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    was muß ein bundestagsabgeordneter wirklich können? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.11.06 18:14:03 von
    neuester Beitrag 15.11.06 15:48:46 von
    Beiträge: 25
    ID: 1.094.367
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      schrieb am 14.11.06 18:14:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ursula „Ulla“ Schmidt geb. Radermacher (* 13. Juni 1949 in Aachen) ist eine deutsche Politikerin (SPD).

      Sie ist seit 2001 Bundesministerin für Gesundheit (2002 bis 2005 Bundesministerin für Gesundheit und Soziale Sicherung).




      Leben und Beruf [Bearbeiten]Nach dem Besuch der Realschule und des Aufbaugymnasiums am Städtischen Einhardgymnasium in Aachen begann Ulla Schmidt nach dem Abitur 1968 ein Studium der Psychologie an der Technischen Hochschule Aachen sowie ein Studium an der Pädagogischen Hochschule in Aachen für das Lehramt für Grund- und Hauptschule und der FernUniversität in Hagen, das sie 1974 mit dem ersten und 1976 mit dem zweiten Staatsexamen beendete. Sie war von 1976 bis 1985 als Lehrerin für Sonderpädagogik und für Rehabilitation lernbehinderter und erziehungsschwieriger Kinder an der Schule für Lernbehinderte in Stolberg tätig.

      Sie hat eine Tochter.


      Sie kandidierte bei der Bundestagswahl 1976 im Wahlkreis 53 Aachen-Stadt direkt für den maoistischen Kommunistischen Bund Westdeutschland für den Bundestag und auf Platz 2 der Landesliste NRW.
      Mitglied der SPD wurde sie 1983. Sie ist Mitglied im Vorstand des SPD-Unterbezirks Aachen und im Parteirat. Ulla Schmidt ist Mitglied des Leitungskreises des Seeheimer Kreises.


      Abgeordnete [Bearbeiten]Sie war von 1989 bis 1992 Ratsfrau der Stadt Aachen.

      Seit 1990 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier war sie von 1991 bis 1998 Vorsitzende der Querschnittsgruppe „Gleichstellung von Frau und Mann“. Ab 1991 war sie Mitglied im Vorstand der SPD-Bundestagsfraktion; von November 1998 bis Januar 2001 als Stellvertretende Fraktionsvorsitzende. In dieser Zeit war sie Vertreterin der SPD im ZDF-Fernsehrat bis zur Ernennung als Bundesministerin.

      Ulla Schmidt ist mit 47,4 % der Stimmen direkt gewählte Abgeordnete des Wahlkreises 88 (Aachen).


      Öffentliche Ämter [Bearbeiten]Nachdem im Zuge der BSE-Krise die Gesundheitsministerin Andrea Fischer zurücktreten musste, wurde Ulla Schmidt am 12. Januar 2001 zur Bundesministerin für Gesundheit ernannt.

      Nach der Bundestagswahl erhielt ihr Ministerium zusätzlich die Kompetenzen für Soziales aus dem aufgelösten Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung. Sie ist daher seit dem 22. Oktober 2002 Bundesministerin für Gesundheit und Soziale Sicherung.

      Am 22. November 2005 wurde sie als Bundesministerin für Gesundheit in die von Angela Merkel geführte Bundesregierung der Großen Koalition berufen.


      Gesundheitsreform [Bearbeiten]Im Mai 2003 stellt sie die Eckpunkte einer Gesundheitsreform vor, die das Ziel hat, die Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen zu senken. Auf Kritik ist besonders die Anfang 2004 eingeführte Praxisgebühr gestoßen.

      02.08.2006: Nach dem zweiten Gespräch zwischen Ministerin Schmidt und den Krankenkassenchefs halten diese an ihren Vorbehalten gegen die Gesundheitsreform fest. In weiteren Gesprächen würden die Kassen nun an der Ausgestaltung des Gesundheitsfonds mitarbeiten, sagte die Ministerin. Während Schmidt annahm, es gebe keine Verunsicherung der Kassenmitarbeiter mehr, sagten diese, die Zweifel an der Gesundheitsreform seien nun noch größer.[1]


      Kritik [Bearbeiten]1992 geriet sie ins Visier der Steuerfahndung. Die Ermittler fanden ein Sparbuch von Schmidt, das ihre Schwester für sie angelegt hatte. In den 1980er Jahren wurden in kurzen Abständen fünfstellige Beträge ein- und ausgebucht. Schmidt sagte, dass sie das Sparbuch weder eröffnete noch damit Geld bewegte.
      Ende Mai 1994 wurde der Aachener SPD-Europaabgeordnete Dieter Schinzel, für den Schmidt bei mehreren Banken bürgte, in einen angeblichen „Falschgeld-Deal“ verwickelt; das Verfahren gegen Schinzel wurde später zu Lasten der Staatskasse eingestellt. Die Banken kündigten Schinzel daraufhin die Kredite und Schmidt musste bürgen.
      In der Ausgabe vom 13. März 1995 berichtete das Magazin Stern, dass Schmidt in ihrer Studentenzeit als Aushilfe in der Aachener Bar ‚Barbarina‘, die ihrer Schwester Doris Zöller gehörte, arbeitete. Bei einer Razzia in der Bar wurden 14 Pornofilme mit z. T. gewalttätigen Szenen sichergestellt. Schmidt äußerte sich dazu wie folgt: „Ich war Studentin und allein erziehende Mutter und musste Geld verdienen. Da war ich froh, dass ich einmal in der Woche bei meiner Schwester kellnern konnte.“
      Nach ihrer Berufung als Gesundheitsministerin ins Kabinett Schröder titelte das Berliner Boulevardblatt BZ wegen der Skandale um Schmidt: „Vom Rotlicht-Milieu in die Regierung.“
      Kabinette [Bearbeiten]Kabinett Schröder I - Kabinett Schröder II
      Kabinett Merkel

      Quellen [Bearbeiten]↑ Tagesschau:Gesundheitstreffen ohne konkretes Ergebnis, 2. August 2006

      Weblinks [Bearbeiten]Homepage von Ulla Schmidt
      Reden von Ulla Schmidt zum Thema Gesundheitsreform
      Bundesministerium für Gesundheit
      AusklappenGesundheitsminister der Bundesrepublik Deutschland
      Elisabeth Schwarzhaupt | Käte Strobel | Katharina Focke | Antje Huber | Anke Fuchs | Heiner Geißler | Rita Süssmuth | Ursula Lehr | Gerda Hasselfeldt | Horst Seehofer | Andrea Fischer | Ursula Schmidt

      siehe auch: Amtsinhaber seit 1961 beider deutscher Staaten


      AusklappenKabinett Schröder I – 27. Oktober 1998 bis 22. Oktober 2002
      Joseph Fischer (Grüne) | Otto Schily (SPD) | Herta Däubler-Gmelin (SPD) | Oskar Lafontaine (SPD) | Hans Eichel (SPD) | Werner Müller (parteilos) | Karl-Heinz Funke (SPD) | Renate Künast (Grüne) | Walter Riester (SPD) | Rudolf Scharping (SPD) | Peter Struck (SPD) | Christine Bergmann (SPD) | Andrea Fischer (Grüne) | Ulla Schmidt (SPD) | Franz Müntefering (SPD) | Reinhard Klimmt (SPD) | Kurt Bodewig (SPD) | Jürgen Trittin (Grüne) | Edelgard Bulmahn (SPD) | Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) | Bodo Hombach (SPD)


      AusklappenKabinett Schröder II – 22. Oktober 2002 bis 22. November 2005
      Joseph Fischer (Grüne) | Otto Schily (SPD) | Brigitte Zypries (SPD) | Hans Eichel (SPD) | Wolfgang Clement (SPD) | Renate Künast (Grüne) | Peter Struck (SPD) | Ulla Schmidt (SPD) | Manfred Stolpe (SPD) | Jürgen Trittin (Grüne) | Renate Schmidt (SPD) | Edelgard Bulmahn (SPD) | Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD)


      AusklappenKabinett Merkel - seit 22. November 2005
      Franz Müntefering (SPD) | Frank-Walter Steinmeier (SPD) | Wolfgang Schäuble (CDU) | Brigitte Zypries (SPD) | Peer Steinbrück (SPD) | Michael Glos (CSU) | Horst Seehofer (CSU) | Franz Josef Jung (CDU) | Ursula von der Leyen (CDU) | Ulla Schmidt (SPD) | Wolfgang Tiefensee (SPD) | Sigmar Gabriel (SPD) | Annette Schavan (CDU) | Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) | Thomas de Maizière (CDU)


      Personendaten
      NAME Schmidt, Ursula
      ALTERNATIVNAMEN Schmidt, Ulla
      KURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin (SPD), Bundesministerin für Gesundheit
      GEBURTSDATUM 13. Juni 1949
      GEBURTSORT Aachen

      Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Ulla_Schmidt“
      Kategorien: Frau | Deutscher | Gesundheitsminister (Deutschland) | Bundestagsabgeordneter | SPD-Mitglied | Geboren 1949

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      Diese Seite wurde zuletzt am 7. November 2006 um 12:05 Uhr geändert. Ihr Inhalt steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation.
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      Avatar
      schrieb am 14.11.06 18:20:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      nix:keks:
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 18:21:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bundestagsabgeordnete müssen vor allem externe Berater gegen fürstliche
      Vergütung beschäftigen, sich deren Meinung verinnerlichen und sie als
      ihre Eigene verkaufen.

      Ein Job mithin, den man nicht hoch genug bezahlen kann. Und, je mehr den
      tun, umso besser!
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 18:29:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      Da man oftmals davon ausgehen kann, das ein Sonderschulabschluß ein zwingendes Einstellungskriterium im Bereich der Justiz und Exekutive ist, sollte man davon ausgehen, das im legislativen Bereich die Ansprüche nicht unwesentlich höher sind.

      Jedenfalls benehmen sich alle Akteure in der Gewaltenteilung so




      Stutz
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 18:35:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.389.788 von curacanne am 14.11.06 18:20:10Das kann ja nicht sein. Wann immer ein Angehöriger dieser Truppe im
      Radio zitiert wird ist es der Gesundheitsexperte der xxx, der Land-
      wirtschaftsexperte der xxx oder der Justizexperte der xxx.

      Lauter Experten! Eine unglaubliche Ansammlung von Experten. Geballtes
      Wissen! Potenziert durch uneigennützige, auf das Volkswohl bedachte,
      externe Berater.

      Einfach ein Wahnsinn!

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      Avatar
      schrieb am 14.11.06 18:40:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das Modell der parlamentarische Demokratie ist nicht mehr zeitgemäß und wird und kann Bildungseliten nicht mehr gerecht werden.

      Die parlamentarische Demokratie ist eine formelle Demokratie . Es ist keine Demokratie die durch das Volk inhaltlich getragen wird noch mit einer direkten Teilhabe des Volkes an Sachentscheidungen.

      Durch die künstlich gehaltene strukturelle Distanz des Volkes zur Macht ergibt sich auf der anderen Seite undemokratische Nähe der Politiker zum Machtzentrum der Nation.

      Resümee: Die politische Struktur muss demokratisiert werden um mehr Teilhabe der Bürger an Sachentscheidungen (Gesetzgebung) zu gewährleisten.

      Mehr Verantwortung mehr Identifikation ist damit gewährleistet für den Bürger mit die so lediglich medienwirksam hoch gepriesene Demokratie. Und zu guter letzt wird es wesentlich billiger für den Steuerzahler.
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 18:41:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.390.182 von Goedecke_Michels am 14.11.06 18:35:58:laugh::laugh:

      Spaß beiseite, was ein Politiker wirklich können muß?

      Tasten wir uns ran:

      Ein Versicherungsvertreter verkauft was?
      Richtig: Versicherungen
      Ein Staubsaugervertreter verkauft was?
      Richtig: Staubsauger

      Ein Volksvertreter verkauft was?
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 18:47:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.390.290 von Gnadenloser am 14.11.06 18:41:03Siehst Du, mit Logik löst man alles.

      Du bist auf einem guten Weg!
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 19:03:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.390.451 von Goedecke_Michels am 14.11.06 18:47:56Nun rv schrieb über Biermann das man auch noch im Alter lernfähig sei

      Das gab mir Hoffnung :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 19:08:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      Bei der Uschi-Maus gibts wenigstens nen Lebenslauf .. geh doch mal schaun, was der Joschi 40 Jahre lang gemacht hat :laugh:

      #6 von Allokation:

      mir gefällt dein Posting :)

      leider interessiert sowas hier niemanden .. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 19:28:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      #1 die tatsache, dass in deutschland linksextreme maoisten in der regierung sitzen, ist schon dermaßen lächerlich, da fehlen mir die worte.

      zum glück bin ich österreicher...wir haben nur den gusi :keks:
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 19:34:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.391.513 von bauspara am 14.11.06 19:28:44Wir ham sogar ne ne ehemalige SED-Parteisekretärin für Propaganda und Agitation als Kanzlerin :D
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 19:40:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      Einen Rhetorikkurs der Volkshochschule, eine große Fresse,
      einen Hang zum permanenten Lügen und Skrupellosigkeit sollte man schon mitbringen.

      Ach ja, und scheisse aussehen sollte man möglichst auch!
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 19:41:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.391.705 von Gnadenloser am 14.11.06 19:34:50:( wow!

      da können wir nicht mal mit unserem haider jörgl mithalten...

      deutschland-österreich 2:0 :cry:
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 20:03:44
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.391.869 von bauspara am 14.11.06 19:41:11:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 09:06:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      Heidrun Bluhm



      Geboren am 18.01.1958 in Schwerin, geschieden, zwei Kinder.

      Ausbildung:
      1974 Polytechnische Oberschule,
      1976 Berufsausbildung Bauzeichnerin
      1977 Studium Marxismus- Leninismus, Jugendhochschule:eek::eek:
      1990 Studium Gesellschaftswissenschaften Berlin, Diplom
      1992 Studium Innenarchitektur/Design Hamburg, Diplom

      Tätigkeiten:
      1976-1981 FDJ Kreisleitung, Mitarbeiter
      1981-1988 Lehrer für Marxismus-Leninismus, :eek::eek:
      Bezirksgewerkschaftsschule des FDGB
      1988-1990 Lehrer für Marxismus- Leninismus, Institut des ZK der SED Schwerin
      1990-1991 Landesvorstand der PDS Mecklenburg-Vorpommern, Mitarbeiter

      ich mache mir sirgen um deutschland
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 09:16:47
      Beitrag Nr. 17 ()
      Heidrun Bluhm sitzt für die linke im bundestag



      Geboren am 18.01.1958 in Schwerin, geschieden, zwei Kinder.

      Ausbildung:
      1974 Polytechnische Oberschule,
      1976 Berufsausbildung Bauzeichnerin
      1977 Studium Marxismus- Leninismus, Jugendhochschule
      1990 Studium Gesellschaftswissenschaften Berlin, Diplom
      1992 Studium Innenarchitektur/Design Hamburg, Diplom

      Tätigkeiten:
      1976-1981 FDJ Kreisleitung, Mitarbeiter
      1981-1988 Lehrer für Marxismus-Leninismus, Bezirksgewerkschaftsschule des FDGB
      1988-1990 Lehrer für Marxismus- Leninismus, Institut des ZK der SED Schwerin
      1990-1991 Landesvorstand der PDS Mecklenburg-Vorpommern, Mitarbeiter



      diese leute sind dafür verantwortlich, dass wir mit mehr als 1.000.000.000.000 euro solidaritätszuschlag und transferleistungen den karren aus dem dreck ziehen müssen. jetzt ruinieren sie auch noch die bundesrepublik. es sit erschreckend, wie verbreitet ein kommunistischer hintergrund im bundestag ist.
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 09:18:23
      Beitrag Nr. 18 ()
      Max Straubinger, CDU/CSU
      Versicherungsfachmann, Selbständiger Generalvertreter, Landwirtschaftsmeister

      Geboren am 12. August 1954 in Oberlucken; katholisch; verheiratet, drei Kinder.

      Absolvent der Höheren Landbauschule in Rottalmünster. :laugh:
      1973 bis 1974 Grundwehrdienst in München.

      Landwirtschaftsmeister. Selbständiger Generalvertreter.

      1970 Gründungsmitglied des Ortsverbandes der Jungen Union Simbach, 1985 bis 1989 JU-Vorsitzender im JU-Kreisverband Dingolfing-Landau, 1972 Eintritt in die CSU, 1987 bis 1993 stellvertretender CSU-Kreisvorsitzender und seit 1993 Kreisvorsitzender im Kreisverband Dingolfing-Landau. 1978 bis 1994 Mitglied des Marktrates von Simbach; seit 1990 Mitglied des Kreistages Dingolfing-Landau.

      Mitglied des Bundestages seit 1994.
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 09:33:23
      Beitrag Nr. 19 ()
      SPD-Finanzexperte Joachim Poß

      Geboren am 27. Dezember 1948

      Realschulabschluss 1965

      Stadtinspektor von 1970 bis 1973.
      1972 bis 1973 Zivildienst.

      1973 bis 1980 Geschäftsführer und Verwaltungsleiter bei Einrichtungen der SJD "Die Falken".

      1967 Eintritt in die SPD, Mitglied im Bundesvorstand der SPD.

      Mitglied des Bundestages seit 1980
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 09:42:01
      Beitrag Nr. 20 ()
      Auch keine schlechte Ausbildung, um Probleme von 80 Mio. Bürgen zu lösen:

      Jens Ackermann, FDP
      Diplom-Medizinpädagoge, Krankenpfleger, Rettungsassistent

      Geboren am 2. Juli 1975 in Magdeburg; evangelisch; ledig, keine Kinder.

      1982 bis 1990 Besuch der POS "Fr. Engels"
      1991 bis 1994 des Börde-Gymnasiums in Wanzleben, 1994 Abitur.
      Juli 1994 bis Juni 1995 Sanitätsbataillon in Hildesheim.
      Juli bis September 1995 Praktikum/Ausbildung zum Rettungssanitäter bei der Firma Krankentransport und Rettungsdienst Ackermann GmbH
      Oktober 1995 bis September 1998 Ausbildung zum examinierten Krankenpfleger in der evangelischen Krankenpflegeschule der Pfeifferschen Stiftungen Magdeburg
      1998 Abschlussprüfung zum Rettungssanitäter
      1999 zum Rettungsassistenten
      1998 bis 2005 Diplomstudium der Medizinpädagogik an der Martin-Luther-Universität in Halle.

      Oktober 1998 bis 2000 und seit November 2004 Mitarbeiter im Rettungsdienst bei Krankentransport und Rettungsdienst Ackermann GmbH. November 2000 bis Oktober 2004 Unterrichtspfleger an der ev. Krankenpflegeschule der Pfeifferschen Stiftungen Magdeburg. April 2003 bis 2005 Geschäftsführer der Medi-Z-Halle GmbH.

      Seit 1996 Mitglied des Gemeindekirchenrates Kirchspiel Bottmersdorf/Klein Germersleben, seit 2004 Vorsitzender der Sportjugend des Bördekreises.

      Seit 2005 Mitglied des Kreisvorstandes des FDP-Kreisverbandes Börde. Seit 2004 Mitglied der FDP-Fraktion im Kreistag des Bördekreises, dort Mitglied im Krankenhaus- und im Jugendhilfeausschuss; 2000 bis 2004 Mitglied des Gemeinderates Bottmersdorf als Vorsitzender der FDP-Fraktion.

      Mitglied des Bundestages seit 2005.
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 09:52:31
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.403.428 von cajadeahorros am 15.11.06 09:42:01Was hast du für ein Problem damit, dass im Bundestag ein Landwirtschaftsmeister und ein Medizinpädagoge sitzen? :rolleyes:

      Bist du der Meinung, da sollten nur Gewerkschaftsfunktionäre und Lehrer sitzen?

      Viele Leute scheinen einfach Demokratie nicht verstanden zu haben. Im Bundestag sitzen schlicht und einfach die Leute, die von ihrern Parteien aufgestellt wurden, und deren Parteien gewählt wurden. Wem das nicht passt, der sollte einfach andere Parteien wählen, oder Mitglied einer Partei werden und dort mitbestimmen, wer aufgestellt wird.

      Aber im Internet über die Leute motzen, die genau das machen, das ist halt viel bequemer.
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 10:10:13
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.403.700 von flitztass am 15.11.06 09:52:31Es ging mir nur darum, einen gewissen Ausgleich herzustellen, nachdem hier wieder sehr einseitig (OHNE Kommentar deinerseits) über die "linken Gutmenschen" hergezogen wurde. Meiner Meinung haben Sportlehrer in einem Parlament genauso viel oder wenig verloren wie der 27.000 Rechtsanwalt oder der typische 68er Wendehals.
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 15:41:49
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wenn die Politik versagt, wird man doch wohl noch schauen dürfen, wer da eigentlich die Politik macht ..
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 15:47:56
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.412.581 von Rumsbums am 15.11.06 15:41:49Ja...aber wehe du sagst was... :D
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 15:48:46
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.412.802 von Sealion am 15.11.06 15:47:56:laugh:;)


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