Was würde ich jetzt machen, wenn ich eine Frau wäre? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.10.06 14:42:02 von
neuester Beitrag 16.10.06 17:11:38 von
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Hallo,
mich beschäftigen manchmal solch komische Fragen.
Ich versuche mich ab und zu mal in andere Dinge bzw Situationen / Menschen hineinzuversetzen.
Was mir aber überhaupt nicht gelingen will, mich in die Situation hineinzudenken, was wäre, wenn ich eine Frau wäre..
Zum Beispiel jetzt, was würde ich denken / machen, wenn ich eine Frau wäre??
Denken Frauen daran, wen sie heut Abend wieder anmachen? Oder dnken Frauen unentwegt an ihr MakeUp?
Oder würde ich überhaupt denken?
Fragen über Fragen
mich beschäftigen manchmal solch komische Fragen.
Ich versuche mich ab und zu mal in andere Dinge bzw Situationen / Menschen hineinzuversetzen.
Was mir aber überhaupt nicht gelingen will, mich in die Situation hineinzudenken, was wäre, wenn ich eine Frau wäre..
Zum Beispiel jetzt, was würde ich denken / machen, wenn ich eine Frau wäre??
Denken Frauen daran, wen sie heut Abend wieder anmachen? Oder dnken Frauen unentwegt an ihr MakeUp?
Oder würde ich überhaupt denken?
Fragen über Fragen
das mit dem denken solltest du überdenken
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.657.657 von altpunk am 16.10.06 14:49:10
Bitte etwas mehr Ernsthaftigkeit. Dieser Thread soll die Unterschiede der beiden Geschlechter diskutieren..
Frauen denken anders. Männer auch.
Stärken und Schwächen im Test
Der kleine Unterschied – spielt er sich wirklich im Gehirn ab? Denken Männer und Frauen unterschiedlich? In der Kognitionspsychologie gibt es dazu spezielle Tests, die möglichst viele Versuchspersonen unter denselben Bedingungen absolvieren. Meist geht es darum, innerhalb einer beschränkten Zeit Aufgaben zu lösen, die jeweils eine spezielle Fähigkeit testen: das räumliche Vorstellungsvermögen, sprachliche Gewandtheit, Konzentration, Einfallsreichtum oder Bearbeitungsgeschwindigkeit. Schon vor vielen Jahrzehnten fiel Wissenschaftlern auf, dass es bestimmte Typen von Aufgaben gibt, bei denen Frauen und Männer unterschiedlich abschneiden. Zu den Stärken der Frauen zählen unter anderem Aufgaben zur Wortflüssigkeit. Bei solchen Aufgaben kommt es darauf an, innerhalb kurzer Zeit möglichst viele Wörter zu nennen, die mit einem bestimmten Buchstaben beginnen oder eine gemeinsame Eigenschaft haben.
Auch das Wahrnehmen von Unterschieden ist eine weibliche Domäne: wenn bei sehr ähnlichen Bildern kleine Unterschiede zu entdecken sind, finden Frauen diese schneller heraus als Männer. Männer sind dagegen öfter im Vorteil, wenn es um das räumliche Vorstellungsvermögen geht.
Bitte etwas mehr Ernsthaftigkeit. Dieser Thread soll die Unterschiede der beiden Geschlechter diskutieren..
Frauen denken anders. Männer auch.
Stärken und Schwächen im Test
Der kleine Unterschied – spielt er sich wirklich im Gehirn ab? Denken Männer und Frauen unterschiedlich? In der Kognitionspsychologie gibt es dazu spezielle Tests, die möglichst viele Versuchspersonen unter denselben Bedingungen absolvieren. Meist geht es darum, innerhalb einer beschränkten Zeit Aufgaben zu lösen, die jeweils eine spezielle Fähigkeit testen: das räumliche Vorstellungsvermögen, sprachliche Gewandtheit, Konzentration, Einfallsreichtum oder Bearbeitungsgeschwindigkeit. Schon vor vielen Jahrzehnten fiel Wissenschaftlern auf, dass es bestimmte Typen von Aufgaben gibt, bei denen Frauen und Männer unterschiedlich abschneiden. Zu den Stärken der Frauen zählen unter anderem Aufgaben zur Wortflüssigkeit. Bei solchen Aufgaben kommt es darauf an, innerhalb kurzer Zeit möglichst viele Wörter zu nennen, die mit einem bestimmten Buchstaben beginnen oder eine gemeinsame Eigenschaft haben.
Auch das Wahrnehmen von Unterschieden ist eine weibliche Domäne: wenn bei sehr ähnlichen Bildern kleine Unterschiede zu entdecken sind, finden Frauen diese schneller heraus als Männer. Männer sind dagegen öfter im Vorteil, wenn es um das räumliche Vorstellungsvermögen geht.
Wie groß sind die Unterschiede?
Oft werden die unterschiedlichen Stärken von Männern und Frauen unter der Überschrift zusammengefasst: "Frauen sind besser bei sprachlichen, Männer bei räumlichen Aufgaben". Doch das stimmt so pauschal nicht. Es gibt auch Testaufgaben zu räumlichen Fähigkeiten, bei denen die Frauen im Vorteil sind, und sprachliche Fähigkeiten, bei denen Männer und Frauen gleichauf liegen. Zum Beispiel haben beide Geschlechter einen gleich großen Wortschatz. Und insgesamt zeigt sich in der überwältigenden Mehrzahl aller Aufgaben gar kein Unterschied zwischen Männern und Frauen. Der größte Unterschied, den die Psychologen in ihren Tests ermitteln, taucht bei den Aufgaben zum mentalen Rotieren auf. Dort liegen die Männer im Durchschnitt vorn (siehe nebenstehende Grafik). Doch bedeutet das nicht, dass jeder Mann besser ist als jede Frau oder dass Frauen Gegenstände überhaupt nicht im Kopf in eine andere Position drehen können. Die guten Frauen lösen die Aufgabe immer noch erfolgreicher als der durchschnittliche Mann. Und der Anteil der Männer und Frauen, die im mentalen Rotieren gleich gut sind, ist beträchtlich (bei der Grafik dort zu sehen, wo sich die Kurven überschneiden). Für die meisten anderen Aufgaben, bei denen ein Geschlechterunterschied messbar ist, liegen die Ergebnisse noch dichter zusammen. Mit anderen Worten: Wenn es darum ginge auf das Ergebnis eines solchen Tests zu wetten, wäre das Wissen um das Geschlecht des Getesteten keine Gewinngarantie. Die Unterschiede zwischen zwei Frauen oder zwei Männern ist oft größer als der zwischen Mann und Frau.
Männer können sich nicht besser orientieren
Aus den Ergebnissen der Tests zur räumlichen Wahrnehmung schließen manche, dass Frauen sich in einer fremden Umgebung schlechter orientieren können. Doch es gibt da keinen Zusammenhang - wissenschaftliche Studien zur Orientierungsfähigkeit zeichnen ein anderes Bild: In verschiedenen Untersuchungen wurden Männer und Frauen gebeten, die Himmelsrichtungen in einem fensterlosen Raum anzugeben, in den sie mit verbundenen Augen geführt worden waren. Ergebnis: Beide Geschlechter können dies gleich schlecht. Ebenso ergeben viele Studien keine Differenz in der Frage, wie gut Männer und Frauen auf eine einmal gegangenen Weg in einer fremden Umgebung wieder zurück finden können. Der größte Unterschied zeigt sich aber bei Erfahrung und Selbsteinschätzung. Männer haben durchschnittlich ein besseres Kartenwissen. Frauen schätzen ihre Fähigkeiten dagegen meist schlechter ein als sie sind.
Oft werden die unterschiedlichen Stärken von Männern und Frauen unter der Überschrift zusammengefasst: "Frauen sind besser bei sprachlichen, Männer bei räumlichen Aufgaben". Doch das stimmt so pauschal nicht. Es gibt auch Testaufgaben zu räumlichen Fähigkeiten, bei denen die Frauen im Vorteil sind, und sprachliche Fähigkeiten, bei denen Männer und Frauen gleichauf liegen. Zum Beispiel haben beide Geschlechter einen gleich großen Wortschatz. Und insgesamt zeigt sich in der überwältigenden Mehrzahl aller Aufgaben gar kein Unterschied zwischen Männern und Frauen. Der größte Unterschied, den die Psychologen in ihren Tests ermitteln, taucht bei den Aufgaben zum mentalen Rotieren auf. Dort liegen die Männer im Durchschnitt vorn (siehe nebenstehende Grafik). Doch bedeutet das nicht, dass jeder Mann besser ist als jede Frau oder dass Frauen Gegenstände überhaupt nicht im Kopf in eine andere Position drehen können. Die guten Frauen lösen die Aufgabe immer noch erfolgreicher als der durchschnittliche Mann. Und der Anteil der Männer und Frauen, die im mentalen Rotieren gleich gut sind, ist beträchtlich (bei der Grafik dort zu sehen, wo sich die Kurven überschneiden). Für die meisten anderen Aufgaben, bei denen ein Geschlechterunterschied messbar ist, liegen die Ergebnisse noch dichter zusammen. Mit anderen Worten: Wenn es darum ginge auf das Ergebnis eines solchen Tests zu wetten, wäre das Wissen um das Geschlecht des Getesteten keine Gewinngarantie. Die Unterschiede zwischen zwei Frauen oder zwei Männern ist oft größer als der zwischen Mann und Frau.
Männer können sich nicht besser orientieren
Aus den Ergebnissen der Tests zur räumlichen Wahrnehmung schließen manche, dass Frauen sich in einer fremden Umgebung schlechter orientieren können. Doch es gibt da keinen Zusammenhang - wissenschaftliche Studien zur Orientierungsfähigkeit zeichnen ein anderes Bild: In verschiedenen Untersuchungen wurden Männer und Frauen gebeten, die Himmelsrichtungen in einem fensterlosen Raum anzugeben, in den sie mit verbundenen Augen geführt worden waren. Ergebnis: Beide Geschlechter können dies gleich schlecht. Ebenso ergeben viele Studien keine Differenz in der Frage, wie gut Männer und Frauen auf eine einmal gegangenen Weg in einer fremden Umgebung wieder zurück finden können. Der größte Unterschied zeigt sich aber bei Erfahrung und Selbsteinschätzung. Männer haben durchschnittlich ein besseres Kartenwissen. Frauen schätzen ihre Fähigkeiten dagegen meist schlechter ein als sie sind.
Unterschiedliche Strategien – gleiche Leistung
Männer bevorzugen häufiger eine abstrakte Navigation
vergrößern Obwohl sich also Männer und Frauen in einer fremden Umgebung gleich gut orientieren können, finden Forscher feine Unterschiede darin, wie sie dabei vorgehen: Frauen orientieren sich stärker an auffälligen Objekten, wie Gebäuden, Geschäften und natürlichen Fixpunkten. Werden sie später über den zurückgelegten Weg befragt, können sie sich auch besser an die auffälligen Punkte erinnern. Männer hingegen ziehen eine abstraktere Navigation vor, für sie spielen geometrische Kriterien eine größere Rolle. Sie orientieren sich stärker an den Himmelsrichtungen und merken sich eher die Entfernungen zwischen wichtigen Kreuzungen. Anscheinend fällt es ihnen leichter, einer Wegbeschreibung zu folgen, die Informationen in Metern, Fahrtzeiten und Richtungswechseln angibt. Mann und Frau orientieren sich in einer fremden Umgebung also mit unterschiedlichen Strategien. Im Vorteil ist dadurch aber keiner von beiden, denn hier führen auch verschiedenen Wege zum Ziel.
Wie die Gehirne funktionieren
Wenn Männer und Frauen Aufgaben zum mentalen Rotieren lösen, sind unterschiedliche Hirnareale bei ihnen aktiv
vergrößern Im Jahr 2002 fanden Forscher der Universitäten Magdeburg und Zürich heraus, dass sich solche unterschiedlichen Strategien auch im Gehirn nachweisen lassen. Versuchsteilnehmer waren Männer und Frauen, die bei Vortests zum mentalen Rotieren gleich gut abgeschnitten hatten. So stellten die Wissenschaftler sicher, dass Unterschiede in der Hirnaktivität nicht Folge des Leistungsunterschiedes, sondern rein geschlechtsspezifisch waren.
Während diese Versuchspersonen also wieder Aufgaben zum mentalen Rotieren lösten, blickten die Forscher ihnen dabei ins Gehirn. Das gelingt mit einem Kernspintomographen. Mit Hilfe eines starken Magnetfeldes macht das Gerät die Hirnregionen sichtbar, die gerade am stärksten aktiv sind.
Während die Männer an ihren Aufgaben herumknobelten, zeigte sich bei ihnen ein typisches Muster: Insgesamt waren drei Hauptzonen aktiv, die das Gehirn zum Sehen, zur Verarbeitung der geometrischen Information und zur gedanklichen Drehung einsetzt. Genau dieselben Bereiche waren es auch bei Frauen – aber zusätzlich arbeitete ihr Gehirn mit zwei weiteren Regionen. Es sind Zonen, in denen sich die grauen Zellen mit den Eigenschaften des Objekts beschäftigt, das die Frau gerade beobachtet. Frauengehirne sammeln beim Lösen der Aufgabe also mehr Informationen: sie verarbeiten unbewusst, was für eine Figur sie vor sich haben, auch wenn das für diese Aufgabe gar nicht nötig wäre. Männer beschränken sich auf die geometrischen Informationen, also wo die gezeigte Figur steht.
Eine Frage kann diese Untersuchung aber nicht beantworten: warum arbeiten die Gehirne von Männern und Frauen überhaupt unterschiedlich? Nach dem aktuellen Forschungsstand steht es immer noch 1:1 – es könnten biologische oder anerzogene Verhaltensmuster sein.
Männer bevorzugen häufiger eine abstrakte Navigation
vergrößern Obwohl sich also Männer und Frauen in einer fremden Umgebung gleich gut orientieren können, finden Forscher feine Unterschiede darin, wie sie dabei vorgehen: Frauen orientieren sich stärker an auffälligen Objekten, wie Gebäuden, Geschäften und natürlichen Fixpunkten. Werden sie später über den zurückgelegten Weg befragt, können sie sich auch besser an die auffälligen Punkte erinnern. Männer hingegen ziehen eine abstraktere Navigation vor, für sie spielen geometrische Kriterien eine größere Rolle. Sie orientieren sich stärker an den Himmelsrichtungen und merken sich eher die Entfernungen zwischen wichtigen Kreuzungen. Anscheinend fällt es ihnen leichter, einer Wegbeschreibung zu folgen, die Informationen in Metern, Fahrtzeiten und Richtungswechseln angibt. Mann und Frau orientieren sich in einer fremden Umgebung also mit unterschiedlichen Strategien. Im Vorteil ist dadurch aber keiner von beiden, denn hier führen auch verschiedenen Wege zum Ziel.
Wie die Gehirne funktionieren
Wenn Männer und Frauen Aufgaben zum mentalen Rotieren lösen, sind unterschiedliche Hirnareale bei ihnen aktiv
vergrößern Im Jahr 2002 fanden Forscher der Universitäten Magdeburg und Zürich heraus, dass sich solche unterschiedlichen Strategien auch im Gehirn nachweisen lassen. Versuchsteilnehmer waren Männer und Frauen, die bei Vortests zum mentalen Rotieren gleich gut abgeschnitten hatten. So stellten die Wissenschaftler sicher, dass Unterschiede in der Hirnaktivität nicht Folge des Leistungsunterschiedes, sondern rein geschlechtsspezifisch waren.
Während diese Versuchspersonen also wieder Aufgaben zum mentalen Rotieren lösten, blickten die Forscher ihnen dabei ins Gehirn. Das gelingt mit einem Kernspintomographen. Mit Hilfe eines starken Magnetfeldes macht das Gerät die Hirnregionen sichtbar, die gerade am stärksten aktiv sind.
Während die Männer an ihren Aufgaben herumknobelten, zeigte sich bei ihnen ein typisches Muster: Insgesamt waren drei Hauptzonen aktiv, die das Gehirn zum Sehen, zur Verarbeitung der geometrischen Information und zur gedanklichen Drehung einsetzt. Genau dieselben Bereiche waren es auch bei Frauen – aber zusätzlich arbeitete ihr Gehirn mit zwei weiteren Regionen. Es sind Zonen, in denen sich die grauen Zellen mit den Eigenschaften des Objekts beschäftigt, das die Frau gerade beobachtet. Frauengehirne sammeln beim Lösen der Aufgabe also mehr Informationen: sie verarbeiten unbewusst, was für eine Figur sie vor sich haben, auch wenn das für diese Aufgabe gar nicht nötig wäre. Männer beschränken sich auf die geometrischen Informationen, also wo die gezeigte Figur steht.
Eine Frage kann diese Untersuchung aber nicht beantworten: warum arbeiten die Gehirne von Männern und Frauen überhaupt unterschiedlich? Nach dem aktuellen Forschungsstand steht es immer noch 1:1 – es könnten biologische oder anerzogene Verhaltensmuster sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.657.548 von jettschuff am 16.10.06 14:42:02Shoppen
Ein altpunk reibt an der Flasche, der Geist kommt heraus:
Du hast einen Wunsch frei.
Ich möchte eine achtspurige Autobahn von England nach USA.
Der Geist entsetzt: wie soll das gehen, wie stellst du dir das vor?
Hast du keinen anderen Wunsch??
Ich möchte wissen, wie Frauen denken.
Geist, grübelt, sagt: könnte ich den Plan der Autobahn noch mal sehen?
:-)
Du hast einen Wunsch frei.
Ich möchte eine achtspurige Autobahn von England nach USA.
Der Geist entsetzt: wie soll das gehen, wie stellst du dir das vor?
Hast du keinen anderen Wunsch??
Ich möchte wissen, wie Frauen denken.
Geist, grübelt, sagt: könnte ich den Plan der Autobahn noch mal sehen?
:-)
Am interessantesten ist aber diese Studie!!!
Frauen denken auf dem Weg zur Arbeit fast nur an Sex
Da wird sogar die U-Bahn rot! Auf dem Weg zur Arbeit denken Frauen fast doppelt so häufig an Sex wie Männer.
Eine Umfrage unter 1100 Pendlern in England ergab: 42 Prozent der Frauen haben in der Bahn oder im Bus heiße Sexphantasien – aber nur 22 Prozent der Männer.
Dr. Gloria G. Brame: „Die sexuellen Phantasien sind für Frauen eine Flucht vor dem Streß des Tages, sie senken die Anspannung.“
Noch mehr Kopfkino in der U-Bahn: 55 Prozent denken an Familie und Freunde, 38 Prozent träumen vom nächsten Wochenende, 24 Prozent sind schon beim Mittagessen. Und der Rest? Beobachtet die Mitreisenden. Wie langweilig!
Also bei mir ist 55 + 38 +24 immer noch 117 !!
Bestimmt wurde die Umfrage von Frauen durchgeführt
Frauen denken auf dem Weg zur Arbeit fast nur an Sex
Da wird sogar die U-Bahn rot! Auf dem Weg zur Arbeit denken Frauen fast doppelt so häufig an Sex wie Männer.
Eine Umfrage unter 1100 Pendlern in England ergab: 42 Prozent der Frauen haben in der Bahn oder im Bus heiße Sexphantasien – aber nur 22 Prozent der Männer.
Dr. Gloria G. Brame: „Die sexuellen Phantasien sind für Frauen eine Flucht vor dem Streß des Tages, sie senken die Anspannung.“
Noch mehr Kopfkino in der U-Bahn: 55 Prozent denken an Familie und Freunde, 38 Prozent träumen vom nächsten Wochenende, 24 Prozent sind schon beim Mittagessen. Und der Rest? Beobachtet die Mitreisenden. Wie langweilig!
Also bei mir ist 55 + 38 +24 immer noch 117 !!
Bestimmt wurde die Umfrage von Frauen durchgeführt
Vielleicht würdest du ein Kopftuch tragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.657.934 von BarnyXXL am 16.10.06 15:00:43Nö, ich wäre eine heidnische Frau, keine Muslimische
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.657.967 von jettschuff am 16.10.06 15:02:11Das ist schon mal gut, heidnisch dunkel oder heidnisch blond ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.658.044 von BarnyXXL am 16.10.06 15:04:44Vielleicht dunkelblond..
ich seh gerade, die Rechnung is ja noch viel besser
Noch mehr Kopfkino in der U-Bahn: 55 Prozent denken an Familie und Freunde, 38 Prozent träumen vom nächsten Wochenende, 24 Prozent sind schon beim Mittagessen. Und der Rest? Beobachtet die Mitreisenden. Wie langweilig!
55% + 38% + 24% + REST !!!
Wie groß mag denn der Rest sein
Noch mehr Kopfkino in der U-Bahn: 55 Prozent denken an Familie und Freunde, 38 Prozent träumen vom nächsten Wochenende, 24 Prozent sind schon beim Mittagessen. Und der Rest? Beobachtet die Mitreisenden. Wie langweilig!
55% + 38% + 24% + REST !!!
Wie groß mag denn der Rest sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.658.171 von jettschuff am 16.10.06 15:08:58Scheint welche zu geben, die in der U-Bahn z.B. an Sex beim Mittagessen mit Freunden am Wochenende denken.
Aufgrund der evolutionsbedingt unterschiedlichen Aufgaben von Männern und Frauen, sowie der körperlichen Unterschiede ist es mehr als naheliegend, dass Differenzen im Gehirn ebenfalls angeboren sind. Wichtig finde ich (wie bereits erwähnt), dass die gleichgeschlechtlichen Gehirnleistungen stärker variieren können, als die durchschnittlichen Werte von Männern und Frauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.657.548 von jettschuff am 16.10.06 14:42:02jettschuff,
ich denke man kann das kurz beantworten.
Wenn Du eine Frau wärst würdest Du Dich jetzt selber nicht verstehen, wärst darüber unglücklich, aber so richtig sauer darüber dass Dich Dein Mann nicht versteht.
(im Grunde genommen läuft es im Endeffekt immer darauf hinaus, und genauso deshalb lieben / brauchen / hassen wir Männer / Frauen die Frauen / Männer ...)
ich denke man kann das kurz beantworten.
Wenn Du eine Frau wärst würdest Du Dich jetzt selber nicht verstehen, wärst darüber unglücklich, aber so richtig sauer darüber dass Dich Dein Mann nicht versteht.
(im Grunde genommen läuft es im Endeffekt immer darauf hinaus, und genauso deshalb lieben / brauchen / hassen wir Männer / Frauen die Frauen / Männer ...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.658.477 von borazon am 16.10.06 15:21:30So könnte es sein ..
Es könnten auch einige an Sex mit Mitreisenden denken..
Es könnten auch einige an Sex mit Mitreisenden denken..
Wenn ich jetzt mit mal eine Frau wäre, würde ich sofort 14 Tage Urlaub nehmen und den ganzen Tag an meinen Tit... rumspielen
sampler
sampler
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.658.488 von HeWhoEnjoysGravity am 16.10.06 15:21:55
Wichtig finde ich (wie bereits erwähnt), dass die gleichgeschlechtlichen Gehirnleistungen stärker variieren können, als die durchschnittlichen Werte von Männern und Frauen.
Da kann ich ja weiterhin hoffen, eine Frau zu finden, deren Gehirnleistung sich auf einer Stufe mit der meinigen befindet.
Wichtig finde ich (wie bereits erwähnt), dass die gleichgeschlechtlichen Gehirnleistungen stärker variieren können, als die durchschnittlichen Werte von Männern und Frauen.
Da kann ich ja weiterhin hoffen, eine Frau zu finden, deren Gehirnleistung sich auf einer Stufe mit der meinigen befindet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.659.085 von sampler am 16.10.06 15:43:53...und Dich jedesmal selbst verfluchen wenn Du vergessen hast dass Stehendpinkeln nun nich mehr so funzt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.657.548 von jettschuff am 16.10.06 14:42:02Was würde ich jetzt machen, wenn ich eine Frau wäre?
Vermutlich einen Thread auf, mit dem Titel:
Was würde ich jetzt machen, wenn ich ein Mann wäre?
Vermutlich einen Thread auf, mit dem Titel:
Was würde ich jetzt machen, wenn ich ein Mann wäre?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.659.618 von Sealion am 16.10.06 16:03:28Ich glaube nicht, dass Frauen sowas interessiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.660.014 von jettschuff am 16.10.06 16:16:59stimmt
Also, ich würd ein Buch wie Eva Hermann schreiben und kostenlose Blow Jobs anbieten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.660.344 von bakerfriend am 16.10.06 16:27:18und kostenlose Blow Jobs anbieten
Schade, dass du keine Frau bist !
Schade, dass du keine Frau bist !
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.660.344 von bakerfriend am 16.10.06 16:27:18Von Eva Hermann möchte ich aber keinen Blowjob bekommen. Ausserdem, ist die überhaupt eine Frau??
#1 & 24
...meinem Chef dreimal täglich einen blxxxx, um eine Gehaltserhöhung zu bekommen.
Hat bei meiner Sekretärin jedenfalls geklappt.
...meinem Chef dreimal täglich einen blxxxx, um eine Gehaltserhöhung zu bekommen.
Hat bei meiner Sekretärin jedenfalls geklappt.
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