Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 15227)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 19.04.24 11:56:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.301.862 von skiassss am 09.04.10 12:51:14genau der meinung bin ich auch.
hab mich gerade mit WAVE Unlimited Calls zum Basispreis von 6,006€ eingedeckt.
Ich hoff mal ganz stark, dass das Knock Out schön durch die Decke geht
ich bin davon überzeugt das wir wahrscheinlich nicht weiter runter fallen werden, sondern eher Seitwärts maschieren und sobald die Nachrichten in Ordnung sind, sagen wir HALLO 7
auf ein gutes gelingen
hab mich gerade mit WAVE Unlimited Calls zum Basispreis von 6,006€ eingedeckt.
Ich hoff mal ganz stark, dass das Knock Out schön durch die Decke geht
ich bin davon überzeugt das wir wahrscheinlich nicht weiter runter fallen werden, sondern eher Seitwärts maschieren und sobald die Nachrichten in Ordnung sind, sagen wir HALLO 7
auf ein gutes gelingen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.299.051 von zooropa am 09.04.10 00:38:10Die Coba ist doch nicht in den Fängen des Staates,sondern der
Staat ist Mitinhaber .Blessing hat nur Eigeninterresse damit er sein Gehalt wieder in die Millionen bringen kann.
Der ganze Plan sieht mir eher wie ein Flickwerk aus,immer mehr Papier auf den Markt zu schmeißen ist nun auch nicht die feine Art,die Coba soll mal zusehen das aus ihrem Kerngeschäft Geld generiert wird.
Staat ist Mitinhaber .Blessing hat nur Eigeninterresse damit er sein Gehalt wieder in die Millionen bringen kann.
Der ganze Plan sieht mir eher wie ein Flickwerk aus,immer mehr Papier auf den Markt zu schmeißen ist nun auch nicht die feine Art,die Coba soll mal zusehen das aus ihrem Kerngeschäft Geld generiert wird.
ich sehe es so, dass cobank mit 6,40 kämpft und in der range sich aufpumpt. alle warten auf nachrichten, die den turnaround verkünden, dann kann es auch mal schnell bereits in richtung 7,- gehen. der geduldige wird belohnt werden. warum nicht auch wenn alle auf den fahrenden zug aufspringen, und dann wieder sagen, sie haben alles gewusst nicht in richtung 12-13,-
Was für ne Performance heute wieder:
DAX fast 1% im Plus und CoBa - im Minus
DAX fast 1% im Plus und CoBa - im Minus
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.296.457 von wallstreetmarc am 08.04.10 18:05:24übrigens wenn du was kommentierst dann bitte denn gesamt post von mir einblenden und den Grund dafür zu verstehen lieber wallstreetmarc...
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.296.457 von wallstreetmarc am 08.04.10 18:05:24 klar... 
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.298.467 von Edekowalski am 08.04.10 22:19:20Nein; ich schrieb ja: "... wäre... zugestiegen."
Warum? Weil kein Geld mehr da war zum Zocken! Viell. bei 5,8€ oder tiefer... Obwohl ich an ein comeback glaube...
Ein gutes Beispiel dazu ist IFX: Da wusste man auch nicht, und es fehlte das Vorstellungsvermögen bei mir und auch bei vielen anderen, wie die 1. den Kurs für eine Kapitalerhöhung hochhieven sollten und dann diese auch erfolgreich über die Bühne briengen könnten...
Viele sind dann wohl bei ihrem jeweiligen Einstandskurs ausgestiegen, viel zu früh.. Tja, aber manchmal braucht man das Geld jetzt und gleich, was auch respektiert werden muss...
Warum? Weil kein Geld mehr da war zum Zocken! Viell. bei 5,8€ oder tiefer... Obwohl ich an ein comeback glaube...
Ein gutes Beispiel dazu ist IFX: Da wusste man auch nicht, und es fehlte das Vorstellungsvermögen bei mir und auch bei vielen anderen, wie die 1. den Kurs für eine Kapitalerhöhung hochhieven sollten und dann diese auch erfolgreich über die Bühne briengen könnten...
Viele sind dann wohl bei ihrem jeweiligen Einstandskurs ausgestiegen, viel zu früh.. Tja, aber manchmal braucht man das Geld jetzt und gleich, was auch respektiert werden muss...
Ausstieg des Bundes
Commerzbank hat einen Plan
So könnte es gehen: Die Commerzbank hat einen Plan, wie sie sich aus den Fängen des Staates befreien könnte. Die Stille Einlage würde demnach in Aktienpakte umgewandelt werden. Aber Coba-Chef Blessing hat noch weitere Asse im Ärmel.
Die Commerzbank hat erstmals einen konkreten Weg zum Ausstieg des Staats aufgezeigt. Der neue, vergrößerte Kapitalrahmen der Frankfurter Bank sieht als eine Möglichkeit die Umwandlung der Stillen Einlage oder eines Teils davon in Grundkapital vor, um es anschließend sofort bei anderen Investoren zu platzieren, wie aus der Einladung zur Commerzbank-Hauptversammlung am 19. Mai hervorgeht. "Es ist dabei beabsichtigt, einen möglichen teilweisen Ausstieg aus der Aktienbeteiligung in möglichst wenigen Einzelschritten vorzunehmen", heißt es in den Erläuterungen zu dem Antrag.
Mit einer Finanzspritze von 16,4 Milliarden Euro in Form von Stillen Einlagen und Eigenkapital von 1,8 Milliarden Euro war die Commerzbank in der Finanzkrise gerettet worden. Seither hält der Staat 25 Prozent. Die Bank, die an der Börse zurzeit rund 7,5 Milliarden Euro wert ist, muss Zinsen auf die Stille Einlage zahlen - allerdings erst dann, wenn sie wieder Gewinne schreibt. Bis dahin müssen auch die Aktionäre mit Dividenden hinter den Ansprüchen des Bankenrettungsfonds SoFFin zurückstehen.
Neue Spielräume für Kapitalerhöhungen
Mit einem weiteren Antrag will die Commerzbank verhindern, dass der Anteil des SoFFin bei einer Kapitalerhöhung unter die Sperrminorität von 25 Prozent zurückfällt. Dazu soll er dann das Recht bekommen, die Stille Einlage in bis zu 137 Millionen neue Aktien wandeln.
Die Bank will den Spielraum für Kapitalerhöhungen deutlich erweitern. Künftig soll sie das Kapital um bis zu 590 Millionen Aktien erhöhen können - das sind 50 Prozent des Grundkapitals. Bisher lag der Rahmen bei rund 440 Millionen Euro. Durch den Einstieg des Bundes hatte sich das Grundkapital erhöht. Zum derzeitigen Aktienkurs könnte die Commerzbank damit bis 2015 bis zu 3,8 Milliarden Euro einsammeln. Über Wandelanleihen oder Genussrechte könnten weitere vier Milliarden Euro hinzukommen.
Über den Zeitpunkt einer Kapitalerhöhung wird seit Monaten spekuliert. Commerzbank-Chef Martin Blessing hatte sie als "eine von mehreren Maßnahmen, die möglich sind", bezeichnet. In der HV-Einladung heißt es: "Der Vorstand wird in jedem Einzelfall sorgfältig prüfen, ob der Einsatz des Genehmigten Kapitals 2010 notwendig ist".
Commerzbank hat einen Plan
So könnte es gehen: Die Commerzbank hat einen Plan, wie sie sich aus den Fängen des Staates befreien könnte. Die Stille Einlage würde demnach in Aktienpakte umgewandelt werden. Aber Coba-Chef Blessing hat noch weitere Asse im Ärmel.
Die Commerzbank hat erstmals einen konkreten Weg zum Ausstieg des Staats aufgezeigt. Der neue, vergrößerte Kapitalrahmen der Frankfurter Bank sieht als eine Möglichkeit die Umwandlung der Stillen Einlage oder eines Teils davon in Grundkapital vor, um es anschließend sofort bei anderen Investoren zu platzieren, wie aus der Einladung zur Commerzbank-Hauptversammlung am 19. Mai hervorgeht. "Es ist dabei beabsichtigt, einen möglichen teilweisen Ausstieg aus der Aktienbeteiligung in möglichst wenigen Einzelschritten vorzunehmen", heißt es in den Erläuterungen zu dem Antrag.
Mit einer Finanzspritze von 16,4 Milliarden Euro in Form von Stillen Einlagen und Eigenkapital von 1,8 Milliarden Euro war die Commerzbank in der Finanzkrise gerettet worden. Seither hält der Staat 25 Prozent. Die Bank, die an der Börse zurzeit rund 7,5 Milliarden Euro wert ist, muss Zinsen auf die Stille Einlage zahlen - allerdings erst dann, wenn sie wieder Gewinne schreibt. Bis dahin müssen auch die Aktionäre mit Dividenden hinter den Ansprüchen des Bankenrettungsfonds SoFFin zurückstehen.
Neue Spielräume für Kapitalerhöhungen
Mit einem weiteren Antrag will die Commerzbank verhindern, dass der Anteil des SoFFin bei einer Kapitalerhöhung unter die Sperrminorität von 25 Prozent zurückfällt. Dazu soll er dann das Recht bekommen, die Stille Einlage in bis zu 137 Millionen neue Aktien wandeln.
Die Bank will den Spielraum für Kapitalerhöhungen deutlich erweitern. Künftig soll sie das Kapital um bis zu 590 Millionen Aktien erhöhen können - das sind 50 Prozent des Grundkapitals. Bisher lag der Rahmen bei rund 440 Millionen Euro. Durch den Einstieg des Bundes hatte sich das Grundkapital erhöht. Zum derzeitigen Aktienkurs könnte die Commerzbank damit bis 2015 bis zu 3,8 Milliarden Euro einsammeln. Über Wandelanleihen oder Genussrechte könnten weitere vier Milliarden Euro hinzukommen.
Über den Zeitpunkt einer Kapitalerhöhung wird seit Monaten spekuliert. Commerzbank-Chef Martin Blessing hatte sie als "eine von mehreren Maßnahmen, die möglich sind", bezeichnet. In der HV-Einladung heißt es: "Der Vorstand wird in jedem Einzelfall sorgfältig prüfen, ob der Einsatz des Genehmigten Kapitals 2010 notwendig ist".
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.298.420 von eckbusch am 08.04.10 22:14:43Den Humor hast Du wenigstens nicht verloren, hoffentlich ergeht es der Coba nicht so wie den Propheten .
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.298.316 von thinkypinky am 08.04.10 21:59:39Und ,hast Du gekauft?
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