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    18 Jobs und nebenbei tätig als Bundestagsabgeordneter - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.10.06 10:01:14 von
    neuester Beitrag 12.10.06 17:24:18 von
    Beiträge: 11
    ID: 1.087.002
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      schrieb am 11.10.06 10:01:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.welt.de/data/2006/10/11/1066610.html

      Und die wollen dann auch noch dem Volk weismachen, dass man als Bundestagsabgeordneter einen stressigen Job hat, für den man täglich 10 Stunden und mehr arbeiten musss...

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 10:23:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.552.691 von Blue Max am 11.10.06 10:01:14Netzwerk, nennt man das......
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 10:14:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Gestern in den ARD-Tagesthemen äusserte sich ein Bundestagsabgeordneter und meinte, er habe eine 70-Stunden-Arbeitswoche. Wers glaubt....

      :laugh:
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      schrieb am 12.10.06 10:24:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das ist Betrug am Steuerzahler, das gleiche Niveau wie bei einem, der ein paar Nebenjobs macht, aber ALG II kassiert.
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 10:34:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      Echt Leute, selbst wenn die nebenei noch hundert Jobs haben und Millionen scheffeln noch und nöcher. Bei dem Gesamthaushalt ist das ein Tropfen auf den heißen Stein.

      Sollten lieber mal gucken, wie wir die richtigen Probleme angehen. Für mich gehts hier nur um Neid und Missgunst.

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      schrieb am 12.10.06 11:40:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.574.217 von Sexus am 12.10.06 10:34:06Da gehts in erster Linie ja gar nicht mal um Kohle, sondern darum, daß sie die Aufgabe erledigen sollen, für die sie gewählt wurden.
      An zweiter Stelle steht das Problem der Einflussnahme über Nebentätigkeiten. Schliesslich gehen die ja nach der Plenarsitzung nicht kellnern oder räumen bei McDonalds Tabletts weg.
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 12:10:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.574.217 von Sexus am 12.10.06 10:34:06"Sollten lieber mal gucken, wie wir die richtigen Probleme angehen"

      Da steckt ja gerade das Problem.
      Solange den Abgeordneten hundert andere Sachen (insbesondere bezahlte Nebentätigkeiten) wichtiger sind als die Aufgabe, für die sie vom Steuerzahler bezahlt werden, und für die sie deswegen nur einen Teil ihrer Arbeitszeit aufwenden, bleiben die Probleme auf der Strecke. Und dementsprechend verheerend ist ja auch das Ergebnis.
      Das hat nichts mit Neid zu tun. Geld zu kassieren ohne eine angemessene Gegenleistung zu erbringen, ist hart am Betrug.
      Und daß Betrügern üblicherweise ihre Beute wieder abgenommen wird, geschieht nicht aus Neid.
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 12:38:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wo ist denn das Problem!
      Manche sind mit einem Job überfordert, andere wiederum mit 30 Jobs. Soll denn der fleißige bestraft werden? Bei einer 168 Stundenwoche sind 18 Nebenjobs und das Mandat durchaus miteinander zu vereinbaren. Einige Jobs erledigt man eben im Schlaf. :D
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 12:40:46
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8

      Einige Jobs erledigt man eben im Schlaf.

      Zb den des Volksverträters... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 16:05:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      Politiker sind eben immer was besseres,was regt ihe euch auf?
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 17:24:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      vor einigen jahren hat irgend eine uni in NRW mal eine geheime studie über die arbeitszeit der landtagsabgeordneten in NRW gemacht.
      das lief richtig über verdeckte ermittlung, beschattung usw.
      dabei kam raus, dass die im schnitt, ausser haus, 10-12 stunden/woche arbeiteten.
      zuhause müssen die nicht mehr arbeiten, dafür bekommen sie ja ihre abrufbaren spesen, für die sie eine sekretärin beschäftigen könnten.
      meistens ist das dann auf dem papier die ehefrau freundin oder tochter


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