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    KOMMEN JETZT DIE HEUSCHRECKEN - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.10.06 13:44:24 von
    neuester Beitrag 21.02.07 16:04:55 von
    Beiträge: 55
    ID: 1.087.381
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      Avatar
      schrieb am 12.10.06 13:44:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Gleich werden sie wach;

      DIE HEUSCHRECKEN!


      Time Warner plant Zukäufe in Europa

      [Von ftd.de, 21:22, 11.10.06]

      Der weltgrößte Medienkonzern Time Warner will in absehbarer Zeit auch in Europa Beteiligungen zukaufen. Vor allem auf Internet-Firmen scheint es der US-Konzern abgesehen zu haben.

      "Wir wollen Wachstum in zwei Feldern erreichen", sagte Konzernchef Richard Parsons der FTD am Rande der TV-Messe Mipcom in Cannes. "Das erste sind neue Technologien, das zweite neue geografische Märkte", sagte Parsons. In diesem Sinne blicke der Konzern "als Erstes nach Europa", da der Kontinent über eine entwickelte Ökonomie und eingeführte Medienplattformen verfüge. Time Warner nehme in Europa alles in den Blick, was auf den Markt komme, sagte Parsons. Allerdings suche der Konzern weniger nach Zukaufsmöglichkeiten im klassischen Mediengeschäft, etwa mit werbefinanzierten Fernsehsendern. "Unsere Blickrichtung geht jetzt anderswohin." Interessant seien Angebote - etwa im Internet -, die viele Nutzer locken, der so genannte Traffic. Um Zukaufsmöglichkeiten in diesem Segment kümmere man sich nun in Europa, bekräftigte er.

      Damit könnten Internetportale gemeint sein, wie sie in Europa Lycos Europe, Tiscali oder T-Online anbieten.

      Überdies sagte Parsons, er sehe neues Potenzial im Geschäft mit TV-Kabelnetzen, das er für unterbewertet halte. Als Beispiel für eine Firma, die "auf dem Radarschirm" des Konzerns ist, nannte Parsons den britischen Kabelnetzeigner und Pay-TV-Anbieter NTL.
      Die Medienkonzerne müssen über Strategien nachdenken, wie sie sich gegenüber neuartigen Anbietern im Internet verhalten - und das nicht erst, seitdem Internetfirmen wie Google immer mehr als Vermarkter von Werbeplätzen auftreten und damit in das angestammte Revier der Konzerne eindringen. Time Warner muss sich besonders viele Gedanken machen, weil der Konzern derzeit seine Internet-sparte AOL komplett umkrempelt.
      Der Inhalt zählt

      AOL soll nicht mehr hauptsächlich Internetanschlüsse verkaufen und von den Monatsgebühren seiner Kunden leben. Stattdessen versucht der Dienst, mit Inhalteangeboten im Netz viele Nutzer auf seine Seiten zu locken. Geld soll in die Kassen kommen, indem der Werbeplatz auf den Seiten vermarktet wird. Anders als neuartige Anbieter wie Google oder dessen neues Tochterunternehmen Youtube will aber Time Warner laut Parsons die Nutzer nicht durch Dienstleistungsplattformen im Netz gewinnen. Das neue AOL-Modell gleiche eher dem Internetportal Yahoo als Google. Time Warner setze auf klassische Inhalteangebote. "Ich glaube an den Wert der Inhalte", sagte Parsons. "Die AOL-Verantwortlichen hätten das liebend gerne übernommen", sagte Parsons über das Videoportal Youtube, das vorgestern von Google gekauft worden war. Aber eine klassische Medienfirma könne niemals den hohen Preis rechtfertigen: "Ich sage: Lasst uns selbst Dinge erfinden! Lasst uns nicht 1,6 Mrd. $ für etwas bezahlen, sondern selbst etwas tun!" Time Warner unterhält neben AOL die Filmstudios Warner Bros. ("Harry Potter") und New Line ("Herr der Ringe") den Magazinverlag Time Inc., TV-Kanäle wie CNN und den Pay-TV-Sender HBO sowie den zweitgrößten Kabelnetzanbieter der USA. Das Buch- und Musikgeschäft hat der Konzern unter Parsons Regie verkauft. Probleme hat der Konzern außer bei AOL auch im Zeitschriftengeschäft. "Wir sehen derzeit viele Werbedollars ins Internet fließen, und ein Segment, aus dem sie kommen, ist Print", sagte Parsons. Deshalb müsse der Konzern sein Printgeschäft neu erfinden. Statt als Zeitschriftengeschäft will er die Magazinverlage künftig lieber als "publizistisches Geschäft" bezeichnen, was bedeuten soll, dass die Titel und Geschichten der Magazine wie "Time" oder "People" nicht mehr nur auf Papier stattfinden, sondern auf allen möglichen Plattformen - hauptsächlich elektronischen. Man müsse sich damit auseinandersetzen, dass das Wachstum im Mediengeschäft sich von den Printmedien wegverlagere, sagte Parsons. Generell müsse sich Time Warner um Wachstum jenseits der angestammten Märkte kümmern, weil die USA als Hauptmarkt nicht mehr viel hergäben. Parsons: "Wir sind in den USA ein großer Player. Da ist es schwer, Wachstum durch zusätzliche Marktanteile zu erreichen."

      Alle Rechte vorbehalten. © FTD
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 13:51:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      puttputtputt... :D

      Ganze 30 Stückchen stehen gerade noch bei 0,97€ im Ask...

      Zuerst heißt es: 0,98 wir kommen...
      Und heute zu Börsenschluss sehen wir die 1 von oben! ;)


      Wenn ersteinmal alle die derzeitigen Puzzlestücke um LYCOS begriffen haben, müssen "Schnelldenker leider zu 1,xx kaufen :D
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 13:53:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Kursdaten 12.10.2006 Frankfurt

      Kurs:
      12:58:49 0,970 +1,04%
      +0,010

      Taxe Stück
      Bid: 13:16:52 0,960 7.000
      Ask: 13:16:52 1,000 5.471 :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 13:53:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.578.130 von joeynator am 12.10.06 13:51:17Die 1 von oben könnte heute sehr gut sein, da wird ganz vorsichtig gekauft, 1,70 bis Jahresende:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 13:54:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      Und weg sind sie schon! :D

      gerade hat sich einer 9.970 Stückchen -> entspricht 9.770 € :eek: auf einen Streich zu 0,98 gesichert! :D

      Jetzt stehen bei 0,98€ nur noch 1,5k im ask...
      :eek::eek:
      Gehts schon los?!

      0,99 wir kommen! :D

      Trading Spotlight

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      Avatar
      schrieb am 12.10.06 13:57:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      :eek: Schnell, schnell!!! :eek:

      In Paris gibt es noch Wenige zu 0,97

      Wenn sie nicht schon wech sind! :D
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 13:59:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      DIE ZUKUNFT KANN MAN NICHT AUFHALTEN!

      LYCOS Europe und T-Online unterzeichnen Chat-Kooperation ;)

      Exklusiv zur CeBIT 2006: LYCOS startet " surfen und telefonieren ;)

      LYCOS iQ -" Menschliche Suchmaschine" ;)

      Start der Europa-Domain ".eu": united-domains ;)

      Der Chat wird mobil! ;)

      LYCOS programmiert für Quaero ;)

      Kooperation zwischen Napster und LYCOS Europe ;););)

      Expansion in die USA geplant ;);)

      LYCOS Europe vermarktet größte Filmdatenbank ;)

      Fun Technologies Signs Casual-Gaming Agreement With LYCOS EUROPE ;)

      Lycos geht auf Reisen ;)
      Der Portalbetreiber Lycos integriert in seiner Rubrik Lycos Shopping eine Suchfunktion für Reisen.
      Das neue Angebot startet mit einer Flugsuche, die Inhalte von verschiedenen Partnern bündelt.
      Lycos hat dazu Kooperationen mit Air Berlin, ebookers, Wegolo, Germanwings und Opodo abgeschlossen.
      Weitere Partner sollen folgen. Lycos plant, das Angebot mit Pauschalreisen oder Hotelangeboten noch weiter auszubauen.
      Die Reisesuche wird von der Lycos-Tochter Pangora, Dienstleister für Produktsuchen und Preisvergleiche, entwickelt und betreut.
      Im Herbst wird der Service auf dem französischen,italienischen
      und britischen Markt eingeführt.
      Pangora verhandelt bereits mit weiteren Portalbetreibern über die Implementierung einer adaptierten Version der Reisesuche, so Christoph Röck, Geschäftsführer von Pangora.

      Mit Mentasys an die E-Commerce-Spitze ;);)


      Noch auf der Agenda:
      Verkauf des Spray- Zugangsgeschäfts :eek::eek:
      Telefonica möchte Anteile an LYCOS verkaufen...Käufer: TimeWarner?! :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 14:03:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      Aktuell 0,99 €!!! :eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 14:05:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      Der Dampf im Kessel steigt...wehe dem, der Deckel fliegt! :D:eek::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 14:05:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      Lasst die Heuschrecken bluten! :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 14:06:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      By the way:

      0,99 € = Tageshoch... BISHER!! :laugh:;)
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 14:08:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ask in FRA schon bei 1,00 €!!
      Aber auch nur 5k!!

      1,01 € wir kommen!!! :D
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 14:10:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      Schwupp...und wieder ist 1k zu 0,99 aus dem ask gekauft! :D
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 14:10:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      1 Euro ist doch Pille Palle!

      Kein Stück unter 5,5 Eutretten verkaufen! :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 14:12:07
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.578.523 von Lemming711 am 12.10.06 14:10:39Euretten darf man bald in Deutschland, ja nicht mehr sagen. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 14:17:39
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die Preise für Internetfimen ziehen seit YOU TUBE an! :D

      Wenn die Spraybombe platzt geht Lycos durch die Decke,

      wenn ich mich nicht irre! :D

      Tipprunde Sprayverkauf ( Zugangsgeschäft )

      hynel2 2M :D
      tomcat 3M :D
      Dorfrichter 10M
      kassemachen1 14,375
      adaries 25M
      thatsivanhoe 28,5M
      andrewo 32M
      nnah 34M
      armesWuerstchen 40M
      akak 40M
      joeynator 43M
      Tomi77 48M
      H@H 52M
      Mad_die_Klinge 53,5M
      einfachreichsein 55M
      Hawevb 60M
      trommel 60M
      zessi169 63,471M
      Biker64 65M
      Dudlhofer 77M
      Bukiman 80M
      ErsteHilfe2002 85M
      F4Nickname 88M
      San242 90M
      snausnau 92M
      Lemming711 100M
      AAA1000 125M
      bolli224 250M :eek:


      Outet sich der erste Interessent,

      wird die Liste geschlossen!

      Eile ist geboten.

      Laut Overbek steht der Verkauf der schwedischen Tochter Spray

      :eek: kurz vor dem Abschluss.
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 14:18:23
      Beitrag Nr. 17 ()
      na, momentan scheint abwarten angesagt...

      Macht nix!
      Bald machen die Amis auf...über 30k im ask lachen die nur! :D

      Der fühe Vogel fängt den Wurm! ;)
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 14:19:12
      Beitrag Nr. 18 ()
      Upps...

      Soll heißen..." der FRÜHE" :rolleyes::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 14:35:17
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.578.423 von joeynator am 12.10.06 14:06:10Wenn das Erste 100k Päckchen über die Theke geht,

      sind sie da,

      DIE HEUSCHRECKEN!

      Wenn ich mich nicht irre! ;)
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 14:37:26
      Beitrag Nr. 20 ()
      :D Mach mal einer die Franzosen wach! :D

      Die schlafen auch NOCH! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 14:47:14
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.579.026 von Lemming711 am 12.10.06 14:37:26Das Übersetzen dauert immer bei denen. :rolleyes:

      PECH GEHABT! :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 15:03:05
      Beitrag Nr. 22 ()
      Kauf mal eben einer 100k und wir sind bei 1,10 :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 15:12:58
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.579.643 von Lemming711 am 12.10.06 15:03:05LEMMING ICH BIN RICHTIG SAUER AUF LEO
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 15:13:16
      Beitrag Nr. 24 ()
      Morgen ist FREITAG! ;)

      Zessie169 Lieblingstag! ;)

      Denn Freitags geht es bei Lycos meistens,

      nach OBEN! :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 15:25:06
      Beitrag Nr. 25 ()
      Time Warner auf Eroberungsfeldzug in Europa

      Konzern schielt auf Internet-Unternehmen

      vom 2006-10-12 14:00:20

      Der US-Medienkonzern Time Warner will seine Position in Europa kräftig ausbauen. Besonders interessant für das Unternehmen scheinen Internetfirmen zu sein. Wie Konzern-Chef Richard Parsons der "Financial Times Deutschland" (FTD) verriet, wolle Time Warner ein Wachstum in zwei Feldern erreichen. Einerseits handle es sich um neue Technologien und andererseits um neue geografische Märkte.

      Ausbau des Internetgeschäfts

      Zu allererst will der Medienriese sich in Europa stärker festsetzen, da der Kontinent laut Parsons über eine entwickelte Ökonomie und eingeführte Medienplattformen verfügt. Im Wesentlichen soll es bei diesem Eroberungsfeldzug also um den Ausbau des Internetgeschäfts von Time Warner gehen. Seit einiger Zeit bastelt das Tochterunternehmen AOL bereits rege an einer Umstrukturierung und will sich von seiner Zugangssparte trennen.


      Digitale Dienste pushen[/B]

      "AOL will natürlich keine reine Suchmaschine sein, wir setzen auf ein umfassendes Angebot digitaler Dienste", erklärt AOL-Deutschland-Sprecher Johannes Winter. Eine reichhaltige Content-Palette soll die Nutzer anlocken und das Portal nicht zu einer reinen Dienstleistungsplattform werden. Das neue AOL-Modell gleiche eher dem Internetdienstleister Yahoo als Google, so Parsons. Time Warner glaube an den Wert von Inhalten.

      Eigene Dienste und User-Content

      Das Geld soll in Zukunft hauptsächlich über Werbung verdient werden. Seinen Usern wolle AOL besonders Dienstleistungen im Enterainment-Bereich anbieten. "Wir sehen den Schwerpunkt im Unterhaltungssegment.
      Schon jetzt haben wir einen Musik- und Videoservice", sagt Winter. AOL strebe den Ansatz an, eigene Dienste und Inhalte mit User-generiertem Content zu kombinieren. Auch an dem populären Videoportal YouTube war Time Warner grundsätzlich nicht uninteressiert, doch eine klassische Medienfirma könne einen derart hohen Kaufpreis (1,6 Milliarden Dollar) nicht rechtfertigen, meint Parsons.

      Schwieriges Print-Business

      Der Time Warner-Chef setzt darauf, Dinge selbst zu erfinden und nicht nur für etwas Bestehendes zu bezahlen. Diesen Ansatz kann Parsons zunächst in Bezug auf das Zeitschriftensegment umsetzen. Hier kämpft der Konzern derzeit mit einigen Problemen, da die Onlinemedien immer mehr am Werbekuchen mitnaschen. Anstatt als Zeitschriftengeschäft sollen die Verlage künftig als "publizistisches Geschäft" bezeichnet werden, um sich vom Papier zu lösen und die Titel und Geschichten der Magazine auf verschiedene Plattformen zu übertragen.


      Quelle: pte
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 15:29:36
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.580.173 von Lemming711 am 12.10.06 15:25:06:eek: Eine reichhaltige Content-Palette soll die Nutzer anlocken :eek:

      Frage:

      Wer ist bei Content der Beste im Land? :D


      CM mit seinem siebenten Elephant! :laugh::laugh::laugh:

      Kleiner Scherz am Rande! ;)
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 10:17:32
      Beitrag Nr. 27 ()
      Investment-Konzerne bieten fast 1 Milliarde Dollar für Open Solutions

      Heuschrecken schlucken Anbieter von Banken-Software


      Die Investment-Konzerne Carlyle Group und Providence Equity Partners bieten 930 Millionen Dollar für Open Solutions. Das berichtet das 'Wall Street Journal' (Montagsausgabe) unter Berufung auf informierte Kreise. Eine offizielle Bekanntgabe steht dem Vernehmen nach unmittelbar bevor. Die Offerte für Open Solutions liegt um 25 Prozent über dem Börsenschlusskurs vom letzten Freitag.

      Open Solutions aus Glastonbury im US-Bundesstaat Connecticut bietet Software-Plattformen, die Daten aus einer relationalen Oracle-Datenbank mit Systemen für Online-Banking, Bargeld-Management, CRM/Business Intelligence, Buchhaltungswerkzeuge, Spracherkennung, Dokumentenmanagement und anderes verbinden. Kunden sind Banken und Finanzdienstleister in den Vereinigten Staaten und Kanada. Das 14 Jahre alte Unternehmen hat 1.700 Beschäftigte und 4.800 Kunden.

      Im Jahr 2005 kletterte der Umsatz auf 193,7 Millionen Dollar, nach 107,1 Millionen Dollar in 2004. Der Nettogewinn sank zur gleichen Zeit von 25,1 Millionen Dollar auf 18,5 Millionen Dollar. Das Management ist an der Übernahme durch die privaten Beteiligungskapitalgesellschaften beteiligt, und wird nach Abschluss des Deals voraussichtlich im Amt bleiben. (as)

      [ Montag, 16.10.2006, 08:43 ]

      Quelle de.internet.com
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 10:27:23
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.652.046 von Lemming711 am 16.10.06 10:17:32Dagegen ist Mentasys ja ein richtig, schönes Schnäppchen! ;)
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 10:39:38
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.652.242 von Lemming711 am 16.10.06 10:27:23Gestern habe ich auch noch irgendwo

      eine KAUFEMPFEHLUNG für LYCOS gelesen.

      Gedrucktes SCHWARZ auf WEISS oder schön bunt kommt bestimmt gut an.


      Wenn jetzt die Börsenblättchen

      auch noch

      die LEERVERKÄUFER vor sich hertreiben,

      kann man ja nix machen! :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 10:49:33
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.652.534 von Lemming711 am 16.10.06 10:39:38

      Dann meinst Du wohl dieses:

      DER AKTIONÄR

      Internet –Übernahme



      Das Internetportal Lycos Europe hat für 30 Millionen Euro (inklusive einer erfolgsabhängigen Komponente von 14,0 Millionen Euro)
      die mentasys GmbH erworben.

      Die Mentasys-Software unterstützt Preisvergleichs-Internetseiten und Online-Shops bei der Steigerung ihrer Abrufe und Shopping-Umsätze.

      Weitere positive Impulse sind für Lycos aus den Verhandlungen über den Verkauf der Spray-Internetzugangssparte zu erwarten.


      Internet-Werbung boomt- eine Entwicklung, die sich auf die Lycos-Zahlen auswirken wird.



      Spekulative Anleger steigen jetzt ein.

      +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      Die Experten DES AKTIONÄR sehen die Pbernahme von mentasys
      wesentlich positiver als verschiedene User hier, die immer
      wieder mit denselben negativen Sprüchen auftauchen.

      Gleiches gilt für den Spray-Verkauf.
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 10:55:47
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.652.534 von Lemming711 am 16.10.06 10:39:38Ich lach mir ja einen Ast,

      wenn Morgen auch noch der BÄCKER kommt. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 10:57:49
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.652.867 von Lemming711 am 16.10.06 10:55:47Nachtrag:

      Mal eben gucken

      n - tv Videotext

      vielleicht isser schon dabei. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 11:00:55
      Beitrag Nr. 33 ()
      In Paris gibt es noch ein PAAR unter zu 0,99

      wenn se nich schon wieder wech sind ! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 11:13:58
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.652.910 von Lemming711 am 16.10.06 10:57:49Seite 235

      600% Tip

      wen meint er nur? :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 11:26:45
      Beitrag Nr. 35 ()
      Kursdaten 16.10.2006 Frankfurt
      Kurs:

      11:09:46 1,00 +1,01%
      +0,01


      Taxe Stück
      Bid: 11:09:52 0,98 6.666
      Ask: 11:09:52 1,03 1.050 :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 12:13:07
      Beitrag Nr. 36 ()
      Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHGLycos Europe N.V.
      Richard Holkade 36
      2033 PZ Haarlem
      Niederlande

      - ISIN Code NL0000233195 –

      Die Gesellschaft hat am 29. September 2006 Kenntnis vom Schreiben der Amber Master Fund (Cayman) SPC vom 29. September 2006 erhalten.

      Darin teilt die Amber Master Fund (Cayman) SPC mit, dass sie die Schwelle von 5 % des Kapitals und der Stimmrechte von Lycos Europe N.V. überschritten hat und nunmehr 5,03% der Stimmrechtsanteile an der Lycos Europe N.V. hält.

      Haarlem, Niederlande, den 12. Oktober 2006
      LYCOS Europe N.V.
      Der Vorstand
      Copyright © 2005 Lycos, Inc. All Rights Reserved.

      +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      Da konnte der Fonds über unsere fleißigen Helfer locker mal wieder
      rd. 15 Millionen Sgares zum Kurs < EINS einsammeln


      Interessant:
      Gütersloh wußte seit 29.09.06 Bescheid, kommt aber erst jetzt
      mit der Meldung.
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 12:15:34
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.654.415 von ErsteHilfe2002 am 16.10.06 12:13:07:eek: Wie viel sind jetzt noch in zittrigen Händen? :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 12:17:14
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.654.456 von Lemming711 am 16.10.06 12:15:34Meine gibt es nicht,

      vor dem,

      TEC DAX ;)
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 12:18:51
      Beitrag Nr. 39 ()
      Mal sehen ob der Bäcker auch schon die

      :eek::eek::eek: SENSATION :eek::eek::eek:

      verbreitet? :D
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 15:13:42
      Beitrag Nr. 40 ()
      Kommen gleich die

      :eek::eek: HEUSCHRECKEN :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 15:31:17
      Beitrag Nr. 41 ()
      Iles Caïman, gibt es da nicht die

      DICKSTEN HEUSCHRECKEN? :rolleyes:



      Amber Master Fund (Cayman) SPC (P.O. Box 309GT, Ugland House, South Church Street, George Town, Grand Cayman, Iles Caïman),


      Die wollen bestimmt wieder zu 0,88 verkaufen, oder? :D

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 16:28:20
      Beitrag Nr. 42 ()
      IT-News von IT-Times.de
      --------------------------------------------------------------------------------

      17.10.2006
      Time Warner: Strategiewechsel trägt erste Früchte

      (IT-Times) Seit Anfang September kennt der Aktienkurs des Medienkonzerns Time Warner (NYSE: TWX, WKN: 592629) nur eine Richtung und zwar den nach oben. Innerhalb weniger Wochen legten die Papiere um mehr als 15 Prozent zu. Hintergrund dieser Entwicklung ist der Umstand, dass immer Investoren und Analysten Gefallen an der neuen AOL-Strategie finden.

      Free is beautiful
      Die Entscheidung der Online-Tochter, seine Services künftig kostenlos zur Verfügung zu stellen, scheint aufzugehen. Time Warner Chief Operating Officer (COO) Jeffrey Bewkes sieht die Fortschritte im Zusammenhang mit der Umsetzung der Strategie sogar über Plan. Man gewinne deutlich mehr Nutzer, zudem würden die operativen Kosten sinken, heißt es. Interessanterweise konnte AOL viele neue Nutzer auf seine Seiten locken, die bisher keine AOL-Kunden waren. Bewkes schätzt den Anteil dieser Kundschaft auf 40 Prozent am gesamten Neukundenaufkommen.


      Die Hoffnungen ruhen auf vor allem auf dem boomenden Online-Werbegeschäft, welches mit steigenden Seitenaufrufen einhergeht. Allein im jüngsten Quartal verbuchte AOL bei den Online-Werbeeinahmen ein Plus von 40 Prozent. Das rasant wachsende Werbegeschäft wird zwar die Umsatzausfälle auf Seiten der Internetzugangsgebühren kurzfristig zwar nicht kompensieren können, doch langfristig dürfte sich die Strategie auszahlen.


      Rückenwind erhielt der US-Medienkonzern zuletzt auch aus dem Analystenlager. Citigroup-Experte Jason Bazinet sieht Time Warner durch seine Kostenlos-Strategie auf den richtigen Weg. Diese Strategie würde das Wachstum des Unternehmens weiter beflügeln, glaubt der Citigroup-Analyst, der Time Warner-Aktien mit einem 12-Monatskursziel von 24 Dollar zum Kauf empfiehlt. Zwar geht Bazinet davon aus, dass der AOL-Umsatz in den nächsten Jahren bis 2008 um 10 bis 20 Prozent einbrechen wird, gleichzeitig dürfte sich der Gewinn aber aufgrund der sinkenden operativen Kosten und dem Wachstum bei Werbeeinnahmen bis zum Jahr 2009 jährlich erhöhen. Im Einzelnen kalkuliert der Analyst bei der Online-Einheit mit einem Umsatzrückgang auf 4,56 Mrd. Dollar bis 2009. Dabei dürfte sich der operative Gewinn auf 2,3 Mrd. Dollar bis 2009 erhöhen, während AOL im laufenden Jahr wohl einen Gewinn von 1,89 Mrd. Dollar einfahren wird, prognostiziert der Citigroup-Analyst.


      Kurzportrait

      Mit mehr als 17 Mio. Kunden gilt Time Warner nicht nur als der größte Internet Service Provider in Amerika, gleichzeitig betreibt das Unternehmen mit Aol.com eines der größten Internet-Portale und ist durch die Fusion mit Time Warner auch in den Besitz von Filmstudios, Kabel-Kanäle, sowie Plattenlabels gekommen. Im Medienbereich verlegt die Gesellschaft etwa 36 Zeitschriften. Zwar muss Time Warner sein Kabelnetz auch für Konkurrenten öffnen, doch auch in Sachen Breitbandzugang nimmt die Gesellschaft eine führende Position ein. Gleichzeitig sollen künftig mehr kostenfreie Services auf den Webseiten angeboten werden, um so die Werbeumsätze zu erhöhen.

      Im Jahr 2004 verkaufte Time Warner seine Einheit Warner Music und erlöste dadurch 2,6 Mrd. Dollar, um seine Nettoverschuldung weiter zu reduzieren. Anfang 2005 übernahm Time Warner über seine Tochter Time Inc den Verlag Essence Communications Partners (Suede-Magazin). Das Joint Venture MusicNet wurde im Frühjahr 2005 an eine Investorengruppe veräußert. Gleichzeitig erwarb Time Warner gemeinsam mit Comcast die insolvente US-Kabelgesellschaft Adelphia Communications. Im Herbst 2005 übernahm Time Warner über seine Online-Einheit AOL den Speicher- und Backup-Spezialisten Xdrive sowie den Mobiltechnikspezialisten Wildseed Ltd. Ferner kaufte Time Warner das mexikanische Verlagshaus Grupo Editorial Expansion. Zudem wurde über AOL der Blogging-Spezialist Weblogs aufgekauft. Anfang 2006 übernahm Time Warner den Videosuchdienst Truveo und Games.com. Zugleich wurde die Buch-Sparte (Time Warner Book Group) abgestoßen. Im Frühjahr 2006 verstärkte sich AOL erneut im Videobereich und kaufte den Werbespezialisten Lightningcast. Gleichzeitig stellte AOL seine Strategie um, wonach künftig Software- und Email-Dienste für Breitband-Kunden kostenfrei zugänglich sein sollen. Im Herbst 2006 verstärkte sich AOL im Spielebereich durch die Übernahme des Spiele-Magazins GameDaily.com, nachdem man im Vorfeld den Community-Spezialisten Userplane aufkaufte. Nachdem man zuvor AOL Deutschland für 675 Mio. Euro an die Telecom Italia verkaufte, trennte sich Time Warner dann auch von seiner französischen (AOL France) und englischen Online-Einheit (AOL UK).

      In der Vergangenheit als Wachstumsmotor für den Medienbereich gedacht, erfüllte die Online-Einheit die hohen Erwartungen nach der Fusion nicht, so dass der Zusatz AOL wieder aus dem Firmennamen gestrichen wurde. Um den Bereich E-Commerce weiter zu fördern, gründete AOL gemeinsam mit 30 weiteren Unternehmen das Projekt „Liberty Alliance Project“, welches in Konkurrenz zu Microsofts Passport-Technologie steht.

      Mit dem AOL Instant Messenger hat sich der Internet Service Provider eine Vormachtstellung sichern können. Die AOL-Anwendung ist das meistgenutzte Kommunikationsinstrument, wenn es um den Austausch von Kurzmitteilungen über das Internet geht.

      Zahlen


      Für das vergangene Juniquartal meldete Time Warner einen Umsatzanstieg auf 10,7 Mrd. Dollar, ein marginaler Zuwachs von einem Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Nettogewinn kletterte dabei auf 865 Mio. Dollar oder 20 US-Cent je Aktie, nachdem im Jahr vorher noch ein Minus von 425 Mio. Dollar oder 25 US-Cent je Aktie zu Buche stand.


      An der Wall Street hatte man zunächst mit Einnahmen von 10,99 Mrd. Dollar sowie mit einem Nettogewinn von 19 US-Cent je Aktie kalkuliert.


      Bei der Online-Einheit AOL schwanden die Umsätze um zwei Prozent auf 2,0 Mrd. Dollar, wobei die Subscription-Erlöse um elf Prozent einbrachen. Die Werbeerlöse kletterten hingegen um 40 Prozent, so dass AOL einen operativen Gewinn von 505 Mio. Dollar erwirtschaften konnte.


      Insgesamt verbuchte AOL im jüngsten Quartal durchschnittlich 113 Mio. Besucher, wobei die Anzahl der AOL-Mitglieder um weitere 976.000 auf 17,7 Mio. AOL-Nutzer sank. In Europa verlor AOL 218.000 Mitglieder gegenüber dem Vorquartal auf 5,6 Mio. Nutzer.


      Das Kabelgeschäft präsentierte sich weiter wachstumsstark, wobei die Umsatzerlöse um 15 Prozent auf 2,7 Mrd. Dollar anzogen. Im Film-Geschäft verzeichnete Time Warner einen Umsatzrückgang um zehn Prozent auf 2,4 Mrd. Dollar.


      Markt und Wettbewerb

      Zahlreiche Konkurrenten wollen dem Medien-Giganten Marktanteile abringen. Im Medien-, Verlags- und TV-Geschäft konkurriert Time Warner unter anderem mit den Unternehmen Viacom Inc., CBS Corporation, News Corporation, Walt Disney Company, DirecTV und NBC Universal.

      Im Internetzugangsgeschäft stritt sich Time Warner in der Vergangenheit mit EarthLink und United Online. Vor allem in Sachen Internetzugangsservices konnte die aus der Fusion von Juno Online und NetZero hervorgegangene United Online in den letzten Jahren Erfolge feiern. Mit seinem teilweise kostenlosen, werbefinanziertem Zugangsangebot und einem Discount-Zugang konnte das United Online in den vergangenen Jahren zahlreiche neue Kunden hinzugewinnen. Inzwischen bieten aber Unternehmen wie EarthLink und Google einen kostenlosen Internetzugangsdienst via Funk an.

      Mit seinem Zugangsdienst MSN geht der Redmonder Softwarekonzern Microsoft auf Kundenfang, konnte sich aber bislang nicht gegen AOL durchsetzen. Gleichzeitig ist das Unternehmen mit einem gleichnamigen Portal auch im Internet präsent. Um Werbekunden und Online-Shopper konkurriert AOL nicht zuletzt mit dem Branchenprimus Yahoo, sondern auch mit anderen führenden Web-Portalen wie mit Google, IAC/InterActiveCorp und eBay.


      Ausblick


      Für das zu Ende gegangene Septemberquartal erwarten Analysten einen Umsatzanstieg auf 11,1 Mrd. Dollar sowie einen Nettogewinn von 21 US-Cent je Aktie. Für das laufende Gesamtjahr 2006 wird mit einem Umsatz von 44,8 Mrd. Dollar sowie mit einem Nettogewinn von 85 US-Cent je Aktie kalkuliert.


      Für das nachfolgende Geschäftsjahr 2007 rechnen Analysten mit einem weiteren Umsatzanstieg auf 47,8 Mrd. Dollar sowie mit einem Nettogewinn von 1,01 Dollar je Aktie.


      Bewertung


      Zuletzt wurden Time Warner-Anteile erneut freundlich bei 19,3 Dollar gehandelt, womit sich damit ein Börsenwert von rund 78,5 Mrd. Dollar für den US-Medienkonzern ergibt. Auf Basis aktueller Gewinnschätzungen für das nachfolgende Jahr 2007 ergibt sich ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 19. Gleichzeitig wird Time Warner mit dem 1,7fachen des zu erwartenden Umsatzes für das laufende Jahr bewertet.


      Im Hause J.P. Morgan sieht man noch zahlreiche Herausforderungen auf die AOL-Einheit zukommen. Die Analysten stuften daher Ende September Time Warner-Papiere von „übergewichten“ auf „neutral“ herab. Die Analysten verweisen auch auf das schwächelnde Filmgeschäft, sowie auf die relativ hohe Bewertung des Unternehmens. JPM-Analyst Imran Khan glaubt, dass AOL trotz der jüngsten Bemühungen weiter Marktanteile im Werbemarkt verlieren wird. Das Wachstum im Filmgeschäft dürfte sich bis 2010 von 8,9 Prozent im vergangenen Jahrzehnt auf nur noch 3,8 Prozent abschwächen, so Khan. Insgesamt sieht der Analyst Time Warner-Papiere in einer Preisspanne von 15,57 bis 18,46 Dollar.


      Im Hause Morgan Stanley ist man deutlich zuversichtlicher, was die weitere Kursentwicklung der Titel angeht. Analyst Richard Bilotti stufte Ende September den Wert von „gleichgewichten“ auf „übergewichten“ nach oben, wobei der Analyst sein Kursziel für Time Warner-Aktien von 21 auf 26 Dollar erhöht. Bilotti verweist unter anderem auf die erwartete Abspaltung des Kabelgeschäfts sowie auf den Strategiewechsel bei der Online-Einheit AOL. Der Analyst sieht eher ein begrenztes Abwärtspotential für den Wert. Zwar dürfte ein Turnaround bei AOL nicht zwangsläufig den inneren Wert von Time Warner heben, jedoch rechnet Bilotti aufgrund der niedrigeren Kosten mit einer Verbesserung der Bruttogewinnmargen.


      Die Analysten bei CIBC World Markets bleiben hingegen bei ihrem Rating „sector perform“ und reduzieren ihr Kursziel leicht von 21 auf 20 Dollar. Die Deutsche Bank empfiehlt hingegen den Titel weiterhin zum Kauf, wobei die Deutsch Banker ihr Kursziel für den Wert leicht auf 23 Dollar nach unten revidieren.
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 16:32:29
      Beitrag Nr. 43 ()
      Hier stehen wohl einige ganz schön unter Strom :D:cool:

      Kaum ein neues Posting reingestellt

      und schon 20, 30 Klicks :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 16:55:01
      Beitrag Nr. 44 ()
      Ist Euch eigentlich schon mal in den Sinn gekommen

      dass Amber Master Fund (Cayman) SPC

      im Auftrag eingesammelt haben könnte.

      Ich will hier ja keine Spekulationen anstellen,

      aber Overbek ist doch von Google abgeworben worden

      und Alfred Tolle soll ja auch weg sein, von Lycos inc USA

      sagt unser BUKIMAN.

      AAA1000 wie war dass nochmal mit:

      Ich würde mir ja nich ans Bein pinkel lassen :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 17:12:33
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.682.728 von Lemming711 am 17.10.06 16:55:01Internet
      Europa macht Google Konkurrenz


      15. März 2006 Deutschland und Frankreich sind auf der Suche nach Unternehmen für die Entwicklung der gemeinsamen Internetsuchmaschine Quaero vorangekommen. Nach Informationen dieser Zeitung wird in Deutschland die Bertelsmann-Tochtergesellschaft Empolis die Quaero-Entwicklung koordinieren, obwohl das Unternehmen eine federführende Funktion zunächst abgelehnt hatte. Daneben werden die Unternehmen Siemens, Lycos Europe, die Deutsche Thomson-Brandt, Mediasec Technologies und Grassvalley Germany an dem Projekt mitarbeiten. Von Seiten der Wissenschaft sind das deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, die Fraunhofer-Gesellschaft für angewandte Forschung, die Universität Karlsruhe und die RWTH Aachen beteiligt.


      Lycos statt T-Online

      Die Initiative für Quaero ging vom französischen Staatspräsidenten Jacques Chirac aus, der im vergangenen Frühjahr Altbundeskanzler Gerhard Schröder für das Projekt gewann. " Wir brauchen Quaero, die erste wahre multimediale Suchmaschine, um die globale Herausforderung von Google und Yahoo anzunehmen" , sagte Chirac damals. Anders als die Franzosen hatten die Deutschen aber Schwierigkeiten, Unternehmen für das Projekt zu begeistern. Kurz vor dem deutsch-französischen Gipfel in dieser Woche übten die Franzosen daher kräftigen Druck aus, schnell geeignete Unternehmen zu finden. Die Deutsche Telekom war zunächst beteiligt, will nun aber keine aktive Rolle mehr spielen. Die Telekom-Tochtergesellschaft T-Online nutzt selbst die Suchmaschine Google in ihrem Internetportal. Statt dessen bringt nun Lycos Europe das Wissen um die Suchtechnik in das Projekt ein. Großaktionär von Lycos Europe ist ebenfalls Bertelsmann. In Frankreich steht der Elektronikkonzern Thomson schon einige Zeit als Konsortialführer fest.

      Konkurrenz zu Google

      Die Suchmaschine soll als Konkurrenz zu den amerikanischen Marktführern Google, Yahoo und Microsoft aufgebaut haben, die auch in Europa den Markt weitgehend beherrschen. Quaero soll nicht nur Texte, sondern auch Musik oder Bilder finden. Die Suchergebnisse sollen auf Computern, Mobiltelefonen und Fernsehen in mehreren Sprachen angezeigt werden können. Mit diesen Funktionen wäre Quaero den bisherigen Anbietern, die zusammen schon mehrere Milliarden Dollar in die Suchtechnik investiert haben, überlegen. In den Internetforen wird das Projekt aber skeptisch gesehen, denn bei Google oder Yahoo arbeiten mehrere tausend Softwareentwickler an der stetigen Verbesserung der Suchmaschinen.

      Finanziert wird die Entwicklung mit öffentlichen Fördermitteln, obwohl noch keine Entscheidung über die Höhe der Mittel getroffen ist. Wahrscheinlich wird es sich auf deutscher Seite um einen unteren zweistelligen Millionenbetrag handeln, mit dem die Entwicklungsleistungen der Unternehmen bezahlt werden. Die Mittel werden wohl den Haushalt 2007 belasten. Das Projekt muß noch bei der EU-Kommission angemeldet werden.


      wenn ich google wär würde ich dem ein schlussstrich setzen und Lycos kaufen bevor die mir ans bein pinkeln würden
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 17:24:05
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.683.109 von Lemming711 am 17.10.06 17:12:33


      Setz mal : Amber Master Fund
      bei Google in die Suchmaschiene !:cool:
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 07:30:55
      Beitrag Nr. 47 ()
      Ein sehr interessanter Artikel under dem Gesichtspunkt
      suchmaschinen:

      HANDELSBLATT, Donnerstag, 19. Oktober 2006, 21:11 Uhr
      Karriere-Gefahr Internet


      Hier werden Sie verraten
      Von Julia Leendertse


      Was immer Bewerber, Arbeitnehmer oder Firmen lieber verschweigen, kommt irgendwann per Google-Suche oder der Recherche bei spezialisierten Branchendiensten heraus. Die Folgen sind enorm – oft ohne dass die Betroffenen verstehen, wieso.




      Deutsche Ebay-Seite: Das Auktionshaus ist Auslöser der neuen Transparenz in Sachen Reputation. Foto: dpa
      Der Kommunikationsprofi aus Rheinland-Pfalz* bereitete gerade die PR-Strategie für den Börsengang eines Unternehmens vor, da trat plötzlich ein Wettbewerber auf den Plan und wollte ihm den Kunden abjagen. „Der Mann brüstete sich gegenüber der Firma mit besten Kontakten zu allen möglichen Medien und versprach, was gar nicht geht – garantierte Veröffentlichungen. Die Bugwelle war so groß, dass die Firma tatsächlich erwog, den PR-Berater zu wechseln“, erinnert sich der 42-jährige Agenturchef.

      So schnell gab der PR-Profi aber nicht klein bei. Und siehe da, eine Internetrecherche mit der Suchmaschine Google reichte, um den Konkurrenten aus dem Feld zu schlagen. „Ich schaute mir die Kundenliste des PR-Manns auf dessen Webpage an, gab die Namen dieser Unternehmen in Google mit Suchbegriffen wie Staatsanwalt und Strafverfahren ein und wurde in 95 Prozent der Fälle fündig.“ Ergebnis seiner Detektivarbeit im Internet: Die Firmen waren fast alle mit dem Gesetz in Konflikt geraten, hatten ihre Publizitätspflichten nicht erfüllt oder anderweitig gegen das Anlegerschutzgesetz und gegen Mitteilungspflichten verstoßen. Das brisante Recherchematerial legte er seinem Kunden vor – und die Sache war erledigt.

      „Das Internet macht Erfolge, aber auch Niederlagen und Ausrutscher von Menschen in null Komma nichts transparent und wird die Art und Weise, wie Geschäftspartner miteinander umgehen, radikal verändern“, erwartet Andreas Lutz, Netzwerkexperte und Berater in München. Noch bevor es zum ersten Kontakt kommt, haben sich Headhunter, Journalisten, potenzielle Arbeitgeber, Auftraggeber, Wettbewerber und künftige Kollegen über Suchmaschinen oder spezialisierte Branchendienste einen Überblick verschafft über die wichtigsten beruflichen Stationen, Jobkontakte, Freizeitaktivitäten – aber eben auch über schlechte Presse oder Anfeindungen in Blogs, den privaten Internet-Tagebüchern. Manche missbrauchen das Internet gar, um Wettbewerber in Verruf zu bringen. So fand ein Unternehmensberater vom Mittelrhein* beim Googeln seinen Namen in Verbindung mit dem Begriff Hausfrauensex. „Ein böswilliger Konkurrent hatte unter meinem Namen einen Eintrag auf der Pornoseite hinterlassen“, vermutet er.

      Die Folgen sind enorm – oft ohne dass die Betroffenen verstehen, wieso: Da wird ein Chefcontroller gar nicht erst zum Vorstellungsgespräch geladen, weil er viele Jahre in einem Unternehmen tätig war, das am Ende Insolvenz anmeldete. Ein Personaler wird abgelehnt, weil er in seiner Freizeit Drachen fliegt und dem potenziellen Arbeitgeber das Risiko langer Ausfallzeiten zu groß ist. Und ein Qualitätsmanager kommt nicht in die engere Auswahl, weil er vor Jahren eine Rückrufaktion zu verantworten hatte.

      Lesen Sie weiter auf Seite 2: „Reputation ist unser persönliches Vermögen“

      „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert – nach diesem Motto zu verfahren, ist heute im Berufsleben existenzgefährdend“, warnt Management-Autorin Susanna Wieseneder aus Wien. „Reputation ist der beständige Begleiter im Berufsleben und damit unser persönliches Vermögen. Jobs, Firmen oder manchmal gar ganze Branchen können vom Markt verschwinden. Aber Reputation ist inflationssicher, überlebt Zusammenbrüche und ist das einzige Vermögen, das man nicht erwerben kann, wenn man es gerade am nötigsten braucht“, betont die ehemalige Kommunikationschefin der Österreichischen Post.

      Ein Auslöser der neuen Transparenz in Sachen Reputation ist das Internet-Auktionshaus Ebay. Obwohl die Geschäftspartner sich einander nicht kennen, die Ware nicht vorher begutachtet werden kann, boomt die Marktplattform für Gebrauchtes. Das schlichte Erfolgsrezept: Ebay fordert Käufer und Verkäufer auf, sich freiwillig nach jeder Transaktion gegenseitig zu bewerten, und macht anschließend diese Beurteilungen für alle Ebay-Kunden transparent. „Das Prinzip, über Leistung und Wohlverhalten von Institutionen, aber auch von einzelnen Personen quasi öffentlich abstimmen zu lassen, wird in immer mehr Lebensbereichen eine Rolle spielen“, prognostiziert der Bostoner Internetexperte und Berater Philip Evans von der Boston Consulting Group. Touristen bewerten im Netz den Service von Hotels und Firmeneinkäufer die Leistung von Unternehmensberatern. Auch die Vergütung von Mitarbeitern wird demnächst mit davon abhängen, wie gut sie beim öffentlichen 360-Grad-Feedback ihrer Kollegen, Mitarbeiter und Kunden abschneiden.

      Auch die Deutsche Bahn versucht, durch Feedback der Fahrgäste die Kundenfreundlichkeit der Mitarbeiter in ihren Call-Centern zu erhöhen. So erkundigte sich der Konzern in einem Pilotprojekt bei den Bahnkunden kurz nach deren Gespräch mit dem Call-Center, wie ihnen die Beratung gefallen hatte. Anschließend konnten diese die Freundlichkeit der Call-Center-Mitarbeiter benoten. „Zurzeit hören wir stichpunktartig Call-Center-Gespräche mit, wenn die Kunden einverstanden sind. So können wir unseren Mitarbeitern unmittelbar Feedback geben, was sie persönlich bei der Beratung verbessern könnten“, sagt ein Bahnsprecher.

      Fazit: Die Reputation – also das Urteil und die Wertschätzung anderer gegenüber einer Person – wird immer mehr zur Orientierungshilfe für Menschen untereinander, aber auch für die Leistungsbewertung von Mitarbeitern in Unternehmen. Die Reputation ist gleichzeitig das meistgehütete, weil verletzbare Gut jedes Einzelnen. Doch zugleich gilt: Die zunehmende Technisierung wertet paradoxerweise persönliche Empfehlungen und die Mundpropaganda in Netzwerken auf.

      „Je komplexer die Entscheidungen sind, die Menschen zu treffen haben, desto eher sind sie geneigt, sich auf Empfehlungen zu verlassen“, urteilt Wiesender. Ihr Rat: „Manager wie Sachbearbeiter sollten lockere sowie enge Beziehungen pflegen – und Verbündete auch beim Gegner oder Konkurrenten suchen.“ Für alle Fälle.

      * Name der Redaktion bekannt.
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 18:19:10
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.682.728 von Lemming711 am 17.10.06 16:55:01:eek: AOL plant Zukäufe in Europa :eek:

      Nach dem Verkauf seines Internetzugangsgeschäfts in Deutschland, Großbritannien und Frankreich will das Online-Portal AOL in Europa auf Einkaufs-Tour gehen, um sein Werbegeschäft zu stärken. "Wir planen Akquisitionen in Europa.
      Wir sind aktiv auf der Suche nach Internet- Unternehmen", sagte AOL-Chef Jonathan Miller der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. "Die Gelegenheiten hier sind gut." Mit Zukäufen wolle das Portal seine Reichweite erhöhen und das eigene Werbenetzwerk Advertising.com ausweiten.

      Konkrete Namen von eventuellen Übernahmekandidaten nannte Miller nicht. Bei künftigen Entwicklungen soll aber das Thema Video eine große Rolle spielen. In diesem Bereich kam dem Online-Portal zuletzt allerdings der große Konkurrent Google zuvor und kaufte das populäre Video-Portal YouTube. "Ich habe immer gesagt, dass YouTube ein grandioses Unternehmen ist", sagte Miller. "Aber nur Google konnte diesen Preis zahlen. Zum richtigen Preis hätte AOL YouTube liebend gerne übernommen." Die kleine Firma mit 67 Angestellten wird für 1,65 Milliarden Dollar in Aktien vom weltgrößten Suchmaschinenbetreiber übernommen.

      Im September hatte Time Warner das Zugangsgeschäft von AOL Deutschland an die Telekom Italia und deren Hamburger Tochter HanseNet für 675 Millionen Euro verkauft. Miller will das Unternehmen strategisch nun stärker auf das Geschäft mit Werbung im Internet ausrichten. "Die Marge im Zugangsgeschäft beträgt 20 Prozent, im Werbegeschäft 50 Prozent", sagte Miller. "Und diese Marge steigt, wenn man die kritische Größe überschritten hat, weiter auf 60 bis 70 Prozent." Diese Größe liege bei einer Milliarde Dollar Umsatz, die AOL jetzt überschritten habe.

      In der Online-Werbung gehört AOL inzwischen zu den großen vier im Internet neben Google, Microsoft und Yahoo. Den Rückstand auf die Wettbewerber will AOL bald aufholen: "Wir gewinnen Anteile am Online-Werbemarkt. Im zweiten Quartal sind wir um 40 Prozent gewachsen, Yahoo nur um 26 Prozent", sagte Miller. (dpa) / (jk/c\'t)
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 08:56:12
      Beitrag Nr. 49 ()
      Goldman auf Einkaufstour? :look:




      US-Investoren schlagen bei Lindes Gabelstaplersparte zu
      Für vier Milliarden Euro. Der Wiesbadener Linde-Konzern hat seine Gabelstaplersparte Kion für vier Milliarden Euro an Finanzinvestoren aus den USA verkauft. Der Umbau des 1879 gegründeten Traditionskonzerns hin zu einem reinen Industriegase-Unternehmen ist damit nun größtenteils vollzogen.

      Linde verkauft seine Gabelstapler-Sparte Kion für vier Milliarden Euro an die US-Finanzinvestoren KKR und Goldman Sachs, Foto: dpaKäufer des Gabelstaplergeschäfts sei ein Konsortium aus den Unternehmen Kohlberg Kravis Roberts (KKR) und Goldman Sachs Capital Partners, teilte Linde in der Nacht zu heute mit. Die Verträge seien bereits unterzeichnet worden. Die Kartellbehörden müssen dem Verkauf aber noch zustimmen.

      „Das Gesamtkonzept von KKR und Goldman Sachs hat uns absolut überzeugt“, sagte Linde-Chef Wolfgang Reitzle. Die beiden Finanzinvestoren erklärten, sie würden die Wachstums- und Ertragsmöglichkeiten bei Kion konsequent nutzen und den Wert des Unternehmens nachhaltig steigern. „Unser mittelfristiges Ziel ist dabei ein Börsengang,“ kündigten sie an. Details dazu wurden nicht genannt.

      Verkauf finanziert BOC-Übernahme

      Linde hatte vor kurzem den britischen Gasekonzern BOC in der größten Übernahme seiner 127-jährigen Firmengeschichte für zwölf Milliarden Euro übernommen und damit den französischen Konkurrenten Air Liquide auf Platz zwei in der Branche verdrängt. Im Zuge der BOC-Übernahme hatte das Linde-Management die Gabelstaplersparte zum Verkauf gestellt, wobei zunächst auch ein Börsengang geprüft wurde. Konzern-Chef Reitzle hatte dann aber vergangene Woche durchblicken lassen, dass ein Verkauf die wahrscheinlichste Option sei.

      Linde
      »Quartalszahlen Linde legt dank BOC-Übernahme zweistellig zu
      »Umbau des Traditionskonzerns Neue Linde-Strategie findet bei Analysten Anklang
      »Neuausrichtung Linde zieht nach München
      »Übernahme genehmigt Linde hat grünes Licht für BOC-Übernahme
      »Industriegase Linde-Konkurrent Air Liquide verfehlt Markterwartungen
      »Mit Auflagen US-Kartellbehörde gibt Linde grünes Licht für BOC-Kauf
      »„Übernahme durch Linde nicht gefährdet“ Celanese verklagt BOC auf 960 Millionen Dollar
      »Industriegasekonzern Lindes neue Hybrid-Anleihe findet Anklang
      »Manager des Jahres Linde-Chef Reitzle glückte ein vorbildlicher Konzern-Umbau
      »40 Millionen Euro Linde baut Erdgasverflüssigungsanlage in Australien
      Investor's Info
      »LINDE AG O.N. mehr...


      Zur Vorbereitung der Trennung hatte Linde die Gabelstaplersparte unlängst unter dem Namen „Kion Group“ rechtlich verselbständigt. Das Unternehmen, das mit seinen drei Marken Linde, Still und OM in Europa Marktführer ist, kam vergangenes Jahr auf einen Umsatz von 3,6 Milliarden Euro. Der operative Gewinn lag bei 223 Millionen Euro. Kion hat derzeit rund 20.000 Beschäftigte. Im dritten Quartal hatte die Gesellschaft ihren operativen Gewinn um sechs Prozent auf 56 Millionen Euro gesteigert.

      Standortsicherung bleibt bestehen

      In dem Verkaufspreis von vier Milliarden Euro sind nach Linde-Angaben Nettofinanzschulden von rund 400 Millionen Euro enthalten, die Pensions- und Leasingverbindlichkeiten abdeckten. Zudem übernehmen die Finanzinvestoren sämtliche Vereinbarungen zur Standortsicherung, die das Linde-Management im Sommer 2005 mit den Arbeitnehmern des Gabelstaplerbereichs geschlossen hatte.

      Wichtigster Punkt der bis zum Jahr 2011 laufenden Standortvereinbarung ist, dass es zu keiner Verlagerung deutscher Produktionsstätten nach Osteuropa kommt. Im Gegenzug hatten die Arbeitnehmer unter anderem Zugeständnisse bei der Flexibilisierung der Arbeitszeiten eingeräumt.

      Linde plant Verkauf von Vakuumtechnik-Sparte

      Im Zuge der Konzentration auf das Industriegase-Geschäft will sich Linde auch noch vom Komponentengeschäft der Vakuumtechniktochter BOC Edwards trennen. Die Deutsche Bank hat bereits das Mandat für den Verkauf erhalten. Das Geschäft mit Flüssiggasen und Elektronikgasen von BOC Edwards will Linde dagegen weiterführen und in die neue Linde Group integrieren. 2005 erzielte BOC Edwards im Komponentengeschäft einen Umsatz von etwa 800 Millionen Euro. In spätestens zwölf Monaten will Linde auch dieses Geschäft verkauft haben.
      [06.11.2006] wiw/rtr
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 14:25:09
      Beitrag Nr. 50 ()
      :look:
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 14:27:05
      Beitrag Nr. 51 ()
      Amber Master Fund ist schon drinn! ;)

      Noch 8 Tage bis Amerika! ;)

      Jetzt muss man ja schon bei 3% Meldung machen,

      mal sehen was dann hier abgeht :D
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 15:28:12
      Beitrag Nr. 52 ()
      Ab 1. März http://www.jubii.com/ in the USA

      Der Newsflow wird steigen, JEDEN TAG! ;)

      Dass wird Aufsehen erregen! ;)

      Und neue Anleger, unter Umständen auch aus den Staaten anlocken!


      Was wusste Amber Master Fund schon im September? ;)



      Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG

      Lycos Europe N.V.
      Richard Holkade 36
      2033 PZ Haarlem
      Niederlande

      - ISIN Code NL0000233195 –
      Die Gesellschaft hat am 29. September 2006 Kenntnis vom Schreiben der Amber Master Fund (Cayman) SPC vom 29. September 2006 erhalten. Darin teilt die Amber Master Fund (Cayman) SPC mit, dass sie die Schwelle von 5 % des Kapitals und der Stimmrechte von Lycos Europe N.V. überschritten hat und nunmehr 5,03% der Stimmrechtsanteile an der Lycos Europe N.V. hält.

      Haarlem, Niederlande, den 12. Oktober 2006
      LYCOS Europe N.V.
      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 15:34:44
      Beitrag Nr. 53 ()
      Meldung vom 20.02.2007 Channel: Interactive

      Lycos schafft Break-even

      Lycos Europe hat erstmals ein Geschäftsjahr mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen.
      Die Gütersloher erwirtschafteten 2006 einen Gewinn von 1,7 Millionen Euro nach einem Verlust von 20,2 Millionen Euro im Vorjahr. Allerdings resultiert das Plus hauptsächlich aus dem Verkauf des schwedischen Portalgeschäfts für 15 Millionen Euro.

      Der Umsatz erhöhte sich um vier Prozent auf 82,4 Millionen Euro. Hauptumsatztreiber waren die Bereiche kostenpflichtige Dienste und Shopping, die sich um 23 Prozent auf 40,4 Millionen Euro verbesserten. Ihr Anteil am Gesamtumsatz betrug 49 Prozent. Der Bereich Werbung musste entgegen dem Branchentrend erneut ein Umsatzminus von 38,3 auf 35,7 Millionen Euro hinnehmen. Der Anteil am Gesamtumsatz beträgt somit 43 Prozent nach 50 Prozent im Vorjahr. Die restlichen acht Prozent des Gesamtumsatzes umfassen hauptsächlich die Umsätze des Bereichs Interconnect. Diese werden im Wesentlichen mit dem Internetzugangsgeschäft in Deutschland generiert, das Lycos demnächst verkaufen will. Der Bereich Interconnect erwirtschaftete im vergangenen Jahr einen Umsatz von 6,9 Millionen Euro nach 5,9 Millionen Euro im Vorjahr. Die liquiden Mittel von Lycos Europe reduzierten sich um 11 Prozent auf 93,3 Millionen Euro.

      Für 2007 erwartet CEO Christoph Mohn eine weitere Verbesserung des operativen Ergebnisses. Dies soll mit mit neuen Diensten erreichten werden, die in der ersten Jahreshälfte online gehen. Gleichzeitig bringt Lycos in den USA verschiedene Kommunikationsdienste unter dem Namen Jubii auf den Markt.




      http://www.onetoone.de/
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 15:52:36
      Beitrag Nr. 54 ()
      108K AUF EX :cool:




      Umsatz Xetra (letzte 20)

      Zeit Aktienkurs Stück

      15:25:42 0,87 100
      15:18:21 0,87 40 :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      15:17:48 0,88 108.823 :D
      15:17:42 0,88 10.000
      15:09:07 0,88 34.162
      15:02:55 0,88 543
      14:53:17 0,88 1.627
      14:49:12 0,88 1.000
      14:41:46 0,88 195
      14:22:49 0,88 20
      13:44:22 0,88 1.043
      13:33:26 0,88 1.370
      13:31:40 0,88 2.000
      13:13:13 0,87 1.995
      13:13:10 0,88 5.600
      12:45:10 0,87 940
      12:45:10 0,88 2.810
      12:24:01 0,88 1.000
      12:10:23 0,88 10.800
      12:10:10 0,88 5.570
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 16:04:55
      Beitrag Nr. 55 ()
      Schnappi der 100k Mann ist ja in letzter Zeit öfter in Aktion ;)

      Da saugt sich wohl ein GROSSER voll ;)

      Besoffen ist der bestimmt nicht! ;)


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