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    Lycos Europe - Short Squeeze und/oder....? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.10.06 08:37:44 von
    neuester Beitrag 21.10.06 08:48:11 von
    Beiträge: 35
    ID: 1.088.673
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      Avatar
      schrieb am 19.10.06 08:37:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Lycos Europe – Short Squeeze und/oder....?


      Die Vermutung zu einem sich anbahnendem Short Squeeze habe ich gerade erst am
      Montag zur Diskussion gestellt: Inzwischen hat sich jedoch eine derartige neue
      Sicht ergeben, dass ich das Thema unter einem erweiterten Gesichtspunkt erneut
      zur Diskussion stelle:


      Nämlich folgende Mitteilung hat uns nach Threaderöffnung erreicht:

      Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG
      Lycos Europe N.V.
      Richard Holkade 36
      2033 PZ Haarlem
      Niederlande

      - ISIN Code NL0000233195 –
      Die Gesellschaft hat am 29. September 2006 Kenntnis vom Schreiben der Amber Master Fund (Cayman) SPC vom 29. September 2006 erhalten. Darin teilt die Amber Master Fund (Cayman) SPC mit, dass sie die Schwelle von 5 % des Kapitals und der Stimmrechte von Lycos Europe N.V. überschritten hat und nunmehr 5,03% der Stimmrechtsanteile an der Lycos Europe N.V. hält.

      Haarlem, Niederlande, den 12. Oktober 2006LYCOS Europe N.V.
      Der Vorstand
      Copyright © 2005 Lycos, Inc. All Rights Reserved.


      Hier der Link zur Meldung.

      http://www.lycos-europe.com/Index-Deu.html


      Wie unser Mitstreiter trawek (Thread 998234 #1362) herausgefunden hat, ist
      Amber Master Fund Goldmann Sachs zuzuordnen:

      #1362 von trawek 18.10.06 12:17:46 Beitrag Nr.: 24.698.507 Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 24697255 von ErsteHilfe2002 am 18.10.06 11:18:04

      da ist der Grossinvestor: Goldman Sachs, Kein Stück unter 10 Euro

      Die lachen sich doch tot wenn die unter 1 € einkaufen können.
      GS hat einen guten Richer, es kommt was!!!
      Trawek

      US investment fund Amber Master Fund, controlled by Goldman Sachs, has acquired 5% of Spanish wind turbine manufacturer and wind farm promoter Gamesa for some â‚143 million,


      Unser Mitstreiter smart1 hat folgendes herausgefunden:

      #73 von smart1 18.10.06 12:42:01 Beitrag Nr.: 24.698.985 Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 24698516 von trawek am 18.10.06 12:18:22

      ...
      scheint ein Wachstumsfond zu sein:
      - Windkraft,
      -Strom- Gas, Wasser
      - Internetund
      wie Du schreibst, in potenten Händen


      Siehe auch Short Squeeze Thread vom Montag # 74.


      Seit dem Allzeittief bei 0,20 (damals waren noch Cash-Reserven von rd. 0,80 €/Share
      vorhanden) konnten nachfolgende Adressen in der Größenordnung von etwa 50 Mio
      Shares einsteigen;
      und das fast alles zu Kursen weit unter EINS.

      DAS MUSS MAN SICH MAL VORSTELLEN:

      Alle konnten sich die Taschen zu sagenhaft günstigen Kursen voll
      machen:

      de Mol (über seine Investmentfirma Talpa Capital)
      LYXOR
      Parvest (offen wie viele)
      Amber Master Fund

      Und wie viele sagten hier:

      Raus! Raus! Raus! aus Lycos.


      Einzig allein mit dem Einstieg von de Mol war seinerzeit ein nachhaltiger Kursanstieg
      verbunden; danach wurde der Kurs m.E. so „gesteuert“, dass er sich nicht dauerhaft über der EINS etablieren konnte.


      Eine Betrachtung zum Free Float ist eingangs in meinem Montags-Thread dargestellt; #1.
      Eine Darstellung der Handelszahlen mit möglichen Abverkäufen
      von Short-Sellern und beginnenden Einkäufen von Amber Master Fund in #48 und #59.



      Nach vorstehender Mitteilung nach § 26 Abs. 1 WpHG hat Amber Master Fund
      die 5%-Schwelle erst Ende September überschritten.

      Ausführungen unter Manipulationsgesichtspunkten finden sich in #57 und #6.


      Der CEO von Lycos Europe, Christoph Mohn, strebt mittelfristig die Aufnahme von Lycos Europe in den TecDAX an. Es ist allseits bekannt, dass sich Fonds –auf welche Art auch immer- schon vor der Aufnahme in den TecDAX voll saugen.

      Möglicherweise sind daher viele der mir über die Jahre schon geäußerten Manipulationsvorwürfe nicht allein Short-Sellern zuzuordnen sondern eben auch gesteuerten Einkäufen.

      Ich möchte ausdrücklich festhalten, belegen lässt sich beides nicht, nur vermuten. M.E. spricht aber allein die Tatsache, dass verschiedene Adressen sehr günstig bis zu 50 Mio. Shares eingesammelt haben, dafür dass Lycos Europe von den vorgenannten Adressen unter ganz anderen Gesichtspunkten gesehen wird.


      Zumal der Break Even für das Gesamtjahr 2006 angekündigt ist. Erstmals wohl in einem
      Interview mit den VDI-Nachrichten; s. Thread 1051364 #1.

      Der aktuelle Einstieg vom Amber Master Fund, controlled by Goldmann Sachs“, ver-
      ändert m.E. die derzeitige Situation ganz und gar. Merkwürdig ist nur, dass nach wie vor
      kaum „echter“ Handel in Lycos stattfindet.

      Z.B. sind in der Zeit vom 20.09. bis 17.10.2006 auf Xetra lediglich 2.299.112 Aktien
      gehandelt worden; das entspricht einem Schnitt von 114.955/täglich. In Frankfurt
      wurden zur gleichen Zeit lediglich 729.358 Aktien gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 09:00:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      damit folgende Frage: Wo haben die die Aktien her!
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 10:55:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Moinsen verehrte Lycos Aktionäre! :):):) Der FC Bayern hat gestern gewonnen und somit wirds ein sonniger Tag :) Seht euch doch bitte noch einmal den Chart von Freenet im Jahre 2003 an :eek: Das gleiche Szenario werden wir im Jahre 2007 bei unserem Schätzchen Lycos Europe wiedersehen :D Und dann wird vielerorts wieder gezetert und gejammert: " Ach hätte ich doch nur im Oktober 06 ....! Doch uns getreuen "Longs" wird dieses Schicksal nicht ereilen :laugh: Ist natürlich nur so meine Meinung. :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 12:00:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wo die Stücke herkomnen, muss man sich wirklich fragen!

      Ebenso, warum keine echte Nachfrage?

      Es fällt natürlich auch auf, dass Lycos Europe immer noch
      gerade das Notwendigste tut, um Informationspflichten nach dem
      Atienrecht zu erfüllen.

      Bestes Beispiel die jüngste Meldung nach § 26 Abs. 1 WpHG.

      Andere Firmen machen aus jedem Quatsch eine Adhoc.
      Warum Gütersloh nicht in einer so wichtigen Sache!

      Bin mal gespannt auf den 24.10.; was da an Ausblick steht.
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 12:27:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      ganz einfach, die Aktie darf nicht teuerer werden!!

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      Avatar
      schrieb am 19.10.06 12:48:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.718.366 von max1999 am 19.10.06 12:27:32NOCH NICHT. ABER ES WIRD KOMMEN.
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 12:56:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.718.746 von Bukiman am 19.10.06 12:48:18Die Aktie ist auf dem Weg gegen 85 Cent wie schon zum xten mal. Also weiterhin nichts Neues.
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 13:04:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.718.366 von max1999 am 19.10.06 12:27:32Das kann man wohl als zutreffend annehmen.

      Und Gütersloh spielt mal wieder mit:rolleyes:

      Ist andererseits aber auch das Image der Aktie noch so versaut,
      dass überhaupt keine neue Nachfrage entsteht?

      AAA100 hat schließlich mit einem einzigen Kauf von 100k den Kurs
      fast um 10c angehoben. Im Prinzip fehlt eine ganz geringe echte
      Nachfrage.

      Da haben hier die Crash-Propheten ganze Arbeit geleistet.
      Hynel und Dorfrichter hätten eine Belohnung verdient.

      Unter diesen Gesichtspunkten kann man aber aus den
      Millionenkäufen und -verkäufen im Frühjahr folgern,
      dass seinerzeit, abgesehen von einigen Tradern, die Mauschel-
      fraktion unter sich geblieben ist. Daraus läßt sich wiederum
      folgern, wie von mur wiederholt vorgetragen, noch erhebliche Short-Positionen offen sind, auch wenn heute wieder so ein Schauspiel abgezogen wird.

      Die "Schauspieler" von heute können ja überhaupt nicht erwarten,
      dass irgendein Kleininvestierter auch nur ein Share abgibt.

      Die Zeit läuft nach wie vor für die Longies!
      ;)
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 13:10:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.718.907 von 10Marco am 19.10.06 12:56:24So ist es! Wird wieder zum Pennystock!
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 13:14:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.718.907 von 10Marco am 19.10.06 12:56:24
      Aber nur für Karussellfahrer!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 13:38:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.719.182 von grobi007 am 19.10.06 13:10:36

      Na, dann begebt Euch mal schön gemeinsam auf die Karussellfahrt!
      :D
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 13:40:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.719.681 von ErsteHilfe2002 am 19.10.06 13:38:09Könnte mir bis Ende des Jahres auch durchaus Kurse um die 0,50€ vorstellen! Ist natürlich abhängig von den Zahlen bzw. dem Ausblick am 24.10.
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 13:49:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.719.720 von grobi007 am 19.10.06 13:40:22

      Klaro!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 14:09:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.719.889 von ErsteHilfe2002 am 19.10.06 13:49:02VERKAUFEN VERKAUFEN VERKAUFEN und das ganz schnell;)
      denn die die 0,10 kommt bestimmt :p















































      .


      nicht:keks::laugh::laugh::laugh::D
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 14:14:15
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.720.272 von AAA1000 am 19.10.06 14:09:17
      Dann hat Amber Master Fund Jahresultimo ja einen
      riesigen Abschreibungsbedarf.

      Goldmann Sachs wird wohl den Manager feuern!

      Na, dann Oh Du fröhliche....
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 14:24:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.720.362 von ErsteHilfe2002 am 19.10.06 14:14:15habe eigentlich gehofft das wir eine pause bei 1 einlegen
      so kann man noch ganz in ruhe kaufen :kiss:
      und die gleichen grobiane werden uns bei 1,20 immer noch erzählen das lycos auf 0,50 geht das gleiche werden sie uns sagen wenn wir auf 1,50 dann bei 1,80
      EH die wirst du nie los:cool:

      diesmal sieht die sache nur etwas anders aus ;)
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 14:27:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.719.182 von grobi007 am 19.10.06 13:10:36Grobi, ein RAT für dich :
      beschäftige dich lieber mit den GEZ Gebühren- aufregendes Thema für dich und lass uns alte Hasen einfach in Ruhe.

      T
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 14:28:33
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.720.588 von trawek am 19.10.06 14:27:29:kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 14:31:23
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.720.588 von trawek am 19.10.06 14:27:29Die GEZ-Gebühren gehen uns alle an! Mein Tipp: Strong buy!
      Bleibe dabei: Lycos wird wieder zum Pennystock! Es wird wohl wieder sechs Jahre dauern, bis Bewegung in die Aktie kommt! Naja, Ihr seid jung und könnt warten, ich weiß!
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 14:37:51
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.720.647 von grobi007 am 19.10.06 14:31:23
      Butter bei die Fische, wenn Du ernst genommen werden willst!.


      Keine Argumente mehr?

      Schreckt andrewos Badepartie ab?
      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 14:42:13
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.720.536 von AAA1000 am 19.10.06 14:24:31
      Der Wind hat schon gedreht.

      Nur noch ein einsamer grobi auf der Wiese!.
      So haben sich die Wölfe das wohl nicht vorgestellt!
      :D:D:D

      Wir warten. Irgendwann muss Lycos auch mal wieder durch die
      Presse gehen. Dann müssen die Löwen ihre Wölfe fressen,
      wenn sie überleben wollen!

      Das heißt, denen die Shares wegnehmen, wenn sie covern
      müssen.
      Fressen, und gefressen werden!
      ;)
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 15:01:49
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.720.843 von ErsteHilfe2002 am 19.10.06 14:42:13Es ist schrecklich, ein Teufelskreis!
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 15:06:26
      Beitrag Nr. 23 ()
      hier fehlt einfach das VOL
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 15:07:22
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.721.257 von grobi007 am 19.10.06 15:01:49

      Dann pass lieber mal auf.

      In Frankfurt hat der erste Wolf dran glauben müssen!
      :D
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 15:18:17
      Beitrag Nr. 25 ()
      Lycos will an die E-Commerce-Spitze

      Gütersloher erhoffen sich Impulse durch die Übernahme des Dienstleisters Mentasys
      Der Portalbetreiber Lycos Europe übernimmt den Karlsruher E-Commerce-Dienstleister Mentasys.Die Gütersloher wollen damit unter die Top 3 der europäischen Anbieter von Online-Shopping-Lösungen aufsteigen. Langfristig soll auch der US-Markt in Angriff genommen werden, auf dem bislang weder Lycos noch Mentasys vertreten sind.

      Die Kaufsumme für Mentasys beträgt maximal 30 Millionen Euro. 16 Millionen sind fix, die restlichen 14 Millionen Euro werden erfolgsabhängig über einen Zeitraum von drei Jahren bezahlt. Lycos wird Mentasys mit seiner E-Commerce-Tochter Pangora zusammenlegen. Die beiden Marken sollen zunächst bestehen bleiben. Langfristig sei aber eine Umbenennung möglich, teilte Lycos-Chef Christoph Mohn mit. Eine Zusammenlegung der Standorte Karlsruhe und München ist nicht geplant. Allerdings werden einige Funktionen an dem einen oder anderen Standort gebündelt.

      Mentasys hat sich auf Backend-Technologien, Produktberatung und Produktdaten spezialisiert. Die Stärken von Pangora liegen eigenen Angaben zufolge in den Bereichen Frontend-Technologie, Vertrieb und internationales Geschäft. Pangora beschäftigt 100 Mitarbeiter, Mentasys 60. Der Umsatz der bislang nur in Deutschland tätigen Mentasys GmbH bewegt sich im einstelligen Millionen- Euro-Bereich, das Ergebnis wird in diesem Jahr voraussichtlich negativ ausfallen. Für 2007 werden schwarze Zahlen und ein Umsatz im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich erwartet.

      Durch die Fusion erhofft sich Lycos eine Verdoppelung der Entwicklungskapazität für E-Commerce-Lösungen. „Wir können dann deutlich mehr und schneller entwickeln“, sagt Christoph Mohn. brö
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 15:34:23
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.719.720 von grobi007 am 19.10.06 13:40:22natttüüüürlich,

      Du glaubst gar nicht was ich mir alles vorstellen kann, aber was davon eintritt ist eine andere Geschichte;):p
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 15:37:29
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.720.362 von ErsteHilfe2002 am 19.10.06 14:14:15Dann hat Amber Master Fund Jahresultimo ja einen
      riesigen Abschreibungsbedarf.

      Goldmann Sachs wird wohl den Manager feuern!

      Na, dann Oh Du fröhliche....


      es ist ja auch zum jammern,

      kein vernünftiges Personal mehr zu kriegen:laugh:selbst unter den FOND-Managern nur noch Deppen:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 17:31:16
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.722.159 von nnah am 19.10.06 15:37:29Hi nnah,

      was sind das eigentlich für Personnen, die Monate lang garnicht da sind und plötzlich hier im Board auftauchen. Was wollen die, uns Angst machen?

      T
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 17:53:39
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.725.088 von trawek am 19.10.06 17:31:16

      Früher war das ja die Erfolgsstory schlechthin.


      Die Zeiten sind aber vorbei.

      So recht begriffen hat das Manipu aber nocht nicht;
      ich denke, bald wird er dies begreifen!

      Schönen Abend noch!
      ;)
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 17:56:58
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.720.536 von AAA1000 am 19.10.06 14:24:31Pssssssssssssssssssssssssssst :D

      Nicht alles verraten! :D

      Mein Cash aus der Schweiz ist noooooooooooooooooooooch nicht da :cool:
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 06:44:42
      Beitrag Nr. 31 ()
      Aus Thread 1058961; passt zur Abrundung auch hier hier.

      Könnte eigentlich der Schluss-Akkord sein. Den Rest erledigt
      der Zeitablauf. Ohne unser Zutun. Zurücklehnen und ent-
      spannen!


      Und sich der Wahrhaftigkeit verpflichtet fühlen!

      #2290 von ErsteHilfe2002 20.10.06 04:21:24 Beitrag Nr.: 24.732.903
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben


      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 24730849 von knuebbel1 am 19.10.06 22:00:34
      --------------------------------------------------------------------------------
      Guten Morgen knuebbel1,

      Ausdruck dieses eigentümlichen Konstruktes der ausgegebenen bzw. stimmberechtigten Aktien?

      Das ist in der Tat der Ausgangspunkt so vieler Ärgernisse!

      Kurz zu mir:

      Irgendwann war ich sauer, so verarscht zu werden; aus Gütersloh wie von vielen Boardies;
      bestes Synonym: Hynel1.

      Beiträge von Lemming brachten mich dann auf die Idee, der Frage des Short-Selling
      nachzugehen. Als ich angefangen habe, war das noch nicht einmal ein überschaubarer
      Begriff für mich. Heute bin ich der Ansicht, ohne Short-Selling hätte es diesen Absturz
      vom IPO-Ausgabepreis 24€ bis runter auf 1€ (= 95%-Absturz), und das innerhalb der
      ersten 12 Monate, nicht geben können. Dafür spricht insbesondere, dass bei Aufnahme
      des Börsenhandels unmittelbar nach Handelsbeginn erste Verkäufe zu 23,99 gesetzt wurden.

      Da ging es vordergründig nur um einen Cent. Kein interessierter Eigner bzw. keine
      Konsortialbank hätte das hinnehmen dürfen. Es fanden aber keine Stützungskäufe statt.
      Und damit war der Weg klar.

      Von Dir ja sehr schön aufgefangen.

      Ob aktuell erhebliche Short-Interessen tangiert sind? Es gibt Anhaltspunkte dafür, aber
      keinen Beweis (bei mir). M.E. ist dies aber auch gar nicht mehr so wichtig, weil sich das
      allein im Zeitablauf der nächsten Wochen zeigen wird.

      Insoweit ist mein wichtigstes Anliegen erst mal erreicht:

      >>>>>>Keine Panik>>>>>>kein Sell out.

      >>>>>>Taschen zu>>>>>>hohes VK-Limit>>>>>>>kein Stopp Loss

      Alles andere ein Frage der Zeit!



      Nachtrag:
      Es kann mit keiner erklären, welchen wirtschaftlichen Sinn es für mich machte, jetzt aktuell zu verkaufen oder welchen Vorteil ich
      ich irgendwie erlangen könnte!


      ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      Etwas hat mir in den letzten Tagen meine Argumentationskette gewaltig erleichtert; fast
      schon gleichsam eines „Deus ex machina“; nämlich:

      Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHGLycos Europe N.V.
      Richard Holkade 36
      2033 PZ Haarlem
      Niederlande

      - ISIN Code NL0000233195 –
      Die Gesellschaft hat am 29. September 2006 Kenntnis vom Schreiben der Amber Master Fund (Cayman) SPC vom 29. September 2006 erhalten. Darin teilt die Amber Master Fund (Cayman) SPC mit, dass sie die Schwelle von 5 % des Kapitals und der Stimmrechte von Lycos Europe N.V. überschritten hat und nunmehr 5,03% der Stimmrechtsanteile an der Lycos Europe N.V. hält.

      Haarlem, Niederlande, den 12. Oktober 2006
      LYCOS Europe N.V.
      Der Vorstand
      Copyright © 2005 Lycos, Inc. All Rights Reserved.


      Wie trawek herausgefunden hatte:

      Amber Master Fund (Cayman) SPC, controlled by Goldmann Sachs”


      Goldmann Sachs verkörpert knallharte wirtschaftliche Betrachtungsweisen.
      Goldman Sachs wird die Ansicht so vieler "Skeptiker" hier wohl nicht teilen.

      ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      Insgesamt also zwei richtungsweisende Gesichtspunkte, die sich schon in den
      nächsten Wochen bestätigen können. Vielleicht auch nur einer. Da wir als Kleinvieh das Geschehen ohnehin nicht beeinflussen können, ist dies auch egal.

      Auch Dorfrichters Aufgeregtheiten sind im Prinzip unrelevant.

      Du hast eine wirklich glänzende Gesamtbetrachtung geliefert!

      Das Jahresende ist schon fast zu greifen; ohnehin läuft z.Zt. das wirtschaftsstärkste
      Quartal bei Lycos Europe.

      Man kann eigentlich gelassen abwarten, was sich da tut.



      Amber Master Fund; wir danken Dir!
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 21:44:16
      Beitrag Nr. 32 ()
      manager-magazin.de, 06. Oktober 2006, 08:47 Uhr
      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,441…

      GOLDMAN-SACHS-ANALYSE

      Vier deutsche Airbus-Werke mit 5700 Mitarbeitern in der Diskussion
      Von Christian Buchholz
      Wenn Airbus-Chef Christian Streiff konsequent sanieren wollte, sollte er schnell sieben Airbus-Werke auslagern, empfehlen Analysten der Investmentbank Goldman Sachs. Sie nennen vier deutsche, zwei französische und ein spanisches Werk. Am stärksten betroffen wäre nach diesem Kürzungsvorschlag der Speckgürtel um Hamburg.

      Hamburg/London - Nach dem kontrovers diskutierten Vorschlag, ob Hamburg von der A380-Produktion komplett ausgeschlossen wird und stattdessen die Produktion des Cash-Bringers A320 bekommt, stellt sich die Frage, ob von den insgesamt 16 europaweit verstreuten Werken nicht wenigstens sieben überflüssig sind.

      © SPIEGEL ONLINE


      Europa-Unternehmen Airbus: Produktion an 16 Standorten



      Zu dieser Auffassung kommt ein vierköpfiges Analystenteam der Investmentbank Goldman Sachs , deren Research-Studie vom 26. September als erste in der Branche auch Namen für verzichtbare Werke nennt. Allein in Deutschland hätte der angemahnte Schritt Konsequenzen für rund 5700 Beschäftigte in vier Werken.
      Die Produktionsstätten, die aus Sicht der Analysten keine Kernkompetenzen bergen und damit für eine Airbus-Schlankheitskur infrage kommen, sind: Nantes und Meaulte in Frankreich, Illescas in Spanien sowie die Werke Stade, Buxtehude, Varel und Nordenham in Norddeutschland.


      Reif für eine Veräußerung sind die jahrzehntelang ins Konzernpuzzle eingepassten Standorte, weil sie nicht zum Kernbusiness zählen und kaum über essenzielles Know-how für das Unternehmen verfügten, heißt es in der Studie . Die dort produzierten Komponenten und Montageteile könnten auch kostensparend von konzernfremden Zulieferern produziert werden.
      Zu viel Personal für "Metal Bashing"
      "Airbus produziert in einem zyklischen Industriezweig und muss flexibler werden", sagte ein Londoner City-Analyst am Donnerstag gegenüber manager-magazin.de. Auftragsspitzen und -dellen ließen sich durch eine höhere Anzahl an Zulieferern für das Unternehmen effektiver abfedern. Bei der vertikalen Integration der zahlreichen Airbus-Abteilungen stehe der Konzern vor verschiedenen Herausforderungen. Konkurrent Boeing habe in den vergangenen Jahren zahlreiche Standorte aufgegeben oder verkauft. Für vergleichsweise unkomplizierte Tätigkeiten - in der Branche "Metal Bashing" genannt - bindet der Konzern weniger eigenes Personal als Airbus.
      Negativ werten die Goldman-Sachs-Analysten zudem, dass Airbus zu wenig Risiko an die bestehenden Zulieferer übertrage.

      Nach dem sogenannten Risk-and-Revenue-Muster

      werden externe Unternehmen üblicherweise am Erfolg der Endprodukte beteiligt oder müssen bei Misserfolg Verluste hinnehmen. "Wir sind überrascht, dass sich nur ein Wert von etwa 15 Prozent für solche Risk-Sharing-Partnerships (RSPs) beim Projekt A380 findet", heißt es in der Studie. Für den A350 wolle und müsse der Konzern einen Wert von einem Drittel der gesamten Investitionskosten erreichen, deren Risiko externe Unternehmen schultern sollen.
      .........

      +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      Goldmann Sachs weiß, warum er wann und wo investiert.

      Mehr ist wohl nicht mehr zu sagen!
      ;););););)
      Avatar
      schrieb am 21.10.06 03:52:54
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.733.005 von ErsteHilfe2002 am 20.10.06 06:44:42Die Goldmänner von Goldmann Sachs:

      recherchieren, analysieren, bewerten und entscheiden


      Operating:

      Fundamentalanalysen und Unternehmensbesuche ?


      Kriterium:?

      höchste Qualitätsanforderungen

      hinsichtlich der zukünftigen Gewinnaussichten
      unterbewertet
      Avatar
      schrieb am 21.10.06 06:42:10
      Beitrag Nr. 34 ()
      Hier der Link:

      http://www.4.am/Business/Business/Etablierte_Unternehmen_unt…

      +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      Etablierte Unternehmen unterschätzen E-Commerce-Dynamik – Neue Spielregeln des Netzzeitalters

      Düsseldorf, www.ne-na.de –

      Die nächste Generation des Internets komme langsam, aber gewaltig, berichtet das Handelsblatt http://www.handelsblatt.de.

      Durch die rasante Verbreitung von schnellen Breitbandverbindungen werde die nächste Welle die Telekommunikationsbranche, die elektronischen Medien und die Softwarebranche umkrempeln.

      „Das für viele Unternehmen Beunruhigende dabei ist, dass der zu erwartende Strukturwandel unberechenbar bleibt“, so das Handelsblatt. Erst fünf Jahre sei es her, dass Fachleute den Internethandel beerdigt hätten:

      Doch Schätzungen der US-Investmentbank Goldmann Sachs http://www.goldman-sachs.de bilanzieren eine Auferstehung.

      Demnach sollen die Onlinekäufe nach einem Bericht des Handelsblattes im Jahr 2005 weltweit ein Volumen von 287 Milliarden Dollar umfassen - ein Plus von 37 Prozent.

      Doch noch ist die Frage nicht entschieden, welche Firmen mit welchen Geschäftsmodellen in den Massenmarkt einsteigen. Und genau diese Unsicherheit macht die Branchenriesen nervös. „Die klassischen Anbieter von Telefonie, Unterhaltung, Konsumgütern, Reisen oder Software können sich nicht mehr sicher sein“, so die Erfahrung von Omar Khorshed, Vorstandsschef des Düsseldorfer Abrechnungsdienstleisters acoreus http://www.acoreus.de.

      Einige Großkonzerne würden sich zurzeit schwer tun, die neuen Spielregeln des Netzzeitalters zu begreifen.

      Vor dem Online-Zeitalter war es beispielsweise für Kunden von Warenhäusern sehr mühsam, von zu Hause aus dem Katalog zu bestellen. Es erforderte für den Käufer und auch für das Warenhaus mehrere Schritte. Heutige E-Commerce-Lösungen bedürfen nur weniger Mausklicks“, so Khorshed. „Ein weiterer Vorteil sei die pausenlose Erreichbarkeit. Die meisten Dienstleister bieten ihre Online-Bestellservices 24 Stunden pro Tag und das sieben Tage die Woche an“, so Khorshed. Das Ende der Entwicklung sei noch längst nicht gekommen. Bei den Bezahlverfahren dominierten zwar nach wie vor Nachnahme, Geldkarte, Kreditkarte, Lastschriftverfahren, Überweisung oder Bargeld. „Die Interessen von Onlinehändlern und Konsumenten unterscheiden sich noch deutlich. Das Distanzprinzip und die gegenseitige Anonymität wirken sich restriktiv für das Geschäft aus. Spezialisierte Payment Service Provider und der Einsatz von komfortablen Bezahlplattformen könnten das schnell ändern und das Vertrauen zwischen Käufer und Verkäufer erhöhen“, weiß Khorshed.

      Die dynamische Entwicklung eines Marktes bei gleichzeitiger Zögerlichkeit der etablierten Unternehmen erkenne man vor allen Dingen bei Voice over IP (VoIP) und konkret am Erfolg von Skype.

      Kostenlos mit anderen Skype-Nutzern über das Internet zu telefonieren locke viele Kunden an. Skype macht bereits einen Umsatz von 60 Millionen US-Dollar und wurde für 2,5 Milliarden Dollar von E-Bay gekauft. „Noch stellt VoIP eher ein Nischenprodukt dar, was sich aber in den nächsten 12 bis 24 Monaten ändern wird. Daher muss umfassend sichergestellt werden, dass über VoIP-Telefonanschlüsse alle Arten von Telefondiensten erreicht und abgerechnet werden können. Auch die Möglichkeit von mobilen VoIP-Zugängen, etwa über Public WLAN Hotspots, muss dabei berücksichtigt werden“, sagt Khorshed. Das Thema Internet-Telefonie sei von der Telekommunikationsbranche klein geredet worden, schreibt Thomas Nonnast in seinem Handelsblatt-Kommentar. Man habe es in der Branche verpasst, das Kerngeschäft frühzeitig auf das Internet zu verlegen. Einen solchen Fehler will der US-Software-Gigant Microsoft http://www.microsoft.de vermeiden. Die Amerikaner hätten bereits erkannt, dass es wegen des Internets überflüssig sein könnte, teure Office-Pakete auf dem PC zu installieren. Vielmehr würde es Sinn machen, Teile der Office-Funktionen über das World Wide Web zum „Anmieten“ zur Verfügung zu stellen. Wer nun am Ende im Netz die Nase vorn hat, sei laut Nonnast schwer abzuschätzen.

      ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      Aus obigem Artikel:
      Avatar
      schrieb am 21.10.06 08:48:11
      Beitrag Nr. 35 ()
      Obige #34 ist unvollständig;
      passiert im Eifer des Gefechtes:

      Hier die vollständige Überlegung:



      Liegt dieser User richtig?

      #7 von 10Marco 19.10.06 12:56:24 Beitrag Nr.: 24.718.907 Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 24718746 von Bukiman am 19.10.06 12:48:18 Die Aktie ist auf dem Weg gegen 85 Cent wie schon zum xten mal. Also weiterhin nichts Neues.


      +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


      Der Link zu nachfolgender Betrachtung:

      http://www.4.am/Business/Business/Etablierte_Unternehmen_unt…

      +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


      Etablierte Unternehmen unterschätzen E-Commerce-Dynamik – Neue Spielregeln des Netzzeitalters


      Düsseldorf, www.ne-na.de –
      Die nächste Generation des Internets komme langsam, aber gewaltig, berichtet das Handelsblatt http://www.handelsblatt.de.

      Durch die rasante Verbreitung von schnellen Breitbandverbindungen werde die nächste Welle die Telekommunikationsbranche, die elektronischen Medien und die Softwarebranche umkrempeln.


      Das für viele Unternehmen Beunruhigende dabei ist, dass der zu erwartende Strukturwandel unberechenbar bleibt“,
      so das Handelsblatt.


      Erst fünf Jahre sei es her, dass Fachleute den Internethandel beerdigt hätten:

      Doch Schätzungen der US-Investmentbank Goldmann Sachs http://www.goldman-sachs.de bilanzieren eine Auferstehung.

      Demnach sollen die Onlinekäufe nach einem Bericht des Handelsblattes im Jahr 2005 weltweit ein Volumen von 287 Milliarden Dollar umfassen - ein Plus von 37 Prozent.

      Doch noch ist die Frage nicht entschieden, welche Firmen mit welchen Geschäftsmodellen in den Massenmarkt einsteigen. Und genau diese Unsicherheit macht die Branchenriesen nervös.Die klassischen Anbieter von Telefonie, Unterhaltung, Konsumgütern, Reisen oder Software können sich nicht mehr sicher sein“, so die Erfahrung von Omar Khorshed, Vorstandsschef des Düsseldorfer Abrechnungsdienstleisters acoreus http://www.acoreus.de. Einige Großkonzerne würden sich zurzeit schwer tun, die neuen Spielregeln des Netzzeitalters zu begreifen. „Vor dem Online-Zeitalter war es beispielsweise für Kunden von Warenhäusern sehr mühsam, von zu Hause aus dem Katalog zu bestellen. Es erforderte für den Käufer und auch für das Warenhaus mehrere Schritte.


      Heutige E-Commerce-Lösungen bedürfen nur weniger Mausklicks“, so Khorshed. „Ein weiterer Vorteil sei die pausenlose Erreichbarkeit.

      Die meisten Dienstleister bieten ihre Online-Bestellservices 24 Stunden pro Tag und das sieben Tage die Woche an“, so Khorshed. Das Ende der Entwicklung sei noch längst nicht gekommen. Bei den Bezahlverfahren dominierten zwar nach wie vor Nachnahme, Geldkarte, Kreditkarte, Lastschriftverfahren, Überweisung oder Bargeld. „Die Interessen von Onlinehändlern und Konsumenten unterscheiden sich noch deutlich. Das Distanzprinzip und die gegenseitige Anonymität wirken sich restriktiv für das Geschäft aus. Spezialisierte Payment Service Provider und der Einsatz von komfortablen Bezahlplattformen könnten das schnell ändern und das Vertrauen zwischen Käufer und Verkäufer erhöhen“, weiß Khorshed.

      Die dynamische Entwicklung eines Marktes bei gleichzeitiger Zögerlichkeit der etablierten Unternehmen erkenne man vor allen Dingen bei Voice over IP (VoIP) und konkret am Erfolg von Skype.

      Kostenlos mit anderen Skype-Nutzern über das Internet zu telefonieren locke viele Kunden an. Skype macht bereits einen Umsatz von 60 Millionen US-Dollar und wurde für 2,5 Milliarden Dollar von E-Bay gekauft. „Noch stellt VoIP eher ein Nischenprodukt dar, was sich aber in den nächsten 12 bis 24 Monaten ändern wird. Daher muss umfassend sichergestellt werden, dass über VoIP-Telefonanschlüsse alle Arten von Telefondiensten erreicht und abgerechnet werden können. Auch die Möglichkeit von mobilen VoIP-Zugängen, etwa über Public WLAN Hotspots, muss dabei berücksichtigt werden“, sagt Khorshed. Das Thema Internet-Telefonie sei von der Telekommunikationsbranche klein geredet worden, schreibt Thomas Nonnast in seinem Handelsblatt-Kommentar.

      Man habe es in der Branche verpasst, das Kerngeschäft frühzeitig auf das Internet zu verlegen.

      Einen solchen Fehler will der US-Software-Gigant Microsoft http://www.microsoft.de vermeiden. Die Amerikaner hätten bereits erkannt, dass es wegen des Internets überflüssig sein könnte, teure Office-Pakete auf dem PC zu installieren. Vielmehr würde es Sinn machen, Teile der Office-Funktionen über das World Wide Web zum „Anmieten“ zur Verfügung zu stellen. Wer nun am Ende im Netz die Nase vorn hat, sei laut Nonnast schwer abzuschätzen.

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      Aus obigem Beitrag:

      Doch Schätzungen der US-Investmentbank Goldmann Sachs http://www.goldman-sachs.de bilanzieren eine Auferstehung.

      Goldmann Sachs ist eine führende US-amerikanische Investmentbank

      Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Goldmann Sachs nicht
      auch der Frage des "Linzenzstreites" mit Lycos.Inc nach-
      gegangen ist.

      Das ist völlig undenkbar; es sei denn, sie sind bereits selbst in
      strategische Überlegungen eingebunden.

      Auch wenn Letzteres nicht mal eine Vermutung ist, ergibt sich
      allein aus der Tatsache, dass mit

      "Amber Master Fund, controlled by Goldmann Sachs"

      eine führende us-amerikanische Adresse eingestiegen ist, eine
      völlig neue Perspektive.


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