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    KTM Red Bull Racing - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.11.06 19:30:51 von
    neuester Beitrag 05.11.07 13:53:03 von
    Beiträge: 23
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      schrieb am 06.11.06 19:30:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      KTM Power Sports hat viel vor!

      KTM präsentiert die Highlights 2007 auf der INTERMOT in Köln!

      Im Rahmen der „INTERMOT“ zeigt der zweitgrößte Motorradhersteller Europas mit etlichen Neuheiten für die kommende Saison, die umfassendste Modellpalette in der KTM Geschichte. Highlight für 2007 ist die völlig neue 690 Supermoto.


      Mit Freude präsentiert KTM auf der großen Motorradmesse „INTERMOT“ das Ergebnis intensivster Arbeit in Form der umfas­sendsten Modellpalette aller Zeiten. In den neuen Hallen der Kölner Messe zeigt der österreichische Hersteller extrem sportliche Motor­räder, vom Minicycle mit 50 ccm für den begeisterten Nachwuchs bis hin zur siegtauglichen Maschine für die Motocross-Weltmeisterschaft reicht das Angebot alleine im KTM dominierten Offroad Markt.

      Doch auch auf Asphalt beweist KTM längst Kompetenz und zeigt auf der INTERMOT gemäß der Firmenphilosophie „Ready to Race“ leistungsstarke Straßenmotorräder.

      Neben den neuen aufregenden Modellen hat sich KTM auch intensivst mit dem Thema Sicherheit beschäftigt. Zum best möglichen Schutz aller Offroadfahrer präsentiert KTM auf der INTERMOT in Köln erst­mals den Prototypen eines Neck Brace Schutzsystems. In enger Zusammenarbeit mit dem bekannten Mediziner Dr. Chris Leatt ent­wickelt, bietet der Neck Brace Schutz vor Verletzungen im Genick­bereich.

      Etliche Offroad Piloten, darunter das gesamte KTM Werks Rally Team setzen das neue System bereits ein. Ziel von KTM ist es den Neck Brace schnellstmöglich zur Serienreife zu entwickeln um die Schutzvorrichtung allen Geländefahrern zugänglich zu machen.

      Nachzulesen unter:

      http://www.motornews.at/cms/front_content.php?idart=294

      Was denkt ihr über KTM Power Sports?
      Diskussionsbeiträge sind Willkommen!

      Fair stay :) Petzfritz
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 20:29:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Mehrheitseigentümer sind absolut unseriös, zuerst Aktienemmision von KTM, dann wenns Ihnen passt, squeez out, dann wieder frisch an die Börse. Mit saftigen Gewinnen und abcashen. Also, Finger weg. Der über denn Tisch gezogene bleibt bei solchen Heuschrecken der Kleinaktionär.

      Ähnlich schätz ich die Holding ein von Mirco Kovatsch, sollte heuer auch noch an die Börse kommen.

      Hat nicht mit der Qualität der Motorräder zu tuen, die sind spitze.

      Dividendenabstauber
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 21:34:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die KTM Story

      Verstehe deine negative Meinung nicht:look:: Stefan Pierer und Rudolf Knünz übernahmen KTM nach der Pleite Anfang der 90er Jahre. Heute beschäftigt KTM Power Sports fast 1700 Mitarbeiter - davon 1263 in Mattighofen. Allein im vergangenen Jahr kamen 89 dazu. In Europa ist KTM mit 500 Millionen Euro Umsatz zweitgrößter Motorraderzeuger.



      KTM baut einen Sport Roadster mit AUDI Motor

      http://images.google.at/imgres?imgurl=http://www.autoblog.nl…

      Bericht in der KLEINE ZEITUNG von Gerhard Nöhrer
      06.10.2006 13:05

      KTM-Chef Pierer: "Ein Dieselmotor ist etwas für den Traktor"

      Der Pariser Autosalon hat seine Pforten geöffnet: KTM-Chef Stefan Pierer über die Defizite der Autobranche, seine Absage an den Selbstzünder und seine Probleme mit japanischen Autos.

      Stefan Pierer ist der Typ von Mensch, der sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen lässt. Mit seiner Ankündigung, in Zukunft auch vier Räder montieren zu wollen, hat sich der erfolgreiche Motorradhersteller aus Mattighofen aber freilich aus dem Fenster gelehnt. Denn jetzt steht der gebürtige Obersteirer, der in wenigen Wochen seinen Fünfziger feiert, in der Königsklasse unter Beobachtung. Die erste Duftnote, die Pierer in der Autobranche setzt, wird auf dem Genfer Salon im Frühjahr mit seinem zweisitzigen Sportflitzer versprüht. Und Pierer weiß, dass er sich dabei keinen Flop leisten darf.

      Dem 207 Spider von Peugeot im Rennsport-Trimm spendet er Beifall. "Mit etwas Phantasie kommt er unserem Auto vom Konzept her sehr nahe".
      Nachzulesen in:
      http://www.kleinezeitung.at/allgemein/automotor/225397/index…

      Inform fair
      ;) Petzfritz
      Avatar
      schrieb am 02.12.06 17:12:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.203.555 von petzfritz am 07.11.06 21:34:17KTM: Wohin führt die Spur in Orange?

      Die Mattighofener Moto-Cross-Schmiede geht endgültig auf die Straße - mit allen Konsequenzen.

      Kaum eine österreichische Firma kann eine derartige Erfolgsbilanz aufweisen wie KTM. Anfang der neunziger Jahre faktisch am Ende, hat die oberösterreichische Firma einen Turn-Around geschafft, der einzigartig in der heimischen, wenn nicht sogar der europäischen Fahrzeugindustrie ist.

      Schlüssel Erfolg


      Heute ist KTM ein herausragendes Beispiel für Erfolg, mit einer Produktion von 80.000 Motorrädern, einem Mitarbeiterstand von etwa 1600 Mann und einem Umsatz von 451 Millionen Euro ist man so groß wie die Zweiradsparte von BMW. Man leistet sich Grand Prix Einsätze in der 125er und 250er Klasse und macht den Bayern mit hubraumstarken Zweizylindern zumindest am Groß-Enduro Sektor Konkurrenz. Im Gelände-sport ist man ohnehin die unangefochtene Nummer 1, nicht einmal die allmächtigen japanischen Firmen zeigen ein derartiges Engagement.

      Auf zu neuen Ufern


      Das zahlt sich auch im Verkauf aus, ohne die Österreicher geht im Gelände nichts, angefangen bei den Kindermotorrädern, die fast ein Drittel der Produktion ausmachen. Doch nun ist zumindest auf den Stoppelreifen das Ende der Fahnestange erreicht, expandieren kann man nur auf anderen Sektoren. Auf der Straße zum Beispiel, doch hier weht ein rauher Wind. Das hat man schon bei der Präsentation der Adventure 950 gesehen, die ungewollt das erste Streetbike wurde. Gegen die Konkurrenz etwa von BMW ist es immer noch schwer, aber immerhin, man hat sich etabliert. Der zweite Streich (abgesehen von der Duke) war die Superduke, ein extrem sportliches Spaßmobil.

      Doch man will mehr, zumindest am Asphalt. Schon seit ungefähr zwei Jahren geistert das Projekt RC 8 durch die mittlerweile 200 Mann zählende Entwicklungs- und Forschungsabteilung, diverse Studien auf Messen in Tokio und München machten den Fans den Mund wässrig. Doch die Entscheidung, sich endgültig auf der Straße messen zu wollen, nahm ebenfalls zwei Jahre in Anspruch.

      Ausschlaggebend für diese lange Nachdenkphase mag auch das GP Projekt gewesen sein, das alleine für die Entwicklung eines Motors 16 Millionen Euro verschlang und gestoppt wurde, bevor es ein Fass ohne Boden zu werden drohte. Der Vierzylinder stand aber für eine Serienfertigung ohnehin nie zur Diskussion, vielmehr wollte man ein Baukastensystem entwickeln. Die ersten Straßensportler basierten deswegen noch auf dem Motor der Adventure.

      Doch man erkannte sehr schnell, dass dieses Triebwerk auf Dauer den gestiegenen Ansprüchen der Biker und der leistungsstarken zweizylindrigen Konkurrenz etwa von Ducati oder Aprilia kaum gewachsen sein würde.

      Neuer Herzschlag

      So wurde im gleichen Layout ein komplett neues Triebwerk mit 1200 cm³ entworfen, das im Serientrimm für mindestens 150 PS gut sein sollte. Dazu wird ein Gewicht von 180 Kilogramm angestrebt. Vorstellungstermin könnte 2008 werden, eine Beteiligung in der Superbike-WM ist nicht ausgeschlossen, die Änderungen des Reglements für die Erhöhung des Hubraums von einem Liter auf 1,2 Liter ist angeblich schon unter Dach und Fach. Daneben wird man kurzfristig ein Renn-Quad bringen, auch das KTM-Auto, ein kompromissloser Roadster mit einem Triebwerk aus dem VW-Konzern, ist schon weit gediehen.

      Wahre Kompetenz

      Daneben vergisst man natürlich nicht auf das Kerngeschäft. Ein neuer Einzylinder als Nachfolger des 1987 vorgestellten LC4 ist fertig, auf der Internationalen Motorrad-Messe in Köln Mitte Oktober wurde eine Supermoto mit diesem Triebwerk vorgestellt. Sie besitzt auch einen neuen Rahmen mit unten offenen Zügen und einem in Gitterbauweise gefertigten Heck. Auch bei der prestigeträchtigen Rallye Paris-Dakar wird der neue Motor schon eingesetzt, hier ist der heimische Hersteller KTM schon seit Jahren Seriensieger.

      Von Franz Farkas
      01.12.2006

      http://www.tirol.com/freizeit/automotor/51513/index.do
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 12:15:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      APA News
      KTM will jährlich 500 Autos produzieren

      Vorserie für 2007 geplant - Produktion startet im Jahr darauf in Österreich

      Der Motorradproduzent KTM mit Sitz in Mattighofen (Bezirk Braunau) in Oberösterreich will von seinem ersten Auto jährlich 500 Stück erzeugen. Der Leichtgewicht-Sportwagen "X-Bow" werde erstmals auf dem Genfer Automobilsalon im März 2007 zu sehen sein, kündigte das Unternehmen in einer Presseaussendung an. Noch im selben Jahr soll eine 100 Stück umfassende Vorserie im Haus des italienischen Rennwagen-Spezialisten Dallara gefertigt und von KTM vertrieben werden.


      --------------------------------------------------------------------------------

      Abhängig von der Reaktion auf die Präsentation des Fahrzeugs und dem Erfolg der Vorserie plant KTM eine weiterführende Kleinserienproduktion mit einer jährlichen Stückzahl von 500 Einheiten, die in Österreich Ende 2008 starten wird. Die Entscheidung soll bis Ende April 2007 getroffen werden. In Deutschland, Finnland, Griechenland, Großbritannien, den Niederlanden, Österreich, Portugal und der Schweiz ist ein Vertrieb des X-Bow denkbar.

      Die Produktion eines Autos ist eine Premiere in der mehr als 50-jährigen Firmengeschichte. Der Hintergrund dieses Schritts ist laut KTM in der dynamischen Entwicklung des Unternehmens zu finden. Nach dem Neustart der Motorradsparte im Jahr 1992 ist nach eigenen Angaben im Durchschnitt ein jährliches Umsatzwachstum von 25 Prozent erzielt worden.

      Im Geschäftsjahr 2005/06 (per 31. August) hat das Unternehmen mit knapp 1.700 Mitarbeitern mehr als 84.000 Motorräder erzeugt. Der Umsatz der börsenotierten KTM Power Sports legte im Jahresvergleich um 32 Prozent auf 504,5 Mio. Euro zu. Das Betriebsergebnis (Ebit) stieg um 92 Prozent auf 34 Mio. Euro, der Gewinn nach Steuern erhöhte sich um 65 Prozent auf 20 Mio. Euro. (Schluss) fob/kre/cs

      ISIN AT0000645403
      WEB http://www.cross-ag.com/

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      Avatar
      schrieb am 12.01.07 14:04:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      Porsche-Killer

      Motorrad mal Zwei: Die Kultmarke KTM bringt mit dem Rennwagen X-Bow ihr erstes Auto auf die Straße.

      Beim Blick in den Rückspiegel dürfte künftig selbst so mancher Porsche-Fahrer erschrecken. Mit dem Speed eines Rennmotorrades, in den kultigen KTM-Farben Orange-Schwarz lackiert, aber auf vier Rädern, flitzt ab Ende 2007 der X-Bow über die Straßen. Die extrem schlanke Bauweise und das Kohlefaser-Monocoque machen das erste Auto der österreichischen Traditions-Motorradschmiede nur 700 kg leicht – und sehr schnell. Im Sprint von null auf hundert in weniger als vier Sekunden zieht der mit einem Audi-Motor ausgestattete Sportwagen sogar am Porsche 911 vorbei. Seit Mitte Dezember gibt es erste Bilder des Porsche-Schrecks. „Die Reaktionen darauf waren sehr gut“, so ein Sprecher der KTM Power Sports AG im Gespräch mit dem AKTIONÄR. Verläuft die offizielle Vorstellung auf dem Automobilsalon in Genf im März 2007 ähnlich positiv, wird KTM wohl die Entscheidung fällen, in die Serienproduktion zu gehen und jährlich 500 Autos herzustellen. Bereits beschlossen ist die Vorserienproduktion von 100 Sportwagen ab Ende 2007. Bei Stückpreisen von rund 40.000 Euro könnte das neue Modell mittelfristig etwa 20 Millionen Euro Umsatz beisteuern.
      Schnell unterwegs

      Auch im Geschäft mit zwei Rädern hat KTM zuletzt seine Innovationsfähigkeit bewiesen: So hat der Off-Road-Spezialist mit neuen Modellen wie der Superenduro auch im On-Road-Segment Fuss gefasst. Im Mitte 2006 abgelaufenen Geschäftsjahr steigerte das Unternehmen seine Umsätze operativ um zwölf Prozent auf 504 Millionen Euro, das EBIT verbesserte sich sogar um 38 Prozent auf 34 Millionen Euro. Für das laufende Geschäftsjahr 2006/07 sieht KTM erneut „gute Wachstumschancen“, auch das Ergebnis soll zumindest leicht verbessert werden. Es läuft rund. Das hat den Mehrheitsaktionär Cross Industries dazu veranlasst, von den Plänen eines Verkaufs an den US-Partner Polaris Abstand zu nehmen. Stattdessen hat Cross rund 20 Prozent an KTM von Polaris übernommen.
      X-Bow-Impulse

      Mitte März lüftet sich auf dem Genfer Autosalon der Vorhang für den X-Bow, was auch die KTM-Aktie ins Scheinwerferlicht zurückbringen dürfte. Denn X-Bow ist der rasende Beweis dafür, dass es der Kultmarke derzeit gelingt, beim Kunden Emotionen zu wecken. Selbst nüchtern betrachtet ist KTM ein aussichtsreiches Investment, denn das 2007er-KGV liegt bei günstigen 13.
      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Porsche-Killer_id_2090…
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 20:16:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.858.929 von Buddah am 12.01.07 14:04:41Dakar-Werbefahrt von KTM überwindet toten Punkt

      Die Kavallerie des Innviertler Motorradherstellers KTM legt bei der Dakar-Rallye das Tempo vor. Große Euphorie mag im Fahrerlager trotzdem nicht aufkommen. Auch das ist keine Überraschung. Der erste (und hoffentlich letzte) Tote der Dakar '07 war auf einer KTM unterwegs.

      Die Wüsten-Rallye ist für KTM seit dem ersten Start 1996 zu einem wichtigen Marketing-Instrument geworden. Selbst nach dem Todessturz des italienischen KTM-Stars Fabrizio Meoni 2005 gab es nur im ersten Schock Überlegungen, die lebensgefährliche Hetzjagd abzublasen. "Sie werden die Dakar nicht absagen, nur weil wir aussteigen. Uns geht es darum, die Sicherheit für die Fahrer zu verbessern", begründet Einsatzleiter Hans Trunkenpolz die hausinterne Dakar-Strategie von KTM-Racing, das für die Dakar heuer rund 2,5 Millionen Euro flüssig macht.

      Hinter den Worten stehen Taten. Rennchef Heinz Kinigadner hatte beim Dakar-Start in Lissabon ein System präsentiert, das den Nacken der Biker besser schützen soll. Alle acht Werksfahrer der Mattighofner, die am 21. Jänner den siebenten Dakar-Sieg in Folge über die Ziellinie bringen sollen, benützen diese Halsmanschette, die man mit BMW entwickelt hat.

      Der südafrikanische KTM-Privat-Fahrer Elmer Symons, als Sieger der "Roof of Africa"-Rallye kein unbeschriebenes Blatt, hatte keinen Nackenschutz, als er am Dienstag zu Tode stürzte. Sein Crash war so kapital, dass diese Innovation jedoch kaum als Lebensversicherung funktioniert hätte. Ein Restrisiko bleibt immer. Diese Botschaft transportierte Kinigadner unbewusst in Lissabon, als er den neuen Nackenschutz herzeigte. Links neben ihm war Sohn Hannes, rechts Rennsport-Chef Pit Beirer. Beide sitzen nach Motocross-Unfällen im Rollstuhl.

      Veto aus dem Vatikan

      Allzu große Betroffenheit ist im Protokoll der Dakar nicht vorgesehen. Der 54. Tote bei der 29. Auflage dieser Rallye wurde im Medien-Intranet der Veranstalter in drei Sätzen abgehandelt. Im Biwak tanzen nach wie vor allabendlich Folklore-Gruppen singend um die Lagerfeuer. Die heftige Kritik, die die vatikanische Tageszeitung "L'Osservatore Romano" stets aus der Schublade zieht, wenn es bei der Dakar einen Toten gibt ("Ein blutiges Wettrennen der Verantwortungslosigkeit" usw.), kann die Show nicht stoppen.

      Auch die Werbefahrt von KTM geht ungebremst weiter. Die neu entwickelte 690er-Rallye-Maschine kommt hier groß heraus. Ab März wird sie in den Schauräumen der Händler stehen. Insgesamt möchte KTM heuer 90.000 Motorräder verkaufen. "Die Dakar ist der härteste Test, den man sich vorstellen kann", sagt Hans Trunkenpolz. Das gilt fürs Material und für den Menschen.

      vom 12.01.2007

      http://www.flatout.tv/1_news/2006_04_18.htm
      http://www.topekasportriders.com/phpBB2/viewtopic.php?p=1363…
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 01:41:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.895.140 von petzfritz am 13.01.07 20:16:1615.01.2007
      KTM - Pierer will Polaris-Anteile an die Börse bringen
      20-Prozent-Paket soll noch im ersten Halbjahr Streubesitzanteil vergrössern - "Kurier"
      Cross Industries AG, Mehrheitsaktionär der KTM Power Sports, will vom US-Kooperationspartner Polaris zurückgekaufte KTM-Aktienpaket noch im ersten Halbjahr 2007 an die Wiener Börse bringen, berichtet der "Kurier" in seiner Dienstagausgabe. Pierer erklärte, er wolle den Streubesitz des Unternehmens vergrössern. Kurz vor Jahreswechsel hatte Cross rund 20 Prozent der Anteile von Polaris zurückgekauft. Polaris bleibt vorerst mit knapp 5 Prozent beteiligt.

      Pankl Racing, an der Pierer ebenfalls massgeblich beteiligt ist, soll Ende Februar vom Börseplatz Frankfurt nach Wien übersiedeln, sagt der Investor des weiteren in der Zeitung.

      Das Netzwerk von Cross beginnt langsam interessant zu werden...
      :lick: KTM mit Kolben und Pleuel von Pankl
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 19:29:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.945.875 von petzfritz am 16.01.07 01:41:31Peterhansel steuert auf Dakar-Sieg zu
      Auch nach dem Dreifacherfolg auf der vorletzten Etappe der 29. Rallye Dakar hat Volkswagen keine Chance mehr: Platz eins ist schon so gut wie vergeben - an den Seriensieger Mitsubishi.
      Auf dem Teilstück von Tambacounda in die senegalesische Hauptstadt Dakar setzte sich am Samstag der zweimalige Rallye-Weltmeister Carlos Sainz (Spanien) im VW Race Touareg vor dem Markenkollegen Giniel de Villiers (Südafrika) mit seinem deutschen Partner Dirk von Zitzewitz und dem Portugiesen Carlos Sousa durch.

      Überschattet wurde der vorletzte Tagesabschnitt durch den Tod des französischen Motorrad-Piloten Eric Aubijoux. 15 Kilometer vor der Zielankunft in Dakar erlitt der Yamaha-Fahrer einen Übelkeitsanfall und fiel in Ohnmacht. Aubijoux konnte nicht wiederbelebt werden. Für den 42 Jahre alten Franzosen, der im Gesamtstand auf Rang 18 geführt wurde, gab es keine Rettung mehr. Er ist das 55. Todesopfer in der Historie der Wüsten-Rallye.


      ZUM THEMA
      Im Diesel bis Dakar (http://www.ftd.de/sport/motorsport/rallye/147009.html)
      Dem Franzosen Stéphane Peterhansel ist mit seinem Mitsubishi der Erfolg auf der Schlussetappe am Sonntag Rund um Dakar kaum mehr zu nehmen. Vor dem Finale liegt er 7:16 Minuten vor seinem Landsmann, Teampartner und Vorjahressieger Luc Alphand. "Wir haben uns heute bewusst etwas zurückgehalten, um den Sieg nicht zu gefährden", meinte Peterhansel.

      Für Mitsubishi, das bisher ohne Tageserfolg war, wäre es der insgesamt zwölfte Triumph. Peterhansel würde zum neunten Mal ganz oben auf dem Podest stehen. Bisher gewann er sechs Mal mit dem Motorrad, 2004 und 2005 war er in der Autowertung vorn. Mitusbishi und Peterhansel würden damit zu Rekordsiegern aufsteigen.


      Kleinschmidt mit achtbester Zeit

      Mit einem Rückstand von 1:36:24 Stunden behauptete der Monegasse Jean-Louis Schlesser im Ford-Buggy seinen dritten Platz. Sainz behielt trotz seines Tagessieges mit einem Abstand von 7:28:53 Stunden seinen neunten Rang. Der US-Amerikaner Mark Miller behauptete im besten VW Touareg seinen fünften Platz, liegt aber schon 2:11:28 Stunden hinter Peterhansel.

      Die Kölnerin Jutta Kleinschmidt schaffte im privat eingesetzten BMW X3 die achtbeste Zeit des Tages. Die 44 Jahre alte Dakar-Siegerin von 2001 wird aber ihre 17. Teilnahme mit einem Rang außerhalb der Top Ten beenden. Nach dem vorletzten Tag blieb sie weiter auf dem 15. Platz - Rückstand 10:30:53 Stunden. "Das war in der Savanne wieder eine sehr staubige Prüfung mit vielen dicht an der Piste stehenden Bäumen. Wir hatten große Mühe beim Überholen", meinte Kleinschmidt. "Auch war die Navigation wegen der vielen Abzweigungen und parallel verlaufenden Wegen sehr schwierig. Mit dem Tagesergebnis sind wir zufrieden."


      In der Motorrad-Wertung steht der österreichische Seriensieger KTM unmittelbar vor seinem siebten Erfolg.

      Der Franzose Cyril Despres darf auf einer KTM auf seinen zweiten Sieg nach 2005 hoffen. Nach der vorletzten Prüfung hatte er einen klaren Vorsprung von 36:09 Minuten auf seinen Landsmann und Teamkollegen David Casteu. Chris Blais hat auf einer weiteren KTM als Dritter (Rückstand: 53:01 Minuten) das bisher beste Dakar-Ergebnis eines US-Amerikaners erreicht. Als bester Privatier komplettiert der Norweger Pal-Anders Ullevalseter das KTM- Spitzenquartett mit einem Rückstand von 1:40:12 Stunden.

      dpa, 18:36 Uhr
      © 2007 Financial Times Deutschland


      Für alle Sportbegeisterten Morgen Sonntag im EuroSport um 20.30 Uhr live!

      Für alle Enduro Fans:
      http://endurouk.com/content/view/728/74/

      :cool: Petzfritz
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 07:51:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.062.188 von petzfritz am 20.01.07 19:29:47Rallye Dakar

      Stephane Peterhansel ist der König der Wüste

      Mitsubishi-Pilot gewinnt vor Teamkollege Alphand

      Nach 7915 Kilometern ist Stephane Peterhansel am Ziel seiner Träume. Der Franzose feierte bei der 29. Rallye Dakar seinen insgesamt neunten Triumph und setzte sich damit selbst ein Denkmal. Für den Mitsubishi-Piloten war es nach 2004 und 2005 der dritte Sieg in der Automobil-Wertung, sechsmal hatte er bei den Motorrädern für Yamaha gewonnen.
      21.01.2007

      Ergebnisse der Rallye Dakar

      Peterhansel entthronte seinen Landsmann und Markenkollegen Luc Alphand, der das sportlich umstrittenene Wüsten-Abenteuer vor einem Jahr dominiert hatte. Diesmal stand der ehemalige Skirennläufer im teaminternen Duell mit Peterhansel aber auf verlorenem Posten und musste sich schließlich mit einem Rückstand von 7:26,00 Minuten geschlagen geben. Bei den Motorrädern triumphierte der Franzose Cyril Depres zum zweiten Mal nach 2005. Damit bescherte er KTM bereits den siebten Sieg in Folge.

      Zwei Motorrad-Piloten tot. Überschattet wurde die Dakar 2007 erneut von schweren Unfällen und tragischen Unglücken. Am Samstag starb der Motorrad-Pilot Eric Aubijoux aus Frankreich an den Folgen eines Herzinfarkts. Auf der 14. Etappe hatte der 42-Jährige nur wenige Kilometer vor dem Ziel das Bewusstsein verloren und konnte nicht mehr reanimiert werden. Ein weiteres Todesopfer hatte es am vierten Tag ebenfalls bei den Motorrädern zu beklagen gegeben, als Elmer Symons aus Südafrika seinen Verletzungen erlag.

      Erfolg am letzten Tag. Bester VW-Pilot ist Mark Miller aus den USA, der im Race Touareg den vierten Gesamtrang belegte. Jutta Kleinschmidt, die 2001 in Dakar triumphiert hatte, beendete die 29. Auflage nach einer schier unglaublichen Pannenserie ("Das war wie verhext, so viel Pech habe ich noch nie.") im BMW X3 mit einem Rückstand von 10:28:45 Stunden auf dem 15. Platz. VW feierte am letzten Tag durch den Südafrikaner Giniel De Villiers und Carlos Sainz aus Spanien einen Doppelsieg, der aber keinen Einfluss mehr auf das Gesamtklassement hatte.

      Ein rabenschwarzer Tag
      Obwohl es trotz Millionen-Aufwandes erneut nicht zum erhofften Gesamtsieg gereicht hat, zogen die Verantwortlichen von Volkswagen ein positives Fazit. Sein Team habe zehn hervorragende Tage gehabt, als man Etappensiege erzielte, fünf gute Tage, als man die Etappen auf den Plätzen zwei und drei beendete, und einen rabenschwarzen Tag, als technische Defekte die beiden bestplatzierten Fahrzeuge aussichtslos zurückwarfen, sagte VW-Motorsportdirektor Kris Nissen und zeigte sich als fairer Verlierer: "Unsere Glückwünsche gehen an Stephane Peterhansel und Mitsubishi."

      Alle Aufgaben gelöst. Die Aufgaben, die sich Volkswagen nach der Dakar vor einem Jahr gestellt habe, seien alle vollständig gelöst worden. Nissen: "Wir haben uns in allen Bereichen gesteigert: Fahrer und Beifahrer, das gesamte Team, die Logistik und der Race Touareg waren besser als 2006."

      Mit dem weiterentwickelten VW Touareg habe sein Team auf allen Etappen das Tempo bestimmt und die Rallye bis zum neunten Tag klar beherrscht. "Wir blicken deshalb auf eine Rallye Dakar zurück, die uns viele tolle Momente, aber auch eine bittere Enttäuschung bescherte", sagte Nissen.

      http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/31/0,1872,4337471,00.html

      Einfach Super! KTM zwingt die Japaner Suzuki/Honda mit einem 4fach Triumph in die Knie!
      Warum schafft das ein Österreichischer Hersteller was anderen großen Konzernen wie VW versagt bleibt?
      :cool: Petzfritz
      Avatar
      schrieb am 26.01.07 23:52:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.103.269 von petzfritz am 22.01.07 07:51:35KTM fährt mehr Betriebsgewinn ein

      Nettogewinn im Erstquartal um 28 Prozent höher - Neue Straßen- und Offroad-Fahrzeuge versprechen zusätzliche Absatzimpulse
      Wien - Ein Drittel mehr Betriebsgewinn hat der oberösterreichische Motorradhersteller KTM Power Sports im am 30. November 2006 beendeten ersten Quartal 2006/07 eingefahren. Umsatz und Motorradabsatz sind wieder stark gestiegen.

      Zum Ausblick fürs Gesamtjahr meldete der Vorstand am Donnerstag, dass die "Markteinführung neuer Modelle im Offroad- sowie im sportiven Straßenbereich" weitere Absatzimpulse liefern solle. Mit Ausnahme von Teilen des US-Dollar-Exposures seien im Wesentlichen alle Fremdwährungsrisiken für das laufende Geschäftsjahr abgesichert.

      "X-Bow" im Anrollen

      Den Umsatz steigerte KTM im ersten Quartal im Jahresvergleich um 18,1 Prozent auf 129,5 Mio. Euro. Deutlich zugelegt habe der Absatz bei Offroad-Motorrädern. Auch der Modellimix sei verbessert worden. Übernächsten Montag will KTM in Wien sein mit Spannung erwartetes "X-Bow"-Sportauto präsentieren. Am Standort Mattighofen wurde im Quartal ein neues "Teilezentrum" errichtet (Kostenpunkt: 10 Mio. Euro.)

      Das Bruttoergebnis legte im 1. Quartal 2006/07 um 15,1 Prozent auf 46,0 Mio. Euro zu, berichtete der Konzern am Donnerstag ad hoc. Dem stand ein Anstieg der Gemeinkosten um 10,1 Prozent auf 34,5 Mio. Euro gegenüber. Das Betriebsergebnis legte damit um 33,4 Prozent auf 11,5 Mio. Euro zu. Das EBITDA stieg um 27 Prozent auf 16,9 Mio. Euro, nach Steuern verblieb ein Gewinn von 7,3 Mio. Euro (plus 28 Prozent).

      Am 22. Dezember 2006 hatte KTM-Mehrheitsaktionär Cross Industries AG, Mehrheitsaktionär der KTM Power Sports AG, mit Polaris Industries Inc. den erwarteten Vertrag zum Erwerb von 20 Prozent des KTM-Grundkapitals abgeschlossen. Damit wird dieses Aktienpaket von den Amerikanern zurück gekauft. Der Polaris-Anteil wird sich somit auf unter 5 Prozent reduzieren.

      Cross plane den Streubesitz bei KTM "wesentlich" zu erhöhen, hieß es am Donnerstag in der Mitteilung weiter.

      Rückkauf der Polaris-Anteile bis Juni

      Die Cross Industries des Industriellen Stefan Pierer wird den 20-Prozent-Anteil des amerikanischen Kfz-Herstellers Polaris am oberösterreichischen Motorrad-Hersteller KTM bis spätestens Ende Juni zurückgekauft haben. Der Rückkauf wird in zwei Tranchen zu je 10 Prozent erfolgen. Die erste Tranche soll bis spätestens Ende März, die zweite bis Ende Juni abgeschlossen sein.

      "Mindestens 16 Prozent, maximal 20 Prozent werden dann an die Börse gebracht", sagte Pierer. Der genaue Prozentsatz hänge "von den Rahmenbedingungen am Kapitalmarkt" ab. Jedenfalls werde es "wahrscheinlich noch in der ersten Jahreshälfte" so weit sein.

      Genaueres könne er sagen, wenn die Entscheidung für eine Investmentbank gefallen ist. Es würden "so gut wie alle" Institute den Börsengang betreuen wollen. Unter den Kandidaten seien die Citibank, Raiffeisen, Bank Austria Creditanstalt und Deutsche Bank. Wer den Verkauf der Anteile betreuen wird, werde Pierer im Februar entscheiden.

      Derzeit hält Cross Industries knapp 55 Prozent an KTM. (APA)

      Quelle:http://derstandard.at/?url=/?id=2741930
      Avatar
      schrieb am 05.02.07 21:44:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.209.431 von petzfritz am 26.01.07 23:52:08 KTM veröffentlicht erste Fotos des Designmodells "X-BOW"

      Die ersten 100 Stück der Vorserie sind schon verkauft - Weltpremiere am Genfer Automobilsalon
      Das Modell besitzt den Maßstab 1:2,5 und entspricht in nahezu allen Details dem endgültigen Fahrzeug. Dieser Maßstab für das Designmodell wurde keineswegs willkürlich gewählt: In diesen Ausmaßen eignet es sich perfekt, um im Windkanal von Entwicklungspartner Dallara optimiert zu werden.

      http://www.motornews.at/cms/front_content.php?logo=&idart=88…
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.02.07 22:14:17
      Beitrag Nr. 13 ()
      09.02.2007
      „Born to be wild“ :cool: titelte die Capital Bank ihre Analyse zu KTM Power Sports.
      Initial Coverage mit Kursziel 70 Euro

      Die Capital Bank startete die Coverage für die Aktie von KTM.
      Das Ergebnis: Eine Kaufempfehlung mit Kursziel 70 Euro. Nach einer langen Seitwärtsperiode sei nun wieder Leben in die Aktie gekommen. Der Hersteller von Motorrädern weise eine deutliche Underperformance gegenüber dem Markt auf. Eine Ausweitung der Produktrange um Quad Bikes und um den kürzlich vorgestellten Sportwagen X-Bow sprechen für das Unternhemen. Zudem wird es aufgrund der angekündigten Platzierung des vom ursprünglich vom US-Partner Polaris gehaltenen Anteils zu einer Ausweitung des Streubesitzes kommen.

      So soll ein Block von rund 20% an KTM platziert werden, Polaris wird dann weniger als 5% am Unternehmen halten.

      Mit Blick auf die Bewertung kommen die Analysten Martin Michalky und Vojislava Lukic zum Schluss, dass die Aktie aktuell mit einem deutlichen Liquiditätsabschlag gehandelt wird. Auf Basis zweier Szenarios (KTM mit und ohne X-Bow) errechnen sie einen Fair Value von 70 Euro, was einem Aufwärtspotenzial von rund 29% entspricht.
      (bs)
      Avatar
      schrieb am 04.03.07 18:02:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.594.939 von petzfritz am 10.02.07 22:14:17Vielleicht hat sich KTM ein Probeexemplar von IQ-Power, die Magiq eingebaut. Dieses intellegente Energysystem ist bis zu 7 kg leichter, hat um 23 % weniger Blei, startet in der größten Hitze und Kälte und lebt 2 x so lange wie eine andere Batterie. Sie spricht auch übers <Handy mit dir. Das ist Weltsensation.
      Der ADAC in München fährt schon die 3 Wintersaison damit.

      Wirst bald davon hören in den Medien. A0dqvl.

      aufi-aufi
      lisaduck
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 10:55:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.112.287 von lisaduck am 04.03.07 18:02:44Das monatliche Magazin zum Fonds: WERT und WACHSTUM

      Aktie des Monats: KTM Power Sports

      Ausgabe Februar 2007

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      Monat für Monat die wichtigsten Daten
      Dazu stellt „Wert und Wachstum" Monat für Monat einen der im Real-Depot enthaltenen Titel in einem umfangreichen Portrait vor. Eine News-Rubrik hält Sie über die aktuelle Situation sämtlicher Aktien auf dem Laufenden. Ein ausführlicher Statistikteil verschafft Ihnen einen genauen Überblick über die wichtigsten Kennzahlen aller Werte des Depots. Eine Auflistung aller Wertpapier-Transaktionen des Portfolios im vorangegangenen Monat, die Tops & Flops des Vormonats, aktuelle Analysten-Rankings der Einzelwerte und eine kurze Markteinschätzung runden das breite Spektrum ab.

      „Wert und Wachstum" stellt für jeden Leser und Anleger eine einzigartige Informationsquelle dar und enthält alle Neuigkeiten und alles Wissenswerte rund um den Vermögensaufbau-Fonds HAIG - und das gratis jeden Monat frei Haus. Überzeugen Sie sich selbst: Klicken Sie auf das Bild und laden Sie sich die aktuelle Ausgabe kostenlos als PDF auf Ihren PC.

      http://www.vermoegensaufbau-fonds.de/upload/WW_0702_screen_1…
      Avatar
      schrieb am 11.03.07 12:08:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.179.649 von petzfritz am 08.03.07 10:55:18Analyse im Wirtschaftsblatt

      Das Sportauto gibt’s derzeit noch gratis

      von Hans-Jörg Bruckberger

      Fazit

      In jedem Fall notiert die Aktie derzeit unter dem vermeintlich fairen Wert. Und wenn die Konkurrenz zulegt, könnte der natürlich auch für KTM noch weiter raufgehen. Insofern ist die ­Aktie nach den jüngsten Rücksetzern schon interessant. Dazu kommt aber noch etwas: In all den unseren Berechnungen zugrunde liegenden Schätzungen ist der :cool: X-Bow noch gar nicht berücksichtigt. Denn Analysten lassen hier Vorsicht walten und warten vorerst ab. Die RCB rechnet aber bereits vor, dass sich der Sportflitzer mit bis zu vier € pro Aktie im Kurs niederschlagen könnte. Der X-Bow könnte also noch einen ­Turbo zünden, diese Fantasie gibt’s derzeit, wenn man so will, noch gratis dazu.

      09.03.2007 | 08:58
      Quelle: http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/analysen/233661/i…

      An der Börse wird die Zukunft gehandelt! Ich sehe mehr als nur 4 Euro Fantasie! Überhaupt wenn man weiß das KTM noch weitere Projekte am laufen hat.
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 15:54:56
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.228.956 von petzfritz am 11.03.07 12:08:00

      KTM Power Sports kaufen bis 60 Euro

      29.03.2007
      FOCUS-MONEY

      München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" raten zum Kauf der KTM Power Sports-Aktie (ISIN AT0000645403 / WKN 726812) bis 60 Euro.

      Anfang März habe der klassische Motorradhersteller KTM Power Sports sein erstes Auto (X-Bow) auf den Markt gebracht.

      Zuletzt habe KTM Power Sports mit ausgezeichneten Zahlen geglänzt: Beim Umsatz habe man im ersten Quartal (2006/07) einen Anstieg zum Vorjahr um 18,1 Prozent auf 129,5 Mio. Euro verzeichnet. Der Gewinn vor Steuern habe sich um 33,4 Prozent auf 11,5 Mio. Euro erhöht. Bei der Eigenkapitalquote habe man eine Verbesserung auf 40,2 Prozent erzielt.

      Der Aktie sei es Ende des vergangenen Jahres endlich gelungen, über den Widerstand bei 50 Euro zu klettern. Die jüngste Korrektur würde eine günstige Einstiegsgelegenheit bieten. Unterstützungen würden bei 50 sowie 44 Euro liegen.

      Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen die Aktie von KTM Power Sports bis 60 Euro zu kaufen. Das Kursziel sehe man bei 67 Euro. Zur Absicherung sollte man einen Stopp bei 48 Euro platzieren.
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 21:26:12
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.586.018 von petzfritz am 30.03.07 15:54:5602.04.2007
      Polaris hält weniger als 10 % an KTM

      Cross hat KTM-Aktien von Polaris erworben und platziert

      Wie der Fahrzeug-Konzern KTM Power Sports AG mitteilt, hält die Polaris Austria GmbH Stimmrechts- und Kapitalanteile an KTM, die 10 Prozent unterschreiten.

      Wie berichtet, hat KTM-Grossaktionär Cross Industries ein Aktienpaket an KTM von Polaris erworben und dieses an der Börse platziert. Somit ist Polaris unter die oben genannte Meldeschwelle gerutscht.(cp)

      Quelle: http://www.boerse-express.com/cgi-bin/page.pl?id=561187
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 22:08:36
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.648.750 von petzfritz am 03.04.07 21:26:12KTM tritt auf's Gaspedal: Sportwagen wird in Serie gehen
      von Katharina Cmunt

      Mit dem Sportwagen "X-Bow" bewegt sich KTM bald auch auf vier Rädern fort. Auf zwei Rädern verdiente der Motorradhersteller im abgelaufenen Halbjahr 22,6 Millionen Euro, um ein Viertel mehr als ein Jahr zuvor.

      Bei KTM wird bald mit Händen und Füßen beschleunigt. Denn der Anfang März vorgestellte Sportwagen "X-Bow" soll bald in Serie gehen und die Division Sportcar zu einem weiteren Standbein der KTM-Gruppe werden. Bei der erstmaligen Präsentation des Fahrzeuges beim Automobilsalon in Genf hatte Unternehmenschef Stefan Pierer noch von einer Kleinserienproduktion von etwa 500 Stück pro Jahr gesprochen.

      Im Halbjahr ein Viertel mehr verdient

      Bis jetzt lief es für KTM aber auch auf zwei Rädern gut. Im ersten Halbjahr 2006/07 freute sich der Motorradhersteller über Absatzsteigerungen bei Offroad-Motorrädern, eine Nachfrageverschiebung zu gunsten höherwertiger Modelle und stark gestiegene Related-Product-Umsätze. Diese positiven Entwicklungen zeichneten sich für eine Umsatzsteigerung um 11,7 Prozent auf 263,0 Millionen Euro verantwortlich, während das Betriebsergebnis um 25 Prozent auf 22,6 Millionen Euro anzog.

      Im kommenden Quartal soll nach der erfolgreichen Markteinführung der 690 Super Moto und der überarbeiteten 990 Super Duke eine Absatzsteigerung im Street-Bereich dafür sorgen, dass die Motoren weiter auf Hochtouren brummen. Treibstoff für das vierte Quartal erwartet sich KTM von der Präsentation der neuen Enduro Racing Generation.

      Streubesitz erhöht

      Mit der Platzierung von rund 1,5 Millionen Aktien (21,8 Prozent) hat die Cross Industries Gruppe um Firmenchef Stefan Pierer und die Hofer Privatstiftung den Streubesitz im abgelaufenen Halbjahr erhöht. Ein Großteil der Aktien stammte aus dem KTM-Aktienpaket der österreichischen Tochtergesellschaft Polaris Industries, das Cross im Dezember 2006 gekauft hatte.

      KTM-Ergebnisse zum Halbjahr
      in Mio. € H1 06/07 H1 05/06 Veränderung
      Umsatz 263,0 235,4 11,7%
      EBIT 22,6 18,1 25,0%
      EBITDA 34,6 27,7 25,1%
      Gewinn nach Steuern 13,7 11,0 24,0%

      12.04.2007 | 10:11
      http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/237474/inde…

      mfg petzfritz :cool:

      http://www.lautundspitz.ch/le.88208.104
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 11:18:14
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.785.156 von petzfritz am 12.04.07 22:08:3623.04.2007
      Capital Bank erwartet bei KTM baldigen Ausbruch aus Trading Range
      Kaufempfehlung bestätigt - Kursziel leicht angepasst


      Die Analysten der Capital Bank haben nach Bekanntgabe der KTM-Halbjahreszahlen ihre Schätzungen überarbeitet. Die Kaufempfehlung wurde bestätigt, das Kursziel leicht, von 70 auf 70,61 Euro, angehoben. Die Analysten gehen davon aus, dass die KTM-Aktie bald aus der Trading Range ausbrechen wird.

      Die Capital Bank sieht in KTM vor allem aufgrund der attraktiven Bewertung, dem Wechsel zu Produkten mit höheren Margen und der Sport-Auto-Fantasie ein interessantes Investment. Einziges Risiko sei der US-Dollar.

      Für das Gesamtjahr 2006/2007 (per Ende August) rechnen die Analysten mit Umsätzen von 550,3 Mio. Euro und einem Nettogewinn von 24,18 Mio. Euro. (red)
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 11:07:24
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.128.898 von petzfritz am 04.05.07 11:18:14"Alles was uns treibt, ist der Rennsport“

      Karl Leitner vom WirtschaftsBlatt

      Erstmals zum Anfassen: KTM-Boss Stefan Pierer präsentierte im WirtschaftsClub des WirtschaftsBlatts den neuen X-Bow.

      Und: Die Fragen stellten diesmal unsere Leser.


      Wels. Kaum ein Produkt zog zuletzt soviel Interesse auf sich wie das neue Auto von KTM. Im Panoptikum der Welser Firma Kraftwerk, wohin WirtschaftsClub-Präsident und Oberbank-Boss Franz Gasselsberger KTM-Chef Stefan Pierer geholt hatte, wollten 150 Gäste Genaueres über den Werdegang des X-Bow und die Erfolgsstory der Firma KTM wissen.

      Hans Reifetzhammer, Geschäftsführer Createam GesmbH: Den KTM X-BOW haben Sie als Cross-Over zwischen Auto und Motorrad bezeichnet. Verändern sich durch diese Innovation Ihres Unternehmens auch die Zielgruppen? Sind weitere spektakuläre Innovationen geplant?
      Stefan Pierer: Wir gehen mit dem X-Bow in vier Zielgruppen: Motorradfahrer, Technik-Enthusiasten, Rennfahrer und Trendsetter. Letztere sind nicht sehr sicher, weil sie bei einem neuen Trend ja wieder weg sein können. Bei den ersten drei hoffen wir aber, rund 500 Stück pro Jahr absetzen zu können. Die Strategie dürfte auch richtig sein: Wir haben schon jetzt 920 Vorbestellungen.

      Kurt Pichler, Prokurist Gebrüder Weiss GesmbH: „Wird es weitere Entwicklungen des Produktportfolios geben?
      Pierer: Es wird in überschaubarer Zeit drei bis vier verschiedenen Varianten des X-Bow geben. Da ist etwa ein Le Mans-Edition möglich oder auch ein Vollrennauto.

      Walter Buchinger, Consultant Neumann International AG: Wie sehen die KTM-Visionen für eine Welt mit massiv verschärfter CO2-Problematik, ohne Erdöl und mit neuen Energie- und Antriebskonzepten aus?
      Pierer: Der X-Bow ist bei den geforderten Grenzwerten, was das C02 betrifft. Trotzdem beschäftigen auch wir uns mit Elektroantrieb und denken, dass das ein Weg für die Zukunft ist.

      Walter Schönthaler, Geschäftsführer S. Spitz: Corporate Social Responsibility - wie steht es damit bei KTM?
      Pierer: Wir sind ein unternehmergeführtes Unternehmen, was uns auch langfristig denken lässt. Die Mitarbeiter bekommen bei uns alle eine zweite Chance. Und was das Produkt betrifft: Wir wissen, dass wir ein schnelles Produkt machen. Entsprechend gross sind die Sicherheitsvorkehrungen. Das Monocoque etwa ist aus Kohlefaser wie im Formel 1 Sport. Das Auto hat auch die Fahreigenschaften eines Formel 3-Wagens.

      Matthäus Schobesberger, Geschäftsführer Krammer-Repro Flexo Print GesmbH: Wie sind die weiterführenden automobilen Überlegungen von KTM bei einem Erfolg des X-BOW ? Werden sie auch in die Breite gehen?
      Pierer: Wir sind ein Nischenanbieter und werden nie in die Breite gehen. Was uns und unser Team treibt ist der Rennsport. Wir sind extrem und dazu stehen wir. Der X-Bow ist aus der Überlegung heraus entstanden, dass das Wachstum im Motorradsektor nur begrenzt möglich ist . Weltweit werden jährlich 2,5 Millionen Motorräder verkauft, wobei 60 Prozent davon auf japanische Hersteller entfallen. Motorrad ist also eine kleine Nische. Unsere Überlegung war, die Philosophie auf Nicht-Motorradfahrer, also Autofahrer, zu übertragen. Das geht aber nur in der Nische, nicht in der Breite. Diese Nische heisst: Minimalistische Sportautos zu bauen. Dazu bedarf es - wie bei Motorrädern - einer ständigen Schärfung des Markenprofils. Lotus zum Beispiel hat sich von diesem entfernt. In diese Lücke wollen wir nun stossen.

      Thomas Stottan, Geschäftsführer Audio Mobil GesmbH: „Die Entwicklungskosten des X-Bow wurden mit fünf Millionen € beziffert. Wie es es möglich, mit einem derart geringe Budget ein Auto zu bauen ?\"
      Pierer: Wir bringen unsere Kompetenz vom Motorradbau ein. Vom Motorrad her sind wir gewohnt, mit kleinsten Serien zu arbeiten. Bei grossen Autobauern wird vieles zerredet. Es gibt aber einen günstigeren Weg, Autos herzustellen. Wir sind in der glücklichen Situation, in der Nische zu sein und daher effizienter entwicklen und bauen zu können. Zusätzlich haben wir mit Gerald Kiska das beste und grösste Design-Team Österreichs sowie mit dem italienischen Autobauer Dallara einen Sportwagen-Profi im Boot. Bei den fünf Millionen € handelt es sich um reine Entwicklungskosten. Dazu kommen noch acht bis zehn Millionen € für Serienüberleitungskosten sowie zwölf bis 14 Millionen € für die Werkzeuge. Damit liegen wir aber noch immer deutlich niedriger als andere Autobauer.

      Matthäus Schobesberger: Wo ist die Gewinnschwelle des Fahrzeuges ?
      Pierer: Wir haben gerechnet, dass wir nach sechs Jahren bei 600 Autos im Jahr die Gewinnschwelle erreicht haben. Aber wie gesagt, schon jetzt haben wir im Vorfeld des Starts 920 Bestellungen im Haus.

      11.06.2007 | 09:32
      http://www.wirtschaftsblatt.at/home/zeitung/aktuell/245289/i…
      ">http://www.wirtschaftsblatt.at/home/zeitung/aktuell/245289/i…


      :lick: Petzfritz
      Avatar
      schrieb am 31.10.07 09:18:03
      Beitrag Nr. 22 ()
      Interesannter Wert - mal schau´n was damit geht !!!
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 13:53:03
      Beitrag Nr. 23 ()
      euro adhoc: KTM Power Sports AG / Joint Ventures/Kooperationen/Zusammenarbeit /

      KTM und Bajaj vereinbaren Gemeinschaftsprojekte



      --------------------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
      europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      05.11.2007

      Mattighofen/Pune, 05.11.2007 - Der zweitgrößte europäische
      Sport-Motorradhersteller, KTM Power Sports AG, und der zweitgrößte indische
      Motorradhersteller, Bajaj Auto Ltd., geben bekannt, dass sie mit heutigem Tag
      eine weitreichende Kooperation eingegangen sind:

      Entwicklung von Motoren- und Fahrzeugplattformen
      Die KTM-Gruppe liefert das Know-how für die gemeinsame Entwicklung von
      leistungsfähigen wassergekühlten 4-Takt-Motoren (125-ccm bis 250-ccm), die KTM
      als Basis für Straßenmotorräder im bisher noch nicht besetzten
      Street-Einstiegsbereich dienen. Die Gemeinschaftsentwicklungen werden auch als
      Basis für Bajaj Produkte zur Verfügung stehen.

      Durch die Kooperation mit Bajaj rundet KTM in Zukunft neben den bestehenden
      1190-ccm, 990-ccm und 690-ccm Plattformen, die in Österreich entwickelt und
      produziert werden, mit einer 125-ccm Street-Produktfamilie ihre Modellpalette
      nach unten ab. Im Hinblick auf die Einführung des neuen EU-Führerscheins, der
      die Lenkung von 125-ccm Motorrädern mit dem Autoführerschein in allen
      EU-Mitgliedstaaten erlaubt, wird KTM innovative Premium-Einsteigermodelle im
      Street-Bereich anbieten können.

      Natürliches Hedge-Potential durch Sourcing von Einstiegs-Motorrädern in Indien
      Das Sourcing für die Herstellung und die Assemblierung dieser neuen Modelle im
      Street-Einstiegsbereich erfolgt in Indien, wodurch die KTM-Gruppe künftig
      verstärkt ein natürliches Hedge-Potential für das USD Expsoure aufbauen kann.

      Stärkung der KTM Vertriebsstruktur in Süd-Ostasien
      Bajaj übernimmt den Vertrieb von KTM-Produkten in Indien und weiteren Ländern in
      Süd-Ostasien. Mit der Kooperation erschließt KTM den asiatischen Raum und
      bekommt neue Möglichkeiten des Absatzes der gesamten KTM-Produktpalette geboten.

      Nachhaltig in die Zukunft
      Die börsenotierte Bajaj Auto Ltd. hat die strategische Bedeutung dieser Projekte
      durch den über ihre 100%ige niederländische Tochtergesellschaft - Bajaj Auto
      International Holdings BV - durchgeführten Erwerb einer Beteiligung von 14,5% an
      der KTM Power Sports AG über die Börse unterstrichen. Stefan Pierer,
      Vorstandsvorsitzender der KTM Power Sports AG, begrüßt diese Beteiligung und
      bestätigt: 'Der Vorstand der KTM Power Sports AG begrüßt diesen Schritt und
      sieht in der Kooperation eine große Chance, die KTM-Gruppe in ihrer nachhaltigen
      Wachstumsstrategie in einem globalen Umfeld wesentlich zu stärken'.

      Bajaj CEO Rajiv Bajaj kommentiert die Kooperation wie folgt:'KTM´s starke
      Markenpositionierung, differenziertes Design und Hochleistungskompetenz haben
      Bajaj inspiriert diese Beteiligung einzugehen.

      Bajaj ist über die Kooperationsmöglichkeit zur Entwicklung einer Reihe von KTM
      als auch Bajaj Produkten durch Bajaj sehr erfreut. Ebenso erfreulich für Bajaj
      ist die Aussicht auf die Einführung von KTM Produkten in Indien und
      Süd-Ostasien, sowie der Eintritt in den Europäischen Markt durch KTM.

      Bajaj ist zuversichtlich, dass diese Kooperation eine langfristige ´win-win´
      Situation darstellt, da sowohl eine komplementäre und am Markt nicht
      rivalisierende Markenpositionierung, Marktpräsenz, Produktplanung als auch
      Logistikstruktur bei beiden Partnern gegeben ist. '
      ++++

      Über die KTM Power Sports AG
      Die KTM Power Sports AG ist ein weltweit führender Hersteller von
      Motorsportfahrzeugen. KTM hat bereits über 136 Weltmeistertitel und 7 Mal die
      Rallye Paris-Dakar gewonnen. Das operative Kernunternehmen, die
      KTM-Sportmotorcycle AG, entwickelt und produziert rennsporttaugliche Gelände-
      und Straßenmotorräder. Die KTM-Sportcar GmbH ist die Schmiede für den
      Leichtgewicht-Sportwagen X-Bow, mit dem KTM den ersten Schritt in den
      Automobil-Bereich gesetzt hat. Mit über 1.930 MitarbeiterInnen erwirtschaftete
      die KTM-Gruppe 2006/07 einen Umsatz von 566,1 Mio. EUR. Über 23
      Vertriebstochtergesellschaften werden rund 1.400 unabhängige Händler auf der
      ganzen Welt mit KTM Produkten beliefert.KTM notiert im Prime Markt der Wiener
      Börse mit einer Marktkapitalisierung von ca. EUR 390 Mio.Weitere Informationen
      zu KTM-Gruppe unter www.ktm.com

      Über Bajaj Auto Ltd.
      Bajaj Auto Ltd, der zweitgrößte Motorradhersteller in Indien und unter den Top 5
      Motorradhersteller der Welt, produzierte und verkaufte im Geschäftsjahr 2006/07
      über 2,38 Millionen Motorräder und über 320.000 3-Rad-Fahrzeuge. Die
      Motorradmarken Bajaj Pulsar DTSi, Bajaj Discover DTSi und Bajaj XCD DTS-Si sind
      in Indien, in Süd- und Süd-Ostasien, in Afrika und den latein- und
      zentralamerikanischen Ländern sehr beliebt. Bajaj exportierte im Geschäftsjahr
      2006/07 über 440.000 Stück (über 16% von der Produktion). Die Gruppe
      erwirtschaftete einen konsolidierten Umsatz von EUR 2,9 Mrd, wobei der
      Automotivbereich mit 57% und die Finanzdienstleistungen mit 40% zu dieser
      Entwicklung beitrugen. Der konsolidierte Reingewinn im GJ 2007 betrug EUR 220
      Millionen.Bajaj notiert an der Börse in Bombay, an der National Stock Exchange
      of India sowie London Stock Exchange und weist eine Marktkapitalisierung von
      rund EUR 4, 3 Mrd. auf. Bajaj Auto Ltd. ist das Kernunternehmen der Bajaj
      Gruppe. Zur Unternehmensgruppe zählen sowohl ein Versicherungsunternehmen (in
      einer Partnerschaft mit der deutschen Allianz Versicherung), ein Unternehmen für
      Einzelhandelsfinanzierung als auch ein Unternehmen für stählerne- und
      elektronische Vorrichtungen.
      Rahul Bajaj leitet die Bajaj Unternehmensgruppe und ist Mitglied im Oberhaus des
      indischen Parlaments.
      Rajiv Bajaj ist Managing Director und CEO von Bajaj Auto Ltd.
      Die Transaktion von 14,5% Anteile von KTM Power Sports AG wurden für Bajaj von
      der Asian Capital Partners Group, Hauser Partners und der Raiffeisen Centrobank
      AG durchgeführt.

      Weitere Informationen über Bajaj Auto Ltd. finden sie utner
      www.bajajauto.com.Pressekontakt - Bajaj: amitnandi@bajajauto.co.in

      Rückfragehinweis:
      KTM Power Sports AG
      Mag. Wilfried Stock
      Tel.: +43(0)7742/6000-216
      mailto:wilfried.stock@ktm.com

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      Quelle: dpa-AFX


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