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    Deutschlands Elite-Unis sind in Karlsruhe, München und nochmals München - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.10.06 14:13:41 von
    neuester Beitrag 15.10.06 12:00:32 von
    Beiträge: 45
    ID: 1.087.607
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      Avatar
      schrieb am 13.10.06 14:13:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,442457,00.ht…

      ---
      Was mal wieder zeigt, dass "wir in Bayern eben intelligentere Bevölkerungsteile haben als andere Bundesländer"... ;)
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 14:40:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.599.126 von Blue Max am 13.10.06 14:13:41Na, dann habe ich ja an der richtigen Uni studiert.

      Ok, das ist ein bisschen selbstgefällig, aber ich konnte nicht anders. Verzeiht mir bitte diese Schwäche.:D

      SF
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 14:46:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.599.126 von Blue Max am 13.10.06 14:13:41Was mal wieder zeigt, dass "wir in Bayern eben intelligentere Bevölkerungsteile haben als andere Bundesländer"

      Dass die Unis in Bayern sind, heisst noch lange nicht, dass die Studenten, Professoren usw. aus Bayern kommen!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 14:50:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.600.042 von Datteljongleur am 13.10.06 14:46:32;), so ist es.
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 15:02:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      Da hat man die Eliteunis ja toll übers Land verteilt... :laugh:

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      schrieb am 13.10.06 15:11:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      Karlsruhe in Bayern ? :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 15:21:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      Eigentlich ists doch sowieso wurscht, welche Uni die goldene Ehrennadel bekommt .. phantasieloser Einfaltspinsel bleibt phantasieloser Einfaltspinsel .. und der Rest wandert eh aus :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 15:25:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.600.736 von big_mac am 13.10.06 15:11:34Lass mal kurz aus dem Fenster schauen.

      Nö, da wehen keine blauweißen Fahnen.




      Oh. Da werden die Schwaben an der Uni diesmal mit Häme rechnen müssen.:laugh::laugh:Stuttgart muhhuuaa
      Diese Auseinandersetzung geht mich aber nichts an, bin ja schliesslich nicht von hier. Ist nur immer amüsant.

      SF
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 15:41:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      Sind die Frauen an den Elite-Unis attraktiver ? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 15:50:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.601.703 von LastHope am 13.10.06 15:41:55Sind die Frauen an den Elite-Unis attraktiver ?

      Das vielleicht nicht unbedingt.
      Aber sie hinterfragen ständig die Anweisungen des Mannes beim Stellungswechsel!
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 16:56:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.601.703 von LastHope am 13.10.06 15:41:55Dumm f..t gut :rolleyes:
      Schlußfolgerung: eher nicht :D
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 16:57:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      #3

      Jedenfalls darf man schon auf die nächste rhetorische Glanzleistung anlässlich bayerischen Elite-Unis von Edmund Stoiber gespannt sein... ;)

      Das hört sich dann in etwa so an:

      Meine sehr verehrten Damen und ...auch ähh Herren,
      die doppelte Auszeichnung Bayerns...genauer gesagt Münchens...obwohl München ja bekanntlich von den Roten regiert wird...kann man das jetzt rausschneiden ?

      Also wie gesagt, die doppelte Auszeichnung unseres Freistaats durch...wo war ich stehengeblieben ...also durch "wir Bayern sind Papst" und gehören damit sowieso zur geistlichen Elite und durch den grössten neugebauten Flughafens des wiedervereinigten Deutschlands und überhaupt...ähh und überhaupt freue ich mich dass die Frau Christiansen oder Merkel oder wie auch immer die da in Berlin jetzt heisst...morgen um Punkt 7.45 Uhr in unser Haus...also das Haus des bayerischen Ministerpräsidenten und seiner...ähh also meiner Frau... zum Frühstück kommt...


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 23:33:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      Bayern und Elite? :laugh::laugh::laugh:

      Ich denke, da müssen die Bayern selber lachen.
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 23:41:08
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.601.150 von strangefloor am 13.10.06 15:25:17blauweiss sowieso nicht,

      unsere Fahne ist weiß-blau,

      verwechsesl das nicht mit Schalke!

      :lick: hcu
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 01:01:32
      Beitrag Nr. 15 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Elite?

      Nach London Times Rating kommt unter den Top 50 der Welt keine deutsche Hochschule vor:
      Heidelberg: 58
      TU Muenchen: 82
      Uni Muenchen: 98

      Da fragt man sich schon mal, was fuer ein Selbstbild Ihr eigentlich in Deutschland pflegt!

      Elite? Oh ja: die leistungsfaehigsten und bestbezahlten Sesselfurzer in der Welt! :D:D
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 11:01:17
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.613.209 von PresAbeL am 14.10.06 01:01:32... irgendwann muss man anfangen, und der Anfang klingt vielversprechend. Dass Deutschland forschungsmäßig mitmischt und sehr gut ist, zeigt auch die hohe Zahl junger Wissenschaftler die aus dem Ausland, auch von den USA, abgeworben werden und auswandern.
      Vor einigen Jahren bekam ein Deutscher namens Ketterle den Physik-Nobelpreis. Er forscht zwar in den USA aber sein "Grundwissen" bekam er in Deutschland.

      Ob ein Vergleich deutscher Universitäten mit US-Elite-Unversitäten überhaupt möglich ist, wage ich zu bezweifeln. Ein Großteil der US-Studenten kann sich ein Studium an Eliteuniversitäten nicht leisten bzw. ohne Stipendium haben sie keine Chance.
      Würden wir in Deutschland an unseren Unis derart horrende Gebühren verlangen, gäbe es bei uns maximal fünf Universitäten mit sehr wenigen deutschen Studenten, da die Mehrheit sich die Gebühren von 10.000 € und mehr jährlich nicht leisten kann.

      Grundsätzlich sollte man das private Elite-Uni-System der USA nicht mit unserem staatlichen Bildungssystem inkl. Unis vergleichen.
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 11:08:20
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.600.042 von Datteljongleur am 13.10.06 14:46:32so lange an bayerischen Universitäten Abiturienten aus anderen Bundesländern zugelassen werden, kann das nichts werden mit "Elite".
      Die bayerischen Unis sollten nur noch Abiturienten aus Bundesländern aufnehmen, denen gleiche Leistungen wie in Bayern abverlangt werden und die ein Zentralabitur schreiben. Die Studentenzahl würde sich in Bayern rapide senken was sich positiv auf das Studium - weniger Studenten pro Dozent - und die Ergebnisse auswirken würde :D
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 19:27:48
      Beitrag Nr. 18 ()
      Was sind denn die Bedingungen für eine Elite-Uni ?

      Für mich ist das Augenwischerei !
      Anstatt die Kriterien für die Zulassung zu Abitur und Studium endlich mal um 3 Stufen anzuheben, schreiben wir Wettbewerbe für Elite-Unis aus ! :(


      Das Studium ist m.E. viel zu lasch von den Anforderungen her, nicht straff genug (unendliche Ferienzeiten) und nicht praxisorientiert.
      In meinem Freundes- und Bekanntenkreis gibt es heute viele Leute mit Abitur und Studium, die zu DDR-Zeiten keine Hochschule von innen gesehen hätten !
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 19:39:32
      Beitrag Nr. 19 ()
      ...Bundesweiter Spitzenplatz

      Ausweis der hohen Qualität der Forschung an der TUM ist die Finanzierung von neun Sonderforschungsbereichen durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). Damit nimmt die TUM bundesweit einen Spitzenplatz ein. Seit 1988 darf sie sich mit dem Nobelpreis für Chemie für die Arbeiten unter Prof. Robert Huber schmücken. Er ist nach Prof. Rudolf Mößbauer (Physik 1961) und Prof. Ernst Otto Fischer (Chemie 1973) der dritte TUM-Wissenschaftler, der seit 1945 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet worden ist.

      Die Kontakte zu regionalen wie nationalen und internationalen Firmen und Einrichtungen sind eng. Im Jahre 1999 warb die TUM Drittmittel in Höhe von 251 Millionen Mark aus öffentlichen und privaten Quellen ein und belegte damit bundesweit den Spitzenplatz.
      http://www.br-online.de/wissen-bildung/thema/uni-bayern/ober…
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 19:43:14
      Beitrag Nr. 20 ()
      Merkel sieht Elite zurecht im Süden

      Nach der Auswahl dreier süddeutscher Hochschulen als erste deutsche "Elite-Unis" ist eine forschungspolitische Standortdebatte entbrannt. Bundeskanzlerin Angela Merkel stellte sich hinter die Auswahl - Schleswig-Holstein erhebt wegen des Verfahrens schwere Vorwürfe.

      "Wenn der Süden besser ist, dann ist er es", betonte Merkel am Samstag bei einem Festakt im baden-württembergischen Uhingen. Dies müsse auch ausgesprochen werden können. Die ausgewählten Universitäten in München und Karlsruhe hätten die Entscheidung verdient. Dies sei auch durch die "langfristige Politik" in Bayern und Baden-Württemberg ermöglicht worden.

      Mit Blick auf den weiteren Fortgang des Wettbewerbs, bei dem bis 2011 insgesamt 1,9 Milliarden Euro zu vergeben sind, sagte Merkel "noch manchen Kampf" voraus. Forderungen, die Mittel nach dem "Gießkannenprinzip" gleichmäßig zu verteilen, erteilte sie eine Absage. Deutschland müsse sich zu seiner Exzellenz bekennen, forderte die Kanzlerin.

      FDP-Vize Cornelia Pieper monierte, den ostdeutschen Hochschulen fehlten immer noch "faire Möglichkeiten", um die jahrzehntelangen Wettbewerbsnachteile aufholen zu können. Das müsse der Bewilligungsausschuss aus Bildungsministern und Wissenschaftlern künftig stärker berücksichtigen. Pieper warnte zugleich davor, wegen der sinkenden Studentenzahl in den neuen Ländern auch die Finanzmittel zu kürzen.

      Nach der Schlappe für die nord- und ostdeutschen Universitäten warf Schleswig-Holsteins Wissenschaftsminister Dietrich Austermann (CDU) der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und ihrem Präsidenten Ernst-Ludwig Winnacker vor, die Länder übergangen zu haben. Das Entscheidungsverfahren sei kurz vor der entscheidenden Sitzung so verändert worden, dass die Wissenschaftsminister praktisch keinen Einfluss mehr auf den Ausgang gehabt hätten. "Wir konnten das nur noch abnicken."

      Nach Darstellung des CDU-Politikers habe es eine "zweistündige erregte Diskussion" gegeben, bei der einige Minister beinahe den Rücktritt Winnackers vom Vorsitz des Gremiums gefordert hätten. Auch Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) sei über den geänderten Abstimmungsmodus erzürnt gewesen. Dem Bewilligungsausschuss gehören neben Schavan und den 16 Bildungsministern der Länder die Mitglieder einer Gemeinsamen Kommission von DFG und Wissenschaftsrat an.

      Winnacker verteidigte das Vorgehen. Es sei kein Zufall, dass drei süddeutsche Universitäten gekürt worden seien. Letztlich zahle sich aus, dass diese Forschungsstandorte seit Jahrzehnten systematisch unterstützt würden.

      Quelle: Handelsblatt.com
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 19:44:33
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.614.165 von StellaLuna am 14.10.06 11:01:17Qualifizierter Beitrag, dem ich im Wesentlichen sogar zustimme. Inbesondere die Einschaetzung als guten Anfang vermag ich zu teilen.

      Die richtig tollen Unis (Penn, Chicago, Yale, Harvard ...) kosten uebrigens wesentlich mehr: alle um die 45-55K $!

      Das Maerchen mit den Kindern der Muehseligen und Beladenen kannst Du allerdings vergessen.

      1. Koennen verantwortungsvolle Eltern von Anfang an die Tuition Fees entsprechend ansparen.

      2. Bekommen die guten Studenten Stipendien, die mindestens 50% abdecken.

      3. Ist so ein Elitezoegling natuerlich kreditwuerdig bis zum geht nicht mehr. Jungmediziner haben z.B. ihren Kredit nach 5-10 Jahren abgestottert. Klar, sie machen eine Asche hier, von der kann der deutsche Doc nur traeumen (deswegen tauchen ja in letzter Zeit auch so viele hier auf!).

      4. Ist es wirklich nicht von Schaden, dass der Nachwuchs frueh genug lernt, dass grundsaetzlich Bildung nicht umsonst ist und dass er sich seinen Urlaub gefaelligst auch selbst zu verdienen hat.

      Was beim jetzigen deutschen Null-Tarif und Null-Niveau System so herauskommt, sieht man doch hier jeden Tag! :D:keks:
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 19:59:48
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.623.192 von PresAbeL am 14.10.06 19:44:33Das mit den Stipendien in Deutschland ist so seine Sache. Wer zahlt Stipendien? Mehrheitlich sind es Stiftungen die der Politik nahe stehen wie Naumann Stiftung oder Friedrich-Ebert-Stiftung.

      Unternehmen sollten diesbezüglich aktiver und auch mutiger sein und mehr in die Zukunft investieren.
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 20:18:27
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.623.820 von StellaLuna am 14.10.06 19:59:48Totaler Quatsch dieser Elitemist!

      In D wird an den Unis schon zuviel rumgeforscht anstatt gute Lehre zu betreiben.

      Forschen sollen die Jungs meinetwegen an den MPIs oder den Fraunhofers. Die bräuchten die Kohle und nicht die Massenunis!!
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 20:20:40
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.624.509 von derbewunderer am 14.10.06 20:18:27Noch so ein Zitat zur Unterstreichung

      "Die Max-Planck-Gesellschaft hat bisher mehr Nobelpreisträger hervorgebracht als jede andere Universität oder wissenschaftliche Einrichtung"

      Quelle: www.wikipedia.de
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 20:29:13
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.623.820 von StellaLuna am 14.10.06 19:59:48Nun ja, die "kleine" Studienstiftung des deutschen Volkes sollte man nicht unerwaehnt lassen.

      Die deutsche Industrie ist uebrigens schon ganz nett dabei: ich erinnere an die Modelle in Witten-Herdecke oder in Koblenz. Dort gehoeren sie einerseits zu den Sponsoren der Unis, andererseits foerdern sie die Studenten mit Stipendien und (was ich noch wesentlich sinnvoller finde) mit Werkstudentenvertaegen.

      Nein, der Gedanke, dass man Bildung nicht fuer lau in den Hintern geblasen bekommt, sollte sich schon ganz tief beim akademischen Nachwuchs festsetzen! :D
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 20:31:08
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.624.597 von derbewunderer am 14.10.06 20:20:40Guck Dir mal den input an Steuergeldern bei DFG oder MPG pro Nobelpreis an! Das Verhaeltnis ist einzigartig in der ganzen Welt - oder um es einfach zu sagen: kein Nobelpreis ist so teuer wie ein deutscher!
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 20:39:10
      Beitrag Nr. 27 ()
      und das mit recht,
      ist euch schonmal aufgefallen, dass, immer wenn jemand an einer ddr-uni was wichtiges zu sagen hat bayrisch oder schwäbisch spricht?
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 20:47:42
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.624.971 von PresAbeL am 14.10.06 20:31:08Schön, dass wenigstens du die Struktur hier kennst, die sicherlich einigermaßen ineffizient ist. Die klassichen Trennung zwischen DFG, MPG und Fraunhofer ist überflüssig wie ein Kropf.

      Aber mit internationalen Universitätsrankings braucht man in D auch gar nicht erst anzufangen, Forschung, die an den Unis gemacht wird, ist -im Vergleich zu den Instituten- bestenfalls zweitklassig und daran wird dieser Exzellenz/Elitekrams nicht ändern, sondern noch mehr kostbare Steuergelder werden verschwendet (ist halt systembedingt so und eigentlich nicht weiter schlimm).

      Ich habe übrigens auch in beiden Systemen (Anglo/D) studiert, daher habe ich gar nichts gegen Studiengebühren (habe ich ja selbst blechen müssen - ohne Darlehen).

      Was D (ohne grundlegenden Systemwechsel braucht) ist eine Verschlankung des Apparates und eine stärkeres Verständnis der Universitäten als Ausbildungs- und Dienstleistungsbetrieb. Denn 99% der Studenten wollen ja nie forschen, sondern ihr erworbenes Wissen später in die Praxis umsetzen. Solche dämlichen deutschen Besonderheiten wie "Forschungssemester der Profs" tragen nur zu verlängerten Studienzeiten bei.

      Ich habe also nichts gegen Exzellenz, nur sollte sie wenigstens am richtigen Ort konzentriert werden.
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 21:05:58
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.625.553 von derbewunderer am 14.10.06 20:47:42Vielleicht liegt es an der Spaßforschung, die an den Unis betrieben wird.
      Zwei Jahre harte Forderungen in der Praxis können mehr Erkenntnisse bringen, als vier Jahre Uni !

      Vor ein paar Monaten hatte ich eine Diskussion mit einem Professor. Da liegt an einer Uni seit Jahren ein sehr teures Boden-Radargerät ungenutzt herum, weil der Bediener dieses Gerätes im Vorruhestand ist. :(
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 21:18:51
      Beitrag Nr. 30 ()
      Bayern ist auf allen Gebieten eine einzige Erfolgsgeschichte; es war ja ein Glück, dass die Rot/Grünen in Bayern noch nie regiert haben und sie werden in Bayern politisch nie was zu melden haben.
      Denn so dumm braucht man die Bayern nicht zu halten, dass sie die politischen Versager der Vergangenheit jemals wählen würden !
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 21:25:47
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.626.082 von LastHope am 14.10.06 21:05:58:laugh::laugh:

      Das ist nicht ungewöhnlich, sondern eher Normalität (auch an den sog. Exzellenz-Unis). Natürlich ist eine wesentlich engere Verzahnung von Uni zur Praxis und Uni zur Forschung (Institute) wünschenswert.
      Stattdessen gieren alle Beteiligten des Systems raffgierig auf ihre Mittel (auch die Studenten) und das macht das Bildungssystem zu teuer (von PresAbel korrekt bemängelt). Gleiches gilt auch für das Gesundheitssystem. Die deutsche Ausbildung und der deutsche Professor orientieren sich immer noch am Idealbild des Wissenschaftlers (schnöder Mammon, ist ja widerlich).
      Den Beamtenstatus auch der Hochschullehrer könnte man ja auch mal in Frage stellen. Eine klarere Trennung zwischen praxis- und wissenschaftsorientierenten Abschlüssen ist wenigstens eingeleitet, aber nicht vollendet.
      Warum z.B. muss sich aber ein Arzt in D nach bestandenen Staasexamina noch auf 20 Seiten über Operationsmethoden im Ghana des 19. Jahrhunderts ergiessen, nur damit er einen (höchst überflüssigen) Doktortitel auf sein Schild klatschen kann? Grundlagenforschung muss sicherlich sein, aber sie sollte dort gemacht werden, wo die besten Voraussetzungen dafür bestehen. In D sind dies aber zweifellos nicht die Universitäten, bei aller Liebe.

      Zum Radarbodengerät - Ich rate hier eine sog. Fachaufsichtsbeschwerde einzureichen, wenn es das Studium beeinträchtigt bzw. den Landesrechnungshof zu informieren.
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 21:31:10
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.626.277 von derbewunderer am 14.10.06 21:25:47>>>Zum Radarbodengerät - Ich rate hier eine sog. Fachaufsichtsbeschwerde einzureichen, wenn es das Studium beeinträchtigt bzw. den Landesrechnungshof zu informieren.<<<:laugh::laugh::laugh::laugh:

      Hoffentlich kommt sie auf meinen Tisch. Ich habe einen genormten Papierkorb. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 21:33:30
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.626.235 von StillhalterTrader am 14.10.06 21:18:51O tempora! O mores!

      "Die Entscheidung ist gefallen. Baiern ist Räterepublik... Der Landtag, das unfruchtbare Gebilde des überwundenen bürgerlich-kapitalistischen Zeitalters ist aufgelöst, das von ihm eingesetzte Ministerium zurückgetreten... Die Presse wird sozialisiert. Zum Schutze der baierischen Republik wird sofort eine rote Armee gebildet ... Es lebe das freie Baiern! Es lebe die Räterepublik! Es lebe die Weltrevolution!":laugh::laugh:

      Quelle: Br-Online
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 21:43:08
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.626.316 von Waldsperling am 14.10.06 21:31:10Wenn sie in den genormten Papierkorb geht, gibt es halt zusätzlich eine Dienstaufsichtsbeschwerde:D:D
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 21:51:24
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.625.553 von derbewunderer am 14.10.06 20:47:42100% Zustimmung, insbesondere hierzu:

      Was D (ohne grundlegenden Systemwechsel braucht) ist eine Verschlankung des Apparates und eine stärkeres Verständnis der Universitäten als Ausbildungs- und Dienstleistungsbetrieb.

      Allerdings wuerde ich ihnen schon gern eine Chance geben und anerkennen wollen, dass der brauchbare Anfang immerhin gemacht wurde.

      Die sozialistischen zentralen Forschungseinrichtungen sollte man sich sicher auch bald vorknoepfen. Ich findes es zum Beispiel ausgesprochen komisch, dass unter Rot_Gruen die KFA in Juelich zu einem Karnickelzuchtbetrieb mutiert ist, in dem minutioes erforscht wird, wie sich radioaktiv verseuchte Salatblaetter auf Karnickelorganismen auswirken. Das ist so richtig geil und bringt die Deutschen so richtig weiter! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 22:10:50
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.626.487 von PresAbeL am 14.10.06 21:51:24"Die sozialistischen zentralen Forschungseinrichtungen sollte man sich sicher auch bald vorknoepfen. Ich findes es zum Beispiel ausgesprochen komisch, dass unter Rot_Gruen die KFA in Juelich zu einem Karnickelzuchtbetrieb mutiert ist, in dem minutioes erforscht wird, wie sich radioaktiv verseuchte Salatblaetter auf Karnickelorganismen auswirken. Das ist so richtig geil und bringt die Deutschen so richtig weiter!"

      100% Zustimmung. Leider ist die Kernforschung unter Rot/Grün völlig verreckt. Wenn man sich vorstellt, dass wir den Fusionsprototyp ohne Probleme in Greifswald hätten haben können (ich seh jetzt nicht nach, aber ich glaube aus der Erinnnerung es wären 4 Mrd. EUR gewesen und er wird in Franreich gebaut), so ist das eine Schande. Abseits jeder politischen Diskussion um Kernkraft oder z.B. Gentechnik: Es muss zumindest die Option gegeben sein, hier wettbewerbsfähig einsteigen zu können.
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 22:31:08
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.626.677 von derbewunderer am 14.10.06 22:10:50Nö, Rot Grün hat nicht 4,5 sondern 6 Mrd. Euro in den Sand gesetzt.

      "Für den Bau des ITER gab es bis 2003 auch eine inoffizielle deutsche Bewerbung mit dem ehemaligen KKW-Nord „Bruno Leuschner“ in Lubmin an der Ostsee. Das Kraftwerksgelände wurde in den letzten Jahren durch die Energiewerke Nord GmbH als Zwischenlager sehr gut ausgebaut und ein Industriehafen mit überdurchschnittlichem Tiefgang gebaut. Im Sommer des Jahres 2003 kippte Bundeskanzler Gerhard Schröder – trotz einer Zusage des ehemaligen Kanzlers Helmut Kohl – die Zusage zur Bewerbung um den ITER. Der Grüne Bundestagsabgeordnete Hans-Josef Fell setzte sich in diesem Zusammenhang in der Berliner Landesvertretung des Landes Mecklenburg-Vorpommern für ein Ende der Fusionsforschung und Kernspaltung in Deutschland ein und bemühte sich ebenfalls, die Montage des in Greifswald geplanten Forschungsreaktors vom Typ Stellarator, den Wendelstein 7-X des Max-Planck-Institut für Plasmaphysik, zu verhindern. Argumentiert wird damit, dass die Kernfusion innerhalb der nächsten 50 Jahre nichts zu der erforderlichen schnellsten Reduzierung des CO2-Ausstoßes beitrage und dass man mit dem investierten Geld auf anderen Gebieten weit mehr Arbeitsplätze schaffen könne.

      Mit dem ITER Kernfusionsreaktor am Standort Lubmin wäre die Universität Greifswald langfristig zu einem der Spitzenstandorte internationaler Fusionsforschung geworden, da wissenschaftliches Fachpersonal sowohl am Max-Planck-Institut, an der Universität Greifswald und am ITER beteiligt gewesen wäre. Lubmin war international der erfolgversprechendste Konkurrent. Der nun festgelegte Standort Cadarache in Frankreich ist ein Erdbeben-Risikogebiet, dies galt ebenfalls für den in Betracht gezogenen japanischen Standort.


      Na super, deutsche Hochtechnologie. Recht hat Herr Fell, milliardenteure, hochsuventionierte, landschaftsverschandelnde Windräder sind die bessere Technologie (damit kriege ich den Anstieg der globalen Co2 Belastung bestimmt um 0000,3% gebremst).

      Wer stoppt endlich diese Idioten und macht sie haftbar!!
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 22:41:42
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.626.677 von derbewunderer am 14.10.06 22:10:50Wenn man sich vorstellt, dass wir den Fusionsprototyp ohne Probleme in Greifswald hätten haben können (ich seh jetzt nicht nach, aber ich glaube aus der Erinnnerung es wären 4 Mrd. EUR gewesen und er wird in Franreich gebaut), so ist das eine Schande. Abseits jeder politischen Diskussion um Kernkraft oder z.B. Gentechnik: Es muss zumindest die Option gegeben sein, hier wettbewerbsfähig einsteigen zu können.

      So ist es - und die "Ingenieursnation" laesst ihr Know How verrotten und zuechtet Karnickel mitsamt Salatblaettern. Noch nicht einmal im Zulieferermarkt Reaktorsicherheit koennen sie unter diesen Voraussetzungen wettbewerbsfaehig sein!

      Transrapid waere das naechste Beispiel. Schon allein, wie der Fall in den Medien behandelt wurde. Als handelte es sich um ein Versagen der Technologie - und nicht etwa eine Unterausstattung der Anlage im Emsland.

      Das Land der Ingenieure gibt sich seit ca. 3 Jahrzehnten massivst technologiefeindlich, gesteuert von ein paar durchgeknallten Alt68ern, denen Technik immer schon ein Buch mit 7 Siegeln war, weil ein krasser Fall fuer Intelligenz und von "Instrumentalismus", oder durch die Buerokraten im BMFT (ach je, natuerlich haben sie sich wieder umbenannt, die Pfeifen!):
      Ich kann mich an eine Anekdote von einem Insider aus den 80ern erinnern. die ging so: der damalige Minister Riesenhuber durfte beim Siemenschef (Hahn? Vorgaenger von Pierer jedenfalls)vorsprechen. Riesenhuber: "Warum nehmen sie unsere Subventionen nicht?" Antwort: "Wir koennen sie uns nicht leisten!" :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 22:42:17
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.626.768 von derbewunderer am 14.10.06 22:31:080000,3:confused:


      Hast du matik, die Königin der Wissenschaften studiert? :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 22:48:43
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.626.768 von derbewunderer am 14.10.06 22:31:08Wie viele andere Städte in Mecklenburg-Vorpommern hat Greifswald mit hoher Arbeitslosigkeit (2004: ca. 22,5 %) und Bevölkerungsrückgang zu kämpfen, der auch durch den enormen Zuzug von Studenten in den letzten Jahren nicht ausgeglichen werden konnte. In den 1970er Jahren errichtete die DDR ca. 15 km von Greifswald entfernt (in Lubmin) das Kernkraftwerk Greifswald mit vier Blöcken, die ca. 10 % des Strombedarfes der DDR deckten. Ca. 10.000 Menschen waren im Kernkraftwerk Lubmin beschäftigt, heute sind es noch ca. 1.000, die mit dem Rückbau und der Entsorgung der atomaren Anlage bei der Energiewerke Nord GmbH beschäftigt sind.

      Quelle: www.wikipedia.de

      Tja, Herr Fell, da muss ich sagen, wenn man 6 Mrd. Euro nicht will und die von ihnen versprochenen anderweitigen Arbeitsplätze partout von Ihnen nicht angeboten werden, dann muss man sich leider nicht wundern, wenn ihresgleichen besoffene NPD Glatzen in MV einen über den Schädel ziehen. Das ist auch eine Form vom Demokratie, irgendwie.
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 22:54:24
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.626.811 von Waldsperling am 14.10.06 22:42:17:laugh::laugh:

      Ne, ich kämpfe gegen eine spanische Tastatur mit deutschem Layout.

      Import PC, von unserer Zweigniederlassung. Neue Tastaturen kommen Mittwoch!!
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 23:06:26
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.626.768 von derbewunderer am 14.10.06 22:31:08Warum soll Deutschland Fusionsforschung betreiben ?

      Deutschland sollte dort forschen und Patente bringen, wo es den größten Nutzen bringt.
      Energie produzieren kann heute jeder !

      Der Knackpunkt ist die Speicherung. Wer den ersten brauchbaren drucklosen Wasserstoffspeicher oder den ersten effektiven Hochleistungsakku baut und die Patente drauf hat, der macht das Rennen !
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 23:28:16
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.626.932 von LastHope am 14.10.06 23:06:26"Warum soll Deutschland Fusionsforschung betreiben ?

      Deutschland sollte dort forschen und Patente bringen, wo es den größten Nutzen bringt.
      Energie produzieren kann heute jeder !"

      Jeder ist vielleicht nicht ganz richtig. Im Prinzip stimmt es aber. Ich verlange auch nicht, dass immer staatlich gefördert und eingegriffen wird, sondern im Gegenteil, dass man der Wissenschaft ihren Lauf lässt. Aber eigentlich sollte der Markt entscheiden. M.E. gibt es aber einige Projekte, die den Markt überfordern. Marktwirtschaftlich gedacht wäre noch kein Mensch im All oder im Kosmos gewesen. ich erwarte z.B eine staatliche Anschubförderung , aber nur für grundlegende Projekte (z.B. sichere Energieversorgung) erscheint mir diese sinnvoll.

      Der Knackpunkt ist die Speicherung. Wer den ersten brauchbaren drucklosen Wasserstoffspeicher oder den ersten effektiven Hochleistungsakku baut und die Patente drauf hat, der macht das Rennen !

      Gibt es längst, die Patente habe ich gesehen - Anm: Warum Wasserstoff, auch Elektrolyse kostest Geld und warum Druckprobleme- . Kannst du vergessen, das kommt erst, wenn der Markt es will (und das ist noch zu früh).
      Avatar
      schrieb am 15.10.06 00:10:28
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.627.125 von derbewunderer am 14.10.06 23:28:16Noch ein kleiner Tip,

      wie wäre es z.B., wenn ein Motor nicht über Verbrennung, sondern mit einer Art Wärmetauscher funktionieren würde, welcher z.B. unterschiedliche Aggegatszustände ausnutzte. Ideal für U-Boote und Panzermotoren, da ziemlich immun gegen Ortung!! Im Prinzip eine Wärmepumpe für Motoren!!

      Gibt es schon und besser als jede Brennstoffzelle!!!

      So, gute Nacht!!
      Avatar
      schrieb am 15.10.06 12:00:32
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.627.267 von derbewunderer am 15.10.06 00:10:28:confused:

      Das Perpetuum mobile 2. Art gefunden ?


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