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    Finanzierte Cat Stevens Terroristen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.11.06 15:15:41 von
    neuester Beitrag 08.12.06 15:49:25 von
    Beiträge: 20
    ID: 1.094.316
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      schrieb am 14.11.06 15:15:41
      Beitrag Nr. 1 ()


      Vor einigen Tagen veröffentlichte PI ein Interview des Stern mit Cat Stevens (Foto), in dem der zum Islam konvertierte Sänger die große Friedfertigkeit des Islam anpries. Der Jawa Report hat nun Beweise gefunden, die "Yusuf Islam" mit radikalen Klerikern wie Omar Bakri Mohammed & Sheikh Omar Abdel-Rahman in Verbindung bringen. Wenigstens eine glaubwürdige Quelle belegt, dass Stevens ebenfalls mit direkter Terrorfinanzierung in Verbindung gebracht werden kann.


      Übersetzung des Jawa Report-Artikels:

      Bakri behauptete in einem OnlineVoice-Chat aus seinem Exil im Libanon, wohin er - nachdem die britischen Behörden mehrere mit ihm verbundene Gruppen verboten hatten - geflüchtet war, dass verschiedene prominente Moslems regelmäßig in seinem Büro gewesen seien. Unter diesen ist Cat Stevens gelistet.
      Bakri Mohammed hat Moslems in Großbritannien aufgerufen, britische Truppen im Irak und überall zu bekämpfen. Er rechtfertigte die Bombenanschläge vom 7. Juli und hat öffentlich zur Ermordung all derjenigen aufgerufen, die den moslemischen Propheten Mohammed beleidigen. Mehrere Anhänger von Bakri Mohammed wurden bereits für deren öffentlichen Aufruf zum Mord an Gotteslästerern inhaftiert. Wenigstens einer von ihnen wurde bisher verurteilt.
      Der Online-Chat wurde von Glen Jenvey aufgezeichnet, der Mitarbeiter einer Gruppe ist, die die Aktivitäten radikaler moslemischer Gruppen beobachtet. Bakri Mohammed glaubte, er sei in einem Private-Chat mit seinen radikalen Anhängern. Bakri sagte, dass Cat Stevens ein besonders guter Freund des verurteilten Terroristen Sheik Omar Abdel-Rahman sei. Immer wenn der ägyptische Kleriker - besser bekannt als "der blinde Scheich" - England besuchte, hätte Yusuf Islam neben ihm gesessen und ihm "jeden Wunsch erfüllt".
      Bakri schlug dann vor, dass Cat Stevens die Familie von Abdel Rahman finanziell unterstüzt. Ebenfalls behauptet er, dass Yusuf Islam wissentlich Geld an die Familien der "Mujahidin" in Ägypten geschickt hat. Geld an die Familien von sogenannten 'Märtyrern' zu geben, ist ein indirekter Weg für Moslems, den Terrorismus zu unterstützen und gleichzeitig halbwegs legal zu bleiben. (…)
      Yusuf Islam wurde 2004 die Einreise in die USA versagt. Der Moslemkonvertit verklagte daraufhin zwei britische Zeitungen, The Sun und The Sunday Times, wegen übler Nachrede. Diese hatten geschrieben, dass die ‘U.S. Transportation and Security Administration’ ihn richtigerweise als einen Unterstützer von Terror identifiziert hatten. Der Rechtsstreit wurde außergerichtlich geregelt und die Zeitungen entschuldigten sich bei Yusuf Islam.
      Die neuen Aufnahmen von Glen Jenvey über Omar Bakri Mohammed allerdings stellen Cat Steven’s Dementi in Frage. In der Vergangenheit ist Cat Stevens auf zahlreichen Veranstaltungen für den Wohlfahrtszweig von Terrororganisationen erschienen. Mindestens eine davon wurde mit Al Qaeda in Verbindung gebracht.
      Nachdem iranische Kleriker eine Todesfathwa gegen Salman Rushdie ausgesprochen hatten, sagte Yussuf Islam, dass er Rushdie an Ayatollah Khomeini oder dessen Anhänger ausliefern würde, falls der Autor bei im erscheinen würde. Später entschuldigte er sich dafür, setzte aber seine “Friedensarbeit” fort, indem er moslemische Wohlfahrtsverbände mit deutlichen Verbindungen zu radikalen Gruppen und Terrororganisationen unterstützte.
      Da Yusuf Islam mit Bakri Mohammed und Sheik Omar Abdel-Rahman in direkte Verbindung gebracht werden kann, ist sein persona non grata-Status in den USA mehr als gerechtfertigt. Sollte es stimmen, dass er wirklich Geld an die Familien der 'Mujahidin' gegeben hat, dann sind auch die Behauptungen der beiden von ihm verklagten britischen Zeitungen wahr.

      http://www.politicallyincorrect.de/2006/11/finanzierte_cat_s…
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 16:42:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh::laugh:
      http://www.wallstreet-online.de/community/thread/1094241-1.h…

      Die wahren Terroristen sitzen wo anders.
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 16:47:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      Was ist denn das für eine Seite?


      http://www.politicallyincorrect.de/policy.html

      Regeln:

      §3: Comments, die als eine Art von ständiger Gegen-Kolumne darauf zielen, jede unserer Auffassungen reflexartig zu konterkarieren, werden als unstatthaftes Blog-in-Blog von uns nicht hingenommen werden.

      Oh mei :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 16:50:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.384.942 von Eddy_Merckx am 14.11.06 15:15:41Hallo Eddi,

      nachdem du ja bis jetzt den Dalei Lama schon durch hast , Cat Stevens auch schon von dir verdächtigt wird, hoffe ich, du nimmst dir als nächstes Mahatma Gandhi vor. Der hatte ja einschlägige Kontakte zu gewaltbereiten Moslems.

      Viel Spaß

      Hast du dann eigentliche alle nichtchristlichen Religionen durch?
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 18:24:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.384.942 von Eddy_Merckx am 14.11.06 15:15:41:laugh::laugh::keks:

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      Avatar
      schrieb am 14.11.06 18:45:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      Pssssttt!!!

      Cat Stevens alias Yussuf Islam ist in Wahrheit Osama bin Laden!!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 20:29:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      Da wittert einer Morgenluft..
      Ach ja, richtig: Mor-ning has broooo-kennnnn,..

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 23:14:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.387.564 von inhalator am 14.11.06 16:50:55Du kannst ja alternierend Herrn Islam für den Friedensnoblpreis vorschlagen.Dann wär´s damit mal wieder wortwörtlich für die Katz.
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 12:40:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      Yusuf Islam alias Cat Stevens Stargast im öffentlich-rechtlichen ZDF

      Da freut sich die unermüdlich für die Juden und Israel lesend durch die Lande tingelnde Iris Berben, oder hat man ihr die Information vorenthalten? Sie darf am Samstag, den 9. Dezember 2006, in der bei älteren Herrschaften so beliebten Sendung des ZDF Wetten, dass ...? des Thomas Gottschalk gemeinsam mit dem Islamkonvertiten Yusuf Islam alias Cat Stevens auftreten, auf der Startseite der Sendung vorgestellt als Yusuf, wie auch seine neue CD bei Amazon angekündigt wird: An Other Cup - Yusuf (Cat Stevens). Islam als Familienname wäre allzu geschäftsschädigend, geht doch der Trend heuer eher weg von der Islambegeisterung, selbst Oma, Opa und Tante Frieda haben so dies und das mitgekriegt vom Terror der Muslime, vom World Trade Center über Djerba, Madrid, London und Israel bis in die Inselwelt der Philippinen. Gottschalks Gummibärchen reichen kaum noch aus zur Versöhnung; die sollen in England auch schon islamisiert und halal sein, wie der Daily Mail aus London berichtet. Haribo macht Kuffar froh, und Muslime ebenso! (1)
      Das ZDF geht eine kleine Strecke mit Welthits auf dem Weg zu Allah, wie Hofrat Dr. Albert Eigner, Biograph des Yusuf Islam und ansonsten Jurist im Kinderbetreuungsreferat der steiermärkischen Landesregierung Graz sein Werk betitelt. Es erscheint im wichtigsten deutschsprachigen Verlag populärer Musik, im Hannibal Verlag, der davon aber auf seiner Site noch nichts mitteilt. (2)
      Wer nicht das übergroße Glück hat, beim ZDF einer der fünf Gewinner dieser Biographie zu sein, wird bei Amazon rasch fündig, es gibt sogar ein Video gratis, auf dem man den Islamkonvertiten fachgerecht mit seinem Tasbih schlenkern sieht: Ya moft, ya moft, pflegt man im Iran dazu zu murmeln, geschenkt! Was sollen die Wahhabiten dazu sagen, die solchen Defätismus ablehnen? (3)
      Mit einer hochkarätigen Besetzung präsentiert Thomas Gottschalk am 9. Dezember Wetten, dass..? aus Bremen. Bei der dritten Show der Staffel sind dabei: Denzel Washington, Christina Aguilera, Helge Schneider, Nickelback, Iris Berben, Robert Atzorn, Cosma Shiva Hagen, Otto Waalkes, Karl Dall, The Ten Tenors, Timo Boll und das Musical Daddy Cool! Bei soviel Geblödele und Gerausche darf die Avantgarde der zeitgenössischen Gegenaufklärung nicht fehlen: Yusuf Islam. (4)
      Politically Incorrect (PI) entdeckt´s schon am 30. November 2006. Das ZDF macht sich gemein mit dem fundamentalistischen Muslim, der sich weigert, einer Frau die Hand zu geben. Das ist aber am Samstag nicht schlimm; denn Thomas Gottschalk posiert in der Sendung aus Bremen nicht im Damen-Look als Frau namens Harry, sondern als strahlender blondgelockter Siegfried, der er ist. Christina, Iris, Cosma Shiva werden es verschmerzen, eine Hand weniger zu schütteln, Hauptsache die Vibrations stimmen. (5)
      Der öffentlich-rechtliche Sender befindet sich in bester Gesellschaft; denn Yusuf Islam ist weltweit bei allen Muslimen und Lobbyisten für die Ausbreitung des Islams herzlich willkommen. Im francophonen Raum findet man ihn unter Youssouf und Youssef: Euer Bruder im Islam Youssouf Islam (früher Cat Stevens). Meine Reise von Cat Stevens zu Yusuf Islam. Das ist eine Übersetzung von einer der Sites des Yusuf Islam Mountain of Light, wo auch andere seiner Sites sowie Sites über ihn und sein Leben verlinkt sind und seine Werke ausgiebig vorgestellt werden, u.a. über den Propheten Mohammed. (6)
      Verlinkt ist dort sein Wohlfahrtsverein zur Hilfe an Familien im Kosovo, in Bosnien, Albanien, Montenegro und im Irak Small Kindness, gegen den die jetzige Regierung der USA im Gegensatz zum ehemaligen Präsidenten Bill Clinton etwas einzuwenden hat sowie gegen das, was Yusuf Islam diese direkte Art, die der Islam hat, mit der Wahrheit und der Gerechtigkeit in Verbindung zu stehen nennt. Er und sein Verein stehen auf der Terrorliste. Am 21. September 2004 verweigern ihm die USA aus Sicherheitsgründen die Einreise. Das Flugzeug, in dem er von London nach Washington reist, wird eigens umgeleitet, und er wird von Sicherheitsbeamten verhört. Der unermüdlich für den Frieden und die Verbreitung des Islams im Kosovo, Montenegro, Albanien und im Irak tätige Konvertit reist im Juni 2005 auf Einladung des Gouverneurs von Khartoum Abdul Haleem Mutraafi nach Darfur, um dort denjenigen Hilfe zu leisten, die von seinen Gastgebern erst in die Lage gebracht werden, in der sie sich befinden. Sechs Tage evaluiert er die Lage dort und hilft. (7)
      Europa hat keine Berührungsängste mit Yusuf Islam, und Michail Gorbatschow gar prämiert einen solchen mit dem Preis Man for Peace der internationalen Gorbatschow-Stiftung. Der Verteidiger von Holocaustleugnern und Verherrlicher der Homizidattentäter Mohamed Salmawy feiert in einer seiner Kolumnen, in der regierungseigenen ägyptischen Al-Ahram Hebdo, seine Begegnung mit Yusuf Islam. Den trifft er in Rom, wo Yusuf Islam den Preis von unserem Gorbi überreicht bekommt. (8)
      Yusuf Islams spiritueller Weg seit seiner Konversion 1977, sein Islamisierungsprogramm in England, die Gründung von islamischen Schulen, darunter die erste von der britischen Regierung mitfinanzierte, machen ihn zum Helden zahlreicher suchender junger Menschen: Für mich ist er ein Vorbild, da können die Gegner sonst was sagen, die Wahrheit können sie nicht ändern, schreibt ein Tofti auf dem Forum Kijiji, und die Musik-Site Pop24 kriegt sich kaum ein vor Begeisterung über die lebensverändernde spirituelle Wandlung des wichtigen Vertreters der islamischen Glaubensgemeinschaft in Großbritannien, über dessen fast schon zügellosen Eifer, den man sonst eher von einem Debütalbum erwarten würde. Woher dieser zügellose Eifer kommen mag, fragt keiner. Er ist auf seinem Weg GEREIFT, man sieht, dass er seinen spirtuellen Weg im Islam gefunden hat und mit beiden Beinen voll im Leben steht, um noch einmal Tofti zu zitieren. (9)
      Seine Konversion begründet er selbst so: ... `Gott, wenn du mich jetzt rettest, dann werde ich mich den Rest meines Lebens für dich stark machen!´ Eine günstige Welle transportierte mich postwendend zum Strand zurück, und seit jenem Tag bin ich der festen Überzeugung, dass es eine höhere Gewalt gibt, die über Leben und Tod entscheidet. Dazu weiß die Jewish World Review in einer ihrer Ausgaben, deren Link ich nicht wiederfinde: Wenn einer meint, Gott hätte ihn gefunden, gehört er zum Psychiater!
      Pop24 berichtet, daß Yusuf Islam seit seiner Konversion sämtliche Gewinnanteile von Plattenverkäufen in seine Wohltätigkeitsprojekte und in die islamischen Schulen stecke, die er in London aufgebaut habe. Die Site krönt ihre Eloge mit der abschließenden Wahrheit des Yusuf Islam: Für manche mag das eine Neuigkeit sein, aber das Wort `Islam´ bedeutet letztlich nichts anderes als `Frieden´. Es ist der Frieden der Unterworfenen, die sich nicht mehr wehren gegen die Vernichtung ihrer Persönlichkeit, sondern die aufgegangen sind in der Gemeinschaft, in der Ummah. Diejenigen, die sich weigern, leben nicht im Frieden vor den Muslimen, nicht jetzt und nicht letztlich. (10)
      Am 4. November 2005 zeichnet ihn die University of Gloucestershire mit dem Ehrendoktortitel aus für seinen Dienst an der Erziehung und für seine humanitäre Hilfe, berichtet die Site Myspace Music. May be there´s a world I´m still to find, singt er dort ein paar Takte mit dünnem ältlichen Stimmchen. (11)
      Die Regierung der USA verdächtigt Yusuf Islam der Finanzierung von arabischen Terrorgruppen. Eine Michelle Mitchell meint dazu:
      Die Schwierigkeit, den Terrorismus zu verstehen, ist, daß historisch gesehen der bewaffnete Konflikt die verbreitetste Methode ist, nationale politische Grenzen zu ändern. Der Unterschied zwischen ´Krieg´ für die Verteidigung oder den Aufstieg einer Nation und ´Terrorismus´ ist ideologisch. Terrorismus wie auch Krieg benutzen jeder gewalttätige Methoden, diese werden von organisierten Milizen oder Militärs ausgeübt, und um den Begriff ´Terrorist´ oder ´Terrorismus´ zu gebrauchen, muß er klar als unterschieden vom Krieg definiert werden. Für diesen Artikel sollen Terrorismus und Krieg beide ein Akt von Gewalt sein, die von einer Gruppe von Menschen gegen eine andere ausgeübt wird, mit dem Ziel, politische Kontrolle auszuüben.
      In diesem Feld der willkürlichen Gleichsetzung von Terror mit militärischen Maßnahmen eines Staates bewegen sich die Anhänger des Yusuf Islam. Insofern fällt es ihnen leicht, die finanzielle Unterstützung des Konvertiten für die Hamas gewissermaßen wertfrei zu betrachten. Nicht nationale oder internationale Gesetze bestimmen, was Terror ist, sondern die Verbreiter des Islams in der Welt. In islamischen Ländern für die Indoktrination erzogene und ausgebildete Imame ohne jeden Bezug zu unseren westlichen Vorstellungen von Demokratie und Menschenrecht entscheiden, was gesetzlich ist; sie entscheiden im Sinne der Scharia.
      Israel verweigert einem solchen Prediger 1990 die Einreise, weil er verdächtigt wird, zwei Jahre vorher bei einem Besuch linksradikale Wohlfahrtseinrichtungen der Hamas sowie die Islamic Association for Palestine und eine Gruppe Eyewitness mit Kontakten zur Hamas unterstützt zu haben. (12)
      1998 hält er einen Vortrag für eine Gruppe des Jerusalem Fund for Human Services; die Gruppe wird von der kanadischen Regierung als getarnte Hamas-Gruppe identifiziert, er sammelt Spenden für den ebenfalls der Hamas zugehörenden Relief Fund for Lebanon and Palestine, seine eigene Wohlfahrtseinrichtung Small Kindness werde aber nicht mit der Hamas in Verbindung gebracht. Die Zusammenarbeit von Yusuf Islam mit Organisationen, die die Hamas unterstützen sei mit Sicherheit nachzuweisen. Sie mache ihn aber nur zum Terroristen, wenn die Hamas selbst eine terroristische Organisation sei. Nun bleibe die Frage: ist die Hamas eine terroristische Gruppe? (13)
      In diesem Zwielicht des Terrorverständnisses bewegt sich Yusuf Islam, und so verwundert es nicht, daß eine Verbindung zu ihm nun ihrerseits unterschiedlich bewertet wird, nach dem Motto: Sage mir, mit wem du umgehst, und ich sage dir, wer du bist!
      Man muß davon ausgehen, daß sich Verantwortliche der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten im voraus informieren über ihre Gäste. Was bereits bei den Talkshows von Sabine Christiansen und Sandra Maischberger deutlich wird, jetzt zieht es auch bei Wetten, dass ...? ein. Der fundamentalistische Muslim Yusuf Islam nimmt völlig selbstverständlich teil am Programm. Die Fernsehzuschauer finanzieren Muslime, die keine Probleme haben, zusammenzuarbeiten mit von den Wahhabiten Saudi-Arabiens und den Muslimbrüdern finanzierten Salafisten, mit Suizidverherrlichern, die Terroristen aller Art unterstützen und/oder für sie Verständnis haben, für Verbrecher, die Raketen auf friedliche Bürger Israels regnen oder sich inmitten israelischer Bürger mit Sprenggürteln zerreißen lassen, die Israel vernichten wollen und dies in ihrer bis heute gültigen Verfassung für alle Welt sichtbar niederschreiben, im Hamas Covenant, vom 18. August 1988. (14)
      Es kann doch nicht möglich sein, daß es niemand anderen gibt, der an Stelle des Yusuf Islam in die Sendung gepaßt hätte. Welches Interesse besteht seitens des ZDF, sich mit solchen Leuten gemein zu machen?
      Reicht es aus, daß ein Muslim von den USA und von Israel als verdächtig eingestuft wird, mit Terroristen zu sympathisieren und mit ihnen Verbindungen zu unterhalten, damit er bei uns Stargast wird? Ist es dem Syndrom geschuldet, daß Deutsche wie Pawlowsche Hunde reagieren auf vefolgte angeblich schuldlose Muslime wie Murat Kurnaz und Khaled al-Masri? Die Beiträge allein über diese beiden Muslime sind unzählbar, sie gehen in die Tausende, und wenn solche Menschen den USA und Israel ins Visier kommen, dann flippt ganz Europa aus, allen voran dieselben Mitarbeiter von Behörden, die nur widerwillig Personenschutz für von radikalen Muslimen verfolgte Nichtmuslime oder durch westlichen Lebenswandel aus dem Islam ausgetretene Frauen stellen, dieselben, die nicht zuerst Informationen über die Machenschaften von Terrorverdächtigen nachgehen, sondern die Wohnungen derjenigen auf den Kopf stellen, die ihnen solche Informationen liefern. Sie wollen vor allem herausfinden, wo die Quellen für solche Informationen sind, und sie scheuen dazu keine juristischen Schritte. Udo Ulfkotte kann ein Lied davon singen. (15)
      Kein Wunder, daß Yusuf Islam ZDF-kompatibel ist!
      Der Blog Jawa Report behauptet am 11. November 2006, Aussagen des radikalen Predigers Omar Bakri Mohammed zu besitzen, der erzähle, Cat Stevens alias Yusuf Islam habe in seinem Büro verkehrt. Der syrisch-stämmige Muslimbruder Omar Bakri Mohammed, der Tottenham Ayatollah, hetzt britische Muslime auf, gegen britische Truppen im Irak zu kämpfen, rechtfertigt die Londoner Bombenattentate, vom 7. Juli 2005, er ruft auf, alle zu ermorden, die den Propheten Mohammed beleidigen, und er rechtfertigt Geiselnahmen in Schulen, wenn sie der gerechten Sache dienen. Was gerecht ist, das bestimmen er und seine fundamentalistischen Brüder. Am 6. August 2005 verläßt er die Insel und siedelt sich im Libanon an, von wo er im Juli 2006 auf einem britischen Schiff mit Briten, die des Krieges wegen evakuiert werden, nach England zurückkehren will. Er wird zurückgewiesen. Dieser Omar Bakri Mohammed behauptet, daß Yusuf Islam mit noch einem weiteren Terroristen in Verbindung stehe, mit Scheich Omar Abdel-Rahman, dessen Familie er finanziell unterstützt habe. Den Familien von Glaubenskriegern in Ägypten schicke er ebenfalls Geld. (16)
      Mag man dem Jawa Report vielleicht nicht folgen, da er den Republikanern der USA nahesteht, auch wärmt er im Grunde nur längst bekannte Tatsachen auf, so kann man Verbindungen des Yusuf Islam zu Tariq Ramadan auffinden. Eines von dessen vier Kindern besucht ein islamisches Jungeninternat, das von Yusuf Islam geleitet wird. Auch Verbindungen zu Yusuf al-Qaradawi bestehen, und auf sämtlichen funadamentalistischen muslimischen Web Sites findet sich Yusuf Islam mit Tariq Ramadan und Yusuf al-Qaradawi. Wenn man alle drei Namen eingibt, dann kommt man zu den Little Green Footballs, vom 22. September 2004: Ride on the Jihad Train: "Friedensaktivist" werde er von den Mainstream Medien genannt, und auf Vorhaltungen, er habe die Hamas unterstützt, antworte er, daß er geglaubt habe, das Geld gehe an die Armen, he claims he thought he was donating to the poor. (17)
      Yusuf Islam, Ibrahim El-Zayat, Axel Ayyub Köhler, Hassan Dabbagh und ähnliche Vertreter des radikalen politischen Islams sind gerngesehene Gäste in unseren öffentlich-rechtlichen Medien. Es mögen noch so viele Gegenargumente gegen sie sprechen, sie mögen über die Lehren des Korans lügen, daß sich die Balken biegen, das Kopftuch für muslimische Frauen fordern, sich weigern, Frauen die Hand zu geben, das Schlagen unbotmäßiger Frauen durch ihre Ehemänner, die Steinigung von Ehebrecherinnen, die Homizidattentate, den irakischen Widerstand, den Terror der palästinensischen Araber rechtens oder zumindest legitim finden, das sind in ARD und ZDF keine Hinderungsgründe. Es hindert auch die anderen Gäste nicht, die Einladung anzunehmen, oder will Iris Berben behaupten, sie hätte die Gästeliste nicht bekommen? (18)
      Sie kennt sie lange schon. Wetten, dass ...?

      http://www.eussner.net/artikel_2006-12-07_16-09-45.html
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 12:46:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      Sach ma Edy, wenn du schon jeden Scheiß hier reinkopierst, dann formatier die Texte wenigstens so, dass man die ansatzweise lesen kann, ohne gleich an grauem Star zu erkranken! Man, man, deine Quellen sind auch immre ein Lacher wert.

      Alternativ postests du deine eigene Meinung, falls vorhanden.
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 12:48:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      Nach allem was Mister Stevens musikalisch bisher abgeliefert hat, war ich eigentlich der Meinung, dass er selbst der Terrorist wäre. :D
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 13:02:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.020.534 von Sealion am 08.12.06 12:48:06Na, dann hör dir mal ne halbe Stunde Wolf Biermann an oder Reinhard Mey. Gibts für die keine Musiker-Guantanamo? Gegen die beiden ist Yussuf ja fast schon ein Ohrenschamus. :D;)
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 13:09:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.020.812 von Steinpilz am 08.12.06 13:02:48Naja...Biermann und Stevens kann man schlecht vergleichen, weil es bei Biermann immer mehr um den Text ging, als um die Musik an sich.
      Aber May und Stevens sollten ruhig mal zusammen auftreten. In Bagdad, links neben der alten Chaussee... :D
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 13:19:06
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.020.944 von Sealion am 08.12.06 13:09:52:laugh::laugh::laugh:

      Na ich glaub, Mey wird wohl lieber über den Wolken auftreten wollen. :D
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 13:22:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.021.125 von Steinpilz am 08.12.06 13:19:06Die Chance kriegt er noch früh genug. :D
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 14:13:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.020.944 von Sealion am 08.12.06 13:09:52Konstantin Wecker bitte nicht vergessen. Der kennt sich dort schon aus. An Saddams Festtag kann er dann "So a saudummer Tag" anstimmen.
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 14:15:19
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.022.280 von smirnow am 08.12.06 14:13:37:laugh::laugh::laugh::laugh:

      Wie hieß der noch mit " Spiel nicht mit den Schmuddelkindern?".
      Der musss unbedingt mitspielen!
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 14:25:35
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.022.327 von Steinpilz am 08.12.06 14:15:19Franz Josef DegenhardtSpiel nicht mit den Schmuddelkindern
      Spiel nicht mit den Schmuddelkindern,
      sing nicht ihre Lieder.
      Geh doch in die Oberstadt,
      mach's wie deine Brüder.

      So sprach die Mutter, sprach der Vater, lehrte der Pastor.
      Er schlich aber immer wieder durch das Gartentor
      und in die Kaninchenställe,
      wo sie Sechsundsechzig spielten
      um Tabak und Rattenfelle,
      Mädchen unter Röcke schielten,
      wo auf alten Bretterkisten
      Katzen in der Sonne dösten,
      wo man, wenn der Regen rauschte,
      Engelbert, dem Blöden, lauschte,
      der auf einen Haarkamm biß,
      Rattenfängerlieder blies.
      Abends, am Familientisch, nach dem Gebet zum Mahl,
      hieß es dann: Du riechst schon wieder nach Kaninchenstall.

      Spiel nicht mit den Schmuddelkindern,
      sing nicht ihre Lieder.
      Geh doch in die Oberstadt,
      mach's wie deine Brüder.

      Sie trieben ihn in eine Schule in der Oberstadt,
      kämmten ihm die Haare und die krause Sprache glatt.
      Lernte Rumpf und Wörter beugen.
      Und statt Rattenfängerweisen
      mußte er das Largo geigen
      und vor dürren Tantengreisen
      unter roten Rattenwimpern
      par coeur Kinderszenen klimpern
      und, verklemmt in Viererreihen,
      Knochen morsch und morscher schreien,
      zwischen Fahnen aufgestellt brüllen, daß man Freundschaft hält.
      Schlich er manchmal abends zum Kaninchenstall davon,
      hockten da die Schmuddelkinder, sangen voller Hohn:


      Spiel nicht mit den Schmuddelkindern,
      sing nicht ihre Lieder.
      Geh doch in die Oberstadt,
      mach's wie deine Brüder.

      Aus Rache ist er reich geworden. In der Oberstadt
      hat er sich ein Haus gebaut, nahm jeden Tag ein Bad.
      Roch, wie bessre Leute riechen,
      lachte fett, wenn alle Ratten
      ängstlich in die Gullys wichen,
      weil sie ihn gerochen hatten.
      Und Kaninchenställe riß er
      ab. An ihre Stelle ließ er
      Gärten für die Kinder bauen.
      Liebte hochgestellte Frauen, schnelle Wagen und Musik,
      blond und laut und honigdick.
      Kam sein Sohn, der Nägelbeißer, abends spät zum Mahl,
      roch er an ihm, schlug ihn, schrie: Stinkst nach Kaninchenstall.


      Spiel nicht mit den Schmuddelkindern,
      sing nicht ihre Lieder.
      Geh doch in die Oberstadt,
      mach's wie deine Brüder.

      Und eines Tages hat er eine Kurve glatt verfehlt.
      Man hat ihn aus einem Ei von Schrott herausgepellt.
      Als er später durch die Straßen
      hinkte, sah man ihn an Tagen
      auf 'nem Haarkamm Lieder blasen,
      Rattenfell am Kragen tragen.
      Hinkte hüpfend hinter Kindern,
      wollte sie am Schulgang hindern
      und schlich um Kaninchenställe.
      Eines Tags in aller Helle
      hat er dann ein Kind betört
      und in einen Stall gezerrt.
      Seine Leiche fand man, die im Rattenteich rumschwamm.
      Drum herum die Schmuddelkinder bliesen auf dem Kamm:


      Spiel nicht mit den Schmuddelkindem,
      sing nicht ihre Lieder.
      Geh doch in die Oberstadt,
      mach's wie deine Brüder!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 14:59:56
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.022.617 von Sealion am 08.12.06 14:25:35Ja, ich erinnere mich. Auf jeder Klassenfahrt, bei den Pfadfindern, egal wo. Immer fand sich ein langhaariger Pädagoge mit Gitarre (= Schmuddelkind :laugh::laugh: ), der voller Insbrunst dieses Lied schmetterte. Grauuuuuuenhaft, sach ich!


      Bei einem Casting für die Guantanamo-Kombo AVT (=Acustic and Vocal Terrorists) würde ich jetzt zu Degenhard sagen: "Glückwunsch, du bist in der Band"! :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 15:49:25
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.023.660 von Steinpilz am 08.12.06 14:59:56GITMO sucht den SUPERSTAR? :laugh:


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