Lindian Resources Ltd. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.10.06 14:30:06 von
neuester Beitrag 25.01.07 01:36:19 von
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ISIN: AU000000LIN6 · WKN: A0LEHB · Symbol: LIN
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DGAP-News: Lindian Resources Ltd. (deutsch)
Datum: 27.10.06
Uhrzeit: 15:07
Lindian Resources Ltd.: Namensänderung
Lindian Resources Ltd. / Strategische Unternehmensentscheidung
27.10.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Namensänderung
Perth, Western Australia, Australien. 27. Oktober 2006. VPH Limited
(Frankfurt WKN: A0DPH3, ASX: VPH) gibt bekannt, dass es seinen Namen zu
Lindian Resources Limited zum 25. Oktober 2006 geändert hat.
Das Unternehmen gibt auch den Abschluss der Emission gemäß dem
Verkaufsprospekt vom 13. September 2006 bekannt. Es wurden 1,6 Mio. $
eingeworben. Das Unternehmen hat sein Ziel erreicht, eine Mindest-Streuung
unter Aktionären zu erreichen.
Es wird erwartet, dass die Zuteilung und die Ausgabe der Aktien an die
Bezieher in der kommenden Woche abgeschlossen sein werden und der Handel an
der Australien Stock Exchange Limited am oder um den 1. November 2006
beginnen wird.
Als Ergebnis des erfolgreichen Abschlusses der Transaktion wird Lindian
400.000 Aktien an Masters sprl gemäß dem Farmin-Vertrag und 1,25 Mio.
Aktien und 1 Mio. Optionen an Corporate & Resource Consultants Pty Ltd.
ausgeben.
Nach Abschluss der Transaktion wird Lindian 33,2 Mio. Aktien ausstehend und
liquide Mittel von 3,6 Mio. $ haben.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Lindian Resources Limited
Scott Mison, Company Secretary
Tel. +61 (8) 9421 2111
Level 34, Exchange Plaza, 2 The Esplanade
Perth, Western Australia 6000, Australia
AXINO AG
Königstr. 26
70173 Stuttgart
Germany
Tel. +49 (711) 25 35 92-30
Fax +49 (711) 25 35 92-33
info@axino.de
www.axino.de
DGAP 27.10.2006
Datum: 27.10.06
Uhrzeit: 15:07
Lindian Resources Ltd.: Namensänderung
Lindian Resources Ltd. / Strategische Unternehmensentscheidung
27.10.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Namensänderung
Perth, Western Australia, Australien. 27. Oktober 2006. VPH Limited
(Frankfurt WKN: A0DPH3, ASX: VPH) gibt bekannt, dass es seinen Namen zu
Lindian Resources Limited zum 25. Oktober 2006 geändert hat.
Das Unternehmen gibt auch den Abschluss der Emission gemäß dem
Verkaufsprospekt vom 13. September 2006 bekannt. Es wurden 1,6 Mio. $
eingeworben. Das Unternehmen hat sein Ziel erreicht, eine Mindest-Streuung
unter Aktionären zu erreichen.
Es wird erwartet, dass die Zuteilung und die Ausgabe der Aktien an die
Bezieher in der kommenden Woche abgeschlossen sein werden und der Handel an
der Australien Stock Exchange Limited am oder um den 1. November 2006
beginnen wird.
Als Ergebnis des erfolgreichen Abschlusses der Transaktion wird Lindian
400.000 Aktien an Masters sprl gemäß dem Farmin-Vertrag und 1,25 Mio.
Aktien und 1 Mio. Optionen an Corporate & Resource Consultants Pty Ltd.
ausgeben.
Nach Abschluss der Transaktion wird Lindian 33,2 Mio. Aktien ausstehend und
liquide Mittel von 3,6 Mio. $ haben.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Lindian Resources Limited
Scott Mison, Company Secretary
Tel. +61 (8) 9421 2111
Level 34, Exchange Plaza, 2 The Esplanade
Perth, Western Australia 6000, Australia
AXINO AG
Königstr. 26
70173 Stuttgart
Germany
Tel. +49 (711) 25 35 92-30
Fax +49 (711) 25 35 92-33
info@axino.de
www.axino.de
DGAP 27.10.2006
und wann wird die notierung in detschland aufgenommen???
invest2002
invest2002
Nach Abschluss der Transaktion wird Lindian 33,2 Mio. Aktien ausstehend und
liquide Mittel von 3,6 Mio. $ haben.
Dann wird von Puscherbriefen wieder schön die Sau durch's Dorf getrieben , um die in D an den Mann ztu bringen.
Arme Aktionäre
liquide Mittel von 3,6 Mio. $ haben.
Dann wird von Puscherbriefen wieder schön die Sau durch's Dorf getrieben , um die in D an den Mann ztu bringen.
Arme Aktionäre
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.939.657 von depotcheck am 28.10.06 19:39:51Hoffen wir mal, dass sich seriöse Börsenbriefe der Aktie von
Lindian Resources Ltd. widmen werden und versuchen unseren
Glauben an das Böse etwas zurückzustellen.
Grüssle
Tippgeber1
Lindian Resources Ltd. widmen werden und versuchen unseren
Glauben an das Böse etwas zurückzustellen.
Grüssle
Tippgeber1
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.939.657 von depotcheck am 28.10.06 19:39:51I stäh bereit wia Dsau
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.966.659 von Eurohamster1 am 29.10.06 12:57:10Und I erscht...
@alle
Die wichtigste Meldung, auch für Lindian Resources, gab es vor
wenigen Tagen. Leider ist sie hier allen komplett entgangen.
Diese Einigung von Moto in Sachen Besitzverhältnisse hat
selbstverständlich Signalwirkung.
Die Meldung schlechthin. Kein Wunder, dass einige Bekannte
Herrschaften im Hintergrund, die Sektkorken haben knallen
lassen. Es dauert wohl etwas, bis allen hier und in anderen
Board weltweit, die Auswirkungen bewußt werden.....
Die Fachleute sind sich jedenfalls einig. Das dürfte auch Aus-
wirkungen auf Lindian Resources haben, unabhängig vom
Wahlausgang. Nähere Erläuterungen, wird es aber dazu von
mir nicht mehr geben.....
"Topstory: Moto Goldmines Ltd. klärt Besitz im Kongo
10.11.2006 Sven Olsson - GOLDINVEST.de Daily - http://www.goldinvest.de
Moto Goldmines Ltd. (WKN A0ET6S) hat die Besitzverhältnisse auf seinem inzwischen auf 16 Millionen Unzen Gold-Ressourcen angewachsenen Kongo-Projekt geklärt! Die Unternehmensmeldung vom 7. November 2006 klingt auf Anhieb wenig spektakulär, kann aber in ihrer Tragweite kaum überschätzt werden.
Sven Olsson
Der Vertrag zwischen der börsennotierten Moto, der privaten belgischen Handelsgesellschaft Orgaman und der staatlichen kongolesischen Minengesellschaft OKIMO bereinigt nicht nur die unübersichtliche Gemengelage aus Projekt-Anteilen, die zwischen 60 und 68 Prozent an einzelnen Teilgebieten schwankte, sondern schafft weithin sichtbar eine rechtssichere Basis, von der aus das Projekt künftig weiter entwickelt werden kann. Moto gehören 60 Prozent, dem belgischen Partner 10 Prozent und der staatlichen kongolesischen Minengesellschaft 30 Prozent am gesamten Projekt. Moto zahlt an OKIMO fünf Millionen USD sowie monatlich 350.000 USD Miete bis Produktionsbeginn. Im Gegenzug verzichtet OKIMO auf Sonderrechte, die eine einfache Produktionsentscheidung hätten behindern können. Der Markt hat die Einigung denn auch mit einem Tagesgewinn von Plus 12 Prozent honoriert.
Die Einigung ist aber noch aus einem weiteren Grund bedeutend: Der kongolesische Staat tritt weithin sichtbar als Geschäftspartner hervor, mit dem man, wenn auch nach harten Verhandlungen, am Ende zu einer für beide Seiten tragfähigen Lösung kommen kann. Das weckt Vertrauen für die Zukunft. Selbstverständlich wurden während der Gespräche alle Register gezogen. So liegt es nahe zu vermuten, dass die gezielte Indiskretion des OKIMO-Chefs gegenüber der (westlichen) Presse im März dieses Jahres Teil der Verhandlungsstrategie war. Moto sollte unter Druck gesetzt werden. CEO Klaus Eckhof musste allein im vergangenen Monat viermal in den Kongo reisen, sein Unterhändler war sechs Wochen non-stop in einem Hotel in Kinshasa, um von dort den Deal mit den entsprechenden Stellen vorzubereiten. Sogar das kongolesische Fernsehen berichtete fortlaufend über das prominente Projekt, stets mit der Mahnung, der Kongo dürfe seine "nationalen Bodenschätze" nicht billig verschleudern. Der Faktor "Nationalstolz" dürfe keinesfalls unterschätzt werden, sagt Klaus Eckhof. Umso wichtiger ist, dass ein Ergebnis erzielt wurde, das für den Kongo sehr gut aussieht. In der Vergangenheit wurden im Bergbau viele Verträge (auch in anderen afrikanischen Ländern) mit einer 20/80 Beteiligung abgeschlossen. Bei Moto hat sich der kongolesische Staat 30 Prozent gesichert. Das kann aus unserer Sicht dem Projekt am Ende nur gut tun. Je größer das Eigeninteresse des Landes ist, und je mehr alle Beteiligten profitieren, desto besser ist das Projekt geschützt, und desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es erfolgreich entwickelt wird. Eine weitere Botschaft des Vertrages lautet deshalb wohl auch: Koloniale Ausbeutungsverhältnisse sind endgültig passé, afrikanische Staaten wissen um den Wert ihrer Bodenschätze.
Last but not least, sind klare Besitzverhältnisse die Voraussetzung dafür, dass Moto als Übernahmekandidat wieder in Betracht kommt. Auch diese Phantasie gibt es jetzt wieder. Wir gehen davon aus, dass Moto noch in diesem Jahr ein weiteres Ressourcen-Update herausbringen wird. Die Ressourcen sollten sich von heute 16 Millionen Unzen nochmals deutlich erhöhen. Im Übrigen kann Moto jetzt stabiler denn je die Durchführbarkeitsstudie bis Ende 2007 fertig stellen."
von der axino seite kopiert.
Fazit: Mal einfach sacken lassen und kurz nachdenken. Danke.
Grüssels
Tippgeber1
Die wichtigste Meldung, auch für Lindian Resources, gab es vor
wenigen Tagen. Leider ist sie hier allen komplett entgangen.
Diese Einigung von Moto in Sachen Besitzverhältnisse hat
selbstverständlich Signalwirkung.
Die Meldung schlechthin. Kein Wunder, dass einige Bekannte
Herrschaften im Hintergrund, die Sektkorken haben knallen
lassen. Es dauert wohl etwas, bis allen hier und in anderen
Board weltweit, die Auswirkungen bewußt werden.....
Die Fachleute sind sich jedenfalls einig. Das dürfte auch Aus-
wirkungen auf Lindian Resources haben, unabhängig vom
Wahlausgang. Nähere Erläuterungen, wird es aber dazu von
mir nicht mehr geben.....
"Topstory: Moto Goldmines Ltd. klärt Besitz im Kongo
10.11.2006 Sven Olsson - GOLDINVEST.de Daily - http://www.goldinvest.de
Moto Goldmines Ltd. (WKN A0ET6S) hat die Besitzverhältnisse auf seinem inzwischen auf 16 Millionen Unzen Gold-Ressourcen angewachsenen Kongo-Projekt geklärt! Die Unternehmensmeldung vom 7. November 2006 klingt auf Anhieb wenig spektakulär, kann aber in ihrer Tragweite kaum überschätzt werden.
Sven Olsson
Der Vertrag zwischen der börsennotierten Moto, der privaten belgischen Handelsgesellschaft Orgaman und der staatlichen kongolesischen Minengesellschaft OKIMO bereinigt nicht nur die unübersichtliche Gemengelage aus Projekt-Anteilen, die zwischen 60 und 68 Prozent an einzelnen Teilgebieten schwankte, sondern schafft weithin sichtbar eine rechtssichere Basis, von der aus das Projekt künftig weiter entwickelt werden kann. Moto gehören 60 Prozent, dem belgischen Partner 10 Prozent und der staatlichen kongolesischen Minengesellschaft 30 Prozent am gesamten Projekt. Moto zahlt an OKIMO fünf Millionen USD sowie monatlich 350.000 USD Miete bis Produktionsbeginn. Im Gegenzug verzichtet OKIMO auf Sonderrechte, die eine einfache Produktionsentscheidung hätten behindern können. Der Markt hat die Einigung denn auch mit einem Tagesgewinn von Plus 12 Prozent honoriert.
Die Einigung ist aber noch aus einem weiteren Grund bedeutend: Der kongolesische Staat tritt weithin sichtbar als Geschäftspartner hervor, mit dem man, wenn auch nach harten Verhandlungen, am Ende zu einer für beide Seiten tragfähigen Lösung kommen kann. Das weckt Vertrauen für die Zukunft. Selbstverständlich wurden während der Gespräche alle Register gezogen. So liegt es nahe zu vermuten, dass die gezielte Indiskretion des OKIMO-Chefs gegenüber der (westlichen) Presse im März dieses Jahres Teil der Verhandlungsstrategie war. Moto sollte unter Druck gesetzt werden. CEO Klaus Eckhof musste allein im vergangenen Monat viermal in den Kongo reisen, sein Unterhändler war sechs Wochen non-stop in einem Hotel in Kinshasa, um von dort den Deal mit den entsprechenden Stellen vorzubereiten. Sogar das kongolesische Fernsehen berichtete fortlaufend über das prominente Projekt, stets mit der Mahnung, der Kongo dürfe seine "nationalen Bodenschätze" nicht billig verschleudern. Der Faktor "Nationalstolz" dürfe keinesfalls unterschätzt werden, sagt Klaus Eckhof. Umso wichtiger ist, dass ein Ergebnis erzielt wurde, das für den Kongo sehr gut aussieht. In der Vergangenheit wurden im Bergbau viele Verträge (auch in anderen afrikanischen Ländern) mit einer 20/80 Beteiligung abgeschlossen. Bei Moto hat sich der kongolesische Staat 30 Prozent gesichert. Das kann aus unserer Sicht dem Projekt am Ende nur gut tun. Je größer das Eigeninteresse des Landes ist, und je mehr alle Beteiligten profitieren, desto besser ist das Projekt geschützt, und desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es erfolgreich entwickelt wird. Eine weitere Botschaft des Vertrages lautet deshalb wohl auch: Koloniale Ausbeutungsverhältnisse sind endgültig passé, afrikanische Staaten wissen um den Wert ihrer Bodenschätze.
Last but not least, sind klare Besitzverhältnisse die Voraussetzung dafür, dass Moto als Übernahmekandidat wieder in Betracht kommt. Auch diese Phantasie gibt es jetzt wieder. Wir gehen davon aus, dass Moto noch in diesem Jahr ein weiteres Ressourcen-Update herausbringen wird. Die Ressourcen sollten sich von heute 16 Millionen Unzen nochmals deutlich erhöhen. Im Übrigen kann Moto jetzt stabiler denn je die Durchführbarkeitsstudie bis Ende 2007 fertig stellen."
von der axino seite kopiert.
Fazit: Mal einfach sacken lassen und kurz nachdenken. Danke.
Grüssels
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