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    Quirin Bank - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.10.06 09:16:38 von
    neuester Beitrag 27.02.13 15:09:26 von
    Beiträge: 465
    ID: 1.087.849
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      Avatar
      schrieb am 16.10.06 09:16:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      12.10.2006

      quirin bank an der Börse notiert

      Berlin (ots) -

      - Privatplatzierung bei institutionellen Anlegern erfolgt
      - Konsequente Umsetzung der Drei-Säulen-Strategie
      - Neue Kategorie von Privatbank für gezielten Vermögensaufbau

      Die quirin bank AG mit Sitz in Berlin ist ab sofort im Entry
      Standard der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) notiert. Die
      Privatplatzierung bei institutionellen Anlegern erfolgte über eine
      Kapitalerhöhung in Höhe von 3,5 Mio. Stückaktien und umfasst nach
      Kapitalerhöhung 17% aller Aktien. Hauptanteilseigener bleibt die
      Berliner Effektengesellschaft mit rund 43%, gefolgt von der Sachsen
      LB mit 26 % sowie Vorstand und Management mit rund 14 % der Anteile.
      Alle Altgesellschafter haben sich zu einer Haltefrist von 18 Monaten
      für ihre Anteile verpflichtet. Die Bank verfügt nunmehr über ein
      Kapital von 22,7 Mio. EUR. "Wir sind damit sehr gut aufgestellt, um
      unsere Drei-Säulen-Strategie, die das Private Banking, den Bereich
      Corporate Finance und das Business Process Outsourcing
      (Mandantengeschäft) umfasst, erfolgreich umzusetzen", erklärt
      Vorstandssprecher Karl Matthäus Schmidt in Berlin. Als erstes
      Finanzinstitut in Deutschland setzt die quirin bank dem bisher
      üblichen Bankenmodell ein völlig neues Konzept entgegen: Offenlegung
      aller Kosten, statt undurchsichtiger Gebührenmodelle; Rückerstattung
      aller Gelder an den Kunden, statt verdeckter Provisionen; unabhängige
      Angebote, statt teurer Hausprodukte. Schon ab 50.000 EUR werden
      Anleger von der Bank individuell beraten. Mit einer monatlichen
      Flatrate von 75 EUR sind alle Gebühren abgedeckt. Darüber hinaus
      zahlt der Kunde die Bank ausschließlich im Erfolgsfall. "Mit unserem
      Betreuungskonzept erwirtschaften wir für unsere Kunden deutlich
      höhere Renditen, als dies normalerweise üblich ist, bei einer
      Kostenersparnis von rund 50 Prozent. Dieses Geld kann gezielt für den
      Vermögensaufbau genutzt werden", so Karl Matthäus Schmidt.

      Über die quirin bank:

      Die quirin bank AG betreibt Bank- und Finanzgeschäfte in drei
      Geschäftsfeldern: Anlagegeschäft für Privatkunden (Private Banking),
      Beratung bei Finanzierungsmaßnahmen auf Eigenkapitalbasis für
      mittelständische Unternehmen (Corporate Finance) sowie
      Mandantengeschäft (Business Process Outsourcing). Im Segment Private
      Banking bietet die quirin bank Anlegern mit kleineren und mittleren
      Vermögen ein neues Betreuungskonzept, das Finanzbegleitung,
      Vermögensverwaltung und Aktienberatung umfasst. Als erstes
      Finanzinstitut in Deutschland geht die Bank eine Erfolgspartnerschaft
      mit ihren Kunden ein, die auf völliger Kostentransparenz und
      Rückvergütung aller offenen und versteckten Provisionen beruht. Mit
      einer monatlichen Flatrate sind alle Gebühren abgedeckt. Darüber
      hinaus zahlt der Kunde die Bank lediglich im Erfolgsfall.

      Originaltext: quirin bank AG
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=63861
      Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_63861.rss2
      ISIN: DE0005202303

      Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

      quirin bank AG
      Kathrin Kleinjung
      Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
      Kurfürstendamm 119
      D-10711 Berlin
      Telefon: +49 (0)30 89021-402
      Telefax: +49 (0)30 89021-399
      kathrin.kleinjung@quirinbank.de
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 09:25:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Weisst du zu welchen Preis die platziert haben?
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 10:05:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Karl Matthäus Schmidt:

      "Unsere Berater stehen auf der Seite der Anleger"
      Keine eigenen Produkte, Rückvergütung der Provisionen von Drittanbietern, hohe Kosten-Transparenz: Mit einem innovativen Konzept für Finanzberatung strebt die neue Berliner quirin bank AG nach einer wegweisenden Win-Win-Situation mit den Anlegern.

      Berlin, 23. Mai - Die neue quirin bank AG präsentierte heute in Berlin auf ihrer ersten Pressekonferenz von 10:30 bis 11:30 Uhr den anwesenden Journalisten ihr eigenständiges Konzept der Finanzberatung. Um die Teilnehmer auf das Thema einzustimmen, verwies Karl Matthäus Schmidt, Sprecher des Vorstandes der quirin bank, zu Beginn der Veranstaltung auf die Unzufriedenheit vieler Millionen Anleger mit den Beratungsleistungen etlicher Banken und anderer Finanzdienstleister. "Für Unmut sorgt nicht nur eine strikt am Verkauf von Hausprodukten orientierte Beratung oder die rein provisionsgesteuerte Empfehlung von Produkten", kritisierte Schmidt. "In den meisten Fällen ist der Abschluss einer Geldanlage mit hohen Ausgabeaufschlägen, Transaktionsgebühren und Provisionen verbunden, die dem Kunden nicht klar vor Augen geführt werden."
      Zudem sei das Gros der Finanzberater darauf geeicht, Kunden regelmäßig zu Transaktionen zu animieren, um über die damit verbundenen Gebühren wieder Einnahmen zu generieren. "Die Interessen der Anleger bleiben dabei weitgehend auf der Strecke, zumal die Kosten unabhängig vom Erfolg eines Investments anfallen", so Schmidt weiter. Die quirin bank will einen anderen Weg gehen: "Wie in anderen Branchen längst üblich, werden unsere Finanzberater nur noch von einer Seite bezahlt - vom Kunden", nannte Schmidt das Fundament des neuen Geschäftsmodells. "Da sie nicht den Zwängen der Provisions-Systeme ausgesetzt sind, sind sie unabhängig von den Interessen der Produktanbieter, sondern stehen mit ihrem fachlichem Know-how ganz auf der Seite der Anleger."
      Das Prinzip: quirin-Kunden zahlen für die kontinuierliche Finanzbegleitung eine Monatspauschale von 75 Euro. Im Leistungspaket enthalten sind eine detaillierte Ist-Analyse der wirtschaftlichen Verhältnisse, ein persönlicher Finanzplan, die ständige Beratung in sämtlichen Finanzangelegenheiten sowie die Kosten für sämtliche Transaktionen. Für ihre Einlagen erhalten die Kunden eine Best-Zins-Garantie in Höhe des jeweils aktuellen Interbankensatzes, der momentan 2,62 Prozent beträgt. "Weil wir sämtliche Provisionen der Drittanbieter an die Kunden rückvergüten, erhalten sie darüber hinaus die Produkte bei uns in der Regel zu den günstigsten Tarifen", betonte Schmidt.
      Auch in den Bereichen Vermögens-Management und Aktien-Beratung zielt quirin auf den größtmöglichen Kundennutzen: "Weil wir auf eigene Produkte verzichten und nicht von Bestandsprovisionen leben, können wir dem individuellen Profil eines Kunden entsprechend die für ihn besten Produkte auswählen", erklärte Christian M. Kreuser, Generalbevollmächtigter Privatkunden der quirin bank. "Geld verlangt die quirin bank übrigens nur dann, wenn die Anlage sich positiv entwickelt. In diesem Fall zahlt uns der Anleger 20 Prozent der Performance."
      Dadurch verfolgen Anleger und Berater das gleiche Ziel: Vermögenszuwachs. Oder anders herum: Erzielt eine Anlage keinen Vermögenszuwachs, entstehen dem Anleger keine Kosten.

      Wer selbst aktiv werden will und die Investitionen in Einzel-Titel an der Börse bevorzugt, kann ebenfalls den Service der quirin bank nutzen. Die Aktien-Beratung des Instituts zeichnet sich durch hochwertige Hintergrundinformationen, Analysen und Anlageempfehlungen aus, erarbeitet von einem 15-köpfigen Analystenteam der Anlageberatung Bernecker & Cie. "Und während bei anderen Anbietern oft keine Kommunikationswege zwischen Analysten und Kunden-Beratern etabliert worden sind, sind bei uns Research und Beratung eng miteinander verknüpft, denn unsere Berater sind Mitglieder im Anlage-Ausschuss von Bernecker und nehmen an den Analysten-Konferenzen teil", nannte Christian M. Kreuser ein weiteres Alleinstellungsmerkmal der Bank.

      "Dabei haben unsere Berater die Möglichkeit, dort Fragen und Anlage-Ideen ihrer Kunden vorzutragen und von den Experten diskutieren zu lassen, wodurch wir die Integration unserer Kunden in den Research-Prozess und dadurch eine echte Demokratisierung des Private Banking etablieren", so Kreuser. "Analysen fließen zu 100 Prozent in die Beratung der Anleger ein. Zugleich entlastet der quirin bank Berater den Anleger von der zeitintensiven täglichen Überwachtung der Märkte und interpretiert für ihn deren Einfluss auf das Depot. Das Besondere: Der Berater kontaktiert den Aktionär bei Entscheidungsbedarf. Das ist ein Full-Service, den andere Banken nicht bieten.
      Die Kosten für die Aktienberatung belaufen sich auf jährlich 1,2 Prozent des aktuellen Depotwertes. Dabei sind auch hier sämtliche Bankgebühren und Transaktionskosten in der Flatrate enthalten.

      Fazit von Karl Matthäus Schmidt: "Durch den quirin Faktor erzielen unsere Kunden mit Hilfe des Rückvergütungsmodells und der Best Product-Beratung pro Jahr ein Plus von durchschnittlich zwei Prozent bei einer unterstellten Grundrendite der Anlage von beispielsweise fünf Prozent, was über einen Zeitraum von 30 Jahren den Vermögenszuwach verdoppelt und im Ergebnis der Beratungs- und Betreuungs-Qualität des Managements großer Vermögen entspricht", so Karl Matthäus Schmidt. "Bei der quirin bank steht der Berater tatsächlich auf der Seite des Kunden und ist nicht an schnellen Provisionen interessiert, sondern an eine langfristige Erfolgspartnerschaft mit dem Kunden."

      Zur quirin bank AG
      Drei Geschäftsfelder bilden das integrierte Geschäftsmodell der Berliner quirin bank AG:
      Als Privatkundenbank modernen Zuschnitts bieten sie ihren Kunden eine neue Form des Private Banking, bestehend aus den Modulen Finanzbegleitung, Vermögensverwaltung und Aktien-Beratung.
      Als Unternehmerbank zeichnet sich die quirin bank durch ein professionelles Corporate Finance für mittelständische Unternehmen (Small- und Mid-Caps) aus.
      Als Spezialist für Outsourcing bietet das Unternehmen Finanzdienstleistern professionelle Lösungen für die Abwicklungen komplexer Aufgaben an.
      Die Wurzeln der quirin bank AG, die offiziell seit dem 19. Mai 2006 unter diesem Namen firmiert, reichen zurück bis ins Jahr 1998. Gegründet als Berliner Effektenbank wurde das Unternehmen im Jahr 2000 zu 15 Prozent an das Mutterunternehmen Berliner Effektengesellschaft und zu 85 Prozent an Consors verkauft und in Consors Capital Bank umbenannt. Die Consors Capital Bank wiederum wurde 2003 von der BNP Paribas übernommen.
      Im Jahr 2003 kaufte die Berliner Effektengesellschaft mit Beteiligung der Vorstände Klaus-Gerd Kleversaat und Johannes Eismann die Bank zurück, die Mitte 2005 die Setis Bank als Sacheinlage einbrachte und seither als CCB Bank AG im Markt agiert. Am 19. Mai 2006 wechselte das Unternehmen offiziell seinen Namen und startet als quirin bank AG bundesweit eine neue Form des Private Banking.
      Derzeit beschäftigt das Institut an den Standorten Berlin und Leipzig insgesamt 90 Mitarbeiter, die im Großraum Berlin 700 Kunden mit einem Depot-Volumen von 390 Millionen Euro betreuen. Dabei erwirtschaftete das Unternehmen im Jahr 2005 eine Bilanz-Summe von 107 Millionen Euro. Im Lauf der nächsten 24 Monate werden weitere Niederlassungen in München, Düsseldorf, Stuttgart, Frankfurt/Main, Hamburg und Köln eröffnet.Das derzeitige Eigenkapital der quirin bank AG von 18.75 Millionen Euro verteilt sich auf drei Gesellschafter: Die Berliner Effektengesellschaft AG hält 51 Prozent der Anteile, während die Landesbank Sachsen Girozentrale mit 31 Prozent und der Vorstand der quirin bank mit 18 Prozent am Unternehmen beteiligt sind.

      Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
      quirin bank AG
      Kathrin Kleinjung
      Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
      Kurfürstendamm 119
      D-10711 Berlin
      Telefon: +49 (0)30 89021-402
      Telefax: +49 (0)30 89021-399
      kathrin.kleinjung@quirinbank.de
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 16:48:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.651.114 von GEZ-Preller am 16.10.06 09:25:173,5 Mio Aktien zu 2,- und Handelsstart war bei 3,40
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 09:58:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      HANDELSBLATT, Freitag, 13. Oktober 2006, 11:55 Uhr
      68 Mill. Euro Unternehmenswert

      Quirin Bank feiert Börsendebüt

      Die in Berlin ansässige Quirin Bank AG, eine Tochter der Berliner Effektengesellschaft, ist an die Börse gegangen. Das Unternehmen, das vom Gründer des Online-Brokers Consors, Karl Matthäus Schmidt geleitetet wird, notiert seit dem gestrigen Donnerstag im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.

      fmd BERLIN. Im Gegensatz zum Prime oder General Standard müssen Unternehmen, die im Entry Standard gelistet sind, nur geringe Transparenzforderungen erfüllen. Im Handelsverlauf notierte die Aktie bei knapp drei Euro, was einem Unternehmenswert von 68 Mill. Euro entspricht.

      Im Zuge des Börsengangs wurde eine Kapitalerhöhung in Höhe von 3,5 Mill. Stückaktien durchgeführt, die bei institutionellen Investoren platziert wurde, hieß es in Konsortialkreisen. Der Freefloat beläuft sich damit auf 17 Prozent der Aktien. Größter Anteilseigner bleibt die Berliner Effektengesellschaft mit einem Anteil von 43 Prozent. Die Landesbank Sachsen ist mit 26 Prozent beteiligt. Ihr Engagement resultiert aus der Einbringung der Setisbank in das Institut im Jahr 2005.

      Vorstand und Management der Quirin Bank halten gemeinsam 14 Prozent des Kapitals. Alle Altgesellschafter haben sich verpflichtet, ihre Anteile mindestens 18 Monate zu halten, teilte die Bank mit.

      Derzeit betreut die Bank im Raum Berlin 700 Kunden mit einem Depotvolumen von 390 Mill. Euro. Innerhalb von fünf Jahren strebt die Bank in den Metropolen Deutschlands die Zahl von 10 000 Kunden an, Ende 2006 will man in acht Städten präsent sein. Quirin-Kunden können gegen eine monatliche Gebühr von 75 Euro auf die Dienstleistungen der Bank zurückgreifen, ohne weitere Gebühren zahlen zu müssen. Weitere Aufwendungen fallen nur im Erfolgsfall an.

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      Avatar
      schrieb am 27.10.06 00:02:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      26.10.2006, 14:54 Uhr

      C-Quadrat plant Wechsel in den Prime Standard
      Die C-QUADRAT Investment AG, ein börsennotiertes Portfoliounternehmen der Beteiligungsgesellschaft Heliad Equity Partners, strebt die Notierungsaufnahme ihrer Aktien im Amtlichen Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse an. Der Wechsel aus dem Open Market (Entry Standard) ist noch für dieses Jahr vorgesehen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.

      Mit dem Emissionserlös will C-QUADRAT sein Wachstum und den Ausbau der Position in wichtigen Märkten weiter beschleunigen und neue Märkte erschließen. Ein besonderer Schwerpunkt liege dabei neben verschiedenen osteuropäischen Ländern auf der noch stärkeren Durchdringung des deutschen Marktes. Zudem will C-QUADRAT durch gezielte Zukäufe das Spektrum der angebotenen Investmentprodukte und Assetklassen ausbauen.

      Inklusive assoziierter Unternehmen verfügt C-QUADRAT per 30.6.2006 über ein erlösbringendes Volumen von 3,2 Milliarden Euro. Der Umsatz belief sich im Geschäftsjahr 2005 auf nahezu 31 Millionen Euro, der Jahresüberschuss stieg auf 3,0 Millionen Euro. Nach eigenen Angaben ist C-QUADRAT die größte banken- und versicherungsunabhängige Investmentfondsgesellschaft Österreichs.



      An die Börse gebracht von der Quirinbank! ;)
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 15:27:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      Tradegate ist heute +9,7% in Frankfurt.
      Quirin macht doch das Clearing für die.
      Eigentlich müssten die noch deutlich nachholen!

      Denke mindestens 4 EUR wäre gerechtfertigt.
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 15:30:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.890.177 von Cash_Money am 27.10.06 15:27:18quirin cleart ?
      wusste ich noch gar nicht. wieder was dazugelernt.
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 15:30:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.890.177 von Cash_Money am 27.10.06 15:27:18quirin cleart ?
      wusste ich noch gar nicht. wieder was dazugelernt.
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 15:44:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      Für die Sachsen LB wickeln sie den Eigenhandel ab.
      Für Julius Bär Kontenführung, Orderrouting und Settlement.
      Und für Tradegate die Maklerabwicklung.
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 15:45:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.890.749 von Cash_Money am 27.10.06 15:44:07Interessant, vielen Dank.
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 20:24:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.890.749 von Cash_Money am 27.10.06 15:44:07Bist ja gut informiert.;)
      Avatar
      schrieb am 30.10.06 23:27:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      Listings und Kleinere Emissionen Bankenkürzel
      Unternehmen Branche Konsortialführer Termin
      Eteleon Handy-Vertrieb VEM 16.11.2006
      GoingPublic Media Medien VEM November
      SEE Real Estate Immobilien EWG November
      UR Holding Elektronik Quirin, CBEM November
      Juragent* Prozeßfinanzierung BWP 4. Quartal
      20six Weblog Services Internet-Tagebücher BWP 2006
      3D Capital Corporate Finance 2006
      Antec Solar Energy AG* Solarfabrik 2006
      Aovo Network Tourismus-Marketing BWP 2006
      Capital Communication Investor Relations 2006
      eMind AG* e-commerce 2006
      Global Resources Recycling RG Secu 2006
      Inca Worldwide Damenmode 2006
      Mobotix Netzwerkkameras ESAG 2006
      n.runs Netzwerksicherheit 2006
      SKW Stahl Metallurgie Stahl 2006
      Sysix Solutions, Inc IT-Vertrieb RG Secu 2006
      Zanox.de Marketing 2006
      NanoCrypt Software 2006/2007
      Phönix Developments Immobilien-Projektentwicklung VEM 2006/2007
      Wind 7 AG* Windkraft 2006/2007
      KSR Kübler* Messtechnik 1. Quartal 2007
      CITYCOM* Elektrofahrzeuge 2007
      Autosafe* Umwelttechnik 2007/2008
      Avatar
      schrieb am 30.10.06 23:36:29
      Beitrag Nr. 14 ()
      Weiß jemand ob die Quirinbank beim IPO von Biofrontera mit beteiligt war?
      Avatar
      schrieb am 31.10.06 14:44:11
      Beitrag Nr. 15 ()
      Laut Presseinfo War Quirin bei Biofrontera dabei:

      Das Bankenkonsortium zur Platzierung der Aktien wird von der DZ BANK als Joint Lead Manager und Sole Bookrunner angeführt. Darüber hinaus fungieren die Viscardi Securities Wertpapierhandelsbank GmbH als Joint Lead Manager und die quirin bank AG als Co Lead Manager des Konsortiums.
      Avatar
      schrieb am 31.10.06 14:46:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      Auf der Seite www.small-cap-trader.com findet sich ein Bericht zu Quirin vom 12.10.06. Die sehen das Kursziel sogar bei 5 EUR.

      Es gibt einige Hintergrundinfos zur Aktie !
      Avatar
      schrieb am 31.10.06 14:55:02
      Beitrag Nr. 17 ()
      Vielen Dank!
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 07:28:11
      Beitrag Nr. 18 ()
      Prof. Dr. Liane Buchholz und Karl-Matthäus Schmidt als Querdenker der Branche „Banken und Finanzdienstleistung“ mit dem National Leadership Award geehrt

      Pressemitteilung von: ECONOMIC FORUM DEUTSCHLAND gem. e. V.
      Veröffentlicht am 24.10.2006 um 08:10 - Handel, Wirtschaft, Finanzen, Banken & Versicherungen

      (openPR) - Führungskräfte der Wirtschaft und Politiker näher zu bringen, „Leadership“ auf beiden Seiten zu fördern und damit Deutschland in Wissenschaft, Politik und Wirtschaft wieder an die Weltspitze zu bringen – diesen Aufgaben hat sich das Economic Forum Deutschland (EFD) verschrieben. Experten der wichtigsten Branchen referierten und diskutierten am 23./24. 10. auf dem Wirtschaftsgipfel des EFD im Kaisersaal der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft am Reichstag in Berlin die Chancen und Herausforderungen für Deutschlands Zukunft. Im Mittelpunkt der Diskussion innerhalb der Finanzdienstleistungsbranche standen ökonomische Freiheit, Gefährdung des Mittelstands und das Bankgeheimnis.

      Für die Finanzbranche las Professor Schleiter, bekannt durch sein provokantes Buch „Von der Vitalität der Nation“, der Politik die Leviten: Er verwies auf die Ergebnisse der Studien des Fraser-Instituts in Vancouver, das sich nunmehr im dritten Jahrzehnt mit der Abhängigkeit von ökonomischer Freiheit und wirtschaftlichen Erfolg beschäftigt und 120 Staaten insoweit unter die Lupe nimmt. Deutschland ist danach infolge seiner „Sozialdemokratisierung“ von einem anfänglichen Spitzenplatz auf Rang 20 zurückgefallen. Parallel zu einem festgestellten Freiheitsentzug durch ein „regulativen Overkill“ wurden insbesondere die Arbeitslosigkeit und eine irreversible Staats- sowie Sozialsystem-Verschuldung bemängelt. Professor Schleiter setzte hier ein: das politische System befasse sich nur mit dem Kurieren an Symptomen und gebäre so neue Symptome, die dann wieder anzugehen seien. Damit bestätige das politische System seine scheinbare Bedeutung. Es müsse das Ziel sein, Deutschland wieder zur bereits mehrfach erwiesenen selbstregelnden Eigendynamik und Gemeinschaftsintelligenzerzeugung zurückzuführen und es damit in seinem Freiheits- und Kooperations-Stellenwert wieder an die Spitze zu führen.

      Liane Buchholz, Professorin an der Fachhochschule für Wirtschaft in Berlin, stellte dem Publikum ihre Thesen zu Basel II vor, dem Werk des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht – kritische Thesen, die sie aufstellte, lange bevor die US -amerikanische Bankenwelt ihr kürzlich in vielerlei Hinsicht Recht gab. Im Ergebnis sei Basel II der hoffnungslose Versuch, die Risiken einer Bank mathematisch zu erfassen und mit Eigenkapital so zu unterlegen, das keine Bank einer Mehrbelastung ausgesetzt sei. Ihre Kritik zielte aber darauf, das Basel II (nur) für international agierende Banken geschaffen worden sei, zu denen in Deutschland aber nur 19 von etwa 2000 gehörten. Dies führe bei kleineren Banken zur Benachteiligung, zum Zwang, zu größeren Einheiten zusammen zu finden und zu einer Risikoaversion, unter der in Zukunft insbesondere die mittelständische Industrie leiden würde.

      Hermann Burbaum, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Raesfeld eG, nahm eine andere Schwachstelle unseres Bankensystems ins Visier: das Bankgeheimnis, das er als kaum noch existent betrachtet. Seit Einführung des automatisierten Kontenabrufs Anfang April 2003 bis zur Mitte diesen Jahres seien über 160 000 Kontenabrufe von Strafverfolgungsbehörden und Steuerfahndungsstellen bei Kreditinstituten vorgenommen worden, ohne dass Kreditinstitute oder deren Kunden hiervon erfahren hätten. Ein Erlass des Finanzministeriums Nordrhein-Westfalen, der dem Bürger zumindest bei Abfragen der Finanzbehörden ein Informationsrecht zubillige, bliebe weitgehend unbeachtet. Seine Bank habe Verfassungsbeschwerde gegen diese „Kontenschnüffelei“ eingelegt. Es sei erkennbar, dass ihretwegen immer mehr Bürger ihr Geld aus Deutschland abzögen und ins Ausland brächten. Der Standort Deutschland würde dadurch dauerhaft geschwächt.

      Karl-Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der quirin bank AG, Berlin, stellte unter dem Motto: “Wir demokratisieren das Private Banking“ das neue Geschäftsmodell der quirin bank vor, mit dem die klassische Finanzberatung in Deutschland revolutioniert werden soll. Das Prinzip der quirin bank: wie in anderen Branchen längst üblich, werden die Finanzberater nur noch von einer Seite bezahlt: vom Kunden. Befreit von dem Druck, Hausprodukte verkaufen zu müssen sowie von den Zwängen des Provisions-Korsetts vertreten die Berater nicht mehr die Interessen der Produktanbieter, sondern stehen mit ihrem fachlichen know-how ganz auf der Seite der Anleger. „Professionell, unabhängig transparent und dadurch langfristig erfolgreich beraten und betreut werden bislang nur Anleger, die über wirklich große Vermögen verfügen“, umreißt Karl Matthäus Schmidt seine Erfahrungen mit der Qualität der hiesigen Finanzberatung. Die Qualität, wie sie bisher allein beim Management wirklich großer Vermögen angeboten wird, will die quirin bank als Standard für ihre Kunden etablieren – und dies auch bei kleinen und mittleren Vermögen. Schmidt sieht hierin eine einmalige Chance bisher nie dagewesene Win-Win-Situationen mit den Anlegern zu schaffen und einer neuen Kategorie von Private Banking zum Durchbruch zu verhelfen. Das vom ehemaligen Consors-Gründer geführte Institut ist Nachfolger der Consors Capital Bank (früher Effektenbank), beschäftigt in Berlin und Leipzig 90 Mitarbeiter und betreut im Raum Berlin heute bereits 700 Kunden.

      Elke Hoppe, Paul Dolan
      ECONOMIC FORUM DEUTSCHLAND gem e. V.
      Kennedyallee 109 • 60596 Frankfurt am Main
      Tel. * 49 (0)69 9637670 • Fax * 49 (0)69 96376719
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 09:58:09
      Beitrag Nr. 19 ()
      01.11.2006 09:44
      IRW-Press: QUIRIN BANK: SMALL CAP TRADER RESEARCH: Quirin Bank (WKN: 520230) vor dem Aufstieg aus der Nische
      quirin bank AG

      Kurs (31.10.2006): 2,65 € WKN: 520230 Symbol: QB7 ISIN: DE0005202303

      Finden Sie die komplette Studie als PDF unter diesem Link: www.small-cap-trader.com/value/2006-11-01-quirinbank.pdf

      Quirin Bank (Nachrichten) vor dem Aufstieg aus der Nische

      Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

      seit 12.Oktober notiert die Quirin Bank (ISIN DE0005202303 / WKN 520230) an der Frankfurter Börse, parallel mit der Tradegate AG - einer anderen Tochter der Berliner Effektengesellschaft. An der Spitze des Unternehmens steht mit Karl Matthäus Schmidt kein Unbekannter. Er gründete 1994 mit einem Startkapital von gerade einmal 2,5 Mio. Euro den Discount-Broker Consors, der 2001 von der französichen BNP Paribas Gruppe für 488 Mio. Euro geschluckt wurde. Quirin ist nun sein nächstes Projekt. Teilhaber sind die Berliner Effektengesellschaft (43%), die Sachsen LB (26%) und das Management mit 14%.

      Seit der Gründung im Jahre 1998 verdient Quirin gutes Geld mit der Abwicklung von Wertpapiergeschäften für Privat- und Auslandsbanken, Makler und Spezialinstitute. Größen wie die Landesbank Sachsen, die Tradegate AG und Julius Bär Deutschland zählen zum exklusiven Kundenstamm im Clearing- und Outsourcing-Geschäft. Das Geldinstitut profitiert in großem Stil von der anhaltenden Fokussierung der Banken auf ihr Kerngeschäft und arbeitet in diesem Segment profitabel.

      Quirin betreut daneben kleine und mittlere Unternehmen in allen Fragen der Finanzierung. In diesem Nischenmarkt der Small- und Mid-Cap zählt Quirin, bezogen auf die Anzahl der Transaktionen, neben der Equinet-Gruppe und der VEM-Aktienbank zu den Top 3 in Deutschland. Der Dienstleister fungiert nicht nur als Konsortialführer bei Börsengängen, sondern führt auch Kapitalerhöhungen u.Ä. durch. Dieses Geschäft hat sich in allen Börsenphasen als ausgereift erwiesen.

      Das dritte Standbein „Private Banking“ hat das Potenzial die deutsche Bankenlandschaft wie einst Consors zu verändern: Das Konzept der Berliner ist auf Privatkunden mit mittleren Vermögen ab 50.000 Euro zugeschnitten. Diese zahlen für sämtliche Leistungen lediglich eine monatliche Flatrate von 75 Euro. Quirin lässt sich ausschließlich vom Kunden bezahlen und bietet daher unabhängige und renditeorientierte Bank-Dienstleistungen an. Binnen vier Jahren will man 10.000 Kunden gewinnen und Filialen in wichtigen Ballungsräumen aufbauen.

      Aktuell kommt Quirin auf ein betreutes Gesamtvolumen von 390 Mio. Euro, das bis 2008 auf rund 1 Mrd. Euro "under management" anwachsen soll. Dabei dürfte Quirin die EU-Gesetzgebung in die Karten spielen, die den Verbraucherschutz weiter stärkt. Eine neue EU-Richtlinie soll ab 2007 für mehr Transparenz bei der Anlageberatung sorgen. Banken müssen dann erstmals die Kosten für die Finanzdienstleistungen offen legen und Gebühren, Vermittlungs- und Bestandsprovisionen nennen. Auskünfte hierüber sind bis dato bei vielen Hausbanken ein Tabu. Kein Wunder also, dass Quirin nun auch im Privatkundengeschäft in die Offensive geht.

      2005 fiel noch ein Fehlbetrag von 2,7 Mio. Euro an, der auf die Umbau- und Ausbau-Aktivitäten zurück ging. Sondereffekte dürften die Quirin-Bilanz auch im kommenden Jahren belasten, schließlich will das Management-Team Millionen in das Privatkundengeschäft investieren und den Grundstein für eine nachhaltige und hohe Rentabilität legen. Spätestens ab 2008 dürften dann die Gewinne sprudeln.

      Mit nunmehr drei Säulen wird die Ertragssituation der Quirin Bank unabhängiger von den Börsenzyklen. Die Berliner profitieren darüber hinaus vom steigenden Bedarf des Mittelstandes nach einer höheren Eigenkapitalausstattung. Und nicht zuletzt greift Quirin mit einem unkonventionellen Konzept gezielt die Kritikpunkte bei den großen Bankhäusern auf. Dies gelang Bankchef Karl Matthäus Schmidt schon einmal mit Consors - nun verändert er mit einer modernen Privatbank die Finanzberatung.

      Anleger sollten sich auf ermäßigtem Kursniveau frühzeitig positionieren. Der aktuelle Marktwert von rund 64 Mio. Euro ist bereits zu 40% durch das bilanzielle Eigenkapital abgedeckt. Die Chancen stehen gut das Quirin schon bald dem Erfolg der Tradegate AG nacheifert, deren Anteile sich binnen weniger Tage verdreifacht haben. Quirin profitiert direkt von der positiven Entwicklung seines Großkunden, der unter Börsianern bereits als künftige "cash-cow" gehandelt wird. Quirin ist vergleichsweise unterbewertet und hat kräftigen Nachholbedarf. Wir sind für die nächsten Monate sehr positiv gestimmt und sehen die Aktie mittelfristig bei 5 Euro.

      PDF-Download der kompletten Studie zur quirin bank AG unter www.small-cap-trader.com/value/2006-11-01-quirinbank.pdf

      Weitere Informationen zum Unternehmen: www.quirinbank.de

      Ihr Small Cap Trader Research-Team!

      1.11.2006 Verantwortlicher Autor und Ansprechpartner: Frank Szillat

      -------------------------------------------------------------------------------- ------------------------ Herausgeber: Smallcap Media Publishing Ltd. Bahnhofstrasse 54 - CH-8022 Zürich - Schweiz Tel: +41 44 5002475 - Fax: +41 43 8881772 redaktion@small-cap-trader.com - www.small-cap-trader.com -------------------------------------------------------------------------------- ------------------------ Alle im Small Cap Trader veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältigen Recherchen. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zu Grunde, die der Small Cap Trader Research für vertrauenswürdig erachtet. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der Ausführung für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Ausdrücklich weisen wir auf die im Wertpapiergeschäft erheblichen Risiken hoher Wertverluste hin. Dieses Dokument darf keinesfalls als Beratung aufgefasst werden, auch nicht stillschweigend, da wir mittels veröffentlichter Inhalte lediglich einen Einblick in die Meinung des Analysten reflektiert. Das Dokument wurde von den namentlich bezeichneten Analysten im Auftrag der Small Cap Trader erstellt. Alle in diesem Dokument verwendeten Daten und die getroffenen Aussagen basieren auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit jedoch keine Garantie übernommen werden kann. Dieses Dokument und die darin enthaltenen Informationen sind in Großbritannien nur zur Verteilung an Personen bestimmt, die berechtigte Personen oder freigestellte Personen im Sinne des Financial Service Act 1986 oder eines auf seiner Grundlage erfolgten Beschlusses sind oder an Personen, die in Artikel 11 (3) des Financial Services Act 1986 (Investment Advertisement - Exemptions) oder 1996 in der derzeit gültigen Fassung beschrieben sind. Anderen Personen oder Personengruppen darf dieses Dokument weder direkt noch indirekt übermittelt werden. Dieses Dokument darf weder direkt noch indirekt in die USA oder Kanada oder an US-Amerikaner oder eine Person, die ihren Wohnsitz in Kanada hat, übermittelt werden, noch in deren Territiorium gebracht oder verteilt werden. -------------------------------------------------------------------------------- ------------------------ Sollten Sie Interesse an weiteren Small Cap Trader Research Studien haben oder möchten Sie keine Nachrichten mehr empfangen senden Sie bitte eine Email mit dem Betreff "subscribe" oder "unsubscribe" an redaktion@small-cap-trader.com.

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      20061101 0830 QUIRIN BANK

      office@ir-world.com

      QUIRIN BANK
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 10:58:27
      Beitrag Nr. 20 ()
      Endlich rückt Quirin ins Rampenlicht!! Heute +11,5% !!
      Im Vergleich zu Tradegate sollte hier aber noch Luft sein!
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 11:37:36
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hallo Cash_Money

      bitte keine Vergleiche zwischen Tradegate und Quirin, die haben beide vom Geschäftsmodel wircklich gar nichts miteinander zu Tun und ein Vergleich ist :(
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 11:48:39
      Beitrag Nr. 22 ()
      Aber schliesslich cleart Quirin doch für Tradegate....
      Je mehr Geschäft Tradegate macht desto mehr macht auch Quirin.
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 12:42:33
      Beitrag Nr. 23 ()
      Schon! Natürlich profitiert Quirin von Tradegate.

      Vielleicht hast du dich nur falsch ausgedrückt. Im Vergleich zu ........

      Miteinander vergleichen ist ........:(

      Die Abwicklung für TG ist zwar für Quirin interessant, jedoch bei der MK ist wohl wichtiger welche Unternehmen man an der Börse begleitet und ob das Privatkundengeschäft erfolgreich wird.


      Tradegate verdient am Trade zwischen 5 und 10 Euro, Quirin bekommt nur einen Bruchteil an Gebühr.
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 13:48:24
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.054.660 von Crowww am 01.11.06 09:58:09Hi crow......im IRW-Press steht u.a. :

      "Quirin profitiert direkt von der positiven Entwicklung seines Großkunden, der unter Börsianern bereits als künftige cash cow gehandelt wird."

      Hat die "Kuh" auch noch einen anderen Namen außer cash ?!.....:D

      (Nebenbei bemerkt - finde ich den gegenwärtigen Push von Q etwas plump.....:(.....)
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 14:03:35
      Beitrag Nr. 25 ()
      Die Firma macht noch VERLUST und das auch weiterhin und Sie WOLLEN 10000 Kunden aquirieren.Instis sind zu 2 € eingestiegen. Dat sind die Fakten. Hier soll offensichtlich die Phantasie durch "die läuft so wie Tradegate" angeregt werden. Viel Glück
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 14:22:32
      Beitrag Nr. 26 ()
      Quirin kann eigentlich nur deutlich steigen durch Zukunftsperspektiven (Geschäft erst im Aufbau) oder durch die Zeit!:p
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 23:28:51
      Beitrag Nr. 27 ()
      Deutsche Börse zieht positive Bilanz nach einem Jahr Entry Standard
      Entry Standard hat sich als alternativer Kapitalmarktzugang für kleine und mittlere Unternehmen etabliert
      25. Oktober 2006
      Deutsche Börse: Der Entry Standard hat sich ein Jahr nach dem Start als alternatives Segment für kleine und mittlere Unternehmen mit niedrigen Eintrittsanforderungen etabliert. „Die 66 notierten Unternehmen, die hohe Liquidität und die steigende Zahl von begleitenden Banken, sprechen für die hohe Akzeptanz bei Emittenten, Intermediären und Investoren und spiegeln die positive Resonanz auf das Marktsegment wider“, sagte Rainer Riess, Managing Director Stock Market Business Development.

      Die Unternehmen kommen aus dem Technologiesektor und aus klassischen Bereichen. Der Schwerpunkt liegt auf den Branchen Immobilien, Software sowie Finanzdienstleistungen. Die gesamte Marktkapitalisierung der Unternehmen beträgt rund 4,8 Mrd. €. Die einzelnen Unternehmenswerte liegen i.d.R. um 50 Mio. Euro. Auch sechs ausländische Unternehmen aus der Schweiz, Österreich, Luxemburg und Kanada haben sich für eine Notierung im Entry Standard entschieden. Der Entry All Share Index, den die Deutsche Börse seit Marktstart berechnet, ist seit dem 25. Oktober 2005 um 20 Prozent gestiegen.

      Auch die Liquidität hat sich sehr gut entwickelt. 56 Unternehmen nutzen einen Designated Sponsor, der für zusätzliche Liquidität auf dem elektronischen Handelssystem Xetra sorgt. Das durchschnittliche Handelsvolumen und die Zahl der Transaktionen pro Unternehmen ist mehr als doppelt so hoch als an anderen alternativen Märkten in Europa.

      Zudem ist der Kreis der Antragsteller, die für die Auswahl der Unternehmen und für die laufende Überwachung der Transparenzanforderungen verantwortlich sind, auf 18 Banken und Wertpapierhandelshäuser gewachsen. Insbesondere bei qualifizierten Investoren finden Entry Standard Unternehmen großes Interesse. So wurden i.d.R. über 80 Prozent des Volumens der Börsengänge bei institutionellen Investoren platziert.

      Der Entry Standard hat sich nicht nur als ein Eingangstor zum Kapitalmarkt, sondern auch zu einem Marktplatz für die fortlaufende Notierung etabliert, der wegen seiner Mindestanforderungen flexibel und kosteneffizient ist. Er ermöglicht es Unternehmen mit der Entwicklung ihres operativen Geschäfts und ihrer Bedürfnisse, sich am Kapitalmarkt weiterzuentwickeln. So haben einige Unternehmen zum Börsengang einen Wechsel in höher regulierte Segmente bereits angekündigt. Mit IQ Power ist inzwischen ein Emittent in den General Standard aufgestiegen.

      Im Hinblick auf den Marktzugang über ein öffentliches Angebot oder eine Privatplatzierung zeichnet sich eine deutliche Tendenz zur Prospekterstellung ab. So entschieden sich über 70 Prozent der Neuzugänge im Entry Standard für ein prospektpflichtiges öffentliches Angebot.

      Mit Entry Standard, General Standard und Prime Standard haben Unternehmen die Wahl zwischen drei maßgeschneiderten Marktsegmenten, die die jeweiligen Investoren- und Unternehmensbedarfe adressieren und Emittenten in ihrer Unternehmensentwicklung begleiten.
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 08:11:07
      Beitrag Nr. 28 ()
      also ich denke, dass Trade Gate wie ein Indikator zur Quirin Bank gesehen werden kann.
      Quirin ist die ehemalige Berliner Effekten. Einer der Großaktionäre ist für die Gewinnung der Vorstände Eismann und K.M. Schmidt verantwortlich. Dieser Großaktionär hat m.W. auch Trade Gate ins Leben gerufen. Quirin sollte auf jeden Fall von Trade Gate profitieren, auch in der Kursentwicklung.

      Wenn ich mich irre, berichtigt mich bitte.

      Gruß

      Conceptic
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 15:46:24
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.074.379 von conceptic am 02.11.06 08:11:0770k innerhalb von 10 min weggekauft
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 18:42:56
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.074.379 von conceptic am 02.11.06 08:11:07Hallo

      Quirin ist nicht die ehemalige BEG sondern eine von fünf Töchtern.

      Natürlich profitiert die Quirin Bank als Abwickler von Tradegate von dessen Volumenssteigung, jedoch ist das wircklich nur Kleinkram, Marge viel zu gering.

      Für Quirin zählt das Neukundengeschäft und das IPO-Umfeld Kapitalmaßnahmen.
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 18:47:50
      Beitrag Nr. 31 ()
      02.11.2006 09:02
      Hugin-News: nextevolution
      Kapitalerhöhung der nextevolution AG (Nachrichten/Aktienkurs) vollständig platziert

      * 250.000 Aktien wurden zu EUR 15,00 an bestehende Aktionäre und neue Investoren platziert * Kapitalerhöhung deutlich überzeichnet * Bruttoemissionserlös beträgt EUR 3.750.000 * Finanzielle Mittel stehen der Akquisitionsfinanzierung zur Verfügung

      Hamburg, 2. November 2006: Der Vorstand der im Entry Standard notierten nextevolution AG (ISIN: DE000A0JC0A2) gibt die erfolgreiche, vollständige Platzierung der im Rahmen eines kombinierten Angebots platzierten Kapitalerhöhung in Höhe von Stück 250.000 Aktien bekannt. Der Bruttoemissionserlös der zu EUR 15,00 platzierten Aktien beläuft sich auf EUR 3.750.000. Das Grundkapital der Gesellschaft erhöht sich damit einhergehend von EUR 750.000 um EUR 250.000 auf insgesamt EUR 1.000.000. Die Transaktion wurde von der quirin bank, Berlin und von Close Brothers Seydler, Frankfurt, begleitet. Das Orderbuch war 2,3fach überzeichnet.

      "Das gezeigte Vertrauen der privaten und institutionellen Anleger aus dem bestehenden Aktionärskreis unterstreicht die von uns eingeschlagene Strategie. Darüber hinaus freut es uns, dass wir während unserer Roadshow viele neue Investoren von unserem Geschäftsmodell und den Perspektiven, die sich mit der Durchführung der Kapitalerhöhung ergeben, überzeugen konnten", erklärte Nils Manegold, Finanzvorstand der nextevolution AG.

      Der Emissionserlös wird zum Ausbau des Geschäftsbetriebes und für potenzielle Akquisitionen im Geschäftssegment Immobilienwirtschaft genutzt. "Die erfolgreiche Platzierung der Kapitalerhöhung ist für uns ein Zeichen, dass unsere Investoren von unserer Unternehmensstrategie überzeugt sind. Die eingeworbenen Mittel geben uns den finanziellen Spielraum, den wir zur weiteren erfolgreichen Umsetzung unserer Unternehmensziele benötigen", so Peter Ohl, Vorstandsvorsitzender der nextevolution AG.

      Kontakt

      nextevolution AG Carl Bosch Haus Hamburger Alle 26-28 60486 Frankfurt am Main Tel.: +49 69 297 287 42 Fax.: +49 69 297 287 77 www.nextevolution.de unternehmensinformation@nextevolution.de

      Das Leistungsangebot der nextevolution AG umfasst Managementberatung, IT-Beratung, Systemintegration sowie Application Management. Damit ist die Gesellschaft in der Lage, den gesamten Lebenszyklus von Kundenlösungen zu begleiten. Das Angebot der Gesellschaft richtet sich sowohl an mittelständische Unternehmen als auch an Großunternehmen, die auf ihre spezifischen Anforderungen und die eigenen Besonderheiten Wert legen. Diese erwarten individuelle Lösungen, auch wenn sie betriebswirtschaftliche Standardsoftware einsetzen wollen.

      Die nextevolution AG entwickelt gemeinsam mit ihren Kunden eine maßgeschneiderte IT-Strategie und unterstützt diese bei der Planung, Implementierung und Integration von Geschäftssystemen, die auf ihre branchen- und unternehmensspezifischen Anforderungen zugeschnitten sind. Für die sich anschließende Nutzungsphase bietet die Gesellschaft zuverlässige Services und Wartung an. Ein Schwerpunkt der Ausrichtung liegt in der Optimierung und Integration von Geschäftsprozessen, Dokumentenmanagement und betriebswirtschaftlichen Anwendungssystemen. nextevolution arbeitet mit marktführenden Software-Anbietern wie SAP, FileNet und Saperion zusammen und nutzt deren Standardprodukt-Plattformen zum Aufbau ihrer Lösung. Darüber hinaus bietet nextevolution eine Reihe eigener Templates an, die in der Regel aus Projektentwicklungen entstanden sind, jedoch spezielle Anforderungen des Marktes erfüllen. Eine Branchenausrichtung ist die Immobilien- und Wohnungswirtschaft.

      Nextevolution ist branchenübergreifend tätig. Zu den Kunden zählen derzeit Unternehmen aus Industrie, Handel, Finanzdienstleistung, Telekommunikation, Immobilienwirtschaft sowie des Öffentlichen Sektors.

      Neben dem Hauptsitz in Hamburg hat das Unternehmen weitere Standorte in Berlin, Frankfurt und München.

      www.nextevolution.de

      Copyright © Hugin ASA 2006. All rights reserved.

      ISIN DE000A0JC0A2

      AXC0060 2006-11-02/08:58



      Das hat was!
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 19:03:43
      Beitrag Nr. 32 ()
      07.11.2006, 15:02 Uhr

      C-QUADRAT platziert 1.254.420 neue Aktien
      Die C-QUADRAT Investment AG, die größte banken- und versicherungsunabhängige Investmentfondsgesellschaft Österreichs, führt im Zusammenhang mit dem Wechsel in den Prime Standard die angekündigte Kapitalerhöhung durch. Demnach sollen insgesamt bis zu 1.254.420 Aktien am Markt platziert werden. Hiervon stammen bis zu 727.200 Aktien aus einer Kapitalerhöhung, weitere bis zu 363.600 Aktien würden von Altira, Heliad, OYSNIX und Q Capital angeboten. Darüber hinaus seien bis zu 163.620 Aktien für eine Mehrzuteilungsoption vorgesehen.

      Die Aktionäre können in der Zeit vom 08. bis voraussichtlich 22. November 2006 junge Aktien im Verhältnis 5:1 beziehen. Ein Bezugsrechtshandel findet nicht statt. Der maximale Bezugspreis wurde vom Vorstand und Aufsichtsrat auf 50 Euro festgelegt. Nicht bezogene Aktien der Großaktionäre sollen zusammen mit den o.g. umzuplatzierenden Aktien im Rahmen eines öffentlichen Angebots in Deutschland und Österreich und im Rahmen einer internationalen Privatplatzierung in Europa im Bookbuildingverfahren voraussichtlich in der Zeit vom 16. bis 22. November privaten und institutionellen Anlegern angeboten werden. Die für das öffentliche Angebot gültige Preisspanne soll am 15. November festgelegt werden. Der Ausgabepreis für die Aktien wird voraussichtlich am 22. November festgelegt.

      Der Segmentwechsel von C-QUADRAT vom Entry Standard in den Amtlichen Markt, Prime Standard, ist für den 23. November vorgesehen. Mit den Mitteln aus der Kapitalerhöhung will C-QUADRAT den Wachstumskurs als Manager eigener Dachfonds sowie bei der Konzeption strukturierter Produkte forcieren. Es sollen weitere Regionen erschlossen werden, nachdem im bisherigen Jahresverlauf 2006 bereits der Markteintritt in Tschechien, Polen und Ungarn vollzogen wurde.

      Zudem soll die Präsenz auf dem deutschen Markt, auf dem C-QUADRAT für institutionelle Kunden tätig ist, weiter verstärkt werden. Neben organischem Wachstum plant C-QUADRAT gezielte Zukäufe, um die Produktpalette abzurunden sowie das Geschäft um weitere Assetklassen zu erweitern.



      Quirin???
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 17:53:13
      Beitrag Nr. 33 ()
      sehen wir morgen die 2,60 ???

      was meint Ihr dazu?
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 20:30:22
      Beitrag Nr. 34 ()
      Mir soll es recht sein, warte noch auf den Einstieg!;)
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 20:49:06
      Beitrag Nr. 35 ()
      mir nicht. bin leider zu früh rein.

      hoffe mal, dass es nicht mehr arg weiter nach unten geht. volumen ist ja auch wieder ziemlich zurück gegangen.
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 22:59:30
      Beitrag Nr. 36 ()
      ja, ich auch nicht.
      aber der noch junge chart schreit ja nach 2,60
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 09:55:25
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.230.993 von Sombrero1 am 08.11.06 22:59:30Hallo Bruder im Geiste,

      ab heute wird auf Xetra gehandelt. Zumindest ist jetzt ein Orderbuch vorhanden, was auf den ersten Blick gar nicht so schlecht ausschaut:

      2.000 1 2,72 2,91 1 2.000
      367 1 2,61 3,00 1 1.500
      2.000 1 2,60 3,15 1 755
      541 1 2,57 - - -
      2.000 1 2,50 - - -
      2.000 1 2,40 - - -
      2.000 1 2,30 - - -
      5.000 1 2,00 - - -
      - - - - - -
      - - - - - -
      15.908
      4.255
      1,00 : 0,26


      mal schauen. Ich hoffe die 2,70 hält...

      Grüße
      wecbenji
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 09:41:21
      Beitrag Nr. 38 ()
      Hugin-News: nextevolution

      nextevolution und SRS-Management schließen exklusiven Kooperationsvertrag

      Hamburg/Bensheim - Die nextevolution AG (ISIN: DE000A0JC0A2; WKN: AOJCOA) wird künftig exklusiv die Digital Pen&Paper-Technologie der SRS-Management GmbH in der Immobilienwirtschaft vertreiben und diese in ihre branchenspezifischen Anwendungslösungen integrieren. Die Kooperation realisiert innovative Lösungen für die Immobilienwirtschaft auf Basis von Digital Pen&Paper. Diese zukunftsweisende Technologie ermöglicht es, Papierformulare nahtlos in digitale Geschäftsprozesse zu integrieren - schnell, sicher und nachvollziehbar. Mit der Technologie Digital Pen&Paper können papierlastige Branchen - wie z.B. die Immobilienbranche - die Papierwelt und die digitale Welt optimal miteinander verbinden. "Die Partnerschaft versetzt uns in die Lage, direkten Zugriff auf zukunftsweisende Technologien zu erhalten und den Kunden in der Immobilienwirtschaft integrierte Lösungen für formulargestützte Kernprozesse aus einer Hand anbieten zu können", betont der Vorstandsvorsitzender der nextevolution AG Peter Ohl. "Dieser Service schafft deutliche Wettbewerbsvorteile und wird unsere Position in der Immobilienwirtschaft nachhaltig stärken." "Digital Pen&Paper hat das Formularwesen grundlegend verändert", erklärt SRS-Geschäftsführer Detlev Homilius. "Die Technologie eröffnet Anwendern völlig neue Potenziale bei der Erfassung und Auswertung von Daten. Sie sorgt für mehr Transparenz, sie erhöht Produktivität und Effizienz. Daten, die bisher nicht erfasst wurden, werden jetzt digital auswertbar." Kontakt: nextevolution AG Carl Bosch Haus Hamburger Alle 26-28 60486 Frankfurt am Main Tel.: +49 69 297 287 42 Fax.: +49 69 297 287 77 www.nextevolution.de unternehmensinformation@nextevolution.de

      nextevolution AG: Das Leistungsangebot der nextevolution AG umfasst Managementberatung, IT-Beratung, Systemintegration sowie Application Management. Damit ist die Gesellschaft in der Lage, den gesamten Lebenszyklus von Kundenlösungen zu begleiten. Das Angebot der Gesellschaft richtet sich sowohl an mittelständische Unternehmen als auch an Großunternehmen, die auf ihre spezifischen Anforderungen und die eigenen Besonderheiten Wert legen. Diese erwarten individuelle Lösungen, auch wenn sie betriebswirtschaftliche Standardsoftware einsetzen wollen. Die nextevolution AG entwickelt gemeinsam mit ihren Kunden eine maßgeschneiderte IT-Strategie und unterstützt diese bei der Planung, Implementierung und Integration von Geschäftssystemen, die auf ihre branchen- und unternehmensspezifischen Anforderungen zugeschnitten sind. Für die sich anschließende Nutzungsphase bietet die Gesellschaft zuverlässige Services und Wartung an. Ein Schwerpunkt der Ausrichtung liegt in der Optimierung und Integration von Geschäftsprozessen, Dokumentenmanagement und betriebswirtschaftlichen Anwendungssystemen. nextevolution arbeitet mit marktführenden Software-Anbietern wie SAP, FileNet und Saperion zusammen und nutzt deren Standardprodukt-Plattformen zum Aufbau ihrer Lösung. Darüber hinaus bietet nextevolution eine Reihe eigener Templates an, die in der Regel aus Projektentwicklungen entstanden sind, jedoch spezielle Anforderungen des Marktes erfüllen. Eine Branchenausrichtung ist die Immobilien- und Wohnungswirtschaft. Nextevolution ist branchenübergreifend tätig. Zu den Kunden zählen derzeit Unternehmen aus Industrie, Handel, Finanzdienstleistung, Telekommunikation, Immobilienwirtschaft sowie des Öffentlichen Sektors. Neben dem Hauptsitz in Hamburg hat das Unternehmen weitere Standorte in Berlin, Frankfurt und München. Über SRS Management GmbH: Die SRS Management GmbH gehört weltweit zu den führenden Anbietern von Digital Pen& Paper-Lösungen. Das Unternehmen mit Sitz in Bensheim ist Gründungsmitglied der FAS Group, einem europäischen Konsortium, das seit Oktober 2005 die weitere Entwicklung und den internationalen Vertrieb des auf der Technologie Digital Pen&Paper basierenden Forms Automation Systems (FAS) verantwortet.

      Quelle:Finanzen.net 10/11/2006 09:19
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 09:53:12
      Beitrag Nr. 39 ()
      so bin jetzt auch mal bei 2,78 eingestiegen...schau ma also mal was des wird.
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 09:57:26
      Beitrag Nr. 40 ()
      Hallo Zecher

      War da nicht wieder ein Listing bei ul el ???? oder irgendwie so. Begleitet durch Quirin.
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 12:24:38
      Beitrag Nr. 41 ()
      meinst du diese hier ?

      Hugin-News: UR Holding
      Erster Handelstag der UR Holding Aktie (Nachrichten/Aktienkurs)

      Italienisch-deutsches Unternehmen notiert im Entry Standard; erfolgreicher Start der UR Aktie; Eröffnungskurs beträgt 3,50 EUR Milano/Amberg, 8. November 2006. Die Aktien der UR Holding S.p.A. sind seit heute im Entry Standard des Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse zum Handel zugelassen. Die UR-Aktie eröffnete mit einem Kurs von 3,50 EUR. Zuvor zeichneten institutionelle Investoren im Rahmen einer Privatplatzierung insgesamt 1.112.850 Aktien aus einer Kapitalerhöhung zu einem Preis von 3,25 EUR je Aktie, womit der Gesellschaft ein Bruttoemissionserlös in Höhe von 3,6 Mio. EUR zufließt. "Wir sind über die Notierungsaufnahme unserer Aktien an der Frankfurter Wertpapierbörse sehr erfreut. Als langjährig erfolgreich und international operierendes Unternehmen fühlen wir uns am Finanzplatz Frankfurt ideal positioniert. Die neu eingeworbenen Mittel werden strategisch in den Ausbau unserer Gesellschaft investiert. Insbesondere die internationale Ausrichtung soll gestärkt und das Wachstum unserer Gesellschaft beschleunigt werden", so Giovanbattista Laghezza, CEO der UR Holding. "Mit dem Listing haben wir nicht nur die Möglichkeit eines beschleunigten Unternehmenswachstums geschaffen. Als notierte Gesellschaft steigt auch die Wahrnehmung der UR Holding bei unseren Kunden. Die Attraktivität eines Listings an der Frankfurter Wertpapierbörse wird vor allem von unseren ausländischen Geschäfts- und Kooperationspartnern begrüßt", so Martin Kistner, COO der UR Holding. Das Grundkapital der Gesellschaft hat sich nach Abschluss der Privatplatzierung auf insgesamt 1.846.682,50 EUR erhöht, die in 7.386.730 Aktien mit einem Nennwert von jeweils 0,25 EUR eingeteilt sind. Die Anzahl der zum Handel zugelassenen Aktien beträgt derzeit noch 6.273.880. Nach Eintragung der Kapitalerhöhung in das

      italienische Handelregister sollen auch die restlichen Aktien der UR Holding S.p.A. kurzfristig in den Handel im Entry Standard einbezogen werden.

      Die Platzierung der Aktien sowie die Notierungsaufnahme der Gesellschaft wurde von der quirin bank AG, Berlin, und der Close Brothers Seydler AG, Frankfurt, begleitet.


      Unternehmenskontakt: Agenturkontakt: UR Holding S.p.A GFEI mbH Viale Edison 44 Beethovenstraße 60 20090 Trezzano s/N (Mi.) 60325 Frankfurt Italy Phone : Telefon: +39-02-484-0158-0 +49-(0)-69-743-037-00 Fax: +39-02-484-0158-1 Fax: +49-(0)-69-/-743-037-06 investors@ur-home.com ir-urgroup@gfei.de www.ur-home.com www.gfei.de

      Über UR Holding: UR Holding wurde im Jahre 1999 gegründet und zählt zu den führenden europäischen Vertriebsgesellschaften für elektronische High-tech Komponenten und Montageteile für Embedded System Lösungen. UR Holding kombiniert entscheidendes technologisches Verständnis mit weitreichender Expertise auf dem Gebiet der Embedded Systems und trägt somit zur besseren Definition sowie zum Aufbau und zur Herstellung von Embedded System Anwendungen auf Seiten der Partner bei.

      http://www.ur-home.de/

      Copyright © Hugin ASA 2006. All rights reserved.

      AXC0112 2006-11-08/11:28
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 12:27:29
      Beitrag Nr. 42 ()
      dagibts ja einige in letzter zeit

      TYROS AG erhöht Kapital um 10% auf 825.000 EUR



      Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Finanzielle Mittel dienen Ausbau der Vertriebsstruktur

      TYROS AG beschließt 10% Kapitalerhöhung unter Ausschluss des
      Bezugsrechts
      Mittel für Ausbau der Vertriebsstruktur

      Hamburg, 30. Oktober 2006: Der Vorstand des Hamburger
      Finanzdienstleisters TYROS AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats
      auf Basis der Satzung der Gesellschaft eine Barkapitalerhöhung aus
      genehmigtem Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechts für die
      Aktionäre durch die Ausgabe von bis zu 75.000 neuer, auf den Inhaber
      lautenden Aktien, beschlossen.

      Der Emissionserlös aus der Kapitalerhöhung wird in den Ausbau der
      Vertriebsstruktur der Gesellschaft investiert und soll die
      Marktposition der TYROS AG deutlich und nachhaltig stärken.

      Das Grundkapital der TYROS AG wird sich bei erfolgreichem Verlauf der
      Kapitalmaßnahme von EUR 750.000 um EUR 75.000 auf EUR 825.000
      erhöhen. Die Transaktion wird von der Quirin Bank, Berlin, begleitet.

      Kontakt
      TYROS AG Finanzdienstleistungen
      Rödingsmarkt 16
      20459 Hamburg
      Telefon: +49 40 4126398-60
      Telefax: +49 40 4126398-65
      E-Mail: info@tyros.ag
      Website: www.tyros.ag

      Über Tyros:
      Die Tyros AG mit Sitz in Hamburg ist ein unabhängiger
      Finanzdienstleister. Mehr als 100 Mitarbeiter bieten in 6
      Regionalbüros Finanzprodukte an. Die Gesellschaft ist im Open Market
      der Frankfurter Wertpapierbörse sowie in Hamburg gelistet. Die Tyros
      AG wurde von Hamburger Privatinvestoren gegründet.



      --- Ende der Mitteilung ---
      WKN: 509080; ISIN: DE0005090807;
      Notiert: Freiverkehr in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in
      Börse Berlin Bremen;
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 12:32:10
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.407.505 von Zecher am 15.11.06 12:24:38Zecher :)

      Genau die meinte ich.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 17:56:42
      Beitrag Nr. 44 ()
      Sind schon einige nette neue Firmen dabei !
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 18:52:31
      Beitrag Nr. 45 ()
      Wen meinst du?
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 19:20:54
      Beitrag Nr. 46 ()
      wer aus münchen oder umgebung kommt kann ja mal bei der bank vorbei schaun

      http://www.drluebke.de/images/upload/images/Z%20Listen/A%20N…
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 09:55:03
      Beitrag Nr. 47 ()
      DGAP-News: VEM Aktienbank AG

      DGAP-News: VEM Aktienbank AG: Emissionsvolumen von 300 Mio. EUR - 10 Börsengänge seit Juli 2006

      VEM Aktienbank AG / Sonstiges

      16.11.2006

      Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Mit den kürzlich gemeldeten zwei Kapitalerhöhungen der Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA im Gegenwert von insgesamt 31,03 Mill. EUR erreicht die VEM Aktienbank ein im laufenden Geschäftsjahr abgewickeltes Emissionsvolumen von 300 Mio. EUR. Dies ist das höchste Abwicklungsvolumen in der nun fast 10-jährigen Unternehmensgeschichte der Bank.

      Obwohl der Markt für Nebenwerte nunmehr seit Mai 2006 - und damit mehr als sechs Monate - rückläufig ist, konnten gleichwohl eine ganze Reihe an Kapitalbeschaffungsmaßnahmen erfolgreich umgesetzt werden. Der Neuemissionsmarkt befindet sich auch in einem neuen Reifeprozess: Es entspricht dem aktuellen Umfeld, dass im Small Cap Bereich teilweise nicht das gesamte Emissionsvolumen platziert werden kann. Dennoch profitieren die Firmen von dem bestehenden Kapitalmarktzugang.

      Seit Juli 2006 hat die VEM Aktienbank bzw. die 100%ige Tochtergesellschaft TradeCross AG zehn Börsengänge begleitet: MAGNAT Real Estate Opportunities GmbH & Co. KGaA, HumanOptics AG, emQtec AG, F24 AG, GWB Immobilien AG, mic AG, LipoNova AG, elexxion AG, eteleon e-solutions AG sowie GoingPublic Media AG. In Kürze soll das Listing der CFC Industrie Beteiligungen GmbH & Co. KGaA erfolgen. Ebenso ist die VEM Aktienbank mandatiert, den Asset Manager ALTIRA AG an die Börse zu bringen.

      Wachstumstreiber für den IPO-Boom ist der Freiverkehr als weitgehend unreguliertes Marktsegment. Im Jahr 2006 gingen bislang 97 Firmen an den Open Market der Frankfurter Wertpapier Börse. Hinzu kommen weitere 30 Börsengänge in den regulierten Marktsegmenten Amtlicher Handel und Geregelter Markt. So viele Neuzugänge gab es zuletzt 2000. Das Transparenzsegment Entry Standard hat sich als IPO-Plattform etabliert; innerhalb eines Jahres konnten sich Firmen dort mit einer Notiz mehr als 500 Mio.EUR Eigenkapital beschaffen. Von den derzeit 60 Entry Standard Werten betreut die VEM Aktienbank elf Emittenten.

      Kontakt: VEM Aktienbank AG Rosental 5 80331 München

      E-Mail: ir@vem-aktienbank.de Telefon: 0 89/23 00 1 - 200

      DGAP 16.11.2006 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: VEM Aktienbank AG Rosental 5 80331 München Deutschland Telefon: +49(0)89/23 00 1 - 200 Fax: +49(0)89/23 00 1 - 111 E-mail: ir@vem-aktienbank.de WWW: www.vem-aktienbank.de ISIN: DE0007608309 WKN: 760830 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in München; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart; Open Market in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------

      Quelle:Finanzen.net 16/11/2006 09:38
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 10:48:40
      Beitrag Nr. 48 ()
      16.11.2006 08:57
      HUGIN NEWS/TYROS AG platziert Kapitalerhöhung vollständig
      Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Erhöhung des Grundkapitals um 75 TEUR; Ausgabepreis beträgt 6,50 EUR je Aktie; Bruttoemissionserlös beläuft sich auf EUR 487.500

      Hamburg, 16. November 2006: Der Vorstand des Hamburger Finanzdienstleisters TYROS AG Finanzdienstleistungen gibt die vollständige Platzierung einer Barkapitalerhöhung bekannt. Die unter Ausschluss des Bezugsrechts durchgeführte Kapitalmaßnahme mit einem Nennwert in Höhe von 75 TEUR wurde von institutionellen Investoren aus dem bestehenden Aktionärskreis gezeichnet. Die 75.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Aktien wurden zu einem Preis von 6,50 EUR gezeichnet. Der Bruttoemissionserlös beträgt 487.500 EUR. Die Transaktion wurde von der Quirin Bank, Berlin, und dem Designated Sponsor der Tyors AG, Close Brothers Seydler, Frankfurt, begleitet.

      "Die erfolgreiche Platzierung der Kapitalerhöhung zeigt uns, dass unsere institutionellen Investoren von unseren Aktivitäten überzeugt sind und Unternehmensstrategie sowie Unternehmensausbau weiterhin unterstützen" so Gerhard Tausch, Vorstandsvorsitzender der TYROS AG.

      Kontakt: TYROS AG Finanzdienstleistungen Rödingsmarkt 16 20459 Hamburg Telefon: +49 40 4126398-60 Telefax: +49 40 4126398-65 E-Mail: info@tyros.ag Website: www.tyros.ag

      Über TYROS AG Finanzdienstleistungen: Die Tyros AG mit Sitz in Hamburg ist ein unabhängiger Finanzdienstleister. Mehr als 100 Mitarbeiter bieten in 6 Regionalbüros Finanzprodukte an. Die Gesellschaft ist im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse sowie in Hamburg gelistet. Die Tyros AG wurde von Hamburger Privatinvestoren gegründet.


      --- Ende der Mitteilung --- WKN: 509080; ISIN: DE0005090807; Notiert: Freiverkehr in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen;
      Avatar
      schrieb am 20.11.06 18:42:28
      Beitrag Nr. 49 ()
      dpa-afx
      Finanzdienstleister Fidor strebt an die Börse - DAB-bank-Mitgründer ist Chef
      Mittwoch 15. November 2006, 08:17 Uhr

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Finanzdienstleister Fidor des DAB-bank-Mitgründers Matthias Kröner strebt an die Börse. Die Aktien des Unternehmens sollten möglichst noch in diesem Jahr im Frakfurter Entry Standard notiert werden, zitiert die "Süddeutsche Zeitung" (Mittwochausgabe) einen Unternehmenssprecher. Fidor ist eine Vertriebsholding, in der sechs Unternehmen vor allem aus dem Finanzdienstleistungssektor zusammengefasst sind. Dazu gehört die Sparschwein AG, die Finanzbeteiligungen, Versicherungspolicen oder physische Gegenstände für Privatleute verkauft. Sie soll zu einer Vertriebsplattform für Finanzdienstleistungen ausgebaut werden.

      AG steuert rund die Hälfte zu den voraussichtlich rund zwölf Millionen Euro Umsatz von Fidor im laufenden Jahr bei. 2005 hatte das gesamte Geschäftsvolumen noch rund sechs Millionen Euro betragen. Kröner hatte 1994 mit Martin Kölsch die HypoVereinsbank (Xetra: 802200 - Nachrichten) -Tochter DAB bank gegründet und war bis 2002 Vorstandsvorsitzender der Onlinebank. Zusammen mit Kölsch führt Kröner heute das Unternehmen Fidor./stw/zb/sk
      Avatar
      schrieb am 20.11.06 19:50:02
      Beitrag Nr. 50 ()
      20.11.2006 18:06
      DGAP-News: GIB Global Intelligence Board AG: Sonderausschüttung - geänderter Zeitplan


      G.I.B. Global Intelligence Board AG / Dividende

      20.11.2006

      Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      Aloha, Oregon, 20. November 2006:

      Die in Aloha, Oregon ansässige G.I.B. Global Intelligence Board, Inc. (www.gib-inc.com), eine überwiegend in Europa tätige Business-Development-Gesellschaft, gibt eine Änderung im Zeitablauf der Sonderausschüttung an ihre Vorzugsaktionäre bekannt. Nach Absprache mit Clearstream sowie der für den Ablauf zuständigen quirin Bank werden als 'record date' der 29. 11. und als Zahltag der 30.11. 2006 festgelegt: Jeder, der am 29.11.2006 zum Börsenschluss Besitzer von Vorzugsaktien der G.I.B. Inc. ist (WKN: A0HHA8, ISIN: USU3164K1162), erhält also mit Wirkung zum 30.11.2006 für jeweils fünf eigene Vorzugsaktien eine weitere Vorzugsaktie.

      Nicht in den Genuss dieser Ausschüttung kommen die Inhaber der Stammaktien der G.I.B. Inc. sowie die Vorzugsaktien, die vom Unternehmen selbst oder seinen Tochtergesellschaften gehalten werden. Insgesamt werden auf diese Weise etwa 2,5 Millionen Vorzugsaktien an die Aktionäre ausgeschüttet. Diese Aktien stammen aus Beständen, die im vergangenen Jahr ehemalige Geschäftspartner der G.I.B. Inc. widerrechtlich an sich gebracht hatten. Im Zuge der seit Jahresanfang andauernden Bemühungen um Rückführung der Aktien bzw. um Schadenersatz wurden einige Aktienpakete auf dem Vergleichswege an die G.I.B. Inc. zurückgeführt.

      Bei Aktienbeständen, die nicht glatt durch 5 teilbar sind, werden den betreffenden Aktionären Teilrechte in ihr Depot gebucht. Einzelheiten hierzu werden von der quirin Bank direkt der jeweiligen depotführenden Bank mitgeteilt.

      Für weitere Informationen über das Unternehmen besuchen Sie unsere Internetseite: www.gib-inc.com Oder wenden Sie sich an unsere Investor Relations-Hotline 01805-89 69 12 52.





      DGAP 20.11.2006

      (END) Dow Jones Newswires

      November 20, 2006 12:06 ET (17:06 GMT)
      Avatar
      schrieb am 20.11.06 21:53:36
      Beitrag Nr. 51 ()
      Quirin:rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 20.11.06 22:11:34
      Beitrag Nr. 52 ()
      bald auch im TV zu sehen :D:laugh::D


      Zum Goldenen Hirschen launcht Quirin Bank

      Die Agentur Zum Goldenen Hirschen hat den Etat der Quirin Bank mit Sitz in Berlin gewonnen. Die Aufgabe der ebenfalls in Berlin ansässigen Kreativschmiede wird es sein, den Launch der Quirin Bank als "die erste deutsche Privatbank mit kompletter Unabhängigkeit, Gebührentranparenz und Flatrate" zu begleiten, wie es von Agenturseite heißt.

      Die Kampagne umfasst die gesamte Kommunikation und startet im Winter mit Print-, TV- und Plakatwerbung, Informationsmaterial sowie Viral-Marketing. bn
      Avatar
      schrieb am 20.11.06 22:54:39
      Beitrag Nr. 53 ()
      Auf Erfolg ........:)
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 17:42:53
      Beitrag Nr. 54 ()
      21.11.2006 - 07:17 Uhr
      IPO/Immobilienfirma Alta Fides will 2006 an die Börse - FAZ

      FRANKFURT (Dow Jones)--Das Immobilienunternehmen Alta Fides will noch in diesem Jahr an die Börse. Die auf Projektentwicklung, Wohnungshandel und den Kauf Not leidender Immobilienkredite spezialisierte Alta Fides AG, Stuttgart, will im Zuge ihres Börsengangs 60 Mio bis 70 Mio EUR erlösen, berichtet am Dienstag die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) und zitiert dabei die beiden Vorstandsmitglieder Norbert Ketterer (Vertrieb) und Rainer Fuchs (Finanzen).
      Ein Teil der zum Verkauf stehenden Aktien stammt aus einer Kapitalerhöhung. Der Erlös daraus soll zur Aufstockung des Eigenbestandes von derzeit 700 Wohnungen sowie zum Ausbau des erst kürzlich eröffneten Geschäftsfeldes "Not leidende Kredite" verwendet werden. Alta Fides erwarte im Jahr 2006 ein EBIT von 11 Mio bis 12 Mio EUR bei einem erwarteten Umsatz von 27 Mio EUR.

      Die den Börsengang begleitenden Banken um den Konsortialführer Quirin Bank und die SEB AG schätzten den Unternehmenswert nach der Kapitalerhöhung auf 150 Mio bis 200 Mio EUR, berichtet die Zeitung.

      Der Alta-Fides-Vorstand sei zuversichtlich, dass vor allem die Sparte Not leidende Kredite für Phantasie bei den Anlegern sorgt. "Hier sehen wir mit Abstand das größte Wachstum", sagt Ketterer. Das Geschäft sei in den vergangenen drei Jahren "nebenbei entstanden"; da es funktioniere, solle es ausgebaut werden.

      Zu diesem Zweck hat Alta Fides im Sommer die Tochtergesellschaft Profecto gegründet und mit Petra Kuhne von der HypoVereinsbank eine mit der Abwicklung von Not leidenden Krediten erfahrene Bankerin als Vorstand abgeworben. Zehn bis fünfzehn Mitarbeiter sollen im kommenden Halbjahr eingestellt, der Bestand an Nominalforderungen soll von heute 5 Mio auf mindestens 100 Mio EUR im Jahr 2007 ausgebaut werden.

      Alta Fides kauft vergleichsweise kleine Pakete, bis zu 500.000 EUR je Einzelforderung, die mit Wohnimmobilien besichert sind. Zielgruppe sind vor allem Sparkassen. Zu ihnen verfügen Finanzvorstand Fuchs und der Alta-Fides-Aufsichtsratsvorsitzende Willi Alda dem Bericht zufolge über gute Kontakte. "Die Sparkassen wollen nicht an angelsächsische Investoren verkaufen. Sie scheuen den Pakt mit den Heuschrecken", erklärt Ketterer, warum es ein Vorteil sein kann, dass Alta Fides eine deutsche Gesellschaft ist.

      Zudem suche Alta Fides, Ärger mit den Schuldnern zu vermeiden. "Wir schreiben keine bösen Briefe, sondern unsere Berater besuchen die Schuldner und suchen nach einer einvernehmlichen Lösung", versichert Ketterer. "Wir treiben niemanden in die Zwangsversteigerung." Die Forderungen würden oft zu 30% bis 40% des Nominalwertes erworben und mit 30% Eigenkapital unterlegt. Ketterer, dem 65% der Anteile von Alta Fides gehören, schließt nicht aus, dass Alta Fides künftig als Partner gemeinsam mit angelsächsischen Investoren Kreditportfolien von Sparkassen erwirbt.

      Die Sparte "Not leidende Kredite" soll die beiden anderen etablierten Sparten ergänzen, in denen Alta Fides profitabel ist. In der Projektentwicklung (2006: voraussichtlich 12 Mio EUR Umsatz, bis zu 100 verkaufte Wohnungen) kauft Alta Fides überwiegend in Leipzig unter Denkmalschutz stehende unsanierte Häuser und entwickelt ein Sanierungskonzept. Dann werden die Wohnungen verkauft
      - bisher zu 60% an Kapitalanleger und zu 40% an Leipziger zur eigenen Nutzung. Mehr Eigenkapital erfordert der Aufkauf von Immobilien von Banken, Versicherern und öffentlicher Hand.

      Webseite: http://www.faz.net
      Avatar
      schrieb am 23.11.06 00:08:30
      Beitrag Nr. 55 ()
      22.11.2006 21:44
      DGAP-Adhoc: C-QUADRAT Investment AG (deutsch)
      C-QUADRAT Investment AG (Nachrichten/Aktienkurs) :C-Quadrat Investment AG schließt Kapitalerhöhung und Platzierung erfolgreich ab

      C-QUADRAT Investment AG / Kapitalerhöhung

      22.11.2006

      Ad-hoc-Berichtigung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      C-Quadrat Investment AG schließt Kapitalerhöhung und Platzierung erfolgreich ab

      Ausgabepreis auf 40 Euro festgelegt Insgesamt 1.24 Mio Aktien platziert Lock-up sämtlicher Großaktionäre von 12 Monaten Erstnotiz Prime Standard

      Wien/ Frankfurt - 22. November 2006. Die C-QUADRAT Investment AG (ISIN: AT0000613005), die größte banken- und versicherungsunabhängige Investmentfonds-gesellschaft Österreichs, hat das öffentliche Angebot von insgesamt 1.254.420 Aktien (unter der Annahme der gänzlichen Ausübung der Mehrzuteilungsoption) in Deutschland und Österreich erfolgreich abgeschlossen. Der Ausgabepreis für die Aktien wurde auf 40 Euro festgelegt, die Preisspanne betrug 37 - 42 Euro. Insgesamt wurden 14.264 Aktien von den bisherigen C-QUADRAT Aktionären im Rahmen des Bezugsangebots bezogen. Darüber hinaus wurden 1.240.156 Aktien bei privaten und institutionellen Investoren platziert. Von den Aktien stammen 727.200 Stück aus einer Kapitalerhöhung. Der Brutto-Mittelzufluss für C-QUADRAT daraus beläuft sich somit auf 29.088.000,- Mio. Euro. Weitere 363.600 Aktien wurden von den Finanzinvestoren Altira, Heliad, OYSNIX und Q Capital abgegeben. Weitere 163.620 Aktien werden von Altira für eine Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) zur Verfügung gestellt.

      Sämtliche Großaktionäre haben sich verpflichtet, in den 12 Monaten nach der Transaktion keine weiteren Aktien zu verkaufen (Lock-up). Das Grundkapital von C-QUADRAT erhöht sich durch die Kapitalerhöhung auf 4.363.200 Euro. Der Streubesitz beträgt bei vollständiger Ausnutzung der Mehrzuteilungsoption 38,3%.

      Mit den zufließenden Mitteln will C-QUADRAT den eingeschlagenen Wachstumskurs fortsetzen und Akquisitionsmöglichkeiten wahrnehmen. Zudem soll die europäische Expansion weiter vorangetrieben werden - der Markteintritt in Tschechien, Polen und Ungarn wurde 2006 bereits erfolgreich umgesetzt. Insbesondere soll auch die Präsenz in Deutschland weiter ausgebaut werden, dem bislang bereits zweitwichtigsten Markt für C-QUADRAT.

      Der Segmentwechsel von C-QUADRAT vom Open Market, Entry Standard, in den Amtlichen Markt, Prime Standard, der Frankfurter Wertpapierbörse erfolgt am 23. November. Die Zulassung der neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung durch die Frankfurter Wertpapierbörse erfolgt voraussichtlich am 24.11.2006, der erste Handelstag der neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung ist voraussichtlich der 27.11.2006.
      Avatar
      schrieb am 26.11.06 21:24:19
      Beitrag Nr. 56 ()
      Mittelstand steht unter Volldampf
      Fast jedes dritte Unternehmen rechnet mit Zugewinnen von bis zu 10 Prozent
      AP 26.11.2006 09:23

      Hamburg – Die Geschäfte des deutschen Mittelstandes laufen so gut wie schon seit vielen Jahren nicht mehr. Mehr als 70 Prozent der Unternehmen erwarten einer Umfrage zufolge für dieses Jahr ein Wachstum. Nur sechs Prozent befürchten Umsatzrückgang. 23 Prozent gehen von einem gleich bleibenden Umsatz aus. Das ergab eine Befragung von 500 Unternehmen mit einem Umsatz zwischen drei Millionen und einer Milliarde Euro durch die Nürnberger Unternehmensberatung Weissman & Cie., wie das Unternehmen am Sonntag mitteilte.

      „Die Stimmung im Mittelstand bezüglich des aktuellen Jahres ist euphorisch“, erklärte Arnold Weissman von Weissman & Cie. Nach seinen Angaben gehen viele mittelständische Firmen von ganz erheblichen Steigerungsraten aus. 30 Prozent der Unternehmen, die Wachstum erwarten, rechnen demnach für 2006 mit Zugewinnen von 5 bis 10 Prozent. Weitere 36 Prozent dieser Gruppe erwarteten Umsatzwachstum von mehr als 10 Prozent.

      40 Prozent der befragten Unternehmen erwarten außerdem zusätzliche Arbeitsplätze, 49 Prozent gehen von gleich vielen Mitarbeitern aus, und bei nur 10 Prozent der Firmen dürfte die Zahl der Stellen sinken.


      Gut für Quirin.;)
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 22:13:14
      Beitrag Nr. 57 ()
      Ohne die signifikante Erhöhung der Privatkunden ist das Geschäftsmodell nur bedingt tragfähig. Aber ist das Modell auch attraktiv?

      Für Depotbesitzer, um einmal ein wesentliches Kriterium zu nennen, fallen laut Homepage folgende Gebühren an:
      1) Monatliche Flatrate von 75 EUR
      2) 1,2% des Depotvolumens
      3) 20% der Performance, falls positiv
      4) Falls mehr als 75 Transaktionen im Jahr durchgeführt werden: 25 EUR pro weiterer Transaktion (davor gebührenfrei)

      Die Flatrate soll einmal außer Acht gelassen werden, da hierin Beratungen in allen Kategorien abgedeckt sind (z.B. Versicherungen, Vermögensanalyse, aber auch Aktienanalysen und konkrete Anlageempfehlungen). Ebenso sei angenommen, dass die 75 Transaktionen im Jahr nicht überschritten werden.

      Startet man mit einer Performance von 0%, so liegt die Performance der Quirin Bank bei 1,2% (Depotgebühren) und des Kunden bei -1,2% (ebenfalls Depotgebühren). Mit jedem Viertelprozentpunkt Performance erhöht sich die Bank-Performance um 0,05% (20% der Performance) und die Kunden-Performance um 0,20% (die übrigen 80%). Damit erreicht man bei etwas mehr als 4% einen Gleichstand der Bank- und Kunden-Performance (je 2%). Bei 10% Performance erhält die Bank 1/3 und der Kunde 2/3. Bei 15% Performance ist die Verteilung noch 4,38% zu 10,62%.

      Nun kenne ich keine Vergleichswerte zu Vermögensverwaltern. Aber ist dieses Angebot wirklich so attraktiv, dass die Kundenzahl von 700 auf 10.000 gesteigert werden kann? (Denn die Quirin Bank begibt sich mit ihrer deutschlandweiten Expansion - siehe Jobangebote auf der Homepage - in einen heftig umkämpften Markt.)
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 18:50:26
      Beitrag Nr. 58 ()
      29.11.2006 14:12
      Alexanderwerk verbessert Liquiditätslage
      Alexanderwerk (Nachrichten/Aktienkurs) hat in der AG in den ersten neun Monaten 2006 einen Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verzeichnet. Das Unternehmen beziffert den Umsatz auf knapp 9,1 Millionen Euro nach 10,4 Millionen Euro 2005. Für das Gesamtjahr erwartet der Vorstand der Gesellschaft einen Umsatz von 14 bis 14,5 Millionen Euro in der AG sowie einen Verlust von 0,4 Millionen Euro. Konzernweit soll der Umsatz 20,1 Millionen Euro betragen. Man sieht zudem eine solide Basis für die Entwicklung im Jahr 2007. Die Liquiditätslage habe sich gebessert, teilt der Konzern am Mittwoch weiter mit. Hierzu habe der "Abschluss eines neuen Vertrages zur Finanzierung des Unternehmens" beigetragen.



      Am neuen Geschäftsmodel mit den Privatkunden wird sich die Bewertung von Quirin ausrichten, es sollten jedoch auch deutliche Impulse im Bereich Abwicklung ...........
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 19:01:57
      Beitrag Nr. 59 ()
      Alta Fides AG, Stuttgart
      1. Handelstag: 7. Dezember
      Branche: Immobilienunternehmen
      Segment: Prime Standard
      Konsortium: Quirin Bank, SEB
      Zeichnungsfrist: 28. November - 6. Dezember
      Preisspanne: 17,00 bis 21,00 EUR
      Anzahl Aktien: bis zu 3,25 Mio (inkl Greenshoe
      von 450.000)
      Emissionsvolumen: 55 Mio bis 68 Mio EUR
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 10:36:36
      Beitrag Nr. 60 ()
      IPO im Fokus 04.12.2006, 15:15
      Alta Fides - Aussichtsreiche Immobilien-Aktie
      Die heimische Börsenlandschaft weist mittlerweile nicht gerade einen Mangel an Immobiliengesellschaften aus. Mit der Stuttgarter Alta Fides bekommt die Branche kurz vor Jahresultimo nochmals weiteren Zuwachs.

      Erprobtes Geschäftsmodell…
      Die Alta Fides AG hat ihren Schwerpunkt in den bereits von vielen anderen börsennotierten Immobiliengesellschaften wie Colonia Real Estate oder Patrizia Immobilien bekannten Geschäftsfeldern des Wohnungshandels und der Projektentwicklung. Ersteres betrifft den An- und Verkauf von hochwertigen Wohnimmobilien in ganz Deutschland. Für das Unternehmen tun sich hierbei zwei Einnahmequellen bestehend aus einmaligen und wiederkehrenden Erlösen auf. Das Management um Nobert Ketterer und den ehemaligen Sachsen LB-Vorstand Rainer Fuchs versucht, die laufenden Mieteinnahmen zu verbessern und zugleich Erträge aus Wertsteigerungen nach einem Weiterverkauf zu generieren. Alta Fides tritt darüber hinaus auch als Projektentwickler auf, der zumeist denkmalgeschützte, sanierungsbedürftige Immobilienbestände ankauft, um diese später nach erfolgter Sanierung in Eigentumswohnungen umzuwandeln. Mit dem Schwerpunkt in/um Leipzig verfolgt der Vorstand bei diesem Geschäft einen klaren regionalen Fokus. Das zahlt sich u.a. bei den Verkaufspreisen aus. Während Alta Fides 2.200 bis 2.300 Euro pro qm erzielt, lag der Durchschnittpreis für sanierte Immobilien in Leipzig vergangenes Jahr bei 1.862 Euro pro qm.

      …ergänzt um neue Sparte
      Über die neu gegründete Tochter Profecto sind die Schwaben in einem äußerst spannenden Geschäftsbereich tätig, der so noch von keinem anderen der börsennotierten Immobilien-AGs verfolgt wird. Die Verwertung von „Non-Performing-Loans“ (NPL) – hierunter sind notleidende, durch Grundpfandrechte gesicherte Kreditportfolios von Banken zu verstehen – stellt nach Branchenschätzungen allein in Deutschland einen 300 Mrd.-Euro-Markt dar, der in der Vergangenheit lediglich von den großen Investmentbanken und Private Equity-Gesellschaften bearbeitet wurde. Weil Alta Fides nicht mit diesen konkurrieren will bzw. kann, möchten sich Ketterer und sein Team auf Einzelforderungen bis ca. 0,5 Mio. Euro konzentrieren, die von den Großbanken dieser Welt „links liegen gelassen werden“. Profecto erwirbt dabei die Forderungen mit einem Abschlag auf den Verkehrswert. Im Gegenzug können die Banken – oftmals handelt es sich um Sparkassen – die unliebsamen und arbeitsintensiven Kredite aus ihren Bilanzen herauslösen. Anders als im Immobilienhandel und der Projektierung muss sich Alta Fides bei der Verwertung von notleidenden Krediten einen Track Record erst noch erarbeiten. Interessant ist, dass Profecto in Verhandlungen mit namhaften Finanzinstitutionen über mögliche Joint Ventures stehen soll. Dies würde im Erfolgsfall auf das bisher für 2007 angestrebte Zielvolumen an Nominalforderungen von 100 Mio. Euro positive Auswirkungen haben.

      Hohe Profitabilität erreicht
      Überzeugend gestaltete sich in der Vergangenheit das Zahlenwerk der Gesellschaft. 2005 erreichte Alta Fides bei einem Nachsteuergewinn von rund 5 Mio. Euro eine Nettomarge bezogen auf die Gesamtleistung von 27,5 %. Die Analysten von Independent Research kalkulieren für 2006 und 2007 mit steigenden Überschüssen von 5,3 respektive 13,1 Mio. Euro. Der Ergebnissprung resultiert aus dem Start des NPL-Geschäfts im kommenden Jahr, dem Ankauf von zukünftig größeren Portfolien an Wohnimmobilien und der regionalen Erweiterung nach Sachsen, Baden-Württemberg und Bayern. Diese Vorhaben sollen mit den Geldern aus dem Börsengang finanziert werden.

      Geschäftszahlen Alta Fides

      2005
      2006e
      2007e
      2008e

      Umsatz*
      18,3
      19,5
      42,4
      57,6

      Nettoerg.*
      5,0
      5,3
      13,1
      17,1

      EpS
      0,99
      0,75
      1,86
      2,43

      KGV max.**
      21,2
      27,9
      11,3
      8,7

      *) in Mio., sämtliche Angaben in Euro; Quelle: Independent Research

      **) auf Basis der Bookbuilding-Spanne

      Emissionsdetails
      Noch bis Mittwoch den 6. Dezember läuft die Zeichnungsfrist für die bis zu 3,25 Mio. angebotenen Stücke. Davon entfallen 2 Mio. Aktien auf eine Kapitalerhöhung, die übrigen Anteile inklusive der Mehrzuteilungsoption über 450.000 Aktien stammen aus dem Besitz der Altaktionäre. Somit werden nach dem IPO maximal 46 % des Grundkapitals dem Streubesitz zuzurechnen sein. Die übrigen Anteile bleiben in Besitz von Vorstand und Aufsichtsrat. Die Bookbuilding-Spanne wurde auf 17 bis 21 Euro festgelegt, was einer Marktbewertung zwischen 125 und 155 Mio. Euro entspricht. Damit weist das Papier auf Basis der Gewinnschätzungen für 2007 ein auch im Peer Group-Vergleich moderates KGV zwischen 9,1 und 11,3 auf. Hierbei gilt es jedoch zu berücksichtigen, dass knapp die Hälfte der Erträge nach IAS aus erforderlichen Zuschreibungen auf Objekte des Umlaufvermögens resultieren.

      Fazit
      In der Vielfalt der hiesigen börsennotierten Immobiliengesellschaften dürfte Alta Fides eine Bereicherung des Kurszettels darstellen. Das erfahrene Management mit seinem Track Record bei der Verwertung und dem Handel von Wohnimmobilien verdient Respekt. Die viel versprechenden Perspektiven in dem sich äußerst dynamisch entwickelnden NPL-Segment und die zwischen den einzelnen Geschäftsbereichen noch zu hebenden Synergieeffekte dürften die Aktie zu einem attraktiven Investment machen, so dass sich eine Zeichnung bis 19 Euro mittelfristig auszahlen sollte. Zeichnungsgewinne sind indes nicht zu erwarten.

      Marcus Wessel

      Alta Fides - Emissionsparameter

      WKN
      A0B 7EZ

      Erstnotiz
      7. Dez.

      Zeichnungsfrist
      28. November bis 6. Dezember

      Bookbuildingspanne
      17 bis 21 Euro

      MarketCap
      119,9 bis 148,1 Mio. Euro

      Marktsegment
      Amtlicher Markt (Prime Standard)

      Emissionsvolumen
      bis zu 3,25 Mio. Aktien,


      davon 2,0 Mio. aus Kap.erh.,


      1,25 Mio. von Altaktionären


      inkl. 0,45 Mio. Greenshoe


      55,3 bis 68,3 Mio. Euro

      Konsortium
      quirin bank (Lead), Cortal Consors (Selling Agent)

      Free Float
      max. 46 %

      Internet
      www.altafides.de
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 14:00:56
      Beitrag Nr. 61 ()
      Danach FIDOR!;)
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 10:29:33
      Beitrag Nr. 62 ()
      Nachricht vom 07.12.2006 | 09:15 26 mal gelesen

      Alta Fides setzt Emissionspreis auf 17 Euro fest

      Die ALTA FIDES AG mit Sitz in Stuttgart und die quirin bank AG als konsortialführende Bank haben heute gemeinsam den Emissionspreis des geplanten Börsengangs auf 17 € je Aktie festgelegt. Die Erstnotiz im Geregelten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Börse ist für Freitag, den 8. Dezember 2006, geplant.
      Die insgesamt plazierten 2.000.000 Aktien stammen ausschließlich aus einer Kapitalerhöhung, auf eine Plazierung aus dem Eigentum der Altaktionäre wurde verzichtet. Das Emissionsvolumen beträgt 34 Mio. € und wird in den Ausbau der drei Geschäftsbereiche - insbesondere des Geschäftes mit Non Performing Loans - investiert.

      Privatanlegern wurden 0,58 % des Emissionsvolumens zugeteilt. Die Altgesellschafter der ALTA FIDES AG haben sich verpflichtet, für einen Zeitraum von einem Jahr keine Aktien auszugeben bzw. zu verkaufen.

      Über die ALTA FIDES AG

      Die ALTA FIDES AG mit Sitz in Stuttgart ist ein erfolgreiches Immobilienunternehmen mit den Geschäftsfeldern Projektentwicklung von denkmalgeschützten Wohnimmobilien, Immobilienhandel & Eigenbestand sowie Verwertung von Non Performing Loans in der 100%igen Tochtergesellschaft PROFECTO AG.

      Die hochprofitable Gesellschaft verfügt somit über drei Geschäftsfelder, die eng miteinander verzahnt sind. Die ALTA FIDES AG profitiert von einem langjährig etablierten Einkaufsnetzwerk bei Banken, Versicherungen, Kommunen und Maklern. Die Gesellschaft hat darüber hinaus Zugriff auf ein bundesweites Vertriebsnetz und verfügt im Management-Team sowohl über langjähriges Immobilien- als auch Kapitalmarkt-Know-how.

      Quelle: Alta Fides AG
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 12:22:52
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.782.781 von HaiWo am 28.11.06 22:13:14Hallo HaiWo,

      ich glaube du hast da was falsch verstanden:

      1. 75 € Beratungsflatrate ist korrekt
      2. 20 % Performance-Fee fällt nur bei der Vermögensverwaltung an, keine Depotgebühren, keine Transaktionskosten, keine Ausgabeaufschläge, Bestandsprovisionen werden dem Kunden zurückgezahlt....
      3. 1,2 % Depotgebühren fallen auf dem Aktienberatungsdepot an, da gibts dann keine Performancefee und die ersten 75 Trades sind frei...ebenfalls keine Ausgabeaufschläge, keine Provisionen
      4. Eonia-Zinssatz (3,31) wird dem Kunden auf die "brachliegenden" Gelder gezahlt


      Vermögensverwaltung wird für den Kunden automatisch gemacht, er muss sich um nichts kümmern;

      bei der aktive Aktienberatung, bekommt der Kunde eine intensive Beratung mit Handlungsempfehlungen auf seine Einzeltitel bzw. Fonds, er entscheidet aber selbst;

      hast du weitere Fragen, dann gerne auch per BM
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 11:53:23
      Beitrag Nr. 64 ()
      Quirin mit neuer Homepage!:)
      Avatar
      schrieb am 09.12.06 14:50:27
      Beitrag Nr. 65 ()
      quirin bank startet Expansionsinitiative

      Frankfurt, 07. Dezember 2006. Die quirin bank stellt heute in Frankfurt erstmals die Eckpfeiler ihrer Wachstumsstrategie vor. Bis 2010 will die Bank eine Größenordnung von allein rund 10.000 Kunden (bislang: 800) in der Vermögensbetreuung, von rund 1 Mrd. Euro betreutem Anlagevolumen (bisher: rund 400 Mio. Euro) und rund 15 Standorten (Stand heute: acht) mit insgesamt 180 Bankberatern (aktuell: 20) in allen wichtigen deutschen Ballungszentren erreicht haben.

      Für die erste Expansionsphase der Bank hat der Vorstand jetzt ein „4-Punkte-Programm für das Neue Private Banking“ verabschiedet. Die zentralen Schritte des Masterplans sind:
      Start einer bundesweiten Akquisitionskampagne: Unter dem Motto “Ab 1. Januar 2007 gelten neue Gesetze im Private Banking“ bringt eine offensive und aufmerksamkeitsstarke Kampagne das Leistungsversprechen der Bank auf den Punkt: Deren oberstes Gesetz ist es, das Vermögen ihrer Kunden zu vermehren. Und zwar nicht nur als hohle Werbephrase, sondern strukturell. Die Bank macht nur Gewinn, wenn der Kunde Gewinn macht. Mit Anzeigen, TV-Spots und Internet-Werbung wird dieser Anspruch ab 11.Dezember kommunikativ untersetzt. Die Kampagne hat zum Ziel, im Monat 1.000 potenzielle Kunden für die Bank zu gewinnen. Die Kosten der Kampagne belaufen sich auf rund eine halbe Mio. Euro.
      Ausbau der Betreuungskapazitäten: Um eine kontinuierlich hohe Betreuungsqualität zu garantieren, erweitert die quirin bank analog zum Aufbau des Kundenstamms die Zahl der qualifizierten Kundenbetreuer als auch die Zahl der back office-Mitarbeiter. Derzeit geht die Bank von einem Wachstum des Mitarbeiterstabs von 30 % jährlich aus.
      Ausbau des Niederlassungsnetzes in Deutschland: Die quirin bank wird gleichzeitig ihre physische Präsenz in den deutschen Großstädten kontinuierlich erweitern. Neben den Zentren für Vermögensbetreuung in Berlin, Düsseldorf, München und Stuttgart werden sukzessive in deutschen Großstädten weitere Kundenbetreuungs-Zentren errichtet. Die ersten Neueröffnungen erfolgen noch im Januar 2007 in Hamburg, Frankfurt, Nürnberg und Köln. In den nächsten Jahren kommen mindestens sechs Neueröffnungen hinzu.
      Qualitätsoffensive: Parallel zur Expansion startet die Bank in 2007 ein ausgefeiltes Qualitätsprogramm, das mit einem Benchmark-System die absolute Qualität sowie die subjektive Kundenzufriedenheit erfasst und sofort Handlungsbedarf anzeigt.

      Gestützt auf die langjährige Erfahrung des Teams und den über 8 jährigen Track Record des Corporate Finance Geschäftes in der quirin bank, wird das Unternehmen seine Position im Bereich der Small- und Mid-Cap-Unternehmen weiter festigen. Im Jahr 2006 wurden allein 40 Kapitalmarkttransaktionen für den deutschen Mittelstand begleitet.

      Im Bereich Business Process Outsourcing will die Bank ab 2007 im Geschäft mit Auslandsbanken ihre Position weiter ausbauen. Dieses Wachstum wird durch den gestiegenen Bedarf an Fulloutsourcing-Lösungen getragen, der den betreuten Mandanten einen schnellen und schlanken Markteintritt in Deutschland ermöglicht.

      Im Privatkundengeschäft setzt die quirin bank als erste deutsche Bank auf die Strategie, ausschließlich die Interessen der Kunden zu vertreten. Der Kunde bezahlt die quirin bank über eine monatliche Flatrate und nicht, wie im Bankgewerbe bislang üblich, über Ausgabeaufschläge, offene oder versteckte Provisionen, etc. Solche in den verschiedenen Produkten enthaltenen Kosten erstattet die quirin bank ihren Kunden sofort zu 100 Prozent. Externe Wirtschaftsprüfer überwachen dieses Verfahren. Das gesamte Geschäftsmodell der Bank ist somit darauf ausgerichtet, den Kunden wirklich objektiv und neutral zu beraten. Um dies zu unterstreichen, bietet die Bank ausschließlich Anlageprodukte von anderen Unternehmen an, keine eigenen.

      Wesentlicher Baustein der quirin-Strategie ist es, die Einstiegsbarrieren bei der Vermögensbetreuung signifikant zu senken, um sich damit schon frühzeitig ein attraktives Kundensegment zu erschließen. Die quirin bank bietet bereits ab 50.000 Euro Grundvermögen die gesamte Palette der Vermögensbetreuung an. Die Eingangsschwelle liegt derzeit in Deutschland bei durchschnittlich 500.000 Euro.

      Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der quirin bank: „Es ist höchste Zeit, die Beratungsfunktion im Bankgewerbe und die Vergütung der Bankdienstleistungen neu zu definieren, weil der Kunde es verlangt. Ich behaupte sogar, die meisten Kunden warten definitiv auf eine Bank, die eindeutig und glaubhaft ihre Interessen vertritt.“

      Die quirin bank beschreite einen völlig neuen Weg hin zu einem verbraucherfreundlichen Private Banking, das zu einer höheren Qualität in der Bankberatung bei gleichzeitig sinkenden Preisen führe, so Schmidt. „Das Ergebnis sind deutlich höhere Renditen für das Kundenkonto. Letztlich das überzeugendste Argument für unsere potenziellen Kunden, um zu uns zu kommen.“

      Die quirin bank erfüllt damit bereits heute wesentliche Anforderungen der EU-Richtlinie Markets in Financial Instruments Directive (MiFID), die Privatanleger vor unlauteren Praktiken der Finanzindustrie schützen soll. Die Bank geht mit ihrem Geschäftskonzept sogar einen wesentlichen Schritt weiter:
      Da Sie bei Investmentfonds nicht von Ausgabeaufschlägen lebt, kann sie nach dem best Execution Prinzip Fondsorder ausführen und damit z.B. auch Fondskäufe über die Börse abwickeln
      Bestandsprovisionen und Kick backs werden dem Kunden nicht nur bekannt gegeben, sondern direkt auf seinem Konto gutgeschrieben
      Die Bank macht darüber hinaus ihren Kunden alle Kosten transparent

      Über die quirin bank:

      Die quirin bank AG betreibt Bank- und Finanzgeschäfte in drei Geschäftsfeldern: Anlagegeschäft für Privatkunden (Private Banking), Beratung bei Finanzierungsmaßnahmen auf Eigenkapitalbasis für mittelständische Unternehmen (Corporate Finance) sowie Mandantengeschäft (Business Process Outsourcing). Das Finanzinstitut ist 1998 gegründet worden, hat seinen Sitz in Berlin und betreut gegenwärtig 800 Kunden. Im Segment Private Banking bietet die quirin bank Anlegern mit kleineren und mittleren Vermögen ein neues Betreuungskonzept, das auf völliger Kostentransparenz und Rückvergütung aller offenen und versteckten Provisionen beruht. Mit einer monatlichen Flatrate sind alle Gebühren abgedeckt. Darüber hinaus zahlt der Kunde die Bank lediglich im Erfolgsfall.

      Ansprechpartner für die Medien:

      quirin Bank AG
      Kathrin Kleinjung
      Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
      Kurfürstendamm 119
      D- 10711 Berlin
      Telefon: +49 (0)30 89021-402
      Fax: +49 (0)30 89021-399
      Kathrin.Kleinjung@quirinbank.de
      Weitere Informationen unter www.quirinbank.de
      Avatar
      schrieb am 09.12.06 19:10:19
      Beitrag Nr. 66 ()
      800 Kunden ist doch schon ein plus von 100

      400 Mio Euro ist auch ein Anstieg.

      :)
      Avatar
      schrieb am 11.12.06 09:15:06
      Beitrag Nr. 67 ()
      Gerade den Werbespot der Quirinbank auf N-TV gesehen.;)
      Avatar
      schrieb am 11.12.06 22:32:37
      Beitrag Nr. 68 ()
      FIDOR kommt im Januar!
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 13:46:56
      Beitrag Nr. 69 ()
      wenn es der quirinbank gelingt bei den grossen banken an die verhätschelten kunden des private banking oder noch besser an die wealth management eingelullten zu kommen und diese dann einmal sehen, wo überall geld in wessen taschen fliesst, kann es ein echter durchnruch werden. ich rate jedem grösseren investor parallel bei der quirinbank investiert zu sein, um bei seiner hausbank provisionen und vergütungen hinterfragen zu können, die er vorher garnicht sah. quirin - wir öffnen ihnen die augen.

      ich finde die idee hervorragend, das modell lohnt sich aber nicht für jedermann.
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 18:15:13
      Beitrag Nr. 70 ()
      Stimmt! Schöner Beitrag.:)
      Avatar
      schrieb am 18.12.06 09:59:18
      Beitrag Nr. 71 ()
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 21:08:36
      Beitrag Nr. 72 ()
      http://www.zeit.de/online/2007/01/lebenslagen-01

      der krus sieht gut aus um wieder einzusteigen :D
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 10:07:19
      Beitrag Nr. 73 ()
      Weiss jemand, warum der Kurs heute so abschmiert, News finde ich keine?
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 13:26:11
      Beitrag Nr. 74 ()
      Konnte bisher keine News finden.

      In FFM hohes Handelsvolumen, vermute ein paar SL bei 2,30+


      Gruß vom Alpha-Tier
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 13:38:36
      Beitrag Nr. 75 ()
      Nachtrag:

      In der Zeitschrift "Der Aktionär" wurde die Q.-Bank mit einem SL von 2,30 versehen. Evtl. sind da ein paar Lemminge unterwegs.

      Anbei die Times + Sales aus FFM:

      13:21:53 2,32 1.500
      13:03:08 2,32 1.900
      12:28:37 2,35 200
      10:47:16 2,38 1.000
      10:30:24 2,35 4.000
      10:09:21 2,33 100
      09:53:22 2,34 300
      09:52:26 2,35 2.000
      09:46:09 2,31 500
      09:45:34 2,30 2.800

      Zeit Kurs Umsatz
      09:42:43 2,30 350
      09:42:23 2,34 730
      09:42:11 2,35 5.000
      09:40:14 2,37 1.000
      09:38:53 2,38 5.000
      09:37:35 2,40 2.000
      09:36:45 2,45 5.000
      09:28:58 2,44 200
      09:24:07 2,42 350
      09:02:02 2,40 430
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 14:48:58
      Beitrag Nr. 76 ()
      konnte nicht widerstehen mir wieder nen paar ins depot zu legen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 14:57:44
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.673.376 von Zecher am 04.01.07 14:48:58ist eben alles spekulativ, erst mal entstehen Kosten, der Werbefeldzug und die Stellenaussschreibungen bundesweit sind gigantisch und ob die Strategie aufgeht, steht in den Sternen. Da werden die großen bald nachziehen und ähnliche Angebote unterbreiten. Sowas wie mit Consors gelingt Schmidt nicht wieder. Solche Märchen gibt es immer nur einmal!
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 18:13:52
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.673.532 von Dezi am 04.01.07 14:57:44Nur einmal???:rolleyes:

      Hier hat ja nicht nur KMS seine Finger im Spiel, sondern auch noch andere.

      Quirin hat auch nicht nur ein Geschäftsfeld.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 19:04:05
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.677.859 von Crowww am 04.01.07 18:13:52Aber nur ein Geschäftsfeld mit Kursphantasie!!!!
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 21:25:25
      Beitrag Nr. 80 ()
      Klar hebt sich das Geschäftsfeld Privatkunden deutlich von den anderen ab.

      Aber ich würde auch ein Augenmerk auf die Abwicklung legen (Tradegate). Sollte die Solartochter von Ventegis mal ein IPO planen, dann dürfte sich Quirin hier auch dumm und dämlich verdienen.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 20:08:46
      Beitrag Nr. 81 ()
      HUGIN NEWS/TYROS AG erhöht Kapital um bis zu EUR 275.000

      Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. =--------------------------------------------------------------------- =-------------




      Kapitalerhöhung wird für die Expansionsfinanzierung eingesetzt

      Hamburg, 05.01.2007: Der Vorstand des Hamburger Finanzdienstleisters TYROS AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats auf Basis der Satzung der Gesellschaft eine Barkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital mit Bezugsrecht der Aktionäre durch die Ausgabe von bis zu 275.000 neuer, auf den Inhaber lautenden Aktien beschlossen. Die neuen Aktien mit Dividendenberechtigung ab dem 1. Januar 2006 können von den Aktionären im Verhältnis 3:1 zu einem Bezugspreis von EUR 6,50 vom 8. Januar bis 22. Januar gezeichnet werden. Nicht bezogene neue Aktien werden im Rahmen einer internationalen Privatplatzierung in Deutschland und weiteren Ländern bei interessierten Anlegern zum Bezugspreis verwertet. Das Grundkapital der TYROS AG wird sich bei erfolgreichem Verlauf der Kapitalmaßnahme von EUR 825.000 um EUR 275.000 auf EUR 1.100.000 erhöhen.

      Der Emissionserlös aus der Kapitalerhöhung soll in den weiteren Ausbau der Vertriebsstruktur der Anfang 2006 operativ gestarteten Tyros AG investiert werden. Aus der bestehenden Kerninvestorenschaft der Tyros AG liegen bereits konkrete Interessensbekundungen vor. Der avisierte Kapitalzufluss soll die Eigenkapitalbasis der Gesellschaft stärken und die Tyros AG in die Möglichkeit versetzen, auch extern zu wachsen.

      Die Transaktion wird von der quirin bank AG und der Close Brothers Seydler AG begleitet und durchgeführt.

      Kontakt: TYROS AG Finanzdienstleistungen Rödingsmarkt 16 20459 Hamburg Telefon: +49 40 4126398-60 Telefax: +49 40 4126398-65 info@tyros.ag www.tyros.ag

      Über TYROS AG Finanzdienstleistungen: Die Tyros AG mit Sitz in Hamburg ist ein unabhängiger Finanzdienstleister. Mehr als 400 Mitarbeiter bieten in diversen Regionalbüros Finanzprodukte an. Die Gesellschaft ist im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse sowie in Hamburg gelistet. Die Tyros AG wurde von Hamburger Privatinvestoren gegründet.


      =-- Ende der Mitteilung --- WKN: 509080; ISIN: DE0005090807; Notiert: Freiverkehr in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg;
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 22:06:01
      Beitrag Nr. 82 ()
      05.01.2007, 15:32 Uhr

      210 IPO\'s im Jahr 2006
      Im vergangenen Jahr haben wieder deutlich mehr Unternehmen den Gang an die Börse gewagt als in den Jahren zuvor. Wie die Deutsche Börse AG am Freitag in Frankfurt mitteilte, wurden insgesamt 210 Unternehmen neu gelistet.Im Segment Prime Standard stieg die Zahl der Börsengänge auf 40 Unternehmen (2005: 17 Unternehmen), im General Standard auf 9 Unternehmen (2005: 1 Unternehmen). 59 Unternehmen entfielen auf den Entry Standard, der im Oktober 2005 als Segment für kleine und mittelständische Unternehmen im Open Market gestartet ist, und bis Ende 2005 rund 20 Unternehmen zählte. Der Open Market verzeichnete mit 102 gelisteten Unternehmen den höchsten Zuwachs im Jahresvergleich (2005: 26 Unternehmen). Damit erreichte die Deutsche Börse die höchste Zahl an Neuzugängen seit der Neusegmentierung des Aktienmarktes im März 2003.Die 210 Neuzugänge wiesen eine Marktkapitalisierung von rund 32,4 Milliarden Euro auf, wobei alleine 25 Milliarden Euro auf den Prime Standard entfielen. 2005 betrug die Marktkapitalisierung aller Neuzugänge 12,8 Milliarden Euro. Das gesamte Emissionsvolumen aller Segmente lag 2006 bei 7,9 Milliarden Euro.An der Börse Frankfurt hat am Freitag bereits der erste Börsengang im Jahr 2007 stattgefunden. Die InterCard AG Informationsysteme hat ihren Börsengang im Entry Standard mit einem ersten Preis von 5,50 Euro eröffnet. Der Emissionspreis lag bei 5,00 Euro.
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 01:50:51
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.701.999 von Crowww am 05.01.07 22:06:01bin mal long um die 2,35, wird schon kein fehler sein, 2,55+ sollten bald wieder möglich sein :-)

      Greetinxx Heinerle2
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 20:10:14
      Beitrag Nr. 84 ()
      Boomjahr für Neuemissionen 2007 erwartet

      Andrang von Börsenneulingen so groß
      wie seit 2000 nicht mehr

      In Deutschland drängen in diesem Jahr so viele Börsenneulinge aufs Parkett wie seit 2000 nicht mehr. Der Boom an Neuemissionen aus dem vergangenen Jahr wird nach Expertenansicht in 2007 voraussichtlich noch übertroffen. Bis Jahresende sei mit mindestens 80 klassischen Initial Public Offerings (IPOs) zu rechnen, wie das erstmalige Platzieren von Aktien an der Börse auch genannt wird, prognostiziert die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young in Stuttgart.

      07.01.2007

      2006 hatten bereits über 70 Unternehmen den Sprung an die Börse gewagt und häufig einen guten Start hingelegt. "Wenn nichts Unvorhergesehenes an der Börse passiert, könnte sich die Zahl der Notierungsaufnahmen um 80 bis 100 bewegen, der Freiverkehr mitgerechnet", schätzt Franz-Josef Leven vom Deutschen Aktieninstitut in Frankfurt. Mindestens 50 große IPOs dürfte es geben mit einem Emissionsvolumen von über fünf Millionen Euro, wagt Falko Bozicevic vom Fachmagazin "GoingPublic" einen ersten Ausblick auf 2007. Dazu kämen noch wenigstens 25 kleinere Börsengänge.

      Quer durch die Branchen
      Debüts sind quer durch die Branchen angekündigt. So arbeiten Banken und Finanzberater an Börsengängen etablierter Kandidaten aus den Bereichen Industrie, Finanzen und Versorger. Interessante Neuemissionen sind aber auch bei den Erneuerbaren Energien zu erwarten, bei Biokraftstoffen und Biotechnologie, von Software-, Internet- und Modefirmen sowie aus dem Besitz von Finanzinvestoren. Was von Beobachtern mit besonderer Spannung für die zweite Jahreshälfte erwartet wird, sind Parkettdebütanten aus dem Immobilienbereich. 2007 werden erstmals börsennotierte Immobilien-Aktiengesellschaften, so genannte "Real Estate Investment Trusts" (Reits) am Start sein, die deutsche Immobilien kaufen, betreiben und verkaufen. Das Besondere im Vergleich zu anderen AG\'s: Reits sind von der Gewerbe- und Körperschaftssteuer befreit.

      "Wir rechnen allein in diesem Segment mit mehreren Börsengängen im Bereich von mehr als einer Milliarde Euro Emissionsvolumen", betont Bozicevic. Nach den Euphorie-Zeiten des Neuen Marktes war das überhitzte Neuemissions-Geschäft mit dem schleichenden Börsencrash 2001 fast komplett zum Erliegen gekommen. Inzwischen ist das IPO-Karussell wieder mächtig in Schwung gekommen. "2006 hat gezeigt, dass erfolgreiche Börsengänge wieder möglich sind und dass es sich nicht um ein Strohfeuer, sondern um eine nachhaltig positive Entwicklung handelt", meint Heinrich Lind, Partner bei Ernst & Young. Der Mut sei wieder da, den Schritt aufs Parkett zu wagen. Zum Vergleich: 2005 hatten sich gerade mal erst 19 Unternehmen an die Börse gewagt.

      Trotz Booms wachsam bleiben
      Für Anleger könnten sich 2007 also neue Chancen auftun, vom wachsenden IPO-Boom zu profitieren - vorausgesetzt, die Stimmung an den Märkten bleibt weiterhin ungetrübt. Nach Ansicht von Jürgen Kurz von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) haben Anleger jedoch aus der geplatzten Neuemissions-Blase früherer Zeiten gelernt. Die einstige Euphorie, als Bundesbürger "blind" jede Aktie von Börsendebütanten zeichnen wollten, sei mit der heutigen Lage am Markt nicht vergleichbar. "Die Aktionäre verhalten sich bislang sehr besonnen und kaufen nicht jedes Unternehmen ungeprüft", sagt auch DAI-Sprecher Leven.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 10:08:30
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.757.262 von Crowww am 07.01.07 20:10:14Das Problem bei Quirin wird werden:

      Wenn die neue Abgeltungssteuer z.B. mit 25% auf alle Gewinne kommt und Quirin für alle Gewinne nochmal 20% einstreicht, bleibt dem Kunden, der sein Depot bei Qirin verwalten lässt, knapp nur 50 % seiner Gewinne. Um jährlich durchschnittlich ca. 10% zu verdienen , muss dann durchschnittlich ca. 20% Gewinn eingefahren werden. Das wird kaum gelingen. Insofern sind die 75 € monatliche Gebühr gut und schön, die jährliche Rendite wird aber wahrscheinlich dauerhaft weit unter 10% liegen. Das wäre für mich persönlich zu wenig. Damit wird Qirin sich nicht durchsetzten, jede Wette!
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 11:27:59
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.764.081 von Dezi am 08.01.07 10:08:30dezi, ich fürchte du hast recht. dieses problem sehe ich auch. allerdings sehe ich noch ein weiteres problem. in schlechten börsenjahren ohne kursgewinne - und die wird es garantiert auch wieder geben - verliert quirin dann sehr viel cash flow wegen der ausbleibenden gewinnbeteiligung und das geht an die substanz. ich finde das ganze spannend.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 12:09:30
      Beitrag Nr. 87 ()
      "Jede Wette !" ?...;)

      Die Abgeltungssteuer gilt, wenn sie kommt, ja nicht nur für die Kunden der quirin bank.

      Auch in schlechten Börsenjahren werden Aktien gehandelt, und auch mit Gewinn, und man kann auch z.B. mit "Puts" Geld verdienen....

      Der quirin Kunde zahlt monatl. 75 € und damit sind alle Tradingkosten - unabhängig vom Ordervolumen - abgedeckt, incl. professionelle Beratung ; keine Depotgebühren ; keine Limitgebühren ; kostenfreier außerbörslicher Handel über die superschnelle Handelsplattform Tradegate ; ..........

      .....ein "spannendes" Angebot, finde ich auch....endlich ein Hecht im Karpfenteich der "Absahner".....:cool:
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 22:53:35
      Beitrag Nr. 88 ()
      Wenn ich Kunde bei Quirin bin und mir z.B. einen geschlossenen Fond für 50000 Euro kaufe, spare ich 2500 Euro!:)
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 23:01:07
      Beitrag Nr. 89 ()
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 08:28:23
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.779.523 von Crowww am 08.01.07 23:01:07ich denke mal alle fondinhaber aktiv gemanagter fonds können ihre rendite um gut 1% p.a. steigern durch transfer auf die quirinbank, da ihnen die laufende innenprovision erstattet wird. wenn sich das rumspricht, sollte die quirinbank mehr fonddepots haben als man sich derzeit vorstellen kann. ich denke, dass die bank selbst hier zurückhaltend agiert um die bankenszene nicht zu sehr gegen sich aufzubringen. noch ist die 20% gewinnbeteiligung hier eine enorme bremse, wenn man das aber mal wettbewerbsgerecht gestaltet, sollte es kein halten mehr geben.
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 16:38:35
      Beitrag Nr. 91 ()
      Also ich sehe für Quirin eine strahlende Zukunft.
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 20:41:40
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.813.630 von Crowww am 10.01.07 16:38:35Die Börse sagt zur Zeit etwas anderes und ich bin auch sehr skeptisch.
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 12:41:45
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.841.524 von Sir_Nick am 11.01.07 20:41:40man sollte sich nur eine frage stellen: wie interessiert ist die bankenwelt incl. aller finanzvertriebe daran, dem endkunden die provisionen offen zu legen? welche chance hat dann eine kleine quirinbank zumal auch sie sehen muss, dass sie geld verdient. die allgemeine interessenlage sehe ich als dominierendes problem.
      Avatar
      schrieb am 04.02.07 09:51:15
      Beitrag Nr. 94 ()
      Bin sehr auf die Zahlen gespannt, vor allem auf den Kundenzuwachs im Privatkundengeschäft.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 12:45:26
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.779.402 von Crowww am 08.01.07 22:53:35Wenn ich Kunde bei Quirin bin und mir z.B. einen geschlossenen Fond für 50000 Euro kaufe, spare ich 2500 Euro!


      Bei Kosten von 1,2 % p.a. und einer niedrig angenommenen Laufzeit bei geschlossenen Fonds von 10 Jahren zahlst Du dann aber 12 %:( nach Adam Riese. Da ist jeder freie Berater auf Anfrage;) günstiger!


      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 09:34:05
      Beitrag Nr. 96 ()
      Im neuen Manager Magazin wird das Konzept von Quirin sehr gelobt, werde mir den Bericht mal durchlesen und dann hier das wichtigste reinstellen.:)
      Avatar
      schrieb am 04.03.07 23:49:40
      Beitrag Nr. 97 ()
      Exklusiv Gericht zwingt Banken zu Transparenz
      von Markus Zydra (Frankfurt)

      Banken müssen nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) ihre Beratung bei der Vermittlung von Finanzprodukten wie beispielsweise Aktienfonds umstellen. Der BGH zwingt die Bankberater, ihre Kunden künftig darüber aufzuklären, wie hoch ihre Provision für das Geschäft ist.

      In der Anfang März fertiggestellten Urteilsbegründung, die der FTD vorliegt, heißt es, der Kunde solle wissen, ob die Bank ihm einen bestimmten Fonds nur deshalb empfiehlt, weil sie selbst daran verdient.

      Bei Fonds setzen sich die Provisionen, sogenannte Kickbacks, aus dem einmalig zu zahlenden Ausgabeaufschlag von bis zu fünf Prozent sowie Teilen der jährlichen Managementgebühr für den Bestand von zwischen 0,3 und 0,8 Prozent zusammen. Sie fließen von der Fondsgesellschaft zurück an die vermittelnde Bank. "In der Zertifikatebranche belaufen sich die Kickbacks auf ein bis drei Prozent", sagte Dieter Lendle, Vorstand des Deutschen Derivate Instituts. Wegen des zunehmenden Wettbewerbs hatten Fondsgesellschaften in den letzten Jahren den Vertrieb ihrer Produkte durch immer höhere Provisionen anzutreiben versucht.

      Urteil zerstört bisherige Praxis

      Diesen Artikel jetzt anhören Das Urteil zerstört die bisherige Praxis, da bislang kaum ein Vermittler diese Aufklärung geleistet hat. "Dass Banken auch die Höhe der Bestandsprovisionen dem Kunden mitteilen müssen, kommt für uns sehr überraschend", sagte Herbert Jütten, Geschäftsführer des Bundesverbands deutscher Banken (BdB). Das Urteil betrifft nach Aussage von Rechtsanwalt Andreas Tilp alle Finanzprodukte, bei denen Provisionen fließen, also Fonds, Zertifikate, Lebensversicherungen. Tilp führt den Prozess und ist auf Anlegerklagen spezialisiert.

      Im konkreten Fall hatte ein Investor im Sommer 2000 bei der HypoVereinsbank hauseigene Fondsanteile gekauft, ohne über die Rückvergütungen informiert worden zu sein. Der BGH hat den Fall mit den neuen Vorgaben an das Oberlandesgericht München zurückverwiesen.

      Anwälte hoffen auf weitere Klagen

      Anwälte hoffen nun auf weitere Klagen zur Rückabwicklung von Geschäften. Zwar gilt bei Beratungsgeschäften mit Wertpapieren und Derivaten eine Verjährungsfrist von drei Jahren - doch die wird ausgehebelt, wenn der Anleger der vermittelnden Bank Vorsatz nachweist. "Die Banken wissen spätestens seit dem BGH-Urteil vom Dezember 2000 Bescheid", sagte der ebenfalls auf solche Fälle spezialiste Anwalt Jens Graf. Damals entschied der BGH, dass Vermögensverwalter ihre Kunden über den Erhalt von Kickbacks aufklären müssen.

      In dem aktuellen Urteil übertrugen die Richter dies auf den Bankberater. Zudem erklärt der BGH in seiner aktuellen Begründung, dass Anleger bei einem Aufklärungsverschulden des Vermögensverwalters nicht nur den Fondskauf, sondern auch alle anderen Wertpapiertransaktionen rückgängig machen können. "Das wird desaströs für die Branche", sagte Tilp.

      Der Entscheid könnte das Ende der Provisionsberatung in Deutschland einläuten. Die Quirin Bank sorgt für Unruhe im Markt, weil sie die Kickbacks an den Kunden zurückgibt. Dasselbe macht der Verbund Deutscher Honorarberater - Anleger bezahlen Experten hier direkt für deren Empfehlungen, was die Unabhängigkeit der Beratung verbessert: Der Berater ist nicht mehr von der Verkaufsprovision eines Produkts abhängig.



      Bei der Quirin bekommt man schon jetzt die Kickbacks zurückerstattet.:)

      Meilen voraus.:cool:
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 09:19:12
      Beitrag Nr. 98 ()
      BGH zwingt Banken zu mehr Transparenz
      BLZ

      HAMBURG. Banken müssen nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) ihre Beratung bei der Vermittlung von Finanzprodukten wie beispielsweise Aktienfonds umstellen. Das berichtet die Finacial Times Deutschland. Demnach zwingt der BGH die Bankberater, ihre Kunden künftig darüber aufzuklären, wie hoch ihre Provision für das Geschäft ist. In der Anfang März fertiggestellten Urteilsbegründung heißt es danach, der Kunde solle wissen, ob die Bank ihm einen bestimmten Fonds nur deshalb empfiehlt, weil sie selbst daran verdient. Wegen des zunehmenden Wettbewerbs hatten Fondsgesellschaften in den letzten Jahren den Vertrieb ihrer Produkte durch immer höhere Provisionen anzutreiben versucht. (BLZ) Berliner Zeitung, 05.03.2007


      Undurchsichtige Provisionen ein Auslaufmodel.:D


      Bei Quirin schon Geschichte.
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 10:54:25
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.119.385 von Crowww am 05.03.07 09:19:12Das Urteil nimmt der Quirin ein Alleinstellungsmerkmal.
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 11:53:37
      Beitrag Nr. 100 ()
      Das sehe ich ganz Anders!!!

      Es zeigt nur, daß das Geschäftsmodel der anderen Banken gescheitert ist, die Kunden über undurchsichtige Gebühren .......


      Die anderen Banken können das Geschäftsmodel von Quirin nicht einfach kopieren.:)
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 13:50:53
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.122.364 von Crowww am 05.03.07 11:53:37Es fehlt aber wieder ein Stückchen Phantasie. Gefährlich bei der derzeitigen Marktkorrektur. Könnte bis Herbst noch mal Kurse um 2,2 geben!?
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 23:11:47
      Beitrag Nr. 102 ()
      05.03.2007

      KICKBACKS

      "Totenglocke für die Beratungspraxis"

      Von Lutz Reiche

      Banken müssen nach einem BGH-Urteil ihre Beratung bei der Vermittlung von Finanzprodukten umstellen. Sie haben künftig sämtliche Provisionen offenzulegen. Der Richterspruch trifft die gesamte Finanzbranche, sagt Anwalt Andreas Tilp gegenüber manager-magazin.de. Er hat das Urteil vor dem BGH erstritten.

      mm.de: Bereits im Oktober 2006 hatte sich der Bundesgerichtshof (BGH) mit so genannten Kickbacks beschäftigt. Was ist das Besondere an der heute bekannt gewordenen BGH-Entscheidung?

      Tilp: Jetzt verfügen wir zum ersten Mal überhaupt über ein höchstrichterliches Urteil, in dem eine Bank verurteilt wurde, weil sie selbst versteckte Provisionen bezogen hat. Die Richter haben damit erstmals eine Aufklärungspflicht einer Bank festgestellt, die selbst Kickbacks zum Beispiel von einer Fondsgesellschaft eingestrichen hat. Bislang drehten sich die rechtlichen Erörterungen zu diesem Thema immer um Zahlungen, die Banken einem anderen - zum Beispiel einen Vermögensverwalter - zukommen ließen.

      mm.de: Was bedeutet die jüngste BGH-Entscheidung für die Finanzbranche?

      Tilp: Für die Frage der Transparenz und die Finanzbranche ist das aus meiner Sicht das bedeutendste Urteil der vergangenen Dekade. Denn hier hat der BGH die Totenglocke für die Beratungspraxis der deutschen Banken geläutet. Vordergründig haben Banken bislang immer mit dem Hinweis beraten, dass sie dafür kein Geld bekommen. Tatsächlich aber beziehen sie für Produkte, die sie empfehlen, Kickbacks. Ob nun Ausgabeaufschläge, anteilige Bestandsprovisionen oder auch Depotgebühren - die Banken kassieren hinter dem Rücken des Kunden zumeist mit, ohne dass er davon erfährt. Damit hat der BGH jetzt Schluss gemacht.

      mm.de: Nun beraten ja nicht nur Banken selbst mögliche Kunden über Finanzprodukte ...

      Tilp: Eben und deswegen betrifft das BGH-Urteil die komplette Beraterbranche, also Banken genauso wie Steuerberater, Anwälte, Finanzdienstleister - also auch all jene, die etwa bei Altersvorsorgeprodukte beratend zur Seite stehen oder sie empfehlen. Sie müssen ihre Kunden künftig komplett über alle Provisionen aufklären, ob sie die nun selbst oder andere beziehen.

      mm.de: Mal weg von den Beratern und hin zu den Anbietern und Emittenten von Finanzprodukten. Welche Konsequenzen ergeben sich für sie aus dem Urteil?

      Tilp: Auch der Emittent muss natürlich aufklären. Die Fondsbranche zum Beispiel ist verpflichtet, in Prospekten über eine mögliche Gebührenteilung zu informieren. Und die meisten Gesellschaften erfüllen hier ihre Pflicht. Erheblichen Nachholbedarf sehe ich bei Anbietern von Zertifikaten. Die Prospekte der Zertifikatebranche halte ich mit Blick auf Kickbacks für völlig intransparent. Die volle Schlagkraft des Urteils wird vor allem aber die Berater treffen.

      mm.de: Wie sieht es mit Lebensversicherungen aus, die ja immer wieder als undurchsichtig kritisiert werden. Niemand weiß im Grunde, wie hoch genau die Provision ist, die der Vermittler einsteckt. Wird sich auch hier etwas ändern müssen?

      Tilp: Selbstverständlich, der BGH-Richterspruch gilt auch für den Vermittler von Lebensversicherungen. Er muss über Provisionen informieren. Wenn er es nicht tut, haftet er. Dieses Urteil ist verallgemeinerungsfähig.
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 23:13:12
      Beitrag Nr. 103 ()
      Bin im Moment nicht investiert, obwohl ich das Quirin Konzept für überzeugend halte.
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 23:22:03
      Beitrag Nr. 104 ()
      Neuestes BGH Urteil stärkt Geschäftsmodell der quirin bank

      Berlin, den 07. März 2007
      Als massive Kritik an der bisherigen Bankberatung in Deutschland
      bezeichnet Karl Matthäus Schmidt, Vorstandssprecher der quirin bank in Berlin, das neueste Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH). Das BGH-Urteil zwingt erstmals Bankberater, neben Ausgabeaufschlägen und Managementgebühren nun auch die Bestandsprovisionen gegenüber den Kunden offenzulegen.

      Insbesondere die in den Provisionen enthaltenen sogenannten Kick-Backs, die von der Fondsgesellschaft an die vermittelnde Bank zurückfließen, müssen ab sofort transparent gemacht werden. Neben Fonds sind auch Zertifikate, Lebensversicherungen und alle sonstigen Finanzprodukte, bei denen Provisionen fließen, betroffen. Karl Matthäus Schmidt: "Wir sehen uns durch das BGH Urteil in unserem neuen Modell des Private Banking betätigt. Schon heute erstatten wir alle offenen und versteckten Provisionen an unsere Kunden zurück."

      Im Privatkundengeschäft setzt die quirin bank als erste deutsche Bank auf völlige Kostentransparenz, Unabhängigkeit in der Beratung und Rückererstattung aller Provisionen. Der Kunde zahlt für die Beratungsleistung eine monatliche Grundgebühr und beteiligt die Bank lediglich am Anlageerfolg.

      Laut Vorstandssprecher Schmidt weist das BGH-Urteil auch darauf hin, dass das Vertrauensverhältnis zwischen vielen Banken und ihren Kunden nachhaltig gestört sei. "Die Kunden spüren sehr wohl, ob ein Bankberater die Interessen seiner Bank oder die Interessen des Anlegers im Auge hat". Die vom BGH eröffnete Möglichkeit, auch vergangene Finanzgeschäfte, bei denen "Kick-backs" verschwiegen wurden, rückgängig zu machen, werde das Interesse an einer unabhängigen, transparenten Beratung erhöhen, die frei von den Zwängen des klassischen Provisionssystems ist.

      Die quirin bank AG ist seit Oktober 2006 mit ihrem neuen Modell des Private Banking im Markt aktiv. Im Rahmen ihrer Wachstumsstrategie soll in diesem Jahr die Anzahl der bundesweit tätigen Berater von knapp 20 auf 60 verdreifacht und die Zahl der Standorte von 8 auf 10 erhöht werden.

      Über die quirin bank:
      Die quirin bank AG betreibt Bank- und Finanzgeschäfte in drei Geschäftsfeldern: Anlagegeschäft für Privatkunden (Private Banking), Beratung bei Finanzierungsmaßnahmen auf Eigenkapitalbasis für mittelständische Unternehmen (Corporate Finance) sowie Mandantengeschäft (Business Process Outsourcing). Das Finanzinstitut ist 1998 gegründet worden, hat seinen Sitz in Berlin und betreut gegenwärtig 800 Kunden. Im Segment Private Banking bietet die quirin bank Anlegern mit kleineren und mittleren Vermögen ein neues Betreuungskonzept, das auf völliger Kostentransparenz und Rückvergütung aller offenen und versteckten Provisionen beruht. Mit einer monatlichen Flatrate sind alle Gebühren abgedeckt. Darüber hinaus zahlt der Kunde die Bank lediglich im Erfolgsfall.

      Ansprechpartner für die Medien:

      Kathrin Kleinjung
      Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

      quirin bank AG
      Kurfürstendamm 119
      D-10711 Berlin
      Telefon: +49 (0)30 89021-402
      Telefax: +49 (0)30 89021-399
      kathrin.kleinjung@quirinbank.de
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 10:20:37
      Beitrag Nr. 105 ()
      Hallo Quirin-Interessierte!

      Habe soeben die Info-Unterlagen von der Quirin Bank bekommen, ein rotes Buch mit der Aufschrift: "Die neuen Gesetze des Private Banking" - sehr gut gemacht bzw. einfach und verständlich geschrieben. Meiner Meinung nach könnte es durchaus die "Bibel" von einigen Privatanlegern werden.:laugh::laugh::laugh::eek:

      Ich bin jedenfalls vom Geschäftsmodell begeistert und etwas traurig, dass die Korrektur den Wert nicht unter die 2,30 Marke gedrückt hat. Werde den weiteren Börsenverlauf abwarten und versuchen unter 2,5 einzusteigen.


      auf eine weiterhin interessante Diskussion


      bg lazytrader
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 16:29:22
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.305.024 von lazytrader am 15.03.07 10:20:37......habe auch begeistert das Buch gelesen. Sollten Sie mal die Vorstände der Großbanken reinziehen.......ich glaube da bekommen sie einen kalten A...sch..;)

      Dort ist auch zu lesen, daß die Einlagen mit dem Eonia sich verzinsen. Das wären ja aktuell bei 3,8 %. Respekt;)

      Hoffe sie können sich etablieren....und den anderen auch das Fürchten lernen...(bei der teilweisen Überheblichkeit):cool::D
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 23:50:01
      Beitrag Nr. 107 ()
      Die machen das schon.:)
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 09:38:14
      Beitrag Nr. 108 ()
      Berliner Effekten - Fußball trifft Börse

      Die Berliner Effektengesellschaft hat am 7. März den Handel mit Sportzertifikaten gestartet – und steht vor einem sehr guten ersten Quartal 2007.

      Florian Söllner, Chefredakteur des Open-Market-Report, empfiehlt die Aktie der Berliner Effektengesellschaft (WKN 522 130) bis zu Notierungen von 6,85 Euro zum Kauf. Das Kursziel beträgt elf Euro, der Stop-Loss sollte bei 4,90 Euro gesetzt werden. Söllner schätzt das 2007er KGV auf 14 und die 2008er Gewinnvielfache auf 12.

      Insbesondere an den Crash-Tagen Ende Februar haben viele Anleger die Möglichkeit genutzt, über die Handelsplattform Tradegate nach Börsenschluss noch außerbörslich zu reagieren. Dies ist mittlerweile für fast jeden Privatanleger über seinen Online-Broker möglich. Denn Maxlue, Consors, Flatex oder Sino bieten diese günstige Handelsmöglichkeit bereits an. Anders als im Parketthandel in Frankfurt erfährt der Trader über die computergesteuerte Handelsplattform Tradegate schon vor der Order den garantierten Ausführungskurs. Die seit September gelistete Tradegate gehört zu 95-Prozent der Berliner Effektengesellschaft (BEG).

      BEG-Chef Holger Timm bestätigte im Hintergrundgespräch mit dem Open- Market-Report: „Gegenüber dem vierten Quartal 2006 sind die Handelsumsätze exorbitant angestiegen“, Im vierten Quartal 2006 hatte Tradegate „nur“ rund eine Million Euro Nettogewinn erzielt. Der OMR rechnet jedoch damit, dass im ersten Quartal sogar das Rekordergebnis des ersten Quartals 2006 (Gewinn vor Steuern von 2,8 Millionen Euro) erreicht oder übertroffen werden kann. Damit wäre die aktuelle Börsenbewertung der Tradegate-Aktie mehr als gerechtfertigt.

      Zusätzliche Fantasie bringt die neue Wiener BEG-Tochter Ex-tra Sportwetten. Das neue Produkt ist so einfach wie genial: Sportzertifikate. Das Meisterzertifikat auf Bayern München notiert derzeit etwa bei 22 Euro – gewinnt die Mannschaft noch den Titel werden 100 Euro ausbezahlt. Vorteil gegenüber herkömmlichen Sportwetten ist die Option, den „Wettschein“ jederzeit handeln zu können. BEG/Tradegate verdient dabei an den Handelsspannen. Auch die BEG-Tochter Quirin entwickelt sich vielversprechend. Die von Consors-Gründer Karl Matthäus Schmidt geleitete Bank profitiert von einem Urteil, welches Bankberater zwingt, künftig neben Ausgabeaufschlägen und Gebühren auch die Bestandsprovisionen gegenüber den Kunden offenzulegen. Bereits jetzt setzt die Quirin Bank auf völlige Kostentransparenz im Privatkundengeschäft. Vierte Tochter ist die Beteiligungsfirma Ventegis. Der Net-Asset-Value (Vermögen Minus Schulden) der drei im Freiverkehr gelisteten Töchtern der BEG AG beträgt derzeit über 11 Euro – darin noch nicht enthalten ist die Extra Sportwetten. Aktuell notiert die BEGAktie deutlich unter diesem NAV.

      Wie der Open-Market-Report erfahren hat, dürfte in absehbarer Zeit eine Studie auf die Unterbewertung der BEGAktie aufmerksam machen. Impulse könnten weitere Abschlüsse mit Banken bringen, die sich an Tradegate anschließen. „Selbst skandinavische Banken haben uns wegen einer Anbindung angesprochen“, so Holger Timm gegenüber dem OMR. Die charttechnisch ausgebrochene Aktie ist ein Kauf.



      Quirin entwickelt sich vielversprechend.;)
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 13:51:22
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.322.274 von Crowww am 16.03.07 09:38:14ich glaube, als Kunde der Quirin-Bank steht man ganz gut da, weil dem Anlegere ja mehr vom Ertrag bleibt als bei den traditionellen Banken mit ihren versteckten Einnahmen. Logischerweise verdient die QuirinBank nicht so gut am Kunden wie die anderen.Demnach steht man aber als Aktionär von Quirin schlechter da als als Aktionär anderer Banken-oder habe ich da einen Fehler in der Logik??
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 23:25:31
      Beitrag Nr. 110 ()
      http://www.quirinbank.de/quirin/cms/quirin/de/resources/Pres…

      Die Quirinbank ist sehr schlank organisiert und somit kann die Logik auch anders aussehen.:)
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 12:56:23
      Beitrag Nr. 111 ()
      Hallo Crowww,

      das muss ich Dir leider widersprechen. "schlank aufgestellt"

      Vier Vorstände und einen GBV für eine kleine Bank ist schon viel. Zumal sie ja nur einige Themen des Bankgeschäftes besetzen. Das sie unter den Vorständen nur Mitarbeiter sitzen haben klingt zwar wie "schlank aufgestellt", birgt aber eine Menge Risiken. Nichts gegen "hemdsärmliches" Banking, aber gewisse Strukturen kosten nicht nur, sie können auch einsparen!

      Gruss

      Hashimoto
      Avatar
      schrieb am 26.03.07 14:37:44
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.450.328 von Hashimoto am 23.03.07 12:56:23Wie soll denn in den ersten Jahren des Aufbaus bei einem Freefloat von ca. 13 % Bewegung in den Kurs kommen? 13 % ist ja höchstens ein Tummelfeld für zittrige Kleinanleger!
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 09:24:31
      Beitrag Nr. 113 ()
      Smallcap Media Publishing Ltd. / Research Update/Sonstiges

      08.05.2007

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      =--------------------------------------------------------------------------

      Den vollständigen Company Snapshot zur Quirin Bank finden Sie unter
      www.small-cap-trader.com/snapshots/2007-05-08-quirin.pdf

      Aktien der Quirin Bank (WKN: 520230 / ISIN: DE0005202303), einer der
      interessantesten Finanzdienstleister Deutschlands, führen zu Unrecht ein
      Schattendasein am Kapitalmarkt, meinen die Experten von Small Cap Trader.

      Das von Consors-Gründer Karl Matthäus Schmidt geleitete Finanzinstitut wird
      in den kommenden Jahren von einem Urteil, welches Bankberater zwingt,
      künftig neben Ausgabeaufschlägen und Gebühren auch die Bestandsprovisionen
      gegenüber den Kunden offen zulegen, stark profitieren. Im Gegensatz zur
      Konkurrenz setzt Quirin auf völlige Kostentransparenz im
      Privatkundengeschäft. Wie wir hören, läuft eine entsprechende
      Marketingkampagne seit Anfang des Jahres sehr erfolgreich. Auf diesem Weg
      will man im Monat 1.000 potenzielle Kunden für das Privatkundengeschäft
      gewinnen!

      Privatkunden zahlen bei Quirin nur für objektive und persönliche
      Beratungsleistung. Sämtliche Vertriebsprovisionen entfallen für eine
      monatliche Flatrate. Die Hauptstädter bieten bereits ab 50.000 Euro
      Grundvermögen die gesamte Palette der Vermögensbetreuung an und graben
      damit an der Kundenbasis konventioneller Vermögensverwalter, deren
      Eingangsschwelle derzeit in Deutschland bei durchschnittlich 500.000 Euro
      liegt. Zur Überraschung der Berater gewinnt Quirin aufgrund der laufenden
      Marketingkampagne auch zahlreiche Kunden weitaus größeren Kalibers, was uns
      sehr positiv für das junge Geschäftsfeld stimmt!

      Analog erweitert Quirin seine Betreuungskapazitäten und baut sei
      bundesweites Filialnetz aus. Derzeit geht die Bank von einem Wachstum des
      Mitarbeiterstabs von 30 % jährlich aus. Unter dem Strich will das
      Management-Team rund 8 Mio. Euro in das Privatkundengeschäft investieren.

      Bis 2010 will Quirin mit seinem innovativen Private-Banking-Ansatz eine
      Größenordnung von allein rund 10.000 Kunden (Ende 2006: 800) in der
      Vermögensbetreuung, von rund 1 Mrd. Euro betreutem Anlagevolumen (Ende
      2006: rund 400 Mio. Euro) und rund 15 Standorten (Ende 2006: acht) mit
      insgesamt 180 Bankberatern (2006: 20) in allen wichtigen deutschen
      Ballungszentren erreicht haben.

      Wichtige Basis des Geschäftsmodells sind die beiden etablierten Standbeine
      der Hauptstädter: Im profitablen Outsourcing-Geschäft verdient Quirin gutes
      Geld mit der Abwicklung von Wertpapiergeschäften für Mandate aus dem
      Bereich Privat- und Auslandsbanken, Makler und Spezialinstitute. Daneben
      betreut man auch kleine und mittlere Unternehmen in allen Fragen der
      Finanzierung. 2006 wurden allein 40 Kapitalmarkttransaktionen für den
      deutschen Mittelstand begleitet. Dieses Geschäft hat sich in allen
      Börsenphasen als ausgereift erwiesen. Ohnehin ist die Ertragssituation der
      Berliner mit nunmehr drei Säulen wesentlich unabhängiger von den Zyklen der
      Börse.

      Das dynamische Wachstum, insbesondere im Privatkundengeschäft, sollte sich
      in den kommenden Jahren deutlich auszahlen und eine entsprechende
      Höherbewertung der Aktie rechtfertigen. Zahlen für das abgelaufene
      Geschäftsjahr 2006 erwarten wir in wenigen Tagen, wobei hier wie auch 2007
      mit belastenden Sondereffekten zu rechnen ist, die sich jedoch bereits 2008
      auszahlen sollten. Vor diesem Hintergrund ist die Bewertung der Berliner
      Bank mit aktuell rund 57 Mio. Euro alles andere als ausgereizt. Wir rechnen
      bereits auf Jahressicht mit einer Kursverdopplung. Unser mittelfristiges
      Ziel lautet daher 5 Euro pro Aktie!

      Den vollständigen Company Snapshot zur Quirin Bank finden Sie unter
      www.small-cap-trader.com/snapshots/2007-05-08-quirin.pdf


      SCT Media Ltd. - Bahnhofstrasse 54 - 8022 Zürich - Schweiz
      T: +41 44 5002475 - F: +41 43 8881772 - redaktion@small-cap-trader.com



      DGAP 08.05.2007
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 10:14:18
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.205.802 von daxschaefchen am 08.05.07 09:24:31Hört sich ja nicht schlecht an :eek:

      Was haltet ihr davon?

      Gruß
      die Falme
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 12:42:36
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.205.802 von daxschaefchen am 08.05.07 09:24:31Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2006 erwarten wir in wenigen Tagen, wobei hier wie auch 2007 mit belastenden Sondereffekten zu rechnen ist, die sich jedoch bereits 2008 auszahlen sollten.


      Was sind denn diese "belastenden Sondereffekte"?

      Gruß

      die Falme
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 15:05:01
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.209.953 von Falme am 08.05.07 12:42:36Aufbau Vertrieb, Marketing etc. kostet halt Geld.

      Ich frage mich eher wo plötzlich die ganzen Aktien herkommen die heute umgesetzt wurden. Naja auf die Empfehlung in so einem blöden Börsenbrief muss man nix geben. Warten wir mal die Zahlen ab.
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 20:38:15
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.212.693 von daxschaefchen am 08.05.07 15:05:01Tja, wirklich ziemlich hohes Volumen heute. Ob´s gut ist oder schlecht:confused:

      Ich hab mir auf jeden Fall mal ne kleine Position zugelegt:D Warte mal ab was die Zahlen bringen...

      P.S. Der Freefloat besteht aus 17,37 % laut Homepage, nicht aus 13 wie oben erwähnt.

      Gruß

      Falme
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 07:50:36
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.219.964 von Falme am 08.05.07 20:38:151. Small Cup Trader gehört nicht zu den seriösen Blättern!
      2. Empfehlung bringt nichts Neues. Alles alte Hüte!
      3. Der Börsenbrief möchte - wie der Name schon sagt - mit ein paar "dummen" Kleinanlegern ein bißchen traden.
      4. Die Redaktion wird sich in Kürze mit + 25/30% wieder verabschieden.
      5. Ob das Konzept von Quirin aufgeht, wird man in 24-36 Monaten sehen.
      6. Wenn der Dax bis Oktober bis unter 6000 fällt , wird auch Quirin nicht verschont bleiben. Die bekommt Ihr 2007 noch für 2 €.
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 07:57:50
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.223.578 von Dezi am 09.05.07 07:50:36War mir klar, dass das kein seriöses Blatt ist :D
      Ich glaube nicht, dass die 25% Kursanstieg schaffen, dazu gibts zuviele Aktien. Wenn demnächst die Zahlen kommen, werden wir ja wissen, ob Q. auf dem richtigen Weg ist. 2 Euro? :cry:
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 10:08:25
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.223.578 von Dezi am 09.05.07 07:50:36Der Begriff "seriös" hat zwei Seiten ; auf deutsch meint man damit - ernsthaft und anständig - ....... "anständig" - sowas kennt das Börsensystem nicht, das ist eine persönliche Angelegenheit.......und, ob Small Cup Trader hier einen "anständigen" Bericht abgegeben hat, brauchen wir nicht zu beurteilen.

      Aber, mal "ernsthaft" - " Alles alte Hüte !" - stimmt wohl nicht ganz, denn

      1. läuft tatsächlich über die quirin bank seit Anfang des Jahres eine Marketingkampagne und angeblich "sehr erfolgreich"....und

      2. " (gewinnt) zur Überraschung der Berater Quirin, aufgrund der laufenden Marketingkampagne auch zahlreiche Kunden weitaus größeren Kalibers..."
      was heißt : Kunden mit weitaus mehr als 50.000 € Anlagevermögen.

      Wenn sich "die Redaktion" das alles nur aus den Fingern gezogen hätte, um die "doofen" Kleinanleger abzuzocken......ja dann...:D

      Nach dem Motto......." Der Habicht fraß die Wanderratte, nach dem er sie geschändet hatte"......aber vielleicht ist es ja auch umgekehrt und einige beißen sich in den Arsch, weil sie nicht eingestiegen sind...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 10:22:41
      Beitrag Nr. 121 ()
      small cup trader :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 12:19:43
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.226.096 von daxschaefchen am 09.05.07 10:22:41..ob Cup oder Cap oder sonstwas ist egal bei dieser Klitsche (Börsenbriefchen). Die wissen z.Zt. nicht mehr als Du oder ich! Bis Oktober Vorsicht , da wird noch einiges die Märkte durchschütteln. Langfristig sicherlich BUY, wenn die nächsten Zahlen stimmen!
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 17:06:34
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.228.733 von Dezi am 09.05.07 12:19:43@Dezi:
      klar muß man vorsichtig sein.
      Der "Small Cap Trader" ist sicherlich auch nicht die erste Adresse, doch der Titel könnte trotzdem ein Investment wert sein,
      1. Weil ich den Ansatz von Quirin mit den Provisionen für marktfähig halte,
      2. weil ich Herrn Schmidt für seriös halte und ihm den Aufbau eines erfolgreichen Instituts zutraue.
      3. die Aktie zwar "nur" im Entry-Standard notiert, aber die Banklizenz bekommt man nun mal nicht für Telefonshops in Senegal (hö,hö !)
      Man kann eventuell damit auf die Nase fallen, aber aus meiner Sicht ist das ein reeller Deal.
      Greetings allen Investierten !
      :)
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 05:38:05
      !
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      Avatar
      schrieb am 15.05.07 05:39:02
      !
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      Avatar
      schrieb am 18.05.07 16:58:12
      Beitrag Nr. 126 ()
      Ich bin seit Anfang Nov.06 mit einer kleineren Posi dabei und seitdem hat sich der Kurs nicht gerade vom Fleck bewegt (außer mal nach unten :cry:), was aber auch nicht anders bei marktengen Titeln zu erwarten ist.

      Ich sehe aber langfristig hier schon einiges an Kursphantasie, da das Geschäftsmodell in weiten Teilen überzeugend ist. Wenn Schmidt das Tempo zum Erreichen der ambitionierten Ziele einhalten kann, gibt es für Aktionäre der quirin Bank noch viel Freude in den nächsten 12-18 Monaten.

      Übrigens: HV ist am 27.06.07. Dann sollten Zahlen sprechen.
      Avatar
      schrieb am 19.05.07 10:42:52
      Beitrag Nr. 127 ()
      ING-DiBa führt den außerbörslichen Handel ein
      16.05.2007
      Über 50% Marktabdeckung bereits bis Ende Juni
      Frankfurt - Die ING-DiBa wird Anfang Juni den außerbörslichen Handel einführen. Bis zum 30. Juni werden insgesamt zehn Handelspartner an den außerbörslichen Handel der ING-DiBa angeschlossen sein, unter anderem sollen bis dann die Anlagezertifikate und Hebelprodukte von Citigroup, Deutsche Bank und ABN Amro außerbörslich handelbar sein. Damit wird bereits einen Monat nach dem Start des außerbörslichen Handels eine Marktabdeckung von über 50% erreicht. Ebenfalls ab Juni ist der außerbörsliche Aktienhandel verfügbar.

      Der außerbörsliche Handel wird bei der ING-DiBa unter dem Namen Direkthandel angeboten. Von Juli bis September 2007 werden fortlaufend weitere Handelspartner an den Direkthandel der ING-DiBa angeschlossen, sodass Ende September eine Marktabdeckung von über 95% erreicht wird. Der Direkthandel der ING-DiBa wird börsentäglich von 8.00 - 22.00 Uhr verfügbar sein. Orders können über das Internet-Brokerage oder per Telefon erteilt werden, schriftliche Orders sind beim Direkthandel nicht möglich. Die Transaktionspreise beim Direkthandel sind ebenso günstig wie beim börslichen Handel.

      Die ING-DiBa baut mit dem außerbörslichen Handel das Angebot im Wertpapierbereich weiter aus. Bereits im vergangenen Jahr war die ING-DiBa im Wertpapiergeschäft erfolgreich: Die ING-DiBa eröffnete 142.000 neue Depots und steigerte damit die Zahl der betreuten Depots auf 579.000. "Wir wissen aus Gesprächen mit unseren Kunden, dass für viele der außerbörsliche Handel sehr wichtig ist," sagt Ben Tellings, Vorstandsvorsitzender der ING-DiBa, "wir gehen daher davon aus, dass wir mit dem außerbörslichen Handel die Anzahl unserer Depotkunden weiter steigern können."
      Avatar
      schrieb am 22.05.07 09:18:57
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.382.312 von Crowww am 19.05.07 10:42:5222.05.2007, 09:07 Uhr

      Alta Fides verdoppelt Gesamtleistung
      Stuttgart (BoerseGo.de) – Das Immobilienunternehmen Alta Fides AG hat im ersten Quartal 2007 nach eigenen Angaben das beste erste Quartal der Unternehmensgeschichte abgeschlossen. Die Gesamtleistung konnte im vergleich zum Vorjahresquartal von 4,65 Millionen Euro auf 10,34 Millionen Euro mehr als verdoppelt werden. Das Betriebsergebnis sprang von 2,42 Millionen Euro auf 4,08 Millionen Euro und der Jahresüberschuss wuchs von 1,35 Millionen Euro auf 2,95 Millionen Euro. Das entspricht einem Ergebnis je Aktie von 0,42 Euro.

      Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, sei das Ergebnis im Hinblick auf den zyklischen Geschäftsverlauf uu bewerten. Aufgrund der Projektverläufe seien die generierten Umsätze und Erträge der Gesellschaft traditionell im zweiten Halbjahr deutlich höher. Daher wird in den kommenden Quartalen mit weiteren Steigerungen bei Gesamtleistung und Ergebnis gerechnet. Demzufolge wird die Jahresplanung bestätigt, wonach ein Umsatz in Höhe von 60 Millionen Euro und ein Jahresüberschuss von über 13 Millionen Euro angestrebt werden.
      Avatar
      schrieb am 30.05.07 23:03:34
      Beitrag Nr. 129 ()
      Ago :)
      Avatar
      schrieb am 08.06.07 08:59:08
      Beitrag Nr. 130 ()
      08.06.2007, 08:05 Uhr

      Alta Fides kauft Grundstück in Leipzig
      Stuttgart (BoerseGo.de) - Die Alta Fides AG hat die Grundlage für ihr bisher größtes Investitionsprojekt in ihrer Unternehmensgeschichte und damit für weiteres kräftiges Wachstum gelegt. Das Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und Restaurierung von hochwertigen Wohnimmobilien konzentriert, hat dazu das letzte große Grundstück am Augustusplatz in der Leipziger Innenstadt von der Deutschen Telekom AG erworben. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden, teilte das Unternehmen Donnerstagabend mit. Das geplante Investitionsvolumen in das Areal belaufe sich auf rund 105 Millionen Euro.

      Die übernommene Liegenschaft, die sich auf dem ehemaligen Hauptpostareal befindet, weist den Angaben zufolge eine umfangreiche denkmalgeschützte Bausubstanz auf. Neben der Restaurierung von rund 27.000 qm sei auf einem noch freien rückwärtigen Teil des Gesamtareals zusätzlich die Realisierung eines innovativen Wohnkonzeptes mit ca. 200 Einheiten für Studenten und part-time Manager geplant. Durch die Revitalisierung und die geplante Entwicklung entstehe eine Gesamtfläche von rund 38.000 qm.

      Die Alta Fides AG setzt mit der Transaktion ihre strategischen Investitionen in denkmalgeschützte Immobilien konsequent fort. Bis zum Jahresende sollen weitere große Investitionen an verschiedenen Standorten in Deutschland in Wohnimmobilien getätigt werden, in denen das neue Studentenwohnkonzept umgesetzt werden soll.


      Als Hausbank .......:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.06.07 18:28:58
      Beitrag Nr. 131 ()
      Mittelstand
      Die Börse ängstigt die Kleinen
      von Horst Peter Wickel

      Entry Standards bieten ideale Einstiegsbedingungen für mittelständische Unternehmen. Ein Börsengang wirkt auf viele kleine und mittlere Unternehmen dennoch nach wie vor abschreckend.

      Februar war es so weit: Die BKN Biokraftstoff Nord schloss ihren Börsengang im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse erfolgreich ab. Das norddeutsche Unternehmen produziert Biodiesel und brauchte dringend Geld, um angesichts der kontinuierlich wachsenden Nachfrage nach erneuerbaren Energien seine Produktionskapazitäten zu erweitern.

      "Biodiesel und Biogas sind in diesem Jahr der Renner", sagt Thomas Mayrhofer, geschäftsführender Partner der Münchner Anwaltskanzlei Mayrhofer & Partner. Diese hat sich auf die Beratung von kleinen und mittleren Aktiengesellschaften spezialisiert und betreut auch BKN.

      Für Experten wie Mayrhofer und Björn Stübiger, Leiter der Abteilung Unternehmensfinanzierung bei der Beratungsgesellschaft Rödl & Partner, sind Börsen wie der Entry Standard in Frankfurt oder M-Access an der Börse München für mittelständische Unternehmen ein idealer Einstieg. "Das ist wie ein Swimmingpool mit einer Wasserhöhe von einem Meter", sagt Stübiger.

      Marktsegmente für Einsteiger
      Beide Börsen haben damit Marktsegmente geschaffen, die mittelständischen Unternehmen ein einfaches, schnelles und kostengünstiges IPO (Initial Public Offering) ermöglichen. Im Entry Standard beispielsweise existiert kein Branchenfokus, und an Alter und Größe des Unternehmens werden keine Mindestanforderungen gestellt.

      Zahlreiche Regeln, die am amtlichen und geregelten Markt vorgeschrieben sind und viel Geld kosten, wie die regelmäßige Quartals-Berichterstattung, sind im Freihandel unbekannt.

      Trotz dieser Erleichterungen sollte ein Unternehmen gewisse Voraussetzungen erfüllen, fordern Mayrhofer und Stübiger. Ein bewährtes, erfolgversprechendes Geschäftsmodell mit attraktiven Wachstumsraten und ein erfahrenes Management gehören für sie dazu. "Die Zeit der Konzept-IPOs, die mit einem Nullumsatz starten, ist vorbei", erklärt Mayrhofer. Als erforderliche Mindestgröße für den Börsengang hält Mayrhofer einen Finanzbedarf von 10 bis 15 Mio. Euro für angemessen.


      Noch schön viel Potential für die Quirinbank.
      Avatar
      schrieb am 11.06.07 22:49:56
      Beitrag Nr. 132 ()
      Für Quirin war heute ein sehr wichtiger Tag.:)
      Avatar
      schrieb am 11.06.07 23:52:48
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.832.382 von Crowww am 11.06.07 22:49:56Inwiefern?
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 12:08:06
      Beitrag Nr. 134 ()
      Hallo
      Heute gabs Zahlen.
      Offensichtlich werden diese wohlwollend interpretiert.
      Gibts keien Meinungen dazu?
      Gruss
      Meli17
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 13:00:31
      Beitrag Nr. 135 ()
      Schmidt hat nicht zuviel versprochen. Die Zahlen, auch im Private Banking Bereich, sind doch ganz ansehnlich. Dem Markt scheint´s auch zu gefallen. Der Kurs ist in den letzten vier Wochen endlich ein wenig angezogen. Wenn das Expansionstempo planmäßig so weitergeht, dann sehen wir bald ein neues ATH...
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 13:29:16
      Beitrag Nr. 136 ()
      So, die Würstchen waren lecker, der Kartoffelsalat auch. Nicht zu vergessen diese kleine Brötchen ! Mnjamm !!
      Hoffentlich gibts die wieder bei der evtl. bald stattfindenen außerordentlichen HV, die wg. der Ablehnung von Tagesordnungspunkt 5 ("Beschlussfassung über die Aufhebung des bestehenden und die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals I sowie entsprechende Satzungsänderung.") von Timm angekündigt wurde. Er war very not amused... (oder waren es die 200 Gegenstimmen, die er von irgend so einem Scherzkeks bei der Aufsichtsratswahl kassiert hat...)

      Die Kleinaktionärsvertreter waren auch irgendwie... lustig.
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 13:33:09
      Beitrag Nr. 137 ()
      Nachtrag: TOP 5 wurden Landesbank Sachsen abgelehnt, die auch einen Vertreter in den AR entsendet und 26% des Aktienkapitals hält.
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 14:20:56
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.347.119 von ReinerWein am 27.06.07 13:33:09Ein Zwist unter den Großaktionären! Sie stimmen gegen ihre eigenen Tagesordnungspunkte!

      Rette sich wer kann! :cry:
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 15:13:51
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.348.050 von daxschaefchen am 27.06.07 14:20:56immerhin schon mal die 3 gesehen
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 15:26:44
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.349.171 von dreigeh am 27.06.07 15:13:51Gewinne soll es aber erst 2009 geben :cry: Ich finde, das dauert zu lang.
      Avatar
      schrieb am 28.06.07 19:29:59
      Beitrag Nr. 141 ()
      Hallo

      Hat man auf der HV über die Privatkundenzahl gesprochen?
      Avatar
      schrieb am 28.06.07 21:13:08
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.374.273 von Crowww am 28.06.07 19:29:59siehe http://www.quirinbank.de/quirin/cms/quirin/resources/Hauptve…

      Seite 28

      ca. 1300 im Juni 2007
      Avatar
      schrieb am 28.06.07 21:34:55
      Beitrag Nr. 143 ()
      Vielen Dank!

      1300 :):cool:
      Avatar
      schrieb am 28.06.07 23:53:16
      Beitrag Nr. 144 ()
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 00:00:37
      Beitrag Nr. 145 ()
      AGO AG Energie + Anlagen: Erster Handelstag im Entry Standard
      +++ Erfolgreicher Start der AGO-Aktie +++

      +++ Eröffnungskurs: EUR 7,50 +++

      Kulmbach, 28. Juni 2007: Die insgesamt 4 Millionen Aktien der AGO AG Energie + Anlagen (WKN: A0LR41; ISIN: DE000A0LR415) sind seit heute in den Handel am Entry Standard als Teilbereich des Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen. Die AGO-Aktie eröffnete mit einem Kurs von EUR 7,50. Dies entspricht einer Steigerung von 7,1 Prozent zum Ausgabekurs.

      Im Rahmen des IPO der AGO AG Energie + Anlagen wurden privaten und institutionellen Investoren 1,43 Millionen Aktien zu einem Preis von EUR 7,00 zugeteilt. Davon stammen 1,3 Millionen Aktien aus einer Kapitalerhöhung und weitere 130.000 Stücke aus einer Mehrzuteilungsoption (Greenshoe). Die Transaktion war mehrfach überzeichnet. Der Bruttoemissionserlös der Gesellschaft in Höhe von EUR 9,1 Millionen soll primär in den Bau und den Betrieb von Biomasseheizkraftwerken investiert werden.

      „Wir sind über die Notierungsaufnahme unserer Aktien an der Franfurter Wertpapierbörse sehr erfreut. Die neu eingeworbenen Mittel geben uns die Möglichkeit, unabhängig von kurzfristigen Technologietrends unsere profitable Wachstumsstrategie fortzusetzen“, so Helmut Peetz, COO der AGO AG Energie + Anlagen.

      „Mit dem Listing und dem erzielten Emissionserlös werden wir über den Anlagenbetrieb ein kontinuierliches Umsatzwachstum und eine Steigerung der Profitabilität erreichen“, so Hans Ulrich Gruber, CFO der AGO AG Energie + Anlagen.

      Die Transaktion wurde von der quirin bank AG als Lead Manager und der Close Brothers Seydler AG als Selling Agent begleitet.
      Avatar
      schrieb am 04.07.07 10:47:57
      Beitrag Nr. 146 ()
      Avatar
      schrieb am 04.07.07 13:53:16
      Beitrag Nr. 147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.481.304 von pantarhei am 04.07.07 10:47:57Servus Panta !:eek: Du auch hier ? Habe ich eben auch gelesen. Ich stell mal alles in Langversion hier rein (+ BörsZ-Artikel von neulich).

      Quirin Bank erhöht Kundenzahl
      In sechs Monaten fast verdoppelt - "Viele warten geradezu auf faire Beratung"


      Börsen-Zeitung, 28.6.2007

      ge Berlin - Die mit einem neuen Beratungskonzept für Privatkunden gestartete Quirin Bank hat ihre Kundenzahl im vergangenen halben Jahr fast verdoppelt. "Mit unserem neuen Private Banking stoßen wir insbesondere bei Privatkunden mit mittleren Vermögen auf großes Interesse", erklärte Vorstandssprecher Karl Matthäus Schmidt auf der gestrigen Hauptversammlung.

      Neben dem deutlichen Plus bei den Kunden seien seit dem offiziellen Start des neuen Private Banking im Dezember 2006 die verwalteten Vermögenswerte um 120 Mill. auf rund 690 Mill. Euro gesteigert worden, fügte Schmidt an. "Viele Kunden warten geradezu darauf, endlich fair und transparent beraten zu werden", umschreibt der frühere Chef der Consors Discount-[WIKI]Broker[/WIKI] AG den Geschäftsausblick für das laufende Jahr. Darüber hinaus sei die Zielsetzung in der Sparte Corporate Finance, sich auch 2007 als führender Anbieter für Kapitalmarkttransaktionen im Small- und Mid-Cap-Bereich zu positionieren. "Es ist davon auszugehen, dass die mit Kapitalmarkttransaktionen generierten Volumina sich 2007 auf der Höhe des Vorjahres bewegen werden", sagte Johannes Eismann, Finanzvorstand und Verantwortlicher für diesen Bereich. Im Geschäftsfeld Business Process Outsourcing laute das Ziel, neben der Schweizer Privatbank Julius Bär weitere renommierte Privatbanken als Kunden zu gewinnen. "Wir haben allen Grund, optimistisch in das Geschäftsjahr 2007 zu blicken", zeigt sich Schmidt überzeugt.

      Flatrate von 75 Euro

      Das Outsourcing-Mandantengeschäft hatte die Berliner Effektenbank von der Landesbank Sachsen übernommen. Für das Einbringen der Setis-Bank erhielten die Sachsen Anteile an der heutigen Quirin Bank, die sich mit dem Börsengang auf 26 % verwässerten. Hauptgesellschafter ist die Berliner Effektengesellschaft mit knapp 43 % der Aktien. Im [WIKI]Free Float[/WIKI] sind gut 17 %. Im Privatkundengeschäft verzichten die Berliner auf alle offenen und versteckten Provisionen bei empfohlenen und vermittelten Geschäften bei der Vermögensverwaltung und Aktienberatung. Stattdessen werden die Bankdienstleistungen mit einer Flatrate von monatlich 75 Euro abgegolten



      04.07.2007 09:00 (boerse.ard)

      Banker zittern vor Quirin

      von Mark Ehren

      Kann man eine konservative Branche neu erfinden? Schon einmal hat das Karl Matthäus Schmidt mit dem Discount-[WIKI]Broker[/WIKI] Consors geschafft. Nun strebt er dieses Husarenstück ein zweites Mal an.

      Im Jahr 1994 rüttelte Schmidt die Bankenbranche zum ersten Mal kräftig durch. Damals gründete der Banker mit einem Startkapital von 2,5 Millionen Euro den Discount-[WIKI]Broker[/WIKI] Consors. Bis dato waren Börsengeschäfte für Privatanleger als Kunden klassischer Filialbanken teuer und langsam. Beim Consors ging es schneller und günstiger - zunächst per Telefon oder Fax, später auch online per Internet.

      Das überzeugte auch hunderttausende Kunden - Consors wurde zu einer Erfolgsgeschichte. Nach dem Verkauf von Consors an die französische Großbank BNP Paribas im Jahr 2002 für eine halbe Milliarde Euro wurde es einige Jahre ruhig um Schmidt.

      Comeback mit Quirin

      Ende vergangenen Jahres tauchte der dreifache Vater wieder auf - als Chef der Berliner Quirin Bank. Der Name ist Programm, war doch Quirin ein antiker Kriegsgott. Das Geldhaus verfolgt ein Geschäftsmodell, das so manchem Banker schlaflose Nächte bereiten könnte. Rüttelt sie doch am millionenfach praktizierten und für die Bankbranche sehr einträglichen Konzept. Häufig werden den Kunden in erster Linie die Produkte verkauft, die der Bank hohe Provisionen und Gebühren versprechen. Ob sie auch dem Kunden nützen, ist eher zweitrangig.

      Die Quirin-Bank will damit aufräumen. Ab einem Kundenvermögen von 50.000 Euro erfolgt bei ihr die Anlageberatung allein auf Honorarbasis. Alle sonstigen offenen und versteckten Kosten wie Ausgabeaufschläge oder Bestandsprovisionen erstattet Quirin an seine Kunden zurück. So manche Bank dürfte das tatsächlich wohl als Kriegserklärung auffassen. Denn die für die Kunden unangenehm hohen Kosten päppeln bisher die Bilanzen der Banken kräftig auf.

      Unabhängige Beratung

      Kernstück der Quirin-Beratung ist die so genannte "Finanzbegleitung", für die die Kunden monatlich eine feststehende Gebühr, eine so genannten Flatrate von 75 Euro, bezahlen. In der ist laut Quirin die Beratung bei "sämtlichen Finanzangelegenheiten" enthalten. Dazu gehört die Auswahl der Produkte, die anfallenden Transaktionskosten und die sonstigen Aufwendungen.

      Werden konkrete Anlageempfehlungen in der so genannten Aktienberatung gewünscht, werden 0,6 bis 1,2 Prozent der Anlagesumme des Depotwertes pro Jahr fällig. Wer dagegen die Verwaltung seines Vermögens vollständig in die Hände von Quirin geben möchte, zahlt nur im Erfolgsfall. Dann erhält Quirin im Rahmen der so genannten Vermögensverwaltung 20 Prozent des Gewinns. Das Besondere daran: Die Kundengelder werden nach einem so genannten Multi-Asset-Ansatz gemanagt. Neben klassischen Anlagen wie Aktien und Renten setzten die Quirin-Berater unter anderem auch auf so genannte alternative Investments wie Immobilien, geschlossene [WIKI]Fonds[/WIKI], Rohstoffe, Hedge-[WIKI]Fonds[/WIKI] oder auch Private Equity.

      Neben dem Geschäftsfeld "Private Banking" ist das Berliner Geldhaus außerdem noch in zwei weiteren Bereichen tätig. Im Geschäftsfeld "Corporate Finance" bietet Quirin unter anderem Dienstleistungen rund um Kapitalmarkttransaktionen von Unternehmen wie Börsengänge, Kapitalerhöhungen oder auch die Begebung von [WIKI]Anleihen[/WIKI] an. Im Geschäftsfeld "Business Process Outsourcing" erbringt Quirin Dienste für Unternehmen der Finanzbranche, die die aus Kostengründen auslagern wollen.

      Noch rote Zahlen

      Doch die größten Wachstumshoffnungen hegt Quirin natürlich mit dem "Private Banking"-Angebot, mit dem die Bank erst seit dem vergangenen Jahr auf dem Markt ist. Die Investitionen hinterließen dabei im vergangenen Geschäftsjahr Spuren beim Ergebnis - unter dem Strich fiel ein Verlust von gut zwei Millionen Euro an, was aber bei einem komfortablen Eigenkapital von mehr als 25 Millionen Euro zu verschmerzen war.

      Die [WIKI]Börse[/WIKI] muss Schmidt allerdings noch von seinen seit Oktober vergangenen Jahres im Entry Standard notierten Papieren überzeugen. Denn seit dem ersten Kurs von 3,45 Euro ging es erst einmal tendenziell abwärts, bevor das Papier in eine Seitwärtsbewegung überging. Mittlerweile zieht die Quirin-Aktie aber wieder an. In dieser Woche konnte sie zeitweise sogar die die Marke von drei Euro überspringen.

      Die wieder bessere Kursentwicklung könnte auch eine Folge der Käufe des Managements sein. Denn seit Oktober haben die Mannen um Schmidt ihren Anteil von knapp 14 Prozent auf 15,9 Prozent erhöht.

      Neben dem Macher Schmidt gibt es eine weitere Verbindung zum ehemaligen Überflieger Consors. Denn ursprünglich hieß die Quirin Bank einmal CCB Bank und die war eine 85-prozentige Tochter von - Consors.


      04.07.2007 09:00 (boerse.ard)

      "Wir stehen auf der Seite des Kunden"

      Mit einem völlig neue Beratungsmodell für Privatkunden will die Berliner Quirin Bank durchstarten. boerse.ARD.de sprach mit Karl Matthäus Schmidt, Vorstandssprecher der Quirin Bank, über das neue Geschäftsmodell des Geldhauses.

      boerse.ARD.de: Herr Schmidt, Sie sprechen davon, neue Gesetze im Private Banking, also dem Privatkundengeschäft, einführen zu wollen. Was macht die Quirin Bank denn anders als ihre Wettbewerber in der Bankenbranche?

      Karl Matthäus Schmidt: Die traditionellen Banken beraten häufig nicht optimal. Bankberater sind Diener zweier Herren, denn Sie werden sowohl vom Kunden als auch von den Anbietern von Anlageprodukten bezahlt. Da die Produktanbieter häufig attraktive offene und vor allem versteckte Provisionen an die Banken zahlen, stehen die Bankberater schnell vor einem Dilemma, auf welcher Seite sie eigentlich stehen. Die Folge ist, dass den Kunden häufig viel zu teure Produkte verkauft werden. Wir werden dagegen ausschließlich vom Kunden für unsere Beratung vergütet, alle anderen Provisionen der Produktanbieter zahlen wir an unsere Kunden zurück. Damit stehen wir auf der Seite des Kunden.

      boerse.ARD.de: Wie sieht die Beratung konkret aus?

      Schmidt: Zunächst muss sich der Kunde entscheiden, ob er selbst Anlageentscheidungen treffen möchte oder sein Vermögen komplett von uns verwaltet werden soll. Den aktiven Ansatz bezeichnen wir als Aktienberatung. Dabei unterbreiten wir unseren Kunden wöchentlich mehrere konkrete Anlagevorschläge, die er dann umsetzen kann. Der Kunden kommuniziert dabei zeitnah mit seinem Berater über unser geschlossenes Internet-System.

      boerse.ARD.de: Wie kommen die Anlagevorschläge zustande?

      Schmidt: Unser Anlageausschuss arbeitet mit dem Research-Haus Bernecker zusammen, das seit über 40 Jahren im Geschäft ist.

      boerse.ARD.de: Uns was kostet das?

      Schmidt: Neben der monatlichen Flatrate von 75 Euro für die ganzheitliche Finanzberatung, berechnen wir jährlich 1,2 Prozent des Depotvolumens, das in Aktien und aktienähnlichen Wertpapieren investiert ist. Für alle anderen Wertpapiere werden 0,6 Prozent des Depotvolumens fällig.

      boerse.ARD.de: Und wenn die Kunden keine eigenen Anlageentscheidungen fällen möchten?

      Schmidt: Für diese Kunden bieten wir die so genannte Vermögensverwaltung an. Hier übernehmen wir komplett alle Anlageentscheidungen für den Kunden. Im Gegenzug erhalten wir neben der bereits angesprochenen monatlichen Flatrate 20 Prozent des Anlageerfolgs.

      boerse.ARD.de: Wie viel soll denn die Vermögensverwaltung einbringen?

      Schmidt: Wir streben eine Rendite von fünf bis sieben Prozent pro Jahr an, selbst in sehr schlechten Börsenjahren. Die Vermögensverwaltung ist also etwas für jemanden, der von den Schwankungen der Aktienmärkte die Nase voll hat.

      boerse.ARD.de: Wie wollen Sie diese Unabhängigkeit denn erreichen?

      Schmidt: Wir setzen auf einen so genannten Multi-Asset-Ansatz. Wir investieren neben Anleihen auch in Rohstoffe, Edelmetalle, Hedge-Fonds und Immobilen. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass es gar nicht auf die konkreten Einzeltitel ankommt. Vielmehr muss man zum richtigen Zeitpunkt in den richtigen Assetklassen investiert sein.

      boerse.ARD.de: Neben dem Bereich "Private Banking", ist die Quirin Bank außerdem noch in den Geschäftsfeldern "Corporate Finance" und "Business Process Outsourcing" tätig. Welche Bedeutung haben diese für den Unternehmenserfolg?

      Schmidt: Im Bereich "Corporate Finance" begleiten wir unter anderen kleine und mittelständische Unternehmen an die Börse und helfen bei Kapitalmarkttransaktionen. Mit dem Bereich "Business Process Outsourcing" wenden wir uns in erster Linie an ausländische Banken, die einen schnellen Markteintritt in Deutschland planen und daher Dienstleistungen auslagern möchten. Diese beiden Geschäftsfelder erwirtschaften bereits einen positiven Cash-Flow.

      boerse.ARD.de: Wie viele Kunden haben Sie im "Private Banking" bereits gewonnen und wie sind die längerfristigen Ziele für den Bereich und das gesamte Unternehmen?

      Schmidt: Derzeit haben wir im Geschäftsbereich "Private Banking" rund 1300 Kunden gewonnen. Nach 700 Ende vergangenen Jahres entspricht dies nahezu einer Verdoppelung. Allein im ersten Halbjahr konnten wir neue Kundengelder in Höhe von 120 Millionen Euro einsammeln. Für das Jahr 2010 streben wir 10.000 Kunden an. Dann soll auch dieser Bereich einen satten positiven Cash-Flow erwirtschaften. Bereits ein Jahr früher möchten wir im gesamten Unternehmen schwarze Zahlen schreiben.

      Das Gespräch führte Mark Ehren.
      Avatar
      schrieb am 04.07.07 15:19:09
      Beitrag Nr. 148 ()
      Was´n hier heute los?

      Weiß jemand mehr, wodurch der Kurs so getrieben wird? An den Aktienrückkäufen liegt`s wohl eher nicht. Volumen ist ja auch ganz ordentlich. Wer kauft sich denn da ein?

      Macht langsam Spass hier.
      Avatar
      schrieb am 05.07.07 09:57:59
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.485.300 von Robain am 04.07.07 15:19:09Das ist der Grund für den Kursanstieg:


      Meldung 04.07.2007 09:00

      Banker zittern vor Quirin
      von Mark Ehren

      Kann man eine konservative Branche neu erfinden? Schon einmal hat das Karl Matthäus Schmidt mit dem Discount-Broker Consors geschafft. Nun strebt er dieses Husarenstück ein zweites Mal an.

      Im Jahr 1994 rüttelte Schmidt die Bankenbranche zum ersten Mal kräftig durch. Damals gründete der Banker mit einem Startkapital von 2,5 Millionen Euro den Discount-Broker Consors. Bis dato waren Börsengeschäfte für Privatanleger als Kunden klassischer Filialbanken teuer und langsam. Beim Consors ging es schneller und günstiger - zunächst per Telefon oder Fax, später auch online per Internet.

      Das überzeugte auch hunderttausende Kunden - Consors wurde zu einer Erfolgsgeschichte. Nach dem Verkauf von Consors an die französische Großbank BNP Paribas im Jahr 2002 für eine halbe Milliarde Euro wurde es einige Jahre ruhig um Schmidt.

      Comeback mit Quirin
      Ende vergangenen Jahres tauchte der dreifache Vater wieder auf - als Chef der Berliner Quirin Bank. Der Name ist Programm, war doch Quirin ein antiker Kriegsgott. Das Geldhaus verfolgt ein Geschäftsmodell, das so manchem Banker schlaflose Nächte bereiten könnte. Rüttelt sie doch am millionenfach praktizierten und für die Bankbranche sehr einträglichen Konzept. Häufig werden den Kunden in erster Linie die Produkte verkauft, die der Bank hohe Provisionen und Gebühren versprechen. Ob sie auch dem Kunden nützen, ist eher zweitrangig.

      Die Quirin-Bank will damit aufräumen. Ab einem Kundenvermögen von 50.000 Euro erfolgt bei ihr die Anlageberatung allein auf Honorarbasis. Alle sonstigen offenen und versteckten Kosten wie Ausgabeaufschläge oder Bestandsprovisionen erstattet Quirin an seine Kunden zurück. So manche Bank dürfte das tatsächlich wohl als Kriegserklärung auffassen. Denn die für die Kunden unangenehm hohen Kosten päppeln bisher die Bilanzen der Banken kräftig auf.

      Unabhängige Beratung
      Kernstück der Quirin-Beratung ist die so genannte "Finanzbegleitung", für die die Kunden monatlich eine feststehende Gebühr, eine so genannten Flatrate von 75 Euro, bezahlen. In der ist laut Quirin die Beratung bei "sämtlichen Finanzangelegenheiten" enthalten. Dazu gehört die Auswahl der Produkte, die anfallenden Transaktionskosten und die sonstigen Aufwendungen.

      Werden konkrete Anlageempfehlungen in der so genannten Aktienberatung gewünscht, werden 0,6 bis 1,2 Prozent der Anlagesumme des Depotwertes pro Jahr fällig. Wer dagegen die Verwaltung seines Vermögens vollständig in die Hände von Quirin geben möchte, zahlt nur im Erfolgsfall. Dann erhält Quirin im Rahmen der so genannten Vermögensverwaltung 20 Prozent des Gewinns. Das Besondere daran: Die Kundengelder werden nach einem so genannten Multi-Asset-Ansatz gemanagt. Neben klassischen Anlagen wie Aktien und Renten setzten die Quirin-Berater unter anderem auch auf so genannte alternative Investments wie Immobilien, geschlossene Fonds, Rohstoffe, Hedge-Fonds oder auch Private Equity.

      Neben dem Geschäftsfeld "Private Banking" ist das Berliner Geldhaus außerdem noch in zwei weiteren Bereichen tätig. Im Geschäftsfeld "Corporate Finance" bietet Quirin unter anderem Dienstleistungen rund um Kapitalmarkttransaktionen von Unternehmen wie Börsengänge, Kapitalerhöhungen oder auch die Begebung von Anleihen an. Im Geschäftsfeld "Business Process Outsourcing" erbringt Quirin Dienste für Unternehmen der Finanzbranche, die die aus Kostengründen auslagern wollen.

      Noch rote Zahlen
      Doch die größten Wachstumshoffnungen hegt Quirin natürlich mit dem "Private Banking"-Angebot, mit dem die Bank erst seit dem vergangenen Jahr auf dem Markt ist. Die Investitionen hinterließen dabei im vergangenen Geschäftsjahr Spuren beim Ergebnis - unter dem Strich fiel ein Verlust von gut zwei Millionen Euro an, was aber bei einem komfortablen Eigenkapital von mehr als 25 Millionen Euro zu verschmerzen war.

      Die Börse muss Schmidt allerdings noch von seinen seit Oktober vergangenen Jahres im Entry Standard notierten Papieren überzeugen. Denn seit dem ersten Kurs von 3,45 Euro ging es erst einmal tendenziell abwärts, bevor das Papier in eine Seitwärtsbewegung überging. Mittlerweile zieht die Quirin-Aktie aber wieder an. In dieser Woche konnte sie zeitweise sogar die die Marke von drei Euro überspringen.

      Die wieder bessere Kursentwicklung könnte auch eine Folge der Käufe des Managements sein. Denn seit Oktober haben die Mannen um Schmidt ihren Anteil von knapp 14 Prozent auf 15,9 Prozent erhöht.

      Neben dem Macher Schmidt gibt es eine weitere Verbindung zum ehemaligen Überflieger Consors. Denn ursprünglich hieß die Quirin Bank einmal CCB Bank und die war eine 85-prozentige Tochter von - Consors.





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      Avatar
      schrieb am 05.07.07 10:13:32
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.484.177 von Shortguy am 04.07.07 13:53:16moin shortguy

      Ich habe das Unternehmen schon länger unter Beobachtung. Obgleich ich Karl Matthäus Schmidt sehr schätze, habe ich mich nicht zu einem Kauf durchringen könne.

      Mich würde mal interessieren, wie zufrieden die Quirin-Kunden sind. Aber die wird man kaum im Board treffen, denn die kümmern sich wohl typischerweise nicht selbst um Aktien.
      Avatar
      schrieb am 05.07.07 10:26:54
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.500.195 von pantarhei am 05.07.07 10:13:32Servus Pantarhei

      Für mich ist die Aktie momentan auch kein Kauf, da das Geschäftsmodell eine recht lange "Anlaufzeit" vorsieht. Ich denke, bevor nicht wirklich zählbare Erfolge vorliegen, wird die Quirin-Aktie noch ein Schattendasein führen. Da wird es bessere Kaufkurse geben als jetzt um die HV herum, wo das Unternehmen vorübergehend größere Publizität bekommt.

      Ansonsten halte ich das Geschäftsmodell durchaus für tragfähig. Dass es einen Bedarf für die "Beraterbank" gibt ist unbestritten und da sehe ich den Quirin-Ansatz durchaus als kreativ und erfolgversprechend an, da viel zielgerichteter als es die Versuche der etablierten Geschäftsbanken oder aber die dilettantischen Versuche der Direktbanken, sich ins Beratungsgeschäft zu verbreitern, sind.
      Avatar
      schrieb am 05.07.07 23:27:30
      Beitrag Nr. 152 ()
      Business Process Outsourcing

      Die quirinbank bietet als Execution Provider und Transaktionsbank professionelle Outsourcing-Lösungen für Privatbanken, Auslandsbanken, Makler und Spezialinstitute an. Als Vollbank erfüllt die quirin bank AG alle Anforderungen nach §25a Abs.2 KWG und ermöglicht so die komplette Abdeckung individueller Geschäftsprozesse mit Outsourcing-Services.

      Alle Vorteile für ein Outsourcing mit der quirin bank auf einen Blick:
      > hohe Kompetenz im Bereich der Geschäftsprozesse
      > Privatkundengeschäft ermöglicht integrierte Perspektive
      > KWG 25a wird im Full-Service “maximal“ abgebildet
      > Modullösungen sind nach Kundenwunsch beliebig konfigurierbar

      Weitere gute Gründe …
      > Auslagern der immer höheren technischen und rechtlichen
      Anforderungen
      > Vermeidung permanent steigender Kosten für Technik und Personal bei
      kompletter Inhouse-Abwicklung
      > individuelle Darstellung der Geschäftsprozesse möglich
      > auch bei geringen Transaktionsvolumina wirtschaftlich

      Als Execution Provider bieten wir die gesamte Palette des Order-Routings und Order-Managements an. Als Transaktionsbank übernehmen wir sämtliche Backoffice-Funktionen.

      Ihr Ansprechpartner:
      Stefan Spannagl, quirin bank AG , Kurfürstendamm 119, D-10711 Berlin
      Telefon: 030 89021-328
      E-Mail: stefan.spannagl@quirinbank.de



      Hat jemand die Ahnung wie in diesem Bereich die Marge ist?
      Avatar
      schrieb am 08.07.07 21:35:24
      Beitrag Nr. 153 ()
      Zitat: "Die quirinbank bietet als Execution Provider und Transaktionsbank professionelle Outsourcing-Lösungen für Privatbanken, Auslandsbanken, Makler und Spezialinstitute an. Als Vollbank erfüllt die quirin bank AG alle Anforderungen nach §25a Abs.2 KWG und ermöglicht so die komplette Abdeckung individueller Geschäftsprozesse mit Outsourcing-Services."

      Das Zitat ist bestimmt von der Website der quirinbank. Um den §25s Abs.2 KWG zu erfüllen, benötige ich überhaupt keine Banklizenz, zumal der Begriff Vollbank quasi nicht existiert.

      Zur Marge im Business Process Outsourcing (BPO)kann ich sagen, das man kaum eine vernünftige Aussage treffen kann. Es liegt halt an der Effizienz/Qaulität des Insourcers. Nicht uninteressant ist auch, was an vorhandenen Strukturen (Technik / Personal) man nutzen kann.

      Die jetzt veröffentlichten Zahlen kann man leider nicht mit den letzten vergleichen, da sie auf den Websiten nicht mehr zu finden sind. Fakt ist aber, 1300 Kunden, davon sind ca. 400 alte Kunden, werden von ca. 35 fest angestellten Vermögensberatern (Begeleiter) betreut. Bilde sich jeder ein Urteil.

      PS: Ich zahle lieber eine Provision an meine Bank und die Performance stimmt. Die Quirinbank muss erst einmal beweisen, das sie eine entsprechende Performance erreicht.

      Gruss
      Hashimoto
      Avatar
      schrieb am 08.07.07 21:51:04
      Beitrag Nr. 154 ()
      Glaubst du nicht auch, daß bei deiner Bank das Verhältnis Kunde/Vermögensverwalter deutlich ungünstiger ist?
      Avatar
      schrieb am 08.07.07 21:52:19
      Beitrag Nr. 155 ()
      Sorry, Vermögensberater schimft er sich!
      Avatar
      schrieb am 08.07.07 21:53:38
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.579.016 von FRAL am 08.07.07 21:52:19schimpfen tut er sich so... ich hör jetzt lieber auf - ist nicht mein Tag
      Avatar
      schrieb am 08.07.07 22:41:04
      Beitrag Nr. 157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.578.762 von Hashimoto am 08.07.07 21:35:24Mir geht es vor allem darum was die steigende Orderzahl auf Tradegate für die Quirinbank an Umsätzen einspielt.

      1300 hin oder her, man will ja in den nächsten Jahren auf 10000 und daran wird sich die Bank messen.
      Avatar
      schrieb am 16.07.07 23:21:06
      Beitrag Nr. 158 ()
      3,5 :)
      Avatar
      schrieb am 17.07.07 00:16:49
      Beitrag Nr. 159 ()
      @crowww

      BEG 5,30 , da helfen auch keine kurssteigerungen bei der beteiligung!
      Avatar
      schrieb am 17.07.07 08:47:40
      Beitrag Nr. 160 ()
      Hy Zecher

      habe im Moment kein Problem mit 5,3 700 zu 5,28 gekauft und werde im Laufe der Woche nochmal kaufen.
      Avatar
      schrieb am 19.07.07 22:31:48
      Beitrag Nr. 161 ()
      Es geht weiter aufwärts.:cool:
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 23:46:49
      Beitrag Nr. 162 ()
      10.08.07, 15:53

      Sachsen LB bestreitet Probleme
      Die Sächsische Landesbank (Sachsen LB) hat Berichte um Probleme bei ihrer Zweckgesellschaft Ormond Quay Funding wegen der US-Hypothekenmarktkrise zurückgewiesen.

      Auch die Sächsische Landesbank ist im US-Immobilienmarkt engagiertDie Bank sehe keine Anzeichen für erhöhte Ausfallwahrscheinlichkeiten bei den von der Zweckgesellschaft gemanagten forderungsbesicherten Wertpapieren, sogenannten Asset Backed Securites (ABS), teilte die Bank am Freitag in Leipzig mit.
      Ormond Quay investiere ausschließlich ABS-Papiere mit dem besten Kreditrating AAA. Die Werthaltigkeit dieser Papiere sei unbestritten. Ein Bank-Sprecher betonte, es habe keine Krisensitzung bei der Sachsen LB gegeben. „Aber es gibt immer wieder die Beschäftigung mit den Märkten“, die derzeit hochsensibel seien. „Fakt ist, wir haben kein Liquiditätsproblem“, sagte er.

      Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ hatte berichtet, die Sachsen LB sei wegen möglicher Probleme bei der 17,5 Milliarden Dollar (12,7 Milliarden Euro) schweren Zweckgesellschaft ins Visier der Finanzaufsichtsbehörde BaFin geraten. „Wir wissen von dieser Gesellschaft. Wir befassen uns damit und verschaffen uns einen Überblick“, sagte eine BaFin-Sprecherin. Der Bank-Sprecher wollte sich nicht dazu äußern, ob es derzeit Gespräche zwischen der Sachsen LB und der BaFin gibt.

      Anteilseigner der Sachsen LB sind die Sachsen-Finanzgruppe SFG mit 63 Prozent und der Freistaat Sachsen mit 37 Prozent. Die Landesbank war vor rund einem Monat in eine Aktiengesellschaft umgewandelt worden, um ihre Position auf den internationalen Märkten zu stärken und Partnerschaften zu erleichtern. Geplant ist der Einstieg der WestLB. Ein Termin stehe noch nicht fest, hieß es beim Finanzministerium. Die WestLB war kürzlich wegen Fehlspekulationen in die Kritik geraten. hk/dpa
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 08:33:54
      Beitrag Nr. 163 ()
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 08:34:52
      Beitrag Nr. 164 ()
      Der Kunde ist König

      Consors-Gründer Karl Matthäus Schmidt arbeitet am nächsten Coup: Mit der Quirin Bank will er das Privatkundengeschäft neu aufrollen.

      Immer mehr Bundesbürger sind mit ihrer Hausbank unzufrieden. Laut Forrester beabsichtigen deshalb knapp 60 Prozent der Bankkunden, neue Finanzprodukte bei einem anderen Institut zu kaufen.

      Transparent und unabhängig
      Mit einem neuartigen Konzept geht seit letztem Jahr die Berliner Quirin Bank auf Kundenfang. Laut Bankchef Karl Matthäus Schmidt, der mit dem Onlinebroker Consors schon einmal die Finanzwelt durcheinanderwirbelte, bezahlt der Kunde ausschließlich für die persönliche Beratungsleistung. Alle offenen und versteckten Vertriebsprovisionen entfallen beziehungsweise werden dem Kunden gutgeschrieben. Für 75 Euro „flat“ im Monat sind neben diesen Beratungsleistungen und einer umfassenden Finanzanalyse sämtliche Konto-, Depot- und Transaktionsgebühren abgegolten. Zusätzlich bieten die Berliner Aktienberatung und/oder Vermögensberatung an. Für Letztere erhebt Quirin eine 20-prozentige Performance Fee. Bei der Aktienberatung ist die Vergütung abhängig vom Depotvolumen. Nach Angaben von Quirin können beim Kauf eines Geschlossenen Fonds im Volumen von 50.000 Euro bei einer herkömmlichen Bank bis zu 10.000 Euro an Agio und Innenprovision zusammenkommen. Bei Quirin zahlt der Kunde lediglich 1,2 Prozent auf die Anlagesumme, also 600 Euro.

      10.000 Kunden im Visier
      Durch intensiveres Marketing konnten die Berliner im Laufe dieses Jahres die Kundenzahl im Private Banking von 736 auf knapp 1.300 beinahe verdoppeln. Bis zum Jahr 2010 soll die Zahl die 10.000er-Marke übersteigen und das verwaltete Kundenvermögen auf über eine Milliarde anwachsen. In die Karten der Berliner spielt dabei die neue EU-Richtlinie MiFID, wenn ab November alle Banken ihre Gebühren, Vermittlungsund Bestandsprovisionen schonungslos offenlegen müssen. Dann dürften die Vorzüge des Quirin-Modells offenkundig werden.

      Auch die beiden anderen Säulen der Gesellschaft, Investmentbanking und Maklergeschäft, laufen nach den Worten des Bankchefs erfreulich. Immer mehr mittelständische Unternehmen vertrauen bei Börsengängen und Kapitalerhöhungen auf die Kompetenzen der Quirin Bank. 2006 betreute das Bankhaus neben der VEM Bank die meisten IPOs im Entry Standard. Darüber hinaus profitieren die Berliner von der anhaltenden Fokussierung der Banken auf ihr Kerngeschäft. Die Landesbank Sachsen, gleichzeitig einer der Großaktionäre, betraut Quirin mit der Abwicklung von Wertpapiergeschäften. Unter dem Strich ist das Ergebnis allerdings noch negativ, da der Aufbau des Private Bankings belastet. Ab 2009 sollen aber die Gewinne sprudeln.

      Nächster Coup?
      Karl Matthäus Schmidt hat bereits bewiesen, dass er innovative Geschäftsmodelle erfolgreich im Markt durchsetzen kann. Durch die Aufteilung auf drei Säulen ist Quirin zudem unabhängiger von den Börsenschwankungen. Nachdem DER AKTIONÄR die Aktie frühzeitig empfohlen hatte (Ausgabe 49/2006), springen jetzt immer mehr Anleger auf den Zug auf. Springen Sie mit!

      Kursziel bei Quirin: 6,00 Euro. Stopp: 3,00 Euro.
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 08:35:36
      Beitrag Nr. 165 ()
      15.08.2007, 15:04 Uhr

      Alta Fides verdoppelt Gewinn
      Stuttgart (BoerseGo.de) - Die Alta Fides AG hat die Gesamtleistung im ersten Halbjahr 2007 um über 122,5 Prozent auf 21,22 Millionen Euro gesteigert. Das Betriebsergebnis erhöhte sich um 54 Prozent auf 8,23 Millionen Euro. Beim Konzernergebnis nach Steuern betrug der Zuwachs ca. 105 Prozent auf 4,77 Millionen Euro, teilte das Immobilienunternehmen am Mittwoch mit. Als Gründe für die positive Geschäftsentwicklung führte das Unternehmen den Weiterverkauf von Objekten aus einem im Dezember 2006 erworbenen Portfolio sowie gestiegene Mieteinnahmen an.Der Vorstand bekräftigte zudem die aktuelle Prognose. Demzufolge wird ein Umsatz in Höhe von 60 Millionen Euro und ein Jahresüberschuss von über 13 Millionen Euro angestrebt.


      IPO der Quirin Bank
      Avatar
      schrieb am 26.08.07 09:14:05
      Beitrag Nr. 166 ()
      Sachsen LB
      Verkauf an LBBW wohl perfekt

      Fraktionschefs eingeladen

      Dresden - Der Verkauf der angeschlagenen Landesbank Sachsen (Sachsen LB/Leipzig) an die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) ist offenkundig perfekt. Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU) hat die Fraktionschefs von CDU, SPD, Linken, FDP und Grünen für diesen Sonntag zu einem Gespräch in die Staatskanzlei eingeladen. Dabei sei auch der Chef der Finanzaufsicht BaFin, Jochen Sanio, hieß es am Samstagabend aus Fraktionskreisen in Dresden. Im Anschluss soll es eine Sondersitzung des Kabinetts geben.

      Über die Konditionen des Verkaufs wurden zunächst keine Details bekannt. Sachsens Finanzminister Horst Metz (CDU) hatte am Mittag nach einer Sondersitzung des Kabinetts erklärt, dass noch an diesem Wochenende eine Lösung für die Bank gefunden werden solle. Grund für die eilige Suche nach einem neuen Eigentümer für die kleinste deutsche Landesbank ist offenbar ein neues Finanzloch in dreistelliger Millionenhöhe. Wie die Deutsche Presse-Agentur dpa in Dresden erfuhr, soll die BaFin ein Ultimatum bis Sonntagabend 0.00 Uhr für die Übernahme der Sachsen LB durch eine andere Landesbank gestellt haben. Andernfalls drohe eine Abwicklung.

      Sowohl bei der LBBW als auch bei der Sachsen LB hieß es am Samstag zu den Verhandlungen: "Kein Kommentar." Wie aus Verhandlungskreisen verlautete, ist für Sonntagabend eine Eigentümerversammlung der Sachsen LB geplant, von der die Entscheidung erwartet wird. Wegen der US-Hypothekenmarktkrise war der von der Bank-Tochter Sachsen LB Europe (Dublin/Irland) gemanagte Fonds Ormond Quay in Bedrängnis geraten. Die Sparkassen-Finanzgruppe stellte deshalb vor einer Woche eine Kreditlinie von 17,3 Milliarden Euro bereit.

      Intern hieß es am Samstag, dass alte Gewährträgerhaftungen sowie die kürzlich gewährte Kreditlinie die Knackpunkte der Verhandlungen seien. Ziel sei es, bei einem Verkauf der Bank die Zukunftsrisiken für Sachsen so gering wie möglich zu halten.

      Nach einem Bericht des Magazins "Der Spiegel" hat die BaFin bereits 2004 Missstände bei der Dubliner Tochter der Landesbank entdeckt. Die von der BaFin beauftragten Wirtschaftsprüfer von KPMG hätten festgestellt, dass Großkreditgrenzen verletzt und Buchwerte nicht korrekt ermittelt wurden. Zudem seien die internen Kontroll- und Risikofrüherkennungssysteme nicht so überwacht und gesteuert worden, wie es die deutschen Gesetze verlangen. Die internen Organisationsabläufe würden als "veraltet, unvollständig, widersprüchlich, nicht umgesetzt" kritisiert.
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 20:01:55
      Beitrag Nr. 167 ()
      Also ich bin sehr gespannt was die LBBW mit der Quirinbank macht?
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 21:25:19
      Beitrag Nr. 168 ()
      Erstmal wird wohl nicht viel passieren. Die müssen doch die SachsenLB erstmal wieder auf Vordermann bringen.
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 18:19:31
      Beitrag Nr. 169 ()
      Man muß sich jedoch bei der LBBW jetzt schon überlegen, was man mit Quirin macht.
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 18:05:02
      Beitrag Nr. 170 ()
      28.08.2007 11:46
      aquellness AG kündigt Börsengang an

      Hamburg (ots) - Die aquellness AG (Nachrichten), Hamburg, hat ihren Gang an die
      Börse angekündigt. Der Spezialist für Getränke auf Basis von
      Leitungswasser strebt im Herbst 2007 die Notierung im Entry Standard
      der Frankfurter Wertpapierbörse an. Als Konsortialführer wurde die
      quirin bank AG mandatiert.

      Mit den Erlösen des Börsengangs will das Getränkeunternehmen die
      Markteinführung neuer Systeme der Premiummarke aquellness in mehreren
      europäischen Ländern sowie Übernahmen finanzieren. Mit den Produkten
      der Marke aquellness können die Verbraucher wahlweise Wasser filtern,
      kühlen, mit Kohlensäure versehen sowie mit Geschmack und
      Zusatzstoffen wie Vitaminen oder Mineralien anreichern. Neben der
      Premiummarke aquellness gehören die bekannten Marken TRi TOP und im
      klassischen Segment der Wassersprudelgeräte Wasser Maxx zur
      aquellness AG. Im ersten Halbjahr 2006 erzielten TRi TOP und Wasser
      Maxx bei einem Umsatz von 15 Millionen Euro ein EBITDA von rund 1,8
      Millionen Euro.

      "aquellness bedient die Verbraucherwünsche und erschließt mit
      Premiumsystemen zur Leitungswasserveredelung ein völlig neues
      Marktsegment" erklärt Serge Bueno, Deputy Chairman der aquellness AG.
      Das Hamburger Unternehmen werde von den Trends zu Wasser mit
      Geschmack, dem sogenannten "near water" und zu mit Vitaminen und
      Mineralien angereicherten "functional drinks" profitieren". Diese
      Segmente des Getränkemarktes wachsen zweistellig. Darüber hinaus
      würden die Geschäfte von aquellness von der Diskussion über die
      Umweltbelastung durch Plastikflaschen und den Transport von
      Mineralwässern durch halb Europa und den USA beflügelt.

      aquellness vermarktet seine Produkte über Handelsketten wie
      beispielsweise ALDI, Kaiser Tengelmann, Lidl, Praktiker, Rossmann,
      Media Saturn oder die französische Auchan International. Gleichzeitig
      strebt das Unternehmen aber auch Kooperationen mit regionalen
      Wasserversorgern und Städten an. "Unsere Gespräche mit mehreren
      europäischen Großstädten über Partnerschaften sind weit
      vorangeschritten" erklärt Serge Bueno. Im Mittelpunkt dieser
      angestrebten Kooperationen stehen vor allem Geräte, die in den Küchen
      unter der Spüle fest installiert werden und auf Basis eines
      Mietmodells zur Verfügung gestellt werden.

      ots Originaltext: aquellness AG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.ch

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      Avatar
      schrieb am 01.09.07 21:13:36
      Beitrag Nr. 171 ()
      Magazin: BayernLB prüft Übernahme von WestLB
      Sa Sep 1, 2007 4:33 MESZ

      Frankfurt (Reuters) - Die BayernLB prüft einem Magazinbericht zufolge eine Übernahme der WestLB.

      Im Vorstand der bayrischen Landesbank werde über eine Fusion diskutiert, weil sich die BayernLB durch den Expansionskurs der baden-württembergischen Landesbank LBBW unter Druck sehe, berichtete das Magazin "Wirtschaftswoche" am Samstag. Hochrangige BayernLB-Manager forderten, dass die BayernLB selbst zukaufen müsse, hieß es. Der Kauf der WestLB werde auf Vorstandsebene geprüft, auch wenn es noch nicht zu konkreten Verhandlungen der Eigentümer gekommen sei. Ein Sprecher der BayernLB wollte den Bericht am Samstag nicht kommentieren. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück sprach sich für eine stärkere Konzentration im deutschen Bankensektor aus.

      Sparkassenpräsident Heinrich Haasis plädierte erneut für einen Zusammenschluss der WestLB mit der LBBW. "Düsseldorf und Stuttgart würden sich geradezu ideal ergänzen", sagte er dem Magazin "Der Spiegel". Während die LBBW ihre große Stärke in der Betreuung des Mittelstandes im In- und Ausland habe, hätte die WestLB im Investmentbanking "mehr Power entwickelt", sagte der Chef des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes.

      STEINBRÜCK UND HAASIS FÜR KONZENTRATION IM BANKENSEKTOR

      Haasis betonte mit Blick auf die acht deutschen Landesbanken die Notwendigkeit einer Konzentration. Es gebe zu viele Landesbanken. "Wenn es zu einer Verdichtung käme, könnten wir uns mehr spezialisieren und zu einer besseren Betreuung der Kundschaft kommen." Auch Finanzminister Peer Steinbrück sprach sich als Konsequenz aus der Hypothekenkrise für eine stärkere Konzentration im deutschen Bankensektor aus. An den Ereignissen der vergangenen Wochen könne man sehen, dass eine weitere Konsolidierung der Branche wünschenswert sei, sagte der SPD-Politiker dem "Tagesspiegel am Sonntag".

      In Deutschland seien rund 2200 Kreditinstitute aktiv. Das habe für die Kunden zwar Vorteile. "Aber es gibt auch Nachteile: Die Gewinnmargen im normalen Bankgeschäft sind so gering, dass immer mehr Institute in Produkte mit hohen Margen, aber auch hohen Risiken investieren, obwohl sie davon nichts verstehen." Was zähle sei, dass eine Bank die notwendige Expertise besitze, um auf den internationalen Finanzmärkten mit erkennbar hoch komplizierten Produkten umgehen zu können und Risikoprofile zu erstellen: "IKB und SachsenLB hatten dieses Know-how offenbar nicht."

      Die Mittelstandsbank IKB und die SachsenLB hatten sich am Markt für verbriefte US-Hypotheken mit geringer Bonität verhoben. Das Segment war zusammengebrochen, weil immer mehr Hausbesitzer in den USA wegen steigender Zinsen ihre Kredite nicht mehr bezahlen konnten. Die SachsenLB wurde in Windeseile an die Stuttgarter LBBW verkauft, die IKB mit Krediten gestützt.






      "Düsseldorf und Stuttgart würden sich geradezu ideal ergänzen", sagte er dem Magazin "Der Spiegel". Während die LBBW ihre große Stärke in der Betreuung des Mittelstandes im In- und Ausland habe,


      Ich habe zwar keine Ahnung ob die LBBW überhaupt irgendein Interesse an der Quirin hat, jedoch liest sich das mit dem Mittelstand schon toll.
      Avatar
      schrieb am 03.09.07 16:10:01
      Beitrag Nr. 172 ()
      Montag, 3. September 2007
      Subprime-Engagement
      BayernLB mit 1,9 Mrd. dabei

      Die BayernLB ist mit Milliardenbeträgen im krisengeschüttelten US-Hypothekenmarkt engagiert. Ein Sprecher von Deutschlands zweitgrößter Landesbank bezifferte das Volumen im so genannten Subprime-Segment am Montag auf 1,9 Milliarden Euro. "Zahlungsausfälle sind aus heutiger Sicht nicht zu erwarten", bekräftigte der Sprecher. "Die Bank hat ausreichend Liquidität." Die BayernLB hatte bislang nur eingeräumt, in den kritischen Märkten engagiert zu sein, allerdings kein Volumen dazu genannt.
      Avatar
      schrieb am 03.09.07 16:37:54
      Beitrag Nr. 173 ()
      Die Bayern LB selbst hat aber mit der Quirinbank überhaupt nichts zu tun.:)
      Avatar
      schrieb am 08.09.07 00:04:24
      Beitrag Nr. 174 ()
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 13:05:13
      Beitrag Nr. 175 ()
      hat einer ne ahnung was da heut los ist?
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 16:21:55
      Beitrag Nr. 176 ()
      Keine
      Avatar
      schrieb am 25.09.07 21:03:40
      Beitrag Nr. 177 ()
      Bei der Quirin Bank läuft das Geschäft, ich freue mich schon auf die Zahlen.:)
      Avatar
      schrieb am 25.09.07 22:54:43
      Beitrag Nr. 178 ()
      Envio gelingt Börsendebüt trotz Finanzmarktkrise
      Mo Sep 24, 2007 3:52 MESZ

      Frankfurt (Reuters) - Beim ersten Börsengang nach dem Ausbruch der Finanzmarktkrise sind die Aktien des Entsorgungsdienstleisters Envio auf reges Interesse bei Anlegern gestoßen.

      Die im schwach regulierten Börsensegment Entry Standard notierten Papiere kletterten am Montag auf dem Frankfurter Parkett bis auf 3,65 Euro. Sie lagen damit zwölf Prozent über dem Zuteilungspreis von 3,25 Euro. "Ich bin sehr zufrieden mit dem Start", sagte Vorstandschef Dirk Neupert. "Zurückhaltung bei den Anlegern konnten wir nicht feststellen. Viele Fonds sind auf Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen spezialisiert."

      Dagegen bekommen andere Börsenaspiranten die nachlassende Risikobereitschaft der Investoren in Folge der US-Hypotheken- und Kreditkrise zu spüren. Der Überwachungskamera-Anbieter Mobotix hatte seinen Börsengang am Wochenende in letzter Minute abgesagt, weil er sich mit seiner Beraterbank nicht auf eine Preisspanne einigen konnte. Der am Mittwoch im Entry Standard debütierende Holzverarbeiter Delignit konnte nur ein Viertel seiner angebotenen Aktien bei Investoren unterbringen.

      Allerdings sind die Börsengänge im Entry Standard meist sehr klein, weshalb sie große Fondsgesellschaften wegen der geringen Handelbarkeit der Aktien meist meiden. Börsianer wollten daher keine Rückschlüsse auf den Markt für Erstemissionen ziehen. Sie glauben weiterhin, dass viele Kandidaten wegen der Turbulenzen an den Aktienmärkten wohl deutliche Preisabschläge werden vornehmen müssen, um ihre Aktien unterzubringen. Erst vergangene Woche hatte der russische Aluminiumhersteller UC Rusal den mit einem erwarteten Volumen von neun Milliarden Dollar weltgrößten Börsengang in diesem Jahr auf Eis gelegt.

      Envio zählt mit einem Emissionserlös von rund fünf Millionen Euro zu den kleinsten Börsengängen in Deutschland. Mit dem Geld will Vorstandschef Neupert das Werk in Dortmund ausbauen und eine Anlage in Südkorea bauen. Der Börsenneuling hat sich auf die Entsorgung PCB-haltiger Transformatoren spezialisiert. PCB ist eine Krebs erregende Chemikalie, die früher zur Isolierung in elektrischen Geräten verwandt wurde, seit Anfang der 80er Jahre aber verboten ist. Im vergangenen Jahr setzte Envio, die 2004 durch Abspaltung von der Schweizer ABB entstand, 7,3 (2005: 4,3) Millionen Euro um.
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 08:53:43
      Beitrag Nr. 179 ()
      28.08.2007 11:46
      aquellness AG kündigt Börsengang an
      Hamburg (ots) - Die aquellness AG (Nachrichten), Hamburg, hat ihren Gang an die
      Börse angekündigt. Der Spezialist für Getränke auf Basis von
      Leitungswasser strebt im Herbst 2007 die Notierung im Entry Standard
      der Frankfurter Wertpapierbörse an. Als Konsortialführer wurde die
      quirin bank AG mandatiert.

      Mit den Erlösen des Börsengangs will das Getränkeunternehmen die
      Markteinführung neuer Systeme der Premiummarke aquellness in mehreren
      europäischen Ländern sowie Übernahmen finanzieren. Mit den Produkten
      der Marke aquellness können die Verbraucher wahlweise Wasser filtern,
      kühlen, mit Kohlensäure versehen sowie mit Geschmack und
      Zusatzstoffen wie Vitaminen oder Mineralien anreichern. Neben der
      Premiummarke aquellness gehören die bekannten Marken TRi TOP und im
      klassischen Segment der Wassersprudelgeräte Wasser Maxx zur
      aquellness AG. Im ersten Halbjahr 2006 erzielten TRi TOP und Wasser
      Maxx bei einem Umsatz von 15 Millionen Euro ein EBITDA von rund 1,8
      Millionen Euro.

      "aquellness bedient die Verbraucherwünsche und erschließt mit
      Premiumsystemen zur Leitungswasserveredelung ein völlig neues
      Marktsegment" erklärt Serge Bueno, Deputy Chairman der aquellness AG.
      Das Hamburger Unternehmen werde von den Trends zu Wasser mit
      Geschmack, dem sogenannten "near water" und zu mit Vitaminen und
      Mineralien angereicherten "functional drinks" profitieren". Diese
      Segmente des Getränkemarktes wachsen zweistellig. Darüber hinaus
      würden die Geschäfte von aquellness von der Diskussion über die
      Umweltbelastung durch Plastikflaschen und den Transport von
      Mineralwässern durch halb Europa und den USA beflügelt.

      aquellness vermarktet seine Produkte über Handelsketten wie
      beispielsweise ALDI, Kaiser Tengelmann, Lidl, Praktiker, Rossmann,
      Media Saturn oder die französische Auchan International. Gleichzeitig
      strebt das Unternehmen aber auch Kooperationen mit regionalen
      Wasserversorgern und Städten an. "Unsere Gespräche mit mehreren
      europäischen Großstädten über Partnerschaften sind weit
      vorangeschritten" erklärt Serge Bueno. Im Mittelpunkt dieser
      angestrebten Kooperationen stehen vor allem Geräte, die in den Küchen
      unter der Spüle fest installiert werden und auf Basis eines
      Mietmodells zur Verfügung gestellt werden.

      ots Originaltext: aquellness AG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.ch

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      Avatar
      schrieb am 26.09.07 09:43:01
      Beitrag Nr. 180 ()
      24.09.2007 12:01
      DGAP-News: Lerbs AG: Börsengang im vierten Quartal geplant
      Lerbs AG / Börsengang

      24.09.2007

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. =--------------------------------------------------------------------------

      (Stuhr, 24. September 2007) Die Lerbs AG, ein Anbieter von Industriebedarfswaren mit Fokus auf das C-Teile-Management, plant ihren Börsengang am Anfang des vierten Quartals 2007. Die Notierungsaufnahme soll mit Emissionsprospekt im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse vollzogen werden.

      Emissionserlös führt zu weiterer Wachstumsdynamik Im Geschäftsjahr 2006 erwirtschaftete die Lerbs AG bei einem Umsatz von TEUR 27.405 (Vorjahr: TEUR 23.505), ein EBIT in Höhe von TEUR 1.084 (Vorjahr: TEUR 586). Der Jahresüberschuss zum 31. Dezember 2006 belief sich auf TEUR 704 (Vorjahr: TEUR 480). Auch im ersten Halbjahr 2007 setzte sich der Wachstumstrend der Lerbs AG weiter fort. So konnten zur Jahresmitte bereits ein Umsatz von TEUR 14.749, ein EBIT von TEUR 366 und ein Periodenergebnis von TEUR 186 erzielt werden.

      Im Laufe des Geschäftsjahres 2006 hat sich die Lerbs AG konsequent auf den Kapitalmarkt ausgerichtet. Neben der gesteigerten Profitabilität konnte auch die Marktposition des Prozesskostenoptimierers und C-Teile-Spezialisten ausgebaut werden. 'Auch in Zukunft wollen wir das operative und strategische Wachstum im Hinblick auf gezielte Akquisitionen, die Intensivierung auf Großkunden und die internationale Expansion weiter vorantreiben. Unser starkes organisches Wachstum wird mit Hilfe des Emissionserlöses an Dynamik gewinnen und uns weitere Aufträge von Großkunden sichern', so Dr. Axel Meyer, CEO der Lerbs AG.

      Den Emissionserlös will die Lerbs AG für die Verbreiterung der langjährig bestehenden Kundenbasis und den Ausbau der Marktposition im Inland sowie für die Expansion des erfolgreichen Kundensegments Schiffsausrüstung im Ausland verwenden. Mit Hilfe der intensiven Auseinandersetzung mit den Großkundenpreferenzen sollen die attraktiven Umsatzpotenziale langfristig gesichert werden. Die Transaktion wird von der quirin bank AG als Lead Manager und der Close Brothers Seydler AG als Selling Agent begleitet.

      Vom Eisenhändler zum Industrie- und Schiffsausrüster Mit einer mehr als 50jährigen Expertise blickt die Lerbs AG auf ein kontinuierliches Wachstum und eine dynamische Entwicklung zurück. Während sich anfänglich der primäre Kundenkreis aus Schiffsbauern und Reedereien zusammensetzte, konnten im Laufe der Jahre zahlreichei Kunden aus den Bereichen Handel, Handwerk, Industrie und Schifffahrt hinzugewonnen werden. Heute ist die Lerbs AG ein unabhängiger Anbieter von Industriebedarfswaren. Der Fokus der Gesellschaft liegt vor allem auf dem Bereich des C-Teile-Managements, insbesondere für Großkunden aus unterschiedlichen Branchen. Der Optimierer von Prozess- und Personalkosten auf Kundenseite ermöglicht kundenindividuelle Lösungen auf modernster IT-Basis für die Angebots- und Auftragsbearbeitung einer Produktpalette von über 140.000 Artikeln.

      Über Lerbs AG: Das 1949 gegründete Unternehmen mit Sitz in Stuhr / Bremen ist ein unabhängiger Anbieter von Industriebedarfswaren. Von vier Standorten in Stuhr, Hamburg, Rostock und Goslar versorgt die Lerbs AG ihre Kunden auf Basis individuell entwickelter IT-unterstützter Prozesse. Als umfassender Lösungspartner im Bereich des C-Teile-Managements für Industrie- und Schiffsausrüstung optimiert die Gesellschaft die Prozess- und Personalkosten auf Seiten der Kunden. Individuell zugeschnittene und qualitativ hochwertige Dienstleistungen sind das Ergebnis enger Kundenbeziehungen und langjähriger vertrauensvoller Partnerschaften.

      Unternehmenskontakt: Lerbs AG Handelshof 32 D-28816 Stuhr / Bremen www.lerbs.de

      T. +49 (0) 421 - 89 92 - 0 F. +49 (0) 421 - 89 92 - 231 info@lerbs.de

      Agenturkontakt: GFEI Gesellschaft für Effekteninformationen mbH Hamburger Allee 26-28 60486 Frankfurt am Main www.gfei.de

      T. +49 (0) 69 - 743 037 - 00 F. +49 (0) 69 - 743 037 - 22 ir-lerbs@gfei.de

      24.09.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 10:13:54
      Beitrag Nr. 181 ()
      News - 12.10.06 09:14
      DGAP-News: Smallcap Media Publishing Ltd. (deutsch)

      Smallcap Media Publishing Ltd.: Quirin Bank AG geht heute an die Börse

      Smallcap Media Publishing Ltd. / Börsengang

      12.10.2006

      Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Quirin Bank: Aus der Nische an die Börse

      Wohl nur wenigen dürfte die Quirin Bank ein Begriff sein. Dabei besetzen die Berliner seit Jahren eine lukrative Nische der hiesigen Bankenlandschaft, nur unter anderem Namen. Nun geht Quirin, bis zum Mai 2006 noch als Consors Capital Bank AG firmierend, in wenigen Tagen an die Börse. An der Spitze des Unternehmens steht seit einem Jahr Karl Matthäus Schmidt, Gründer des Nürnberger Directbrokers Consors, der mittlerweile zur BNP Paribas Gruppe gehört.

      Seit der Gründung im Jahre 1998 verdient die Quirin Bank ihr Geld mit der Abwicklung von Kapitalmarkttransaktionen für Privat- und Auslandsbanken, Makler und Spezialinstitute. Exklusiv-Kunden, wie etwa die Sachsen LB, Julius Bär Deutschland und die Tradegate AG, setzen bei ihren Geschäftsprozessen auf die Plattformen und Lösungen der Hauptstädter. Das Institut profitiert im Outsourcing-Geschäft von der anhaltenden Fokussierung der Banken auf ihr Kerngeschäft.


      Bei der Tradegate AG hat sich alleine über die Plattform die Anzahl der Trades in den letzten Monaten mehr als verdoppelt. Quirin verdient mit.:)

      Im dritten Quartal dürfte sich die Anzahl der Trades mehr als verfünffacht haben.:D
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 21:16:56
      Beitrag Nr. 182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.745.594 von Crowww am 26.09.07 10:13:5427.06.2007 Hauptversammlung der quirin bank

      27.06.2007 Veröffentlichung des Jahresabschlusses
      zum 31. Dezember 2006


      28.09.2007 Veröffentlichung des Halbjahresberichtes
      zum 30. Juni 2007
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 09:28:11
      Beitrag Nr. 183 ()
      Geld Brief zieht an, morgen sehr gute Zahlen.:)
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 23:41:46
      Beitrag Nr. 184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.758.338 von Crowww am 27.09.07 09:28:11http://www.quirinbank.de/quirin/cms/quirin/resources/pressem…
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 10:32:17
      Beitrag Nr. 185 ()
      Aquellness - IPO am 15. Oktober
      Die erst kürzlich gegründete Hamburger Firma Aquellness plant die Erstnotiz ihrer Aktien im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse für den 15. Oktober. Die Preisspanne wurde auf 14 bis 18 Euro festgesetzt.

      Der endgültige Emissionspreis soll am 10 .Oktober bekannt gegeben werden. Bei genau 1 Mio. angebotenen Stückaktien dürfte der Emissionserlös zwischen 14 und 18 Mio. Euro liegen. 90 % fließen über eine Kapitalerhöhung dem Unternehmen zu. Der bisherige Großaktionär Absolute Opportunity Investment Holdings stellt weitere 100.000 Stück im Rahmen einer Mehrzuteilungsoption bereit. Betreuende Bank ist quirin. Mit den Erlösen des Börsengangs will das Getränkeunternehmen die Markteinführung neuer Systeme unter der Marke aquellness in mehreren europäischen Ländern sowie Übernahmen finanzieren. Das Unternehmen vertreibt Wassersprudelgeräte, zum Konzern gehören die Marken Tri TOP und Wasser Maxx.
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 12:04:37
      Beitrag Nr. 186 ()
      http://www.ad-hoc-news.de/CorporateNews/de/13467988/Leonardo…

      einiges zu tun für die quirin in letzter zeit ^^
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 12:25:23
      Beitrag Nr. 187 ()
      dürfte auch toll für die Ventegis sein, die ja oft einen Teil der anfallenden Arbeiten (zB. Wertpapierprospekte, Organisatorisches) übernimmt.
      Auf den Gewinn der Ventegis in 2007 bin ich schon sehr gespannt und der fließt ja direkt in die Bilanz der BEG ein.
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 13:56:19
      Beitrag Nr. 188 ()
      Avatar
      schrieb am 29.09.07 16:31:58
      Beitrag Nr. 189 ()
      Und die Zahl der Wertpapiertransaktionen steigt weiter, siehe Tradegate.

      :cool:

      Bei CF brummt das Geschäft im Moment richtig.:D
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 09:34:41
      Beitrag Nr. 190 ()
      Die Aktie zieht wieder an, kein Wunder bei den Zahlen und vor allem dem Ausblick.

      Alle drei Geschäftsbereiche ziehen deutlich an.:)
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 09:58:35
      Beitrag Nr. 191 ()
      Newsflow und Kursverlauf sind doch sehr aussichtsreich. Leider sind hier nur noch wenige Gäste.

      Anbei ein Update vom 17.10. mit einem KZ von 8 Euro :cool: besonders für alle Investierten den ersten Stunde.


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      Quirin Bank AG - Nischenbank mischt Branche auf

      Den vollständigen Equity Snapshot zur Quirin Bank finden Sie unter www.small-cap-trader.com/snapshot-equity/2007-10-17-quirinbank/2007-10-17-quirinbank.pdf

      Die Berliner Quirin Bank (WKN: 520230 / ISIN: DE0005202303) ist nach Einschätzung der Experten von Small Cap Trader auf bestem Weg das Privatkundengeschäft in Deutschland zu revolutionieren. Wir hatten ihnen die Aktie im Frühjahr bei Kursen um 2,50 Euro erstmals vorgestellt und sind mehr denn je von den Potenzialen des Unternehmens überzeugt. Aktuell müssen Interessenten rund 50% mehr pro Aktie berappen als noch vor einem halben Jahr! Eine Verteuerung, welche sich nach unserer Einschätzung in den kommenden Quartalen beschleunigt fortsetzen dürfte.

      Die Hauptstädter profitieren in ihrem stark wachsenden Privatkundengeschäft von Transparenz-Richtlinien einer neuen EU-Richtlinie: Traditionellen Banken wurden im Rahmen des so genannten MiFID (Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente) zahlreiche Informationspflichten gegenüber ihren Kunden auferlegt. Dazu zählen Informationen über die Bank selbst, ihre Dienstleistungen, die angebotenen Finanzinstrumente und Strategien. Das Geldinstitut muss nicht nur über Risiken aufklären und entsprechende Warnungen geben, sondern auch Ausgabeaufschläge, Vergütungen, Gebühren und bislang weitgehend versteckte Provisionen offen legen. Die Zeiten, in denen Berater in erster Linie das eigene Provisionseinkommen im Auge haben und deshalb hauptsächlich hochmargige Produkte an den Mann oder die Frau bringen, sollen damit endgültig der Vergangenheit angehören. Es gilt fortan im besten Interesse des Kunden zu handeln.

      Hier setzte Quirin frühzeitig mit einem eigenen Beratungsansatz an: Die Quirin-Banker lassen sich ausschließlich vom Kunden bezahlen. Alle Bestandsprovisionen, Kick-Backs und sonstige Vermittlerprovisionen werden direkt an die Kunden weitergegeben. Man setzt auf völlige Kostentransparenz und betreut Anleger für eine monatliche Flatrate von 75 Euro in sämtlichen Finanzangelegenheiten - ein ganzheitlicher Ansatz, denn man kümmert sich um alle finanziellen Angelegenheiten des Kunden. Das Angebot umfasst die Module Finanzbegleitung, Vermögensbegleitung und Aktienberatung. Geben Kunden die Verwaltung ihres Vermögens vollständig in die Hände von Quirin, zahlen sie eine erfolgsabhängige Gebühr in Höhe von 20% des von Quirin erzielten Anlageerfolges! Für die Depotberatung zahlen Kunden durchschnittlich 1% ihres Depotvolumens.

      Das Quirin-Modell, das sich bereits ab 50.000 Euro Grundvermögen für den Kunden rechnet, kommt an: So wurde die Kundenzahl im neuen Private Banking von Januar bis Ende Juni von 700 auf 1300 fast verdoppelt. Im gleichen Zeitraum wurden die verwalteten Vermögenswerte um 150 Mio. auf rund 662 Mio. Euro gesteigert. Das längerfristige Ziel: Bis 2010 will man auf rund 10.000 Privatkunden mit einem Gesamtvermögen von mindestens 1,3 Mrd. Euro kommen. Parallel wird die Zahl der Privatkundenberater von aktuell 45 auf über 180 steigen.

      Auch bei der Vermögensverwaltung geht Quirin unkonventionelle Wege. Im Gegensatz zu anderen Banken, die meist Portfolios aus Aktien, Renten und Liquidität zusammenstellen, setzt Quirin auf den so genannten Multi-Asset-Ansatz. Soll heißen, dass die Berliner auch in Rohstoffe, Immobilien, Hedgefonds und private Beteiligungen investieren und auf diesem Weg das Risiko aber auch die Chancen breiter streuen. Das Ergebnis sind wesentlich stabilere Renditen. Nach eigenen Angaben strebt man Zielrenditen von 6 bis 7% p.a. an, unabhängig von der Börsenlage!

      Bis das Privatkundengeschäft Gewinne abwirft, verdienen die Berliner mit zwei etablierten Standbeinen: Im Outsourcing-Geschäft wickelt Quirin Wertpapiergeschäfte für Mandate aus dem Bereich Privat- und Auslandsbanken, Makler und Spezialinstitute ab. Julius Bär und die Tradegate AG zählen hier u.a. zur Klientel. Im Investmentbanking-Geschäft betreut Quirin deutsche Mittelständler in allen Fragen der Finanzierung. 2006 wurden insgesamt 50 Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von mehr als 500 Mio. Euro begleitet.

      2006 fuhr die Bank aufgrund nötiger Investitionen in das neue Privatkundengeschäft leichte Verluste von 9 Cents je Aktien ein. 2007 sind aufgrund des belastenden Sondereffektes nochmals rote Zahlen zu erwarten. Auch soll eine außerordentliche Hauptversammlung am 9.November eine Kapitalerhöhung um bis zu 7,91 Mio. neue Aktien absegnen.

      Quirin muss mit seiner neuen Sparte zügig eine kritische Masse erreichen, denn mit fortschreitender Marktpenetration sind natürlich deutlich steigende Ergebnisbeiträge zu erwarten! Im Gesamtkonzern will man so ab 2009 schwarze Zahlen schreiben.

      An der Spitze der Bank steht mit Karl Matthäus Schmidt im Übrigen kein Unbekannter: 1994 brachte er mit der Gründung des Discount-Brokers Consors schon einmal traditionelle Banken ins schwitzen – und um hunderttausende Kunden. Seit Mai 2006 ist er nun Vorstandsvorsitzender der Quirin Bank.

      Zwar wird das Privatkundengeschäft erst in einigen Jahren Früchte abwerfen, doch zeichnet sich bereits jetzt eine Erfolgsgeschichte ab. Daher sollte es sich für Investoren weiterhin auszahlen in der aktuellen Frühphase dabei zu sein, zumal noch immer nur 15,4% der Anteile frei handelbar sind! 42,7% der Quirin-Aktien hält die Berliner Effektengesellschaft, 26% die LB Sachsen und 15,9% das Management.

      Auf Sicht von 12 Monaten lautet unser Kursziel nach wie vor 8 Euro. Charttechnisch werden bereits die Weichen für den kommenden Kursschub über die 4-Euro-Marke gestellt.

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      Avatar
      schrieb am 17.10.07 12:45:07
      Beitrag Nr. 192 ()
      Jaja, alles schicke Kursziele. Aber profitabel ist Q. noch lange nicht. Ich sehe 8 Euro nicht gerechtfertigt.
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 13:07:06
      Beitrag Nr. 193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.045.833 von daxschaefchen am 17.10.07 12:45:07
      Die Jungs vom SCT gehören wohl auch zu der Pusher-Liga, die ihre Kursziele aus der Luft greifen. Ein KZ von 8 € innerhalb von 12 Monaten...naja, wodurch soll das denn begründet sein? Wird ja auch nicht verraten. Genauso gut könnten die sagen,ein Kursziel von 20 € wäre zu erwarten. ;)

      Mir ist es viel lieber, das Geschäftsmodell entwickelt sich nachhaltig solide. Als Belastungsfaktor sehe ich da eher die Kapitalerhöhung um 7,914 Mio €, die durch die außerordentliche HV am 9.November genehmigt werden soll. Das könnte den Kurs schon eher in Bedrängnis bringen. Mal abwarten.
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 14:57:38
      Beitrag Nr. 194 ()
      Die KE gilt aber (nach der Genehmigung auf der AO HV) bis 2012 und wird sicher nicht auf einen Schlag erfolgen. So ist das eben immer: Expansion benötigt monetäre Mittel.
      Heute ist keine Verkaufsdruck zu sehen. Im Gegenteil, es wird fleißig aus dem ASK gekauft - schon 20k Stück gehandelt. Letzer bei 3,8 und wir sehen sich bald das ATH bei 3,95 wieder und darüber hinaus.

      Ich bin von dem Geschäftsmodell überzeugt und auch schon lange investiert. Habt Ihr schon an einen Wechsel zur Quirin Bank gedacht?
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 15:00:57
      Beitrag Nr. 195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.047.661 von Alpha-Tier am 17.10.07 14:57:38Habt Ihr schon an einen Wechsel zur Quirin Bank gedacht?

      Nö, ich mache das alles selbst. Außerdem gefällt mir die Verbindung zum ollen Bernecker überhaupt nicht.
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 16:19:20
      Beitrag Nr. 196 ()
      WOW :eek: was geht da ab? 4,17 !! ATH
      Und das bei starken Umsätzen!
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 16:25:36
      Beitrag Nr. 197 ()
      Xetra schon 73k gehandelt. Es gab sogar zwei große Trade a 12k!!! Das ist doch kein Kleingeld mehr.

      Mal sehen, wie das heute noch weiter geht bzw. ob wir über 4 schließen.

      So long.
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 18:05:54
      Beitrag Nr. 198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.047.661 von Alpha-Tier am 17.10.07 14:57:38
      ...und Tusch! Neues ATH auf XETRA-Schlusskursbasis. Das hätte ich heute nicht erwartet. Und das bei hohen Umsätzen.

      Auch wenn die KE möglicherweise in mehreren Tranchen bis 2012 kommen mag, so hat das doch am Markt oft einen etwas schalen Beigeschmack, zumal wenn noch Verluste gefahren werden. Ich wundere mich jedenfalls nicht, wenn der Kurs nach dem 9. November noch mal zurückkommen sollte.

      Wäre nicht das erste Mal, dass so etwas passiert. Trotzdem finde ich das Geschäftsmodell erfolgversprechend. Und dass Schmidt unkonventionelle Ideen auch umsetzen kann, hat er ja schon mal mit Consors bewiesen.
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 18:24:15
      Beitrag Nr. 199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.052.072 von Robain am 17.10.07 18:05:54für den geschäftsausbau braucht man nun einfach nen bisschen geld und wenn ich von crowww des recht in erinnerung habe, hat die Sachsen LB das letzte mal gegen eine KE gestimmt. Darum wird denk ich jetzt erstmal der AR erweitert und die KE beschlossen. und wenn ich sehe wer da in den AR kommt, scheint des gar nicht mal so schlecht zu sein.
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 09:56:53
      Beitrag Nr. 200 ()
      4,11 :)
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 18:15:56
      Beitrag Nr. 201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.129.631 von Crowww am 24.10.07 09:56:53
      SK 4,25 € auf XETRA. :lick:
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 08:21:30
      Beitrag Nr. 202 ()
      ...und heute SK 4,5?

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      Anbei IT News:

      Die quirin bank setzt auf die leistungsstarke Authentifizierungs-Lösung von RSA
      München (ots) - RSA, die Security Division von EMC (NYSE: EMC), gibt bekannt, dass die in Berlin ansässige quirin bank die leistungsstarke Authentifizierungs-Lösung von RSA für ihre privaten und institutionellen Anleger sowie ihre eigenen Vermögensberater einsetzt. Die für die Bank speziell mit Firmenlogo produzierten Zwei-Faktor-Authentifizierungs-Token sind vollständig in das Webportal der quirin bank für Kunden und das bankeigene Personal vollständig integriert. Beide Systeme werden von dem Technologiepartner der Bank ITREXS bezogen. Die Zahl der User geht bereits jetzt in die Tausende, und mit zunehmender Vergrößerung ihres Kundenstamms dürfte die quirin bank den Einsatz der RSA-Lösung noch mehr ausweiten. Das Geldinstitut visiert bis 2010 die Expansion auf 10.000 Investment-Kunden an.

      Die quirin bank hat sich auf die Vermögensverwaltung für private und institutionelle Anleger spezialisiert. Das ungewöhnliche Geschäftsmodell des Bankhauses basiert auf dem Prinzip, dass die Bank nur dann Geld verdient, wenn es auch bei dem Kunden der Fall ist. Die Vergütung des jeweiligen Vermögensberaters richtet sich auch danach, welchen Wertzuwachs die Investitionen des Kunden verzeichnen. Der Kunde muss bei der quirin bank nur eine stets gleiche Depotverwaltungs-Pauschale entrichten. Dafür erhalten die Kunden der quirin bank sämtliche Provisionen zurückerstattet. Als neues Geldhaus mit einem innovativen Konzept, entschied sich die quirin bank bereits sehr frühzeitig für die Anwendung erstklassiger Sicherheitsvorkehrungen für ihre Kunden, die häufig umfangreiche Transaktionen online abwickeln und deshalb in Sachen Sicherheit besonders anspruchsvoll sind. Bei einer Begutachtung der bis dato verfügbaren Optionen zeigte sich das Management der quirin bank unzufrieden mit den traditionellen PIN und TAN-basierten Systemen, denen es zu wenig Sicherheit attestierte, wodurch dem Missbrauch nicht ausreichend vorgebeugt werde. Die Hochsicherheits-Systeme verlangten vom Kunden bestimmte IT-Kenntnisse und erwiesen sich für die Bank außerdem als teuer in der Einrichtung und Unterhaltung.

      In Gesprächen mit ihrem IT-Partner ITREXS im Frühjahr 2007 erfuhr die quirin bank, dass sich die ebenso sichere wie bedienungsfreundliche RSA-SecurID-Token-Lösung schnell und einfach in das vorhandene Kunden-Portal der Bank integrieren lassen würde. Nach erfolgreichen Tests der leistungsstarken Zwei-Faktor-Authentifizierung von RSA wurde die Lösung zusammen von ITREXS und RSA gezielt an das Anforderungsprofil der quirin bank angepasst. Im Sommer 2007 folgte die Installation und Einrichtung unter minimaler Beeinträchtigung des regulären Bankbetriebs. Die Reaktionen von Kunden und Mitarbeitern fallen seit dieser Zeit überaus positiv aus
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 10:00:00
      Beitrag Nr. 203 ()
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 19:23:10
      Beitrag Nr. 204 ()
      KMS erhält Preis für die inovativste Finanzberatung im Test. NTV!
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 19:26:31
      Beitrag Nr. 205 ()
      Ja, und Xetra SK 4,5 :cool:

      Auf in die nächste Woche!
      Avatar
      schrieb am 27.10.07 15:38:12
      Beitrag Nr. 206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.157.313 von Alpha-Tier am 26.10.07 08:21:30
      ...und heute SK 4,5?

      na, das nenn ich mal ´ne Punktlandung. ;)

      Ist Deine Glaskugel immer so gut?
      Avatar
      schrieb am 27.10.07 20:04:08
      Beitrag Nr. 207 ()
      Hi Robain,

      ach, wenn meine Voraussagen doch immer so gut wären...dann sähe mein Depot ganz anders aus. ;)

      Aber ich wage noch eine Prognose: 31.12.2007 und Q.-Bank bei 6 Euro - und wenn ich selber den Kurs dahin bringen muss :laugh:

      Bis dahin :cool:
      Gruß vom Alpha-Tier
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 15:09:59
      Beitrag Nr. 208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.175.546 von Alpha-Tier am 27.10.07 20:04:08Die heutige (2.) HV der Quirin Bank war eine Schande. Es gab kein warmes Essen. :cry: Die Büffetaktionäre haben echt blöd geguckt! :D
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 15:37:04
      Beitrag Nr. 209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.362.082 von daxschaefchen am 09.11.07 15:09:59und wie war es rein informativ, was gibt es neues?
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 15:38:08
      Beitrag Nr. 210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.362.082 von daxschaefchen am 09.11.07 15:09:59... und KMS sah ohne Krawatte echt lotterig aus. Verbieten sollte man das !

      Achso: Kundenzahl im letzten Jahr verdoppelt, Anzahl der Berater verdreifacht. Im schnitt hat jeder Kunde ca. 300 kEuro bei quirin
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 19:14:03
      Beitrag Nr. 211 ()
      War doch eine AO HV!:)
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 09:48:05
      Beitrag Nr. 212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.175.546 von Alpha-Tier am 27.10.07 20:04:08Dann sag bitte vorher bescheid.



      http://www.worldofinvestment.com/wkn/520230/
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 09:49:04
      Beitrag Nr. 213 ()
      http://www.worldofinvestment.com/column/read/396/

      Bank macht kranK!

      Jeder zehnte Bundesbürger in der Republik ist hochverschuldet. Als überschuldet gilt man, wenn man die Summe seiner Zahlungsverpflichtungen in absehbarer Zeit nicht begleichen kann und auch kein Vermögen dazu zur Verfügung steht. Besorgniserregend ist – wie man jüngst lesen konnte - der Trend bei den jungen Erwachsenen.

      Das ist nicht nur bei uns so der Fall. Im Land der Schulden USA ist jetzt nach den hohen Ausfällen im Hypothekenkreditmarkt auch der Bereich der Konsumkredite ins Gerede gekommen. Und nicht nur ins Gerede. Die Ausfälle häufen sich. Immerhin ist das amerikanische Volk mit einer Summe von über 900 Mrd. Dollar verschuldet. Jetzt wird sogar ein Übergreifen der Kreditkrise im Häusermarkt auf den Konsumentenmarkt befürchtet.

      So erhöhte Capital One, das in den USA die meisten Kreditkarten ausgibt, die Verlustprognose für sein gesamtes Engagement im Kreditportfolio. Aber nicht nur Capital One, auch die Citigroup und der Finanzdienstleister American Express hat die Rückstellungen für drohende Verluste erhöht.

      Erst der Häusermarkt, jetzt der Konsumentenkreditmarkt. Dahinter steckt natürlich eine Zwangsläufigkeit. Wer seine Hypothekenraten nicht mehr bedienen kann, der wird auch Probleme haben seinen Kredite in anderen Bereichen zu bedienen. Um diesen Schluss zu ziehen, muss man kein Hellseher sein.

      Wo aber liegen die Ursachen? Sicherlich sind die Menschen selbst schuld. Denn keiner wird gezwungen Kredite aufzunehmen. Aber auf der anderen Seite stehen die Banken, die mit einer immensen Marketingpower ihre Billigst-Finanzierungen ohne Gewissenbisse in den Markt drücken. Erst mal die Kreditvolumina erhöhen um die geforderten Wachstumsziele des Aufsichtsrates und der Investoren zu befriedigen. Und nach mir die Sintflut. Bis sich die Auswirkungen dieses zutiefst amoralischen Vorgehens bemerkbar machen, sind die Führungskräfte über alle Berge oder werden – wie jetzt in den USA in einigen Fällen geschehen – mit einem „goldenen Handschlag – im besten Alter zum Golfen (manche machen das auch schon ausgiebig während ihrer Tätigkeit) in den Ruhestand geschickt.

      Aber nicht nur im Kreditsegment ist eine unseriöse Geschäftspolitik am Werke. Schauen Sie sich z.B. auch mal nur den enorm wachsenden Zertifikate-Markt an. Bunte Bilder und lächelnde Menschen suggerieren das schnelle Geld ohne großes Risiko. Dass man mit Knock-Out Zertifikaten tatsächlich ausgeknockt werden kann und mit nichts als das was man anhat auf den Brettern landen kann, steht irgendwo – kaum lesbar – im Kleingedruckten. Was glauben Sie wohl, wie viele Menschen ihr Geld aufgrund der enormen Volatilität in der Hypothekenkrise im Sommer dieses Jahres verloren haben? Übrigens nicht nur einen Prozentteil wie bei der Aktienanlage, sondern volle 100 %. Und täglich werden es mehr.

      Wie man aber lesen kann, sind die Wachstumsraten in diesem Bereich atemberaubend. Ich dann davor nur warnen. So wie man in der Physik feststellt, dass die Energie immer gleich bleibt, sich lediglich der Zustand der Energie ändert, so ist es ähnlich auch an den Finanzmärkten. Das Risiko bleibt immer gleich. Lediglich die Verteilung ändert sich. Das luzide an den Zertifikaten ist häufig, dass man nicht merkt, wie das Risiko zu seinen eigenen Ungunsten vereilt wird. Ich finde es gerade aberwitzig in unserem Lande, dass die Leute aus der Aktie gehen um sich dann sorglos mit Zertifikaten einzudecken.

      Das spricht für die Werbeagenturen, die von den Banken beauftragt werden. Für die Banken selbst ist das ein Armutszeugnis. Warum machen Sie keine Werbekampagnen für die gute alte Aktie, bei der man zunächst weis, woran man ist? Ganz einfach. Weil das Geld dort in die Taschen von Unternehmen geleitet wird, die damit produktiv arbeiten können und nicht in Form von unsittlich hohen Tantiemen in die Taschen der Banker.

      http://www.worldofinvestment.com/column/read/396/
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 15:42:45
      Beitrag Nr. 214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.402.789 von roadhouse1 am 13.11.07 09:49:04bezüglich der Schlussfolgerungen:

      selten so einen polemischen Schwachsinn gelesen, willkommen in der Neidgesellschaft
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 10:44:17
      Beitrag Nr. 215 ()
      Endlich News:

      quirin bank erhöht Grundkapital / Riedel Gruppe steigt als strategischer Investor bei der quirin bank ein
      Berlin (ots) - Zur weiteren Umsetzung ihrer ehrgeizigen Wachstumsziele hat die quirin bank AG mit Sitz in Berlin die Riedel Gruppe aus Nürnberg als neuen Großaktionär gewonnen. Die Unternehmensgruppe strebt an, bis zum Jahresende 15% der Aktien an der quirin bank zu erwerben. Dr. Ingo Riedel, Vorsitzender der Geschäftsführung der Riedel Holding GmbH & Co. KG: "Das innovative Vermögensberatungskonzept der quirin bank hat uns überzeugt. Wir haben uns deshalb dazu entschlossen, die Erfolg versprechende Entwicklung der Bank als strategischer Investor langfristig zu begleiten".

      Der Einstieg des neuen Großaktionärs erfolgt im Rahmen einer Kapitalerhöhungsrunde. Hierbei hat der Vorstand der quirin bank mit Zustimmung des Aufsichtsrats eine Erhöhung des Grundkapitals der Gesellschaft von 23.646.986,00 Euro auf 29.558.733,00 Euro beschlossen. Der Mittelzufluss aus der Kapitalerhöhung dient der Stärkung der Eigenkapitalbasis. Damit kann insbesondere der weitere Ausbau des Geschäftsfeldes Private Banking beschleunigt werden. Das neue Private Banking hat sich im zurückliegenden Geschäftsjahr 2007 positiv entwickelt. Die Kundenzahlen wurden von 700 auf 1500 mehr als verdoppelt. Zeitgleich stieg der Wert der betreuten "Assets under Management" auf 726 Mio. Euro an. Die Anzahl der Berater erhöhte sich auf insgesamt 60 Vermögensbegleiter, die an zehn Standorten im gesamten Bundesgebiet aktiv sind, um das Geschäftsmodell der Bank umzusetzen. Das Konzept der Bank beruht auf kompletter Kostentransparenz, unabhängiger Produktauswahl und Rückvergütung sämtlicher Provisionen und kick-backs an den Kunden.

      "Die Erfolge des ersten Geschäftsjahres zeigen: das Geschäftsmodell einer unabhängigen, honorarbasierten Beratung wird vom Markt sehr gut angenommen", so Vorstandssprecher Karl Matthäus Schmidt. "Immer mehr Kunden machen die Gebührenverschleierung vieler Banken nicht mehr mit und entscheiden sich für eine faire und transparente Bankberatung."

      Den Aktionären wird im Rahmen eines nicht-öffentlichen Angebots für die 5.911.747 neuen Aktien ein mittelbares Bezugsrecht angeboten. Der Bezugspreis für die neuen Aktien beträgt 2,55 Euro je Aktie. Die neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2007 gewinnanteilberechtigt. Die Aktionäre der Gesellschaft werden durch Veröffentlichung des Bezugsangebotes am 7.Dezember 2007 im elektronischen Bundesanzeiger aufgefordert, ihr Bezugsrecht zur Vermeidung des Ausschlusses in der Zeit vom 10. Dezember 2007 bis zum 27. Dezember 2007 (jeweils einschließlich) auszuüben. Das Bezugsverhältnis ist 4 zu 1, d.h. je vier bestehende Aktien berechtigen zum Bezug von einer neuen Aktie zum Bezugspreis. Nach Ablauf der Bezugsfrist werden die nicht bezogenen neuen Aktien im Rahmen einer Privatplatzierung bei interessierten Anlegern zum Bezugspreis verwertet.

      ----------------------------------

      Wie wird die Aktie reagieren?
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 19:25:07
      Beitrag Nr. 216 ()
      Übernahme der Sachsen LB unter Dach und Fach

      13.12.2007

      - Kaufpreis 328 Mill. Euro
      - Freistaat Sachsen garantiert für außerbilanzielle Risiken mit 2,75 Mrd. Euro
      - LBBW expandiert in wachstumsstarker Region

      Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) hat sich mit der Sachsen LB und deren Anteilseignern auf eine tragfähige Lösung für die Zukunft der Sachsen LB verständigt. Damit steht der zum 1. Januar 2008 geplanten Übernahme der Sachsen LB durch die LBBW nichts mehr im Wege.

      Eckpfeiler der Vereinbarung, die heute von den Trägern der LBBW gebilligt wurde, ist eine umfassende Risikoabschirmung zugunsten der LBBW. Von den strukturierten Portfolien der Sachsen LB im Gesamtvolumen von 28 Mrd. Euro werden 17,5 Mrd. Euro (Ormond Quay, Sachsen Funding und Synapse ABS) in eine außerbilanzielle Zweckgesellschaft überführt, die nicht von der LBBW konsolidiert wird. Zur Absicherung von Zahlungsausfällen in diesen Portfolien stellt der Freistaat Sachsen eine Garantie von 2,75 Mrd. Euro bereit. Die Verwaltung der Zweckgesellschaft erfolgt durch einen vom Freistaat Sachsen in Abstimmung mit der LBBW bestellten Verwalter. Weitere strukturierte Portfolien im Volumen von rund 11 Mrd. Euro, die über eine sehr gute Bonität verfügen, verbleiben in der Sachsen LB. Zur Abdeckung von eventuellen Bewertungsverlusten aus Marktschwankungen stellt der Freistaat Sachsen 500 Mill. Euro zur Verfügung. Einigung wurde ebenfalls über den Kaufpreis der Sachsen LB erzielt. Er wird auf 328 Mill. Euro festgelegt und entspricht damit dem Eigenkapital der Sachsen LB nach Abzug der genannten 500 Mill. Euro.

      Die Träger der LBBW begrüßten die Lösung. "Diese Einigung beinhaltet einen gerechten Interessenausgleich zwischen den Landesbanken. Zudem ist die LBBW ihrer Verantwortung für den Finanzplatz Deutschland gerecht geworden", sagte Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther H. Oettinger, Vorsitzender der Trägerversammlung der LBBW.

      "Die Sparkassen-Finanzgruppe hat bewiesen, dass sie handlungs- und entscheidungsfähig ist. Im Gegensatz zum Verhalten der privaten Banken im Fall der IKB haben wir diese schwierige Situation innerhalb unserer Gruppe gelöst", kommentiert Peter Schneider, Präsident des Sparkassenverbands Baden-Württemberg und Vorsitzender des Verwaltungsrates der LBBW. Schneider wertet die Ergebnisse als Erfolg des guten und partnerschaftlichen Miteinanders der LBBW-Eigentümer mit dem Land Sachsen und den sächsischen Sparkassen.

      Stuttgarts Oberbürgermeister Wolfgang Schuster sagte: "Die enge wirtschaftliche Verflechtung zwischen der Region Stuttgart und dem Land Sachsen wird damit auch auf Ebene der Banken verstärkt."

      Dr. Siegfried Jaschinski, Vorstandschef der LBBW, erklärte: "Die Einigung ist eine gute Basis für die erfolgreiche Integration der Sachsen LB in den LBBW-Konzern. Damit überträgt die LBBW ihr erfolgreiches Geschäftsmodell in eine der wachstumsstärksten Regionen Deutschlands sowie in die angrenzenden Länder Mittel- und Osteuropas."



      Die LBBW ist jetzt mit über 25% an der Quirinbank beteiligt.:)
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 19:37:30
      Beitrag Nr. 217 ()
      Was heißt denn mittelbares Bezugsrechtbei einer KE? Ich habe keine Bezugsrechte eingebucht bekommen, ihr?
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 09:46:43
      Beitrag Nr. 218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.818.740 von cheetah am 19.12.07 19:37:30Ich aber
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 17:23:38
      Beitrag Nr. 219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.818.740 von cheetah am 19.12.07 19:37:30
      Da musst du mal schnell bei deiner depotführenden Bank nachfragen. Die Bezugsfrist endet nämlich am 27.12.07. Willst du dein Bezugsrecht im ausgelobten Verhältnis wahrnehmen, musst du deiner Depotbank die entsprechende Weisung erteilen. Bei Consors z.B. musst du das bis zum 21.12., 10 Uhr erledigen, wenn dies noch berücksichtigt werden soll, ansonsten verfällt dein Bezugsrecht wertlos.

      Natürlich musst du für diesen Fall auch für entsprechende Deckung auf deinem Konto sorgen... :D
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 18:44:58
      Beitrag Nr. 220 ()
      Sollte man auch dringend tun, sind ja schließlich schöne Bezugsrechte.:)

      Wenn nicht nimmt sie eben .........
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 11:30:03
      Beitrag Nr. 221 ()
      ....habe alle meine Bezugsrechte ausgeübt - ist doch wohl klar.:)

      Mit Sicherheit sehen wir auch die 4 Euro bis zum Jahresende wieder. Meiner Prognose von 6 Euro kam die KE dazwischen.

      Ab Sonntag werde ich mich für zwei Wochen in die Sonne :D :cool: verabschieden. Wünsche allen ein paar ruhige Tage und viel Spaß bei der Party am 31.12. Auf ein erfolgreiches Q-Bank Jahr 2008.

      Gruß vom Alpha-Tier
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 17:08:31
      Beitrag Nr. 222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.846.696 von Alpha-Tier am 22.12.07 11:30:03

      Dann relax mal ordentlich in der Sonne. Ich denke, dass wir uns nach der Kapitalerhöhung entspannt zurücklehnen können, denn die Quirinbank ist mit ihrem Kostenmodell ein interessanter Nischenplayer.
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 16:20:13
      Beitrag Nr. 223 ()
      Hat schon jemand die Aktien eingebucht gekriegt?
      Bei mir sind immer noch die Bezugsrechte im Depot und
      keine Aktien.
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 20:01:56
      Beitrag Nr. 224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.927.451 von estudent am 03.01.08 16:20:13Drin
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 11:21:27
      Beitrag Nr. 225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.927.451 von estudent am 03.01.08 16:20:13
      Sind am 28.12.07 eingebucht worden. Bei welcher Bank bist Du?
      Avatar
      schrieb am 07.01.08 12:18:26
      Beitrag Nr. 226 ()
      Danke für die Rückmeldung, ich bin bei der Citibank.

      Die Bezugsrechte sind immer noch im Depot, ich hoffe
      ich krieg dafür irgendwann noch Aktien.
      Den Ausübungsauftrag habe ich rechtzeitig eingereicht.
      Avatar
      schrieb am 07.01.08 18:11:45
      Beitrag Nr. 227 ()
      Quirin Bank:

      Aktionärsstruktur (Stand: 02.01.2008)
      Aktionär Aktien aktuell in %

      Berliner Effektengesellschaft AG 30,8 %
      Landesbank Sachsen Girozentrale 25,0 %
      Riedel Gruppe 15,0 %
      Management 15,7 %
      Streubesitz 13,5 %
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 13:57:31
      Beitrag Nr. 228 ()
      Bisher noch kein Verkaufsdruck durch die neuen Aktien zu erkennen - und ich habe auch wieder eine Kauforder im Markt.

      Während meines Urlaubs wurden auch alle neue Aktien ordnungsgemäß eingebucht.

      Auf Xetra schon 10k gehandelt und der Nachmittag ist noch lang....und ich long :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 18:32:46
      Beitrag Nr. 229 ()
      Man muß ja schließlich sehen wer jetzt mit 15% beteiligt ist.

      Eröffnet ja Welten für Quirin.
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 19:54:39
      Beitrag Nr. 230 ()
      Also heute auf Xetra 24k gehandelt...das hat man schon lange nicht mehr ohne News gesehen. Kurz vor Xetra-Schluss wurde jedoch zu 3,68 ins Bid geworfen. :cry:

      Aber ich bin mir sicher, dass wie die 4 bald wieder sehen werden.

      Crowww: volle Zustimmung! Potential ist überragend.
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 12:22:34
      Beitrag Nr. 231 ()
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 17:26:13
      Beitrag Nr. 232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.010.454 von Crowww am 10.01.08 18:32:46Leider sagt mir Riedel-Gruppe nichts.

      Was ist das für einen Kapitalgruppe?
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 23:17:06
      Beitrag Nr. 233 ()
      Schickedanz


      Quelle, Quelle Bank, Entrium ......... Reich!
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 14:20:08
      Beitrag Nr. 234 ()
      Schon seit Tagen reges Kauf- und Verkaufsinteresse bei 3,70 zu verzeichnen. Heute bereits 8k = 100% aller Trades auf diesem Niveau ausgeführt und es wurde fleißig aus dem Ask gekauft.

      Ob das ASK gleich wieder bei 3,70 nachgefüllt wird (aktuell 3,75 - in FFM liegt das Ask schon bei 3,89 :laugh: ) oder können wir jetzt endlich wieder zur 4 laufen....
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 15:17:01
      Beitrag Nr. 235 ()
      :eek::eek::eek:
      :mad::mad::mad:

      Eine große Adresse wirft fett Block in den Markt - sehr hohes Handelsvolumen und sicher sind auch viele SLs geissen...

      Wer steigt da AUS???

      :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 17:07:41
      Beitrag Nr. 236 ()
      Der Sturm ist vorbei...da wollte wohl jemand mit Gewalt raus....

      Kurs stabilisiert sich und es geht schon wieder langsam hoch....waren bis auf 2,70 runter
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 19:05:53
      Beitrag Nr. 237 ()
      ..... da haben welche ihre für 2,55 bezogenen Aktien - noch mit Gewinn verkauft - (wahrscheinlich, bei der augenblicklichen Börse, verkaufen müssen) .... :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 15:50:36
      Beitrag Nr. 238 ()
      ...pünktlich um 14:44 Uhr wurde wieder zeitgleich in Stuttgart, FFM und Xetra ins Bid geworfen.....:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 15:54:56
      Beitrag Nr. 239 ()
      Vielleicht steigen die Sachsen aus?
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 17:43:47
      Beitrag Nr. 240 ()
      mmh, Sachsen LB...die haben zwar große finanzielle Schwierigkeiten aber die können kaum ihre 25% mal eben so über die Börse verkaufen.....

      Was wird morgen gegen 14 Uhr passieren????

      Crowww: andere Idee?
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 18:04:44
      Beitrag Nr. 241 ()
      Ganz so abwegig ist das nicht. Vielleicht Stockt im Gegenzug die Riedel-Gruppe über die Börse auf.
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 18:04:36
      Beitrag Nr. 242 ()
      Freunde,

      was für eine Woche! :eek:

      Zuerst erlebten wir zwei Tage lang einen starken Verkaufsdruck und heute steigen wir wieder. Ich habe in den letzten Tagen auch weiter eingesammelt. :D

      Kurz vor Xetra-Schluss (17:28:21 Uhr) wurde noch einmal ein dicker Trade ausgeführt: 82.000 Stück zu 3,12 € = 255,840 € das ist doch kein Kleingeld..:cool::laugh:

      Also nach über 20 Jahren Börsenerfahrung kann mir doch keiner erzählen, dass dieser Trade nicht verabredet war - auch habe ich vorher kein entsprechendes BID/ASK gesehen.

      Was ist da im BUSCHE? :eek:

      Nächste Woche wird wieder spannend...

      Schönes WE vom Alpha-Tier
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 19:45:27
      Beitrag Nr. 243 ()
      Ach, wäre doch mein ganzes Depot so stabil wie Q-Bank auf Xetra...:cry::laugh:

      Sonst keine besonderen Vorkommnisse - ist auch gut so.
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 15:39:28
      Beitrag Nr. 244 ()
      @ Alpha-Tier

      Hallo,

      bei "großen" Paketen wird der Kurs hochgezogen, dann geht das Paket über die Bühne :):)

      hier sind Verkaeufe aus der Kapitalerhöhung wohl dran gewesen.

      und ausserdem hat die LBBW die Sachsen LB übernommen und ist damit Großaktionär der quirinbank, einfach mal googeln, so ein Paket geht nie über die Börse.

      schönes Wochenende

      ulti
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 11:52:20
      Beitrag Nr. 245 ()
      Quirin mit neuer Homepage
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 13:47:54
      Beitrag Nr. 246 ()
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 19:37:36
      Beitrag Nr. 247 ()
      Naja,

      der Vertriebsdruck ist schon hoch bei den meisten Banken. Da sind ja einige freiberufliche Vermittler besser. Die Quirinbank ist laut Managermagazin aber auch die falsche Adresse für eine vernünftige Vermögensverwaltung/beratung.

      gruss

      hashimoto
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 22:02:29
      Beitrag Nr. 248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.346.097 von Hashimoto am 12.02.08 19:37:36Was schreibt den die Bild-Zeitung der unteren Führungsebene so über Quirin ?
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 11:58:21
      Beitrag Nr. 249 ()
      Wenn auch Deiner Meinung nach, das Managermagazin die Bildzeitung der unteren Führungskräfte ist, liegt sie doch tlw. richtig mit ihren Aussagen. Die haben wohl einen Test in Hamburg gemacht und die Beratungsqualität bewertet. Die war aussagegemäß ein Katastrophe. Der verantwortliche Vorstand räumte auch Probleme im Qualitätsbereich ein. Ansonsten läßt sich das Managermagazin über die Qualifikationen der Leute aus. Nach der Devise vieles Sparkassen- und Volksbanker, aber keine guten Private Banking Spezialisten. Naja, ich denke man kann über Qualitäten trefflichst streiten, aber ich habe von potentiellen Kunden einiges gehört. Das war wenig positives. Das Handelsblatt nahm ja auch die meisten Banken auseinander wegen ihrer "Vertriebsorientierung".

      Ich gehöre zwar nicht zur untersten Führungsebene, werde aber weiterhin sporadisch das Managermagazin lesen.

      Gruss
      Hashimoto
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 15:22:36
      Beitrag Nr. 250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.352.728 von Hashimoto am 13.02.08 11:58:21Aktionärsstruktur Aktionär Aktien aktuell in %(Stand: 02.01.2008)
      Berliner Effektengesellschaft AG 30,8 %
      Landesbank Sachsen/LBBW 25,0 %
      Vorstand & Management quirin bank AG 15,7 %

      Riedel Gruppe 15,0 %
      Streubesitz 13,5 %
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 10:37:28
      Beitrag Nr. 251 ()
      Quirin Bank und American Express stellen sich dem öffentlichen Kundenurteil auf WhoFinance
      20.03.2008

      Mit der Quirin Bank AG und der American Express Finanzmanagement GmbH stellen sich die ersten größeren Vertriebe ab sofort öffentlich dem Urteil ihrer Kunden auf www.whofinance.de. Die Berater beider Firmen bitten ihre Kunden und Interessenten aktiv darum, Bewertungen und Kommentare auf der im September 2007 gestarteten Bewertungsplattform für Finanzberater einzustellen.

      Hinter dem Portal, das Konsumenten erstmals ermöglicht, die Dienstleistungs- und Beratungsqualität seines Finanzberaters öffentlich zu benoten, um diese Information anderen Ratsuchenden zur Verfügung zu stellen, stehen der ehemalige Fidelity-Geschäftsführer Klaus-Jürgen Baum und Mustafa Behan, der zuvor bei Procter & Gamble, McKinsey & Co. sowie in der Deutschen Bank und ebenfalls bei Fidelity tätig war. (FONDS professionell berichtete) „Vielen Deutschen fehlt das Vertrauen in die Kompetenz und die Kundenorientierung von Finanzberatern. Darum bleiben die Chancen ungenutzt, die in einer professionellen Beratung liegen“, beschreibt Behan die aktuelle Situation auf der Verbraucherseite. „Wir schlagen mit unserer Internetplattform eine neue Brücke zwischen Beratung suchenden Verbrauchern und qualifizierten Beratungsanbietern“.

      Die Quirin Bank AG und die American Express Finanzmanagement GmbH sind zwei Finanzdienstleister, die ihre Beratungskonzepte von Anfang an auf Unabhängigkeit, Qualität und Kundenorientierung aufgebaut haben. Damit hat der Trend zu authentischen Kundenurteilen im Internet jetzt auch die Finanzdienstleistungs- branche erfasst. Der Trend hin zu mehr Transparenz und Qualität wird nicht zuletzt durch die jüngsten gesetzgeberischen Initiativen zum Verbraucherschutz – darunter MIFID, EU-Vermittlerrichtlinie und die Novelle des Versicherungsvertragsgesetzes – unterstützt.

      „Die Zufriedenheit und die Empfehlungsbereitschaft bestehender Kunden sind für Beratungsanbieter schon jetzt die wichtigste Quelle für Neukunden. Dank der auf WhoFinance einsehbaren Bewertungen werden auch andere Verbraucher, die an guter Beratung interessiert sind, auf die attraktiven Angebote der beiden Häuser aufmerksam“, führt Behan weiter aus. Kompetente Beratung wird für die meisten Verbraucher immer wichtiger, da sich anspruchsvollere Finanzthemen kaum mehr ohne einen Berater lösen lassen.

      Unternehmensprofile

      Die Quirin Bank AG ist der Wegbereiter eines neuen verbraucher- freundlichen Private Bankings in Deutschland. (FONDS professionell berichtete) Sie ermöglicht Anlegern mit Vermögen ab 50.000 Euro den Zugang zu einer professionellen und unabhängigen Finanzberatung. Die Kunden zahlen lediglich eine monatliche Flat-Fee und bekommen im Gegenzug alle von den Produktgebern an die Quirin Bank gezahlten Provisionen zurückerstattet.

      Die American Express Finanzmanagement GmbH hat sich als hochwertiger Anbieter von ganzheitlicher und lebensbegleitender Finanzplanung etabliert. Ein extern zertifizierter Auswahlprozess soll garantieren, dass nur solche Produkte zum Einsatz kommen, die tatsächlich zu den Zielen des Kunden passen.

      WhoFinance ist die erste neutrale Such- und Bewertungsplattform für alle Arten von Finanzberatern. Sie erleichtert Verbrauchern den Zugang zu guter Beratung und gibt ihnen so eine wertvolle Hilfe, um Vermögensaufbau und -anlage, Altersvorsorge und Versicherungsschutz aktiv anzugehen. WhoFinance selbst ist völlig unabhängig von Finanzdienstleistungsanbietern – so werden sowohl kritische wie auch positive Bewertungen zugelassen. Vorausgehende, umfangreiche Qualitätskontrollen sollen die Verlässlichkeit der Angaben aller Nutzer sichern. (rmk)
      Quelle: FONDS professionell
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 13:46:59
      Beitrag Nr. 252 ()
      Small Cap Trader zu Quirin-Bank: Eine waschechte Wachstumsstory
      08.04.2008 - 09:50



      Small Cap Trader zu Quirin-Bank: Eine waschechte Wachstumsstory

      Den vollständigen Research-Bericht zur Quirin Bank finden Sie unter http://www.small-cap-trader.com/snapshot-equity/2008-02-04-q…

      Die Experten von Small Cap Trader Research halten die Quirin-Aktie (ISIN: DE0005202303 / WKN: 520230) für deutlich unterbewertet. Der Kursrutsch an den Kapitalmärkten habe auch bei den Aktien der Berliner Bank zu deutlichen Verlusten geführt. Nunmehr notiere die Quirin-Aktie bei nur noch 2,60 Euro - ein zuletzt im Frühsommer 2007 gesehenes Kursniveau, so die Experten. Nun jedoch scheine ein solides Unterstützungsniveau erreicht.

      Kurz vor dem Jahreswechsel habe Quirin sein Grundkapital erhöht und mit der Riedel Holding einen neuen Großaktionär gewonnen. Rund 5,9 Millionen junge Aktien seien zu je 2,55 Euro ausgegeben worden. Die frischen Mittel, immerhin rund 15 Mio. Euro, seien für den Ausbau des wichtigsten Geschäftsfeldes Private Banking vorgesehen. Die Riedel-Gruppe eine aus der ehemaligen Schickedanz-Holding hervorgegangene Finanzholding halte nunmehr 15% der Quirin-Aktien.

      Das Geschäftsmodell der Banker zeichne sich dadurch aus, dass Quirin sämtliche Provisionen an seine Kunden weiter gebe, um so eine unabhängige Beratung zu gewährleisten. Im Gegenzug werde eine monatliche Grundgebühr von 75 erhoben: In dieser so genannten Flat Fee seien sämtliche Beratungsleistungen enthalten; versteckte Provisionen und Gebühren würden dem Kunden zurück erstattet. Das Angebot umfasse die Module Finanzbegleitung, Vermögensbegleitung und Aktienberatung. Quirin verdiene nur Geld, wenn auch der Kunde Geld verdiene, argumentieren die SCT-Experten.

      Mit seinem Geschäftsmodell müsse Quirin zügig eine kritische Masse erreichen, denn mit fortschreitender Marktpenetration seien steigende Ergebnisbeiträge zu erwarten! Auch dürften sich die betreuten Vermögenswerte zum Jahreswechsel auf rund 750 Mio. Euro summiert haben. 2008 würden nach SCT-Schätzungen mindestens weitere 400 Mio. Euro hinzukommen. Parallel werde sich die Zahl der Privatkundenberater von aktuell 63 bis zum Jahresende nochmals verdoppeln. Deutschland weit fänden sich bis dato 11 so genannte Beratungsstützpunkte, bis Ende 2010 sollen es 15 sein. Ende 2008 möchte Quirin auf 3.000 Kunden (aktuell: 2000) kommen, heißt es. Gingen die Planungen auf, stünde 2010 eine fünfstellige Kundenzahl im Raum!

      Bis es soweit sei und auch das Privatkundengeschäft Gewinne abwerfe, würden die Berliner mit ihren beiden etablierten Standbeinen Geld verdienen: Im klassischen Outsourcing-Geschäft wickele Quirin Wertpapiergeschäfte für Mandate aus dem Bereich Privat- und Auslandsbanken, Makler und Spezialinstitute ab. Marktkreisen zufolge soll Quirin seine Kundenliste um weitere, wichtige Großkunden erweitert haben.

      Im Investmentbanking-Geschäft bekomme man hingegen die Börsenflaute zu spüren. Aufgrund der Fokussierung auf den Mittelstand im deutschsprachigen Raum, Private-Equity-Gesellschaften sowie das M&A-Geschäft ließe sich außerhalb des Kapitalmarktes aber nach wie vor gutes Geld verdienen, meinen die Experten.

      Vom Privatkundengeschäft seien spätestens ab 2010 positive Ergebnisbeiträge zu erwarten, 2007 und 2008 rechne man noch mit negativen Ergebnissen. Unter der Bilanz für das abgelaufene Geschäftsjahr sei ein Minus von rund 6 Mio. Euro oder 20 Cents je Aktie wahrscheinlich. 2006 fehlten 2,1 Mio. Euro auf der Habenseite. Genaueres werde Quirin auf der Hauptversammlung Ende Juni 2008 verkünden und die Jahresbilanz vorlegen.

      Die Bank sei nach Einschätzung der SCT-Experten gut gerüstet, um auch in den kommenden Jahren die nötigen Investitionen in das Private-Banking-Geschäft zu stemmen, schließlich sei die Kassen gut gefüllt: Das Eigenkapital dürfte sich nach der Kapitalerhöhung Anfang 2008 auf 27 Mio. Euro summiert haben. Als besonderes Qualitätsmerkmal werte man den Riedel-Einstieg; die Gruppe habe bereits des Öfteren eine gute Nase für aussichtsreiche Geschäftsmodelle bewiesen.

      Die Experten sehen Quirin nach wie vor als waschechte Wachstumsstory. Die Mannen um Bankchef Karl Matthäus Schmidt seien auf bestem Wege die verkrusteten Strukturen der dt. Bankenlandschaft aufzubrechen. Allein 2007 sei die Kundenzahl verdoppelt, die Anzahl der Berater verdreifacht worden.

      Die Experten von "Small Cap Trader Research" halten die Quirin-Aktie für sträflich vernachlässigt. Das Kursziel auf Sicht von 12 bis 18 Monaten Kurse sehe man bei 8 Euro.

      Den vollständigen Research-Bericht zur Quirin Bank finden Sie unter http://www.small-cap-trader.com/snapshot-equity/2008-02-04-q…

      Aussender: Small Cap Trader Media Ltd.
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 23:51:55
      Beitrag Nr. 253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.835.684 von FRAL am 08.04.08 13:46:59Klingt schon TOLL
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 13:08:22
      Beitrag Nr. 254 ()
      Ich bin sehr skeptisch bei einer Bank die von Karl Schmidt geführt wird! Schmidt Bank? Pleite! Consors? Schon lange in den Händen der Barnabas! Und jetzt wird er, meiner Meinung nach, die Quirin Bank zu Grunde richten.
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 13:54:48
      Beitrag Nr. 255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.845.074 von BFC2007 am 09.04.08 13:08:22Karl Matthäus Schmidt hat Consors aufgebaut und nicht die Schmidtbank in die Pleite geführt. Der Eigentümerwechsel von Consors war eine Folge der Schmidt Bank Insolvenz.

      Du dürftest mit dieser Meinung ziemlich allein dastehen.
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 19:15:48
      Beitrag Nr. 256 ()
      KMS hat Consors einen der erfolgreichsten deutschen Onlinebroker aufgebaut.

      Mit der Schmidt Bank Pleite hat er nichts zu Tun.
      Avatar
      schrieb am 07.05.08 12:48:07
      Beitrag Nr. 257 ()
      Börse > News
      07.05.2008, 11:27:04
      Unternehmensmeldung

      ots.CorporateNews: quirin bank AG / quirin bank gewinnt Privatbank Vontobel als neuen ...
      Berlin (ots) - Die quirin bank mit Sitz in Berlin übernimmt mit Wirkung vom 01.05.2008 den kompletten Bankbetrieb für die Schweizer Privatbank Vontobel in Deutschland. Das Berliner Finanzinstitut mit insgesamt über 200 Mitarbeitern hat damit im Geschäftsbereich Business Process Outsourcing neben der Schweizer Bank Julius Bär einen weiteren renommierten Privatbank-Kunden gewonnen. Stefan Spannagl, Vorstand Business Process Outsourcing und Bankbetrieb: "Wir freuen uns, dass Vontobel die quirin bank ausgewählt hat, um diese wichtige Aufgabe zu übernehmen. Mit dem breiten bankfachlichen Erfahrungshintergrund und der technischen Kompetenz unserer Mannschaft fühlen wir uns bestens gerüstet, diese anspruchsvolle Aufgabe wahrnehmen zu können." Der Geschäftsbereich Business Process Outsourcing hat im Geschäftsjahr 2007 einen Provisionsergebnis von 5,1 Mio. Euro erwirtschaftet und befindet sich auf Wachstumskurs. Das 54-köpfige Team setzt sich aus Experten für individuelle Outsourcinglösungen mit Schwerpunkt im hochwertigen Wertpapiergeschäft zusammen. Grundlage für die kundennahen und individualisierten Dienstleistungen der Bank ist die hochmoderne, integrierte DV-Plattform ITREXS mit umfassendem Beratungs-Frontend, allen erforderlichen Schnittstellen und Börsenanbindungen für das Orderrouting und Settlement sowie High-End Kundenreporting für eine professionelle Vermögensverwaltung. Alois Ebner, Vorstand der Bank Vontobel, zeigt sich zuversichtlich: "Wir haben uns für die quirin bank entschieden, weil wir um die umfassende Erfahrung der Bank bei der Abwicklung komplexer Abläufe wissen. Gleichzeitig legen wir mit der Zusammenarbeit die technische Basis für eine nachhaltige Deutschland-Expansion der Vontobel-Gruppe". Über die quirin bank: Die quirin bank AG betreibt Bank- und Finanzgeschäfte in drei Geschäftsfeldern: Anlagegeschäft für Privatkunden (Private Banking), Beratung bei Finanzierungsmaßnahmen auf Eigenkapitalbasis für mittelständische Unternehmen (Investment Banking) sowie Mandantengeschäft (Business Process Outsourcing). Hier bietet sich die Bank als leistungsfähiger und individueller Outsourcingpartner für Privat-und Auslandsbanken mit dem Schwerpunkt Vermögensmanagement an. Das Finanzinstitut ist 1998 gegründet worden, hat seinen Sitz in Berlin und betreut gegenwärtig 2000 Privatkunden mit einem Anlagevolumen von 800 Mio. Euro. Im Segment Private Banking bietet die quirin bank Anlegern mit Vermögen ab 50.000 Euro ein neues Betreuungskonzept, das auf völliger Kostentransparenz und Rückvergütung aller offenen und versteckten Provisionen beruht. Mit einer monatlichen Flatrate sind alle Gebühren abgedeckt. Darüber hinaus ist die Bank am Anlageerfolg beteiligt. Über die Vontobel-Gruppe: Die Vontobel-Gruppe ist eine international ausgerichtete Schweizer Privatbank, deren Grundstein bereits 1924 in Zürich gelegt wurde. Vontobel ist auf die Vermögensverwaltung für Privatkunden und institutionelle Anleger sowie das Investment Banking spezialisiert. Der Gruppe waren per Ende 2007 Vermögen in Höhe von über CHF 125 Mrd. anvertraut. Weltweit erbringen rund 1250 Mitarbeiter erstklassige und massgeschneiderte Dienstleistungen für international ausgerichtete Kunden. Die Namenaktien der Vontobel Holding AG sind an der SWX Swiss Exchange notiert. Die Familien Vontobel und die gemeinnützige Vontobel-Stiftung besitzen die Aktien- und Stimmenmehrheit. www.vontobel.com Originaltext: quirin bank AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/63861 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_63861.rss2 ISIN: DE0005202303 Ansprechpartner für die Medien: Kathrin Kleinjung Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit quirin bank AG Kurfürstendamm 119 D-10711 Berlin Telefon: +49 (0)30 89021-402 Telefax: +49 (0)30 89021-399 kathrin.kleinjung@quirinbank.de
      (END) Dow Jones Newswires

      May 07, 2008 05:27 ET (09:27 GMT)
      Avatar
      schrieb am 07.05.08 14:32:57
      Beitrag Nr. 258 ()
      Das klingt doch sehr positiv... sind die eigentlich im Primestandard notiert?
      Avatar
      schrieb am 07.05.08 22:48:53
      Beitrag Nr. 259 ()
      quirin bank berät als erste Bank Deutschlands Privatanleger in Exchange Traded FundsArtikel drucken Artikel als PDF 24. April 2008, Frankfurt
      ETF-Vermögensberatung jetzt auch für Privatanleger zugänglich

      Die quirin bank in Berlin steigt als eine der ersten Banken Deutschlands aktiv in die Beratung von Privatanlegern mit Exchange Traded Funds ein.

      Karl Matthäus Schmidt, Vorstandssprecher der quirin bank: „Obwohl ETFs die effizienteste und kostengünstigste Anlageform darstellen, werden sie in Deutschland von Banken bisher weitgehend ignoriert, denn sie bringen ihnen keine Provisionen ein. Die quirin bank löst dieses Dilemma auf. Da sich die Bank nicht über Provisionen finanziert, kann sie ihren Kunden unabhängig und neutral kostengünstige ETFs empfehlen.“

      Trotz des schnell wachsenden Marktes für ETFs in Deutschland (Jahr 2000: nahezu Null Euro; 2007: 25 Mrd. Euro), liegt der Umsatzanteil deutscher Banken mit ETFs gemessen am Gesamtumsatz, Schätzungen zufolge, immer noch bei weniger als 1 Prozent. Grund dafür ist, dass beim Thema Geldanlage die Interessen des Kunden und die Interessen der Bank häufig entgegengerichtet sind. Während Banken an möglichst hohen Gebühreneinnahmen interessiert sind, will der Anleger eine möglichst hohe Rendite erzielen. Hierbei besitzt die Bank einen Informations- und Gestaltungsvorteil gegenüber dem Kunden. Sie nutzt diesen, indem sie den Kunden – in für ihn nicht erkennbaren Bereichen – mit hohen Gebühren zu belasten versucht.

      Es gelte jetzt, den Anleger gezielt über die hohen Verwaltungsgebühren und die Bestandsprovisionen aktiver Investments aufzuklären, so Karl Matthäus Schmidt. So seien etwa Dachfonds, die im Rahmen der kommenden Abgeltungssteuer mit aller Kraft in den Markt gedrückt würden, für die Bank ein Gewinn aber nicht für den Anleger. “Die Renditeversprechen und angeblichen Steuervorteile von Dachfonds werden von den hohen Kosten dieser Anlage komplett aufgezehrt“, so Schmidt. Dies sei den meisten Privatanlegern in Deutschland leider nach wie vor nicht bewusst. ETFs seien dagegen aufgrund ihrer günstigen Kosten, ihrer hohen Transparenz und ihrer langfristig stabilen Performance auch mit Blick auf die kommende Abgeltungssteuer eine gute Alternative für langfristig orientierte Anleger.

      Die Anlage in ETFs allein ist allerdings noch keine Garantie für den Anlageerfolg, denn ETFs können im Wert steigen und fallen, wie die Wertpapiere (Indizes), die ihnen zugrunde liegen. Die quirin bank bietet Anlegern deshalb ab sofort eine ganzheitliche ETF-Vermögensberatung an, die die individuellen Anlageziele und das Risikoprofil des einzelnen Anlegers berücksichtigt.

      Christian Kreuser, Generalbevollmächtigter Private Banking: “Die Auswahl und Zusammensetzung der ETFs im Rahmen der strategischen Asset Allokation ist für den Anlageerfolg das entscheidende Kriterium.“ Das Motto: „kaufen und liegenlassen“ funktioniere nicht mehr, wenn man sich die Entwicklung der Aktien- und Rentenmärkte in den vergangenen zehn Jahren anschaue. So hätten Anleger mit diesem Vorgehen in Rentenpapieren lediglich 3 Prozent und in Aktien lediglich 2 Prozent Rendite erwirtschaftet.

      Im Rahmen ihrer ganzheitlichen ETF-Vermögensberatung bündelt die quirin bank daher die besten Produkte im Markt, beobachtet deren Entwicklung und gewichtet bei Bedarf um. So ist etwa das quirin-Strategiedepot „Ertrag“ mit 65 Prozent Rentenanteil und 35 Prozent Geldmarktanteil darauf ausgerichtet, Anleger mit hohem Sicherheitsund Liquiditätsbedürfnis und einer moderaten Renditeerwartung zu bedienen. Das quirin-Depot „Chance“ setzt hingegen auf starke Renditechancen. Der Aktienanteil beträgt 100 Prozent und ist in den Märkten: Europa, USA, Japan, Emerging Markets sowie in Immobilien und Rohstoffen investiert.

      Karl Matthäus Schmidt: „Ich sehe einen großen Bedarf an ETF-basierter Vermögensberatung für Privatanleger in Deutschland. Wir haben hier dringend Nachholbedarf, schließlich setzen in den USA bereits 60 Prozent der Neuanleger auf ETFs und in Großbritannien rund 30 Prozent; in Deutschland stehen wir mit weniger als 10 Prozent erst ganz am Anfang einer rasanten Entwicklung“.

      Exchange Traded Funds sind passive Investmentfonds, die an der Börse gehandelt werden und die die Wertentwicklung eines bestimmten Index nachbilden. Auf ein aktives Management wird verzichtet. Deshalb können ETFs mit einer deutlich geringeren Verwaltungsgebühr (Management-Fee) angeboten werden, als dies bei Investmentfonds üblich ist. Exchange Traded Funds sind einfach, kostengünstig und schlagen über Zeiträume von fünf bis zehn Jahren fast jeden aktiv gemanagten Fonds hinsichtlich der Performance.
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 16:24:40
      Beitrag Nr. 260 ()
      Hey,

      wie man 5,1 Mio EUR "Provisionsergebnis" im Business Process Outsourcing erzielen kann, ist mir schon ein Rätsel. Umsatz sehe ich ja noch ein, das macht bei der quirinbank Sinn, aber Ergebnis niemals. Was hatten die als Kunden in 2007?
      Berliner Freiverkehr, noch EX-Sachsen LB und Julius Bär Deuschland.

      Es beschäftigen sich lt. Pressemitteilung 54 Mitarbeiter damit. Nimmt man mal an, dass die Vollkosten bei 70.000 pro MA liegen sind wir bei 3,78 Mio EUR Kosten. Die Vollkosten habe ich so niedrig angesetzt da die Bank niederige Gehälter zahlt, sonst würden Sie auf Ihren Webseiten nicht schon ewig die gleichen Stellen besetzen wollen und nicht können, zumal der Markt so etwas permanent bestätigt. Rechen wir noch mal eine Schwankungsreserve von 1 Mio EUR drauf und runden auf sind wir bei 4,8 Kosten. Bei einem veröffentlichten "Provosionsergebnis" von 5,1 Mio EUR muss ich von einem Umsatz von ca. 9,9 EUR ausgehen.

      Mit Verlaub, das glaube ich nicht!

      gruss Hashimoto
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 21:27:25
      Beitrag Nr. 261 ()
      Also hatte Tradegate alleine nicht letztes Jahr ca. 5 Mio Transaktionen?
      Avatar
      schrieb am 10.05.08 09:22:53
      Beitrag Nr. 262 ()
      Hashimoto,

      da hast du recht :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 17:17:30
      Beitrag Nr. 263 ()
      Hallo Crowww,

      die Herren in Berlin sprachen vom Ergebnis aus dem reinen BPO-Geschäft, das hat mit den Transaktionen über Tradegate nur sehr bedingt was zu tun. Als BPO-Partner stellst du neben der Technik halt auch die Abwicklung dar. Dort gibt es kein Provisionsergebnis, basta.
      Die Tradegate AG hat schon ein Provisionsergebnis, aber nicht die Quirinbank im BPO-Geschäft.

      Gruss
      Hashimoto
      PS: Die Aktienkurse sind ja heute auch lustig, da vergeigt die Quirinbank den Devil-Deal und die Aktien steigen um x Prozent.
      Avatar
      schrieb am 17.05.08 10:21:59
      Beitrag Nr. 264 ()
      Hallo Hashimoto klar hat man kein Provisionsergebnis, jedoch hat man ja die Abwicklung von Tradegate und wenn hier mehr gehandelt wird, dann verdient man bei der Quirinbank auch mehr.

      Das Provisonsergebnis von Tradegate wird in den nächsten Jahren auch immer weniger werden, Tendenz Richtung Null.:)
      Avatar
      schrieb am 17.05.08 11:28:46
      Beitrag Nr. 265 ()
      Hallo crow.. - alte Nebelkrähe ... :laugh: ... das versteht Hashimoto nicht, denn er ist einer von der Sorte "Bescheidwisser" - die können nur verstehen mit was sie einverstanden sind - basta !

      Das bei Tradegate gezaubert wird und bei Quirin und bei Berliner Effekten und ...... kann man/frau nur erkennen, wenn sie den Trick durchschauen - wie aus einem Provisonsergebnis von Tradegate mit der Tendenz in Richtung Null, in den nächsten Jahren immer größere Gewinne werden ....... :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.05.08 17:15:19
      Beitrag Nr. 266 ()
      Hallo Crowww,

      klar, ich gebe Dir Recht, mehr Trades über Tradegate, mehr Umsatz auch bei der BPO-Sparte.

      Hallo „kontingent“,
      ich bin schon gern „Bescheidwisser“,:laugh: wobei ich den Begriff so nicht kenne:confused:, aber man muss nicht von allem eine Ahnung haben. Mit den Geschäftsmodellen des Konzerns von HTB muss ich nicht einverstanden sein, da ich nicht investiert bin (mir gefällt der Anteil des Freefloat nicht).
      Aber ich kann Dir sagen, ich halte viel von den unterschiedlichen Modellen und zwar von Tradegate , BPO, Venture Capital oder auch Private Banking. Das einzige Manko, aber das ist mein ganz persönlicher subjektiver Eindruck, ist die Abhängigkeit von stabilen aufwärtsstrebenden Börsen. Gut, die BPO-Kunden können nicht so schnell weg, aber wenn die Börsen schlecht laufen, machen die Endkunden der BPO-Kunden auch weniger Geschäft. Das wiederum kann sich, wenn auch nur marginal, auf das Ergebnis auswirken. Der Venture Capital-Bereich und Tradegate ist wohl unbestritten stark abhängig von den Börsen. Der Privat Banking kann auch weniger verdienen wenn z.B. die Börse am Jahresende in den Keller gehen würde. Dann fällt nämlich die 20-%ige "Erfolgsbeteiligung" an der Performance ins Wasser.

      Gruss
      Hashimoto
      (Bescheidwisser und Versteher, auch bei nicht mit einverstandenen Themen);)
      Avatar
      schrieb am 19.05.08 19:46:24
      Beitrag Nr. 267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.126.286 von Hashimoto am 19.05.08 17:15:19Hallo Hashimoto !

      .... netter Beitrag von dir ... :)

      Wozu ich dir sagen kann : es versteht sich von selbst, was heißt : du musst damit nicht gleichzeitig einverstanden sein um es zu verstehen das man/frau nicht von allem eine Ahnung haben kann ; geschweige denn Bescheid zu wissen.

      Du und ich, wir können also nur über etwas Bescheid "wissen", wenn wir verstehen, wie dieses Etwas, über das wir glauben Bescheid zu wissen, funktioniert.
      Aber alles was ist, ist gleichzeitig kontingent - was heißt : alles was ist, ist immer zufällig durch einen Zufall (der auch ein Unfall sein kann) ins System - z.B. eines Handelssystems - auch anders möglich, sonst hätte Es keine Zukunft mehr ...... wenn alle die es nutzen schon im Voraus darüber Bescheid wissen könnten was ihr Input ins System für einen Output erzeugt - im Lauf der Zeit der systemeigenen Zukunft ..... "Börse" ist anders nicht möglich ... :eek:

      .... dein ganz persönlicher subjektiver Eindruck, ist die Abhängigkeit von stabilen aufwärtsstrebenden Börsen bei den Geschäften der quirin bank. Dabei hast du vergessen Bescheid zu wisssen darüber, dass die Bank über Tradegate auch in "abwärtsstrebenden" Börsen verdient und damit das nervöse Streben der Börsen in beide Richtungen, zumindest teilweise, in eine "nur" Gewinn aufwärtsstrebende Richtung steuern kann ..... ;)

      So ... jetzt weißt du bescheid, dass du kein Bescheidwisser bist - obwohl du gerne einer bist ... :D

      Gruß .... konti .... der weiß, dass er nicht Bescheid weiß - obwohl er von einigem doch eine Ahnung hat - Bescheid zu wissen wie es funktioniert - so in etwa ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.05.08 23:12:25
      Beitrag Nr. 268 ()
      Hy Konti

      also ich muß sagen ich halte von Hashimoto sehr sehr viel.

      Kompetenz PUR!

      Er will nur noch nicht ganz die Visionen erkennen.:)
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 08:55:01
      Beitrag Nr. 269 ()
      23.07.2008

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die
      DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Die Quirin Bank (WKN: 520230 / ISIN: DE0005202303) gehört nach Ansicht von
      Small Cap Trader Research zu den Fianztiteln, die im Zuge der Bankenkrise
      zu Unrecht abgestraft wurden. Seit Herbst 2007 habe die Aktie rund 40
      Prozent ihres Wertes eingebüßt, berichten die Experten. Quirin komme jedoch
      ungeachtet der Krise planmäßig voran, wie Ende Juni einmal mehr auf der
      Hauptversammlung in Berlin deutlich geworden sei.

      Das von Consors-Gründer Karl Matthäus Schmidt geleitete Finanzinstitut
      verfolge einen neuen Ansatz im Private Banking. Seit dem offiziellen Start
      des neuen Geschäftsfeldes im Dezember 2006 habe sich die Zahl der Kunden
      auf 2.500 Kunden mehr als verdreifacht. Im gleichen Zeitraum hätten die
      verwalteten Vermögenswerte um über 500 Mio. auf knapp 950 Mio. Euro (Stand
      Juni 2008) gesteigert werden können, heißt es weiter. Ende 2008 dürfte
      Quirin bereits 3.000 Privatkunden zählen und 1,1 Mrd. Euro an
      Kundenvermögen verwalten, so SCT.

      2010 stehe den Planungen zufolge eine fünfstellige Kundenzahl im Raum. An
      Standorten in zwölf bundesdeutschen Wirtschaftszentren würden derzeit 74
      Bankberater vermögende Privatkunden vor Ort betreuen. Bis 2010 wolle man an
      drei weiteren Standorten vertreten sein.

      Quirin verfolge eine Drei-Säulen-Strategie, bestehend aus dem
      Anlagegeschäft für Privatkunden (Private Banking), dem
      Investmentbankgeschäft für den Mittelstand (Investment Banking) und dem
      Mandantengeschäft für Finanzdienstleister (Business Process Outsourcing).
      Wachstumstreiber sei freilich das revolutionäre Privatkundengeschäft,
      argumentieren die Experten.

      Unter dem Strich habe der Gesamtkonzern für das Geschäftsjahr 2007 einen
      Provisionsüberschuss von 12,3 Mio. Euro (Vorjahr 8 Mio. Euro) ausgewiesen.
      Mit einem Nettoverlust von nur 4,4 Mio. Euro (Vorjahr 2,1 Mio. Euro) hätten
      die Berliner sogar die SCT-Erwartungen geschlagen. Die Analysten hätten für
      2007 mit einem Minus von bis zu 6 Mio. Euro gerechnet, heißt es.

      Das dynamische Wachstum, insbesondere im Privatkundengeschäft, solle sich
      in den kommenden Jahren deutlich auszahlen und eine entsprechende
      Höherbewertung der Aktie rechtfertigen, heißt es. Mit dem Wegfall
      belastender Sondereffekte im Zusammenhang mit dem Privatkundengeschäft
      könne die Berliner Bank zu einer Cash-Cow werden.

      Auch würden mehrere Großaktionäre, darunter die Berliner
      Effektengesellschaft und die Riedel Holding, eine stabile Aktionärsstruktur
      garantieren. Noch immer seien nur 13,7% der Quirin-Aktien frei handelbar,
      ist weiter zu lesen.

      Die Bilanz der Bank sei wesentlich geprägt durch die beschriebene
      Expansionsstrategie. So habe sich bspw. die Bilanzsumme im Geschäftsjahr
      2007 um 89,1 Mio. auf 224,3 Mio. Euro erhöht. Das Eigenkapital dürfte sich
      nach Schätzungen von SCT aktuell auf deutlich über 20 Mio. Euro summieren.
      Dem stehe ein aktueller Börsenwert von rund 77 Mio. Euro gegenüber, weshalb
      die Experten mit Blick auf das fortschreitende Wachstum bereits auf
      Jahressicht mit einer Kursverdopplung rechnen. Mittel- bis langfristig
      halten die Experten von Small Cap Trader Research Kurse um 8 Euro für
      möglich.

      Den vollständigen Equity Research zur Quirin Bank finden Sie unter:
      http://www.small-cap-trader.com/snapshot-equity/2008-07-22-q…
      22-quirin.pdf


      SCT Media Ltd.- Redaktionsbüro Schweiz, Bahnhofstr.54- CH-8022 Zürich
      -Tel.+41 44 500 4794 Fax:+41 5551 11199 www.small-cap-trader.com


      23.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 15:45:21
      Beitrag Nr. 270 ()
      Mit dem Wegfall
      belastender Sondereffekte im Zusammenhang mit dem Privatkundengeschäft
      könne die Berliner Bank zu einer Cash-Cow werden.


      Das wird die Bank wohl werden.:)
      Avatar
      schrieb am 25.09.08 16:27:45
      Beitrag Nr. 271 ()
      Absolut TOD!
      Avatar
      schrieb am 29.09.08 13:56:35
      Beitrag Nr. 272 ()
      2,06
      Avatar
      schrieb am 06.10.08 13:20:41
      Beitrag Nr. 273 ()
      Die Quirin Bank wittert Chancen

      Nischenanbieter will von der Finanzmarktkrise profitieren

      NÜRNBERG - Die Finanzmarktkrise drückt bei vielen Bankern aufs Gemüt. Nicht so bei Karl Matthäus Schmidt. Der in Nürnberg aufgewachsene Gründer der Direktbank Consors und heutige Chef des Nischenanbieters Quirin Bank sieht durch die Verwerfungen eine Renaissance der kleinen Privatbanken.

      Noch vor wenigen Monaten hätten große Häuser wie die Schweizer UBS als «Hort der Sicherheit« gegolten, heute habe sich das Bild komplett geändert, meint Karl Matthäus Schmidt, Vorstandschef der Berliner Quirin Bank. Die Krise der globalen Finanzmärkte und ihre Folgen für viele Banken, die mit Investitionen in schlechte Immobilienkredite viel Geld verloren haben, habe eines gezeigt: «Es ist besser, mit beiden Beinen am Boden zu bleiben.« Davon profitierten kleinere Institute, sagt Schmidt.

      Kunden-Durchblick bei den Geschäften

      Gefragt bei Kunden sei überdies immer öfter Transparenz. Und hier wittert der Banker seine Chance. Denn die Quirin Bank schafft versteckte Kosten wie Vermittlungsgebühren ab, mit denen sich Kreditinstitute finanzieren. Stattdessen verlangt sie monatlich 75 € und verspricht dafür, Beratung unabhängig von der Höhe der Provisionen zu bieten.

      Die Zahl der Bankkunden, die eine feste Grundgebühr in Kauf nehmen, steigt. Standen Ende 2007 noch 1640 Namen in der Kundenkartei, sind es Ende September 2008 bereits 3000. Das betreute Vermögen stieg im gleichen Zeitraum von 700 Mio. € auf eine Mrd. €. Die Bilanzsumme kletterte von 230 Mio. € auf 410 Mio. €.

      Nürnberg birgt Potenzial

      Beim bundesweiten Wachstum setzt Schmidt auch auf den Standort Nürnberg. Die Stadt und ihre Umgebung mit rund 1,2 Millionen Bewohnern berge großes Potenzial, ist der Bankchef überzeugt. Noch allerdings betreuen die sieben Berater in Franken erst 200 Kunden - immerhin 70 mehr als Ende 2007. Insgesamt beschäftigt die Bank an 13 Standorten derzeit 220 Mitarbeiter.

      hak
      25.9.2008


      :)
      Avatar
      schrieb am 06.10.08 21:43:48
      Beitrag Nr. 274 ()
      wann kommt eigentlich die nächste KE bei quirin bank, bei 7,9 mio verlust fürs 1.Halbjahr 08?
      Avatar
      schrieb am 06.10.08 22:59:09
      Beitrag Nr. 275 ()
      Na hoffentlich sehr bald.:)
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 11:30:10
      Beitrag Nr. 276 ()
      1,79 @:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.10.08 19:57:08
      Beitrag Nr. 277 ()
      KE:

      Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
      die o. g. Gesellschaft führt per Extag 15.10.08 eine Kapitalerhöhung gegen Bareinzahlung zu
      folgenden Konditionen durch:
      WKN Bezugsrecht: A0XYLT
      Bezugsverhältnis: 4 : 1 (für 4 Bezugsrechte können Sie 1 neue Aktie beziehen)
      Trennverhältnis: 1 : 1 (für 1 gehaltene Aktie erhalten Sie 1 Bezugsrecht)
      Bezugspreis: 1,90 EUR
      WKN bezogener Titel: 520230
      Bezugsrechtshandel: Es findet kein Bezugsrechtshandel statt!
      Bezugsfrist: 15.10.08 - 29.10.08
      Sonstiges: Es können lediglich ganze Neue Aktien können bezogen werden und
      die Gesellschaft wird keine Bruchteilsaktien ausgeben.
      Ein Ausgleich für nicht ausgeübte Bezugsrechte findet nicht statt.
      Nicht ausgeübte Bezugsrechte verfallen mit Ablauf des 29.10.08.
      Die Lieferung der im Rahmen des Bezugsangebotes bezogenen
      Aktien erfolgt voraussichtlich am 30.10.08.
      Das Angebot steht unter der aufschiebenden Bedingung der
      Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung in das
      Handelsregister.
      Die Einbuchung des bezogenen Titels erfolgt erst nach Belieferung von unserer Lagerstelle. Der
      genaue Zeitpunkt der Einbuchung ist uns aus diesem Grund leider nicht bekannt. Bitte sorgen Sie
      rechtzeitig für ausreichende Deckung auf Ihrem Verrechnungskonto, da die Geldbelastung im
      Regelfall valutarisch rückwirkend zum Zahlbarkeitstag bzw. Ende der Bezugsfrist erfolgt.
      Avatar
      schrieb am 15.10.08 22:47:42
      Beitrag Nr. 278 ()
      Ich denke denen ist es Wurst ob Kleinanleger bei der KE mitmachen.:)
      Avatar
      schrieb am 15.10.08 22:51:09
      Beitrag Nr. 279 ()
      14.10.2008 | 09:00

      quirin bank wächst trotz Finanzmarktkrise

      Berlin (ots) -

      - Erstmals über 1 Milliarde Euro verwaltetes Kundenvermögen
      - Verdoppelung der Kundenzahlen auf 3000 Privatkunden
      - 4% Plus in der Vermögensverwaltung
      - Kapitalerhöhung für weiteres Wachstum

      Erstmals seit Einführung des neuen Private Banking im Dezember
      2006 hat die quirin bank die Zielmarke von einer Milliarde Euro bei
      den verwalteten Kundengeldern überschritten. Derzeit belaufen sich
      die Assets under Management (AuM) der Berliner Honorarberatungsbank
      auf 1,04 Milliarden Euro. Neben dem stark wachsenden
      Privatkundengeschäft, haben die Erfolge der Vermögens- verwaltung zu
      dem positiven Ergebnis beigetragen. So konnte die Bank - trotz
      Kapitalmarktkrise - über 4,0 Prozent Rendite für ihre Kunden
      erwirtschaften (Januar bis Ende September 2008).Sie positioniert sich
      damit unter den Top-Vermögensverwaltern in Deutschland. "Die aktuelle
      Finanzmarktkrise zeigt: Provisionsorientierte Bankmodelle, die auf
      Gebühreneinnahmen um jeden Preis abzielen, werden den Bedürfnissen
      der Kunden nach Sicherheit, Verlässlichkeit und nachhaltigem
      Vermögenswachstum nicht mehr gerecht. Die Zeit ist reif für neue,
      nachvollziehbare und transparente Geschäftsmodelle in der
      Finanzbranche."

      Zur konsequenten Umsetzung ihrer ehrgeizigen Wachstumsziele hat
      die Bank die Anzahl der Berater auf insgesamt 89 Vermögensbegleiter
      (Stand 1.10.2008) erhöht, die an 13 Standorten im gesamten
      Bundesgebiet aktiv sind, um Kunden beim Vermögensaufbau zu betreuen.
      Zielsetzung ist es unverändert, bis 2010 rund 10.000 Kunden vom neuen
      Private Banking zu überzeugen, so Karl Matthäus Schmidt. Bis dahin
      will die Bank auch ihre Investitionsphase abschließen. Dazu haben die
      Gremien der Bank eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht beschlossen.

      Das Bezugsrecht läuft bis zum 29. Oktober 2008. Entsprechend kann
      für jeweils vier bestehende Aktien eine neue Aktie der Gesellschaft
      zum Preis von 1,90 Euro bezogen werden. Die gesamte bis zu
      Kapitalerhöhung beläuft sich auf 7.389.683 Stück neue Aktien. Bei
      voller Platzierung der neuen Aktien wird sich das Grundkapital der
      quirin bank auf 36.948.416,00 Euro erhöhen. Für eventuell nicht
      bezogene Aktien liegen der quirin bank Zusagen von Investoren vor,
      die die nicht bezogenen Aktien im Rahmen eines Private Placement
      übernehmen wollen.

      Über die quirin bank:

      Die quirin bank AG betreibt Bank- und Finanzgeschäfte in drei
      Geschäftsfeldern: Anlagegeschäft für Privatkunden (Private Banking),
      Beratung bei Finanzierungsmaßnahmen auf Eigenkapitalbasis für
      mittelständische Unternehmen (Investment Banking) sowie
      Mandantengeschäft (Business Process Outsourcing). Das Finanzinstitut
      ist 1998 gegründet worden, hat seinen Sitz in Berlin und betreut
      gegenwärtig 3000 Privatkunden mit einem Anlagevolumen von 1 Milliarde
      Euro. Im Segment Private Banking bietet die quirin bank Anlegern mit
      Vermögen ab 50.000 Euro ein neues Betreuungskonzept, das auf völliger
      Kostentransparenz und Rückvergütung aller offenen und versteckten
      Provisionen beruht. Mit einer monatlichen Flatrate sind alle Gebühren
      abgedeckt. Darüber hinaus ist die Bank am Anlageerfolg beteiligt.

      Originaltext: quirin bank AG
      Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/63861
      Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_63861.rss2
      ISIN: DE0005202303

      Ansprechpartner für die Medien:
      Kathrin Kleinjung
      Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

      quirin bank AG
      Kurfürstendamm 119
      D-10711 Berlin
      Telefon: +49 (0)30 89021-402
      Telefax: +49 (0)30 89021-399
      kathrin.kleinjung@quirinbank.de
      Avatar
      schrieb am 16.10.08 07:44:30
      Beitrag Nr. 280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.586.014 von Crowww am 15.10.08 22:47:42Jo, warte ein paar Wochen und Du bekommst die Aktie für weniger als 1,90
      Avatar
      schrieb am 16.10.08 15:53:44
      Beitrag Nr. 281 ()
      Also ich habe ide Aktie nicht und will sie eigentlich auch nicht, obwohl ich vom Konzept viel halte.
      Avatar
      schrieb am 21.11.08 13:57:06
      Beitrag Nr. 282 ()
      schon etwas älter und ja auch unten unter Nachrichten zu lesen...
      aber: was bedeutet schon Fairness in diesen Zeiten...

      ots.CorporateNews: quirin bank AG / quirin bank fairste Vermögensberatung / quirin bank ...


      quirin bank fairste Vermögensberatung / quirin bank erhält Auszeichnung durch Focus Money und NTV / Unabhängiges Institut bewertete unter anderem Deutsche Bank, Berenberg Bank und Credit Suisse Berlin (ots) - Die quirin bank (München) ist in einem Bankentest von Focus Money und NTV als die fairste Vermögensverwaltung Deutschlands ermittelt worden. Die im April und Mai 2008 durchgeführten Testberatungen bei 39 Banken wurden nach Kriterien wie Transparenz, Risikodarstellung und Kosten des Anlagevorschlages durch das Institut für Vermögensaufbau (IVA) analysiert und in umfangreichen Stresstests bezüglich Aktien-, Währungs- und Zinsrisiken bewertet. Die quirin bank erreichte eine gewichtete Gesamtnote von 1,89 (Schulnotenskala), wobei das empfohlene Portfolio bei einer einfachen und fairen Gebührenstruktur maximal effizient und transparent war. Die quirin Bank ist laut Focus Money- und NTV- Test '...die ideale Bank für den aufgeklärten Anleger, der auf (...) Hochglanz keinen Wert legt.' Der im Marketing der Bank propagierte Verzicht auf Provisionen und andere nicht immer durchsichtige Einnahmequellen von Vermögensverwaltern finde sich eins zu eins in der Realität wieder, so Focus Money in seiner Begründung zur Preisvergabe.

      Über die quirin bank:

      Die quirin bank AG betreibt Bank- und Finanzgeschäfte in drei Geschäftsfeldern: Anlagegeschäft für Privatkunden (Private Banking), Beratung bei Finanzierungsmaßnahmen auf Eigenkapitalbasis für mittelständische Unternehmen (Investment Banking) sowie Mandantengeschäft (Business Process Outsourcing). Das Finanzinstitut ist 1998 gegründet worden, hat seinen Sitz in Berlin und betreut gegenwärtig 3000 Privatkunden mit einem Anlagevolumen von 1 Milliarde Euro. Im Segment Private Banking bietet die quirin bank Anlegern mit Vermögen ab 50.000 Euro ein neues Betreuungskonzept, das auf völliger Kostentransparenz und Rückvergütung aller offenen und versteckten Provisionen beruht. Mit einer monatlichen Flatrate sind alle Gebühren abgedeckt. Darüber hinaus ist die Bank am Anlageerfolg beteiligt.

      Originaltext: quirin bank AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/63861 Pressemappe via RSS :
      Avatar
      schrieb am 24.11.08 17:04:20
      Beitrag Nr. 283 ()
      quirin bank AG
      Berlin
      HR-Nr. 87859, Amtsgericht Charlottenburg

      Bekanntmachung gemäß § 20 Abs. 6 AktG

      Die Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart, hat uns mit Schreiben vom 11. November 2008 gem. § 20 Abs. 5 AktG mitgeteilt, dass ihr nicht mehr als der vierte Teil der Aktien an der quirin bank AG gehört.


      quirin bank AG

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 12:35:34
      Beitrag Nr. 284 ()
      quirin bank initiiert ersten ETF zur Vermögensbildung

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      27. November 2008, Berlin

      * Der Wealth Management ETF (WM ETF) investiert weltweit

      * Sammeln von Renditenchancen und Ertragskraft stehen im Mittelpunkt

      * db x-trackers stellt ETF- Plattform für Umsetzung zur Verfügung


      Berlin, 01.12.2008 – Mit dem quirin db x-trackers quirin Wealth Management Total Return Index ETF - kurz WM ETF - verschafft die quirin bank erstmals allen Privatanlegern in Deutschland Zugang zu einem professionellen Vermögensaufbau, wie er bisher nur vermögenden Kunden angeboten wurde. Die jährlichen Gesamtkosten für den WM ETF betragen 0,72 Prozent.

      Vergleichbare Vermögensanlagen kosten dagegen in der Regel zwischen 1,70 und 3,50 Prozent. Diese niedrige Kostenbelastung wird unter anderem durch den vollständigen Verzicht auf Provisionszahlungen an Banken oder andere Finanzvermittler möglich. Durch den Handel an der Börse kann jeder private und institutionelle Anleger den WM ETF leicht und schnell über seine Depotbank beziehen.

      Basis des WM ETF ist der quirin Wealth Management Index. Dieser bildet die Entwicklung eines global aufgestellten Portfolios ab, das sich in die Anlageklassen Aktien, Renten und Immobilien unterteilt.

      In normalen Marktphasen setzt sich das Portfolio aus 60% Aktien, 30% Renten und 10% Immobilienaktien zusammen. Die Gewichtung richtet sich nach der Entwicklung der Ertragskraft in diesen drei Anlageklassen mit der Zielsetzung, systematisch Renditechancen einzusammeln und das Risiko zu minimieren.

      Christoph R. Kanzler, verantwortlich für die Initiierung des WM ETF bei der quirin bank: „Für das gezielte Einsammeln von Renditechancen ist kein aktives Management notwendig. Diese Strategie kann kostengünstig und transparent über einen ETF abgebildet werden. Während bestehende Indizes meist nur Märkte abbilden, haben wir den Wealth Management Index ganz gezielt für eine ertragsorientierte Strategie (Value Ansatz) entwickelt".

      Der WM ETF dient dem Privatanleger zur Verfolgung von langfristigen Anlagezielen, wie etwa der Zukunfts- oder Altersvorsorge. Auch im Rahmen der Abgeltungssteuer eignet sich der WM ETF, um von der Spekulationsfreiheit bei Anlagen vor dem 31. Dezember 2008 auch in der Zukunft zu profitieren.

      Für institutionelle Anleger, die große Vermögen verwalten, eignet sich der WM ETF gleichermaßen als Basisanlage zur Umsetzung einer nachhaltigen Anlagestrategie.

      Durch die geringen Kosten und den Verzicht auf Ausgabeaufschläge erzielt der Anleger vom ersten Tag an einen Renditevorsprung gegenüber aktiv gemanagten Anlageformen. Studien zeigen zudem, dass passive Anlagestrategien langfristig gegenüber aktiven Strategien besser abschneiden, weil kein Manager dauerhaft den Markt schlagen kann.

      Der WM ETF bietet so insgesamt attraktive Renditechancen, verbunden mit einem effizienten Risikomanagement und geringen Kosten, wie es für Anleger in Deutschland bisher nicht zur Verfügung stand.

      Er spiegelt die Philosophie der quirin bank wieder: verbraucherfreundlich, transparent und kostengünstig anzulegen und Privatanlegern auf breiter Basis einen nachhaltigen Vermögensaufbau zu ermöglichen.

      Der WM ETF hat die ISIN LU0397221945 (WKN DBX0BT) und wird ab dem 3. Dezember an der Börse (XETRA) notiert. Er ist dann über jede Bank zu beziehen.
      Avatar
      schrieb am 22.01.09 10:44:42
      Beitrag Nr. 285 ()
      News - 22.01.09 10:31

      ots.CorporateNews: quirin bank AG / quirin bank erzielt über 6% Rendite trotz Finanzmarktkrise

      quirin bank erzielt über 6% Rendite trotz Finanzmarktkrise Berlin (ots) -

      - Unabhängiges Beratungsmodell wesentlicher Faktor - Hauptrenditequellen sind Renten und Gold - Verfünffachung der Kundenzahlen belegt hohe Qualität

      Die quirin bank hat im Krisenjahr 2008 in der Vermögensverwaltung über 6% Rendite auf das Kundenvermögen erzielt. Damit positioniert sich die Bank unter den Top- Vermögensverwaltungen in Deutschland. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandssprecher der quirin bank: 'Während andere die Krise schöngeredet haben, haben unsere Analysten zügig vor den Konsequenzen gewarnt. Das war die entscheidende Voraussetzung, um Kundenvermögen rechtzeitig in sichere Anlagen umzuschichten'. So wurden Aktien schon im März 2008 verkauft und bei den gehaltenen Rentenpapieren die komplette Aufwärtsbewegung mitgemacht. Auch die Entwicklung des Goldpreises trug zur positiven Performance der quirin bank Vermögensverwaltung bei.

      Die Erfolge der Bank in der Vermögensverwaltung sind kein Zufall sondern systembedingt: Die quirin bank ist von Provisionen komplett unabhängig und bietet stattdessen Beratung auf Honorarbasis an. Anreize, komplexe Produkte mit hohen Gebühren zu verkaufen, fehlen daher völlig. Diese Art der Vermögensverwaltung ist für Kunden schon ab 50.000 Euro bei einer monatlichen Flatrate von 75 Euro möglich. Wachsende Kundenzahlen belegen das zunehmende Interesse an einer unabhängigen Beratung. Seit dem Start des neuen Private Banking der quirin bank im Dezember 2006 hat das Finanzinstitut die Zahl der Kunden von 800 (Dezember 2006) auf 3.800 (Dezember 2008) knapp verfünffacht. Aktuell sind rund 100 Vermögensbegleiter an 13 Standorten in Deutschland aktiv, um interessierte Anleger über die Möglichkeiten des neuen Private Banking zu beraten.
      Avatar
      schrieb am 23.01.09 00:30:52
      Beitrag Nr. 286 ()
      Das ist beeindruckend.:)
      Avatar
      schrieb am 23.01.09 22:07:12
      Beitrag Nr. 287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.990 von kontingent am 22.01.09 10:44:42Stimmt. Das haben letztes Jahr nicht viele Banken geschafft.

      Was mich interessieren würde ist, was aus der Kapitalerhöhung im Oktober 2008 geworden ist.

      Hat da jemand Infos?
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 09:50:32
      Beitrag Nr. 288 ()
      Die Quirin Bank ist der absolute Gewinner der Finanzmarktkrise.:)
      Avatar
      schrieb am 28.01.09 16:50:39
      Beitrag Nr. 289 ()
      :)
      DJ ots.CorporateNews: quirin bank AG / Verbraucherschutzministerium hält quirin bank für ...



      Berlin (ots) - "Mit der quirin bank ist ein erster Anbieter auf
      dem Bankenmarkt, der sich vom klassischen Provisionsvertrieb gelöst
      hat und ein in Richtung Honorarberatung zielendes Geschäftsmodell
      anbietet. Eine echte Vermögensverwaltung wird somit für eine breite
      Masse zugänglich." Zu diesem Ergebnis kommt die neueste Studie des
      Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und
      Verbraucherschutz. Die quirin bank stelle ein Beispiel für
      marktindizierte Innovationen dar, ein transparentes aber noch sehr
      junges Angebot, das den Markt bereichert und dem System der
      Honorarberatung Auftrieb geben kann, heißt es in der Studie weiter.


      Eine Bestätigung für das Geschäftsmodell der Bank sieht
      Vorstandssprecher Karl Matthäus Schmidt auch in den steigenden
      Anfragen von Verbrauchern, die nach unabhängiger Beratung suchen.
      Seit dem offiziellen Start des neuen Private Banking im Dezember 2006
      hat sich die Kundenzahl der Bank von 800 auf knapp 3.800 Kunden in
      etwa verfünffacht. Das Geschäftsmodell der Bank zeichnet sich durch
      Kostentransparenz, Unabhängigkeit in der Beratung und Rückvergütung
      aller Provisionen aus. Aktuell sind 100 Honorarberater an 13
      Standorten in der Bundesrepublik aktiv, um interessierte Anleger beim
      Vermögensaufbau zu beraten.

      Karl Matthäus Schmidt, Vorstandssprecher der quirin bank: "Gerade
      in der Finanzmarktkrise suchen viele Anleger beim Kauf von
      Finanzprodukten eine wirklich unabhängige und faire Beratung. Wir
      verstehen uns als Verbraucherschutzbank, die sich auf die Seite des
      Kunden stellt. Unser Geschäftsmodell erzwingt ein solche
      Vorgehensweise geradezu, da die Bank nur Gewinn erzielt, wenn der
      Kunde Gewinn macht". Trotz des schwierigen Finanzmarktumfelds im Jahr
      2008 hat das Finanzinstitut für seine Kunden in der
      Vermögensverwaltung 6 Prozent Rendite erwirtschaftet.

      Über die quirin bank:

      Die quirin bank AG betreibt Bank- und Finanzgeschäfte in drei
      Geschäftsfeldern: Anlagegeschäft für Privatkunden (Private Banking),
      Beratung bei Finanzierungsmaßnahmen auf Eigenkapitalbasis für
      mittelständische Unternehmen (Investment Banking) sowie
      Mandantengeschäft (Business Process Outsourcing). Das Finanzinstitut
      ist 1998 gegründet worden, hat seinen Hauptsitz in Berlin und betreut
      gegenwärtig 3.800 Kunden mit einem Anlagevolumen von rund 1,3
      Milliarden Euro. Im Segment Private Banking bietet die quirin bank
      Anlegern ab 50.000 Euro Vermögen ein neues Betreuungskonzept, das auf
      Kostentransparenz und Rückvergütung aller offenen und versteckten
      Provisionen beruht. Mit einer monatlichen Flatrate sind alle Gebühren
      abgedeckt. Darüber hinaus ist die Bank am Anlageerfolg beteiligt.

      Originaltext: quirin bank AG
      Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/63861
      Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_63861.rss2
      ISIN: DE0005202303

      Pressekontakt:
      Kathrin Kleinjung
      Leiterin Unternehmenskommunikation
      quirin bank AG
      Kurfürstendamm 119
      D-10711 Berlin
      Telefon: +49 (0)30 89021-402
      kathrin.kleinjung@quirinbank.de


      (END) Dow Jones Newswires

      January 28, 2009 06:33 ET (11:33 GMT)


      Quelle:Dow Jones 28/01/2009 12:33


      Weitere Finanznachrichten auf der Website von Cortal Consors.
      Aktueller Marktüberblick bei Cortal Consors.
      Avatar
      schrieb am 28.01.09 16:58:36
      Beitrag Nr. 290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.466.732 von 5eagle7 am 28.01.09 16:50:39Lob von unerwarteter Stelle :)

      Die Frage nach der Kapitalerhöhung ist aber immer noch ungeklärt. Investor Relations antwortet auf Emails nicht. Schade ....
      Avatar
      schrieb am 28.01.09 18:23:14
      Beitrag Nr. 291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.466.819 von aonassis am 28.01.09 16:58:36Die Frage nach der Kapitalerhöhung ist aber immer noch ungeklärt ..... ...... :rolleyes:

      Das Bezugsrecht läuft bis zum 29. Oktober 2008. Entsprechend kann
      für jeweils vier bestehende Aktien eine neue Aktie der Gesellschaft
      zum Preis von 1,90 Euro bezogen werden. Die gesamte bis zu
      Kapitalerhöhung beläuft sich auf 7.389.683 Stück neue Aktien. Bei
      voller Platzierung der neuen Aktien wird sich das Grundkapital der
      quirin bank auf 36.948.416,00 Euro erhöhen. Für eventuell nicht
      bezogene Aktien liegen der quirin bank Zusagen von Investoren vor,
      die die nicht bezogenen Aktien im Rahmen eines Private Placement
      übernehmen wollen.
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 19:19:20
      Beitrag Nr. 292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.467.813 von kontingent am 28.01.09 18:23:14Den Text der Meldung kenne ich. Wenn die Aktien tatsächlich von den privaten Investoren bezogen wurden hätte die IR genau das auf meine Anfrage schreiben können.

      Ich wollte nur auf Nummer sicher gehen, dass die Quirinbank genügend Cash hat für die Expansion.
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 12:09:30
      Beitrag Nr. 293 ()
      Hohe Zufriedenheit mit quirin bank in 2008

      09. Februar 2009, Berlin

      * 74% der Kunden loben Qualität der Beratung

      * Kostentransparenz und faires Geschäftsmodell wesentliche Faktoren

      Die Kundenzufriedenheit mit der quirin bank ist gegenüber 2007 noch einmal deutlich gestiegen. 74% der quirin bank Kunden sind mit den Leistungen des Instituts zufrieden oder sehr zufrieden. Demgegenüber lag die Zufriedenheit mit der bisherigen Bank lediglich zwischen 8 und 24 %. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Marktforschungs-Studie des Unternehmens puls im Auftrag der quirin bank. Die unter 715 quirin bank Kunden durchgeführte repräsentative Umfrage ergab, dass die hohe Betreuungsqualität und das faire Geschäftsmodell die wichtigsten Einflussfaktoren auf die Zufriedenheit der Kunden sind. Auch die Performance in der Vermögensverwaltung hat sich positiv auf das Ergebnis ausgewirkt.

      Im Krisenjahr 2008 konnte die Bank 6 Prozent Rendite auf das Kundenvermögen erwirtschaften. Maßgeblich für die hohe Zufriedenheit sind neben der guten persönlichen Betreuung, die transparenten Kostenstrukturen sowie die unabhängigen Empfehlungen der quirin Vermögensberater. Mit diesem Geschäftskonzept hat die Bank bereits für eine Verfünffachung der Kundenzahlen innerhalb von zwei Jahren gesorgt.

      Entscheidend für den Wechsel zur quirin bank waren für die meisten Befragten die schlechteBeratungsqualität und die hohen Kosten der Vermögensverwaltung bei ihrer bisherigen Bank. Knapp 90% der quirin bank Kunden würden das Finanzinstitut bzw. den persönlichen Vermögensberater weiterempfehlen.
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 08:11:34
      Beitrag Nr. 294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.473 von Crowww am 11.02.09 12:09:30Bin sehr zufrieden mit der Quirin Bank
      Im Mai 2007 hatte ich den ersten Kontakt (online) mit der Quirin Bank. Jedoch die Grundgebühr, 75 € monatlich sowie 1,2 % Depotgebühr schreckten mich ab. Nach weiteren Kontakten wechselte ich im August zu der Bank. Das erste, was mir geraten wurde war, alle meine Aktien zu verkaufen. Im Mai 2008 kam dann der Ratschlag, auf sinkende Aktienmärkte zu setzen. Hätte ich den Ratschlag nur voll umgesetzt, ich hätte jetzt ca 65 % Gewinn. Da ich den Ganzen aber nicht voll glaubte, ließ ich mich nur halbherzig überreden, so dass ich halt jetzt mit ca. 30 % Gewinn dastehe. Die Gebühren oben sind da schon abgezogen. Nun halte ich mich aber schön an die Ratschläge meines Vermögensbegleiters, denn ich habe eingesehen, dass der mehr Wissen hat als ich. Auf jeden Fall war dies das erste Mal, dass ich in einem Crash Geld verdient habe und weiß jetzt auch die Unabhängigkeit eines Beraters zu schätzen. Ob ich nach einem Gespräch mit ihm etwas anlege oder nicht, kann im egal sein, denn er bekommt keine Provision und muß auch keine Rechenschaft ablegen, warum er so weinig Umsatz gemacht hat. Ich hoffe, die Quirin Bank bleibt weiter bestehen und glaube auch fest daran, denn die Kundenzahl wächst in einem Tempo wie vor 10 Jahren die Handynutzer.
      Avatar
      schrieb am 18.02.09 08:31:25
      Beitrag Nr. 295 ()
      Die Finanzkrise trifft jeden, der noch an das alte Bankensystem glaubt

      17. Februar 2009, Berlin

      · quirin bank wirbt mit Abramowitsch, Bill Gates und der reichsten Frau der Welt

      · Kundenvermögen wächst durch Verzicht auf Provisionen und unabhängige Marktanalyse

      Berlin, 17.02.2009 – Am Montag dem 16.2.2009 startete im Spiegel und auf Spiegel Online eine großangelegte Werbekampagne der quirin bank. Die auf Honorarberatung spezialisierte Bank aus Berlin wirbt damit, dass die Finanzkrise jeden trifft, der noch an das alte Bankensystem glaubt. Den im zweistelligen Prozentbereich angesiedelten Vermögensverlusten der Kunden bei deutschen Banken wird die positive Performance der quirin bank im Jahr 2008 gegenübergestellt.

      quirin bank Kunden seien zudem besser beraten als russische Milliardäre. So wird den gigantischen Vermögensverlusten des russischen Oligarchen Roman Abramowitsch die 6-prozentige Rendite des Kundenvermögens der quirin bank entgegengehalten. Dieser Vorteil sei kein Zufall sondern systembedingt. Anders als im provisionsgetriebenen Modell klassischer Banken, arbeitet die quirin bank völlig unabhängig von Provisionen. Sie macht Schluss mit versteckten Gebühren und komplexen Produkten, die zwar der Bank Gewinn bringen nicht aber dem Kunden.

      Das Geschäftsmodell der bank ist konsequent darauf ausgerichtet für den Kunden Gewinn zu erwirtschaften:

      So führt die Bank unabhängige Marktanalysen durch und trennt den Research- Bereich von Vertriebsinteressen.

      Sie verzichtet auf hauseigene Produkte und empfiehlt ihren Kunden die besten und kostengünstigsten Produkte.

      Sie vergütet alle Provisionen an die Kunden zurück.

      Sie erzielt damit 6 Prozent Gewinn trotz Finanzmarktkrise.

      Die Printmotive zu den Milliardenverlusten von Abramowitsch, Bill Gates, der L`Oreal Erbin Liliane Bettencourt und den Verlusten deutscher Bundesbürger bei ihren Banken finden sich, außer im Spiegel auch in überregionalen Tageszeitungen, wie etwa der Süddeutschen Zeitung, der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, der Welt am Sonntag und dem Handelsblatt. Darüber hinaus ist die Kampagne auch in der Wirtschaftswoche und im Manager Magazin präsent.

      Im Rahmen der Wachstumsstrategie des Finanzinstituts sollen bis Ende 2010 rund 10.000 Kunden von dem neuen Geschäftsmodell überzeugt werden. Bisher konnte die Bank in zwei Jahren knapp 3.800 Kunden mit einem verwalteten Vermögen von rund 1,3 Milliarden Euro für das provisionsfreie Private Banking gewinnen.


      Die Kampagne wurde von der Werbeagentur „Zum Goldenen Hirschen“ aus Berlin konzipiert.
      Avatar
      schrieb am 12.03.09 13:55:55
      Beitrag Nr. 296 ()
      ots.CorporateNews: quirin bank AG / Provisionsverzicht für Bankgeschäfte erforderlich

      Provisionsverzicht für Bankgeschäfte erforderlich
      Berlin (ots) - quirin bank - Chef Karl Matthäus Schmidt fordert
      konsequente Erneuerung des Bankensystems in Deutschland /
      Honorarberatung muss gefördert und als Begriff gesetzlich geschützt
      werden

      Karl Matthäus Schmidt, Vorstandssprecher der quirin bank in
      Berlin, fordert einen konsequenten Provisionsverzicht für
      Bankgeschäfte jeglicher Art in Deutschland. Die Honorarberatung müsse


      als Begriff gesetzlich geschützt werden, forderte Schmidt auf einer
      Fachtagung des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, die am
      Dienstag in Berlin stattfand.

      ´Der eigentliche Grund für die Finanzmarktkrise liegt in der
      völligen Preisgabe des Kundennutzens durch Banken weltweit. Es hat
      ein allgemein tolerierter Verrat am Kunden stattgefunden, der mit
      komplexen Finanzderivaten und monatlich neu aufgelegten,
      marketinggetriebenen Modeprodukten geradezu absurde Züge angenommen
      habe. Diese Anlageprodukte haben allein dem Gewinnstreben der Banken
      nicht aber den Anlegern genutzt´, so Schmidt am Rande der Tagung in
      Berlin. ´Angesichts des massiven Vertrauensverlustes der Bankkunden,
      kann es in den kommenden Monaten nicht darum gehen, die Finanzbranche
      wiederherzustellen. Es geht um nicht mehr und nicht weniger als
      darum, das Bankensystem neu zu erfinden´, so der quirin bank - Chef.
      ´Nur ein transparentes Vergütungssystem für die Leistungen der Bank,
      das Schluss macht mit versteckten Gebühren und Provisionen, lässt die
      Bankkunden in den vollen Genuss der erwirtschafteten Gewinne kommen,´
      sagte der Vorstandssprecher der auf Honorarberatung spezialisierten
      quirin bank. ´Das ist der einzige Weg, wie sich Vertrauen
      zurückgewinnen und auf Dauer erhalten lässt. Eine solche faire und
      hochwertige Beratungsarbeit honorieren Anleger gerne.´ Nur so könne
      die Zukunft der Bankenbranche dauerhaft gesichert und eine
      nachhaltige Anlageberatung im Sinne des Verbrauchers umgesetzt
      werden.

      Auf der Fachtagung diskutierte Verbraucherschutz-Ministerin Ilse
      Aigner in Berlin mit Verbraucherschützern und Vertretern der
      Finanzbranche darüber, welche Konsequenzen aus der Finanzmarktkrise
      zu ziehen sind.

      Frau Aigner sprach sich für eine deutliche Stärkung der
      Honorarberatung innerhalb der Finanzbranche aus und schrieb den
      anwesenden Finanzdienstleistern ins Gewissen: ´Geld muss mit den
      Kunden und nicht an den Kunden verdient werden´. Auf der Tagung wurde
      die Studie ´Anforderungen an Finanzvermittler - mehr Qualität,
      bessere Entscheidungen´ erörtert, die bereits Ende 2008
      veröffentlicht wurde. Die Experten plädieren darin dafür, die
      unabhängige Honorarberatung zu unterstützen, die Anreizstrukturen in
      der Provisionsberatung zu ändern und eine einheitliche
      Beschwerdehotline einzurichten. Der Bundesverband der
      Verbraucherzentralen schloss sich auf der Tagung den meisten dieser
      Forderungen an, die Interessenverbände zeigten sich dagegen
      skeptisch.

      Originaltext: quirin bank AG
      Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/63861
      Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_63861.rss2
      ISIN: DE0005202303

      Pressekontakt:
      Kathrin Kleinjung
      Leiterin Unternehmenskommunikation
      quirin bank AG
      Kurfürstendamm 119
      D-10711 Berlin
      Telefon: +49 (0)30 89021-402
      Telefax: +49 (0)30 89021-399
      kathrin.kleinjung@quirinbank.de
      Avatar
      schrieb am 25.03.09 11:10:46
      Beitrag Nr. 297 ()
      Weiß jemand wann die Quirinbank Zahlen für 2008 meldet?
      Avatar
      schrieb am 28.03.09 17:02:04
      Beitrag Nr. 298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.769 von Crowww am 25.03.09 11:10:46soviel ich gibt es wieder eine Presseerklärung im Mai! Wenn einer etwas genaueres weiß, bitte gebt es bekannt.
      Avatar
      schrieb am 29.03.09 15:49:32
      Beitrag Nr. 299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.769 von Crowww am 25.03.09 11:10:46Den neuesten Artikel, den ich gefunden habe, könnt ihr unter dem Link
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…

      einsehen
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 12:17:21
      Beitrag Nr. 300 ()
      Heute morgen war KMS bei N-TV es gab nur Lob für die Quirinbank. Was für eine Werbung!:)
      Avatar
      schrieb am 20.05.09 07:59:29
      Beitrag Nr. 301 ()
      19.05.2009 14:00
      DGAP-News: Flatex AG (deutsch)

      flatex AG (News) präsentiert ihr Geschäftsergebnis und kündigt den Börsengang an

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Kulmbach, 19. Mai 2009 - Der Online-Broker flatex AG hat heute seine Geschäftszahlen für 2008 veröffentlicht und gleichzeitig bekannt gegeben, voraussichtlich noch in diesem Quartal den Börsengang anzustreben.

      Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2008 konnte die flatex AG das Ergebnis vor Steuern im Vergleich zum Vorjahr um 46 Prozent auf 1,12 Millionen Euro steigern. Ohne Marketingaufwendungen hätte das Ergebnis vor Steuern 4,7 Millionen Euro betragen. Zum 31.12.2008 zählte die flatex AG 44.535 Kunden und damit 61 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Bis zum April 2009 konnte die Kundenzahl nochmals deutlich auf knapp 53.000 Kunden gesteigert werden. Damit hat flatex seine Kundenzahl innerhalb von nur drei Jahren mehr als versechsfacht. Die Anzahl der vermittelten Trades stieg 2008 auf 2,14 Millionen, das betreute Kundenvermögen belief sich im April 2009 auf 654 Millionen Euro.

      Im November des vergangenen Jahres erweiterte die flatex AG ihr Angebot um den Handel mit Contracts for Difference (CFDs). Innerhalb dieser relativ kurzen Zeitspanne haben sich bereits über 5.000 Kunden für den CFD-Handel entschieden.

      Im Rahmen einer Pressekonferenz gab Flatex-Vorstand Stefan Müller bekannt, dass die flatex AG voraussichtlich noch in diesem Quartal den Börsengang anstrebt.Die Aktien sollen im Rahmen einer Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapitalausgegeben werden. Geplant ist die Handelsaufnahme im Open Market (Freiverkehr) mit gleichzeitiger Einbeziehung in den Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Der Börsengang der flatex AG wäre das erste IPO eines deutschen Unternehmens im Jahr 2009.

      Stefan Müller ist mit der Geschäftsentwicklung sehr zufrieden: '2008 war für uns ein außerordentlich erfolgreiches Jahr. Vor allem die Erweiterung unseres Angebotes um den Handel mit CFDs zahlt sich aus. Darüber hinaus sind wir zuversichtlich, unser Geschäft mit den Mitteln aus dem geplanten Börsengang noch schneller voranzutreiben.'

      Auf der heutigen Pressekonferenz wurde ferner Karl Matthäus Schmidt als neuer Aufsichtsratsvorsitzender der flatex AG vorgestellt. Schmidt hatte bereits 1994 den Discount-Broker Consors gegründet und an die Börse gebracht. Heute ist er Vorstandssprecher der quirin bank AG. 'flatex hat das enorme Wachstum der letzten Jahre durch konsequente Reduktion auf das Wesentliche erreicht: einfach schnell und günstig. Der Börsengang wird flatex helfen, diesen kundenorientierten Weg erfolgreich weiter bekannt zu machen,' erläutert Schmidt seine Gründe für den Einstieg bei flatex.

      flatex - alles aus einer Hand

      Über flatex: flatex ist ein auf aktive Anleger fokussierter Online Broker. Das Preismodell von flatex und seiner Kooperationspartner umfasst ausschließlich vom Ordervolumen unabhängige Flat-Fees im börslichen und außerbörslichen Handel wie auch im Handel an Auslandsbörsen. Zusätzlich werden ausgewählte Produkte von fünf renommierten Emittenten, den Premiumpartnern, zum dauerhaften Nulltarif angeboten. Ergänzt wird das Angebot durch den CFD-Handel, welcher über das gleiche Konto wie der Wertpapierhandel angeboten wird. Das Online-Brokererage Portal flatex ist ein Angebot des Finanzdienstleistungsinstituts flatex AG. Die Konto- und Depotführung für die Kunden von flatex erfolgt bei der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG, Willich, die Mitglied im Deutschen Einlagensicherungsfonds ist. Die Eröffnung von Depot und Konto kann online unter www.flatex.de vorgenommen werden.

      Pressekontakt:

      media4markets GmbH Börsenplatz 5 60313 Frankfurt am Main Tel.: 069 219 3669 - 11 E-Mail: c.detzer@media4markets.de www.media4markets.de

      Kontakt: flatex AG E.-C.-Baumann-Str. 8a 95326 Kulmbach Interessenten-Hotline: 01805 - 352839 E-Mail: info@flatex.de www.flatex.de

      19.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 12:23:50
      Beitrag Nr. 302 ()
      02.06.2009 | 11:54 Uhr
      quirin bank verdoppelt Kundenzahl auch im Krisenjahr 2008 erneut
      Berlin (ots) -

      - 4.200 Kunden wollen unabhängige Honorarberatung
      - Verwaltete Vermögenswerte liegen bei 1,12 Mrd. EUR
      - Erträge konnten auf 19,6 Mio. EUR gesteigert werden Die quirin bank AG mit Sitz in Berlin blickt auf ein Geschäftsjahr zurück, das durch die weltweite Finanzmarktkrise geprägt war. Obwohl sich die Bank den damit verbunden Folgen nicht gänzlich entziehen konnte, ist die geschäftliche Entwicklung des Jahres 2008 weiterhin als günstig zu bewerten.

      Seit dem Start des neuen Private Banking im Dezember 2006 hat sich die Kundenzahl der Bank auf 4.200 Kunden (Stand Juni 2009) versechsfacht. Allein im Krisenjahr 2008 konnten 2.000 Kunden vom neuen Private Banking überzeugt werden. Im gleichen Zeitraum wurden die verwalteten Vermögenswerte ("assets under management"), trotz eines DAX-Rückgangs von über 40 Prozent, auf knapp 1,12 Mrd. EUR (Stand Juni 2009) um 18 Prozent gesteigert. "Wir sehen die Finanzmarktkrise und den massiven Vertrauensverlust der Anleger in das provisionsgetriebene Bankensystem als große Chance für das weitere Wachstum der unabhängigen Honorarberatung in Deutschland ", sagt Vorstandssprecher Karl Matthäus Schmidt mit Blick auf die Geschäftsaussichten in 2009. Das Modell der Bank zeichnet sich durch Kostentransparenz, Unabhängigkeit in der Beratung und Ausschüttung aller Provisionen an die Kunden aus. Im Geschäftsjahr 2008 wurde insbesondere die Anzahl professioneller Vermögensberater weiter ausgebaut.Inzwischen betreuen 85 Bankberater an Standorten in dreizehn bundesdeutschen Wirtschaftszentren vermögende Privatkunden vor Ort. Dabei wurde das von der quirin bank verfolgte Modell der Honorarberatung in Politik und Medien wiederholt als vorbildlich und zukunftsweisend bezeichnet.

      Im Geschäftsfeld Investment Banking konnte, trotz des vollständig eingebrochenen Emissionsgeschäfts, erneut ein Provisionsergebnis auf Vorjahresniveau von rund 2,2 Mio. EUR erzielt werden. Im Geschäftsfeld Business Process Outsourcing (BPO) wurden zwei weitere Mandanten hinzugewonnen. Der Provisionsüberschuss liegt im Geschäftsjahr 2008 bei 3,9 Mio. EUR.

      Ingesamt konnten die Erträge (Provisionsüberschuss und sonstige ordentliche Erträge)konzernweit auf 19,6 Mio. EUR gesteigert werden. Auch das Zinsergebnis erhöhte sich von 1,2 Mio. auf 2,3 Mio.EUR. Demgegenüber haben sich die Verwaltungsaufwendungen um 8,5 Mio. EUR auf rund 29,2 Mio. EUR planmäßig erneut deutlich erhöht. Dies ist vor allem durch den fortgesetzten Ausbau des Geschäftsbereiches "Das Neue Private Banking" und die gestiegenen Personalaufwendungen, bedingt. Die Anzahl der Beschäftigten im quirin bank Konzern erhöhte sich auf insgesamt 275 Mitarbeiter (Vorjahr: 206). Entsprechend wird das Konzernbetriebsergebnis mit -13,6 Mio. EUR ausgewiesen. "Die Herausforderungen im Geschäftsjahr 2009 liegen im weiteren Kundenaufbau sowie gezielten Kostensenkungsmaßnahmen", beschreibt Vorstandssprecher Karl Matthäus Schmidt die unternehmerischen Ziele der quirin bank.

      Über die quirin bank:

      Als erste Honorarberatungsbank Deutschlands betreibt die quirin bank AG Bank- und Finanzgeschäfte in drei Geschäftsfeldern: Anlagegeschäft für Privatkunden (Private Banking), Beratung bei Finanzierungsmaßnahmen auf Eigenkapitalbasis für mittelständische Unternehmen (Investment Banking) sowie Mandantengeschäft (Business Process Outsourcing). Das Finanzinstitut ist 1998 gegründet worden, hat seinen Hauptsitz in Berlin und betreut gegenwärtig 4.200 Kunden mit einem Anlagevolumen von rund 1,12 Milliarden Euro. Im Segment Private Banking bietet die quirin bank Anlegern ab 50.000 Euro Vermögen ein neues Betreuungskonzept, das auf kompletter Kostentransparenz und Rückvergütung aller offenen und versteckten Provisionen beruht. Mit einer monatlichen Flatrate sind alle Gebühren abgedeckt. Darüber hinaus ist die Bank am Anlageerfolg beteiligt.

      Pressekontakt:

      Kathrin Kleinjung
      Leiterin Unternehmenskommunikation
      quirin bank AG
      Kurfürstendamm 119
      D-10711 Berlin
      Telefon: +49 (0)30 89021-402
      Telefax: +49 (0)30 89021-399
      kathrin.kleinjung@quirinbank.de
      Avatar
      schrieb am 04.06.09 16:45:35
      Beitrag Nr. 303 ()
      News & Artikel/
      News/
      Übersicht
      Quirin Bank: „Kostenlose Bankberatung ist eine Illusion“
      04.06.2009

      Als nicht repräsentativ bezeichnet Karl Matthäus Schmidt das Ergebnis einer DZ Bank-Studie, wonach Verbraucher, trotz Finanzmarktkrise, kein Geld für unabhängige Beratung bezahlen wollen. „Was dringend passieren muss, ist eine unabhängige und nicht provisionsgetriebene Aufklärung der Verbraucher über die tatsächlichen Kosten, die sich in Bankprodukten verstecken“, so der Vorstandssprecher der Quirin Bank in Berlin. „Viele Anleger unterliegen doch immer noch dem Irrglauben, die herkömmliche Bankberatung sei kostenlos". Dies sei eine Illusion, so Schmidt. Keine Illusion sei dagegen, dass durch mangelhafte Finanzberatung Anlegern in Deutschland jährlich ein Vermögensverlust von rund 30 Milliarden Euro entstehe.

      „In dem Moment, wo Verbraucher begreifen, was sie eine Bankberatung wirklich kostet und wie viele Gebühren sich die Banken vom Geld des Anlegers nehmen, sind diese sehr wohl bereit, für eine unabhängige Beratung Geld zu bezahlen. Zumal, wenn dabei unterm Strich mehr übrigbleibt als bei einer herkömmlichen Bankberatung", sagt Schmidt. Im eigenen Haus spiegelt sich diese propagierte positive Bilanz bereits wieder: seit Beginn des neuen Private Banking hat Schmidts auf Honorarberatung spezialisierte Quirin Bank die Kundenzahlen von 700 (Dezember 2006) auf heute 4.200 Kunden (Juni 2009) versechsfacht.

      Honorarberatung auf internationaler Ebene

      In den Vereinigten Staaten und den skandinavischen Ländern ist die Honorarberatung längst gang und gäbe. Dort nähmen, laut Schmidt, immer mehr Menschen das Thema Geldanlage eigenverantwortlich in die Hand und seien froh, einen Berater zu haben, der wirklich auf ihrer Seite stehe. Die unabhängige Honorarberatung erzwinge, dass die Interessen von Kunde und Berater identisch seien. Im herkömmlichen Bankensystem seien sie dagegen häufig entgegengerichtet.

      „Nur ein transparentes Vergütungssystem für die Leistungen der Bank, das Schluss macht mit versteckten Gebühren und Provisionen, lässt die Bankkunden in den vollen Genuss der erwirtschafteten Gewinne kommen," meint der Vorstandssprecher der Quirin Bank. Das ist nach Auffassung Schmidts der einzig glaubwürdige Weg, wie sich das durch die Finanzkrise verlorene Vertrauen der Anleger zurückgewinnen ließe.

      Die Quirin Bank bietet Privatanlegern Vermögensberatung für 75 Euro im Monat plus Erfolgsbeteilung an. Ab einem Pauschalpreis von 250 Euro erhalten Anleger eine umfassende Analyse ihrer privaten Finanzen.
      Als erste Honorarberatungsbank Deutschlands betreibt die Quirin Bank AG Bank- und Finanzgeschäfte in drei Geschäftsfeldern: Anlagegeschäft für Privatkunden (Private Banking), Beratung bei Finanzierungsmaßnahmen auf Eigenkapitalbasis für mittelständische Unternehmen (Investment Banking) sowie Mandantengeschäft (Business Process Outsourcing). Das Finanzinstitut wurde 1998 mit Hauptsitz in Berlin gegründet und betreut gegenwärtig 4.200 Kunden mit einem Anlagevolumen von rund 1,12 Milliarden Euro.

      Im Segment Private Banking bietet die Quirin Bank Anlegern ab 50.000 Euro Vermögen ein Betreuungskonzept, das auf kompletter Kostentransparenz und Rückvergütung aller offenen und versteckten Provisionen beruht. Mit einer monatlichen Flatrate sind alle Gebühren abgedeckt. Darüber hinaus ist die Bank am Anlageerfolg beteiligt.


      Quelle: FONDS professione
      Avatar
      schrieb am 30.06.09 10:30:15
      Beitrag Nr. 304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.320.801 von 5eagle7 am 04.06.09 16:45:35SCHADE

      Das das Modell von Quirin Bank, nämlich Honorarberatung statt der klassischen angeblich kostenlosen Beratung gegen versteckte Kickbacks und Provisionen, langfristig das bessere sein wird, scheint vielen klar zu sein.

      Nur es hat sich leider noch nicht durchgesetzt. Ich glaube, Anleger haben Angst vor "offenen" Kosten. Beispiel: bisher haben sie einen Schiffsfonds gezeichnet, dafür 10.500 Euro incl. Agio kassiert und alles war gut. Vielleicht gab es am Ende des Jahres eine Depotgebühr von vielleicht 200 Euro und gut.
      Nun kommt der Qurin Berater und verkauft diesen Schiffsfonds für 10.500 Euro, überweist jedoch die Vertriebsprovision an den Kunden in Höhe von angenommenen 1.500 Euro.
      ABER: er schickt auch monatlich eine Rechnung in Höhe von 75 Euro für die Beratung.
      Und das sieht der Kunde.
      Die Rechnung.
      Nicht die bessere Rendite.
      Oder die bessere Beratung (die kann man nicht sehen oder anfassen)
      Außerdem hat es einen besseren "Klang" von seinem Berater bei der Deutsche Bank Private Banking zu sprechen als von seinem Berater bei der Bank, dessen Name man nicht mal zweifelsfrei aussprechen kann.
      SCHADE
      Ich bedaure dies sehr, denn die Idee hinter Quirin ist die bessere.
      Aber Menschen sind gerade beim Thema Kapital sehr umständlich.
      Also: wenn ihr 50.000 Euro oder mehr Kapital habt: ab zur Quirin. Dann habt ihr kurzfristig mehr Kapital.
      Wenn ihr weniger habt: Aktien kaufen ! Dann habt ihr langfristig was, denn über kurz oder lang wird sich dieses Modell durchsetzen.
      Es hat bei Reisebüros auch lange Zeit gedauert bis die Kunden bereit waren entweder selbst im Internet nach einem Flug / einer Bahnfahrt zu suchen oder im Reisebüro dafür zu bezahlen.

      Unabhängigkeit muss halt anders belohnt werden.
      Avatar
      schrieb am 08.07.09 11:26:48
      Beitrag Nr. 305 ()
      Ich benötige im Zusammenhang mit der diesjährigen HV Eure Einschätzung:

      http://www.quirinbank.de/dieBank/investorRelations/quirinban…

      Was ist aus den hier angekündigten Massnahmen geworden bzw. welche Auswirkungen haben Sie oder werden Sie Eurer Einschätzung nach haben?
      Avatar
      schrieb am 19.07.09 12:07:10
      Beitrag Nr. 306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.447.381 von Crowww am 26.01.09 09:50:32das sehe ich etwas anders: bin aus der Aktie bei 2,85 EUR +-0 ausgestiegen. vom Höchstkurs bei 4,20 fiel die Aktie bis auf 1,11 EUR.
      Das Konzept der Quirin finde ich gut, aber was kommt für den Kunden unter dem Strich für eine Rendite heraus? Die Bernecker-Empfehlungen sind auch nicht das Gelbe vom Ei. Wegen der Sparmaßnahmen (20% Personalabbau) wird die Beratung auch nicht gerade besser. Die vorgegebenen Ziele, 10 000 Kunden bis 2010 zu generieren, werden bestimmt nicht erreicht. Im Gegenteil: bis jetzt sind es wohl noch nicht mal 4000. Ich hoffe, dass die Quirin trotzdem noch die Kurve kriegt. Denn endlich mal eine Bank, die der banküblichen Abzockerei Paroli bietet und den Kunden die Augen öffnet.
      Vielleicht ist der Einstieg ab 50.000 EUR zu hoch gewählt. Es müsste etwas passieren, um die Ziele noch zu erreichen.
      Nokiator
      Avatar
      schrieb am 20.07.09 05:37:44
      Beitrag Nr. 307 ()
      13.07.2009 | 14:49

      quirin bank gilt als beste Bank Deutschlands

      Berlin (ots) -

      - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
      abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

      Die quirin bank gilt bei Kunden als das beste Finanzinstitut in
      Deutschland, gefolgt von der Deutschen Bank und den Sparkassen. Das
      ergab ein Ranking der Finanzplattform WhoFinance. Gewertet wurde die

      Empfehlungsbereitschaft der 4500 befragten Nutzer des Portals. Dabei
      wurde geprüft, inwieweit diese bereit sind, Bankberater eines
      Instituts weiterzuempfehlen oder eben nicht. Die quirin bank
      erreichte dabei durchschnittlich 4.1 von 5 möglichen Punkten und
      rangiert damit ganz weit vorn. Die Honorarberatungsbank aus Berlin
      ist aus Sicht der Kunden unbedingt empfehlenswert. Die quirin bank
      München ist mit 4.6 Punkten die beste Niederlassung.

      Die Ergebnisse decken sich mit einer Studie von puls
      Marktforschung unter quirin bank Kunden vom Januar 2009, die eine
      Weiterempfehlungsbereitschaft von 83 % ergab.

      WhoFinance ist nach eigenen Angaben die erste neutrale
      Online-Such- und Bewertungsplattform für Berater bei Banken,
      Versicherungen, Bausparkassen und allen unabhängigen
      Finanzdienstleistern.

      Über die quirin bank:

      Als erste Honorarberatungsbank Deutschlands betreibt die quirin
      bank AG Bank- und Finanzgeschäfte in drei Geschäftsfeldern:
      Anlagegeschäft für Privatkunden (Private Banking), Beratung bei
      Finanzierungsmaßnahmen auf Eigenkapitalbasis für mittelständische
      Unternehmen (Investment Banking) sowie Mandantengeschäft (Business
      Process Outsourcing). Das Finanzinstitut ist 1998 gegründet worden,
      hat seinen Hauptsitz in Berlin und betreut gegenwärtig 4.500 Kunden
      mit einem Anlagevolumen von rund 1,3 Milliarden Euro. Im Segment
      Private Banking bietet die quirin bank Anlegern ab 50.000 Euro
      Vermögen ein neues Betreuungskonzept, das auf kompletter
      Kostentransparenz und Rückvergütung aller offenen und versteckten
      Provisionen beruht. Mit einer monatlichen Flatrate sind alle Gebühren
      abgedeckt. Darüber hinaus ist die Bank am Anlageerfolg beteiligt.

      Originaltext: quirin bank AG
      Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/63861
      Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_63861.rss2
      ISIN: DE0005202303

      Pressekontakt:
      Kathrin Kleinjung
      Leiterin Unternehmenskommunikation
      quirin bank AG
      Kurfürstendamm 119
      D-10711 Berlin
      Telefon: +49 (0)30 89021-402
      Telefax: +49 (0)30 89021-399
      kathrin.kleinjung@quirinbank.de
      Avatar
      schrieb am 24.07.09 11:21:10
      Beitrag Nr. 308 ()
      Brandneue Pressemitteilungen der quirin bank (stehen noch nicht auf der Bankhomepage):

      quirin bank führt neues Preismodell mit All-in-Gebühr von 1,65 Prozent ein
      http://www.kerner.de/quirin%20bank%20fuehrt%20neues%20preism…

      (Anm: das 75€/ Monat +20%- Modell gibt es immer noch)

      quirin bank Wealth Management ETF 16 Prozent im Plus
      http://www.kerner.de/quirin%20bank%20wealth%20management%20e…

      (Anm: Der multi asset- Fonds der quirinbank [ISIN: DE000A0Q5R35] war bisher ein absoluter Low Performer [dieses Jahr bisher ca. +1%, http://fonds.wallstreet-online.de/2869586.html)
      Avatar
      schrieb am 24.07.09 12:02:54
      Beitrag Nr. 309 ()
      :cool:
      Quirin Bank führt neues All-in-Gebühr-Preismodell ein
      24.07.2009

      Kunden der Quirin Bank können ab sofort eine All-in-Gebühr für ihre Vermögensberatung in Höhe von 1, 65 Prozent auf das Anlagevolumen wählen. Mit der Gebühr sind alle Kosten für die Vermögensverwaltung sowie sämtliche Transaktionen abgedeckt. Darüber hinaus erhalten sie sämtliche Bestandsprovisionen und kick-backs, die die Bank erhält, zurückerstattet.

      „Auf diese Weise fällt die tatsächliche Kostenbelastung deutlich niedriger aus. Wer etwa auf einen Anlagebetrag von 100.000 Euro eine Pauschalgebühr von 1.650 Euro zahlt, kann davon bis zur Hälfte an rückerstatteten Provisionen erwarten, je nachdem für welche Anlageinstrumente er sich entscheidet", erläutert Christian Kreuser, Leiter Private Banking der Quirin Bank, das neue Preismodell der Bank. Darüber hinaus böte diese Vergütung in Zeiten der Abgeltungssteuer für Anleger interessante steuerliche Aspekte, führt Kreuser weiter aus.

      Während All-In-Gebühren teilweise auch von anderen Banken angeboten werden, kommen bei diesen jedoch häufig weitere Kosten hinzu, etwa Erfolgsbeteiligungen, Kosten für teurere hauseigene Produkte, oder Ausgabeaufschläge. Diese sind oft auch dann fällig, wenn das Depot des Kunden Verlust erwirtschaftet hat. Bei der Quirin Bank entfallen diese Kosten komplett, da die Beratung von Hausprodukten unabhängig ist und auf transparente, kostengünstige und effiziente Anlageinstrumente setzt.

      Neben ihrem neuen Preismodell, bietet die auf Honorarberatung spezialisierte Quirin Bank ihre bisherigen Preismodelle auch weiterhin an. In der Vermögensverwaltung zahlen Kunden eine monatliche Grundgebühr von 75 Euro, die alle Transaktionskosten abdeckt, hinzu kommen 20 Prozent des echten Nettoanlageerfolgs. Ein Vermögensverwalter entscheidet über die Depotzusammensetzung und etwaige Umschichtungen.

      „Gerade in schwierigen Finanzmarktzeiten, ist es extrem wichtig, die Anlagestrategie täglich neu anzupassen und ein aktives Risikomanagement zu betreiben", sagt Christian Kreuser. „Unser Vergütungsmodell erzwingt ein solches Vorgehen, da die Interessen von Kunden und Bank identisch sind. Die Bank verdient in der Vermögensverwaltung nur Geld, wenn wir für unsere Kunden Gewinne erwirtschaften.", so Kreuser. (ir)
      Als erste Honorarberatungsbank Deutschlands betreibt die Quirin Bank AG Bank- und Finanzgeschäfte in drei Geschäftsfeldern: Anlagegeschäft für Privatkunden (Private Banking), Beratung bei Finanzierungsmaßnahmen auf Eigenkapitalbasis für mittelständische Unternehmen (Investment Banking) sowie Mandantengeschäft (Business Process Outsourcing). Das Institut wurde1998 mit Hauptsitz in Berlin gegründet und betreut gegenwärtig 4.500 Kunden mit einem Anlagevolumen von rund 1,3 Milliarden Euro.

      Quelle: FONDS professionell
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 14:03:14
      Beitrag Nr. 310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.639.614 von 5eagle7 am 24.07.09 12:02:54quirin bank steigt ins Wealth Management (Verwaltung großer Vermögen) ein:

      http://www.kerner.de/quirin%20bank%20baut%20geschaeft%20mit%…
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 14:55:08
      Beitrag Nr. 311 ()
      06.08.09 12:05ots.CorporateNews: quirin bank AG / quirin bank baut Geschäft mit hoch vermögenden Kunden ...

      quirin bank baut Geschäft mit hoch vermögenden Kunden aus /
      Ex-HVB-Wealth Manager steigt beim Berliner Finanzinstitut ein
      Berlin (ots) - Family Office, Private Banking für Unternehmer und
      Stiftungs- management stehen im Mittelpunkt

      Die quirin bank will ihr Konzept der Honorarberatung künftig auch
      zur Betreuung hoch vermögender Kunden einsetzen. 'Immer mehr Anleger,
      die über sehr hohe und zum Teil weit gestreute Vermögen verfügen,
      interessieren sich für das Konzept der Honorarberatung', erläutert
      Christian Kreuser, Leiter Private Banking des Berliner
      Finanzinstituts, das Engagement seines Hauses. 'Diesen Anfragen
      wollen wir künftig noch besser Rechung tragen und bauen deshalb ein
      eigenes Wealth Management bei der quirin bank auf', so der Private
      Banking-Chef weiter.

      'Mit dem Wealth Management-Experten Erwin Bengler konnten wir
      einen langjährig erfahrenen Banker gewinnen, der über 25 Jahre
      Erfahrung im gehobenen Privatkundengeschäft und im
      Firmenkundengeschäft mitbringt.'

      Der gebürtige Regensburger Bengler trat nach dem Studium bei der
      Deutschen Bundesbank in die heutige HypoVereinsbank ein, wo er rasch
      verantwortungsvolle Führungsaufgaben übernahm. 'Nachdem auch im
      Wealth Management inzwischen häufig der Produktverkauf im Vordergrund
      steht, habe ich eine Bank gesucht, die mit offenen Karten spielt und,
      völlig frei von eigenen Produktinteressen, Mehrwert für den Kunden
      schafft', begründet Bengler seinen Wechsel zur quirin bank.

      'Gerade im Bereich des Family Office, wo es um die effiziente
      Strukturierung und zentrale Steuerung weit gestreuter Vermögen geht,
      können wir die Kompetenz von Erwin Bengler hervorragend einsetzen',
      ergänzt Christian Kreuser. Neben der Betreuung hoch vermögender
      Privatkunden will sich die quirin bank im Private Banking für
      Unternehmer sowie im Stiftungsmanagement engagieren.

      Über die quirin bank:

      Als erste Honorarberatungsbank Deutschlands betreibt die quirin
      bank AG Bank- und Finanzgeschäfte in drei Geschäftsfeldern:
      Anlagegeschäft für Privatkunden (Private Banking), Beratung bei
      Finanzierungsmaßnahmen auf Eigenkapitalbasis für mittelständische
      Unternehmen (Investment Banking) sowie Mandantengeschäft (Business
      Process Outsourcing). Das Finanzinstitut ist 1998 gegründet worden,
      hat seinen Hauptsitz in Berlin und betreut gegenwärtig 4.600 Kunden
      mit einem Anlagevolumen von rund 1,3 Milliarden Euro. Im Segment
      Private Banking bietet die quirin bank Anlegern ab 50.000 Euro
      Vermögen ein neues Betreuungskonzept, das auf kompletter
      Kostentransparenz und Rückvergütung aller offenen und versteckten
      Provisionen beruht. Mit einer monatlichen Flatrate sind alle Gebühren
      abgedeckt. Darüber hinaus ist die Bank am Anlageerfolg beteiligt.

      Originaltext: quirin bank AG
      Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/63861
      Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_63861.rss2
      ISIN: DE0005202303

      Pressekontakt:
      Kathrin Kleinjung
      Leiterin Unternehmenskommunikation
      quirin bank AG
      Kurfürstendamm 119
      D-10711 Berlin
      Telefon: +49 (0)30 89021-402
      Telefax: +49 (0)30 89021-399
      kathrin.kleinjung@quirinbank.de
      Avatar
      schrieb am 18.09.09 08:06:09
      Beitrag Nr. 312 ()
      was ist denn bei Quirin los, wer weiss was?
      Avatar
      schrieb am 18.09.09 08:09:45
      Beitrag Nr. 313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.006.269 von walterdergenaue am 18.09.09 08:06:09keiner weiß was und die Aktie steigt ohne ende:eek:
      Avatar
      schrieb am 18.09.09 09:07:18
      Beitrag Nr. 314 ()
      Die Bank der Zukunft bewertet wie eine Klitsche. Da geht es eben mal nach oben.:)
      Avatar
      schrieb am 18.09.09 16:45:23
      Beitrag Nr. 315 ()
      Sonst weißt weiter keinen Grund ??
      Avatar
      schrieb am 18.09.09 17:50:09
      Beitrag Nr. 316 ()
      Ich weiß keinen Grund warum die Aktie in den letzten beiden Tagen so stark angestiegen ist, ich weiß aber noch weniger einen Grund warum die Aktie vorher so deutlich gefallen ist.
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 12:28:52
      Beitrag Nr. 317 ()
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…

      LBBW verkauft Quirin-Anteile an RHJ
      Die LBBW räumt ihr Tafelsilber aus dem Keller: Die schwer angeschlagene Landesbank hat ihren 20-prozentigen Anteil an dem kleinen Vermögensberater Quirin Bank verkauft. Abnehmer ist der belgische Finanzinvestor RHJ, der bei Opel nicht zum Zuge kam
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 17:15:31
      Beitrag Nr. 318 ()
      Das dürfte den Weg für eine Kapitalerhöhung mehr als ebnen.
      Avatar
      schrieb am 30.10.09 16:24:49
      Beitrag Nr. 319 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.282.085 von Crowww am 29.10.09 17:15:31kann jemand, der der Kunde bei Quirin Bank ist (auser Quirin Bank Mitarbeiter) hier schreiben, ob er zufrieden ist?
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 14:30:54
      Beitrag Nr. 320 ()
      ja ich bin zufrienden :)
      Avatar
      schrieb am 01.12.09 08:27:25
      Beitrag Nr. 321 ()
      Freitag, 27. November 2009

      Quirin Bank will durch Kapitalerhöhung über zehn Millionen Euro abzapfen

      Die Berliner Honorarberatungsbank Quirin will ihren Wachstumskurs mit frischem Geld ihrer Aktionäre fortsetzen. Zudem stellt das Unternehmen einen Neuzugang im Aufsichtsrat vor.
      Fast zehneinhalb Millionen Euro will die Quirin Bank im Rahmen einer Kapitalerhöhung einsammeln. Rund sechs Millionen neue Aktien bietet das Geldhaus seinen Anteilseignern exklusiv zum Preis von 1,7 Euro pro Papier an. Das Angebot läuft bis zum 14. Dezember.

      Nicht nur die Kapitalbasis, auch der Aufsichtsrat soll verstärkt werden: Der mit zwanzig Prozent an der Quirin Bank beteiligte Finanzinvestor RHJ International schickt den ehemaligen Dresdner-Bank-Vorstand Heinrich Linz in das Kontrollgremium.

      Ansonsten zieht man an der Berliner Honorarberatungsfront nach dreijähriger Unternehmensgeschichte ein positives Fazit: Das verwaltete Vermögen ist inzwischen auf mehr als 1,5 Milliarden Euro gestiegen (2008: eine Milliarde Euro) und die Zahl der Privatkunden auf 5.100 (2008: 3.000), wie das Unternehmen mitteilt. Die Rendite vor Kosten, die für Kunden in diesem Jahr erwirtschaftet wurde, beziffert die Bank auf sechs Prozent.

      An der von Quirin-Chef Karl Matthäus Schmidt initiierten Petition für ein Provisionsverbot haben sich indes bislang rund 600 Bürger beteiligt. (hb)
      Avatar
      schrieb am 01.12.09 08:36:23
      Beitrag Nr. 322 ()
      quirin bank AG
      Berlin
      Bekanntmachung
      Angebot an die Aktionäre zum Bezug von Aktien
      - ISIN DE 000 520 230 3 (WKN 520 230) -
      Nachstehendes Angebot zum Bezug von Aktien stellt kein öffentliches Angebot dar.
      Es richtet sich ausschließlich an die bestehenden Aktionäre.
      Aufgrund der Ermächtigung gemäß § 5 Absatz 2 1. Unterabsatz der Satzung der quirin bank AG (nachstehend „Gesellschaft“) hat der Vorstand am 23. November 2009 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom 25. November 2009 beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft durch teilweise Ausnutzung des genehmigten Kapitals von € 36.948.416,00 um € 6.158.069,00 auf € 43.106.485,00 durch Ausgabe von 6.158.069 Stück neuen, auf den Inhaber lautenden Stammaktien (Stückaktien) mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von € 1,00 je Aktie (die „Neuen Aktien“) zum geringsten Ausgabebetrag von € 1,00 je Neuer Aktie gegen Bareinlagen und mit mittelbarem Bezugsrecht der Aktionäre zu erhöhen. Die Neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2009 gewinnberechtigt.

      Das gesetzliche Bezugsrecht wird den Aktionären in der Weise gewährt, dass die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank, Berlin, zur Zeichnung und Übernahme der Neuen Aktien zum geringsten Ausgabebetrag von € 1,00 je Aktie zugelassen worden ist mit der Verpflichtung, die Neuen Aktien den Aktionären innerhalb der Bezugsfrist vom 30. November 2009 bis 14. Dezember 2009 (jeweils einschließlich) im Verhältnis von sechs bestehenden zu einer Neuen Aktie zum Bezug anzubieten (mittelbares Bezugsrecht) (das „Bezugsangebot“).

      Es liegen Zusagen vor, die von den sonstigen Aktionären im Rahmen der Kapitalerhöhung nicht bezogenen Stückaktien der Gesellschaft unmittelbar nach Ablauf der Bezugsfrist zum Bezugspreis zu übernehmen.

      Die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank wird die Neuen Aktien bis spätestens 02. Dezember 2009 zeichnen und übernehmen. Sie wird diese Neuen Aktien gegen Zahlung des Bezugspreises, voraussichtlich am 16. Dezember 2009, an die Bezieher bzw. Erwerber liefern. Das nicht-öffentliche Angebot steht unter der aufschiebenden Bedingung der Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister.

      Die Einbeziehung der Neuen Aktien unter der bestehenden ISIN DE 000 520 230 3 in den Teilbereich Entry Standard im Open Market (Freiverkehr) an der Frankfurter Wertpapierbörse wird voraussichtlich am 28. Dezember 2009 erfolgen.

      Die Bezugsrechte für die in Girosammelverwahrung gehaltenen Aktien werden nach dem Stand vom 27. November 2009, abends, durch die Clearstream Banking AG den bei den Depotbanken geführten Wertpapierdepots der bestehenden Aktionäre automatisch gutgeschrieben.

      Wir machen hiermit unseren Aktionären das folgende

      Bezugsangebot
      der Tradegate AG Wertpapierhandelsbank, Berlin,
      bekannt:

      Die Aktionäre, die ihr Bezugsrecht auf die Neuen Aktien ausüben wollen, werden aufgefordert, zur Vermeidung des Ausschlusses das Bezugsrecht innerhalb der Bezugsfrist

      vom 30. November 2009 bis 14. Dezember 2009 (jeweils einschließlich)
      über ihre Depotbank bei der unten genannten Abwicklungsstelle, die für die Bezugsstelle Tradegate AG Wertpapierhandelsbank tätig wird, während der üblichen Schalterstunden auszuüben.

      Abwicklungsstelle ist die quirin bank AG (Clearstream-Konto 1107).

      Entsprechend dem Bezugsverhältnis von 6:1 kann für jeweils sechs bestehende Aktien eine Neue Aktie der Gesellschaft zu einem Bezugspreis von € 1,70 bezogen werden. Sofern Aktionäre ihre Bezugsrechte durch Zuleitung eines Anweisungsschreibens an ihre Depotbank nicht bis zum 14. Dezember 2009, je nach Fristsetzung durch die jeweilige Depotbank, bis ca. gegen 14:00 Uhr MEZ ausüben, verfallen die Bezugsrechte. Ein Ausgleich für nicht ausgeübte Bezugsrechte findet nicht statt.

      Bezugsrechtshandel

      Ein börslicher Bezugsrechtshandel ist nicht vorgesehen. Die Bezugsrechte sind innerhalb des Aktionärskreises übertragbar, jedoch nicht in einem organisierten Markt handelbar. Ein Ausgleich für nicht ausgeübte Bezugsrechte findet nicht statt. Nicht ausgeübte Bezugsrechte verfallen mit Ablauf des 14. Dezember 2009.

      Verbriefung und Lieferung der Neuen Aktien

      Die im Rahmen des nicht-öffentlichen Angebots angebotenen Neuen Aktien werden in einer Globalurkunde verbrieft, die bei der Clearstream Banking AG als Wertpapiersammelbank verwahrt wird. Die im Rahmen des nicht öffentlichen Angebots erworbenen Neuen Aktien werden nach Wahl des Anlegers entweder dem Depot einer Bank bei der Clearstream Banking Frankfurt für Rechnung des Anlegers oder dem Konto eines Teilnehmers an Clearstream Banking Luxembourg gutgeschrieben. Gemäß der Satzung der Gesellschaft besteht kein Anspruch auf Einzelverbriefung der Aktien und der Gewinnanteile.

      Die Lieferung der im Rahmen des Bezugsangebotes bezogenen sowie der im Rahmen der Privatplatzierung zugeteilten Neuen Aktien erfolgt voraussichtlich am 16. Dezember 2009.

      Börsenhandel der Neuen Aktien

      Die Einbeziehung der Neuen Aktien in die bestehende Preisfeststellung im Teilbereich Entry Standard im Open Market (Freiverkehr) an der Frankfurter Wertpapierbörse wird unter der bestehenden ISIN DE 000 520 230 3 voraussichtlich am 28. Dezember 2009 erfolgen.

      Übernahme nicht bezogener Neuer Aktien

      Es liegen Zusagen vor, die von den sonstigen Aktionären im Rahmen der Kapitalerhöhung nicht bezogenen Stückaktien der Gesellschaft unmittelbar nach Ablauf der Bezugsfrist zum Bezugspreis zu übernehmen.

      Stabilisierungsmaßnahmen und Mehrzuteilungsoption

      Im Zusammenhang mit dem nicht-öffentlichen Angebot werden von der Tradegate AG Wertpapierhandelsbank keine Stabilisierungsmaßnahmen vorgenommen.

      Eine Mehrzuteilungsoption ist nicht Bestandteil dieser Kapitalmarkttransaktion.
      Avatar
      schrieb am 01.12.09 17:25:49
      Beitrag Nr. 323 ()
      Hallo,

      Freitag, den 27.11, wurde eine Kauforder von mir (leider nur teilweise) ausgeführt. Mir wurden nur 30 aktien zum preis von 2,06 zugeschrieben, und die Order für die restlichen hunderte wurde einfach gelöscht...
      heisst dass ich hab nun das bezugsrecht auf 5 aktien zu nem preis von 1,70 euro? Bin bei der ING diba.. wo meld ich denn an, wenn ich das angebot annehmen will? ;)

      Viele Grüsse
      Ego
      Avatar
      schrieb am 01.12.09 23:02:26
      Beitrag Nr. 324 ()
      ps: noch eine Frage, wenn nun so viele neue Aktien ausgegeben werden, wird dann der Kurs kurzfristig auf grund dieser verwässerung nicht auch nach unten gehen? ist es sinnvoll zu warten bis das passiert, bevor man nachkäuft?
      Avatar
      schrieb am 02.12.09 09:43:15
      Beitrag Nr. 325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.490.967 von Egobuster am 01.12.09 23:02:26
      1. du hast 5 bezugsrechte , deine bank wird dich anschreiben ob du zeichnen möchtest

      2. es kann sein das der kurz durch die ausgabe der neuen aktien fällt

      gruß walter
      Avatar
      schrieb am 05.12.09 18:13:43
      Beitrag Nr. 326 ()
      Klar nehme ich es an. Wäre ja blöd wenn nicht.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.12.09 14:40:31
      Beitrag Nr. 327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.492.012 von walterdergenaue am 02.12.09 09:43:15...noch 'ne kurze Bemerkung zum Kurs. Bei der letzten Kapitalerhöhung ist dieser unter den des Bezugspreises gefallen. Und wenn man sich den Verlauf seit September anschaut, sieht dieser sehr konstruiert aus, um jetzt im Dezember wenigstens EUR 1,70 zu bekommen. Einen fundamentalen Grund für den Anstieg von EUR 1,50 auf über EUR 2,00 gibt es m.E. nicht.
      Trotzdem bin ich überzeugt, dass die Bank ein gutes Produkt anbietet und damit hoffentlich bald in die Gewinnzone vordringt. Außerdem bleibt zu hoffen, dass andere Banken (wie bspw. die CoBa) nicht so schnell sind, dieses zu kopieren.
      Avatar
      schrieb am 10.12.09 10:05:42
      Beitrag Nr. 328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.520.948 von tomp7971 am 07.12.09 14:40:31Andere Banken hätten mit Sicherheit ein großes Glaubwürdigkeitsproblem bei der Umstellung auf Honorarberatung. Jahrelang wurden da die Kunden abgezockt und ständig von einem teuren Produkt in das Nächste umgeschichtet und jetzt soll alles ganz transparent sein und natürlich nicht nur eigene Produkte angeboten werden :look::rolleyes:. Das wird nicht funktionieren, da ein Großteil der Kunden sich dann nur veräppelt vorkommt. Außerdem hätten die Institute zunächst riesige Einbußen im Ertrag.

      Ein Beispiel: Ein vermögender Kunde hat bisher leichtgläubig für 500.000,- EUR einen Fonds oder Zertifikat gekauft, bei dem 3% Provisionen (offen oder versteckt) enthalten sind. Das macht dann 15.000,- EUR Ertrag für die Bank. Das geht unter dem Modell der Honorarberatung dann nicht mehr.

      Hier ist die Quirin Bank mit Ihrem Modell klar im Vorteil. Ein mögliches Problem sehe ich langfristig höchstens in der 20% Ertragsbeteiliung, da hier u.U. höhere Risiken eingegangen werden,
      um den Gewinn für die Bank nicht zu gering werden zu lassen. Außerdem macht man sich in Teilen abhängig von der Marktentwicklung. Erziele ich 4% p.a. für den Kunden bekomme ich 0,80% , bei 6% sind es schon 1,20%. Dies steht der gelebten Neutralität zumindest etwas im Weg und macht den Ertrag schwerer planbar.
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 10:44:51
      Beitrag Nr. 329 ()
      Wall Street

      Banken spekulierten gegen eigene Kunden

      Medien zufolge verkauften die Deutsche Bank, Goldman Sachs und Morgan Stanley riskante Papiere und wetteten zugleich auf deren Wertverfall. Die Börsenaufsicht ermittelt.

      Wie die New York Times berichtet, handelte es sich bei den Geschäften um komplexe Hypothekenpapiere, die in großem Stil veräußert wurden. Großkunden wie Pensionsfonds und Versicherungen seien davon ausgegangen, solide Investitionen zu tätigen, hätten jedoch anschließend mit den Papieren Milliardenverluste eingefahren. Der amerikanische Kongress und die Aufsichtsbehörden SEC und Finra ermittelten in der Sache bereits.

      Ins Visier der Ermittler seien neben Goldman Sachs und der Deutschen Bank auch Morgan Stanley sowie kleinere Anbieter geraten. Die Behörden und die Deutsche Bank wollten sich zu dem Bericht zunächst nicht äußern, Morgan Stanley war nicht zu erreichen. Goldman Sachs teilte mit, entsprechende Vorgänge und Zusammenhänge seien den Investoren wohlbekannt. Oftmals hätten die Banken die Papiere zur Absicherung anderer Positionen genutzt.

      Dem Bericht zufolge befinden sich die Untersuchungen noch im Anfangsstadium. Die Ermittler interessierten sich vor allem dafür, ob die Banken Handels- oder Wertpapiervorschriften gebrochen hätten, indem sie die Hypothekenpapiere an Investoren verkauft und gleichzeitig gegen ihre Kunden gewettet hätten.

      In einigen Fällen seien die Papiere sogar offenbar absichtlich mit besonders riskanten Hypotheken bestückt worden, damit diese bei einem Absturz des Häusermarktes auch tatsächlich rasant an Wert verlieren würden, wie die Zeitung weiter berichtete. Bei einigen Papieren sei dies bereits wenige Monate nach deren Bündelung der Fall gewesen.
      Avatar
      schrieb am 05.01.10 16:05:28
      Beitrag Nr. 330 ()
      quirin bank AG
      Berlin
      HR-Nr. 87859, Amtsgericht Charlottenburg

      Bekanntmachung gemäß § 20 Abs. 6 AktG

      Die RHJ International S.A. hat uns mit Schreiben vom 28. Dezember 2009 gem. § 20 Abs. 1 AktG mitgeteilt, dass ihr mehr als der vierte Teil der Aktien der quirin bank AG gehört.



      Berlin, 30. Dezember 2009

      quirin bank AG

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 05.01.10 20:09:53
      Beitrag Nr. 331 ()
      RHJ hat wohl das Potential erkannt.:)
      Avatar
      schrieb am 09.01.10 11:20:56
      Beitrag Nr. 332 ()
      BEG hält nur noch 25,51% an Quirin, die KE scheint jetzt durch zu sein.
      Avatar
      schrieb am 20.01.10 15:14:44
      Beitrag Nr. 333 ()
      Jetz geht´s (endlich) los!

      Wurde auch Zeit: Gute Bank, gutes Konzept. Irgend wann muss sich das mal auszahlen.
      Avatar
      schrieb am 20.01.10 15:40:11
      Beitrag Nr. 334 ()
      Gibt es irgendeine Meldung dazu?
      Avatar
      schrieb am 20.01.10 15:44:59
      Beitrag Nr. 335 ()
      Aktionärsstruktur


      Aktionär Aktien aktuell in %(Stand: 19.01.2010)

      Berliner Effektengesellschaft AG 25,5 %
      RHJ International 27,8 %
      Vorstand & Management quirin bank AG 13,0 %
      Riedel Gruppe 12,3 %
      Streubesitz 21,4 %

      Dat is neu!
      Avatar
      schrieb am 20.01.10 18:26:49
      Beitrag Nr. 336 ()
      Die QuirinBank setzt ihr Ziel für Ende 2010 von 10.000 auf ca. 7.500Kunden
      Auch schon bei dieser Kundenzahl soll der BrakEven erreicht werden.

      Quelle:intern
      Avatar
      schrieb am 20.01.10 21:16:46
      Beitrag Nr. 337 ()
      Bei erreichen der Gewinnzone explodiert die Quirin Aktie.
      Avatar
      schrieb am 11.02.10 11:56:06
      Beitrag Nr. 338 ()
      Avatar
      schrieb am 16.02.10 17:22:27
      Beitrag Nr. 339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.777.411 von Crowww am 20.01.10 21:16:46nur bla, bla, bla
      Was epfehlt Quirinbank? Als Indikator sind für mich Aktienkursen von Quirin Bank. Und der Kurs ist nicht überzeugend.
      Avatar
      schrieb am 16.02.10 20:40:25
      Beitrag Nr. 340 ()
      Aktienkurs von Quirinbank kann nur überzeugen, wenn Geschäftsidee sich durchsetzt. Gewinnzone heißt das Ziel und dann geht der Aktienkurs durch die Decke.
      Avatar
      schrieb am 17.02.10 22:59:53
      Beitrag Nr. 341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.954.707 von Crowww am 16.02.10 20:40:25heute ist Aktie von Quirin Bank 4% verloren, obwohl DAX und DJ in plus sind. Klasse. Vertrauen die Kunden Quirin Bank nicht mehr oder grosse Investor verkauft Ihre Anteile?
      Da in Streubesitz nur 21% Aktien sind, wird warscheinlich grosse Investor aussteigen. :p
      Avatar
      schrieb am 18.02.10 08:38:20
      Beitrag Nr. 342 ()
      Man oh man:(
      Avatar
      schrieb am 18.02.10 09:15:33
      Beitrag Nr. 343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.962.734 von alex2009a am 17.02.10 22:59:53Hallo alex,

      die Quirin Bank ist für dich genau richtig. Du brauchst dringend Beratung, denn dein Gedankengänge zeugen von große Unerfahrenheit.
      Avatar
      schrieb am 18.02.10 21:51:16
      Beitrag Nr. 344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.963.724 von pantarhei am 18.02.10 09:15:33Beratung wäre gut. Aber können Sie beraten?
      Bis jetzt hier in Forum keiner geschrieben hat, das er mit Quirin Bank zufrieden ist. Nur die Werbung hier.
      Avatar
      schrieb am 24.02.10 08:11:35
      Beitrag Nr. 345 ()
      Deutsche haben kein Vertrauen zu ihrer Bank

      Frankfurt. Viele Verbraucher vertrauen einer Umfrage zufolge den Banken nicht. Nur jeder fünfte Anleger (21 Prozent) ist der Ansicht, dass die Mitarbeiter in den Filialen ihrer Bank absolut fehlerfrei arbeiten. Das ist ein Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Beratungsunternehmens Gallup Deutschland unter 3800 Bankkunden, die jetzt in Frankfurt vorgestellt wurde. Lediglich jeder Vierte (26 Prozent) glaubt demnach, dass sein Geldinstitut hält, was es verspricht.
      Gerade einmal 14 Prozent der Befragten gaben der Umfrage zufolge an, vollkommen an ihr Institut gebunden zu sein. Am besten schlossen noch Genossenschaftsbanken mit einem Anteil von 19 Prozent ab, Sparkassen erreichten dagegen bloß 13 und Privatbanken lediglich elf Prozent. „Die Ursachen für die geringe Kundenbindung sind in erster Linie hausgemacht. Vor allem in den Geschäftsstellen besteht Verbesserungsbedarf“, urteilte Marco Nink, Strategic Consultant bei Gallup Deutschland.
      Grundproblem sei ein Mangel an Vertrauen. Es stimme „nachdenklich, dass nach Kundeneinschätzung lediglich 31 Prozent der Bankmitarbeiter Spaß an ihrer Arbeit haben“. Vor allem Einsatzbereitschaft, Höflichkeit, das Gefühl des Willkommenseins und der Wertschätzung durch das Bankpersonal trügen zu einer höheren Zufriedenheit bei. - dpa/apn


      Das ist eine große Chance für die Quirinbank.
      Avatar
      schrieb am 29.03.10 11:33:40
      Beitrag Nr. 346 ()
      24.03.2010 09:05

      quirin bank steigert Kundenanzahl in 2009 um 50 Prozent
      Berlin (ots) -

      - 6.000 Kunden und 1,6 Milliarden Assets under Management - Ende 2010: Positiver Deckungsbeitrag des Private Banking erwartet

      Das zurückliegende Geschäftsjahr 2009 ist für die quirin bank, trotz eines schwierigen ersten Quartals, insgesamt positiv verlaufen. So konnte das Finanzinstitut die Kundenanzahl erneut um 50 Prozent steigern. Aktuell betreuen die Berliner Honorarberater rund 6.000 Kunden und etwa 1,6 Milliarden Assets under Management. Dabei sind bundesweit knapp 100 Bankberater in der Betreuung vermögender Privatkunden vor Ort aktiv.

      Unterstützt durch die Erholung der Kapitalmärkte konnte das Ergebnis der Bank gegenüber der Planungsprognose mit -7,4 Mio. Euro (Vorjahr: -12,9 Mio. Euro) deutlich verbessert und die Verluste fast halbiert werden.

      Insbesondere der Bereich Private Banking, der sich durch provisionsfreie Beratung und ein transparentes Gebührenmodell auszeichnet, hat sein Ergebnis durch die gestiegenen Kundenvermögen in Vergleich zum Vorjahr um 3,5 Mio. Euro auf 7,7 Mio. Euro erhöht.

      Vorstandssprecher Karl Matthäus Schmidt: "Die erste Aufbauphase des Geschäftsbereichs Private Banking wird bis Ende 2010 abgeschlossen sein, bis dahin wollen wir einen positiven Deckungsbeitrag zum Gesamtergebnis der Bank leisten."

      Ebenfalls erfreulich gewachsen ist das Ergebnis des Geschäftsbereichs Investment Banking. Um 144 Prozent konnten die Kapitalmarktexperten ihre Erträge auf 8,8 Mio. Euro anheben. Diese Steigerung konnte im Wesentlichen durch verstärkte Anleiheemissionen und Umsätze an den Anleihemärkten erreicht werden, da sich der Markt für Aktienemissionen in Europa noch nicht erholt hat.

      Im Geschäftsbereich Business Process Outsourcing, in dem die Bank als individueller Outsourcing-partner für Privat- und Auslandsbanken agiert, konnten die Provisionsüberschüsse um 0,6 Mio. Euro auf 4,5 Mio. Euro und die sonstigen betrieblichen Erträge um 0,3 Mio. Euro auf 3,7 Mio. Euro gesteigert werden.

      Die Ertragslage der Bank in 2009 ist im Wesentlichen durch den Provisionsüberschuss bestimmt, der gegenüber dem Vorjahr um rund 32 Prozent auf 14,4 Mio. Euro (Vorjahr: 10,9 Mio. Euro) erhöht wurde. Die Zunahme des Provisionsergebnisses ist maßgeblich durch das steigende Geschäft im Private Banking begründet.

      Das in 2009 gesunkene Zinsniveau zeigt sich, trotz unverändert hoher Liquiditätsüberschüsse, in einem reduzierten Zinsüberschuss (1,8 Mio. Euro; Vorjahr: 2,3 Mio. Euro).

      Trotz der Erhöhung der allgemeinen Verwaltungsaufwendungen um 5,2 Mio. Euro auf 33,3 Mio. Euro konnte das Betriebsergebnis der Bank damit insgesamt signifikant verbessert werden.

      "Zielsetzung für 2010 ist es, die erfreuliche Entwicklung der ersten drei Monate fortzusetzen und mit dem Geschäftsbereich Private Banking bis Ende des Jahres eine positives Ergebnis zu erwirtschaften", beschreibt Vorstandssprecher Karl Matthäus Schmidt die Herausforderungen für das laufende Geschäftsjahr.

      Über die quirin bank:

      Die quirin bank AG betreibt Bank- und Finanzgeschäfte in drei Geschäftsfeldern: Anlagegeschäft für Privatkunden (Private Banking), Beratung bei Finanzierungsmaßnahmen auf Eigenkapitalbasis für mittelständische Unternehmen (Investment Banking) sowie Mandantengeschäft (Business Process Outsourcing). Das Finanzinstitut ist 1998 gegründet worden, hat seinen Sitz in Berlin und betreut gegenwärtig knapp 6000 Kunden mit einem Anlagevolumen von 1,6 Mrd. Euro. Im Segment Private Banking bietet die quirin bank vermögenden Anlegern ein neues Betreuungskonzept, das auf völliger Kostentransparenz und Rückvergütung aller offenen und versteckten Provisionen beruht. Mit einer monatlichen Flatrate sind alle Gebühren abgedeckt. Darüber hinaus ist die Bank am Anlageerfolg beteiligt.

      Originaltext: quirin bank AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/63861 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_63861.rss2 ISIN: DE0005202303

      Ansprechpartner für die Medien:

      Kathrin Kleinjung Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit quirin bank AG Kurfürstendamm 119 10711 Berlin

      Telefon: +49 (0)30 89021-402 Telefax: +49 (0)30 89021-399 kathrin.kleinjung@quirinbank.de

      © 2010 news aktuell
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 10:29:03
      Beitrag Nr. 347 ()
      Ströer legt sauberen Handelsstart hin

      15.07.2010 | 09:33 Uhr | Frankfurt/ Main (BoerseGo.de)

      Der Börsenneuling Ströer hat einen sauberen Start im Frankfurter Handel hingelegt. Bei ihrer Erstnotiz am Donnerstag sind Ströer-Titel mit einem Kurs von 20,60 Euro gestartet. Das ist gegenüber dem Ausgabepreis von 20 Euro ein Plus von drei Prozent.Insgesamt erlöst der Börsengang des Kölner Außenwerbers somit rund 393,9 Millionen Euro. Es wurden 19,7 Millionen Aktien platziert, davon 13,75 Millionen aus einer Kapitalerhöhung. Dazu kommen 4,16 Millionen Aktien, die der Finanzinvestor Cerberus abgibt, sowie rund 1,79 Millionen Aktien im Rahmen von Mehrzuteilungsoptionen.Laut dem Unternehmen war das Angebot mehrfach überzeichnet.


      IPO Markt zieht wieder an.:)
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 16:33:12
      Beitrag Nr. 348 ()
      Avatar
      schrieb am 26.08.10 12:12:23
      Beitrag Nr. 349 ()
      der neue spot scheint ganz unterhaltsam zu sein :)

      http://www.horizont.net/aktuell/marketing/pages/protected/Sc…
      Avatar
      schrieb am 27.08.10 15:59:52
      Beitrag Nr. 350 ()
      Na dann hoffen wir mal, dass er Kunden, Anleger und Investoren anlockt!
      Avatar
      schrieb am 28.10.10 12:01:37
      Beitrag Nr. 351 ()
      Münchener JK Wohnbau will im November an die Börse
      Mittwoch, 27. Oktober 2010, 08:35 Uhr

      Frankfurt (Reuters) - Der Münchener Bauträger JK Wohnbau will mit einem Börsengang in zwei Wochen bis zu 88 Millionen Euro einsammeln.

      Das 15 Jahre alte Unternehmen bietet bis zu elf Millionen Aktien in einer Preisspanne von 7,00 bis 8,00 Euro an und will das Grundkapital damit in etwa verdoppeln, wie JK Wohnbau in der Nacht zum Mittwoch mitteilte. Der Erlös soll dem Unternehmen zufließen. Damit soll die Entwicklung von weiteren Wohnbau-Projekten finanziert werden, wie Gründer und Vorstandschef Josef Kastenberger sagte. Den Gewinn im Jahr 2009 Jahr bezifferte JK Wohnbau auf 5,8 Millionen Euro.

      Begleitet wird die Neuemission im Prime Standard von der quirin bank. Die Aktien können seit Mittwoch bis zum 4. November gezeichnet werden, die Erstnotiz ist für 11. November geplant. JK Wohnbau wäre erst der achte Neuzugang im streng regulierten Segment der deutschen Börse in diesem Jahr.
      Avatar
      schrieb am 04.11.10 15:54:29
      Beitrag Nr. 352 ()
      Honorarberatung erhält neue Schubkraft

      03. November 2010, Berlin

      Die quirin bank und der Verbund deutscher Honorarberater (VDH) bündeln ihre Kräfte und gründen den Berufsverband Deutscher Honorarberater (BDVH). Sie vertreten damit die Interessen von knapp 1500 Honorarberatern in Deutschland, die insgesamt rund 3,5 Milliarden Euro an verwalteten Kundengeldern betreuen.

      „Es ist höchste Zeit, die durch Provisionen verursachten Fehlanreize im Finanzdienstleistungsmarkt endlich abzuschaffen und für die Verbraucher mehr unabhängige Beratungsleistungen anzubieten. Dafür setzt sich der Berufsverband deutscher Honorarberater nachdrücklich ein“, so der Vorsitzende des Verbandes, Karl Matthäus Schmidt, auf der Leitveranstaltung der Honorarberater am 3. November in Frankfurt.

      Die durch Fehlberatung entstandenen Schäden in Milliardenhöhe seien Teil eines provisionsgetriebenen Systems, das in Deutschland nach wie vor dominiere. Die Honorarberatung als Alternative, die für eine verbraucherorientierte Finanzberatung im Kundeninteresse stehe, müsse endlich den Stellenwert bekommen, der ihr gebühre.

      Das revolutionäre Geschäftsmodell besteht darin, dass der Verbraucher eine offene Gebühr für die Finanzberatung zahlt. Die in der Finanzbranche üblichen Kick-backs, versteckten Provisionen und der Vertrieb bestimmter Produkte entfallen komplett. Das kostet den Verbraucher oft weniger als die klassische Provisionsberatung.

      Doch trotz zunehmender offener Kritik breiter Bevölkerungsschichten am Fehlverhalten herkömmlicher Banken und Finanzvertriebe, kümmert sich die Politik noch zu wenig um alternative Geschäftsmodelle, wie die Honorarberatung.

      „Das wollen wir mit dem Berufsverband deutscher Honorarberater ändern, “ so Gründungsmitglied und stellvertretender Vorsitzender Dieter Rauch. „Zielsetzung ist es, die Dringlichkeit des Themas im Bewusstsein der politischen Entscheidungsträger zu verankern und als erstes für ein einheitliches, gesetzlich festgeschriebenes Berufsbild des Honorarberaters in Deutschland zu sorgen.“

      Darüber hinaus gehören die steuerliche Absetzbarkeit von Honoraren und die Zertifizierung von Aus- und Weiterbildungslehrgängen zu den wesentlichen Zielen des Verbandes.

      Mitglieder können ab sofort juristische oder natürliche Personen und Personengesellschaften werden, die kompetente Finanz- und /oder Versicherungsleistungen anbieten und sich an den vom Verband formulierten Kodex der Honorarberatung halten.
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      schrieb am 11.11.10 23:18:52
      Beitrag Nr. 353 ()
      Börsengang im Prime Standard: JK Wohnbau AG Neuemission erbringt 88 Millionen Euro / Unternehmen entwickelt Wohnimmobilien im Großraum München


      Die JK Wohnbau AG (ISIN: DE000A1E8H38) ist am 10. November in den Prime Standard des Regulierten Marktes an die Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) gegangen. Beim IPO wurden 10.000.000 neue nennwertlose Inhaber-Stammaktien (sowie ein Greenshoe von 1.000.000 Aktien) angeboten. Der Emissionspreis lag bei 8,00 Euro, der erste Börsenpreis betrug 8,10 Euro.
      Emissionsbank ist die quirin bank AG, die Rolle des Designated Sponsors übernimmt die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank. Skontroführer ist bid & ask Financial Services GmbH.
      „Der Erlös des Börsengangs wird vollständig in das operative Geschäft und das weitere Wachstum investiert“, sagte der Vorstandsvorsitzende und Gründer des Unternehmens, Dr. Josef L. Kastenberger. „Die Mittel aus dem Börsengang wollen wir vor allem für das Wachstum unseres Kerngeschäfts mit dem Kauf weiterer Grundstücke für die Projektentwicklung nutzen.“ „Mit der JK Wohnbau AG begrüßen wir im Jahr 2010 das achte Unternehmen, das im Prime Standard an die Börse kommt“, sagte Barbara Georg, Leiterin der Abteilung Listing & Issuer Services bei der Deutschen Börse. „Es ist damit in diesem Jahr der 18. Neuzugang im Regulierten Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse.“ Nach eigenen Angaben ist die JK Wohnbau AG einer der führenden Projektentwickler für Wohnimmobilien im Großraum München. Die Geschäftstätigkeit umfasst alle Stadien der Projektentwicklung von der Akquisition über die Entwicklung und den Bau bis hin zum Verkauf hochwertiger Wohnimmobilien.
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      schrieb am 19.11.10 09:21:07
      Beitrag Nr. 354 ()
      URL: http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/0,2828,729560…
      18. November 2010, 07:27 Uhr
      Finanzdienstleister
      "Honorarberatung ist nicht aufzuhalten"

      Von Lutz Reiche

      Quirin-Bank-Chef Karl Matthäus Schmidt und Honorarberater-Verbandsgründer Dieter Rauch sind überzeugt: Unabhängige Finanzberatung gibt es nur gegen Honorar. Im Interview mit manager magazin sagen sie, warum Anleger auf ein neues Gesetz hoffen können und wie sie sich gegen Finanzhaie wehren.

      mm: Meine Herren, Sie gelten als die langjährigsten und engagiertesten Verfechter der Honorarberatung in Deutschland. Auf viel Verständnis und Gehör scheinen Sie aber weder in der Politik noch beim Verbraucher zu stoßen. Woran liegt das?

      Schmidt: Wie kommen Sie zu dieser Einschätzung? Politisch finden wir sehr wohl Gehör. Unsere Meinung in den Ministerien ist gefragt, wir machen Fortschritte - zwar nicht so schnell wie wir uns das wünschen würden, aber es geht voran.

      mm: Hat das Bundeswirtschaftsministerium nicht gerade einen Gesetzentwurf gekippt, der die Finanzberatung auf Honorarbasis regeln sollte?

      Rauch: Nein, das trifft so nicht zu. Verschiedene Presseberichte waren da einfach missverständlich. Der Entwurf des Anlegerschutzgesetzes hat zu keinem Zeitpunkt eine Regelung der Honorarberatung verfolgt. Richtig ist, dass das Bundeswirtschaftsministerium im Konflikt mit dem Finanzministerium um die Beaufsichtigung des Grauen Kapitalmarkts den ursprünglich geplanten Entwurf einer reformierten Gewerbeordnung zurückgezogen hat. Davon ist leider auch die Honorarberatung - die schon seit langer Zeit in der GewO geregelt werden sollte - mittelbar betroffen. Die Honorarberatung ist damit eher ein zufälliges Opfer des Streits zwischen Finanz- und Wirtschaftsministerium geworden.

      mm: Damit hat die Honorarberatung den Zug einer gesetzlichen Regelung ihres Berufsstandes zumindest aber erst einmal verpasst.

      Schmidt: Wir sehen das anders. Der Zug der Honorarberatung in Deutschland mag ein bisschen langsamer fahren, aufzuhalten ist er aber nicht. Die gesetzliche Verankerung der Honorarberatung ist keineswegs vom Tisch, und sie wird kommen. Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner selbst hat im Interview mit Ihrem Magazin ja erklärt, dass die Regierung an einem gesetzlichen Rahmen für die Honorarberatung arbeitet.

      mm: Die Ministerin hat es in dem Konflikt mit schwergewichtigen Gegenspielern zu tun …

      Schmidt: … und Sie dürfen davon ausgehen, dass unser neu gegründeter Bundesverband der Honorarberater die Ministerin in ihren ambitionierten Zielen unterstützt. Denn eine richtig verstandene und richtig umgesetzte Finanzberatung auf Honorarbasis hat sehr viel mit Verbraucherschutz zu tun.

      mm: Das sollten Sie erklären.

      Schmidt: Finanzprodukte in Deutschland werden zu weit über 90 Prozent auf Provisionsbasis vermittelt und vertrieben. Das grundlegende Problem ist, dass Provisionen in der Finanzberatung Fehlanreize schaffen und immer wieder zu einer falschen Beratung des Kunden führen. Das heißt, die Kunden kaufen oft Produkte, die überhaupt nicht ihrem tatsächlichen Bedarf entsprechen und das vielfach auch noch zu überhöhten Preisen. Durch Falschberatung, zu hohe Provisionen und Kickback getriebene Anlageempfehlungen entstehen den Verbrauchern in Deutschland jährlich Milliardenschäden. Dieses System ist weder unabhängig, fair noch transparent.

      mm: Das heißt noch lange nicht, dass der Honorarberater den Kunden per se besser berät. Und wie aus der Branche zu hören ist, halten auch Honorarberater gern 'mal die Hand für die Vermittlung eines Produktes auf, kassieren also doppelt.

      Rauch: Es wäre sicher nicht immer richtig zu behaupten, der Honorarberater sei per se der kompetentere Berater. Nicht von ungefähr stellt unser Berufsverband deshalb hoechste Ansprüche an die Qualifikation seiner Mitglieder, die rund 90 Prozent der Honorarberater in Deutschland repräsentieren. Auf den Punkt gebracht heißt dies: Ohne ein abgeschlossenes Studium, qualifizierte Berufsausbildung oder jahrelange Berufserfahrung finden Berater im BVDH keinen Platz. Und diese Vorgaben und der Kodex der Honorarberatung für BVDH-Mitglieder werden kontinuierlich überprüft.

      Schmidt: Die Berufsbezeichnung Honorarberater ist quasi ungeschützt. Deshalb fordern wir den Gesetzgeber dringend auf, eine klare Regelung in der Gewerbeordnung zu verankern, die strenge Anforderungen an die Mindestqualifikation eines Honorarberaters stellt. Zudem sollte ein verpflichtender Registereintrag seinen Status und seine Qualifikation festhalten und ein vorgeschriebenes Provisionsannahmeverbot, den Honorarberater für den Kunden eindeutig und nachvollziehbar vom Produktverkäufer unterscheiden.

      mm: Ihr junger Verband mag vielleicht künftig ein Vorbild für die Branche sein und dem Gesetzgeber ein Leitbild geben. Die Realität sieht aber anders aus. Herr Rauch, Sie selbst beschreiben die schwarzen Schafe unter den Finanzberatern und ihre Tricks in Ihrem neuen Buch. Wie kann sich der Verbraucher dagegen schützen?

      Rauch: Wir sollten festhalten, dass es sich um Einzelfälle handelt. Aber hin und wieder gibt es sie, und ich bezeichne sie als Pseudohonorarberater. Und in meinen Augen sind diese Finanzvermittler schlimmer als manche Mitarbeiter von Strukturvertrieben. Gegen die Methoden der Strukturvertriebe kann man sich immunisieren. Bei Vermittlern, die unter dem Begriff Honorarmakler oder Honorar-Finanzberater auftreten, ist das schon schwieriger. Denn sie missbrauchen nicht nur den Begriff Honorarberatung, sondern vermengen auch auf irreführende Weise Beratungsleistungen mit Produktverkauf, um ihren eigenen Umsatz und Profit nach oben zu treiben.

      mm: Nennen Sie doch einmal ein Beispiel.

      Rauch: In meinem Buch beschreibe ich einen solchen Fall. Da schließt ein Vermittler, als Honorarberater getarnt, mit dem Vertrag einer Kapitalanlage gleich auch noch einen langfristigen 'Beratungsvertrag' ab. Der Kunde zahlt dann das Honorar oft über viele Jahre als Darlehen und muss dieses sogar verzinsen. In diesem Fall zahlt der Verbraucher sogar mehr als im Provisionsmodell. Diese Pseudomodelle sind immer irgendwie ähnlich und umgehen 'störende' Gesetze, die schon heute den Verbraucher vor Missbrauch schützen sollen.

      mm: Wie kann sich der Verbraucher dagegen schützen?

      Rauch: Der Kunde sollte sich am besten eine schriftliche Erklärung geben lassen, aus der hervorgeht, dass sein Berater keinerlei offene oder verdeckte Provisionen von Dritten erhält. Eine solche Erklärung ist deshalb wichtig, weil Bankberater ihre Kunden über Kickbacks und verdeckte Provisionen informieren müssen, freie Vermittler nach aktueller Rechtsprechung aber nicht, jedenfalls noch nicht. Lehnt ein Berater diese Vereinbarung ab, sollte der Kunde das Gespräch einfach beenden und gehen. Darüber hinaus brauchen wir, wie gesagt, dringend eine eindeutige gesetzliche Verankerung des Berufsbildes: Honorarberater in der Gewerbeordnung

      mm: Herr Schmidt, Sie haben mit 25 den Discount-Broker Cortal Consors gegründet und führen jetzt als Vorstandsprecher die Quirin Bank, die erste Honorarberaterbank Deutschlands. Sie haben also, wenn man so will, beide Welten kennengelernt. Haben Sie Ihren Schritt zu einer Honorarberaterbank schon einmal bereut?

      Schmidt: Im Gegenteil, ich habe diese Bank gegründet, weil ich zutiefst davon überzeugt bin, dass der Interessenskonflikt des klassischen Provisionsvertriebs aufgelöst werden muss. Im Provisionsbanking arbeitet der Berater gezwungenermaßen oft ausschließlich für seine Provision und nicht für den Kunden. Nur die Honorarberatung macht eine wirklich unabhängige und transparente Beratung möglich. Und weil hier soviel von schwarzen Schafen die Rede ist, gestatten Sie mir nur eine Anmerkung: die schwarzen Schafe finden Sie doch in ganzen Herden im provisionsgetriebenen Finanzvertrieb und nicht in der Honorarberatung.

      mm: Sollten Honorarberater überhaupt Finanzprodukte vermitteln dürfen?

      Schmidt: Wir begreifen Honorarberatung zunächst einmal als eine reine Wissensdienstleistung, bei der ausschließlich Know-how und Zeit vergütet werden. Die Vermittlung von Produkten hat damit zunächst nichts zu tun. Honorarberater sollten jedoch ihre Empfehlungen auch umsetzen können - das aber selbstverständlich absolut provisions- und interessenskonfliktfrei. Sonst gerät der Anleger in Gefahr, alleine gelassen zu werden oder - noch schlimmer - erneut den Interessen der Provisionsjäger ausgeliefert zu sein. Deshalb treten wir dafür ein, dass die Produktgeber vor allem im Versicherungsbereich verpflichtet werden, stets auch einen echten Honorartarif anzubieten, der tatsächlich keinerlei provisionsabhängige Kosten mehr enthält.

      mm: Noch einmal nachgehakt, sollten Honorarberater überhaupt Produkte vermitteln dürfen?

      Schmidt: Ja, wichtig ist aber, dass der Gesetzgeber den Honorarberater in der Gewerbeordnung fest verankert, Mischmodelle verbietet und damit Provisionsvertrieb und Honorarberatung klar voneinander trennt. Dann sehen auch wir keine Missbrauchsgefahr.

      mm: Herr Rauch, selbst wenn sich das Gesetz änderte und die Finanzindustrie Ihrer Branche mehr Produkte mit echten Honorartarifen zur Verfügung stellte, würde das wirklich etwas ändern? Schließlich lehnt eine große Mehrheit der Deutschen Honorare in der Finanzberatung ab, wie mehrere repräsentative Umfragen zeigen.

      Rauch: Bereits heute verfügen Honorarberater über eine hinreichend große Anzahl an provisionsfreien Lösungen für ihre Mandanten. Eine gesetzliche Regelung wäre jedoch für den Verbraucher vorteilhaft. Die von Ihnen genannten Umfrageergebnisse halte ich für blanken Unsinn und häufig interessengetrieben. Fast alle diese Studien haben Versicherer, Banken oder Strukturvertriebe in Auftrag gegeben und sie zeigen Ergebnisse, die mit unserer Erfahrung aus der Praxis nichts zu tun haben. Aus jährlich zigtausenden Beratungsgesprächen wissen wir: Je mehr die Anleger über versteckte Kosten in Finanzprodukten aufgeklärt werden, desto mehr sind sie bereit, ein Honorar zu bezahlen. Zumal wenn sie feststellen, dass das Honorar unter den Provisionen und Gebühren liegt, die in vielen Finanzprodukten und -dienstleistungen enthalten sind.
      Avatar
      schrieb am 29.11.10 10:55:14
      Beitrag Nr. 355 ()
      Hamburg - Die Marseille-Kliniken AG (ISIN DE0007783003/ WKN 778300) hat am Freitag die Emission von Teilschuldverschreibungen angekündigt.

      Demnach habe der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, auf den Inhaber lautende festverzinsliche Teilschuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag von bis zu 15.000.000 Euro zu begeben. Die Teilschuldverschreibungen haben eine Laufzeit von einem Jahr und sind mit 7,9 Prozent verzinst, teilte der Klinikbetreiber weiter mit. Die Teilschuldverschreibungen werden über die quirin bank AG im Rahmen einer Privatplatzierung institutionellen Investoren in Deutschland und Europa zum Erwerb angeboten, hieß es weiter.

      Die Mittel sollen für die Durchführung von Modernisierungsmaßnahmen in den Einrichtungen, zur Finanzierung von Wachstum im Bereich betreutes Wohnen und zur Stärkung der Unabhängigkeit von Bankfinanzierungen genutzt werden, so der Konzern.

      Die Aktie von Marseille-Kliniken gewinnt aktuell 1,89 Prozent auf 2,75 Euro.
      (26.11.2010/ac/n/nw)
      Avatar
      schrieb am 29.11.10 12:32:51
      Beitrag Nr. 356 ()
      @all
      jemand ne idee fuer den langsamen abstieg? wenn das so weiter geht, stehen wir im januar bei 1,50. bin etwas enttäuscht über die ir-arbeit der quirin bank, der punkt "finanzkalender" wird auch schon seit monaten nicht mehr "gefüttert"...
      Avatar
      schrieb am 29.11.10 15:26:45
      Beitrag Nr. 357 ()
      1,9 ist schon bitter bei den News.
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 08:25:34
      Beitrag Nr. 358 ()
      HT sagte auf dem Aktionärstreffen am 3.12.2010 zur Quirin, dass der Break-Even jetzt erreicht werde, er verwies noch einmal darauf, dass man sie seinerzeit zum Insolvenzwert gekauft und keine Anteile verkauft habe, sondern sich nur durch KE habe verwässern lassen. Man betrachte sich aber mit seinen 25 % zusammen mit dem Management (das 13 % hält) als Einheit und wolle seinen Einfluss halten. Angesprochen, ob aus operativen Gründen weitere KE anstünden, sagte er, dass man schon deutlich merke, dass die Neukundengewinnung abhängig von Werbemaßnahmen sei und es im Vorstand Stimmen gebe, diese auszuweiten. So gesehen sei immer Bedarf nach weiterem Kapital vorhanden, KE sei aber aktuell nicht geplant.

      Die Quirin sei übrigens bei der Wandelanleihe von AirBerlin (WKN 520230, Volumen 200 Mio €, Emission 10.11.2010) Lead-Manager gewesen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 13:43:41
      Beitrag Nr. 359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.650.486 von AristideSaccard am 06.12.10 08:25:34Die ISIN der Wandelanleihe von AirBerlin ist DE000AB100A6, die WKN, die ich angegeben hatte ist die der quirin-bank, bitte um Entschuldigung.

      Quirin hat übrigens einen neuen Großaktionär, die 750 Stück heute auf Xetra sind von mir

      Ich will mir auf der HV nicht wie ein Gast vorkommen, sondern wie ein Eigentümer.
      Avatar
      schrieb am 18.01.11 11:26:23
      Beitrag Nr. 360 ()
      Es ist sehr ruhig um die Quirinbank geworden.
      Avatar
      schrieb am 25.01.11 10:33:00
      Beitrag Nr. 361 ()
      Avatar
      schrieb am 26.01.11 08:56:11
      Beitrag Nr. 362 ()
      DGAP-Adhoc: MOLOGEN AG gibt Bezugspreis für Neue Aktien bekannt

      MOLOGEN AG gibt Bezugspreis für Neue Aktien bekannt

      MOLOGEN AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung

      25.01.2011 20:55

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Berlin, den 25. Januar 2011

      Die MOLOGEN AG gibt heute bekannt, dass der Bezugspreis für die im Rahmen des Bezugsangebots angebotenen bis zu 1.245.927 Neuen Aktien der Gesellschaft aus dem Genehmigten Kapital 2010 gemäß § 4 Abs. 3 der Satzung der Gesellschaft anhand der im Bezugsangebot dargelegten Grundlagen auf EUR 8,00 je Neuer Aktie festgelegt wurde. Das Bezugsangebot an die bestehenden Aktionäre wurde am 14. Januar 2011 im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemacht; die Zeichnungsfrist endet am 31. Januar 2011.

      Diese Ad-hoc-Mitteilung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren - insbesondere nicht in den USA und nicht in solchen Ländern oder Jurisdiktionen, in denen ein Angebot, die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder der Verkauf ohne vorherige Registrierung oder Zulassung unter den jeweils einschlägigen wertpapierrechtlichen Vorschriften unzulässig wäre - dar.

      Diese Ad-hoc-Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf der auf den Inhaber lautenden Stückaktien noch eine Aufforderung, ein Angebot zum Kauf der Stückaktien abzugeben, dar, sondern dient ausschließlich der Information.

      Für weitere Informationen:

      MOLOGEN AG Fabeckstraße 30 D-14195 Berlin

      Jörg Petraß Email: investor@mologen.com Tel: +49 (0) 30 84 17 88 13

      Kirchhoff Consult AG Jens Hecht Email: jens.hecht@kirchhoff.de Tel: +49 (0) 40 60 91 86 82

      25.01.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      Sprache: Deutsch Unternehmen: MOLOGEN AG Fabeckstraße 30 14195 Berlin Deutschland Telefon: 030 / 841788-0 Fax: 030 / 841788-50 E-Mail: info@mologen.com Internet: www.mologen.com ISIN: DE0006637200 WKN: 663720 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 25.02.11 07:43:27
      Beitrag Nr. 363 ()
      BVDH kämpft für gesetzliche Verankerung des Honorarberaters

      24.Februar 2011, Berlin

      Berufsverband deutscher Honorarberater begrüßt Gesetzesvorhaben der Bundesregierung
      BVDH- Vorstand Schmidt: „Es darf keine Vermischung von Provisionen und Honoraren geben.“
      Strenge Sachkundeprüfung unabdingbar

      Die von der Bundesregierung geplante Regelung des Berufsbildes für Honorarberater in einem eigenen Spezialgesetz wird vom Berufsverband deutscher Honorarberater (BVDH) ausdrücklich begrüßt. Vorstandsvorsitzender Karl Matthäus Schmidt wies in Berlin darauf hin, dass eine gesetzliche Verankerung des Honorarberaters unabdingbar sei. Statt in der Gewerbeordnung sollte dieser vorzugsweise im Kreditwesengesetz geregelt sein. „Wir brauchen dringend eine strikte Trennung vom Vermittlern, die auf Provisionsbasis arbeiten und Beratern gegen Honorar, ergänzt BVDH -Vorstand Dieter Rauch auf der Fachtagung: “Qualitätsoffensive Verbraucherschutz“, zu der Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner eingeladen hatte. „Nur so ist für den Verbraucher sichergestellt, dass er unabhängige Beratungsleistungen erkennen kann.“ Mischmodelle, die so aussehen, dass sich einige Vermittler als Honorarberater bezeichnen, obwohl sie trotzdem Provisionen kassieren, gingen regelmäßig zu Lasten des Verbrauchers.
      Neben der Festlegung des Berufsbilds „Honorarberater“ gehören die Einführung klarer Kostenkennziffern und eine strengen Sachkundeprüfung zu den weiteren Forderungen des Verbandes. Die Prüfung soll nachweisen, ob es sich um einen Honorarberater oder einen sonstigen Finanzvermittler handelt.
      Langfristig strebt der BVDH die Anerkennung der Honorarberatung als Standesberuf ähnlich wie bei Steuerberatern und Rechtsanwälten sowie die steuerliche Absetzbarkeit von Honoraren an.
      Über den Berufsverband deutscher Honorarberater (BVDH):
      Der BVDH wurde im Oktober 2010 von der quirin bank und dem VDH (Verbund der Honorarberater) gegründet. Er vertritt die Interessen von knapp 1500 Honorarberatern in Deutschland, die insgesamt rund 3,5 Milliarden Euro an verwalteten Kundengeldern betreuen. Ziel des Berufsverbands ist es, die Honorarberatung als neutrale Dienstleistung im Finanzsektor zu fördern und zu etablieren. Zur Honorarberatung gehören hohe Qualitäts- und Transparenzstandards. Honorarberater des Berufsverbands stehen zu diesen Prinzipien und zum Verbraucherschutz, in dem sie den Kodex der Honorarberatung verbindlich anerkennen und sich durch unabhängige Prüfer kontrollieren lassen.
      Avatar
      schrieb am 01.03.11 12:25:35
      Beitrag Nr. 364 ()
      quirin bank schreibt schwarze Zahlen =

      Frankfurt (ots) - - Deutschlands erste Honorarberaterbank profitabel
      - Jahresüberschuss liegt bei einer halben Million Euro
      - Neues Banksystem setzt sich durch

      Deutschlands erste Honorarberaterbank ist profitabel. Seit dem Start
      des neuen Banksystems vor vier Jahren hat die quirin bank im
      Geschäftsjahr 2010 einen Jahresüberschuss von einer halben Million
      Euro erwirtschaftet.
      "Mit diesem Ergebnis haben wir endgültig die Frage beantwortet, ob
      sich die Honorarberatung in Deutschland durchsetzt", so
      Vorstandssprecher Karl Matthäus Schmidt in Frankfurt. "Immer mehr
      Verbraucher in Deutschland wählen das alte Modell der
      Provisionsberatung ab und entscheiden sich für eine unabhängige,
      transparente und faire Bankberatung", so Schmidt weiter. Dem
      positiven Ergebnis der quirin bank ging eine Phase des Aufbaus und
      kontinuierlichen Wachstums voraus: So konnten die Kundenzahlen der
      Honorarberater seit Oktober 2006 von 700 auf 7.500 mehr als
      verzehnfacht und die verwalteten Kundengelder von 500 Millionen Euro
      auf über 2 Milliarden Euro vervierfacht werden. Allein im
      abgelaufenen Geschäftsjahr wurden im Geschäftsbereich Private Banking
      Nettomittelzuflüsse von 553 Millionen Euro realisiert.
      Die Summe der erwirtschafteten Überschüsse aus dem Bankgeschäft
      konnten im Geschäftsjahr 2010 gegenüber dem Vorjahr um insgesamt 32
      Prozent auf 37 Mio. Euro (Vorjahr 27,8 Mio. Euro) erhöht werden.
      Demgegenüber war für die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen nur eine
      moderate Erhöhung von 1,5 Mio. Euro auf 36,7 Mio. Euro (Vorjahr 35,2
      Mio. Euro) zu verzeichnen. Sie war vorrangig durch den fortgesetzten
      Aufbau der Honorarberatung bedingt.
      Zum 31. Dezember 2010 konnte erstmals ein positives Jahresergebnis
      von 0,5 Mio. Euro (Vorjahr -7,4 Mio. Euro) ausgewiesen werden. Mit
      einer Verbesserung um insgesamt 7,9 Mio. Euro hat die quirin bank ihr
      Ergebnis gegenüber dem Geschäftsjahr 2009 deutlich gesteigert und
      arbeitet nunmehr profitabel.
      Damit ist der Honorarberaterbank zum zweiten Mal in Folge eine
      überdurchschnittliche Steigerung ihrer Erträge gelungen. Bereits 2009
      hatte das Finanzinstitut ein um 5,5 Mio. Euro oder 42,8 Prozent
      verbessertes Ergebnis gegenüber dem Vorjahr erzielt.
      Im Jahresdurchschnitt 2010 waren 229 Mitarbeiter (Vorjahr 244) und
      zum Bilanzstichtag 227 Mitarbeiter (Vorjahr 236) bei der
      Honorarberaterbank angestellt.
      Die Bilanzsumme der Bank ist um 29 Mio. Euro auf 405 Mio. Euro
      angestiegen. Das Eigenkapital hat sich insbesondere durch den
      erwirtschafteten Jahresüberschuss von 0,5 Mio. Euro auf 42 Mio. Euro
      erhöht. Bezogen auf die im Vergleich zum Vorjahr gestiegene
      Bilanzsumme beträgt die Eigenkapitalquote nahezu unverändert hohe
      10,3 Prozent (Vorjahr 10,9 Prozent).
      Vorstandssprecher Karl Matthäus Schmidt: "Die solide
      Eigenkapitalausstattung der quirin bank schafft eine exzellente Basis
      für unser weiteres Wachstum. Wir wollen bis 2020 die beste und
      erfolgreichste Honorarberaterbank für vermögende Privatkunden in
      Deutschland sein."
      Über die quirin bank:
      Als erste Honorarberaterbank Deutschlands bietet die quirin bank
      vermögenden Anlegern ein bisher einmaliges Betreuungskonzept, das auf
      völliger Kostentransparenz und Rückvergütung aller Provisionen
      beruht. Das Geschäftsmodell wird vom Bundesministerium für
      Verbraucherschutz als zukunftsweisend betrachtet. Das Finanzinstitut
      ist 1998 gegründet worden, hat seinen Sitz in Berlin und betreut
      gegenwärtig 7500 Kunden mit einem Anlagevolumen von über 2,0 Mrd.
      Euro. Neben dem Anlagegeschäft für Privatkunden (Private Banking) ist
      die quirin bank in zwei weiteren Geschäftsfeldern tätig: Beratung bei
      Finanzierungsmaßnahmen auf Eigenkapitalbasis für mittelständische
      Unternehmen (Investment Banking) sowie Mandantengeschäft (Business
      Process Outsourcing).
      Rückfragehinweis:
      Kathrin Kleinjung
      Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit quirin bank AG Kurfürstendamm 119
      10711 Berlin
      Telefon: +49 (0)30 89021-402
      Telefax: +49 (0)30 89021-399
      kathrin.kleinjung@quirinbank.de
      *** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
      INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
      OTS0148 2011-03-01/11:23
      011123 Mär 11
      EUN0005 0525
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 14:49:09
      Beitrag Nr. 365 ()
      Honorarberaterbank

      Die Quirin Bank macht erstmals Gewinn

      01.03.2011, 13:43 Uhr

      Selten hatte Karl Matthäus Schmidt seit der Neugründung der Quirin Bank bessere Nachrichten zu verkünden als bei dem Jahresrückblick 2010: Der Chef der Honorarberaterbank freute sich über schwarze Zahlen.

      Die Quirin Bank hat erstmals seit ihrer Neugründung als Honorarberaterbank schwarze Zahlen geschrieben. 2010 stand unter dem Strich ein Gewinn von einer halben Million Euro in den Büchern, wie das Berliner Institut am Dienstag mitteilte. Im Jahr zuvor war noch ein Verlust von 7,4 Millionen Euro angefallen. „Mit diesem Ergebnis haben wir endgültig die Frage beantwortet, ob sich die Honorarberatung in Deutschland durchsetzt“, erklärte Vorstandssprecher Karl Matthäus Schmidt. Nach seinen Worten wählen immer mehr Verbraucher das herkömmliche Modell der Provisionsberatung ab.

      Die Quirin Bank war 2006 als erste Honorberaterbank in Deutschland an den Start gegangen, ihre Wurzeln gehen aber bis ins Jahr 1998 zurück. Anders als viele andere Banken bietet das Institut Vermögensverwaltung und -beratung für private Anleger zum Festpreis an. Damit ist Quirin nach eigenen Angaben günstiger als traditionelle Banken, deren Berater für jedes einzelne Produkt Provisionen bekommen.

      Das Konzept zieht offenbar: So hat sich die Kundenzahl der Honorarberater nach Unternehmensangaben seit 2006 verzehnfacht und liegt inzwischen bei 7.500. Die verwalteten Kundengelder stiegen im selben Zeitraum auf über zwei Milliarden Euro von 500 Millionen. Allein im abgelaufenen Jahr lagen die Nettomittelzuflüsse im Private Banking bei 553 Millionen Euro.

      In den kommenden Jahren will die Quirin Bank den angestammten Vermögensverwaltern nun weitere Kunden abjagen und den ohnehin umkämpften deutschen Markt aufmischen. Bis 2014 soll die eigene Kundenzahl bei 20.000 liegen. Eine konkrete Ergebnisprognose für das laufende Jahr traute sich Schmidt angesichts der andauernden Investitionskosten nicht zu. Ziel sei es aber, in der Gewinnzone bleiben.

      Handelsblatt
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 08:45:39
      Beitrag Nr. 366 ()
      Avatar
      schrieb am 05.03.11 09:15:57
      Beitrag Nr. 367 ()
      Ergebnis der Honorarberatung:


      Hallo,

      bin im Mai 2010 mit dem Vermögensverwaltungsmandat(ausgewogen) eingestiegen. Summe im 6 stelligen Bereich.

      Mein Anlageziel sehr bescheiden: Kapitalerhalt mit Netto 1 % über der Inflationsrate.

      Rendite zum 31.12.2010 nach Abzug der Gebühren und Erfolgsbeteiligung von 20 % = 1 %


      Vermögenstand zum 01.03.2011 = Einstiegskurs = 0,00 Rendite in 10 Monaten
      Nach Abzug von Steuern bereits im minus!


      Berater rechnet nun sogar mit einem eventuellen Verlust.
      Außer dem wöchentlichen Börsenbrief der 1 Tag später per Email kommt keine besondere Beratung.


      Es werden sehr viel Anleihen und Zertifikate gekauft.
      Profitieren tut nur die Bank

      Mit jedem Tagesgeldangebot hätte ich mehr Gewinn gemacht ohne irgendein Risiko einzugehen und ohne Gebühren.

      Mit einem vernünftigen Fond ist mehr Rendite möglich!!

      Werde die Quirinbank wieder verlassen und kann Sie nicht weiterempfehlen.

      Mein Fazit:

      Außer Spesen nichts gewesen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 11:19:47
      Beitrag Nr. 368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.151.925 von 6t10k am 05.03.11 09:15:57Hallo 6t10k,

      kann ich nicht nachvollziehen. Bin selber Kunde seit 2007 in Vermögensverwaltung und Depotberatung. In der Vermögensverwaltung hatte ich nach Kosten immer eine deutlich positive Performance. Das war auch 2010 so, hier unterm Strich über 5%. Mir ist für das von der Vermögensverwaltung betreute Geld Sicherheit ebenfalls sehr wichtig und deshalb fühle mich in der Hinsicht auch gut betreut. In der Depotberatung spiele ich ein wenig. Hier habe ich neben ein paar guten und weniger guten eigenen Ideen auch schöne Anregungen von meinem Berater bekommen. Ob bei Dir der Einstiegszeitpunkt einfach ungünstig war, weiß ich nicht.
      Avatar
      schrieb am 30.03.11 12:33:41
      Beitrag Nr. 369 ()
      Avatar
      schrieb am 11.04.11 16:04:21
      Beitrag Nr. 370 ()
      11.04.11
      Neue Air Berlin-Anleihe: Kupon 8,25%, Laufzeit 7 Jahre
      Zeichnungsfrist: 12.04.-15.04.2011

      Die Air Berlin PLC emittiert einer weitere Anleihe mit einem Volumen von 100 Mio. Euro (plus 50 Mio. Euro Erhöhungsoption) in Bondm. Der Kupon beträgt 8,25%, die Laufzeit 7 Jahre. Die Transaktion wird von der quirin bank begleitet.

      Eckdaten der Transaktion:

      Emittent: Air Berlin PLC
      Volumen: 100 + 50 Mio. Euro
      Zeichnungsfrist: 12.-15.04.2011
      Laufzeit: 19.04.2018
      Stückelung: 1.000 Euro
      Ausgabepreis: 100,00%
      ISIN: DE000AB100B4
      Segment: Bondm
      Bookrunner: quirin bank
      Avatar
      schrieb am 11.04.11 16:50:36
      Beitrag Nr. 371 ()
      Senator beschließt Kapitalmaßnahme, gibt vorläufiges Jahresergebnis 2010 bekannt
      Autor: Aktiencheck News

      06.04.2011

      Berlin - Die Senator Entertainment AG (ISINDE000A0BVUC6/ WKN A0BVUC) meldete am Mittwoch, dass ihr Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats die Begebung einer Optionsschuldverschreibung im Nennbetrag von bis zu 9.981.000 Euro beschlossen hat. Außerdem wurden die vorläufigen und noch ungeprüften Jahresergebnisse 2010 des Konzerns auf IFRS-Basis veröffentlicht.

      Den Angaben zufolge wird den Aktionären ein mittelbares Bezugsrecht durch die begleitende Bank gewährt. Basierend auf der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 17. Juli 2008 soll eine Optionsschuldverschreibung im Gesamtnennbetrag von bis zu 9.981.000 Euro, eingeteilt in bis zu 99.810 Teilschuldverschreibungen im Nennbetrag von je 100 Euro mit jeweils 100 abtrennbaren Optionsrechten zum Erwerb von je einer auf den Inhaber lautenden stimmberechtigten Stückaktie der Gesellschaft mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital der Gesellschaft von jeweils 1,00 Euro und mit einer Laufzeit bis zum 28. April 2016 (einschließlich) ausgegeben werden. Die Optionsschuldverschreibungen werden den Aktionären der Gesellschaft während der Bezugsfrist vom 11. April bis einschließlich zum 26. April 2011 zum Bezug angeboten. Die Teilschuldverschreibungen werden den Aktionären der Gesellschaft im Verhältnis 200:1 zum festgelegten Bezugspreis von 100 Euro je Teilschuldverschreibung zum Bezug angeboten. Nicht bezogene Optionsschuldverschreibungen sollen qualifizierten Investoren zum Preis von je 100 Euro zum Erwerb angeboten werden. Für Spitzenbeträge ist das Bezugsrecht ausgeschlossen. Die Optionsschuldverschreibungen werden zum Bezugspreis von 100 Euro am 28. April 2016 an die Anleihegläubiger zurückgezahlt. Die Teilschuldverschreibungen werden mit jährlich 8 Prozent verzinst. Der Zinslauf jeder Teilschuldverschreibung endet an dem Tage, an dem sie zur Rückzahlung fällig wird. Die Zinszahlung erfolgt quartalsweise. Die Kapitalmaßnahme wird von der quirin bank AG (ISIN DE0005202303/ WKN 520230) begleitet.

      Der Mittelzufluss aus dieser Kapitalmaßnahme dient zur Anschaffung neuen Filmvermögens, der weiteren Liquiditätssicherung des operativen Geschäftes der Senator Gruppe und der teilweisen Refinanzierung von Verbindlichkeiten der Gesellschaft, hieß es.

      Wie die Gesellschaft weiter mitteilte, lag der konsolidierte Konzernumsatz in 2010 mit 23,1 Mio. Euro leicht unter dem, um Entkonsolidierungen bereinigten Vorjahresumsatz. Das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich von -4,2 Mio. Euro im Vorjahr auf 1,5 Mio. Euro, die EBIT-Marge von -12,7 Prozent auf 6,4 Prozent. Der Jahresfehlbetrag belief sich auf 0,5 Mio. Euro, nach -6,4 Mio. Euro in 2009. Die liquiden Mittel per 31.12.2010 lagen mit 1,2 Mio. Euro in etwa auf dem um Entkonsolidierungen bereinigten Vorjahresniveau.

      Die Aktie von Senator Entertainment gewinnt derzeit 1,87 Prozent auf 0,60 Euro. (06.04.2011/ac/n/nw)
      Avatar
      schrieb am 13.04.11 19:51:24
      Beitrag Nr. 372 ()
      Erstmals 300-Millionen Euro-Grenze übersprungen

      München (ots) -
      - quirin bank in München verwaltet über 300 Millionen Euro an
      Kundenvermögen
      - Niederlassungsleiter Dr. Nikolaus Braun: "In den nächsten 5
      Jahren wollen wir die verwalteten Assets auf 1 Milliarde Euro
      erhöhen"

      Deutschlands erste Honorarberaterbank verwaltet allein in München inzwischen über 300 Millionen Euro an Kundengeldern. "In der kaufkraftstärksten Region Deutschlands entwickelt sich die Honorarberatung sehr erfolgreich," so Niederlassungsleiter Dr. Nikolaus Braun.

      "Bis 2016 wollen wir eine Milliarde Euro an Kundengeldern verwalten", erklärt Nikolaus Braun den Wachstumskurs seiner Bank. Die Münchner Niederlassung ist mit 16 Beratern neben Berlin, Frankfurt und Stuttgart die größte Niederlassung der quirin bank in Deutschland. Seit dem Start in 2006 konnte das Finanzinstitut seinen Beraterstamm vervierfachen und die Präsenz im Freistaat auf 1250 Kunden weiter ausbauen. "Gerade in München treffen wir auf interessierte und aufgeklärte Anleger, die das klassische Bankenmodell hinterfragen und nach Alternativen suchen", so Braun weiter.

      Der ehemals bei einer Großbank tätige Bankenprofi ist vom unabhängigen Beratungsansatz der quirin bank überzeugt: "Mit dem Geschäftsmodell der Honorarberatung machen wir uns vom provisionsgetriebenen Produktverkauf frei. Dadurch können wir, ähnlich wie ein Anwalt oder Steuerberater, vollkommen unabhängig beraten und stehen mit unserem fachlichem know-how auf Seiten der Anleger," erläutert Braun den Unterschied zur herkömmlichen Bankberatung.

      Bundesweit betreut die Honorarberaterbank aktuell 8.000 Kunden und verwaltet 2,2 Milliarden Euro an Kundengeldern.

      Über die quirin bank:

      Als erste Honorarberaterbank Deutschlands bietet die quirin bank vermögenden Anlegern ein bisher einmaliges Betreuungskonzept, das auf völliger Kostentransparenz und Rückvergütung aller Provisionen beruht. Das Geschäftsmodell wird vom Bundesministerium für Verbraucherschutz als zukunftsweisend betrachtet. Das Finanzinstitut wurde 1998 gegründet, hat seinen Sitz in Berlin und betreut gegenwärtig 8000 Kunden mit einem Anlagevolumen von über 2,2 Mrd. Euro.

      Ansprechpartner für die Medien:
      Kathrin Kleinjung
      Leiterin Unternehmenskommunikation
      quirin bank AG
      Kurfürstendamm 119
      10711 Berlin
      Telefon: +49 (0)30 89021-402
      kathrin.kleinjung@quirinbank.de
      Avatar
      schrieb am 13.04.11 19:55:27
      Beitrag Nr. 373 ()
      Ich wußte, wenn du hier im Quirin Board einen Beitrag reinstellst ist der richtig interessant. :-)
      Avatar
      schrieb am 14.04.11 10:46:30
      Beitrag Nr. 374 ()
      Nun muss dieser Trend nur noch bestätigt werden und auch 2010 mit schwarzen Zahlen abschliessen, dann zieht der Kurs auch wieder an.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.05.11 14:21:43
      Beitrag Nr. 375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.366.161 von clinton49 am 14.04.11 10:46:30obwohl Quirin Bank schwarze Zahlen präsentiert hat, geht der Kurs Richtung süden.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.05.11 07:51:19
      Beitrag Nr. 376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.469.093 von maria71a am 07.05.11 14:21:43
      Stand Vermögensverwaltung Multi Asset nach einem Jahr:


      Anlageziel bescheiden: Inflationsrate + 1 % Netto

      Anlage heute: gleicher Kontostand.

      Kann die Quirinbank nicht empfehlen.

      Ein langfristig guter Fond bringt bestimmt mehr Rendite!!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.05.11 10:06:44
      Beitrag Nr. 377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.476.310 von 6t10k am 10.05.11 07:51:19Ein langfristig guter Fond bringt bestimmt mehr Rendite!!

      ...... es sei denn, man/frau hat in einen "schlechten" Fond sein/ihr Geld angelegt, den frau/man noch zuvor selbst als "guten" Fond eingeschätzt hatte ....... in der wirklichen Wirklichkeit bringt die Geldanlage in Fonds weitaus überwiegend den Anlegern eine Negativ-Rendite (wenn sie sich nicht selbst belügen) ...... :look:
      Avatar
      schrieb am 10.05.11 13:20:36
      Beitrag Nr. 378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.476.310 von 6t10k am 10.05.11 07:51:19Eine Vermögensverwaltung sollte immer auf Sicht von mehreren Jahren Anlagezeitraum betrachtet werden. Wie hoch ist z.B. die Rentenquote? Diese brachte in den letzten 12 Monaten in den meisten Fällen einen negativen Renditebeitrag, auf Grund des starken Zinsanstiegs.

      Außerdem hat die VV ja immer das Risikomanagement zu berücksichtigen und Risiken gab es in den vergangenen 12 Monaten durchaus reichlich. Mit einer so starken Erholung nach dem Japan Einbruch haben auch die Wenigsten gerechnet.

      Die Leistung ist sicher nicht glorreich, aber die Betrachtung sollte schon von mehreren Seiten erfolgen. Viele Denken ja auch das der Dax "die Börse" ist und vergessen die Märkte drumherum.

      Bin übrigens weder Kunde, noch Berater.
      Avatar
      schrieb am 11.05.11 14:01:00
      Beitrag Nr. 379 ()
      Avatar
      schrieb am 24.05.11 13:13:04
      Beitrag Nr. 380 ()
      Avatar
      schrieb am 26.05.11 21:02:31
      Beitrag Nr. 381 ()
      Zitat von Crowww: Quirin Bank TOP!


      gibt es Grund warum die Aktien von Quirin Bank verlieren täglich?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.05.11 21:11:50
      Beitrag Nr. 382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.563.455 von maria71a am 26.05.11 21:02:31berücksichtigt man die ganzen durchgeführten kapitalerhöhungen und die damit einhergehenden investitionen in den ausbau des private banking, dann scheinen die ca. 2 € derzeit als bewertung in ordnung zu sein.

      2010 mit nem kleinen gewinn abgeschlossen, abwarten was 2011 bringt...die halbjahreszahlen sollten darüber aufschluss geben!
      Avatar
      schrieb am 26.05.11 22:07:14
      Beitrag Nr. 383 ()
      Kann Mademyday nur zustimmen. Bin im Moment nicht in Quirin investiert.

      Die brauchen noch Zeit.
      Avatar
      schrieb am 26.05.11 22:48:04
      Beitrag Nr. 384 ()
      "Markt für Mittelstandsanleihen durchläuft Reifeprozess“ - Interview mit Holger Clemens Hinz, Managing Director Investment Banking, quirin bank AG

      Mittelstandsanleihen boomen. Seit April hat nun auch die Deutsche Börse den Entry Standard für Anleihen geöffnet. Im Gespräch mit dem GoingPublic Magazin erklärt Holger Hinz, Managing Director Investement Banking bei der quirin bank, inwiefern sich die verschiedenen Plattformen unterscheiden und wie der Investor geschützt wird.

      GoingPublic: Herr Hinz, laufen wir mit den Mittelstandsanleihen in einen Boom oder gar in einen Hype hinein?
      Hinz: Nicht wirklich. Die Nachfrage bei einigen der jüngsten Bonds zeigt eigentlich, dass der Markt sogar etwas abgegriffen und der frühe Hype schon vorbei ist.

      GoingPublic: Obwohl Anfang April gleich drei Zeichnungsfristen starteten für Emissionen von Mittelstandsanleihen? Das ist doch ein wenig ungewöhnlich ...
      Hinz: Grundsätzlich ja, die Emissionen sind jetzt vorbereitet, aber die Nachfrage der Privatanleger war etwas zurückhaltend. Emissionen mit kleinen Volumina wie eine Behrens oder Helma Eigenbau, die bis heute vertreiben, laufen eher schleppend. Das zeigt, dass Anleihen eigentlich erst ab 50 Mio. EUR interessant sind. Mittlerweile haben das Anleger auch gelernt. Dem gegenüber war allerdings die Emission des Immobilienprojektierers Golden Gate in den Entry Standard mit 30 Mio. EUR voll platziert.

      GoingPublic: Die Deutsche Börse hat den Entry Standard für Anleihen am 11. April offiziell eröffnet. Wo sehen Sie die Unterschiede zu bisherigen Segmenten?
      Hinz: Die Deutsche Börse ist letztendlich Plattform-getrieben, in Stuttgart ist die Struktur hingegen oligopolistisch aufgebaut. Daher sind die beiden Segmente Bondm und Entry Standard nicht zu 100% miteinander vergleichbar. Die Frankfurter Wertpapierbörse stellt rein eine Plattform zur Verfügung und überlässt das Weitere spezialisierten Antragstellern und Emissionshäusern. Das ist in Stuttgart anders: Dort wird die Emission stark in Eigenregie vermarktet.

      GoingPublic: Wie steht es generell mit dem Investorenschutz bei den sogenannten Mittelstandsanleihen, mal unabhängig vom Marktsegment?
      Hinz: Das ist ein sehr starker Maturierungsprozess. Bei institutionellen Investoren fallen sie mit den vorliegenden Ratings in die Kategorie Non-Rated, daher sind deren Aktivitäten da natürlich sehr limitiert. Jeder Emittent tut gut daran, das Ganze hin in Richtung der klassischen High-Yield-Anleihe, wie es nach US-Style ja ansonsten üblich ist, zu designen. Der sogenannte Coach, der für den Stuttgarter Bondm mandatiert wird, als Funktion und als Berater, der das Ohr am Kapitalmarkt und bei den Investoren hat, berät natürlich nur den Emittenten. Das führt tendenziell dazu, dass die Bedingungen eher vorteilhaft für die Emittenten ausfallen.

      GoingPublic: Wie steht es denn konkret mit der Besicherung aus bzw. der Nachrangigkeit? Golden Gate, der erste Emittent einer Anleihe im Entry Standard, hat seine Immobilien als Besicherung festgeschrieben.
      Hinz: Der Markt wird sich dahingehend verändern müssen, dass er typische Strukturen von High Yields übernimmt. Das deutsche Schuldverschreibungsrecht hat mittlerweile diese Möglichkeiten schließlich auch geschaffen. Gleiches Thema, was das ganze Rating angeht: Jeder ist gut beraten, im Zweifel eine der großen Agenturen für sich zu gewinnen und dort ein auch international anerkanntes Rating machen zu lassen.

      GoingPublic: Herr Hinz, vielen Dank für die interessanten Einschätzungen!

      Das Interview führte Falko Bozicevic.

      Ursprünglich erschienen im GoingPublic Magazin 05/2011.
      Avatar
      schrieb am 17.06.11 09:59:39
      Beitrag Nr. 385 ()
      Heute HV in Berlin, wer geht hin?
      Avatar
      schrieb am 18.06.11 20:23:31
      Beitrag Nr. 386 ()
      25.03.2011

      Erfolgreiche Anleiheemission der German Pellets GmbH

      Die Zeichnungsbox der German Pellets GmbH im Segment bondm der Börse Stuttgart wird heute vorzeitig um 17 Uhr geschlossen. Parallel zur Platzierung an Privatanleger über die Bondm Zeichnungsbox der Börse Stuttgart wurde die Anleihe insbesondere von institutionellen Anlegern nachgefragt, die von der quirin bank betreut wurden.

      „Die erfolgreiche Platzierung zeigt das Vertrauen der Anleger in das Geschäftsmodell der German Pellets GmbH und den erneuerbaren Brennstoff Holzpellets“, sagt Peter H. Leibold, geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens. Mit dem Bruttoemissionserlös in Höhe von insgesamt ca. 80 Millionen Euro finanziert die German Pellets GmbH die Erweiterung ihrer Produktionskapazitäten im In- und Ausland sowie den Ausbau des Geschäftsfeldes „grüner Strom“ in Biomasseheizkraftwerken. Darüber hinaus investiert German Pellets in den Ausbau des Vertriebsnetzes. „Eine verantwortungsvolle Energieversorgung aus nachwachsenden Rohstoffen wird immer wichtiger“, sagt Leibold: „Es freut uns, dass unsere Anleger dies mit uns gemeinsam vorantreiben wollen.“

      Das „Wärme-Wertpapier“ ist ab dem 01. April 2011 im Handelssegment Bondm der Börse Stuttgart sowie im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse handelbar. Die Anleihe mit einer Laufzeit von fünf Jahren wird jährlich fest mit 7,25 Prozent verzinst.


      Ist schon etwas älter.
      Avatar
      schrieb am 22.06.11 08:39:31
      Beitrag Nr. 387 ()
      Avatar
      schrieb am 07.07.11 12:19:20
      Beitrag Nr. 388 ()
      Deutsche Bank verhandelt erneut über einen Verkauf der BHF

      07.07.2011 | 08:49 Uhr | Frankfurt (BoerseGo.de)

      Die Deutsche Bank unternimmt nun doch einen neuen Anlauf für einen Verkauf der BHF-Bank. Derzeit werde exklusiv mit dem belgischen Finanzunternehmen RHJ International über die Veräußerung der Privatbank verhandelt, teilte der Branchenprimus am Donnerstag mit.Die BHF gehört seit dem Kauf von Sal. Oppenheim im Jahr 2009 zur Deutschen Bank. Konzernchef Josef Ackermann wollte sie aber von Anfang an nicht haben. Es hatte jedoch nur wenige Interessenten gegeben. Der geplante Verkauf an die Liechtensteiner Bank LGT war im April am Veto der Behörden gescheitert. Die Deutsche Bank hatte deshalb zuletzt angekündigt, die BHF-Bank behalten zu wollen.(© BörseGo AG 2011 - Autor: Thomas Gansneder, Redakteur)


      RHJ gehören auch ca.28% der Quirin Bank.
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 14:55:34
      Beitrag Nr. 389 ()
      07.07.2011

      Trotz Euro-Krise - Europas Börsen steigern Emissionserlöse im zweiten Quartal

      * PwC "IPO Watch Europe": Volumen der Erstemissionen steigt nach schwachem Jahresbeginn
      * Euro-Krise sorgt weiterhin für Zurückhaltung
      * Deutsche Börse mit zweithöchstem IPO-Erlös

      Die europäischen Aktienmärkte haben nach schwachem Jahresbeginn im zweiten Quartal deutlich mehr Börsengänge und höhere Emissionserlöse verbucht. Das Volumen der IPOs (Initial Public Offerings) zwischen April und Ende Juni 2011 belief sich auf 13,37 Milliarden Euro. Das waren rund 4,35 Milliarden Euro mehr als im Vorjahreszeitraum und sogar gut 10,4 Milliarden Euro mehr als im ersten Quartal 2011, wie aus der Studie "IPO Watch Europe" der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC hervorgeht. Die Zahl der Erstemissionen stieg von 95 im ersten Quartal auf 134 im zweiten Quartal 2011.

      "Der Aufschwung ist erfreulich, gerade angesichts des schwierigen Umfelds: Mehrere Unternehmen haben ihre für das erste Halbjahr 2011 geplanten Börsengänge verschoben, weil sie die Konsequenzen einer Staatspleite in Griechenland fürchteten. Die Sorge hat auch die Preise bei den erfolgreichen Emissionen unter Druck gesetzt", kommentiert Christoph Gruss, Partner in der Capital Markets Group bei PwC.

      Die gemessen am Emissionsvolumen dominierende Börse war im zweiten Quartal 2011 die London Stock Exchange. Hier brachten 36 Börsengänge einen Gesamterlös von rund 10,66 Milliarden Euro, was fast 80 Prozent des europäischen IPO-Volumens entspricht. Maßgeblichen Anteil an der starken Bilanz hatte die Erstemission des Schweizer Rohstoffkonzerns Glencore mit einem Volumen von allein 6,87 Milliarden Euro. Der Börsengang der ebenfalls im Rohstoffsektor aktiven Investmentgesellschaft Vallares brachte weitere rund 1,18 Milliarden Euro.

      An der Deutschen Börse gab es von April bis Juni 2011 sechs Erstemissionen im Gesamtvolumen von 959 Millionen Euro. Damit etablierte sich Frankfurt auf Rang zwei der wichtigsten europäischen IPO-Märkte, gefolgt von Warschau (600 Millionen Euro) und Wien (366 Millionen Euro). Größter Börsengang in Frankfurt war das Going Public der Immobiliengesellschaft GSW mit einem Volumen von 407 Millionen Euro.

      "Für den deutschen Aktienmarkt sind wir weiterhin optimistisch. Im ersten Halbjahr 2011 hielten sich viele Unternehmen mit geplanten Börsengängen wegen der ungewissen Entwicklung in Griechenland und der schwachen Konjunktursignale aus den USA zurück. Dennoch halten wir 20 IPOs bis zum Jahresende 2011 für möglich", so Gruss. Nach Ablauf der ersten sechs Monate kommt Frankfurt auf zehn Börsengänge mit einem Gesamtvolumen von gut 1,2 Milliarden Euro.

      China bleibt führend

      Ungeachtet des Aufwärtstrends im zweiten Quartal 2011 bleibt das Emissionsvolumen an den europäischen Aktienmärkten bislang hinter dem der Börsen in den USA und China zurück. Zum Ende des ersten Halbjahres verzeichnete Europa IPO-Erlöse von rund 16,33 Milliarden Euro gegenüber 17,62 Milliarden Euro in den USA und sogar 29,25 Milliarden Euro in China. Allerdings konnten nur die europäischen Märkte gegenüber dem Vorjahreszeitraum hinzugewinnen (plus 2,63 Milliarden Euro), während das Emissionsvolumen an den chinesischen Märkten um 5,8 Milliarden Euro und an den US-Börsen sogar um 11,45 Milliarden Euro hinter den Wert des ersten Halbjahres 2010 zurückfiel.

      Im "IPO Watch Europe" erfasst PwC vierteljährlich sämtliche Neuemissionen an den wichtigsten Börsen in Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Holland, Irland, Italien, Luxemburg, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, der Schweiz, Spanien und Großbritannien. Umplatzierungen zwischen verschiedenen Marktsegmenten eines Handelsplatzes bleiben ebenso unberücksichtigt wie Emissionen aus einer Mehrzuteilungsoption ("Greenshoe") im Rahmen eines IPO. Die Zahlenangaben im "IPO Watch Europe" beruhen ausschließlich auf von den Börsen übermittelten Daten.


      Quelle: http://www.broker-test.de/meldungen/trotz-euro-krise-europas…
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 09:52:57
      Beitrag Nr. 390 ()
      Hatte KMS auf der HV angekündigt, sorry für die Umlaute im Text, die waren so auch im Original!

      quirin bank eröffnet neuen Standort in Wuppertal

      09:30 05.10.11

      quirin bank erxF6ffnet neuen Standort in Wuppertal

      Berlin (ots) -

      - Honorarberaterbank ist jetzt in Nordrhein-Westfalen an drei Standorten prxE4sent: DxFCsseldorf, KxF6ln und Wuppertal - Niederlassungsleiter Frank Lause: "Ab sofort haben Anleger in Deutschlands bevxF6lkerungsreichstem Bundesland eine Alternative zum provisionsgetriebenen Produktverkauf!"

      Deutschlands erste Honorarberaterbank erxF6ffnet einen neuen Standort in Wuppertal. Damit ist die mit Hauptsitz in Berlin ansxE4ssige quirin bank nun an 14 Standorten in Deutschland prxE4sent. Davon befinden sich allein drei Standorte in Nordrhein-Westfalen: Neben DxFCsseldorf und KxF6ln gehxF6rt dazu ab sofort auch Wuppertal.

      Frank Lause, verantwortlich fxFCr die Niederlassungen DxFCsseldorf und Wuppertal: "Wir freuen uns sehr, dass Anleger in dieser bevxF6lkerungsreichen und wirtschaftsstarken Region mit der unabhxE4ngigen Bankberatung der quirin bank nunmehr auch in der Region Wuppertal/Sauerland eine Alternative zum provisionsgetriebenen Produktverkauf haben." Der Ballungsraum Rhein-Ruhr ist mit rund zehn Millionen Bewohnern eine der 30 grxF6xDFten Metropolregionen der Welt und zentraler Teil eines europxE4ischen Verdichtungsraums. Umso wichtiger sei es, hier mit einem neuen, fairen Banksystem prxE4sent zu sein, so Lause weiter. Der gebxFCrtige Ruhrgebietler, der xFCber 25 Jahre bei einer deutschen GroxDFbank txE4tig war, startet in Wuppertal mit einem sechskxF6pfigen Team, das sich auf die kostentransparente und unabhxE4ngige Beratung vermxF6gender Privatkunden ab 50.000 Euro konzentrieren wird.

      Schon heute betreut die quirin bank in Nordrhein-Westfalen rund 1200 Kunden und verwaltet 320 Millionen Euro an KundenvermxF6gen.

      xDCber die quirin bank:

      Als erste Honorarberaterbank Deutschlands betreibt die quirin bank AG Bank- und FinanzgeschxE4fte in drei GeschxE4ftsfeldern: AnlagegeschxE4ft fxFCr Privatkunden (Private Banking), Beratung bei FinanzierungsmaxDFnahmen auf Eigenkapitalbasis fxFCr mittelstxE4ndische Unternehmen (Investment Banking) sowie MandantengeschxE4ft (Business Process Outsourcing). Das Finanzinstitut ist 1998 gegrxFCndet worden, hat seinen Hauptsitz in Berlin und betreut gegenwxE4rtig 8.400 Kunden mit einem Anlagevolumen von rund 2,26 Milliarden Euro. Im Segment Private Banking bietet die quirin bank Anlegern ein neues Betreuungskonzept, das auf kompletter Kostentransparenz und RxFCckvergxFCtung aller offenen und versteckten Provisionen beruht. Mit einem monatlichen Honorar sind alle GebxFChren abgedeckt. DarxFCber hinaus ist die Bank am Anlageerfolg beteiligt.

      Originaltext: quirin bank AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/63861 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_63861.rss2 ISIN: DE0005202303

      Ansprechpartnerin fxFCr die Medien: Kathrin Kleinjung Leiterin Unternehmenskommunikation & Marketing, quirin bank AG KurfxFCrstendamm 119 D-10711 Berlin Telefon: +49 (0)30 89021-402 kathrin.kleinjung@quirinbank.de
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 09:19:49
      Beitrag Nr. 391 ()
      'FTD': Deutsche Bank droht erneut mit BHF-Verkauf zu scheitern

      08:14 10.10.11

      FRANKFURT/HAMBURG (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank (Deutsche Bank Aktie) scheint ihre Privatbanktochter BHF nicht loszuwerden. Einem Pressebericht zufolge muss der Konzern erneut um den geplanten Verkauf fürchten. Der Finanzinvestor RHJ International habe Probleme mit der Finanzierung und lasse daher seine Übernahmeabsicht vorerst ruhen, berichtet die "Financial Times Deutschland" am Montag. RHJ habe es nicht geschafft, einen Co-Investor aufzutreiben. Das habe das Unternehmen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) mitgeteilt. Sprecher von Deutscher Bank, RHJ und BaFin lehnten laut Zeitung eine Stellungnahme ab.

      Die Deutsche Bank hatte Anfang Juli exklusive Verhandlungen mit RHJ aufgenommen, bis Ende August hätte der Prozess laut Zeitung abgeschlossen sein sollen. Doch Europas Schuldenkrise habe es in diesem Zeitraum für RHJ immer schwerer gemacht, Kapital für die Übernahme einer Bank aufzutreiben.

      Die Zeitung berichtete, dass RHJ intensiv mit einer Handvoll potenzieller Co-Investoren verhandele und die Deutsche Bank bis November Exklusivität bei den Verhandlungen zugesagt habe. Die Bafin tue sich aber schwer, das Institut in der unsicheren Lage an den Finanzmärkten aus dem vergleichsweise sicheren Schoß der Deutschen Bank herauszulassen. Sie will eine Garantie, dass jeder neue Eigentümer die BHF bei einer eventuellen Schieflage rasch mit frischem Kapital aufpäppeln kann.

      Chef von RHJ ist der frühere Dresdner-Bank-Vorstand Leonhard Fischer. Der ehemalige Investmentbanker will RHJ zu einem europäischen Finanzdienstleister entwickeln und hatte sich im vergangenen Jahr von der Commerzbank (Commerzbank Aktie) seine frühere Marke zurückgekauft: den britischen Vermögensverwalter Kleinwort Benson. Außerdem ist der Finanzinvestor, der zwischenzeitlich auch an dem Autobauer Opel interessiert war, an der Quirin Bank beteiligt. Sein Ziel ist es, daraus mit BHF einen Finanzdienstleister zu schmieden.

      Die BHF mit Hauptsitz in Frankfurt beschäftigt 1.500 Mitarbeiter an 13 Standorten und hat ihre Schwerpunkte in der Vermögensverwaltung und im Geschäft mit wohlhabenden Kunden. Das Institut gehört seit der Übernahme von Sal. Oppenheim im Jahr 2009 zum Deutsche-Bank-Konzern und stand von Anfang an auf der Verkaufsliste von Bankchef Josef Ackermann. Doch Interessenten gab es wenige, zudem sollen die Gebote weit unter dem von der Deutschen Bank veranschlagten Buchwert von 600 bis 650 Millionen Euro gelegen haben. Der nach langen Verhandlungen geplante Verkauf an die Liechtensteiner Bank LGT war im April dieses Jahres am Veto der Behörden gescheitert. Damals kündigte die Deutsche Bank an, die BHF behalten zu wollen.

      Laut Zeitung will die Deutsche Bank das Geschäft mit Energiederivaten der BHF Bank inzwischen in den Gesamtkonzern übernehmen. Damit würde die größte deutsche Bank ihre Präsenz an der Leipziger Strombörse European Energy Exchange (EEX) stärken. Ein Sprecher bestätigte dem Blatt, dass die Transaktion bis Jahresende abgeschlossen sein soll. BHF ist nach eigenen Angaben mit 40 Prozent Marktanteil größter Abwickler gehandelter Energiederivate in Leipzig./enl/stb/tw
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 10:05:57
      Beitrag Nr. 392 ()
      Da warst du jetzt schneller als ich.
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 10:39:54
      Beitrag Nr. 393 ()
      bhf und quirin - macht das Sinn?

      Oder will die BHF von quirin lernen?
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 11:04:57
      Beitrag Nr. 394 ()
      Servus!

      Ich sehe ja alles immer aus Sicht der BEG.

      Habe mal gelesen, BHF wäre technisch nicht mehr up to date und könnte die Plattform der Quirin Bank nutzen.

      Aus Sicht der BEG wäre der große Vorteil, daß RHJ in nicht allzu ferner Zukunft sich Anteile der BEG an der Quirin Bank einverleiben könnte.

      Dann wird ein Schuh draus. :-)
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 12:52:18
      Beitrag Nr. 395 ()
      Tja, bedauerlich wenn RHJ die BHF nicht stemmen kann
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 20:03:34
      Beitrag Nr. 396 ()
      der börsenkurs spiegelt doch ein wenig die entwicklung dieses jahr....ca. 1200 neukunden dieses jahr....scheint doch ein wenig hinter den erwartungen zurück zu bleiben, glaube kaum, dass die marke von 10.000 noch heuer erreicht wird.

      Könnte sich auch noch ein paar jahre ziehen, evtl kommt es ja wie hier gehofft bzw. nur geplant immo.

      http://www.ariva.de/news/Europaweites-Provisionsverbot-fuer-…
      Avatar
      schrieb am 22.10.11 22:32:46
      Beitrag Nr. 397 ()
      Avatar
      schrieb am 24.10.11 07:51:54
      Beitrag Nr. 398 ()
      Europaweites Provisionsverbot für Banken geplantArtikel drucken Artikel als PDF 21. Oktober 2011, Berlin

      quirin bank Vorstandsvorsitzender Schmidt: "Ein Provisionsverbot der EU-Kommission würde den Vertrieb von Finanzprodukten in Europa drastisch verändern und zu mehr Verbraucherschutz führen!"
      Abhängige Vermittler sollten aber ebenfalls einbezogen werden´
      Konsolidierung der Branche als Konsequenz aus der Gesetzesänderung wahrscheinlich

      Berlin, 21. Oktober 2011 - Die europäische Kommission plant, ab 2014 ein europaweites Provisionsverbot für Banken einzuführen. Dies geht aus einem Richtlinienentwurf hervor, der am gestrigen Tag in Brüssel im Rahmen von MiFID II diskutiert wurde. Hierbei geht es um eine weitere Überarbeitung und Stärkung des Regulierungsrahmens für sämtliche Finanzmarktakteure. Nach der neuen Richtlinie soll unabhängigen Beratern, Portfolio-Managern, Vermögensverwaltern und Wirtschaftsprüfungsunternehmen die Entgegennahme oder Einbehaltung von Vermittlungsprovisionen untersagt werden.
      Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der ersten Honorarberaterbank Deutschlands: "Ein Provisionsverbot der EU-Kommission würde den Vertrieb von Finanzprodukten in Europa drastisch verändern und zu mehr Verbraucherschutz führen!. Schmidt mahnt allerdings an: "Auch abhängige Berater und ausführende Unternehmen, wie etwa Banken, sollten - ähnlich wie in Großbritannien von der Retail Distribution Review (RDR) vorgesehen - in die Gesetzesinitiative einbezogen werden."
      Ansonsten laufe die Brüsseler Initiative Gefahr, zu Marktverzerrungen zu Lasten der freien Berater zu führen. Es sei absehbar, dass eine Umsetzung des Provisionsverbots zu einer massiven Konsolidierung des freien Beratermarktes führen würde, so Schmidt weiter. Zu begrüßen ist nach Auffassung der quirin bank AG auch, dass deutlich mehr Fondsprodukte als in der Vergangenheit auf die Liste der komplexen Finanzprodukte gesetzt werden sollen und damit für den Anleger mehr Markttransparenz geschaffen wird. Allerdings, so Schmidt, bliebe es abzuwarten, wie diese in den einzelnen europäischen Ländern, die über unterschiedliche Regulierungsniveaus verfügen, umgesetzt wird.

      Über die quirin bank:

      Als erste Honorarberaterbank Deutschlands betreibt die quirin bank AG Bank- und Finanzgeschäfte in drei Geschäftsfeldern: Anlagegeschäft für Privatkunden (Private Banking), Beratung bei Finanzierungsmaßnahmen auf Eigenkapitalbasis für mittelständische Unternehmen (Investment Banking) sowie Mandantengeschäft (Business Process Outsourcing). Das Finanzinstitut ist 1998 gegründet worden, hat seinen Hauptsitz in Berlin und betreut gegenwärtig 8.400 Kunden mit einem Anlagevolumen von rund 2,26 Milliarden Euro. Im Segment Private Banking bietet die quirin bank Anlegern ein neues Betreuungskonzept, das auf kompletter Kostentransparenz und Rückvergütung aller offenen und versteckten Provisionen beruht. Mit einem monatlichen Honorar sind alle Gebühren abgedeckt. Darüber hinaus ist die Bank am Anlageerfolg beteiligt.

      Ansprechpartnerin für die Medien:
      Kathrin Kleinjung, Leiterin Unternehmenskommunikation & Marketing
      Telefon: +49 (0)30 89021-402
      Avatar
      schrieb am 26.10.11 08:50:17
      Beitrag Nr. 399 ()
      Es geht nochmal deutlich runter.
      Avatar
      schrieb am 26.10.11 09:48:21
      Beitrag Nr. 400 ()
      London, 25 October 2011 - Air Berlin PLC intends to issue new bonds in an
      initial aggregate principal amount of up to EUR 100 million which may be
      increased by up to EUR 50 million. The bonds denominated into units with a
      nominal value of EUR 1,000 will have a coupon of 11.5%. The bonds will be issued
      at 100% of their principal amount and will be redeemed at 100% of their
      principal amount on 1 November 2014, subject to prior early redemption. Subject
      to an early closure, the subscription period will run from 26 October through 28
      October 2011. The issue date for the bonds is expected to be on or about 1
      November 2011. Air Berlin PLC intends to include the bonds for trading in the
      Bondm trading segment of the open market (Freiverkehr) of the Baden-Württemberg
      Stock Exchange in Stuttgart and in the Open Market (Freiverkehr) of the
      Frankfurt Stock Exchange and to list the bonds on the Main Securities Market of
      the Irish Stock Exchange by the issue date. The bonds have been assigned the
      following international security identification number: ISIN DE000AB100C2. Air
      Berlin PLC intends to use the net proceeds from the sale of the bonds to
      refinance its existing indebtedness. quirin bank AG is the Lead Manager of the
      bond issue.
      Avatar
      schrieb am 26.10.11 10:28:18
      Beitrag Nr. 401 ()
      25.10.11

      Air Berlin emittiert Anleihe – Kupon 11,5%, Laufzeit: 3 Jahre
      Volumen 100 Mio. Euro plus 50 Mio. Euro Erhöhungsoption

      Die Air Berlin PLC beabsichtigt, eine neue Anleihe mit einem Volumen von zunächst bis zu EUR 100 Mio., welches um bis zu EUR 50 Mio. erhöht werden kann, zu begeben. Die Anleihe, eingeteilt in Teilschuldverschreibungen mit einem Nennwert von jeweils EUR 1.000, hat einen Kupon von 11,5 %. Die Anleihe wird zu 100% des Nennwertes begeben und, vorbehaltlich einer vorzeitigen Rückzahlung, am 1. November 2014 zu 100% des Nennwertes zurückgezahlt. Vorbehaltlich einer vorzeitigen Beendigung läuft die Zeichnungsfrist für die Anleihe vom 26. Oktober bis einschließlich 28. Oktober 2011. Der Emissionstag der Anleihe ist voraussichtlich der 1. November 2011. Die Air Berlin PLC beabsichtigt die Einbeziehung der Anleihe zum Handel in das Handelssegment Bondm des Freiverkehrs der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse in Stuttgart und in den Open Market (Freiverkehr) der Frankfurter Wertpapierbörse sowie die Notierung am Main Securities Market der Irischen Wertpapierbörse bis zum Emissionstag. Die Anleihe erhält die internationale Wertpapierkennnummer ISIN DE000AB100C2. Die Air Berlin PLC beabsichtigt, den Nettoerlös aus der Emission der Anleihe zur Refinanzierung ihrer bestehenden Verbindlichkeiten zu verwenden. Die quirin bank AG begleitet die Ausgabe der Anleihe als Lead Manager.

      Im Anschluss an eine erfolgreiche Platzierung der 11,5 % Anleihe beabsichtigt die Air Berlin PLC, die Gläubiger der 2007 von der Air Berlin Finance B.V. begebenen 1,5% Wandelanleihe (ISIN DE000A0NQ9H6) aufzufordern, gegenüber der Air Berlin PLC ein Angebot zum Verkauf ihrer ausstehenden Teilschuldverschreibungen abzugeben. Die 2027 fällige 1,5% Wandelanleihe wurde ursprünglich mit einem Volumen von EUR 220 Mio. begeben, von dem noch ein Gesamtnennbetrag von EUR 136 Mio. aussteht. Die Aufforderung soll unter dem Vorbehalt üblicher Ausschlussbedingungen sowie der Vereinnahmung des Erlöses aus der Begebung der neuen 11,5 % Anleihe stehen. Der Angebotspreis für eine Teilschuldverschreibung im Nominalwert von EUR 100.000 soll EUR 99.000 zuzüglich ausstehender Zinsen betragen. Die Morgan Stanley Bank AG wurde damit beauftragt, das Verfahren als alleiniger Dealer Manager und Tender Agent zu begleiten.

      Im Zusammenhang mit den vorstehenden Transaktionen gibt die Air Berlin PLC das vorläufige Geschäftsergebnis für das dritte Quartal 2011 bekannt:

      Der Konzernumsatz der Air Berlin PLC stieg im Quartalsvergleich Q3 2010/Q3 2011 von EUR 1.241,2 Mio. um 10,8 % auf EUR 1.375,5 Mio. Das EBITDAR ist von EUR 336,4 Mio. auf EUR 269,3 Mio. im dritten Quartal 2011 gesunken. Das operative Ergebnis (EBIT) fiel von EUR 171,7 Mio. auf EUR 96,8 Mio., wobei im Vorjahr EUR 26,8 Mio. positive Einmalerträge verbucht wurden. Der Grund der Abweichung liegt insbesondere in der zum 1. Januar 2011 eingeführten Luftverkehrsteuer und dem anhaltend hohen Ölpreis. Auch der betriebliche Aufwand von EUR 1.095,8 Mio. er höhte sich aufgrund der Kostensteigerungen im Quartalsvergleich um 16,8 % auf EUR 1.280,3 Mio.

      Eckdaten der Transaktion:

      Zeichnungsfrist: Voraussichtlich 26. bis 28. Oktober 2011
      Ausgabezeitpunkt: 1. November 2011
      Volumen: Bis zu 100 Mio. Euro (vorbehaltlich einer Erhöhung um weitere bis zu 50 Mio. Euro)
      Ausgabepreis: 100 %
      Fälligkeit: 1. November 2014
      Kupon: 11,5%
      Zinszahlung: Vierteljährlich nachträglich verzinst
      Stückelung: EUR 1.000 per Schuldverschreibung
      Rückzahlung: pari (Nennbetrag der Schuldverschreibung)
      WKN: AB100C
      ISIN: DE000AB100C2
      Avatar
      schrieb am 05.12.11 16:43:07
      Beitrag Nr. 402 ()
      FOCUS Magazin

      FOCUS 48/2011Quirin-Bank-Chef Schmidt fordert neue Regeln für Finanzmarkt

      Sonntag, 27.11.2011, 10:00

      München. Als erster deutscher Banken-Chef hat Quirin-Bank-Gründer Karl Matthäus Schmidt neue Regeln für den Finanzmarkt gefordert. „Man sollte das Investment-Banking vom Kredit- und Privatkundengeschäft trennen“, sagte Schmidt dem Nachrichtenmagazin FOCUS. Mit weltweitem Investment-Banking werde in Deutschland kein Wohlstand geschaffen. Deshalb brauche man auch keine global agierenden Finanzkonzerne. „Banken müssen den Aufgaben nachkommen, für die sie eigentlich da sind: Spareinlagen entgegen nehmen, Privatanleger anständig beraten und vor allem die Wirtschaft mit Krediten versorgen, damit diese wachsen kann“, so Schmidt zu FOCUS. Stattdessen gingen die überwiegenden Kredite in die Finanzwelt: „Statt Geld in reale Güter und Dienstleistungen zu investieren, wird aus Geld Geld gemacht.“ Das bringe Bankaktionären schnell hohe Renditen, wenn es funktioniere, sagte Schmidt. Wenn nicht „gefährdet es die Banken, und wir Steuerzahler retten sie dann mit unserem Geld.“ Der Chef der Quirin Bank forderte deshalb, die ausufernde Kreditvergabe in die Finanzmärkte gesetzlich zu verbieten oder zumindest stark einzuschränken. „Die Bankenaufsicht könnte das überwachen.“
      Avatar
      schrieb am 19.12.11 09:01:56
      Beitrag Nr. 403 ()
      Air Berlin: Rettung aus dem Mittleren Osten?
      19.12.2011 / 08:45 Uhr / London

      Die Fluglinie Etihad aus Abu Dhabi steigt bei Air Berlin zum Großaktionär auf. Die Airline erhöht ihre Anteile an Deutschlands Nummer Zwei auf insgesamt 29,21 Prozent. Zuvor hielten die Araber knapp unter drei Prozent. Wie Air Berlin am Montag weiter mitteilte, hat sich Etihad darüber hinaus verpflichtet, für die Dauer von zwei Jahren diese Anteilshöhe zu halten, keine darüber hinausgehende Beteiligung zu erwerben und kein öffentliches Übernahmeangebot für Air Berlin abzugeben. Bei einem Anteil von mehr als 30 Prozent müsste Etihad ein Angebot für den Gesamtkonzern machen und würde in der Folge Gefahr laufen, Start- und Landerechte für Air Berlin zu verlieren.

      Air Berlin fließen durch den Deal knapp 80 Millionen Euro zu. Zudem will der neue Großaktionär der Fluglinie einen Kredit über rund 50 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Beide Gesellschaften wollen auch im eigentlichen Fluggeschäft kooperieren. Die Zusammenarbeit soll im kommenden Jahr Synergieeffekte von 35 bis 40 Millionen Euro mit sich bringen.

      Seit frühere Bahnchef Hartmut Mehdorn im September die Führung von Air-Berlin übernommen hat werden die Zügel straffer gezogen. Mit der Geldspritze aus den Emiraten beendet der neue Air-Berlin-Chef die finanziell prekäre Lage des Unternehmens. Nach verlustreichen Monaten war die Eigenkapitalquote auf rund 14 Prozent geschrumpft.

      Abu Dhabi steigt bei Air Berlin über eine Kapitalerhöhung mit Bezugrechtsausschluss für die Alt-Aktionäre ein. Weil der Konzern als britische Aktiengesellschaft (plc) firmiert, ist das möglich.

      Air Berlin ändert zudem sein Vorstandsgefüge. Das Board wird um drei Non-Executive Directors auf insgesamt 17 Directors erweitert. Zwei Non-Executive Directors sollen künftig auf Vorschlag von Etihad ernannt werden.

      (© BörseGo AG 2011 - Autor: Bernd Lammert)
      Avatar
      schrieb am 28.12.11 10:01:43
      Beitrag Nr. 404 ()
      Der Kurs springt an.
      Avatar
      schrieb am 19.01.12 16:07:39
      Beitrag Nr. 405 ()
      Avatar
      schrieb am 21.01.12 09:56:32
      Beitrag Nr. 406 ()
      Honorar gegen ProvisionVerbraucher sollen für Finanzberatung direkt zahlen

      von Frank M. Drost und Thomas Schmitt | Quelle: Handelsblatt Online

      CDU und SPD fördern nun beide die Honorarberatung. Sie wollen ein Gegengewicht zum bisher üblichen Produktverkauf aufbauen, bei dem Vermittler mit Provisionen der Anbieter entlohnt werden.


      Berlin. Die SPD bringt Bewegung in die Debatte um eine unabhängige Finanzberatung. Heute bringt die Oppositonspartei einen Antrag mit dem Titel „Verbraucherschutz stärken – Honorarberatung etablieren“ auf den Weg. Damit zwingt sie die Bundesregierung, sich mit dem Thema wieder auseinanderzusetzen.

      Ein Sprecher der CDU/CSU-Fraktion verwies gegenüber dem Handelsblatt darauf, Finanzministerium, Wirtschaftsministerium und das Justizministerium hätten zu erkennen gegeben, dass sie eine Stärkung der Honorarberatung durch einen entsprechenden rechtlichen Rahmen grundsätzlich unterstützen. In die weiteren Überlegungen zur Honorarberatung würden auch die aktuellen europäischen Entwicklungen einbezogen.

      Ursprünglich hatte Verbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) die Initiative ergriffen. Sie will das Berufsbild des Honorarberaters gesetzlich regeln. „Ziel ist dabei, dass sich die Verbraucher in allen finanziellen Angelegenheiten, also etwa bei der Geldanlage, bei Versicherungen oder wenn es um Kredite geht, unabhängig und kompetent beraten lassen können“, hatte die Ministerin im Interview mit dem Handelsblatt erklärt.

      Wie viel der Verbraucher dann dafür zahlt, ist noch unklar. Der Preis sei relativ, erklärte die Ministerin dazu: „Mit dem von uns per Gesetz eingeführten Produktinformationsblatt wird doch heute schon sichtbar, dass auch die vermeintlich kostenlose Beratung bei einer Bank nicht umsonst ist. Nichts ist kostenlos auf dieser Welt.“ Deswegen sei der Honorarberater, der nicht vom Verkauf teurer Produkte profitiere, eine interessante Alternative für die Verbraucher, ähnlich wie ein Steuerberater.

      Die Beratung gegen Honorar trifft bei Anlegern nach den Erfahrungen in der Finanzkrise auf zunehmendes Interesse. Viele Kunden fühlten sich von Bankberatern und Finanzvermittlern, die Provisionen für den Verkauf von Produkten bekommen, schlecht beraten, sagen Experten. In der Provisionsberatung verdient ein Berater am besten, wenn er besonders viele Produkte verkauft, für die von den Anbietern besonders hohe Provisionen gezahlt werden. Das müssen nicht unbedingt die besten Angebote für den jeweiligen Kunden sein.

      Bankberater waren zuletzt vor allem in die Kritik geraten, weil sie Kunden beispielsweise zum Kauf von Lehmann-Zertifikaten geraten hatten, die mit der Pleite der US-Bank wertlos wurden. Die Berater hatten häufig nicht darauf hingewiesen, dass ein Totalausfall bei einer Insolvenz des Emittenten drohen kann.


      Honorarberatung führt noch ein Schattendasein


      In der Praxis führt die Honorarberatung in der Kreditwirtschaft jedoch bisher ein Schattendasein. Der Löwenanteil der Finanzvermittlung ist provisionsgesteuert, stellen die Verbraucherschützer fest. Dabei seien die Vermittler keine Berater, sondern Verkäufer, die bestimmte Produkte vertreiben und an den Provisionen verdienen würden. Die Folge sei: Das Beratungsgespräch sei nicht ergebnisoffen, die Beratung in vielen Fällen nicht bedarfsgerecht. Der Vorstand des Bundesverbandes der Verbraucherschützer, Gerd Billen, fordert sogar: „Langfristig muss es darum gehen, sich vom provisionsgesteuerten Vertrieb ganz zu verabschieden.“

      In der Kreditwirtschaft setzt allein die 2006 gegründete Quirin Bank ausschließlich auf Honorarberatung. Nach Ansicht der SPD liegt das auch daran, dass vielen Verbrauchern nicht klar sei, dass die Provisionsberatung mit enormen Kosten verbunden sei. Die SPD will wie Aigner die Honorarberatung ausbauen. Der Berufsverband deutscher Honorarberater zählt 2500 Mitglieder . Die Zahl der Bankberater wird dagegen auf 300 000 geschätzt. Versicherungsvermittler im weiteren Sinne gibt es mehr als 200.000 hierzulande.
      Dass die Initiative der Verbraucherministerin zuletzt ins Stocken geraten war, hängt nach Einschätzung von Experten damit zusammen, dass die Federführung für dieses Thema beim Bundesfinanzministerium (BMF) liegt. Und Minister Wolfgang Schäuble will hier offensichtlich nicht national vorpreschen, sondern die weitere Diskussion über die Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (Mifid) abwarten.

      Die EU-Kommission hat im Herbst einen Vorschlag vorgelegt. Danach ist eine Anlageberatung „unabhängig“, wenn der Anlageberater nur Mittel von seinem Kunden erhält. „Der Mifid-Entwurf entspricht in groben Zügen unseren Vorstellungen“, sagt Kerstin Tack, SPD-Expertin für finanziellen Verbraucherschutz. Allerdings könne die Umsetzung Jahre dauern, daher plädiert die SPD für eine nationale Lösung.

      Die deutsche Kreditwirtschaft bremst ebenfalls, sie hält nichts von Alleingängen: „Eine deutsche Regelung ist nicht zielführend, weil sie nach kurzer Zeit überholt wäre und das Regulierungsgemenge für die Anlageberatung – und damit auch für den Kunden – noch unübersichtlicher machen würde“, erklärte der Spitzenverband der Branche. Auch wolle der Verbraucher nicht für Beratung ein Honorar zahlen.

      SPD wie auch Verbraucherschützer halten diese Argumentation für vorgeschoben. Wenn jemand auf Mifid verweise, sei das ein „klares Ablenkungsmanöver“, sagt Dorothea Mohn vom Bundesverband der Verbraucherschützer. Schließlich warteten auch Großbritannien und die Niederlande nicht auf die Umsetzung. Beide Länder gehen sogar weiter als deutsche Politiker und wollen Provisionen in der Finanzberatung verbieten.

      Die Bundesregierung müsse die Honorarberatung im Finanzmarkt gesetzlich regeln, um endlich eine Alternative zum provisionsgesteuerten Vertrieb zu schaffen, forderte der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv). „Die Regierung hat eine Regelung versprochen, aber bislang nicht geliefert“, kritisiert Vorstand Gerd Billen. Erforderlich sei eine gesetzliche Regulierung der Finanzberatung auf Honorarbasis, die durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht kontrolliert werde. Zudem muss eine provisionsfreie Produktvermittlung gewährleistet werden.

      Quelle: Handelsblatt Online
      Avatar
      schrieb am 07.02.12 15:58:39
      Beitrag Nr. 407 ()
      quirin bank Köln: 5 Jahre Honorare statt Provisionen

      Niederlassungsleiter Matulla mit dem ehemaligen Oberbürgermeister von Köln Fritz Schramma


      07. Februar 2012, Berlin

      quirin bank Niederlassung feiert 5-jähriges Jubiläum

      Honorarberatung in der Region ein voller Erfolg

      Innerhalb von drei Jahren konnte Deutschlands erste Honorarberaterbank in der Region Köln durch produktunabhängige und kostentransparente Finanzberatung ihre verwalteten Vermögenswerte auf fast 150 Millionen Euro verdoppeln. Zum 5-jährigen Bestehen veranstaltete die quirin bank AG am 2. Februar in ihren Räumlichkeiten in den Spichernhöfen im Belgischen Viertel einen feierlichen Festakt. Neben den 250 geladenen Gästen, feierten der ehemalige Oberbürgermeister der Domstadt, Dr. h.c. Fritz Schramma, Konrad Adenauer, Enkel des Altbundeskanzlers, Dr. Stefan Lafaire von der Stiftung Stadtgedächtnis, Anlegeranwalt Dr. Julius Reiter sowie n-tv Nachrichtensprecher Michel Weber. Die musikalische Ausgestaltung der Jubiläumsfeier übernahm das Jazz-Trio unter der Führung des in Rösrath bei Köln lebenden Willy Ketzer.

      Niederlassungsleiter Lutz Matulla: „Wir freuen uns, dass das Konzept einer fairen Bankberatung in Köln immer mehr Anhänger findet. Viele spüren, dass sie bei ihrer bisherigen Bank nicht zu ihrem Vorteil beraten werden und der provisionsorientierte Verkauf von komplexen Produkten im Vordergrund steht. Unsere Honorarberater sind Fürsprecher der Kunden, wie Anwälte oder Steuerberater.“ Eine Weiterempfehlungsquote von 80 % und der kontinuierliche Ausbau desBeraterstammes auf nunmehr acht Honorarberater verdeutlichten die erfolgreiche Entwicklung in der Region, so Matulla weiter.

      Im Rahmen des Festakts initiierte Matulla gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden der quirin bank, Karl Matthäus Schmidt, einen Spendenaufruf für die onkologische Abteilung des Kölner Kinderkrankenhauses in der Amsterdamer Straße. „Der Spendenbetrag soll der Behandlung von Krebserkrankungen bei Kindern und der gezielten Unterstützung ihrer Familien zugutekommen.“, so der Vorstandsvorsitzende. „Mit dieser Hilfe möchten wir der Stadt Köln und ihren Bürgern etwas von der Unterstützung zurückgeben, die wir in den vergangenen 5 Jahren erfahren haben“, bekräftigt Lutz Matulla. Im Jahr 1998 gegründet, ist die quirin bank heute an insgesamt 14 Standorten, darunter drei in Nordrhein-Westfalen, vertreten.

      Über die quirin bank AG:

      Als erste Honorarberaterbank Deutschlands betreibt die quirin bank AG Bank- und Finanzgeschäfte in drei Geschäftsfeldern: Anlagegeschäft für Privatkunden (Private Banking), Beratung bei Finanzierungsmaßnahmen auf Eigenkapitalbasis für mittelständische Unternehmen (Investment Banking) sowie Mandantengeschäft (Business ProcessOutsourcing). Das Finanzinstitut ist 1998 gegründet worden, hat seinen Hauptsitz in Berlin und betreut gegenwärtig 8.450 Kunden mit einem Anlagevolumen von rund 2,34 Milliarden Euro. Im Segment Private Banking bietet die quirin bank Anlegern ein neues Betreuungskonzept, das auf kompletter Kostentransparenz und Rückvergütung aller offenen und versteckten Provisionen beruht.
      Avatar
      schrieb am 09.02.12 11:11:59
      Beitrag Nr. 408 ()
      Der Kurs der Quirinbank zieht langsam an, bin schon sehr auf das Ergebnis 2011 gespannt.
      Avatar
      schrieb am 13.02.12 23:41:53
      Beitrag Nr. 409 ()
      Verkauf eigener Bankprodukte bevorzugt

      Februar 2012, Berlin

      Deutsche Großbank teilt Kunden mit: Wir verkaufen ausschließlich Hausprodukte

      Kostengünstige Indexfonds werden ausgeschlossen

      In den aktuell versendeten Jahresdepotauszügen einer deutschen Großbank findet sich im Kleingedruckten ein interessanter Hinweis: Die Anlageberatung der Kunden beschränke sich ausschließlich auf die Angebotspalette des eigenen Hauses, heißt es dort. Darüber hinaus würden anlegerfreundliche Finanzprodukte, wie etwa Exchange Traded Funds (ETFs), das sind kostengünstige Indexfonds, nicht angeboten werden. Nähere Informationen zu den bestehenden Einschränkungen erhalte der Kunde auf Nachfrage von seinem Berater.
      „Damit wird auch dem letzten Kunden klar, dass eine unabhängige Bankberatung im Sinne des Anlegers in Deutschland nicht erwünscht ist“, so Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der quirin bank in Berlin. Die erste Honorarberaterbank Deutschlands berät unabhängig und frei von eigenen Produktinteressen. Dafür erhält sie vom Kunden ein monatliches Honorar. „Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass Anlageberatung nicht von eigenen Produktverkaufsinteressen gesteuert wird“, so Schmidt weiter. „Bei uns ist das aber immer noch der Ausnahmezustand. Hier nutzen Banken die bestehenden Transparenzvorschriften als Rechtfertigung für einen knallharten Verkauf hauseigener Produkte und verkehren damit das Ziel einer ergebnisoffenen, fairen Beratung letztendlich ins Gegenteil.“ Nach Auffassung Schmidts sei es höchste Zeit, die Honorarberatung in Deutschland durchzusetzen und Anlegern auf breiter Basis Honorarberatung anzubieten.

      Über die quirin bank:

      Als erste Honorarberaterbank Deutschlands betreibt die quirin bank AG Bank- und Finanzgeschäfte in drei Geschäftsfeldern: Anlagegeschäft für Privatkunden (Private Banking), Beratung bei Finanzierungsmaßnahmen auf Eigenkapitalbasis für mittelständische Unternehmen (Investment Banking) sowie Mandantengeschäft (Business Process Outsourcing). Das Finanzinstitut ist 1998 gegründet worden, hat seinen Hauptsitz in Berlin und betreut gegenwärtig 8.500 Kunden mit einem Anlagevolumen von rund 2,34 Milliarden Euro. Im Segment Private Banking bietet die quirin bank Anlegern ein neues Betreuungskonzept, das auf kompletter Kostentransparenz und Rückvergütung aller offenen und versteckten Provisionen beruht. Mit einem monatlichen Honorar sind alle Gebühren abgedeckt. Darüber hinaus ist die Bank am Anlageerfolg beteiligt.
      Avatar
      schrieb am 26.02.12 16:43:28
      Beitrag Nr. 410 ()
      Sind die Aktien von Quirin Bank empfehlenswert?

      Wenn der Quirin Bank wirklich so gut sind, wie hier beschrieben, sollen die Aktien steigen.
      Avatar
      schrieb am 27.02.12 13:17:59
      Beitrag Nr. 411 ()
      Die Quirin Bank hat in verschiedenen Geschäftsfeldern ein hohes Potential.

      Im Investment Banking könnte man dieses Jahr die Wende sehen. Als Abwicklungsbank für Wertpapiergeschäfte wächst man zwar ständig durch den Kunden Tradegate, hier dürfte aber die Marge nicht gerade üppig sein. Im Privatkundengeschäft könnte man auch 2012 bei steigender Kundenzahl den Break Even erreichen. Fantasie bietet zudem noch die BHF Bank.

      Nur eine Kapitalerhöhung könnte die gute Stimmung verhageln.
      Avatar
      schrieb am 08.03.12 20:09:59
      Beitrag Nr. 412 ()
      Avatar
      schrieb am 15.03.12 12:08:11
      Beitrag Nr. 413 ()
      Weiß jemand wann die 11 er Zahlen kommen?
      Avatar
      schrieb am 23.03.12 16:51:08
      Beitrag Nr. 414 ()
      quirin bank weiter auf Wachstumskurs

      23. März 2012, Berlin

      quirin bank weiter auf Wachstumskurs

      Deutschlands erste Honorarberaterbank legt erneut bei Kunden und Vermögenswerten zu
      Nettomittelzuflüsse in Höhe von 415 Mio. Euro realisiert
      Jahresergebnis aufgrund schwieriger Märkte bei –4 ,9 Mio. Euro
      Berlin, 23.03.2012 – Deutschlands erste Honorarberaterbank ist im Geschäftsjahr 2011 erfreulich gewachsen. So konnte in der Honorarberatung das betreute Volumen der Kunden auf 2,3 Mrd. Euro (Bilanzstichtag 31.12.2011) gesteigert werden. Die Nettomittelzuflüsse der quirin bank für das Jahr 2011 belaufen sich auf 415 Mio. Euro. Vorstandssprecher Karl Matthäus Schmidt: „Die kontinuierlich hohen Volumina an neuen Vermögenswerten, die uns anvertraut werden, zeigen den wachsenden Erfolg unseres neuen, fairen Banksystems.“ Auch die Kundenzahlen wuchsen weiter. Sie erreichten zum Ende des Geschäftsjahres 2011 8.419 Kunden (Vorjahr: 7.487).

      Schmidt weiter: „Seit fünf Jahren ist die quirin bank die einzige ernstzunehmende Adresse am deutschen Bankenmarkt, die konsequent im Sinne des Verbrauchers handelt. Diese Position werden wir in den nächsten Jahren systematisch weiter ausbauen. Initiativen des Gesetzgebers auf deutscher und europäischer Ebene, die Honorarberatung gesetzlich zu verankern, verleihen uns dabei die notwendige Schubkraft.“
      Das Ergebnis der Bank im Geschäftsjahr 2011 ist durch den Negativtrend an den Kapitalmärkten geprägt. Zudem wurden strategische Investitionen in ein neues Rechenzentrum sowie in den Aufbau eines weiteren Standorts getätigt. Entsprechend weist die Bank ein Jahresergebnis von –4,9 Mio. Euro (Vorjahr: 0,5 Mio. Euro) aus. Die Summe der erwirtschafteten Überschüsse aus dem Bankgeschäft sank im Geschäftsjahr 2011 auf 34,3 Mio. Euro (Vorjahr: 37 Mio. Euro). Demgegenüber erhöhten sich die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen wachstumsbedingt um 2,7 Mio. Euro auf 37,9 Mio. Euro (Vorjahr: 35,2 Mio. Euro).
      Im Jahresdurchschnitt 2011 waren 243 Mitarbeiter (Vorjahr: 229) und zum Bilanzstichtag 247 Mitarbeiter (Vorjahr: 227) angestellt. Das Eigenkapital beläuft sich auf 37 Mio. Euro (Vorjahr: 42 Mio. Euro).
      Die beiden weiteren Geschäftsbereiche der quirin bank, das Investment Banking für den Mittelstand (Unternehmerbank) und das Business Process Outsourcing (Mandantenbank), leisteten erneut positive Beiträge zum Gesamtertrag der Honorarberaterbank.
      Finanzvorstand Johannes Eismann: „Durch unsere stabile Geschäftsstruktur und eine sicherheitsorientierte Gesamtstrategie schaffen wir eine solide Basis für unser weiteres Wachstum.“

      Über die quirin bank:
      Als erste Honorarberaterbank Deutschlands bietet die quirin bank vermögenden Anlegern ein bisher einmaliges Betreuungskonzept, das auf völliger Kostentransparenz und Rückvergütung aller Provisionen beruht. Das Geschäftsmodell wird vom Bundesministerium für Verbraucherschutz als zukunftsweisend betrachtet. Das Finanzinstitut ist 1998 gegründet worden, hat seinen Sitz in Berlin und betreut gegenwärtig rund 8500 Kunden mit einem Anlagevolumen von über 2,3 Mrd. Euro. Neben dem Anlagegeschäft für Privatkunden (Private Banking) ist die quirin bank in zwei weiteren Geschäftsfeldern tätig: Beratung bei Finanzierungsmaßnahmen auf Eigenkapitalbasis für mittelständische Unternehmen (Investment Banking) sowie Mandantengeschäft (Business Process Outsouring).
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 16:49:00
      Beitrag Nr. 415 ()
      04.04.2012

      Hohe Beratungsprovisionen

      Abzocke beim Bankberater

      Von Stefan Kaiser

      dpa

      Lehman-Opfer: Deutsche Finanzinstitute hatten Zertifikate der US-Bank verkauft

      Deutschlands Bankkunden genießen eine Gratiskultur - nur wenn es um ihre Geldanlage geht, zahlen viele Verbraucher teils horrende Gebühren, häufig ohne ihr Wissen. Die Politik will damit Schluss machen. Doch für beherzte Reformen fehlt der Mut.

      Hamburg - Als die Rentnerin ihre Hamburger Bankfiliale betrat, wollte sie eigentlich nur eines: Ihr Geld gut und sicher anlegen. Als Anlageziele gab sie regelmäßige Einnahmen und langfristigen Wertzuwachs an. Der Bankberater hätte der 84-Jährigen zum Beispiel eine Bundesanleihe empfehlen können oder vielleicht einen Festgeldvertrag. Doch als die alte Dame die Filiale verließ, war sie Besitzerin von drei hochkomplizierten Investmentzertifikaten, die keine regelmäßigen Zinszahlungen boten - dafür aber hohe Provisionen für den Verkäufer.

      Der Fall aus Hamburg ist besonders drastisch, doch er hätte sich überall in Deutschland abspielen können. Wo provisionsabhängige Bankberater auf arglose Kunden treffen, kommt es regelmäßig zu haarsträubend schlechten Ergebnissen. Statt mit der für sie passenden Geldanlage gehen die Kunden mit Produkten nach Hause, die ihnen oft gewaltige Kosten bescheren: Aktienfonds, fondsgebundene Renten- und Lebensversicherungen oder Zertifikate.

      Dahinter steckt ein klassischer Interessenkonflikt. Die meisten Berater erhalten Prämien von den Fondsgesellschaften, wenn sie deren Produkte an die Kunden bringen. Das heißt: Je mehr sie verkaufen, desto mehr Geld verdienen sie. Und für einige Produkte gibt es nun mal besonders hohe Belohnungen. Auch deshalb verkauften viele deutsche Banken und Sparkassen ihren Kunden vor der Finanzkrise haufenweise Zertifikate der US-Bank Lehman Brothers, die 2008 pleiteging.

      Bei Experten stehen die Provisionen seit Jahren in der Kritik. "Finanzberatung und Provisionen passen nicht zusammen", sagt Niels Nauhauser von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. Schon die Produktauswahl sei stark eingeschränkt, weil Berater darauf angewiesen seien, das zu verkaufen, was die höchsten Provisionen bringt.

      Ein Beispiel verdeutlicht die Anreize: Will ein Kunde 20.000 Euro anlegen, streicht der Berater nach Berechnungen der Verbraucherzentrale im Schnitt 500 Euro ein, wenn er ihm eine Kapitallebensversicherung verkauft. Ein Aktienfonds oder ein Bausparvertrag bringen je 400 Euro. Deutlich weniger attraktiv sind für den Berater dagegen Festgeld (30 Euro), Bundesschatzbriefe (0 Euro) oder Aktienindexfonds, sogenannte ETFs (auch 0 Euro).

      "Da liegt es doch auf der Hand, was der Berater empfiehlt", sagt Nauhauser. Zumal der Verkäufer bei den Provisionsgeschäften doppelt verdienen kann. Zusätzlich zu den genannten Abschlussgebühren streicht er meist auch noch Bestandsprovisionen ein, die so lange fließen, wie der Kunde das Produkt im Depot hat. Gerade diese Zahlungen werden laut Experten aber oft nur unzureichend ausgewiesen.

      Das Beratungsprotokoll schützt vor allem die Banken

      Auch der Bundesgerichtshof hat in den vergangenen Jahren gleich mehrmals die Praxis der Banken kritisiert, die Provisionen vor den Kunden zu verstecken. Passiert ist seither relativ wenig. Viele Institute verheimlichen die Provisionen noch immer oder verstecken sie im Kleingedruckten. Seit Anfang 2010 müssen die Berater zwar Protokolle schreiben und sie dem Kunden aushändigen. Doch die seitenlangen Ausführungen in Fachchinesisch bringen dem Kunden wenig.

      "Durch das Beratungsprotokoll ist es für die Banken leichter und für die Verbraucher schwerer geworden", sagt der Hamburger Rechtsanwalt Peter Hahn. Die Banken könnten sich immer auf das Protokoll berufen und es im Zweifelsfall gegen ihre Kunden verwenden. Besonders schwierig wird es, wenn die Kunden das Protokoll unterschreiben, wie es einige Berater verlangen. Dann haben Sie kaum mehr eine Chance, dagegen anzugehen.

      In diesem Jahr soll alles anders werden - oder zumindest vieles. Im Herbst wollen die EU-Staaten die Reform der Finanzmarktrichtlinie Mifid verabschieden. Ein Kernpunkt im Entwurf der EU-Kommission ist die Aufspaltung des Beratermarktes: Nur wer auf verkaufsabhängige Provisionen verzichtet, soll sich künftig noch unabhängig nennen können. Der Rest muss sich wohl oder übel als abhängig bezeichnen.

      Markus Ferber geht der Kommissionsvorschlag noch nicht weit genug: Der CSU-Politiker ist Berichterstatter des Europäischen Parlaments zur Mifid-Richtlinie. Er verlangt strengere Vorgaben für die Finanzindustrie. "Der unabhängige Berater hat zum Beispiel bisher keine Verpflichtung, die Provisionen wirklich an den Kunden weiterzureichen", kritisiert Ferber. Auch die Pflichten des abhängigen Bankberaters seien noch unzureichend geregelt.

      In Deutschland hat Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) im vergangenen Jahr in einem Eckpunktepapier dargestellt, wie sie sich die Anforderungen an einen unabhängigen Anlageberater vorstellt: So soll dieser nur vom Kunden und nicht von der Finanzindustrie bezahlt werden. Anfallende Provisionen, etwa von Fondsanbietern, sollen voll an den Verbraucher weitergereicht werden.

      Das klingt gut. Doch passiert ist seit Vorlage des Papiers im vergangenen Sommer nichts. Es sei zur Ressortabstimmung an das Bundesfinanzministerium weitergeleitet worden, heißt es. Dort hängt es nun fest.

      "Wenn man es den Leuten erklärt, verstehen sie es auch"

      Dabei warten die wenigen Honorarberater, die es schon gibt, sehnsüchtig auf die erhoffte Unterstützung durch die Politik. "Wir brauchen gesetzliche Regeln", sagt Karl Matthäus Schmidt, Chef der Berliner Quirin-Bank. "Die Mifid-Richtlinie geht genau in die richtige Richtung, wenn sie zwischen unabhängiger Beratung und Verkaufsgesprächen unterscheidet. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass der Kunde weiß, wer ihm da gegenübersitzt."

      Schmidt ist Pionier. Einst mischte er mit dem Online-Broker Cortal Consors die Bankenszene auf. Mittlerweile versucht er seit gut fünf Jahren die Honorarberatung in Deutschland zu etablieren. Bei der Quirin-Bank zahlt der Kunde in der Regel eine Monatsgebühr von 75 Euro plus durchschnittlich ein Prozent des Depotvolumens. Das war es. Versteckte Zahlungen an den Berater muss der Anleger nicht fürchten. "Wir reichen alle Provisionen an die Kunden weiter", verspricht Schmidt.

      Bisher ist seine Bank mit diesem Modell nur mäßig erfolgreich. 2010 schaffte die Quirin-Bank erstmals einen kleinen Gewinn. Die Zahl der Kunden ist mittlerweile auf 8000 angewachsen. Im Vergleich zum ursprünglichen Ziel von 10.000 Kunden, das der Banker eigentlich schon 2010 erreichen wollte, ist das jedoch relativ enttäuschend.

      Schmidt setzt auf Aufklärung - und auf die Einsicht der Verbraucher. "Wenn die Kunden sähen, wie viel sie bisher zahlen, gäbe das einen Schub für die Honorarberatung", hofft er. Der Bedarf sei jedenfalls vorhanden. "Wenn man es den Leuten erklärt, verstehen sie es auch."

      Die Mitschuld der geizigen Kunden

      Diese Hoffnung teilen nicht alle Experten. Viele sind skeptisch, ob sich die Honorarberatung je durchsetzen kann. "Der Kunde in Deutschland ist nicht bereit, für eine Beratung Geld zu zahlen", sagt Harald Christ. "Das liegt auch daran, dass die Finanzberatung in der Wahrnehmung der meisten Leute nicht so wertvoll ist, wie etwa die Leistung eines Steuerberaters oder eines Anwalts."

      Christ kennt das ganze Spektrum des Beratungsgeschäfts. Einst verkaufte er bei der BHW Bausparverträge, später wechselte er zur Deutschen Bank und noch später wurde er Chef der noblen Berliner Weberbank, die sich auf gutbetuchte Kunden spezialisiert hat.

      Mittlerweile ist Christ nur noch Privatmann und verwaltet sein Millionenvermögen. Doch das Beratungsthema liegt ihm immer noch am Herzen. Er fordert einerseits "absolute Transparenz" bei den Gebühren. Andererseits weist er aber auch den Kunden eine Teilschuld an ihrer Misere zu.

      Der Verbraucher hat auch eine Verantwortung", sagt Christ. "Wenn ein Kunde ein Auto kauft, informiert er sich vorher über die Motorleistung, den Spritverbrauch und Testergebnisse. Aber wenn es um die eigene Altersvorsorge geht, rennt er viel zu oft einfach zur Bank, lässt sich ein Produkt empfehlen und unterschreibt." Stattdessen sollte er auch hier Zeit investieren, um verschiedene Angebote zu vergleichen.

      Auch andere Experten glauben nicht, dass sich das Beratungsproblem allein durch ein Honorarmodell lösen lässt. "Das eigentliche Problem ist das fehlende Vertrauen der Kunden", sagt Herbert Walter, Ex-Chef der Dresdner Bank. "Und das lässt sich nicht einfach über ein neues Vergütungsmodell zurückgewinnen."

      Die Interessenkonflikte des Bankberaters würden durch die Honorarberatung nur teilweise aufgelöst, meint Walter. "Wenn zum Beispiel nach Depotvolumen bezahlt wird, gibt es für den Berater immer noch einen Anreiz, möglichst viele Wertpapiere zu sammeln - und wenn nach Stunde abgerechnet wird, lässt sich der Berater eben etwas mehr Zeit."

      "Ein Honorar garantiert noch keine gute Beratung"

      Auch Verbraucherschützer Nauhauser sieht in der Honorarberatung allein noch keine Patentlösung. "Ein Honorar ist eine Voraussetzung dafür, dass es überhaupt zur Beratung kommen kann", sagt der Experte. "Es reicht aber noch nicht aus - und es garantiert noch längst keine gute Beratung." Umso wichtiger sei es deshalb, gesetzliche Standards für Berater zu etablieren, die etwa eine verpflichtende Ausbildung vorsehen. Gerade gegen solche Pläne wehre sich aber die mächtige Bankenlobby.

      Offiziell halten sich die Vertreter der Finanzwirtschaft bedeckt. Sie verweisen auf eine Stellungnahme aus dem vergangenen Jahr. Darin teilen die deutschen Bankenverbände lediglich mit, man müsse sorgfältig prüfen, "ob eine gesetzliche Regelung der Honorarberatung notwendig sei". Es sei "nicht im Sinne der Kunden, damit im Ergebnis die Angebotsvielfalt zu beschränken".

      Das Problem der Banken: Sie sind auf die Provisionen angewiesen. Im deutschen Privatkundengeschäft sind die Margen ansonsten arg begrenzt. Die Kunden haben sich hierzulande daran gewöhnt, umsonst mit Bankleistungen versorgt zu werden: Ein kostenloses Girokonto ist für viele genauso selbstverständlich wie das kostenlose Abheben am Geldautomaten um die Ecke. Verdienen lässt sich fast nur noch mit Transaktionen - und dem Verkauf von teuren Produkten.

      "Die Produktindustrie hat in den vergangenen 15 Jahren die Rendite ins Privatkundengeschäft gebracht", sagt Ex-Dresdner-Bank-Chef Walter. Und das reizen die Banken nun bis zum Anschlag aus.

      Quirin-Banker Schmidt schlägt der Konkurrenz vor, einen Teil ihrer Rendite künftig wieder woanders zu holen: "Vielleicht müssen die Banken irgendwann dahin kommen, ihre Kerndienstleistung nicht mehr zu verschenken", sagt er. "Warum sollte die Führung eines Girokontos weniger Wert sein als ein Fußballabo im Pay-TV."
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      schrieb am 01.06.12 23:12:17
      Beitrag Nr. 416 ()
      Spitzenplatz für Vermögensverwaltung der quirin bank

      30. Mai 2012, Berlin

      quirin bank setzt als einziges Institut auf einen risikoarmen passiven Ansat z
      Anlageempfehlung der quirin bank AG besonders fair, kostengünstig und klar strukturiert
      Finanzzeitschrift €uro testet die Vermögensverwaltungen der Privatbanken

      Berlin – Die auf Honorarberatung spezialisierte quirin bank ist in einem verdeckten Bankentest der Finanzzeitschrift €uro in Zusammenarbeit mit dem Institut für Vermögensaufbau (IVA) für ihren fairen und kostengünstigen Anlagevorschlag mit der Note „gut“ ausgezeichnet worden. Sie gehört damit zu den Aufsteigern des diesjährigen Tests. In der Testberatung wurden die Anlageempfehlungen von zwanzig Privatbanken beurteilt. Besonders wurde dabei auf die Aufteilung verschiedener Anlageprodukte und Vermögensklassen, die Risikoverteilung sowie die Berücksichtigung der Kundenbedürfnisse geachtet.

      Die quirin bank wurde dabei besonders für den Einsatz von passiven Anlageformen, wie Exchange Traded Funds (ETFs), und ihren wissenschaftlichen Ansatz beim Aufbau eines Portfolios ausgezeichnet. „Als erste und einzige Honorarberaterbank Deutschlands sind wir in unserer Anlageempfehlung von den Provisionszahlungen der Produktanbieter unabhängig. Dies ermöglicht es uns, unseren Mandanten risikoarme und kostengünstige Anlageprodukte, wie etwa passiv gemanagte Indexfonds, sogenannte ETFs, empfehlen zu können“, so der Leiter der quirin bank Vermögensverwaltung, Christian Maria Kreuser.

      Die Ergebnisse des €uro-Private-Banking-Tests 2012 setzen das positive Resultat des Vermögensverwaltungstests von n-tv und Focus Money fort. Sie zeichneten die quirin bank im Oktober des vergangenen Jahres für das beste „Absolute Return Management“ mit einem Sonderpreis aus.


      Über die quirin bank AG:
      Als erste Honorarberaterbank Deutschlands betreibt die quirin bank AG Bank- und Finanzgeschäfte in drei Geschäftsfeldern: Anlagegeschäft für Privatkunden (Private Banking), Beratung bei Finanzierungsmaßnahmen auf Eigenkapitalbasis für mittelständische Unternehmen (Investment Banking) sowie Mandantengeschäft (Business Process Outsourcing). Das Finanzinstitut ist 1998 gegründet worden, hat seinen Hauptsitz in Berlin und betreut gegenwärtig 8.500 Kunden mit einem Anlagevolumen von rund 2,6 Milliarden Euro. Im Segment Private Banking bietet die quirin bank Anlegern ein neues Betreuungskonzept, das auf kompletter Kostentransparenz und Rückvergütung aller offenen und versteckten Provisionen beruht.
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      schrieb am 04.06.12 07:59:44
      Beitrag Nr. 417 ()
      DGAP-Adhoc: SENATOR Entertainment AG: Bezugsrechtskapitalerhöhung beschlossen - Bezugspreis auf EUR 1,15 festgelegt

      SENATOR Entertainment AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung/Sonstiges

      01.06.2012 08:20

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      - Nicht zur Verteilung, Veröffentlichung oder Weiterleitung in den USA, Kanada, Japan und Australien. -

      ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG der SENATOR Entertainment AG, Berlin

      Bezugsrechtskapitalerhöhung beschlossen - Bezugspreis auf EUR 1,15 festgelegt

      Berlin, 1. Juni 2012 - Die SENATOR Entertainment AG wird eine Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital der Gesellschaft durchführen. Diese erfolgt durch die Ausgabe von bis zu 9.981.606 neuen Aktien der SENATOR Entertainment AG. Die Kapitalerhöhung wurde mit Zustimmung des Aufsichtsrats heute vom Vorstand der SENATOR Entertainment AG beschlossen. Den Aktionären wird ein Bezugsrecht im Verhältnis 3:1 eingeräumt. Den Inhabern von Optionsscheinen aus der Optionsanleihe 2011/2016 wird ebenfalls ein Bezugsrecht im Verhältnis 3:1 eingeräumt. Das Bezugsangebot wird voraussichtlich am 4. Juni 2012 veröffentlicht. Die Bezugsfrist beginnt voraussichtlich am 5. Juni 2012 und endet voraussichtlich am 19. Juni 2012. Der Bezugspreis für die neuen Aktien wird 1,15 Euro pro Aktie betragen. Das Bezugsangebot richtet sich ausschließlich an die Aktionäre der SENATOR Entertainment AG sowie an die Inhaber von Optionsscheinen aus der Optionsanleihe 2011/2016, ein Bezugsrechtshandel findet nicht statt. Die Kapitalerhöhung wird von der quirin bank AG begleitet.

      Neue Aktien, die nicht auf Grund des Bezugsangebots bezogen worden sind, sollen im Rahmen von Privatplatzierungen qualifizierten Anlegern in bestimmten Jurisdiktionen außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika auf Grundlage der Regulation S zum U. S. Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung sowie außerhalb von Kanada und Australien zum Erwerb angeboten werden.

      Die Sapinda Deutschland GmbH hat die Kapitalerhöhung der SENATOR Entertainment AG bis zu einem Umfang von 29,9% des neuen Grundkapitals nach Durchführung der Kapitalerhöhung, vorbehaltlich des Bezugsrechts der Aktionäre und der Optionsscheininhaber, garantiert und sichert damit die erfolgreiche Durchführung der Kapitalmaßnahme.

      SENATOR Entertainment AG beabsichtigt, den Nettoemissionserlös aus der Kapitalerhöhung zur teilweisen Finanzierung der Verpflichtungen aus einer Vereinbarung über den exklusiven Erwerb von Filmrechten (sog. Output Agreement) zwischen RML-Distribution International LLC, einer Gesellschaft der Relativity Media-Gruppe, und Eurofilm & Media Ltd., einer 100 %igen irischen Tochtergesellschaft der SENATOR Entertainment AG, zu verwenden.

      Die Zulassung der neuen Aktien zum Börsenhandel im Regulierten Markt (General Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse wird voraussichtlich am 26. Juni 2012 erfolgen. Die Einbeziehung der Aktien in die bestehende Notierung wird an den vorstehend genannten Wertpapierbörsen voraussichtlich am 27. Juni 2012 erfolgen.

      Vorbehaltlich der Billigung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht wird voraussichtlich heute ein Wertpapierprospekt veröffentlicht, der im Anschluss unter anderem bei der Gesellschaft erhältlich sein wird.

      - Nicht zur Verteilung, Veröffentlichung oder Weiterleitung in den USA, Kanada, Japan und Australien. -

      Dieses Dokument stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren dar. Dieses Dokument sowie die darin enthaltenen Informationen sind nicht zur Weitergabe in die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) bzw. innerhalb der USA (einschließlich ihrer Territorien, Schutzgebiete, Bundesstaaten und des District of Columbia) bestimmt und dürfen nicht an 'U. S. persons' (wie in Regulation S des U. S. Securities Act of 1933 in der jeweils geltenden Fassung ('Securities Act') definiert) sowie an Publikationen mit einer allgemeinen Verbreitung in den USA verteilt oder weitergeleitet werden. Dieses Dokument ist kein Angebot und keine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren in den USA. Die Wertpapiere der SENATOR Entertainment AG wurden und werden nicht gemäß den Vorschriften der Securities Act registriert und dürfen ohne eine vorherige Registrierung bzw. ohne das Vorliegen einer Ausnahmeregelung von der Registrierungsverpflichtung nicht innerhalb der USA oder an U. S. persons verkauft, zum Kauf angeboten oder geliefert werden. Es erfolgt kein öffentliches Angebot von Wertpapieren in den USA.

      SENATOR Entertainment AG Der Vorstand

      01.06.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      Sprache: Deutsch Unternehmen: SENATOR Entertainment AG Schönhauser Allee 53 10437 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 88-091-662 Fax: +49 (0)30 88-091-774 E-Mail: investor@senator.de Internet: www.senator.de ISIN: DE000A0BVUC6 WKN: A0BVUC Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ISIN DE000A0BVUC6

      AXC0030 2012-06-01/08:21


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 19.06.12 23:40:46
      Beitrag Nr. 418 ()
      DGAP-Adhoc: MOLOGEN AG beschließt Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital

      MOLOGEN AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung

      19.06.2012 11:57

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Berlin, den 19. Juni 2012

      MOLOGEN AG beschließt Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital

      NICHT ZUR VERTEILUNG, VERÖFFENTLICHUNG ODER WEITERLEITUNG IN DEN USA, KANADA, JAPAN UND AUSTRALIEN.

      Der Vorstand der MOLOGEN AG (ISIN: DE0006637200) hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Aktionäre vorzunehmen. Die Erhöhung erfolgt gemäß § 4 Abs. 3 der Satzung aus dem bestehenden genehmigten Kapital 2011. Der erwartete Mittelzufluss aus der Kapitalerhöhung soll der Stärkung der Eigenkapitalbasis dienen. Die Gesellschaft beabsichtigt, den ihr zufließenden Nettoemissionserlös im Wesentlichen für die Weiterentwicklung der Produktpipeline zu verwenden. Dabei sollen insbesondere weiterführende klinische Studien mit den Medikamentenkandidaten MGN1703 und MGN1601 vorbereitet und durchgeführt werden.

      Durch Ausgabe von bis zu 3.189.819 neuen Aktien soll das Grundkapital von derzeit EUR 12.759.275,- auf bis zu EUR 15.949.094,- erhöht werden. Die neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2011 gewinnberechtigt.

      Im Rahmen des Bezugsangebots wird den Aktionären für die bis zu 3.189.819 neuen Aktien ein mittelbares Bezugsrecht eingeräumt. Die Aktionäre der Gesellschaft werden durch Veröffentlichung des Bezugsangebotes am 20. Juni 2012 im Bundesanzeiger aufgefordert, ihr Bezugsrecht zur Vermeidung des Ausschlusses in der Zeit vom 21. Juni bis zum 5. Juli 2012 (jeweils einschließlich) auszuüben. Das Bezugsverhältnis ist 4:1, d.h. je vier bestehende MOLOGEN-Aktien berechtigen zum Bezug von einer neuen Aktie zum Bezugspreis. Für sich aus dem individuellen Aktienbestand aufgrund des Bezugsverhältnisses von 4:1 rechnerisch ergebende Bruchteile von Aktien können die Aktionäre keine neuen Aktien beziehen. Es ist nur der Bezug von einer neuen Aktie oder einem ganzzahligen Vielfachen davon möglich. Die Kapitalerhöhung wird von der quirin bank AG als alleinige Emissionsbank begleitet, welche als Bezugsstelle fungiert und auch zur Zeichnung und Übernahme der neuen Aktien zugelassen ist. Ein Bezugsrechtshandel wird weder von der Gesellschaft noch von der Bezugsstelle organisiert und ist nicht vorgesehen.

      Der Bezugspreis wird während der Bezugsfrist am 2. Juli 2012 um 12:00 Uhr MESZ, unter Berücksichtigung der aktuellen Marktsituation von der Gesellschaft festgelegt. Der Bezugspreis wird zwischen (jeweils einschließlich) dem gewichteten Durchschnittskurs der Aktien der Gesellschaft im elektronischen Handelssystem XETRA der Frankfurter Wertpapierbörse vom Beginn der Bezugsrechtsfrist bis zur Festlegung des Bezugspreises und dem aktuellen Aktienkurs der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Festlegung des Bezugspreises festgelegt werden. Zur Festlegung des endgültigen Bezugspreises behält sich die Gesellschaft vor, von dem zunächst bestimmten Preis zusätzlich einen Abschlag von bis zu 20% vorzunehmen. Der Bezugspreis beträgt mindestens EUR 1,- je Aktie, entsprechend dem geringsten Ausgabebetrag.

      Soweit neue Aktien aus nicht ausgeübten Bezugsrechten zur Verfügung stehen sollten, werden diese nicht bezogenen neuen Aktien durch die quirin bank AG im Rahmen eines öffentlichen Angebots in der Bundesrepublik Deutschland und im Wege einer internationalen Privatplatzierung außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika auf Grundlage der Regulation S zum U. S. Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung sowie außerhalb von Japan, Kanada und Australien interessierten institutionellen Anlegern zum Bezugspreis angeboten. Das öffentliche Angebot und die internationale Privatplatzierung beginnen am 6. Juli 2012 und enden voraussichtlich am 9. Juli 2012 um 16:00 Uhr MESZ.

      Die Zulassung der neuen Aktien zum Regulierten Markt mit gleichzeitiger Zulassung zum Teilbereich des Regulierten Marktes mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse wird voraussichtlich am 13. Juli 2012 erfolgen. Die Einbeziehung der Aktien in die bestehende Notierung wird voraussichtlich am 16. Juli 2012 erfolgen.

      Der von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen gebilligte Wertpapierprospekt ist auf der Internetseite www.mologen.com veröffentlicht und in Papierversion unter anderem bei der Gesellschaft erhältlich.

      Hinweis: Diese Ad-hoc-Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren dar. Die in dieser Mitteilung enthaltenen Informationen sind nicht zur Weitergabe in die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) bzw. innerhalb der USA (einschließlich ihrer Territorien, Schutzgebiete, Bundesstaaten und des District of Columbia) bestimmt und dürfen nicht an 'U.S. persons' (wie in Regulation S des U. S. Securities Act of 1933 in der jeweils geltenden Fassung ['Securities Act'] definiert) sowie an Publikationen mit einer allgemeinen Verbreitung in den USA verteilt oder weitergeleitet werden. Diese Mitteilung ist kein Angebot und keine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren in den USA. Die Wertpapiere der MOLOGEN AG wurden und werden nicht gemäß den Vorschriften der Securities Act registriert und dürfen ohne eine vorherige Registrierung bzw. ohne das Vorliegen einer Ausnahmeregelung von der Registrierungsverpflichtung nicht innerhalb der USA oder an U.S. persons verkauft, zum Kauf angeboten oder geliefert werden. Es erfolgt kein öffentliches Angebot von Wertpapieren in den USA.

      Für weitere Informationen:

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      Externe Investor Relations

      Kirchhoff Consult AG Jens Hecht jens.hecht@kirchhoff.de Tel: +49 (0) 40 - 60 91 86 - 82

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      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ISIN DE0006637200

      AXC0107 2012-06-19/11:58

      © 2012 dpa-AFX


      Man arbeitet noch.
      Avatar
      schrieb am 21.06.12 07:05:09
      Beitrag Nr. 419 ()
      quirin bank lässt Anleger besser schlafen


      18. Juni 2012, Berlin

      Kernbotschaft der neuen Werbekampagne: "Wer fair berät, schläft einfach besser!"
      Werbespots laufen aktuell in „Börse im Ersten“ und auf n-tv

      Berlin, 18.06.2012 – Unter dem Motto „Wer fair berät, schläft einfach besser“ hat die auf Honorarberatung spezialisierte quirin bank eine Emotionen weckende TV- und Online-Kampagne gestartet. In seinem neuen Kampagnen-Spot zeigt das Bankhaus schlaflose Bankberater, die der Verkaufsdruck und das schlechte Gewissen gegenüber ihren Kunden mürbe machen. Demgegenüber können die Honorarberater der quirin bank gut schlafen – und deren Kunden auch.

      Damit macht die Bank erneut auf ihr in Deutschland bislang einzigartiges Geschäftsmodell aufmerksam: die provisionsfreie und unabhängige Honorarberatung. Die Berater der quirin bank sind frei vom Verkaufsdruck, denn sie verdienen nicht am Vertrieb von Finanzprodukten mit hohen Provisionen. Joachim Wolfangel, Honorarberater der quirin bank Niederlassung in Stuttgart, hat selbst an der Erstellung des Films mitgewirkt. „Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, denn als Honorarberater kann ich wirklich ruhig schlafen. Ich habe ein gutes Gewissen, weil ich meinen Kunden nichts verkaufen muss.“

      Der von der Münchner Kommunikationsagentur Euro RSCG in Zusammenarbeit mit der Filmproduktion Clip Up aus Stuttgart produzierte hochwertige Schwarz-Weiß-Film ist kurz vor der Tagesschau („Börse im Ersten“) in der ARD und auf dem Nachrichtensender n-tv zu sehen. Außerdem kann der Film auf YouTube und auf der Website der quirin bank abgerufen werden. Flankiert wird der Film von Werbemaßnahmen in den Online-Ausgaben verschiedener Printmedien wie DER SPIEGEL, Handelsblatt und DIE ZEIT.

      Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der quirin bank: „Der Spot bringt die Abgrenzung zu anderen Banken genau auf den Punkt. Erst wenn Bankprovisionen entfallen, können Anleger einem Bankberater wieder vertrauen.“ Seit Beginn der medienübergreifenden Kampagne am 11. Juni verzeichnet die quirin bank täglich mehrere tausend neue Interessenten auf ihrer Website, die sich über das Angebot der Honorarberaterbank informieren wollen.

      TV-Spot der quirin bank "Wer fair berät, schläft einfach besser"

      Über Euro RSCG München:

      Euro RSCG München ist eine Full-Service-Werbeagentur mit 25 Mitarbeitern mitten in München. Geschäftsführer ist Helmut Huber. Zu den größten Kunden der Agentur zählen König Pilsener, Giesecke & Devrient, Sixt, Burda, Check 24 und Viking. Euro RSCG München ist Teil des weltweiten Euro RSCG Kommunikationsnetzwerkes mit insgesamt 12.000 Mitarbeitern und 233 Büros in 75 Ländern.
      Avatar
      schrieb am 21.06.12 13:43:18
      Beitrag Nr. 420 ()
      Avatar
      schrieb am 26.06.12 17:17:14
      Beitrag Nr. 421 ()
      Avatar
      schrieb am 13.07.12 22:34:14
      Beitrag Nr. 422 ()
      Avatar
      schrieb am 06.08.12 13:00:18
      Beitrag Nr. 423 ()
      quirin bank Stuttgart feiert fxFCnfjxE4hriges Bestehen

      09:11 06.08.12

      Stuttgart (ots) -

      - 1000 Kunden vertrauen den Honorarberatern ihr Geld an - 230 Millionen Euro Kundengelder werden verwaltet - Vorstandssprecher Karl Matthäus Schmidt: "Wir freuen uns, dass die Honorarberatung von den Stuttgartern so gut angenommen wird"

      Über 1000 Kunden und 230 Millionen Euro an Kundengeldern verwaltet Deutschlands erste Honorarberaterbank in Stuttgart. "Das ist ein sehr erfreuliches Ergebnis, das wir nach fünf Jahren Aufbauarbeit gemeinsam mit den Stuttgartern feiern wollen", so Vorstandssprecher Karl Matthäus Schmidt anlässlich der 5-Jahres-Feier der quirin bank im Bosch-Areal.

      Zu ihrem 5-jährigen Bestehen hat die quirin bank Kunden, Interessenten und Freunde ihres neuen transparenten Banksystems ins Szenelokal Mash zu einer Sommerparty eingeladen. Neben den Vorständen und Niederlassungsleitern der quirin bank, Michael Raith und Frank Schächter, feiern rund 200 geladene Gäste mit dem Team der quirin bank. Durch die Veranstaltung führt SWR1-Radiomoderator Stefan Siller, der das erfolgreiche SWR1-Talkformat "Leute" moderiert. Bankchef Karl Matthäus Schmidt: "Wir freuen uns, dass das Konzept einer transparenten und partnerschaftlichen Bankberatung in Stuttgart immer mehr Anhänger findet. Viele spüren, dass sie bei herkömmlichen Banken nicht zu ihrem Vorteil beraten werden und der provisionsorientierte Verkauf von Produkten im Vordergrund steht. Unsere Honorarberater sind Fürsprecher der Kunden, wie Anwälte oder Steuerberater." Eine Weiterempfehlungsquote der Kunden von 83 % und der kontinuierliche Ausbau des Beraterstammes auf nunmehr zehn Honorarberater verdeutlichen die erfolgreiche Entwicklung in der Region. Mit der Jubiläumsfeier wolle die Stuttgarter Niederlassung ihren Kunden und Freunden etwas von der Unterstützung zurückgeben, die sie in den vergangenen 5 Jahren erfahren habe, so Frank Schächter, Leiter der quirin bank Stuttgart.

      Im Jahr 1998 gegründet, ist die quirin bank heute an insgesamt 14 Standorten, darunter zwei Niederlassungen in Baden-Württemberg, vertreten.

      Über die quirin bank:

      Als erste Honorarberaterbank Deutschlands betreibt die quirin bank AG Bank- und Finanzgeschäfte in drei Geschäftsfeldern: Anlagegeschäft für Privatkunden (Private Banking), Beratung bei Finanzierungsmaßnahmen auf Eigenkapitalbasis für mittelständische Unternehmen (Investment Banking) sowie Mandantengeschäft (Business ProcessOutsourcing). Das Finanzinstitut ist 1998 gegründet worden, hat seinen Hauptsitz in Berlin und betreut gegenwärtig 8.500 Kunden mit einem Anlagevolumen von rund 2,6 Milliarden Euro. Im Segment Private Banking bietet die quirin bank Anlegern ein neues Betreuungskonzept, das auf kompletter Kostentransparenz und Rückvergütung aller offenen und versteckten Provisionen beruht.

      Originaltext: quirin bank AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/63861 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_63861.rss2 ISIN: DE0005202303

      Pressekontakt: Ansprechpartnerin für die Medien: Kathrin Kleinjung Leiterin Unternehmenskommunikation & Marketing quirin bank AG Kurfürstendamm 119 D-10711 Berlin

      Telefon: +49 (0)30 89021-402 E-Mail: kathrin.kleinjung@quirinbank.de
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 16:22:06
      Beitrag Nr. 424 ()
      Ich bin schon sehr auf die Zahlen gespannt.
      Avatar
      schrieb am 03.09.12 11:50:03
      Beitrag Nr. 425 ()
      Deutsche Bank könnte BHF nun doch schneller als gedacht loswerden
      03.09.2012 / 11:25 Uhr / Frankfurt

      Der mehrfach geplatzte Verkauf der Deutsche-Bank-Tochter BHF könnte laut einem Pressebericht nun doch schon bald über die Bühne gehen. Nach Informationen der "Wirtschaftswoche" aus Finanzkreisen will der Finanzinvestor RHJI einen Antrag auf Genehmigung des Geschäfts bei der Finanzaufsicht Bafin stellen. Demnach soll die Anfrage noch vor der Investorenkonferenz der Bank am 11. September vonstatten gehen. Ein Sprecher der Deutschen Bank wollte sich zu dem Bericht nicht äußern.

      Das Frankfurter Institut hatte bereits im Juli 2011 Verkaufsgespräche mit dem Finanzinvestor aufgenommen. Die Finanzaufsicht hatte seinerzeit aber Zweifel geäußert, ob RHJI stark genug ist, die Bank zu leiten. Die Deutsche Bank hatte die BHF-Bank 2009 zusammen mit der Privatbank Sal. Oppenheim erworben. Ein Verbleib im Konzern war wurde von Anfang an ausgeschlossen.


      (© BörseGo AG 2012 - Autor: Bernd Lammert)
      Avatar
      schrieb am 17.09.12 20:43:47
      Beitrag Nr. 426 ()
      nabend, bringen die keine eigenen halbjahreszahlen mehr raus? grad mal auf die hp noch geschaut. geld reicht noch für ne neue hp ;)
      Avatar
      schrieb am 17.09.12 22:36:12
      Beitrag Nr. 427 ()
      ??? was für ne neue HP?
      Avatar
      schrieb am 18.09.12 13:45:40
      Beitrag Nr. 428 ()
      die seite ist doch überarbeitet, aber der eigentlichen frage wieder gekonnt ausgewichen ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.09.12 19:13:39
      Beitrag Nr. 429 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.616.512 von Mademyday am 18.09.12 13:45:40Welche Frage? Ich bin doch nicht von der IR. Denke aber schon das die HJZ bringen.
      Avatar
      schrieb am 27.09.12 10:05:57
      Beitrag Nr. 430 ()
      14.09. | 2012Verbraucherschützer fordern Provisionsverbot für Bankberater

      "Die Institutionen müssen sehr viel tun, um das Vertrauen zurückzugewinnen, das durch die Finanzkrise und ihr Gebaren verloren gegangen ist", meinte Gerd Billen, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), im Rahmen der Buchpräsentation "Wie sich die Finanzbranche neu erfin

      Billen zufolge sei die Bank der Zukunft und stärker auf Anlageziele und -grenzen der Verbraucher ausgerichtet und biete einfache Basisprodukte. "Die Verbraucher wünschen sich verständliche Produkte", so Billen. Eine Bank dürfe nicht an der Not der Verbraucher Geld verdienen. Vielmehr müsse sie Verbrauchern in finanzieller Notlage mehr Flexibilität ermöglichen, um einer Schuldenfalle zu entkommen.

      "Provisionen sind der entscheidende Fehlansatz"
      Der vzbv-Vorstand sprach sich außerdem gegen Provisionen für Bankberater aus: "Ich würde Provisionen verbieten – sie sind der entscheidende Fehlansatz." Es habe sich bei den Banken eine Gewohnheit entwickelt, die den Kunden nicht als Beratungskunden sehe, sondern als Verkaufspartner. Eine unabhängige Kundenberatung sei aber nur auf Honorarbasis möglich. "Durch Provisionen entstehen Fehlanreize, weil es nicht mehr darum geht, ob das Produkt zum Kunden passt oder nicht", meint Billen. (mb)
      Avatar
      schrieb am 27.09.12 10:36:45
      Beitrag Nr. 431 ()
      Systemwechsel in der Finanzbranche zwingend

      Autor: news aktuell | 21.09.2012, 11:16

      London übernimmt Vorreiterrolle beim
      Verbraucherschutz.

      - EU-Richtlinienentwurf droht zu verwässern.
      - BVDH-Vorstandsvorsitzender Karl Matthäus Schmidt:
      "Verbrauchervertrauen in Finanzbranche muss durch konsequentes
      Handeln wiederhergestellt werden."

      Das provisionsbasierte Vertriebsmodell in der Finanzberatung ist
      gescheitert, und auch verschärfte Transparenzgebote sind nicht
      geeignet, den Verbraucherschutz in der Finanzbranche zu stärken. Ein
      Systemwechsel nach dem Vorbild der Londoner City, die 2013 ein
      Provisionsverbot einführt, ist deshalb unabdingbar.

      So lauten die zentralen Ergebnisse einer neuen Studie von
      ConPolicy, dem Institut für Verbraucherpolitik, und den
      Unternehmensberatern Prof. Roll & Pastuch, die im Auftrag des
      Berufsverbands deutscher Honorarberater (BVDH, Berlin) und der quirin
      bank erstellt worden ist. Demnach hat es in Großbritannien nach
      überwiegender Expertenmeinung auch nach Jahren verschärfter
      Transparenzbestimmungen keine wesentliche Verbesserung für den
      Verbraucherschutz gegeben. Statt einer an den Bedürfnissen des
      Anlegers ausgerichteten Finanzberatung kam es zu massiven
      Fehlverkäufen. Deshalb, so die Autoren, sei es konsequent, dass ab
      2013 ein Provisionsverbot in Großbritannien gelte. Der angestrebte
      Systemwechsel in der Finanzberatung nütze nicht nur den Verbrauchern,
      sondern stärke auch die Finanzbranche und die Wirtschaft insgesamt.

      Verbrauchern ist mit Transparenzgebot nicht geholfen

      Die Studie geht der Frage nach, wie die Finanzberatung verbessert
      werden kann, indem Unabhängigkeit und Verbraucherorientierung
      gestärkt werden. Dazu werden verschiedene Entwicklungen, Ansätze und
      Lösungsvorschläge beleuchtet sowie das Beispiel Großbritannien
      genauer analysiert. Aus diesen Erfahrungswerten sollen Denkanstöße
      für die aktuelle Diskussion auf nationaler und EU-Ebene geliefert
      werden. "Die Ergebnisse sind klar", sagt Karl Matthäus Schmidt,
      Vorsitzender des BVDH und Vorstandsvorsitzender der quirin bank AG.
      "Dem Verbraucher ist mit einem Transparenzgebot nicht geholfen", so
      der Vorstand des Berufsverbandes. Immer wieder werden Verbrauchern
      Produkte verkauft, die nicht ihren Bedürfnissen entsprechen und sogar
      zu massiven Verlusten führen.

      Wie in Großbritannien beschlossen, fordert der
      Honorarberaterverband ein komplettes Provisionsverbot auch auf
      europäischer Ebene. Zumindest müsse der Begriff der Honorarberatung
      endlich gesetzlich verankert werden. Diese Maßnahme müsse flankiert
      werden durch eine klare begriffliche Unterscheidung zwischen
      abhängigen und unabhängigen Beratern. Es gehe darum, für die
      Honorarberatung in Deutschland die gleichen wettbewerblichen
      Ausgangsbedingungen ("level playing field") zu erreichen. Karl
      Matthäus Schmidt: "Nur die Honorarberatung kann den
      Interessenkonflikt in der Finanzberatung auflösen. Wir brauchen
      dringend einen Systemwechsel, um das Verbrauchervertrauen in die
      Finanzbranche wiederherzustellen." Hierfür sei das konsequente
      Vorgehen in der Londoner City, am größten Finanzplatz Europas, sehr
      ermutigend.

      Politischer Hintergrund

      Am 26. September 2012 stimmt der federführende Ausschuss im
      Europäischen Parlament, der Ausschuss für Wirtschaft und Währung,
      über eine Stellungnahme zum Richtlinienvorschlag der Europäischen
      Kommission ab. Umstritten ist, ob diese lediglich eine
      Transparenzpflicht für Provisionen oder ein generelles
      Provisionsverbot vorsieht. Parallel dazu hat das Bundesministerium
      für Finanzen einen Gesetzentwurf für November dieses Jahres
      angekündigt. Er soll die Honorarberatung auf eine neue gesetzliche
      Grundlage stellen und so den Verbraucherschutz weiter stärken. "Zu
      den laufenden politischen Verhandlungen", so Schmidt, "wollen wir mit
      unserer Studie einen substantiellen Beitrag leisten."

      Eine Zusammenfassung der Studie und die komplette Version in
      englischer Sprache sind abrufbar unter:

      ConPolicy
      http://ots.de/DoO9H

      BVDH
      http://www.deutsche-honorarberater.de/index.php?article_id=1…

      quirinbank
      http://ots.de/40Gjz

      Über den Berufsverband deutscher Honorarberater e.V.(BVDH):

      Der BVDH wurde im Oktober 2010 von der quirin bank und dem VDH
      (Verbund Deutscher Honorarberater) gegründet. Er vertritt die
      Interessen von knapp 1500 Honorarberatern in Deutschland, die
      insgesamt rund 3,5 Milliarden Euro an verwalteten Kundengeldern
      betreuen. Ziel des Berufsverbands ist es, die Honorarberatung als
      neutrale Dienstleistung im Finanzsektor zu fördern und zu etablieren.
      Zur Honorarberatung gehören hohe Qualitäts- und Transparenzstandards.
      Honorarberater des Berufsverbands stehen zu diesen Prinzipien und zum
      Verbraucherschutz, indem sie den Kodex der Honorarberatung
      verbindlich anerkennen und sich durch unabhängige Prüfer
      kontrollieren lassen.

      Originaltext: quirin bank AG
      Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/63861
      Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_63861.rss2
      ISIN: DE0005202303

      Ansprechpartnerin für die Medien:

      Kathrin Kleinjung,
      Gründungsmitglied
      Berufsverband deutscher Honorarberater e.V.
      Kurfürstendamm 119 in 10711 Berlin
      Telefon: +49 (0)30 89021-310
      Telefax: +49 (0)30 89021-301
      kkleinjung@deutsche-honorarberater.de
      Avatar
      schrieb am 27.09.12 15:31:50
      Beitrag Nr. 432 ()
      Mifid II: EU-Parlament kippt Provisionsverbot für Finanzprodukte
      27.09.2012, 13:00 Uhr

      Banken können weiter Provisionen an ihre Mitarbeiter zahlen, wenn diese eine Geldanlage vermitteln. Ein entsprechendes Verbot hat sich im EU-Parlament nicht durchsetzen können. Die Grünen nannten dies „eine Katastrophe“.

      Das EU-Parlament in Straßburg. Die Parlamentarier haben sich gegen ein Provisionsverbot entschieden. Quelle: dpa
      Das EU-Parlament in Straßburg. Die Parlamentarier haben sich gegen ein Provisionsverbot entschieden. Quelle: dpa

      BrüsselVerkäufer von Finanzprodukten können aufatmen. Im letzten Moment haben die EU-Parlamentarier ihre Forderung nach einem Verbot von Provisionen für die Vermittlung von Geldanlagen in einer entscheidenden Abstimmung fallengelassen. Sozialdemokraten und Konservative setzten durch, dass eine umfassende Offenlegung der Provisionen ausreichen soll. Sie erhielten für ihren Antrag im zuständigen Ausschuss für Währung und Wirtschaft die nötige Zustimmung und hebelten damit die vor allem von den Grünen erfochtene Verschärfung wieder aus. Der Verhandlungsführer der Grünen, Sven Giegold, zeigte sich am Donnerstag verärgert. „Das Ergebnis ist für den Verbraucherschutz auf dem Finanzmarkt eine Katastrophe“, wetterte er.

      Dass Fraktionen von dem mit allen Gruppierungen ausgehandelten Kompromiss abweichen und in letzter Minute Änderungsanträge einbringen, ist ungewöhnlich. Der Rest der gemeinsamen Verhandlungsposition für die Gespräche mit den Regierungen wurde einstimmig verabschiedet, darunter auch eine Mindesthaltefrist für Börsenaufträge, die den Hochfrequenzhandel begrenzen soll. Das fast 400-seitige Dokument soll im Oktober vom Gesamt-Parlament abgesegnet werden. Die Verhandlungen mit den Regierungen sollen noch in diesem Jahr beginnen, damit die Richtlinie Mifid II wie geplant 2014 in Kraft treten kann.

      Die Grünen wollen nun dafür kämpfen, die Änderungen der letzten Minute nochmals zu korrigieren „bis der Text im Plenum abgestimmt wird“. Die Chancen für einen Erfolg gelten als begrenzt. Giegold warf den Sozialdemokraten und Konservativen vor, mit ihrem Vorschlag noch hinter den bisherigen Vorgaben zurückzubleiben. „Das ist deutlich schwächer, als die aktuell geltenden Regeln aus Mifid I“, betonte Giegold. Ein Verbot sollte verhindern, dass die Vermittler von Geldanlagen um des eigenen finanziellen Vorteils willen die Kunden falsch beraten.



      Handelsblatt


      Das sind wirklich schlechte Nachrichten.
      Avatar
      schrieb am 27.09.12 16:22:21
      Beitrag Nr. 433 ()
      Sozialdemokraten und Konservative setzten durch .......

      Sozialdemokraten??? einfach lächerlich.
      Avatar
      schrieb am 29.09.12 13:11:30
      Beitrag Nr. 434 ()
      Das Gesetz hätte die Quirinbank deutlich nach vorne gebracht. :-(
      Avatar
      schrieb am 04.10.12 07:38:51
      Beitrag Nr. 435 ()
      BVDH: Systemwechsel in der Finanzbranche zwingend

      21. September 2012, Berlin

      London übernimmt Vorreiterrolle beim Verbraucherschutz

      EU-Richtlinienentwurf droht zu verwässern.
      BVDH-Vorstandsvorsitzender Karl Matthäus Schmidt: „Verbrauchervertrauen in Finanzbranche muss durch konsequentes Handeln wiederhergestellt werden.“
      Das provisionsbasierte Vertriebsmodell in der Finanzberatung ist gescheitert, und auch verschärfte Transparenzgebote sind nicht geeignet, den Verbraucherschutz in der Finanzbranche zu stärken. Ein Systemwechsel nach dem Vorbild der Londoner City, die 2013 ein Provisionsverbot einführt, ist deshalb unabdingbar.
      So lauten die zentralen Ergebnisse einer neuen Studie von ConPolicy, dem Institut für Verbraucherpolitik, und den Unternehmensberatern Prof. Roll & Pastuch, die im Auftrag des Berufsverbands deutscher Honorarberater (BVDH, Berlin) und der quirin bank erstellt worden ist.

      Demnach hat es in Großbritannien nach überwiegender Expertenmeinung auch nach Jahren verschärfter Transparenzbestimmungen keine wesentliche Verbesserung für den Verbraucherschutz gegeben. Statt einer an den Bedürfnissen des Anlegers ausgerichteten Finanzberatung kam es zu massiven Fehlverkäufen. Deshalb, so die Autoren, sei es konsequent, dass ab 2013 ein Provisionsverbot in Großbritannien gelte. Der angestrebte Systemwechsel in der Finanzberatung nütze nicht nur den Verbrauchern, sondern stärke auch die Finanzbranche und die Wirtschaft insgesamt.

      Verbrauchern ist mit Transparenzgebot nicht geholfen

      Die Studie geht der Frage nach, wie die Finanzberatung verbessert werden kann, indem Unabhängigkeit und Verbraucherorientierung gestärkt werden. Dazu werden verschiedene Entwicklungen, Ansätze und Lösungsvorschläge beleuchtet sowie das Beispiel Großbritannien genauer analysiert. Aus diesen Erfahrungswerten sollen Denkanstöße für die aktuelle Diskussion auf nationaler und EU-Ebene geliefert werden. „Die Ergebnisse sind klar“, sagt Karl Matthäus Schmidt, Vorsitzender des BVDH und Vorstandsvorsitzender der quirin bank AG. „Dem Verbraucher ist mit einem Transparenzgebot nicht geholfen“, so der Vorstand des Berufsverbandes. Immer wieder werden Verbrauchern Produkte verkauft, die nicht ihren Bedürfnissen entsprechen und sogar zu massiven Verlusten führen.

      Wie in Großbritannien beschlossen, fordert der Honorarberaterverband ein komplettes Provisionsverbot auch auf europäischer Ebene. Zumindest müsse der Begriff der Honorarberatung endlich gesetzlich verankert werden. Diese Maßnahme müsse flankiert werden durch eine klare begriffliche Unterscheidung zwischen abhängigen und unabhängigen Beratern. Es gehe darum, für die Honorarberatung in Deutschland die gleichen wettbewerblichen Ausgangsbedingungen („level playing field“) zu erreichen. Karl Matthäus Schmidt: „Nur die Honorarberatung kann den Interessenkonflikt in der Finanzberatung auflösen. Wir brauchen dringend einen Systemwechsel, um
      das Verbrauchervertrauen in die Finanzbranche wiederherzustellen.“ Hierfür sei das konsequente Vorgehen in der Londoner City, am größten Finanzplatz Europas, sehr ermutigend.

      Politischer Hintergrund

      Am 26. September 2012 stimmt der federführende Ausschuss im Europäischen Parlament, der Ausschuss für Wirtschaft und Währung, über eine Stellungnahme zum Richtlinienvorschlag der Europäischen Kommission ab. Umstritten ist, ob diese lediglich eine Transparenzpflicht für Provisionen oder ein generelles Provisionsverbot vorsieht. Parallel dazu hat das Bundesministerium für Finanzen einen Gesetzentwurf für November dieses Jahres angekündigt. Er soll die Honorarberatung auf eine neue gesetzliche Grundlage stellen und so den Verbraucherschutz weiter stärken. „Zu den laufenden politischen Verhandlungen“, so Schmidt, „wollen wir mit unserer Studie einen substantiellen Beitrag leisten.“

      Eine Zusammenfassung der Studie und die komplette Version in englischer Sprache sind
      abrufbar:

      auf der Homepage des ConPolicy Institut
      auf der Homepage des BVDH e.V.
      im Newsbereich der quirin bank AG


      Über den Berufsverband deutscher Honorarberater e.V. (BVDH):
      Der BVDH wurde im Oktober 2010 von der quirin bank und dem VDH (Verbund Deutscher
      Honorarberater) gegründet. Er vertritt die Interessen von knapp 1500 Honorarberatern in Deutschland,
      die insgesamt rund 3,5 Milliarden Euro an verwalteten Kundengeldern betreuen. Ziel des
      Berufsverbands ist es, die Honorarberatung als neutrale Dienstleistung im Finanzsektor zu fördern
      und zu etablieren. Zur Honorarberatung gehören hohe Qualitäts- und Transparenzstandards.
      Honorarberater des Berufsverbands stehen zu diesen Prinzipien und zum Verbraucherschutz, indem
      sie den Kodex der Honorarberatung verbindlich anerkennen und sich durch unabhängige Prüfer
      kontrollieren lassen.


      Ansprechpartnerin für die Medien:
      Kathrin Kleinjung,
      Gründungsmitglied
      Berufsverband deutscher Honorarberater e.V.
      Kurfürstendamm 119 in 10711 Berlin
      Telefon: +49 (0)30 89021-310
      Telefax: +49 (0)30 89021-301
      kkleinjung@deutsche-honorarberater.de
      Avatar
      schrieb am 05.10.12 17:30:30
      Beitrag Nr. 436 ()
      -2,9 mio im ersten halbjahr, vorjahr 1,0 mio
      Avatar
      schrieb am 05.10.12 21:28:07
      Beitrag Nr. 437 ()
      Wo find ich das?
      Avatar
      schrieb am 05.10.12 21:33:22
      Beitrag Nr. 438 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.10.12 21:42:22
      Beitrag Nr. 439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.684.782 von Mademyday am 05.10.12 21:33:22Das ging aber schnell, leider funktioniert der Link nicht.
      Avatar
      schrieb am 05.10.12 21:45:15
      Beitrag Nr. 440 ()
      hmmm, will net...versuch mal nur link mit c&p....ansonsten einfach auf der hp bei investor relations.

      https://www.quirinbank.de/system/images/645/original/2012_Ha…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.10.12 22:41:42
      Beitrag Nr. 441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.684.834 von Mademyday am 05.10.12 21:45:15Dank dir. Meine Begeisterung hält sich in Grenzen.:(
      Avatar
      schrieb am 05.10.12 22:50:48
      Beitrag Nr. 442 ()
      ich habs nur grob überflogen, war nicht so toll. die werbungen im tv sind zwar top gemacht, aber man hat immer noch unter 10k kunden. langsam sollte man halt doch auch die zielmarken erreichen...warten auf die nächste KE?
      Avatar
      schrieb am 05.10.12 22:57:39
      Beitrag Nr. 443 ()
      KE wäre natürlich sehr ärgerlich, bin zwar nicht investiert, aber indirekt schon. :-)

      Hoffen kann man nur auf das zweite Halbjahr.

      und darauf .......
      Avatar
      schrieb am 05.10.12 23:01:36
      Beitrag Nr. 444 ()
      Beim schwierigen Verkauf der BHF-Bank ist die Deutsche Bank einen Schritt weiter.

      Die in Belgien ansässige Finanzdienstleistungsgruppe RHJ International (RHJI) wolle über die Banktochter Kleinwort Benson 384 Millionen Euro für das Traditionsinstitut zahlen, teilten beide Seiten am Donnerstag mit. Offen ist noch die Zustimmung der Bankenaufsichtsbehörde Bafin. Sie hatte in der Vergangenheit den Verkauf mehrfach blockiert und Zweifel an der „finanziellen Solidität“ von RHJI bekundet. Inzwischen haben die Belgier nachgebessert und namhafte Co-Investoren wie etwa den BMW-Erben Stefan Quandt an Bord geholt.

      Bei der Bafin ging am Donnerstag ein neuer Kaufantrag ein, wie die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX aus Finanzkreisen erfuhr. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) wollte das nicht kommentieren und äußerte sich auch nicht zu Spekulationen, wonach es bereits eine informelle Einwilligung geben könnte. In Finanzkreisen hieß es, es gebe bislang keinen neuen Stand. Zunächst muss ein Käufer sämtliche Unterlagen einreichen, danach hat die Behörde 60 Tage Zeit zur Prüfung.

      KAPITALERHÖHUNG SOLL BAFIN BESÄNFTIGEN
      RHJI kündigte an, den Kaufpreis zum Teil über eine Kapitalerhöhung bei der Tochter Kleinwort Benson einsammeln zu wollen. Daran beteiligen sich der weltgrößte Finanzinvestor Blackrock, der chinesische Mischkonzern Fosun und der bekannte deutsche Unternehmer Stefan Quandt. Er ist unter anderem Großaktionär des Autokonzerns BMW. Nach der Kapitalerhöhung soll der RHJI-Anteil an Kleinwort Benson von 100 auf rund 66 Prozent fallen. RHJI wandelt sich derzeit vom Finanzinvestor mit einem breiten Portfolio zu einer Bank-Gruppe.

      Das belgische Unternehmen betont im Ringen mit der Bafin die hohe Kapitalausstattung von Kleinwort Benson, Ende Juni lag die Eigenkapitalquote bei 21 Prozent. Allerdings ist Kleinwort Benson mit einem verwalteten Vermögen von 9 Milliarden Euro deutlich kleiner als die BHF, die auch nach einer harten Schrumpfkur mit ihren 1200 Mitarbeitern zuletzt noch 36 Milliarden Euro verwaltete.

      DEUTSCHE BANKSCHLEPPT BHF SEIT SAL.-OPPENHEIM-KAUF MIT
      Die Deutsche Bankhatte die BHF 2009 zusammen mit der Privatbank Sal. Oppenheim erworben und anschließend sofort zum Verkauf gestellt. Bisherige Anläufe scheiterten. Anfang 2011 war der Dax-Konzern mit der Liechtensteiner Fürstenbank LGT bereits handelseinig – die Bafin ließ dieses Geschäft jedoch im letzten Moment platzen.

      Mit der RHJI-Gruppe, hinter der Ex-Dresdner-Bank-Vorstand Leonhard Fischer steht, hatte die Deutsche Bank bereits im Juli 2011 exklusive Verhandlungen aufgenommen. Der angekündigte, lang erwartete Durchbruch hatte kaum Auswirkungen auf den Börsenkurs der Deutschen Bank.

      KEIN STELLENABBAU
      RHJI sieht in der BHF-Bank eine strategisch „sehr gute“ Ergänzung zum Geschäft von Kleinwort Benson. „Beide Banken verfolgen mit dem Fokus auf Unternehmer, Unternehmen und vermögende Kunden das gleiche Geschäftsmodell“, erklärte Vorstandschef Fischer. BHF ist vor allem auf Deutschland spezialisiert, Kleinwort Benson auf Großbritannien.

      Die neuen Investoren planen nach Angaben aus Finanzkreisen keinen Stellenabbau. Mit dem Zukauf habe sich RHJI Wachstumschancen erschließen wollen. „Für die gestärkte BHF-Bank kann sich eine langfristig tragfähige Perspektive eröffnen“, sagte Deutsche-Bank-Vorstand Herny Ritchotte. BHF-Vorstandssprecher Björn Robens stellte heraus, dass „renommierte Investoren aus aller Welt die Attraktivität unseres Geschäftsmodells“ bestätigten.

      VIEL TRADITION
      Kleinwort Benson ist wie die BHF-Bank ein tradtionsreiches Haus. Die Wurzeln reichen bis ins Jahr 1780 zurück. In unrühmlicher Erinnerung geblieben ist zuletzt allerdings vor allem ihre Zeit als verlustreiche Investmentbank-Tochter der Dresdner Bank. Nach der Übernahme der Dresdner verkaufte die Commerzbank2009 die Reste von Kleinwort Benson an RHJI. Die BHF-Bank entstand vor gut 40 Jahren aus der Fusion der Frankfurter Bank und der Berliner Handelsgesellschaft. Die Vorläufer des Instituts gehen bis ins Jahr 1854 zurück.

      http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/roundup-…
      Avatar
      schrieb am 05.10.12 23:17:05
      Beitrag Nr. 445 ()
      naja, was würd für die BEG bei einem verkauf über bleiben? rjh hat beim einstieg damals 1,7x für die anteile bezahlt...und ob die ausgeschüttet werden würden, glaub ich kaum...netmal die tradegate verkäufe wurden an die aktionäre ausgeschüttet.
      Avatar
      schrieb am 06.10.12 01:18:58
      Beitrag Nr. 446 ()
      Man möchte Dividendenkontinuität, somit hatte man mit der niedrigen Dividende recht. Ich habe mal einen Bericht gelesen, dass die BHF Bank sehr stark von der Quirinbank profitieren könnte, vor allem von deren moderner Ausstattung. Mal sehe was hier heraus kommt.
      Avatar
      schrieb am 11.10.12 13:00:21
      Beitrag Nr. 447 ()
      Wann kommt die Kapitalerhöhung?
      Avatar
      schrieb am 16.10.12 09:53:46
      Beitrag Nr. 448 ()
      Montag, 15. Oktober 2012

      Deutsches BIP-Plus von über 4 Prozent?

      Warum nach der Flaute ein Boom winkt

      "Der deutschen Wirtschaft ergeht es derzeit wie einem Auto, dessen Fahrer Vollgas gibt, aber vergessen hat, die Bremse zu lösen", sagt ein Ökonom. Das muss aber nun geschehen, der Krisenknoten der Eurozone muss durchschlagen werden, dann sind Wachstumszahlen des deutschen Bruttoinlandsprodukts auf dem Niveau der Boomjahre 2010 und 2011 drin.
      Nach dem Aufschwung ist vor dem Aufschwung: Deutschland droht zwar wegen der Schuldenkrise in Europa und der schlappen Weltkonjunktur eine Wirtschaftsflaute. Doch vieles spricht dafür, dass der Durststrecke ein neuer Boom folgen wird. Die hohe Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen gepaart mit billigem Notenbankgeld bilden die Basis für den nächsten Boom. Zuvor muss jedoch die Schuldenkrise ihren lähmenden Schrecken verlieren.

      "Der deutschen Wirtschaft ergeht es derzeit wie einem Auto, dessen Fahrer Vollgas gibt, aber vergessen hat, die Bremse zu lösen", sagt Commerzbank-Ökonom Ralph Solveen. Werde die Bremse gelöst, nehme das Auto schnell Fahrt auf. "Dann dürfte insbesondere die Nullzinspolitik der EZB die Konjunktur anschieben und schrittweise einen Boom in Gang setzen." Dabei seien ähnliche Wachstumsraten wie 2010 und 2011 drin, als das Bruttoinlandsprodukt jeweils um 4,2 und 3,0 Prozent zulegte.

      Zinsen auf Rekordtief

      In diesem Jahr und auch 2013 droht allerdings eine Flaute: Nur 0,8 beziehungsweise 1,0 Prozent Wachstum erwarten die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute. Die Bundesregierung, die am Mittwoch ihre Prognose für das Bruttoinlandsprodukt aktualisiert, sieht das ähnlich. Hauptgrund: Die kraftlose Weltwirtschaft lastet auf der deutschen Export-Industrie.

      Dabei sind die Finanzierungsbedingungen für die Industrie eigentlich so günstig wie nie: Wegen der Rezession in Italien, Spanien und anderen Euro-Ländern hat die EZB ihren Leitzins auf ein Rekordtief von 0,75 Prozent gesenkt. Die Mehrheit der über 100 von Reuters regelmäßig befragten Analysten rechnet 2012 mit einer weiteren Zinssenkung auf 0,5 Prozent.

      Frühestens im April 2014 dürfte die EZB vorsichtig beginnen, die Zinsen wieder schrittweise zu erhöhen. "Die Zinspolitik wird noch auf Jahre hinaus expansiv sein", ist Postbank-Chefvolkswirt Marco Bargel überzeugt. "Und das nicht nur in Europa: Weltweit werden die Notenbanken ihre Niedrigzinspolitik fortsetzen."

      Besser als die USA

      Das bedeutet billiges Geld für Unternehmen, die investieren und Verbraucher, die Häuser bauen oder größere Anschaffungen wie Autos machen wollen. Davon kann Deutschland wie kaum eine andere Volkswirtschaft profitieren. Denn die deutschen Unternehmen sind auf allen wichtigen Wachstumsmärkten präsent - von China über Brasilien bis Indonesien.

      Dass Deutschland gut aufgestellt ist, bescheinigt auch das World Economic Forum. Nach seiner Studie ist die Bundesrepublik erstmals wettbewerbsfähiger als die USA und weltweit die Nummer sechs. Andere Untersuchungen kommen zu einem ähnlichen Schluss. Die Bundesrepublik gehört als einziger Euro-Staat zu den zehn wettbewerbsfähigsten Volkswirtschaften der Welt, fand die Schweizer Business School IMD bei einer weltweiten Umfrage unter Tausenden Geschäftsleuten heraus.

      Nach einer Umfrage der Wirtschaftsprüfer Ernst & Young unter 400 großen und mittelständischen Unternehmen in China ist Deutschland in Europa das mit großem Abstand begehrteste Ziel für Investitionen und Zukäufe.

      Unsicherheit lähmt noch

      Noch neutralisiert die Staatsschuldenkrise allerdings den starken Schub durch Geldpolitik und Wettbewerbsfähigkeit, sagt Commerzbank-Analyst Solveen. Die schwächere Nachfrage nach Waren "Made in Germany" aus den Euro-Peripherieländer sei dabei noch das geringere Problem. "Gravierender scheint die Unsicherheit über den Euro zu sein", sagt Solveen. Die Angst vor einem Zerfall der Währungsunion lähmt Investitionen der Unternehmen.

      Schwindet aber die Krisenangst, stehen die Signale rasch wieder auf Aufschwung. "Dann werden wir ganz mit vorne dabei sind unter den europäischen Staaten", sagt Bargel.

      Kommt die Inflation?

      Die Commerzbank erwartet, dass der Krisen-Knoten Mitte des kommenden Jahres durchschlagen wird. "Spätestens 2014 dürfte die deutsche Wirtschaft ähnlich stark wachsen wie in den zwei Jahren zwischen Mitte 2009 und Mitte 2011", sagt Solveen. Vor allem die EZB werde keinen Zweifel daran aufkommen lassen, dass sie den Euro erhalten wolle und bei Bedarf massiv Staatsanleihen von Schuldenländern kaufen werde, um deren Zinsen zu drücken.

      Allerdings hat auch diese Medaille eine zweite Seite - und die heißt Inflation. "Für alle Zentralbanken ist es entscheidend, rechtzeitig Abschied von ihren außergewöhnlichen Maßnahmen zu nehmen, um zu verhindern, dass die großzügige Liquiditätsversorgung nicht zu einem Inflationsdruck wird", warnt Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble. Das sehen Ökonomen ganz ähnlich. "Die weltweite Liquiditätsschwemme spielt sich bislang noch im Finanzsektor ab", sagt Bargel. "Aber wenn die Kreditnachfrage anziehen sollte, wird sie überschwappen auf die Preise." Deutschland droht dann im Aufschwung eine höhe Inflation als im Euro-Raum - bislang war dies umgekehrt.

      Quelle: n-tv.de, Matthias Sobolewski, rts


      Das wären schöne Zeiten für die Quirin Bank.
      Avatar
      schrieb am 16.10.12 17:52:42
      Beitrag Nr. 449 ()
      Avatar
      schrieb am 26.10.12 15:54:30
      Beitrag Nr. 450 ()
      Deutschlands erste Honorarberaterbank mit neuer Onlinepräsenz

      26. Oktober 2012, Berlin

      Neuer Webauftritt der quirin bank innovativ und benutzerfreundlich
      Umfassender Ausbau des Video- und News-Angebots
      Individuelle Beraterprofile unterstreichen Unternehmenspersönlichkeit
      Neues Sicherheits- und Datenschutzkonzept richtungsweisend
      Mit einer benutzerfreundlichen Websitenavigation, modernem Design und einer visuell aufwendigen Slide-Show präsentiert sich die Berliner quirin bank in ihrer neuen Onlinepräsenz. In Zusammenarbeit mit der Berliner Internetagentur ikusei GmbH wurde in sechsmonatiger Programmierungsarbeit der Webauftritt von Deutschlands erster Honorarberaterbank funktionell, inhaltlich und optisch neu aufbereitet.

      Ziel des Relaunch war es, einen Internetauftritt zu realisieren, der in Design und Aufbau transparent, übersichtlich und aufklärend sowie mittels Responsive Design für mobile Endgeräte konzipiert ist. „Mit unserer neuen Onlinepräsenz ist es uns gelungen, die Transparenz und Partnerschaftlichkeit, die wir im täglichen Umgang mit Kunden und Interessenten leben, auch ins Web zu übertragen. Die Anforderungen unserer Zielgruppe an die Website einer neuen, fairen Bank haben wir nicht nur durch einfache Bedienbarkeit und einen hohen Informations- und Nutzwert, sondern auch durch innovative und interaktive Features umgesetzt“, fasst Kommunikationschefin Kathrin Kleinjung die Anforderungen an den Relaunch zusammen.

      Durch die aufgeräumte Seitenstruktur, die verbesserte interne Verlinkung und die intuitive Navigationslogik erhalten Besucher einen schnellen Überblick über sämtliche die Bank betreffenden Informationen, so Kleinjung weiter. Ein bedienungsfreundliches Mouse-over-Menü erleichtert den Direkteinstieg zu allen relevanten Unternehmensinformationen. Auf der Startseite liefert ein interaktiver Slider ausgewählte Features und neueste Videos. Mit der Neugestaltung des Online-Videokonzepts setzt das an bundesweit 14 Standorten ansässige
      Bankhaus auch in der Onlinekommunikation auf Transparenz und Offenheit. In einminütigen Videospots lässt die quirin bank eigene Kunden zu Wort kommen und unverfälscht erläutern, was sie persönlich am Geschäftsmodell der quirin bank anspricht.
      Diese persönliche Note setzt sich im Webauftritt der Bank in der Darstellung der Honorarberater mit persönlichem Foto, Werdegang und Freizeitaktivitäten fort. „Mit den individuellen Beraterprofilen zeigen wir die Menschen unserer Bank mit ihren individuellen Persönlichkeiten und geben der quirin bank ein Gesicht. Interessenten können so den Berater finden, der zu ihnen passt“, so die Kommunikationsverantwortliche.

      Ein weiteres interaktives Element der neugestalteten Website ist der sogenannte Provisionsrechner. Verbraucher können damit in Sekundenschnelle ausrechnen, wie viel sie etwa für eine Riesterrente, einen Investmentfonds oder eine Lebensversicherung zahlen. Auch das „News“-Angebot für Journalisten, Blogger und Interessierte wurde um weitere journalistische Inhalte ergänzt. Neben Pressemitteilungen, aktuellen Medienberichten und Unternehmensdaten können ab sofort auch volkswirtschaftliche Analysen oder Präsentationen rund um die honorarbasierte Finanzberatung abgerufen werden.

      Um der Zielgruppe beim Besuch der Website ein Höchstmaß an Sicherheit und Datenschutz zu bieten, ist diese unter einer sicheren SSL-Verschlüsselung zu erreichen. Das ungefragte Weiterleiten persönlicher Daten, wie es etwa durch den Social-Media-Anbieter Facebook erfolgt, ist nicht mehr möglich. Erst durch Aktivieren des entsprechenden „Gefällt mir“-Buttons wird die Einwilligung zur Weitergabe erteilt. Beratung, Betreuung und technische Umsetzung der Website erfolgten durch die Internetagentur ikusei GmbH, die Zayazza GmbH zeichnet für die Konzeption verantwortlich.

      Über die quirin bank:
      Als erste Honorarberaterbank Deutschlands betreibt die quirin bank AG Bank- und Finanzgeschäfte in drei Geschäftsfeldern: Anlagegeschäft für Privatkunden (Private Banking), Beratung bei Finanzierungsmaßnahmen auf Eigenkapitalbasis für mittelständische Unternehmen (Investment Banking) sowie Mandantengeschäft (Business Process Outsourcing). Das Finanzinstitut ist 1998 gegründet worden und hat seinen Hauptsitz in Berlin. Im Segment Private Banking bietet die quirin bank Anlegern ein neues Betreuungskonzept, das auf kompletter Kostentransparenz und Rückvergütung aller offenen und versteckten Provisionen beruht.
      Avatar
      schrieb am 01.11.12 18:47:39
      Beitrag Nr. 451 ()
      Avatar
      schrieb am 29.11.12 23:00:03
      Beitrag Nr. 452 ()
      Commerzbank-Experten erwarten gutes Jahr für Unternehmensfinanzierung

      Autor: dpa-AFX | 29.11.2012, 14:46

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutsche Unternehmen werden nach Ansicht der Commerzbank auch 2013 überwiegend keine Probleme bei ihrer Finanzierung haben. 'Im Ausland, gerade in Asien, gibt es großes Interesse an Deutschland', sagte der für Unternehmensfinanzierung (Corporate Finance) zuständige Spartenchef Roman Schmidt am Donnerstag in Frankfurt. Während ein Teil der Staatsanleihenmärkte angesichts der Schuldenkrise für viele Investoren weggefallen sei, schätzten sie umso mehr deutsche Unternehmen als sicheren Hafen.

      Vor allem im Bereich Unternehmensanleihen sehen die Investmentbanker der Commerzbank 2013 ein Boomjahr voraus. 'Bei unseren Roadshows im Nahen Osten und Asien haben wir volle Häuser', sagte Experte Ulrich Hoeck. 'Das Interesse ist groß.' Auch bei Übernahmen ist Deutschland nach Einschätzung der Commerzbanker beliebt. Während es international eher schwach läuft, seien deutsche Industrieunternehmen gerade in China sehr begehrt.

      Der Boom bei den Unternehmensanleihen - die am Markt platziert werden und beiden die Unternehmen ihre Geldgeber nicht persönlich kennen - geht dabei ein Stück weit zulasten der normalen Kredite, die sich die Firmen direkt bei den Banken besorgen. Commerzbank-Kreditspezialist Roland Boehm räumte ein, dass das syndiziertes Kreditvolumen 2012 gesunken sei, allerdings befinde es sich weiter auf hohem Niveau.

      Der Trend in der Unternehmensfinanzierung geht laut Boehm ohnehin in die Richtung, sich aus mehreren Produkten zu bedienen und diese verknüpfen. So setzten schon jetzt viele Unternehmen neben klassischen Krediten auch auf Anleihen und Schuldscheine. Dabei diene der Konsortialkredit oft als Türöffner für weitere Transaktionen.

      Einen Schub gab es 2012 bei den Schuldscheindarlehen. Schon Ende November habe deren Volumen das Aufkommen aus dem gesamten Vorjahr um mehr als 50 Prozent übertroffen. Dieses typisch deutsches Produkt wird dabei laut Commerzbank zunehmend auch im Ausland bekannter und beliebter. Derzeit führe das Institut etwa ein solches Geschäft für eine italienisches Unternehmen aus. Beim Schuldscheindarlehen bekommen die Firmen den Kredit in der Regel von einer Bank, diese gibt den Schuldschein dann weiter an große Investoren wie Versicherungen und Pensionskassen.

      Auch sogenannte Asset Backed Securities - die Verbriefungen von Forderungen - stehen laut Commerzbank vor einer Renaissance. So machten etwa Autokonzerne gute Geschäfte damit, ihre Leasing-Forderungen zu verbriefen und weiterzureichen. 'Voraussetzung ist dabei aber eine Volltransparenz.' Verbriefungsgeschäfte, bei denen die Risiken oft kaum erkennbar waren, gelten als eine der Hauptursachen der Finanzkrise 2007/2008.

      Sorgenkind der Unternehmensfinanzierung bleiben Börsengänge. 'Angesichts der hohen Volatilität sind vor allem schnelle Transaktionen ohne langes Marketingfenster gefragt', sagte Commerzbank-Manager Ralf Michaelis. 'Börsengänge werden erst bei größerer Stabilität der Märkte wieder möglich sein.' Er sei aber hoffnungsvoll, dass das im kommenden Jahr der Fall ist./enl/stw/fbr


      Klingt nicht schlecht.
      Avatar
      schrieb am 12.12.12 23:00:07
      Beitrag Nr. 453 ()
      Avatar
      schrieb am 15.12.12 13:54:18
      Beitrag Nr. 454 ()
      Na dann hoffen wir mal, dass diese Bewertung viele Kunden anlockt!
      Avatar
      schrieb am 18.12.12 14:22:06
      Beitrag Nr. 455 ()
      Wachstumskurs der quirin bank erhält Rückenwind: ...

      08:01 18.12.12

      Wachstumskurs der quirin bank erhält Rückenwind: Geschäftsfeld Business Process Outsourcing (BPO) geht in Joint Venture mit führendem Schweizer Anbieter von Softwarelösungen auf

      Berlin (ots) -

      Bestehendes Mandantengeschäft der quirin bank ermöglicht ab sofort Bereitstellung kompletter Infrastrukturen und Bankensysteme für weitere Privatbanken

      - Betreuung von 30 Milliarden Euro Mandantengeldern bis Ende 2015 angestrebt - quirin bank hält künftig 49 Prozent an dem Gemeinschaftsunternehmen Die Berliner quirin bank und die Schweizer Avaloq Gruppe, ein führender internationaler Anbieter von Bankensoftware, haben am 17. Dezember 2012 eine Zusammenarbeit im Bereich Business Process Outsourcing (BPO) vereinbart. Das bisher von der quirin bank betriebene BPO-Geschäft soll in eine neue, zukünftig als Avaloq Sourcing AG firmierende Gesellschaft eingebracht werden. An dieser Gesellschaft wird sich Avaloq mit 51 Prozent beteiligen, die quirin bank hält 49 Prozent der Anteile. Über den für die Einbringung des bestehenden Geschäftsfelds BPO der quirin bank in die Avaloq Sourcing AG fälligen Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die gesamte Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt des Eintritts aufschiebender Bedingungen. Sie soll bis Ende des 1. Quartals 2013 abgeschlossen sein.

      Das Dienstleistungsangebot der künftigen Avaloq Sourcing AG umfasst neben der Wertpapierabwicklung und Abwicklung des Zahlungsverkehrs die Bereitstellung kompletter Bankensysteme für Privatbanken. Bis 2015 sollen rund 30 Milliarden Euro an Kundengeldern technisch betreut werden. Die neue Gesellschaft agiert als Aktiengesellschaft nach deutschem Recht. Die bisherigen Mandanten der quirin bank, Bank: Julius Bär Europe AG, Tradegate AG Wertpapierhandelsbank, Bank Vontobel Europe AG, und die V-Bank AG werden von dem neuen Unternehmen betreut, ebenso die Abwicklungsdienstleistungen für die quirin bank selbst.

      "Mit unserer Beteiligung an einer hochinnovativen Abwicklungsplattform erschließen wir weitere Wachstumspotenziale, denn es gibt einen hohen Bedarf für innovative Lösungen im BPO-Markt für Privatbanken in Deutschland." Das auf Honorarberatung und das mittelständische Investment Banking spezialisierte Finanzinstitut kann sich damit verstärkt auf den Auf- und Ausbau der beiden verbleibenden Geschäftsfelder konzentrieren.

      "Auch in unserem Kerngeschäft, der Honorarberatung, wollen wir ab 2013 dauerhaft ein positives Ergebnis erzielen", so quirin bank-Vorstandsvorsitzender Karl Matthäus Schmidt. "Damit haben wir die Bank auf ein sehr solides Fundament für die Zukunft gestellt", so Schmidt in Berlin.

      Über die quirin bank:

      Als erste Honorarberaterbank Deutschlands betreibt die quirin bank AG Bank- und Finanzgeschäfte in drei Geschäftsfeldern: Anlagegeschäft für Privatkunden (Honorarberatung), Entwicklung, Umsetzung und Optimierung von alternativen Finanzierungsstrategien für mittelständische Unternehmen (Investment Banking) sowie Mandantengeschäft (Business Process Outsourcing). Das Finanzinstitut ist 1998 gegründet worden, hat seinen Hauptsitz in Berlin und betreut gegenwärtig 8.700 Kunden mit einem Anlagevolumen von rund 2,6 Milliarden Euro. Im Segment Private Banking bietet die quirin bank Anlegern ein neues Betreuungskonzept, das auf kompletter Kostentransparenz und Rückvergütung aller offenen und versteckten Provisionen beruht. Daneben zählt die quirin bank AG seit über 10 Jahren zu den etablierten, unabhängigen Investmentbanken in Deutschland mit Fokus auf den unternehmergeführten Mittelstand. Allein in den letzten Jahren konnte das Bankhaus in weit mehr als 100 Kapitalmarkttransaktionen über 2,5 Milliarden Euro an Eigen-, Fremd- und Mezzanine-Kapital für seine Kunden einwerben.

      Originaltext: quirin bank AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/63861 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_63861.rss2 ISIN: DE0005202303

      Pressekontakt: Ansprechpartnerin für die Medien: Kathrin Kleinjung Leiterin Unternehmenskommunikation & Marketing

      quirin bank AG Kurfürstendamm
      Avatar
      schrieb am 18.12.12 20:33:31
      Beitrag Nr. 456 ()
      Avatar
      schrieb am 28.12.12 00:26:11
      Beitrag Nr. 457 ()
      Der Kurs stabilisiert sich deutlich.
      Avatar
      schrieb am 15.01.13 22:12:15
      Beitrag Nr. 458 ()
      V-Bank wächst rasant!
      Avatar
      schrieb am 18.01.13 11:09:42
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne nachvollziehbare Quellenangabe, ggf. neu einstellen
      Avatar
      schrieb am 21.01.13 11:26:29
      Beitrag Nr. 460 ()
      Sehr gute Nachrichten und der Kurs fällt, hab ich was verpasst?
      Avatar
      schrieb am 21.01.13 12:37:55
      Beitrag Nr. 461 ()
      Was fehlt, ist dass die Quirin Bank nachhaltig schwarze Zahlen schreibt, dann zieht auch der Kurs an.
      Avatar
      schrieb am 21.01.13 15:18:48
      Beitrag Nr. 462 ()
      quirin bank ist die vertrauenswürdigste Bank Deutschlands
      Autor: news aktuell

      21.01.2013, 12:11

      Berlin (ots) - Deutschlandweiter Finanzmotor misst
      Anlegervertrauen im Jahr 2012

      - 80 Prozent Weiterempfehlungsbereitschaft der quirin bank Kunden
      - Unzufriedenheit mit bisheriger Bank, Honorarberatung und
      Kostentransparenz sind wesentliche Entscheidungskriterien für
      einen Wechsel zur quirin bank

      Die auf Honorarberatung spezialisierte quirin bank wird in einer
      repräsentativen Umfrage unter deutschen Bankkunden als
      vertrauenswürdigste Bank Deutschlands bewertet. Dazu hat das
      unabhängige Marktforschungsinstitut puls mit Sitz in Schwaig bei
      Nürnberg insgesamt 2582 Online-Interviews mit Bankkunden
      durchgeführt. Knapp 80 Prozent der befragten Anleger wählen
      Deutschlands erste Honorarberaterbank noch vor Geschäftsbanken,
      Direktbanken und Sparkassen zum vertrauenswürdigsten Finanzinstitut.
      Auch im Bereich der Weiterempfehlungswahrscheinlichkeit, die durch
      den sogenannten Net Promotor Score (NPS) angegeben wird, gehört die
      quirin bank mit knapp 16 Punkten zu den fünf führenden deutschen
      Banken. Die von der Managementberatung Bain & Company entwickelte
      Kennzahl errechnet sich aus der Differenz der aktiven Fürsprecher,
      der sogenannten Promotoren eines Unternehmens, abzüglich der
      kritischen Kunden.

      Gestützt wird das Ergebnis darüber hinaus durch die
      Weiterempfehlungsrate von knapp 80 Prozent aus der im November 2012
      durchgeführten Kundenbefragung. Entscheidend für die Weiterempfehlung
      waren für die von puls befragten 1567 quirin bank-Kunden die
      unabhängige und persönliche Beratung gegen Honorar sowie die klare,
      transparente Kostenstruktur des an bundesweit 14 Standorten
      ansässigen Bankhauses. Neukunden gewinnt das Institut insbesondere
      von Großbanken und Sparkassen, mit deren Bankberatung sie unzufrieden
      waren. "Die Umfrageergebnisse zeigen, dass wir mit unserem Ansatz,
      unabhängig, fair und transparent, wie ein Anwalt oder Steuerberater
      zu beraten, richtig liegen. Die Weiterempfehlungsbereitschaft und
      eine hohe Umfragebeteiligung von über 22 Prozent dokumentieren zudem,
      dass unsere Kunden, wenn sie erst einmal positive Erfahrungen mit der
      Honorarberatung gemacht haben, die besten Botschafter des neuen
      Banksystems sind", so der quirin bank- Vorstandsvorsitzende Karl
      Matthäus Schmidt.

      Über die quirin bank:

      Als erste Honorarberaterbank Deutschlands betreibt die quirin bank
      AG Bank- und Finanzgeschäfte in drei Geschäftsfeldern: Anlagegeschäft
      für Privatkunden (Honorarberatung), Entwicklung, Umsetzung und
      Optimierung von alternativen Finanzierungsstrategien für
      mittelständische Unternehmen (Investment Banking) sowie
      Mandantengeschäft (Business Process Outsourcing). Das Finanzinstitut
      ist 1998 gegründet worden, hat seinen Hauptsitz in Berlin und betreut
      gegenwärtig 8.700 Kunden mit einem Anlagevolumen von rund 2,6
      Milliarden Euro. Im Segment Private Banking bietet die quirin bank
      Anlegern ein neues Betreuungskonzept, das auf kompletter
      Kostentransparenz und Rückvergütung aller offenen und versteckten
      Provisionen beruht.

      Originaltext: quirin bank AG
      Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/63861
      Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_63861.rss2
      ISIN: DE0005202303

      Ansprechpartnerin für die Medien:

      Kathrin Kleinjung
      Leiterin Unternehmenskommunikation & Marketing
      quirin bank AG
      Kurfürstendamm 119
      D-10711 Berlin

      Telefon: +49 (0)30 89021-402
      E-Mail: kathrin.kleinjung@quirinbank.de
      Avatar
      schrieb am 28.01.13 23:00:14
      Beitrag Nr. 463 ()
      “Druck aufs Provisionsmodell erhöht sich”

      Karl Matthäus Schmidt, Vorstand der Quirinbank, spricht über den Gesetzentwurf zur honorarbasierten Anlageberatung und die Zukunft der Honorarberatung in Deutschland.

      Karl Matthäus Schmidt, Quirinbank: “In der Praxis werden Anleger aber häufig rein produktgetrieben beraten.”

      Cash.: Das BMF hat einen Gesetzentwurf für die honorarbasierte Anlageberatung vorgelegt. Sollte es eine analoge Neuregelung für den Versicherungsbereich geben?

      Schmidt: Klares Ja. Zu einer ganzheitlichen Anlegerberatung gehört auch das Segment der Versicherungen. Eine Ausweitung des Honoraranlageberatungsgesetzes auf die Versicherungsvermittlung und eine gesetzlich verankerte Berufsbezeichnung eines „Honorar-Versicherungsberaters“ halte ich deshalb für absolut sinnvoll.

      Der Verbraucherzentrale Bundesverband fordert eine einzige Zulassung für Honorarberater, mit der zu allen Anlageprodukten beraten werden kann. Ist das in Ihren Augen zweckmäßig?

      Ich stimme der Forderung zu. Eine Finanzanlageberatung im Sinne des Anlegers muss in erster Linie die individuelle, persönliche Lebenssituation und die spezifischen Anlegerwünsche in den Mittelpunkt stellen. Erst dann kann eine umfassende und nachhaltige Lösung für den Kunden gefunden werden.

      In der Praxis werden Anleger aber häufig rein produktgetrieben beraten. Kein Wunder – wird doch der klassische Bankberater oft durch Zuwendungen Dritter oder bankeigener Vertriebsvorgaben dazu angehalten, seinen Kunden bestimmte Finanzprodukte zu empfehlen. Dieser Systemkonflikt wird auch vom Gesetz des BMF nicht behoben.

      Welche Faktoren müssen eintreten, damit die Honorarberatung auch hierzulande Fuß fasst?

      Initiativen auf europäischer Ebene sowie die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes in Sachen „Kick-back“ bergen ein enormes Haftungspotenzial für Banken. Dies wird den Druck auf das Provisionsmodell in Deutschland weiter erhöhen.

      Einen Systemwechsel im Sinne eines flächendeckenden Provisionsverbots halte ich vorerst jedoch aufgrund unserer starken deutschen Finanzlobby für unrealistisch.

      Mit einer Neuregelung der Beweislastumkehr zugunsten des Anlegers, der Ausdehnung des Honoraranlageberatungsgesetzes auf den Versicherungsbereich und der steuerlichen Absetzbarkeit von Honoraren könnte die Bundesregierung indes deutliche Akzente für eine verbraucherfreundliche Finanzberatung setzen.

      Interview: Julia Böhne

      Foto: Urban Ruths
      Avatar
      schrieb am 31.01.13 15:14:59
      Beitrag Nr. 464 ()
      ZDF: "Beraten und Verkauft - Wie Banken ihre Kunden schröpfen"
      31. Januar 2013

      Die ZDF- Reportage "Zoom" vom 30. Januar 2013 geht der Frage nach: Wie gut die Beratung durch deutsche Geldinstitute wirklich ist? Zoom trifft Bankkunden wie die Rentnerin Marianne Scherf, die auf Anraten ihres Bankberaters sämtliche Ersparnisse in eine vermeintlich risikolose Anlage gesteckt haben. Doch diese entpuppten sich als verlustbringende Abzocke. Rund 30 Milliarden Euro verlieren Anleger so Jahr für Jahr, schätzen Experten.

      ZDFzoom hat Testkunden losgeschickt, die sich bei verschiedenen Banken beraten lassen. Das Ergebnis der Stichproben ist ernüchternd: Noch immer empfehlen viele Banken provisionsträchtige Produkte. Wenn Kunden im Vertrauen auf gute Beratung, kann das den direkten Weg in die Altersarmut bedeuten.

      Wie es anders geht zeigt die auf Honorarberatung spezialisierte quirin bank: Die Honorarberater der quirin bank lassen sich weder von Produktanbietern noch von anderen Investmentgesellschaften mit Provisionen bezahlen. Vielmehr werden alle Ausgabeaufschläge, Vertriebs- und Bestandsprovisionen oder Vertriebsgebühren an die Kunden rückvergütet. Dieses Prinzip gewährleistet, dass die Honorarberater ihre Anlageempfehlungen an den Bedürfnissen der Kunden ausrichten, nicht an den zu erzielenden Provisionen.

      Quelle: ZDF-Mediathek
      Avatar
      schrieb am 27.02.13 15:09:26
      Beitrag Nr. 465 ()
      EANS-News: Air Berlin PLC platziert erfolgreich Wandelanleihe

      13:36 27.02.13


      EANS-News: Air Berlin PLC platziert erfolgreich Wandelanleihe


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      Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
      Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.

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      Unternehmen

      Berlin, (euro adhoc) - Das Orderbuch für die am heutigen Mittwoch
      bekannt gegebene Platzierung der Wandelanleihe der Air Berlin PLC
      konnte nach nur 3 Stunden geschlossen werden. Die starke Nachfrage
      hat es ermöglicht, den Emissionsbetrag von 120 Millionen Euro um 20
      Millionen Euro auf 140 Millionen Euro aufzustocken.

      "Wir konnten die Bücher nach sehr kurzer Zeit wieder schließen und
      die Wandelanleihe mit einer Überzeichnung erfolgreich am Markt
      platzieren. Nachdem wir das Geschäftsjahr 2012 mit einem Nettogewinn
      abgeschlossen haben, beweist die Platzierung der Anleihe umso mehr
      das Vertrauen der institutionellen Anleger in unsere zukünftige
      Entwicklung mit unserm verschärften Turnaround-Programm", sagt
      airberlin Chief Financial Officer Ulf Hüttmeyer.

      Die in Stammaktien der Air Berlin PLC wandelbaren
      Schuldverschreibungen werden zu 100 Prozent des Nennwerts mit einem
      jährlichen Zinssatz in Höhe von 6 Prozent begeben. Der Wandlungspreis
      beträgt 2,82 Euro. Die Air Berlin PLC beabsichtigt, die Erlöse aus
      dem Verkauf der Schuldverschreibungen zur Stärkung des Working
      Capital sowie für allgemeine Unternehmenszwecke zu verwenden. Der
      Großaktionär und strategische Partner Etihad Airways zeichnete 29,2
      Prozent der Wandelanleihe, das entspricht dem Aktienanteil an der Air
      Berlin PLC. Die Credit Suisse Securities (Europe) Limited wurde als
      Sole Lead Manager und Sole Bookrunner, die Commerzbank und quirin
      Bank
      als Co-Manager damit beauftragt, das Verfahren zu begleiten.

      Rückfragehinweis:
      Mathias Radowski


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