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    MS Industrie AG (Seite 449)

    eröffnet am 07.11.06 13:14:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 14:29:32 von
    Beiträge: 4.820
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      schrieb am 15.01.07 19:56:02
      Beitrag Nr. 340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.940.263 von H0350 am 15.01.07 19:30:57@H0350,

      Diese dürften 2,20 Euro pro Aktie gezahlt haben. Somit wird das Unternehmen mit ca. 30 Mio Euro bewertet.
      Der Jahresumsatz soll ja um die 73 Mio Euro liegen und das bei einer angestrebten Gewinnmarge von 10 % !;)

      München, 15.12.2006: Die GCI Management AG, München (ISIN DE0005855183) -über ihre Tochter GCI BridgeCapital AG, hundertprozentige Eigentümerin derPFAFF Industrie Maschinen AG, Kaiserslautern - meldet die deutlicheÜberzeichnung der vorbörslichen Privatplatzierung der Kapitalerhöhung derPFAFF Industrie Maschinen AG.

      Die im Rahmen einer vorbörslichen Privatplatzierung mit ausgewähltenInvestoren durchgeführte Kapitalerhöhung von 10 Mio. Euro auf 14 Mio. Eurowurde nach Mitteilung des Kaiserslauterner Unternehmens deutlich mit 102%überzeichnet, so dass Repartierungen der Kaufaufträge erforderlich waren.Aus Sicht der Gesellschaft und der GCI Management AG zeigt dies dasVertrauen der zeichnenden Investoren in die Neuausrichtung der PFAFFGruppe.

      Der PFAFF Industrie Maschinen AG fließen durch diese Maßnahme gut 8,8 Mio.Euro zu. Diese werden für Investitionen zur Sicherung der zukünftigenWettbewerbsfähigkeit des Standorts Kaiserslautern sowie in den weiterenAusbau der Produktions- und Vertriebsaktivitäten in China verwendet.

      Der Aktienanteil der GCI BridgeCapital AG, 100%ige Tochtergesellschaft derGCI Management AG, beträgt nach der Kapitalerhöhung 71,4%.

      Die Notierungsaufnahme der Aktie im Frankfurter Freiverkehr und auf XETRAist für den 17. Januar 2007 terminiert. Als Designated Sponsor agiert dieClose Brother Seydler AG Wertpapierhandelsbank, Frankfurt.


      Graumarktkurse dürfte es nur kurz vor Handelsaufnahme geben.

      MfG:cool:
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 19:30:57
      Beitrag Nr. 339 ()
      Gibt es schon eine Vorstellung was eine Pfaff Aktie kosten wird. Gibt es Informationen was die Investoren pro Aktie bei der Privatplatzierung im Dezember zahlen mussten. Unter WK-Nummer 623016 ist die Aktie ja schon angelegt. Gibt es Graumarktkurse?
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 19:01:44
      Beitrag Nr. 338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.939.442 von toschio am 15.01.07 18:42:38
      ...so bei 10,80 Euro beginnt die Widerstandszone der 200-Tagelinie, ist eine sehr harte Nuss, aber diese dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit noch diese Woche überwunden werden...und dann gibt es vorerst kein Halten mehr !;)

      Werden wohl mehrere GCI Investoren auf die Idee gekommen sein sich auch ein paar Pfaff-Papiere am Mittwoch ins Depot zu legen...wäre auch eine Erklärung...;)

      MfG:cool:
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 18:42:38
      Beitrag Nr. 337 ()
      ein oder mehrere " Große " nutzen das erhöhte handelsvolumen schon tagelang zum ausstieg........warum auch immer.....das sind keine kleinanleger.

      bei 10,75 € wird immer wieder die briefseite zugestellt.
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 18:21:59
      Beitrag Nr. 336 ()
      Der Mittwochmorgen wird bestimmt intressant werden, ev. ist nicht verkehrt, paar Pfaff´s mitzunehmen.
      Ein gewisses Interesse von Neuinvestoren muss natürlich auch da sein, aber dafür wird GCI sicherlich gesorgt haben !
      Na dann ist ja alles klar, aber warum schmeissen dann noch relativ viele Ihre GCI`s ? ( Oderbuch )
      :cool:

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      schrieb am 15.01.07 16:02:29
      Beitrag Nr. 335 ()
      Sonnenklar wird der Börsengang von Pfaff von einem Hype geprägt sein. Denn woher auch sollte der Verkaufsdruck kommen. Die ausgesuchten Investoren werden die Teile gewiss nicht werfen.

      Dieser Börsengang sind relativ sichere schnelle Prozente die man auf jedenfall aufsammeln sollte ! Hier liegt das Geld wahrlich auf der Straße !;)

      MfG:cool:
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 15:37:31
      Beitrag Nr. 334 ()
      Nähmaschinen-Hersteller Pfaff kehrt nach Rosskur an Börse zurück

      Eine Insolvenz, wechselnde Eigentümer und immer wieder herbe Einschnitte bei den Arbeitsplätzen: Es gibt kaum etwas, das den Beschäftigten des Nähmaschinenherstellers Pfaff in der jüngeren Geschichte des 145 Jahre alten Unternehmens mit Sitz in Kaiserslautern nicht zugemutet worden wäre. Nun soll alles besser werden. Pfaff habe "in einem hart umkämpften Markt eine Ausgangsposition, wie sie das Unternehmen seit Jahren nicht mehr hatte", heißt es beim Mehrheitsgesellschafter GCI. Von Mittwoch (17. Januar) an soll die Aktie der Pfaff Industrie Maschinen AG (Nachrichten) wieder an der Börse gehandelt werden.

      Um Pfaff fit für das Comeback an der Börse zu machen, unterzog der Münchner Finanzinvestor GCI, der Ende 2005 die Anteile komplett übernommen hatte, das Unternehmen zuletzt allerdings noch einmal einer ziemlichen Rosskur. Damit in diesem Jahr wie gefordert 9,6 Millionen Euro bei den Personalkosten eingespart werden können, musste von den gut 500 Beschäftigten am Stammsitz Kaiserslautern etwa ein Viertel gehen. Die verbliebenen Mitarbeiter verzichten außerdem bis 2010 auf Urlaubs- und Weihnachtsgeld.

      Im Frühjahr werde es in Kaiserslautern den Spatenstich für das geplante neue Pfaff-Werk geben, kündigt Klaus Ackermann, der bei GCI für das Pfaff-Investment zuständig ist, an. Mitte 2008 werde das Unternehmen dann dorthin umziehen. Für das Projekt sind Investitionen in Höhe von rund 20 Millionen Euro geplant, das Land Rheinland-Pfalz greift Pfaff dabei finanziell unter die Arme.

      "WIR SIND WIEDER KAPITALMARKTFÄHIG"

      Nachdem die Pfaff-Aktie 1999 im Zuge der Insolvenz der Firma von der Börse genommen worden war, gibt es nun also das Comeback. "Wir sind wieder kapitalmarktfähig", sagt Ackermann und betont, GCI wolle die Börsennotierung nicht zum raschen Ausstieg nutzen. Im Vorfeld der Notierung waren Aktien aus einer Kapitalerhöhung an ausgewählte Investoren veräußert worden, GCI hält nun noch 71,4 Prozent der Anteile. "Wir wollen eine mehrheitliche Beteiligung an Pfaff, die deutlich über 51 Prozent liegt, mittel- bis langfristig halten", sagt Ackermann. Gehandelt wird die Aktie zunächst im Freiverkehr, wo die Anforderungen etwa in Sachen Transparenz an die Unternehmen eher gering sind.

      Also passt das Bild vom Finanzinvestor als Heuschrecke, der ein Unternehmen aussaugt und sich dann verabschiedet, in diesem Fall nicht? Bei der IG Metall will man noch kein abschließendes Urteil fällen. "Es ist noch zu viel in der Schwebe", sagt der Erste Bevollmächtigte der Gewerkschaft in Kaiserslautern, Norbert Kepp. Die großen Fehler bei Pfaff seien aber bereits in der Zeit vor GCI gemacht worden, sagt er. Nun müsse man abwarten, ob es tatsächlich gelinge, Kaiserslautern wie geplant als Hochtechnologiestandort in der jetzigen Größe zu erhalten.

      CHINA

      Unterdessen läuft in China, wo Pfaff bislang nur an einem Joint Venture in Shanghai beteiligt war, inzwischen auch die Produktion in einem eigenen Werk in Taicang mit bislang 75 Beschäftigten an. China und Indien seien die wichtigsten Zukunftsmärkte für Pfaff, sagt Ackermann. Dort sitzen die Betriebe, denen Pfaff seine Industrienäh- und Schweißmaschinen verkaufen will. Die Haushaltsnähmaschinen-Sparte samt dem Markennamen "Pfaff" waren nach der Insolvenz im Jahr 2000 an eine schwedische Unternehmensgruppe verkauft worden.

      Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr bei Pfaff wollte Ackermann noch nicht nennen. Angepeilt war ein Umsatz von gut 72 Millionen Euro. Beim Versuch, das jahrelange Ringen um den Erhalt des Pfaff-Standortes in Kaiserslautern zu einem guten Ende zu führen, können die Beschäftigten des Traditionsunternehmens auch auf die Hilfe des Landes Rheinland-Pfalz bauen. Wie hatte Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) bei der Bekanntgabe der Neubaupläne im März 2006 gesagt: "Pfaff ist mehr als irgendeine Firma."/DP/sk

      ---Von Marc Strehler, dpa---

      quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 15:25:32
      Beitrag Nr. 333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.909.522 von Snoper am 14.01.07 14:30:20BO hat aber immer noch die am besten gepflegte Datenbank! Ist leider so.

      Wenn BO nachgefragt hat, warum dann die Antwort nicht abgedruckt?
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 15:14:14
      Beitrag Nr. 332 ()
      Der AktienInvestor" News 15.01 12:38
      GCI mit spannender Neuemission
      Mitte Dezember hatten wir zum neuerlichen Einstieg bei der Münchner GCI- Management AG geraten. Die Aktie der Münchner Management- und Investmentgesellschaft konnte inzwischen schon um mehr als 15% zulegen. Das ist aber erste der Anfang! Denn mit dem Börsengang der Tochter Pfaff in dieser Woche könnte dieser Trend weiter an Dynamik gewinnen.

      Mit dem Überwinden der 10 Euro konnte die Aktie bereits eine wichtige psychologische Marke hinter sich lassen. Die GCI Management AG (WKN 585518) präsentiert sich aber auch weiterhin in Top-Form!

      ExtraChancen-Leser wissen, der Schwerpunkt der Geschäftsaktivitäten richtet sich auf mittelständische Unternehmen, speziell in der Turn-around-Phase. GCI bietet diesen Unternehmen neben Eigenkapital auch Beratung und weitere Finanzdienstleistungen an.

      Im Dezember 2005 wurde die PFAFF Industriemaschinen für ein „Taschengeld“ erworben. Das Traditionsunternehmen war ein klassischer Sanierungsfall. Aber gerade auf diesem Gebiet sind GCI Management die Experten. Nach Verhandlungen mit allen Beteiligten, also Management, Mitarbeiter, Banken und Gewerkschaften sowie Politikern wurde das Unternehmen wieder fit für den Markt gemacht.

      An der Börse sorgte gerade die Sanierung dieses Unternehmens zunächst für Verstimmung. Einige Investoren hatten offensichtlich und fälschlicherweise unterstellt, dass GCI als PFAFF-Inhaber sämtliche Belastungen aus der Sanierung tragen könnte. Zwar ein Fehlschluss, aber bis heute hat sich der Kurs noch nicht vollständig davon erholt.

      Spätestens mit dem IPO von PFAFF in dieser Woche sollten die letzten Zweifel ausgeräumt sein. Der Börsengang der Tochter könnte sich wie ein regelrechter Befreiungsschlag für die Aktie der GCI-Management AG auswirken. Schon jetzt errechnen die Analysten des Bankhaus Lampe einen inneren Wert von 13,75 Euro je Aktie.

      In den ersten 9 Monaten lag der Gewinn schon bei 1,39 Euro je Aktie. Analysten halten 1,85 Euro für das Gesamtjahr 2006 für machbar. Damit ergibt sich ein konkurrenzlos günstiges KGV von 5,8.

      Mit dem erfolgreichen Börsengang von PFAFF sowie weiteren interessanten Meldungen, die GCI noch in der Pipeline hat, sollten die Jahreshöchststände bei 15,25 Euro schnell wieder erreicht werden.
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 12:53:49
      Beitrag Nr. 331 ()
      Bei GCI zählt nur ein Tag und das ist der 17. Da GCI niedrig preißt, wie beim Interview angesprochen, müßte es doch gelingen, wenn im Vorfeld bei den Investoren und sonstigen, bißchen Werbung gemacht wurde.
      Und weil von dem Deal soviel ahängt, wird GCI alles daran setzen, das das Ding gelingt.
      Danach scheint die Sonne wieder ?:)
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