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    Gründung Deutsche Edelmetallgesellschaft - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.10.06 19:58:38 von
    neuester Beitrag 07.11.06 15:51:12 von
    Beiträge: 3
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      schrieb am 29.10.06 19:58:38
      Beitrag Nr. 1 ()



      Habe ich aus einen anderen Forum:

      .... dass im Rahmen der Edelmetallmesse in München, am 04.11.2006 die Deutsche Edelmetall-Gesellschaft
      http://www.edelmetallgesellschaft.de gegründet wird.

      Auszug aus der Satzung:

      1. Die DEG versteht sich als interdisziplinäre Institution, deren Ziel die Recherche, die Aufbereitung sowie die allgemeine Verbreitung von Informationen und Gedanken rund um Edelmetalle ist.
      2. Speziell die Edelmetalle Silber und Gold befinden sich dabei im Focus der Arbeit. Die DEG organisiert sich in drei parallelen Fachbereichen wie folgt.
      * Physische, konservative Edelmetallanlage unter vermögensbildenden bzw.
      * sichernden Aspekten in allen Bevölkerungsschichten. Umfangreiche Informationen zu den verfügbaren An- und Verkaufsstellen, zu den privaten wie die institutionellen Aufbewahrungs- und Versicherungsmöglichkeiten, sowie zu den geeigneten Vermögensschutzmaßnahmen werden bereitgestellt.
      * Nichtphysische Anlagevarianten wie Aktien, Zertifikate, Optionsscheine aus dem Edelmetallumfeld mit zum Teil größeren Wertsteigerungsmöglichkeiten. Diesbezügliche Betrachtungen, Bewertungen und Diskussion von Gewinn- und Verlustmöglichkeiten, Handelsplätzen und Handelsmittlern werden publiziert.
      * Physische und nichtphysische Remonetisierung von Edelmetallen insbesondere im deutschen Sprachraum. Langfristig wird das Ziel der Entwicklung und Einführung eines edelmetallgedeckten Tauschmittels parallel zum Euro begünstigt.
      3. Den oben genannten drei Fachgebieten ist gemein:
      * Spezifische Forschung sowie Veröffentlichung, Austausch und Zusammenfassung von Erkenntnis- und Praxisergebnissen.
      * Stetige Aus- und Weiterbildung, unter anderem durch die Organisation von Versammlungen, Vorträgen, Kursen, Kongressen und sonstigen Veranstaltungen.
      * Umsichtige politische Interessenvertretung beispielsweise im Hinblick auf die vollständige Abschaffung der Umsatzsteuer auf monetäres Edelmetall.

      -------------------------------------------------------------------

      Hier noch ein Grund, einen Teil in Edelmetalle zu investieren:

      http://www.bueso.de/
      (Stand: 27.10.2006)

      "Unser Finanzsystem hat Krebs" - Landesbanker warnt vor Finanzcrash
      (Volker Hellmeyer, Bremer Landesbank, Süddeutsche Zeitung)

      Der von dem amerikanischen Oppositionspolitiker und Ökonomen Lyndon LaRouche bereits im April prognostizierte Kollaps des Finanzsystems (im Herbst) hat jetzt so bedrohliche Ausmaße angenommen, daß mit Volker Hellmeyer selbst ein führender Vertreter einer deutschen Landesbank öffentlich die Krebskrankheit des Weltfinanzsystems diagnostiziert und vor einem "Finanzcrash" gewarnt hat - nur wenige Tage, nachdem LaRouche eine erneute Warnung an diejenigen Europäer gerichtet hatte, die angesichts der immer deutlicher werdenden Dollarschwäche unverhohlene Anzeichen von Schadenfeude zeigen. In einem Interview, das die Süddeutsche Zeitung am 24. Oktober unter der Schlagzeile "Unser Finanzsystem ist nicht gesund" veröffentlichte, nimmt Hellmeyer, Chefanalyst der Bremer Landesbank, in seiner Analyse kein Blatt vor den Mund; allerdings traut er sich nicht, den einzig vernünftigen Ausweg aus der kurz bevorstehenden Katastrophe zu erwähnen: Die längst überfällige, grundlegende Reform des hoffnungslos bankrotten Weltfinanzsystems durch die Errichtung des von LaRouche vorgeschlagenen goldgestützten "neuen Bretton Woods-Systems".

      In seiner Antwort auf die SZ-Frage nach dem Anstieg der Rohstoffpreise, darunter auch Edelmetalle wie Gold und Silber, die nach Hellmeyers Ansicht sogar "künftig überproportional steigen" werden, äußert der Chefanalyst der Bremer Landesbank einige Ansichten, die eigentlich selbstverständlich sind, bis vor kurzem aber in der offiziellen politischen Diskussion in unserem Land praktisch tabu waren: "Rohstoffe sind ein realer Wert. Und vor dem Hintergrund der fragilen Situation unseres Finanzsystems macht die Investition in reale Werte... auch in Rohstoffe, besonderen Sinn." Auf die Nachfrage der SZ, daß "viele Menschen mit der Anlage in physisches Gold oder Silber auch den Gedanken an die Sicherheit vor einem Finanzcrash verbinden", gibt Hellmeyer eine ebenso klare Antwort: "Ich halte eine solche Vorsorge für vertretbar, denn unser Finanzsystem ist nicht gesund, es hat Krebs. In der Vergangenheit war Gold immer eine Versicherung gegen Finanzcrashs."

      SZ: "Was meinen Sie mit 'Krebs'?" Hellmeyer: "Die Ungleichgewichte zwischen dem Zentrum des Finanzsystems, den USA, und dem Rest der Welt werden größer. Dadurch wird das System stark geschwächt. Der Krebs wird verursacht durch Leistungsbilanzdefizite, vor allem der USA, die bei 800 Mrd. Dollar pro Jahr liegen. Das ist ein Problem. Während Investitionen irgendwann über neue Produkte zurückfließen und Werte schaffen, bringt Konsum nur Einmaleffekte. Eine Abschwächung des Dollar ist daher nur eine Frage der Zeit, was tendenziell die Edelmetallpreise nach oben treibt, zumindest, bis das Finanzsystem wieder auf breiteren Schultern ruht." Bei der abschließenden Frage der SZ, wie das denn gehen solle, verläßt Hellmeyer allerdings wieder der Mut. Die inzwischen nicht nur von LaRouche erhobene Forderung nach einem neuen Bretton Woods, ja selbst die Erwähnung der Bestrebungen im italienischen Parlament nach einer "neuen internationalen Finanzarchitektur", kommt ihm nicht über die Lippen; stattdessen lediglich die (offenbar von starkem Wunschdenken) geprägte Prognose: "Wir werden die sukzessive Umstellung des Finanzsystems vom noch dominierenden Dollar auf mehrere Schultern erleben. Da sind der Rubel, der chinesische Renminbi, der Euro und auch andere Währungen, die in absehbarer Zeit im Vergleich zum US-Dollar an Bedeutung gewinnen werden. Dieser Meinung sind im Übrigen auch der Internationale Währungsfonds, die G7-Staaten, die OECD. Sie alle befürworten eine allmähliche Anpassung des Dollar, um das Finanzsystem zu stabilisieren."

      Angesichts des unmittelbar bevorstehenden Finanzcrashs wird das aber nicht funktionieren. Entweder kommt ein "neues Bretton Woods" und damit die Voraussetzung für weltweites Wirtschaftswachstum, oder Chaos und Krieg. Für eine andere Alternative ist es längst zu spät.
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 20:14:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 15:51:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.995.550 von Quantal am 29.10.06 20:14:23Erster Stammtisch wird in Bochum einberufen:

      http://www.goldseiten.de/content/seminare/index.php#061115 :)


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