Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 15789)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:13:08 von
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24.04.24 · dpa-AFX |
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was für ein Verkaufsdruck unglaublich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.028.016 von cagara am 22.09.09 10:45:50http://www.xmarkets.de/DE/showpage.asp?pageid=84&inrnr=395&p…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.028.012 von cagara am 22.09.09 10:45:17Dennoch ändert sich der OS Kurs nicht um diesen Faktor
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.027.923 von Stock_Stevie am 22.09.09 10:36:19Ich meine schon dass ich vom effektiven Hebel sprach:
Eben betrug er 10,54x jetzt gerade beträgt er 10,75x
Eben betrug er 10,54x jetzt gerade beträgt er 10,75x
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.027.663 von cagara am 22.09.09 10:13:21http://de.biz.yahoo.com/boersenlexikon/hebel_(optionsscheine…
http://de.biz.yahoo.com/boersenlexikon/omega_(optionsscheine…
http://de.biz.yahoo.com/boersenlexikon/omega_(optionsscheine…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.027.663 von cagara am 22.09.09 10:13:21Scheinbar nicht allzuviel...schonmal was von Omega und "effektivem Hebel" gehoert?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.027.714 von ATreffer am 22.09.09 10:17:49Wahrscheilnlich liegen bei 8.9 viele Verkaufsorder die abgebaut werden müssen. Bis Ende der Woche habe wir die 9.8 - ++
Go CoBa Go
Go CoBa Go
kann einer das mit der 8,90€ Marke erklären...sehr starker Wiederstand, kann einfach nicht überwunden werden?
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22.09.2009 08:47Bank of America flieht vor dem Staat
Die Bank of America will sich vom Staat nicht mehr auf die Finger schauen lassen: Sie hat eine Milliardenbürgschaft des Staates gekündigt – und lässt sich das einiges kosten.
Wie die Bank of America (BoA) am Montag bekannt gab, habe sie sich einverstanden erklärt, der US-Regierung 425 Millionen Dollar (umgerechnet 290 Millionen Euro) für die Kündigung des Schutzprogrammes zu zahlen. Die Garantie des Staates sollte die Bank vor Verlusten bei Wertpapieren im Volumen von 118 Milliarden Dollar schützen. "Wir sind froh, diese Angelegenheit erledigt zu haben und voranzuschreiten", erklärte Bankchef Kenneth Lewis. Mit den Maßnahmen wolle die Bank die Abhängigkeit von der Regierung verringern.
BANK OF AMERICA...
11.95+0.18+1.52%Die größte US-Bank hatte sich im vergangenen Jahr bei der 50 Milliarden Dollar schweren Übernahme der schwer angeschlagenen Investmentbank Merrill Lynch verhoben. Der Staat sprang ein und half mit Finanzhilfen von 45 Milliarden aus dem Bankenrettungspaket TARP sowie der besagten staatlichen Bürgschaft für ein Paket riskanter Wertpapiere. Die BoA versucht derzeit, sämtliche Staatshilfen aufzugeben.
Teurer Freikauf
Strittig war offenbar, ob die Staatsbürgschaft überhaupt zustande gekommen war. Wie das "Wall Street Journal" berichtet, seien die Garantien im Januar zwar angekündigt worden, aber nie endgültig besiegelt worden. Daher habe die Bank auch zunächst abgelehnt, dafür zu zahlen. Nach Ansicht der Behörden hätte die Bank dennoch davon profitiert, weil der Markt von einem existierenden Schutzschild ausgegangen sei.
Analysten zeigten sich überrascht über die hohe Kündigungszahlung. Offenbar gehe es der Bank of America vor allem darum, die staatlichen Hilfen aus dem TARP-Programm über insgesamt 45 Milliarden Dollar so schnell wie möglich zurückzahlen zu können, um sich der staatlichen Kontrolle zu entziehen. Eine Voraussetzung dafür ist die Kündigung der Garantien. Ein Sprecher des US-Finanzministeriums erklärte, es sei ein ermutigendes Zeichen für die erhöhte Stabilität des Finanzsystems, dass die Bank of America ohne die außerplanmäßige Hilfe der Regierung weiterarbeiten könne.
Boni-Streit geht vors Gericht
Derweil geht der Streit der Bank wegen umstrittener Bonuszahlungen an Merrill-Lynch-Mitarbeiter in die nächste Runde. Die US-Börsenaufsicht SEC wird die Sache vor Gericht klären lassen, wie die Behörde am Montag mitteilte. Man werde den Fall energisch weiterverfolgen, hieß es.
Der BoA wird vorgeworfen, bei der Übernahme von Merrill Lynch die Auszahlung von Boni in Höhe von insgesamt 5,8 Milliarden Dollar an die Mitarbeiter von Merrill Lynch genehmigt zu haben. Darüber hinaus habe man gegenüber den Aktionären dazu falsche Angaben gemacht.
Vor einer Woche hatte ein Gericht eine Einigung der Bank mit der US-Börsenaufsicht auf eine Strafzahlung von 33 Millionen Dollar (27 Millionen Euro) für ungültig erklärt. Die Bank of America ließ am Montag eine Frist des Kongresses verstreichen, weitere Details zu der Fusion zu liefern.
22.09.2009 08:47Bank of America flieht vor dem Staat
Die Bank of America will sich vom Staat nicht mehr auf die Finger schauen lassen: Sie hat eine Milliardenbürgschaft des Staates gekündigt – und lässt sich das einiges kosten.
Wie die Bank of America (BoA) am Montag bekannt gab, habe sie sich einverstanden erklärt, der US-Regierung 425 Millionen Dollar (umgerechnet 290 Millionen Euro) für die Kündigung des Schutzprogrammes zu zahlen. Die Garantie des Staates sollte die Bank vor Verlusten bei Wertpapieren im Volumen von 118 Milliarden Dollar schützen. "Wir sind froh, diese Angelegenheit erledigt zu haben und voranzuschreiten", erklärte Bankchef Kenneth Lewis. Mit den Maßnahmen wolle die Bank die Abhängigkeit von der Regierung verringern.
BANK OF AMERICA...
11.95+0.18+1.52%Die größte US-Bank hatte sich im vergangenen Jahr bei der 50 Milliarden Dollar schweren Übernahme der schwer angeschlagenen Investmentbank Merrill Lynch verhoben. Der Staat sprang ein und half mit Finanzhilfen von 45 Milliarden aus dem Bankenrettungspaket TARP sowie der besagten staatlichen Bürgschaft für ein Paket riskanter Wertpapiere. Die BoA versucht derzeit, sämtliche Staatshilfen aufzugeben.
Teurer Freikauf
Strittig war offenbar, ob die Staatsbürgschaft überhaupt zustande gekommen war. Wie das "Wall Street Journal" berichtet, seien die Garantien im Januar zwar angekündigt worden, aber nie endgültig besiegelt worden. Daher habe die Bank auch zunächst abgelehnt, dafür zu zahlen. Nach Ansicht der Behörden hätte die Bank dennoch davon profitiert, weil der Markt von einem existierenden Schutzschild ausgegangen sei.
Analysten zeigten sich überrascht über die hohe Kündigungszahlung. Offenbar gehe es der Bank of America vor allem darum, die staatlichen Hilfen aus dem TARP-Programm über insgesamt 45 Milliarden Dollar so schnell wie möglich zurückzahlen zu können, um sich der staatlichen Kontrolle zu entziehen. Eine Voraussetzung dafür ist die Kündigung der Garantien. Ein Sprecher des US-Finanzministeriums erklärte, es sei ein ermutigendes Zeichen für die erhöhte Stabilität des Finanzsystems, dass die Bank of America ohne die außerplanmäßige Hilfe der Regierung weiterarbeiten könne.
Boni-Streit geht vors Gericht
Derweil geht der Streit der Bank wegen umstrittener Bonuszahlungen an Merrill-Lynch-Mitarbeiter in die nächste Runde. Die US-Börsenaufsicht SEC wird die Sache vor Gericht klären lassen, wie die Behörde am Montag mitteilte. Man werde den Fall energisch weiterverfolgen, hieß es.
Der BoA wird vorgeworfen, bei der Übernahme von Merrill Lynch die Auszahlung von Boni in Höhe von insgesamt 5,8 Milliarden Dollar an die Mitarbeiter von Merrill Lynch genehmigt zu haben. Darüber hinaus habe man gegenüber den Aktionären dazu falsche Angaben gemacht.
Vor einer Woche hatte ein Gericht eine Einigung der Bank mit der US-Börsenaufsicht auf eine Strafzahlung von 33 Millionen Dollar (27 Millionen Euro) für ungültig erklärt. Die Bank of America ließ am Montag eine Frist des Kongresses verstreichen, weitere Details zu der Fusion zu liefern.
Habe da mal eine Verständnisfrage ... denn soetwas habe ich noch nie erlebt und ich handele nicht wenig mit OS.
Es geht um: DE000DB8NF56
COBA: +1,89%
Optionsschein: +7,74%
Wie kann das denn bitte erklärt werden bei einem 10,54x Hebel?
Es geht um: DE000DB8NF56
COBA: +1,89%
Optionsschein: +7,74%
Wie kann das denn bitte erklärt werden bei einem 10,54x Hebel?
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