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    Die Vor- und Nachteile von CFDs ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.11.06 02:18:43 von
    neuester Beitrag 06.05.08 11:09:28 von
    Beiträge: 60
    ID: 1.093.780
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      Avatar
      schrieb am 13.11.06 02:18:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      mich würden, wie schon in der Überschrift zu lesen, die Vor- und Nachteile von CFDs interessieren.

      MfG Bernd
      Avatar
      schrieb am 13.11.06 06:54:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.353.429 von berndwallstreet am 13.11.06 02:18:43Da gibt's schon ein paar Threads, kuck mal.

      AH
      Avatar
      schrieb am 13.11.06 10:29:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      also über die Nachteile habe ich leider bisher nichts gefunden :(
      Avatar
      schrieb am 13.11.06 11:02:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.355.315 von berndwallstreet am 13.11.06 10:29:01Es gibt auch keine ;)
      Avatar
      schrieb am 26.12.06 17:52:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.353.429 von berndwallstreet am 13.11.06 02:18:43Etwas unpräzise Deine Frage. Vor- und Nachteile im Vergleich wozu?

      Gegenüber Waves oder OS

      Vorteil: Geringere Kosten als OS/Waves, geringere Margin als bei Futures.
      Nachteil: Gegebenfalls Nachschußpflicht, bist auf die Fairness des Brokers angewiesen und hast oft proprietäre Plattformen.

      Bei Futures sind die Kosten noch geringer und Manipulationen nicht so einfach.

      Gruß WL

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      Avatar
      schrieb am 29.12.06 12:36:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      guten tag,

      ich habe mich heute erst hier angemeldet um eure meinung / rat zu bekommen. es geht um folgendes:

      angebot zum all-inclusive- test der cfd profits für 30 tage aus dem haus:

      cfd profits andreas schnappberger und daniel fehring aus dem investor verlag in bonn.

      ich handele seit 7 jahren mit aktien und optionen bin also kein neuling an der börse. habe ihr und im www einiges über cfd´s gelesen und meine man könnte es mal riskieren. welchen cdf broker können sie mir empfehlen?

      welche erfahrung haben sie mit cfd´s gemacht?

      was sollte man beachten? zu was raten sie mir? was sollte man auf keinen fall tun?

      über ihre anregungen und rat würde ich mich freuen

      mfg
      albi
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 14:42:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      Trading Know How: CFD-Trading
      von Michael Vaupel, Trader's Daily 28.12.2006

      CFD-Trading – was ist das überhaupt?

      Vorab: Ich selbst bin kein CFD-Trader, da dies mit meinen Lieblings-Basiswerten im Rohstoff-Bereich (bis auf einige Ausnahmen wie Silber) gar nicht möglich ist. Aber da CFD-Trading stark zunimmt, möchte ich heute einmal darauf eingehen.

      Also, um was geht es? CFD steht für „Contract For Difference“. Zu Deutsch “Differenzkontrakte” (leider haben wir es hier allerdings wieder einmal mit dem Phänomen zu tun, dass deutsche Anleger Fachbegriffe in ihrer eigenen Muttersprache “uncool” finden und deshalb nicht verwenden. Ich alleine kann mich nicht dagegen stemmen, weshalb auch ich den Begriff CFD verwende.)

      Mit CFDs spekulieren Sie mit Kursdifferenzen. Anstatt das abstrakt zu erklären, nehme ich mal ein konkretes Beispiel:

      Wenn Sie auf die Deutsche Bank-Aktie setzen, und zwar mit einem CFD, dann müssen Sie nicht den Kaufpreis für eine Aktie zahlen, sondern lediglich eine Sicherheitsleistung. Diese heißt im Börsenjargon Margin und ist je nach Basiswert unterschiedlich hoch, ist aber auf jeden Fall erheblich geringer als der Kurswert des Basiswertes. Sie liegt z.B. bei 5%. Wenn der Kurs der Deutschen Bank z.B. bei 100,00 Euro steht, dann müssten Sie für den Kauf einer Aktie eben 100,00 Euro aufwenden. Für einen CFD aber nur 3,00 Euro.

      Wenn der Kurs der Deutschen Bank am nächsten Tag bei 102,50 Euro und Sie verkaufen, dann hätten Sie mit der Aktie einen Gewinn von 2,50 Euro gemacht, das wären 2,5%. Mit dem CFD erhalten Sie die Differenz zwischen dem Aktienkurs zum Verkaufszeitpunkt und dem Aktienkurs zum Zeitpunkt des CFD-Kaufs. Das wären: 102,50 Euro minus 100,00 Euro = 2,00 Euro.

      Sie würden also mit dem CFD dann genau 2,50 Euro erhalten, zuzüglich der Sicherheitsleistung in Höhe von 5,00 Euro, welche Sie zurückerhalten. Bezogen auf den Einsatz von 5,00 Euro (Margin) wäre das ein Gewinn von genau 50%. (Transaktionskosten lasse ich mal unberücksichtigt.)

      Verglichen mit den 2,5%, die Sie beim Kauf der Aktie gemacht hätten, ergibt dies einen Hebel von genau 20!

      Diese Hebelwirkung kommt natürlich dadurch zustande, dass der Kapitaleinsatz erheblich geringer ist, und Sie mit einem CFD dennoch vollständig an der Kursveränderung partizipieren.

      Ja, soweit, so gut. Nur wirkt dieser Hebel eben auch in die andere Richtung. Im gerade genannten Beispiel müsste die Deutsche Bank Aktie nur um 5% fallen, dann wäre die Margin völlig aufgebraucht. Die Position würde zwangsweise glattgestellt, mit Totalverlust. Also: 5% Minus beim Basiswert bedeuten für den CFD einen Totalverlust!

      Wenn es zu einer schnellen Kursbewegung kommt, kann es sogar sein, dass die Margin nicht ausreicht und Sie noch zusätzlich Geld auf den Tisch legen müssen (im Fachjargon „Nachschusspflicht“ genannt…oh, ein deutsches Wort!).

      Sie sehen: CFDs bieten eine hohe Hebelwirkung, aber eben auch sehr hohe Risiken. Im Prinzip sind sie von ihren Kennzahlen und auch der Konstruktion her vergleichbar mit einem Turbo-Zertifikat mit Knock-Out-Barriere.

      Noch ein wichtiger Punkt: CFDs können nicht an der Euwax oder sonst einer Börse getradet werden. Gehandelt wird direkt über einen Broker.

      So etwas behagt mir eigentlich nicht, denn bei Kursstellungen von Emittenten habe ich auch schon schlechte Erfahrungen gemacht. Allerdings sollten hier die Kursstellungen wirklich nachvollziehbar sein, es geht ja nur um Differenzen, andere Faktoren wie Volatilität bleiben außen vor.

      Das war es im Prinzip. (Es gibt noch einige andere Punkte, wie den, dass Sie beim Halten von CFDs über Nacht Zinsen zahlen müssen,…aber das ist nicht entscheidend.) Jetzt wissen Sie, was es grundsätzlich mit CFD-Trading auf sich hat.

      Und sind CFDs nun „gut“ oder „schlecht“? Kann ich so pauschal nicht beantworten!

      Was ich aber kann: Den Anfängern und auch moderat Fortgeschrittenen unter Ihnen dringend davon abraten. Wie oben dargelegt wirkt der hohe Hebel in beide Richtungen, und ein Totalverlust kann sehr, sehr schnell eintreten. Wenn Sie kein Daytrader sind und konsequentes Money-Management betreiben (enge Stopps), dann lassen Sie die Finger davon. Wirklich!

      Beste Grüße,
      Michael Vaupel
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 15:45:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      Und was sagt uns das........"Money-Management" ist das A und O ;)
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 12:43:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      mich würde mal interessieren ob schon mal jemand richtig Geld verdient hat mit CFD´s??
      Egal wie ich handle, ob ich long oder short gehe, es tritt in der gleichen Sekunde das Gegenteil ein und so verbrenne ich täglich meine Kohle......
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 13:32:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.671.258 von PrivateHouse am 04.01.07 12:43:04"Heka Trading" verbrennt auch täglich Geld mit CFDs, allerdings nicht das eigene.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 15:38:38
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.671.258 von PrivateHouse am 04.01.07 12:43:04Was verstehst Du unter richtig Geld verdienen ?
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 16:21:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.671.258 von PrivateHouse am 04.01.07 12:43:04"Ob schon mal jemand richtig Geld verdient hat mit CFD´s ?"

      Forex find ich besser als mit CFDs auf Aktien oder DAX rum machen.

      "Ob schon mal jemand richtig Geld verdient hat mit Forex ?"

      Ja, 2006 lief recht gut in Bezug auf FX Trading.

      Avatar
      schrieb am 04.01.07 16:21:30
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.674.408 von Janisx am 04.01.07 15:38:38täglich 5% wäre recht nett...:D
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 17:07:58
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.675.487 von PrivateHouse am 04.01.07 16:21:30Nett oder traumhaft :D
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 17:13:27
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.676.499 von Janisx am 04.01.07 17:07:58beides:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 23:06:27
      Beitrag Nr. 16 ()
      Dämliches Board ! Man kann nicht mal ungestört "F-OREX"
      schreiben, weil es automatisch so einen Murks davor setzt:

      FOREX

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 23:07:26
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.01.07 23:09:39
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.01.07 23:11:23
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.01.07 23:13:36
      !
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      Avatar
      schrieb am 06.01.07 12:57:18
      Beitrag Nr. 21 ()
      Dazu gibts wirklich schon viele Threads,
      aber ich setz mein Hauptnachteilsargument trotzdem mal hier rein
      :rolleyes:

      der SPREAD macht sich für Vieltrader deutlich bemerkbar. Natürlich spart man weil keine Gebühren im Vergleich zu Turbozerties, aber der Spread im Vergleich zum direkten Futurehandel ist bei vielen Trades eigentlich "unnötig" und man kann den doch in die eigene Tasche stecken ;)



      Kommt gut was rum dann und entscheidet sicherlich bei vielen über "profitables Trading" oder "Hobbyspiel" was man an der Börse macht.

      Nur meine nackte Zahlenanalyse unter Annahme Vieltrader,
      Gruß Bernie

      P.S.: Vorteil sehe ich bei CMC in der Verzögerung zu gewissen Zeiten in gewissen Märkten, wo man sicheres Geld macht durch Abgleich mit dem Future...will ich aber nicht vertiefen hier eh mich andere dafür steinigen
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.01.07 12:59:03
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.671.258 von PrivateHouse am 04.01.07 12:43:04mich würde mal interessieren ob schon mal jemand richtig Geld verdient hat mit CFD´s??

      :laugh:

      schau mal in den Thread hier bspw.

      Thread: Traders Race 2006 - Deutschland sucht den Super-Trader

      da hat der führende im LiveTradingWettbewerb aus 1.000€ letztes Jahr 70.000€ mit CFDs gemacht - da guggstes was :eek::p
      Avatar
      schrieb am 06.01.07 16:51:04
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.671.258 von PrivateHouse am 04.01.07 12:43:04Ja, ich verdiene Geld mit CFD's - wenn auch nicht viel. ;)

      Das immer das Gegenteil von dem passiert, was Du denkst, hat ja im Grunde auch nix mit CFD's zu tun. Das würde Dir dann mit Aktien, Waves, OS o.ä. genauso passieren.

      Ich finde CFD's sehr fair - für kleine Konten sind sie ideal.

      Gruß - Xaron
      Avatar
      schrieb am 11.02.07 15:32:07
      Beitrag Nr. 24 ()
      Kennt jemand den Börsenbrief "www.cfd-brief.de" und kann mir jemand der dort ein abo hält die possitiven- und negativenseiten aufzeigen?

      Wer schön wenn sich jemand meldet und mir wenn es möglich ist eine Board Mail schreibt,weil ich nicht so oft in diesem Forum bin.

      Danke im Voraus!!!

      Daniel25
      Avatar
      schrieb am 12.02.07 06:20:17
      Beitrag Nr. 25 ()
      Die einzigen, die auf Dauer wirklich Geld mit CFDs machen sind die MarketMaker.
      Avatar
      schrieb am 12.02.07 09:54:55
      Beitrag Nr. 26 ()
      Das ist aber nicht nur bei CFD so ! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.02.07 11:09:45
      Beitrag Nr. 27 ()
      Mal ne Frage zu CMC. Wie kann ich eine unlimitierte Kauf - oder Verkauforder vorbörslich einstellen ? Alle Möglichkeiten die ich sehe bedeuten z.B. beim Dax das ich die Spanne von 14 P. um den Schlusskurs nicht abdecken kann. Weiss jemand eine Lösung ?
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 07:07:06
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.656.036 von Ochjoh am 12.02.07 11:09:45Ruf doch mal die Hotline dort an falls Dir niemand ier antworten sollte ;)
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 19:01:19
      Beitrag Nr. 29 ()
      CFD- Trading – Chance oder Risiko? Eine kurze Einführung

      Seit geraumer Zeit steigt die Beliebtheit des CFD-Tradings (Contracts for Difference), was nicht zu letzt der massiven Werbekampagnen vom Marktführer CMC Markets plc. hinzuzurechnen ist. Ursprünglich wurden CFDs in Großbritannien eingeführt, um die sog. „Stamp Tax“ zu umgehen, da man mit CFDs die Aktien nicht physisch besitzt.

      Ein weiter Grund für die zunehmende Beliebtheit der CFDs ist die Möglichkeit, sein Kapital effizient zu nutzen und so zu Handeln wie es die institutionellen Anleger vor mehreren Monitor den Tag über durchführen. Bei den deutschen Aktein CFDs liegt der Hebel in der Regel bei 20. Das bedeutet, dass man mit einem Einsatz von 1000€ sich mit 20.000€ am Markt bewegt und selbst schon minimalen Schwankungen des Marktes eine hohe absolute Rendite zu erwirtschaften. Jedoch ist es an dieser Stelle nicht zu verschweigen, dass man in beide Marktrichtungen mit dem Hebel an dem Marktgeschehen partizipiert.
      Für Einsteiger sind die Seminare von CMC Markets zu empfehlen bzw. weiterführende Literatur zum Thema CFD-Trading sowie zum Thema Daytrading.

      Man sollte sich also im klaren darüber sein, dass CFDs ein spekulatives Investment darstellen und somit ein konsequentes Risikomanagement erfordert. Ist dies gegeben, so kann man bereits als Einsteiger schöne Gewinne erzielen. Man sollte jedoch auch nicht verzagen, wenn man nicht direkt beim ersten Trade die erhofften 1000% erzielt. Denn eines ist nach wie vor klar: Wo es Gewinner gibt, da gibt es auch Verlierer!
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 19:41:20
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.433.458 von alfa166s am 01.07.07 19:01:19Bei den Seminaren von CMC soolte man aber nicht vergessen, das es sich dabei um "Verkaufsveranstaltungen " handelt, weniger um Seminare, wo man etwas lernt ( was ja der Sinn eines Seminars ist ).Ich war auch schon auf diesen Seminaren- der Schluß der Veranstaltung ist immer der gleiche: Der Seminarleiter sammelt die Neuanmeldungen ein.....
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 10:24:05
      Beitrag Nr. 31 ()
      Da ich selber CfDs (seit ca. 2 Jahren) anbiete, kann ich mit Gewissheit sagen, dass mehr als 90 % der Anleger verlieren, in der Regel Totalverlust auf Raten. Bei den übrigen 10 % ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie auch zu den 90% gehören.

      Die Anleger werden reich gerechnet, mit Beispielen, die absolut nicht der Realität entsprechen. Der erste Punkt ist, dass sämtliche Kosten in den ach so positiven Beispielrechnungen fehlen. Aber genau die sind es,die das Konto federn. Wenn ich bei Hebel 20 jeden Tag 2500 € Margin an den Markt bringe und nur 0.1 % Ankauf-/Verkaufsgebühren bezahle, macht dass im Jahr (bei 250 Börsentagen) 25000 (in Worten Fünfundzwanzig Tausend) Euro an An- und Verkaufsgebühren. CMC lacht sich dumm und dämlich. Aber selbst, wenn Sie z. B. 250 Apple zu 160 $ long handeln und diese liegen lassen, zahlt man jährlich ca 3600 an Zinsen bei 2000 Margin.
      Bei 10 Werten 36.000 €.


      Es ist nichts anderes, als Aktiengeschäfte auf Kredit (bei relativ hohen Zinsen von ca. 8 - 10 %). Davon rät jeder ab. Warum wohl???

      Noch einmal sei gesagt:

      An der Börse wird kein Geld geschaffen oder vernichtet, es wird nur umverteilt (abgesehen von Dividenden). Wenn aber immer wieder Geld in nicht unerheblichen Grössen an Gebühren bezahlt wird, ist es nur eine Frage der Zeit, bis das Kapital aufgezehrt ist. Weitere Investitionen zögern den Totalverlust nur heraus.

      Bitte glauben Sie mir. DAS ist die WAHRHEIT. Wer was anderes sagt, lügt und verdreht die Tatsachen. Wenn man überlegt, mit welchem Werbeaufwand CMC CfDs bewirbt, kann sich jeder ausmalen, wie lukrativ es ist (für CMC). Jeden Euro, die der Anbieter verdient, zahlt der Kunde. Auf Dauer ist das nicht zu verdienen. Es ist wie im Casino. Unter dem Strich hat man keine Chance.
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 20:06:21
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.714.573 von AndreasBernstein am 06.01.07 12:57:18"Vorteil sehe ich bei CMC in der Verzögerung zu gewissen Zeiten in gewissen Märkten, wo man sicheres Geld macht durch Abgleich mit dem Future...will ich aber nicht vertiefen hier eh mich andere dafür steinigen"

      Wer sollte denn da etwas gegen haben. Von mir aus kannst du das Thema gerne veriefen. :confused: Ansonsten auch gerne per BM.

      Bin jetzt aber erstmal weg zur Traders World in FSE, muss jetzt Sachen packen. ;-)
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 20:22:38
      Beitrag Nr. 33 ()
      Bei dir verlieren also alle Member? Welcher Broker soll das denn sein?

      0,10% Commissions bei Aktien sind doch üblich. CFD´s und somit Zinsen bezahle ich nur für einen kleinen Teil meines Depots, da ich dann in Größenordnungen handeln kann, die meinem nicht CFD-Hauptdepot angemessen sind. Für 3-10 Tage sind die Zinsen vernachlässigbar.

      25 k Orderkosten hat jeder Vieltrader mindestens, auch bei normalen dt. Brokern, was an sich ärgerlich ist, aber üblich. Ausweichmöglichkeiten, deutlich günstigere US-Broker u. US-Aktien. Aber der Markt liegt auch nicht jedem, auch von der Zeit her.

      Die Rechnung von Bernecker bezieht sich auf Indize, aber bei CFD´s gibt es ja auch auf Aktien, und dafür imho eine Alternative, da es leider nichts vergleichbares gibt.
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 10:13:36
      Beitrag Nr. 34 ()
      Der Liquidator ist ein Mensch mit grundgütigem Herzen ;-)

      CFDs sind halt nix für Anfänger und ja, der Broker möchte in erster Linie Gewinn machen.
      Das ist auch ohne den hier immer wieder gerne angesprochenen -und nicht bestätigten Beschiss- möglich.
      Die Konditionen sind allemal besser als bei den Drittklassigen deutschen Online Discountern. 0,1% auf ein Handelsvolumen von 50K sind gerademal 50 € / bei Zinsatz im 1€ Bereich.
      Das ist doch nicht schlecht, um ein nahezu transparentes Produkt handeln zu können. Am Verlust der 90% sind nicht die Broker Schuld, sondern die Anleger selbst. Mangelndes Wissen und Moneymanagement und keine Eier in der Hose sind die Kriterien, die die Losses maßgeblich bestimmen.
      Für den CFD Broker geht die Rechnung immer auf. Kleinere Position werden nicht gehedged, wozu auch.
      Das machen Lang und Schwarz oder die Citi auch nicht. Der von vielen so geliebte Direkthandel mit den Emittenten funktioniert nicht viel anders als FX, CFD +++.

      Auch 90% der Optionsscheintrader machen Verluste, und - interessanterweise stört das keinen. Verluste bei Privatanlegern sind nun mal ein Industriestandard und feste Größe auf die die Branche gerne setzt. Schaut euch mal das Emissionsvolumen an strukturierten Produkten an, Jesus – hundertausende Produktflyer und Emissionsprodukte müssen gedruckt und unter die Massen gebracht werden.
      Das ihr eine Heerschar Produktmanager mit dem Shit Unmassen an Cash verdienen ist OK; Was würden die wohl alle machen, wenn die Welt nur noch aus simplen Produkten wie CFDs bestünde?
      Ich will keine Lanze für CFDs brechen und für CMC und GCI gleich gar nicht. Letztere sollten sowieso gemieden werden.
      Generell sei zu sagen, das Finanzinstrumente nur von Investoren genutzt werden sollten, die etwas von ihrem Handwerk verstehen.
      Ein Klemptnermeister würde auch keinen Airbus reparieren, selbst wenn einem die EADS das tollste Diagnosegerät zur Seite stellt.
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 20:37:31
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.448.214 von Goldman_Sucks am 16.11.07 10:13:36Mal eine ganz konkrete Frage dazu.

      Ich habe schon bei diversen Anbietern CFDs via Demokonto gehandelt, u.a. IGmargets, CMC, D-Trader usw.

      Jetzt hab ich mal ein bisschen gestöbert und eine ganze Menge schlechte Presse für CFDs gefunden. So gut wie jeder beschreibt diese als schlecht bla usw.
      U.a. wird auch die Unfairness des Brokers angeprangert.

      Wenn ich jetzt sage, dass ich via Demokonto an fast jedem Tag, wo ich auch gehandelt habe, ein mittleres 3-stelliges Plus erwirtschaftet habe...

      Sind Demokonten manupuliert ? Ist es möglich, dass die Anbieter bei Nutzern von Demokonto z.B. immer 1-2 Punkte "gefälliger" taxen ?

      Ich kann mir diese krasse Differenz zwischen meiner Erfahrung und den geschilderten Erfahrungen nicht anders erklären.
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 16:02:29
      Beitrag Nr. 36 ()
      RagnarokX, hast du ein paar von meinen vorangegangenen Kommentaren gelesen?

      Macht nichts.
      Um deine Frage zu beantworten, empfehle ich dir, dass selbst herauszufinden. Mach ein Konto bei einem Broker deiner Wahl (nicht bei CMC und GCI) auf überweise ein paar tausend Euro und schau wie du unter realen Umständen klarkommst.

      Wenn du Erfahrungen im Traden hast und mit System arbeitest sind 3stellige Kurszuwächse durchaus möglich.

      Allerdings lässt mich bereits die Fragestellung zweifeln.
      An der Stelle verweise ich dich (wie alle anderen auch) die Riskoerklärungen aufmerksam durchzulesen. Da steht in Kurzform drin, was dich vermutlich im worst case erwarten wird.

      Ein paar Fragen solltest du beantworten, bevor du das Klischee des Bucketshops aufwärmst.
      So z.B.
      Welcher Typ von Investor bin ich
      Bin ich short, mid oder eher longterm eingestellt
      Habe ich die Zeit, um mich mit diesem Medium auseinanderzusetzen
      Habe ich genügend Cash um die Mindestanforderungen zu erfüllen
      Habe ich überhaupt Erfahrungen im Derivatebereich
      Kann ich Wirtschaftsdaten interpretieren und schnell genug auf News reagieren
      Stimmen die technischen Rahmenbedingungen (Installation in der Firma, High Speed Anschluss)

      usw. usw

      und so banale Dinge wie
      Wo ist Gerichtssstand des Brokers
      Habe ich einen Anwalt der angelsächsisches oder offshore Recht abdeckt und kann ich das zahlen ;-)
      Kann ich u.U. mich auf Englisch mit dem Kundenservice herumärgern.
      kommen vielleicht hinzu

      Der Broker ist in den seltenen Fällen Schuld, wenn aus Profit -> Loss wird. Wenn du etwas mit Begriffen wie Money oder Riskmanagement anfangen kannst und nicht gleich wegen paar tausend Euro Minus durch die Decke gehst, dann wirst du eine ähnliche Performance wie beim Papertrading haben.

      Die Demokonten sind nicht manipuliert. Wer das behauptet hat keine Ahnung. Die Erklärung, weshalb du da erfolgreicher bist als in Real liegt in deiner Psyche begründet. Die Wenigsten können tatsächlich mit Verlusten umgehen, werden hektisch und tuen unüberlegte Dinge die sie am Ende Kopf und Kragen kosten.
      Zu den Demos sei gesagt, dass die Echtzeitkurse selten Echtzeitkurse sind. Da die Broker dafür dick Kohle an die Börsenbetreiber abdrücken müssen und von seitens des Kunden nicht mehr als eine Absichtserklärung zum Eröffnen eines Accounts vorliegt, werden die auch in Zukunft einen Scheiß tun und die User kostenlos mit RT Quotes versorgen. Selbst in der Live Version vom Saxotrader gibt’s Delays.
      Das ist aber auch ok,
      schließlich lebt der Broker von den Transaktionskosten realer Konten. Von Demoaccounts können keine Mitarbeiter und neue Entwicklungen bezahlt werden.
      Die Demos zu frisieren wäre mit viel zuviel Arbeit verbunden.
      Da du die virtuellen Risiken deinen Kontostand bei der Sparkasse nicht betreffen, tradest du wesentlich relaxter und bist deswegen erfolgreicher.
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 16:15:44
      Beitrag Nr. 37 ()
      Moin Goldman, ich hab dir mal eine PN geschickt. Hab keine Lust, dieses (mein) Thema öffentlich auszudiskutieren. gruß
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 10:06:24
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.470.097 von RagnarokX am 18.11.07 16:15:44Wieso nicht ?

      Ich denke andere User, u.a. ich auch würde das sehr interessieren.
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 12:14:39
      Beitrag Nr. 39 ()
      CFD steht für Differenzgeschäfte (Contract for Difference). Ursprünglich wurden CFDs von großen Institutionen verwendet, um ihre Aktienexponierung kostengünstig abzudecken. Heute sind CFDs geläufige Marktwerkzeuge, die von Privatanlegern in der ganzen Welt genutzt werden.

      Wie der Name vermuten lässt ist ein CFD ein Barausgleich eines Differenzgeschäftes zwischen dem Kaufpreis und Verkaufspreis eines Finanzinstrumentes.

      Ein CFD spiegelt die Performance eines Instruments wider, u. a. Aktien, Rohstoffe oder Währungen, und bietet den Vorteil, diese handeln zu können, ohne das Instrument selbst effektiv besitzen zu müssen.
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 14:31:22
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.478.215 von Thommy75 am 19.11.07 12:14:39Was willst uns jetzt damit sagen ? :D
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 14:53:30
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.479.916 von Janisx am 19.11.07 14:31:22Ich hoffe der fängt jetzt nicht an und schreibt sein persönliches Weblog.
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 17:53:47
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.478.215 von Thommy75 am 19.11.07 12:14:39sehr interessant :D








      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 23:56:45
      Beitrag Nr. 43 ()
      nachteil sicher, dass man nicht gegen den markt handelt, sondern gegen den marketmaker. egal wie genau die taxen, es wird nie ein vergleich zu dem direkten handel mit dem markt darstellen können.

      dagegen sind die cfds im vergleich zu den futures natürlich spottbillig. ist bekannt, dass viele sich vom fdax angezogen fühlen, auf teufel komm raus die margin bezahlen und dann aufrund der viel höheren kosten und der damit verbundenen kleinen kontrakzahl viele strategien (teilliquidierung?) gar nicht durchziehen können.

      sollte man auf demokonten mal ausprobieren. dem einen liegt abgesehen von der kontraktzahl vielleicht cfd auch besser. ich handel auch cfds und komme damit sehr gut zurecht. natürlich bitte vorher margins (bzw--->hebel) der einzelnen broker vergleichen. cmc kostet der dax nichtmal die hälfte der abn-margin (100:40).
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 02:53:06
      Beitrag Nr. 44 ()
      Hallo,
      man kann mit CFDs auch vorsichtig long gehen.
      Da gibt es ein Seminar,das ist sehr interessant.Man handelt nur 1 mal alle 24 Stunden auf die Minute genau und entscheidet dann weitere Schritte :Ob man noch ein Ticket von den möglichen, errechneten zulegt,im Fall,der Kurs ist wieder um 2% gestiegen ( alle 24 Stunden wird überprüft) oder ob man,falls man im Gewinn ist,Gewinn mitnimmt,insofern die steigende Line nach unten durchbrochen worden ist.Ist man nicht im Gewinn,dann legt man nach 2% Verlust nach.Das kann man fünf mal machen,dann wird auf einem Unterkonto derselbe Wert geshortet,wobei der Longtrade bestehen bleibt.Man darf natürlich nicht vergessen,die Shortposition wieder glattzustellen,bevor der Preis des zugrundegelegten Longtrades erreicht wird. Das Ganze ist der Airbaig,das Sicherheitspuffersystem.

      Stinkreich wird man nicht,hat aber Zeit für sich selbst und das Geld wächst in Ruhe.

      Es geht dabei um GOLD (US) und man braucht keinen Direct Access.Man kann natürlich auch etwas anderes nehmen,das zur Zeit im aufsteigdenen Trend liegt über längeren Zeitraum.Allzuviel gibt es ja nicht gerade.

      Und man muß etwas Kapital mitbringen,da man ohne Stopp Loss Limit arbeitet,aber die Pufferfunktion wahren muß.Wenn nämlich tagsüber der Kurs fällt und steigt und wieder fällt,könnte man die Nerven verlieren.Also guckt man garnicht rein,sondern zu einer bestimmten,festgesetzetn Zeit,in der es am ruhigsten ist und alle Umstände eingepreist sind.Es wird auch genau ausgerechnet - aus Erfahrung des Managements - wie hoch der Puffer ,das heißt,das Kapital zum Abfangen gewisser volatilen Schwankungen sein muß bzw. wieviel Geld man von seinem Stammkapital einsetzen darf,sodaß man im Endeffekt nichts verliert und auch nicht herausfliegt..


      Der Vorteil ist auch,daß man erst einsteigt,wenn wieder ein Rücksetzer erfolgte.Der Gesamttrend ist aber steigend.Auf jeden Fall würde ich bei Neuanfang einen Rücksetzer abwarten und das ergibt sich sowieso aus der angewandten Technik.


      Das ist wirklich ein sehr interessantes Seminar und eine saubere Sache,wenn man viel Zeit für sich selbst braucht und sich nicht stressen will.Ein paar Grundkenntnisse wären nicht schlecht.
      Naja,es gibt Menschen,die irgendwie ihre 100000€ anlegen wollen und nicht viel Arbeit damit haben wollen.10000€ reichen aber auch aus.

      Falls jemand das Thema interessiert,nenne ich das Seminar.

      :)
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 09:57:49
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.552.287 von Rubia am 05.03.08 02:53:06Der Vorteil ist auch,daß man erst einsteigt,wenn wieder ein Rücksetzer erfolgte.Der Gesamttrend ist aber steigend.Auf jeden Fall würde ich bei Neuanfang einen Rücksetzer abwarten und das ergibt sich sowieso aus der angewandten Technik.

      :rolleyes:
      Ist das nicht einfaches Trend-Trading was man sich kostenlos auf 436362626.Internetseiten aneignen kann oder im Buch "Voigt -...Markttechnik"
      :confused:

      Ich will das Seminar nicht vorverurteilen, aber hatte bspw. auch keins wie man Zähne putzt, Schuhe bindet oder Essen zubereitet aber es trotzdem gelernt
      :D
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 16:01:08
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.553.585 von AndreasBernstein am 05.03.08 09:57:49Hallo,Bernecker

      im Trend muß der Wert auf jeden Fall liegen.Starke Rücksetzer ,aber keine fatalen Crashs bis auf 1€.oder so runter sollten nicht drin sein.Ich glaube,Gold hatte vor 36 Jahren einen sehr starken Crash.Ich hatte in der Finacial Times um die Weihnachtszeit einmal einen sehr historischen Chart gesehen.


      Der Unterschied zum üblichen Trendtrading ist,daß man nicht tagsüber aufpassen muß,wann und wo ein Einstiegs- und /oder Ausstiegspunkt kommt.

      Durch den Airbaig,diesen Puffer,kann man tagsüber etwas anderes machen,wenn man das lieber will.

      Es ähnelt eher ein bißchen dem Intraday Trading,aber eben nur alle 24 Stunden wird entschieden ,ob man aus dem Trade aussteigt und Gewinn mitnimmt und 24 Stunden später fällt dann die nächste Entscheidung.Man muß sich häufig entscheiden,ganz anders als beim Trendtrading,aber entscheiden weniger als beim Intraday.


      Die monatliche Rendite liegt Minimum bei 10%,das Gewinnkapital wird dann mit eingesetzt und so hat man nach drei Jahren ca 300000€ gemacht.Gold ist nun einmal ein Weltwährungsstabilitätsfaktor und in schlechten Zeiten wird viel physisches Gold als Wertanlage gekauft,was sich auf den US Spot niederschlägt.


      LG:lick::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 23:06:52
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.557.865 von Rubia am 05.03.08 16:01:08hallo, alle zusammen, bin neuer Leser bei Euch und interessiert an guten Beiträgen. Ich bin sicher nicht der einzige Leser, der nunmehr brennend an diesem Seminar interessiert ist, wer hält es wo und wann?? thomas
      Avatar
      schrieb am 03.04.08 11:42:21
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.557.865 von Rubia am 05.03.08 16:01:08Naja ber für Trend erkennen, kaufen, Stopp setzen und dann was anderes machen brauch ich kein Seminar
      :O

      Wenn alle CFD-Broker wenigstens sowas wie TrailingStopps anbieten würden, wäre die Sache mit dem Trendtrading schon einfacher, aber die haben ihre Gründe ;)

      Alles in allem glaube ich Du willst einfach das Seminar verkaufen und gut. Nichts schlimmes, kann ja nichtjeder mit dem Trading an sich Geld verdienen, aber man merkt es eben deutlich bei Dir und sowas stösst mir immer etwas bitter auf:(

      Gruß Bernie
      Avatar
      schrieb am 03.04.08 13:29:25
      Beitrag Nr. 49 ()
      Denke ich auch, aber egal.

      Trailingstops bieten manche Broker an, siehe Saxobank ;)
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 11:11:46
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.403.351 von larry-the-liquidator am 13.11.07 10:24:05@larry



      so scheint es wohl zu sein, gebe dir 100 % Recht


      CFDs als eine Art Mini Terminbörse also auch für Taschengeld Zocker
      die sich keine erminmarktzulassung leisten können!?!


      Gleich kommt aber wieder einer der ungemein erfolgreichen "Trader"
      und erzählt wie toll das doch ist Erspartes oder Erbschaften über Jahre hinweg langsam zu verspielen ...


      Die Gewinner stehen bei den meisten Systemen eben schon vorher fest, aber wer spricht schon über Verluste?

      Bei WO hab ich den Eindruck gibt es nur Gewinner :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.04.08 10:16:15
      Beitrag Nr. 51 ()
      Kann nur für Aktien CFDs sprechen. Der Hebel ist zwar gewaltig, muss aber auch über Finanzierungskosten bezahlt werden - zumindest wenn die Position über Nacht gehalten wird.

      Die Finanzierungskosten bei den CMCs dieser Welt sind i.d.R. allerdings höher als bei Online Brokern. Da auch die Transaktionsgebühren nicht wirklich günstiger sind, lohnt für aktienorientierter Anleger ein Umstieg auf CFDs eigentlich nicht.

      Zudem ist die Auswahl von Aktien i.d.R. bei CFD-Brokern sehr beschränkt, etwa in Deutschland auf DAX, MDAX und SDAX.
      Avatar
      schrieb am 26.04.08 23:06:51
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.977.342 von blotter am 26.04.08 10:16:15Hi,

      ich bin zwar in diesem Forum neu (schon länger angemeldet) aber habe doch einige Erfahrungen und habe ein paar Sachen, beim Start im CFD Handel in Videos dokumentiert.

      Also bei Interesse einfach mal "CFD Day Trading Video" oder "Magicbroker" googeln. Magicbroker.de ist meine Seite und dort findet Ihr einige (so denke ich) interessante Informationen besonders zum Aktien CFD Day Trading. (garantiert keine Verkausangebote zu irgendwelchen systemen oder sonstigem Blödsinn)Vielleicht hilft es dem einen oder anderen.

      Fakt ist aus meiner Sicht (und ich bin schon ein paar Jahre im OS, KO und Aktienhandel aktiv), dass das CFD Trading im Kommen ist. Es ist vermutlich nicht jeder Broker gut, aber die Unterschiede sind nicht so groß und die Idee, 100 Allianz Aktien (oder mehr) mal kurz zu shorten oder zu kaufen, und das mit geringem Kapital, erfordert natürlich auch eine Gewinnerzielungsmöglichkeit des Anbieters (wie etwa CMC oder andere)... Und das erledigen die eben über Finanzierungskosten, extrem unangenehme Spreads (wobei das nur für den deutsche Markt gilt - die US Aktien sind sehr fair getaxt) und eben hin und wieder ein paar Problemchen, die dem unerfahrenen Anleger (Spekulanten) Geld kosten könnten. Darüber sollte man sich im Klaren sein und entsprechend versuchen vorzusorgen...

      Wahr ist, dass Limit und Stop-Orders nicht genau ausgeführt werden und in der Regel zum Nachteil. Krass sind die verzögerungen bei SL Orders. Das kann schon mal 3 - 4 Minuten dauern und da kann natürlich eine Menge passieren..... und dass man die SL nicht sehr eng setzen kann, stimmt auch....
      Dass das System ab und zu hängt könnte stimmen, allerdings gebe ich da auch meiner Verbindung und meinem Rechner Mitschuld.

      Letztendlich tradet man gegen den Marketmaker und dass der nicht freiwillig bei engen Geschichten zu seinem Nachteil handelt ist auch klar. Bei deutlichen Trades (sei es nun positiv oder negativ) gibt es nichts zu meckern... Wenn ich gewinne - gewinne ich und da kann auch CMC nichts daran ändern - umgekehrt ebenso.

      Deshalb mein Ansatz auch Daytrading und keine längerfristigen Sachen mit CFDs, da die Finanzierungskosten sämtlichen Gewinn aufbrauchen könnten....

      Hoffe, es war hilfreich soweit und schaut einfach meine Videos an.

      Gruß, magic
      Avatar
      schrieb am 27.04.08 09:35:09
      Beitrag Nr. 53 ()
      LOL, wieder einer der Werbung für seine Seite macht.

      Sag mal, du magischer Broker, wo findet man das Impressum auf deiner Seite?
      Und warum sollen wir googeln, wenn du direkt im Anschluss den Domainnamen postest.

      Ich hab mal auf ein Video geklickt. Typisch schlechte Youtube Qualität und dann auch noch CMC Markets, von denen hinreichend bekannt ist, dass das Trading nicht funktioniert.

      Viel Hütchenspieler-Content, nichts wo man ein zweites Mal vorbeischauen muss.
      Avatar
      schrieb am 27.04.08 10:34:26
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.979.515 von Unknown Location am 27.04.08 09:35:09@ unknown :

      LOL - wieder einer der nur motzen kann.

      Sehen meine Kommentare zu CMC Markets eigentlich wie Werbung aus ?
      Denn ....
      LOL - wieder einer der sich nicht die Zeit nimmt, den "Hütchenspieler-Content" zu checken, bevor er sich ein Urteil bildet.

      und nochmal LOL (was übrigens die ziemlich dümmste Abkürzung im Netz ist, die es gibt ) hast einmal auf ein Video geklickt ... wow !

      Sag mal Du unbekannter Ort warum fallen solchen Leuten wie Dir nur die Domain-Namen auf und der Rest des Beitrages wird ignoriert ?

      Du und Typen wie Du sind der Grund, warum ich mich immer mehr auch aus meinem Stammforum auf einer anderen Börsenseite (kannst ja mal googeln :::) zurückziehe, da die Qualität der Kommentare und der Mitglieder ständig nachlässt und es eigentlich kaum noch ernsthaft interessierte gibt....

      Sondern nur noch Leute, die als allererstes nach einem Impressum suchen - die dümmste Regelung im Internet, die ich kenne....

      Die youtube Qualität ist nicht die Beste, aber mir kommt es eher auf den INHALT an, als auf hübsche Bilder ! Bei Dir scheint es umgekehrt zu sein.

      Der wichtigste Satzteil in Deinem sinnlosen Posting ist :

      "dann auch noch CMC Markets, von denen hinreichend bekannt ist, dass das Trading nicht funktioniert."

      Warum funktioniert das nicht ? Oder meinst Du damit, dass die meisten keinen Gewinn machen bei CMC ? Da besteht doch ein etwas größerer Unterschied. Das Trading funktioniert, wenn auch mit den oben erwähnten Nachteilen.... und allgemein machen die wenigsten an der Börse Gewinn. Dabei ist es unerheblich, ob es sich dabei im Aktien, Optionen, Zertifikate oder eben CFDs handelt. Das liegt am Trader selbst...

      Ich warne jedenfalls ausreichend in meinen "qualitativ schlechten" Videos vor den Tücken bei CMC Markets, wie hier in meinem ersten Posting auch.

      Abschließend : Der Grund, warum ich auf meine Seite verweise ist, dass ich wohl kaum den umfassenden mündlichen Inhalt zu CFDs in meinen Videos auf meiner Seite hier nochmal schriftlich verfassen kann. Eine Diskussion über CFDs jedoch darauf basiert....

      Egal, hab keine andere Reaktion erwartet.
      Avatar
      schrieb am 27.04.08 14:15:51
      Beitrag Nr. 55 ()
      Stellt euch nur mal vor, CMC und wie sie alle heißen würden ähnlich pikiert reagieren wie der Youtube Magier. Das gäbe hier ein Gemetzel :D
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 10:12:23
      Beitrag Nr. 56 ()
      Hallo zusammen
      mal eine Zwischenfrage.
      Bei einem Demokonto können CFD`s immer gekauft bzw. verkauft werden.
      Ist dies im real Konto auch so oder sind CFD`s hier ähnlich wie Aktien. Also sprich es können nur 100 CFD`s verkauft werden wenn auch ein anderer 100 CFD`s mit dem Basiswert kaufen möchte.

      Vielen Dank für die Antwort.
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 12:19:41
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.020.865 von Spieler13 am 03.05.08 10:12:23Der CFD Anbieter ist keine "Börse", sondern sein eigener Market-Maker.

      Das heißt, daß IMMER Geld- und Briefkurse gestellt werden. Ein anderes Thema sind zeitverzögerte Ausführungen, Slippage u.ä.
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 12:20:32
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.020.865 von Spieler13 am 03.05.08 10:12:23Theoretisch nicht begrenzt aber praktisch bekommst Du je nach Vola und Volumen eine Neuquotierung die logischerweise schlechter ist als der Marktpreis den Du siehst -dann vergeht Dir das von ganz alleine :(
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 09:46:37
      Beitrag Nr. 59 ()
      Freund von mir hat 2 Wochen geschafft normal zu handeln und auch Gewinne gemacht -das war wohl der Fehler :laugh: - seitdem nur Neuquotierungen auch bei 1 Stückchen Dax
      :eek:

      Beschwerde brngt folgende Antwortmail:

      Nach erfolgter Recherche teilen wir Ihnen folgendes mit:
      CMC Markets ist bereit, aber nicht verpflichtet, zu den von ihr gestellten Kursen Geschäfte über Kontrakte abzuschließen, wobei die Kurse entweder nach Maßgabe der Orderausführungsgrundsätze oder marktnah bestimmt werden.
      CMC Markets wird im Zusammenhang mit allen Kontrakten als Eigenhändler tätig. Dies bedeutet, dass CMC Markets Geschäfte mit dem Kunden als Eigenhändler im eigenen Namen und auf eigene Rechnung schließt, also nicht als Vermittler von Geschäften mit Dritten oder als Vertreter eines Dritten tätig wird.
      Dies beinhaltet aber auch, dass CMC Markets zum eigenen Schutz bei solchen Kunden, die
      gezielt oder vermeintlich technische Schwächen der Handelsplattform ausnutzen, eine manuelle Orderausführung vornimmt.


      :rolleyes:

      noch Fragen ?

      Gruß Bernie
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 11:09:28
      Beitrag Nr. 60 ()
      Shorten geht auch nur begrenzt.
      Wenn denen die Leihegebühren zu hoch sind, dann lassen sie dich das entsprechende Wertpapier einfach nicht shorten.


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