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    Eine kanadische Uranaktie mit Potenzial zwischen 400 und 780 %! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.10.06 12:37:54 von
    neuester Beitrag 22.10.06 21:38:28 von
    Beiträge: 9
    ID: 1.089.253
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      schrieb am 22.10.06 12:37:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Immer wieder Sonntags kommen diese Börsenbriefe als E-Mail,
      ich weiß, daß viele von Euch diese ebenfalls erhalten und einige
      von Euch wissen auch oft, wer da gemeint ist.
      Warum ist gerade diese Aktie so aussichtsreich?
      Riesenpotenzial: Das Hauptprojekt der Gesellschaft ist die Dominion-Uranmine in Südafrika. Es wird derzeit mit Volldampf vorangetrieben. Die Gesellschaft will die Produktion im ersten Quartal 2007 beginnen. Man rechnet mit einer jährlichen Produktion von 2 Millionen Pfund Uran, die bis 2011 auf 4 Millionen Pfund steigen soll.
      Dort wurde erst kürzlich die Ressourcenschätzung um 195 % auf 200 Millionen Pfund Uran angehoben! Ein immenses Potenzial. Kurz zur Erklärung: Ressourcen stellen die gesamte und geschätzte Mineralisation eines Minenunternehmens dar.
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 22.10.06 13:16:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.776.371 von geldspender am 22.10.06 12:37:54WKN bitte.
      Avatar
      schrieb am 22.10.06 13:43:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Einfach nur keinen Bock selber zu suchen?
      Bei den beiden vorgestellten Aktien sollte es sich um:
      SXR Uranium One (A0HNBM) und UrAsia Energy (A0HG95) handeln
      Avatar
      schrieb am 22.10.06 14:23:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      - es könnte auch CanAlaska Uranium oder ESO Uranium sein?

      ??
      Avatar
      schrieb am 22.10.06 14:36:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.777.227 von Lauren am 22.10.06 14:23:53Was haben die beiden mit dem Dominion- Projekt zu tun?
      In der Mail von Tiger&Dragon steht doch sogar die URL von SXR als Quellenangabe (www.uranium1.com)

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      Was die Börsencommunity nach Ostern auf keinen Fall verpassen willmehr zur Aktie »
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      schrieb am 22.10.06 15:53:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.776.842 von ichwillsjetztwissen am 22.10.06 13:43:59SXR ist es lt. einem anderen und/oder weiterem mir vorliegendem Börsenbrief.
      Wer sich die pdf-Präsentation von Uran 1 anschaut, weiß auch warum.
      Gemessen an den Resourcen billigste Uranaktie. Paladin z.B. ist danach astronomisch überbewertet, Billiton auch. Penny-Zockerstocks sind nichts fürs Langfristdepot.
      Riesenpotential.
      Uran ist im Energiesektor DAS THEMA schlechthin. In allen Wachstumsregionen werden massenhaft Reaktoren gebaut/geplant.
      Jetzt schon Nachfrageüberhang. Mehr Unabhängigkeit von Öl-und GAs; siehe aktuell Russland, OPEC. Trotz alternativer Energien geht es nicht ohne Atomstrom. Grüne Energien sind gut - reichen aber bei weitem nicht aus. Wir reden nicht von Deutschland, sondern von den Wachstumsregionen.
      Avatar
      schrieb am 22.10.06 16:48:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.776.371 von geldspender am 22.10.06 12:37:54
      Rohstoffe
      Uranerz ist für Anleger strahlendes Gold
      Der Rohstoff für Atomenergie kann fossile Brennstoffe ersetzen, so lange erneuerbare Energienicht ausreichend zur Verfügung steht. Uran wird damit gewaltig im Wert steigen, glaubt Vermögensverwalter Robert Mitchell.
      Von Nele Husmann in New York

      Vermögensverwalter Robert Mitchell besitzt ein wahrhaft gefährliches Portfolio: In einem bleiverkleideten Gebäude im US-amerikanischen Bundesstaat Oregon lagert er rund 900 Tonnen radioaktives Uran. Bewaffnete Sicher- heitskräfte bewachen sein Depot rund um die Uhr. Mitchell musste dafür einige Schwierigkeiten überwinden. Allein eine Versicherung für ein derart brisantes Lagergut abzuschließen war ein teures Kunststück, erzählt er.

      Mit seinem 50 Millionen Dollar schweren Hedgefonds Adit setzt Mitchell alles auf eine Karte. 70 Prozent seines Geldes legt er direkt in Uran an, zuletzt kaufte er Ende 2004 rund 45 Tonnen zu rund 20 Dollar je britischem Pfund (rund 450 Gramm). Das restliche Kapital floss in Aktien von Uranminen und deren Zuliefererunternehmen.

      Neben Adit gibt es noch zwei Hedgefonds, die Direktkäufe betreiben. Sie horten zusammen 2000 Tonnen des Gefahrengut-Metalls. Damit machten sie bislang einen guten Schnitt: Allein seit Jahresbeginn zog der Uranpreis von 37 Dollar auf 50 Dollar an. Vor sechs Jahren noch lag er unter zehn Dollar. Preise von Uranaktien sind sogar um das Achtfache gestiegen. Und die Rallye ist noch nicht vorüber, glaubt Mitchell: "Die Wachstumsaussichten sind exzellent."

      Eine riesige Lücke klafft am Uranmarkt zwischen Angebot und Nachfrage: Die Minen produzieren weltweit jährlich 50 000 Tonnen. Doch die Kernkraftwerke brauchen insgesamt 82 000 Tonnen - wenn sie mit voller Kapazität laufen. Das fehlende Uran holen sich die Energieversorger aus eigenen Lagerbeständen oder kaufen es von Russland, das über Reserven in seinen Militärbunkern verfügt. Wie viel Uran die Russen gelagert haben, ist ein großes Geheimnis in der Branche. Man weiß nur eines - die Lieferverträge laufen bis 2013.

      In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat sich an der Gesamtzahl der 441 Kernkraftwerke kaum etwas geändert. Zahlreiche technische Pannen sorgten für große Skepsis. So kam es 1979 beim Reaktor Three Mile Island im Bundesstaat Pennsylvania fast zum GAU. Nach der Kernschmelze 1986 in Tschernobyl regnete radioaktive Materie auf Russland und Europa. Viele Länder wie Deutschland zogen die Notbremse und stiegen aus der Atomkrafttechnik aus.

      Andere Nationen wie Frankreich sahen das anders. Aufgrund hoher Ölpreise und starken wirtschaftlichen Wachstums in China, Indien und anderen Emerging Markets gewinnt die Kernspaltung auch in anderen Regionen an Attraktivität. Die US-Regierung strebt eine größere Unabhängigkeit von den Ölexporten des Mittleren Ostens an. Derzeit bemühen sich verschiedene Konsortien um die Genehmigung dreier neuer US-Anlagen. Und von den 103 bestehenden Kraftwerken werden derzeit 13 aufgerüstet. Weltweit werden 30 neue Atomkraftwerke in elf verschiedenen Ländern gebaut. In den kommenden 15 Jahren sollen sogar 120 bis 140 neue Reaktoren ans Netz gehen.

      Die Nachfrage nach Uran steigt, während das Angebot stagniert. In den vergangenen 15 Jahren wurden kaum neue Uranminen erschlossen. Und die Eröffnung neuer, großer Minen dauert Jahre. Erschwerend kommt hinzu: Uran wird nicht wie andere Metalle in Futures an der Warenterminbörse gehandelt. Es ist ein oligopolartiger Handel zwischen wenigen Minen und Reaktorbetreibern, Preise werden oft in langjährigen Verträgen festgelegt. Laufen die aus, kommt es zu ruckartigen Preisanstiegen. Experten sehen Uran auch langfristig nicht unter 45 Dollar das Pfund rutschen. "Der Uranmarkt bleibt mindestens für die kommenden drei Jahre angespannt", sagt der Goldman-Sachs-Analyst Paul Gray.

      Der kanadische Uranminenbetreiber Cameco ist der Star der Szene. "Saudi-Arabien des Urans" wird der Betreiber von Minen in der kanadischen Provinz Saskatchewan in Fachkreisen genannt. Aus der Region kommen rund 20 Prozent des Weltmarktbedarfs, insgesamt liegen hier noch 80 000 Tonnen unter der Erde. Im kommenden Jahr will Cameco neben der Hauptmine am McArthur River in Kanada die Uranförderung in einer weiteren Mine beginnen. Der Aktienkurs hat sich seit 2002 verachtfacht, notiert zu einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 36 und soll trotzdem noch ein Schnäppchen sein: "Der Einstieg gleicht dem Kauf von Microsoft in den 80er-Jahren", sagt Mitchell. Analysten schätzen, dass der Gewinn bei Cameco von 2005 bis 2007 noch um 160 Prozent steigt.

      Ein weiterer wichtiger Uranproduzent ist Energy Resources of Australia, der elf Prozent der Weltproduktion liefert und mehrheitlich vom britischen Minenriesen Rio Tinto gehalten wird. Ausgerechnet im australischen Kakadu-Nationalpark befindet sich die größte Mine, mit der Energy Resources jährlich 4500 Tonnen fördert. Der Australier ist aufgrund der räumlichen Nähe ein besonders attraktiver Lieferant für China - in Zukunft wohl der größte Abnehmerstaat.

      Mitchell hält Aktien von Areva, von dem nur fünf Prozent an der Börse gehandelt werden. Das französische Staatsunternehmen besitzt eine der lukrativsten Uranablagerungen im kanadischen Athabasca-Tal. Mitchell investierte zudem in Mitsubishi Heavy, das neben Schiffen und Klimaanlagen auch Kernkraftwerke errichtet. Aufgrund steigender Stahlpreise und eines Feuers auf seiner Werft schlitterte der japanische Maschinenbauer 2005 in rote Zahlen, hat sich aber erholt. Der nuklearen Abteilung geht es mit neuen Aufträgen aus ganz Asien blendend.

      Die Finger lässt Mitchell hingegen von den "Junioren", wie er aufstrebende Minenbetreiber nennt. Das sind Unternehmen wie Paladin Resources oder Strathmore Minerals, die weder Gewinn noch Umsatz ausweisen und reine Spekulationspapiere sind. Dazu muss auch die unter deutschen Anlegern beliebte Denison Mines gezählt werden. Sie ist zwar nach Cameco die zweitgrößte kanadische Uranmine, doch besitzt sie nur einen Minderheitenanteil an einer Produktionsstätte in Saskatchewan.

      Wer diese Aktie kauft, spekuliert auf den Erfolg des "Uranprojekts Midwest", an dem Denison 25 Prozent hält und in dem 2009 zum ersten Mal Uran gefördert werden soll.

      Ansonsten kann Mitchell kaum ein Vorbild für Privatanleger sein: Wer kann schon eine Uranlagerstätte in seinem Keller einrichten? Doch es gibt eine Alternative. Uranium Participation ist eine kanadische Investmentholding, die das Zwischenprodukt Uraniumoxid oder Yellowcake kauft - pulverisiertes Uranerz. Die Holding wird von Denison Holdings gemanagt und hält Uran im Wert von 6,84 kanadischen Dollar je Aktie.

      Artikel erschienen am 17.09.2006

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      ? WELT.de 1995 - 2006
      Avatar
      schrieb am 22.10.06 17:38:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.778.124 von yangying am 22.10.06 15:53:16zu SXR Uranium One gibts hier auf WO bereits einen thread.

      11.09.2006 13:10:11

      SXR Uranium One empfohlen


      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Für die Experten der "Wirtschaftswoche" zählt die Aktie von SXR Uranium One (ISIN CA87112P1062/ WKN A0HNBM) zu den Empfehlungen der Woche. Vor dem Hintergrund neuer potenzieller Atomkraftwerke werde die Nachfrage nach Uran, dem wichtigsten Brennstoff für die Kraftwerke, steigen. Bis 2015 drohe laut Analysten von Merrill Lynch ein Angebotsdefizit von 14 Mio. Pound. Am Spotmarkt habe sich ein Pound Uranoxid seit 2001 bereits von 7 auf aktuell 52 USD verteuert. Unmittelbar vor dem Sprung zum Uranproduzenten stehe SXR Uranium One. Im ersten Quartal 2007 wolle die kanadische Gesellschaft Uran aus der Mine Dominion Reefs in Südafrika holen. Die Jahresfördermenge solle anfangs zwei Mio. Pound betragen und in der Spitze des auf 30 Jahre veranschlagten Minenzyklus rund 4 Mio. Pound erreichen. SXR habe mit Förderkosten von rund 15 USD pro Pound gerechnet. Insgesamt verfüge die Gesellschaft Uranvorkommen von fast 270 Mio. Pound. Hinzu kämen 5,7 Mio. Unzen Gold, SXR kontrolliere 75 Prozent des südafrikanischen Goldunternehmens Aflease Gold. Bei einem Marktwert von 893 Mio. USD werde für ein Pound Uran von SXR an der Börse 3,30 USD gezahlt. Rechne man den anteiligen Wert der Goldtochter heraus, seien es lediglich 2,85 USD. Das sei die hälfte des Branchendurchschnitts. Für die Experten der "Wirtschaftswoche" zählt die Aktie von SXR Uranium One zu den Empfehlungen der Woche. (11.09.2006/ac/a/a)

      Quelle:AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 22.10.06 21:38:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Es handelt sich um Urasia Energy. SXR ist die spekulative variante. Meiner Meinung nach besser wäre Denison Mines. SXR ist sehr spekulativ, schon empfohlen und schon gestiegen. Urasia noch unbekannt und nicht empfohlen Denison auch.


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      Eine kanadische Uranaktie mit Potenzial zwischen 400 und 780 %!