Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 15941)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 25.04.24 21:30:36 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.657.648 von Allin_AA am 28.07.09 09:46:11Alle Achtung! Es scheint, als ob du genau den richtigen "Riecher" hast. Kurz bevor der Kurs einen 5% Hüpfer machst, deckst du dich noch schnell ein! Mein Glückwunsch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.657.595 von chorner am 28.07.09 09:40:51d.h. 5,30 war der Einstieg und gleich sag ich tschüß
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.657.527 von Allin_AA am 28.07.09 09:33:25Hi Allin_AA,
bedeutet das jetzt, dass du zu 5.30 wieder eingestiegen bist oder dass du auf günstigere Kurs wartest?
Gruß
chorner
bedeutet das jetzt, dass du zu 5.30 wieder eingestiegen bist oder dass du auf günstigere Kurs wartest?
Gruß
chorner
5,30 ;-) und tschüß!ich warte dann mal wieder :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.657.433 von binda am 28.07.09 09:23:51
Trading Spotlight
Die Aktie der Commerzbank kam in den vergangenen Tagen kaum vom Fleck. Doch zu Wochenbeginn haben die Bullen zugeschlagen und einen ersten Sieg errungen.
Die Meldung vom Verkauf der Schweizer Dresdner Bank-Tochter erweckte zu Wochenbeginn die Aktie der Commerzbank zu neuem Leben. Seit Mitte Juli pendelte der vor allem im Frühjahr sehr volatile Wert recht müde um die Marke von fünf Euro. Die sehr geringe Handelsspanne ließ auf einen baldigen Ausbruch schließen, der nun erfolgte. Durch den Kurssprung wurde zugleich ein in den vergangenen Wochen gebildetes, symmetrisches Dreieck nach oben hin aufgelöst. Allerdings ist die Aussagekraft der Formation eher als gering einzuschätzen. Nach allgemeiner Chartlehre sollten Dreiecke nach zwei Drittel bis drei Viertel der horizontalen Breite der Formation ausbrechen. Die Aktie der Commerzbank ist aber bis in die Spitze des Dreiecks gelaufen. Zudem ist das Umsatzvolumen beim Ausbruch nicht wesentlich angezogen.
Optimistisch stimmt aber der am Montag erzielte Schlusskurs über dem nach wie vor kräftig fallenden und zugleich viel beachteten 200-Tage-Durchschnitt. Zugleich kletterte die Aktie auch über das seit dem 1. Juli bestehende Hoch bei 5,33 Euro sowie das von einigen Marktteilnehmern sehr beachtete 50 Prozent Retracement (Abwärtsbewegung von 7. Mai bis 23. Juni).
Damit sich das kurzfristig nun optimistische Chartbild nicht wieder eintrübt ist es wichtig, dass die Commerzbank-Aktie per Schlusskurs über der Marke von 5,10 Euro bleibt. Wesentlich positiver wäre zudem der signifikante Sprung über die 200 Tage-Linie (bei derzeit 5,30 Euro) sowie das zuvor erwähnt 50 Prozent Retracement. In der dann möglicherweise einsetzenden Erholungsbewegung wäre zunächst Luft bis an das 61,8 Prozent Retracement (5,68 Euro, wo zudem eine leichte Umsatzhäufung zu erkennen ist) sowie im Anschluss an die „runde“ Marke von sechs Euro. Nach einer Konsolidierung könnte das bisherige Jahreshoch vom 7. Mai bei 6,93 Euro angestrebt werden.
Zur Vorsicht mahnen hingegen...
einige Indikatoren wie der DSS Bresser. Der Indikator bewegt sich bereits seit Anfang Juli im überkauften Zustand – signalisiert aber derzeit noch keine bearishe Divergenz (fallende Indikator-Wert bei gleichzeitig steigenden Kursen). In einer daher nicht unwahrscheinlichen Konsolidierung der Aktie unter 5,10 Euro würde sich durch den Bruch der leichten Unterstützung sowie des seit Anfang März bestehenden Aufwärtstrends die Lage wieder deutlich eintrüben. In diesem bearishen Szenario könnte die Aktie zügig wieder unter den seit Mitte August vergangenen Jahres bestehenden Abwärtstrend bei derzeit 4,84 Euro zurückfallen. Kurse von deutlich unter vier Euro sind zu befürchten, wenn das Tief vom 23. Juni bei 4,10 Euro unterschritten wird.
Die Meldung vom Verkauf der Schweizer Dresdner Bank-Tochter erweckte zu Wochenbeginn die Aktie der Commerzbank zu neuem Leben. Seit Mitte Juli pendelte der vor allem im Frühjahr sehr volatile Wert recht müde um die Marke von fünf Euro. Die sehr geringe Handelsspanne ließ auf einen baldigen Ausbruch schließen, der nun erfolgte. Durch den Kurssprung wurde zugleich ein in den vergangenen Wochen gebildetes, symmetrisches Dreieck nach oben hin aufgelöst. Allerdings ist die Aussagekraft der Formation eher als gering einzuschätzen. Nach allgemeiner Chartlehre sollten Dreiecke nach zwei Drittel bis drei Viertel der horizontalen Breite der Formation ausbrechen. Die Aktie der Commerzbank ist aber bis in die Spitze des Dreiecks gelaufen. Zudem ist das Umsatzvolumen beim Ausbruch nicht wesentlich angezogen.
Optimistisch stimmt aber der am Montag erzielte Schlusskurs über dem nach wie vor kräftig fallenden und zugleich viel beachteten 200-Tage-Durchschnitt. Zugleich kletterte die Aktie auch über das seit dem 1. Juli bestehende Hoch bei 5,33 Euro sowie das von einigen Marktteilnehmern sehr beachtete 50 Prozent Retracement (Abwärtsbewegung von 7. Mai bis 23. Juni).
Damit sich das kurzfristig nun optimistische Chartbild nicht wieder eintrübt ist es wichtig, dass die Commerzbank-Aktie per Schlusskurs über der Marke von 5,10 Euro bleibt. Wesentlich positiver wäre zudem der signifikante Sprung über die 200 Tage-Linie (bei derzeit 5,30 Euro) sowie das zuvor erwähnt 50 Prozent Retracement. In der dann möglicherweise einsetzenden Erholungsbewegung wäre zunächst Luft bis an das 61,8 Prozent Retracement (5,68 Euro, wo zudem eine leichte Umsatzhäufung zu erkennen ist) sowie im Anschluss an die „runde“ Marke von sechs Euro. Nach einer Konsolidierung könnte das bisherige Jahreshoch vom 7. Mai bei 6,93 Euro angestrebt werden.
Zur Vorsicht mahnen hingegen...
einige Indikatoren wie der DSS Bresser. Der Indikator bewegt sich bereits seit Anfang Juli im überkauften Zustand – signalisiert aber derzeit noch keine bearishe Divergenz (fallende Indikator-Wert bei gleichzeitig steigenden Kursen). In einer daher nicht unwahrscheinlichen Konsolidierung der Aktie unter 5,10 Euro würde sich durch den Bruch der leichten Unterstützung sowie des seit Anfang März bestehenden Aufwärtstrends die Lage wieder deutlich eintrüben. In diesem bearishen Szenario könnte die Aktie zügig wieder unter den seit Mitte August vergangenen Jahres bestehenden Abwärtstrend bei derzeit 4,84 Euro zurückfallen. Kurse von deutlich unter vier Euro sind zu befürchten, wenn das Tief vom 23. Juni bei 4,10 Euro unterschritten wird.
Morgen Deutsche Bank hat gute Zahlen gemeldet,denke Commerzbank wird dadurch auch angeschoben. 
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