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    Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 17538)

    eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
    neuester Beitrag 29.03.24 08:56:34 von
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      schrieb am 23.04.08 17:15:44
      Beitrag Nr. 2.053 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.953.632 von Abfischer am 23.04.08 16:52:25Alles unter 23 wird gekauft, und gehe long, so hoffe ich:D

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 16:52:25
      Beitrag Nr. 2.052 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.953.429 von wafe am 23.04.08 16:37:23jap, SL ist gesetzt bei 22,60€, dann bin ich um eine Erfahrung reicher.
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 16:37:23
      Beitrag Nr. 2.051 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.953.256 von Abfischer am 23.04.08 16:23:59Dein shortseller Intermezzo ist hochriskant und wird aufgrund des klaren CoBa Trends nach oben vermutlich schief gehen: Wenn nicht heute, so sind wir im Laufe der Woche wieder bei 23 oder höher...
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 16:23:59
      Beitrag Nr. 2.050 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.953.223 von wafe am 23.04.08 16:21:27Die short-seller scheinen heute den Kurs der Coba mal wieder nach unten zu drücken, fundamental gibt es keinen Grund, im Gegenteil !


      Das weiss ich, bin ja auch eher der coba long Fan. Nur ich versuch das nunmal anhand des Chartbildes zu traden, wenn es schief geht, weiss
      ich wie schwer bzw. leicht ich in solchen Märkten die TA zu gewichten habe.
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 16:21:27
      Beitrag Nr. 2.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.953.163 von wafe am 23.04.08 16:15:27Noch eine Ergänzung zu den Fundamentaldaten (Wer die CoBa dennoch verkauft, ist wohl shortseller oder pleite...):

      Commerzbank Depotaufnahme


      Karlsruhe (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Volksbank Karlsruhe haben die Aktie der Commerzbank (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) am 09.04.2008 bei einem Kurs von 21,50 EUR in ihr Musterdepot aufgenommen.

      Im abgelaufenen Geschäftsjahr habe die Commerzbank 1,9 Mrd. EUR verdient. Die Eigenkapitalrendite nach Steuern sei auf 15,4 Prozent gestiegen. Das operative Ergebnis sei im vierten Quartal auf 169 Mio. EUR eingebrochen (VJ: 652 Mio. EUR). Bisher habe die Frankfurter Bank den Turbulenzen auf den Kreditmärkten trotzen können.

      Auf ihre CDO- und RMBS-Portfolios mit Subprime-Bezug habe die Commerzbank 44 Mio. EUR vor Steuern im zweiten Quartal, 291 Mio. EUR im dritten Quartal und 248 Mio. EUR im vierten Quartal 2007 abgeschrieben. In Summe bedeute dies eine Belastung in der Gewinn- und Verlustrechnung von 583 Mio. EUR. Weitere 191 Mio. EUR Wertminderung seien in der Neubewertungsreserve enthalten, dies habe das Unternehmen bereits am 14. Februar mitgeteilt.

      Das Risiko weiterer hoher Abschreibungen sei somit begrenzt: Zum 31.12.2007 habe das Volumen an ABS-Kreditrisiken im Bankbuch 12,1 Mrd. EUR betragen. Hinzu seien 2,1 Mrd. EUR im Handelsbuch gekommen. Aus dem Volumen von 12,1 Mrd. EUR sei mit 6,6 Mrd. EUR ein beachtlicher Teil auf ABS-Papiere mit höchsten externen Ratings (AAA) entfallen. ABS-Bonds mit Absicherung durch Monoline-Versicherungen würden sich nur in sehr geringem Umfang (64 Mio. EUR) im Bestand befinden. Die Aktivitäten in Höhe von 2,1 Mrd. EUR im Handelsbuch seien auf europäische ABS-Risiken fokussiert.

      Und dennoch, im Gegensatz zur Deutschen Bank halte die kleinste der großen Privatbanken an ihrem Gewinnziel für 2008 fest. Zusätzlich würden die am Markt kursierenden Fusionsgerüchte den Kursverlauf der Aktie stützen. Ausgesprochen interessant sei hierbei, dass der deutsche Branchenprimus Deutsche Bank in der vergangenen Woche mit einer Gewinnwarnung aufgewartet habe, während die Commerzbank ihr Ergebnisziel beibehalten habe. Mit den bisherigen Abschreibungen sei die Commerzbank bis dato sehr gut durch die Krise gekommen.

      Dennoch habe die Commerzbank als der drittschlechteste unter allen DAX-Werten performt, sodass Schnäppchenjäger (insbesondere diverse bekannte Vermögensverwalter) zuletzt kräftig zugegriffen hätten. Das erwartete 2008er KGV von 7,5 (2009(e): 6,85) sei sehr verlockend, zumal darin bereits Neubewertungs-Rückstellungen für mögliche weitere Abschreibungen in Höhe von 200 Mio. EUR berücksichtigt seien. Dabei könnte in den kommenden Wochen ein ganz anderes, wesentlich erfreulicheres Thema in den Mittelpunkt rücken.

      Die Ankündigung der Allianz, man wolle die Dresdner Bank-Tochter in eine Investment- und eine Privat- und Firmenkundenbank aufspalten, habe gleich eine ganze Reihe an Fusions- und Übernahmegerüchten nach sich gezogen. Die beiden momentan am heißesten diskutierten Varianten seien Folgende: Die Dresdner Bank solle in ein Dreierbündnis mit der Commerzbank und der Deutschen Postbank eingebracht werden. Konkret würde das wie folgt ablaufen: Die Allianz würde die Dresdner Bank als Sacheinlage in die Commerzbank einbringen. Das neu formierte Kreditinstitut würde dann die Postbank aufkaufen. Die Allianz wäre dann finanzkräftiger Großaktionär der neuen Bank.

      Eine noch kühnere Variante könnte auch wie folgt aussehen: Eine Mega-Fusion zwischen der Deutschen Bank, der Commerzbank, der Postbank und der Dresdner Bank zu einer deutschen "Super-Bank" - wenngleich dies erst ab 2009 infrage käme.

      Die erste Idee scheine durchaus plausibel, zumal so die Begehrlichkeiten der ausländischen Konkurrenz (z. B. Bank Santander, aber auch der chinesische Staatsfonds zeige angeblich Interesse) elegant ausgebremst werden könnten. Zudem scheine ein solcher Zusammenschluss vor dem Hintergrund der schwelenden Kreditkrise mit dem Argument der höheren Stabilität eines "Bank-Riesen" leichter politisch durchsetzbar. Während die Öffentlichkeit noch über die Ausmaße der Krise diskutiere, werde hinter den Kulissen bereits an einer Megafusion gearbeitet - die Synergieeffekte wären enorm.

      Die Analysten der Volksbank Karlsruhe haben die Aktie der Commerzbank in ihr Musterdepot integriert. (Ausgabe vom 14.04.2008) (15.04.2008/ac/a/d) Analyse-Datum: 15.04.2008

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      Was die Börsencommunity nach Ostern auf keinen Fall verpassen willmehr zur Aktie »
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      schrieb am 23.04.08 16:15:27
      Beitrag Nr. 2.048 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.952.364 von Abfischer am 23.04.08 15:09:00Die short-seller scheinen heute den Kurs der Coba mal wieder nach unten zu drücken, fundamental gibt es keinen Grund, im Gegenteil !
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 15:53:03
      Beitrag Nr. 2.047 ()
      An der Börse ist natürlich alles möglich, aber ich habe mich heute wieder eingedeckt mit 21,95 + 21,78 - weiter Abstauberlimits liegen noch im Markt. Depotanteil 6%
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 15:41:18
      Beitrag Nr. 2.046 ()
      So, bin mal mit dabei mit CB5NMX. Mal sehen wie es sich entwickelt.
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 15:09:00
      Beitrag Nr. 2.045 ()



      Hier bildet sich gerade ein schönes i. W Formation aus. Eine kurzfritstige Shortposition mit Ziel 20-19,50€ könnte sich als vorteilhaft erweisen.
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 13:23:53
      Beitrag Nr. 2.044 ()
      wieder böse Nachrichten aus der Finanzbranche:


      New York, NY (aktiencheck.de AG) - Der US-Anleiheversicherer Ambac Financial Group Inc. (ISIN US0231391089 / WKN 882277) gab am Mittwoch bekannt, dass er im ersten Quartal einen Milliardenverlust verbuchen musste, was auf Sonderbelastungen in Höhe von 3,06 Mrd. Dollar vor Steuern in Zusammenhang mit der Kreditkrise zurückzuführen ist.

      Der Nettoverlust belief sich auf 1,66 Mrd. Dollar bzw. 11,69 Dollar pro Aktie, gegenüber einem Gewinn von 213,3 Mio. Dollar bzw. 2,02 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Der operative Verlust lag bei 6,93 Dollar pro Aktie. Analysten waren im Vorfeld von Verlust von 1,51 Dollar pro Aktie ausgegangen. Für das laufende Quartal prognostizieren sie ein EPS-Ergebnis von -80 Cents.

      Die Aktie der Ambac Financial Group schloss gestern an der NYSE bei 6,03 Dollar. (23.04.2008/ac/n/a)

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

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