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    Endlich Positives von VEM ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.11.06 10:07:08 von
    neuester Beitrag 18.05.08 12:07:51 von
    Beiträge: 33
    ID: 1.094.798
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      schrieb am 16.11.06 10:07:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      DGAP-News: VEM Aktienbank AG: Emissionsvolumen von 300 Mio. EUR - 10 Börsengänge seit Juli 2006
      Leser des Artikels: 17


      VEM Aktienbank AG / Sonstiges

      16.11.2006

      Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------

      Mit den kürzlich gemeldeten zwei Kapitalerhöhungen der Heliad EquityPartners GmbH & Co. KGaA im Gegenwert von insgesamt 31,03 Mill. EURerreicht die VEM Aktienbank ein im laufenden Geschäftsjahr abgewickeltesEmissionsvolumen von 300 Mio. EUR. Dies ist das höchste Abwicklungsvolumenin der nun fast 10-jährigen Unternehmensgeschichte der Bank.


      Obwohl der Markt für Nebenwerte nunmehr seit Mai 2006 - und damit mehr alssechs Monate - rückläufig ist, konnten gleichwohl eine ganze Reihe anKapitalbeschaffungsmaßnahmen erfolgreich umgesetzt werden. DerNeuemissionsmarkt befindet sich auch in einem neuen Reifeprozess: Esentspricht dem aktuellen Umfeld, dass im Small Cap Bereich teilweise nichtdas gesamte Emissionsvolumen platziert werden kann. Dennoch profitieren dieFirmen von dem bestehenden Kapitalmarktzugang.

      Seit Juli 2006 hat die VEM Aktienbank bzw. die 100%ige TochtergesellschaftTradeCross AG zehn Börsengänge begleitet: MAGNAT Real Estate OpportunitiesGmbH & Co. KGaA, HumanOptics AG, emQtec AG, F24 AG, GWB Immobilien AG, micAG, LipoNova AG, elexxion AG, eteleon e-solutions AG sowie GoingPublicMedia AG. In Kürze soll das Listing der CFC Industrie Beteiligungen GmbH &Co. KGaA erfolgen. Ebenso ist die VEM Aktienbank mandatiert, den AssetManager ALTIRA AG an die Börse zu bringen.


      Wachstumstreiber für den IPO-Boom ist der Freiverkehr als weitgehendunreguliertes Marktsegment. Im Jahr 2006 gingen bislang 97 Firmen an denOpen Market der Frankfurter Wertpapier Börse. Hinzu kommen weitere 30Börsengänge in den regulierten Marktsegmenten Amtlicher Handel undGeregelter Markt. So viele Neuzugänge gab es zuletzt 2000. DasTransparenzsegment Entry Standard hat sich als IPO-Plattform etabliert;innerhalb eines Jahres konnten sich Firmen dort mit einer Notiz mehr als500 Mio.EUR Eigenkapital beschaffen. Von den derzeit 60 Entry StandardWerten betreut die VEM Aktienbank elf Emittenten.

      Kontakt:VEM Aktienbank AGRosental 580331 München

      E-Mail: ir@vem-aktienbank.deTelefon: 0 89/23 00 1 - 200

      DGAP 16.11.2006 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: VEM Aktienbank AG Rosental 5 80331 München DeutschlandTelefon: +49(0)89/23 00 1 - 200Fax: +49(0)89/23 00 1 - 111E-mail: ir@vem-aktienbank.deWWW: www.vem-aktienbank.deISIN: DE0007608309WKN: 760830Indizes: Börsen: Geregelter Markt in München; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart; Open Market in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------



      --------------------------------------------------------------------------------


      Autor: EquityStory AG
      © EquityStory AG
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 10:14:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      Jede positive Nachricht seitens VEM wurde nach einem kurzem Anstieg böse abgestraft:(
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 10:17:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      die news ist sehr sehr schön

      man muss das mal mit den zahlen vom vorjahr vergleichen

      200 mio voulmen in 2005, gewinn 8,7 mio euro


      anzahl aktien 9,6 mio

      d.h. die haben mit den vj zahlen ein kgv von 6

      jetzt haben sie bereist 300 mio volumen im jahr 2006 und das ist noch nicht rum

      wer ein bisschen zeit mitbringt und wartet, das die nebenwerte wieder anlaufen hat hier einen der potentiellen verdoppler in meinen augen
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 22:03:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.454.422 von Berta Roker am 16.11.06 10:17:28

      Das müsste es jetzt eigentlich gewesen sein.

      meiner meinung nach sollten wir ab morgen steigende kurse sehen.;)
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 22:28:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.578.380 von jenny71 am 21.11.06 22:03:25Sollte man meinen... ;) Ich hoffe es.

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      Avatar
      schrieb am 22.11.06 08:43:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      Mit der Beteiligung an EquityStory verbindet die VEM Aktienbank AG eine besondere Affinität. Equity Story betreut wie die VEM Aktienbank börsennotierte Aktiengesellschaften. Von besonderer Bedeutung ist der Erlösstrom von Equity Story im Bereich Meldepflichten und Online Investor Relations, da keine Abhängigkeit von der Börsenentwicklung besteht. Zudem beurteilt der Vorstand der VEM Aktienbank diesen Markt als expansiv. An diesem Wachstum möchte die VEM Aktienbank langfristig partizipieren.


      http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=36845019
      ...
      EquityStory AG / Quartalsergebnis

      22.11.2006
      ...
      EquityStory AG mit sehr gutem Ergebnis im 3. Quartal Neukundengeschäft bleibt weiterhin auf hohem Niveau
      ...
      Die EquityStory AG (ISIN: DE0005494165) hat auch im saisonal schwachen dritten Quartal ein sehr gutes Ergebnis erreicht. Der Konzern erzielte in den Monaten Juli bis September 2006 Umsatzerlöse in Höhe von TEUR 1.086. Das EBIT vor Firmenwertabschreibung (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibung beläuft sich auf TEUR 259, das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) auf TEUR 180.

      Für die ersten neun Monate 2006 beträgt der Umsatz TEUR 3.305. Das EBIT vor Firmenwertabschreibung und außergewöhnlichen Aufwendungen beläuft sich zum 30.09.2006 auf TEUR 962. Das EBIT vor Kosten für den Börsengang beträgt TEUR 608, das EBIT beträgt TEUR 403. Der Konzernüberschuss stieg auf TEUR 332. Das Ergebnis nach DVFA/SG, das die Kosten für den Börsengang bereinigt, beläuft sich auf TEUR 537. Das Ergebnis je Aktie nach DVFA/SG beträgt EUR 0,45.

      Besonders erfreulich ist der hohe Cash Flow, der nach DVFA/SG in den ersten neun Monaten 2006 TEUR 945 beträgt. Zusammen mit den Erlösen aus dem Börsengang konnte daher das Darlehen für die Übernahme der DGAP mbH komplett zurückgeführt werden. Die Eigenkapitalquote verbesserte sich dadurch auf 89,5 Prozent.

      Im 3. Quartal konnten trotz der Sommerpause wiederum 60 Neukunden gewonnen werden. Der Gesamtkundenbestand erhöht sich auf nunmehr über 1000 börsennotierte Unternehmen. Die bisher getätigten Investitionen in die Ausweitung der Kundenbetreuung sind vor dem Hintergrund des starken Neugeschäfts folgerichtig und werden konsequent fortgesetzt.

      Der Gesetzentwurf zum Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetz, der die aktive europaweite Verbreitung von regulierten Unternehmensinformationen vorsieht, wird voraussichtlich in den nächsten Wochen verabschiedet. Hierzu entwickelt die EquityStory AG derzeit neue Services für börsennotierte Gesellschaften, die dann damit ihre gesetzlichen Pflichten erfüllen können.

      Weitere Hinweise:

      Auf die Darstellung von Vergleichszahlen zum Vorjahr wurde verzichtet, da diese aufgrund der Akquisition der DGAP mbH im Dezember 2005 nicht aussagekräftig sind.

      Die 9-Monatszahlen 2006 sind untestiert.

      Die EquityStory AG weist zusätzlich das EBIT vor Firmenwertabschreibung aus, da bei einer Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS die Firmenwertabschreibung nicht mehr automatisch periodisch anfällt. Die Umstellung der Rechnungslegung ist aufgrund gesetzlicher Bestimmungen in Zusammenhang mit dem Börsengang derzeit noch nicht möglich und wird daher zum Geschäftsjahr 2007 angestrebt.

      Der vollständige 9-Monatsbericht steht unter www.equitystory.de im Bereich Investor Relations zum Download bereit.
      ...
      Über den EquityStory-Konzern:

      Die EquityStory AG ist Marktführer für Online Investor Relations im deutschsprachigen Raum und liefert für über 1000 börsennotierte Unternehmen aus dem In- und Ausland umfangreiche Dienstleistungen in den Bereichen Meldepflichten, Finanzportale, Audio- und Video-Übertragungen von Investorenveranstaltungen, Online-Finanzberichte sowie ausgelagerte Webseiten. Der Bereich Meldepflichten ist in der Tochtergesellschaft Deutsche Gesellschaft für Ad-hoc-Publizität mbH (DGAP) gebündelt. Die DGAP ist eine Institution für die Erfüllung der Regelpublizität börsennotierter Gesellschaften und seit der Gründung 1996 Marktführer. Die Services umfassen Ad-hoc-Meldungen, ERS, Directors´ Dealings, WpÜG sowie den Versand von Corporate News und Pressemeldungen. Die Unternehmensgruppe beschäftigt Finanzanalysten, Kommunikationsexperten und Software-Entwickler und verfügt somit über die drei Kernkompetenzen für Online Investor Relations. Der EquityStory-Konzern beschäftigt aktuell 35 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2005 Umsatzerlöse in Höhe von 3,9 Millionen Euro.
      ...
      (END) Dow Jones Newswires
      November 22, 2006 02:11 ET (07:11 GMT)
      Avatar
      schrieb am 24.11.06 11:19:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Der Börsendienst" empfehlen die Aktie der VEM Aktienbank (ISIN DE0007608309/ WKN 760830) zu halten.

      Wie irrational die Börse sehr oft sei, erlebe man am Beispiel des Musterdepotwertes der Experten hautnah. Obwohl die Aktie sehr günstig bewertet sei und die Münchner Spezialbank extrem profitabel arbeite, falle der Kurs kontinuierlich. Operative Gründe auf Seiten des Unternehmens gebe es keine, das Geschäft brumme nach wie vor. Allerdings sei die Aktie bei den Anlegern derzeit out. Eine Erklärung könnten die Experten nicht liefern.


      Mitte November habe VEM eine sehr positive Meldung veröffentlicht, auch diese habe der Aktie nur kurz auf die Sprünge geholfen. Die Experten würden deshalb einen Stopp-Kurs setzen, um die sowieso schon hohen Verluste jetzt einzudämmen. Mit den kürzlich gemeldeten zwei Kapitalerhöhungen der Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA im Gegenwert von insgesamt 31,03 Mio. Euro habe die VEM Aktienbank ein im laufenden Geschäftsjahr abgewickeltes Emissionsvolumen von 300 Mio. Euro erreicht. Dies sei das höchste Abwicklungsvolumen in der nun fast 10-jährigen Unternehmensgeschichte der Bank. Obwohl der Markt für Nebenwerte nunmehr seit Mai 2006 - und damit mehr als sechs Monate lang - rückläufig sei, habe VEM gleichwohl eine ganze Reihe an Kapitalbeschaffungsmaßnahmen erfolgreich umsetzen können.

      Seit Juli 2006 habe die VEM Aktienbank bzw. die 100%ige Tochtergesellschaft TradeCross AG sage und schreibe zehn Börsengänge begleitet: MAGNAT Real Estate Opportunities GmbH & Co. KGaA, HumanOptics AG, emQtec AG, F24 AG, GWB Immobilien AG, mic AG, LipoNova AG, elexxion AG, eteleon e-solutions AG sowie GoingPublic Media AG. In Kürze solle das Listing der CFC Industrie Beteiligungen GmbH & Co. KGaA erfolgen. Ebenso sei die VEM Aktienbank mandatiert, den Asset Manager ALTIRA AG an die Börse zu bringen. Also auch kurzfristig sei mit weiteren positiven News zu rechnen.

      Von den derzeit 60 Entry Standard Werten betreue die VEM Aktienbank elf Emittenten. Das Kerngeschäft der Gesellschaft liege in der Betreuung und Durchführung von Wertpapieremissionen. Aufgrund der klaren Ausrichtung auf die Bedürfnisse von mittelständischen Unternehmen mit einer Kapitalisierung von bis zu 300 Mio. Euro agiere VEM dabei in einer Marktnische, die von den Branchengrößen kaum adressiert werde. Die für VEM üblichen Transaktionsvolumina würden zwischen einer und 40 Mio. Euro liegen und damit in der Regel unterhalb der Rentabilitätsgrenze der großen Konkurrenten.

      Als zweites Standbein betätige sich VEM mittlerweile sehr erfolgreich im Wertpapierhandel, mit dem im abgelaufenen Geschäftsjahr schon mehr als die Hälfte der Erträge erwirtschaftet worden sei. Zur Abrundung des eigenen Leistungsangebots sowie zur Reduktion der Abhängigkeit von der Börsenentwicklung habe VEM Mitte letzten Jahres angefangen, ein Portfolio aus Beteiligungen mit komplementären Geschäftskonzepten aufzubauen. Dazu würden vor allem die hundertprozentige Tochter TradeCross AG gehören, die sich auf die Kapitalbeschaffung für kleine Gesellschaften spezialisiert habe, sowie Minderheitsbeteiligungen an den Dienstleistern für Kapitalmarktkommunikation Financial.de AG (25%) und Equitystory AG (10%).

      Nachdem die Gewinne in 2005 auf 8,3 Mio. Euro (2004: 1,7 Mio.) regelrecht explodiert seien, werde VEM im laufenden Jahr aufgrund der durch die Börsenkorrektur ruhigeren Sommermonate voraussichtlich ein etwas niedrigeres Ergebnis von 6,9 Mio. Euro ausweisen. Im Vergleich zu 2004 bedeute dies aber immer noch eine Vervierfachung. Da der Vorstand Andreas Beyer anlässlich der Hauptversammlung bereits wieder von einer "Vollauslastung" für die nächsten Monate berichte, würden die Experten mit Blick auf die geschilderten Wachstumsaussichten in 2007 eine abermalige Gewinnsteigerung für realistisch halten.

      Selbst wenn man die derzeit klotzige Nettomarge von über 30% aus Vorsichtsgründen etwas mindere, sollte im kommenden Jahr ein Gewinn von 7,8 Mio. Euro bzw. 0,80 Euro je Aktie herausspringen können. Damit hätte die VEM-Aktie ein KGV von unter 8 - für ein Unternehmen mit derartiger Ertragsdynamik extrem günstig. Auf dem jetzigen Kursniveau weise die VEM-Aktie ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis auf. Sollte sich die Börsenstimmung nicht wesentlich verschlechtern, würden die Experten auf Sicht von einem Jahr zweistellige Kurse für möglich halten. Den Stopp-Kurs würden sie bei 4,60 auf Schlusskursbasis setzen.

      Die Experten von "Der Börsendienst" bewerten die Aktie der VEM Aktienbank mit dem Rating "halten". Das Kursziel auf Sicht von 12 Monaten liege bei 10,00 Euro. (23.11.2006/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 15:48:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      :keks: no no :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 21:32:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      https://www.cortalconsors.de/
      AnalystCorner: Viel Potenzial für VEM-Aktie
      performaxx Research
      Rupert Stöger
      15. März 2007

      "Die Zielgruppe der VEM Aktienbank wächst ständig. Als Marktführer in einer Nische bieten Bayern ihren Kunden schlanke und günstige Konzepte an", erklärt Rupert Stöger von Performaxx Research das Geschäftsmodell. Auch wenn die Investmentbank trotz der Diversifikationsbestrebungen immer noch sehr anfällig für akute Kapitalmarktschwankungen sei, sieht der Aktienexperte deutliches Kurspotenzial für den Titel. In der AnalystCorner erklärt er seine Beweggründe.

      AC: Herr Stöger, wie beurteilen Sie die Geschäftsentwicklung bei der VEM Aktienbank?

      Stöger: Nach mehreren Jahren mit überragenden Gewinnzuwächsen musste die Münchner Investmentbank in der abgelaufenen Periode erstmalig wieder der Zyklizität des Börsengeschehens Tribut zollen - vor allem beim Ergebnis.

      AC: Können Sie das einmal mit Zahlen hinterlegen?

      Stöger: Sicher, das Ergebnis ging im Vergleich zum Vorjahr von 8,7 Mio. auf 5,9 Mio. Euro zurück. Damit wurde auch unsere Gewinnerwartung um rund 1 Mio. Euro unterschritten.

      AC: Warum?

      Stöger: Ursache war vor allem die Schwäche des Nebenwertesegments, das sich von dem Kurseinbruch Mitte des Jahres nicht mehr nachhaltig genug erholt hat. Dadurch ging das Handelsergebnis, das im Vorjahr noch gleichauf mit den Provisionserträgen lag, deutlich zurück.

      AC: Konnte die anderen Bereiche das nicht ausgleichen?

      Stöger: Nein, dieser Rückgang konnte auch durch den Anstieg des Provisionsergebnisses nicht kompensiert werden. Dieses konnte trotzt der widrigen Umstände im Herbst um rund 20%erhöht werden. Als sehr hilfreich erwies sich im Hinblick auf die Emissionstätigkeit die im Jahresverlauf etablierte London-Präsenz. Dadurch konnte VEM einen größeren Investorenkreis ansprechen und beispielsweise die Großemission von Heliad Equity Partners problemlos platzieren.

      AC: Aber es gab zuletzt auch weitere kleinere IPOs, oder?

      Stöger: Das ist richtig. VEM ist es gelungen, im Februar bereits zwei Börsengänge mit einem Gesamtvolumen von rund 17 Mio. Euro erfolgreich durchzuführen. Anders als noch im Herbst, als viele kleinere Börsengänge den Erstzeichnern Verluste brachten, weisen diese Neulinge eine positive Performance aus.

      AC: Welche Unternehmen waren das?

      Stöger: Die BKN BioKraftstoff Nord AG, ein Spezialist für alternative Kraftstoffe, konnte den Ausgabekurs von 6,50 Euro in der Spitze fast verdoppeln. Ebenso dürfte auch der Erfolg bei der Neuemission der Altira AG zu einer Stimmungsverbesserung beigetragen haben. Die Papiere des Asset-Managers wurden zu 28,50 Euro zugeteilt und erreichten ihr Maximum bei 37,5 Euro.

      AC: Wie beurteilen Sie den IPO-Markt?

      Stöger: Nachdem noch zu Jahresanfang nahezu alle Beobachter von einer weiteren Belebung der Emissionstätigkeit ausgegangen waren, haben die jüngsten Kurseinbrüche diese Prognosen zumindest mit etwas größeren Fragezeichen versehen. So rechnete die VEM Aktienbank, die mit ihrer Schätzung von 100 Listing in 2006 fast eine Punktlandung hingelegt hat, für 2007 mit bis zu 200 weiteren Notizaufnahmen im Open Market.

      AC: Eine realistische Prognose?

      Stöger: Auch wenn sich diese Prognose wegen der eingetrübten Marktstimmung kurzfristig als zu optimistisch erweisen könnte, spricht mittelfristig vieles für eine hohe und weiterhin steigende Zahl von Börsengängen.

      AC: Warum?

      Stöger: Die wachsende Kapitalmarktorientierung vieler Mittelständler und die im Zuge von Basel II erschwerte Fremdkapitalaufnahme stellen nach wie vor entscheidende Aspekte dar, die auch künftig für einen großen Nachschub an Börsenaspiranten sorgen dürften.

      AC: Und darüber hinaus...

      Stöger: ...verschaffen die verhältnismäßig geringen regulatorischen Anforderungen dem Open Market bzw. seinem Qualitätssegment, dem Entry Standard, deutliche Kostenvorteile gegenüber dem Amtlichen und dem Geregelten Markt.

      AC: Wie sehen vor diesem Hintergrund Ihre Prognosen für die Gesellschaft aus?

      Stöger: In Reaktion auf jüngsten Börsenturbulenzen nehmen wir vorsichtshalber eine deutliche Reduktion unserer Prognosen vor. Grundlage der Überarbeitung ist unsere Erwartung, dass die IPO-Aktivitäten im laufenden Jahr deutlich unter den Markterwartungen zu Jahresbeginn liegen werden. Außerdem bleibt das Handelsgeschäft in einem weiterhin rauen Nebenwerteumfeld schwierig.

      AC: Was heißt das in Zahlen?

      Stöger: Wir gehen im laufenden Jahr zwar weiter von steigenden Nettoerträgen aus, mit 21 Mio. Euro sollten diese aber deutlich unter unserer früheren Schätzung liegen. Anschließend halten wir ein Wachstum von jährlich maximal 18%, mit abnehmender Tendenz, für realistisch.

      AC: Wo sehen Sie die VEM-Aktie fair bewertet?

      Stöger: Da wir vor dem Hintergrund der aktuellen Verunsicherung an den Märkten einen vorsichtigeren Ansatz für angebracht halten, haben wir unsere Prognosen revidiert. Auf dieser Basis kommen wir auf einen fairen Wert von 8,64 Euro je Aktie. Unser Bewertungsmodell signalisiert aber immer noch ein Verdopplungspotenzial für die Aktie.

      AC: Abschließend interessiert uns noch Ihr Fazit!

      Stöger: Mit der konsequenten und schlüssigen Ausrichtung auf Kapitalmarktdienstleistungen für kleinere Gesellschaften hat VEM ein aussichtsreiches Marktsegment besetzt, in dem noch auf Jahre hinaus beachtliche Wachstumsperspektiven zu erwarten sind. Die Kehrseite dieser Fokussierung besteht aber in der ausgeprägten Anfälligkeit für den Nebenwerte-Börsenzyklus. Da wir nach wie vor sowohl vom Geschäftskonzept als auch vom Management überzeugt sind, halten wir unsere Einschätzung bei und bewerten VEM mit Kaufen.

      Das Gespräch führte Michael Schröder

      Bisherige Empfehlung Kaufen
      Aktuelle Empfehlung Kaufen
      Kurs bei Besprechung 4,20 Euro
      Datum 15.03.2007
      Kursziel 8,64 Euro
      Marktkapitalisierung 41,12 Mio. Euro
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 10:12:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      Spruch des Tages
      Ich denke nicht darüber nach, ob ein Markt nach oben oder nach unten geht. Ich kümmere mich nur darum, ob ich ein Unternehmen zu einem akzeptablen Preis kaufen kann. Ich sehe mich nicht als Teil eines Bullenmarkts, sondern als Teilhaber an wunderbaren Firmen. Ich muss zu einem Preis kaufen, der mich glücklich macht.
      Warren Buffett
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 06:57:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      Chr. Jüptner,
      Performaxx-Anlegerbrief

      VEM Aktienbank: Call auf die Börsenstimmung
      00:31 19.03.07

      Nach mehreren Jahren mit überragenden Gewinnzuwächsen musste die Münchener Investmentbank im abgelaufenen Geschäftsjahr erstmalig wieder der Zyklizität des Börsengeschehens Tribut zollen. Diese hinterließ vor allem beim Ergebnis ihre Spuren, das trotz eines leicht auf 19,5 Mio. Euro gestiegenen Umsatzes von 8,7 auf 5,9 Mio. Euro zurückging und mit einem EpS von 0,61 Euro auch unter unserer Schätzung (0,71 Euro) blieb.

      Nebenwerte-Korrektur hinterließ Spuren

      Ursächlich für den Gewinnrückgang waren gleich mehrere Faktoren. Zum einen konnten sich gerade die Nebenwerte vom Kurseinbruch Mitte des Jahres nicht nachhaltig genug erholen, was sich entsprechend im Handelsergebnis von VEM niederschlug. Zum anderen blieb auch das Emissionsgeschäft von dieser Entwicklung nicht unberührt. Die Gesellschaft konnte zwar wie angekündigt auch noch im 4. Quartal mehrere Börsengänge durchführen, doch stießen diese größtenteils auf eine sehr zurückhaltende Nachfrage, so dass sowohl die Emissionsbewertungen als auch die Volumina wiederholt reduziert werden mussten. Obwohl die Bank immer auch fixe Gebühren vereinnahmt, wirkte sich dies negativ auf die volumenabhängigen Einnahmebestandteile der Sparte aus.

      Guter Start ins neue Jahr

      Demgegenüber hat der (zwischenzeitliche) Kursaufschwung nach dem Jahreswechsel zeitweise auch die Nebenwerte erfasst und dürfte somit auch die Geschäftsentwicklung im Designated Sponsoring belebt haben. Darüber hinaus ist es VEM gelungen, im Februar bereits zwei IPOs mit einem Gesamtvolumen von rund 17 Mio. Euro erfolgreich durchzuführen. Anders als noch im Herbst, als viele kleinere Börsengänge den Erstzeichnern Verluste brachten, haben die beiden diesjährigen Neulinge eine erfolgreiche Performance vorgelegt.

      So konnte der Spezialist für alternative Kraftstoffe, die BKN BioKraftstoff Nord AG, den Ausgabekurs von 6,50 Euro in der Spitze fast verdoppeln. Und selbst nach dem jüngsten Kursrutsch steht das Papier bei 10,70 Euro. Ebenso dürfte auch der Erfolg bei der Neuemission der Altira AG zu einer Stimmungsverbesserung beigetragen haben. Die Papiere des Asset Managers wurden zu 28,50 Euro angeboten und zugeteilt und erreichten ihr Maximum bei 37,50 Euro.

      China im Visier

      Immer konkreter werden zudem die Pläne, chinesische Unternehmen in Deutschland listen zu lassen. Als erster Kandidat gilt derzeit der Hersteller von Holzdrehbänken Gongyou Machines Ltd., der VEM bereits im November das Mandat erteilte. Darüber hinaus haben sich die Münchener Anfang Februar mit 5,9 % an der australischen Orchid Capital Ltd. beteiligt, die ihrerseits seit Mitte des letzten Jahres mit 2,2 Mio. Singapur-Dollar (umgerechnet 1,1 Mio. Euro) bei dem Börsenkandidaten engagiert ist. Orchid positioniert sich zunehmend als Pre-IPO-Investor auf dem chinesischen Markt, so dass VEM aus dieser Beteiligung einen entsprechenden Deal-Flow erwartet.

      IPO-Boom dürfte sich fortsetzen

      Auch wenn die ursprüngliche Prognose von bis zu 200 weiteren Notizaufnahmen in 2007 (Quelle: GoingPublic 01/07) wegen der derzeit etwas eingetrübten Marktstimmung etwas optimistisch erscheint, spricht mittelfristig doch vieles für eine weiterhin dreistellige Zahl an IPOs pro Jahr. So stellen die wachsende Kapitalmarktorientierung vieler Mittelständler und die im Zuge von Basel II erschwerte Fremdkapitalaufnahme nach wie vor entscheidende Aspekte dar, die auch künftig für einen großen Nachschub an Börsenaspiranten sorgen dürften.

      Darüber hinaus verschaffen die recht geringen regulatorischen Anforderungen dem Open Market bzw. seinem Qualitätssegment Entry Standard deutliche Kostenvorteile gegenüber dem Amtlichen und dem Geregelten Markt. Gerade durch die fortschreitende Verschärfung der Anlegerschutz- und der Publizitätsvorschriften verlieren diese traditionellen Börsensegmente zunehmend an Attraktivität für kleinere Gesellschaften, die vor allem an einem preisgünstigen Zugang zum Kapitalmarkt interessiert sind und von den hohen Anforderungen abgeschreckt werden.

      Verdoppelungskandidat trotz abgesenkter Schätzungen

      In diesem Marktumfeld sehen wir VEM nach wie vor hervorragend aufgestellt. Das Unternehmen adressiert eine eindeutig wachsende Zielgruppe und bietet als Marktführer in dieser Nische die von den Kunden nachgefragten schlanken und günstigen Konzepte an. Allerdings ist das Geschäft anfällig für akute Kapitalmarktschwankungen, weswegen wir als Reaktion auf die jüngsten Börsenturbulenzen sowie auf die insgesamt enttäuschende Geschäftsentwicklung im 4. Quartal eine Absenkung unserer Prognosen vornehmen.

      Für das laufende Geschäftsjahr erwarten wir nun nicht mehr Erlöse von 26 Mio. Euro und einen Gewinn je Aktie von 0,80 Euro, sondern nur noch 21 Mio. Euro Umsatz bei einem EpS von 0,61 Euro. Auf Basis dieser Schätzung wird das Münchner Emissionshaus nur noch mit dem 7-fachen Jahresgewinn bezahlt; ebenso im Folgejahr, für das wir aus Vorsichtgründen sogar von einer weiteren leichten Margen- und damit EpS-Verringerung ausgehen. Anhand dieser Kennzahlen stellt sich die VEM-Aktie als klar unterbewertet dar. Selbst wenn man nur den erwarteten VEM-Nettogewinn des laufenden Jahres (6,1 Mio. Euro) in die Zukunft fortschreiben würde, erhielte man nach dem Modell der ewigen Rente bei einer jährlichen Renditeforderung von 10 % einen fairen Unternehmenswert von 61 Mio. Euro bzw. 6,30 Euro je Aktie. Die Börse erwartet also derzeit deutliche fallende Jahresgewinne bei VEM – eine zu pessimistische Prognose, wie wir meinen.

      Fazit

      Auf dem mittlerweile deutlich ermäßigten Bewertungsniveau ist die VEM-Aktie weiterhin als spekulative Depotbeimischung für risikobereite Anleger geeignet. Sollte sich das IPO-Umfeld wie erwartet mittelfristig wieder aufhellen, weist der Wert unserer Meinung nach mindestens ein Verdopplungspotenzial auf.

      Für die Inhalte ist die Redaktion des Performaxx-Anlegerbriefs verantwortlich. Der Performaxx-Anlegerbrief zählt mit einer Musterdepotperformance von über 697 % (seit 1.1.2001) zu Deutschlands erfolgreichsten Börsenbriefen. Weitere Informationen finden Sie unter www.performaxx-anlegerbrief.de.
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 07:37:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      heute einführung der aktien von Gongyou Machines (ISIN: SG9999002927)
      den ersten chinesischen börsengang in deutschland begleiten die VEM Aktienbank AG und die Tradecross AG
      börsensegment: Open Market der Frankfurter Börse
      http://www.faz.net/s/RubEA492BA0F6EB4F8EB7D198F099C02407/Doc…
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 18:30:04
      Beitrag Nr. 13 ()
      newsletter@investor-verlag.de

      Die VEM-Aktie ist auf dem besten Weg in ruhigeres Fahrwasser

      von Georg Pröbstl

      was für eine Absurdität! Ende Februar 2007 schmissen zahlreiche Anleger die Aktien von VEM Aktienbank (WKN 760830) aus ihren Depots. Der Kurs des Münchner Emissionsexperten brach dabei in einer einzigen Woche um bis zu 27,2 Prozent nach unten weg. Was war der Grund, was war passiert? Hatte Vorstandschef Andreas Beyer seine Anteile verkauft und sich aus dem operativen Geschäft zurückgezogen? Oder gab es Bilanzprobleme, möglicherweise Fehlbuchungen? Gab es vielleicht sogar in der gesamten Finanzbranche eine massive Krise und den Wegfall des VEM-Kundenkreises und damit der Einnahmemöglichkeiten? Nein! Es war überhaupt nichts los! Abgesehen einmal davon, dass wir Ende Februar 2007 eine Korrektur an der Börse hatten, bei der beispielsweise der SDAX rund 12 Prozent nach unten ging, gab es eigentlich keinen Grund für den Ausverkauf bei VEM.

      Im Gegenteil: VEM meldete zwei Tage nach Beginn des Kursdebakels die vorläufigen Zahlen für 2006. Zwar ging der Jahresüberschuss von 8,7 auf 5,9 Millionen Euro zurück. Doch das waren immer noch 0,61 Euro Gewinn je Aktie. Im Tief des VEM-Kurs im März bei 4,10 Euro ein lächerlich niedriges KGV von 6,7. Tatsächlich war die Meldung sogar recht positiv zu werten. Sicher können Sie sich daran erinnern, dass seit dem Mai-Crash 2006 an der Börse gerade bei IPOs und Kapitalmaßnahmen die Stimmung der Anleger ziemlich getrübt war. 5,9 Millionen Euro Gewinn bei VEM in einem miesen Umfeld sind dann eigentlich doch eher ein Grund für Optimismus.

      Darauf besinnen sich wohl jetzt immer mehr Anleger. Denn VEM steigt und steigt seit dem Tief vor einigen Wochen. Viele der Anleger, die VEM damals teilweise panisch aus dem Depot schmissen, ärgern sich jetzt wohl grün und blau. Seit dem März-Tief liegt VEM nämlich bereits 25 Prozent im Plus.

      Ich kann mir ziemlich genau vorstellen, was als nächstes passieren wird. Da sich VEM immer mehr an die Widerstände von Anfang 2007 im Bereich zwischen 5,50 und 5,80 Euro heranarbeitet, werden bald die Charttechniker das Wort haben. Schafft die Aktie den Sprung über die 5,50 Euro wurde ein „Widerstand“ geknackt – für charttechnisch orientierte Anleger ein gutes Zeichen für eine weiter steigende Notierung.

      Möglicherweise zischt die Aktie dann weiter ab und klettert gar über 6 Euro. Bezogen auf das 2006er-Ergebnis ein 10er-KGV. Zum Vergleich: Vor knapp 2 Jahren wurde die Aktie auch schon mit einem 12er-Gewinmultiple gehandelt.

      Im Mai 2007 bringt das VEM-Management die Zahlen zum ersten Quartal. Das finde ich wirklich bemerkenswert. Denn bisher meldete VEM nur jeweils Halbjahres- und Jahreszahlen. Ein gutes hat die höhere Meldungs-Schlagzahl: Die Anleger haben bessere Orientierung. Die Kursentwicklung der Aktie ist damit nicht mehr so extrem Spielball von Vermutung und Spekulation. Der Wert wird wohl in ruhigeres Fahrwasser kommen und dabei nicht mehr so extrem in die Absurdität abgleiten.
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 01:22:31
      Beitrag Nr. 14 ()
      Gab es eigentlich eine Andeutung bezüglich einer etwaigen Dividende?

      Aus dem Eigenkapital könnte ruhig mal eine Ausschüttung an die Aktionäre vorgenommen werden!
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 18:31:07
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.454.237 von depotcheck am 16.11.06 10:07:08
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 23:39:07
      Beitrag Nr. 16 ()
      bitte nochmal den link reinstellen; über "URL einfügen". Vorher auf Originalseite mit rechter maustaste auf Eigenschaften gehen, dann die angezeigte Quelle markieren und in die Mitte vom I I reinkopieren.
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 13:04:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      Der Markt ist halt heute einfach in einer schlechten Verfassung; in Meinen Augen ist eine solche Zwischenkonsolidierung aber normmal und führt nicht zur Verunsicherung der Märkte.

      keep going.......
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 16:43:42
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hoffe es bleibt bei einer kleinen Zwischenkonsolidierung. In der Vergangenheit waren Konsolidierungen von VEM deutlich schärfer als der Markt, da dass Geschäftmodell von VEM steigende Aktienmärkte erforderlich macht!

      Fallen die Aktienmärkte, so sind sowohl die Erträge aus dem DS negativ beeinflusst, als auch das operative Geschäft!

      Mal sehen was der Kurs diesmal für Kapriolen schlägt.

      Hoffentlich nach oben, wenn die China-Phantasie den Kurs weiter anstachelt.
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 21:07:25
      Beitrag Nr. 19 ()
      heute suuuuuuper Empfehlung in FOKUS-MONEY;

      Bericht über Einstieg von "Computershare" und Kursziel bis 10 EURONEN ..............................

      ja da simma' dabei.................
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 00:35:29
      Beitrag Nr. 20 ()
      Gute Nacht und bis morgen !
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 17:29:46
      Beitrag Nr. 21 ()
      as Interview von Post9 stammt grad mal vom März2007! Warum soll man dann das Angebot von 6,25 annehmen???

      SK
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 17:39:36
      Beitrag Nr. 22 ()
      ist mir auch schleierhaft.

      ich nehme es nicht an.
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 11:21:41
      Beitrag Nr. 23 ()
      Das Xetra-Orderbuch ist aktuell hochexplosiv. Hier fehlt nur noch der Funke und die Aktie springt um 10-20% nach oben:

      Stück Geld Kurs Brief Stück
      6,65 Aktien im Verkauf 100
      6,55 Aktien im Verkauf 27.000
      6,50 Aktien im Verkauf 300
      6,35 Aktien im Verkauf 925
      6,30 Aktien im Verkauf 3.513
      6,29 Aktien im Verkauf 150
      6,28 Aktien im Verkauf 240
      6,27 Aktien im Verkauf 2.000
      6,26 Aktien im Verkauf 500
      6,25 Aktien im Verkauf 250

      Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/VAB.aspx

      4.430 Aktien im Kauf 6,23
      8.350 Aktien im Kauf 6,22
      12.000 Aktien im Kauf 6,21
      10.000 Aktien im Kauf 6,20
      10.000 Aktien im Kauf 6,19
      24.767 Aktien im Kauf 6,18
      10.000 Aktien im Kauf 6,17
      10.000 Aktien im Kauf 6,16
      10.000 Aktien im Kauf 6,15

      Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
      99.547 1:0,35 34.978
      Avatar
      schrieb am 03.02.08 12:35:34
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ich gebe meine Papiere zu dem Preis nicht ab. Da muss schon noch etwas mehr rausspringen.

      Einen Vorteil hat VEM derzeit, der Kurs hält sich konstant auf dem Niveau des Übernahmeangebots, während ringsum alle Papiere gewaltig Federn lassen. Ist im Prinzip keine schlechte Basis für hoffentlich wieder steigende Kurse.

      Und nach dem Ablauf der Offerte am dürften wohl auch der Handel mit VEM-Papieren wieder lebhafter werden.
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 19:17:08
      Beitrag Nr. 25 ()
      son sch....:mad:

      jetzt geht das geeier wieder los
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 00:44:58
      Beitrag Nr. 26 ()
      Schön, daß es doch noch einen Mitstreiter gibt!
      Ich dachte schon ich wäre der einzige Übriggebliebene.
      Wie bescheuert muß man denn sein, um das Übernahmeangebot von 6,25€
      verstreichen zu lassen um dann für 5,irgendwas zu verkaufen!
      http://img.wallstreet-online.de/smilies/keks.gif
      :keks:
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 10:03:23
      Beitrag Nr. 27 ()
      ich freue mich auch, alles richtig gemacht zu haben und zu 6,25 raus gegangen zu sein...
      denke mal die 5 euro sind durchaus wieder drin...

      viel glück dem kleinen rest vom schützenfest
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 14:49:11
      Beitrag Nr. 28 ()
      hatte ein viertel des bestandes über die börse verkauft.
      den rest behalt ich bis zum bitteren ende:(

      kaum nachzuvollziehen der kursverlauf,
      vielleicht gezielte aktion um einzusammeln:confused:

      hoffnung stirbt zuletzt
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 21:51:37
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.423.572 von tempic am 20.02.08 14:49:11An eine gezielte Aktion glaube ich nicht,kann mir aber vorstellen, daß der Börsenhändler Beyer und jetzige Lohnempfänger bei Computershare
      seine Finger im Spiel hat. Das Spielchen ist doch recht durchschaubar.
      Ein paar 1000er Blöcke Kauforder ins Xetra-Orderbuch für 5,50, 5,30 5,10... reinstellen und abwarten bis man bedient wird. Irgendwann kriegt jemand kalte Füße und die Lawine rollt los...
      Wenn der Laden nicht VEM hieße, sondern ... , könnte ich mir vorstellen bei 5,00 Euro zuzukaufen. :p
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 22:17:24
      Beitrag Nr. 30 ()
      good night!
      Avatar
      schrieb am 26.04.08 16:17:35
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.429.980 von lerchengrund am 20.02.08 22:17:24Merken Sie sich: Ein nachhaltig erfolgreicher, wirklich professioneller Marktteilnehmer würde NIE aus „emotionalen“ oder „intuitiven“ Gründen – nur weil ihm die „Story“ eines Unternehmens gefällt – in den Markt gehen. Ihn interessiert in erster Linie, ob der Sektor aktuell interessant ist, denn das entscheidet maßgeblich, ob der Kurs steigt oder fällt.
      Avatar
      schrieb am 26.04.08 16:17:48
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.429.980 von lerchengrund am 20.02.08 22:17:24Merken Sie sich: Ein nachhaltig erfolgreicher, wirklich professioneller Marktteilnehmer würde NIE aus „emotionalen“ oder „intuitiven“ Gründen – nur weil ihm die „Story“ eines Unternehmens gefällt – in den Markt gehen. Ihn interessiert in erster Linie, ob der Sektor aktuell interessant ist, denn das entscheidet maßgeblich, ob der Kurs steigt oder fällt.
      Avatar
      schrieb am 18.05.08 12:07:51
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.978.270 von lerchengrund am 26.04.08 16:17:4804. April 2008, 07:39


      Die VEM Aktienbank AG wird im Einzelabschluss 2007 ein Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit in Höhe von +5,5 Mio Euro nach -0,034 Mio Euro im Vorjahr ausweisen. Dies entspricht einem Ergebnis von 3,0 Mio Euro nach Steuern. Die Prüfung für den Konzernabschluss dauert noch an. Derzeitiger Kenntnisstand ist, dass das Konzernergebnis nach IFRS deutlich niedriger ausfallen und in einer Bandbreite von 2,0 bis 2,4 Mio Euro liegen dürfte. Die Ertragsentwicklung war geprägt von einer unbefriedigenden Marktverfassung im Segment der Nebenwerte. Der Jahresabschluss der VEM Aktienbank ist zusätzlich geprägt durch einen a.o. Aufwand von rund 0,7 Mio Euro, der sich aus einer EdW-Sonderumlage ergibt. Gegen diesen Bescheid hat die VEM Aktienbank einen Antrag auf Aussetzung der Vollziehung gestellt. Im ersten Quartal 2008 erzielte die VEM Aktienbank infolge empfindlicher Verluste im Wertpapierhandel ein negatives Konzernergebnis.


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