Die SPD blutet aus - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.10.06 11:03:43 von
neuester Beitrag 01.11.06 21:17:07 von
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Die SPD blutet aus
Nur noch 34 Ortsvereine der SPD gelten als "vital". Viele Ortsgruppen haben nach SPIEGEL-Informationen seit mindestens fünf Jahren kein Neumitglied mehr aufgenommen - vor allem von einer Arbeiterpartei ist keine Rede mehr.
Hamburg - Die Sozialdemokraten haben mit massiven organisatorischen Problemen zu kämpfen. Von derzeit noch 9300 Ortsvereinen haben mehr als 1600 seit mindestens fünf Jahren kein einziges Neumitglied aufgenommen, steht nach SPIEGEL-Informationen in einer unter Verschluss gehaltenen SPD-internen Analyse. Nur noch 34 Ortsgruppen gelten demnach als "vitale Ortsvereine" - das heißt, sie warben seit 2001 jährlich mindestens zehn Prozent Neumitglieder an.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,445272,00.h…
Nur noch 34 Ortsvereine der SPD gelten als "vital". Viele Ortsgruppen haben nach SPIEGEL-Informationen seit mindestens fünf Jahren kein Neumitglied mehr aufgenommen - vor allem von einer Arbeiterpartei ist keine Rede mehr.
Hamburg - Die Sozialdemokraten haben mit massiven organisatorischen Problemen zu kämpfen. Von derzeit noch 9300 Ortsvereinen haben mehr als 1600 seit mindestens fünf Jahren kein einziges Neumitglied aufgenommen, steht nach SPIEGEL-Informationen in einer unter Verschluss gehaltenen SPD-internen Analyse. Nur noch 34 Ortsgruppen gelten demnach als "vitale Ortsvereine" - das heißt, sie warben seit 2001 jährlich mindestens zehn Prozent Neumitglieder an.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,445272,00.h…
Man mag gar nicht verstehen warum .. als Klotz am Bein funktionieren sie doch hervorragend
dann müßte die SPD ja bald tot sein!
Dann gibt es von mir Freibier!
Ein Übel weniger!
Dann gibt es von mir Freibier!
Ein Übel weniger!
Anscheinend haben zahlreiche SPD-Mitglieder die Heuschrecken-Biotop Gründer satt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.006.486 von Graf_Voelsing am 30.10.06 11:32:05Volltreffer.
Sie haben es versäumt, sich auseinanderzusetzen mit den Herausforderungen der Globalisierung. Einerseits fördern sie die großen Kapitalgesellschaften- andererseits erdrosseln sie die kleinen Personengesellschaften.
Und finanzieren tun sie´s über enorme Steuern.
So eine Partei gehört weg.
Sie haben es versäumt, sich auseinanderzusetzen mit den Herausforderungen der Globalisierung. Einerseits fördern sie die großen Kapitalgesellschaften- andererseits erdrosseln sie die kleinen Personengesellschaften.
Und finanzieren tun sie´s über enorme Steuern.
So eine Partei gehört weg.
#1
Zusammen mit den Gewerkschaften bilden die SPDler heutzutage die Ewiggestrigen...
Zusammen mit den Gewerkschaften bilden die SPDler heutzutage die Ewiggestrigen...
Die SPD blutet aus?
Beim Anblick von Beck denke ich eher an ein Verfetten der Partei. Keine Substanz, nur noch Geschwabbel (Relikte aus besseren Zeiten).
Beim Anblick von Beck denke ich eher an ein Verfetten der Partei. Keine Substanz, nur noch Geschwabbel (Relikte aus besseren Zeiten).
Die SPD wird nicht notleiden, dafür sorgen dieses Jahr beispielsweise die Untergrundkommunisten von E.ON (150.000 Euro), RAG (100.000) oder BMW (ca. 90.000) mit ihren Zuwendungen.
http://www.lobbycontrol.de/blog/index.php?s=spenden+spd
http://www.lobbycontrol.de/blog/index.php?s=spenden+spd
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.012.365 von cajadeahorros am 30.10.06 16:21:13Oh.......
Wie oft wurde die SPD schon totgeschrieben und trotzdem ist sie seit 8 Jahren an der Bundesregierung beteiligt.
Wenn eine Partei unnötig ist, dann ist es die F.D.P.
Wenn eine Partei unnötig ist, dann ist es die F.D.P.
Wenns der Beck schaffen sollte, dann könnte ich mir auch irgendwann den Atti mal als Bundeskanzler vorstellen ..
Das ist nun wirklich nichts Neues. Alle Parteien werden geschmiert. Und weil das so ist, wird eben Politik gemacht für die Globalisten.
Die Kleinen sollen doch sehen wo sie bleiben!
WIR WARTEN AUF DIE UNTERNEHMENSSTEUERREFORM.
Hier muß man dann genau hinsehen, um zu erkennen, daß die Personengesellschaften gemeuchelt werden.
Die Kleinen sollen doch sehen wo sie bleiben!
WIR WARTEN AUF DIE UNTERNEHMENSSTEUERREFORM.
Hier muß man dann genau hinsehen, um zu erkennen, daß die Personengesellschaften gemeuchelt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.031.291 von AttiMichael am 31.10.06 10:54:05Klar, in einem sozialistisch-totalitären Polizeistaat würde eine freiheitliche Partei nur stören.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.031.291 von AttiMichael am 31.10.06 10:54:05Wie oft wurde die SPD schon totgeschrieben und trotzdem ist sie seit 8 Jahren an der Bundesregierung beteiligt.
Wenn eine Partei unnötig ist, dann ist es die F.D.P.
Das glaube ich, dass für Linke/Sozialisten eine liberale Partei eine unnötige Partei ist. Rechte Parteien darf es überhaupt nicht geben und dann sich als Demokraten ausgeben. Was diese linken Brüder in Wirklichkeit wollen, das sollte wohl klar sein !
Wenn eine Partei unnötig ist, dann ist es die F.D.P.
Das glaube ich, dass für Linke/Sozialisten eine liberale Partei eine unnötige Partei ist. Rechte Parteien darf es überhaupt nicht geben und dann sich als Demokraten ausgeben. Was diese linken Brüder in Wirklichkeit wollen, das sollte wohl klar sein !
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.005.952 von Graf_Voelsing am 30.10.06 11:03:43#1
Endlich mal eine gute Nachricht. Die schlechte dabei ist wohl, dass diese Genossen wahrscheinlich zur PDS überlaufen.
Endlich mal eine gute Nachricht. Die schlechte dabei ist wohl, dass diese Genossen wahrscheinlich zur PDS überlaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.031.683 von Rumsbums am 31.10.06 11:11:28Die schlechteste Lösung wäre das nicht.
Die SPD ist unter Schröder zu einer unsozialen kapitalistischen Partei gereift.
"Genosse der Bosse"
Deshalb läuft der kleine Mann davon ... ist halt nicht mehr so dämlich...
#16
Schade nur das einige zur PDS laufen werden ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.045.872 von ConnorMcLoud am 31.10.06 20:00:37
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.011.610 von o_mar am 30.10.06 15:50:40Die SPD blutet aus?
Beim Anblick von Beck denke ich eher an ein Verfetten der Partei. Keine Substanz, nur noch Geschwabbel (Relikte aus besseren Zeiten).
Wenn du dich da mal nicht irrst. Beck könnte der SPD ganz neue bundespolitische Horizonte eröffnen und sie so reformieren. Seine Bilanz mit den Liberalen spricht für sich. Er würde sicher mit den Liberalen zusammengehen. Etwas, das unter Schröder noch für völlig unmöglich gehalten wurde.
Beim Anblick von Beck denke ich eher an ein Verfetten der Partei. Keine Substanz, nur noch Geschwabbel (Relikte aus besseren Zeiten).
Wenn du dich da mal nicht irrst. Beck könnte der SPD ganz neue bundespolitische Horizonte eröffnen und sie so reformieren. Seine Bilanz mit den Liberalen spricht für sich. Er würde sicher mit den Liberalen zusammengehen. Etwas, das unter Schröder noch für völlig unmöglich gehalten wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.055.906 von Sexus am 01.11.06 11:02:20Er würde sicher mit den Liberalen zusammengehen.
Ja, aber dann würde die FDP an der 5-Prozent Hürde scheitern.
Wer koaliert denn mit so ner Loser-Partei wie der SPD? Sämtliche Landtagswahlverlierer wurden Bundespolitiker. Der Schrott regiert in Berlin.
Ja, aber dann würde die FDP an der 5-Prozent Hürde scheitern.
Wer koaliert denn mit so ner Loser-Partei wie der SPD? Sämtliche Landtagswahlverlierer wurden Bundespolitiker. Der Schrott regiert in Berlin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.055.906 von Sexus am 01.11.06 11:02:20Du meinst, Beck könnte die SPD reformieren und eine Koalition mit der FDP auf Bundesebene eingehen. Ob die SPD-Linke ausgerechnet diesen Schritt wünscht?
Vor einem solchen Schritt müsste die SPD grundlegend umdenken bzw. neu aufgestellt werden (und sich danach immer noch von der CDU unterscheiden lassen).
Schröder hat versucht, ein Umdenken mit Hilfe seiner Basta-Politik zu bewirken, der Erfolg ist bekannt. So leicht geht das nicht - und schon gar nicht ohne weitere Verluste. Die PDS (für die Linken) und die Grünen (für die "politisch korrekten") warten schon...
Vor einem solchen Schritt müsste die SPD grundlegend umdenken bzw. neu aufgestellt werden (und sich danach immer noch von der CDU unterscheiden lassen).
Schröder hat versucht, ein Umdenken mit Hilfe seiner Basta-Politik zu bewirken, der Erfolg ist bekannt. So leicht geht das nicht - und schon gar nicht ohne weitere Verluste. Die PDS (für die Linken) und die Grünen (für die "politisch korrekten") warten schon...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.059.956 von Verkaufrausch am 01.11.06 14:47:55Das mit der 5%-Hürde haben im September 1969 auch alle gesagt. Und dann bekam die FDP am 28.September doch 5,8% .
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.061.032 von o_mar am 01.11.06 15:33:35Ob die SPD-Linke ausgerechnet diesen Schritt wünscht?
Die SPD-Linke hat auch nichts von der Agenda 2010 gehalten und einen riesigen Rummel veranstaltet. Aber hinterher hat sie ganz zahm mitgestimmt. Die sogenannte Linke ist doch längst schon zu einem Alibi dieser Partei geworden.
Die SPD-Linke hat auch nichts von der Agenda 2010 gehalten und einen riesigen Rummel veranstaltet. Aber hinterher hat sie ganz zahm mitgestimmt. Die sogenannte Linke ist doch längst schon zu einem Alibi dieser Partei geworden.
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