USA -Wie kann es sein, - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.11.06 21:43:44 von
neuester Beitrag 05.11.06 15:55:47 von
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dass so ein großes Land über so wenig geeignete Präsidentschaftskandidaten verfügt?
Kerry wirft das Handtuch
Wenige Tage vor der Kongresswahl hat sich der ehemalige Präsidentschaftskandidat Kerry aus dem Wahlkampf für die Demokraten verabschiedet. Mit unglücklichen Äußerungen über Soldaten im Irak hatte er den Republikanern reichlich Material für ihren Schmutzwahlkampf geliefert.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,445983,00.html
Kerry wirft das Handtuch
Wenige Tage vor der Kongresswahl hat sich der ehemalige Präsidentschaftskandidat Kerry aus dem Wahlkampf für die Demokraten verabschiedet. Mit unglücklichen Äußerungen über Soldaten im Irak hatte er den Republikanern reichlich Material für ihren Schmutzwahlkampf geliefert.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,445983,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.071.229 von Graf_Voelsing am 01.11.06 21:43:44Ich verschaffe Dir gern einen Kurzueberblick.
Kerry ist definitiv ungeeignet. Wer eine Woche vor Parlamentswahlen so einen Muell verzapft, ist nicht praesidiabel.
Ansonsten:
GOP: McCain, Giuliani, Romney - ich halte sie alle fuer geeiignet fuer den Job. Am besten Romney, governor von Mass.: hat den Staat innerhalb kuerzester Zeit saniert, fast schuldenfrei gemacht.
DEMS: Clinton, Edwards, Richardson, Clarke
Clinton, Richardson sind eindeutig fuer den Job qualifiziert.
Ist doch eine ganze Menge, oder?
Kerry ist definitiv ungeeignet. Wer eine Woche vor Parlamentswahlen so einen Muell verzapft, ist nicht praesidiabel.
Ansonsten:
GOP: McCain, Giuliani, Romney - ich halte sie alle fuer geeiignet fuer den Job. Am besten Romney, governor von Mass.: hat den Staat innerhalb kuerzester Zeit saniert, fast schuldenfrei gemacht.
DEMS: Clinton, Edwards, Richardson, Clarke
Clinton, Richardson sind eindeutig fuer den Job qualifiziert.
Ist doch eine ganze Menge, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.071.414 von PresAbeL am 01.11.06 21:51:18Ich bin für polymod. Der kann einfach alles........
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.071.636 von Graf_Voelsing am 01.11.06 22:03:10Ich bin gerührt ob dieses Vertrauens...
Der Grundfehler der USA ist aber, dass nur gebürtige Amerikaner kandidieren können.
Das schließt vermutlich auch PresAbeL für diesen Job aus.
Der Grundfehler der USA ist aber, dass nur gebürtige Amerikaner kandidieren können.
Das schließt vermutlich auch PresAbeL für diesen Job aus.
StillhalteTrader möchte ja Bush für eine dritte Amtszeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.071.886 von PolyMod am 01.11.06 22:14:29Die Regel wird gekippt, wenn Arnie kandidieren möchte.
Was ist mit Jeb Bush?
Was ist mit Jeb Bush?
als kandidat muss man so schlau sein sich doof zu stellen
also.... du musst ein schwein sein ---- kerry ist zu vornehm dazu
also.... du musst ein schwein sein ---- kerry ist zu vornehm dazu
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.071.229 von Graf_Voelsing am 01.11.06 21:43:44Ich plädiere für den Grafen höchstselbst. Der coolste Präsident seit George W.!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.071.886 von PolyMod am 01.11.06 22:14:29Siehst Du richtig. Nur wenn Arnie das Amendment hinbekaeme, koennten wir gegeneinander antreten .
Leider ist der Clanchef seiner Alten noch nicht senil genug, um sich zu einer entsprechenden Initiative breitschlagen zu lassen ...
@Fuller,
moeglicherweise ist Jeb sogar der faehigste Bush. Aber so wie es aussieht, haben die Waehler erst einmal die Nase gestrichen voll von der Familie ...
@Kurumba
Kerry und vornehm . Hier nennt man ihn im Volksmund FlipFlop ... duerfte sich mit seinem Fehltritt auch aus jedem presidential race verabschiedet haben!
Leider ist der Clanchef seiner Alten noch nicht senil genug, um sich zu einer entsprechenden Initiative breitschlagen zu lassen ...
@Fuller,
moeglicherweise ist Jeb sogar der faehigste Bush. Aber so wie es aussieht, haben die Waehler erst einmal die Nase gestrichen voll von der Familie ...
@Kurumba
Kerry und vornehm . Hier nennt man ihn im Volksmund FlipFlop ... duerfte sich mit seinem Fehltritt auch aus jedem presidential race verabschiedet haben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.071.636 von Graf_Voelsing am 01.11.06 22:03:10
Kerry hat eine unglückliche Bemerkung gemacht, so what? Er hätte trotzdem die letzten Jahre besser regiert als Bush, wäre er gewählt worden. Hmmm, wer eigentlich nicht?
Clinton könnte eine wirklich hervorragende Präsidentin werden, wenn sie denn gewählt würde, was wenig wahrscheinlich scheint. Sie kennt die Anfangsfehler der Clinton-Administration, die Tücken des Apparats, und hat Biß und Realismus. Sie (und Bill) würd ich wirklich gern wieder im Weißen Haus sehen.
Clinton könnte eine wirklich hervorragende Präsidentin werden, wenn sie denn gewählt würde, was wenig wahrscheinlich scheint. Sie kennt die Anfangsfehler der Clinton-Administration, die Tücken des Apparats, und hat Biß und Realismus. Sie (und Bill) würd ich wirklich gern wieder im Weißen Haus sehen.
ja klar presabel und shitpalaver
<<<<<<<<bechtel zieht sich aus dem irak zurück
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.073.847 von waganjan am 02.11.06 01:04:00Was Kerry angeht, bin ich anderer Ansicht, auch im Blick auf Bush. Die Bemerkung war auch kein Zufall. Aber was soll's: er ist definitiv Vergangenheit.
Clinton: 100% Zustimmung. Sie oder Romney (den man in D schnell kennenlernen wird!) - und die USA haetten das Amt 1A besetzt.
Ich vergass noch 2 Dems: Obama (bestimmt mit "b" an 2.Stelle!), Senator fuer Illinois: Wahnsinnscharisma, vielleicht noch ein bisschen arg jung - und leider mit einem Riesenhandicap ausgestattet ...
Und Euer alter Freund, der "Erfinder" des Internet
Al Bore! Ihn halte ich - surprise, surprise - mit Sicherheit fuer praesidiabel! Nach wie vor mein Geheimtipp (denn er sagt mindestens pro Woche 2x, dass er nicht antreten wird ...). Ihm allein traue ich auch allen Ernstes einen Wahlsieg zu. Denn mag die GOP im Moment schwaecheln: die 3 Kandidaten, die sich bislang abzeichnen, sind schon verdammt stark!
Clinton: 100% Zustimmung. Sie oder Romney (den man in D schnell kennenlernen wird!) - und die USA haetten das Amt 1A besetzt.
Ich vergass noch 2 Dems: Obama (bestimmt mit "b" an 2.Stelle!), Senator fuer Illinois: Wahnsinnscharisma, vielleicht noch ein bisschen arg jung - und leider mit einem Riesenhandicap ausgestattet ...
Und Euer alter Freund, der "Erfinder" des Internet
Al Bore! Ihn halte ich - surprise, surprise - mit Sicherheit fuer praesidiabel! Nach wie vor mein Geheimtipp (denn er sagt mindestens pro Woche 2x, dass er nicht antreten wird ...). Ihm allein traue ich auch allen Ernstes einen Wahlsieg zu. Denn mag die GOP im Moment schwaecheln: die 3 Kandidaten, die sich bislang abzeichnen, sind schon verdammt stark!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.073.963 von PresAbeL am 02.11.06 03:00:12Al Bore? Hast du dich da nicht verschrieben?
Müßte doch Al Bundy heißen oder?
Müßte doch Al Bundy heißen oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.073.972 von Gnadenloser am 02.11.06 04:03:40Nein, nein: sie nannten in Al Bore. Er erfand das Internet. Und Al Gundy ist schon lange tot ...
Nur ein kleine Nachbemerkung zu Herrn Kerry, um den es in diesem Thread ja ursprünglich ging, da ich gerade im Netz diesen Artikel fand.
taz, die tageszeitung, 03Nov06
randnotizen aus dem us-wahlkampf (4)
Demokraten verpassen John Kerry einen Maulkorb
"John Kerry hat uns schon eine Wahl gekostet. Er sollte einfach bis nach den Wahlen den Mund halten." Was ein Wahlstratege der Demokraten zu Wochenbeginn noch anonym forderte, ist nun in aller Munde. John Kerry, demokratischer Senator und ehemaliger Herausforderer George W. Bushs bei den letzten Präsidentschaftswahlen, musste schließlich gehorchen. Gestern sagte er alle weiteren Auftritte vor den Kongresswahlen am kommenden Dienstag ab und entschuldigte sich bei den US-Soldaten für einen "verbockten" Witz.
Hintergrund war Kerrys Appell an Studenten in Kalifornien, sie sollten fleißig lernen und sich bilden. "Wenn Sie das nicht machen, sitzen Sie irgendwann im Irak fest." Das wurde verstanden als Behauptung, nur Deppen würden sich zum Militär melden, der insbesondere in Kriegszeiten in den USA sakrosankten Institution.
Die Republikaner, in allen Umfragen weit hinter den demokratischen Herausforderern und offensichtlich kurz davor, zum ersten Mal seit 12 Jahren ihre Mehrheit im Kongress zu verlieren, frohlockten. Endlich ein Thema für die Offensive: Präsident Bush und jeder einzelne republikanische Kandidat forderte umgehend, Kerry müsse sich bei den Soldaten entschuldigen.
Der in die Enge getriebene Kerry machte alles noch schlimmer, indem er erklären ließ, was er eigentlich habe sagen wollen. Im Redemanuskript habe es geheißen, wer nicht anständig lerne, würde "uns" irgendwann im Irak festsitzen lassen - und das sei auf Präsident Bush gemünzt gewesen.
Die Demokraten haben genug. In der Show des liberalen Radiomoderators Don Imus entspann sich folgender Dialog: Kerry: "Sie [die Republikaner] versuchen, vom Thema abzulenken. Es ist ihre Schmutz- und Angstkampagne …" Imus fragt, warum sich Kerry nicht entschuldigt. Kerry: "Natürlich tut mir ein verbockter Witz leid. Glauben Sie, ich mag verpfuschte Witze? Ich meine, das ist ganz schön blöd." Imus drängt Kerry, nicht mehr öffentlich zu sprechen: "Ich liebe Sie, aber hören Sie auf!" Kerry: "Ich glaube, es ist wichtig, über Irak zu sprechen." Imus: "Ich flehe Sie an!" Kerry: "Ich höre Sie. Sie müssen nicht flehen. Sie sind mein Freund. Ich verstehe, was Sie sagen. Aber ich sage Ihnen: Ich werde diese Leute nicht lügen und Dreck verspritzen lassen." Imus: "Hören Sie auf, ich flehe Sie an." Kerry: "You got it."
Die Affäre Kerry, ein Punktsieg für die Republikaner. Und bei den Demokraten ist ein alter Bekannter zurück: Die Angst, mehr als nur einen Witz zu verbocken. BERND PICKERT
taz vom 3.11.2006, S. 10, 82 Z. (Kommentar), BERND PICKERT
Wenn ich das so lese, muß ich doch sagen, daß ich Herrn Kerry bisher wohl zu optimistisch gesehen habe. Seine ursprüngliche Äußerung war verunglückt (aber sowas kann im Eifer des Gefechts mal vorkommen), sein ausweichendes Lavieren danach war aber äußerst peinlich und für einen Politiker mit seiner langen (Medien-)Erfahrung unwürdig. Das wirft schon ein sehr schlechtes Licht auf seine potentielle Präsidibialität, die sich nach der Geschichte in der Tat eh erledigt haben dürfte.
taz, die tageszeitung, 03Nov06
randnotizen aus dem us-wahlkampf (4)
Demokraten verpassen John Kerry einen Maulkorb
"John Kerry hat uns schon eine Wahl gekostet. Er sollte einfach bis nach den Wahlen den Mund halten." Was ein Wahlstratege der Demokraten zu Wochenbeginn noch anonym forderte, ist nun in aller Munde. John Kerry, demokratischer Senator und ehemaliger Herausforderer George W. Bushs bei den letzten Präsidentschaftswahlen, musste schließlich gehorchen. Gestern sagte er alle weiteren Auftritte vor den Kongresswahlen am kommenden Dienstag ab und entschuldigte sich bei den US-Soldaten für einen "verbockten" Witz.
Hintergrund war Kerrys Appell an Studenten in Kalifornien, sie sollten fleißig lernen und sich bilden. "Wenn Sie das nicht machen, sitzen Sie irgendwann im Irak fest." Das wurde verstanden als Behauptung, nur Deppen würden sich zum Militär melden, der insbesondere in Kriegszeiten in den USA sakrosankten Institution.
Die Republikaner, in allen Umfragen weit hinter den demokratischen Herausforderern und offensichtlich kurz davor, zum ersten Mal seit 12 Jahren ihre Mehrheit im Kongress zu verlieren, frohlockten. Endlich ein Thema für die Offensive: Präsident Bush und jeder einzelne republikanische Kandidat forderte umgehend, Kerry müsse sich bei den Soldaten entschuldigen.
Der in die Enge getriebene Kerry machte alles noch schlimmer, indem er erklären ließ, was er eigentlich habe sagen wollen. Im Redemanuskript habe es geheißen, wer nicht anständig lerne, würde "uns" irgendwann im Irak festsitzen lassen - und das sei auf Präsident Bush gemünzt gewesen.
Die Demokraten haben genug. In der Show des liberalen Radiomoderators Don Imus entspann sich folgender Dialog: Kerry: "Sie [die Republikaner] versuchen, vom Thema abzulenken. Es ist ihre Schmutz- und Angstkampagne …" Imus fragt, warum sich Kerry nicht entschuldigt. Kerry: "Natürlich tut mir ein verbockter Witz leid. Glauben Sie, ich mag verpfuschte Witze? Ich meine, das ist ganz schön blöd." Imus drängt Kerry, nicht mehr öffentlich zu sprechen: "Ich liebe Sie, aber hören Sie auf!" Kerry: "Ich glaube, es ist wichtig, über Irak zu sprechen." Imus: "Ich flehe Sie an!" Kerry: "Ich höre Sie. Sie müssen nicht flehen. Sie sind mein Freund. Ich verstehe, was Sie sagen. Aber ich sage Ihnen: Ich werde diese Leute nicht lügen und Dreck verspritzen lassen." Imus: "Hören Sie auf, ich flehe Sie an." Kerry: "You got it."
Die Affäre Kerry, ein Punktsieg für die Republikaner. Und bei den Demokraten ist ein alter Bekannter zurück: Die Angst, mehr als nur einen Witz zu verbocken. BERND PICKERT
taz vom 3.11.2006, S. 10, 82 Z. (Kommentar), BERND PICKERT
Wenn ich das so lese, muß ich doch sagen, daß ich Herrn Kerry bisher wohl zu optimistisch gesehen habe. Seine ursprüngliche Äußerung war verunglückt (aber sowas kann im Eifer des Gefechts mal vorkommen), sein ausweichendes Lavieren danach war aber äußerst peinlich und für einen Politiker mit seiner langen (Medien-)Erfahrung unwürdig. Das wirft schon ein sehr schlechtes Licht auf seine potentielle Präsidibialität, die sich nach der Geschichte in der Tat eh erledigt haben dürfte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.118.357 von waganjan am 04.11.06 13:12:18Ja, so kennt man ihn hier seit Jahren. Es liegt in der Natur der Sache, dass in Deutschland jeder Antipode zu Schorsch Daddelju geradezu mythisch verklaert wird. Aber es ist auch klar, dass es Leute gibt, die schlechter sind als Bush. Kerry gehoert zu ihnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.118.776 von PresAbeL am 04.11.06 13:31:13Mir fehlt natürlich Deine intensive Detail-Kenntnis und Erfahrung der amerikanischen Politik und Politiker. Herrn Kerry hab ich vor allem in der heißen Phase des letzten Präsidentschaftswahlkampfs wahrgenommen und ganz besonders in den Debatten mit Bush, die ich mir auch angesehen habe. Ich fand ihn dort ganz hervorragend: sachlich, argumentationsstark und schlagfertig, besser als Bush, und in der Tat: präsidiabel.
Rückwirkend muß man wohl sagen: da war er einfach extrem gut vorbereitet und von seinen Beratern "präpariert", das war eine persönliche Ausnahme-Glanzleistung in der totalen Wahlkampf-Anspannung, während der alltägliche Kerry weit hinter dieses Niveau zurückfällt. Nun ja, er dürfte in der Tat Geschichte sein und zum Glück (aus meiner Sicht) gibts bei den Dems deutlich bessere Kandidaten.
Rückwirkend muß man wohl sagen: da war er einfach extrem gut vorbereitet und von seinen Beratern "präpariert", das war eine persönliche Ausnahme-Glanzleistung in der totalen Wahlkampf-Anspannung, während der alltägliche Kerry weit hinter dieses Niveau zurückfällt. Nun ja, er dürfte in der Tat Geschichte sein und zum Glück (aus meiner Sicht) gibts bei den Dems deutlich bessere Kandidaten.
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