Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 17083)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 19.04.24 11:56:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.249.299 von Kursfreund am 22.12.08 09:29:09es wird langsam lächerlich
Ab jetzt gibt es nur eine Richtung!!!
Straff nach oben, heute werden die 15 noch geknackt!!!
Abgeltungssteuer lässt grüßen!!
Der solideste Bankwert ist ein sicherer Hafen in der schwindenten Krise!
Straff nach oben, heute werden die 15 noch geknackt!!!
Abgeltungssteuer lässt grüßen!!
Der solideste Bankwert ist ein sicherer Hafen in der schwindenten Krise!
Heute geht hier noch die Post ab, es können nich erst morgen alle kaufen!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.248.957 von kiska am 22.12.08 08:50:46Du kopierst meinen Text in dein posting und hast überhaupt nichts verstanden...aber das macht ja auch nix.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.248.540 von Kleinanleger1 am 22.12.08 00:31:05Du hast die Problematik richtig erkannt.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.248.889 von Effektentiger am 22.12.08 08:37:40Stundenlange Abhandlungen und Rechenmodelle berücksichtigen das wichtigste nicht - BÖRSE IST UND BLEIBT IRRATIONAL!
Man kann die CBK runterrechnen wie man will, wenn die "Zicke Börse" es so will steht CBK in wenigen Monaten wieder bei EUR 20.- ob das den Rechenmodellen passt oder nicht.
So funktioniert Börse und wer seine Aktiendeals nur nach berechnetem fairen Wert abwickelt verdient an der Börse kaum jemals Geld, denn Gier unmd Angst sind die stärksten Motoren in der Anlegerwelt - die Finanzmathematik ist es sicher nicht.
Na Du Rechenkünstler,
auf € 20 kommt man nur bei sehr kreativer Buchführung.
Vielleicht noch mal die Klasse 1 und 2 der Grundschule absolvieren und die Grundrechenarten üben.
Man kann die CBK runterrechnen wie man will, wenn die "Zicke Börse" es so will steht CBK in wenigen Monaten wieder bei EUR 20.- ob das den Rechenmodellen passt oder nicht.
So funktioniert Börse und wer seine Aktiendeals nur nach berechnetem fairen Wert abwickelt verdient an der Börse kaum jemals Geld, denn Gier unmd Angst sind die stärksten Motoren in der Anlegerwelt - die Finanzmathematik ist es sicher nicht.
Na Du Rechenkünstler,
auf € 20 kommt man nur bei sehr kreativer Buchführung.
Vielleicht noch mal die Klasse 1 und 2 der Grundschule absolvieren und die Grundrechenarten üben.
Stundenlange Abhandlungen und Rechenmodelle berücksichtigen das wichtigste nicht - BÖRSE IST UND BLEIBT IRRATIONAL!
Man kann die CBK runterrechnen wie man will, wenn die "Zicke Börse" es so will steht CBK in wenigen Monaten wieder bei EUR 20.- ob das den Rechenmodellen passt oder nicht.
So funktioniert Börse und wer seine Aktiendeals nur nach berechnetem fairen Wert abwickelt verdient an der Börse kaum jemals Geld, denn Gier unmd Angst sind die stärksten Motoren in der Anlegerwelt - die Finanzmathematik ist es sicher nicht.
Man kann die CBK runterrechnen wie man will, wenn die "Zicke Börse" es so will steht CBK in wenigen Monaten wieder bei EUR 20.- ob das den Rechenmodellen passt oder nicht.
So funktioniert Börse und wer seine Aktiendeals nur nach berechnetem fairen Wert abwickelt verdient an der Börse kaum jemals Geld, denn Gier unmd Angst sind die stärksten Motoren in der Anlegerwelt - die Finanzmathematik ist es sicher nicht.
Mein Tip für Heute: Commerzbank 5% minus um 11 Uhr !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.245.758 von stauffenberg am 21.12.08 00:42:10"@Kleinanleger1: Tatsächlich scheint eine drastische Reduzierung der Bilanzsumme geplant zu sein. Folie 8: https://www.commerzbank.de/media/aktionaere/vortrag/2008/081…
Insgesamt will man bis 2011 die Bilanzsumme um 300 Milliarden Euro reduzieren. Eine solche Reduzierung der Assets verringert aber natürlich auch die Einnahmen. Andererseits sinkt das erforderliche zu unterlegende Eigenkapital um mehrere Euro."
Der Link funktioniert bei mir nicht ... hab' die Seite aber trotzdem auf der Commerzbank Website gefunden.
Aus dem Bildchen geht hervor, daß die Commerzbank bis 2011 jeweils etwa 165 Milliarden ihrer Öffentlichen Finanzierungs Aktiva und 165 Milliarden an Wertschriften und Derivaten loswerden möchte.
Bei Handelskrediten möchte sie hingegen um 30 Milliarden zulegen.
Unglücklicherweise hat nicht nur die Deutsche Bank ähnliche Pläne sondern die meisten Banken weltweit wollen jetzt enthebeln (deleveraging).
Und mehr oder weniger gleichartige Aktiva loswerden.
Wenn diese Horde von Schwachsinnigen weiterhin ihre Aktiva auf den Markt schüttet so wie bisher, dann wird das enthebeln so aussehen, daß bis 2011 die Assets der Commerzbank halt 300 Milliarden an Wert verloren haben.
Dann haben sie erfolreich enthebelt und 300 Milliarden Verlust gemacht, so wie ihre Kollegen in all den anderen Banken in den jeweiligen Größenordnungen.
Eine der übelsten Probleme mit dem Bankgewerbe ist daß es offensichtlich überwiegend konformistische Mittelbegabte anzieht.
Deshalb agieren Bankiers fast nur als Herde.
Bis 2007 wurde wie verrückt aufgehebelt, um Eigenkapitalrenditen zu steigern. Man hat einander die Aktiva zu steigenden Preisen abgekauft und freudestrahlend die dadurch entstehenden Gewinne in die Bilanzen geschrieben und Bonuszahlungen vereinnahmt.
Und jetzt geht der Irrsinn genauso weiter - nur in Gegenrichtung.
Immerhin werden für Verluste keine Bonuszahlungen geleistet.
Klar - wenn die Commerzbank das hübsche Bildchen ihres Ackermann's verwirklichen könnte, dann könnte sie die Bundeshilfen locker in 2012 zurückgeben.
Scheint mir aber ebenso unrealistisch wie die Träumereien von den Dresdner Bank Integrationssynergien.
Die Phantasten die solche Präsentationen im Powerpoint veranstalten haben offensichtlich noch nichts vom Prozesskomplexitätsproblem (Intergrationssynergien heben) und illiquiden Märkten für ihre Aktiva gehört.
Aber vielleicht hoffen sie ja daß die EZB ihnen ihren Mist abkauft.
Alle in einen Sack und fünf Jahre mit dem Knüppel drauf!
Sonst wüßte ich keine Medizin für diese Burschen.
Bitte um Entschuldigung für die etwas derbe Ausdrucksweise. Aber zu dem Thema fällt mir nichts anderes mehr ein.
Insgesamt will man bis 2011 die Bilanzsumme um 300 Milliarden Euro reduzieren. Eine solche Reduzierung der Assets verringert aber natürlich auch die Einnahmen. Andererseits sinkt das erforderliche zu unterlegende Eigenkapital um mehrere Euro."
Der Link funktioniert bei mir nicht ... hab' die Seite aber trotzdem auf der Commerzbank Website gefunden.
Aus dem Bildchen geht hervor, daß die Commerzbank bis 2011 jeweils etwa 165 Milliarden ihrer Öffentlichen Finanzierungs Aktiva und 165 Milliarden an Wertschriften und Derivaten loswerden möchte.
Bei Handelskrediten möchte sie hingegen um 30 Milliarden zulegen.
Unglücklicherweise hat nicht nur die Deutsche Bank ähnliche Pläne sondern die meisten Banken weltweit wollen jetzt enthebeln (deleveraging).
Und mehr oder weniger gleichartige Aktiva loswerden.
Wenn diese Horde von Schwachsinnigen weiterhin ihre Aktiva auf den Markt schüttet so wie bisher, dann wird das enthebeln so aussehen, daß bis 2011 die Assets der Commerzbank halt 300 Milliarden an Wert verloren haben.
Dann haben sie erfolreich enthebelt und 300 Milliarden Verlust gemacht, so wie ihre Kollegen in all den anderen Banken in den jeweiligen Größenordnungen.
Eine der übelsten Probleme mit dem Bankgewerbe ist daß es offensichtlich überwiegend konformistische Mittelbegabte anzieht.
Deshalb agieren Bankiers fast nur als Herde.
Bis 2007 wurde wie verrückt aufgehebelt, um Eigenkapitalrenditen zu steigern. Man hat einander die Aktiva zu steigenden Preisen abgekauft und freudestrahlend die dadurch entstehenden Gewinne in die Bilanzen geschrieben und Bonuszahlungen vereinnahmt.
Und jetzt geht der Irrsinn genauso weiter - nur in Gegenrichtung.
Immerhin werden für Verluste keine Bonuszahlungen geleistet.
Klar - wenn die Commerzbank das hübsche Bildchen ihres Ackermann's verwirklichen könnte, dann könnte sie die Bundeshilfen locker in 2012 zurückgeben.
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Aber vielleicht hoffen sie ja daß die EZB ihnen ihren Mist abkauft.
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