Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 16998)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 19.04.24 11:56:23 von
neuester Beitrag 19.04.24 11:56:23 von
Beiträge: 177.512
ID: 1.092.041
ID: 1.092.041
Aufrufe heute: 116
Gesamt: 17.581.366
Gesamt: 17.581.366
Aktive User: 1
ISIN: DE000CBK1001 · WKN: CBK100
13,290
EUR
-0,30 %
-0,040 EUR
Letzter Kurs 13:50:16 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
Commerzbank: Zeit, um Gewinne einzukassieren?Anzeige |
10:34 Uhr · Der Aktionär TV |
09:45 Uhr · Felix Haupt Anzeige |
09:29 Uhr · Der Aktionär TV |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,0000 | +500,00 | |
1,2900 | +36,33 | |
1,3750 | +34,80 | |
1,1000 | +20,22 | |
0,6000 | +20,00 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
5,0800 | -11,83 | |
10,574 | -14,05 | |
9,8500 | -17,92 | |
1,5000 | -23,08 | |
0,7500 | -25,00 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.344.630 von kiska am 09.01.09 19:05:07Das ist ja alles richtig schlimm!!!
Letztendlich scheint die Coba nur noch dem Regierungswillem
nachgekommen zusein.
Jetzt verkaufen und dann?
Hatte noch vor Sylvester gekauft,um Abgeltungssteuer zu entgehen.
So wie das alles beschrieben wird,dürfte Coba im Kurs ja
10 Jahre nicht steigen,wenn diese alles zurückzahlen muß.
16 Milliarden zurückzahlen.Da brauchen die nach der Kriese
mindestens 10 Jahre zu...oder seht Ihr das anders?
Wenn ne ING wieder auf 30 Euro steht,dan kraucht dieser Kurs immer noch bei 8 Euro um,oder sehe ich das falsch.
Mensch hätte ich doch ING aufgestockt!!
BF
Letztendlich scheint die Coba nur noch dem Regierungswillem
nachgekommen zusein.
Jetzt verkaufen und dann?
Hatte noch vor Sylvester gekauft,um Abgeltungssteuer zu entgehen.
So wie das alles beschrieben wird,dürfte Coba im Kurs ja
10 Jahre nicht steigen,wenn diese alles zurückzahlen muß.
16 Milliarden zurückzahlen.Da brauchen die nach der Kriese
mindestens 10 Jahre zu...oder seht Ihr das anders?
Wenn ne ING wieder auf 30 Euro steht,dan kraucht dieser Kurs immer noch bei 8 Euro um,oder sehe ich das falsch.
Mensch hätte ich doch ING aufgestockt!!
BF
Schauen wir uns mal die Insider-Transaktionen ab Anfang 2008 an:
Erklärung zu den Abkürzungen:
Stellung
AR = Aufsichtsrat
S = Sonstige
S F = Sonstige Führungskraft
V = Vorstand
AR SV = Aufsichtsrat Stell-Vertreter (AR-SV)
Art
K = Kauf
V = Verkauf
Wir sehen, es gab seit Ende 2007 - mit einer winzigen Ausnahme des Verkaufs von 500 Aktien - AUSSCHLIESSLICH Insider-Käufe. Dies erachte ich als sehr positiv.
Auf die nächste Woche freue ich mich jetzt schon. Zweistellige Kurse sind sehr gut möglich.
Schauen wir mal.
Mit Gruss!
Marktinsider
Erklärung zu den Abkürzungen:
Stellung
AR = Aufsichtsrat
S = Sonstige
S F = Sonstige Führungskraft
V = Vorstand
AR SV = Aufsichtsrat Stell-Vertreter (AR-SV)
Art
K = Kauf
V = Verkauf
Wir sehen, es gab seit Ende 2007 - mit einer winzigen Ausnahme des Verkaufs von 500 Aktien - AUSSCHLIESSLICH Insider-Käufe. Dies erachte ich als sehr positiv.
Auf die nächste Woche freue ich mich jetzt schon. Zweistellige Kurse sind sehr gut möglich.
Schauen wir mal.
Mit Gruss!
Marktinsider
ich kaufe nach, die Banken gehen nicht Pleite (es ist sicher!!!!) und die 25%-ige + 1Aktie Beteiligung bei der Staat ist gut aufgehoben und noch dazu Commerzbank ist flüssig, langfristig beste chance solche Banken zu kaufen in 2-3 Jahren hast du 3 FACHE !
Zitat__________________
Es ist nicht wichtig wer Recht hat, es ist wichtig wer Recht bekommt!
Zitat__________________
Es ist nicht wichtig wer Recht hat, es ist wichtig wer Recht bekommt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.344.771 von herwoe am 09.01.09 19:22:32
Vor einer Woche sah die Welt noch aus.Kaum negative Meinungen.
Und heute grosses Katzenjammer.Das hört sich hier im Thread an wie nach einer durchzechten Nacht .Nur schlimmer
Ich selber bin schon länger bei COBA investiert.
Habe auch keine Angst vor Rücksetzer.
und ich sehr wohl das Ende am Horizont.Denn alles negative ist doch schon im Kurs eingepreist.Es doch nur noch höher gehen.
Vor einer Woche sah die Welt noch aus.Kaum negative Meinungen.
Und heute grosses Katzenjammer.Das hört sich hier im Thread an wie nach einer durchzechten Nacht .Nur schlimmer
Ich selber bin schon länger bei COBA investiert.
Habe auch keine Angst vor Rücksetzer.
und ich sehr wohl das Ende am Horizont.Denn alles negative ist doch schon im Kurs eingepreist.Es doch nur noch höher gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.344.567 von herwoe am 09.01.09 18:57:311. verkauf und verlust realisieren (sehr schlecht)
2. halten und ein bier trinken gehen (schlecht)
3. nachkaufen und abwarten (kann nur gutgehen da mit staatsgarantie)
4. jetzt einsteigen (pc ausmachen keine kommentare lesen)
5. in 2 wochen pc anmachen (gewinne realisieren und urlaubsreise buchen)
2. halten und ein bier trinken gehen (schlecht)
3. nachkaufen und abwarten (kann nur gutgehen da mit staatsgarantie)
4. jetzt einsteigen (pc ausmachen keine kommentare lesen)
5. in 2 wochen pc anmachen (gewinne realisieren und urlaubsreise buchen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.344.740 von 4muscheln am 09.01.09 19:17:49ich liebe solche analysen, sie sorgen für eine gute nachtruhe.
Gegenargumente zum negativen Bild der Coba.
1. Coba kann nicht pleite gehen weil der Staat mit drinne hängt.
2. Etweilige Verluste zahlt der Steuerzahler Gewinne gehen an die
Aktionere weil der Staat auch mit profitiert.
3. Sehr gute Handlungsfähigkeit der Bank weil Staatsgarantie
Mitaktionär ist, das zeigt sich auch an den Anleihen die deutlich
anziehen.
das heist schlecht für jeden der zu hohen Kursen eingestiegen ist, gut für den der jetzt einsteigt, Kursziel fürs erste auf Sicht von 1 Jahr 10 Euro
noch fragen
1. Coba kann nicht pleite gehen weil der Staat mit drinne hängt.
2. Etweilige Verluste zahlt der Steuerzahler Gewinne gehen an die
Aktionere weil der Staat auch mit profitiert.
3. Sehr gute Handlungsfähigkeit der Bank weil Staatsgarantie
Mitaktionär ist, das zeigt sich auch an den Anleihen die deutlich
anziehen.
das heist schlecht für jeden der zu hohen Kursen eingestiegen ist, gut für den der jetzt einsteigt, Kursziel fürs erste auf Sicht von 1 Jahr 10 Euro
noch fragen
beware of Deutsche Bank Allianz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.344.630 von kiska am 09.01.09 19:05:07Durch die Teilverstaatlichung der Commerzbank hat die Allianz hinter den Kulissen das große Geschäft gemacht - zu Lasten der öffentlichen Kassen, also des Steuerzahlers.
Ein Kommentar von Caspar Busse
An der Börse ist die Nachricht, wie so oft, schnell angekommen: Am Tag nach der milliardenschweren Rettungsaktion für die Commerzbank war die Allianz der große Gewinner im Deutschen Aktienindex.
Das Papier des Versicherungskonzerns legte zwischenzeitlich um mehr als sechs Prozent zu, während die Bankaktien deutlich im Minus lagen.
Die Börsianer haben ein gutes Gefühl dafür, wer ein Schnäppchen macht und wer nicht. Im Falle der Teilverstaatlichung der Commerzbank einschließlich der bisherigen Allianz-Tochter Dresdner Bank hat der Münchner Versicherungskonzern hinter den Kulissen das große Geschäft gemacht - zu Lasten der öffentlichen Kassen, also des Steuerzahlers.
Diese Bewertung der Vorgänge würde kein Allianz-Manager öffentlich einräumen; entsprechend zugeknöpft geben sich Konzernchef Michael Diekmann und sein Finanzvorstand Paul Achleitner.
Freudengeheul ist nicht der Stil des Versicherers, bei dem Zurückhaltung Pflicht ist; man genießt lieber im Stillen. Dennoch ist die Allianz der große Profiteur. Durch das milliardenschwere Eingreifen des Staates ist der Verkauf der Dresdner Bank an die Commerzbank gerettet. Die Allianz ist die ungeliebte Banktochter endlich los.
Das einigermaßen glimpfliche Ende des Dresdner-Bank-Abenteuers ist nur möglich geworden, weil der Staat seine Hilfen für die "neue" Commerzbank um zehn Milliarden Euro auf immerhin jetzt 18 Milliarden Euro kräftig aufgestockt hat und sich mit einem Viertel der Anteile an der Frankfurter Bank beteiligte.
Damit soll die Commerzbank stabilisiert und die Fusion planmäßig über die Bühne gebracht werden. Der Staat rettet also nicht wie im Fall des Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate in letzter Minute eine Bank vor dem sicheren Aus, sondern finanziert mit Steuermilliarden den Zusammenschluss von Commerzbank und Dresdner Bank.
Eine skandalös hohe Summe von Steuergeld für eine Bankfusion - in diesen Zeiten? Noch dazu für ein Zusammengehen, dessen Erfolg höchst unsicher ist und bei dem viele tausend Arbeitsplätze gestrichen werden, während gleichzeitig über Konjunkturpakete diskutiert wird, um Jobs zu retten?
Es ist vor allem ein schwerer Fehler, dass die Bundesregierung nicht die Allianz stärker in die Pflicht genommen hat. Ein großer Teil der neuen Probleme geht auf das Konto der schon seit Jahren chronisch schwindsüchtigen Dresdner Bank.
Dafür müsste eigentlich der Versicherer einstehen. Natürlich haben auch Diekmann und Achleitner einen Beitrag geleistet, doch der ist vergleichsweise gering. Die Allianz übernimmt aus den Beständen der Dresdner Bank "vergiftete" Wertpapiere für eine Summe von 1,1 Milliarden Euro, doch angesichts eines von der Allianz verwalteten Vermögens von 500 Milliarden Euro ist das fast verschwindend gering.
wer mit der Allianz Geschäfte macht, ist selbst schuld ...
Ein Kommentar von Caspar Busse
An der Börse ist die Nachricht, wie so oft, schnell angekommen: Am Tag nach der milliardenschweren Rettungsaktion für die Commerzbank war die Allianz der große Gewinner im Deutschen Aktienindex.
Das Papier des Versicherungskonzerns legte zwischenzeitlich um mehr als sechs Prozent zu, während die Bankaktien deutlich im Minus lagen.
Die Börsianer haben ein gutes Gefühl dafür, wer ein Schnäppchen macht und wer nicht. Im Falle der Teilverstaatlichung der Commerzbank einschließlich der bisherigen Allianz-Tochter Dresdner Bank hat der Münchner Versicherungskonzern hinter den Kulissen das große Geschäft gemacht - zu Lasten der öffentlichen Kassen, also des Steuerzahlers.
Diese Bewertung der Vorgänge würde kein Allianz-Manager öffentlich einräumen; entsprechend zugeknöpft geben sich Konzernchef Michael Diekmann und sein Finanzvorstand Paul Achleitner.
Freudengeheul ist nicht der Stil des Versicherers, bei dem Zurückhaltung Pflicht ist; man genießt lieber im Stillen. Dennoch ist die Allianz der große Profiteur. Durch das milliardenschwere Eingreifen des Staates ist der Verkauf der Dresdner Bank an die Commerzbank gerettet. Die Allianz ist die ungeliebte Banktochter endlich los.
Das einigermaßen glimpfliche Ende des Dresdner-Bank-Abenteuers ist nur möglich geworden, weil der Staat seine Hilfen für die "neue" Commerzbank um zehn Milliarden Euro auf immerhin jetzt 18 Milliarden Euro kräftig aufgestockt hat und sich mit einem Viertel der Anteile an der Frankfurter Bank beteiligte.
Damit soll die Commerzbank stabilisiert und die Fusion planmäßig über die Bühne gebracht werden. Der Staat rettet also nicht wie im Fall des Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate in letzter Minute eine Bank vor dem sicheren Aus, sondern finanziert mit Steuermilliarden den Zusammenschluss von Commerzbank und Dresdner Bank.
Eine skandalös hohe Summe von Steuergeld für eine Bankfusion - in diesen Zeiten? Noch dazu für ein Zusammengehen, dessen Erfolg höchst unsicher ist und bei dem viele tausend Arbeitsplätze gestrichen werden, während gleichzeitig über Konjunkturpakete diskutiert wird, um Jobs zu retten?
Es ist vor allem ein schwerer Fehler, dass die Bundesregierung nicht die Allianz stärker in die Pflicht genommen hat. Ein großer Teil der neuen Probleme geht auf das Konto der schon seit Jahren chronisch schwindsüchtigen Dresdner Bank.
Dafür müsste eigentlich der Versicherer einstehen. Natürlich haben auch Diekmann und Achleitner einen Beitrag geleistet, doch der ist vergleichsweise gering. Die Allianz übernimmt aus den Beständen der Dresdner Bank "vergiftete" Wertpapiere für eine Summe von 1,1 Milliarden Euro, doch angesichts eines von der Allianz verwalteten Vermögens von 500 Milliarden Euro ist das fast verschwindend gering.
wer mit der Allianz Geschäfte macht, ist selbst schuld ...
Nächste Woche wieder 10 EUR?
Die Chancen stehen gut.
Hm, mit 10'000'000'000 Euro (10 Milliarden Euro) könnte man 1 Milliarde CBK-Aktien zu 10 Euro kaufen...
10:34 Uhr · Der Aktionär TV · Infineon Technologies |
09:29 Uhr · Der Aktionär TV · Deutsche Bank |
18.04.24 · dpa-AFX · Commerzbank |
18.04.24 · dpa-AFX · BNP Paribas (A) |
17.04.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
17.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
17.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
16.04.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Bank |
16.04.24 · Der Aktionär TV · Apple |
Zeit | Titel |
---|---|
19.03.24 | |
12.05.23 |