\"ALEO SOLAR\" strongest buy Reversal bei hohem Volumen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.10.06 13:09:09 von
neuester Beitrag 17.10.06 10:08:21 von
neuester Beitrag 17.10.06 10:08:21 von
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ID: 1.086.224
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Aleo hat sich seit dem Börsengang völlig unberechtigt halbiert
eben kauft eine grosse Adresse unter sensationell hohem Volumen alles auf
100% Chance
eben kauft eine grosse Adresse unter sensationell hohem Volumen alles auf
100% Chance
Immer noch um 7€ bei -15% zu haben
Ich denke hier musste ein Fond alles rausschmeissen !
Jetzt sind das aber absolute Schnäppchenkurse
Die Hypo nennt ein Kursziel von 15€
Ich denke hier musste ein Fond alles rausschmeissen !
Jetzt sind das aber absolute Schnäppchenkurse
Die Hypo nennt ein Kursziel von 15€
dei 2. reihe der solar buden
fallen leider noch alle
ich warte ab
aleo
solon
rheinecke
solar2
...
fallen leider noch alle
ich warte ab
aleo
solon
rheinecke
solar2
...
eindeutig
A U S V E R K A U F S V O L U M E N
A U S V E R K A U F S V O L U M E N
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.439.053 von x50y am 06.10.06 13:17:28DUMMPUSHER
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.438.978 von FrankScheunert am 06.10.06 13:13:23Dieses Unternehmen gibt es schon ein Weilchen, ausserdem waren die Halbjahreszahlen sehr konstant. Die schreiben schöne Gewinne und sind eindeutig das günstgst bewertete Solar- Unternehmen unter allen Deutschen Unternehmen
Das sieht nach einer verdammt guten Tradingchance aus.
Der Aufkäufer eben hat auch mich handeln lassen
Den halben Preis vom IPO was will man mehr
Das sieht nach einer verdammt guten Tradingchance aus.
Der Aufkäufer eben hat auch mich handeln lassen
Den halben Preis vom IPO was will man mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.439.122 von blacky bergfuchser am 06.10.06 13:20:54wenn du meinst
Aus einem anderem Board habe ich das:
"Habe gerade nochmal telefoniert !!!!
Wurden gezielte Gerüchte gestreut über angebliche Lieferantenprobleme die so nicht bestehen ... zwar soll man wohl einen Lieferanten rausgeworfen haben aber das rechtfertigt keine 20 %Minus an einem Tag das ganze nutzen jetzt die Shortseller aus "
Jetzt weiß man warum der Kurs so abschmierte.
"Habe gerade nochmal telefoniert !!!!
Wurden gezielte Gerüchte gestreut über angebliche Lieferantenprobleme die so nicht bestehen ... zwar soll man wohl einen Lieferanten rausgeworfen haben aber das rechtfertigt keine 20 %Minus an einem Tag das ganze nutzen jetzt die Shortseller aus "
Jetzt weiß man warum der Kurs so abschmierte.
quelle?
hm wieso ist die aktie so gefallen vielleicht ein guter einstiegskurs was meint ihr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.439.558 von oposteam am 06.10.06 13:47:39Greife nie in ein fallendes Messer
So wie hier alles aufgesammelt wird , wirds unter 7€ bald nichts mehr geben. Dem Verkäufer sollten auch bald die Stücke augehen. Der Titel ist sowieso markteng und die frei werdenden Stücke wurden sicher nicht alle von Zockern aufgesammelt
Die Aktie ist zwar unterbewertet aber die Börse macht den Kurs.
Ich denke man sollte eine Bodenbildung abwarten
Ich denke man sollte eine Bodenbildung abwarten
lange kann man nicht warten eigentlich entscheide ich immer aus dem bauch raus aber die firma kenne ich gar nicht
Wenn nichts böses mehr nachkommt,kann man um den jetzigen Kurs mit einsammeln beginnen und so schnell zweistellige Renditen erzielen!
Kürzt Spanien die Solarförderung?
von Detlev Landmesser
Geht es nach einem aktuellen Gesetzentwurf, würde die Förderung von Solarstrom in Spanien deutlich reduziert. Das würde den spanischen Markt für deutsche Unternehmen viel unattraktiver machen.
Aufruhr an Spaniens Solarmarkt
Im Prinzip funktioniert die Solarförderung in Spanien wie in Deutschland über Einspeisevergütungen: Bislang werden spanische Solarstromanlagen mit einer Spitzenleistung bis 100 Kilowatt über eine Dauer von 25 Jahren mit 44 Cent pro Kilowattstunde gefördert. Nach dem aktuellen Gesetzentwurf, der dem Solarstrom-Magazin Photon vorliegt, würde die Vergütung für neue Anlagen dieser Größe auf 33,43 Cent pro Kilowattstunde sinken.
Allerdings ist das letzte Wort noch nicht gesprochen: Im September trat der zuständige Industrieminister José Montilla Aguilera zurück – nicht gerade ein Liebhaber der Branche. Es sei nicht hinnehmbar, "dass es Leute gibt, die bei den erneuerbaren Energien absahnen", hatte Aguilera seinen Gesetzentwurf verteidigt. Gut möglich, dass sein Nachfolger moderatere Töne anschlägt und einen Schritt auf die Branche zugeht.
Lobbyisten laufen Sturm
Denn auch in Spanien ist Lobbyarbeit durchaus nicht unbekannt. Im Sommer hatten die drei größten spanischen Industrieverbände für erneuerbare Energien gemeinsam gegen die Streichung eines im bisherigen Fördergesetz zugesagten Wachstumszuschlags protestiert und gewarnt, dass schon Projekte zum Stillstand gekommen seien. Andere würden annulliert. Zur aktuellen Lage klagte Gonzáles Vélez, Präsident der spanischen Industrievereinigung für erneuerbare Energien APPA, gegenüber der Fachzeitschrift Photon: "Die einzigen auf der sicheren Seite sind jene, die noch kein Geld investiert haben."
Es ist also weiterhin ein massiver Sturmlauf der Branchenvertreter gegen den Gesetzentwurf zu erwarten. Zumal das Papier gar nicht zimperlich mit den Förderfristen des bisherigen Einspeisegesetzes umgeht und diese rückwirkend kappen will, was auch verfassungsrechtlich bedenklich ist.
"Investitionen derzeit fahrlässig"
Doch dass die bisherige Regelung einschließlich der Kopplung der Solarvergütung an steigende Strompreise wieder hergestellt wird, sei sehr unwahrscheinlich, meint Ralf Gellings, Spanien-Korrespondent von Photon.
Was natürlich auch die deutschen Solarfirmen betrifft, die gerne mit den Perspektiven auf dem spanischen Markt werben. "Wer gerade in Spanien eine Solaranlage plant und nicht ans Netz kommt, bevor die Regierung ihr neues oder modifiziertes Einspeisegesetz präsentiert, weiß nicht, mit welchen Tarifen und Fristen er kalkulieren kann. Neuinvestitionen in Spanien sind derzeit grob fahrlässig", folgert der Experte.
Förderung in Spanien bereits jetzt gedeckelt
Ohnehin ist der spanische Solarmarkt bei weitem nicht so groß, wie man denken mag: Bereits nach dem geltenden Recht ist die Förderung von Solarstrom in Spanien gedeckelt und umfasst nur einen Bruchteil des deutschen Fördervolumens.
"Spanien fördert bis 2010 insgesamt, also kumuliert, maximal neue Solarstromanlagen mit 400 Megawatt Leistung, was durchschnittlich rund 90 Megawatt pro Jahr entspricht", erläutert Gellings. Und die spanische Konkurrenz schläft nicht: So bauen einheimische Solarunternehmen, die alle bisher stark vom Export vornehmlich nach Deutschland lebten, ihre Produktion stark aus. "Der spanische Zell- und Modulhersteller Isofoton zum Beispiel will seine Produktionskapazität bis Ende 2008 auf jährlich 200 Megawatt ausbauen", berichtet Gellings.
Damit ist der spanische Markt für die deutsche Branche deutlich weniger attraktiv, als es in manchen Hochglanzprospekten erscheinen mag. Zum Vergleich: In Deutschland wurden in den vergangenen zwei Jahren jährlich über 700 MW an zusätzlicher Leistung installiert.
Aktien merklich abgedunkelt
Die Verunsicherung in Spanien kommt zu einer Zeit, da die deutschen Solaraktien ohnehin unter Druck stehen. Nach den überschießenden Kursen vom Jahresbeginn ist seit dem Frühjahr eine Konsolidierung im Gange, die etwa das Solarworld-Papier von maximal 71 bis auf rund 40 Euro fallen ließ.
Inwiefern einzelne Unternehmen und Aktien von spanischen Problemen betroffen sein könnten, ist allerdings schwer zu ermitteln, zumal die unklare Gesetzeslage noch viele Interpretationsspielräume offen lässt.
Am Donnerstag stand vor allem das Papier von Aleo Solar mit einem Abschlag von zeitweise über zwölf Prozent unter Druck. Der Solar-Modul-Hersteller plant für dieses Jahr eine Exportquote von zehn Prozent, wovon Spanien den Löwenanteil ausmachen soll. Von "Rechtsunsicherheit" will man aber bei dem Börsenneuling nichts wissen. Die Verkäufe an die spanischen Partner liefen sehr gut, betonte ein Unternehmenssprecher. Ohnehin gehe man davon aus, dass eine Novelle des Einspeisegesetzes erst nach zwei Jahren in Kraft treten werde.
Quelle: boerse.ARD Originalartikel: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_189646
von Detlev Landmesser
Geht es nach einem aktuellen Gesetzentwurf, würde die Förderung von Solarstrom in Spanien deutlich reduziert. Das würde den spanischen Markt für deutsche Unternehmen viel unattraktiver machen.
Aufruhr an Spaniens Solarmarkt
Im Prinzip funktioniert die Solarförderung in Spanien wie in Deutschland über Einspeisevergütungen: Bislang werden spanische Solarstromanlagen mit einer Spitzenleistung bis 100 Kilowatt über eine Dauer von 25 Jahren mit 44 Cent pro Kilowattstunde gefördert. Nach dem aktuellen Gesetzentwurf, der dem Solarstrom-Magazin Photon vorliegt, würde die Vergütung für neue Anlagen dieser Größe auf 33,43 Cent pro Kilowattstunde sinken.
Allerdings ist das letzte Wort noch nicht gesprochen: Im September trat der zuständige Industrieminister José Montilla Aguilera zurück – nicht gerade ein Liebhaber der Branche. Es sei nicht hinnehmbar, "dass es Leute gibt, die bei den erneuerbaren Energien absahnen", hatte Aguilera seinen Gesetzentwurf verteidigt. Gut möglich, dass sein Nachfolger moderatere Töne anschlägt und einen Schritt auf die Branche zugeht.
Lobbyisten laufen Sturm
Denn auch in Spanien ist Lobbyarbeit durchaus nicht unbekannt. Im Sommer hatten die drei größten spanischen Industrieverbände für erneuerbare Energien gemeinsam gegen die Streichung eines im bisherigen Fördergesetz zugesagten Wachstumszuschlags protestiert und gewarnt, dass schon Projekte zum Stillstand gekommen seien. Andere würden annulliert. Zur aktuellen Lage klagte Gonzáles Vélez, Präsident der spanischen Industrievereinigung für erneuerbare Energien APPA, gegenüber der Fachzeitschrift Photon: "Die einzigen auf der sicheren Seite sind jene, die noch kein Geld investiert haben."
Es ist also weiterhin ein massiver Sturmlauf der Branchenvertreter gegen den Gesetzentwurf zu erwarten. Zumal das Papier gar nicht zimperlich mit den Förderfristen des bisherigen Einspeisegesetzes umgeht und diese rückwirkend kappen will, was auch verfassungsrechtlich bedenklich ist.
"Investitionen derzeit fahrlässig"
Doch dass die bisherige Regelung einschließlich der Kopplung der Solarvergütung an steigende Strompreise wieder hergestellt wird, sei sehr unwahrscheinlich, meint Ralf Gellings, Spanien-Korrespondent von Photon.
Was natürlich auch die deutschen Solarfirmen betrifft, die gerne mit den Perspektiven auf dem spanischen Markt werben. "Wer gerade in Spanien eine Solaranlage plant und nicht ans Netz kommt, bevor die Regierung ihr neues oder modifiziertes Einspeisegesetz präsentiert, weiß nicht, mit welchen Tarifen und Fristen er kalkulieren kann. Neuinvestitionen in Spanien sind derzeit grob fahrlässig", folgert der Experte.
Förderung in Spanien bereits jetzt gedeckelt
Ohnehin ist der spanische Solarmarkt bei weitem nicht so groß, wie man denken mag: Bereits nach dem geltenden Recht ist die Förderung von Solarstrom in Spanien gedeckelt und umfasst nur einen Bruchteil des deutschen Fördervolumens.
"Spanien fördert bis 2010 insgesamt, also kumuliert, maximal neue Solarstromanlagen mit 400 Megawatt Leistung, was durchschnittlich rund 90 Megawatt pro Jahr entspricht", erläutert Gellings. Und die spanische Konkurrenz schläft nicht: So bauen einheimische Solarunternehmen, die alle bisher stark vom Export vornehmlich nach Deutschland lebten, ihre Produktion stark aus. "Der spanische Zell- und Modulhersteller Isofoton zum Beispiel will seine Produktionskapazität bis Ende 2008 auf jährlich 200 Megawatt ausbauen", berichtet Gellings.
Damit ist der spanische Markt für die deutsche Branche deutlich weniger attraktiv, als es in manchen Hochglanzprospekten erscheinen mag. Zum Vergleich: In Deutschland wurden in den vergangenen zwei Jahren jährlich über 700 MW an zusätzlicher Leistung installiert.
Aktien merklich abgedunkelt
Die Verunsicherung in Spanien kommt zu einer Zeit, da die deutschen Solaraktien ohnehin unter Druck stehen. Nach den überschießenden Kursen vom Jahresbeginn ist seit dem Frühjahr eine Konsolidierung im Gange, die etwa das Solarworld-Papier von maximal 71 bis auf rund 40 Euro fallen ließ.
Inwiefern einzelne Unternehmen und Aktien von spanischen Problemen betroffen sein könnten, ist allerdings schwer zu ermitteln, zumal die unklare Gesetzeslage noch viele Interpretationsspielräume offen lässt.
Am Donnerstag stand vor allem das Papier von Aleo Solar mit einem Abschlag von zeitweise über zwölf Prozent unter Druck. Der Solar-Modul-Hersteller plant für dieses Jahr eine Exportquote von zehn Prozent, wovon Spanien den Löwenanteil ausmachen soll. Von "Rechtsunsicherheit" will man aber bei dem Börsenneuling nichts wissen. Die Verkäufe an die spanischen Partner liefen sehr gut, betonte ein Unternehmenssprecher. Ohnehin gehe man davon aus, dass eine Novelle des Einspeisegesetzes erst nach zwei Jahren in Kraft treten werde.
Quelle: boerse.ARD Originalartikel: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_189646
hallo, marlene, schlaues mäuschen"!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.439.792 von DerStrohmann am 06.10.06 13:58:36Hilfe ich werde verfolgt
Ich lobe nur deine Börsenweisheiten:
"Bodenbildung abwarten."
"Never catch a falling knife."
"Bodenbildung abwarten."
"Never catch a falling knife."
man kann auch anders "bay on bad news"
geringes Risiko ...wer jetzt nicht kauft, hat nix mehr oder verpasst was....
KGV jetzt um die 6 !!!! oder so
Vor Wochen war ein KGV von 50 bei Solarwerten noch billig. Das Öl wird bald wieder steigen und Aleo bietet eine 100% Chance
Vor Wochen war ein KGV von 50 bei Solarwerten noch billig. Das Öl wird bald wieder steigen und Aleo bietet eine 100% Chance
Bin heute mal komplett raus
30% reichen fürs erste
30% reichen fürs erste
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