Kennt jemand Borat? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.10.06 00:40:30 von
neuester Beitrag 04.11.06 18:09:33 von
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Da gibt´s so einen Britischen Typen, der schlägt in Kasachstan höchste Wellen.
Die Regierung hat seine Webseite geblockt, sein Film darf dort nicht in die Kinos und der kontert fröhlich weiter und verarscht alles, was ihm in die Quere kommt.
http://www.youtube.com/watch?v=JGM5SdRve78
als nasarbajew in washington war, hat er parallel eine pressekonferenz gegeben, die mehr aufmerksamkeit hatte, als die des chefs.
http://www.youtube.com/watch?v=T6Lr6A-Fk10&mode=related&sear…
http://www.youtube.com/watch?v=Dlq0EY2mPhA&search=Borat
Die Regierung hat seine Webseite geblockt, sein Film darf dort nicht in die Kinos und der kontert fröhlich weiter und verarscht alles, was ihm in die Quere kommt.
http://www.youtube.com/watch?v=JGM5SdRve78
als nasarbajew in washington war, hat er parallel eine pressekonferenz gegeben, die mehr aufmerksamkeit hatte, als die des chefs.
http://www.youtube.com/watch?v=T6Lr6A-Fk10&mode=related&sear…
http://www.youtube.com/watch?v=Dlq0EY2mPhA&search=Borat
scheint so ein britischer kaya zu sein
http://www.youtube.com/watch?v=vFP-MktgOKU&mode=related&sear…
http://www.youtube.com/watch?v=vFP-MktgOKU&mode=related&sear…
der typ war letzte woche beim Raab. wenn du mich fragst - der hat ein rad ab (mindestens). hält sich für besonders witzig, was er nicht ist.
irgendwie eine schlechte mischung aus Heinz Erhard und Harald schmidt
irgendwie eine schlechte mischung aus Heinz Erhard und Harald schmidt
rad ab muß ja nicht schlecht sein, aber die szene mit den tierschützern ist aber wirklich komisch.
Das ist der gleiche Comedian der auch in Ali G "steckt".
Borat kam auch immer in der "Ali G Show" vor.
Nun hat Cohen halt einen ganzen Film mit ihm rausgebracht.
In der Show hatte Cohen auch noch einen 3. Charakter "Bruno".
Das war ein schwuler österreichischer Modereporter mit dem der Typ alle Modedeisgner verarscht hat.
http://en.wikipedia.org/wiki/Sacha_Baron_Cohen
http://en.wikipedia.org/wiki/Da_Ali_G_Show
Also ich find den Typ unfassbar.
Borat kam auch immer in der "Ali G Show" vor.
Nun hat Cohen halt einen ganzen Film mit ihm rausgebracht.
In der Show hatte Cohen auch noch einen 3. Charakter "Bruno".
Das war ein schwuler österreichischer Modereporter mit dem der Typ alle Modedeisgner verarscht hat.
http://en.wikipedia.org/wiki/Sacha_Baron_Cohen
http://en.wikipedia.org/wiki/Da_Ali_G_Show
Also ich find den Typ unfassbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.757.519 von bonzer am 21.10.06 12:32:57«Saukerl» Borat heizt die Stimmung an
Montag 30. Oktober 2006, 08:48 Uhr
London (dpa) - Borat bereut nichts. «Nirgendwas wird geändert an meine Film», polterte «Zentralasiens bekanntester Star» in gebrochenem Englisch vor Reportern in London. «"Borat" haben in Kasachstan Spitzenreiter von Kinobestliste verdrängt. Das war "King Kong" - ohne Pause seit 1933.»
Ein Riesenerfolg ist dem britischen Filmsatiriker Sacha Baron Cohen in der Rolle des dummdreisten kasachischen TV-Reporters Borat Sadiyev auch im Rest der Welt sicher, wo «Borat» in dieser Woche die Kinocharts erobern dürfte.
Als kraushaariger, schnauzbärtiger Borat hat Cohen in den letzten Tagen noch einmal die Werbetrommel für seinen cineastischen Lachmuskelstrapazierer gerührt - vermutlich völlig unnötig. Schon jetzt hat der Streifen Kultstatus. Wie ein Schlachtruf hallt Borats «kasachische» Begrüßung «Jagshemash!» durch die Metropolen - keineswegs zur Freude der diplomatischen Vertretungen Kasachstans.
Zur Europa-Premiere im Herzen Londons erschien der schlaksige «Reporter» im Eselskarren, der von 30 leicht bekleideten Mitgliedern seiner wilden Verwandtschaft gezogen wurde. Ein Anblick, bei dem Erlan Idrissow nicht fröhlich sein konnte. Als «Saukerl» hatte der kasachische Botschafter in Großbritannien den Komiker öffentlich beschimpft. Cohen sei «blöde, aggressiv und ohne jeden Charme», schrieb Idrissow ausgerechnet im liberalen «Guardian».
Leser konnten sich kaum halten vor Lachen über so viel aufrechte Empörung. Nicht zuletzt, weil der Botschafter allen Ernstes als Gegenentwurf zu Borats bewusst grotesken Blödeleien die Rede von Premierminister Tony Blair auf dem jüngsten Labour-Parteitag empfahl. Blair habe ein Beispiel für positiven Humor geliefert.
Dabei ist Kasachstan keineswegs Cohens Angriffsziel, sondern nur ein Hilfsmittel. Seine geniale Methode zur Vorführung bigotter, rassistischer, sexistischer, schwulenfeindlicher und antisemitischer Schwachköpfe in Amerika bestand darin, sich als Hinterwäldler aus einem unterentwickelten Land auszugeben.
«Good evening gentlemen and prostitutes», begrüßte Borat jubelnde Fans bei der London-Premiere - und eine Kapelle schmetterte ebenso laut wie falsch eine «kasachische Nationalhymne». «Später ihr alle kommen in meine Hotelzimmer», rief Borat. «Dann wir trinken, ringen ohne Kleider und schießen aus Fenster auf Hunde.»
Kann das irgendjemand für bare Münze nehmen? Das werden sich auch Zuschauer des Film oft fragen, in dem Cohen als «kasachischer» TV-Reporter real existierenden Amerikanern unter anderem sagt, bei ihm zu Hause würde man Schwule aufhängen. Ungerührt antwortet ein Rancher: «Das versuchen wir hier ja auch.»
Und es wird auch hingenommen, als Borat im Film erklärt, er wolle lieber mit dem Auto nach Kalifornien fahren «für den Fall, dass die Juden ihren Angriff vom 11. September wiederholen». Sacha Baron Cohen, der in einer gutbürgerlichen jüdischen Familie nahe London aufwuchs und seine Diplomarbeit in Cambridge über die Rolle von Juden in der US-Bürgerrechtsbewegung schrieb, ist ein genialer Entlarver.
Die Methode ist allerdings nicht neu. In Deutschland kennt man sie spätestens seit Till Eulenspiegel. Und manches Eulenspiegel-Zitat könnte auch von dem britischen Schalk und Possenreißer Cohen stammen, etwa dieses: «Ihr falschen Biederlinge, die Ihr meiner lacht, wovon lebt Eure Politik seit Ihr die Welt regiert? Vom Abstechen und Gemorde...»
Wie im Film gab sich Borat auch in seinen London-Interviews als unverbesserlicher Narr. Zu US-Präsident Bush fiel ihm ein: «Er sein stark, aber nicht so stark wie Vater Barbara.» Selbst vor britischen Ikonen machte er nicht halt. Er unterstütze Paul McCartney in dessen Scheidungskrieg, ließ Borat-Cohen wissen. «Auch ich haben häusliche Gewalt durch Gattin erfahren: Als ich sie gekauft, erst noch alles gut. Aber nach drei Jahre, mit 15, sie bekommen tiefe Stimme und Haare auf Brust und mich immer vergewaltigen.»
Montag 30. Oktober 2006, 08:48 Uhr
London (dpa) - Borat bereut nichts. «Nirgendwas wird geändert an meine Film», polterte «Zentralasiens bekanntester Star» in gebrochenem Englisch vor Reportern in London. «"Borat" haben in Kasachstan Spitzenreiter von Kinobestliste verdrängt. Das war "King Kong" - ohne Pause seit 1933.»
Ein Riesenerfolg ist dem britischen Filmsatiriker Sacha Baron Cohen in der Rolle des dummdreisten kasachischen TV-Reporters Borat Sadiyev auch im Rest der Welt sicher, wo «Borat» in dieser Woche die Kinocharts erobern dürfte.
Als kraushaariger, schnauzbärtiger Borat hat Cohen in den letzten Tagen noch einmal die Werbetrommel für seinen cineastischen Lachmuskelstrapazierer gerührt - vermutlich völlig unnötig. Schon jetzt hat der Streifen Kultstatus. Wie ein Schlachtruf hallt Borats «kasachische» Begrüßung «Jagshemash!» durch die Metropolen - keineswegs zur Freude der diplomatischen Vertretungen Kasachstans.
Zur Europa-Premiere im Herzen Londons erschien der schlaksige «Reporter» im Eselskarren, der von 30 leicht bekleideten Mitgliedern seiner wilden Verwandtschaft gezogen wurde. Ein Anblick, bei dem Erlan Idrissow nicht fröhlich sein konnte. Als «Saukerl» hatte der kasachische Botschafter in Großbritannien den Komiker öffentlich beschimpft. Cohen sei «blöde, aggressiv und ohne jeden Charme», schrieb Idrissow ausgerechnet im liberalen «Guardian».
Leser konnten sich kaum halten vor Lachen über so viel aufrechte Empörung. Nicht zuletzt, weil der Botschafter allen Ernstes als Gegenentwurf zu Borats bewusst grotesken Blödeleien die Rede von Premierminister Tony Blair auf dem jüngsten Labour-Parteitag empfahl. Blair habe ein Beispiel für positiven Humor geliefert.
Dabei ist Kasachstan keineswegs Cohens Angriffsziel, sondern nur ein Hilfsmittel. Seine geniale Methode zur Vorführung bigotter, rassistischer, sexistischer, schwulenfeindlicher und antisemitischer Schwachköpfe in Amerika bestand darin, sich als Hinterwäldler aus einem unterentwickelten Land auszugeben.
«Good evening gentlemen and prostitutes», begrüßte Borat jubelnde Fans bei der London-Premiere - und eine Kapelle schmetterte ebenso laut wie falsch eine «kasachische Nationalhymne». «Später ihr alle kommen in meine Hotelzimmer», rief Borat. «Dann wir trinken, ringen ohne Kleider und schießen aus Fenster auf Hunde.»
Kann das irgendjemand für bare Münze nehmen? Das werden sich auch Zuschauer des Film oft fragen, in dem Cohen als «kasachischer» TV-Reporter real existierenden Amerikanern unter anderem sagt, bei ihm zu Hause würde man Schwule aufhängen. Ungerührt antwortet ein Rancher: «Das versuchen wir hier ja auch.»
Und es wird auch hingenommen, als Borat im Film erklärt, er wolle lieber mit dem Auto nach Kalifornien fahren «für den Fall, dass die Juden ihren Angriff vom 11. September wiederholen». Sacha Baron Cohen, der in einer gutbürgerlichen jüdischen Familie nahe London aufwuchs und seine Diplomarbeit in Cambridge über die Rolle von Juden in der US-Bürgerrechtsbewegung schrieb, ist ein genialer Entlarver.
Die Methode ist allerdings nicht neu. In Deutschland kennt man sie spätestens seit Till Eulenspiegel. Und manches Eulenspiegel-Zitat könnte auch von dem britischen Schalk und Possenreißer Cohen stammen, etwa dieses: «Ihr falschen Biederlinge, die Ihr meiner lacht, wovon lebt Eure Politik seit Ihr die Welt regiert? Vom Abstechen und Gemorde...»
Wie im Film gab sich Borat auch in seinen London-Interviews als unverbesserlicher Narr. Zu US-Präsident Bush fiel ihm ein: «Er sein stark, aber nicht so stark wie Vater Barbara.» Selbst vor britischen Ikonen machte er nicht halt. Er unterstütze Paul McCartney in dessen Scheidungskrieg, ließ Borat-Cohen wissen. «Auch ich haben häusliche Gewalt durch Gattin erfahren: Als ich sie gekauft, erst noch alles gut. Aber nach drei Jahre, mit 15, sie bekommen tiefe Stimme und Haare auf Brust und mich immer vergewaltigen.»
Es wird immer besser:
http://www.stern.de/unterhaltung/film/575309.html
Das Handbuch für die Touris ist zu gut
http://www.stern.de/unterhaltung/film/575309.html
Das Handbuch für die Touris ist zu gut
Das ist genau das, was die total kaputte Welt zur Zeit braucht. Einen Verrückten, der alles aufs Horn nimmt, der ist ja sowas von krank................einfach klasse.....
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