MANZ verdient gut an der Solarbranche (Seite 260)
eröffnet am 19.10.06 20:14:15 von
neuester Beitrag 19.04.24 12:31:36 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.545.412 von FritzKarlMueller am 09.07.09 23:57:53Klar, wenn man nicht investiert ist...
Bilanzprognose (2009e):
KGVe 70,82
-> Finde den Kurs(sprung) eher daneben. :/
KGVe 70,82
-> Finde den Kurs(sprung) eher daneben. :/
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.541.606 von Cichla am 09.07.09 15:25:04Viel Spaß - schönen Urlaub
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.538.618 von MyLady am 09.07.09 09:34:12
na endlich geht hier mal was ...
na endlich geht hier mal was ...
Hallo Leute,
habe mich erst mal nach Kreta verabschiedet, um von hier bei heute 34 Grad eure Deals weiter zu beobachten. Sieht ja alles ziemlich gruen fuer diese und die naechste Woche aus.
habe mich erst mal nach Kreta verabschiedet, um von hier bei heute 34 Grad eure Deals weiter zu beobachten. Sieht ja alles ziemlich gruen fuer diese und die naechste Woche aus.
Respekt! Geniale Meldung:
DGAP-News: Manz Automation AG (deutsch)
Leser des Artikels: 13
Manz Automation AG wird Industriepartner für die Entwicklung von Batterien für Hybrid- und Elektroautos
Manz Automation AG / Sonstiges
09.07.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
- Manz wird Partner des Forschungsprojekts ´Produktionsforschung für
Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batterien für Elektromobilität´
- Innovationsallianz zusammen mit Li-Tec Battery, Evonik Industries,
Deutsche Accumotive und Daimler
- Ausbau des neuen Geschäftsfelds mit einem Marktvolumen von rund 10 Mrd.
EUR für großformatige Lithium-Ionen-Batterien eröffnet erhebliche
Wachstums-perspektiven für Manz
Reutlingen, 9. Juli 2009. Die Manz Automation AG, einer der weltweit
führenden Technologieanbieter für die Photovoltaik- und LCD-Industrie,
weitet ihr Engagement für die industrielle Fertigung von
Lithium-Ionen-Batterien aus. Haupteinsatzgebiet für diese Batterien sind
vor allem Elektro- und Hybridfahrzeuge - attraktive Wachstumsmärkte in den
kommenden Jahren. Experten rechnen dabei mit einem Marktvolumen für
großformatige Lithium-Ionen-Batterien von über 10 Mrd. EUR im Jahr 2015
sowie weitere 4 Mrd. EUR für Batteriematerialien. So haben erste große
Automobilzulieferer bereits mit der Fertigung dieser neuen,
leistungsstarken Antriebstechnik begonnen. Mercedes-Benz rechnet im Jahr
2012 mit einem jährlichen Bedarf von rund 40.000 Batterien und
Batteriemodulen - dieser Wert soll sich Prognosen zufolge bis 2015 nochmals
mehr als verdreifachen.
Im Januar 2009 gelang es der Manz Automation, einen Erstauftrag für
Maschinen zur Fertigung von Lithium-Ionen-Batterien im Volumen von 2 Mio.
EUR zu akquirieren. Aufgrund der erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem
Auftraggeber Li-Tec Battery GmbH, an der unter anderem strategische Partner
wie die Evonik Industries AG und Daimler AG beteiligt sind, wird die Manz
Automation nun zum Industriepartner der Innovationsallianz
´Produktionsforschung für Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batterien für
Elektromobilität´. Durch die Beteiligung an dieser Industriepartnerschaft
verschafft sich die Manz Automation eine hervorragende Ausgangsposition, um
sich auch in diesem dynamischen Wachstumsmarkt als langfristig führender
Systemlieferant zu etablieren.
Ziel des Forschungsprojekts ist es, neue Fertigungstechnologien zu
erforschen und auf die Anforderungen einer Großserienfertigung zu
übertragen. Voraussetzung für die Elektromobilitätsmärkte ist die
industrielle Produktion von Lithium-Ionen-Zellen, Batterien sowie
Batteriebaugruppen in gleichbleibend hoher Qualität und die Schaffung
einer nachhaltigen Versorgungssicherheit. Im Rahmen des Projekts werden
sowohl neue, industrielle Produktionstechnologien als auch
Automationslösungen vorangetrieben sowie Lösungen zur Systemintegration
und Produktionsablaufplanung bei den Batteriezellenherstellern erarbeitet.
Als Industriepartner in dem Forschungsprojekt wird die Manz Automation
Know-how für eine Reihe zu entwickelnder Produktionsschritte einbringen.
Manz ist im Rahmen der Innovationsallianz insbesondere damit betraut,
Lösungen für die Herstellung des Zellstapels einer Lithium-Ionen-Batterie
bis hin zur Prüfung der fertigen Zelle zu entwickeln. In diesem
Zusammenhang wird die Manz Automation einen Auftrag in Höhe von rund 6,3
Mio. EUR für zu erbringende Entwicklungsleistungen erhalten. Gleichzeitig
ist das Reutlinger Unternehmen für die Automationslösungen der Produktion
verantwortlich.
Dieter Manz, Vorstandsvorsitzender der Manz Automation, zeigt das
strategische Potenzial der neuen Technologie auf: ´Mit der Erforschung von
Produktionstechnologien für die Fertigung von Lithium-Ionen-Batterien
erschließen wir uns ein neues, dynamisch wachsendes Geschäftsfeld als
Technologieführer. Aufgrund der beträchtlichen Marktgröße für diese
Technologie schaffen wir die Grundlage, neben der LCD- und der
Solarindustrie ein weiteres, nachhaltiges Standbein in unserem Unternehmen
aufzubauen. Gemeinsam mit unseren starken Partnern in der
Innovationsallianz verschaffen wir uns einen hervorragenden Marktzugang, um
davon langfristig zu profitieren.´
DGAP-News: Manz Automation AG (deutsch)
Leser des Artikels: 13
Manz Automation AG wird Industriepartner für die Entwicklung von Batterien für Hybrid- und Elektroautos
Manz Automation AG / Sonstiges
09.07.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
- Manz wird Partner des Forschungsprojekts ´Produktionsforschung für
Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batterien für Elektromobilität´
- Innovationsallianz zusammen mit Li-Tec Battery, Evonik Industries,
Deutsche Accumotive und Daimler
- Ausbau des neuen Geschäftsfelds mit einem Marktvolumen von rund 10 Mrd.
EUR für großformatige Lithium-Ionen-Batterien eröffnet erhebliche
Wachstums-perspektiven für Manz
Reutlingen, 9. Juli 2009. Die Manz Automation AG, einer der weltweit
führenden Technologieanbieter für die Photovoltaik- und LCD-Industrie,
weitet ihr Engagement für die industrielle Fertigung von
Lithium-Ionen-Batterien aus. Haupteinsatzgebiet für diese Batterien sind
vor allem Elektro- und Hybridfahrzeuge - attraktive Wachstumsmärkte in den
kommenden Jahren. Experten rechnen dabei mit einem Marktvolumen für
großformatige Lithium-Ionen-Batterien von über 10 Mrd. EUR im Jahr 2015
sowie weitere 4 Mrd. EUR für Batteriematerialien. So haben erste große
Automobilzulieferer bereits mit der Fertigung dieser neuen,
leistungsstarken Antriebstechnik begonnen. Mercedes-Benz rechnet im Jahr
2012 mit einem jährlichen Bedarf von rund 40.000 Batterien und
Batteriemodulen - dieser Wert soll sich Prognosen zufolge bis 2015 nochmals
mehr als verdreifachen.
Im Januar 2009 gelang es der Manz Automation, einen Erstauftrag für
Maschinen zur Fertigung von Lithium-Ionen-Batterien im Volumen von 2 Mio.
EUR zu akquirieren. Aufgrund der erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem
Auftraggeber Li-Tec Battery GmbH, an der unter anderem strategische Partner
wie die Evonik Industries AG und Daimler AG beteiligt sind, wird die Manz
Automation nun zum Industriepartner der Innovationsallianz
´Produktionsforschung für Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batterien für
Elektromobilität´. Durch die Beteiligung an dieser Industriepartnerschaft
verschafft sich die Manz Automation eine hervorragende Ausgangsposition, um
sich auch in diesem dynamischen Wachstumsmarkt als langfristig führender
Systemlieferant zu etablieren.
Ziel des Forschungsprojekts ist es, neue Fertigungstechnologien zu
erforschen und auf die Anforderungen einer Großserienfertigung zu
übertragen. Voraussetzung für die Elektromobilitätsmärkte ist die
industrielle Produktion von Lithium-Ionen-Zellen, Batterien sowie
Batteriebaugruppen in gleichbleibend hoher Qualität und die Schaffung
einer nachhaltigen Versorgungssicherheit. Im Rahmen des Projekts werden
sowohl neue, industrielle Produktionstechnologien als auch
Automationslösungen vorangetrieben sowie Lösungen zur Systemintegration
und Produktionsablaufplanung bei den Batteriezellenherstellern erarbeitet.
Als Industriepartner in dem Forschungsprojekt wird die Manz Automation
Know-how für eine Reihe zu entwickelnder Produktionsschritte einbringen.
Manz ist im Rahmen der Innovationsallianz insbesondere damit betraut,
Lösungen für die Herstellung des Zellstapels einer Lithium-Ionen-Batterie
bis hin zur Prüfung der fertigen Zelle zu entwickeln. In diesem
Zusammenhang wird die Manz Automation einen Auftrag in Höhe von rund 6,3
Mio. EUR für zu erbringende Entwicklungsleistungen erhalten. Gleichzeitig
ist das Reutlinger Unternehmen für die Automationslösungen der Produktion
verantwortlich.
Dieter Manz, Vorstandsvorsitzender der Manz Automation, zeigt das
strategische Potenzial der neuen Technologie auf: ´Mit der Erforschung von
Produktionstechnologien für die Fertigung von Lithium-Ionen-Batterien
erschließen wir uns ein neues, dynamisch wachsendes Geschäftsfeld als
Technologieführer. Aufgrund der beträchtlichen Marktgröße für diese
Technologie schaffen wir die Grundlage, neben der LCD- und der
Solarindustrie ein weiteres, nachhaltiges Standbein in unserem Unternehmen
aufzubauen. Gemeinsam mit unseren starken Partnern in der
Innovationsallianz verschaffen wir uns einen hervorragenden Marktzugang, um
davon langfristig zu profitieren.´
Suntech Power (13,10€ -0,03 € | +-0,23 %)
Der weltgrößte Solarmodulhersteller Suntech Power erwartet ein immenses Wachstum des chinesischen Solarmarktes. Auch in Europa entwickelten sich die Geschäfte im zweiten Quartal wieder besser
Der weltgrößte Solarmodulhersteller Suntech Power erwartet ein immenses Wachstum des chinesischen Solarmarktes. Auch in Europa entwickelten sich die Geschäfte im zweiten Quartal wieder besser
01.07.2009 - 08:30 Uhr Kategorie: Wirtschaft
bbw Studie: Die Finanzkrise lässt den Solar-Markt kalt
Pressemitteilung von bbw Marketing Dr. Vossen
(fair-NEWS) - Kapitalanlage Solar: Die Sonne kennt keine Krise.
Angesichts der Turbulenzen auf den Finanzmärkten suchen Privatanleger und Investoren nach alternativen Geldanlagen und Investitionsmöglichkeiten. Die Kapitalanlage in Solar erfüllt dieses verstärkte Bedürfnis nach sicheren und überschaubaren Investments. Die Kapitalanlage Solar befindet sich somit auf dem besten Weg, als einer der wenigen Gewinner aus der Finanzkrise hervorzugehen. Und die Investitionen in den Solarmarkt werden weiter ansteigen. Die Energieversorgung der Zukunft wird weiterhin aus einem Mix von Energiequellen bestehen. Allerdings wird kein Weg an den erneuerbaren Energien vorbeiführen, denn zuerst wird uns das Erdöl und das Erdgas und später die Kohle ausgehen. Laut einer Studie des Bundesverbandes (BEE) in Berlin könnten erneuerbare Energien im Jahr 2020 einen Anteil von rund 47 Prozent des deutschen Strombedarfs decken.
Deutschland ist Weltmarktführer im Bereich Photovoltaik. 55 Prozent der weltweiten Photovoltaik-Leistung sind in Deutschland installiert. Entscheidenden Anteil an der Vorreiterstellung Deutschlands hat das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), welches den Energiekonzernen vorschreibt, den erzeugten Strom von den Betreibern der PV-Anlagen abzunehmen.
Als Folge der positiven Entwicklung der Solarwirtschaft haben Fusionen und Beteiligungen (Mergers and Acquisitions, M&A) enorm zugenommen. Allein zwischen 2007 und 2008 hat sich der Gesamtwert der Fusionen und Beteiligungen im Solarbereich von 1,15 Milliarden US-Dollar auf rund 5,36 Milliarden US-Dollar mehr als vervierfacht, wie die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) berichtet.
Unklar ist jedoch, ob bzw. in welcher Form sich die Finanzkrise auf den Markt auswirken wird. Nach Jahren des rasanten Aufschwungs hat die Solarbranche dürfte das Jahr 2009 das schwierigste der Branchengeschichte werden. Das Angebot-Nachfrage- Verhältnis ist gekippt und hinzukommt, dass der spanische Solarmarkt zusammengebrochen ist. Andererseits bildet das japanische Konjunkturprogramm nach dem entsprechenden Programm in China das nächste Solar-Unterstützungspaket in Asien, was auch deutschen Solarwerten nützen wird.
So erwartet der Bundesverband Solarwirtschaft der Finanzkrise und sinkenden Subventionen zum Trotz auch 2009 ein weiteres Anziehen der Nachfrage. Zuversichtlich stimmen in erster Linie ein nahezu ungebremster technologischer Fortschritt und sinkende Herstellungskosten. Die für 2009 beschlossene Degression bei der Vergütung von Solarstrom aus Dachanlagen wird durch die zukünftig fallenden Modulpreise voraussichtlich mehr als ausgeglichen. Damit werden auch Projekte in Deutschland immer attraktiver.
Auch die von bbw Marketing befragten Experten sehen den Markt nach wie vor positiv. Für den bbw-Branchenreport „Kapitalanlage Solar“ wurde eine Befragung von 100 Finanzdienstleistungsunternehmen, Solarproduktanbietern und Analysten hinsichtlich Entwicklung des Marktes für Kapitalanlage Solar durchgeführt sowie eine repräsentative Bevölkerungsbefragung zum Thema Kapitalanlage Solar mit teilweise erstaunlichen Ergebnissen durchgeführt.
Nicht nur Regierung, Energieunternehmen und Wissenschaft engagieren sich in Sachen Klimaschutz, auch die deutsche Bevölkerung macht ihrem Ruf als "Weltmeister für erneuerbare Energien" alle Ehre.
Der Schutz des Klimas ist den meisten Deutschen so wichtig, dass sie aus diesem Grund in erneuerbare Energien investieren würden. Knapp 70 Prozent der Deutschen möchten demnach in erneuerbare Energien investieren, um dem Klimawandel entgegenzuwirken und etwas für die Umwelt zu tun. Am stärksten ausgeprägt ist die Investitionsbereitschaft in erneuerbare Energien nach einer Emnid-Umfrage in der Altersgruppe der 40- bis 49-Jährigen. Vier von fünf Verbraucher können sich nach einer von bbw in Auftrag gegebenen repräsentativen Bevölkerungsbefragung vorstellen, in Geldanlagen mit dem Anlageziel Solarenergie zu investieren, davon sogar fast die Hälfte ganz konkret. Es fehlt aber entsprechenden Informationen. Das Interesse an Kapitalanlageangeboten zum Thema Solarenergie ist in der Bevölkerung sehr groß. Insgesamt 52 Prozent aller befragten 1.000 Verbraucher wünschen sich mehr Informationen zu Kapitalanlagemöglichkeiten im Bereich Solarenergie.
Nahezu die Hälfte (47 Prozent) der Befragten kann sich laut bbw-Befragung eine Anlagesumme bis 10.000 Euro vorstellen. Ebenfalls relativ hoch (8 %) ist der Anteil der Befragten, für die eine Anlagesumme zwischen 10.000 und 20.000 Euro denkbar ist. Nur 2 Prozent der Befragten können hingegen Beträge zwischen 20.000 und 50.000 Euro anlegen.
Die Garantie des eingesetzten Kapitals scheint für die Verbraucher wichtiger zu sein, als eine hohe Rendite, was vor dem Hintergrund der Finanzkrise durchaus verständlich ist. Insgesamt 43 Prozent aller Befragten geben an, dass ihnen eine Garantie des eingesetzten Kapitals bei einer Investition in Geldanlagen mit Solarenergie als Anlageziel besonders wichtig ist.
Die neue bbw-Studie stellt ausführlich dar, wer Anlagebereitschaft in Solartechnik zeigt, in welcher Höhe und unter welchen Voraussetzungen. Insgesamt werden laut bbw-Experten-Befragungen die Chancen von Kapitalanlageprodukten im Bereich Solar mehrheitlich als gut eingestuft. Immerhin sehen 53 Prozent aller Befragten in diesem Bereich gute Chancen, während bei einer ähnlichen Befragung im Jahr 2007 immerhin 49 Prozent die Chancen solcher Anlageprodukte nur als mittelmäßig eingestuft hatten.
Bei der Differenzierung nach einzelnen Anlageprodukten im Bereich Kapitalenergie Solar sehen die Experten vor allem für geschlossene Fonds das größte Wachstumspotenzial.
Je deutlicher die Konsequenzen der Finanz- und Wirtschaftskrise werden, umso klarer stellen sich offenbar die Vorteile von Geldanlagen mit dem Anlageziel Solarenergie heraus. Die bbw Finanzspezialstudie Kapitalanlage Solar ist zu beziehen bei: bbw Marketing Dr. Vossen, Liebigstraße 23, D-41464 Neuss
http://www.fair-news.de/news/bbw+Studie+Die+Finanzkrise+laes…
bbw Studie: Die Finanzkrise lässt den Solar-Markt kalt
Pressemitteilung von bbw Marketing Dr. Vossen
(fair-NEWS) - Kapitalanlage Solar: Die Sonne kennt keine Krise.
Angesichts der Turbulenzen auf den Finanzmärkten suchen Privatanleger und Investoren nach alternativen Geldanlagen und Investitionsmöglichkeiten. Die Kapitalanlage in Solar erfüllt dieses verstärkte Bedürfnis nach sicheren und überschaubaren Investments. Die Kapitalanlage Solar befindet sich somit auf dem besten Weg, als einer der wenigen Gewinner aus der Finanzkrise hervorzugehen. Und die Investitionen in den Solarmarkt werden weiter ansteigen. Die Energieversorgung der Zukunft wird weiterhin aus einem Mix von Energiequellen bestehen. Allerdings wird kein Weg an den erneuerbaren Energien vorbeiführen, denn zuerst wird uns das Erdöl und das Erdgas und später die Kohle ausgehen. Laut einer Studie des Bundesverbandes (BEE) in Berlin könnten erneuerbare Energien im Jahr 2020 einen Anteil von rund 47 Prozent des deutschen Strombedarfs decken.
Deutschland ist Weltmarktführer im Bereich Photovoltaik. 55 Prozent der weltweiten Photovoltaik-Leistung sind in Deutschland installiert. Entscheidenden Anteil an der Vorreiterstellung Deutschlands hat das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), welches den Energiekonzernen vorschreibt, den erzeugten Strom von den Betreibern der PV-Anlagen abzunehmen.
Als Folge der positiven Entwicklung der Solarwirtschaft haben Fusionen und Beteiligungen (Mergers and Acquisitions, M&A) enorm zugenommen. Allein zwischen 2007 und 2008 hat sich der Gesamtwert der Fusionen und Beteiligungen im Solarbereich von 1,15 Milliarden US-Dollar auf rund 5,36 Milliarden US-Dollar mehr als vervierfacht, wie die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) berichtet.
Unklar ist jedoch, ob bzw. in welcher Form sich die Finanzkrise auf den Markt auswirken wird. Nach Jahren des rasanten Aufschwungs hat die Solarbranche dürfte das Jahr 2009 das schwierigste der Branchengeschichte werden. Das Angebot-Nachfrage- Verhältnis ist gekippt und hinzukommt, dass der spanische Solarmarkt zusammengebrochen ist. Andererseits bildet das japanische Konjunkturprogramm nach dem entsprechenden Programm in China das nächste Solar-Unterstützungspaket in Asien, was auch deutschen Solarwerten nützen wird.
So erwartet der Bundesverband Solarwirtschaft der Finanzkrise und sinkenden Subventionen zum Trotz auch 2009 ein weiteres Anziehen der Nachfrage. Zuversichtlich stimmen in erster Linie ein nahezu ungebremster technologischer Fortschritt und sinkende Herstellungskosten. Die für 2009 beschlossene Degression bei der Vergütung von Solarstrom aus Dachanlagen wird durch die zukünftig fallenden Modulpreise voraussichtlich mehr als ausgeglichen. Damit werden auch Projekte in Deutschland immer attraktiver.
Auch die von bbw Marketing befragten Experten sehen den Markt nach wie vor positiv. Für den bbw-Branchenreport „Kapitalanlage Solar“ wurde eine Befragung von 100 Finanzdienstleistungsunternehmen, Solarproduktanbietern und Analysten hinsichtlich Entwicklung des Marktes für Kapitalanlage Solar durchgeführt sowie eine repräsentative Bevölkerungsbefragung zum Thema Kapitalanlage Solar mit teilweise erstaunlichen Ergebnissen durchgeführt.
Nicht nur Regierung, Energieunternehmen und Wissenschaft engagieren sich in Sachen Klimaschutz, auch die deutsche Bevölkerung macht ihrem Ruf als "Weltmeister für erneuerbare Energien" alle Ehre.
Der Schutz des Klimas ist den meisten Deutschen so wichtig, dass sie aus diesem Grund in erneuerbare Energien investieren würden. Knapp 70 Prozent der Deutschen möchten demnach in erneuerbare Energien investieren, um dem Klimawandel entgegenzuwirken und etwas für die Umwelt zu tun. Am stärksten ausgeprägt ist die Investitionsbereitschaft in erneuerbare Energien nach einer Emnid-Umfrage in der Altersgruppe der 40- bis 49-Jährigen. Vier von fünf Verbraucher können sich nach einer von bbw in Auftrag gegebenen repräsentativen Bevölkerungsbefragung vorstellen, in Geldanlagen mit dem Anlageziel Solarenergie zu investieren, davon sogar fast die Hälfte ganz konkret. Es fehlt aber entsprechenden Informationen. Das Interesse an Kapitalanlageangeboten zum Thema Solarenergie ist in der Bevölkerung sehr groß. Insgesamt 52 Prozent aller befragten 1.000 Verbraucher wünschen sich mehr Informationen zu Kapitalanlagemöglichkeiten im Bereich Solarenergie.
Nahezu die Hälfte (47 Prozent) der Befragten kann sich laut bbw-Befragung eine Anlagesumme bis 10.000 Euro vorstellen. Ebenfalls relativ hoch (8 %) ist der Anteil der Befragten, für die eine Anlagesumme zwischen 10.000 und 20.000 Euro denkbar ist. Nur 2 Prozent der Befragten können hingegen Beträge zwischen 20.000 und 50.000 Euro anlegen.
Die Garantie des eingesetzten Kapitals scheint für die Verbraucher wichtiger zu sein, als eine hohe Rendite, was vor dem Hintergrund der Finanzkrise durchaus verständlich ist. Insgesamt 43 Prozent aller Befragten geben an, dass ihnen eine Garantie des eingesetzten Kapitals bei einer Investition in Geldanlagen mit Solarenergie als Anlageziel besonders wichtig ist.
Die neue bbw-Studie stellt ausführlich dar, wer Anlagebereitschaft in Solartechnik zeigt, in welcher Höhe und unter welchen Voraussetzungen. Insgesamt werden laut bbw-Experten-Befragungen die Chancen von Kapitalanlageprodukten im Bereich Solar mehrheitlich als gut eingestuft. Immerhin sehen 53 Prozent aller Befragten in diesem Bereich gute Chancen, während bei einer ähnlichen Befragung im Jahr 2007 immerhin 49 Prozent die Chancen solcher Anlageprodukte nur als mittelmäßig eingestuft hatten.
Bei der Differenzierung nach einzelnen Anlageprodukten im Bereich Kapitalenergie Solar sehen die Experten vor allem für geschlossene Fonds das größte Wachstumspotenzial.
Je deutlicher die Konsequenzen der Finanz- und Wirtschaftskrise werden, umso klarer stellen sich offenbar die Vorteile von Geldanlagen mit dem Anlageziel Solarenergie heraus. Die bbw Finanzspezialstudie Kapitalanlage Solar ist zu beziehen bei: bbw Marketing Dr. Vossen, Liebigstraße 23, D-41464 Neuss
http://www.fair-news.de/news/bbw+Studie+Die+Finanzkrise+laes…
Go, Manz!!
30.06.2009 , 08:23 Uhr
EPIA-Studie: Solarboom in Deutschland erwartet
Hamburg – Nach einer Studie des europäischen Photovoltaikverbands EPIA könnte sich die in Deutschland installierte Leistung in den kommenden fünf Jahren verdreifachen. Demnach kaufen immer mehr Deutsche eine Solaranlage. Vor allem die gesunkenen Modulpreise und die in Deutschland staatlich garantierten Renditen machen die Investitionen in die Solarenergie attraktiv. Im vergangenen Jahr kamen 1500 MW neu hinzu, in diesem Jahr werden es laut EPIA schon 2000 MW sein. Bis 2013 rechnen die Autoren für Deutschland mit einer Solarleistung von mehr als 17.000 MW. In einem Extremszenario sind es sogar mehr als 21.000 MW.
Quelle : http://www.iwr.de/solar/archiv/09/06/3002.html
30.06.2009 , 08:23 Uhr
EPIA-Studie: Solarboom in Deutschland erwartet
Hamburg – Nach einer Studie des europäischen Photovoltaikverbands EPIA könnte sich die in Deutschland installierte Leistung in den kommenden fünf Jahren verdreifachen. Demnach kaufen immer mehr Deutsche eine Solaranlage. Vor allem die gesunkenen Modulpreise und die in Deutschland staatlich garantierten Renditen machen die Investitionen in die Solarenergie attraktiv. Im vergangenen Jahr kamen 1500 MW neu hinzu, in diesem Jahr werden es laut EPIA schon 2000 MW sein. Bis 2013 rechnen die Autoren für Deutschland mit einer Solarleistung von mehr als 17.000 MW. In einem Extremszenario sind es sogar mehr als 21.000 MW.
Quelle : http://www.iwr.de/solar/archiv/09/06/3002.html
Hallo zusammen,
hier ein interessanter Link:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,632644,00.html
Das dürfte sich sicherlich auch positiv auf Manz auswirken.
hier ein interessanter Link:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,632644,00.html
Das dürfte sich sicherlich auch positiv auf Manz auswirken.
28.03.24 · Der Finanzinvestor · Manz |
27.03.24 · BörsenNEWS.de · BayWa |
25.03.24 · wO Newsflash · Manz |
25.03.24 · EQS Group AG · Manz |
25.03.24 · EQS Group AG · Manz |
22.03.24 · BörsenNEWS.de · Adobe |
12.03.24 · Markus Weingran · Advanced Micro Devices |
12.03.24 · wO Newsflash · Manz |
12.03.24 · wO Newsflash · Manz |
12.03.24 · EQS Group AG · Manz |