Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 15714)

[algarvetrader]

Also wenn dann die Dt. Bank hingeht und so ein dummes Zeug redet und dann noch sagt , ja uns betrifft es nicht.

Diese Leute sind sehr unsensibel, aber was solls .
Dow stark im Minus Dax stark im Minus.

hat jemand es schonmal anders gesehen ??????

[adi968]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.255.332 von cagara am 26.10.09 18:25:43

Dauert sicher noch ein wenig >>> wird aber kommen


meine Meinung : keine Kaufempfehlung

[cagara]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.254.392 von adi968 am 26.10.09 17:06:29

Viel interessanter ist die Frage, wann es 2 Stellig wird.

[adi968]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.254.321 von algarvetrader am 26.10.09 17:01:51

Mal sehen, wo der kleine sell off stoppt

[algarvetrader]

Dow in die Grüze, DAX Lemming und CobA Lemming hinterher.
Da nützen doch alle Zahlen und Bekanntgebungen nix.
Wenn der Dow nicht läuft, läuft in D beim Dax goarnix.

Also lassen wir hoffen und beten das die Amis wieder Fuß fassen.

[hinkelstone]

26.10.2009

FTD: Worauf warten Commerzbank und Deutsche Bank noch?


ING, BNP Paribas, Unicredit - eine Phalanx von Banken nutzt die günstigen Bedingungen, um frisches Kapital aufzunehmen. Die beiden großen deutschen Geldhäuser machen bislang keine Anstalten, ihnen zu folgen. Dabei ist die Gelegenheit günstig.

Wieder einer mehr: Der niederländische Finanzkonzern ING will bei Investoren frisches Geld einsammeln, um einen Teil der 10 Mrd. Euro zurückzuzahlen, mit denen er seit rund einem Jahr vom niederländischen Steuerzahler gestützt wird.

ING schließt sich damit einer wachsenden Gruppe von Instituten an. BNP Paribas, Unicredit, Lloyds - alle planen Kapitalerhöhungen, um Steuergeld zurückzugeben oder staatliche Hilfe ganz zu umgehen beziehungsweise nicht mehr in Anspruch zu nehmen als unbedingt nötig. Eine Gruppe von US-Banken - wie stets in der Krisenbewältigung weit voraus - hat schon vor Monaten erfolgreich frisches Kapital aufgenommen.

Für den Trend gibt es gute Gründe: So willkommen die rettenden Arme des Steuerzahlers am Höhepunkt der Krise im Herbst 2008 noch waren - mittlerweile fühlen sich viele Banken wie im Schwitzkasten. Sie wollen über Strategie und nicht zuletzt die Bezahlung ihrer Mitarbeiter wieder frei entscheiden. Hinzu kommt, dass die Bedingungen an den Märkten äußerst günstig sind und Banken in den vergangenen Wochen und Monaten mit Kapitalerhöhungen in der Regel gut ankamen.


Umso mehr verwundert es, dass die großen deutschen Häuser bislang in der Deckung bleiben - zumal die Entwicklung der Aktienkurse auf wachsendes Vertrauen der Anleger hindeutet. Was spricht aus Sicht der Commerzbank eigentlich dagegen, die Gunst der Stunde zu nutzen? Sie müsste ja nicht gleich die vollen 18,2 Mrd. Euro einsammeln, die sie dem Steuerzahler schuldet. Eine Anzahlung täte es für den Anfang - und wäre ein gutes Signal.

Die Deutsche Bank ist zwar in einer ganz anderen Lage. Direkte Staatshilfe hat sie nicht benötigt, im Gegensatz zur Commerzbank schreibt sie seit Quartalen wieder Gewinne und hat die Kraft, die Schwäche von Konkurrenten für Zukäufe zu nutzen. Aber sie ziert sich. Allenfalls zur Finanzierung von Übernahmen - die der Privatbank Sal. Oppenheim etwa steht unmittelbar bevor - wolle man frisches Geld aufnehmen, so die Linie. Ansonsten habe man das nicht nötig.

Die Bank sollte an diesem falschen Stolz nicht festhalten. Eine Kapitalerhöhung in der jetzigen Zeit ist kein Zeichen von Schwäche - sondern von Geschäftssinn und Weitblick. Wer weiß, wie lange die Bedingungen noch so günstig sein werden? Und dass Banken in Zukunft weitaus mehr und höherwertiges Kapital werden vorhalten müssen, ist abzusehen, auch wenn noch keine detaillierten neuen Regeln vorliegen. Jetzt wäre ein hervorragender Zeitpunkt, um mit der Stärkung der Kapitaldecke zu beginnen.

Solche Schritte gehen natürlich zu Lasten der Eigenkapitalrendite. Die berühmt-berüchtigten 25 Prozent vor Steuern werden mit neuen, strikten Vorgaben ohnehin kaum noch erreichbar sein. Investoren dürften es jedoch vorziehen, wenn Institute solide aufgestellt und gegen mögliche Verluste besser gewappnet sind.


So unterschiedlich die Ausgangslagen der beiden großen deutschen Geldhäuser auch sind, in dieser Hinsicht sitzen sie im selben Boot: Zögern sie zu lange, droht eine gute Gelegenheit für wichtige Weichenstellungen zu verstreichen. Sie sollten ihre Chance nutzen - bevor es zu spät ist.



Autor/Autoren: Christine Mai
(c) FTD

[adi968]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.252.658 von algarvetrader am 26.10.09 14:42:46

aber in der Ruhe liegt die Kraft.

wie wahr !!! Immer locker bleiben ....

[algarvetrader]

Hallo,

ob da wohl demnächst eine Kapitalerhöhung im Raum steht ???
Das wäre nicht so berauschend für den Kurs der CoBa ??!!

im Moment wird bald jeden Tag eine andere Sau durchs Dorf getrieben,
aber in der Ruhe liegt die Kraft.
Sollten die echt runter gehen kaufe ich nach.

[adi968]

Wens interessiert >> ist zwar o.T. zur Coba , aber lesenswert----

Deutsche Bank rechnet 2010 brachenweit mit hohen Kreditausfällen
26.10.2009 12:04


FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank rechnet in naher Zukunft
branchenweit mit hohen Kreditausfällen. "Sie können davon ausgehen, dass wir in
diesem Bereich im ersten Halbjahr des nächsten Jahres besondere
Herausforderungen haben werden", sagte Deutschlandchef Jürgen Fitschen am Montag
in Frankfurt. Ob der Zenit dann überschritten sei, sei ungewiss. Für das eigene
Haus fühle man sich komfortabel aufgestellt.

Wegen der Wirtschaftskrise können immer mehr Schuldner ihre Raten nicht mehr
zahlen. Auch die Deutsche Bank hatte im ersten Halbjahr ihre Vorsorge deutlich
heraufschrauben müssen. Detaillierte Zahlen für das dritte Quartal legt das
Institut am Donnerstag vor./das/tw

[algarvetrader]

Deutsche Zeit : 12:09 Dow Future geht in die Knie,
Dax folgt , CoBa folgt.
Wir brauchen uns nur nach dem Dow zu richten alles andere ist Wurscht.