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    Wann kommt eine Trendwende beim DAX ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.11.06 12:10:17 von
    neuester Beitrag 17.11.06 08:01:14 von
    Beiträge: 10
    ID: 1.093.264
    Aufrufe heute: 0
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    DAX
    ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
    18.015,00
     
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      schrieb am 09.11.06 12:10:17
      Beitrag Nr. 1 ()








      zeiteben

      monat
      woche
      tag
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 12:47:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      den Oktobercrash auf den November verschieben?:D
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 14:36:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bio Bio Bio!:cry:
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 15:39:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.237.337 von BIOMIRA am 09.11.06 12:10:17Tach BIOMIRA,

      derzeit reden alle von einer Trendwende, einem Dollareinbruch,
      Rezesion, Inflation, Deflation (in Japan) , Immoblase
      und, und , und, bla, bla , bla

      Eitles Sonneschein ist nicht zu erkennen.
      Aber Vorsicht muss trotzdem an der Tagesordnung sein.

      Am besten man kennt einen zuverlässigen und vertrauenswürdigen
      Broker, und vertraut dem seine SL's an.

      Bei Online-Brokern die SL zu setzen, ist das gleiche
      wie im Casino Roulette zu spielen;)
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 16:48:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.237.337 von BIOMIRA am 09.11.06 12:10:17tja, das wüsst ich auch gerne.... steh nämlich gerade blöd da weil mein konzept nich aufgegangen ist.

      gut des passiert.

      der kann locker bis 6.5oo laufen, oder bis 5.700 zurückkonolidieren...

      meine meinung

      keiner weiß es

      aber ein teil hat recht, warten wirs ab.

      :cool:

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      Avatar
      schrieb am 09.11.06 18:02:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.242.583 von Mohrmax am 09.11.06 16:48:50" aber ein teil hat recht, warten wirs ab. "

      Schau im Posting 4 nach:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 07:01:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      Deutschland geht es gut wie lange nicht mehr. Gerade heute wurde erst der neue Haushalt verabschiedet. Sollte eigentlich alles ziemlich beflügelnd auf den DAX wirken. Ich glaube nicht an einen schnellen Rücksetzer, erst recht würde ich nicht drauf spekulieren.
      Avatar
      schrieb am 12.11.06 14:01:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.244.121 von nonkeynes2 am 09.11.06 18:02:43tachchen terror biom:kiss:
      also achte mal auf sone kerze mit gaaaanz langer lunte nach oben und gaaaanz langen roten körper nach unten.ich gloob da kannste mal schrotten,wenn de noch kohlen hast:laugh::laugh::laugh:
      den stop für deine puten setzte dann ein paar pünktchen über de dochtspitze:eek:
      aber erzähls bitte niemanden,denn das kleine geheimnis behalten wir hübsch für uns:kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 12.11.06 18:30:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      wieso unbedingt den DAX shorten, der mDAX sieht da doch viel interessanter aus:


      Anbahnendes Doppeltop am ATH, da kann man doch mal was riskieren.
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 08:01:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      #7

      "Deutschland geht es gut wie lange nicht mehr."

      Ob es Deutschland gut geht, da kann man drüber streiten.

      Höchste Steuer/Abgabenbelastung aller Zeiten in Deutschland, gleichzeitig eine ungebremste Kapitalflucht.

      Arbeitslosenstatistik durch kreative Berechnung derselben geschönt, die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Jobs ist eher rückläufig.
      (aber das Thema wurde ja auch bei w : online schon in etlichen Threads diskutiert....)

      Im Grunde genommen eine klassische jobless recovery.

      Unternehmen steigern ihre Profits z.T durch Verschlankung bzw. Produktivitätssteigerungen, z.T mit haarsträubenden Maßnahmen, wie das Beispiel von Siemens-BenQ ja grade bewiesen hat.

      Kein Wunder, dass angesichts sinkender Realeinkommen die Binnenkonjunktur immer weiter einbricht.
      Gleichzeitig steigen die Transferleistungen des Staates weiter und vor allem steigen die Harz-Verwaltungskosten.
      Vom längst überfälligen und geforderten Abbau der Staatsquote ist jedenfalls nichts zu sehen.

      Wenn regelmässig von den hohen Spareinlagen in Deutschland die Rede ist (diese ominösen 4 Billionen €uro) sollte man gleichzeitig erwähnen, dass die Zahl der überschuldeten Privathaushalte permanent ansteigt und sich die Vermögenswerte in den Händen weniger konzentrieren.

      Was der DAX da momentan alles eskontiert und wohin der noch steigt, kann niemand so genau sagen.
      Die massive Fondswerbung auf den Wirtschaftssendern spricht aber dafür, dass unbedingt noch Kleinanlegerkapital (soweit das überhaupt noch in grösserem Rahmen möglich ist) in den Markt gezogen werden soll.


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