Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 15678)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 24.04.24 10:32:11 von
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ich kauf erst nach der korrektur wieder ein für 6,xx :X
Sieht man sich den
dagegen an, und glaubt an eine Korrelation,
dann könnte man positiv gestimmt sein.
dagegen an, und glaubt an eine Korrelation,
dann könnte man positiv gestimmt sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.377.418 von adi968 am 12.11.09 20:10:09habe coba heute erstmals zur absicherung von gewinnen verkauft,
glaube trotzdem an den wert,
aber 2010 könnte im ersten halbjahr sehr schwer werden,weil viele mittelständler probleme mit ihren krediten haben,
war auf einer party ,wo viele mir das im vertrauen gesagt haben,
kunden der coba,
der wert steht trotzdem auf meiner watchlist,
keine frage das umfeld wird sich erholen,nur wann,
habe diese entscheidung getroffen,weil ich oft genug den zug verpasst habe
glaube trotzdem an den wert,
aber 2010 könnte im ersten halbjahr sehr schwer werden,weil viele mittelständler probleme mit ihren krediten haben,
war auf einer party ,wo viele mir das im vertrauen gesagt haben,
kunden der coba,
der wert steht trotzdem auf meiner watchlist,
keine frage das umfeld wird sich erholen,nur wann,
habe diese entscheidung getroffen,weil ich oft genug den zug verpasst habe
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.376.343 von DeadKennedy am 12.11.09 18:09:41die Aktie müsste, belibt es bei der derzeitigen Lage und Aussicht, so vor sich hindümpeln, bestenfalls mit dem DAX nach oben - oder auch unten - ziehen.
Nun die Vola ist erstmal raus.
Es dümpeln viele Finanztitel---in einem insgesamt positiven Markt traue ich Coba nen Move nach oben zu.
Sollten sich die Börsen global schlecht entwickeln, steht der Test der 6,8 an >>> sollten die nicht halten, dann ist viel viel Luft nach unten.......
Nun die Vola ist erstmal raus.
Es dümpeln viele Finanztitel---in einem insgesamt positiven Markt traue ich Coba nen Move nach oben zu.
Sollten sich die Börsen global schlecht entwickeln, steht der Test der 6,8 an >>> sollten die nicht halten, dann ist viel viel Luft nach unten.......
Also die Frage ist: lohnt sich ein Halten der CoBa?
Für die, die seit 3-4 Euro dabei sind, stellt sich die Frage natürlich nicht.
Für die, die erst seit einigen Monaten dabei sind, schon.
Im grunde sind die Aussichten, zumindest auf Jahressicht, ziemlich mau.
Klar scheint: Gewinne werden erst im Jahr 2011 erwartet - wenn überhaupt.
Worin besteht dann der Grund, die CoBa weiterhin zu halten?
Ich sehe keinen. Klar, man kann auf die große Vola hoffen, also traden.
Long zu gehen, scheint mir wenig sinnvoll, die Aktie müsste, belibt es bei der derzeitigen Lage und Aussicht, so vor sich hindümpeln, bestenfalls mit dem DAX nach oben - oder auch unten - ziehen.
Viel Fantasie ist also auch nicht da. Weder substanzielles, noch Fantasie. Warum also halten?
Gibt es nicht bessere Investments?
Nachdenkliche Grüße
DK
Für die, die seit 3-4 Euro dabei sind, stellt sich die Frage natürlich nicht.
Für die, die erst seit einigen Monaten dabei sind, schon.
Im grunde sind die Aussichten, zumindest auf Jahressicht, ziemlich mau.
Klar scheint: Gewinne werden erst im Jahr 2011 erwartet - wenn überhaupt.
Worin besteht dann der Grund, die CoBa weiterhin zu halten?
Ich sehe keinen. Klar, man kann auf die große Vola hoffen, also traden.
Long zu gehen, scheint mir wenig sinnvoll, die Aktie müsste, belibt es bei der derzeitigen Lage und Aussicht, so vor sich hindümpeln, bestenfalls mit dem DAX nach oben - oder auch unten - ziehen.
Viel Fantasie ist also auch nicht da. Weder substanzielles, noch Fantasie. Warum also halten?
Gibt es nicht bessere Investments?
Nachdenkliche Grüße
DK
Sorry hab aus versehen 6000 gelesen und die meinte ich auch.
6600 na ja
6600 na ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.374.031 von Parasjonok am 12.11.09 14:45:43
DAX dieses Jahr noch 6600 und CoBa zweistellig
Mit dem Dax könnts klappen __ Frage....wird COBA mitziehen ???
DAX dieses Jahr noch 6600 und CoBa zweistellig
Mit dem Dax könnts klappen __ Frage....wird COBA mitziehen ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.374.031 von Parasjonok am 12.11.09 14:45:43Das mit dem "beiseite legen können" ist absolut richtig.
Der zweite Teil der Aussage ist kühn.
Aber auch mutig. Immerhin mal was konkretes.
Der zweite Teil der Aussage ist kühn.
Aber auch mutig. Immerhin mal was konkretes.
So etwas kann man immer gleich wieder beiseite legen, daß ist jetzt allenfalls ein weiterer Grund, sich CoBa ins Depot zu legen. Sowie die Hammelherde anfängt zu laufen, rennen alle wieder unlimitiert den abfahrenden Zügen hinterher.
Heute und vielleicht noch morgen hat man noch gute Gelegenheiten, den einen oder anderen Titel mit einer tiefen Order ab zu stauben.
DAX dieses Jahr noch 6600 und CoBa zweistellig. Dann könnt ihr verkaufen und Kasse machen.
Angst fressen Seele auf...
Heute und vielleicht noch morgen hat man noch gute Gelegenheiten, den einen oder anderen Titel mit einer tiefen Order ab zu stauben.
DAX dieses Jahr noch 6600 und CoBa zweistellig. Dann könnt ihr verkaufen und Kasse machen.
Angst fressen Seele auf...
11.11.2009 10:17| A A
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Commerzbank sell
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der SEB, Manfred Jakob, stuft die Aktie der Commerzbank (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) mit "sell" ein.
Die Commerzbank habe am 05.11.2009 ihre Q3-Zahlen veröffentlicht. Sie habe einen Quartalverlust von 1,06 Mrd. Euro hinnehmen müssen (nach -273 Mio. Euro Vj.). Wie schon publiziert (Eckdaten 03.11.), seien vorrangig hohe Abschreibungen auf die Eurohypo sowie enorm hohe Kosten für die DreBa-Integration (904 Mio. Euro) hierfür verantwortlich. Die Überprüfung des Goodwills habe Abschreibungen in Höhe von 650 Mio. Euro ergeben. Die Risikovorsorge sei in Q3 auf 1,05 Mrd. Euro geklettert. Hier würden Wertberichtigungen auf Forderungen an ausländische Banken drohen, auch bei der Mittelstandsbank.
Operativ sei der Commerzbank ein Plus von 122 Mio. Euro gelungen (nach krisenbedingten 1,45 Mrd. Euro Verlust in Q3/2008). Dies sei ein Swing von 345 Mio. Euro ggü. Q2. Die Gesamterträge seien ggü. Q2 um 13% auf 3,44 Mrd. Euro gestiegen. Der Verwaltungsaufwand sei ggü. Q2 unverändert geblieben (ggü. Vj. -9%). Der operative ROE habe 1,4% erreicht (Q2: -3,6%), die CIR habe 65,8% betragen (Q2: 74,6%). Der mittelfristige Ausblick sei bekräftigt worden (Roadmap 2012: 4 Mrd. Euro oper. Gewinn). Der Refinanzierungsbedarf für 2009 in Höhe von 20 Mrd. Euro sei mit 28,7 Mrd. Euro deutlich überdeckt. Weitere SoFFin-Garantien in Höhe von 5 Mrd. Euro seien vorzeitig zurückgegeben worden.
Im Prinzip zeichne sich auch bei der Commerzbank der Trend ab, dass die Risiken aus der Finanzkrise tendenziell abnehmen würden (teils auch Wertaufholungen) und dass die Risikovorsorge wegen der Wirtschaftskrise noch nicht ausgestanden sei. Operativ würden die kundengetriebenen Geschäftsaktivitäten stabile Tendenzen zeigen. Das Kundengeschäft in Deutschland sei profitabel. Zins- und Provisionsüberschuss hätten sich robust gezeigt.
Im Investmentbanking habe das Haus von dem verbesserten Kapitalmarktumfeld profitiert. Das Handelsergebnis habe sich insgesamt erheblich verbessert, auch wenn Wertaufholungen bei der Portfolio Restructuring Unit (PRU) hier mitgeholfen hätten. Die Risikovorsorge im inländischen Kundengeschäft (Privatkunden, Mittelstandsbank) sei nur moderat gestiegen. Risikoreduzierungen, sowohl beim ABS-Portfolio als auch bei risikogewichteten Assets (Q3: -14%), würden eine Aufgabe auch in nächster Zeit bleiben. Die Commerzbank verfüge über eine solide Kapitalausstattung: Die Tier-1 betrage 10,9% (2008: 7,2%).
In Q3 habe die Risikovorsorge mit über 1 Mrd. Euro einiges höher als erwartet gelegen; damit stelle sich das Volumen per September auf 2,9 Mrd. Euro. Commerzbank habe gewarnt, dass eine weitere Aufstockung von 1 Mrd. Euro in Q4 drohe, da die Rezessionsfolgen noch nicht überschaubar seien. So könnte der 1. Vorsteuergewinn seit Mitte 2008 auch erstmal eine Ausnahme gewesen sein. Auf mindestens zwei Jahre erwarte man keine Dividende. Die Rückzahlung der Staatsgelder (stille. Bet.) werde kaum vor 2012 erwartet. Es gebe kein Tafelsilber mehr: In Q3 sei das GEA-Paket verkauft worden.
Die nächsten 1,5 Jahre würden weiter eine große Herausforderung bleiben.
Die Analysten der SEB bewerten die Commerzbank-Aktie mit dem Rating "sell". Das 6-Monats-Kursziel werde von 4,80 Euro auf 6,00 Euro angehoben. (Analyse vom 10.11.2009) (10.11.2009/ac/a/d)
Analyse-Datum: 10.11.2009
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Commerzbank sell
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der SEB, Manfred Jakob, stuft die Aktie der Commerzbank (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) mit "sell" ein.
Die Commerzbank habe am 05.11.2009 ihre Q3-Zahlen veröffentlicht. Sie habe einen Quartalverlust von 1,06 Mrd. Euro hinnehmen müssen (nach -273 Mio. Euro Vj.). Wie schon publiziert (Eckdaten 03.11.), seien vorrangig hohe Abschreibungen auf die Eurohypo sowie enorm hohe Kosten für die DreBa-Integration (904 Mio. Euro) hierfür verantwortlich. Die Überprüfung des Goodwills habe Abschreibungen in Höhe von 650 Mio. Euro ergeben. Die Risikovorsorge sei in Q3 auf 1,05 Mrd. Euro geklettert. Hier würden Wertberichtigungen auf Forderungen an ausländische Banken drohen, auch bei der Mittelstandsbank.
Operativ sei der Commerzbank ein Plus von 122 Mio. Euro gelungen (nach krisenbedingten 1,45 Mrd. Euro Verlust in Q3/2008). Dies sei ein Swing von 345 Mio. Euro ggü. Q2. Die Gesamterträge seien ggü. Q2 um 13% auf 3,44 Mrd. Euro gestiegen. Der Verwaltungsaufwand sei ggü. Q2 unverändert geblieben (ggü. Vj. -9%). Der operative ROE habe 1,4% erreicht (Q2: -3,6%), die CIR habe 65,8% betragen (Q2: 74,6%). Der mittelfristige Ausblick sei bekräftigt worden (Roadmap 2012: 4 Mrd. Euro oper. Gewinn). Der Refinanzierungsbedarf für 2009 in Höhe von 20 Mrd. Euro sei mit 28,7 Mrd. Euro deutlich überdeckt. Weitere SoFFin-Garantien in Höhe von 5 Mrd. Euro seien vorzeitig zurückgegeben worden.
Im Prinzip zeichne sich auch bei der Commerzbank der Trend ab, dass die Risiken aus der Finanzkrise tendenziell abnehmen würden (teils auch Wertaufholungen) und dass die Risikovorsorge wegen der Wirtschaftskrise noch nicht ausgestanden sei. Operativ würden die kundengetriebenen Geschäftsaktivitäten stabile Tendenzen zeigen. Das Kundengeschäft in Deutschland sei profitabel. Zins- und Provisionsüberschuss hätten sich robust gezeigt.
Im Investmentbanking habe das Haus von dem verbesserten Kapitalmarktumfeld profitiert. Das Handelsergebnis habe sich insgesamt erheblich verbessert, auch wenn Wertaufholungen bei der Portfolio Restructuring Unit (PRU) hier mitgeholfen hätten. Die Risikovorsorge im inländischen Kundengeschäft (Privatkunden, Mittelstandsbank) sei nur moderat gestiegen. Risikoreduzierungen, sowohl beim ABS-Portfolio als auch bei risikogewichteten Assets (Q3: -14%), würden eine Aufgabe auch in nächster Zeit bleiben. Die Commerzbank verfüge über eine solide Kapitalausstattung: Die Tier-1 betrage 10,9% (2008: 7,2%).
In Q3 habe die Risikovorsorge mit über 1 Mrd. Euro einiges höher als erwartet gelegen; damit stelle sich das Volumen per September auf 2,9 Mrd. Euro. Commerzbank habe gewarnt, dass eine weitere Aufstockung von 1 Mrd. Euro in Q4 drohe, da die Rezessionsfolgen noch nicht überschaubar seien. So könnte der 1. Vorsteuergewinn seit Mitte 2008 auch erstmal eine Ausnahme gewesen sein. Auf mindestens zwei Jahre erwarte man keine Dividende. Die Rückzahlung der Staatsgelder (stille. Bet.) werde kaum vor 2012 erwartet. Es gebe kein Tafelsilber mehr: In Q3 sei das GEA-Paket verkauft worden.
Die nächsten 1,5 Jahre würden weiter eine große Herausforderung bleiben.
Die Analysten der SEB bewerten die Commerzbank-Aktie mit dem Rating "sell". Das 6-Monats-Kursziel werde von 4,80 Euro auf 6,00 Euro angehoben. (Analyse vom 10.11.2009) (10.11.2009/ac/a/d)
Analyse-Datum: 10.11.2009
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