Banco Santander ++ Fusionsphantasie bei span. Großbanken + will der Riese weiter wachsen?? +++ (Seite 60)
eröffnet am 10.10.06 15:30:41 von
neuester Beitrag 18.03.23 07:14:25 von
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Was man so alles wissen sollte. Der Sohn und der Schwiegersohn von Botin (Santander) stehen hinter dem Brokerhaus M&B Capital (MBC). Bei Banesto (MK 11,2 Mrd.€, Ibex35) ist Santander mit über 88% beteiligt....aus einer Mitteilung an die Börsenaufsicht.
El hijo y el yerno de Botín registran su gestora de fondos en la CNMV@El Confidencial
Lunes, 19 de junio de 2006
tamaño del texto columnas da tu opinión
Guillermo Morenés -marido de Ana Patricia Botín y yerno de Emilio Botín- y Javier Botín-Sanz de Sautuola O’Shea –hijo del presidente del Santander- han inscrito en la Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV) M&B Capital Advisers Gestión, gestora de M&B Capital Advisers Soeciedad de Valores, o lo que es lo mismo Morenés & Botín. La CNMV informaba el pasado martes de la inscripción de esta nueva gestora, si bien, hasta el viernes no constaba en sus registros.
Desde M&B Capital Advisers Sociedad de Valores no se ha facilitado a este diario ningún tipo de información sobre el funcionamiento de la nueva gestora, si bien, la semana pasada el diario gratuito Negocio señalaba que Morenés y Botín podrían haber lanzado la gestora aprovechando el nuevo marco legal de inversión colectiva que permite la comercialización de hedge fund en España. Desde M&B se reconocía que no existen planes al respecto.
M&B fue fundada por Guillermo Morenés y Javier Botín y es especialmente conocida por el fondo de hedge funds Tukan, cuya trayectoria en los últimos tiempos es vertiginosa. En la actualidad gestiona más de 300 millones de euros.
El hijo y el yerno de Botín registran su gestora de fondos en la CNMV@El Confidencial
Lunes, 19 de junio de 2006
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Guillermo Morenés -marido de Ana Patricia Botín y yerno de Emilio Botín- y Javier Botín-Sanz de Sautuola O’Shea –hijo del presidente del Santander- han inscrito en la Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV) M&B Capital Advisers Gestión, gestora de M&B Capital Advisers Soeciedad de Valores, o lo que es lo mismo Morenés & Botín. La CNMV informaba el pasado martes de la inscripción de esta nueva gestora, si bien, hasta el viernes no constaba en sus registros.
Desde M&B Capital Advisers Sociedad de Valores no se ha facilitado a este diario ningún tipo de información sobre el funcionamiento de la nueva gestora, si bien, la semana pasada el diario gratuito Negocio señalaba que Morenés y Botín podrían haber lanzado la gestora aprovechando el nuevo marco legal de inversión colectiva que permite la comercialización de hedge fund en España. Desde M&B se reconocía que no existen planes al respecto.
M&B fue fundada por Guillermo Morenés y Javier Botín y es especialmente conocida por el fondo de hedge funds Tukan, cuya trayectoria en los últimos tiempos es vertiginosa. En la actualidad gestiona más de 300 millones de euros.
Spanier bereiten zweite Reconquista in Lateinamerika vor: Unternehmen erhöhen Investitionen in der Region
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BUENOS AIRES, 1. Dezember 2006 - Keine fünf Jahre ist es her, seitdem spanische Konzerne wie Telefónica oder Repsol YPF in Lateinamerika eines ihrer schwärzesten Kapitel schreiben mussten. Trotzdem bereiten die Konzerne neue Investitionspakete in Milliardenhöhe für die Region vor. Simpler Grund: Das beständige Wachstum.
Lateinamerika durchlebt derzeit eine Auferstehung, die dem bekannten Phoenix zur Ehre gereichen würde. Nach der letzten großen Krise Ende der 90er Jahre, Anfang 2000, vermelden die meisten Länder derzeit jährliche Wachstumsraten von bis zu sechs Prozent.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) erwartet für das laufende Geschäftsjahr ein durchschnittliches Wachstum von rund 4,5 Prozent. An der Spitze steht auch Argentinien, das 2006 mit einem Plus von über acht Prozent rechnet. In den letzten zwei Jahren waren es jeweils neun Prozent.
Spanische Konzerne gehören spätestens seit der Privatisierungswelle der 90er Jahre zu den versteckten Hausherren der lokalen Volkswirtschaften. Banken wie BBVA und Santander, aber auch Telefónica, Repsol und der derzeit von Eon begehrte Stromkonzern Endesa nutzten den Ausverkauf und investierten massiv. Insgesamt bis zu 100 Milliarden Euro.
Santander-Chef Emilio Botin erklärte seinerzeit den Grund für so viel Kapitalfluss: „Wir alle sahen den Kontinent als eine große emerging region mit dem zugehörigen langfristigen Entwicklungspotential an.“
Doch die nachfolgenden Krisen – Tequila (Mexiko), Sambazo (Brasilien) und Default (Argentinien) – bescherten Milliardenverluste und völlige Planungsunsicherheit. Investoren aus den USA, Frankreich und Italien ließen es nicht darauf ankommen, und zogen aus der Region ab. Auch einige Spanier verließen Lateinamerika.
Denjenigen, die ausharrten, winkt jetzt offenbar die Belohnung für ihre Nervenstärke. Obwohl viele der alten Probleme im sozialen Bereich weiterhin bestehen, durchleben die lateinamerikanischen Volkswirtschaften einen Konjunkturaufschwung wie seit 25 nicht mehr.
Die Bank BBVA gehört zu den Gewinnern. 39,9 Prozent ihres Gewinns in den ersten drei Quartalen des Jahres – rund 1,7 Milliarden Euro – stammen von ihren regionalen Töchtern. Inbegriffen ist auch das Geschäft der US-Filialen. Doch sei dies bisher im Vergleich zum Plus der lateinamerikanischen Töchter kaum ausschlaggebend, heißt es aus der BBVA-Zentrale. Ähnlich das Bild beim Konkurrenten Banco Santander. Spaniens größte Bank erwirtschaftete bis September rund 33 Prozent - oder 1,8 Milliarden Euro - in Lateinamerika, insbesondere in Brasilien, Mexiko und Chile.
Im Telekommunikationssektor glänzt Telefónica mit einem Fünftel seiner Gewinne – von knapp sieben Milliarden Euro aus dem Überseegeschäft mit den ehemaligen Kolonien. Ein Drittel konnte Erdölkonzern Repsol YPF allein in Argentinien, Brasilien und Bolivien erwirtschaften.
Das Plus nährt derzeit zudem neue Investitionspläne in den Zentralen von Madrid, Barcelona und Bilbao. Für die nächsten vier Jahre haben Santander, Telefónica, Repsol und Endesa Kapitalinvestitionen von bis zu 20,7 Milliarden Euro angekündigt. Die Konzerne scheinen jedoch aus den Erfahrungen der jüngsten Vergangenheit ihre Lehren gezogen zu haben. Zudem liegt – obwohl deutlich – das Wachstum der Region nach wie vor hinter dem anderer Regionen wie Asien. Im Vorfeld der jüngsten Iberoamerika-Konferenz in Punta del Este (Uruguay) gestand der Vorsitzende des einflussreichen spanischen Unternehmerverbandes CEOE, José María Lacasa in einem Interview mit der spanischen Tageszeitung El País: „Für die Investitions-Ziele auf dem Dienstleistungssektor, der Infrastruktur und dem Tourismus in Lateinamerika sind institutionelle Reformen notwenig, die unseren Unternehmen eine mittelfristige politische Stabilität und damit Planungssicherheit ermöglichen“.
Das Fazit des Treffens in dem uruguayischen Badeort an dem 50 der größten spanischen Konzerne teilnahmen, war eine Forderung: „Das Bestehen und die Einhaltung klarer Spielregeln, die den Investitionen einen soliden Rahmen gestatten. Inbegriffen muss insbesondere der Kampf gegen die Korruption sein, die noch immer eine der größten Krankheiten der Region darstellt.“ Der Direktor für Internationale Beziehungen des Verbandes spanischer Handelskammern, Fernando Puerto, erklärte ebenfalls: „Die Korruption ist nach wie vor eines der größten Probleme der Region.“
Trotzdem, die Arbeit der großen Konzerne habe einen langfristigen Vorteil bereits gezeigt. Das derzeitige Klima lässt auch Kleine und Mittlere Unternehmen der iberischen Halbinsel über einen Sprung nach Lateinamerika nachdenken. Den größten Anreiz übt Chile aus. Die so genannte „lateinamerikanische Schweiz“ erhält auf allen Foren die besten Noten der Region in den Fächern: Stabilität, Institutionen, Rechtssicherheit und Planungssicherheit.
(© argentinienaktuell.com)


BUENOS AIRES, 1. Dezember 2006 - Keine fünf Jahre ist es her, seitdem spanische Konzerne wie Telefónica oder Repsol YPF in Lateinamerika eines ihrer schwärzesten Kapitel schreiben mussten. Trotzdem bereiten die Konzerne neue Investitionspakete in Milliardenhöhe für die Region vor. Simpler Grund: Das beständige Wachstum.
Lateinamerika durchlebt derzeit eine Auferstehung, die dem bekannten Phoenix zur Ehre gereichen würde. Nach der letzten großen Krise Ende der 90er Jahre, Anfang 2000, vermelden die meisten Länder derzeit jährliche Wachstumsraten von bis zu sechs Prozent.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) erwartet für das laufende Geschäftsjahr ein durchschnittliches Wachstum von rund 4,5 Prozent. An der Spitze steht auch Argentinien, das 2006 mit einem Plus von über acht Prozent rechnet. In den letzten zwei Jahren waren es jeweils neun Prozent.
Spanische Konzerne gehören spätestens seit der Privatisierungswelle der 90er Jahre zu den versteckten Hausherren der lokalen Volkswirtschaften. Banken wie BBVA und Santander, aber auch Telefónica, Repsol und der derzeit von Eon begehrte Stromkonzern Endesa nutzten den Ausverkauf und investierten massiv. Insgesamt bis zu 100 Milliarden Euro.
Santander-Chef Emilio Botin erklärte seinerzeit den Grund für so viel Kapitalfluss: „Wir alle sahen den Kontinent als eine große emerging region mit dem zugehörigen langfristigen Entwicklungspotential an.“
Doch die nachfolgenden Krisen – Tequila (Mexiko), Sambazo (Brasilien) und Default (Argentinien) – bescherten Milliardenverluste und völlige Planungsunsicherheit. Investoren aus den USA, Frankreich und Italien ließen es nicht darauf ankommen, und zogen aus der Region ab. Auch einige Spanier verließen Lateinamerika.
Denjenigen, die ausharrten, winkt jetzt offenbar die Belohnung für ihre Nervenstärke. Obwohl viele der alten Probleme im sozialen Bereich weiterhin bestehen, durchleben die lateinamerikanischen Volkswirtschaften einen Konjunkturaufschwung wie seit 25 nicht mehr.
Die Bank BBVA gehört zu den Gewinnern. 39,9 Prozent ihres Gewinns in den ersten drei Quartalen des Jahres – rund 1,7 Milliarden Euro – stammen von ihren regionalen Töchtern. Inbegriffen ist auch das Geschäft der US-Filialen. Doch sei dies bisher im Vergleich zum Plus der lateinamerikanischen Töchter kaum ausschlaggebend, heißt es aus der BBVA-Zentrale. Ähnlich das Bild beim Konkurrenten Banco Santander. Spaniens größte Bank erwirtschaftete bis September rund 33 Prozent - oder 1,8 Milliarden Euro - in Lateinamerika, insbesondere in Brasilien, Mexiko und Chile.
Im Telekommunikationssektor glänzt Telefónica mit einem Fünftel seiner Gewinne – von knapp sieben Milliarden Euro aus dem Überseegeschäft mit den ehemaligen Kolonien. Ein Drittel konnte Erdölkonzern Repsol YPF allein in Argentinien, Brasilien und Bolivien erwirtschaften.
Das Plus nährt derzeit zudem neue Investitionspläne in den Zentralen von Madrid, Barcelona und Bilbao. Für die nächsten vier Jahre haben Santander, Telefónica, Repsol und Endesa Kapitalinvestitionen von bis zu 20,7 Milliarden Euro angekündigt. Die Konzerne scheinen jedoch aus den Erfahrungen der jüngsten Vergangenheit ihre Lehren gezogen zu haben. Zudem liegt – obwohl deutlich – das Wachstum der Region nach wie vor hinter dem anderer Regionen wie Asien. Im Vorfeld der jüngsten Iberoamerika-Konferenz in Punta del Este (Uruguay) gestand der Vorsitzende des einflussreichen spanischen Unternehmerverbandes CEOE, José María Lacasa in einem Interview mit der spanischen Tageszeitung El País: „Für die Investitions-Ziele auf dem Dienstleistungssektor, der Infrastruktur und dem Tourismus in Lateinamerika sind institutionelle Reformen notwenig, die unseren Unternehmen eine mittelfristige politische Stabilität und damit Planungssicherheit ermöglichen“.
Das Fazit des Treffens in dem uruguayischen Badeort an dem 50 der größten spanischen Konzerne teilnahmen, war eine Forderung: „Das Bestehen und die Einhaltung klarer Spielregeln, die den Investitionen einen soliden Rahmen gestatten. Inbegriffen muss insbesondere der Kampf gegen die Korruption sein, die noch immer eine der größten Krankheiten der Region darstellt.“ Der Direktor für Internationale Beziehungen des Verbandes spanischer Handelskammern, Fernando Puerto, erklärte ebenfalls: „Die Korruption ist nach wie vor eines der größten Probleme der Region.“
Trotzdem, die Arbeit der großen Konzerne habe einen langfristigen Vorteil bereits gezeigt. Das derzeitige Klima lässt auch Kleine und Mittlere Unternehmen der iberischen Halbinsel über einen Sprung nach Lateinamerika nachdenken. Den größten Anreiz übt Chile aus. Die so genannte „lateinamerikanische Schweiz“ erhält auf allen Foren die besten Noten der Region in den Fächern: Stabilität, Institutionen, Rechtssicherheit und Planungssicherheit.
(© argentinienaktuell.com)
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SCH targets over 20 pct net CAGR from Latin American ops in 2006-2009
MADRID (AFX) - Banco Santander Central Hispano SA (Nachrichten/Aktienkurs) said it is targeting over 20 pct net compound annual growth rate (CAGR) in 2006-2009 from its Latin American operations.
In a presentation to investors on its Latin American business, SCH director Francisco Luzon said the bank is forecasting 20-25 pct growth in net profit in 2007.
In series of separate statements on the outlook for the bank's LatAm operations in 2006-2009, SCH said it expects its Mexico active client base to rise to 8.4 mln in 2009 from an estimated 5.1 mln in 2006.
The bank said it aims to build on its client base in the country by stepping up marketing of consumer credit, insurance and credit cards.
In Brazil, SCH said it aims to raise its client base to 11.2 mln in 2009 from an estimated 7.6 mln in 2006.
The bank said it expects the Brazilian economy to grow at a moderate rate amid 'great stability and sustainability,' and added that 'in this environment, we expect an intense growth in demand from the financial sector, backed by a favourable regulatory framework.'
In Argentina, SCH said it expects its client base to grow 40 pct to 2.4 mln in 2009 from an estimated 1.7 mln in 2006, with business volumes (including loans and savings business) increasing 2.5 times in 2006-2009.
afxmadrid@afxnews.com MADRID
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mfg
Steve!
SCH targets over 20 pct net CAGR from Latin American ops in 2006-2009
MADRID (AFX) - Banco Santander Central Hispano SA (Nachrichten/Aktienkurs) said it is targeting over 20 pct net compound annual growth rate (CAGR) in 2006-2009 from its Latin American operations.
In a presentation to investors on its Latin American business, SCH director Francisco Luzon said the bank is forecasting 20-25 pct growth in net profit in 2007.
In series of separate statements on the outlook for the bank's LatAm operations in 2006-2009, SCH said it expects its Mexico active client base to rise to 8.4 mln in 2009 from an estimated 5.1 mln in 2006.
The bank said it aims to build on its client base in the country by stepping up marketing of consumer credit, insurance and credit cards.
In Brazil, SCH said it aims to raise its client base to 11.2 mln in 2009 from an estimated 7.6 mln in 2006.
The bank said it expects the Brazilian economy to grow at a moderate rate amid 'great stability and sustainability,' and added that 'in this environment, we expect an intense growth in demand from the financial sector, backed by a favourable regulatory framework.'
In Argentina, SCH said it expects its client base to grow 40 pct to 2.4 mln in 2009 from an estimated 1.7 mln in 2006, with business volumes (including loans and savings business) increasing 2.5 times in 2006-2009.
afxmadrid@afxnews.com MADRID
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10.11.2006 17:07
Banco Santander Central Hispano S.A.: verkaufen (Hamburger Sparkasse)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Christian Hamann, Analyst der Hamburger Sparkasse, stuft die Aktie von Santander Central Hispano (ISIN ES0113900J37 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 858872) unverändert mit "verkaufen" ein.
Die größte spanische Bank Santander Central Hispano (SCH) sei im Januar 1999 durch die Fusion der Großbanken Banco Santander und Banco Central Hispano entstanden. Mit der Übernahme des britischen Hypothekenfinanzierers Abbey National in 2004 sei SCH zur zehntgrößten Bank weltweit und zur größten Bank in der Eurozone nach der Marktkapitalisierung geworden. Schon vorher habe das Unternehmen zu den führenden Instituten in Europa gezählt und sei aufgrund zahlreicher Akquisitionen die größte Bank in Lateinamerika. Ungefähr 1/3 des Ergebnisses würden aus Lateinamerika kommen.
Der Finanzdienstleister stütze sich auf die Geschäftsfelder Retailbanking, Asset Management und Private Banking sowie Corporate- und Investmentbanking. Zusätzlich konzentriere sich die Bank auf das Fondsgeschäft und die Konsumfinanzierung.
Die Santander Central Hispano habe mit dem vorgelegten Zahlenwerk überzeugen können, habe jedoch gleichzeitig die Spekulationen genährt, wonach man Interesse an wohlmöglich überteuerten Übernahmen habe. Zudem würden die Analysten eine Abschwächung auf dem spanischen Heimatmarkt erwarten.
Vor diesem Hintergrund und der ambitionierten Bewertung bestätigen die Analysten der Hamburger Sparkasse ihr bisheriges Votum und raten auch weiterhin die Aktie von Santander Central Hispano zu verkaufen. (10.11.2006/ac/a/a)
Analyse-Datum: 10.11.2006
Banco Santander Central Hispano S.A.: verkaufen (Hamburger Sparkasse)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Christian Hamann, Analyst der Hamburger Sparkasse, stuft die Aktie von Santander Central Hispano (ISIN ES0113900J37 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 858872) unverändert mit "verkaufen" ein.
Die größte spanische Bank Santander Central Hispano (SCH) sei im Januar 1999 durch die Fusion der Großbanken Banco Santander und Banco Central Hispano entstanden. Mit der Übernahme des britischen Hypothekenfinanzierers Abbey National in 2004 sei SCH zur zehntgrößten Bank weltweit und zur größten Bank in der Eurozone nach der Marktkapitalisierung geworden. Schon vorher habe das Unternehmen zu den führenden Instituten in Europa gezählt und sei aufgrund zahlreicher Akquisitionen die größte Bank in Lateinamerika. Ungefähr 1/3 des Ergebnisses würden aus Lateinamerika kommen.
Der Finanzdienstleister stütze sich auf die Geschäftsfelder Retailbanking, Asset Management und Private Banking sowie Corporate- und Investmentbanking. Zusätzlich konzentriere sich die Bank auf das Fondsgeschäft und die Konsumfinanzierung.
Die Santander Central Hispano habe mit dem vorgelegten Zahlenwerk überzeugen können, habe jedoch gleichzeitig die Spekulationen genährt, wonach man Interesse an wohlmöglich überteuerten Übernahmen habe. Zudem würden die Analysten eine Abschwächung auf dem spanischen Heimatmarkt erwarten.
Vor diesem Hintergrund und der ambitionierten Bewertung bestätigen die Analysten der Hamburger Sparkasse ihr bisheriges Votum und raten auch weiterhin die Aktie von Santander Central Hispano zu verkaufen. (10.11.2006/ac/a/a)
Analyse-Datum: 10.11.2006
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.798.520 von bossi1 am 23.10.06 14:11:55Jetzt bin ich hier mal schneller...
Danke Steve für die Zahlen heute.
Ich war in Spanien beim Abengoa Investoren Tag unterwegs und hier bei Solarworld. Bei SWV erwarten wir eine Ad hoc zu den 3-Q Zahlen morgen oder Anfang der Woche.
In Spanien lief oder läuft wohl eine einzigartige Marketingkampagne. Man bietet zinslose Darlehen an.
Man will wohl wieder Kunden ködern mit einem begrenztem Angebot. Änliche Angebote gab es früher auch schon und sind beliebt, in Deutschland mit unserem Recht aber nicht immer möglich.
Saludos, bossi
Danke Steve für die Zahlen heute.

In Spanien lief oder läuft wohl eine einzigartige Marketingkampagne. Man bietet zinslose Darlehen an.
Man will wohl wieder Kunden ködern mit einem begrenztem Angebot. Änliche Angebote gab es früher auch schon und sind beliebt, in Deutschland mit unserem Recht aber nicht immer möglich.

Saludos, bossi
Santander steigert im 3Q Nettoergebnis um 30% auf 1,73 Mrd EUR
MADRID (Dow Jones)--Die Santander Central Hispano SA, hat im dritten Quartal 2006 ihr Nettoergebnis um 30% auf 1,73 Mrd EUR gesteigert. Die spanische Bank mit Sitz in Madrid begründete den Anstieg am Donnerstag mit einem Wachstum in allen Geschäftsbereichen. Analysten hatten im Mittel mit einem Nettoergebnis von 1,65 Mrd EUR gerechnet.
Santander verzeichne den Angaben zufolge ein festes Ergebniswachstum dank eines wachsenden Geschäfts in Latein-Amerika. Wie die Bank weiter mitteilte, werde Santander nach wie vor nach Kaufgelegenheiten Ausschau halten, um dadurch weitere Gewinne zu erzielen. Für das Gesamtjahr 2006 sei die spanische Bank auf dem Weg, die gesteckten Ziele zu erreichen. Die Prognose für das Nettoergebnis, ohne außerordentliche Gewinne, liege bei 6,5 Mrd EUR. In den ersten neun Monaten steigerte die spanische Bank ihr Nettoergebnis um 28% auf 4,95 Mrd EUR. Die Einnahmen erhöhten sich in diesem Zeitraum um 17% auf 17 Mrd EUR. Santander begründete das Wachstum für diesen Zeitraum unter anderem mit einem starken Kreditwachstum von 18%. Der Einnahmenzuwachs sei zudem mehr als doppelt so hoch gewesen wie die Zunahme der Kosten.
Webseite: http://www.santander.com
- Von Christopher Bjork, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29725 111,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/kla/abe
Quelle: Dow Jones News
----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Starkes Wachstum in allen Bereichen - Ergebnis über den Erwartungen. Was will man mehr?
In Spanien lief oder läuft wohl eine einzigartige Marketingkampagne. Man bietet zinslose Darlehen an. Es wurde aber auch mitgeteilt diese PR - Aktion nicht auf Deutschland oder andere Länder zu übertragen.
mfg
Steve!
p.s.:
Jetzt bin ich hier mal schneller als bossi1
MADRID (Dow Jones)--Die Santander Central Hispano SA, hat im dritten Quartal 2006 ihr Nettoergebnis um 30% auf 1,73 Mrd EUR gesteigert. Die spanische Bank mit Sitz in Madrid begründete den Anstieg am Donnerstag mit einem Wachstum in allen Geschäftsbereichen. Analysten hatten im Mittel mit einem Nettoergebnis von 1,65 Mrd EUR gerechnet.
Santander verzeichne den Angaben zufolge ein festes Ergebniswachstum dank eines wachsenden Geschäfts in Latein-Amerika. Wie die Bank weiter mitteilte, werde Santander nach wie vor nach Kaufgelegenheiten Ausschau halten, um dadurch weitere Gewinne zu erzielen. Für das Gesamtjahr 2006 sei die spanische Bank auf dem Weg, die gesteckten Ziele zu erreichen. Die Prognose für das Nettoergebnis, ohne außerordentliche Gewinne, liege bei 6,5 Mrd EUR. In den ersten neun Monaten steigerte die spanische Bank ihr Nettoergebnis um 28% auf 4,95 Mrd EUR. Die Einnahmen erhöhten sich in diesem Zeitraum um 17% auf 17 Mrd EUR. Santander begründete das Wachstum für diesen Zeitraum unter anderem mit einem starken Kreditwachstum von 18%. Der Einnahmenzuwachs sei zudem mehr als doppelt so hoch gewesen wie die Zunahme der Kosten.
Webseite: http://www.santander.com
- Von Christopher Bjork, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29725 111,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/kla/abe
Quelle: Dow Jones News
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Starkes Wachstum in allen Bereichen - Ergebnis über den Erwartungen. Was will man mehr?
In Spanien lief oder läuft wohl eine einzigartige Marketingkampagne. Man bietet zinslose Darlehen an. Es wurde aber auch mitgeteilt diese PR - Aktion nicht auf Deutschland oder andere Länder zu übertragen.
mfg
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p.s.:
Jetzt bin ich hier mal schneller als bossi1

Jetzt auf Werte mit "günstigen" Bewertungen setzen wie: Ferrovial, Abertis, Iberia, BSCH inkl. Telefónica. Zu den "teuersten" gehören: Metrovacesa, Sacyr, Gamesa und NH Hoteles. 
23-10-2006/ 10:59h - ABERTIS (Analistas - Bolsa)
Apostar por valores baratos y con potencial como Abertis o BSCH
El mensaje continúa siendo de cautela. Por lo tanto, se debe apostar por valores baratos y con potencial, dejando de lado los especulativos que están más caros. De los primeros destacaría valores como Ferrovial, Abertis, Iberia, BSCH e incluso Telefónica, frente a los más caros por lo que pueden dar de sí en cuanto a fundamentales entre los que ubicaría a Metrovacesa, Sacyr, Gamesa o NH Hoteles.
www.estrategiasdeinversion.com
Semana cargada de resultados, que constituyen el elemento más relevante. Muchos datos macro importantes se darán a conocer, destacando entre ellos la reunión de la FED en la que se verá lo que pasará en un futuro próximo con los tipos de interés. También verán la luz el IFO alemán así como los resultados del mercado inmobiliario y el PIB del tercer trimestre en EEUU. Hay que confirmar que el sentimiento de soft planning norteamericano que ha llevado al Dow por encima de los 12.000 servirá como soporte del mercado. Y este nivel se contempla como clave para los inversores. Además, los buenos resultados servirán como soporte.
No obstante, el mensaje continúa siendo de cautela. Por lo tanto, se debe apostar por valores baratos y con potencial, dejando de lado los especulativos que están más caros. De los primeros destacaría valores como Ferrovial, Abertis, Iberia, BSCH e incluso Telefónica, frente a los más caros por lo que pueden dar de sí en cuanto a fundamentales entre los que ubicaría a Metrovacesa, Sacyr, Gamesa o NH Hoteles.

23-10-2006/ 10:59h - ABERTIS (Analistas - Bolsa)
Apostar por valores baratos y con potencial como Abertis o BSCH
El mensaje continúa siendo de cautela. Por lo tanto, se debe apostar por valores baratos y con potencial, dejando de lado los especulativos que están más caros. De los primeros destacaría valores como Ferrovial, Abertis, Iberia, BSCH e incluso Telefónica, frente a los más caros por lo que pueden dar de sí en cuanto a fundamentales entre los que ubicaría a Metrovacesa, Sacyr, Gamesa o NH Hoteles.
www.estrategiasdeinversion.com
Semana cargada de resultados, que constituyen el elemento más relevante. Muchos datos macro importantes se darán a conocer, destacando entre ellos la reunión de la FED en la que se verá lo que pasará en un futuro próximo con los tipos de interés. También verán la luz el IFO alemán así como los resultados del mercado inmobiliario y el PIB del tercer trimestre en EEUU. Hay que confirmar que el sentimiento de soft planning norteamericano que ha llevado al Dow por encima de los 12.000 servirá como soporte del mercado. Y este nivel se contempla como clave para los inversores. Además, los buenos resultados servirán como soporte.
No obstante, el mensaje continúa siendo de cautela. Por lo tanto, se debe apostar por valores baratos y con potencial, dejando de lado los especulativos que están más caros. De los primeros destacaría valores como Ferrovial, Abertis, Iberia, BSCH e incluso Telefónica, frente a los más caros por lo que pueden dar de sí en cuanto a fundamentales entre los que ubicaría a Metrovacesa, Sacyr, Gamesa o NH Hoteles.
BSCH finanziert 2 Biokraftstoffwerke in der Region Leon. Das kann nur der Umbau der 2 Zuckerfabriken von Ebro Puleva zu Biodiesel- und Bioethanolwerken sein.
El Banco Santander financiará dos plantas de biocombustibles
La UE considera a la comunidad una zona «potente» en biomasa
Las fábricas de biodiésel y bioetanol se instalarán en la autonomía en puntos sin concretar aún
El director ejecutivo de Financiaciones Estructuradas del Banco Santander Central Hispano (BSCH), Jesús Losa, adelantó ayer que la entidad bancaria financiará una planta de biodiésel y otra de bioetanol que se ubicarán en el territorio de Castilla y León, aunque no concretó la localización de las mismas, ni su inversión. Losa añadió que las dos plantas serán puestas en marcha por empresas privadas, aunque no descartó la participación, si quisiera, de la Junta de Castilla y León.
Jesús Losa, quien participó ayeren el I Congreso Internacional de Bioenergía que se celebra en Valladolid, señaló que la entidad financia desde hace años plantas de biomasa forestal. «Vemos el futuro muy prometedor si al final se crea un mercado de los biocombustibles, sobre todo en el campo del biodiésel, bioetanol y biomasa forestal», dijo.
Losa reconoció que el BSCH intenta localizar oportunidades «muy fuertes» en la comunidad por medio de un equipo que se dedica fundamentalmente a la búsqueda de ubicaciones para plantas de biomasa. «Estamos encantados en que la Junta de Castilla y León cree el mercado que supuestamente va a crear de biocombustibles y de biomasa, y así financiar todos los proyectos que sean necesarios en esta comunidad», argumentó.
En este mismo sentido, la Comisión Europea considera que Castilla y León es un territorio «potente» a la hora de producir biomasa gracias a su extensión forestal. Así lo declaró uno de los miembros de la Dirección General de Energía y Transportes de la Comisión, José Riesgo, quien expuso en el Congreso Internacional de Bioenergía que se celebra en Valladolid la posición de la institución europea respecto a las energías renovables.
Riesgo señaló que España es uno de los países pioneros en algunos de los sectores de energía ecológica como son la eólica, la solar, hidráulica, y además en la producción de biomasa, biodiésel o bioetanol, «con un gran futuro como biocarburantes y alternativa a los combustibles comunes».
Las perspectivas de la UE es que las energías renovables copen en el año 2020 en torno al 20% del total de la energía europea. «Por lo tanto desde el punto de vista de la Unión hay una expectativa muy alta de renovables y en particular de la bioenergía, porque es uno de los componentes importantes y principales», comentó.
Plan Regional de Bioenergía
Por otro lado, y dentro del Congreso sobre Bioenergía organizado en la Feria de Muestras de Valladolid, la Junta anunció ayer que ha comenzado a elaborar un Plan Regional de Bioenergía, que estará listo antes de fin de legislatura, con el objetivo de que la comunidad aproveche todo su potencial para transformar biomasa y cultivos en combustibles ecológicos.
El Banco Santander financiará dos plantas de biocombustibles
La UE considera a la comunidad una zona «potente» en biomasa
Las fábricas de biodiésel y bioetanol se instalarán en la autonomía en puntos sin concretar aún
El director ejecutivo de Financiaciones Estructuradas del Banco Santander Central Hispano (BSCH), Jesús Losa, adelantó ayer que la entidad bancaria financiará una planta de biodiésel y otra de bioetanol que se ubicarán en el territorio de Castilla y León, aunque no concretó la localización de las mismas, ni su inversión. Losa añadió que las dos plantas serán puestas en marcha por empresas privadas, aunque no descartó la participación, si quisiera, de la Junta de Castilla y León.
Jesús Losa, quien participó ayeren el I Congreso Internacional de Bioenergía que se celebra en Valladolid, señaló que la entidad financia desde hace años plantas de biomasa forestal. «Vemos el futuro muy prometedor si al final se crea un mercado de los biocombustibles, sobre todo en el campo del biodiésel, bioetanol y biomasa forestal», dijo.
Losa reconoció que el BSCH intenta localizar oportunidades «muy fuertes» en la comunidad por medio de un equipo que se dedica fundamentalmente a la búsqueda de ubicaciones para plantas de biomasa. «Estamos encantados en que la Junta de Castilla y León cree el mercado que supuestamente va a crear de biocombustibles y de biomasa, y así financiar todos los proyectos que sean necesarios en esta comunidad», argumentó.
En este mismo sentido, la Comisión Europea considera que Castilla y León es un territorio «potente» a la hora de producir biomasa gracias a su extensión forestal. Así lo declaró uno de los miembros de la Dirección General de Energía y Transportes de la Comisión, José Riesgo, quien expuso en el Congreso Internacional de Bioenergía que se celebra en Valladolid la posición de la institución europea respecto a las energías renovables.
Riesgo señaló que España es uno de los países pioneros en algunos de los sectores de energía ecológica como son la eólica, la solar, hidráulica, y además en la producción de biomasa, biodiésel o bioetanol, «con un gran futuro como biocarburantes y alternativa a los combustibles comunes».
Las perspectivas de la UE es que las energías renovables copen en el año 2020 en torno al 20% del total de la energía europea. «Por lo tanto desde el punto de vista de la Unión hay una expectativa muy alta de renovables y en particular de la bioenergía, porque es uno de los componentes importantes y principales», comentó.
Plan Regional de Bioenergía
Por otro lado, y dentro del Congreso sobre Bioenergía organizado en la Feria de Muestras de Valladolid, la Junta anunció ayer que ha comenzado a elaborar un Plan Regional de Bioenergía, que estará listo antes de fin de legislatura, con el objetivo de que la comunidad aproveche todo su potencial para transformar biomasa y cultivos en combustibles ecológicos.
BME, die spanische Börse erlaubt 377 Emissionen von Derivaten der Comerzbank zu span. Werten. Das Angebot in Spanien war bisher eher mager im Vergleich zum deutschem Markt.
BME admite 377 emisiones de warrants de Commerzbank
Hoy han comenzado a negociarse en el mercado bursátil 377 emisiones de warrants emitidas por Commerzbank. Con la incorporación de estas nuevas admisiones se superan los 100 activos subyacentes sobre los que se pueden contratar warrants en la Bolsa española
Finanzas.com
17/10/2006 (11:52h.)
Los nuevos valores admitidos contemplan una gran variedad de precios de ejercicio y de activos subyacentes: acciones españolas, extranjeras, índices nacionales e internacionales y tipos de cambio.
Comerzbank bietet zu folgende Werten Derivate:
Sobre acciones españolas, las emisiones admitidas han sido 183 sobre la base de los activos subyacentes de las empresas Abertis, Acciona, Acerinox, ACS, Altadis, Banco Popular, Bankinter, BBVA, SCH, Ferrovial, Gamesa, Gas Natural, Iberdrola, Iberia, Inditex, Indra, Metrovacesa, Repsol, Sogecable, Telefónica, Unión Fenosa y Zeltia. Tanto Acciona como Ferrovial se incorporan como nuevos activos subyacentes al mercado bursátil de warrants.
Los 152 warrants admitidos sobre acciones extranjeras tienen como referencia los activos de Alcatel, Allianz, Axa, Bayer, BNP Paribas, Cisco, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, E.ON, EADS, Ebay, Enel, Eni, Exxon Mobil, Fiat, France Telecom, Google, ING, Microsoft, Mittal Steel, Nokia, Pfizer, Porsche, Sanofi, Siemens, Total y Yahoo.
En el apartado de índices, las emisiones admitidas han sido 10 sobre el IBEX 35®, 10 sobre el DAX, 5 sobre el Nasdaq y 6 sobre el Nikkei.
Sobre el subyacente de tipos de cambio se han admitido 11 warrants que corresponden al tipo euro/dólar.
En las emisiones admitidas existen warrants de compra (CALL) y warrants de venta (PUT), con fechas de vencimiento en diciembre 2006 y marzo y junio de 2007. Todas las emisiones son de estilo americano, con ejercicio automático al vencimiento.
BME admite 377 emisiones de warrants de Commerzbank
Hoy han comenzado a negociarse en el mercado bursátil 377 emisiones de warrants emitidas por Commerzbank. Con la incorporación de estas nuevas admisiones se superan los 100 activos subyacentes sobre los que se pueden contratar warrants en la Bolsa española
Finanzas.com
17/10/2006 (11:52h.)
Los nuevos valores admitidos contemplan una gran variedad de precios de ejercicio y de activos subyacentes: acciones españolas, extranjeras, índices nacionales e internacionales y tipos de cambio.
Comerzbank bietet zu folgende Werten Derivate:
Sobre acciones españolas, las emisiones admitidas han sido 183 sobre la base de los activos subyacentes de las empresas Abertis, Acciona, Acerinox, ACS, Altadis, Banco Popular, Bankinter, BBVA, SCH, Ferrovial, Gamesa, Gas Natural, Iberdrola, Iberia, Inditex, Indra, Metrovacesa, Repsol, Sogecable, Telefónica, Unión Fenosa y Zeltia. Tanto Acciona como Ferrovial se incorporan como nuevos activos subyacentes al mercado bursátil de warrants.
Los 152 warrants admitidos sobre acciones extranjeras tienen como referencia los activos de Alcatel, Allianz, Axa, Bayer, BNP Paribas, Cisco, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, E.ON, EADS, Ebay, Enel, Eni, Exxon Mobil, Fiat, France Telecom, Google, ING, Microsoft, Mittal Steel, Nokia, Pfizer, Porsche, Sanofi, Siemens, Total y Yahoo.
En el apartado de índices, las emisiones admitidas han sido 10 sobre el IBEX 35®, 10 sobre el DAX, 5 sobre el Nasdaq y 6 sobre el Nikkei.
Sobre el subyacente de tipos de cambio se han admitido 11 warrants que corresponden al tipo euro/dólar.
En las emisiones admitidas existen warrants de compra (CALL) y warrants de venta (PUT), con fechas de vencimiento en diciembre 2006 y marzo y junio de 2007. Todas las emisiones son de estilo americano, con ejercicio automático al vencimiento.
Der Parteisprecher der PP beklagte den Umstand, daß die am Freitag im Parlament bestätige zukünftige Gesetzesreform zu den OPA´s bei Aktiengesellschaften, das Firmen wie Acciona und ACS dann bis zu 29,9% der Anteile "ohne" offizielles Übernahmeangebot kaufen können. Zapatero und seine Partei "torpedieren brutal und verantwortungslos" die Übernahme von Endesa durch E.ON. Kleine Anleger sind jedoch durch gestiegene Aktienkurse nicht zu Schaden gekommen, sagte der Parteisprecher der PP.
economía 15-10-2006
PP denuncia que con la nueva ley Acciona y ACS podrán alcanzar el 29,9% de Endesa e Iberdrola sin lanzar OPA
El portavoz adjunto del PP en el Congreso, Vicente Martínez Pujalte, denunció hoy que la futura Ley de OPA's el Gobierno 'abre las puertas a que empresas como Acciona en el caso de Endesa o ACS en el caso de Iberdrola puedan comprar el 29,9% de la compañía sin lanzar una OPA'.
En declaraciones a Europa Press, el diputado del PP aseguró que el Consejo de Ministros aprobó el pasado viernes el proyecto de Ley de Reforma de la Ley del Mercado de Valores con el fin de 'encubrir sus interferencias' en la economía española, 'aunque ahora diga que con la nueva norma quiere apoyar al accionista minoritario'.
En este sentido, opinó que el gabinete de Zapatero tendría que 'haber dicho lo mismo cuando el ex ministro de Industria José Montilla aconsejaba comprar acciones por 19 euros'.
En cualquier caso, el portavoz 'popular' se mostró confiado en que pronto la 'CNMV opinará, porque es su deber', y porque considera que el presidente del regulador, Manuel Conthe, 'no sólo sabe meterse en líos'.
En este contexto, Pujalte recordó que el Gobierno 'lleva una larga temporada interfiriendo en la actividad privada de una forma brutal e irresponsable', en referencia a la OPA de Gas Natural sobre Endesa y a su actitud posterior para torpedear la oferta de E.ON. Además, subrayó que 'en mitad del lío posterior, el accionista minoritario no ha salido tan perjudicado, porque las acciones se han revalorizado'.
Por último, Pujalte criticó que el Ejecutivo socialista haya eliminado con esta Ley el 'único punto especialmente significativo que había antes, que suponía la necesidad de lanzar una OPA si se nombraba un tercio de los consejeros'.
Terra Actualidad - Europa Press
economía 15-10-2006
PP denuncia que con la nueva ley Acciona y ACS podrán alcanzar el 29,9% de Endesa e Iberdrola sin lanzar OPA
El portavoz adjunto del PP en el Congreso, Vicente Martínez Pujalte, denunció hoy que la futura Ley de OPA's el Gobierno 'abre las puertas a que empresas como Acciona en el caso de Endesa o ACS en el caso de Iberdrola puedan comprar el 29,9% de la compañía sin lanzar una OPA'.
En declaraciones a Europa Press, el diputado del PP aseguró que el Consejo de Ministros aprobó el pasado viernes el proyecto de Ley de Reforma de la Ley del Mercado de Valores con el fin de 'encubrir sus interferencias' en la economía española, 'aunque ahora diga que con la nueva norma quiere apoyar al accionista minoritario'.
En este sentido, opinó que el gabinete de Zapatero tendría que 'haber dicho lo mismo cuando el ex ministro de Industria José Montilla aconsejaba comprar acciones por 19 euros'.
En cualquier caso, el portavoz 'popular' se mostró confiado en que pronto la 'CNMV opinará, porque es su deber', y porque considera que el presidente del regulador, Manuel Conthe, 'no sólo sabe meterse en líos'.
En este contexto, Pujalte recordó que el Gobierno 'lleva una larga temporada interfiriendo en la actividad privada de una forma brutal e irresponsable', en referencia a la OPA de Gas Natural sobre Endesa y a su actitud posterior para torpedear la oferta de E.ON. Además, subrayó que 'en mitad del lío posterior, el accionista minoritario no ha salido tan perjudicado, porque las acciones se han revalorizado'.
Por último, Pujalte criticó que el Ejecutivo socialista haya eliminado con esta Ley el 'único punto especialmente significativo que había antes, que suponía la necesidad de lanzar una OPA si se nombraba un tercio de los consejeros'.
Terra Actualidad - Europa Press