»Geldverdienen ist kein Spaß« - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.10.06 11:10:28 von
neuester Beitrag 20.10.06 13:32:15 von
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DM-Chef: "Geldverdienen ist kein Spaß"
Handel. DM-Gründer Götz W. Werner will, dass nur jene arbeiten, denen das Freude macht.
WIEN. Wer eine Filiale der Drogeriekette DM betritt, ahnt nicht, wie sehr sich die Denkwelt in diesem Unternehmen von jener der meisten anderen unterscheidet. Gewinnstreben, leistungsabhängige Bezahlung gibt es ebenso wenig wie "Personalkosten". Bei DM spricht man von "Leistungsbeiträgen". Über Sortiment, Dienstpläne und Gehälter dürfen Mitarbeiter mitentscheiden, ihre Vorgesetzte selbst wählen. "Die Mitarbeiter sollten selbstständig ihre Bedürfnisse wahrnehmen, ich traue ihnen das zu", sagt Werner W. Götz, Gründer der Kette. "Wir haben 1720 Filialen in Europa, wer kennt die alle? Ich nicht."
Das Credo von Götz ist, dass mit dem Einkommen nicht die Arbeit bezahlt, sondern ermöglicht wird. "Es gibt tausend Gründe, warum Leistung entsteht und nicht entsteht, mit Bezahlung hat das nichts zu tun", sagt er. Man müsse darauf achten, dass die Mitarbeiter einen Arbeitsplatz suchen und keinen Einkommensplatz. "Wer nur einen Einkommensplatz hat, sollte möglichst schnell gehen."
Aus dieser Überlegung heraus ist er auch für ein Grundeinkommen für alle. Damit eben Leistung nicht mehr wegen des Geldes erbracht wird. Würde es dann noch genügend Kassiererinnen bei DM geben? "Aber sicher, wir müssen nur interessante Arbeitsplätze machen", sagt Götz zur "Presse". Seiner Ansicht nach gebe es viele Menschen, die das gerne machen. Und wenn nicht, müsste man die Arbeitsbedingungen eben weiter so verbessern, dass auch das an der Kasse stehen Spaß macht. Denn Arbeit vermittle den Menschen, gebraucht zu werden.
Vor einem Jahr hat Götz für sein Anliegen, ein garantiertes Grundeinkommen in Höhe von 1200 Euro auch auf Plakaten geworben. "Wenn wir das Grundeinkommen zu Ende denken, wären wir ein Volk von Freelancern. Wo jeder dann arbeitet, wenn es ihm Spaß macht", sagt Götz.
Und ihm selbst, macht ihm nicht das Geldverdienen Spaß? "Das ist nicht der Spaß, sondern dass sich durch erfolgreiches Wirtschaften die Möglichkeiten erweitern", sagt Götz. Man könne expandieren, größere und bessere Filialen eröffnen. 200 neue Filialen will das Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten eröffnen. Und mit Rumänien und Bulgarien soll in zwei weiteren Ländern der Markteinstieg erfolgen.
Der Umsatz von DM stieg europaweit um 11,7 Prozent auf 3,672 Mio. Euro. 497 Mio. Euro davon wurden in Österreich umgesetzt. Das Ansinnen von DM, auch Medikamente vertreiben zu können, wird von Götz nicht kampfeslustig vertreten. "Oh, wir haben gerade am Montag in der Geschäftsleitersitzung darüber gesprochen und gesagt, vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand. Und es spricht ja auch vieles dafür und vieles dagegen", sagt er. Einzelhandel sei eine Kulturveranstaltung, Änderungen nur schwer umzusetzen.
Aber wie erklärt sich Götz dann den raschen Umbruch in Mittel- und Osteuropa. "50 Jahre Kommunismus haben die Länder dekultiviert. Da gab es dann gar keine Kultur mehr", meint Götz. "In Italien haben wir unser Konzept auch probiert und keinen Erfolg gehabt", so Götz. Weil es eben kulturelle Unterschiede gibt.
20.10.2006 - Wirtschaft / Economist
http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=e&ressort=eo&i…
Handel. DM-Gründer Götz W. Werner will, dass nur jene arbeiten, denen das Freude macht.
WIEN. Wer eine Filiale der Drogeriekette DM betritt, ahnt nicht, wie sehr sich die Denkwelt in diesem Unternehmen von jener der meisten anderen unterscheidet. Gewinnstreben, leistungsabhängige Bezahlung gibt es ebenso wenig wie "Personalkosten". Bei DM spricht man von "Leistungsbeiträgen". Über Sortiment, Dienstpläne und Gehälter dürfen Mitarbeiter mitentscheiden, ihre Vorgesetzte selbst wählen. "Die Mitarbeiter sollten selbstständig ihre Bedürfnisse wahrnehmen, ich traue ihnen das zu", sagt Werner W. Götz, Gründer der Kette. "Wir haben 1720 Filialen in Europa, wer kennt die alle? Ich nicht."
Das Credo von Götz ist, dass mit dem Einkommen nicht die Arbeit bezahlt, sondern ermöglicht wird. "Es gibt tausend Gründe, warum Leistung entsteht und nicht entsteht, mit Bezahlung hat das nichts zu tun", sagt er. Man müsse darauf achten, dass die Mitarbeiter einen Arbeitsplatz suchen und keinen Einkommensplatz. "Wer nur einen Einkommensplatz hat, sollte möglichst schnell gehen."
Aus dieser Überlegung heraus ist er auch für ein Grundeinkommen für alle. Damit eben Leistung nicht mehr wegen des Geldes erbracht wird. Würde es dann noch genügend Kassiererinnen bei DM geben? "Aber sicher, wir müssen nur interessante Arbeitsplätze machen", sagt Götz zur "Presse". Seiner Ansicht nach gebe es viele Menschen, die das gerne machen. Und wenn nicht, müsste man die Arbeitsbedingungen eben weiter so verbessern, dass auch das an der Kasse stehen Spaß macht. Denn Arbeit vermittle den Menschen, gebraucht zu werden.
Vor einem Jahr hat Götz für sein Anliegen, ein garantiertes Grundeinkommen in Höhe von 1200 Euro auch auf Plakaten geworben. "Wenn wir das Grundeinkommen zu Ende denken, wären wir ein Volk von Freelancern. Wo jeder dann arbeitet, wenn es ihm Spaß macht", sagt Götz.
Und ihm selbst, macht ihm nicht das Geldverdienen Spaß? "Das ist nicht der Spaß, sondern dass sich durch erfolgreiches Wirtschaften die Möglichkeiten erweitern", sagt Götz. Man könne expandieren, größere und bessere Filialen eröffnen. 200 neue Filialen will das Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten eröffnen. Und mit Rumänien und Bulgarien soll in zwei weiteren Ländern der Markteinstieg erfolgen.
Der Umsatz von DM stieg europaweit um 11,7 Prozent auf 3,672 Mio. Euro. 497 Mio. Euro davon wurden in Österreich umgesetzt. Das Ansinnen von DM, auch Medikamente vertreiben zu können, wird von Götz nicht kampfeslustig vertreten. "Oh, wir haben gerade am Montag in der Geschäftsleitersitzung darüber gesprochen und gesagt, vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand. Und es spricht ja auch vieles dafür und vieles dagegen", sagt er. Einzelhandel sei eine Kulturveranstaltung, Änderungen nur schwer umzusetzen.
Aber wie erklärt sich Götz dann den raschen Umbruch in Mittel- und Osteuropa. "50 Jahre Kommunismus haben die Länder dekultiviert. Da gab es dann gar keine Kultur mehr", meint Götz. "In Italien haben wir unser Konzept auch probiert und keinen Erfolg gehabt", so Götz. Weil es eben kulturelle Unterschiede gibt.
20.10.2006 - Wirtschaft / Economist
http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=e&ressort=eo&i…
Hat denn Gunter Gabriel dazu schon Stellung genommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.737.231 von Rumsbums am 20.10.06 11:13:54Nein aber die Wirtschaftspresse.
„dm“-Gruppe wächst weiter und schafft Jobs
Einzelhandel: Drogeriemarktkette baut ihr Filialnetz aus – Preise sollen stabil bleiben
http://www.echo-online.de/suedhessen/template_detail.php3?id…
Drogerie-Krieg in Berlin
dm-Kette will ein Drittel ihrer neuen Märkte in der Hauptstadt eröffnen
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/archiv/20.10.2006/2846…
„dm“-Gruppe wächst weiter und schafft Jobs
Einzelhandel: Drogeriemarktkette baut ihr Filialnetz aus – Preise sollen stabil bleiben
http://www.echo-online.de/suedhessen/template_detail.php3?id…
Drogerie-Krieg in Berlin
dm-Kette will ein Drittel ihrer neuen Märkte in der Hauptstadt eröffnen
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/archiv/20.10.2006/2846…
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.737.279 von obus am 20.10.06 11:16:04Fortsetzung:
Drogeriekette DM nutzt ihre Ellenbogen
Mit der Eröffnung neuer Märkte in Deutschland und in Mittel- und Osteuropa will die Drogeriekette DM der Konkurrenz Marktanteile abluchsen. Der deutsche Markt ist für die Drogierien von heftigem Konkurrenzkampf geprägt.
http://www.handelsblatt.com/news/Unternehmen/Handel-Dienstle…
Drogeriekette DM nutzt ihre Ellenbogen
Mit der Eröffnung neuer Märkte in Deutschland und in Mittel- und Osteuropa will die Drogeriekette DM der Konkurrenz Marktanteile abluchsen. Der deutsche Markt ist für die Drogierien von heftigem Konkurrenzkampf geprägt.
http://www.handelsblatt.com/news/Unternehmen/Handel-Dienstle…
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.737.279 von obus am 20.10.06 11:16:04und was hat das mit der Guckluftrente zu tun?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.737.321 von obus am 20.10.06 11:17:31dm-Drogerien wollen 2007 Preise stabil halten
Zweistelliges Umsatzwachstum - 100 neue Filialen geplant
KARLSRUHE (dpa). Die zweitgrößte deutsche Drogeriemarktkette dm will auch nach der Mehrwertsteuererhöhung am 1. Januar die Preise stabil halten.
http://www.giessener-anzeiger.de/sixcms/detail.php?id=231848…
________________________________________________________-
Auch mit einer sozialen Einstellung kann man Geld verdienen!
Zweistelliges Umsatzwachstum - 100 neue Filialen geplant
KARLSRUHE (dpa). Die zweitgrößte deutsche Drogeriemarktkette dm will auch nach der Mehrwertsteuererhöhung am 1. Januar die Preise stabil halten.
http://www.giessener-anzeiger.de/sixcms/detail.php?id=231848…
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Auch mit einer sozialen Einstellung kann man Geld verdienen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.737.367 von obus am 20.10.06 11:20:03alles schön und gut .. aber was hat das mit der unausgegorenen idee zu tun?
doch.........
wenn man ca. 36Mio. Lotto gewonnen hat !!!
wenn man ca. 36Mio. Lotto gewonnen hat !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.737.518 von Rumsbums am 20.10.06 11:27:02Warum ist die Idee unausgegoren?
Es geht doch darum, daß der Geld - Kreislauf vitalisiert wird.
Es muß unten Geld ankommen.
Ein Modell ist das von Werner.
In Amerika baut das " Modell" auf der Wachstums - Illusion auf
Trotz hoher Schulden, läuft der Laden: Hohe Wachstumsraten, natürliches Bevölkerungswachstum.
Auch in Schweden läuft es gut.
_____________________________________________________________
Die Zukunft des Sozialstaats in Europa
…
Schweden ist dabei offenbar die Quadratur des Kreises gelungen: Wirtschaftswachstum und Sozialstaat, hohes Steueraufkommen und gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit. …
… während Schweden aufgrund der Exportorientierung eine ähnliche gesamtwirtschaftliche Ausrichtung wie Deutschland aufweist und somit für eine vergleichende Analyse besser geeignet ist.
13.10.2006 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23728/1.html
Thomas Fricke: Nobelpreis für gestern
Der Ökonomie-Laureat 2006 hat vor Jahren die Idee geprägt, dass Notenbanker gar nichts gegen Arbeitslosigkeit tun können. Ein Lebensgrundsatz vieler Währungshüter, der heute eher wieder wankt.
… Einzig in Schweden und Finnland gab (es ) trotz Wachstums kaum Inflation.
… Von 25 OECD-Ländern haben es in den 13 Jahren nur neun geschafft, ihre Inflation im Schnitt unter zwei Prozent zu halten - wie es die Europäische Zentralbank (EZB) ehrgeizig vorgibt. Und: Bei acht dieser neun Musterstabilen ist die Arbeitsmarktbilanz außergewöhnlich mäßig bis miserabel. Entweder liegt die Arbeitslosigkeit mit sieben bis zehn Prozent weit über Schnitt wie in Frankreich, Belgien und Finnland. Oder die Quote ist gegen den globalen Trend seit Anfang der 90er-Jahre gestiegen, siehe Japan und Schweiz. Oder beides: Deutschland. Nur Schwedens Preise waren bei sinkend niedriger Arbeitslosigkeit auch so stabil (ganz ohne EZB).
13.10.2006 http://www.ftd.de/meinung/leitartikel/121546.html
___________________________________________________________________
Vielleicht gibt es noch andere Modelle, nur hier in D. ist zur Zeit tote Hose!
Es geht doch darum, daß der Geld - Kreislauf vitalisiert wird.
Es muß unten Geld ankommen.
Ein Modell ist das von Werner.
In Amerika baut das " Modell" auf der Wachstums - Illusion auf
Trotz hoher Schulden, läuft der Laden: Hohe Wachstumsraten, natürliches Bevölkerungswachstum.
Auch in Schweden läuft es gut.
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Die Zukunft des Sozialstaats in Europa
…
Schweden ist dabei offenbar die Quadratur des Kreises gelungen: Wirtschaftswachstum und Sozialstaat, hohes Steueraufkommen und gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit. …
… während Schweden aufgrund der Exportorientierung eine ähnliche gesamtwirtschaftliche Ausrichtung wie Deutschland aufweist und somit für eine vergleichende Analyse besser geeignet ist.
13.10.2006 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23728/1.html
Thomas Fricke: Nobelpreis für gestern
Der Ökonomie-Laureat 2006 hat vor Jahren die Idee geprägt, dass Notenbanker gar nichts gegen Arbeitslosigkeit tun können. Ein Lebensgrundsatz vieler Währungshüter, der heute eher wieder wankt.
… Einzig in Schweden und Finnland gab (es ) trotz Wachstums kaum Inflation.
… Von 25 OECD-Ländern haben es in den 13 Jahren nur neun geschafft, ihre Inflation im Schnitt unter zwei Prozent zu halten - wie es die Europäische Zentralbank (EZB) ehrgeizig vorgibt. Und: Bei acht dieser neun Musterstabilen ist die Arbeitsmarktbilanz außergewöhnlich mäßig bis miserabel. Entweder liegt die Arbeitslosigkeit mit sieben bis zehn Prozent weit über Schnitt wie in Frankreich, Belgien und Finnland. Oder die Quote ist gegen den globalen Trend seit Anfang der 90er-Jahre gestiegen, siehe Japan und Schweiz. Oder beides: Deutschland. Nur Schwedens Preise waren bei sinkend niedriger Arbeitslosigkeit auch so stabil (ganz ohne EZB).
13.10.2006 http://www.ftd.de/meinung/leitartikel/121546.html
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Vielleicht gibt es noch andere Modelle, nur hier in D. ist zur Zeit tote Hose!
es kommt doch Geld unten an .. ein Automatismus wäre für dieses immer hohler werdende Land wohl ein falsches Signal ..
für eine Best Practice gelungener Modelle anderer Länder fehlt unseren Politikern das Hirn und auch das nachhaltige Interesse, .. gilt dieses doch in erster Linie immer der eigenen Partei.
Die Schweden dürften aber auch den Vorteil haben, dass sie in der Vergangenheit kein völlig herunter gekommenes Land übernehmen mussten, beim Zuzug anderer mehr Sorgfalt haben walten lassen und es wahrscheinlich nicht so viele Schweden gibt, die ihr eigenes Land nicht leiden können ..
für eine Best Practice gelungener Modelle anderer Länder fehlt unseren Politikern das Hirn und auch das nachhaltige Interesse, .. gilt dieses doch in erster Linie immer der eigenen Partei.
Die Schweden dürften aber auch den Vorteil haben, dass sie in der Vergangenheit kein völlig herunter gekommenes Land übernehmen mussten, beim Zuzug anderer mehr Sorgfalt haben walten lassen und es wahrscheinlich nicht so viele Schweden gibt, die ihr eigenes Land nicht leiden können ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.739.377 von Rumsbums am 20.10.06 12:52:24es kommt doch Geld unten an
Dann frag mal die Praktikanten die nach dem Studium erst mal umsonst arbeiten dürfen,
oder die Bäckereiverkäuferinnen in Ostdeutschland mit 4 Euro Stundenlohn. Im Osten ist zwar der Kuchen billig, aber die Frauen stehen sich die Beine in den Bauch, weil sie keinen Umsatz machen.
Und da kann die PDS gut mit ihrer Mindestlohnkampagne durch den Osten tingeln.
Diese Kampagne hat viele PDS- Funktionäre aktiviert, haben sie doch wieder eine Vision für die sie auf die Strasse gehen können
Dann frag mal die Praktikanten die nach dem Studium erst mal umsonst arbeiten dürfen,
oder die Bäckereiverkäuferinnen in Ostdeutschland mit 4 Euro Stundenlohn. Im Osten ist zwar der Kuchen billig, aber die Frauen stehen sich die Beine in den Bauch, weil sie keinen Umsatz machen.
Und da kann die PDS gut mit ihrer Mindestlohnkampagne durch den Osten tingeln.
Diese Kampagne hat viele PDS- Funktionäre aktiviert, haben sie doch wieder eine Vision für die sie auf die Strasse gehen können
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.739.909 von obus am 20.10.06 13:17:30und die Lösung ist, dass sie einfach alle daheim bleiben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.739.909 von obus am 20.10.06 13:17:30achso .. der liebe Onkel kann sich ja mal was lustiges ausdenken, damit der Bäckereiverkäuferin "das an der Kasse stehen Spaß macht"
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