Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 11473)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 17.04.24 08:20:44 von
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Mein lieber Mann, hier reden manche die Situation noch 10mal schlimmer als sie ist.
Im totreden und jammern sind die Deutschen echt gut.
Im totreden und jammern sind die Deutschen echt gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.559.465 von sge1899 am 06.01.12 13:39:57Ja, mag sein, aber ich tippe mal, dass die 1,15 Euro beim 3. Mal nicht halten werden und man dann schnell den Euro sieht.
Solange der weitere Kapitalbedarf nicht geklärt ist, wird es allemal nichts.
Ich frage aber nochmal:
Wie wird die CoBa Geld verdienen?!?!?!!?!?
Wie hoch werden weitere Abschreibungen sein?!
Wieviele Leichen werden noch aus dem Keller geholt?!
Solange der weitere Kapitalbedarf nicht geklärt ist, wird es allemal nichts.
Ich frage aber nochmal:
Wie wird die CoBa Geld verdienen?!?!?!!?!?
Wie hoch werden weitere Abschreibungen sein?!
Wieviele Leichen werden noch aus dem Keller geholt?!
....mit banking!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.559.418 von fuxa am 06.01.12 13:30:24Also, ich "wette" mit dir, dass wir noch die 0 vor dem Komma sehen werden im 1. Quartal.
Genauso, wie ich "Thoughtbreaker" gesagt habe, dass eine MK von 8 Milliarden Euro "angemessen" ist, also ein Kurs von 1,50 Euro.
Nach der KE ist nämlich meistens wie vor der KE. War bei der DB ebenso.
Nun kommen noch die allgemeinen Probleme hinzu, die ja allseits bekannt sind.
Nochmal die Frage, auf die mir hier wohl niemand eine Antwort geben kann:
"Womit will die CoBa in Zukunft Geld verdienen"!?!??!
Genauso, wie ich "Thoughtbreaker" gesagt habe, dass eine MK von 8 Milliarden Euro "angemessen" ist, also ein Kurs von 1,50 Euro.
Nach der KE ist nämlich meistens wie vor der KE. War bei der DB ebenso.
Nun kommen noch die allgemeinen Probleme hinzu, die ja allseits bekannt sind.
Nochmal die Frage, auf die mir hier wohl niemand eine Antwort geben kann:
"Womit will die CoBa in Zukunft Geld verdienen"!?!??!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.559.387 von Stock_Stevie am 06.01.12 13:24:33Hallo,
das nachfolgende als Meinung zu den letzten 50 Beiträgen!
Ich bin alleinstehend. Aber nicht nachts - da leg ich mich hin.
geld09
das nachfolgende als Meinung zu den letzten 50 Beiträgen!
Ich bin alleinstehend. Aber nicht nachts - da leg ich mich hin.
geld09
gemalt
Wenn das kommt:
Freitag, 06. Januar 2012
130 Mrd. Euro sind genug
Griechen-Hilfe festgezurrt
Im März wird - wenn alles normal läuft - die nächste Hilfstranche an Griechenland ausgezahlt. 130 Mrd. Euro werden es sein.
Dabei bleibt es der EU-Kommission zufolge auch. Eine Aufstockung ist ausgeschlossen.
Auch ein Zwangsausschluss des Landes ist keine Option.
Dennoch malt Investmentgruru Soros ein düsteres Bild.
.Beim zweiten Hilfspaket für Griechenland bleibt es der EU-Kommission zufolge derzeit bei dem vereinbarten Volumen von 130 Mrd. Euro. Im Verhandlungsmandat, das die Kommission vom EU-Gipfel Ende Oktober erhalten habe, stehe eine klare Zahl. "Die Verhandlungen mit der griechischen Regierung basieren auf dieser Zahl - wir werden nicht darüber hinausgehen", sagte ein Sprecher der EU-Kommission. Beim damaligen Gipfel war eine Summe von 130 Mrd. Euro an neuen öffentlichen Finanzhilfen für Griechenland festgelegt worden.
Die "Financial Times Deutschland" berichtete unter Berufung auf EU-Kreise, das Hilfspaket müsse größer ausfallen, da sich die Haushaltslage Griechenlands seither erneut verschlechtert habe. Die Troika von EU-Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds wird ab Ende kommender Woche nach Athen reisen, um über das neue Rettungspaket zu verhandeln.
Ohne ein Abkommen mit den Banken über einen Schuldenschnitt von 50 Prozent, soll das Land kein zweites Hilfspaket erhalten.
EZB-Warnung vor Zusammenbruch
Ein Zwangsausschluss Griechenlands aus der Eurozone ist indes keine Option. Das würde dem EZB-Ratsmitglied Klaas Knot zufolge zu einem Zusammenbruch des Währungsraums führen. "Einen unfreiwilligen Austritt zu ermöglichen würde zu einem Vertrauensverlust führen", sagte der niederländische Notenbankchef. Dies würde einer Einladung an Spekulanten gleichkommen.
Knot antwortete damit im niederländischen Fernsehen auf die Frage, ob man das hochverschuldete Griechenland lieber aus der Eurozone ausschließen sollte. Die Währung selbst würde den Zusammenbruch überstehen, sagte Knot weiter: Die einzelnen europäischen Volkswirtschaften seien in den vergangenen Jahren so verzahnt worden, dass es nicht mehr möglich sei, den Euro abzuschaffen.
Soros malt schwarz
Scheitern des Euro wäre eine Katastrophe, so George Soros.
(Foto: REUTERS)
Ein Scheitern des Euro und ein Untergang der Europäischen Union hätte nach Einschätzung von Star-Investor George Soros schreckliche Folgen. Es wäre nicht nur für "Europa katastrophal sondern auch für das weltweite Finanzsystem", zitierte die Zeitung "Business Line" Soros. Die Krise in der Eurozone sei "ernsthafter und gefährlicher als der Zusammenbruch von 2008", zitierte die "Economic Times" den US-Milliardär und Hedge-Fonds-Manager.
Der 81-Jährige wird von Forbes mit einem Vermögen von 22 Mrd. Dollar als siebtreichster Mann der Welt aufgeführt.
Na also, die großen zittern auch schon, jetzt wird es Zeit das es in die andere Richtung geht.
Egal wie schwarz gemahlt wird.
Oder denkt hier tatsächlich jemand, das "die" (EURO Zone, China , Amerikanische Hedgefonds)
den totalen Weltuntergang wollen wegen ein paar Euros in Griechenland ?
Die wollen ihr Geld noch ausgeben.
Das Zeug wird jetzt gedruckt und weiter gehts.
Gruß codiman
Freitag, 06. Januar 2012
130 Mrd. Euro sind genug
Griechen-Hilfe festgezurrt
Im März wird - wenn alles normal läuft - die nächste Hilfstranche an Griechenland ausgezahlt. 130 Mrd. Euro werden es sein.
Dabei bleibt es der EU-Kommission zufolge auch. Eine Aufstockung ist ausgeschlossen.
Auch ein Zwangsausschluss des Landes ist keine Option.
Dennoch malt Investmentgruru Soros ein düsteres Bild.
.Beim zweiten Hilfspaket für Griechenland bleibt es der EU-Kommission zufolge derzeit bei dem vereinbarten Volumen von 130 Mrd. Euro. Im Verhandlungsmandat, das die Kommission vom EU-Gipfel Ende Oktober erhalten habe, stehe eine klare Zahl. "Die Verhandlungen mit der griechischen Regierung basieren auf dieser Zahl - wir werden nicht darüber hinausgehen", sagte ein Sprecher der EU-Kommission. Beim damaligen Gipfel war eine Summe von 130 Mrd. Euro an neuen öffentlichen Finanzhilfen für Griechenland festgelegt worden.
Die "Financial Times Deutschland" berichtete unter Berufung auf EU-Kreise, das Hilfspaket müsse größer ausfallen, da sich die Haushaltslage Griechenlands seither erneut verschlechtert habe. Die Troika von EU-Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds wird ab Ende kommender Woche nach Athen reisen, um über das neue Rettungspaket zu verhandeln.
Ohne ein Abkommen mit den Banken über einen Schuldenschnitt von 50 Prozent, soll das Land kein zweites Hilfspaket erhalten.
EZB-Warnung vor Zusammenbruch
Ein Zwangsausschluss Griechenlands aus der Eurozone ist indes keine Option. Das würde dem EZB-Ratsmitglied Klaas Knot zufolge zu einem Zusammenbruch des Währungsraums führen. "Einen unfreiwilligen Austritt zu ermöglichen würde zu einem Vertrauensverlust führen", sagte der niederländische Notenbankchef. Dies würde einer Einladung an Spekulanten gleichkommen.
Knot antwortete damit im niederländischen Fernsehen auf die Frage, ob man das hochverschuldete Griechenland lieber aus der Eurozone ausschließen sollte. Die Währung selbst würde den Zusammenbruch überstehen, sagte Knot weiter: Die einzelnen europäischen Volkswirtschaften seien in den vergangenen Jahren so verzahnt worden, dass es nicht mehr möglich sei, den Euro abzuschaffen.
Soros malt schwarz
Scheitern des Euro wäre eine Katastrophe, so George Soros.
(Foto: REUTERS)
Ein Scheitern des Euro und ein Untergang der Europäischen Union hätte nach Einschätzung von Star-Investor George Soros schreckliche Folgen. Es wäre nicht nur für "Europa katastrophal sondern auch für das weltweite Finanzsystem", zitierte die Zeitung "Business Line" Soros. Die Krise in der Eurozone sei "ernsthafter und gefährlicher als der Zusammenbruch von 2008", zitierte die "Economic Times" den US-Milliardär und Hedge-Fonds-Manager.
Der 81-Jährige wird von Forbes mit einem Vermögen von 22 Mrd. Dollar als siebtreichster Mann der Welt aufgeführt.
Na also, die großen zittern auch schon, jetzt wird es Zeit das es in die andere Richtung geht.
Egal wie schwarz gemahlt wird.
Oder denkt hier tatsächlich jemand, das "die" (EURO Zone, China , Amerikanische Hedgefonds)
den totalen Weltuntergang wollen wegen ein paar Euros in Griechenland ?
Die wollen ihr Geld noch ausgeben.
Das Zeug wird jetzt gedruckt und weiter gehts.
Gruß codiman
@Stock_Stovie
Deine Aussage spricht aber auch nicht gerade dafür das du ein besonders heller Stern am Börsenhimmel bist. Mit etwas Glück bastelt die CoBa gerade an einem schönen Triple-Bottom... dann hättest du deinen (relativ stabilen) Boden.
Ich bin sehr auf die Zeit um den 20.01. gespannt. Danach wird der Einsatz erhöht... fragt sich nur ob auf steigende, oder weiter fallende Kurse!?!
Schönes WE @all!
Deine Aussage spricht aber auch nicht gerade dafür das du ein besonders heller Stern am Börsenhimmel bist. Mit etwas Glück bastelt die CoBa gerade an einem schönen Triple-Bottom... dann hättest du deinen (relativ stabilen) Boden.
Ich bin sehr auf die Zeit um den 20.01. gespannt. Danach wird der Einsatz erhöht... fragt sich nur ob auf steigende, oder weiter fallende Kurse!?!
Schönes WE @all!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.559.387 von Stock_Stevie am 06.01.12 13:24:33na ja Stevie... Genau so kann man sagen der Kurs zeigt eine Richtung ,Richtung 3€ es kommt drauf an wie du es dir auslegst
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.558.504 von wolhar am 06.01.12 11:02:46Diese Aussage zeigt einzig und allein davon, dass du von Aktien NULL Ahnung hast.
Bevor es eine Trendwende geben wird, sollte erstmal ein solider Boden gefunden werden, auch charttechnisch, ansonsten ist alles kurze Zockerei von Taschengeldtradern.
Der Kurs kennt momentan nur eine Richtung und die zeigt 'gen Euro.
Bevor es eine Trendwende geben wird, sollte erstmal ein solider Boden gefunden werden, auch charttechnisch, ansonsten ist alles kurze Zockerei von Taschengeldtradern.
Der Kurs kennt momentan nur eine Richtung und die zeigt 'gen Euro.
06:22 Uhr · dpa-AFX · BNP Paribas (A) |
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