Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 15258)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 23.04.24 12:18:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.240.615 von Steinwollsocke am 29.03.10 21:32:24Potenzielle Käufer werden damit gelockt, dass sie schon mit 50 Euro monatlich im Spiel sind. Dafür gibt es dann ein Goldplättchen, das ein Gramm schwer ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.240.647 von indexhunter am 29.03.10 21:36:29Danke!
Du bist ja aber ausgestiegen, stimmt's?
Gehst du bei 6,4€ wieder rein?
Du bist ja aber ausgestiegen, stimmt's?
Gehst du bei 6,4€ wieder rein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.240.387 von Edekowalski am 29.03.10 21:09:43mach ich auch.
jeden tag min.3 lieter wasser du depp.
wie heisst das zeug eigendlich was du zu dir nimmst???
das sollte unbedingt verboten werden.du bist ja voll abhängig davon.
jeden tag min.3 lieter wasser du depp.
wie heisst das zeug eigendlich was du zu dir nimmst???
das sollte unbedingt verboten werden.du bist ja voll abhängig davon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.240.579 von thinkypinky am 29.03.10 21:27:48nein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.240.475 von Christian1975 am 29.03.10 21:17:28Verschärfte Inflationsangst
Mit goldigen Versprechen auf Kundenfang
Windige Goldhändler nehmen verängstigte Sparer ins Visier und prophezeien ein Ende des Papiergeldes. Sie setzen auf die Sorge der Menschen vor einer Geldentwertung - und wollen mit Internetportalen und einem Strukturvertrieb an deren Geld. von Ute Göggelmann
Das Werbefilmchen auf Goldeuropa.de ist unterlegt mit schaurig-pompösen Orchesterklängen, man sieht die Zentrale der Hypo Real Estate, dann kommen brennende Dollar-Noten ins Bild, schließlich das Filmplakat von "Der Untergang" - ohne Hitler, dafür mit Steinbrück, Merkel, Ackermann. Und für alle, die die Botschaft noch immer nicht verstanden haben, poppen jetzt in fetten Lettern gespenstische Stichwörter auf: "Bankenkrise ... Dollar-Crash ... Zerfall der Euro Währungs Union ..." Nun endlich folgt die Conclusio: "Die Zeit der weltweit ungedeckten Papierwährungen läuft ab" - doch gottlob naht Rettung: Gold.
Man könnte den Clip und die Website (Betreiber ist eine in Bratislava ansässige Firma namens Get Rich Team) als den üblichen unseriösen Klamauk im Internet abtun - würde es sich bei den neuen Goldaposteln um Einzelfälle handeln. Doch das Phänomen greift um sich. Anbieter von sogenannten Goldsparplänen oder Minigoldbarren überschwemmen mit ihren Internetshops und Verkaufsseminaren das Land. Offenbar treffen sie in Zeiten schwächelnder Währungen und drohender Inflation auf entsprechende Nachfrage.
Ihr Geld verdienen die Initiatoren der neuartigen Goldprojekte in vielen Fällen mit einem Strukturvertrieb, der sich als eine Art Pyramide darstellen lässt. Wer an der Spitze steht, hat die größten Verdienstchancen. Damit das so bleibt, muss die Basis an Goldverkäufern immer breiter werden. Wer neue Goldsparer anschleppt, erhält dafür eine Abschlussprovision, und wer neue Vertriebsleute akquiriert, bekommt eine hübsche Einmalzahlung. Diese wiederum muss ein neuer Goldverkäufer - freier Berater genannt - berappen, wenn er in den Strukturvertrieb einsteigt. Kosten von 1000 Euro für Seminare und Verkaufstipps sind durchaus üblich.
Potenzielle Käufer werden damit gelockt, dass sie schon mit 50 Euro monatlich im Spiel sind. Dafür gibt es dann ein Goldplättchen, das ein Gramm schwer ist - im normalen Goldhandel sind Barren ab einem Gewicht von 100 Gramm oder Münzen wie der Krügerrand mit 31,1 Gramm üblich. Auf Wunsch wird das Ein-Gramm-Plättchen übrigens inklusive Echtheitszertifikat nach Haus geliefert. Wem das eigene Heim zu unsicher ist - kein Problem. So offeriert ein Händler allen Ernstes eine Lagerung im Gotthardmassiv.
Die Strukturvertriebe versprechen, dass sie durch Einkaufsgemeinschaften, den Kauf "großer Goldbarren" oder den Betrieb eigener Minen bessere Preise heraushandeln als die etablierte Konkurrenz. Die in Mannheim beheimatete Gold-Projekt AG wirbt mit einem Vorzug. Bei ihr handelt es sich nämlich um eine "Firma von Visionären mit zusammen über 500 Jahren Erfahrung in dem Markt".
Mit goldigen Versprechen auf Kundenfang
Windige Goldhändler nehmen verängstigte Sparer ins Visier und prophezeien ein Ende des Papiergeldes. Sie setzen auf die Sorge der Menschen vor einer Geldentwertung - und wollen mit Internetportalen und einem Strukturvertrieb an deren Geld. von Ute Göggelmann
Das Werbefilmchen auf Goldeuropa.de ist unterlegt mit schaurig-pompösen Orchesterklängen, man sieht die Zentrale der Hypo Real Estate, dann kommen brennende Dollar-Noten ins Bild, schließlich das Filmplakat von "Der Untergang" - ohne Hitler, dafür mit Steinbrück, Merkel, Ackermann. Und für alle, die die Botschaft noch immer nicht verstanden haben, poppen jetzt in fetten Lettern gespenstische Stichwörter auf: "Bankenkrise ... Dollar-Crash ... Zerfall der Euro Währungs Union ..." Nun endlich folgt die Conclusio: "Die Zeit der weltweit ungedeckten Papierwährungen läuft ab" - doch gottlob naht Rettung: Gold.
Man könnte den Clip und die Website (Betreiber ist eine in Bratislava ansässige Firma namens Get Rich Team) als den üblichen unseriösen Klamauk im Internet abtun - würde es sich bei den neuen Goldaposteln um Einzelfälle handeln. Doch das Phänomen greift um sich. Anbieter von sogenannten Goldsparplänen oder Minigoldbarren überschwemmen mit ihren Internetshops und Verkaufsseminaren das Land. Offenbar treffen sie in Zeiten schwächelnder Währungen und drohender Inflation auf entsprechende Nachfrage.
Ihr Geld verdienen die Initiatoren der neuartigen Goldprojekte in vielen Fällen mit einem Strukturvertrieb, der sich als eine Art Pyramide darstellen lässt. Wer an der Spitze steht, hat die größten Verdienstchancen. Damit das so bleibt, muss die Basis an Goldverkäufern immer breiter werden. Wer neue Goldsparer anschleppt, erhält dafür eine Abschlussprovision, und wer neue Vertriebsleute akquiriert, bekommt eine hübsche Einmalzahlung. Diese wiederum muss ein neuer Goldverkäufer - freier Berater genannt - berappen, wenn er in den Strukturvertrieb einsteigt. Kosten von 1000 Euro für Seminare und Verkaufstipps sind durchaus üblich.
Potenzielle Käufer werden damit gelockt, dass sie schon mit 50 Euro monatlich im Spiel sind. Dafür gibt es dann ein Goldplättchen, das ein Gramm schwer ist - im normalen Goldhandel sind Barren ab einem Gewicht von 100 Gramm oder Münzen wie der Krügerrand mit 31,1 Gramm üblich. Auf Wunsch wird das Ein-Gramm-Plättchen übrigens inklusive Echtheitszertifikat nach Haus geliefert. Wem das eigene Heim zu unsicher ist - kein Problem. So offeriert ein Händler allen Ernstes eine Lagerung im Gotthardmassiv.
Die Strukturvertriebe versprechen, dass sie durch Einkaufsgemeinschaften, den Kauf "großer Goldbarren" oder den Betrieb eigener Minen bessere Preise heraushandeln als die etablierte Konkurrenz. Die in Mannheim beheimatete Gold-Projekt AG wirbt mit einem Vorzug. Bei ihr handelt es sich nämlich um eine "Firma von Visionären mit zusammen über 500 Jahren Erfahrung in dem Markt".
@fachleute
war das gerade ein Doppeltop bei ca. 6,7 €?
war das gerade ein Doppeltop bei ca. 6,7 €?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.240.243 von skiassss am 29.03.10 20:56:25bis 2012 habe ich mein Cash zu 75% in GOLD und SILBER.25% Verlust ist zu verkraften.
lest bernecker
gz. bernecker
gz. bernecker
mannomann, geniale postings mit intellektuellem wert
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.240.387 von Edekowalski am 29.03.10 21:09:43
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