Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 15705)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 24.04.24 15:17:10 von
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also bei all den papieren die bei der coba noch rumliegen, ist mmn 2,22 nicht so verkehrt. fnm steht auch bei 1$, ist aber verschuldet bis über beide ohren...die papiere, weshalb die krise ausgelöst wurde haben sich nichtin luft aufgelöst, sonder schwirren noch herum...der hype der letzten monate war völlig überzogen, langsam nähern wir uns wieder der wirklichkeit, wobei noch platz nach unten ist....5,- wir kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.272.346 von adi968 am 28.10.09 17:15:03Du musst sehen wo die wirklich herkommt man, die kommt doch nicht von 2,22 ,die war auch schon bei 40€ aber meist über 20€.
Du tust gerade so als wenn das Teil irre abgegangen ist.
Du tust gerade so als wenn das Teil irre abgegangen ist.
der mann hat recht...hier gehts noch ein stück ab bevor es wieder auf geht
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.273.667 von stauffenberg am 28.10.09 19:10:52Hast du was anderes erwartet?Bei 7,50€-9,50€ hätte man massiv abladen sollen und nicht hoffen wann die 10 kommt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.273.367 von jensWaH am 28.10.09 18:37:49Der Dow sinkt wieder! Morgen wird sicherlich kräftig verkauft werden!!
Der Dow erholt sich wieder! Morgen wird sicherlich kräftig gekauft werden!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.272.531 von Christian1975 am 28.10.09 17:33:11Und die schlechten News kommen erst noch
Wenn du da recht hast, wirds lustig für die shorties......
Wenn du da recht hast, wirds lustig für die shorties......
saubere Performance heute.Und die schlechten News kommen erst noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.269.009 von sholong am 28.10.09 12:01:15Hast du dann auch bei 2,22 Euro zum Einstieg geklingelt ???
Was ist schon dabei, dass ne Aktie korrigiert wenn sie von 2,22 auf 9,64 gestiegen ist......?
Übrigens--dass mit der 200 Tage Line traf auch auf viele Indizes zu
Was ist schon dabei, dass ne Aktie korrigiert wenn sie von 2,22 auf 9,64 gestiegen ist......?
Übrigens--dass mit der 200 Tage Line traf auch auf viele Indizes zu
28.10.2009
Commerzbank beschleunigt Integration der Dresdner Bank
NEU: Details zu Kosten, Hintergrund, Aktienkurs
Von Eyk Henning
Dow Jones Newswires
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Commerzbank wird die Integration der Dresdner-Bank-Filialen um ein halbes Jahr vorziehen und damit wesentlich rascher durchführen als ursprünglich geplant. "Alle bisherigen Commerzbank- und Dresdner-Bank-Filialen werden ab dem zweiten Quartal 2010 unter dem Namen der Commerzbank geführt", sagte Commerzbank-CEO Martin Blessing am Mittwoch bei der Vorstellung der neuen Markenstrategie der Bank in Frankfurt.
Auch die Mittelstandskunden werden dann je einen festen Berater haben. Die neuen Filialleiter und die Regionalfilialleiter werden bereits zum 1. Juli 2010 und damit ebenfalls sechs Monate früher als zunächst geplant ihre neuen Aufgaben übernehmen.
Das neue Logo der fusionierten Institute - eine gelbes, dreidimensionales Band in Form des alten Dresdner-Bank-Zeichens - will die Bank unter anderem im Rahmen einer Anzeigenkampagne bzw durch neue Werbespots bekannt machen. Zudem sollen in den kommenden Monaten der neue Name und das Logo sukzessive an den Filialen angebracht werden, so Blessing weiter. Die Kosten für dieses Unterfangen bezifferte Blessing auf rund 50 Mio EUR.
Eine Ausnahme bei der Umbenennung macht die Bank in der Stadt Dresden. Hier sollen laut Blessing etwa eine "Hand voll Filialen" den Namen Dresdner Bank behalten, sie bekommen aber das neue Markenlogo.
Die Integration der IT-Systeme werde ab dem zweiten Quartal 2010 in mehreren Phasen erfolgen und ein Jahr später abgeschlossen sein. Zuvor war die Integration der zentralen IT in einem Schritt für das vierte Quartal 2010 vorgesehen.
Im Investmentbanking ist die Bank laut Blessing "sehr gut unterwegs bei der Integration", die wie geplant im kommenden Jahr abgeschlossen werden soll. Die Marke Dresdner Kleinwort solle ebenfalls umgestellt werden. Ferner habe die Bank erste Schritte unternommen beim Abbau nicht-strategischer Portfolios.
Beim Stellenabbau kommt der DAX-Konzern nach Angaben des Personal- und Integrationsvorstands Ulrich Sieber gut voran. So seien 2.300 bis 2.400 Stellen faktisch schon abgebaut, dazu werden 1.300 zu einem späteren Zeitpunkt hinzukommen, die auf dem Wege der Altersteilzeit abgebaut werden sollen.
Insgesamt bleibe die Bank bei ihrem Ziel, infolge der Dresdner-Übernahme rund 9.000 Arbeitsplätze abzubauen. Neuigkeiten zu den Synergien und Kosten der Integration würden auf dem Investorentag im November kommuniziert, so Sieber weiter.
Die Commerzbank hatte die Übernahme der Dresdner Bank von der Allianz SE Anfang 2009 abgeschlossen. CEO Blessing wehrte sich seitdem wiederholt vehement gegen Vorwürfe, die Übername der Dresdner sei ein Fehler gewesen. Im Zuge der Finanzkrise musste die Bundesregierung bei der Commerzbank einsteigen und über Finanzspritzen insgesamt 18,2 Mrd EUR zuschießen. Im Gegenzug dafür hält der Bund 25% plus 1 Aktie an der Commerzbank.
Der Commerzbank-Aktie helfen die Aussagen vom Mittwoch indes wenig. Sie verliert rund 5% auf 7,01 EUR und schließt sich damit der sehr schwachen Tendenz des europäischen Bankensektors an.
Eyk Henning, Dow Jones Newswires; (Ulrike Dauer hat zu dem Bericht
beigetragen)
+49 (0) 69 29725-111, unternehmen.de@dowjones.com
DJG/eyh/jhe
Dow Jones Newswires
2009 Dow Jones & Company, Inc.
Commerzbank beschleunigt Integration der Dresdner Bank
NEU: Details zu Kosten, Hintergrund, Aktienkurs
Von Eyk Henning
Dow Jones Newswires
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Commerzbank wird die Integration der Dresdner-Bank-Filialen um ein halbes Jahr vorziehen und damit wesentlich rascher durchführen als ursprünglich geplant. "Alle bisherigen Commerzbank- und Dresdner-Bank-Filialen werden ab dem zweiten Quartal 2010 unter dem Namen der Commerzbank geführt", sagte Commerzbank-CEO Martin Blessing am Mittwoch bei der Vorstellung der neuen Markenstrategie der Bank in Frankfurt.
Auch die Mittelstandskunden werden dann je einen festen Berater haben. Die neuen Filialleiter und die Regionalfilialleiter werden bereits zum 1. Juli 2010 und damit ebenfalls sechs Monate früher als zunächst geplant ihre neuen Aufgaben übernehmen.
Das neue Logo der fusionierten Institute - eine gelbes, dreidimensionales Band in Form des alten Dresdner-Bank-Zeichens - will die Bank unter anderem im Rahmen einer Anzeigenkampagne bzw durch neue Werbespots bekannt machen. Zudem sollen in den kommenden Monaten der neue Name und das Logo sukzessive an den Filialen angebracht werden, so Blessing weiter. Die Kosten für dieses Unterfangen bezifferte Blessing auf rund 50 Mio EUR.
Eine Ausnahme bei der Umbenennung macht die Bank in der Stadt Dresden. Hier sollen laut Blessing etwa eine "Hand voll Filialen" den Namen Dresdner Bank behalten, sie bekommen aber das neue Markenlogo.
Die Integration der IT-Systeme werde ab dem zweiten Quartal 2010 in mehreren Phasen erfolgen und ein Jahr später abgeschlossen sein. Zuvor war die Integration der zentralen IT in einem Schritt für das vierte Quartal 2010 vorgesehen.
Im Investmentbanking ist die Bank laut Blessing "sehr gut unterwegs bei der Integration", die wie geplant im kommenden Jahr abgeschlossen werden soll. Die Marke Dresdner Kleinwort solle ebenfalls umgestellt werden. Ferner habe die Bank erste Schritte unternommen beim Abbau nicht-strategischer Portfolios.
Beim Stellenabbau kommt der DAX-Konzern nach Angaben des Personal- und Integrationsvorstands Ulrich Sieber gut voran. So seien 2.300 bis 2.400 Stellen faktisch schon abgebaut, dazu werden 1.300 zu einem späteren Zeitpunkt hinzukommen, die auf dem Wege der Altersteilzeit abgebaut werden sollen.
Insgesamt bleibe die Bank bei ihrem Ziel, infolge der Dresdner-Übernahme rund 9.000 Arbeitsplätze abzubauen. Neuigkeiten zu den Synergien und Kosten der Integration würden auf dem Investorentag im November kommuniziert, so Sieber weiter.
Die Commerzbank hatte die Übernahme der Dresdner Bank von der Allianz SE Anfang 2009 abgeschlossen. CEO Blessing wehrte sich seitdem wiederholt vehement gegen Vorwürfe, die Übername der Dresdner sei ein Fehler gewesen. Im Zuge der Finanzkrise musste die Bundesregierung bei der Commerzbank einsteigen und über Finanzspritzen insgesamt 18,2 Mrd EUR zuschießen. Im Gegenzug dafür hält der Bund 25% plus 1 Aktie an der Commerzbank.
Der Commerzbank-Aktie helfen die Aussagen vom Mittwoch indes wenig. Sie verliert rund 5% auf 7,01 EUR und schließt sich damit der sehr schwachen Tendenz des europäischen Bankensektors an.
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