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    Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 15877)

    eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
    neuester Beitrag 25.04.24 09:44:09 von
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      Avatar
      schrieb am 09.09.09 12:28:43
      Beitrag Nr. 18.771 ()
      ja ich denke auch, wenn blessing nicht nur schönredet und die commerzbank sich tatsächlich erholt, dann dürfte der kurs auch deutlich ü+ber 10 gehen.

      umso mehr wundere ich mich über die einschätzung der credit suisse vom 8 sept ... kursziel 2.3 euro ist nun sehr weit weg von dem aktuellen kurs....

      wie üblich kennen wir kleinanleger nur die spitze des eisbergs.

      daher freue ich mich über die entwicklung und sichere bei 7,5 ab. :)
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 12:00:50
      Beitrag Nr. 18.770 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.944.659 von vammi am 09.09.09 11:23:51ich brauche nicht abzusichern,denn der Wert wird die 10Euro erreichen.
      Muss meine Prognose von oben revidieren.Heute Abend sehen wir wenns so weitergeht die 8,20-8,30Euro :D:D
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 11:23:51
      Beitrag Nr. 18.769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.944.046 von ProfiChecker123 am 09.09.09 10:19:02der chart sieht gut aus und 10 € wahrscheinlich....allerdings ist mir die einschätzung der credit suisse (kursziel 2,30) ein warnsignal und ich habe mal bei 7.5 abgesichert....

      auf dass sich die experten der credit suisse irren :)
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 11:21:31
      Beitrag Nr. 18.768 ()
      Es scheint so auszusehen als ob wir nachher übe die 8Euro steigen .

      Meine Prognose für heute Abend liegt bei 8,15Euro-8,25Euro :):)
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 11:11:26
      Beitrag Nr. 18.767 ()
      09.09.2009, 11:01 Uhr

      „Banken um Umbruch“

      Commerzbank zahlt Bund fünf Milliarden zurück

      Martin Blessing eröffnete den zweiten Tag der Handelsblatt-Konferenz „Banken im Umbruch“ mit einer wichtigen Ankündigung: Der Commerzbank-Chef sagte, dass sein Institut weitere Milliarden-Staatshilfen zurückzahlen will. Außerdem äußerte sich Blessing zu seinem Verhältnis zu Geld und wie die Gehälter bei der Commerzbank geregelt werden sollen.


      Commerzbank-Chef Blessing findet Geld nicht so wichtig. Quelle: ap
      HB FRANKFURT. Der zweite Tag der Handelsblatt-Tagung „Banken im Umbruch“ begann mit einer ungewöhnlichen Frage an Commerzbank-Chef Blessing. Sie lautete, ob er glaube, jemals so viel zu verdienen wie sein Deutsche-Bank-Kollege Josef Ackermann. Blessings antwortete: „Ich glaube immer noch an den abnehmenden Grenznutzen von Geld.“

      Apropos Gehälter: Die Commerzbank will die Bezahlung ihrer Mitarbeiter künftig stärker am langfristigen Erfolg der Bank ausrichten. „Wir arbeiten derzeit an einem neuen Vergütungsmodell, das auf mehr Nachhaltigkeit abzielt“, sagte Martin Blessing auf der Branchenkonferenz. Führungskräfte und Investmentbanker sollten künftig in größerem Umfang als bisher mit Aktien bezahlt werden, die über einen längeren Zeitraum gehalten werden müssten. Bei späteren Verlusten sollen auch Abzüge möglich sein.

      Bisher habe sich das Gehalt oft zu stark an kurzfristigen Faktoren wie dem Jahresgewinn ausgerichtet, räumte Blessing ein. In den nächsten Monaten will die zweitgrößte deutsche Bank mit dem neuen Entlohnungs-Modell starten.

      Weltweit ist derzeit eine Debatte um hohe Boni für Banker im Gang. Exzesse bei deren Bezahlung gelten als eine Ursache der Finanzkrise. Die 20 führenden Industrie- und Schwellenländer hatten am Wochenende daher schärfere Regeln für Sonderzahlungen angekündigt. Die Branche wehrt sich aber gegen staatlich verordnete Gehalts-Obergrenzen. Es sei nicht Sache des Staates, wie viel ein Unternehmen seinen Angestellten bezahle, sagte der Präsident des privaten Bankgewerbes, Andreas Schmitz. Eine leistungsabhängige Bezahlung sei ein wichtiges Instrument zur Führung von Mitarbeitern. Top-Manager wie Deutsche-Bank-Chef fürchten einen „Krieg um Talente“, wenn es keine Prämien mehr gibt.

      Mehrere Investmentbanker versuchen derzeit von der Commerzbank Boni einzuklagen, die ihnen nach der Übernahme der Dresdner Bank Anfang des Jahres und einem Milliardenverlust in 2008 zum Großteil gestrichen worden waren. Allein in London seien 72 Banker vor Gericht gezogen, berichtete die „Financial Times“. Insgesamt gehe es dabei um 33 Mio. Euro.

      Doch Martin Blessing sprach auch über strategische Dinge: Die Commerzbank werde künftig keine staatlich garantierten Anleihen mehr begeben, sagte Blessing am. Das zweitgrößte deutsche Geldhaus habe daher dem Bankenrettungsfonds Soffin angekündigt, die restlichen Garantien komplett zurückzugeben. Die Refinanzierungssituation an den Kapitalmärkten habe sich „massiv“ entspannt. „Daher wollen wir unsere Gewinn- und Verlustrechnung durch die Kosten für die Bereitstellung der Garantien nicht weiter belasten“, sagte Blessing.


      Welche Banken am schwersten belastet wurden


      Die Commerzbank hatte im Rahmen des Hilfspakets 15 Mrd. an Garantien des Bundes für neue Anleihen erhalten. Davon nutzte sie fünf Mrd. Euro für einen Bond zu Jahresbeginn, als die Refinanzierung an den Märkten noch deutlich teurer war. Weitere fünf Mrd. Euro hatte die Bank bereits Anfang August zurückgegeben.

      Daneben hat der Bund mehr als 18 Mrd. Euro an Kapital in die Bank gepumpt und ist mit gut 25 Prozent eingestiegen. Hier peilt die Commerzbank ab 2012 eine Rückzahlung an.

      Abgesehen davon sprach Blessing auch über die Lage der Branche allgemein: Die Banker hätten nach seiner Meinung 360 Tage nach der Lehman-Pleite ihre Lehren gezogen. „Es wäre mir nie in den Sinn gekommen zu sagen, Banken hätten nichts aus der Krise gelernt. Natürlich haben wir das“, sagte Blessing. Es habe zahlreiche extern und interne Korrekturen gegeben. So beschäftige sich die Branche viel mehr mit Liquiditätsmanagement. „Das gleiche gelte für das Kreditgeschäft.“

      „Eine der Lehren aus der Krise ist ganz klar, wir brauchen ein stabiles Geschäftsmodell“, sagte Blessing. Das sei im Falle der Commerzbank das Privat- und Firmenkundengeschäft aber auch Mittel- und Osteuropa. Andere Bereiche wie die Schiffsfinanzierung wolle die Bank dagegen reduzieren. Auch Problemportfolios würden sukzessive abgebaut. Beim Abbau der Risikoportfolien habe die Commerzbank aber nichts zu verschenken. Auch ein Verkauf des Mittel- und Osteuropageschäfts stehe nicht zur Debatte.

      Blessing hatte erst vor einer Woche selbst Zweifel daran geweckt, dass die Branche etwas gelernt habe. Die Krise sei vielleicht zu kurz gewesen, um wirklich fundamentale Änderungen zu erreichen, hatte er auf der „Zeit“-Bankenkonferenz gesagt. Der Ehrgeiz erlahme schon wieder, so seine Warnung. Deutsche-Bank-Chef Ackermann hatte ihn daraufhin auf der „Handelsblatt“-Tagung angegriffen: „Ja, es gibt leider Bankenvertreter, die so tun, als ob die Banken noch nichts dazugelernt haben.“


      Die teuersten Banken der Welt


      Für die Commerzbank gibt es heute aber auch einen Nebenkriegsschauplatz. Auf das Geldhaus rollen laut einem Zeitungsbericht weitere Klagen von Investmentbankern wegen nicht gezahlter Boni zu. 72 Londoner Banker seien am Dienstag vor ein britisches Gericht gezogen, um von der Commerzbank und ihrer Tochter Dresdner Kleinwort Prämien einzuklagen, berichtete die „Financial Times“ am Mittwoch. Insgesamt gehe es dabei um 33 Mio. Euro. Weitere 25 bis 30 Mitarbeiter wollen der Zeitung zufolge in den kommenden Wochen ebenfalls eine Klage einreichen.

      Hintergrund der Klage ist, dass die frühere Dresdner-Mutter Allianz den Bankern Prämien von insgesamt 400 Mio. Euro versprochen hatte. Nach der Übernahme der Dresdner durch die Commerzbank und einem Milliardenverlust im vergangenen Jahr hatte Commerzbank-Chef Martin Blessing die Boni zum Großteil gestrichen.

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      schrieb am 09.09.09 10:24:52
      Beitrag Nr. 18.766 ()
      hier der Chart (1Jahres chart der schreit nach 10 Euro ):)

      Avatar
      schrieb am 09.09.09 10:21:18
      Beitrag Nr. 18.765 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.943.843 von binda am 09.09.09 09:56:15intraday ist egal schau dir mal den langfristchart an.

      Eine Top Entwicklung Richtung 10Euro :D:D
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 10:19:02
      Beitrag Nr. 18.764 ()
      Wenn ich den Chart ansehe, dann ist es sehr wahrscheinlich(zu 90%),dass wir in kürzester Zeit die 10Euro überschreiten werden :):)
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 09:56:15
      Beitrag Nr. 18.763 ()
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 08:53:08
      Beitrag Nr. 18.762 ()
      Mehr als 70 Banker der Commerzbank-Tochter Dresdner Kleinwort wollen in Großbritannien vor Gericht nicht gezahlte Boni in Höhe von umgerechnet 34 Mio. Euro erstreiten.
      London: Ein letzter Blick auf das alte Logo. Seit 1. September - ein Jahr nach Bekanntgabe der Dresdner-Bank-Übernahme durch die Commerzbank - ist einer der ersten Markennamen des alten Instituts verschwunden.
      (Foto: picture-alliance/ dpa)
      Die 72 Manager, von denen nicht mehr alle für die Investment-Bank arbeiten, reichten vor einem Gericht in London Klage ein.

      In der Klage machen sie geltend, dass die Commerzbank ihnen bisher lediglich zehn Prozent der zugesagten Sonderzahlungen überwiesen habe. Die Kläger fordern die Auszahlung der ausstehenden Boni plus Tageszinsen.

      Nach Angaben ihres Anwalts haben die Mitarbeiter von Dresdner Kleinwort im vergangenen Jahr einen Profit von mehr als einer Milliarde Euro erwirtschaftet. Sollte es nicht zu einer gütlichen Einigung mit der Commerzbank kommen, könnte im nächsten Jahr ein Prozess eröffnet werden
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