Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 16114)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 25.04.24 21:30:36 von
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24.04.24 · dpa-AFX |
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sollte sich da nicht gut auf unsere Aktie auswirken
Commerzbank will Dresdner-Bank-Töchter verkaufen
Berlin (ddp). Die Commerzbank will sich einem Medienbericht
zufolge von den Aktivitäten der übernommenen Dresdner Bank in der
Schweiz und in Luxemburg trennen. Der Verkauf der beiden Einheiten
werde derzeit vorbereitet, berichtete «Die Welt» (Mittwochausgabe)
vorab unter Berufung auf Finanzkreise. Commerzbank-Chef Martin
Blessing hatte nach der Übernahme der Dresdner Bank zahlreiche
Randaktivitäten des Konzerns auf den Prüfstand gestellt.
Die Dresdner Bank Schweiz gehöre zu den größten
Tochterunternehmen, die zum Verkauf stehen, hieß es weiter. Das in
Zürich ansässige Institut mit Niederlassungen in Singapur und Spanien
weist eine Bilanzsumme von knapp einer Milliarde Euro sowie ein
Eigenkapital von mehr als 100 Millionen Euro aus. Die gut 300
Mitarbeiter sind auf vermögende Privatkunden spezialisiert. In diesem
Segment arbeitet auch die Dresdner-Tochter in Luxemburg.
Die Commerzbank wollte die Informationen nach Angaben der Zeitung
nicht kommentieren.
(ddp)
Commerzbank will Dresdner-Bank-Töchter verkaufen
Berlin (ddp). Die Commerzbank will sich einem Medienbericht
zufolge von den Aktivitäten der übernommenen Dresdner Bank in der
Schweiz und in Luxemburg trennen. Der Verkauf der beiden Einheiten
werde derzeit vorbereitet, berichtete «Die Welt» (Mittwochausgabe)
vorab unter Berufung auf Finanzkreise. Commerzbank-Chef Martin
Blessing hatte nach der Übernahme der Dresdner Bank zahlreiche
Randaktivitäten des Konzerns auf den Prüfstand gestellt.
Die Dresdner Bank Schweiz gehöre zu den größten
Tochterunternehmen, die zum Verkauf stehen, hieß es weiter. Das in
Zürich ansässige Institut mit Niederlassungen in Singapur und Spanien
weist eine Bilanzsumme von knapp einer Milliarde Euro sowie ein
Eigenkapital von mehr als 100 Millionen Euro aus. Die gut 300
Mitarbeiter sind auf vermögende Privatkunden spezialisiert. In diesem
Segment arbeitet auch die Dresdner-Tochter in Luxemburg.
Die Commerzbank wollte die Informationen nach Angaben der Zeitung
nicht kommentieren.
(ddp)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.011.020 von geld09 am 21.04.09 17:24:15Du könntest Glück haben...
Die CoBa könnte, wenn der Gesamtmarkt mitspielt, tatsächlich noch bis 6 oder ich schätze sogar eher bis an die 7 laufen, bevor die Bärenmarktrally zu Ende ist.
Momentan hat wohl der Dow geholfen, wobei ich erwartet hätte, dass die Ankündigung, die Bad BAnk soll bis Mitte Mai stehen, die Kurse mehr beflügelt hätte.
Mal schauen, wie es morgen weitergeht!
So long!
Stefan
Die CoBa könnte, wenn der Gesamtmarkt mitspielt, tatsächlich noch bis 6 oder ich schätze sogar eher bis an die 7 laufen, bevor die Bärenmarktrally zu Ende ist.
Momentan hat wohl der Dow geholfen, wobei ich erwartet hätte, dass die Ankündigung, die Bad BAnk soll bis Mitte Mai stehen, die Kurse mehr beflügelt hätte.
Mal schauen, wie es morgen weitergeht!
So long!
Stefan
Die letzten Umsätze in Frankfurt:
18:35:13 4,98 12200
18:34:58 4,97 200
18:34:16 4,97 300
18:32:55 4,97 1000
18:32:38 4,97 2000
18:32:12 4,96 900
18:31:22 4,97 300
18:30:26 4,97 500
18:30:17 4,96 1000
18:29:46 4,97 2400
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18:30:17 4,96 1000
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.011.435 von Christian1975 am 21.04.09 18:05:59wie kommt´s?? die ist doch sonst, nach Xerta Schluß kaum noch gelaufen, wissen da wieder welche mehr wie wir
In FFM steht gleich die 5€ 
Trading Spotlight
Hallo,
im Verkauf würden die Calls im Moment bei L&S 0,13 € bringen.
Der Spread kann also nicht so gewaltig sein.
zu CM1QWG geht bis 17.06.2009 wird sicher ein gutes Geschäftle!
Grüßle
geld09
im Verkauf würden die Calls im Moment bei L&S 0,13 € bringen.
Der Spread kann also nicht so gewaltig sein.
zu CM1QWG geht bis 17.06.2009 wird sicher ein gutes Geschäftle!
Grüßle
geld09
Hallo,
zu Call CM1QWG geht bis 17.06.2009
so, ich bin doch noch mit einem Paketchen dabei, heute im Tagesverlauf waren es noch mal 0,14 im Kauf, mein Limit, an der untersten Grenze in Stuttgart gesetzt hat doch noch gestochen!
Jetzt braucht es nur mal kurz nach oben bis 5,6 / 5,8 zu gehen dann wird wieder verkauft!
Hallo m-mc sooooooooooo gehts an der Börse!
Da kommt mehr raus als nur mit bunten Keksen zu werfen!
Grüßle
geld09
zu Call CM1QWG geht bis 17.06.2009
so, ich bin doch noch mit einem Paketchen dabei, heute im Tagesverlauf waren es noch mal 0,14 im Kauf, mein Limit, an der untersten Grenze in Stuttgart gesetzt hat doch noch gestochen!
Jetzt braucht es nur mal kurz nach oben bis 5,6 / 5,8 zu gehen dann wird wieder verkauft!
Hallo m-mc sooooooooooo gehts an der Börse!
Da kommt mehr raus als nur mit bunten Keksen zu werfen!
Grüßle
geld09
Banken müssen 4 Billionen Dollar abschreiben
Die weltweite Finanzwirtschaft muss sich auf Verluste von mehr als vier Billionen Dollar (3,09 Billionen Euro) einstellen.
Diese gewaltige Zahl nannte der Internationale Währungsfonds (IWF) heute in Washington. Damit erhöhen sich die Abschreibungen von Banken und anderen Finanzinstituten auf Ramschpapiere und faule Kredite bis Ende 2010 dramatisch, wie es im jüngsten IWF-Bericht zur Stabilität der Finanzmärkte heißt.
Es dürften beinahe doppelt so viel sein, als bisher angenommen.
Zwei Drittel der erwarteten Abschreibungen entfielen dabei auf Banken, der Rest auf Versicherer und Pensionsfonds. Die Schätzungen umfassen laut IWF Vermögenswerte aus den USA, Europa und Japan. Die Verluste alleine durch US-Papiere und Kredite bezifferte der Weltwährungsfonds auf 2,7 Billionen Dollar, rund 500 Milliarden mehr als noch im Januar.
Aus Europa stammende Ramschpapiere und Darlehen könnten Abschreibungen in Höhe von 1,2 Billionen Dollar nach sich ziehen. Bislang hatte der IWF nur Vermögenswerte aus den USA betrachtet.
Solange die Bilanzen der Banken nicht von Problem-Papieren befreit werden und dies nicht, wo nötig, durch Umstrukturierungen und frisches Kapital begleitet wird, werden die Probleme der Banken die Wirtschaft weiter belasten.
Laut der Wirtschaftsagentur Bloomberg veröffentlichten Finanzinstitute bis zum Anfang des Monats Verluste und Abschreibungen durch Giftpapiere über rund 1,3 Billionen Dollar.
http://www.cash.ch/news/topnews/iwf_ueber_vier_billionen_dol…
Die weltweite Finanzwirtschaft muss sich auf Verluste von mehr als vier Billionen Dollar (3,09 Billionen Euro) einstellen.
Diese gewaltige Zahl nannte der Internationale Währungsfonds (IWF) heute in Washington. Damit erhöhen sich die Abschreibungen von Banken und anderen Finanzinstituten auf Ramschpapiere und faule Kredite bis Ende 2010 dramatisch, wie es im jüngsten IWF-Bericht zur Stabilität der Finanzmärkte heißt.
Es dürften beinahe doppelt so viel sein, als bisher angenommen.
Zwei Drittel der erwarteten Abschreibungen entfielen dabei auf Banken, der Rest auf Versicherer und Pensionsfonds. Die Schätzungen umfassen laut IWF Vermögenswerte aus den USA, Europa und Japan. Die Verluste alleine durch US-Papiere und Kredite bezifferte der Weltwährungsfonds auf 2,7 Billionen Dollar, rund 500 Milliarden mehr als noch im Januar.
Aus Europa stammende Ramschpapiere und Darlehen könnten Abschreibungen in Höhe von 1,2 Billionen Dollar nach sich ziehen. Bislang hatte der IWF nur Vermögenswerte aus den USA betrachtet.
Solange die Bilanzen der Banken nicht von Problem-Papieren befreit werden und dies nicht, wo nötig, durch Umstrukturierungen und frisches Kapital begleitet wird, werden die Probleme der Banken die Wirtschaft weiter belasten.
Laut der Wirtschaftsagentur Bloomberg veröffentlichten Finanzinstitute bis zum Anfang des Monats Verluste und Abschreibungen durch Giftpapiere über rund 1,3 Billionen Dollar.
http://www.cash.ch/news/topnews/iwf_ueber_vier_billionen_dol…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.010.091 von Allin_AA am 21.04.09 15:44:26Wenn sich der Vorstand um seinen Rücktritt kümmern würde, würde er sich erstmals wieder um wichtiges kümmern...
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