Fluxx Gewinnwarnung/Ausgesetzt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.11.06 12:07:05 von
neuester Beitrag 06.11.06 13:56:02 von
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DGAP-Adhoc: FLUXX AG korrigiert Ergebnisprognose für 2006
FLUXX AG / Gewinnwarnung
06.11.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
- Erhöhte Ausgaben für Lobbyaktivitäten und Rechtsberatung
- Verstärkte Investitionen im europäischen Ausland
Der Vorstand der FLUXX AG (ISIN DE000A0JRU67) hat heute mit Zustimmung des
Aufsichtsrats die Bereitstellung eines weiteren Budgets von bis zu einer
Million Euro beschlossen, das bisher nicht in der Planung für das
Geschäftsjahr 2006 enthalten war. Mit dem zusätzlichen Etat soll eine
Kampagne des Verbands der Lottovermittler unterstützt werden, die sich
gegen die Verabschiedung des geplanten Glücksspielstaatsvertrags durch die
Ministerpräsidenten der Länder richtet.
Der Vorstand bestätigt seine Prognose für ein Umsatzwachstum zwischen 110
und 130 Prozent. Das Konzernergebnis für das Gesamtjahr 2006 wird jedoch
deutlich negativ ausfallen und im Bereich von minus 2,5 Mio. Euro bis minus
3,5 Mio. Euro liegen. Ursprünglich war ein ausgeglichenes Ergebnis
angestrebt worden.
Vor dem Hintergrund der aktuellen politischen und juristischen Debatte über
die zukünftige Ausgestaltung des deutschen Glücksspielmarktes, wird die
FLUXX AG außerdem in Zukunft verstärkt in denjenigen Ländern der EU
investieren, deren Glücksspielmärkte bereits liberalisert sind.
Bereits im abgelaufenen dritten Quartal 2006 haben sich nach vorläufigen
Berechnungen die erhöhten Aufwendungen für Lobbyaktivitäten und
Rechtsberatung belastend auf das Ergebnis ausgewirkt: Bei einem Umsatz von
11,8 Mio. Euro belief sich das Konzernergebnis des dritten Quartals auf
minus 1,0 Mio. Euro. Kumuliert steigerte der FLUXX Konzern in den ersten
neun Monaten 2006 zwar seinen Umsatz um 114 Prozent auf 35,3 Mio. Euro, das
Neunmonatsergebnis fiel jedoch aufgrund der erhöhten Kosten von 1,0 Mio.
Euro in 2005 auf minus 1,8 Mio. Euro in 2006.
FLUXX AG
Stefan Zenker
Tel.: (040) 85 37 88 47
Mailto: stefan.zenker@fluxx.com
DGAP 06.11.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: FLUXX AG
Ostpreußenplatz 10
24161 Altenholz Deutschland
Telefon: +49 (0)431 88 104-0
Fax: +49 (0)431 88 104-40
E-mail: info@fluxx.com
WWW: www.fluxx.com
ISIN: DE000A0JRU67
WKN: A0JRU6
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
FLUXX AG / Gewinnwarnung
06.11.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
- Erhöhte Ausgaben für Lobbyaktivitäten und Rechtsberatung
- Verstärkte Investitionen im europäischen Ausland
Der Vorstand der FLUXX AG (ISIN DE000A0JRU67) hat heute mit Zustimmung des
Aufsichtsrats die Bereitstellung eines weiteren Budgets von bis zu einer
Million Euro beschlossen, das bisher nicht in der Planung für das
Geschäftsjahr 2006 enthalten war. Mit dem zusätzlichen Etat soll eine
Kampagne des Verbands der Lottovermittler unterstützt werden, die sich
gegen die Verabschiedung des geplanten Glücksspielstaatsvertrags durch die
Ministerpräsidenten der Länder richtet.
Der Vorstand bestätigt seine Prognose für ein Umsatzwachstum zwischen 110
und 130 Prozent. Das Konzernergebnis für das Gesamtjahr 2006 wird jedoch
deutlich negativ ausfallen und im Bereich von minus 2,5 Mio. Euro bis minus
3,5 Mio. Euro liegen. Ursprünglich war ein ausgeglichenes Ergebnis
angestrebt worden.
Vor dem Hintergrund der aktuellen politischen und juristischen Debatte über
die zukünftige Ausgestaltung des deutschen Glücksspielmarktes, wird die
FLUXX AG außerdem in Zukunft verstärkt in denjenigen Ländern der EU
investieren, deren Glücksspielmärkte bereits liberalisert sind.
Bereits im abgelaufenen dritten Quartal 2006 haben sich nach vorläufigen
Berechnungen die erhöhten Aufwendungen für Lobbyaktivitäten und
Rechtsberatung belastend auf das Ergebnis ausgewirkt: Bei einem Umsatz von
11,8 Mio. Euro belief sich das Konzernergebnis des dritten Quartals auf
minus 1,0 Mio. Euro. Kumuliert steigerte der FLUXX Konzern in den ersten
neun Monaten 2006 zwar seinen Umsatz um 114 Prozent auf 35,3 Mio. Euro, das
Neunmonatsergebnis fiel jedoch aufgrund der erhöhten Kosten von 1,0 Mio.
Euro in 2005 auf minus 1,8 Mio. Euro in 2006.
FLUXX AG
Stefan Zenker
Tel.: (040) 85 37 88 47
Mailto: stefan.zenker@fluxx.com
DGAP 06.11.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: FLUXX AG
Ostpreußenplatz 10
24161 Altenholz Deutschland
Telefon: +49 (0)431 88 104-0
Fax: +49 (0)431 88 104-40
E-mail: info@fluxx.com
WWW: www.fluxx.com
ISIN: DE000A0JRU67
WKN: A0JRU6
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
AKTIEN-FLASH: FLUXX vom Handel ausgesetzt - Gewinnwarnung
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Aktien der FLUXX AG sind am Montag
vom Handel ausgesetzt worden. Der Handel in dem Papier sei wegen einer wichtigen
Mitteilung bis 12.50 Uhr gestoppt worden, bestätigte die Deutsche Börse. Der
letzte Kurs wurde mit plus 2,10 Prozent bei 3,89 Euro festgestellt. Der Anbieter
von Lotto- und Wettplattformen hat unterdessen eine Gewinnwarnung
ausgesprochen.
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Aktien der FLUXX AG sind am Montag
vom Handel ausgesetzt worden. Der Handel in dem Papier sei wegen einer wichtigen
Mitteilung bis 12.50 Uhr gestoppt worden, bestätigte die Deutsche Börse. Der
letzte Kurs wurde mit plus 2,10 Prozent bei 3,89 Euro festgestellt. Der Anbieter
von Lotto- und Wettplattformen hat unterdessen eine Gewinnwarnung
ausgesprochen.
bei LuS :
WKN
A0JRU6
Name
FLUXX.COM AG
BID
3.10 EUR
ASK
3.50 EUR
Zeit
06-NOV-06 Uhr
WKN
A0JRU6
Name
FLUXX.COM AG
BID
3.10 EUR
ASK
3.50 EUR
Zeit
06-NOV-06 Uhr
ADL: Nach Ultimatum: Einige Lottogesellschaften öffnen Internetangebot
BONN/HAMBURG (dpa-AFX) - Nach Androhung von Millionenstrafen durch das
Bundeskartellamt haben am Montag bereits einige der bundesweit 16
Lottogesellschaften eingelenkt und das Internet-Glücksspiel über ihre
Ländergrenzen hinaus geöffnet. Die Bonner Wettbewerbsbehörde hatte Ende
vergangener Woche in einem Schreiben an 14 der 16 Gesellschaften mit einem
Zwangsgeld in Höhe von jeweils einer Million Euro gedroht, wenn sie bis Dienstag
24.00 Uhr nicht ihre virtuellen Tippscheine für Interessierte in allen
Bundesländern freigeben. Bislang war das Spiel im weltweiten Netz auf Spieler
mit Wohnsitz in dem jeweiligen Land beschränkt.
Die Länder Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Brandenburg und
Schleswig-Holstein gaben bereits bekannt, den Anweisungen des Kartellamts
nachzukommen. Andere Lottogesellschaften wollten im Laufe des Montags
entscheiden, wie sie auf das Ultimatum reagieren wollen. Dafür seien vielfach
zunächst Absprachen mit den jeweiligen Landesregierungen als Konzessionsgeber
nötig, hieß es bei den Lottogesellschaften. Mecklenburg-Vorpommern hatte am
Freitag zunächst noch offen gelassen, ob es eine Öffnung des Internetangebots
geben wird, oder der virtuelle Tippschein zunächst ganz aus dem Netz
verschwindet.
HINTERGRUND DES ULTIMATUMS
Hintergrund des Ultimatums sei der nicht oder nur zögerlich umgesetzte
Beschluss des Bundeskartellamtes von Ende August, sagte Behördensprecherin Irene
Sewczyk am Montag in Bonn. Darin waren die Lottogesellschaften unter anderem
aufgefordert worden, ihre Ländergrenzen für das Internetspiel aufzuheben.
"Obwohl nach einer gerichtlichen Beschwerde des Deutschen Lotto- und Totoblocks
auch das Oberlandesgericht Düsseldorf den Sofortvollzug bestätigt hatte,
passierte in den meisten Ländern nichts", sagte Kartellamtssprecherin Sewczyk in
Bonn weiter.
Die in Nordrhein-Westfalen tätige Westdeutsche Lotterie GmbH (Westlotto) mit
Sitz in Münster ist nach eigenen Angaben von dem bundesweiten Rundbrief nicht
betroffen. "Unser Internetspiel ist bereits seit dem 25. Oktober für alle
freigeschaltet", sagte Westlotto-Sprecher Elmar Bamfaste am Montag. Welche
zweite Landesgesellschaft ebenfalls frühzeitig reagiert und daher nicht
angeschrieben wurde, wollte die Kartellamtssprecherin nicht sagen./al/DP/sbi
NNNN
BONN/HAMBURG (dpa-AFX) - Nach Androhung von Millionenstrafen durch das
Bundeskartellamt haben am Montag bereits einige der bundesweit 16
Lottogesellschaften eingelenkt und das Internet-Glücksspiel über ihre
Ländergrenzen hinaus geöffnet. Die Bonner Wettbewerbsbehörde hatte Ende
vergangener Woche in einem Schreiben an 14 der 16 Gesellschaften mit einem
Zwangsgeld in Höhe von jeweils einer Million Euro gedroht, wenn sie bis Dienstag
24.00 Uhr nicht ihre virtuellen Tippscheine für Interessierte in allen
Bundesländern freigeben. Bislang war das Spiel im weltweiten Netz auf Spieler
mit Wohnsitz in dem jeweiligen Land beschränkt.
Die Länder Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Brandenburg und
Schleswig-Holstein gaben bereits bekannt, den Anweisungen des Kartellamts
nachzukommen. Andere Lottogesellschaften wollten im Laufe des Montags
entscheiden, wie sie auf das Ultimatum reagieren wollen. Dafür seien vielfach
zunächst Absprachen mit den jeweiligen Landesregierungen als Konzessionsgeber
nötig, hieß es bei den Lottogesellschaften. Mecklenburg-Vorpommern hatte am
Freitag zunächst noch offen gelassen, ob es eine Öffnung des Internetangebots
geben wird, oder der virtuelle Tippschein zunächst ganz aus dem Netz
verschwindet.
HINTERGRUND DES ULTIMATUMS
Hintergrund des Ultimatums sei der nicht oder nur zögerlich umgesetzte
Beschluss des Bundeskartellamtes von Ende August, sagte Behördensprecherin Irene
Sewczyk am Montag in Bonn. Darin waren die Lottogesellschaften unter anderem
aufgefordert worden, ihre Ländergrenzen für das Internetspiel aufzuheben.
"Obwohl nach einer gerichtlichen Beschwerde des Deutschen Lotto- und Totoblocks
auch das Oberlandesgericht Düsseldorf den Sofortvollzug bestätigt hatte,
passierte in den meisten Ländern nichts", sagte Kartellamtssprecherin Sewczyk in
Bonn weiter.
Die in Nordrhein-Westfalen tätige Westdeutsche Lotterie GmbH (Westlotto) mit
Sitz in Münster ist nach eigenen Angaben von dem bundesweiten Rundbrief nicht
betroffen. "Unser Internetspiel ist bereits seit dem 25. Oktober für alle
freigeschaltet", sagte Westlotto-Sprecher Elmar Bamfaste am Montag. Welche
zweite Landesgesellschaft ebenfalls frühzeitig reagiert und daher nicht
angeschrieben wurde, wollte die Kartellamtssprecherin nicht sagen./al/DP/sbi
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