Im Westen nichts Neues - schwedischer Atomreaktor notabgeschaltet - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.11.06 11:30:13 von
neuester Beitrag 18.11.06 19:23:42 von
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Riesige Rauchwolke über Atomreaktor
Neuer Nuklear-Zwischenfall in Schweden: Ein Brand im Atomkraftwerk Ringhals hat in der Nacht die Sofortabschaltung des Reaktors 3 ausgelöst.
Wie ein Kraftwerkssprecher am Dienstag mitteilte, kann der Reaktor erst in etwa drei Wochen wieder Strom liefern.
Kurz nach Mitternacht war einer der beiden Haupttransformatoren des Reaktorblocks aus noch ungeklärter Ursache in Brand geraten. Menschen kamen bei dem nach zwei Stunden gelöschten Feuer nicht zu Schaden.
Weithin zu hörende Explosion
Sofort nach einer weithin zu hörenden Explosion wurde Großalarm ausgelöst.
Nach Beginn des Brandes stieg eine riesige Rauchwolke aus dem Atomkraftwerk an der schwedischen Kattegat-Küste bei Varberg auf.
Alle Sicherheitssysteme hätten einwandfrei funktioniert, erklärte eine Ringhals-Sprecher im Rundfunk.
Das Kraftwerk wird gemeinsam von den Energiekonzernen Vattenfall und E.on betrieben und deckt 18 Prozent des schwedischen Strombedarfs.
http://www.focus.de/politik/ausland/schweden_nid_39224.html
Neuer Nuklear-Zwischenfall in Schweden: Ein Brand im Atomkraftwerk Ringhals hat in der Nacht die Sofortabschaltung des Reaktors 3 ausgelöst.
Wie ein Kraftwerkssprecher am Dienstag mitteilte, kann der Reaktor erst in etwa drei Wochen wieder Strom liefern.
Kurz nach Mitternacht war einer der beiden Haupttransformatoren des Reaktorblocks aus noch ungeklärter Ursache in Brand geraten. Menschen kamen bei dem nach zwei Stunden gelöschten Feuer nicht zu Schaden.
Weithin zu hörende Explosion
Sofort nach einer weithin zu hörenden Explosion wurde Großalarm ausgelöst.
Nach Beginn des Brandes stieg eine riesige Rauchwolke aus dem Atomkraftwerk an der schwedischen Kattegat-Küste bei Varberg auf.
Alle Sicherheitssysteme hätten einwandfrei funktioniert, erklärte eine Ringhals-Sprecher im Rundfunk.
Das Kraftwerk wird gemeinsam von den Energiekonzernen Vattenfall und E.on betrieben und deckt 18 Prozent des schwedischen Strombedarfs.
http://www.focus.de/politik/ausland/schweden_nid_39224.html
Gut, dass wir aktuell eine Südwest-Luftströmung haben.
Gut, dass so was nicht bei uns passieren kann. Unsere AKW's sind nämlich sicher!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.380.679 von Steinpilz am 14.11.06 11:41:41Der war gut!
#1
Gut, dass bei uns keine Schweden in den Kontrollräumen sitzen...
Gut, dass bei uns keine Schweden in den Kontrollräumen sitzen...
Technische Probleme sind dazu da, bewältigt zu werden.
Außerdem habe ich soeben auf n-tv gehört, daß der Brand in einer Trafostation ausgebrochen ist, die sich nicht in unmittelbarer Nähe zum AKW befand.
Aber es muß ja alles immer aufgebauscht werden
Außerdem habe ich soeben auf n-tv gehört, daß der Brand in einer Trafostation ausgebrochen ist, die sich nicht in unmittelbarer Nähe zum AKW befand.
Aber es muß ja alles immer aufgebauscht werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.381.801 von RB57 am 14.11.06 12:39:00Nein nicht immer!
Wenn mal wieder einer hochgegangen ist, ist das nicht mehr nötig...
Wenn mal wieder einer hochgegangen ist, ist das nicht mehr nötig...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.382.068 von Gnadenloser am 14.11.06 12:50:35schwedischer Atomreaktor notabgeschaltet
Hätten sie ihn nicht abschalten sollen oder warum plärrst du hier so rum ?
Hätten sie ihn nicht abschalten sollen oder warum plärrst du hier so rum ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.385.108 von lump60 am 14.11.06 15:23:47Hast du keine Ahnung oder warum plärrst du hier so rum?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.380.485 von Gnadenloser am 14.11.06 11:30:13Dazu ist eine Notabschaltung ja da, daß sie abschaltet bevor was passiert
alles Roger, die grünen Bedenkenträger können den Blutdruck senken
alles Roger, die grünen Bedenkenträger können den Blutdruck senken
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.391.578 von big_mac am 14.11.06 19:30:56Nun hat ja wohl prima funktioniert, ist aber in etwa so als würde man eine gewaltsame Vollbremsung als normalen Fahrzustand eines PKW bezeichnen
Hinterher wischt man sich den Schweiß ab und stammelt:"...ist ja nochmal gut gegangen..."
Hinterher wischt man sich den Schweiß ab und stammelt:"...ist ja nochmal gut gegangen..."
Jaaaaaa... zum Bremsen sind die Bremsen da.
Bald berichten die Sender noch darüber, dass in einem AKW eine Bleistiftspitze abgebrochen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.392.282 von Gnadenloser am 14.11.06 19:55:39Also die Nachricht "Kohlekraftwerk nach Schaden im Trafo abgeschaltet" hätte den Sprung über die Ostsee nicht geschafft
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.421.446 von big_mac am 15.11.06 19:05:56Diese Vergleiche
Ist ja exakt das Gleiche ob es eine Rußwolke gibt oder halb Europe für 500 Jahre verseucht wird
Ist ja exakt das Gleiche ob es eine Rußwolke gibt oder halb Europe für 500 Jahre verseucht wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.421.864 von Gnadenloser am 15.11.06 19:14:38Ich warte auf die Nachricht, daß sich die ersten Grünen zu Tode gefürchtet haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.423.136 von big_mac am 15.11.06 19:41:35aber Trafo ist immer noch Trafo
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.423.164 von big_mac am 15.11.06 19:42:06Vergiß es! War nix!
Mein Nachbar hat letzte Woche auch Laub verbrannt und der Trafo seines CD-Players ist auch durchgebrannt
Und das kam nicht in der Tagesschau!!
Mein Nachbar hat letzte Woche auch Laub verbrannt und der Trafo seines CD-Players ist auch durchgebrannt
Und das kam nicht in der Tagesschau!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.434.772 von Gnadenloser am 15.11.06 23:26:26Sag halt mal einem Grünen Bescheid - der wird das schon hochschaukeln !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.458.970 von lump60 am 16.11.06 14:47:05Wichtiger wäre wenn du beim nächsten GAU im Regen spazieren gehst
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.462.480 von Gnadenloser am 16.11.06 17:01:06Da werd ich aber lange warten müssen.
Ich geh lieber vorher schon spazieren.
...oder ist es für dich ein GAU wenn wieder irgendwo ein kleiner Trafo abbrennt ?
Ich geh lieber vorher schon spazieren.
...oder ist es für dich ein GAU wenn wieder irgendwo ein kleiner Trafo abbrennt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.478.809 von lump60 am 17.11.06 09:27:47Genau 10.000 Jahre.
So wurde es 1980 gesagt: Ein GAU alle 10.000 Jahre.
Ist doch unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht....
So wurde es 1980 gesagt: Ein GAU alle 10.000 Jahre.
Ist doch unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht....
Ich kann nicht ganz nachvollziehen, wieso hier einige in kollektive Fröhlichkeit geraten. Die Tatsache dass private Betreiber in erster Linie auf ihre Gewinne fixiert sind und dass in so manchen Land viele marode Reaktoren herumstehen ruft bei mir nicht gerade Fröhlichkeit hervor.
Ich will die Sicherheit mal mit einem Space-Shuttle vergleichen, da wird auch alles doppelt und dreifach abgesichert und trotzdem passiert immer wieder mal ein großes Unglück.
Ich will die Sicherheit mal mit einem Space-Shuttle vergleichen, da wird auch alles doppelt und dreifach abgesichert und trotzdem passiert immer wieder mal ein großes Unglück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.479.156 von Gnadenloser am 17.11.06 09:45:32Stimmt doch. Alle 10000 Jahre! Durch 400 Kernkraftwerke, macht alle 25 Jahre. Na dann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.434.772 von Gnadenloser am 15.11.06 23:26:26Trafo ist Trafo - auch wenn der vom CD-Player etwas kleiner ist.
«spiegel»: schwedisches akw stand kurz vor gau
Das schwedische Kernkraftwerk Forsmark-1 (Archivbild).Hamburg (dpa) - Beim Reaktorunfall im schwedischen Kernkraftwerk Forsmark am 25. Juli wäre es nach einem Bericht des «Spiegel» beinahe zu einer Katastrophe gekommen.
Wie aus einem von dem Hamburger Nachrichtenmagazin veröffentlichten internen Bericht der deutschen Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) hervorgeht, wäre die Anlage nach dem Ausfall der gesamten Stromversorgung nur noch 18 Minuten von einem Horrorszenario entfernt gewesen. Der Bericht beruhe unter anderem auf Untersuchungen und Analysen des Betreibers Vattenfall und der schwedischen Atomaufsicht.
«Nach circa fünf Stunden wäre das gesamte Kühlmittelinventar verdampft gewesen», heißt es in dem Bericht. Der Report listet eine ganze Reihe von technischen und organisatorischen Mängeln auf. Nachdem am Unglückstag die Eigenstromversorgung nahezu komplett ausgefallen war, sprang «entgegen der Auslegung», wie es heißt, auch eine Not-Gasturbinenanlage nicht an. Außerdem schalteten auf Grund plötzlicher Spannungsunterschiede zwei der vier Diesel-Notstromaggregate nicht zu. Obwohl die zwei verbliebenen Generatoren wie vorgesehen starteten, sei der Füllstand innerhalb des Reaktordruckbehälters weiter bedrohlich abgesunken.
Dieser stabilisierte sich erst 15 Minuten nach dem Ausfall der ersten Systeme noch 1,90 Meter oberhalb des radioaktiven Kerns. Da hatte die Mannschaft bereits Vorkehrungen getroffen, radioaktiven Dampf in den Sicherheitsbehälter abzulassen. Nur die zwei Diesel-Generatoren retteten, so die Experten, das AKW vor dem GAU dabei wäre auch ihr Ausfall zu erwarten gewesen.
http://www.lycos.de/nachrichten/ausland/show_story.html,,630…
Das schwedische Kernkraftwerk Forsmark-1 (Archivbild).Hamburg (dpa) - Beim Reaktorunfall im schwedischen Kernkraftwerk Forsmark am 25. Juli wäre es nach einem Bericht des «Spiegel» beinahe zu einer Katastrophe gekommen.
Wie aus einem von dem Hamburger Nachrichtenmagazin veröffentlichten internen Bericht der deutschen Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) hervorgeht, wäre die Anlage nach dem Ausfall der gesamten Stromversorgung nur noch 18 Minuten von einem Horrorszenario entfernt gewesen. Der Bericht beruhe unter anderem auf Untersuchungen und Analysen des Betreibers Vattenfall und der schwedischen Atomaufsicht.
«Nach circa fünf Stunden wäre das gesamte Kühlmittelinventar verdampft gewesen», heißt es in dem Bericht. Der Report listet eine ganze Reihe von technischen und organisatorischen Mängeln auf. Nachdem am Unglückstag die Eigenstromversorgung nahezu komplett ausgefallen war, sprang «entgegen der Auslegung», wie es heißt, auch eine Not-Gasturbinenanlage nicht an. Außerdem schalteten auf Grund plötzlicher Spannungsunterschiede zwei der vier Diesel-Notstromaggregate nicht zu. Obwohl die zwei verbliebenen Generatoren wie vorgesehen starteten, sei der Füllstand innerhalb des Reaktordruckbehälters weiter bedrohlich abgesunken.
Dieser stabilisierte sich erst 15 Minuten nach dem Ausfall der ersten Systeme noch 1,90 Meter oberhalb des radioaktiven Kerns. Da hatte die Mannschaft bereits Vorkehrungen getroffen, radioaktiven Dampf in den Sicherheitsbehälter abzulassen. Nur die zwei Diesel-Generatoren retteten, so die Experten, das AKW vor dem GAU dabei wäre auch ihr Ausfall zu erwarten gewesen.
http://www.lycos.de/nachrichten/ausland/show_story.html,,630…
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.503.268 von StellaLuna am 18.11.06 12:01:07Ein kleines GÄUchen kann doch nix groß anrichten
Und ein paar Tausend Milliarden Euro Schaden - das zahlen wir doch aus der Portokasse!
Außerdem wen jeder fleißig seine Cäsium-137-Ration futtert ist das auch bald weg!
Wie du siehst: Ein qualmender Heuhaufen richtet mehr Schaden an!
Wichtig ist nur billiger Strom und massive Gewinne, die Zukunft unserer Kinder ist dagegen nur Dreck wert!
Und ein paar Tausend Milliarden Euro Schaden - das zahlen wir doch aus der Portokasse!
Außerdem wen jeder fleißig seine Cäsium-137-Ration futtert ist das auch bald weg!
Wie du siehst: Ein qualmender Heuhaufen richtet mehr Schaden an!
Wichtig ist nur billiger Strom und massive Gewinne, die Zukunft unserer Kinder ist dagegen nur Dreck wert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.503.268 von StellaLuna am 18.11.06 12:01:07Der Report listet eine ganze Reihe von technischen und organisatorischen Mängeln auf,
konstatiert "fehlende administrative Vorgaben", "ungeeignete Schutzeinrichtungen" und "Planungsfehler".
Nachdem am Unglückstag die Eigenstromversorgung nahezu komplett ausgefallen war, sprang "entgegen der Auslegung", wie es heißt, auch eine Not-Gasturbinenanlage nicht an. Außerdem schalteten aufgrund plötzlicher Spannungsunterschiede zwei der vier Diesel-Notstromaggregate nicht zu.
Nur die zwei Diesel-Generatoren retteten, so die Experten, das KKW vor dem GAU - dabei wäre auch ihr Ausfall zu erwarten gewesen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,449299,00.html
Man kann also in Ruhe abwarten bis das Nächste AKW explodiert, ist nur eine Frage der Zeit
Offensichtlich gibt es noch große Probleme mit der Steuerung dieser Atombomben
konstatiert "fehlende administrative Vorgaben", "ungeeignete Schutzeinrichtungen" und "Planungsfehler".
Nachdem am Unglückstag die Eigenstromversorgung nahezu komplett ausgefallen war, sprang "entgegen der Auslegung", wie es heißt, auch eine Not-Gasturbinenanlage nicht an. Außerdem schalteten aufgrund plötzlicher Spannungsunterschiede zwei der vier Diesel-Notstromaggregate nicht zu.
Nur die zwei Diesel-Generatoren retteten, so die Experten, das KKW vor dem GAU - dabei wäre auch ihr Ausfall zu erwarten gewesen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,449299,00.html
Man kann also in Ruhe abwarten bis das Nächste AKW explodiert, ist nur eine Frage der Zeit
Offensichtlich gibt es noch große Probleme mit der Steuerung dieser Atombomben
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