$$$ UBAG - Liquidation birgt satten Kursgewinn $$$ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.10.06 10:41:20 von
neuester Beitrag 19.10.06 19:31:53 von
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Hier hat es mal jemand erkannt! Der Vorstand der UBAG hat jahrelang eine Poilitik der Desinformation gepflegt!
UBAG AG www.ubag.info
Heute stellen wir Ihnen eine Spekulation der besonderen Art vor. Es handelt sich um die UBAG AG, WKN A0JCXK. Das Management gab per Ad-hoc-Mitteilung vom 09.10.2006 bekannt, dass Unternehmen liquidieren zu wollen und hier liegt nun die Spekulation. Da die UBAG als einziges Asset noch eine Beteiligung i.H.v. 10% an der RWB AG hält, dürfte mit der Liquidierung ein grosser Schatz gehoben werden. Sehen Sie sich selbst das Unternehmen unter www.rwb-ag.de an. Dann können Sie besser nachvollziehen was ich meine. Die UBAG ist momentan mit ca. 3,6 mio € bewertet und das ist geradezu lächerlich. Sehr konservativ gerechnet dürfte die Beteiligung an der RWB AG allein ca. 8–10 mio € wert sein!!!! Das würde nach Abzug der Kosten für die Liquidierung immer noch ca. 6-7 mio € bedeuten und somit min 100 % für die UBAG Aktie. Da das Papier sehr illiquide ist, würden wir nur mit Limiten bis max. 7,50 € versuchen, noch einige „günstige“ Stücke zu bekommen. Auf keinen Fall ohne Limit kaufen!!!! Wir raten auf Grund der besonderen Situation bei der UBAG kein Stopplosslimit zu setzten, um nicht abgefischt zu werden.
Viel Spaß beim Traden
Ihr tradersreport-team, 9.10.2006
UBAG AG www.ubag.info
Heute stellen wir Ihnen eine Spekulation der besonderen Art vor. Es handelt sich um die UBAG AG, WKN A0JCXK. Das Management gab per Ad-hoc-Mitteilung vom 09.10.2006 bekannt, dass Unternehmen liquidieren zu wollen und hier liegt nun die Spekulation. Da die UBAG als einziges Asset noch eine Beteiligung i.H.v. 10% an der RWB AG hält, dürfte mit der Liquidierung ein grosser Schatz gehoben werden. Sehen Sie sich selbst das Unternehmen unter www.rwb-ag.de an. Dann können Sie besser nachvollziehen was ich meine. Die UBAG ist momentan mit ca. 3,6 mio € bewertet und das ist geradezu lächerlich. Sehr konservativ gerechnet dürfte die Beteiligung an der RWB AG allein ca. 8–10 mio € wert sein!!!! Das würde nach Abzug der Kosten für die Liquidierung immer noch ca. 6-7 mio € bedeuten und somit min 100 % für die UBAG Aktie. Da das Papier sehr illiquide ist, würden wir nur mit Limiten bis max. 7,50 € versuchen, noch einige „günstige“ Stücke zu bekommen. Auf keinen Fall ohne Limit kaufen!!!! Wir raten auf Grund der besonderen Situation bei der UBAG kein Stopplosslimit zu setzten, um nicht abgefischt zu werden.
Viel Spaß beim Traden
Ihr tradersreport-team, 9.10.2006
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.716.358 von drulli am 19.10.06 10:41:20Was für ein Dummpush. Die mangelnde Seriosität erkennt man schon an den vielen Ausrufezeichen. Die haben sich wohl verspekuliert (auf einen Manteldeal) und wollen jetzt abverkaufen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.718.519 von LordofShares am 19.10.06 12:36:37@LordofShares
abgesehen von den vielen Ausrufezeichen erachte ich diese Empfehlung als alles andere als einen Dummpusch.
UBAG hält 10 % an der CapitalConcept AG, der wiederum 100 % an der RWB gehören. Die RWB ist mit Abstand das größte und erfolgreichste Emissionshaus von geschlossenen Private Equity Fonds in Deutschland.
Natürlich haben viele darauf spekuliert, dass es dem UBAG Vorstand gelingt, die RWB in den UBAG Mantel einzubrungen. Dies ist jedoch - aus welchen Gründen auch immer - nicht geglückt.
Was bezeichnend ist, ist dass der UBAG Vorstand seit Jahren versucht, den Wert der Beteiligung zu verschleiern. Im letzten Halbjahresbericht wird die Beteiligung nicht einmal mehr erwähnt, geschweige denn im Anlagespiegel korrekt aufgeführt. Siehe auch was § 258 AktG dazu sagt.
abgesehen von den vielen Ausrufezeichen erachte ich diese Empfehlung als alles andere als einen Dummpusch.
UBAG hält 10 % an der CapitalConcept AG, der wiederum 100 % an der RWB gehören. Die RWB ist mit Abstand das größte und erfolgreichste Emissionshaus von geschlossenen Private Equity Fonds in Deutschland.
Natürlich haben viele darauf spekuliert, dass es dem UBAG Vorstand gelingt, die RWB in den UBAG Mantel einzubrungen. Dies ist jedoch - aus welchen Gründen auch immer - nicht geglückt.
Was bezeichnend ist, ist dass der UBAG Vorstand seit Jahren versucht, den Wert der Beteiligung zu verschleiern. Im letzten Halbjahresbericht wird die Beteiligung nicht einmal mehr erwähnt, geschweige denn im Anlagespiegel korrekt aufgeführt. Siehe auch was § 258 AktG dazu sagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.718.923 von drulli am 19.10.06 12:57:10Zitat drulli: "Was bezeichnend ist, ist dass der UBAG Vorstand seit Jahren versucht, den Wert der Beteiligung zu verschleiern."
Vielleicht geschieht das deshalb, weil der Wert der Beteiligung viel geringer ist, als einige unverbesserliche UBAG-Aktionäre es immer behaupten. Das ist doch die übliche Tour: Die eigene Aktie ist extrem unterbewertet, die gehaltenen Beteiligungen sind zig Millionen wert, nur ist der Markt zu dumm, um das zu sehen...
Zitat drulli: "UBAG hält 10 % an der CapitalConcept AG, der wiederum 100 % an der RWB gehören. Die RWB ist mit Abstand das größte und erfolgreichste Emissionshaus von geschlossenen Private Equity Fonds in Deutschland."
Das sagt nichts über den Wert der Beteiligung aus. Letztendlich kommt es auch nur darauf an, welchen Preis der noch zu findende Käufer für die Beteiligung bezahlen wird...
Vielleicht geschieht das deshalb, weil der Wert der Beteiligung viel geringer ist, als einige unverbesserliche UBAG-Aktionäre es immer behaupten. Das ist doch die übliche Tour: Die eigene Aktie ist extrem unterbewertet, die gehaltenen Beteiligungen sind zig Millionen wert, nur ist der Markt zu dumm, um das zu sehen...
Zitat drulli: "UBAG hält 10 % an der CapitalConcept AG, der wiederum 100 % an der RWB gehören. Die RWB ist mit Abstand das größte und erfolgreichste Emissionshaus von geschlossenen Private Equity Fonds in Deutschland."
Das sagt nichts über den Wert der Beteiligung aus. Letztendlich kommt es auch nur darauf an, welchen Preis der noch zu findende Käufer für die Beteiligung bezahlen wird...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.719.206 von LordofShares am 19.10.06 13:12:01@LordofShares
das schöne ist, dass ich genau weiß, dass wenn Du die UBAG-Misere in den letzten Jahren wachen und neutralen Auges verfolgt hättest, Du hier nicht derartige Aussagen treffen würdest.
Zur Erinnerung (falls Du Dich überhaupt je intensiv mit der UBAG beschäftigt hast) nur ein Beispiel über die Gesinnung der Vorstände: seit Juli 2002 wurde von der UBAG eine monatliche Managementvergütung (für eine Briefkastenfirma mit drei (eher einer) (!) Beteiligungen) in Höhe von Euro 50.000,-- an die LLRR gezahlt, deren Geschäftsführer bzw. Gesellschafter wiederum die Vorstände der UBAG sind.
Dazu ein Ausschnitt aus dem Halbjahresbericht 2005:
"Zur Sicherstellung einer ausreichenden Liquidität für die laufenden Ausgaben werden Nettozahlungsverpflichtungen der UBAG für Management- und Beratungsleistung bereits seit Juli 2002 von der LLRR gestundet. Die Verbindlichkeit, zuzüglich der gebildeten Rückstellung, beläuft sich zum 30.06.2005 auf etwa EUR 1,9 Mio. und erhöht sich monatlich um ca. TEUR 50."
Und das für eine Managementleistung, die mit dem Prädikat "unterirdisch" noch geschönt ist. Die Firma wurde systematisch geplündert, und durch äußerst dubiose und mangelhaft kommunizierte Kapitalmaßnahmen haben sich die Großaktionäre (sprich der Vorstände) zu Lasten der restlichen Aktionäre bereichert.
Du kannst gerne hier weiter Deine pro-Position vertreten. Aber sei gewiss: Jeden positiven Kommentar werde ich anhand von Fakten bis ins kleinste widerlegen, falls Du es wirklich darauf anlegst.
das schöne ist, dass ich genau weiß, dass wenn Du die UBAG-Misere in den letzten Jahren wachen und neutralen Auges verfolgt hättest, Du hier nicht derartige Aussagen treffen würdest.
Zur Erinnerung (falls Du Dich überhaupt je intensiv mit der UBAG beschäftigt hast) nur ein Beispiel über die Gesinnung der Vorstände: seit Juli 2002 wurde von der UBAG eine monatliche Managementvergütung (für eine Briefkastenfirma mit drei (eher einer) (!) Beteiligungen) in Höhe von Euro 50.000,-- an die LLRR gezahlt, deren Geschäftsführer bzw. Gesellschafter wiederum die Vorstände der UBAG sind.
Dazu ein Ausschnitt aus dem Halbjahresbericht 2005:
"Zur Sicherstellung einer ausreichenden Liquidität für die laufenden Ausgaben werden Nettozahlungsverpflichtungen der UBAG für Management- und Beratungsleistung bereits seit Juli 2002 von der LLRR gestundet. Die Verbindlichkeit, zuzüglich der gebildeten Rückstellung, beläuft sich zum 30.06.2005 auf etwa EUR 1,9 Mio. und erhöht sich monatlich um ca. TEUR 50."
Und das für eine Managementleistung, die mit dem Prädikat "unterirdisch" noch geschönt ist. Die Firma wurde systematisch geplündert, und durch äußerst dubiose und mangelhaft kommunizierte Kapitalmaßnahmen haben sich die Großaktionäre (sprich der Vorstände) zu Lasten der restlichen Aktionäre bereichert.
Du kannst gerne hier weiter Deine pro-Position vertreten. Aber sei gewiss: Jeden positiven Kommentar werde ich anhand von Fakten bis ins kleinste widerlegen, falls Du es wirklich darauf anlegst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.725.982 von geld23 am 19.10.06 18:11:19Zitat geld23: "Die Firma wurde systematisch geplündert, ..."
Das sehe ich ganz genauso. Daher glaube ich auch nicht, dass da jetzt noch viel zu holen ist. Was beseite zu schaffen war, wurde beiseite geschafft...
Zitat geld23: "Du kannst gerne hier weiter Deine pro-Position vertreten."
Was ist die pro-Position ? Kann es sein, dass Du mich irgendwie falsch verstanden hast ? Oder ist bei UBAG alles andersrum ? So genau wie Du habe ich mich mit UBAG wirklich nie beschäftigt, nur die traurige Entwicklung mit einem halben Auge mitverfolgt...
Das sehe ich ganz genauso. Daher glaube ich auch nicht, dass da jetzt noch viel zu holen ist. Was beseite zu schaffen war, wurde beiseite geschafft...
Zitat geld23: "Du kannst gerne hier weiter Deine pro-Position vertreten."
Was ist die pro-Position ? Kann es sein, dass Du mich irgendwie falsch verstanden hast ? Oder ist bei UBAG alles andersrum ? So genau wie Du habe ich mich mit UBAG wirklich nie beschäftigt, nur die traurige Entwicklung mit einem halben Auge mitverfolgt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.726.602 von LordofShares am 19.10.06 18:45:16Daher glaube ich auch nicht, dass da jetzt noch viel zu holen ist. Was beseite zu schaffen war, wurde beiseite geschafft...
... das ist eben genau wg. der RWB-Beteiligung (noch) nicht vollständig eingetroffen, und wäre ggf. - wie drulli bereits angedeutet hat (--> § 258 AktG) - zu (sonder-) prüfen!
Leider sind im Falle einer Lquidation die aktuellen Vorstände auch gleichzeitig die Liquidatoren, und das ist im Falle der UBAG ungefährt so, als wäre Sadam Hussein der Richter in seinem eigenen Prozess.
... das ist eben genau wg. der RWB-Beteiligung (noch) nicht vollständig eingetroffen, und wäre ggf. - wie drulli bereits angedeutet hat (--> § 258 AktG) - zu (sonder-) prüfen!
Leider sind im Falle einer Lquidation die aktuellen Vorstände auch gleichzeitig die Liquidatoren, und das ist im Falle der UBAG ungefährt so, als wäre Sadam Hussein der Richter in seinem eigenen Prozess.
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