Ist BABCOCK-BSH nun am Ende ... ??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.10.06 20:24:45 von
neuester Beitrag 22.03.09 18:05:39 von
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1.824,00 | -49,27 |
Hi,
wie geht es mit diesem Wert weiter.
Hat jemand eine Info zum Insolvenz-Verfahren???
c.89
wie geht es mit diesem Wert weiter.
Hat jemand eine Info zum Insolvenz-Verfahren???
c.89
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.524.207 von caot89 am 09.10.06 20:24:45was heißt "nun am Ende"?
die sind schon lange am Ende
die sind schon lange am Ende
!
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die gehen bald ueber die 10 cent
... tja, manchmal doch.
c.89
c.89
Sehr interessante Seite: http://www.energopt.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.730.784 von SeppelGE am 19.10.06 21:57:52Hi,
das waren noch zeiten. vor allem die schicke dividende. die zuletzt gezahlte steht immernoch im kursteil der faz. hat bei der redaktion wohl noch keiner bemerkt!?!?
c.89
das waren noch zeiten. vor allem die schicke dividende. die zuletzt gezahlte steht immernoch im kursteil der faz. hat bei der redaktion wohl noch keiner bemerkt!?!?
c.89
so langsam sollten wir hier ueber die 6 cent gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.757.545 von Paris03 am 21.10.06 12:39:18Hi,
vielen dank für die netten wünsche - "kursaufschwung auf 6 cent". also 6 euro wären mir lieber.
was macht eigentlich der konkursverwalter so den ganzen tag lang???
c.89
vielen dank für die netten wünsche - "kursaufschwung auf 6 cent". also 6 euro wären mir lieber.
was macht eigentlich der konkursverwalter so den ganzen tag lang???
c.89
geht es bald los oder was?
Börsenplatz Frankfurt
Taxe (verzögert): Geld: 0,035 60.000 Stk.
Brief: 0,065 65.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 30.10.2006 09:09:41 Uhr
akt. Spread 0,030
Last 0,037 G 0 Stk.
Kurszeit 30.10.2006 09:09:22 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 0
Tageshoch / -tief 0,037 0,037
Vortageskurs (27.10.)/
Kursart 0,038 EK
Veränd. Vortag abs. -0,001 -2,63%
Jahreshoch / -tief 0,06 (02.01) 0,03 (04.08)
52 Wochenhoch / -tief 0,06 (02.01) 0,03 (04.08)
Börsenplatz Frankfurt
Taxe (verzögert): Geld: 0,035 60.000 Stk.
Brief: 0,065 65.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 30.10.2006 09:09:41 Uhr
akt. Spread 0,030
Last 0,037 G 0 Stk.
Kurszeit 30.10.2006 09:09:22 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 0
Tageshoch / -tief 0,037 0,037
Vortageskurs (27.10.)/
Kursart 0,038 EK
Veränd. Vortag abs. -0,001 -2,63%
Jahreshoch / -tief 0,06 (02.01) 0,03 (04.08)
52 Wochenhoch / -tief 0,06 (02.01) 0,03 (04.08)
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.006.064 von marky123 am 30.10.06 11:09:40Hi,
vielen dank für deine nachfrage. ich wäre bestimmt selber überrascht, wenn hier was laufen würde. der spread zeigt nach meiner meinung nur die unsicherheit der markler.
aber das leben steckt immer voller überraschungen. die aktie ist vor einigen jahren förmlich durch die muttergesellschaft in den konkurs gezogen worden. mit all dem geld, das b.-bsh bei der muttergesellschaft als guthaben angelegt hatte!!!
c.89
vielen dank für deine nachfrage. ich wäre bestimmt selber überrascht, wenn hier was laufen würde. der spread zeigt nach meiner meinung nur die unsicherheit der markler.
aber das leben steckt immer voller überraschungen. die aktie ist vor einigen jahren förmlich durch die muttergesellschaft in den konkurs gezogen worden. mit all dem geld, das b.-bsh bei der muttergesellschaft als guthaben angelegt hatte!!!
c.89
hier kann noch was im November gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.028.239 von Paris03 am 31.10.06 08:47:43wollen wir mal das Beste hoffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.025.089 von caot89 am 30.10.06 23:26:05stimmt!
war da nicht mal was mit dem Insolvenzverwalter?
war da nicht mal was mit dem Insolvenzverwalter?
In Babcock-BSH steckt noch viel mehr als alle denken.
#19 von dewinsee 09.09.05 19:54:05
Du bist nicht allein. Babcock-BSH ist ein rätselhafter Wert. 1999 sind 10 Mio Euro in die Rücklage geflossen und 2000 und 2001 in Summe 35 Mio Euro. Herr Dr. Wellensiek hat in einem Bilanzentwurf für 2001/2002 nur 12 Mio durch Auflösung von Rücklagen gefunden. Wo ist der Rest. Bei welcher Bank war das Geld gelagert und wer hat es abgehoben? Dr. Erkes war nach Bekanntgabe der 35 Mio Vorstandsvorsitzer. Bei der Pleite verschwand er sofort und wurde Vorstandsvorsitzer bei der Schumag AG, einer Babcock-Borsig-Tochter. Hatte er seine Sache im Sinne von Borsig bei Babcock-BSH so gut gemacht, daß man ihm einen neuen Job geben mußte? Wer weiß, wo Dr. Erkes jetzt ist?
Thread: Was geht denn da bei Babcock BSH (528400) ab?
#19 von dewinsee 09.09.05 19:54:05
Du bist nicht allein. Babcock-BSH ist ein rätselhafter Wert. 1999 sind 10 Mio Euro in die Rücklage geflossen und 2000 und 2001 in Summe 35 Mio Euro. Herr Dr. Wellensiek hat in einem Bilanzentwurf für 2001/2002 nur 12 Mio durch Auflösung von Rücklagen gefunden. Wo ist der Rest. Bei welcher Bank war das Geld gelagert und wer hat es abgehoben? Dr. Erkes war nach Bekanntgabe der 35 Mio Vorstandsvorsitzer. Bei der Pleite verschwand er sofort und wurde Vorstandsvorsitzer bei der Schumag AG, einer Babcock-Borsig-Tochter. Hatte er seine Sache im Sinne von Borsig bei Babcock-BSH so gut gemacht, daß man ihm einen neuen Job geben mußte? Wer weiß, wo Dr. Erkes jetzt ist?
Thread: Was geht denn da bei Babcock BSH (528400) ab?
Hallo,
ich habe inzwischen den Bericht über die Bilanz für 2002 erzwungen. Sie kostet beim AG Krefels 25 Euro. Wer sie von mir haben will, sollte mir die Hälfte überweisen. Sie ist das Geld nicht wert. Der Prüfer schreibt laufend, daß gesetzliche Bestimmungen nicht eingehalten wurden. Wir prüfen gerade, ob letztendlich der Aufsichtsrat verantwortlich für die Rechtsbrüche ist. Im Aufsichtsrat saßen Commerzbank und Berliner Bank. DAS BAFIN VERWEIGERT BISHER DIE AUSKUNFT ÜBER DIE TRANSAKTION, DIE ZUM ZUSAMMENBRECHEN DER KURSE FÜHRTEN. Das AG Bad Hersfeld verweigert die Einsicht in die Eröffnungsbilanz der Pleite. Möglicherweise ist der Direktor dazu nicht berechtigt. Dazu sollte er nach Gerichtsverfassungsgestzt §22 von der Landesjustizuverwaltung definitiv bestimmt worden sein. Um diesen Nachweis habe ich gestern gebeten. Eine von den auch insolventen Töchtern hat lt. Berichtvon der AG hat von der Mutter unter Dr. Wellensieks Leitung für 5 Mio Euro das bisher gepachtete Betriebsgelände gekauft. Woher hat eine insolvente Firma soviel Geld und wozu braucht sie das Gelände, wenn sie Pleite ist. Ich sehe die Sache so: Die Insider der AG wissen, wo Geld versteckt ist und kennen die Schlüsselwörter. Der Ramsch wird dann geteilt. Korrupte Beamte sind billig. Auch Persosnen, die sich bei der Beurteilung der Schalage geirrt aahaben, mögen dies nachher nicht zugeben.
ich habe inzwischen den Bericht über die Bilanz für 2002 erzwungen. Sie kostet beim AG Krefels 25 Euro. Wer sie von mir haben will, sollte mir die Hälfte überweisen. Sie ist das Geld nicht wert. Der Prüfer schreibt laufend, daß gesetzliche Bestimmungen nicht eingehalten wurden. Wir prüfen gerade, ob letztendlich der Aufsichtsrat verantwortlich für die Rechtsbrüche ist. Im Aufsichtsrat saßen Commerzbank und Berliner Bank. DAS BAFIN VERWEIGERT BISHER DIE AUSKUNFT ÜBER DIE TRANSAKTION, DIE ZUM ZUSAMMENBRECHEN DER KURSE FÜHRTEN. Das AG Bad Hersfeld verweigert die Einsicht in die Eröffnungsbilanz der Pleite. Möglicherweise ist der Direktor dazu nicht berechtigt. Dazu sollte er nach Gerichtsverfassungsgestzt §22 von der Landesjustizuverwaltung definitiv bestimmt worden sein. Um diesen Nachweis habe ich gestern gebeten. Eine von den auch insolventen Töchtern hat lt. Berichtvon der AG hat von der Mutter unter Dr. Wellensieks Leitung für 5 Mio Euro das bisher gepachtete Betriebsgelände gekauft. Woher hat eine insolvente Firma soviel Geld und wozu braucht sie das Gelände, wenn sie Pleite ist. Ich sehe die Sache so: Die Insider der AG wissen, wo Geld versteckt ist und kennen die Schlüsselwörter. Der Ramsch wird dann geteilt. Korrupte Beamte sind billig. Auch Persosnen, die sich bei der Beurteilung der Schalage geirrt aahaben, mögen dies nachher nicht zugeben.
Nachtrag:
Die Dokumente bis Ende 2005 sind als PDF-Dateien unter dem Stichwort energopt zu besichtigben.
Die Dokumente bis Ende 2005 sind als PDF-Dateien unter dem Stichwort energopt zu besichtigben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.055.432 von dewinsee am 01.11.06 10:38:35da hat doch einer tatsächlich einer die irre summe von 1,9 € ristkiert. der scheint keine Gebühren zahlen zu müssen, entweder Bank oder Makler oder beides. Wenn nicht, müßte er die Hoffnung auf mehr als einen Euro haben, um in die Gewinnzone zu kommen.
Übrigens hat Dr. Wellensiek in seinem Bilanzentwurf in den Rücklagen nur halb so viel Geld gefunden wie der Prüfer. Viwelleicht verdoppeltn sich ja die aufgefundenen Rücklagen bei jedem neuen Bilanzbericht. Wer weiß etwas über Dr. Erkes. Ich kann mir vorstellen, daß der taatsanwalt bald einige Fragen an ihn hat.
Übrigens hat Dr. Wellensiek in seinem Bilanzentwurf in den Rücklagen nur halb so viel Geld gefunden wie der Prüfer. Viwelleicht verdoppeltn sich ja die aufgefundenen Rücklagen bei jedem neuen Bilanzbericht. Wer weiß etwas über Dr. Erkes. Ich kann mir vorstellen, daß der taatsanwalt bald einige Fragen an ihn hat.
Das ist schon besser lieber Anleger. Bei 400 Stück braucht sich der Kurs nur vervierfachen, bis Du die Gebühren wieder raushast. Ansonsten paß auf, daß Dich Deine Familie nicht für unzurechnungsfähig erklären laßt. Oder bist Du vielleicht eine Bank oder ein Makler, der keine Gebühren zahlen muß?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.100.345 von dewinsee am 03.11.06 11:21:51Hi,
bitte mal durchrechnen, um wieviel die aktie jetzt steigen muss.
danke!
c.89
bitte mal durchrechnen, um wieviel die aktie jetzt steigen muss.
danke!
c.89
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.107.549 von caot89 am 03.11.06 17:18:50Das ist ein vernünftiger Kauf. 1 Prozent ist locker drin in der Aktie. Kurz vor der Jahrtausendwende hat das Unternehmen zwei Geschäftsjahre aus den Rücklagen ausgeglichen. Waren die Konten dann leer? Es sieht so aus, als wenn der Aufsichtsrat für das Gesamtverhalten des Voratndes verantwortlich ist. Merkwürdigerweise hat den Aufsichtsrat der Nebel verschluckt. Man weiß nicht einmal ihre letzten Bezüge. Auch der Prüfer konnte das nicht finden. Er hat deswegen geweint. Er hat in seinem Bericht sowieso ein bißchen viel geweint. Wahrscheinlich wegen der kalten Füße, die er wegen des Auftrages von Bolender und Partner im Auftrage von Dr. Wellensiek hatte. Der Prüfungsauftrag scheint ausgeschrieben worden zu sein. Wer macht mir eine Prüfung am billigsten und wie ich sie haben möchte? Unabhängiger Wirtschaftsprüfer? Bolender und Partner firmiert selbst als Wirtschaftsprüfer. Hatte er zu der Zeit, als die Arbeit anlag, wegen Reichtums geschlossen oder war ihm die Kartoffel zu heiß?
Auf Seite 11 des Bilanzprüfberichtes der Firma Priller und Reinhardt steht, daß Unterschlagung nicht untersucht wurde. und daß alle Unterlagen bereitwillig herausgegeben wurden. Auf Seite 13 steht aber, daß irgendetwas mangels Unterlagen nicht geprüft werden konnte. Kommt das Wort Unterschlagung immer bei Berichten dieser Firma vor und sind die als nicht vorhanden deklarierten Unterlagen nicht angefordert worden?
Hi,
diese ruhe hier ist echt idillisch.
c.89
diese ruhe hier ist echt idillisch.
c.89
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.551.449 von caot89 am 20.11.06 18:33:23Hi,
ein schöner start ins neue jahr.
c.89
ein schöner start ins neue jahr.
c.89
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.660.825 von caot89 am 03.01.07 18:42:12Das Amtsgericht Bad Hersfeld verweigert die Einsichtnahme in die Protokolle des Insolvenzanträge mit der Begründung, Aktionäre seien im Sinne des Insovenzrechtes Dritte. Eine Beschwerde beim Landgericht Fulda btrachte dann den Paragrafen zutage, auf den sich die Ablehnung bezog. Da steht aber, daß Akteneinsicht an Dritte bei berechtigtem Interesse gewährt werden kann. Der Richter Eimer verneint berechtigtes Interesse von Aktionären, deren Geld als erstes futsch ist, dann aber das Maul halten sollen. Das Pikante daran ist, daß die Akteneinsicht für die Insolvenz der AG beantragt war, der Richter Eimer aber immer von der GmbH, einer 100%-igen Tochter, spricht. Daher ist ist nicht zu erfahren, wer die Eidesstattliche Erklärunmg mit welchen Daten abgegeben hat. Können da Amtspflichten verletzt worden sein. Wer kenmnt sich da aus. Die AG hat zum Millenium alle Sachwerte an die GmbH übertragen, firmierte nur noch als Holding ohne operatives Geschäft. Wie kann eine solche Holding wegen Forderungsausfalls insolvent werden. Der letzte Vorstand war zu kurz im Amt. Die ganze Angelegenheit kann nur von dem Vorgänger eingestielt worden sein. Im Aufsichtsrat saß die Commerzbank.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.775.190 von dewinsee am 08.01.07 19:38:14Hi,
muss ich jetzt den heutigen kursverlauf kommentieren?
oder meldet sich der käufer persönlich zu wort??
es gab jedenfalls einen schönen umsatz in dem wert.
c.89
muss ich jetzt den heutigen kursverlauf kommentieren?
oder meldet sich der käufer persönlich zu wort??
es gab jedenfalls einen schönen umsatz in dem wert.
c.89
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.649.254 von caot89 am 12.02.07 00:11:01Hi,
na wer kauft denn hier so heftig???? sollte hier etwas im gange sein??? ich weiss es nicht und habe heute hier nicht gekauft!
c.89
na wer kauft denn hier so heftig???? sollte hier etwas im gange sein??? ich weiss es nicht und habe heute hier nicht gekauft!
c.89
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.856.291 von caot89 am 20.02.07 19:34:13Hi,
ich möchte schon seit langem wissen, wo das geld (guthaben) von babcock-bsh geblieben ist. die letzte dividende hatte wenige monate vor dem insolvenzverfahren noch €0,51 zuzüglich teilweiser steuergutschrift betragen!
c.89
ich möchte schon seit langem wissen, wo das geld (guthaben) von babcock-bsh geblieben ist. die letzte dividende hatte wenige monate vor dem insolvenzverfahren noch €0,51 zuzüglich teilweiser steuergutschrift betragen!
c.89
Vielleicht kommt jetzt so einiges ins Rollen
Die nächste Rakete!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Luft bis 0,20 EUR
Luft bis 0,20 EUR
1000 EUR anlegen und liegen lassen.
Das ist wie eine Rente.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.940.281 von tradersbriefing am 24.02.07 09:49:05Hi,
wie alt willst du denn werden, ... für die rente??
siehst du bei deinem chart einen trend??
c.89
wie alt willst du denn werden, ... für die rente??
siehst du bei deinem chart einen trend??
c.89
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.036.201 von caot89 am 28.02.07 21:44:46...
kurzer push-versuch und sonst nix gewesen.
c.89
kurzer push-versuch und sonst nix gewesen.
c.89
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.059.570 von caot89 am 01.03.07 22:49:31kurzer push-versuch ist gut. mehr als 1 % der vorhanden Aktien ist mit einem Aufschlag von 50% gehandelt worden. Der Konkursverwalter hat noch 2 Wochen Zeit, die Bilanz für 2000 vorzulegen. Das war der Zeitraum, als die AG in eine Holding umgewandelt wurde und das gesamte Anlagevermögen der GmbH übereignet hatte. Der mir genannte Grund für die Insolvenz war Überschuldung wegen Forderungsausfall. wie kann einer Holding, die kein operatives Geschäft mehr hat, also keine Rechnungen stellen kann, eine Forderung ausfallen? So etwas funktioniert nur, wenn der Insolvenzrichter entweder unkritsch oder befangen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.073.617 von dewinsee am 02.03.07 18:00:16da fragt man sich doch, warum der Anbieter in Frankfurt von den 50k zu 0,046 nicht einen Teil von 21 k zu 0,06 verkauft.
Bild groß: http://img90.imageshack.us/my.php?image=1000949al7.jpg
Bild groß: http://img398.imageshack.us/my.php?image=1000953hb0.jpg
Bild groß: http://img376.imageshack.us/my.php?image=dsc00835abk6.jpg
Fabrikationsgelände, Verwaltung sowie Villa auf 60.000 m²
in bester Lage von Bad Hersfeld gehören dem, der 100% der Aktien der
Babcock-BSH AG vorweisen kann.
12.000.000 Aktien x 0,040 €/Aktie = 480.000,- €
Es wird verheimlicht, geblockt und verschleiert. Hier ist Seltsames im Spiel.
Unterlagen die nach Aktienrecht dem Amtsgericht in Krefeld vorliegen müssen
sind nicht eingereicht. Ämter verweisen auf Ämter nach dem „Hase Igel“ Prinzip
Ist es überhaupt möglich alle Aktien zu erwerben? Oder halten die Mitspieler
West-LB, Commerzbank und die sich neu formierende Babcock, die Mehrheit gesperrt.
Immerhin wird das insolvente Unternehmen immer noch an der Börse gehandelt.
Ist eine scheinbare Insolvenz nur ein großer Clou, der die kleinen Anleger
„Hinters Licht führen“ soll ? Sollen Vorteile für Andere gesichert werden?
Jedenfalls scheinen die Liegenschaften und Immobilien wesentlich über dem
börslich notiertem Wert zu liegen.
Das Rätsel sollte sich lösen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.132.301 von SeppelGE am 05.03.07 19:39:44Womit wir dem Strafgesetzbuch ein wenig näher rücken, wenn Du mit Unterlagen die Bilanzen meinst. § 283 StGB ff beschreiben das, was ich bei BSH beobachtet habe. Man lese im Internet nach. Die Frage ist nur, wer verfolgt diese Taten, wenn die Justiz mit im Boot sitzt und die Aufklärung verhindert? Wie kommt man da durch. Wer weiß Rat?
so sieht es heute morgen in Frankfurt aus. Da will einer 4260 Aktien verkaufen und einer will für einen 20 % höheren Preis kaufen. Gibt es in Deutschland schon das kill or fill? Meine Bank weigert sich, das auszuführen.
BABCOCK-BSH (XETRA : WKN 528400/ISIN DE0005284004) Bearbeiten
Letzter Kurs: 0,05 €
Kurszeit: 22 Feb
Veränderung: Up 0,01 (33,33%)
Letzt. Schlußk: 0,05
Eröffnungskurs: 0,05
Geldkurs: 0,06 x 21000
Briefkurs: 0,05 x 4260
Kursziel 1J: N/A
BABCOCK-BSH (XETRA : WKN 528400/ISIN DE0005284004) Bearbeiten
Letzter Kurs: 0,05 €
Kurszeit: 22 Feb
Veränderung: Up 0,01 (33,33%)
Letzt. Schlußk: 0,05
Eröffnungskurs: 0,05
Geldkurs: 0,06 x 21000
Briefkurs: 0,05 x 4260
Kursziel 1J: N/A
Babcock bricht aus:
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.146.991 von tradersbriefing am 06.03.07 15:25:05wir sollten tatsächlich versuchen, etwas licht ins dunkel zu bringen. 5 % der aktien sind aktuell eur 24 - 30 tsd wert. damit kannst du schon eine hv einberufen ...
sollte sich lohnen. werde m ir das mal durch das köpfchen gehen lassen.
wie kommt ihr darauf, dass die liegenschaften noch in der bilanz babcock bsh stehen ?
gebt mal bitte info. habe noch einen kontakt von damals, der bei bsh im accounting tätig war.
gruß - euer tommie-lee
sollte sich lohnen. werde m ir das mal durch das köpfchen gehen lassen.
wie kommt ihr darauf, dass die liegenschaften noch in der bilanz babcock bsh stehen ?
gebt mal bitte info. habe noch einen kontakt von damals, der bei bsh im accounting tätig war.
gruß - euer tommie-lee
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.156.517 von tommie-lee am 06.03.07 22:31:06Du mußt zwischen der GmbH und der AG unterscheiden. Die stehen nicht in der Bilanz, aber im Grundbuch und das Amtsgericht Bad Hersfeld verweigert Akteneinsicht.Trotz Dienstaufsichtsbescherde.
Amtsgericht
z. Hd. Herr Direktor Eimer
Dudenstraße 1
36251 Bad Hersfeld
Fax 06621 203 125
Betr: Bilanz der Babcock-BSH AG und der Babcock-BSH GmbH
Sehr geehrter Herr Eimer,
mit Schreiben vom 8. 12. 2006 haben sie eine erneute Entscheidung über die Akteneinsicht in das Protokoll über die Insolvenz der Babcock BSH GmbH abgelehnt. Das sei Ihnen unbenommen, weil ich als Aktionär der AG, der zum Zeitpunkt der Insolvenz alleinigen Eigentümerin der GmbH, die AG zu dieser Auskunft zwingen kann.
Ich hatte die Einsicht in das Protokoll der Insolvenz der AG verlangt. Dies ist mein Recht. Es erhebt sich aber aufgrund Ihrer Antwort die Frage, ob es ein Insolvenzverfahren über die AG überhaupt gibt. Deswegen verlange ich von Ihnen die verbindliche Auskunft mit Aktenzheichen über die Existenz eines Insolvenzverfahrens gegen die Babcock BSH AG.
Falls dieses Insolvenzverfahren existiert, beantrage ich Einsicht in die Akte.
Begründung:
Ich bin Miteigentümer der Aktiengesellschaft. Nach der vom Konkursverwalter vorgelegten Bilanz für 2002 ist Unterschlagung nicht geprüft worden. Mit der Erwähnung dieses Wortes räumt der Prüfer diese Möglichkeit ein. Der Prüfer, es ist nicht der von der letzten Hauptversammlung gewählte, spricht von zahlreichen Gesetzesverstößen. Diese gilt es zu überprüfen.
Für eine Antwort habe ich mir den 21. 3. 2007 notiert.
Mit freundlichem Gruß
z. Hd. Herr Direktor Eimer
Dudenstraße 1
36251 Bad Hersfeld
Fax 06621 203 125
Betr: Bilanz der Babcock-BSH AG und der Babcock-BSH GmbH
Sehr geehrter Herr Eimer,
mit Schreiben vom 8. 12. 2006 haben sie eine erneute Entscheidung über die Akteneinsicht in das Protokoll über die Insolvenz der Babcock BSH GmbH abgelehnt. Das sei Ihnen unbenommen, weil ich als Aktionär der AG, der zum Zeitpunkt der Insolvenz alleinigen Eigentümerin der GmbH, die AG zu dieser Auskunft zwingen kann.
Ich hatte die Einsicht in das Protokoll der Insolvenz der AG verlangt. Dies ist mein Recht. Es erhebt sich aber aufgrund Ihrer Antwort die Frage, ob es ein Insolvenzverfahren über die AG überhaupt gibt. Deswegen verlange ich von Ihnen die verbindliche Auskunft mit Aktenzheichen über die Existenz eines Insolvenzverfahrens gegen die Babcock BSH AG.
Falls dieses Insolvenzverfahren existiert, beantrage ich Einsicht in die Akte.
Begründung:
Ich bin Miteigentümer der Aktiengesellschaft. Nach der vom Konkursverwalter vorgelegten Bilanz für 2002 ist Unterschlagung nicht geprüft worden. Mit der Erwähnung dieses Wortes räumt der Prüfer diese Möglichkeit ein. Der Prüfer, es ist nicht der von der letzten Hauptversammlung gewählte, spricht von zahlreichen Gesetzesverstößen. Diese gilt es zu überprüfen.
Für eine Antwort habe ich mir den 21. 3. 2007 notiert.
Mit freundlichem Gruß
31. 10 2006
Amtsgericht
Nordwall 131
47798 Krefeld
Fax 02151 847 646
Betr: Bilanz der Babcock-BSH AG 40 HRB 1580
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für die Zusendung des Berichtes über die Bilanz. Die Lektüre des Berichtes offenbart vielfältige Rechtsverstöße. Ist die Sache damit erledigt und Privatsache oder ist der Betrug an den Eigentümern einer großen Gesellschaft von öffentlichem Interesse. Regen Sie die Ermittlungen an. Wer sorgt für die Veröffentlichung der Bilanz.
Da ist zum Beispiel ein Sachverhalt geschildert, der doch Aufmerksamkeit verdient. Eine zu 100% im Eigentum befindliche GmbH, die ebenfalls Insolvenz angemeldet hatte, Erwirbt von der AG für mehrere Millionen Euro Ihr Betriebsgelände, welches vorher nur gepachtet war.
Woher ist das Geld dafür und wozu braucht eine insolvente Firma im noch zusätzliches Eigentum. Müßten da nicht zuerst die Gläubiger befriedigt werden?
Und das ganze vor dem Hintergrund einer im Grundbuch eingetragenen Veräußerungssperre.
Mit freundlichem Gruß
6. 11. 2006
Amtsgericht
Nordwall 131
47798 Krefeld
Fax 02151 847 646
Betr: Bilanz der Babcock-BSH AG 40 HRB 1580
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für die Zusendung des Schreibens Dr. Wellensiek an das AG Krefeld vom 14. 9. 2006. Darin wird ein Schreiben Ihrerseits an den Insolvenzverwalter vom 24. 8. 2006 erwähnt. Dies ist mir leider nicht bekannt. Aus diesem Grunde weiß ich nicht, welche Bilanz Dr. Wellensiek angekündigt hat. Bitte senden Sie mir per Fax an 05139 4559 dieses Schreiben. Das spart Porto.
Mit freundlichem Gruß
Beide Anfragen sind bis heute, dem 7. 3. 2007 nicht beantwortet
Amtsgericht
Nordwall 131
47798 Krefeld
Fax 02151 847 646
Betr: Bilanz der Babcock-BSH AG 40 HRB 1580
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für die Zusendung des Berichtes über die Bilanz. Die Lektüre des Berichtes offenbart vielfältige Rechtsverstöße. Ist die Sache damit erledigt und Privatsache oder ist der Betrug an den Eigentümern einer großen Gesellschaft von öffentlichem Interesse. Regen Sie die Ermittlungen an. Wer sorgt für die Veröffentlichung der Bilanz.
Da ist zum Beispiel ein Sachverhalt geschildert, der doch Aufmerksamkeit verdient. Eine zu 100% im Eigentum befindliche GmbH, die ebenfalls Insolvenz angemeldet hatte, Erwirbt von der AG für mehrere Millionen Euro Ihr Betriebsgelände, welches vorher nur gepachtet war.
Woher ist das Geld dafür und wozu braucht eine insolvente Firma im noch zusätzliches Eigentum. Müßten da nicht zuerst die Gläubiger befriedigt werden?
Und das ganze vor dem Hintergrund einer im Grundbuch eingetragenen Veräußerungssperre.
Mit freundlichem Gruß
6. 11. 2006
Amtsgericht
Nordwall 131
47798 Krefeld
Fax 02151 847 646
Betr: Bilanz der Babcock-BSH AG 40 HRB 1580
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für die Zusendung des Schreibens Dr. Wellensiek an das AG Krefeld vom 14. 9. 2006. Darin wird ein Schreiben Ihrerseits an den Insolvenzverwalter vom 24. 8. 2006 erwähnt. Dies ist mir leider nicht bekannt. Aus diesem Grunde weiß ich nicht, welche Bilanz Dr. Wellensiek angekündigt hat. Bitte senden Sie mir per Fax an 05139 4559 dieses Schreiben. Das spart Porto.
Mit freundlichem Gruß
Beide Anfragen sind bis heute, dem 7. 3. 2007 nicht beantwortet
08.03.07
Amtsgericht
Nordwall 131
47798 Krefeld
Fax 02151 847 646
Betr: Babcock-BSH AG 40 HRB 1580
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bitte um die Beantwortung meiner Anfragen von 31. 10. und vom 4. 11. 2006. Für eine Antwort habe ich mir den 22. 3. 2007 notiert.
Mit freundlichen Grüßen
Amtsgericht
Nordwall 131
47798 Krefeld
Fax 02151 847 646
Betr: Babcock-BSH AG 40 HRB 1580
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bitte um die Beantwortung meiner Anfragen von 31. 10. und vom 4. 11. 2006. Für eine Antwort habe ich mir den 22. 3. 2007 notiert.
Mit freundlichen Grüßen
wer sich für die Sache interessiert, kann ja bei den Gerichten nachfragen. Die sehen dann, daß sich nicht nur eine Person dafür interessiert, sondern viele Laute meinen, es sei von Interesse.
Babcock BSH AG
z. Hd. Dr. Meinecke InsV
August-Gottlieb-Str.5
D 36251 Bad Hersfeld
FAX 06621 81 494
Sehr geehrter Herr Dr. Meinecke,
vielen Dank für Ihr Fax vom 28. 10. 2004. Ihre Antworten sind unbefriedigend. Sie bremsen das Amtsgericht Krefeld genauso aus wie das Amtsgericht Bad Hersfeld.
Herr Bolender schreibt in seinem Brief an das AG Krefeld, daß die Tochterfirmen weggebrochen seien und man daher die AG und ihre Führung nicht mehr brauchte. Schauen Sie bitte in die Presseveröffentlichung Ihres Dienstherren, Dr Wellensiek über Babcock-BSH GmbH und im Internet nach den Firmen Vits, angeblich ein Sanierungsfall und TLT-Lufttechnik. Alle drei Unternehmen strotzen vor Kraft.
Falls Sie irgendwelche Anzeichen für betrügerische Manipulationen sehen, sollten Sie zu Ihrem eigenen Schutz im Zusammenwirken mit Ihrem Dienstherren Anzeige erstatten. Wer eine Straftat, z. B. Untreue, nicht anzeigt, muß sich eine Behandlung wie der Täter selbst gefallen lassen.
Ich bitte um Aufklärung:
Herr Bolender behauptet mit seinem Antrag nach §270 Abs 3 AktG einfache und leicht zu überblickende Verhältnisse. Wenn die Verhältnisse so leicht zu übersehen sind, wie von Herrn Bolender behauptet, benennen Sie bitte die Stelle, an der man diese Informationen einsehen kann.
Warum sind Sie Ihren Verpflichtungen nach § 270 AktG, eine Eröffnungsbilanz für das Insolvenzverfahren vorzulegen, nicht nachgekommen. Ist die Bilanz auf den 30. 9. 2002 inzwischen von einem Abschlußprüfer testiert, nachdem sich Herr Bolender nicht dazu bereitfinden konnte und in einem allgemein zugänglichen Medium wie dem Bundesanzeiger veröffentlicht? Sie sind von den Verpflichtungen des § 270 AktG, der Erstellung einer Anfangsbilanz, nicht befreit Wieso stellt ein Herr Bolender beim Amtsgericht Krefeld einen Antrag, den Sie beim Amtsgericht Bad Hersfeld stellen könnten und müßten.
Wo ist der frisch ernannte Vorstand der AG, Dr. Klaus F. Erkes nach seinem Desaster bei der Schumag geblieben? Laut Ad-hoc Meldung wollte er doch, auch im Namen der Tochtergesellschaften, beim Registergericht in Krefeld die Insolvenz anzeigen.
Da Sie es nicht für nötig hielten, mein Fax ohne Fristsetzung vom 22. 6. 2005 zu beantworten, bitte ich nunmehr um Ihre Antwort bis zum 29. 7. 2005.
Mit freundlichem Gruß
z. Hd. Dr. Meinecke InsV
August-Gottlieb-Str.5
D 36251 Bad Hersfeld
FAX 06621 81 494
Sehr geehrter Herr Dr. Meinecke,
vielen Dank für Ihr Fax vom 28. 10. 2004. Ihre Antworten sind unbefriedigend. Sie bremsen das Amtsgericht Krefeld genauso aus wie das Amtsgericht Bad Hersfeld.
Herr Bolender schreibt in seinem Brief an das AG Krefeld, daß die Tochterfirmen weggebrochen seien und man daher die AG und ihre Führung nicht mehr brauchte. Schauen Sie bitte in die Presseveröffentlichung Ihres Dienstherren, Dr Wellensiek über Babcock-BSH GmbH und im Internet nach den Firmen Vits, angeblich ein Sanierungsfall und TLT-Lufttechnik. Alle drei Unternehmen strotzen vor Kraft.
Falls Sie irgendwelche Anzeichen für betrügerische Manipulationen sehen, sollten Sie zu Ihrem eigenen Schutz im Zusammenwirken mit Ihrem Dienstherren Anzeige erstatten. Wer eine Straftat, z. B. Untreue, nicht anzeigt, muß sich eine Behandlung wie der Täter selbst gefallen lassen.
Ich bitte um Aufklärung:
Herr Bolender behauptet mit seinem Antrag nach §270 Abs 3 AktG einfache und leicht zu überblickende Verhältnisse. Wenn die Verhältnisse so leicht zu übersehen sind, wie von Herrn Bolender behauptet, benennen Sie bitte die Stelle, an der man diese Informationen einsehen kann.
Warum sind Sie Ihren Verpflichtungen nach § 270 AktG, eine Eröffnungsbilanz für das Insolvenzverfahren vorzulegen, nicht nachgekommen. Ist die Bilanz auf den 30. 9. 2002 inzwischen von einem Abschlußprüfer testiert, nachdem sich Herr Bolender nicht dazu bereitfinden konnte und in einem allgemein zugänglichen Medium wie dem Bundesanzeiger veröffentlicht? Sie sind von den Verpflichtungen des § 270 AktG, der Erstellung einer Anfangsbilanz, nicht befreit Wieso stellt ein Herr Bolender beim Amtsgericht Krefeld einen Antrag, den Sie beim Amtsgericht Bad Hersfeld stellen könnten und müßten.
Wo ist der frisch ernannte Vorstand der AG, Dr. Klaus F. Erkes nach seinem Desaster bei der Schumag geblieben? Laut Ad-hoc Meldung wollte er doch, auch im Namen der Tochtergesellschaften, beim Registergericht in Krefeld die Insolvenz anzeigen.
Da Sie es nicht für nötig hielten, mein Fax ohne Fristsetzung vom 22. 6. 2005 zu beantworten, bitte ich nunmehr um Ihre Antwort bis zum 29. 7. 2005.
Mit freundlichem Gruß
Sieht auch sehr lecker aus;
Könnte ähnlich
wie Knorr Cap. laufen;
Dann mal schauen, ob man noch günstige Aktien bekommt?
Könnte ähnlich
wie Knorr Cap. laufen;
Dann mal schauen, ob man noch günstige Aktien bekommt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.255.803 von Charman am 12.03.07 16:07:37
sieht immer noch sehr lecker aus;
sieht immer noch sehr lecker aus;
wir haben auch über 5%, wenn der heutige Käufer nicht zu den Banken und der Insolvenzclique gehört, möge er mich über Boardmal anmailen. Wir bereitenda einiges vor.
Babcock 0,078 Euro + 81,40 %
Gehandelte Stück: 0,34 Mio.
Kaum Handelsvolumen...
Gehandelte Stück: 0,34 Mio.
Kaum Handelsvolumen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.313.429 von HSM am 15.03.07 17:53:42wie geht das mit dem bordmail. hätte noch ein paar mehr prozente an aktien beizusteuern (> 5 pct).
bin dabei, wenn es hier um dunkle machenschaften geht.
erbitte kurze info.
danke
euer tommie
bin dabei, wenn es hier um dunkle machenschaften geht.
erbitte kurze info.
danke
euer tommie
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.313.429 von HSM am 15.03.07 17:53:42Das sind Strohfeuer,Leerverkauf zu hohem Kurs und dan Papiere zu kleinem Kurs einsammeln. Das kann nur einer. Ratet mal wer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.316.329 von dewinsee am 15.03.07 20:17:26ernst gemeint ? oder etwa nicht ? mail mich über bordmail an. verabschiede mich jetzt. mein angebot steht.
gruß tommie-lee
gruß tommie-lee
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.316.738 von tommie-lee am 15.03.07 20:42:17@ tommi lee, ich habe Deine Board-mail gestern beantwortet und ich meine alles sehr ersnt. Wenn du die Antwort nicht bekommen hast, sende ich neu. Der Großeinkäufer von gestern hat sich nicht gemeldet. Er wird seinen Grund haben, ungenannt zu bleiben.
Gruß
dewinsee
Gruß
dewinsee
Chartausbruch!
Hoffentlich komme ich noch unter 0,065 Euro rein.
Hoffentlich komme ich noch unter 0,065 Euro rein.
Heimlich, still und leise.
Babcock hat nach wie vor niemand auf seiner Watch-List.
Hervorragende Voraussetzung für einen Kurssprung, das zeigt die Vergangenheit.
Babcock hat nach wie vor niemand auf seiner Watch-List.
Hervorragende Voraussetzung für einen Kurssprung, das zeigt die Vergangenheit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.322.985 von Userinfo am 16.03.07 10:14:16laß Dir erklären, wie man das macht. Man gibt eine Kauforder mit einem Limit ein, z.B. 0,065 Euro in Deinem Fall. Im Moment ist das höchste Gebot 0,057 Euro. Entweder hält der Makler Deine Order zurück oder Du willst uns für blöd verkaufen.
gruß
dewinsee.
gruß
dewinsee.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.326.439 von dewinsee am 16.03.07 13:17:46Wieso beleidigst du mich.
Ich habe eine Kauforder zu 0,065 € drin. Diese wird nicht ausgeführt, da kein anderer zu diesem Preis verkauft.
So einfach
Ask ist bei 0,075
Ich habe eine Kauforder zu 0,065 € drin. Diese wird nicht ausgeführt, da kein anderer zu diesem Preis verkauft.
So einfach
Ask ist bei 0,075
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.326.683 von Userinfo am 16.03.07 13:30:19der höchste Geldkurs ist 0,057 Euro. Ich habe eben noch mal nachgeschaut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.326.762 von dewinsee am 16.03.07 13:35:30Hi,
nun ist endlich mal was los in meinem chat.
c.89
nun ist endlich mal was los in meinem chat.
c.89
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.330.264 von caot89 am 16.03.07 16:27:49Kannst Du den auch was dazu beitragen. Es wird jede Hand gebraucht und Sachverstand. Nicht nur dasitzen und Warten. Es geschieht nichts Gutes, es sei denn man tut es. Zunächst über Boardmail
Vom Amtsgericht Bad Hersfeld erfahre ich soeben, dass Dewinsee in die
Insolvenzakte gucken darf, wenn er sich als Aktionär ausweisen kann. Wollen
wir hoffen, daß er nicht nur ein Schaumschläger ist . :O
Insolvenzakte gucken darf, wenn er sich als Aktionär ausweisen kann. Wollen
wir hoffen, daß er nicht nur ein Schaumschläger ist . :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.332.582 von SeppelGE am 16.03.07 18:43:40da kannst Du einen drauf lassen. Meine Bank hat mich schon legitimiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.332.582 von SeppelGE am 16.03.07 18:43:40Hallo SeppelGE,
das war aber kein Grund, 230 k zu verschleudern. Dem wirst Du noch nachweeinen.
das war aber kein Grund, 230 k zu verschleudern. Dem wirst Du noch nachweeinen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.323.930 von Userinfo am 16.03.07 11:05:00Hi,
wieso sollte noch keiner die babcock-bsh auf der watchlist gehabt haben?
schliesslich hatte ich den chat aufgelegt.
c.89
PS.: das mit den 6,5 ct im bit war wohl nen witz von dir.
wieso sollte noch keiner die babcock-bsh auf der watchlist gehabt haben?
schliesslich hatte ich den chat aufgelegt.
c.89
PS.: das mit den 6,5 ct im bit war wohl nen witz von dir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.334.543 von caot89 am 16.03.07 20:12:04Am 5. 7. 05
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
Wertpapieraufsicht/Asset-Management
Lurgiallee 12
60439 Frankfurt
Tel 0228 4108-0
Fax 0228 4108 123
Betr.: Babcock BSH AG in Krefeld und Bad Hersfeld (WKN 528400)
Sehr geehrte Damen und Herren,
im März letzten Jahres hatte ich Ihre Behörde per email mit der Absenderadresse xxxxxxxxxxxxxxxx@yahoo.de auf die Vorgänge um die Insolvenz von Babcock-BSH aufmerksam gemacht. Ich erhielt eine nichtssagende Antwort. Da die Antwort mit i. A. unterschrieben (also nicht unterschrieben) war, habe ich nach dem Rang der antwortenden Person gefragt. Diese Information ist notwendig zur Identifikation der Bedeutung der Antwort. Meine Frage blieb unbeantwortet.
Inzwischen habe ich erfahren, daß Ihnen auch von anderen Personen Anzeigen, etwa über den Mißbrauch von Ad-Hoc Mitteilungen, zugegangen sind. Man kann das im Internet nachlesen. Für mich ist der Gedanke, mit öffentlicher Unterstützung zugunsten von Privatpersonen geprellt worden zu sein, unerträglich.
Ich bitte daher um Mitteilung, welche Informationen bei wem und mit welchem Ergebnis Sie eingeholt haben.
Fakten sind:
Meine Anfrage beim Amtsgericht Krefeld nach Geschäftsberichten hatte nach einem mißlungenen Bilanzierungsversuch des Insolvenzverwalters zum Ergebnis, daß ein Herr Bolender, der von keiner Seite hierzu befugt wurde, den Antrag auf Befreiung von Bilanzen nach §270 Abs. 3 gestellt hat. Dies ist möglich, wenn die Vermögensverhältnisse offenliegen. Der Insolvenzverwalter ist zu diesem Antrag berechtigt. Herr Bolender hat den Entwurf des Insolvenzverwalters nicht unterschrieben und er hat auch nicht gesagt, wo man die angeblich so einfachen Verhältnisse einsehen kann. Es hätte ihm dafür des Honorar für eine Abschlußprüfung zugestanden. Er wird einen Grund für seinen Verzicht gehabt haben.
Am 14. November 2003 ist über Reuters in Frankfurt ein Umsatz von 14 Mio Aktien und am 21. 3. 2003 über 17 Millionen Aktien gemeldet worden. Das ganze bei 12 Millonen vorhandenen Stücken. Nach Handelsblatt sind diese Zahlen allerdings um das vierfache zu hoch. Selbst wenn am 21. 11. 2003 nur etwas über vier Millionen Aktien gehandelt wurden, muß sich eine Veränderung bei den Beteiligungen ergeben haben, da 600000 Aktien gleich 5 Prozent sind. Gleichzeitig fand an den anderen deutschen Börsen kein nennenswerter Handel statt. Der Kurs brach von 20 Cent auf das heutige Niveau um die 5 Cent zusammen.
Bitte erfragen Sie beim zuständigen Börsenmakler die Namen der Banken oder die Namen der institutionellen Anleger, über welche diese Aufträge gelaufen sind. Ich bitte um Mitteilung.
Nach dem Wertpapierhandelsgesetz sind bei Ihnen alle Änderungen an Beteiligungen über 5% des Grundkapitals einer Gesellschaft nach spätestens neun Tagen zu melden.
Zur Aufdeckung der Manipulation benötige ich folgende Daten, die nur Sie kraft Ihres Amtes anfordern können. Ich darf Sie nach Art 17 GG zur Auskunft auffordern.
Bitte teilen Sie mir die Beteiligungsverhältnisse vom 12. 3. 2002, 11. 11. 2003 und vom 1. 12. 2003 mit und seit wann die Babcock-Borsig AG nicht mehr Mehrheitsaktionär ist.
Wer hat 12. 3. 2002 in Frankfurt wieviele Aktien zu einem Kurs von 3,40 Euro zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen
Wer hat 13. 3. 2002 in Frankfurt wieviele Aktien zu einem Kurs von 2.45 Euro zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen
Wer hat 1.7. 2002 in Frankfurt wieviele Aktien zu einem Kurs von 1,76 Euro zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen
Wer hat 8.7. 2002 in Frankfurt wieviele Aktien zu einem Kurs von 0,88 Euro zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen
Wer hat 2.9. 2002 in Frankfurt wieviele Aktien zu einem Kurs von 0,68 Euro zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen
Wer hat 12. 9. 2002 in Frankfurt wieviele Aktien zu einem Kurs von 0,45 Euro zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen
Wer hat 18.11. 2002 in Frankfurt wieviele Aktien zu einem Kurs von 0,33 Euro zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen
Wer hat 10.12 2002 in Frankfurt wieviele Aktien zu einem Kurs von ,17 Euro zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen.
Wer hat 2.4.2003 in Frankfurt wieviele Aktien zu einem Kurs von 0,42 Euro zum zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen.
Wer hat am 13. 11. 2003 in Frankfurt wieviele Aktien mit einem Abschlag von 30 % zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen.
Wer hat am 17. 11. 2003 in Frankfurt wieviele Aktien zu einem Kurs von 6 Cent und darunter zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen. Welche Nachrichten waren auslösend?
Eine andere Kursmanipulation findet immer wieder, so auch heute, statt.
Es wird um 9:05 in Frankfurt ein Kurs von 4,4 Cent bei 200 Stück gestellt. Ein privater Käufer hätte für einen Wert von 8,80 Euro eine Gebühr von 12,50 Euro zu zahlen. Er müßte die Zuversicht haben, inclusive des Verkaufes für ebenfalls 12,50 Euro einen Stückpreis von 17 Cent zu erzielen. Damit hätte er nur Geld gewechselt. Der Verkäufer muß seinem Erlös noch Geld beilegen, um die Artikel loszuschlagen. Der Bankbeamte, der diese Order annimmt, würde der Familie des Verkäufers die Entmündigung des Verkäufers anraten.
Um 15:15 Uhr wurde zurückverkauft. Durch diese Initiative wurden um 17:13 Uhr 36000 Stücke gehandelt. Ich vermute, daß eine Privatperson über den Tisch gezogen worden ist.
Bitte stellen Sie den Auftraggeber für diese Transaktionen fest, sichern Sie seinen Namen und teilen mir die Akteure mit. Falls Sie ihn mir nicht nennen. werde ich auf gerichtlichem Wege diese Auskunft erzwingen.
Bitte lesen Sie auch die Presseveröffentlichung des Insolvenzverwalters über die Insolvenz.
Die Deutsche Telekom hat ein durchschnittliches Volumen 289.101 Stücken täglich. Babcock-BSH handelt in Frankfurt täglich 390.719, einhunderttausend mehr als als einer der größten Dax-Werte.
Ich stelle klar, daß ich Sie nicht angreife, sondern Sie die einzige Stelle sind, die per Gesetz die Mittel zur Aufklärung hat. Daher muß ich mich an Sie wenden. Ihre Antworten werden zeigen, ob Sie an einer Aufklärung konstruktiv mitarbeiten wollen.
Ich versichere hiermit, daß ich die Prüfung sofort an einem Punkt dort einstelle, wo das freie Spiel des Marktes erkennbar wird.
Bitte lassen Sie die Antworten, für die ich mir den 20. 7. 2005 als spätesten Termin notiert habe, verantwortlich unterschreiben.
Mit freundlichem Gruß
Dies hat das Bafin dahingehend beantwortet, daß man die Auskünfte nicht geben könne, da es mir ja auch nicht recht sei, wenn meine Transktionen veröffentlicht würden,
Da irrt sich der Beantworter.
Wenn ich Kurse derart manipulieren würde käme ich vor Gericht und das stünde in den Zeitungen.
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
Wertpapieraufsicht/Asset-Management
Lurgiallee 12
60439 Frankfurt
Tel 0228 4108-0
Fax 0228 4108 123
Betr.: Babcock BSH AG in Krefeld und Bad Hersfeld (WKN 528400)
Sehr geehrte Damen und Herren,
im März letzten Jahres hatte ich Ihre Behörde per email mit der Absenderadresse xxxxxxxxxxxxxxxx@yahoo.de auf die Vorgänge um die Insolvenz von Babcock-BSH aufmerksam gemacht. Ich erhielt eine nichtssagende Antwort. Da die Antwort mit i. A. unterschrieben (also nicht unterschrieben) war, habe ich nach dem Rang der antwortenden Person gefragt. Diese Information ist notwendig zur Identifikation der Bedeutung der Antwort. Meine Frage blieb unbeantwortet.
Inzwischen habe ich erfahren, daß Ihnen auch von anderen Personen Anzeigen, etwa über den Mißbrauch von Ad-Hoc Mitteilungen, zugegangen sind. Man kann das im Internet nachlesen. Für mich ist der Gedanke, mit öffentlicher Unterstützung zugunsten von Privatpersonen geprellt worden zu sein, unerträglich.
Ich bitte daher um Mitteilung, welche Informationen bei wem und mit welchem Ergebnis Sie eingeholt haben.
Fakten sind:
Meine Anfrage beim Amtsgericht Krefeld nach Geschäftsberichten hatte nach einem mißlungenen Bilanzierungsversuch des Insolvenzverwalters zum Ergebnis, daß ein Herr Bolender, der von keiner Seite hierzu befugt wurde, den Antrag auf Befreiung von Bilanzen nach §270 Abs. 3 gestellt hat. Dies ist möglich, wenn die Vermögensverhältnisse offenliegen. Der Insolvenzverwalter ist zu diesem Antrag berechtigt. Herr Bolender hat den Entwurf des Insolvenzverwalters nicht unterschrieben und er hat auch nicht gesagt, wo man die angeblich so einfachen Verhältnisse einsehen kann. Es hätte ihm dafür des Honorar für eine Abschlußprüfung zugestanden. Er wird einen Grund für seinen Verzicht gehabt haben.
Am 14. November 2003 ist über Reuters in Frankfurt ein Umsatz von 14 Mio Aktien und am 21. 3. 2003 über 17 Millionen Aktien gemeldet worden. Das ganze bei 12 Millonen vorhandenen Stücken. Nach Handelsblatt sind diese Zahlen allerdings um das vierfache zu hoch. Selbst wenn am 21. 11. 2003 nur etwas über vier Millionen Aktien gehandelt wurden, muß sich eine Veränderung bei den Beteiligungen ergeben haben, da 600000 Aktien gleich 5 Prozent sind. Gleichzeitig fand an den anderen deutschen Börsen kein nennenswerter Handel statt. Der Kurs brach von 20 Cent auf das heutige Niveau um die 5 Cent zusammen.
Bitte erfragen Sie beim zuständigen Börsenmakler die Namen der Banken oder die Namen der institutionellen Anleger, über welche diese Aufträge gelaufen sind. Ich bitte um Mitteilung.
Nach dem Wertpapierhandelsgesetz sind bei Ihnen alle Änderungen an Beteiligungen über 5% des Grundkapitals einer Gesellschaft nach spätestens neun Tagen zu melden.
Zur Aufdeckung der Manipulation benötige ich folgende Daten, die nur Sie kraft Ihres Amtes anfordern können. Ich darf Sie nach Art 17 GG zur Auskunft auffordern.
Bitte teilen Sie mir die Beteiligungsverhältnisse vom 12. 3. 2002, 11. 11. 2003 und vom 1. 12. 2003 mit und seit wann die Babcock-Borsig AG nicht mehr Mehrheitsaktionär ist.
Wer hat 12. 3. 2002 in Frankfurt wieviele Aktien zu einem Kurs von 3,40 Euro zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen
Wer hat 13. 3. 2002 in Frankfurt wieviele Aktien zu einem Kurs von 2.45 Euro zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen
Wer hat 1.7. 2002 in Frankfurt wieviele Aktien zu einem Kurs von 1,76 Euro zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen
Wer hat 8.7. 2002 in Frankfurt wieviele Aktien zu einem Kurs von 0,88 Euro zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen
Wer hat 2.9. 2002 in Frankfurt wieviele Aktien zu einem Kurs von 0,68 Euro zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen
Wer hat 12. 9. 2002 in Frankfurt wieviele Aktien zu einem Kurs von 0,45 Euro zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen
Wer hat 18.11. 2002 in Frankfurt wieviele Aktien zu einem Kurs von 0,33 Euro zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen
Wer hat 10.12 2002 in Frankfurt wieviele Aktien zu einem Kurs von ,17 Euro zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen.
Wer hat 2.4.2003 in Frankfurt wieviele Aktien zu einem Kurs von 0,42 Euro zum zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen.
Wer hat am 13. 11. 2003 in Frankfurt wieviele Aktien mit einem Abschlag von 30 % zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen.
Wer hat am 17. 11. 2003 in Frankfurt wieviele Aktien zu einem Kurs von 6 Cent und darunter zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen. Welche Nachrichten waren auslösend?
Eine andere Kursmanipulation findet immer wieder, so auch heute, statt.
Es wird um 9:05 in Frankfurt ein Kurs von 4,4 Cent bei 200 Stück gestellt. Ein privater Käufer hätte für einen Wert von 8,80 Euro eine Gebühr von 12,50 Euro zu zahlen. Er müßte die Zuversicht haben, inclusive des Verkaufes für ebenfalls 12,50 Euro einen Stückpreis von 17 Cent zu erzielen. Damit hätte er nur Geld gewechselt. Der Verkäufer muß seinem Erlös noch Geld beilegen, um die Artikel loszuschlagen. Der Bankbeamte, der diese Order annimmt, würde der Familie des Verkäufers die Entmündigung des Verkäufers anraten.
Um 15:15 Uhr wurde zurückverkauft. Durch diese Initiative wurden um 17:13 Uhr 36000 Stücke gehandelt. Ich vermute, daß eine Privatperson über den Tisch gezogen worden ist.
Bitte stellen Sie den Auftraggeber für diese Transaktionen fest, sichern Sie seinen Namen und teilen mir die Akteure mit. Falls Sie ihn mir nicht nennen. werde ich auf gerichtlichem Wege diese Auskunft erzwingen.
Bitte lesen Sie auch die Presseveröffentlichung des Insolvenzverwalters über die Insolvenz.
Die Deutsche Telekom hat ein durchschnittliches Volumen 289.101 Stücken täglich. Babcock-BSH handelt in Frankfurt täglich 390.719, einhunderttausend mehr als als einer der größten Dax-Werte.
Ich stelle klar, daß ich Sie nicht angreife, sondern Sie die einzige Stelle sind, die per Gesetz die Mittel zur Aufklärung hat. Daher muß ich mich an Sie wenden. Ihre Antworten werden zeigen, ob Sie an einer Aufklärung konstruktiv mitarbeiten wollen.
Ich versichere hiermit, daß ich die Prüfung sofort an einem Punkt dort einstelle, wo das freie Spiel des Marktes erkennbar wird.
Bitte lassen Sie die Antworten, für die ich mir den 20. 7. 2005 als spätesten Termin notiert habe, verantwortlich unterschreiben.
Mit freundlichem Gruß
Dies hat das Bafin dahingehend beantwortet, daß man die Auskünfte nicht geben könne, da es mir ja auch nicht recht sei, wenn meine Transktionen veröffentlicht würden,
Da irrt sich der Beantworter.
Wenn ich Kurse derart manipulieren würde käme ich vor Gericht und das stünde in den Zeitungen.
Umsätze steigen an
Ob Babcock der nächste Pennyzock wird?
Ob Babcock der nächste Pennyzock wird?
Kaufsignal wenn die 6 cents Marke als Schlusskurs geknackt wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.358.996 von dewinsee am 18.03.07 18:58:11Was glaubst du was mit Babcock passieren wird?
Insolvenzaufhebung?
Insolvenzaufhebung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.360.007 von GERILLAS am 18.03.07 19:41:15Von Babcock habe ich keine Ahnung. Bei Babcock BSH AG ist alles ncoh im Dunkeln. Babcock hat nach meiner Knenntnis an der BSH AG weniger als 50%. Ich weiß nicht, ob das für einen Beherrschungsvertrag ausreicht. Irgendwann hätte das dem Bafin gemeldet werden müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.362.693 von dewinsee am 18.03.07 21:55:53Wie hoch ist der Freefloat an der Babcock BSH AG?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.363.065 von GERILLAS am 18.03.07 22:32:08das ist schwer zu sagen. Einige mit mehr als 5% mögen dies offensichtlich nicht veröffentlichen. Theoretisch sind es fas t 6Mio. Es dürften aber nur 2 Millionen sein.
0,05 zu 0,06
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.365.110 von GERILLAS am 19.03.07 08:46:40entschuldige das Mißverständnis. Wer seine 5% nicht fristgemäß angem,eldet hat, bekommt Stimmrechtsschwierigkeiten bei der nächsten Hauptversammlung. Die wird es vermutlich geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.365.251 von dewinsee am 19.03.07 08:56:27Hast du mehr als 5%?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.365.571 von GERILLAS am 19.03.07 09:16:09Wir haben deutlich mehr als 5%
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.366.433 von dewinsee am 19.03.07 10:03:56Irgendjemand muss diesen Sondermüll ja entsorgen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.366.736 von LordofShares am 19.03.07 10:18:57Die Entsorgung von Sondermüll wird doch gut bezahlt.
Versucht da jemand mit großen VKO den Markt zu verunsichern???
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.368.378 von Userinfo am 19.03.07 11:53:16Das sieht nicht so aus. Große Orders sind bei dem Preis das einzig sinnvolle. Wer letzte Woche zu 5 Cent gekauft hat und jetzt für 6 Cent abgeben will, hat zumindest sein Taschengeld für diesen Monat zusammen.
Wird die 0,05 bedient oder die 0,057 weggeputzt?
Bei der Pennyzockeuphorie glaub ich an das zweite
Was sagen die Profis?
Bei der Pennyzockeuphorie glaub ich an das zweite
Was sagen die Profis?
Das wird ganz sicher der nächste Pennyzock
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.380.456 von doganov am 19.03.07 22:03:30Warten wir es mal, ob sich diese Aktie heute noch so bewegt wie
die CEYONIQ AG?
die CEYONIQ AG?
da haben uns 51 Euro netto vor dem Untergang gerettet.
Netter Chart
Ich glaube spätestens nächste Woche geht hier die Post ab
Ich glaube spätestens nächste Woche geht hier die Post ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.397.987 von GERILLAS am 20.03.07 21:05:59Bei Charts weiß man hinterher immer, woran es gelegen hat. Ein Grundgesetz der Statistik ist, daß die Werte nie für den Einzelfall gelten.
der chart sieht richtig geil aus
erinnert mich sehr an mb software ... große grüne balken und ganz ganz kleine rote und das über einen zeitraum von 4 wochen ... hier wird bald knallen
erinnert mich sehr an mb software ... große grüne balken und ganz ganz kleine rote und das über einen zeitraum von 4 wochen ... hier wird bald knallen
fällt heute noch die 70 ???
11:48:40 0,064 10000
wird ne richtige rakete
schaut euch die grünen balken an !!!!!!
11:48:40 0,064 10000
wird ne richtige rakete
schaut euch die grünen balken an !!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.406.174 von angoli77 am 21.03.07 12:23:07nochmal 40 k zu 64
jupp...hier gehts wohl bald richtig los...
Dewinsee, achte doch mal bitte bei der Einsicht der Bilanz auf das notwendige Vermögensverzeichnis im Vergleich zu der Bilanz von 2001. Mir ist ebenfalls zu Ohren gekommen, dass die Staatsanwaltschaft bereits wegen des Verdachtes des Missbrauches von Ad-hoc-Meldungen ermittelt hat. Kann man da irgendwo nachharken?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.407.657 von SeppelGE am 21.03.07 13:39:03@seppelGE,
hier kann man nachfragen. Die müssen alles über staatsanwaltliche Aktivitäten wissen, .
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
Wertpapieraufsicht/Asset-Management
z. Hd. Herrn Oberfrank
Lurgiallee 12
60439 Frankfurt
Tel 0228 4108-0
Fax 0228 4108 123
Betr.: Babcock BSH AG in Krefeld und Bad Hersfeld (WKN 528400)
Die Antworten kommen zwar mit Einschreiben. die Schreiben sind aber mit der Eselsunterschrift i. A. geknnzeichnet. Niemand will dort für irgendetwas Verantwortung übernehmen. Auch nicht dafür, daß ihnen der Handel von 14 Millionen Aktien an einem Tag bei fast 6 Millionen im Eigentum der Borsig AG entgangen ist. Es waren also nur 6 Millionen freie Stücke handelbar. Ansonsten hätte eine Meldung an das Unternehmen erfolgen müssen, Der Makler hätte das melden müssen. Damals ist auch der Kurs auf das heutige Niveau zusammengebrochen. Einem Mehrhatisaktionär ist der zwischenzeitliche Kurseinbruch eines Papieres ziemlich egal, er mindert seinen Gewinn und damit seine Steuerlast.
hier kann man nachfragen. Die müssen alles über staatsanwaltliche Aktivitäten wissen, .
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
Wertpapieraufsicht/Asset-Management
z. Hd. Herrn Oberfrank
Lurgiallee 12
60439 Frankfurt
Tel 0228 4108-0
Fax 0228 4108 123
Betr.: Babcock BSH AG in Krefeld und Bad Hersfeld (WKN 528400)
Die Antworten kommen zwar mit Einschreiben. die Schreiben sind aber mit der Eselsunterschrift i. A. geknnzeichnet. Niemand will dort für irgendetwas Verantwortung übernehmen. Auch nicht dafür, daß ihnen der Handel von 14 Millionen Aktien an einem Tag bei fast 6 Millionen im Eigentum der Borsig AG entgangen ist. Es waren also nur 6 Millionen freie Stücke handelbar. Ansonsten hätte eine Meldung an das Unternehmen erfolgen müssen, Der Makler hätte das melden müssen. Damals ist auch der Kurs auf das heutige Niveau zusammengebrochen. Einem Mehrhatisaktionär ist der zwischenzeitliche Kurseinbruch eines Papieres ziemlich egal, er mindert seinen Gewinn und damit seine Steuerlast.
jeden tag wandert das ask nach oben ...
am dienstag lags noch bei 63 .. gestern bei 67/70 und heute schon bei 80
zwischen 50 und 60 nimmt einer alles auf was kommt ...
geduldig bleiben
am dienstag lags noch bei 63 .. gestern bei 67/70 und heute schon bei 80
zwischen 50 und 60 nimmt einer alles auf was kommt ...
geduldig bleiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.427.518 von angoli77 am 22.03.07 11:28:02und dieser Riesenumsatz. Der Makler sagt damit, daß er diesen Kurs für angemessen hält. Aber es will jemand 9k Euro ausgebenm, es sind im Moment aber nur für 8640 Euronen Papiere da. Ob der seine 9000 Euronen heute abend wieder in die Tasche steckt und und sagt:" Na dann eben nicht"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.432.174 von dewinsee am 22.03.07 14:51:41der steht da schon die ganze woche ... mal mit 9k , mal mit 10 k
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.432.584 von angoli77 am 22.03.07 15:06:48Wozu das dann, Wenn einer nicht kaufen will, braucht er doch solche Mätzchen nicht zu machen.
kommt hier noch was ??
Ich denke doch, dass hier noch was kommt...nach dem einsammeln die letzte zeit.
Gestern gar keine Umsätze, krankes bid/ask von 50 zu 80
heute morgen 60 zu 70 und bei Eröffnung gleich Käufe, da geht doch was, oder?
heute morgen 60 zu 70 und bei Eröffnung gleich Käufe, da geht doch was, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.445.198 von dezign am 23.03.07 09:06:45der Manipulator liest unseren Thread und lernt schnell. gestern war mehr Geld da als augegeben werden konnte. Den Fehler hat er beseitigt. Auch das von dezign als krank bezeichnete bid/ask Verhältnis ist repariert. Es gilt auch hier: niemand will auch nur einen Cent Verlust machen, wenn er kauft. Im Moment werden die Manipulationen noch von den Institutionen geschützt.
@dewinsee
wie meinst du das?
wie meinst du das?
was ist jetzt los?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.446.355 von Aktienpat am 23.03.07 09:51:29lies bitte den ganzen tread
sag mir doch wie du das gemeint hast?
ich meine...hier wird doch der grosse spam auch noch laufen, oder?
ich meine...hier wird doch der grosse spam auch noch laufen, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.434.781 von dewinsee am 22.03.07 16:25:51ist eben teil des spiels ... heute steht er mit seinen 10k ( 200.000 Stück ) wieder auf der 50 ... gleichzeitig nimmt er alles was kommt auf ... siehe RT
@angoli
wie soll ich das verstehen?
wie soll ich das verstehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.446.948 von Aktienpat am 23.03.07 10:16:08Du zwingst mich zur Spekulation. Die Fa. Grenzebach hat hat die GmbH, eine 100%ige Tochter der AG übernommen. Dafür hat sie nach Gerüchten von der Landesregierung Geld erhalten. Aber was heißt übernommen? Gekauft oder ist damit nur die kommissarische Betriebsführung, die natürlich entlohnt werden muß, gemeint. Der Konkursverwalter beantwortet die Frage nicht. Ich kann mir vorstelltn, daß jemand oder mehrere, der oder die Grenzebach sehr nahestehen, nach der Kursmanipultion Aktien gekauft haben. Jeder unter 5%. Daher nicht meldepflichtig. Falls iregendetwas mit der Übernahme nicht gestimmt hat, kann man dann über seine Anteile an der AG eventuell die Zukunft beeinflussen, wenn man mit Babcock AG üereinkommt. Im Moment gründet Babcock neue Gemeinschaftsprojelkte auf dem Gebiet der Umwelttechnik, Da muß also freies Kapital vorhanden sein.
Bald werde ich erfahren, mit welchen Summen eine Holding, die kein operatives Geschäft und daher auch keine Forderungen haben kann, wegen Forderungsaufalles insolvent geworden ist. Ich sage noch einmal: Schau Dir den ganzen thread an und ohne eigenes Nachdenken wird es nicht gehen.
Bald werde ich erfahren, mit welchen Summen eine Holding, die kein operatives Geschäft und daher auch keine Forderungen haben kann, wegen Forderungsaufalles insolvent geworden ist. Ich sage noch einmal: Schau Dir den ganzen thread an und ohne eigenes Nachdenken wird es nicht gehen.
sorry, damit kann ich nix anfange, so firm bin ich der ganzen sache nicht
Der Kurs zieht bei ordentlichen Umsätzen an...hier fliegt wohl jetzt langsam der Deckel hoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.448.515 von dezign am 23.03.07 11:23:38die Kursentwicklung ist unlogisch. Wenn solche Mengen verkauft werden ohne nenneswerten Gewinn, dann das ist ja alles Peanuts, wenn man sich die Fabrikation der GmbH in Bad Hersfeld anschaut, verkauft werden, dann sind die Kanäle vorbestimmt.
geht los .. würde ich auch so sehen .. RT 67
Geld
0,071
Brief
0,073
Zeit
23.03.07 11:43:47
Geld Stk.
30.000
Brief Stk.
30.000
Geld
0,071
Brief
0,073
Zeit
23.03.07 11:43:47
Geld Stk.
30.000
Brief Stk.
30.000
RT 73 mit den üblichen 50 K .. im übrigen voll aus dem AAK gekauft
ASK 80
ASK 80
jetzt schon fast 500 K Volumen Bid schon 74
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.449.150 von angoli77 am 23.03.07 11:54:45und??? hat eine von uns Normalsterblichen etwas bekommen? Antwort ggf über boardmail. Ich behalte es für mich, wenn keine Freigabe zur Veröffentlichung da ist.
ich könnte mir gut vorstellen dass wir heute noch in den bereich 0,10 laufen ... kaufdruck ist da , bid wird regelmäßig nachgefüllt .. käufe in den ask ... sieht gut aus ... ordentliches vcolumen mit 600 k
RT 75
KEINE KAUFEMPFEHLUNG NUR MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG
INSOLVENZFORUM
RT 75
KEINE KAUFEMPFEHLUNG NUR MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG
INSOLVENZFORUM
boah fett 77
BID wird erbarmunslos nachgezogen .. alles ASK KÄUFE .. 77/80
nicht auszuschließne dass heir ne SPAM kommt
BID wird erbarmunslos nachgezogen .. alles ASK KÄUFE .. 77/80
nicht auszuschließne dass heir ne SPAM kommt
uiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
86 k zu RT 80 .. ASK komplett weggenommen ...
ASK 90
86 k zu RT 80 .. ASK komplett weggenommen ...
ASK 90
kinder binn ich hier alleine ??????????
ASK 95 nur 30 k ... das ding fliegt weg ...
RT 82
ASK 95 nur 30 k ... das ding fliegt weg ...
RT 82
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.449.532 von angoli77 am 23.03.07 12:14:27Du bist nie alleine!
Beschäftige mich auch mit
einem anderen Wert;
Bei diesem Wert ist es noch ruhig;
ich sage noch!
Babcock-BSH zeigt schon eine erstaunliche
Performance!
Beschäftige mich auch mit
einem anderen Wert;
Bei diesem Wert ist es noch ruhig;
ich sage noch!
Babcock-BSH zeigt schon eine erstaunliche
Performance!
wow, was geht hier heute?
wenn spam kommt .... dann sind die +28 % nur ein bruchteil von dem was hier noch zu erwarten ist
typisches verhaltensmuster RT 91 mit kleinem umsatz ...
gleich geht nochmal richtig los
gleich geht nochmal richtig los
KEIN ASK mehr ...
0,09 zu 0,11
0,09 zu 0,11
wahnsinn leute, wir fliegen gleich zum mond
nanu
nanu ??
was zum teufel geht hier vor sich
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.450.243 von Aktienpat am 23.03.07 12:52:01Mist hab meine paar Stücke heute zu 0,06 verkauft. Ich bin ein Vollidiot.
Euch allen viel Erfolg, trotzdem!
Gibt aber noch mindestens eine vielversprechende andere Aktie.
Euch allen viel Erfolg, trotzdem!
Gibt aber noch mindestens eine vielversprechende andere Aktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.450.243 von Aktienpat am 23.03.07 12:52:01da will einer 50 k zu 87
die 33 k sind vom makler ...
die 33 k sind vom makler ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.450.243 von Aktienpat am 23.03.07 12:52:01Es riecht nach ner Falschmeldungs-Abzocke...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.450.307 von LordofShares am 23.03.07 12:55:18yep seh ich auch so ... dann gehts aber nochmal richtig zur sache ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.450.348 von angoli77 am 23.03.07 12:57:33Ich schrieb Falschmeldungs-Abzocke, nix mit Spam-Mail-Attacke...
was tun??? wo läufts noch hin?
nun hat er seine 50 k bekommen
0,079 euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.449.492 von angoli77 am 23.03.07 12:12:01Hallo,
was geht den hier ab, ich glaube solchen umsatz gab schon lange nicht mehr????
gruß fuj
was geht den hier ab, ich glaube solchen umsatz gab schon lange nicht mehr????
gruß fuj
schön sammeln und dann aufi
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.450.515 von angoli77 am 23.03.07 13:05:13mir tun jetzt schon die Knochen von dem touchdown, der noch kommt, weh.
hat jam RT?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.450.646 von Aktienpat am 23.03.07 13:11:53Bald kein Pennystock mehr???
sondern??
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.450.584 von dewinsee am 23.03.07 13:08:58die frage ist nur wie lange das ei vorher fliegt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.450.731 von angoli77 am 23.03.07 13:15:34sorry, war zu euphorisch.....
hui...das ging ja plötzlich schnell nach unten. bei 80 bin ich raus (über Gewinne soll man sich ja bekanntlich nich ärgern) und wünsche allen noch einen schönen tag.
bald eine million stück gehandelt
862 k
RT 80
862 k
RT 80
das war es schon !!
ja, besser mal Gewinne mitnehmen, wenn man denn hat
uiui vielleicht laufen wir ja noch über 0,10 heute. was meint ihr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.450.881 von lernen am 23.03.07 13:22:02Ja, die Falschmeldungs-Abzockereien sind meistens ganz schnell wieder vorbei. Kurs hochkaufen, Falschmeldung in diversen Börsenforen verbreiten, und mit gutem Gewinn verkaufen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.450.949 von LordofShares am 23.03.07 13:24:59so könnte es gehen....
zieht wieder an leute
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.451.033 von fuj am 23.03.07 13:29:32hier werden wir bestimmt heute oder am monatg wie bei cargo 0,12 sehen
das denke ich auch
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.451.143 von Mr.Webs am 23.03.07 13:35:18schön wärs ja,lieber mal abwarten und genü...Tee trinken,
ehrlich gesagt ich glaub nicht daran
ehrlich gesagt ich glaub nicht daran
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.450.784 von dezign am 23.03.07 13:17:51Sorry
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.451.223 von Aktienpat am 23.03.07 13:38:57Aha, also doch ne Spam-Mail-Attacke. Dass das nach den unzähligen vorangegangenen Abzockereien immer noch funktioniert ? Die Dummheit stirbt eben nie aus...
hier war aber erst der anstieg und dann der spam
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.451.657 von Aktienpat am 23.03.07 13:59:00Natürlich, oder würdest Du die Spam-Mails verschicken, bevor Du Dich mit dem Müll eingedeckt hast ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.451.681 von LordofShares am 23.03.07 14:00:24ja, so ises halt an der Börse...
RT 0,l05
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.451.143 von Mr.Webs am 23.03.07 13:35:18wetten, dass wir heute unter der Hürde 0,1 bleiben....
war es das ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.452.618 von fuj am 23.03.07 14:39:14Die Wette hast Du also verloren.Auch wenn mich keiner fragt, möchte ich doch noch mal quaken. Die heute gehandelten Papiere müssen erst am Diestag ausgeliefert werden. Wenn jemand versucht hat, teuer zu verkaufen, um in den nächsten Tagen billig einzukaufen, kann man ihm die Supper versalzen, wenn man die Papiere hält. Es müßte eigentlich eine Ad-hoc-Erklärung geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.452.851 von dewinsee am 23.03.07 14:48:49Es hat sich übrigens nur einer gemeldet, daß er Papiere bekommen hat.
was gibt es denn an nachrichten ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.452.950 von dewinsee am 23.03.07 14:51:50und der ist jetzt mal raus ..
sind schon alle sraus oder warum so ruhig
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.453.261 von lernen am 23.03.07 15:02:48schon raus ??? wir waren 100 % im Plus
und weiter gehts!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.452.851 von dewinsee am 23.03.07 14:48:49
Auslieferung Papiere
Adhoc
Irgendwie kapier ich das Posting nicht. Hat das ganze auch was mit BBX zu tun?
Auslieferung Papiere
Adhoc
Irgendwie kapier ich das Posting nicht. Hat das ganze auch was mit BBX zu tun?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.453.620 von Aktienpat am 23.03.07 15:15:48an mitgenommenen Gewinnen ist noch keiner pleite gegangen
irgend sone blöde Sau schmeisst nach jedem Anstieg seine Teile dauernd wieder unter Wert ... irgendein Shortie.
Man man man
Garantiert Chewi aus dem Trendinvest Board, der hat vorhin geschrieben dass er short ist
Man man man
Garantiert Chewi aus dem Trendinvest Board, der hat vorhin geschrieben dass er short ist
RT????
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.453.833 von Aktienpat am 23.03.07 15:23:41RT 11,6
10,5 zu 11,7
viel glück weiterhin !!!
10,5 zu 11,7
viel glück weiterhin !!!
FFM:
Ordertiefe für BTT Letzter: 0.116 Aktualisieren
Stückzahl Limit Kauf Verkauf Limit Stückzahl
30000 0.105 0.117 40000
Ordertiefe für BTT Letzter: 0.116 Aktualisieren
Stückzahl Limit Kauf Verkauf Limit Stückzahl
30000 0.105 0.117 40000
RT????
RT 0,115
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.454.169 von Wiss911 am 23.03.07 15:36:10ich will auch endlich spam mails bekommen
wo muss ich mich anmelden?
wo muss ich mich anmelden?
so, meine sind jetzt mit +81% weg, machts gut leute und weiterhin viel erfolg
Ich kriege die auch nie, hab extra mein Spam-Filter ausgeschaltet aber nix passiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.454.336 von Aktienpat am 23.03.07 15:42:00weißt du warum du die mails erhältst?
wie hast du dich angemeldet?
wie hast du dich angemeldet?
leute die gehen über hompages, grasen die mit nem programm ab und ziehen sich dort die adressen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.453.730 von PlanschProtectionTeam am 23.03.07 15:19:43Der ganze thread hat nicht mit BBX zu tun. Wir sin bei Btt. Und zu den anderen Themen kann ich nur sagen:"Lesen bildet"
Wäre bei diesem Wert jetzt vorsichtig beim Einsteigen. Glaube der große Zock ist hier schon Vergangenheit. Aber die nächsten Inso-werte stehen ja schon in den Startlöchern.
lg
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.454.903 von jojo1986 am 23.03.07 16:02:38jojo1986
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.454.903 von jojo1986 am 23.03.07 16:02:38Lies dir bitte den Thread von Anfang an durch.
Selbstverständlich würde ich bei einer Momentaufnahme auch solche Dinge von mir geben.
Wer sich mal mit den tatsächlichen Werten, die hinter Babock-BSH stehen, auseinander gesetzt hat, würde so eine Aussage nicht treffen.
Schau dir am besten mal meine Beiträge am Anfang an. Dort habe ich einige Dinge aufgelistet, die hinter Babcock-BSH stehen.
Lieben Gruß
SeppelGE
Selbstverständlich würde ich bei einer Momentaufnahme auch solche Dinge von mir geben.
Wer sich mal mit den tatsächlichen Werten, die hinter Babock-BSH stehen, auseinander gesetzt hat, würde so eine Aussage nicht treffen.
Schau dir am besten mal meine Beiträge am Anfang an. Dort habe ich einige Dinge aufgelistet, die hinter Babcock-BSH stehen.
Lieben Gruß
SeppelGE
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.455.063 von SeppelGE am 23.03.07 16:10:43So etwas ähnliches hab ich bei amatech bei 0.3 € auch mal gesagt bekommen. Würde mich freuen wenn du recht hast, aber mir ist es nach der krassen rally zu heiss.
lg
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.455.106 von brokersvenja007 am 23.03.07 16:12:234 wochen ziel 2,9€, naja abwarten und Tee-trinken...
gruß fuj
gruß fuj
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.455.063 von SeppelGE am 23.03.07 16:10:43Babcock-BSH besteht nur noch aus einem riesigen Schuldenberg. Wer in der aktuellen Spam-Mail-Attacke etwas anderes als eine einmalige Verkaufsgelegenheit sieht, dem ist nicht zu helfen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.455.063 von SeppelGE am 23.03.07 16:10:43Du kannst Deine Aktien allerdings auch bis zum bitteren Ende behalten. Damit Du mal erfährst, was ein echter Totalverlust ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.455.341 von LordofShares am 23.03.07 16:22:20woher Du wissen??? Hast Du vor mir die Akteneinsicht in das Protokoll des Insolvenzantrages gehabt. Natürlich ist es richtig: Wer auf so eine Span-Mail reagiert, dem ist wirklich nicht zu helfen.
Kaufe ein M
@all Guten Tag,
Babcock-BSH AG gehört derzeit zu den Werten,
die durch rechtswidrige SPAM-Attacken
bzw. durch Spammail gepusht werden.
Um vor den Folgen dieser betrügerischen Handlungsweise
zu schützen und w : o vor dem möglichen Vorwurf
der Unterstützung dieser illegalen Attacken
zu entlasten werden bis auf weiteres alle Threads,
die eine künstliche Diskussion zu der Aktie erzeugen schliessen.
User die sich nicht an die Boardregeln halten werden
wir ohne Vorwarnung sperren.
Daher werde ich diesen Thread heute begleiten.
MfG
MaatMOD
Babcock-BSH AG gehört derzeit zu den Werten,
die durch rechtswidrige SPAM-Attacken
bzw. durch Spammail gepusht werden.
Um vor den Folgen dieser betrügerischen Handlungsweise
zu schützen und w : o vor dem möglichen Vorwurf
der Unterstützung dieser illegalen Attacken
zu entlasten werden bis auf weiteres alle Threads,
die eine künstliche Diskussion zu der Aktie erzeugen schliessen.
User die sich nicht an die Boardregeln halten werden
wir ohne Vorwarnung sperren.
Daher werde ich diesen Thread heute begleiten.
MfG
MaatMOD
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.456.189 von MaatMod am 23.03.07 17:02:37Danke für Ihre Begleitung. Denn auch wir alle sind daran interessiert, dass eine sachliche Diskussion stattfindet. Und diese nicht durch unseriöse Spam-Mails gestört wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.456.189 von MaatMod am 23.03.07 17:02:37Hallo Mod,
sag den anderen bitte, daß Du mein letztes Posting gesperrt hast und warum
sag den anderen bitte, daß Du mein letztes Posting gesperrt hast und warum
!
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Das ist echt ein zock hier
schaut euch mal swing an genau das selbe spiel von 0,11 auf 1,80 hoch und wieder auf 0,30 runter
die letzten freßen die hunde
schaut euch mal swing an genau das selbe spiel von 0,11 auf 1,80 hoch und wieder auf 0,30 runter
die letzten freßen die hunde
!
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was haltet ihr davon.....
geht die aktie bald ab?
gruß...
geht die aktie bald ab?
gruß...
schön, dass sich wim thölke auch mal einschaltet um hier etwas zu sagen.
wünsche allen ein schönes wochenende und schaue mir das ganze mal in ruhe an.
weder ge - noch verkauft mit der entsprechenden stückzahl im rücken.
hier hängt übrigens mehr dran als nur spam ... aber wir werden schon noch sehen.
an d... + s ....
wir werden uns hören bzw. schreiben.
gruß tommie-lee
wünsche allen ein schönes wochenende und schaue mir das ganze mal in ruhe an.
weder ge - noch verkauft mit der entsprechenden stückzahl im rücken.
hier hängt übrigens mehr dran als nur spam ... aber wir werden schon noch sehen.
an d... + s ....
wir werden uns hören bzw. schreiben.
gruß tommie-lee
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.474.688 von tommie-lee am 24.03.07 16:55:32Morgen wird der Kurs mächtig nach unten gezogen, ich tippe morgen auf ca. -30% / -60%, da die Spam Welle vorbei ist und die nötigen % wurden schon erreicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.479.942 von investor_2005 am 25.03.07 10:34:26ob der Kurs nach unten geht weiß keiner, aber ich meine der Kurs
hängt stark an dem Verlauf von Borsig ab.
ich denke o,2 sind möglich, dann hätte ich wenigstens mein
einstand wieder
Gruß fuj und einen schönen Sonntag
hängt stark an dem Verlauf von Borsig ab.
ich denke o,2 sind möglich, dann hätte ich wenigstens mein
einstand wieder
Gruß fuj und einen schönen Sonntag
0,50 Euro sind auch möglich
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.480.039 von fuj am 25.03.07 11:02:30Hallo,
Borsig soll erst mal die 30 Millionen, die sie der BSH für die Bürgschaft, die sich schon vor Jahren erledigt hat, gestohlen hat. Borsig ins nicht mehr Mehrheitsaktionär. Wir brauchen noch 10 % für eine Sperrminorität gegen Borsig. Interessenten über Boardmail.
Hier Bafin Auszug vom 24. 3. 2007
Aktiengesellschaft: BABCOCK-BSH AKTIENGESELLSCHAFT (Krefeld)
BaFin-ID: Meldepflichtiger Wohnsitz
oder Ort Stimmrechtsanteil
Direkt gehalten
(Prozent)
Zurechnung
(Prozent) Gesamt
(Prozent)
40001535 Babcock Borsig AG Oberhausen 49,92 49,92
Meldepflichtiger Veröffentlichung
in Deutschland im Ausland
Börsenpflichtblatt Datum Börsenpflichtblatt Land Datum
Babcock Borsig AG Frankfurter Allgemeine Zeitung 13.02.2004
Borsig soll erst mal die 30 Millionen, die sie der BSH für die Bürgschaft, die sich schon vor Jahren erledigt hat, gestohlen hat. Borsig ins nicht mehr Mehrheitsaktionär. Wir brauchen noch 10 % für eine Sperrminorität gegen Borsig. Interessenten über Boardmail.
Hier Bafin Auszug vom 24. 3. 2007
Aktiengesellschaft: BABCOCK-BSH AKTIENGESELLSCHAFT (Krefeld)
BaFin-ID: Meldepflichtiger Wohnsitz
oder Ort Stimmrechtsanteil
Direkt gehalten
(Prozent)
Zurechnung
(Prozent) Gesamt
(Prozent)
40001535 Babcock Borsig AG Oberhausen 49,92 49,92
Meldepflichtiger Veröffentlichung
in Deutschland im Ausland
Börsenpflichtblatt Datum Börsenpflichtblatt Land Datum
Babcock Borsig AG Frankfurter Allgemeine Zeitung 13.02.2004
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.455.341 von LordofShares am 23.03.07 16:22:20Grüß dich LordofShares,
wir haben andere Informationen. Kannst du uns Hinweise geben wo dieser Schuldenberg aufgelistet ist?
Genau das brauchen wir, denn wir glauben du hast unrecht.
Wenn wir deine Informationen haben, würde es helfen, ggf. das Gegenteil nachzuweisen.
Wir sind anderer Überzeugung. Darauf werden wir später noch mal eingehen.
wir haben andere Informationen. Kannst du uns Hinweise geben wo dieser Schuldenberg aufgelistet ist?
Genau das brauchen wir, denn wir glauben du hast unrecht.
Wenn wir deine Informationen haben, würde es helfen, ggf. das Gegenteil nachzuweisen.
Wir sind anderer Überzeugung. Darauf werden wir später noch mal eingehen.
hat außer mir noch einer ne spammail bekommen ? Nach Popnet die zweite die bei web.de bei mir ankommt.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.480.818 von SeppelGE am 25.03.07 13:50:48Ihre Lordschaft ist heute in Ascot. Da kann nicht geantwortet werden. Morgen wird er uns sagen, wie hoch bei wem die Verbindlichkeiten waren und wann die Gläubigerversammlung war, die aus einem vorläufigen Insolvenzverwalter den richtigen Insolvenzverwalter gemacht hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.480.685 von dewinsee am 25.03.07 13:22:30
Aktiengesellschaft: BABCOCK-BSH AKTIENGESELLSCHAFT (Krefeld)
BaFin-ID: 40001535
Meldepflichtiger Babcock Borsig AG
Wohnsitz oder Ort Oberhausen
Stimmrechtsanteil
Direkt gehalten 49,92
(Prozent) Zurechnung
(Prozent) Gesamt 49,92
(Prozent)
Meldepflichtiger Babcock Borsig AG
Veröffentlichung
in Deutschland
Börsenpflichtblatt Frankfurter Allgemeine Zeitung Datum 13.02.2004
im Ausland
Börsenpflichtblatt Land Datum
Aktiengesellschaft: BABCOCK-BSH AKTIENGESELLSCHAFT (Krefeld)
BaFin-ID: 40001535
Meldepflichtiger Babcock Borsig AG
Wohnsitz oder Ort Oberhausen
Stimmrechtsanteil
Direkt gehalten 49,92
(Prozent) Zurechnung
(Prozent) Gesamt 49,92
(Prozent)
Meldepflichtiger Babcock Borsig AG
Veröffentlichung
in Deutschland
Börsenpflichtblatt Frankfurter Allgemeine Zeitung Datum 13.02.2004
im Ausland
Börsenpflichtblatt Land Datum
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.491.328 von dewinsee am 25.03.07 21:35:49Du hast Post
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.491.365 von Genowa am 25.03.07 21:43:47danke, habs gesehen, kannst Du vergessen. Die weiß genausoviel wie wir.
Morgen 15 cents?
Morgen zusammen!
Ich würde die Finger von diesem Wert lassen!!
Habe alleine dieses Wochenende 8 Spam mails
darüber bekommen.
Gruß funus
Ich würde die Finger von diesem Wert lassen!!
Habe alleine dieses Wochenende 8 Spam mails
darüber bekommen.
Gruß funus
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@all Guten Morgen,
Babcock-BSH AG gehört derzeit zu den Werten,
die durch rechtswidrige SPAM-Attacken
bzw. durch Spammail gepusht werden.
Um vor den Folgen dieser betrügerischen Handlungsweise
zu schützen und w : o vor dem möglichen Vorwurf
der Unterstützung dieser illegalen Attacken
zu entlasten werden bis auf weiteres alle Threads,
die eine künstliche Diskussion zu der Aktie erzeugen schliessen.
User die sich nicht an die Boardregeln halten werden
wir ohne Vorwarnung sperren.
Daher werde ich diesen Thread heute begleiten,
ggf. werden wir den Thread schliessen.
MfG
MaatMOD
Babcock-BSH AG gehört derzeit zu den Werten,
die durch rechtswidrige SPAM-Attacken
bzw. durch Spammail gepusht werden.
Um vor den Folgen dieser betrügerischen Handlungsweise
zu schützen und w : o vor dem möglichen Vorwurf
der Unterstützung dieser illegalen Attacken
zu entlasten werden bis auf weiteres alle Threads,
die eine künstliche Diskussion zu der Aktie erzeugen schliessen.
User die sich nicht an die Boardregeln halten werden
wir ohne Vorwarnung sperren.
Daher werde ich diesen Thread heute begleiten,
ggf. werden wir den Thread schliessen.
MfG
MaatMOD
na nü alle so ruhig auf einmal
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.492.984 von MaatMod am 26.03.07 08:24:57wir alle sollten kühlen Kopf bewahren. Am Freitag wurde uns suggeriert, es seien 2, 6 Millonen Aktien über den Tisch gegangen. Das genügt offensichtlich noch nicht, Yahoo berichtet heute morgen von 13 Millionen Aktien. Es existieren aber nur 12 Millonen Aktien und nahezu die Hälfte ist noch bei Babcock-Borsig. Einmal 50 Aktien hin und zurück sind 100 Aktien. Das kann man beliebig oft machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.493.532 von dewinsee am 26.03.07 09:06:55das solche Werte überhaupt noch jemand kauft
Das geht jetzt schon seid Wochen mit den Spam Mails und doch fallen manche immer wieder darauf herein
Das geht jetzt schon seid Wochen mit den Spam Mails und doch fallen manche immer wieder darauf herein
so jetzt bricht sie ein.
ich bin raus mit fetten G.....
ich bin raus mit fetten G.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.493.913 von marle21 am 26.03.07 09:30:53woher weißt Du, daß jemand kauft? Vielleicht geht darum, den Inhabern der alten Aktien, die vor dem Konkurs 51 Cent Dividende ausgeschüttet haben, zu zeigen, wie wertlos ihre Papiere selbst nach einem Hype sind. Als letzter Schlußkurs steht jetzt bei Yahoo 6,7 Cent. Es waren bis vor wenigen Minuten 12,7 Cent. Wer hat denn da ein Interesse?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.492.984 von MaatMod am 26.03.07 08:24:57Prima, sehr gute Maßnahme.
Gibt es in diesem Zusammenhang Aktivitäten bezüglich einer strafrechtlichen Verfolgung?
Gibt es in diesem Zusammenhang Aktivitäten bezüglich einer strafrechtlichen Verfolgung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.494.442 von dewinsee am 26.03.07 10:00:43TH war immerhin 14,4 Cent
Also kauft den Schrott doch jemand sonst wären keine Umsätze da!!!
Für einen kurzen Zock war sie ja ok
Aber nach 82% Freitag immer noch reinzugehen ist Wahnsinn,vorallem wenn auf die Spams hingewiesen wurde.
Ist mir aber eigentlich auch egal,da ich schon raus bin
Also kauft den Schrott doch jemand sonst wären keine Umsätze da!!!
Für einen kurzen Zock war sie ja ok
Aber nach 82% Freitag immer noch reinzugehen ist Wahnsinn,vorallem wenn auf die Spams hingewiesen wurde.
Ist mir aber eigentlich auch egal,da ich schon raus bin
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.494.793 von marle21 am 26.03.07 10:19:56ich kaufe...
gestern +10% (für mich), heute +13%
gestern +10% (für mich), heute +13%
Ich wurde am Wochenende ebenfalls von der Spamflut zu diesem Wert überrollt.
Ich habe eine Meldung an das BaFin abgesetzt.
Ich habe eine Meldung an das BaFin abgesetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.495.944 von Uplift am 26.03.07 11:24:22wenn Du mir deine Fax-Nummer über Boardmail zusendest, kann ich Dir die Antwort des BaFin senden. Die ist allerdings vom 15. 7. 2005
Ich hoffe es sind hier nicht viele investiert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.496.984 von andrekostolani am 26.03.07 12:21:16glaube nicht und heut Nachmittag noch weniger,wenn die letzten ihre Gewinne mitnehmen oder Verluste begrenzen
Ich werde unter Garantie noch verweilen. Denn in Babcock-BSH steckt noch sehr viel Potential. Leider scheint es mir so, als ob sich einige noch nicht richtig informiert haben. Es würde sogar reichen, die ersten Beiträge des Threads zu lesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.499.162 von SeppelGE am 26.03.07 14:30:42in der tat, ist deine bemerkung richtig:
das sollte sich jeder mal genau durchlesen!!!
15 von SeppelGE 31.10.06 17:27:25 Beitrag Nr.: 25.040.113
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben BABCOCK-BSH AG O.N
In Babcock-BSH steckt noch viel mehr als alle denken.
#19 von dewinsee 09.09.05 19:54:05
Du bist nicht allein. Babcock-BSH ist ein rätselhafter Wert. 1999 sind 10 Mio Euro in die Rücklage geflossen und 2000 und 2001 in Summe 35 Mio Euro. Herr Dr. Wellensiek hat in einem Bilanzentwurf für 2001/2002 nur 12 Mio durch Auflösung von Rücklagen gefunden. Wo ist der Rest. Bei welcher Bank war das Geld gelagert und wer hat es abgehoben? Dr. Erkes war nach Bekanntgabe der 35 Mio Vorstandsvorsitzer. Bei der Pleite verschwand er sofort und wurde Vorstandsvorsitzer bei der Schumag AG, einer Babcock-Borsig-Tochter. Hatte er seine Sache im Sinne von Borsig bei Babcock-BSH so gut gemacht, daß man ihm einen neuen Job geben mußte? Wer weiß, wo Dr. Erkes jetzt ist?
Thread 1005129
#16 von dewinsee 01.11.06 10:34:37 Beitrag Nr.: 25.055.367
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben BABCOCK-BSH AG O.N
Hallo,
ich habe inzwischen den Bericht über die Bilanz für 2002 erzwungen. Sie kostet beim AG Krefels 25 Euro. Wer sie von mir haben will, sollte mir die Hälfte überweisen. Sie ist das Geld nicht wert. Der Prüfer schreibt laufend, daß gesetzliche Bestimmungen nicht eingehalten wurden. Wir prüfen gerade, ob letztendlich der Aufsichtsrat verantwortlich für die Rechtsbrüche ist. Im Aufsichtsrat saßen Commerzbank und Berliner Bank. DAS BAFIN VERWEIGERT BISHER DIE AUSKUNFT ÜBER DIE TRANSAKTION, DIE ZUM ZUSAMMENBRECHEN DER KURSE FÜHRTEN. Das AG Bad Hersfeld verweigert die Einsicht in die Eröffnungsbilanz der Pleite. Möglicherweise ist der Direktor dazu nicht berechtigt. Dazu sollte er nach Gerichtsverfassungsgestzt §22 von der Landesjustizuverwaltung definitiv bestimmt worden sein. Um diesen Nachweis habe ich gestern gebeten. Eine von den auch insolventen Töchtern hat lt. Berichtvon der AG hat von der Mutter unter Dr. Wellensieks Leitung für 5 Mio Euro das bisher gepachtete Betriebsgelände gekauft. Woher hat eine insolvente Firma soviel Geld und wozu braucht sie das Gelände, wenn sie Pleite ist. Ich sehe die Sache so: Die Insider der AG wissen, wo Geld versteckt ist und kennen die Schlüsselwörter. Der Ramsch wird dann geteilt. Korrupte Beamte sind billig. Auch Persosnen, die sich bei der Beurteilung der Sachlage geirrt haben, mögen dies nachher nicht zugeben.
das sollte sich jeder mal genau durchlesen!!!
15 von SeppelGE 31.10.06 17:27:25 Beitrag Nr.: 25.040.113
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben BABCOCK-BSH AG O.N
In Babcock-BSH steckt noch viel mehr als alle denken.
#19 von dewinsee 09.09.05 19:54:05
Du bist nicht allein. Babcock-BSH ist ein rätselhafter Wert. 1999 sind 10 Mio Euro in die Rücklage geflossen und 2000 und 2001 in Summe 35 Mio Euro. Herr Dr. Wellensiek hat in einem Bilanzentwurf für 2001/2002 nur 12 Mio durch Auflösung von Rücklagen gefunden. Wo ist der Rest. Bei welcher Bank war das Geld gelagert und wer hat es abgehoben? Dr. Erkes war nach Bekanntgabe der 35 Mio Vorstandsvorsitzer. Bei der Pleite verschwand er sofort und wurde Vorstandsvorsitzer bei der Schumag AG, einer Babcock-Borsig-Tochter. Hatte er seine Sache im Sinne von Borsig bei Babcock-BSH so gut gemacht, daß man ihm einen neuen Job geben mußte? Wer weiß, wo Dr. Erkes jetzt ist?
Thread 1005129
#16 von dewinsee 01.11.06 10:34:37 Beitrag Nr.: 25.055.367
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben BABCOCK-BSH AG O.N
Hallo,
ich habe inzwischen den Bericht über die Bilanz für 2002 erzwungen. Sie kostet beim AG Krefels 25 Euro. Wer sie von mir haben will, sollte mir die Hälfte überweisen. Sie ist das Geld nicht wert. Der Prüfer schreibt laufend, daß gesetzliche Bestimmungen nicht eingehalten wurden. Wir prüfen gerade, ob letztendlich der Aufsichtsrat verantwortlich für die Rechtsbrüche ist. Im Aufsichtsrat saßen Commerzbank und Berliner Bank. DAS BAFIN VERWEIGERT BISHER DIE AUSKUNFT ÜBER DIE TRANSAKTION, DIE ZUM ZUSAMMENBRECHEN DER KURSE FÜHRTEN. Das AG Bad Hersfeld verweigert die Einsicht in die Eröffnungsbilanz der Pleite. Möglicherweise ist der Direktor dazu nicht berechtigt. Dazu sollte er nach Gerichtsverfassungsgestzt §22 von der Landesjustizuverwaltung definitiv bestimmt worden sein. Um diesen Nachweis habe ich gestern gebeten. Eine von den auch insolventen Töchtern hat lt. Berichtvon der AG hat von der Mutter unter Dr. Wellensieks Leitung für 5 Mio Euro das bisher gepachtete Betriebsgelände gekauft. Woher hat eine insolvente Firma soviel Geld und wozu braucht sie das Gelände, wenn sie Pleite ist. Ich sehe die Sache so: Die Insider der AG wissen, wo Geld versteckt ist und kennen die Schlüsselwörter. Der Ramsch wird dann geteilt. Korrupte Beamte sind billig. Auch Persosnen, die sich bei der Beurteilung der Sachlage geirrt haben, mögen dies nachher nicht zugeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.499.314 von Tippgeber1 am 26.03.07 14:40:04Hallo Tippbeber,
Du bist ja richtig gut, Ich hätte nicht gedacht, daß jemand das damals gelesen hat. Die Sachlage ist aber unverändert.
Du bist ja richtig gut, Ich hätte nicht gedacht, daß jemand das damals gelesen hat. Die Sachlage ist aber unverändert.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.455.341 von LordofShares am 23.03.07 16:22:20
Auf dem Bild zu sehen sind die Liegenschaften der Babcock-BSH, welche sich in bester Lage am Stadtzentrum von Bad Hersfeld befinden. Laut Grundbucheintrag sind die Liegenschaften schuldenfrei!
Auf dem Bild zu sehen sind die Liegenschaften der Babcock-BSH, welche sich in bester Lage am Stadtzentrum von Bad Hersfeld befinden. Laut Grundbucheintrag sind die Liegenschaften schuldenfrei!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.502.746 von SeppelGE am 26.03.07 16:59:36Hi,
das mag ja vielleicht stimmen mit diesem grundbuchauszug. aber an wen hat die babcock borsig die aktien der tochter babcock-bsh verpfändet? was passiert mit diesen aktien und wann? es sind bereits jahre vergangen.
c.89
das mag ja vielleicht stimmen mit diesem grundbuchauszug. aber an wen hat die babcock borsig die aktien der tochter babcock-bsh verpfändet? was passiert mit diesen aktien und wann? es sind bereits jahre vergangen.
c.89
BLUT BLUT BLUT - NIX WIE RAUS aus BABCOCK........
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.502.915 von caot89 am 26.03.07 17:07:52Woher weißt Du von der Verpfändung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.503.311 von GoldenStock am 26.03.07 17:26:50Du bist doch sonst immer nur pusher. Möchtest wohl auch noch ein paar haben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.503.451 von dewinsee am 26.03.07 17:33:18Hi,
das von der verpfändung habe ich in der historie von der babcock borsig ag in der abwicklung der insolvenz gelesen.
c.89
das von der verpfändung habe ich in der historie von der babcock borsig ag in der abwicklung der insolvenz gelesen.
c.89
Guten Tag,
einige Postings habe ich entfernt.
Hier noch einmal der Hinweis
dass Tatsachenbehauptungen zu belegen sind
Desweiteren möchte darauf hinweisen,
dass Kursbeeinflussung durch Behauptungen wie:
"ich habe am Telefon mit xxx gesprochen"
"ich habe gehört, dass xx "
nicht erlaubt sind und in Zukunft den direkten
Schreibenzug für den jeweiligen User zur Folge haben werden.
Ebenso bitte ich darum derartige Behauptungen per
Meldebutton am jeweiligen Posting ins Modertorentool zu senden.
Kursrelevante Behauptungen müssen grundsätzlich
durch einen Link für alle User nachvollziehbar belegt werden.
Ich hoffe, dieser kleine Hinweis kann weitere
Aktionen meinerseits hier unnötig machen.
MfG MaatMOD
einige Postings habe ich entfernt.
Hier noch einmal der Hinweis
dass Tatsachenbehauptungen zu belegen sind
Desweiteren möchte darauf hinweisen,
dass Kursbeeinflussung durch Behauptungen wie:
"ich habe am Telefon mit xxx gesprochen"
"ich habe gehört, dass xx "
nicht erlaubt sind und in Zukunft den direkten
Schreibenzug für den jeweiligen User zur Folge haben werden.
Ebenso bitte ich darum derartige Behauptungen per
Meldebutton am jeweiligen Posting ins Modertorentool zu senden.
Kursrelevante Behauptungen müssen grundsätzlich
durch einen Link für alle User nachvollziehbar belegt werden.
Ich hoffe, dieser kleine Hinweis kann weitere
Aktionen meinerseits hier unnötig machen.
MfG MaatMOD
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.503.546 von caot89 am 26.03.07 17:38:17da sollte man mal drüber nachdenken. Babcock Borsig leiht sich Geld, kauft damit BSH, übt beherrschenden Einfluß aus. Ist das eventuell ein verdecktes Rechtsgeschäft?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.503.639 von GERILLAS am 26.03.07 17:43:502. Runde? Es hat doch noch nicht mal die 1. Runde angefangen
Der Kurs steht meiner Meinung nach in keiner Relation zu dem tatsächlichen Wert der Aktie.
Der Kurs steht meiner Meinung nach in keiner Relation zu dem tatsächlichen Wert der Aktie.
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U d wie hoch ist der Freefloat?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.503.657 von dewinsee am 26.03.07 17:44:36@ dewinsee
Hi,
was behauptest du denn da? warum und von wem soll sich babcock borsig (im konkurs) geld leihen und aktien der babcock-bsh kaufen?
wenige jahre bevor es zum konkurs der babcock borsig kam, hatten die ca. 66 % der aktien der babcock-bsh und haben ihre tochtergesellschaft dominiert und soweit möglich über hohe dividendenzahlungen geld herausgezogen.
c.89
Hi,
was behauptest du denn da? warum und von wem soll sich babcock borsig (im konkurs) geld leihen und aktien der babcock-bsh kaufen?
wenige jahre bevor es zum konkurs der babcock borsig kam, hatten die ca. 66 % der aktien der babcock-bsh und haben ihre tochtergesellschaft dominiert und soweit möglich über hohe dividendenzahlungen geld herausgezogen.
c.89
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.503.938 von GERILLAS am 26.03.07 17:58:39ist das wichtig, mit welchem Kurs wir heute schließen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.503.844 von GERILLAS am 26.03.07 17:54:34@ GERILLAS Es gibt gerademal 6 Mio Aktien
Hi,
soweit mir bekannt ist, gibt es seit der umstellung des nennwerts von dm 50 auf dm 5 in der neuen stückelung exakt 12.000.000 aktien der babcock-bsh ag.
c.89
Hi,
soweit mir bekannt ist, gibt es seit der umstellung des nennwerts von dm 50 auf dm 5 in der neuen stückelung exakt 12.000.000 aktien der babcock-bsh ag.
c.89
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.504.100 von caot89 am 26.03.07 18:07:18und wie hoch ist der Freefloat
Kann das jemand hier beantworten?
Kann das jemand hier beantworten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.503.844 von GERILLAS am 26.03.07 17:54:34In Summe gibt es 12 Millionen Aktien. Am samstag ahbe ich noch mal die Beteiligungen lt. BaFin aufgerufen. Da war noch von 2004 ein Wert drin. Wie das aktuell aussieht, ist nicht herauszufinden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.504.135 von GERILLAS am 26.03.07 18:08:55@ GERILLAS
und wie hoch ist der Freefloat
Kann das jemand hier beantworten?
Hi,
freefloat ??? gute frage !!!
nach meinem informationsstand (Quelle: comdirect bank ag) soll der streubesitz bei 50,08% liegen.
c.89
und wie hoch ist der Freefloat
Kann das jemand hier beantworten?
Hi,
freefloat ??? gute frage !!!
nach meinem informationsstand (Quelle: comdirect bank ag) soll der streubesitz bei 50,08% liegen.
c.89
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.503.984 von caot89 am 26.03.07 18:01:32Die Transaktion hat natürlich vor dem Konkurs stattgefunden. Als sich Babcock die Büttner-Schilde-Haas AG einverleibt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.503.984 von caot89 am 26.03.07 18:01:32Das Geld wurde über einen Beherrschung-und Gewinnabführungsvertrag herausgezogen. Die Aktionäre haben damals nichts bekommen. Die Veröffentlichung lt. BaFin ist bei der Unterschreitung der 50%-Grenze notwendig gewesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.504.557 von caot89 am 26.03.07 18:27:58Auf diesen Streubesitz, der numerisch so zu stimmen schein, sollte man sich nicht verlassen. Es sind nicht mehr als 1,2 Millionen Aktien in zittrigen Händen.
Das war ja eine Katastrophe! oder etwa nicht? Mal sehen, ob morgen wieder die Papiere hin- und zurückgeschoben werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.507.213 von dewinsee am 26.03.07 20:27:52so stellt Yahoo om Moment den Verlauf von heute dar. Da frafgt man doch unwillkürlich, was das für Daten waren, die wir am Freitag und und heute gesehen haben
528400 Berlin-Bremen BABCOCK-BSH 18:43 0,10 € Up 0,03 Up 53,12% 101.874 Chart, Nachrichten, Mehr...
528400 XETRA BABCOCK-BSH 13:46 0,11 € Up 0,05 Up 70,15% 278.329 Chart, Nachrichten, Mehr...
528400 Düsseldorf BABCOCK-BSH 17:32 0,086 € Up 0,032 Up 59
,26% 97.101 Chart, Nachrichten, Mehr...
528400 Frankfurt BABCOCK-BSH 19:54 0,089 € Up 0,025 Up 39,06% 5.375.942 Chart, Nachrichten, Mehr...
528400 Berlin-Bremen BABCOCK-BSH 18:43 0,10 € Up 0,03 Up 53,12% 101.874 Chart, Nachrichten, Mehr...
528400 XETRA BABCOCK-BSH 13:46 0,11 € Up 0,05 Up 70,15% 278.329 Chart, Nachrichten, Mehr...
528400 Düsseldorf BABCOCK-BSH 17:32 0,086 € Up 0,032 Up 59
,26% 97.101 Chart, Nachrichten, Mehr...
528400 Frankfurt BABCOCK-BSH 19:54 0,089 € Up 0,025 Up 39,06% 5.375.942 Chart, Nachrichten, Mehr...
Ganz schön ruhig geworden hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.517.036 von GERILLAS am 27.03.07 13:10:41das sieht alles nach ein paar verbrecherrischen machenschaften aus ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.521.876 von tommie-lee am 27.03.07 16:49:02Ein paar kleine Gewinnmitnahmen
Nicht das der Zug wieder losfährt
Warum auch nicht?
Nicht das der Zug wieder losfährt
Warum auch nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.521.876 von tommie-lee am 27.03.07 16:49:02wie wär´s denn mit g...wäsche?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.528.399 von GERILLAS am 27.03.07 21:34:17Ist schon klar, dann lege dir mal fett was in dein Depot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.529.866 von Tippgeber1 am 27.03.07 22:18:29meinst Du etwa Geldwäsche?
mann kommt wohl noch mal
schaun mer mal ....
morgen gehts hier ab , anschnallen!!!
Hat jemand irgendwo Orders liegen, die nicht ausgeführt werden?
Zündet die Rakete morgen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.547.248 von Winterwald11 am 28.03.07 17:55:01
na sag ich doch und morgen gleich noch mal 0,15 und wech
Ich hatte heute Akteneinsicht in die Insolvenzakte der Babcock-BSH AG. Das Kopiern oder Fotografieren wurde mir nach Rücksprache mit dem AG Bad Hersfeld verboten. Die Akte hat nahezu 500 Blätter.
Der Sachverhalt: Die Babcock-BSH AG war in einen Finanzpool des Babcock-Borsig-Konzerns eingebunden, der sämtliche Einnahmen einzog und bei Bedarf Gelder an die Babcock-BSH AG herausgab. Der vorläufige Konkursverwalter war als Gutachter zur Finanzsituation des Unternehmens bestellt. Die AG wird zuletzt als reine Finanzierungsholding ohne eigenes Personal dargestellt. Unter Zu Nullsetzung des Wertes der Tochterunternehmen ergibt sich eine Überschuldung von 47 Millionen Euro. Eines dieser zu Null geschriebenen Unternehmen. Die TLT-Lufttechnik kauft ein Jahr später von der AG zu einem unbekannten Preis das Betriebsgelände. Im notariellen Vertrag konnte ich trotz Hinweises auf die Fundstelle keine Summe entdecken. Die Rede in anderem Zusammenhang von 2 Millionen Euro. Käufer waren zwei von den Gesellschaftern der TLT-Lufttechnik bestimmete Leute. Wer sind diese Gesellschafter einer Gesellschaft, die noch ein Jahr zu 100% im Eigentum der AG war. Wozu braucht ein Unternehmen in Insolvernz mit dem Buchwert Null eingenes Betriebsgelände und woher hat sie das Geld. Dr. Wellensiek hat inzwischen mehr als 300000 Euro als Haonorar liquidiert. Ein von ihm wegen eines behaupteten Interessenkonfliktes angeforderter und von Amtsgericht eingesetzter Anwalt Lenz hat mehr als 100000 Euro liquidiert. Dieser Sonderverwalter vertritt die Forderungen der in Insolvenz gegangenen Töchter gegen die AG. Es sind die Forderungen 0-49. Nach meiner Erinnerung sind außerdem weniger als zehn Gläubiger mit zusammen einer Forderung von nicht einmal 10 Millionen.
Da es sich bei den insolventen Töchtern um große Gesellschaften im Sinne des HGB handelt, werden deren Bilanzen, für die Veröffentlichungszwang besteht, zu prüfen sein. Der Insolvernzantrag selbst habe ich keine Vermögensaufstellung gefunden. Die Baken haben nach der Insolvenz Kredite verweigert. Sofort nach der Erteilung des Betriebsführungsauftrages an Grenzebach waren Gelder flüssig. Die BSH-GmbH bittet in einem Schrieben an die Lieferanten, Lieferungen nicht zu stoppen. Mit anderen Worten, es ist Geld da.
Der Sachverhalt: Die Babcock-BSH AG war in einen Finanzpool des Babcock-Borsig-Konzerns eingebunden, der sämtliche Einnahmen einzog und bei Bedarf Gelder an die Babcock-BSH AG herausgab. Der vorläufige Konkursverwalter war als Gutachter zur Finanzsituation des Unternehmens bestellt. Die AG wird zuletzt als reine Finanzierungsholding ohne eigenes Personal dargestellt. Unter Zu Nullsetzung des Wertes der Tochterunternehmen ergibt sich eine Überschuldung von 47 Millionen Euro. Eines dieser zu Null geschriebenen Unternehmen. Die TLT-Lufttechnik kauft ein Jahr später von der AG zu einem unbekannten Preis das Betriebsgelände. Im notariellen Vertrag konnte ich trotz Hinweises auf die Fundstelle keine Summe entdecken. Die Rede in anderem Zusammenhang von 2 Millionen Euro. Käufer waren zwei von den Gesellschaftern der TLT-Lufttechnik bestimmete Leute. Wer sind diese Gesellschafter einer Gesellschaft, die noch ein Jahr zu 100% im Eigentum der AG war. Wozu braucht ein Unternehmen in Insolvernz mit dem Buchwert Null eingenes Betriebsgelände und woher hat sie das Geld. Dr. Wellensiek hat inzwischen mehr als 300000 Euro als Haonorar liquidiert. Ein von ihm wegen eines behaupteten Interessenkonfliktes angeforderter und von Amtsgericht eingesetzter Anwalt Lenz hat mehr als 100000 Euro liquidiert. Dieser Sonderverwalter vertritt die Forderungen der in Insolvenz gegangenen Töchter gegen die AG. Es sind die Forderungen 0-49. Nach meiner Erinnerung sind außerdem weniger als zehn Gläubiger mit zusammen einer Forderung von nicht einmal 10 Millionen.
Da es sich bei den insolventen Töchtern um große Gesellschaften im Sinne des HGB handelt, werden deren Bilanzen, für die Veröffentlichungszwang besteht, zu prüfen sein. Der Insolvernzantrag selbst habe ich keine Vermögensaufstellung gefunden. Die Baken haben nach der Insolvenz Kredite verweigert. Sofort nach der Erteilung des Betriebsführungsauftrages an Grenzebach waren Gelder flüssig. Die BSH-GmbH bittet in einem Schrieben an die Lieferanten, Lieferungen nicht zu stoppen. Mit anderen Worten, es ist Geld da.
na coul dann sehen wir ja mitte nächster woche die 030
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.560.830 von dewinsee am 29.03.07 14:04:12es kann davon ausgegangen werden, daß der Verlust der Töchter durch einfachen Insolvenzantrag die nominelle Insolvenz der AG herbeigeführt hat. Diese Töchter erfreuen sich bester Gesundheit. Zu der Bilanz einer Gesellschaft gehören die Bilanzen ihrer Tochtergesellschaften.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.564.525 von dewinsee am 29.03.07 16:19:32TLT und BSH waren gesund, Vits hingegen nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.565.311 von Ashar Rubin am 29.03.07 16:51:19Wenn Du bei einer bekannten Suchmaschine "Vits" eingibst, dann findest Du unter der Selbstbeschreibung u. a. dieses:
2000
Präsentation des neuen Querschneiders-Modells ROTOCUT HS, Weltrekord 70.000 cph.
2001
Verkauf der 800. Hochleistungs-Imprägnieranlage PT 800
2002
Gründung der Vits Systems GmbH nach Insolvenz der Babcock Borsig AG, Eigentümer wird die WD Beteiligungs GmbH mit Sitz in Bregenz
2003
Neuaufbau des Geschäftes - 75-jähriges Firmenjubiläum
Vits ist Produzent von 70 %b weltweit der von Vits gefertigten Anlagentype. Damit hat Vits den Rang eines Monopolisten. Warum wird hier die Insolvenz von Babcock angeführt. Wie hat die WD Betreiligungs GmbH das Eigentum an Vits erworben? Gekauft oder geschonken gekrochen?
Ich empfehle auch die Abfrage über die Suchmaschine zu den anderen Unternehmen.
2000
Präsentation des neuen Querschneiders-Modells ROTOCUT HS, Weltrekord 70.000 cph.
2001
Verkauf der 800. Hochleistungs-Imprägnieranlage PT 800
2002
Gründung der Vits Systems GmbH nach Insolvenz der Babcock Borsig AG, Eigentümer wird die WD Beteiligungs GmbH mit Sitz in Bregenz
2003
Neuaufbau des Geschäftes - 75-jähriges Firmenjubiläum
Vits ist Produzent von 70 %b weltweit der von Vits gefertigten Anlagentype. Damit hat Vits den Rang eines Monopolisten. Warum wird hier die Insolvenz von Babcock angeführt. Wie hat die WD Betreiligungs GmbH das Eigentum an Vits erworben? Gekauft oder geschonken gekrochen?
Ich empfehle auch die Abfrage über die Suchmaschine zu den anderen Unternehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.535.669 von dewinsee am 28.03.07 09:35:39ja das meine ich...
die seite ist von 2007....
http://www.tlt.de/frameset.php?ID=7&Sprache=Deutsch&Kategori…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.tlt.de/frameset.php?ID=7&Sprache=Deutsch&Kategori…
zur erinnerung.....
Ad hoc - Babcock-BSH stellt Insolvenzantrag
17:20 11.07.02
Die Babcock-BSH AG (WKN 528400) wird noch heute beim zuständigen Registergericht in Krefeld Insolvenzantrag stellen.
Dieser Antrag wird zugleich zu ebenfalls heute einzureichenden Folgeanträgen der nachfolgenden Konzerngesellschaften führen. Es sind dies die Babcock-BSH GmbH sowie ihre Tochtergesellschaften, die Turbo-Lufttechnik GmbH und die Vits Maschinenbau GmbH.
Die Unternehmensgruppe verfügte zum 30.09.2001 über 1.284 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 268,4 Millionen Euro.
quelle: http://www.ariva.de/Babcock_BSH_stellt_Insolvenzantrag_Ad_ho…
Ad hoc - Babcock-BSH stellt Insolvenzantrag
17:20 11.07.02
Die Babcock-BSH AG (WKN 528400) wird noch heute beim zuständigen Registergericht in Krefeld Insolvenzantrag stellen.
Dieser Antrag wird zugleich zu ebenfalls heute einzureichenden Folgeanträgen der nachfolgenden Konzerngesellschaften führen. Es sind dies die Babcock-BSH GmbH sowie ihre Tochtergesellschaften, die Turbo-Lufttechnik GmbH und die Vits Maschinenbau GmbH.
Die Unternehmensgruppe verfügte zum 30.09.2001 über 1.284 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 268,4 Millionen Euro.
quelle: http://www.ariva.de/Babcock_BSH_stellt_Insolvenzantrag_Ad_ho…
Der historischen Thread: Babcock BSH - Kurs unter Buchwert! informiert recht umfassend über die damaligen Geschehnisse rund um die Babcock-Borsig / -BSH-Insolvenz.
Gruß, Ashar.
Gruß, Ashar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.569.836 von Ashar Rubin am 29.03.07 19:58:27vielen Dank für den tip. Die Behauptung, BSH GmbH sei verkauft, konnte ich nicht in der Akte finden. Aber einen Auftrag zur Geschäftsbesorgung habe ich gefunden. Leider durfte ich keine Kopien machen. Es ist vom Konkursverwalter dreist, die drei Tochterunternehmen, die im Jahr davor 260 Millionen Euro mit Gewinn umgesetzt und zum Zeitpunkt der Bilanz Mitte November schon wieder einen Auftragsbestand von 160 Millione Euro hatten, als wertlos zu bezeiochnen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß man den Käufern von TLT und Vits die Unternehmen geschenkt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.568.623 von Tippgeber1 am 29.03.07 19:17:05der Insolvenzantrag wurde in nicht in Krefeld, sondern in Bad Hersfeld gestellt. Krefeld ist zu weit weg fürWochenendgespräche am sommerlichen Grill.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.570.924 von dewinsee am 29.03.07 20:27:39Ich kann mir nicht vorstellen, daß man den Käufern von TLT und Vits die Unternehmen geschenkt hat.
Hat man auch nicht. Die Käufer werden die ausstehenden Verbindlichkeiten übernommen haben. Die operativen Unternehmen waren auch nicht "wertlos" (sonst hätte es ja gar keine Käufer gegeben), sondern schlicht "zahlungsunfähig", weil sämtliche Mittelzuflüsse (übrigens auch die der AG aus Unternehmensveräußerungen, wie der Spirka) in den Babcock-Cashpool flossen und dort verschwanden. Man hat eben "versäumt", sie zu besichern. Anders als unlängst zwischen Klöckner und WCM: auch dort geschahen ähnliche, allerdings mit eigenen Aktien besicherte, Ausleihungen.
All das ist, wie beschrieben, im Thread: Babcock BSH - Kurs unter Buchwert! nachzuvollziehen.
Gruß, Ashar.
Hat man auch nicht. Die Käufer werden die ausstehenden Verbindlichkeiten übernommen haben. Die operativen Unternehmen waren auch nicht "wertlos" (sonst hätte es ja gar keine Käufer gegeben), sondern schlicht "zahlungsunfähig", weil sämtliche Mittelzuflüsse (übrigens auch die der AG aus Unternehmensveräußerungen, wie der Spirka) in den Babcock-Cashpool flossen und dort verschwanden. Man hat eben "versäumt", sie zu besichern. Anders als unlängst zwischen Klöckner und WCM: auch dort geschahen ähnliche, allerdings mit eigenen Aktien besicherte, Ausleihungen.
All das ist, wie beschrieben, im Thread: Babcock BSH - Kurs unter Buchwert! nachzuvollziehen.
Gruß, Ashar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.570.924 von dewinsee am 29.03.07 20:27:39da müssen sich einige herrschaften ganz warm anziehen.
die verschleierungsmanöver werden nach und nach an´s
tageslicht kommen. es ist nicht mehr die frage ob,
sondern nur noch wann imho.
die verschleierungsmanöver werden nach und nach an´s
tageslicht kommen. es ist nicht mehr die frage ob,
sondern nur noch wann imho.
Ich habe mal TLT-Lufttechnik bei der Suchmaschine eingegeben und fand dieses:
Im Jahr 1996 wurde der Ventilatorenbereich der KK&K mit dem Standort in
Frankenthal übernommen. 2001 wurde dann die Turbo Lufttechnik GmbH und die
TLT Babcock Inc. zur TLT-Gruppe zusammengefasst.
In der Folge der Insolvenz der Babcock Borsig AG, wurde im Juli 2002 für die
Turbo Lufttechnik der Insolvenzantrag gestellt. Die Turbo Lufttechnik
beschäftigte zu diesem Zeitpunkt in Deutschland 425 Mitarbeiter und hatte im
Jahr zuvor ein positives Ergebnis erzielt.
Anfang 2003 wurden die deutschen Standorte der Turbo-Lufttechnik GmbH durch
den Frankenthaler Maschinenbaukonzern AG Kühnle, Kopp & Kausch übernommen und
firmieren seither als eigenständige Gesellschaft unter dem Namen TLT-Turbo
GmbH. Die TLT-Babcock Inc. wurde von der New York Blower Company gekauft.
Zur AG KK&K gehören neben der TLT-Turbo auch die Unternehmen Schiele
(Frankenthal), die HV-Turbo (Dänemark) sowie die PGW-Turbo (Leipzig). Die
TLT-Turbo beschäftigt an den Standorten in Zweibrücken, Bad Hersfeld,
Oberhausen und Frankenthal insgesamt rund 400 Mitarbeiter.
Frage: Was heißt Turbo-Lufttechnik GmbH durch den Frankenthaler
Maschinenbaukonzern AG Kühnle, Kopp & Kausch übernommen und firmieren seither
als eigenständige Gesellschaft unter dem Namen TLT-Turbo GmbH.
Übernahme durch Kauf? von wem und zu welchem Preis. Der alte Eigentümer war
Babcock-BSH AG.
Oder war das nur ein Betriebsführungsauftrag wie bei Grenzebach?
Hat ein Insolvenzverwalter nicht die Pflicht, alle Vermögenswerte in Besitz zu
nehmen und ist eine Firma mit 400 Mitarbeitern kein Vermögenswert?
Im Jahr 1996 wurde der Ventilatorenbereich der KK&K mit dem Standort in
Frankenthal übernommen. 2001 wurde dann die Turbo Lufttechnik GmbH und die
TLT Babcock Inc. zur TLT-Gruppe zusammengefasst.
In der Folge der Insolvenz der Babcock Borsig AG, wurde im Juli 2002 für die
Turbo Lufttechnik der Insolvenzantrag gestellt. Die Turbo Lufttechnik
beschäftigte zu diesem Zeitpunkt in Deutschland 425 Mitarbeiter und hatte im
Jahr zuvor ein positives Ergebnis erzielt.
Anfang 2003 wurden die deutschen Standorte der Turbo-Lufttechnik GmbH durch
den Frankenthaler Maschinenbaukonzern AG Kühnle, Kopp & Kausch übernommen und
firmieren seither als eigenständige Gesellschaft unter dem Namen TLT-Turbo
GmbH. Die TLT-Babcock Inc. wurde von der New York Blower Company gekauft.
Zur AG KK&K gehören neben der TLT-Turbo auch die Unternehmen Schiele
(Frankenthal), die HV-Turbo (Dänemark) sowie die PGW-Turbo (Leipzig). Die
TLT-Turbo beschäftigt an den Standorten in Zweibrücken, Bad Hersfeld,
Oberhausen und Frankenthal insgesamt rund 400 Mitarbeiter.
Frage: Was heißt Turbo-Lufttechnik GmbH durch den Frankenthaler
Maschinenbaukonzern AG Kühnle, Kopp & Kausch übernommen und firmieren seither
als eigenständige Gesellschaft unter dem Namen TLT-Turbo GmbH.
Übernahme durch Kauf? von wem und zu welchem Preis. Der alte Eigentümer war
Babcock-BSH AG.
Oder war das nur ein Betriebsführungsauftrag wie bei Grenzebach?
Hat ein Insolvenzverwalter nicht die Pflicht, alle Vermögenswerte in Besitz zu
nehmen und ist eine Firma mit 400 Mitarbeitern kein Vermögenswert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.575.616 von SeppelGE am 29.03.07 23:49:08Als Begründung für die Insolvenz wurde der Wegfall der Kasse des Cash-Pools bei Babcock-Borsig genannt. Ein solcher Cash-pool sorgt aber dafür, daß Rechnungen spätestens bei Fälligkeit gezahlt sind und es wird nach Möglichkeit mit Skonto gezahlt.
Schuldenberge wie bei normalen Pleiten können sich nicht anhäufen.
So ist zu erklären, daß die aus der Insolvenzakte nicht zu entnehmende Summe der Forderungen hauptsächlich von BSH und TLT kommen. Bei der Gläubigerversammlung war nur der Vertreter der Pensionskasse anwesend, für den Rückstellungen in der Bilanz gebildet wurden. DA mu es ein Konto geben, Diese Rückstellungen haben das Betriebsergebnis gemindert,
Schuldenberge wie bei normalen Pleiten können sich nicht anhäufen.
So ist zu erklären, daß die aus der Insolvenzakte nicht zu entnehmende Summe der Forderungen hauptsächlich von BSH und TLT kommen. Bei der Gläubigerversammlung war nur der Vertreter der Pensionskasse anwesend, für den Rückstellungen in der Bilanz gebildet wurden. DA mu es ein Konto geben, Diese Rückstellungen haben das Betriebsergebnis gemindert,
wer verkauft ist selber schuld mitwoch 030
Schöner Aufwärtstrend
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.574.622 von Ashar Rubin am 29.03.07 22:26:42der vom vorsatend und Konkursverwalter behauptete Grund war der nach §19 InsO, die Verbindlichkeiten übersteigen das Vermögen. Die Verbindlichkeiten hatten in der Masse allerdings die Tochtergesllschaften, deren Vermögen wurde aber zu Null gesetzt. Diese Gesellschaften hatten zusammen im Jahr zuvor noch einen Umsatz von über 260 Millionen erzielt, zum Zeitpunkt des Geschäftrsberichtes am 15. 11. schon wieder einen Auftragsbestand von 160 Millionen. Nachzulesen im Geschäftsbericht. Einer der Bewertungsmaßstäbe für den Wert eines Unternehmens ist sein Jahresumsatz. Diesen Wert in der vorgegebenen Situation zu Null zu setzen, entspricht nicht den Tatsachen. Die Insolvenz war fast zu Ende des Geschätsjahres, da waren mit Sicherheit schon mehr als die Hälfte des nächsten Geschäftsjahres beauftragt. Der Insolvenzgrund war nicht zutreffend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.605.973 von dewinsee am 01.04.07 09:58:19der vosatend ist natürlich der Vorstand. Die Holding hat natürlich die Einlagen der Aktionäre zum Aufbau der Tochtergesellschaften aufgewendet und nicht auf die Sparkasse gegeben. Das Einlagekapital hat sich nahezu verzehnfacht. Wie hoch war denn der Erlös für Spirka?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.605.973 von dewinsee am 01.04.07 09:58:19Was für ein abgrundtiefer Blödsinn. Du glaubst also, Du könntest die Situation sowohl der Babcock-BSH als auch ihrer Tochtergesellschaften besser beurteilen als der Insolvenzverwalter, der an einem möglichst hohen Masseerlös interessiert ist, weil seine Bezahlung davon abhängt ? Da kann ich nur den Kopf schütteln. Wach endlich auf und finde Dich mit den Tatsachen ab ! Du kannst die Augen natürlich auch weiterhin vor der Realität verschließen, solltest Dich dann aber nicht wundern, wenn Du irgendwann vor einem gewaltigen Scherbenhaufen stehst...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.617.631 von LordofShares am 02.04.07 09:41:08LOS,
wie üblich hast du gar nicht begriffen, wieviel dort verschleiert
worden ist. bist du so blind? man kann nur mit dem kopf schütteln.
dewinsee schreibt viele dinge, die einfach nicht von der hand zu
weisen sind.
grüssle
geberchen
wie üblich hast du gar nicht begriffen, wieviel dort verschleiert
worden ist. bist du so blind? man kann nur mit dem kopf schütteln.
dewinsee schreibt viele dinge, die einfach nicht von der hand zu
weisen sind.
grüssle
geberchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.617.742 von Tippgeber1 am 02.04.07 09:47:28Laß gut sein, Geberchen, LOS hatte die Möglichkeit, seine Meinung zu begründen, Zahlen zu nennen. Außer Vermutungen ist nichts gekommen.
Der einzige Gläubiger in der ersten Gläubigerversammlung war nach meiner Erinnerung der Pensionssicherungsverein. Dieser wird aber erst durch ein eröffnete Insolvenz, nicht durch die beantragte, auf den Plan gerufen. Bei der zweiten Gläubigerversammlung waren laut Protokoll keine Gläubiger anwesend.
Der einzige Gläubiger in der ersten Gläubigerversammlung war nach meiner Erinnerung der Pensionssicherungsverein. Dieser wird aber erst durch ein eröffnete Insolvenz, nicht durch die beantragte, auf den Plan gerufen. Bei der zweiten Gläubigerversammlung waren laut Protokoll keine Gläubiger anwesend.
Bei dem Volumen in Düsseldorf handelt es sich um eine Fata morgana. Da hat jemand vergessen das Feld zu löschen.
Hallo dewinsee,
mich würde es mal interessieren, wie viel ein Unternehmen bei einem
Kauf als erste Rechengröße wert ist.
Gruß
Seppel
mich würde es mal interessieren, wie viel ein Unternehmen bei einem
Kauf als erste Rechengröße wert ist.
Gruß
Seppel
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.627.138 von SeppelGE am 02.04.07 18:39:28Hallo Seppel,
wenn man ein Unternehmen kaufen will, ist die erste Rechengröße der Jahresumsatz. Das wäre für die drei Töchter von Babcock-BSH ca. 260 Millionen Euro. Das gilt aber nur für Handelsunternehmen ohne eigenes Know How. Eine zweite Rechengröße ist das Vielfache der Bilanzsumme. Das ist hier 78,2 Millionen Euro. Für reine Handelsunternehmen ist der Faktor 10 und für High-Tech Firmen geht es rauf bis zu 15. Es ist also wichtig, ob und wieviele Patente die Firmen haben. Da müßte mal beim Deutschen Patentamt recherchiert werden. Dann kann man sehen, worum es bei Babcock-BSH eigentlich geht.
Gruß
Dewinsee
wenn man ein Unternehmen kaufen will, ist die erste Rechengröße der Jahresumsatz. Das wäre für die drei Töchter von Babcock-BSH ca. 260 Millionen Euro. Das gilt aber nur für Handelsunternehmen ohne eigenes Know How. Eine zweite Rechengröße ist das Vielfache der Bilanzsumme. Das ist hier 78,2 Millionen Euro. Für reine Handelsunternehmen ist der Faktor 10 und für High-Tech Firmen geht es rauf bis zu 15. Es ist also wichtig, ob und wieviele Patente die Firmen haben. Da müßte mal beim Deutschen Patentamt recherchiert werden. Dann kann man sehen, worum es bei Babcock-BSH eigentlich geht.
Gruß
Dewinsee
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.627.571 von dewinsee am 02.04.07 19:05:23
Schonmal was vom Eigenkapital gehört ? Und was es bedeutet, wenn es negativ ist ? Und solche Nebensächlichkeiten wie die Höhe des Gewinns (bzw. Verlustes!) interessieren Dich wohl überhaupt nicht, oder ?
Schonmal was vom Eigenkapital gehört ? Und was es bedeutet, wenn es negativ ist ? Und solche Nebensächlichkeiten wie die Höhe des Gewinns (bzw. Verlustes!) interessieren Dich wohl überhaupt nicht, oder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.628.539 von LordofShares am 02.04.07 20:01:26du kannst ja mit Fakten zur Diskussion beitragen. Das bloße Nennen von Stichworten werde ich in Zukunft nicht mehr beantworten. Du kannst ja darstellen, inwieweit sich das Eigenkapital und Deine anderen Schalgworte auf den Marktwert eines Unternehmens auswirken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.628.539 von LordofShares am 02.04.07 20:01:26Hallo LordofShares,
ich hatte dich ebenfalls einmal darum gebeten, uns mit genaueren Informationen zu versorgen.
#208 von SeppelGE 25.03.07 13:50:48 Beitrag Nr.: 28.480.818
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 28455341 von LordofShares am 23.03.07 16:22:20
________________________________________
Grüß dich LordofShares,
wir haben andere Informationen. Kannst du uns Hinweise geben wo dieser Schuldenberg aufgelistet ist?
Genau das brauchen wir, denn wir glauben du hast unrecht.
Wenn wir deine Informationen haben, würde es helfen, ggf. das Gegenteil nachzuweisen.
Wir sind anderer Überzeugung. Darauf werden wir später noch mal eingehen.
ich hatte dich ebenfalls einmal darum gebeten, uns mit genaueren Informationen zu versorgen.
#208 von SeppelGE 25.03.07 13:50:48 Beitrag Nr.: 28.480.818
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 28455341 von LordofShares am 23.03.07 16:22:20
________________________________________
Grüß dich LordofShares,
wir haben andere Informationen. Kannst du uns Hinweise geben wo dieser Schuldenberg aufgelistet ist?
Genau das brauchen wir, denn wir glauben du hast unrecht.
Wenn wir deine Informationen haben, würde es helfen, ggf. das Gegenteil nachzuweisen.
Wir sind anderer Überzeugung. Darauf werden wir später noch mal eingehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.629.230 von dewinsee am 02.04.07 20:35:44von LOS wieder nur heisse luft, wie
in 99,9% seiner postings. traurig.
grüssle
geberchen
in 99,9% seiner postings. traurig.
grüssle
geberchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.628.539 von LordofShares am 02.04.07 20:01:26LOS,
1. was steckt denn alles in der bilanzsumme drinnen?
2. wie hoch waren die auftragsbestände der drei töchter zum
zeitpunkt der insolvenz und zum ende des geschäftsjahres am
30. 9. 2002 und am 30. 9. 2003?
beantworte die fragen und lenk nicht ab.
grüssle
geberchen
1. was steckt denn alles in der bilanzsumme drinnen?
2. wie hoch waren die auftragsbestände der drei töchter zum
zeitpunkt der insolvenz und zum ende des geschäftsjahres am
30. 9. 2002 und am 30. 9. 2003?
beantworte die fragen und lenk nicht ab.
grüssle
geberchen
warum wird der Kurszettel der Frankfurter Börse dermaßen manipuliert? In den letzten Tagen war beim Aufblättern der Historischen Kurse sichtbar, daß die am Vortag angegebenen Volumen nicht stimmten. Ich kann mir da keinen Reim drauf machen. Wer gibt wie gestern mit einem Schlag eine halbe Million Aktien ab und wer nimmt sie auf?
Hallo,
ich habe noch mal eine Frage. Kann mir jemand sagen, ob und zu welchen Konditionen die Töchter von Babkock-BSH den Eigentümer gewechselt haben und ob Fälle bekannt sind, in denen der Erwerber eines Schnäppchens an die betrogenen Alteigentümer nachzahlen musste?
Gruß
Seppel
ich habe noch mal eine Frage. Kann mir jemand sagen, ob und zu welchen Konditionen die Töchter von Babkock-BSH den Eigentümer gewechselt haben und ob Fälle bekannt sind, in denen der Erwerber eines Schnäppchens an die betrogenen Alteigentümer nachzahlen musste?
Gruß
Seppel
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.632.147 von Tippgeber1 am 03.04.07 01:16:40LOS weiß wahrscheinlich nicht, was in einer Bilanzsumme steckt oder BSH interessiert ihn nicht mehr.
Yahoo meldet 481260 Stück um 9:08 für 6 Cent. Schlecht abgestimmt mit Onvists. Da steht, kein Umsatz zu diesem Kurs.
Für Düsseldorf werden bei Yahoo 31800 zu 6 Cent gemeldet. Auch hier nach OnVista kein Umsatz in Düsseldorf. Leute stimmt Euch besser bei Euren Manipulationen ab. Wer hat da neulich das BaFin informiert? Frag doch mal nach, ob das Manipulation im Sinne des BaFin ist. Es muss doch Leute mit Interesse an einem niedrigen Kurs für BSH geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.652.771 von dewinsee am 04.04.07 09:51:19
Jeder blamiert sich, so gut er kann. Mich wundert nicht mehr, dass Du nicht ernst genommen wirst...
Jeder blamiert sich, so gut er kann. Mich wundert nicht mehr, dass Du nicht ernst genommen wirst...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.653.598 von LordofShares am 04.04.07 10:31:16ist der Ruf erst uriniert, lebt sich völlig ungeniert. oder heißt das ruiniert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.655.160 von dewinsee am 04.04.07 11:44:26entschuldigt bitte die flapsige Antwort auf das Posting von LOS. Ich habe noch einmal nachgeschaut, woraauf er geantwortet hat. Jedem sei empfohlen, seine Informationen nicht nur einem manipulierten Kurszettel zu entnehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.653.598 von LordofShares am 04.04.07 10:31:16Seid Ihr Euch einig, dewinsee nicht ernst zu nehmen?
Was wäre, wenn man ihn ernst nähme, etwa wie Dich?
Erhebt sich natürlich die Frage, was man bei dir ernst nehmen kann.
Was wäre, wenn man ihn ernst nähme, etwa wie Dich?
Erhebt sich natürlich die Frage, was man bei dir ernst nehmen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.655.160 von dewinsee am 04.04.07 11:44:26
Die Akteneinsicht hat gezeigt, daß der Konkursverwalter die AG liquidiert hat, natürlich noch nicht wirklich, die Absicht ist aber verkündet. Er hat geschrieben: „Die Fortführung des Unternehmens kommt nicht in Betracht“. Begründet wird diese Entscheidung nicht. Dies widerspricht dem Auftrag des §19 Abs. 2 InsO.
Das Einlagekapital steckt in den Tochtergesellschaften. Der Insolvenzverwalter behauptete, diese Tochtergesellschaften seien wertlos. Diese wertlosen Tochterunternehmen hatten im Geschäftsjahr 2000/2001 mehr als 260 Millionen Euro umgesetzt. Dieser Umsatz erscheint in der Bilanz 2001 als der Umsatz der Holding. Diese Bilanz ist geprüft. Am 15. November 2001, 46 Tage nach Beginn des Geschäftsjahres 2001/2002 meldet das Unternehmen einen Auftragsbestand von 160 Millionen Euro. Nachzulesen in der Bilanz. Die Insolvenz wird im Juli 2002, mehr als 200 Tage später, also gegen Ende des Geschäftsjahres, beantragt. Sind keine weiteren Aufträge dazugekommen? Sind volle Auftragsbücher und Kunden wertlos? Es sind natürlich die Auftragsbücher der Tochtergesellschaften. Bei den Verbindlichkeiten der Töchter kann es sich nur um Gegenwerte für Einkäufe zu Erfüllung von vertraglichen Verpflichtungen handeln. Noch zu erbringen zur Fertigstellung ist Arbeit der Belegschaft. Deren Lohn kann zeitweise von der Bundesanstalt für Arbeit übernommen werden. Bei Ablieferung der Produkte gibt es Geld. Damit war schon 2002 klar, daß es sich bei BSH-AG nur um eine Liquiditätskrise handelt, etwa wie wenn einem Kiosk die Kasse gestohlen wurde. Leider hatten Banken keine Forderungen gegen die BSH-AG, die sie zum Mitmachen gezwungen hätten, um Totalverlust zu vermeiden, Wenn ein Unternehmen bei Banken keine Schulden hat, steigen die Banken normalerweise nicht freiwillig ein. Es sei denn, es gibt Bürgschaften und die Öffentlichkeit macht Druck.
Das Einlagekapital steckt in den Tochtergesellschaften. Der Insolvenzverwalter behauptete, diese Tochtergesellschaften seien wertlos. Diese wertlosen Tochterunternehmen hatten im Geschäftsjahr 2000/2001 mehr als 260 Millionen Euro umgesetzt. Dieser Umsatz erscheint in der Bilanz 2001 als der Umsatz der Holding. Diese Bilanz ist geprüft. Am 15. November 2001, 46 Tage nach Beginn des Geschäftsjahres 2001/2002 meldet das Unternehmen einen Auftragsbestand von 160 Millionen Euro. Nachzulesen in der Bilanz. Die Insolvenz wird im Juli 2002, mehr als 200 Tage später, also gegen Ende des Geschäftsjahres, beantragt. Sind keine weiteren Aufträge dazugekommen? Sind volle Auftragsbücher und Kunden wertlos? Es sind natürlich die Auftragsbücher der Tochtergesellschaften. Bei den Verbindlichkeiten der Töchter kann es sich nur um Gegenwerte für Einkäufe zu Erfüllung von vertraglichen Verpflichtungen handeln. Noch zu erbringen zur Fertigstellung ist Arbeit der Belegschaft. Deren Lohn kann zeitweise von der Bundesanstalt für Arbeit übernommen werden. Bei Ablieferung der Produkte gibt es Geld. Damit war schon 2002 klar, daß es sich bei BSH-AG nur um eine Liquiditätskrise handelt, etwa wie wenn einem Kiosk die Kasse gestohlen wurde. Leider hatten Banken keine Forderungen gegen die BSH-AG, die sie zum Mitmachen gezwungen hätten, um Totalverlust zu vermeiden, Wenn ein Unternehmen bei Banken keine Schulden hat, steigen die Banken normalerweise nicht freiwillig ein. Es sei denn, es gibt Bürgschaften und die Öffentlichkeit macht Druck.
Ich wollte wissen, was das Bafin macht. Also habe ich in die Suchmaschine Bafin eingegeben.
Dort ist zu lesen, dass bei den Stimmrechtsanteilen nur das angegeben wird, was die Unternehmen melden. Die melden erst, wenn der Anleger gemeldet hat.
Es ist also keine Vernetzung mit der Wertpapiersammelstelle vorhanden.
Die Gelegenheit zur Manipulation ist erstklassig. Babcock-Borsig ist bei BSH mit knapp 50% eingetragen. Vielleicht schildert mal einer, wie man das ausnutzen kann.
Für strafbares Handeln bedarf es persönlicher Schuld. Die bei einem Unternehmen mit vielen Angestellten zu vertuschen ist ganz einfach.
So ist erklärbar, dass die letzte veröffentlichte Bilanz von BSH von 2001 ist.
Von 2002 gibt es ein Fragment beim Amtsgericht Krefeld.
Darin steht auf Seite 11, dass die Untersuchung von Unterschlagung nicht beauftragt war.
Steht dieser Hinweis in allen Prüfberichten oder ist den Prüfern etwas merkwürdig vorgekommen?
Es gibt in Deutschland keine Staatsanwaltschaft, die sich mit Geschick dieses Themas annehmen kann oder will.
Dort ist zu lesen, dass bei den Stimmrechtsanteilen nur das angegeben wird, was die Unternehmen melden. Die melden erst, wenn der Anleger gemeldet hat.
Es ist also keine Vernetzung mit der Wertpapiersammelstelle vorhanden.
Die Gelegenheit zur Manipulation ist erstklassig. Babcock-Borsig ist bei BSH mit knapp 50% eingetragen. Vielleicht schildert mal einer, wie man das ausnutzen kann.
Für strafbares Handeln bedarf es persönlicher Schuld. Die bei einem Unternehmen mit vielen Angestellten zu vertuschen ist ganz einfach.
So ist erklärbar, dass die letzte veröffentlichte Bilanz von BSH von 2001 ist.
Von 2002 gibt es ein Fragment beim Amtsgericht Krefeld.
Darin steht auf Seite 11, dass die Untersuchung von Unterschlagung nicht beauftragt war.
Steht dieser Hinweis in allen Prüfberichten oder ist den Prüfern etwas merkwürdig vorgekommen?
Es gibt in Deutschland keine Staatsanwaltschaft, die sich mit Geschick dieses Themas annehmen kann oder will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.742.887 von SeppelGE am 10.04.07 17:18:36Hallo Seppel,
wenn das so ist wie Du sagst, dann hat Babkock Borsig fast 3 Millionen Aktiern im free float. Sie können damit spekulieren und die Kurse manipulieren.
wenn das so ist wie Du sagst, dann hat Babkock Borsig fast 3 Millionen Aktiern im free float. Sie können damit spekulieren und die Kurse manipulieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.742.887 von SeppelGE am 10.04.07 17:18:36Wenn man dann eine Hype erzeugt wie vor 14 Tagen, kann der Verfügungsberechtigte locker 200000 Euro an einem Tag einstreichen.
!
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In Düsseldorf Verkauf oder Kauf für 8,24 Euro. Das kann nur jemamd sein, der keine Gebühren zahlen muß. Wer brauch kein Gebühren zahlen? Wer hat Interesse an 135 Stück?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.742.887 von SeppelGE am 10.04.07 17:18:36es scheint fast so:
wo kein kläger, da kein richter. traurig.
wo kein kläger, da kein richter. traurig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.735.974 von dewinsee am 10.04.07 10:26:48dewinsee,
man müßte diese ganze geschichte aufarbeiten. dazu müßte ein
ausschuss gegründet werden. was kann man rechtlich tun, um
diese ganze geschichte überprüfen zulassen?
wenn hier unrechtsmässige handlungen erfolgten, dann muss
es doch in unserem rechtssystem, eine möglichkeit geben,
deren unregelmässigkeiten und vertuschungen aufzudecken?
und wenn behörden nicht antworten, dann muss man halt ne´
dienstaufsichtsbeschwerde machen.
das ist ne´ aufgabe für nen´ wirtschaftsausschuss, rechtsanwälte
und wirtschaftsdetektive. nur wenn der aufwand betrieben wird,
dürfte man hier zum erfolg kommen.
einige leute scheinen hier bewußt dinge zu unterschlagen und
zudecken zu wollen. die frage ist, wie kommt man diesen leuten
auf die schliche und ist das überhaupt möglich, nach so langer
zeit?
fazit:
wahrlich, eine herkulesaufgabe imho.
grüssle
geberchen
man müßte diese ganze geschichte aufarbeiten. dazu müßte ein
ausschuss gegründet werden. was kann man rechtlich tun, um
diese ganze geschichte überprüfen zulassen?
wenn hier unrechtsmässige handlungen erfolgten, dann muss
es doch in unserem rechtssystem, eine möglichkeit geben,
deren unregelmässigkeiten und vertuschungen aufzudecken?
und wenn behörden nicht antworten, dann muss man halt ne´
dienstaufsichtsbeschwerde machen.
das ist ne´ aufgabe für nen´ wirtschaftsausschuss, rechtsanwälte
und wirtschaftsdetektive. nur wenn der aufwand betrieben wird,
dürfte man hier zum erfolg kommen.
einige leute scheinen hier bewußt dinge zu unterschlagen und
zudecken zu wollen. die frage ist, wie kommt man diesen leuten
auf die schliche und ist das überhaupt möglich, nach so langer
zeit?
fazit:
wahrlich, eine herkulesaufgabe imho.
grüssle
geberchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.769.757 von Tippgeber1 am 12.04.07 01:09:40Hallo,
in unserer Gesellschaft sind einige dieser krummen Touren immer dann aufgeflogen, wenn sich die veröffentlichte Meinung einer solchen Sache angenommen hat.
Übrigens, den Kurszettel von Yahoo kann man in der Pfeife rauchen. Der Programmierer hatte schon ein besseres Programm. Wahrscheinlich ist hier wieder ein Beginner am Werk, zu allem fähig aber zu nichts zun gebrauchen. Vielleicht kann ich heute noch erörtern, ob die Schachtel bei Babcock-Borsig existieren kann.
in unserer Gesellschaft sind einige dieser krummen Touren immer dann aufgeflogen, wenn sich die veröffentlichte Meinung einer solchen Sache angenommen hat.
Übrigens, den Kurszettel von Yahoo kann man in der Pfeife rauchen. Der Programmierer hatte schon ein besseres Programm. Wahrscheinlich ist hier wieder ein Beginner am Werk, zu allem fähig aber zu nichts zun gebrauchen. Vielleicht kann ich heute noch erörtern, ob die Schachtel bei Babcock-Borsig existieren kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.769.757 von Tippgeber1 am 12.04.07 01:09:40@ geberchen
Dein letzter Absatz ist der wichtigste, deshalb will ich meine Ansicht dazu vorab preisgeben. Der Insolvenzverwalter Dr. Wellensiek hatte den gerichtlichen Auftrag, als Gutachter die Chancen für ein Insolvenzverfahren, welches ja eigentlich die Wiederherstellung des Unternehmens bezweckt. zu prüfen. Er hat sich geäußert, das Weiterbestehen der AG käme nicht in Betracht. Dazu noch später. Ein Gutachter unterschreibt mit der Versicherung nach bestem Wissen und Gewissen. Ich habe diese Formel nicht gesehen. Eine Kapitalgesellschaft muß für jedes Geschäftsjahr eine wahre Bilanz veröffentlichen. Die Verschleierung der tatsächlichen wirtschaftlichen Lage ist eine Straftat. Zumindest eine verantwortliche Person ist bekannt. Das ist der Insolvenzrichter. Persönlich hat er nichts zu befürchten, es sei denn, es liegt vorsätzliches strafbares Handeln vor. Für seine Irrtümer hat die Bundesrepublik Deutschland eine Versicherung abgeschlossen. Sollten die Banken hier ein Ding gedreht haben, wird sich ein Staatsanwalt finden, der dem Staat das Geld zurückholt. Das die Insolvenz ein Bluff war, zeigen die Geschäfte, der drei Töchter, die man jetzt nicht mehr wegdiskutieren kann. Deren Bilanzen werden zu erzwingen sein. Die Unterlagen müssen zehn Jahre lang aufbewahrt werden. Ich habe die Bilanzen beim AG Bad Hersfeld angefordert.
Dein letzter Absatz ist der wichtigste, deshalb will ich meine Ansicht dazu vorab preisgeben. Der Insolvenzverwalter Dr. Wellensiek hatte den gerichtlichen Auftrag, als Gutachter die Chancen für ein Insolvenzverfahren, welches ja eigentlich die Wiederherstellung des Unternehmens bezweckt. zu prüfen. Er hat sich geäußert, das Weiterbestehen der AG käme nicht in Betracht. Dazu noch später. Ein Gutachter unterschreibt mit der Versicherung nach bestem Wissen und Gewissen. Ich habe diese Formel nicht gesehen. Eine Kapitalgesellschaft muß für jedes Geschäftsjahr eine wahre Bilanz veröffentlichen. Die Verschleierung der tatsächlichen wirtschaftlichen Lage ist eine Straftat. Zumindest eine verantwortliche Person ist bekannt. Das ist der Insolvenzrichter. Persönlich hat er nichts zu befürchten, es sei denn, es liegt vorsätzliches strafbares Handeln vor. Für seine Irrtümer hat die Bundesrepublik Deutschland eine Versicherung abgeschlossen. Sollten die Banken hier ein Ding gedreht haben, wird sich ein Staatsanwalt finden, der dem Staat das Geld zurückholt. Das die Insolvenz ein Bluff war, zeigen die Geschäfte, der drei Töchter, die man jetzt nicht mehr wegdiskutieren kann. Deren Bilanzen werden zu erzwingen sein. Die Unterlagen müssen zehn Jahre lang aufbewahrt werden. Ich habe die Bilanzen beim AG Bad Hersfeld angefordert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.722.994 von Patient07 am 09.04.07 00:31:41na wenigstens einer scheint sich über manipulierte Volumina zu freuen. für gestern ist bei Yahoo wieder der Faktor 4 drin, der allerdings im Daytrading nicht nachvollziehbar ist. Wo wird enn Patient07 behandelt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.851.364 von dewinsee am 17.04.07 08:47:39Auszug aus der Homepage von Bafin.
Nach Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 13.04.2005 (6 C 4/04; BVerwGE 123, 203-217) ist der Insolvenzverwalter nach derzeitiger Gesetzeslage nicht verpflichtet, nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens eingehende Mitteilungen über meldepflichtige Veränderungen der Stimmrechtsanteile in einem Börsenpflichtblatt zu veröffentlichen. Dementsprechend spiegelt die Datenbank bei noch zum Handel zugelassenen insolventen Gesellschaften nicht notwendigerweise den aktuellen Stand mitgeteilter Stimmrechtsanteile wider.
Die Datenbank kann daher in keinem Fall als Nachweis dafür dienen, dass die Mitteilungspflichten erfüllt oder nicht erfüllt wurden.
Es gibt einen Ausweg. Es ist nicht verboten, daß außerhalb von Bafin eine Datei, z.B. von mir geführt wird. Wir sind ein ganz kleiner Kreis. da sollte es möglich sein, der Vertuscheung einen Riegel vorzuschieben.
Nach Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 13.04.2005 (6 C 4/04; BVerwGE 123, 203-217) ist der Insolvenzverwalter nach derzeitiger Gesetzeslage nicht verpflichtet, nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens eingehende Mitteilungen über meldepflichtige Veränderungen der Stimmrechtsanteile in einem Börsenpflichtblatt zu veröffentlichen. Dementsprechend spiegelt die Datenbank bei noch zum Handel zugelassenen insolventen Gesellschaften nicht notwendigerweise den aktuellen Stand mitgeteilter Stimmrechtsanteile wider.
Die Datenbank kann daher in keinem Fall als Nachweis dafür dienen, dass die Mitteilungspflichten erfüllt oder nicht erfüllt wurden.
Es gibt einen Ausweg. Es ist nicht verboten, daß außerhalb von Bafin eine Datei, z.B. von mir geführt wird. Wir sind ein ganz kleiner Kreis. da sollte es möglich sein, der Vertuscheung einen Riegel vorzuschieben.
wann steigen wir wieder, bitte um meinungen
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.877.163 von lernen am 18.04.07 12:54:57Zum Thema Beleihung der BSH-Aktie:
schon als der Vorstend mit Ad-Hoc-Meldung verkündete, daß die Dividende im nächsten Jahr wegen der Vits-Sanierung geringer ausfallen werde. haben Banken die BSH-Aktie nicht mehr beliehen. Die Banken refinanzieren solche Kredite über die Bundesbank zum Dicontsatz. Die Bundesbank hat demnach die Annahme dieser Aktie verweigert. Wer bis dahin wie ich die Aktien beliehen hatte, mußte den Leihwert nachschiessen oder die Bank hat die Aktie verkauft. Wenn Die West-LB die Aktie weiterhin beliehen hat, muß Babcock-Borsig nachgeschossen haben oder es lagen andere, nicht für die Öffentlichkeit bestimmte Gründe für die weitere Beleihung vor.
Hier der Brief vom 13. 5. 2003 an die West-LB, der trotz Versprechen nie beantwortet wurde.
West-LB Düsseldorf
Abt 6081
Herzogstraße 15
Herr Kölnberger
Sehr geehrter Herr Kölnberger,
hiermit übersende ich Ihnen den Aktionärsbrief, den ich heute an das Unternehmen gesandt habe zur Information der West-LB. Möglicherweise hat auch Ihr Haus ein Interesse daran, nicht nur einen Haufen wertloser Papierfetzen als Sicherheit in den Händen zu halten. Nach dem Motto: „Es geschieht nichts Gutes, es sei denn man tut es”, habe ich mich zu dieser Aktion aufgerafft.
mit freundlichem Gruß
Auch die Nachfrage vom 6. 6. 2005 blieb unbeantwortet.
Damit zeigt sich auch, was LOS hier im Thread meinte, als er sagte, ich würde nicht ernst genommen. Die Adressaten meiner Anschreiben haben sich verständigt, meine Schreiben nicht zu beantworten. solange nicht Druck von übergeordneter Stelle, die nicht involviert ist, kommt. Eine ernsthafte Recherche von Handelsblatt, Wallstreet Journal oder Financial Times hätte die Wirkung derartigen Dienststelle und Staatsanwaltschaften könnten das öffentliche Interesse nicht verneinen und müßten ermitteln.
Zum Beispiel in der Frage: „Warum dulden die Amtsgerichte in Bad Hersfeld und in Krefeld seit Jahren, daß die BSH-AG und ihre Tochtergesellschaften ihren gesetzlichen Verpflichtnngen zur Veröffentlichung ihrer Bilanzen nicht nachkommen. Hat Dr. Wellensiek den Vorstand der AG entlassen oder ist Dr. Erkes von sich aus gegangen. Wo sind die in der Bilanz 2001 ausgewiesenen Pensionsrücklagen und die sonstigen Rückllagen geblieben? Warum hat nicht der von letzten Hauptversammlung bestimmte Prüfer geprüft. Warum hat es keine Hauptversammlung nach der Insolvenzanmeldung gegeben?
Wer hat Dr. Erkes in Bezug auf die BSH-AG entlastet. Er hat anschließend der Schumag AG vorgestanden, deren Aufsichtsrat ihn wegen aussichtsloser Sanierungspläne entpflichtet hat.
Wo ist er jetzt. Besorgt er Borsig-Geschäfte im Ausland, weil ihm der Boden hier zu heiß geworden ist. Untreue zulasten von Aktionären wird zwar weitestgehend von den Staatsanwaltschaften wie ein Kavaliersdelikt behandelt. Sicher kann man da aber nicht sein. Die Augsburger Staatsanwaltschaft hat dies mit ihren Ermittlung in Sachen Strauss und CDU gezeigt.
@lernen
wenn sich herausstellt, daß die sogenannte Schutzinsolvenz rechtswidrig und der behauptete Grund nach §19 InsO fingiert war.
schon als der Vorstend mit Ad-Hoc-Meldung verkündete, daß die Dividende im nächsten Jahr wegen der Vits-Sanierung geringer ausfallen werde. haben Banken die BSH-Aktie nicht mehr beliehen. Die Banken refinanzieren solche Kredite über die Bundesbank zum Dicontsatz. Die Bundesbank hat demnach die Annahme dieser Aktie verweigert. Wer bis dahin wie ich die Aktien beliehen hatte, mußte den Leihwert nachschiessen oder die Bank hat die Aktie verkauft. Wenn Die West-LB die Aktie weiterhin beliehen hat, muß Babcock-Borsig nachgeschossen haben oder es lagen andere, nicht für die Öffentlichkeit bestimmte Gründe für die weitere Beleihung vor.
Hier der Brief vom 13. 5. 2003 an die West-LB, der trotz Versprechen nie beantwortet wurde.
West-LB Düsseldorf
Abt 6081
Herzogstraße 15
Herr Kölnberger
Sehr geehrter Herr Kölnberger,
hiermit übersende ich Ihnen den Aktionärsbrief, den ich heute an das Unternehmen gesandt habe zur Information der West-LB. Möglicherweise hat auch Ihr Haus ein Interesse daran, nicht nur einen Haufen wertloser Papierfetzen als Sicherheit in den Händen zu halten. Nach dem Motto: „Es geschieht nichts Gutes, es sei denn man tut es”, habe ich mich zu dieser Aktion aufgerafft.
mit freundlichem Gruß
Auch die Nachfrage vom 6. 6. 2005 blieb unbeantwortet.
Damit zeigt sich auch, was LOS hier im Thread meinte, als er sagte, ich würde nicht ernst genommen. Die Adressaten meiner Anschreiben haben sich verständigt, meine Schreiben nicht zu beantworten. solange nicht Druck von übergeordneter Stelle, die nicht involviert ist, kommt. Eine ernsthafte Recherche von Handelsblatt, Wallstreet Journal oder Financial Times hätte die Wirkung derartigen Dienststelle und Staatsanwaltschaften könnten das öffentliche Interesse nicht verneinen und müßten ermitteln.
Zum Beispiel in der Frage: „Warum dulden die Amtsgerichte in Bad Hersfeld und in Krefeld seit Jahren, daß die BSH-AG und ihre Tochtergesellschaften ihren gesetzlichen Verpflichtnngen zur Veröffentlichung ihrer Bilanzen nicht nachkommen. Hat Dr. Wellensiek den Vorstand der AG entlassen oder ist Dr. Erkes von sich aus gegangen. Wo sind die in der Bilanz 2001 ausgewiesenen Pensionsrücklagen und die sonstigen Rückllagen geblieben? Warum hat nicht der von letzten Hauptversammlung bestimmte Prüfer geprüft. Warum hat es keine Hauptversammlung nach der Insolvenzanmeldung gegeben?
Wer hat Dr. Erkes in Bezug auf die BSH-AG entlastet. Er hat anschließend der Schumag AG vorgestanden, deren Aufsichtsrat ihn wegen aussichtsloser Sanierungspläne entpflichtet hat.
Wo ist er jetzt. Besorgt er Borsig-Geschäfte im Ausland, weil ihm der Boden hier zu heiß geworden ist. Untreue zulasten von Aktionären wird zwar weitestgehend von den Staatsanwaltschaften wie ein Kavaliersdelikt behandelt. Sicher kann man da aber nicht sein. Die Augsburger Staatsanwaltschaft hat dies mit ihren Ermittlung in Sachen Strauss und CDU gezeigt.
@lernen
wenn sich herausstellt, daß die sogenannte Schutzinsolvenz rechtswidrig und der behauptete Grund nach §19 InsO fingiert war.
@dewinsee
Du schreibst immer von Rücklagen: wie hoch und für was sollen denn diese Rücklagen gewesen sein?
Du schreibst immer von Rücklagen: wie hoch und für was sollen denn diese Rücklagen gewesen sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.911.062 von SeppelGE am 20.04.07 08:13:15Hallo Seppel,
laut Bilanz 2000/2001 beliefen sich die Rückstellung für Pensionen auf 4,790 Millionen, es wurde auch deren Berechnung erläutert. Steuerrückstellungen 1,652 Million und sonstige Rückstellungen 12,548 Millionen. Alles in Euro. Einen Betrag um die 12 Millionen hat der Konkursverwalter gefunden und auf das Notaranderkonto überführt. Außerdem gab es noch eine Kapitalrücklage von 10,237 Millionen und eine Gewinnrücklage von 11,917 Millionen. Die habe ich nicht wiederfinden können.
laut Bilanz 2000/2001 beliefen sich die Rückstellung für Pensionen auf 4,790 Millionen, es wurde auch deren Berechnung erläutert. Steuerrückstellungen 1,652 Million und sonstige Rückstellungen 12,548 Millionen. Alles in Euro. Einen Betrag um die 12 Millionen hat der Konkursverwalter gefunden und auf das Notaranderkonto überführt. Außerdem gab es noch eine Kapitalrücklage von 10,237 Millionen und eine Gewinnrücklage von 11,917 Millionen. Die habe ich nicht wiederfinden können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.934.096 von dewinsee am 22.04.07 07:49:27Hallo Seppel,
mir fällt eben noch ein Blatt in die Hand, von dem ich Dir berichten sollte. Im Kontennachweis der Gewinn und Verlustrechnung auf den 30. 9. 2002 findet sich im Konto 442100, wo sonst jährlich ca. 20 TEUR verzeichnet werden, ein Betrag von 7.413.290.00 Euro. Der Titel nennt sich "Zuführung zu den Pensionsrückstellungen". Damit dürften die Pensionsrückstellungen mehr als 11 Millionen betragen. Der einzig namentlich bekannte Gläubiger, der Pensionssicherungsverein, dem außerden wie jedes Jahr vom Konto 440500 ein Betrag von 24,265,46 zufloß, hatte nach meiner Erinnerung eine Forderung um die 6 Millionen Euro gestellt.
mir fällt eben noch ein Blatt in die Hand, von dem ich Dir berichten sollte. Im Kontennachweis der Gewinn und Verlustrechnung auf den 30. 9. 2002 findet sich im Konto 442100, wo sonst jährlich ca. 20 TEUR verzeichnet werden, ein Betrag von 7.413.290.00 Euro. Der Titel nennt sich "Zuführung zu den Pensionsrückstellungen". Damit dürften die Pensionsrückstellungen mehr als 11 Millionen betragen. Der einzig namentlich bekannte Gläubiger, der Pensionssicherungsverein, dem außerden wie jedes Jahr vom Konto 440500 ein Betrag von 24,265,46 zufloß, hatte nach meiner Erinnerung eine Forderung um die 6 Millionen Euro gestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.841.548 von dewinsee am 16.04.07 18:24:19dewinsee,
wenn man sieht wie frontal 21 gegen amitelo agiert, dann dürfte
dieser fall hier für die medien ein gefundenes fressen sein. was
hältst du davon, wenn man frontal 21 dahingehend informiert.
hier lauert echter sprengstoff und wenn die reportermeute los-
legt, dann bleibt kein auge trocken und die verantwortlichen
werden ins licht gezerrt, was sie tunlichst vermeiden wollen.
fazit: ich bin mir sicher, dass frontal 21 sich dieser sache
annehmen würde und das dann alles an´s licht käme. die medien
sind in sachen medien sensibilisiert und wären über solche hin-
weise sicherlich dankbar. die ra und staatsanwälte wären dann
plötzlich viele zugänglicher und würden sich um aufklärung
prügeln.
was meint ihr, was dann los wäre? rückabwicklung der insolvenz
wahrscheinlich? wo sind die wahren vermögenswerte geblieben?
dieser thread hätte mit einem schlage 30.000 leser täglich.
die lunte ist gelegt...lange dauert es nicht mehr imho....
grüssle
geberchen
wenn man sieht wie frontal 21 gegen amitelo agiert, dann dürfte
dieser fall hier für die medien ein gefundenes fressen sein. was
hältst du davon, wenn man frontal 21 dahingehend informiert.
hier lauert echter sprengstoff und wenn die reportermeute los-
legt, dann bleibt kein auge trocken und die verantwortlichen
werden ins licht gezerrt, was sie tunlichst vermeiden wollen.
fazit: ich bin mir sicher, dass frontal 21 sich dieser sache
annehmen würde und das dann alles an´s licht käme. die medien
sind in sachen medien sensibilisiert und wären über solche hin-
weise sicherlich dankbar. die ra und staatsanwälte wären dann
plötzlich viele zugänglicher und würden sich um aufklärung
prügeln.
was meint ihr, was dann los wäre? rückabwicklung der insolvenz
wahrscheinlich? wo sind die wahren vermögenswerte geblieben?
dieser thread hätte mit einem schlage 30.000 leser täglich.
die lunte ist gelegt...lange dauert es nicht mehr imho....
grüssle
geberchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.962.767 von Tippgeber1 am 23.04.07 23:34:40bei komplexen Themen habe ich schlechte Erfahrung mit der veröffentlichten Meinung. Das Vermögen der AG steckt in ihren Tochtergesllschaften. Denen geht es so gut wie nie. Der Konkursverwalter hat einfach bestimmt, daß die Fortbestehensprognose für die AG negativ ist. Daran, daß zum Zeitpunkt der Insolvenz die Töchter 100% im Eigentumg der AG waren, läßt sich aber nichts ändern. Der Vorstand der AG konnte den GmbH`s Weisung erteilen. Er hat mit Sicherheit eine Weisung erteilt. Es fragt sich nur, welche.
Der niedrigste Wert eines Unternhemes ist sein voriger Jahresumsatz. Das waren 268 Millonen Euro. Natürlich von den Töchtern erbracht. Man müßte mal die GmbH-Verträge einsehen. Ich kann mir vorstellen, daß der Vorstend der AG auch vertraglich und entscheidend in die Geschäftsführung der GmbH´s eingebunden ist. Alles andere wäre fahrlässig.
Dr. Erkes ist im Google zu finden. Er dreht jetzt in Mittelfranken ein großes Rad. Mit einer Ausnahme verschweigen die Publikationen seine Verbindung zu BSH. Der Insolvenzverwalter schreibt, der Aufsichtsrat sei nicht ansprechbar. Machen die beim Monopoly nicht mehr mit? Stand jetzt ernsthafte Arbeit an? Der Aufsichtsrat hatte einen Arbeitnehmervertreter. Wieviele Arbeiter hatte die AG außer dem Arbeitnehmervertreter? Damit waren selbstverständlich die Arbeiter bei den Töchtern vertreten.
Also Geberchen, nicht wie ran an die Medien. die werden aber nichts verstehen. Hundert Aktionäre bringen keine Quote. Material kann ich liefern.
Der niedrigste Wert eines Unternhemes ist sein voriger Jahresumsatz. Das waren 268 Millonen Euro. Natürlich von den Töchtern erbracht. Man müßte mal die GmbH-Verträge einsehen. Ich kann mir vorstellen, daß der Vorstend der AG auch vertraglich und entscheidend in die Geschäftsführung der GmbH´s eingebunden ist. Alles andere wäre fahrlässig.
Dr. Erkes ist im Google zu finden. Er dreht jetzt in Mittelfranken ein großes Rad. Mit einer Ausnahme verschweigen die Publikationen seine Verbindung zu BSH. Der Insolvenzverwalter schreibt, der Aufsichtsrat sei nicht ansprechbar. Machen die beim Monopoly nicht mehr mit? Stand jetzt ernsthafte Arbeit an? Der Aufsichtsrat hatte einen Arbeitnehmervertreter. Wieviele Arbeiter hatte die AG außer dem Arbeitnehmervertreter? Damit waren selbstverständlich die Arbeiter bei den Töchtern vertreten.
Also Geberchen, nicht wie ran an die Medien. die werden aber nichts verstehen. Hundert Aktionäre bringen keine Quote. Material kann ich liefern.
Das ist der Kurszettel heute morgen 25. 54. 2007 in Frankfurt über Yahoo. Es wird ein Umsatz von 835 Tausend Stück zu nachgebendem Kurs gemeldet. Wer manipuliert hier aus welchem Grund, wenn doch die Papiere angeblich wertlos sind?
528400 Frankfurt BABCOCK-BSH 09:04 0,053 € Down 0,002 Down 3,64% 835.000 Chart, Nachrichten, Mehr...
528400 Frankfurt BABCOCK-BSH 09:04 0,053 € Down 0,002 Down 3,64% 835.000 Chart, Nachrichten, Mehr...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.983.015 von dewinsee am 25.04.07 09:48:34Der tatsächliche Umsatz zu diesem Zeitpunkt ist Null. Am Vortag waren es 176 Tausend. Der Faktor, mit dem der Makler meldet, ist offensichtlich von 4 auf 5 gestiegen. Immerhin eine Steigerung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.983.435 von dewinsee am 25.04.07 10:09:11kann sich jemand vorstellen, daß staatsanwaltliche Untersuchungen zur Erzeugung von Persilscheinen genutzt werden können?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.093.823 von dewinsee am 02.05.07 13:38:56dewinsee,
fand das hier ganz interessant......
"02.05.2007
Einstige Erfolgsfirma verschwunden / Justiz sucht Verantwortliche
Condomi nur noch leere Hülle
Stürmische Erfolge, Applaus der Aktionäre und viele bunte Positiv-Schlagzeilen – der international tätige Kölner Kondom-Hersteller Condomi AG wurde über Jahre gefeiert und gepriesen. Nun ist das Unternehmen still und heimlich von der Bildfläche verschwunden, Lizenzen und Produktionsstätte sind verkauft, die Kölner Geschäftsräume verwaist, die Firmenspitze wie vom Erdboden verschluckt.
Foto: Archivfoto: dpa
Ein aufgeblasenes Präservativ wird im einst zur Kölner Condomi AG gehörenden Erfurter Werk einer Sichtprobe unterzogen.
Die Condomi AG ist zur leeren Hülle geworden. Der sang- und klanglose Untergang des einst von pfiffigen Studenten ins Leben gerufenen Kondom-Herstellers sorgt für Wirbel. Das Kölner Amtsgericht befasst sich seit einigen Monaten mit dem früher größten Präservativ-Produzenten in Europa. „Es ist Insolvenzantrag gestellt worden, ein Fremdantrag. Wir prüfen, ob die Voraussetzungen für die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens vorliegen“, sagt eine Gerichtssprecherin.
Viele Millionen verschwunden
Auch der als Gutachter bestellte Rechtsanwalt Jörg Bornheimer brütet über dem komplizierten Fall: „Es geht vor allem um die Frage, ob überhaupt die Zugriffsmasse für ein Verfahren vorhanden wäre“, erklärt eine Mitarbeiterin. „Zwischen zwölf und 20 Millionen Euro sind verschwunden“, schätzt Marcus Sühling von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger. Er hatte im Oktober 2006 Strafanzeige wegen Insolvenzverschleppung gestellt. „Die Anzeige richtet sich gegen den zumindest auf dem Papier amtierenden Aufsichtsrat, von dem aber niemand weiß, ob es die Leute tatsächlich gibt.“ Sühling sieht einen Verstoß gegen die Rechtsvorschriften für Aktiengesellschaften, da seit Jahren keine Bilanzen mehr vorgelegt und keine Hauptversammlung mehr abgehalten wurde. „Die alten Vorstände haben sich verzockt.“ Dennoch hätte die AG wieder fit gemacht werden können, glaubt Sühling.
Condomi hat turbulente Jahre hinter sich: 1988 von Studenten um Oliver Gothe ins Leben gerufen, expandierte das Geschäft von Köln aus schnell und auch über die Landesgrenzen hinaus. Das Unternehmen ging 1999 an die Börse. Die Aktie konnte zu Bestform-Zeiten mit 31,50 Euro ihren Ausgabewert fast verdoppeln. Großaufträge kamen aus aller Welt. 2001 stellt Condomi 370 Millionen „Lümmeltüten“ her und zählt über 400 Mitarbeiter. Zu Top-Zeiten war die AG in 50 Ländern vertreten. Doch dann verzettelten sich die Kölner mit Zukäufen und Beteiligungen zum Beispiel in Südafrika, der Übernahme einer Vertriebsgesellschaft in Frankreich oder dem Einstieg bei einer Werbeagentur.
Umsatz und Gewinn schrumpften, bis Condomi 2003 in tiefrote Zahlen abstürzte. Nachdem der Erotikkonzern Beate Uhse nach monatelangen Übernahme-Gesprächen abgewunken hatte, übernahm 2005 die damalige polnische Condomi-Tochter Unimil (Dobczyce bei Krakow) das operative Geschäft und die Bankschulden. Aus der einstigen Tochter der Kölner wurde damit deren Muttergesellschaft und ein Kondom-Riese, der sich auch die Condomi-Markenrechte einverleibte sowie die Kondomfabrik in Erfurt. Die Kölner Condomi AG stellte jede Art von Geschäftstätigkeit ein.
Polnische Firma hat Markenrechte
Als Namensvetterin ist in der Domstadt noch die Condomi Health International GmbH als Unimil-Tochter tätig, die als Vertriebsgesellschaft die Kondome über Apotheken, Drogerie-, Verbraucher- und Supermärkte an den Mann bringt. „Von der AG ist hier niemand mehr. Die sind vor ein paar Wochen ausgezogen und haben alles mitgenommen“, sagt eine Sprecherin der GmbH, die sich neben der Condomi AG niedergelassen hatte.
Für die Deutsche Börse ist Condomi zum Ärgernis geworden. Die Aktie ist seit dem 20. Februar 2007 vom Handel ausgesetzt. Der Kurs schwächelte zuletzt bei 56 Cent. „Wir hatten schon 2005 ein Ordnungsgeld verhängt, aber die fünfstellige Summe wurde bis jetzt noch nicht beglichen“, sagt eine Sprecherin der Börse. Sühling von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger will nicht locker lassen: „Ich bereite gerade eine zweite Strafanzeige gegen die AG vor. Ich vermute, dass hier der Straftatbestand der Veruntreuung vorliegt.“
Von Yuriko Wahl"
http://www.lr-online.de/wirtschaft/wirtschaft/art1067,162290…
fand das hier ganz interessant......
"02.05.2007
Einstige Erfolgsfirma verschwunden / Justiz sucht Verantwortliche
Condomi nur noch leere Hülle
Stürmische Erfolge, Applaus der Aktionäre und viele bunte Positiv-Schlagzeilen – der international tätige Kölner Kondom-Hersteller Condomi AG wurde über Jahre gefeiert und gepriesen. Nun ist das Unternehmen still und heimlich von der Bildfläche verschwunden, Lizenzen und Produktionsstätte sind verkauft, die Kölner Geschäftsräume verwaist, die Firmenspitze wie vom Erdboden verschluckt.
Foto: Archivfoto: dpa
Ein aufgeblasenes Präservativ wird im einst zur Kölner Condomi AG gehörenden Erfurter Werk einer Sichtprobe unterzogen.
Die Condomi AG ist zur leeren Hülle geworden. Der sang- und klanglose Untergang des einst von pfiffigen Studenten ins Leben gerufenen Kondom-Herstellers sorgt für Wirbel. Das Kölner Amtsgericht befasst sich seit einigen Monaten mit dem früher größten Präservativ-Produzenten in Europa. „Es ist Insolvenzantrag gestellt worden, ein Fremdantrag. Wir prüfen, ob die Voraussetzungen für die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens vorliegen“, sagt eine Gerichtssprecherin.
Viele Millionen verschwunden
Auch der als Gutachter bestellte Rechtsanwalt Jörg Bornheimer brütet über dem komplizierten Fall: „Es geht vor allem um die Frage, ob überhaupt die Zugriffsmasse für ein Verfahren vorhanden wäre“, erklärt eine Mitarbeiterin. „Zwischen zwölf und 20 Millionen Euro sind verschwunden“, schätzt Marcus Sühling von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger. Er hatte im Oktober 2006 Strafanzeige wegen Insolvenzverschleppung gestellt. „Die Anzeige richtet sich gegen den zumindest auf dem Papier amtierenden Aufsichtsrat, von dem aber niemand weiß, ob es die Leute tatsächlich gibt.“ Sühling sieht einen Verstoß gegen die Rechtsvorschriften für Aktiengesellschaften, da seit Jahren keine Bilanzen mehr vorgelegt und keine Hauptversammlung mehr abgehalten wurde. „Die alten Vorstände haben sich verzockt.“ Dennoch hätte die AG wieder fit gemacht werden können, glaubt Sühling.
Condomi hat turbulente Jahre hinter sich: 1988 von Studenten um Oliver Gothe ins Leben gerufen, expandierte das Geschäft von Köln aus schnell und auch über die Landesgrenzen hinaus. Das Unternehmen ging 1999 an die Börse. Die Aktie konnte zu Bestform-Zeiten mit 31,50 Euro ihren Ausgabewert fast verdoppeln. Großaufträge kamen aus aller Welt. 2001 stellt Condomi 370 Millionen „Lümmeltüten“ her und zählt über 400 Mitarbeiter. Zu Top-Zeiten war die AG in 50 Ländern vertreten. Doch dann verzettelten sich die Kölner mit Zukäufen und Beteiligungen zum Beispiel in Südafrika, der Übernahme einer Vertriebsgesellschaft in Frankreich oder dem Einstieg bei einer Werbeagentur.
Umsatz und Gewinn schrumpften, bis Condomi 2003 in tiefrote Zahlen abstürzte. Nachdem der Erotikkonzern Beate Uhse nach monatelangen Übernahme-Gesprächen abgewunken hatte, übernahm 2005 die damalige polnische Condomi-Tochter Unimil (Dobczyce bei Krakow) das operative Geschäft und die Bankschulden. Aus der einstigen Tochter der Kölner wurde damit deren Muttergesellschaft und ein Kondom-Riese, der sich auch die Condomi-Markenrechte einverleibte sowie die Kondomfabrik in Erfurt. Die Kölner Condomi AG stellte jede Art von Geschäftstätigkeit ein.
Polnische Firma hat Markenrechte
Als Namensvetterin ist in der Domstadt noch die Condomi Health International GmbH als Unimil-Tochter tätig, die als Vertriebsgesellschaft die Kondome über Apotheken, Drogerie-, Verbraucher- und Supermärkte an den Mann bringt. „Von der AG ist hier niemand mehr. Die sind vor ein paar Wochen ausgezogen und haben alles mitgenommen“, sagt eine Sprecherin der GmbH, die sich neben der Condomi AG niedergelassen hatte.
Für die Deutsche Börse ist Condomi zum Ärgernis geworden. Die Aktie ist seit dem 20. Februar 2007 vom Handel ausgesetzt. Der Kurs schwächelte zuletzt bei 56 Cent. „Wir hatten schon 2005 ein Ordnungsgeld verhängt, aber die fünfstellige Summe wurde bis jetzt noch nicht beglichen“, sagt eine Sprecherin der Börse. Sühling von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger will nicht locker lassen: „Ich bereite gerade eine zweite Strafanzeige gegen die AG vor. Ich vermute, dass hier der Straftatbestand der Veruntreuung vorliegt.“
Von Yuriko Wahl"
http://www.lr-online.de/wirtschaft/wirtschaft/art1067,162290…
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.104.908 von Tippgeber1 am 03.05.07 00:04:14als damals im Fernsehen Condomi angepriesen wurde, es ga da eine ganze Sendung, sah alles so rosig aus. Im GHegensatz zu BSH scheint es ja wirklich rote Zahlen gegeben haben, was ja eine Insolvenz verständlich macht. Bei BSH und den Töchtern wuren auch keine Bilanzen veröffentlicht. Aber wahrscheinlich aus entgegengesetzten Beweggründen. Dies alles geschieht unter der Aufsicht einer eitlen und dummen Justiz, die ihre Aufgaben nicht erfüllt. Da wird lapidar mitgeteilt, daß Bilanzen nicht vorliegen.
Bei Condomi würde wahrscheinlich die Beantwortung der Frage, wem es nützt, weiterhelfen. Das Amtsgericht hat einen Prüfauftrag erteilt. Wenn der Prüfer keine Masse findet, legt sich die Justiz wieder schlafen. Wenn Masse gefunden wird, finden sich Nutznießer solange, bis nichts mehr da ist. Und der Aktionär macht dicke Backen.
Bei Condomi würde wahrscheinlich die Beantwortung der Frage, wem es nützt, weiterhelfen. Das Amtsgericht hat einen Prüfauftrag erteilt. Wenn der Prüfer keine Masse findet, legt sich die Justiz wieder schlafen. Wenn Masse gefunden wird, finden sich Nutznießer solange, bis nichts mehr da ist. Und der Aktionär macht dicke Backen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.104.908 von Tippgeber1 am 03.05.07 00:04:14/ Justiz sucht Verantwortliche
da kann man nur mit Loriot fragen:"Ja wo suchen sie denn?" Ich glaube nicht, daß in irgendeinem deutschen Antsgericht eine Person mit dem Biß (Willen), dem notwendigen Wissen und den Vollmachten ausgerüstet ist, um Betrugssachen wie Condomi und BSH aufzuklären. So eine Person brauchte Hilfspersonal, welches zu bezahlen wäre. Das wissen die Betrüger, die auch über Lobbyisten in Berlin arbeiten lassen.
da kann man nur mit Loriot fragen:"Ja wo suchen sie denn?" Ich glaube nicht, daß in irgendeinem deutschen Antsgericht eine Person mit dem Biß (Willen), dem notwendigen Wissen und den Vollmachten ausgerüstet ist, um Betrugssachen wie Condomi und BSH aufzuklären. So eine Person brauchte Hilfspersonal, welches zu bezahlen wäre. Das wissen die Betrüger, die auch über Lobbyisten in Berlin arbeiten lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.108.644 von dewinsee am 03.05.07 11:01:40Fax an das AG Krefeld vom 7.5.2007
Amtsgericht
Nordwall 131
47798 Krefeld
Fax 02151 847 646
Betr: Babcock-BSH AG 40 HRB 1580
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Hinweis, daß mir das Recht der Klage in o. a. Sache nicht zu nehmen sei, ist solange nicht hilfreich, bis nicht von Ihnen die Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtungen durchgesetzt wird. Der Staat hat Sie mit Machtmitteln ausgerüstet, dies zu tun.
In seinem Schreiben vom 6. 7. 2005 an Sie (Seite 777 Gerichstakte) berichtet der Konkursverwalter die Kündigung von Avalkrediten durch die Banken. Ihm sei unbekannt, wer die Grenzebach-BSH finanziere.
Dies schrieb er vermutlich in der Annahme. daß das Gericht entweder das Schreiben ungelesen an mich weiterleitet oder nicht weiß, was ein Avalkredit ist. Aus dem Kontext ist zu schließen, daß diese Tatsache als existenzbedrohend für die GmbH angesehen werden soll. Das Gegenteil ist der Fall.
Die Frage, nach dem Finanzier der BSH-GmbH ist schnell beantwortet. Das Unternehmen finanziert sich selbst. Es hilft die Kenntnis darüber, was ein Avalkredit ist.
Avalkredit= Bankbürgschaft
Der Begriff Avalkredit bezeichnet einen Bürgschaftskredit für ein Kreditleihgeschäft. Die Haftung tragen der Bürge, in diesem Fall ein Kreditinstitut, und der Bürgschaftsempfänger gleichermaßen. Dem Kreditinstitut muss für die Bürgschaft eine sog. Avalprovision gezahlt werden.
Die Bank kann eine Bürgschaft nicht kündigen. Sie steht nämlich einem Dritten im Wort, der eine Vorauszahlung damit abgesichert hat. Gemeinsam mit ihrem Kunden. Genau solange, bis der Dritte sagt, er habe die bezahlte Arbeit erhalten. Dann läuft ein Avalkredit aus. Er erledigt sich. Vermutlich handelt es sich um einen Avalkredit von 206 Millionen Euro, der sich nach Erklärung der Deutschen Bank erledigt hat.
Da nicht auszuschließen ist, daß der Insolvenzverwalter ähnliche, positive Ereignisse aus Vorsatz oder aus Unkenntnis falsch beurteilt hat, bitte ich das Gericht um Nachfrage beim Insolvenzverwalter zur Weiterleitung an mich, um welche Avalkredite es sich im Einzelnen handelt.
Ein nach der Schilderung des Insolvenzverwalters nicht werthaltiges Unternehmen hat in der Zeit von Insolvenzantrag bis zum Auslaufen des Avalkredites mindestens einen Umsatz in der Höhe des Avalkredites (mehr als 200 Millionnen Euro) gehabt. Der niedrigste Wert eines Unternehmens ist sein Jahresumsatz. Der Umsatz ist auch bei der AG, wie in den Bilanzen zuvor, zu verbuchen. Da der illegale Bilanzprüfer für die AG keinen Umsatz festgestellt hat, bin ich der Meinung, daß von der Bestätigung einer negativ frisierten Bilanz auszugehen ist. Eine Staatsanwaltschaft könnte die Steuerakten hinzuziehen.
Mit freundlichen Grüßen
Amtsgericht
Nordwall 131
47798 Krefeld
Fax 02151 847 646
Betr: Babcock-BSH AG 40 HRB 1580
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Hinweis, daß mir das Recht der Klage in o. a. Sache nicht zu nehmen sei, ist solange nicht hilfreich, bis nicht von Ihnen die Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtungen durchgesetzt wird. Der Staat hat Sie mit Machtmitteln ausgerüstet, dies zu tun.
In seinem Schreiben vom 6. 7. 2005 an Sie (Seite 777 Gerichstakte) berichtet der Konkursverwalter die Kündigung von Avalkrediten durch die Banken. Ihm sei unbekannt, wer die Grenzebach-BSH finanziere.
Dies schrieb er vermutlich in der Annahme. daß das Gericht entweder das Schreiben ungelesen an mich weiterleitet oder nicht weiß, was ein Avalkredit ist. Aus dem Kontext ist zu schließen, daß diese Tatsache als existenzbedrohend für die GmbH angesehen werden soll. Das Gegenteil ist der Fall.
Die Frage, nach dem Finanzier der BSH-GmbH ist schnell beantwortet. Das Unternehmen finanziert sich selbst. Es hilft die Kenntnis darüber, was ein Avalkredit ist.
Avalkredit= Bankbürgschaft
Der Begriff Avalkredit bezeichnet einen Bürgschaftskredit für ein Kreditleihgeschäft. Die Haftung tragen der Bürge, in diesem Fall ein Kreditinstitut, und der Bürgschaftsempfänger gleichermaßen. Dem Kreditinstitut muss für die Bürgschaft eine sog. Avalprovision gezahlt werden.
Die Bank kann eine Bürgschaft nicht kündigen. Sie steht nämlich einem Dritten im Wort, der eine Vorauszahlung damit abgesichert hat. Gemeinsam mit ihrem Kunden. Genau solange, bis der Dritte sagt, er habe die bezahlte Arbeit erhalten. Dann läuft ein Avalkredit aus. Er erledigt sich. Vermutlich handelt es sich um einen Avalkredit von 206 Millionen Euro, der sich nach Erklärung der Deutschen Bank erledigt hat.
Da nicht auszuschließen ist, daß der Insolvenzverwalter ähnliche, positive Ereignisse aus Vorsatz oder aus Unkenntnis falsch beurteilt hat, bitte ich das Gericht um Nachfrage beim Insolvenzverwalter zur Weiterleitung an mich, um welche Avalkredite es sich im Einzelnen handelt.
Ein nach der Schilderung des Insolvenzverwalters nicht werthaltiges Unternehmen hat in der Zeit von Insolvenzantrag bis zum Auslaufen des Avalkredites mindestens einen Umsatz in der Höhe des Avalkredites (mehr als 200 Millionnen Euro) gehabt. Der niedrigste Wert eines Unternehmens ist sein Jahresumsatz. Der Umsatz ist auch bei der AG, wie in den Bilanzen zuvor, zu verbuchen. Da der illegale Bilanzprüfer für die AG keinen Umsatz festgestellt hat, bin ich der Meinung, daß von der Bestätigung einer negativ frisierten Bilanz auszugehen ist. Eine Staatsanwaltschaft könnte die Steuerakten hinzuziehen.
Mit freundlichen Grüßen
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.182.505 von dewinsee am 07.05.07 09:09:44wir Aktionäre der Babcock-BSH AG fühlen uns geehrt, daß der Frankfurter Makler mit dem Riesenbetrag vo 17,50 Euro an unserem Leid teilnehmen will.
Amtsgericht
Dudenstraße 1
36251 Bad Hersfeld
Fax 06621 203 125
Betr: Bilanzen Babcock-BSH GmbH HRB 578
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für die Einsicht in die Registerakten der Babcock-BSH GmbH. Im Anschluß an diese Einsicht haben sich einige Fragen in den Vordergrund gedrängt, deren befriedigende Beantwortung bei Ihnen zu vermuten ist.
Nach der Akte sind sämtliche Weisungen der AG in Krefeld erteilt und notariell beglaubigt worden. Bitte teilen Sie mit, welche Aktivitäten der AG in Bad Hersfeld dazu geführt haben könnten, das Amtsgericht Bad Hersfeld zum Insolvenzgericht zu machen. In den Jahren vor der Insolvenz war immer nur eine Sekretärin, deren Name mit A begann, erreichbar. Man sagte mir, sie sei die eigentliche Chefin. Die Belegschaft der GmbH vermutete den Vorstand auf dem Tennisplatz.
Folgende Fakten gehen aus der Akte Band III hervor. Es ist eine Bilanz auf den 30. 9. 2002 erstellt worden In dieser Bilanz war der Wert der unfertigen Leistungen zu Null gesetzt. Das heißt, am Stichtag seien alle Produkte fertig. Es gibt keine Waren mehr, die noch ausgeliefert werden müssen und für die dann noch die Restzahlung erfolgt. Im Vorjahr waren zum Bilanzstichtag ca. 45 Millionen für unfertige Waren deklariert. Außerdem sind Vermögensgegenstände in Höhe von mehr als 20 Millionen abgeschrieben worden, insgesamt also mehr als 60 Millionen anormale Negativposten. Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen scheinen mir auch falsch dargestellt zu sein. Gegenüber den Konten fehlen mehr als 20 Millionen Euro.
Trotz alledem ist ein Fehlbetrag von nur 2 Millionen Euro ausgewiesen.
Dies alles paßt nicht zu den für das am 30. 9. 2002 ausgewiesenen Umsatz von 141,942 Millionen Euro nach 117.249 Millionen in 2001. Pro Person ergibt sich im Insolvenzjahr ein Umsatz von 298000 Euro. das ist ein Ergebnis mit Goldrand.
Bitte übersenden Sie eine Kopie des Insolvenzantrages der GmbH. In der Registerakte war nur die Insolvenzverfügung. Auf Seite 57 Band II der Registerakte ist im Vorwort zum Gewinnabführungsvertrag zu lesen:
Die BSH-GmbH ist verpflichtet, nach den Weisungen der BSH-AG zu handeln.
Für den gravierendsten Fall in einer Firmengeschichte steht neben der Gründung die Insolvenz. Es ist ausgeschlossen, das der Geschäftsführer in diesem Fall auf eigene Faust handelt. Die GmbH ist nur eine Abteilung der AG. Der seinerzeitige und lt. Akte bis heute nicht entpflichtete Geschäftsführer der GmbH, Dipl.-Ing. Michael Klebsch, ist nach der Weisung für den Insolvenzfall zu befragen. In demselben Vertrag steht, daß die AG eventuelle Verluste ausgleicht. Die GmbH kann ihren Wert nicht verlieren, wie vom Insolvenzverwalter behauptet. Das bedeutet, zumindest die BSH GmbH war nicht wertlos. Sie hatte einen Wert von mindestens 140 Millionen Euro. Die mehr als 50 Patente und Schutzrechte nicht gerechnet. Damit war keine Insolvenz wegen § 19 InsO, Überschuldung, gegeben. Dies hatte der Insolvenzverwalter behauptet. Das Vermögen überstieg mehrfach die eventuellen Verbindlichkeiten.
In der Registerakte fehlen die Bilanzen der Jahre 2003, 2004, 2005 und 2006. Da keine Erklärung über das Erlöschen der Gesellschaft in der Akte zu finden ist, müssen diese Bilanzen noch erstellt werden.
Bitte teilen Sie mit, wo ich den Vertrag über die Gründung der Grenzebach-BSH GmbH einsehen kann.
Mit freundlichem Gruß
Dudenstraße 1
36251 Bad Hersfeld
Fax 06621 203 125
Betr: Bilanzen Babcock-BSH GmbH HRB 578
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für die Einsicht in die Registerakten der Babcock-BSH GmbH. Im Anschluß an diese Einsicht haben sich einige Fragen in den Vordergrund gedrängt, deren befriedigende Beantwortung bei Ihnen zu vermuten ist.
Nach der Akte sind sämtliche Weisungen der AG in Krefeld erteilt und notariell beglaubigt worden. Bitte teilen Sie mit, welche Aktivitäten der AG in Bad Hersfeld dazu geführt haben könnten, das Amtsgericht Bad Hersfeld zum Insolvenzgericht zu machen. In den Jahren vor der Insolvenz war immer nur eine Sekretärin, deren Name mit A begann, erreichbar. Man sagte mir, sie sei die eigentliche Chefin. Die Belegschaft der GmbH vermutete den Vorstand auf dem Tennisplatz.
Folgende Fakten gehen aus der Akte Band III hervor. Es ist eine Bilanz auf den 30. 9. 2002 erstellt worden In dieser Bilanz war der Wert der unfertigen Leistungen zu Null gesetzt. Das heißt, am Stichtag seien alle Produkte fertig. Es gibt keine Waren mehr, die noch ausgeliefert werden müssen und für die dann noch die Restzahlung erfolgt. Im Vorjahr waren zum Bilanzstichtag ca. 45 Millionen für unfertige Waren deklariert. Außerdem sind Vermögensgegenstände in Höhe von mehr als 20 Millionen abgeschrieben worden, insgesamt also mehr als 60 Millionen anormale Negativposten. Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen scheinen mir auch falsch dargestellt zu sein. Gegenüber den Konten fehlen mehr als 20 Millionen Euro.
Trotz alledem ist ein Fehlbetrag von nur 2 Millionen Euro ausgewiesen.
Dies alles paßt nicht zu den für das am 30. 9. 2002 ausgewiesenen Umsatz von 141,942 Millionen Euro nach 117.249 Millionen in 2001. Pro Person ergibt sich im Insolvenzjahr ein Umsatz von 298000 Euro. das ist ein Ergebnis mit Goldrand.
Bitte übersenden Sie eine Kopie des Insolvenzantrages der GmbH. In der Registerakte war nur die Insolvenzverfügung. Auf Seite 57 Band II der Registerakte ist im Vorwort zum Gewinnabführungsvertrag zu lesen:
Die BSH-GmbH ist verpflichtet, nach den Weisungen der BSH-AG zu handeln.
Für den gravierendsten Fall in einer Firmengeschichte steht neben der Gründung die Insolvenz. Es ist ausgeschlossen, das der Geschäftsführer in diesem Fall auf eigene Faust handelt. Die GmbH ist nur eine Abteilung der AG. Der seinerzeitige und lt. Akte bis heute nicht entpflichtete Geschäftsführer der GmbH, Dipl.-Ing. Michael Klebsch, ist nach der Weisung für den Insolvenzfall zu befragen. In demselben Vertrag steht, daß die AG eventuelle Verluste ausgleicht. Die GmbH kann ihren Wert nicht verlieren, wie vom Insolvenzverwalter behauptet. Das bedeutet, zumindest die BSH GmbH war nicht wertlos. Sie hatte einen Wert von mindestens 140 Millionen Euro. Die mehr als 50 Patente und Schutzrechte nicht gerechnet. Damit war keine Insolvenz wegen § 19 InsO, Überschuldung, gegeben. Dies hatte der Insolvenzverwalter behauptet. Das Vermögen überstieg mehrfach die eventuellen Verbindlichkeiten.
In der Registerakte fehlen die Bilanzen der Jahre 2003, 2004, 2005 und 2006. Da keine Erklärung über das Erlöschen der Gesellschaft in der Akte zu finden ist, müssen diese Bilanzen noch erstellt werden.
Bitte teilen Sie mit, wo ich den Vertrag über die Gründung der Grenzebach-BSH GmbH einsehen kann.
Mit freundlichem Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.366.220 von SeppelGE am 18.05.07 01:36:13ja, die meine ich. Aber es kommt noch dicker: Heute habe den Registerauszug aus Zweibrücken zu TLT-Lufttechnik erhalten. Am 8. 10. 2002 wurde eingetragen:
Durch Beschluß des Amtsgerichts-Insolvenzgericht- Zweibrücken vom 1. 10. 2002 -IN 55/02- wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet.
Dadurch ist die Gesllschaft aufgelöst.
Bl 368-370 d. A. (HRB 1043Z)
Puff, Eine große Kapitalgesellschaft verpufft im Raum
Durch Beschluß des Amtsgerichts-Insolvenzgericht- Zweibrücken vom 1. 10. 2002 -IN 55/02- wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet.
Dadurch ist die Gesllschaft aufgelöst.
Bl 368-370 d. A. (HRB 1043Z)
Puff, Eine große Kapitalgesellschaft verpufft im Raum
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.370.802 von dewinsee am 18.05.07 12:53:33Amtsgericht
Herzogstraße 2
66482 Zweibrücken
Fax 06332 29746
Betr: TLT-Lufttechnik HRB 1043
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Amtsgericht Zweibrücken ist Registergericht der TLT-Lufttechnik GmbH, einer großen Gesellschaft im Sinne des HGB. Als solche ist die Gesellschaft zur öffentlichen Bilanzierung verpflichtet. Die Bilanzen sind beim Registergericht zur Ansicht für Jedermann vorzuhalten. Leider ist mein Suchergebnis über das Internet vergeblich gewesen. Bitte teilen Sie mir deshalb mit, wann und wo die Gesellschaft ihre Ergebnisse seit 2000 veröffentlicht hat. Normalerweise schicken die Unternehmen ein Belegexemplar an das zuständige Gericht, wo es in der Registerakte abgeheftet wird.
Außerdem bitte ich um eine Kopie der Seiten 368-370 der Akte HRB 1043, den Beschluß vom 1. 10. über die Einleitung des Insolvenzverfahrens.
Ich bin Aktionär der Muttergesellschaft Babcock-BSH AG, die alleiniger Eigentümer der TLT-Lufttechnik ist.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen.
mit freundlichen Grüßen
Herzogstraße 2
66482 Zweibrücken
Fax 06332 29746
Betr: TLT-Lufttechnik HRB 1043
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Amtsgericht Zweibrücken ist Registergericht der TLT-Lufttechnik GmbH, einer großen Gesellschaft im Sinne des HGB. Als solche ist die Gesellschaft zur öffentlichen Bilanzierung verpflichtet. Die Bilanzen sind beim Registergericht zur Ansicht für Jedermann vorzuhalten. Leider ist mein Suchergebnis über das Internet vergeblich gewesen. Bitte teilen Sie mir deshalb mit, wann und wo die Gesellschaft ihre Ergebnisse seit 2000 veröffentlicht hat. Normalerweise schicken die Unternehmen ein Belegexemplar an das zuständige Gericht, wo es in der Registerakte abgeheftet wird.
Außerdem bitte ich um eine Kopie der Seiten 368-370 der Akte HRB 1043, den Beschluß vom 1. 10. über die Einleitung des Insolvenzverfahrens.
Ich bin Aktionär der Muttergesellschaft Babcock-BSH AG, die alleiniger Eigentümer der TLT-Lufttechnik ist.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen.
mit freundlichen Grüßen
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.377.580 von dewinsee am 18.05.07 19:37:00Faxnummer ist falsch : 06332 805 467
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.378.689 von dewinsee am 18.05.07 20:49:18Amtsgericht
Mühlenstraße 34
40213 Düsseldorf
Fax 0211 8306 2059
Betr: Vits GmbH HRB 44978 oder 48058
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Amtsgericht Düsseldorf ist Registergericht der Vits-GmbH, einer großen Gesellschaft im Sinne des HGB. Als solche ist die Gesellschaft zur öffentlichen Bilanzierung verpflichtet. Die Bilanzen sind beim Registergericht zur Ansicht für Jedermann vorzuhalten. Leider ist mein Suchergebnis über das Internet vergeblich gewesen. Bitte teilen Sie mir deshalb mit, wann und wo die Gesellschaft ihre Ergebnisse seit 2000 veröffentlicht hat. Normalerweise schicken die Unternehmen ein Belegexemplar an das zuständige Gericht, wo es in der Registerakte abgeheftet wird. Dort ist dann das Erscheinungsdatum und das Medium ablesbar.
Ich bin Aktionär der Muttergesellschaft Babcock-BSH AG, die seit 1992 alleiniger Eigentümer der Vits GmbH ist.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen.
mit freundlichen Grüßen
Mühlenstraße 34
40213 Düsseldorf
Fax 0211 8306 2059
Betr: Vits GmbH HRB 44978 oder 48058
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Amtsgericht Düsseldorf ist Registergericht der Vits-GmbH, einer großen Gesellschaft im Sinne des HGB. Als solche ist die Gesellschaft zur öffentlichen Bilanzierung verpflichtet. Die Bilanzen sind beim Registergericht zur Ansicht für Jedermann vorzuhalten. Leider ist mein Suchergebnis über das Internet vergeblich gewesen. Bitte teilen Sie mir deshalb mit, wann und wo die Gesellschaft ihre Ergebnisse seit 2000 veröffentlicht hat. Normalerweise schicken die Unternehmen ein Belegexemplar an das zuständige Gericht, wo es in der Registerakte abgeheftet wird. Dort ist dann das Erscheinungsdatum und das Medium ablesbar.
Ich bin Aktionär der Muttergesellschaft Babcock-BSH AG, die seit 1992 alleiniger Eigentümer der Vits GmbH ist.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen.
mit freundlichen Grüßen
@dewinsee
Du hast geschrieben, dass die AG eine reine Holding ist und berichtest von Pensionsrückstellungen.
Die Holding ist 1994 gegründet worden.
Alle am operativen Geschäft beteiligten sind in die GmbH`s verlagert worden.
Ziel war damals schon die Zerschlagung der AG, wie ich von einem inzwischen verstorbenen Insider weiß.
Haben die ausgelagerten Leute nicht darauf bestanden, dass die GmbH auch ihre Pensionsansprüche weiterbedient.
Dort gibt es nämlich auch einen Pensionsfond von mehreren Millionen.
Wie kommt es, dass sich die Pensionsansprüche trotz gemeldetem Personalbestand der AG von Null erhöhen.
Kannst Du herausfinden, wer die Nutznießer dieser Pensionsansprüche sind oder waren?
Es kann sich doch nur um Pensionsansprüche untreuer Vorstände handeln, die das heutige Desaster vorbereitet haben.
Ist das rechtens?
Du hast geschrieben, dass die AG eine reine Holding ist und berichtest von Pensionsrückstellungen.
Die Holding ist 1994 gegründet worden.
Alle am operativen Geschäft beteiligten sind in die GmbH`s verlagert worden.
Ziel war damals schon die Zerschlagung der AG, wie ich von einem inzwischen verstorbenen Insider weiß.
Haben die ausgelagerten Leute nicht darauf bestanden, dass die GmbH auch ihre Pensionsansprüche weiterbedient.
Dort gibt es nämlich auch einen Pensionsfond von mehreren Millionen.
Wie kommt es, dass sich die Pensionsansprüche trotz gemeldetem Personalbestand der AG von Null erhöhen.
Kannst Du herausfinden, wer die Nutznießer dieser Pensionsansprüche sind oder waren?
Es kann sich doch nur um Pensionsansprüche untreuer Vorstände handeln, die das heutige Desaster vorbereitet haben.
Ist das rechtens?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.391.203 von SeppelGE am 20.05.07 13:05:03mir fehlen da Einzelheiten, Ich werde der Sache nachgehen. Ein sehr interessanter Aspekt. Soweit ich mich ereinnere, war nämlich der Pensionsfond der deutschen Industrie der Hauptgläubiger der AG neben den Tochtergesellschaften, deren Geschäftsführe aber kein Mitbestimmungsrecht bei Entscheidungen der AG haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.401.163 von dewinsee am 21.05.07 11:34:16moin,
mal ein Dankeschön für die öffentliche Diskussion und Mühe hier - -
wird ja immer interessanter
Jedenfalls halte ich meine paar Teile es tut eh nicht mehr weh
und werde hier mangels eigener Infos weiter mitlesen
Gruß
Knolle
mal ein Dankeschön für die öffentliche Diskussion und Mühe hier - -
wird ja immer interessanter
Jedenfalls halte ich meine paar Teile es tut eh nicht mehr weh
und werde hier mangels eigener Infos weiter mitlesen
Gruß
Knolle
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.412.134 von Knollebauer am 22.05.07 07:22:28und ob es interessanter wird. Die AG versucht sich vom Erdboden verschlucken zu lassen. In Krefeld, Parkstraße 10 gab es mal die Babcock BSH-AG. DAs ist noch gar nicht lange her. jetzt gibt es dort nur die Babcock-BHS GmbH ohne Telefon. Nur mit FAX. Ob die was miteinader zu tun haben?
Aber keine Angst Leute, die Erwerber der Töchter werden ihre Redlichkeit nachzuweisen haben, Das Wirken des Insolvenzverwalters auch bei anderen Inasolvwenzen sollte mal Thema sein. Sicherlich hat er auch Insolvenzen erledigt, wo die Geschäftsführung doer der Markt nicht mehr funktionierten. Per boardmail nehme ich gern Hinweise an. Für die Aktion eines Einzelnen ist die Sache BSH wegen der damit verbundenen Zuarbeit zu komplex.
Aber keine Angst Leute, die Erwerber der Töchter werden ihre Redlichkeit nachzuweisen haben, Das Wirken des Insolvenzverwalters auch bei anderen Inasolvwenzen sollte mal Thema sein. Sicherlich hat er auch Insolvenzen erledigt, wo die Geschäftsführung doer der Markt nicht mehr funktionierten. Per boardmail nehme ich gern Hinweise an. Für die Aktion eines Einzelnen ist die Sache BSH wegen der damit verbundenen Zuarbeit zu komplex.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.412.134 von Knollebauer am 22.05.07 07:22:28dass ist die richtige Sichtweise. Es tut nicht mehr weh. Mitr hat es weh getan, als die Bank mir mitteilete, daß meine BSH-Aktien nicht mehr als Sicherheit für einen Lombardkredit taugen. Das war nach der ersten Ad-Hoc.Meldung über die Sanierung von Vits. Dem Käufer reichte 1 Million Euro für die Sanierung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.414.758 von dewinsee am 22.05.07 10:52:41Warum es jetzt dem Knollenbauern nicht mehr weh tut.
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
Wertpapieraufsicht/Asset-Management
Lurgiallee 12
60439 Frankfurt
Tel 0228 4108-0
Fax 0228 4108 123
Betr.: Babcock BSH AG in Krefeld und Bad Hersfeld (WKN 528400)
Sehr geehrte Damen und Herren,
im März letzten Jahres hatte ich Ihre Behörde per email mit der Absenderadresse (am 22. 5. 2007 gelöscht) auf die Vorgänge um die Insolvenz von Babcock-BSH aufmerksam gemacht. Ich erhielt eine nichtssagende Antwort. Da die Antwort mit i. A. unterschrieben (also nicht unterschrieben) war, habe ich nach dem Rang der antwortenden Person gefragt. Diese Information ist notwendig zur Identifikation der Bedeutung der Antwort. Meine Frage blieb unbeantwortet.
Inzwischen habe ich erfahren, daß Ihnen auch von anderen Personen Anzeigen, etwa über den Mißbrauch von Ad-Hoc Mitteilungen, zugegangen sind. Man kann das im Internet nachlesen. Für mich ist der Gedanke, mit öffentlicher Unterstützung zugunsten von Privatpersonen geprellt worden zu sein, unerträglich.
Ich bitte daher um Mitteilung, welche Informationen bei wem und mit welchem Ergebnis Sie eingeholt haben.
Fakten sind:
Meine Anfrage beim Amtsgericht Krefeld nach Geschäftsberichten hatte nach einem mißlungenen Bilanzierungsversuch des Insolvenzverwalters zum Ergebnis, daß ein Herr Bolender, der von keiner Seite hierzu befugt wurde, den Antrag auf Befreiung von Bilanzen nach §270 Abs. 3 gestellt hat. Dies ist möglich, wenn die Vermögensverhältnisse offenliegen. Der Insolvenzverwalter ist zu diesem Antrag berechtigt. Herr Bolender hat den Entwurf des Insolvenzverwalters nicht unterschrieben und er hat auch nicht gesagt, wo man die angeblich so einfachen Verhältnisse einsehen kann. Es hätte ihm dafür des Honorar für eine Abschlußprüfung zugestanden. Er wird einen Grund für seinen Verzicht gehabt haben.
Am 14. November 2003 ist über Reuters in Frankfurt ein Umsatz von 14 Mio Aktien und am 21. 3. 2003 über 17 Millionen Aktien gemeldet worden. Das ganze bei 12 Millonen vorhandenen Stücken. Nach Handelsblatt sind diese Zahlen allerdings um das vierfache zu hoch. Selbst wenn am 21. 11. 2003 nur etwas über vier Millionen Aktien gehandelt wurden, muß sich eine Veränderung bei den Beteiligungen ergeben haben, da 600000 Aktien gleich 5 Prozent sind. Gleichzeitig fand an den anderen deutschen Börsen kein nennenswerter Handel statt. Der Kurs brach von 20 Cent auf das heutige Niveau um die 5 Cent zusammen.
Bitte erfragen Sie beim zuständigen Börsenmakler die Namen der Banken oder die Namen der institutionellen Anleger, über welche diese Aufträge gelaufen sind. Ich bitte um Mitteilung.
Nach dem Wertpapierhandelsgesetz sind bei Ihnen alle Änderungen an Beteiligungen über 5% des Grundkapitals einer Gesellschaft nach spätestens neun Tagen zu melden.
Zur Aufdeckung der Manipulation benötige ich folgende Daten, die nur Sie kraft Ihres Amtes anfordern können. Ich darf Sie nach Art 17 GG zur Auskunft auffordern.
Bitte teilen Sie mir die Beteiligungsverhältnisse vom 12. 3. 2002, 11. 11. 2003 und vom 1. 12. 2003 mit und seit wann die Babcock-Borsig AG nicht mehr Mehrheitsaktionär ist.
Wer hat 12. 3. 2002 in Frankfurt vieviele Aktien zu einem Kurs von 3,40 Euro zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen
Wer hat 13. 3. 2002 in Frankfurt vieviele Aktien zu einem Kurs von 2.45 Euro zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen
Wer hat 1.7. 2002 in Frankfurt vieviele Aktien zu einem Kurs von 1,76 Euro zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen
Wer hat 8.7. 2002 in Frankfurt vieviele Aktien zu einem Kurs von 0,88 Euro zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen
Wer hat 2.9. 2002 in Frankfurt vieviele Aktien zu einem Kurs von 0,68 Euro zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen
Wer hat 12. 9. 2002 in Frankfurt vieviele Aktien zu einem Kurs von 0,45 Euro zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen
Wer hat 18.11. 2002 in Frankfurt vieviele Aktien zu einem Kurs von 0,33 Euro zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen
Wer hat 10.12 2002 in Frankfurt vieviele Aktien zu einem Kurs von ,17 Euro zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen.
Wer hat 2.4.2003 in Frankfurt vieviele Aktien zu einem Kurs von 0,42 Euro zum zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen.
Wer hat am 13. 11. 2003 in Frankfurt wieviele Aktien mit einem Abschlag von 30 % zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen.
Wer hat am 17. 11. 2003 in Frankfurt vieviele Aktien zu einem Kurs von 6 Cent und darunter zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen. Welche Nachrichten waren auslösend?
Eine andere Kursmanipulation findet immer wieder, so auch heute, statt.
Es wird um 9:05 in Frankfurt ein Kurs von 4,4 Cent bei 200 Stück gestellt. Ein privater Käufer hätte für einen Wert von 8,80 Euro eine Gebühr von 12,50 Euro zu zahlen. Er müßte die Zuversicht haben, inclusive des Verkaufes für ebenfalls 12,50 Euro einen Stückpreis von 17 Cent zu erzielen. Damit hätte er nur Geld gewechselt. Der Verkäufer muß seinem Erlös noch Geld beilegen, um die Aktieln loszuschlagen. Der Bankbeamte, der diese Order annimmt, würde der Familie des Verkäufers die Entmündigung des Verkäufers anraten.
Um 15:15 Uhr wurde zurückverkauft. Durch diese Initiative wurden um 17:13 Uhr 36000 Stücke gehandelt. Ich vermute, daß eine Privatperson über den Tisch gezogen worden ist.
Bitte stellen Sie den Auftraggeber für diese Transaktionen fest, sichern Sie seinen Namen und teilen mir die Akteure mit. Falls Sie ihn mir nicht nennen. werde ich auf gerichtlichem Wege diese Auskunft erzwingen.
Bitte lesen Sie auch die Presseveröffentlichung des Insolvenzwerwalters über die Insolvenz.
Die Deutsche Telekom hat ein durchschnittliches Volumen 289.101 Stücken täglich. Babcock-BSH handelt in Frankfurt täglich 390.719, einhunderttausend mehr als als einer der grüßten Dax-Werte.
Ich stelle klar, daß ich Sie nicht angreife, sondern Sie die einzige Stelle sind, die per Gesetz die Mittel zur Aufklärung hat. Daher muß ich mich an Sie wenden. Ihre Antworten werden zeigen, ob Sie an einer Aufklärung konstruktiv mitarbeiten wollen.
Ich versichere hiermit, daß ich die Prüfung sofort an einem Punkt dort einstelle, wo das freie Spiel des Marktes erkennbar wird.
Bitte lassen Sie die Antworten, für die ich mir den 20. 7. 2005 als spätesten Termin notiert habe, verantwortlich unterschreiben.
Mit freundlichem Gruß
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
Wertpapieraufsicht/Asset-Management
Lurgiallee 12
60439 Frankfurt
Tel 0228 4108-0
Fax 0228 4108 123
Betr.: Babcock BSH AG in Krefeld und Bad Hersfeld (WKN 528400)
Sehr geehrte Damen und Herren,
im März letzten Jahres hatte ich Ihre Behörde per email mit der Absenderadresse (am 22. 5. 2007 gelöscht) auf die Vorgänge um die Insolvenz von Babcock-BSH aufmerksam gemacht. Ich erhielt eine nichtssagende Antwort. Da die Antwort mit i. A. unterschrieben (also nicht unterschrieben) war, habe ich nach dem Rang der antwortenden Person gefragt. Diese Information ist notwendig zur Identifikation der Bedeutung der Antwort. Meine Frage blieb unbeantwortet.
Inzwischen habe ich erfahren, daß Ihnen auch von anderen Personen Anzeigen, etwa über den Mißbrauch von Ad-Hoc Mitteilungen, zugegangen sind. Man kann das im Internet nachlesen. Für mich ist der Gedanke, mit öffentlicher Unterstützung zugunsten von Privatpersonen geprellt worden zu sein, unerträglich.
Ich bitte daher um Mitteilung, welche Informationen bei wem und mit welchem Ergebnis Sie eingeholt haben.
Fakten sind:
Meine Anfrage beim Amtsgericht Krefeld nach Geschäftsberichten hatte nach einem mißlungenen Bilanzierungsversuch des Insolvenzverwalters zum Ergebnis, daß ein Herr Bolender, der von keiner Seite hierzu befugt wurde, den Antrag auf Befreiung von Bilanzen nach §270 Abs. 3 gestellt hat. Dies ist möglich, wenn die Vermögensverhältnisse offenliegen. Der Insolvenzverwalter ist zu diesem Antrag berechtigt. Herr Bolender hat den Entwurf des Insolvenzverwalters nicht unterschrieben und er hat auch nicht gesagt, wo man die angeblich so einfachen Verhältnisse einsehen kann. Es hätte ihm dafür des Honorar für eine Abschlußprüfung zugestanden. Er wird einen Grund für seinen Verzicht gehabt haben.
Am 14. November 2003 ist über Reuters in Frankfurt ein Umsatz von 14 Mio Aktien und am 21. 3. 2003 über 17 Millionen Aktien gemeldet worden. Das ganze bei 12 Millonen vorhandenen Stücken. Nach Handelsblatt sind diese Zahlen allerdings um das vierfache zu hoch. Selbst wenn am 21. 11. 2003 nur etwas über vier Millionen Aktien gehandelt wurden, muß sich eine Veränderung bei den Beteiligungen ergeben haben, da 600000 Aktien gleich 5 Prozent sind. Gleichzeitig fand an den anderen deutschen Börsen kein nennenswerter Handel statt. Der Kurs brach von 20 Cent auf das heutige Niveau um die 5 Cent zusammen.
Bitte erfragen Sie beim zuständigen Börsenmakler die Namen der Banken oder die Namen der institutionellen Anleger, über welche diese Aufträge gelaufen sind. Ich bitte um Mitteilung.
Nach dem Wertpapierhandelsgesetz sind bei Ihnen alle Änderungen an Beteiligungen über 5% des Grundkapitals einer Gesellschaft nach spätestens neun Tagen zu melden.
Zur Aufdeckung der Manipulation benötige ich folgende Daten, die nur Sie kraft Ihres Amtes anfordern können. Ich darf Sie nach Art 17 GG zur Auskunft auffordern.
Bitte teilen Sie mir die Beteiligungsverhältnisse vom 12. 3. 2002, 11. 11. 2003 und vom 1. 12. 2003 mit und seit wann die Babcock-Borsig AG nicht mehr Mehrheitsaktionär ist.
Wer hat 12. 3. 2002 in Frankfurt vieviele Aktien zu einem Kurs von 3,40 Euro zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen
Wer hat 13. 3. 2002 in Frankfurt vieviele Aktien zu einem Kurs von 2.45 Euro zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen
Wer hat 1.7. 2002 in Frankfurt vieviele Aktien zu einem Kurs von 1,76 Euro zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen
Wer hat 8.7. 2002 in Frankfurt vieviele Aktien zu einem Kurs von 0,88 Euro zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen
Wer hat 2.9. 2002 in Frankfurt vieviele Aktien zu einem Kurs von 0,68 Euro zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen
Wer hat 12. 9. 2002 in Frankfurt vieviele Aktien zu einem Kurs von 0,45 Euro zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen
Wer hat 18.11. 2002 in Frankfurt vieviele Aktien zu einem Kurs von 0,33 Euro zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen
Wer hat 10.12 2002 in Frankfurt vieviele Aktien zu einem Kurs von ,17 Euro zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen.
Wer hat 2.4.2003 in Frankfurt vieviele Aktien zu einem Kurs von 0,42 Euro zum zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen.
Wer hat am 13. 11. 2003 in Frankfurt wieviele Aktien mit einem Abschlag von 30 % zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen.
Wer hat am 17. 11. 2003 in Frankfurt vieviele Aktien zu einem Kurs von 6 Cent und darunter zum Verkauf gestellt und wer hat diese Aktien aufgenommen. Welche Nachrichten waren auslösend?
Eine andere Kursmanipulation findet immer wieder, so auch heute, statt.
Es wird um 9:05 in Frankfurt ein Kurs von 4,4 Cent bei 200 Stück gestellt. Ein privater Käufer hätte für einen Wert von 8,80 Euro eine Gebühr von 12,50 Euro zu zahlen. Er müßte die Zuversicht haben, inclusive des Verkaufes für ebenfalls 12,50 Euro einen Stückpreis von 17 Cent zu erzielen. Damit hätte er nur Geld gewechselt. Der Verkäufer muß seinem Erlös noch Geld beilegen, um die Aktieln loszuschlagen. Der Bankbeamte, der diese Order annimmt, würde der Familie des Verkäufers die Entmündigung des Verkäufers anraten.
Um 15:15 Uhr wurde zurückverkauft. Durch diese Initiative wurden um 17:13 Uhr 36000 Stücke gehandelt. Ich vermute, daß eine Privatperson über den Tisch gezogen worden ist.
Bitte stellen Sie den Auftraggeber für diese Transaktionen fest, sichern Sie seinen Namen und teilen mir die Akteure mit. Falls Sie ihn mir nicht nennen. werde ich auf gerichtlichem Wege diese Auskunft erzwingen.
Bitte lesen Sie auch die Presseveröffentlichung des Insolvenzwerwalters über die Insolvenz.
Die Deutsche Telekom hat ein durchschnittliches Volumen 289.101 Stücken täglich. Babcock-BSH handelt in Frankfurt täglich 390.719, einhunderttausend mehr als als einer der grüßten Dax-Werte.
Ich stelle klar, daß ich Sie nicht angreife, sondern Sie die einzige Stelle sind, die per Gesetz die Mittel zur Aufklärung hat. Daher muß ich mich an Sie wenden. Ihre Antworten werden zeigen, ob Sie an einer Aufklärung konstruktiv mitarbeiten wollen.
Ich versichere hiermit, daß ich die Prüfung sofort an einem Punkt dort einstelle, wo das freie Spiel des Marktes erkennbar wird.
Bitte lassen Sie die Antworten, für die ich mir den 20. 7. 2005 als spätesten Termin notiert habe, verantwortlich unterschreiben.
Mit freundlichem Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.412.134 von Knollebauer am 22.05.07 07:22:28Hallo Knollebauer,
schau bitte mal in dein Boardmail-fach
schau bitte mal in dein Boardmail-fach
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.419.889 von dewinsee am 22.05.07 15:52:14was ich noch zu sagen hätte:
§19 Abs2 Satz 2 InsO
2 Bei der Bewertung des Vermögens des Schuldners ist jedoch die Fortführung des Unternehmens zugrunde zu legen, wenn diese nach den Umständen überwiegend wahrscheinlich ist.
hier war am 1. 10. 2002 die Fortführung sicher. Einen Betrieb mit vollen Auftragsbüchern kann man immer gut verkaufen.
§19 Abs2 Satz 2 InsO
2 Bei der Bewertung des Vermögens des Schuldners ist jedoch die Fortführung des Unternehmens zugrunde zu legen, wenn diese nach den Umständen überwiegend wahrscheinlich ist.
hier war am 1. 10. 2002 die Fortführung sicher. Einen Betrieb mit vollen Auftragsbüchern kann man immer gut verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.370.802 von dewinsee am 18.05.07 12:53:33der Artikel von eben als Kommentar zur Feststellung der Auflösung. Die Feststellung des Insolvenzgerichtes über die Auflösung ist gesetzwidrig. siehe voriger Beitrag
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.424.233 von dewinsee am 22.05.07 19:55:37Staatanwaltschaft beim Landgericht Krefeld
Der leitende Oberstaatsanwalt
Preussenring 49
47792 Krefeld
Fax 02151 847 401
Sehr geehrte Damen und Herren,
Hiermit zeige ich an, daß ich die Herren Dr. Wellensiek, Rechtsanwalt und Insolvenzverwalter, den Richter am Amtsgericht Bad Hersfeld, Eimer als Insolvenzrichter, den für das Jahr 2002 noch nicht entlasteten Vorstand der Babcock BSH-AG Dr. Erkes, den Geschäftsführer der BSH-GmbH sowie die Auftsichtsräte beider Unternehmen der Verabredung zu Verbrechen nach Abschnitt 24 des Strafgesetzbuches verdächtige. Zu dem Personenkreis gehören auch die Führungen der Vits-GmbH und der TLT-Lufttechnik und weitere Personen.
Absicht war, die Minderheitsaktionäre AG, die Aktien über die Börse erworben hatten, um ihr Eigentum zu betrügen. Die Verantwortlichen haben entgegen der Verpflichtung nach §120 AktG kein Hauptversammlung einberufen. die hat in den ersten 8 Monaten des neuen Geschäftsjahres zu geschehen
Sachverhalt:
1994 hat die sich die Babcock-BSH AG, Parkstraße 10, 47829 Krefeld, zu einer Holding umstrukturiert. Die Tochtergesellschaften Babcock-BSH-GmbH, Vits-GmbH und TLT-Lufttechnik GmbH wurden in die Lage versetzt, autark, also ohne weitern Support der Muttergesellschaft das operative Geschäft betreiben zu können.
Über Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträge wurde abgesichert, daß die GmbH`s die Weisungen der AG befolgen mußten. Die AG hätte den GmbH´s die Anmeldung der Insolvenz untersagen können. Die Vergangenheit hat gezeigt, daß alle drei Tochtergesellschaften mit Hochdruck an der Abarbeitung der vollen Auftragsbücher weitergearbeitet haben, sie also beleihbares Vermögen der AG waren. Ein Unternehmen wird zunächst mit dem Umsatz des letzten Jahres bewertet. Das ist für das Jahr 2001 268 Millionen Euro. Damit hatte die AG 268 Millionen beleihbares Vermögen. Der vom Insolvenzverwalter festgestellte Grund nach §19 InSO, die Überschuldung, die Forderungen übersteigen das Vermögen, ist nicht zutreffend. Er ist fingiert. An den 268 Mio Euro war die BSH- GmbH mit 117 Millionen Euro beteiligt. Allein ihr Umsatz im Jahre 2002 wurde auf 142 Millionen gesteigert. Das hat der Insolvenzverwalter, Dr Wellensiek zwar erst 2005 in der Bilanz für 2002 unterschriftlich bestätigt, Kenntnis muß er sich sofort nach Berufung zum vorläufigen Insolvenzverwalter verschafft haben. Die Umsätze der beiden anderen Töchter liegen mir noch nicht vor. Es wird hier eine Vernebelungstaktik betrieben. Obwohl es sich bei allen Gesellschaften um große Gesellschaften im Sinne des HGB mit der Pflicht zur Veröffentlichung der Bilanzen handelt, sein diese Bilanzen nicht öffentlich zugänglich. Die Staatsanwaltschaft hat Zugriff auf die Finanzakten. Das Registergericht hat auf die Einhaltung der Gesetze zu achten und Druckmittel zur Durchsetzung.
Bei der Insolvenz der BSH-AG geht es darum, irgendwelchen anderen Gesellschaften wertvolle Betriebe zuzuführen, ohne von den Empfängern einen fairen Preis zu verlangen. Die TLT-Lufttechnik ist im Siemens-Konzern angekommen. Allein die BSH GmbH hatnbei der Ausgliederung über 50 Patente und Schutzrechte von der AG erhalten. Ähnlich dürfte es bei den anderen beiden Gesellschaften gelaufen sein, deren Patente und Schutzrechte die der AG sind.
Der Insolvenzverwalter Dr. Wellensiek bezeichnet in seinem Schreiben vom 6. 7. 2005 an das Amtsgericht Krefeld (Seite 776 und 777 der Gerichtsakte) die Babcock BSH GmbH als nicht werthaltig. Avalkredite seien gekündigt worden. Ein Avalkredit bei der Deutschen Bank in Höhe von über 200 Mio Euro hatte sich nach Darstellung der Deutschen Bank im Jahre 2004 erledigt (Fundstelle: Insolvenzakte der AG). Das heißt, der Vertrag ist erfüllt. Ein Avalkredit sichert immer eine Zahlung des Kunden ab. Dies bedeutet, Die Kunden haben mehr als 200 Millionen Euro Vorschuß gezahlt, die ab Insolvenzanmeldung im Jahre 2002 als Mittel für die Fortsetzung des Geschäftsbetriebes zur Verfügung standen. Der Konkursverwalter schildert den Sachverhalt irreführend. Für die AG und die GmbH ist seit 2003 kein Geschäftsbericht veröffentlicht. Hierzu gibt es gesetzliche Verpflichtungen im HGB und die Strafvorschriften im Abschnitt 24 StGB. Die Nichteinhaltung dieser Verpflichtungen ist in den §§ 283 ff als Insovenzstraftaten strafbewehrt. Der Insolvenzverwalter hat nach § 22 InsO die Pflicht, das Vermögen des Schuldners in Besitz zu nehmen und vor Schaden zu schützen. Die Tochtergesellschaften sind laut den vorgelegten Bilanzen bis 2001 Vermögen des Schuldners.
Das Amtsgericht Bad Herzfeld hat sich jahrelang gegen die Akteneinsicht durch mich gewehrt. Damit hat es gegen mein Recht nach Art 6 Menschenrechtskonvention und gegen die Art 17 und 20 des Grundgesetzes gehandelt.
Art 6 der Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten vom 4. 11. 1950 (BGBl 1952 II S 686 mit allen Änderungen) bestimm, daß jede Person ein Recht darauf hat, dass über Streitigkeiten in Bezug auf ihre zivilrechtlichen Ansprüche und Verpflichtungen oder über eine gegen sie erhobene strafrechtliche Anklage von einem unabhängigen und unparteiischen, auf Gesetz beruhenden Gericht in einem fairen Verfahren, öffentlich und innerhalb angemessener Frist verhandelt wird. Diese Konvention ist durch das Gesetz über die Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten vom 7. 8. 1952 (BGBl II S 685, 953) (BGBl. III 184-1) zu verbindlichem Recht in der Bundesrepublik Deutschland erkärt worden.
Das Unternehmen in Gestalt seines Vorstandes Dr. Erkes hat die Vits AG in der Ad-Hoc- Meldung vom 13. 3. 2002 wie einen integralen Bestandteil der Babcock BSH AG behandelt. Die Meldung kündigte einen Gewinneinbruch bei der AG wegen notwendiger Investitionen bei der Vits-GmbH in an. Hierfür würden der Gewinn der AG, also das Geld der Eigentümer (Aktionäre) aufgewendet.
Die nach Dr. Wellensiek nicht werthaltigen Tochtergessellschaften hatten in dem der Insolvenz vorausgehenden Bilanzzeitraum einen Umsatz von 268 Millionen Euro erzielt. Dieser Umsatz wurde als Umsatz der AG verbucht.
Das Insolvenzgericht ist Herr des Verfahrens, nicht der Insolvenzverwalter. Der Insolvenzverwalter hat gegen die Vorschriften des § 22 InsO verstoßen. Er hat z. B. nicht die Vits-GmbH an sich gezogen. Ich vermute hierzu Verabredungen. Außerdem hat er trotz besseren Wissens die Möglichkeit der Fortgührung des Unternehmens verneint. Dies war die Unwahrheit. wie aus dem Geschäftsbericht 2001 zu entnehmen ist. Der Avalkredit muß schon existiert haben.
Die Behauptung von Insolvenzen ohne die Feststellung der tatsächlichen Insolvenz war ausreichend für das Gericht, die Aktionäre von ihrem Einlagekapital zu trennen. Der vorläufige Insolvenzverwalter als kommissarischer Leiter der AG hätte Aufgrund der Unterwerfungsverträge die Anmeldung zur Insolvenz zurücknehmen können und somit der AG ein beleihbares Vermögen von 268 Mio Euro verschafft. Die freien Aktionäre sind durch die Akzeptanz der illegalen Insolvenzerklärungen bestohlen. (§283a,Abs2 StGB).
Die Gesellschaft versucht offensichtlich, ihre Spuren zu verwischen. Die Registerauszüge sind gekürzt. Die Adresse der Babcock-BSH AG war:
Parkstraße 10 , 47829 Krefeld.
BSH steht für Büttner-Schilde-Haas. Das kann man nicht vertauschen.
Dort findet man jetzt die Babcock-BHS GmbH nur mit Fax und ohne Telefon.
Um die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft nicht zu gefährden, werde ich bis zum 4. 6. 2007 Stillschweigen über diese Anzeige bewahren. Diese Zeit ist ausreichend zur Prüfung eines Anfangsverdachtes und entsprechende Sicherungsmaßnahmen. Bei den drei Töchtern wären zur Vermeidung von Absprachen die Geschäftsdaten (Auftragsbestand, liquide Gelder und Personalbestand und verantwortliche Personen) über die Zeit Mitte 2002 zu sichern. Das wissen Sie alles sehr viel besser als ich.
Danach werden Vertrauenspersonen mit dieser Anzeige an die Öffentlichkeit gehen, wenn von Ihnen keine Rückmeldung kommt. Gegen Honorar nach HOAI bin ich als Wasserträger zur Mitarbeit bei den Ermittlungen bereit, wiewohl ich mir bessere Arbeit als das Rühren in Unrat vorstellen kann.
Mit freundlichem Gruß
Abdruck der Ad-Hoc-Meldung über die Insolvenz
Bad Hersfeld, 11. Juli 2002, Die Babcock-BSH AG wird noch heute beim zuständigen Registergericht in Krefeld Insolvenzantrag stellen.
Dieser Antrag wird zugleich zu ebenfalls heute einzureichenden Folgeanträgen der nachfolgenden Konzerngesellschaften führen. Es sind dies die Babcock-BSH GmbH sowie ihre Tochtergesellschaften, die Turbo-Lufttechnik GmbH und die Vits Maschinenbau GmbH.
Die Unternehmensgruppe verfügte zum 30.09.2001 über 1.284 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 268,4 Millionen Euro.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.07.2002 WKN: 528400; ISIN: DE0005284004; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt; Düsseldorf
Der leitende Oberstaatsanwalt
Preussenring 49
47792 Krefeld
Fax 02151 847 401
Sehr geehrte Damen und Herren,
Hiermit zeige ich an, daß ich die Herren Dr. Wellensiek, Rechtsanwalt und Insolvenzverwalter, den Richter am Amtsgericht Bad Hersfeld, Eimer als Insolvenzrichter, den für das Jahr 2002 noch nicht entlasteten Vorstand der Babcock BSH-AG Dr. Erkes, den Geschäftsführer der BSH-GmbH sowie die Auftsichtsräte beider Unternehmen der Verabredung zu Verbrechen nach Abschnitt 24 des Strafgesetzbuches verdächtige. Zu dem Personenkreis gehören auch die Führungen der Vits-GmbH und der TLT-Lufttechnik und weitere Personen.
Absicht war, die Minderheitsaktionäre AG, die Aktien über die Börse erworben hatten, um ihr Eigentum zu betrügen. Die Verantwortlichen haben entgegen der Verpflichtung nach §120 AktG kein Hauptversammlung einberufen. die hat in den ersten 8 Monaten des neuen Geschäftsjahres zu geschehen
Sachverhalt:
1994 hat die sich die Babcock-BSH AG, Parkstraße 10, 47829 Krefeld, zu einer Holding umstrukturiert. Die Tochtergesellschaften Babcock-BSH-GmbH, Vits-GmbH und TLT-Lufttechnik GmbH wurden in die Lage versetzt, autark, also ohne weitern Support der Muttergesellschaft das operative Geschäft betreiben zu können.
Über Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträge wurde abgesichert, daß die GmbH`s die Weisungen der AG befolgen mußten. Die AG hätte den GmbH´s die Anmeldung der Insolvenz untersagen können. Die Vergangenheit hat gezeigt, daß alle drei Tochtergesellschaften mit Hochdruck an der Abarbeitung der vollen Auftragsbücher weitergearbeitet haben, sie also beleihbares Vermögen der AG waren. Ein Unternehmen wird zunächst mit dem Umsatz des letzten Jahres bewertet. Das ist für das Jahr 2001 268 Millionen Euro. Damit hatte die AG 268 Millionen beleihbares Vermögen. Der vom Insolvenzverwalter festgestellte Grund nach §19 InSO, die Überschuldung, die Forderungen übersteigen das Vermögen, ist nicht zutreffend. Er ist fingiert. An den 268 Mio Euro war die BSH- GmbH mit 117 Millionen Euro beteiligt. Allein ihr Umsatz im Jahre 2002 wurde auf 142 Millionen gesteigert. Das hat der Insolvenzverwalter, Dr Wellensiek zwar erst 2005 in der Bilanz für 2002 unterschriftlich bestätigt, Kenntnis muß er sich sofort nach Berufung zum vorläufigen Insolvenzverwalter verschafft haben. Die Umsätze der beiden anderen Töchter liegen mir noch nicht vor. Es wird hier eine Vernebelungstaktik betrieben. Obwohl es sich bei allen Gesellschaften um große Gesellschaften im Sinne des HGB mit der Pflicht zur Veröffentlichung der Bilanzen handelt, sein diese Bilanzen nicht öffentlich zugänglich. Die Staatsanwaltschaft hat Zugriff auf die Finanzakten. Das Registergericht hat auf die Einhaltung der Gesetze zu achten und Druckmittel zur Durchsetzung.
Bei der Insolvenz der BSH-AG geht es darum, irgendwelchen anderen Gesellschaften wertvolle Betriebe zuzuführen, ohne von den Empfängern einen fairen Preis zu verlangen. Die TLT-Lufttechnik ist im Siemens-Konzern angekommen. Allein die BSH GmbH hatnbei der Ausgliederung über 50 Patente und Schutzrechte von der AG erhalten. Ähnlich dürfte es bei den anderen beiden Gesellschaften gelaufen sein, deren Patente und Schutzrechte die der AG sind.
Der Insolvenzverwalter Dr. Wellensiek bezeichnet in seinem Schreiben vom 6. 7. 2005 an das Amtsgericht Krefeld (Seite 776 und 777 der Gerichtsakte) die Babcock BSH GmbH als nicht werthaltig. Avalkredite seien gekündigt worden. Ein Avalkredit bei der Deutschen Bank in Höhe von über 200 Mio Euro hatte sich nach Darstellung der Deutschen Bank im Jahre 2004 erledigt (Fundstelle: Insolvenzakte der AG). Das heißt, der Vertrag ist erfüllt. Ein Avalkredit sichert immer eine Zahlung des Kunden ab. Dies bedeutet, Die Kunden haben mehr als 200 Millionen Euro Vorschuß gezahlt, die ab Insolvenzanmeldung im Jahre 2002 als Mittel für die Fortsetzung des Geschäftsbetriebes zur Verfügung standen. Der Konkursverwalter schildert den Sachverhalt irreführend. Für die AG und die GmbH ist seit 2003 kein Geschäftsbericht veröffentlicht. Hierzu gibt es gesetzliche Verpflichtungen im HGB und die Strafvorschriften im Abschnitt 24 StGB. Die Nichteinhaltung dieser Verpflichtungen ist in den §§ 283 ff als Insovenzstraftaten strafbewehrt. Der Insolvenzverwalter hat nach § 22 InsO die Pflicht, das Vermögen des Schuldners in Besitz zu nehmen und vor Schaden zu schützen. Die Tochtergesellschaften sind laut den vorgelegten Bilanzen bis 2001 Vermögen des Schuldners.
Das Amtsgericht Bad Herzfeld hat sich jahrelang gegen die Akteneinsicht durch mich gewehrt. Damit hat es gegen mein Recht nach Art 6 Menschenrechtskonvention und gegen die Art 17 und 20 des Grundgesetzes gehandelt.
Art 6 der Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten vom 4. 11. 1950 (BGBl 1952 II S 686 mit allen Änderungen) bestimm, daß jede Person ein Recht darauf hat, dass über Streitigkeiten in Bezug auf ihre zivilrechtlichen Ansprüche und Verpflichtungen oder über eine gegen sie erhobene strafrechtliche Anklage von einem unabhängigen und unparteiischen, auf Gesetz beruhenden Gericht in einem fairen Verfahren, öffentlich und innerhalb angemessener Frist verhandelt wird. Diese Konvention ist durch das Gesetz über die Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten vom 7. 8. 1952 (BGBl II S 685, 953) (BGBl. III 184-1) zu verbindlichem Recht in der Bundesrepublik Deutschland erkärt worden.
Das Unternehmen in Gestalt seines Vorstandes Dr. Erkes hat die Vits AG in der Ad-Hoc- Meldung vom 13. 3. 2002 wie einen integralen Bestandteil der Babcock BSH AG behandelt. Die Meldung kündigte einen Gewinneinbruch bei der AG wegen notwendiger Investitionen bei der Vits-GmbH in an. Hierfür würden der Gewinn der AG, also das Geld der Eigentümer (Aktionäre) aufgewendet.
Die nach Dr. Wellensiek nicht werthaltigen Tochtergessellschaften hatten in dem der Insolvenz vorausgehenden Bilanzzeitraum einen Umsatz von 268 Millionen Euro erzielt. Dieser Umsatz wurde als Umsatz der AG verbucht.
Das Insolvenzgericht ist Herr des Verfahrens, nicht der Insolvenzverwalter. Der Insolvenzverwalter hat gegen die Vorschriften des § 22 InsO verstoßen. Er hat z. B. nicht die Vits-GmbH an sich gezogen. Ich vermute hierzu Verabredungen. Außerdem hat er trotz besseren Wissens die Möglichkeit der Fortgührung des Unternehmens verneint. Dies war die Unwahrheit. wie aus dem Geschäftsbericht 2001 zu entnehmen ist. Der Avalkredit muß schon existiert haben.
Die Behauptung von Insolvenzen ohne die Feststellung der tatsächlichen Insolvenz war ausreichend für das Gericht, die Aktionäre von ihrem Einlagekapital zu trennen. Der vorläufige Insolvenzverwalter als kommissarischer Leiter der AG hätte Aufgrund der Unterwerfungsverträge die Anmeldung zur Insolvenz zurücknehmen können und somit der AG ein beleihbares Vermögen von 268 Mio Euro verschafft. Die freien Aktionäre sind durch die Akzeptanz der illegalen Insolvenzerklärungen bestohlen. (§283a,Abs2 StGB).
Die Gesellschaft versucht offensichtlich, ihre Spuren zu verwischen. Die Registerauszüge sind gekürzt. Die Adresse der Babcock-BSH AG war:
Parkstraße 10 , 47829 Krefeld.
BSH steht für Büttner-Schilde-Haas. Das kann man nicht vertauschen.
Dort findet man jetzt die Babcock-BHS GmbH nur mit Fax und ohne Telefon.
Um die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft nicht zu gefährden, werde ich bis zum 4. 6. 2007 Stillschweigen über diese Anzeige bewahren. Diese Zeit ist ausreichend zur Prüfung eines Anfangsverdachtes und entsprechende Sicherungsmaßnahmen. Bei den drei Töchtern wären zur Vermeidung von Absprachen die Geschäftsdaten (Auftragsbestand, liquide Gelder und Personalbestand und verantwortliche Personen) über die Zeit Mitte 2002 zu sichern. Das wissen Sie alles sehr viel besser als ich.
Danach werden Vertrauenspersonen mit dieser Anzeige an die Öffentlichkeit gehen, wenn von Ihnen keine Rückmeldung kommt. Gegen Honorar nach HOAI bin ich als Wasserträger zur Mitarbeit bei den Ermittlungen bereit, wiewohl ich mir bessere Arbeit als das Rühren in Unrat vorstellen kann.
Mit freundlichem Gruß
Abdruck der Ad-Hoc-Meldung über die Insolvenz
Bad Hersfeld, 11. Juli 2002, Die Babcock-BSH AG wird noch heute beim zuständigen Registergericht in Krefeld Insolvenzantrag stellen.
Dieser Antrag wird zugleich zu ebenfalls heute einzureichenden Folgeanträgen der nachfolgenden Konzerngesellschaften führen. Es sind dies die Babcock-BSH GmbH sowie ihre Tochtergesellschaften, die Turbo-Lufttechnik GmbH und die Vits Maschinenbau GmbH.
Die Unternehmensgruppe verfügte zum 30.09.2001 über 1.284 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 268,4 Millionen Euro.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.07.2002 WKN: 528400; ISIN: DE0005284004; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt; Düsseldorf
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.641.499 von dewinsee am 05.06.07 09:37:32
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Du in einer anderen Welt lebst...
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Du in einer anderen Welt lebst...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.643.195 von LordofShares am 05.06.07 11:19:40woher soll ich das beurteilen. Deine Welt scheit die zu sein, wenn der Verbrecher eine Beute hat, kann er sie auch behalten. Das ist tatsächlich nicht meine Welt und meine Erfahrung mit diesem Staat ist, daß mafiöse Strukturen irgendwann auffliegen. Siehe Max Strauss. Es bedarf nur eines Staatsanwaltes, der sich an die Gesetze hält. Die solltest Du auch mal lesen. Das HGB und und und die InsO sind ziemlich eindeutig, wenn es um die Verschleierung der tatsächlichen wirtschaftlichen Lage geht.
wann jagen die zocker die aktie wieder hoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.645.651 von lernen am 05.06.07 13:56:47Im Moment wird nach unten gejagt. Es fällt allerdings schwer, an die 170k zu glauben, die ja erst übermorgen ausgeliefert werden müssen. Wer soviele Aktien solange gehalten hat, gibt sie nicht her, wenn Verantwortlichkeiten sichtbar werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.646.732 von dewinsee am 05.06.07 15:07:42Hast Du schonmal überlegt, vor Publikum aufzutreten ? Du bringst die Witze so trocken rüber, dass man denken könnte, Du meinst es ernst...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.646.962 von LordofShares am 05.06.07 15:21:02ich freue mich immer wieder, wenn ich anderen so einfach eine Freude machen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.646.962 von LordofShares am 05.06.07 15:21:02jemandem eine Freude zu machen, bereitet mir Vergnügen, vor allem wenn es so einfach ist.
wann wird der wert mal wieder hochgezockt, bitte um meinungen, denkt an 0,14 euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.661.604 von lernen am 06.06.07 10:38:00es werden Handelszahlen zu fallenden Kursen publiziert, die es nicht gibt. schaut in mehrere Kurszettel, wenn ihr die Wahrheit wissen wollt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.699.134 von dewinsee am 08.06.07 09:28:02wann gehen wir wieder auf 0,14 euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.823.419 von lernen am 11.06.07 16:13:38Leute denkt dran, daß einige Kurszettel lügen. In Düsseldorf werden seit Wochen jeden Tag 200000 Stück gehandelt, zu jedem Kurs. In Wirklichkeit war der Umstz NUll. Man kann das im Handelsblatt oder bei Onvista bei den historischen Kursen prüfen. Da gibt sich irgendwer Mühe, Panik zu erzeugen. Grenzebach hat auf seine Kaufoption in Babcock BSH verzichtet. Grenzebach hat einen Wert von 40 Mio. Die müßten für den Kauf 160 Mio auf den Tisch legen. Wenn man eine Bank dafür findet, finanziert sich das von selbst. Wenn man findet. Man muß natürlich gut sein für den Risikoabschlag der Bank.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.142.362 von dewinsee am 22.06.07 09:55:03Amtsgericht
Herzogstraße 2
66482 Zweibrücken
Fax 06332 805 467
Betr: TLT-Lufttechnik HRB 1043 Ihr Schreiben vom 28. 6. 2007
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre promte Nachricht vom 28. 6. 2007. Leider hat sich mein Auskunftsersuchen noch immer nicht erledigt. Es fehlen mir noch die Bilanzen von 2002 und die Eröffnungsbilanz über die Insolvenz. Von besonderer Wichtigkeit ist der Insolvenzgrund nach Feststellung des Gutachters.
Das von Herrn Dr. Wellensiek vorgelegte Zahlenwerk schafft mehr Verwirrung und Klarheit. In der Überschrift steht die Verwertung des Vermögens. Ich nehme an zur Befriedigung der Gläubigerforderung. Er hat Hardware und Software erfolgreich für 121.729.134,37 verkauft. Wobei man von erfolgreichem Verkauf beim Übertrag mehr als 43 Millionen Euro von Bankguthagen und vom Festgeldkonto nicht so richtig von Verkaufserlösen sprechen mag. Außerdem hat das Verrechnungskonto der TLT-Turbo GmbH ein Guthaben von 26.122.121,10 Millionen Euro aufgewiesen. Exact diesen Betrag zahlt er bei den Ausgaben an genau das Entnahmekonto zurück. Eine merkwürdige Insolvenz.
Die TLT Turbo GmbH hat laut der mir von Ihnen übersandten Bilanz 2001 nur den Gesellschafter Babcock-BSH AG. Nach dem Schreiben von Herrn Dr. Wellensiek vom 18. 12. 2006 wurden über 121 Millionen Euro erlöst. Damit waren Forderungen von weniger als 27 Millionen Euro zu befriedigen. Der Rest ist immer noch Eigentum der AG. Die 12 Millionen Aktien der Babcock-BSH-AG sind um 94 Millionen Euro betrogen worden. Nur bei der TLT-Turbo GmbH. Man darf auf die Werte der anderen beiden Töchter gespannt sein. Ich bin überzeugt, daß nicht eine Schraube wegen der Insolvenz bei TLT Turbo GmbH gelöst wurde. Ein Unternehmen im Werte von mindestens 121.729.134,37 Euro mit vollen Auftragsbüchern wurde über den Zwischenhändler, um nicht zu sagen Hehler, für weniger als 8 Millionen Euro an einen Konzern verschachert, der im Internet unter dem Suchbegriff TLT- Turbo zu finden ist. Da steht, wer der neue Eigentümer ist.
Sie sehen die Wichtigkeit der gesetzlich geforderten Insolvenzeröffnungsbilanz und der Bilanz von 2002?
Herzogstraße 2
66482 Zweibrücken
Fax 06332 805 467
Betr: TLT-Lufttechnik HRB 1043 Ihr Schreiben vom 28. 6. 2007
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre promte Nachricht vom 28. 6. 2007. Leider hat sich mein Auskunftsersuchen noch immer nicht erledigt. Es fehlen mir noch die Bilanzen von 2002 und die Eröffnungsbilanz über die Insolvenz. Von besonderer Wichtigkeit ist der Insolvenzgrund nach Feststellung des Gutachters.
Das von Herrn Dr. Wellensiek vorgelegte Zahlenwerk schafft mehr Verwirrung und Klarheit. In der Überschrift steht die Verwertung des Vermögens. Ich nehme an zur Befriedigung der Gläubigerforderung. Er hat Hardware und Software erfolgreich für 121.729.134,37 verkauft. Wobei man von erfolgreichem Verkauf beim Übertrag mehr als 43 Millionen Euro von Bankguthagen und vom Festgeldkonto nicht so richtig von Verkaufserlösen sprechen mag. Außerdem hat das Verrechnungskonto der TLT-Turbo GmbH ein Guthaben von 26.122.121,10 Millionen Euro aufgewiesen. Exact diesen Betrag zahlt er bei den Ausgaben an genau das Entnahmekonto zurück. Eine merkwürdige Insolvenz.
Die TLT Turbo GmbH hat laut der mir von Ihnen übersandten Bilanz 2001 nur den Gesellschafter Babcock-BSH AG. Nach dem Schreiben von Herrn Dr. Wellensiek vom 18. 12. 2006 wurden über 121 Millionen Euro erlöst. Damit waren Forderungen von weniger als 27 Millionen Euro zu befriedigen. Der Rest ist immer noch Eigentum der AG. Die 12 Millionen Aktien der Babcock-BSH-AG sind um 94 Millionen Euro betrogen worden. Nur bei der TLT-Turbo GmbH. Man darf auf die Werte der anderen beiden Töchter gespannt sein. Ich bin überzeugt, daß nicht eine Schraube wegen der Insolvenz bei TLT Turbo GmbH gelöst wurde. Ein Unternehmen im Werte von mindestens 121.729.134,37 Euro mit vollen Auftragsbüchern wurde über den Zwischenhändler, um nicht zu sagen Hehler, für weniger als 8 Millionen Euro an einen Konzern verschachert, der im Internet unter dem Suchbegriff TLT- Turbo zu finden ist. Da steht, wer der neue Eigentümer ist.
Sie sehen die Wichtigkeit der gesetzlich geforderten Insolvenzeröffnungsbilanz und der Bilanz von 2002?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.443.733 von dewinsee am 02.07.07 09:18:49wo holt man bei dieser Nachrichtenlage 100 k aus dem Nichts her?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.502.282 von dewinsee am 05.07.07 12:21:00gestern sind 100k verkauft worden, die müssen Montag ausgeliefert werden. Entweder aus eigenen Beständen oder billig nachkaufen. wenn der Käufer sie nicht billig bekommt oder nichts auf Lager hat, muß er teuer kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.519.573 von dewinsee am 06.07.07 12:04:50Priller & Reinhard GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Lindenstraße 20-22
D 36037 Fulda
Fax 0661 9288 155
Tel 0661 9288160
Sehr geehrter Herr Reinhard,
von Ihnen wurde am 31. 5. 2006 ein Bericht über die Prüfung des Geschäftsberichtes der Babcock BSH AG für das am 30. 9. 2002 beendete Geschäftsjahr erstellt.
Darin stellen Sie auf Seite 11 klar, daß Sie problemorientiert und nicht speziell auf Unterschlagungen geprüft haben. Bitte stellen Sie dar, ob Sie Anlaß zur Vermutung von Unterschlagungen hatten. Und wenn ja, inwieweit diese nicht unter Ihre Berichtspflicht nach § 332 HGB fallen.
Verletzung der Berichtspflicht (1) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer als Abschlußprüfer oder Gehilfe eines Abschlußprüfers über das Ergebnis der Prüfung eines Jahresabschlusses, eines Lageberichts, eines Konzernabschlusses, eines Konzernlageberichts, einer Kapitalgesellschaft oder eines Zwischenabschlusses nach § 340 a Abs. 3 oder eines Konzernzwischenabschlusses gemäß § 340 i Abs. 4 unrichtig berichtet, im Prüfungsbericht(§ 321) erhebliche Umstände verschweigt oder einen inhaltlich unrichtigen Bestätigungsvermerk (§ 322) erteilt.(2) 1Handelt der Täter gegen Entgelt oder in der Absicht, sich oder einen anderen zu bereichern oder einen anderen zu schädigen, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe.
Sie haben den Prüfungsauftrag wenige Monate vor Ihrem Testat erhalten. Zu einem Zeitpunkt, als offenbar war, daß die drei Tochtergesellschaften ohne Produktionseinschränkung auch über die Phase der Insolvenzanträge weitergearbeitet haben.
Aus welchem Gunde haben Sie entgegen den gesetzlichen Bestimmungen in § 19 Abs 2 InsO die Fortführung des Unternehmens, das aus seinen drei Tochterunternehmen (siehe Bilanzen) besteht, als nicht überwiegend wahrscheinlich angenommen. Sie taten dies zu einem Zeitpunkt, da die drei Tochtergesellschaften äußerst erfolgreich am Markt waren. Von Ihnen wird der Kauf von Betriebsgelände im Jahre 2003 von der AG durch die TLT Lufttechnik berichtet. Wozu braucht eine insolvente Firma in Liquidation Betriebsgelände? Spätestens bei dieser Erkenntnis hätten Sie sich der Gefahr bewußt werden müssen, in die Sie sich bringen.
Bevor ich Anzeige gegen Sie erstatte, hätte ich gern Ihre Sicht der Dinge berücksichtigt.
Abschließend noch eine Frage: Haben Sie eine ordnugsgemäße Bilanz bestätigt oder waren Ihre Einschränkungen derart gewichtig, daß die Bilanz der Babcock BSH-AG auf den 30. 9. 2002 als nicht ordnungsgemäß im Sinne des HGB eingestuft werden muß?
Für eine Antwort habe ich mir den 30. 7. 2007 notiert
mit freundlichem Gruß
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Lindenstraße 20-22
D 36037 Fulda
Fax 0661 9288 155
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Sehr geehrter Herr Reinhard,
von Ihnen wurde am 31. 5. 2006 ein Bericht über die Prüfung des Geschäftsberichtes der Babcock BSH AG für das am 30. 9. 2002 beendete Geschäftsjahr erstellt.
Darin stellen Sie auf Seite 11 klar, daß Sie problemorientiert und nicht speziell auf Unterschlagungen geprüft haben. Bitte stellen Sie dar, ob Sie Anlaß zur Vermutung von Unterschlagungen hatten. Und wenn ja, inwieweit diese nicht unter Ihre Berichtspflicht nach § 332 HGB fallen.
Verletzung der Berichtspflicht (1) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer als Abschlußprüfer oder Gehilfe eines Abschlußprüfers über das Ergebnis der Prüfung eines Jahresabschlusses, eines Lageberichts, eines Konzernabschlusses, eines Konzernlageberichts, einer Kapitalgesellschaft oder eines Zwischenabschlusses nach § 340 a Abs. 3 oder eines Konzernzwischenabschlusses gemäß § 340 i Abs. 4 unrichtig berichtet, im Prüfungsbericht(§ 321) erhebliche Umstände verschweigt oder einen inhaltlich unrichtigen Bestätigungsvermerk (§ 322) erteilt.(2) 1Handelt der Täter gegen Entgelt oder in der Absicht, sich oder einen anderen zu bereichern oder einen anderen zu schädigen, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe.
Sie haben den Prüfungsauftrag wenige Monate vor Ihrem Testat erhalten. Zu einem Zeitpunkt, als offenbar war, daß die drei Tochtergesellschaften ohne Produktionseinschränkung auch über die Phase der Insolvenzanträge weitergearbeitet haben.
Aus welchem Gunde haben Sie entgegen den gesetzlichen Bestimmungen in § 19 Abs 2 InsO die Fortführung des Unternehmens, das aus seinen drei Tochterunternehmen (siehe Bilanzen) besteht, als nicht überwiegend wahrscheinlich angenommen. Sie taten dies zu einem Zeitpunkt, da die drei Tochtergesellschaften äußerst erfolgreich am Markt waren. Von Ihnen wird der Kauf von Betriebsgelände im Jahre 2003 von der AG durch die TLT Lufttechnik berichtet. Wozu braucht eine insolvente Firma in Liquidation Betriebsgelände? Spätestens bei dieser Erkenntnis hätten Sie sich der Gefahr bewußt werden müssen, in die Sie sich bringen.
Bevor ich Anzeige gegen Sie erstatte, hätte ich gern Ihre Sicht der Dinge berücksichtigt.
Abschließend noch eine Frage: Haben Sie eine ordnugsgemäße Bilanz bestätigt oder waren Ihre Einschränkungen derart gewichtig, daß die Bilanz der Babcock BSH-AG auf den 30. 9. 2002 als nicht ordnungsgemäß im Sinne des HGB eingestuft werden muß?
Für eine Antwort habe ich mir den 30. 7. 2007 notiert
mit freundlichem Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.706.985 von dewinsee am 16.07.07 09:10:26Amtsgericht
Dudenstraße 1
36251 Bad Hersfeld
Fax 06621 203 125
Betr: Insolvenz Babcock-BSH GmbH HRB 578
Sehr geehrte Damen und Herren,
bei Durchsicht des Vorganges habe ich festgestellt, daß ich keine Antwort auf meine am 14. 5. 2007 gestellten Fragen erhalten habe. Dies ist nicht ungewöhnlich bei unseren Zustellern. Es geht schon mal der eine oder andere Brief verloren. Bitte senden Sie mir die Antwort erneut zu oder senden Sie zweckmäßigerweise per FAX.
Mit freundlichem Gruß
Dudenstraße 1
36251 Bad Hersfeld
Fax 06621 203 125
Betr: Insolvenz Babcock-BSH GmbH HRB 578
Sehr geehrte Damen und Herren,
bei Durchsicht des Vorganges habe ich festgestellt, daß ich keine Antwort auf meine am 14. 5. 2007 gestellten Fragen erhalten habe. Dies ist nicht ungewöhnlich bei unseren Zustellern. Es geht schon mal der eine oder andere Brief verloren. Bitte senden Sie mir die Antwort erneut zu oder senden Sie zweckmäßigerweise per FAX.
Mit freundlichem Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.708.153 von dewinsee am 16.07.07 10:48:29 Einfach köstlich !
Sei Dir gewiss, die "Damen und Herren" des Amtsgerichts Bad Hersfeld werden Deine Schreiben ebenfalls in angemessener Weise würdigen...
Sei Dir gewiss, die "Damen und Herren" des Amtsgerichts Bad Hersfeld werden Deine Schreiben ebenfalls in angemessener Weise würdigen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.708.485 von LordofShares am 16.07.07 11:16:16Art. 17 GG
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.838.595 von SeppelGE am 25.07.07 09:08:27um genau zu sein bezieht sich das Posting 02.07.07 09:18:49 Beitrag Nr.: 30.443.733 auf das, was Du vorgelegt hast. Das Amtsgericht Zeibrücken hat geantwortet. Herr Dr, Wellensiek soll direkt mit mir korrespondieren. Da können die lange warten bis er das tut. Das Gericht glaubt, mit der ganzen Sache nichts zu tun zu haben. Nach der Insolvenzordnung ist das Gericht verantwortlich. Das Thema ist Amtshaftung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.850.261 von dewinsee am 25.07.07 20:39:20nur für das Protokoll: heute morgen sind 2 Aktien im Gesamtwert von 7,6 Cent€ gehandelt worden. in Frankfurt um 10:20. Der Verkäufer soll nicht alles durcheinander trinken. Dr. Wellensiek hat mir geantwortet. Aufgrund meines Schreibens an den Prüfer. Alles nur Bla-Bla. Die Antwort ist fast fertig und wird in 2 Wochen hier eingestellt. Mit der Antwort von Dr. Wellensiek selbstverständlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.181.673 von dewinsee am 16.08.07 11:35:34@ dewinsee
Hi,
nach meiner uhr sind die zwei wochen abgelaufen.
wie lautet die antwort???
c.89
Hi,
nach meiner uhr sind die zwei wochen abgelaufen.
wie lautet die antwort???
c.89
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.513.338 von caot89 am 10.09.07 22:25:47Hi,
ja und nu ???
alles futsch?
c.89
ja und nu ???
alles futsch?
c.89
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.579.045 von caot89 am 14.09.07 21:53:45Dr. Wellensiek hat noch nicht geantwortet. Ich muß da noch mal nachhaken. Jetzt ist Erntezeit, da muß man dann neben dem Beruf auch die Früchte des Feldes einsammeln. Aber ich habe heute die Nachricht erhalten, daß ich morgen Dokumente erhalte, die sehr wichtig sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.650.743 von dewinsee am 18.09.07 21:26:00Mit Antwort meinte ich natürlich die auf mein Fax vom 13. 8. 2007.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.650.817 von dewinsee am 18.09.07 21:30:07einer von uns hat es für richtig gehalten, seinen Bestand zu verkaufen. Er hat sich von einem Rechtsanwalt beraten lassen. Schade.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.673.925 von dewinsee am 20.09.07 13:37:03Wellensiek Rechtsanwälte
Blumenstraße 17
69115 Heidelberg
FAX 06221 23128
Sehr geehrter Herr Dr. Wellensiek,
am 13. 8. 2007 hatte ich Sie um die Beantwortung einiger Fragen gebeten und einen Zeitraum von 14 Tagen für angemessen gesehen. Nun sind mehr als ein Monat vertstrichen. Offensichtlich sind Sie mit der Erstellungen der von der Insolvenzordnung geforderten Insolvenzeröffnungsbilanzen so beschäftigt, daß die Beantwortung meiner Fragen unmöglich ist. Bitte holen Sie die Beantwortung meiner Fragen bis zum 5. 10. 2007 nach. Sie werde ich zwar nicht angreifen können, Ihre Auftraggeber sehr wohl. Diese sind nach Art 20 GG an die Einhaltung der Gesetze gebunden und haben einen Eid darauf leisten müssen.
Mit freundlichen Grüßen
Blumenstraße 17
69115 Heidelberg
FAX 06221 23128
Sehr geehrter Herr Dr. Wellensiek,
am 13. 8. 2007 hatte ich Sie um die Beantwortung einiger Fragen gebeten und einen Zeitraum von 14 Tagen für angemessen gesehen. Nun sind mehr als ein Monat vertstrichen. Offensichtlich sind Sie mit der Erstellungen der von der Insolvenzordnung geforderten Insolvenzeröffnungsbilanzen so beschäftigt, daß die Beantwortung meiner Fragen unmöglich ist. Bitte holen Sie die Beantwortung meiner Fragen bis zum 5. 10. 2007 nach. Sie werde ich zwar nicht angreifen können, Ihre Auftraggeber sehr wohl. Diese sind nach Art 20 GG an die Einhaltung der Gesetze gebunden und haben einen Eid darauf leisten müssen.
Mit freundlichen Grüßen
0.02 heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.732.816 von Paris03 am 25.09.07 09:26:37unser Mann hat alle seine 600k abgegeben und damit sein Pulver verschossen. Leider konnte ich ihn nicht bewegen, wenigstens die HV zu beantragen. Ihr habt ja gesehen, wie reibungslos die 600 k verschwunden sind und dann war der Kurs gleich wieder wie vorher. Wir haben jetzt noch etwas über 400 k. Es wäre schön zu wissen, ob noch etwas mehr als 200k irgendwo herumschwirren. Bitte per Boardmail. Namen nenne ich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.890.483 von dewinsee am 07.10.07 18:02:49Dr. Wellensiek hat geantwortet. Er werde meine Fragen nicht beantworten, weil ich kein Teilnehmer der Insolvenz bin. Ich sehe das anders. Mein Eigentum wurde verramscht. Wir werden also das Recht vorantreiben müssen und dem Petitionsrecht Art 17 GG Geltung verschaffen müssen. zuständige Stelle im Sinne des Art. 17 GG ist das Amtgericht Bad Hersfeld.
Hier meine Fragen an Dr. Wellensiek
Wellensiek Rechtsanwälte
Blumenstraße 17
69115 Heidelberg
FAX 06221 23128
Sehr geehrter Herr Dr. Wellensiek,
vielen Dank für Ihr Schreiben vom 6, 8. 2007. In Absatz 2 kündigen Sie die Stellungnahme zu der Frage, ob die Babcock BSH AG hätte weiter bestehen können, an. Sie sind mir keine Rechenschaft schuldig sondern nur Ihrem Auftraggeber, dem Land Hessen. Dieses wird durch den Insolvenzrichter vertreten. Sie hatten einen gewissen Namen unter den Insolvenzverwaltern. Aus diesem Grunde mag Ihnen der Insolvenzrichter blind vertraut haben. Das wird er vor seinem Diestherren zu vertreten haben.
Anders sieht es bei dem Land Rheinland Pfalz aus. Das Insolvenzgericht Zweibrücken hat Sie mit der Beantwortung meiner Fragen zur Insolvenz der TLT-Lufttechnik beauftragt. Eigentlich hatte ich in dieser Sache einen Brief erwartet.
Wie dem auch sei. Die Fragen an Herrn Reinhard sind unbeantwortet geblieben. Juristen konzedieren durch Schweigen.
Sie schreiben immer etwas von „sogenannter übertragener Sanierung“. Was ich dazu bisher beobachtet habe ist damit die Trennung der Minderheitsaktionäre von ihrem Anteil gemeint. Dann erfolgt an der Börse ein Kursverfall und plötzlich steht ein neuer Eigentümer auf der Matte.
In meinen Augen ist das Betrug.
Bitte erläutern Sie Ihre Wortschöpfung „übertragene Sanierung“. Am nützlichsten wäre die Übersendung der entsprechenden Verträge.
Außerdem suche ich Antworten auf diese Fragen:
Welche Avalkredite sind ausgelaufen. Dazu benötige ich Startzeit der Bürgschaft, Höhe und Ende der Zusage. Sie werden diese Frage nicht beantworten wollen.
Als Insolvenzverwalter sind Sie verpflichtet, das 'Eigentum des Schuldners in Besitz zu nehmen und vor Minderung zu bewahren. Warum haben Sie die Vits GmbH in Langenfeld nicht in Besitz genommen.
Was ist aus den ausländischen Beteiligungen erlöst worden.
Die drei Töchter waren durch jeweils einen Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag an die AG gebunden. Die AG war durch diese Verträge zur Übernahme der Verluste verpflichtet. In der Art, wie mit TLT mit dem vorletzten Verlust verfahren wurde. Die Geschäftsführer der Töchter waren verpflichtet, auf der Einhaltung des Vertrages zu bestehen. Das ist ähnlich zus ehen wie Eltern, die dem Kind noch Unterhalt schulden. Damit wäre der Insolvenzantrag unmöglich.
Wenn ich im Geschäftsbericht der Babcock BSH GmbH für das Jahr 2002 eine Deckungslücke von 2 Millionen Euro bei einem Wert der halbfertigen Waren von Null, der in den anderen Jahren 40 Millionen beträgt und einem Umsatz von über 140 Millionen lese, wird die Manipulation deutlich.
Sie werden einen Grund haben, ein Unternehmen zu verramschen, das im Jahr davor einen Umsatz pro Person von ca. 300000 Euro und volle Auftragsbücher hatte. Sie werden lange suchen müssen, ein deutsches Unternehmen mit einer solchen Bilanz zu finden.
Von Ihnen selbst sind im Internet die Worte veröffentlicht worden: „Ein florierendes Unternehmen meldet Insolvenz an“. Was Sie nicht gehindert hat, dieses Unternehmen, eine Sammlung von Sahnestückchen der deutschen Industrie, zu verramschen.
Für das Ende des letzten Jahres hatten Sie dem Registergericht Bilanzen angekündigt, Diese sind immer noch nicht eingegangen. Es ist nicht nachvollziehbar, wie eine Firma mit der Insolvenzverwaltung eines Unternehmens betraut werden kann, die nicht einmal die Grundlagen eines solchen Geschäftes, nämlich die Erstellung einer Insolvenzeröffnungsbilanz, organisieren kann.
Mit freundlichen Grüßen
Hier meine Fragen an Dr. Wellensiek
Wellensiek Rechtsanwälte
Blumenstraße 17
69115 Heidelberg
FAX 06221 23128
Sehr geehrter Herr Dr. Wellensiek,
vielen Dank für Ihr Schreiben vom 6, 8. 2007. In Absatz 2 kündigen Sie die Stellungnahme zu der Frage, ob die Babcock BSH AG hätte weiter bestehen können, an. Sie sind mir keine Rechenschaft schuldig sondern nur Ihrem Auftraggeber, dem Land Hessen. Dieses wird durch den Insolvenzrichter vertreten. Sie hatten einen gewissen Namen unter den Insolvenzverwaltern. Aus diesem Grunde mag Ihnen der Insolvenzrichter blind vertraut haben. Das wird er vor seinem Diestherren zu vertreten haben.
Anders sieht es bei dem Land Rheinland Pfalz aus. Das Insolvenzgericht Zweibrücken hat Sie mit der Beantwortung meiner Fragen zur Insolvenz der TLT-Lufttechnik beauftragt. Eigentlich hatte ich in dieser Sache einen Brief erwartet.
Wie dem auch sei. Die Fragen an Herrn Reinhard sind unbeantwortet geblieben. Juristen konzedieren durch Schweigen.
Sie schreiben immer etwas von „sogenannter übertragener Sanierung“. Was ich dazu bisher beobachtet habe ist damit die Trennung der Minderheitsaktionäre von ihrem Anteil gemeint. Dann erfolgt an der Börse ein Kursverfall und plötzlich steht ein neuer Eigentümer auf der Matte.
In meinen Augen ist das Betrug.
Bitte erläutern Sie Ihre Wortschöpfung „übertragene Sanierung“. Am nützlichsten wäre die Übersendung der entsprechenden Verträge.
Außerdem suche ich Antworten auf diese Fragen:
Welche Avalkredite sind ausgelaufen. Dazu benötige ich Startzeit der Bürgschaft, Höhe und Ende der Zusage. Sie werden diese Frage nicht beantworten wollen.
Als Insolvenzverwalter sind Sie verpflichtet, das 'Eigentum des Schuldners in Besitz zu nehmen und vor Minderung zu bewahren. Warum haben Sie die Vits GmbH in Langenfeld nicht in Besitz genommen.
Was ist aus den ausländischen Beteiligungen erlöst worden.
Die drei Töchter waren durch jeweils einen Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag an die AG gebunden. Die AG war durch diese Verträge zur Übernahme der Verluste verpflichtet. In der Art, wie mit TLT mit dem vorletzten Verlust verfahren wurde. Die Geschäftsführer der Töchter waren verpflichtet, auf der Einhaltung des Vertrages zu bestehen. Das ist ähnlich zus ehen wie Eltern, die dem Kind noch Unterhalt schulden. Damit wäre der Insolvenzantrag unmöglich.
Wenn ich im Geschäftsbericht der Babcock BSH GmbH für das Jahr 2002 eine Deckungslücke von 2 Millionen Euro bei einem Wert der halbfertigen Waren von Null, der in den anderen Jahren 40 Millionen beträgt und einem Umsatz von über 140 Millionen lese, wird die Manipulation deutlich.
Sie werden einen Grund haben, ein Unternehmen zu verramschen, das im Jahr davor einen Umsatz pro Person von ca. 300000 Euro und volle Auftragsbücher hatte. Sie werden lange suchen müssen, ein deutsches Unternehmen mit einer solchen Bilanz zu finden.
Von Ihnen selbst sind im Internet die Worte veröffentlicht worden: „Ein florierendes Unternehmen meldet Insolvenz an“. Was Sie nicht gehindert hat, dieses Unternehmen, eine Sammlung von Sahnestückchen der deutschen Industrie, zu verramschen.
Für das Ende des letzten Jahres hatten Sie dem Registergericht Bilanzen angekündigt, Diese sind immer noch nicht eingegangen. Es ist nicht nachvollziehbar, wie eine Firma mit der Insolvenzverwaltung eines Unternehmens betraut werden kann, die nicht einmal die Grundlagen eines solchen Geschäftes, nämlich die Erstellung einer Insolvenzeröffnungsbilanz, organisieren kann.
Mit freundlichen Grüßen
na ja, verschiedenen Insoverwalter machen, was sie wollen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.894.923 von Paris03 am 08.10.07 08:53:17ein gesperrtes Mitglied hat mir über boardmail geschrieben. Weil meine Antwort allgemein interessieren dürfte, antworte ich hier.
Dr. Wellensiek ist wahrscheinlich im Recht, wenn er mir nicht antwortet. Er hat zwar vom Amtsgericht Zweibrücken die Auflage, meine Fragen direkt zu beantworten, möglicherweise ist das Gericht aber nicht zu dieser Weisung befugt. Er ist nur Hilfsorgan des Gerichtes. Das ist verantwortlich für die Einhaltung der Gesetze. Was dann der Staat mit diesem Hilsorgan macht, geht mir gelinde gesagt am Allerwertesten vorbei.
Dr. Wellensiek ist wahrscheinlich im Recht, wenn er mir nicht antwortet. Er hat zwar vom Amtsgericht Zweibrücken die Auflage, meine Fragen direkt zu beantworten, möglicherweise ist das Gericht aber nicht zu dieser Weisung befugt. Er ist nur Hilfsorgan des Gerichtes. Das ist verantwortlich für die Einhaltung der Gesetze. Was dann der Staat mit diesem Hilsorgan macht, geht mir gelinde gesagt am Allerwertesten vorbei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.910.451 von dewinsee am 09.10.07 14:32:29Hallo Seppel,
wer lesen kann ist im Vorteil. Dein Partner beim Amtsgericht Düsseldorf ist offensichtlich nicht im Vorteil. Am 27. 5. 2007 hat dir das AG Düsseldorf die Registerauszüge HRB 44978 zugesandt.
Am 22. 5. 2007 teilt mir die Rechtspflegerin Paetz mit, daß die Firma Vits Systems GmgH ihren Jahresabschluss bislang nur bis zum 30. 9. 2005 eingereicht habe. Danach sei dies eine mittelgroße Gesellschaft, wo nur die Tatsache der Einreichung im Bundesanzeiger veröffentlicht werden müsse.
Wegen der Klassifizierung als mittelgroße Gesellschaft liegt ihr Jahresmsatz, der in erster Näherung auch ihr Wert ist, dann bei 27 Millonen Euro oder bei einer Bilanzsumme von 13, 5 Millionen, was einem Wert von mindestens 135 Millinen Euro entspräche oder mehr als 250 Arbeitnehmer.
Eine Anforderung der älteren Jahresabschlüsse erfolge in Düsseldorf nur auf ausdrücklichen Antrag.
Es ist nicht nachvollziehbar, warum jetzt diese Firma im Amtsgericht Düsseldorf weder bei den Toten noch bei den Lebenden gefunden wird.
Für die Aufstellung nach §153 InsO muut Du Dich allerdings legitimieren. Die Gerichte bestreiten gern, daß ein Aktionär, dessen Geld als erstes in der Insolvenz verschwindet, Beteiligter ist. Es gibt da einen Kommentar, der das behauptet.
Gruß
dewinsee
wer lesen kann ist im Vorteil. Dein Partner beim Amtsgericht Düsseldorf ist offensichtlich nicht im Vorteil. Am 27. 5. 2007 hat dir das AG Düsseldorf die Registerauszüge HRB 44978 zugesandt.
Am 22. 5. 2007 teilt mir die Rechtspflegerin Paetz mit, daß die Firma Vits Systems GmgH ihren Jahresabschluss bislang nur bis zum 30. 9. 2005 eingereicht habe. Danach sei dies eine mittelgroße Gesellschaft, wo nur die Tatsache der Einreichung im Bundesanzeiger veröffentlicht werden müsse.
Wegen der Klassifizierung als mittelgroße Gesellschaft liegt ihr Jahresmsatz, der in erster Näherung auch ihr Wert ist, dann bei 27 Millonen Euro oder bei einer Bilanzsumme von 13, 5 Millionen, was einem Wert von mindestens 135 Millinen Euro entspräche oder mehr als 250 Arbeitnehmer.
Eine Anforderung der älteren Jahresabschlüsse erfolge in Düsseldorf nur auf ausdrücklichen Antrag.
Es ist nicht nachvollziehbar, warum jetzt diese Firma im Amtsgericht Düsseldorf weder bei den Toten noch bei den Lebenden gefunden wird.
Für die Aufstellung nach §153 InsO muut Du Dich allerdings legitimieren. Die Gerichte bestreiten gern, daß ein Aktionär, dessen Geld als erstes in der Insolvenz verschwindet, Beteiligter ist. Es gibt da einen Kommentar, der das behauptet.
Gruß
dewinsee
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.424.139 von dewinsee am 14.11.07 15:01:55Hallo Tippgeber,
ich antworte nicht über Boardmail. Du gratulierst uns zum Erfolg, weil gegen den Vorstand von Babcock Anklage erhoben werden soll. Ich sehe die Sache etwas anders. Damit will eine inkompetente Justiz die Sache abschließen und ein Versagen personifizieren. Was daraus wird, bleibt abzuwarten. Die Frage ist zu stellen: "Wem hat es genutzt." Wer hat jetzt Babcock Borsig. Dort sind die Drahtzieher zu suchen. Für die Aktionäre ist das Strafverfahren so nützlich wie ein Kropf.
Mit unserer Gesellschaft BSH AG liegt die Sache ganz anders. Hier ist mit erhebelicher krimineller Energie ein Eigentumsübertrag durchgeführt worden. Der BSH-AG, die eine Holding war, wurde mit einfacher Behauptung des Insolvenzverwalters ihr Vermögen, nänlich die drei Töchter, aberkannt. Die BSH-GembH hatte im Insolvenzjahr eine Umsatz von 300000 Euro pro Person. Nachzulesen im Geschäftsbericht auf den 30. 9. 2002. Der Lagerbestand für halbfertige Güter, der sonst immer um die 40 Millionen lag, war an diesem Tag Null. Trotzdem war der Fehlbestand in der Bilanzsumme nur 2 Millonen Euro. Mit TLT sieht es ähnlich aus. Vits sollte mit so viel Geld saniert werden, daß die Dividende entfallen sollte. Jetzt hat eine Bregenzer Firma mit einer Million das Unternehmen so saniert, daß die Firma jubelt.
Lies dir mal die Homepages dieser Firmen durch. Ich trage im Monem die Daten für eine Klage zusammen.
ich antworte nicht über Boardmail. Du gratulierst uns zum Erfolg, weil gegen den Vorstand von Babcock Anklage erhoben werden soll. Ich sehe die Sache etwas anders. Damit will eine inkompetente Justiz die Sache abschließen und ein Versagen personifizieren. Was daraus wird, bleibt abzuwarten. Die Frage ist zu stellen: "Wem hat es genutzt." Wer hat jetzt Babcock Borsig. Dort sind die Drahtzieher zu suchen. Für die Aktionäre ist das Strafverfahren so nützlich wie ein Kropf.
Mit unserer Gesellschaft BSH AG liegt die Sache ganz anders. Hier ist mit erhebelicher krimineller Energie ein Eigentumsübertrag durchgeführt worden. Der BSH-AG, die eine Holding war, wurde mit einfacher Behauptung des Insolvenzverwalters ihr Vermögen, nänlich die drei Töchter, aberkannt. Die BSH-GembH hatte im Insolvenzjahr eine Umsatz von 300000 Euro pro Person. Nachzulesen im Geschäftsbericht auf den 30. 9. 2002. Der Lagerbestand für halbfertige Güter, der sonst immer um die 40 Millionen lag, war an diesem Tag Null. Trotzdem war der Fehlbestand in der Bilanzsumme nur 2 Millonen Euro. Mit TLT sieht es ähnlich aus. Vits sollte mit so viel Geld saniert werden, daß die Dividende entfallen sollte. Jetzt hat eine Bregenzer Firma mit einer Million das Unternehmen so saniert, daß die Firma jubelt.
Lies dir mal die Homepages dieser Firmen durch. Ich trage im Monem die Daten für eine Klage zusammen.
Thread reaktiviert
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.557.784 von mmischur am 22.07.08 10:15:21Guten Tag,
seit ein paar Tagen stehen an zwei Handelsorten jeweils 240k im Bid. Das ist in Bezug auf das letzte halbe Jahr recht viel, der Handel scheint ziemlich eingeschlafen zu sein.
Gibt es in Bezug auf das Insolvenzverfahren etwas Neues?
Gruß
bigeagle198
seit ein paar Tagen stehen an zwei Handelsorten jeweils 240k im Bid. Das ist in Bezug auf das letzte halbe Jahr recht viel, der Handel scheint ziemlich eingeschlafen zu sein.
Gibt es in Bezug auf das Insolvenzverfahren etwas Neues?
Gruß
bigeagle198
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.558.265 von bigeagle198 am 22.07.08 11:01:09Heute wurden 135k gehandelt, das sind über 1% der BSH-Aktien. Der Preis ist gerade zu lächerlich niedrig.
Gruß in die Nacht
Alfred
Gruß in die Nacht
Alfred
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.066.604 von bigeagle198 am 11.09.08 21:22:29Einen schönen Nachmittag,
seit ein paar Tagen gibt es einen verstärkten Handel, heute wechselten schon ca. 167k den Eigentümer. Liegt was in der Luft oder wird hier nur versucht, Altaktionären, einen Markt vorzugaukeln, um ihnen die Stücke aus der Tasche zu ziehen?
Gruß
ALfred
seit ein paar Tagen gibt es einen verstärkten Handel, heute wechselten schon ca. 167k den Eigentümer. Liegt was in der Luft oder wird hier nur versucht, Altaktionären, einen Markt vorzugaukeln, um ihnen die Stücke aus der Tasche zu ziehen?
Gruß
ALfred
dickes ask bei 0.023 - 150 000
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.817.394 von Paris03 am 21.03.09 12:49:57Nö, Ask schon wieder stabil bei 0,023 €.
Ende Januar stand das Teil schon deutlich höher.
Ende Januar stand das Teil schon deutlich höher.
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