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    FIRSTSOLAR - $1,50 pro Wp - Werden die etablierten Solarzellenhersteller unter Druck kommen? (Seite 307)

    eröffnet am 20.11.06 12:29:22 von
    neuester Beitrag 01.03.24 06:07:43 von
    Beiträge: 3.105
    ID: 1.095.508
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      Avatar
      schrieb am 11.02.07 23:11:29
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.630.966 von Hoerschwelle am 11.02.07 18:44:36Lies mal genauer.
      Es ist von der Energie zur Herstellung die Rede.
      Bis die Kosten wieder drin sind, dauert es doch ein paar Jahre länger.
      Avatar
      schrieb am 11.02.07 18:44:36
      Beitrag Nr. 44 ()
      Die Anlage soll in einem Jahr ihre Kosten wieder eingespielt haben:rolleyes:

      Hammer!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.02.07 18:37:40
      Beitrag Nr. 43 ()
      Avatar
      schrieb am 11.02.07 18:27:15
      Beitrag Nr. 42 ()
      http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1019184

      FSLR arbeitet übrigens in einer längerfristigen Zeitspanne mit der juwi GmbH zusammen:rolleyes:




      http://files.shareholder.com/downloads/FSLR/89595679x0x58082…
      Avatar
      schrieb am 10.02.07 14:57:37
      !
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      schrieb am 09.02.07 21:12:07
      Beitrag Nr. 40 ()
      Jop:D, von nix kommt nix:D
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 20:56:46
      Beitrag Nr. 39 ()
      @Schwellenhoerer
      Du bist auch ein Hansdampfinallengassen ;)
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 20:24:07
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.458.344 von Hoerschwelle am 06.02.07 11:13:52Die Solarblase wird bald platzen.:laugh:
      Ich bin raus und in Uran. rein:D
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 11:13:52
      Beitrag Nr. 37 ()
      Schon was älter, aber bestimmt noch interessant:)

      Dünnschicht-Solartechnik:
      Neue Technologien zur Kostensenkung der Photovoltaik

      Nachdem der Solar-Report 3/06 den Stand der Forschung und Entwicklung der derzeit dominierenden Siliziumwafer-Technologie beleuchtet hat, widmet sich der aktuelle Solar-Report den materialeffizienten Dünnschicht-Solarzellenkonzepten, denen wegen des anhaltenden Siliziummangels und möglicher Kostensenkungen beträchtliche Chancen auf dem PV-Markt eingeräumt werden. Aus diesen Gründen beschäftigt sich auch das internationale PV Industry Forum im Vorfeld der Messe Intersolar 2006 mit diesen Technologien. In Freiburg werden am 21.06.2006 Vertreter führender Hersteller von Dünnschichtzellen aus amorphem und mikrokristallinem Silizium, CIS-Solarzellen und Cadmiumtellurid-Modulen über Technologie und Märkte sprechen. Außerdem stehen Solar-Wafer aus bandgezogenem Silizium auf dem Programm. Mark Farber, Vizepräsident des US-Herstellers Evergreen Solar, rechnet damit, dass kristallines Silizium auch in den kommenden fünf Jahren einen Marktanteil von 90 % oder mehr haben wird – und dass der PV-Markt weiter wachsen wird: 20 – 30 % Zuwachs seien möglich, Der Solarstrommarkt in Deutschland könnte laut Farber sogar noch stärker wachsen. Evergreen Solar setzt auf die Silizium sparende String Ribbon-Technik, bei der zwei Drähte durch flüssiges Silizium gezogen werden und das Silizium in Form eines Bandes erstarrt, das dann in Scheiben geschnitten wird. Im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren zur Produktion kristalliner Solarwafer kommt Evergreen Solar mit etwa der Hälfte Silizium aus.

      Dünnschicht-Solarkraftwerke der Megawatt-Klasse – Neue Produktionsstätten für schlanke Solarzellen

      Dünnschichtmodule, die bis vor kurzem noch einen Nischenmarkt darstellten, werden mittlerweile auch in Solarparks der Megawatt-Klasse eingesetzt. So baut beispielsweise die Phönix SonnenStrom AG eine Freilandanlage bei Würzburg mit einer Leistung von rund 1,7 Megawatt und die Beck Energy errichtet den Solarpark "Markt Bibart I", der im Endausbau über eine Spitzenleistung von 3.160 MWp verfügen wird. Beide Unternehmen setzen Dünnschichtmodule von First Solar ein. Welche Bedeutung der Dünnschichttechnologie zugemessen wird, zeigt die Beihilfe der Bundesregierung für die FIRST SOLAR Manufacturing GmbH (FSM) in Höhe von 45,5 Millionen Euro für die Errichtung einer Fabrik zur Herstellung von Solarmodulen in Frankfurt (Oder), die staatliche Unterstützung wurde Ende April 2006 von der EU-Kommission nach den Beihilfevorschriften des EG-Vertrags genehmigt. Im März hatte sich der Solar-Systemanbieter aleo solar GmbH (Oldenburg) den Zugriff auf die CIGSSe-Dünnschicht-Technologie gesichert. Diese basiert auf Kupfer, Indium, Gallium, Sulfid und Selen und gilt als aussichtsreiche Entwicklung in der Solarindustrie.

      I. Dünne Solarzellen auf preisgünstigen Trägermaterialien

      In Dünnschichttechnologie gefertigte Solarmodule basieren auf Halbleitern, die vorzugsweise großflächig und meist kostengünstig auf preiswerte Trägermaterialien (Substrate) aufgebracht werden, wie beispielsweise Glas, Metall- oder Plastikfolien. Die verschiedenen Technologievarianten sind noch nicht so weit zur Serienreife gebracht worden wie die im Solar-Report 3/2006 beschriebene Siliziumwafer-Technologie, sie bieten aber mittelfristig ein großes Kostensenkungspotenzial. Der hohe Preisdruck (Kosten pro Watt peak) und Wachstumsdruck (jährliche Produktion in Gigawatt) bei kristallinem Silizium bewirken einen Trend hin zu größeren Solarzellen, die aus möglichst dünnen Silizium-Scheiben (Wafern) gefertigt werden. Ein Nachteil dieser dünnen Scheiben ist ihre Zerbrechlichkeit, die eine sanfte Prozessführung bei der Zellen- und Modulherstellung erfordert.

      Herkömmliche wafer-basierte Solarzellen werden daher auch bei größten Anstrengungen in Zukunft eine Dicke von 50 Mikrometern (µm) kaum unterschreiten können. Um noch dünnere Solarzellen herzustellen, sind neue Verfahren erforderlich, mit denen entweder sehr dünne Halbleiterschichten direkt auf stabilisierende Substrate abgeschieden werden oder Silizium-Scheiben auf solche Substrate aufgebracht werden können. So lässt sich eine erhöhte mechanische Stabilität erzielen und die Handhabbarkeit deutlich vereinfachen. Die Dicke der Schichten reicht von wenigen µm bis hin zu 50 µm. Das bringt, je nach Technik, deutliche Vorteile mit sich: Teures Halbleitermaterial wird im Vergleich zur konventionellen Wafer-Technologie eingespart. Das Zusammensetzen der Module aus Zellen entfällt, denn die großflächig abgeschiedenen Halbleiterschichten werden in kleinere Zellen unterteilt und dann integriert verschaltet. Und mit der Dünnschicht-Technologie lassen sich quadratmetergroße Glassubstrate beschichten, was den Handhabungsaufwand in der Fabrik senkt.

      Direkte Halbleiter und Lichtfallen sorgen für hohe Absorption

      Bei der Herstellung von Dünnschichtsolarzellen sind jedoch einige technologische Hürden zu überwinden. Die erforderliche hohe Licht-Absorption trotz geringer Schichtdicke wird zum einen durch den Einsatz von "direkten" Halbleitern wie Kupfer-Indium-Diselenid oder Cadmiumtellurid erreichet. Zum andern ermöglicht die Integration von so genannten Lichtfallen eine Verlängerung des Lichtweges in der Solarzelle, so dass hohe Wirkungsgrade auch mit sehr dünnen Schichten aus kristallinem Silizium erreicht werden, einem "indirekten" Halbleiter mit Kristallgitterdefekten. Generell gilt, das auch Dünnschichtsolarzellen möglichst hohe Wirkungsgrade haben müssen, damit ihr Kostenvorteil bei der Herstellung nicht durch steigende Preise der Solarstromanlage aufgehoben wird, die proportional zur benötigten Modulfläche des PV-Generators wachsen.

      Die Wirkungsgrade der Dünnschichtmodule liegen unter den Spitzenwirkungsgraden einzelner Zellen. Das liegt vor allem daran, dass Laborwirkungsgrade Bestwerte für ausgesuchte kleine Flächen darstellen (typischerweise in der Größe weniger mm2 bis cm2) und keine Verluste durch die Modulverschaltung enthalten. Das Erreichen vergleichbarer Wirkungsgrade auf quadratmetergroßen Flächen stellt eine enorme technische Herausforderung dar. Dies gilt besonders für die gleichförmige (homogene) Abscheidung der Halbleiterschichten, bei denen selbst mikroskopisch kleine Löcher zu einer erheblichen Verschlechterung des Wirkungsgrades f ühren können.

      ...

      http://www.solarserver.de/solarmagazin/artikeljuni2006.html
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 17:05:51
      Beitrag Nr. 36 ()
      Wer ist die First Solar?

      First Solar Holdings LLC befindet sich zu 100 % im Besitz der JWMA Partners
      LLC
      , einer Investmentgesellschaft mit Sitz Phoenix, Arizona (USA). JMWA betätigt
      sich in keinem anderen Geschäfts- oder Investmentfeld und beschränkt sich darauf,
      die Anteile an First Solar Holdings LLC zu halten.
      Die nachstehende Übersicht gibt Aufschluss über Mitarbeiterzahl, Umsatz und
      Bilanzsumme von JWMA Partners LLC.

      JWMA Partners LLC (Private-equity-Unternehmen) - Bilanzsumme: 2033 Mio.€

      15 % der Anteile an JWMA werden von Michael Ahearn und 85 % vom Nachlass
      John Waltons, der im Juni 2005 verstarb, gehalten.
      Herr Ahearn ist derzeit der
      einzige aktive Anteilseigner von JMWA. Weder Herr Walton oder seine Erben noch
      Herr Ahearn haben in andere Unternehmen oder Geschäftsfelder investiert, die sich
      auf demselben Markt wie FSM oder auf einem benachbarten Markt betätigen.

      Insbesondere hielt J. Walton keine Mehrheitsbeteiligung an einem Unternehmen, das
      auf demselben Markt wie FSM oder auf einem benachbarten Markt tätig ist (dies gilt
      vor allem für die Versorgung mit Rohstoffen und zusätzliche Lieferungen, die
      Herstellung von Gleichrichtern und Fotovoltaikanlagen oder den Betrieb von
      Solarstromanlagen).




      FSM gehört zur First Solar Company, einer überwiegend amerikanischen
      Unternehmensgruppe mit einer bereits bestehenden Produktionsstätte in Perrysburg,
      Ohio. First Solar Company Organisation (‚First Solar LLC’;) produziert in Perrysburg
      seit 2002 Solarmodule, die weltweit vermarktet werden. Dort wurde 2005 erstmals
      die volle Kapazität mit einer jährlichen Produktionsleistung von 330 000 Modulen
      (25 MWp) erreicht.
      Die Fotovoltaiktechnik wird von
      Verbrauchern/Konsumenten zur eigenen
      Erzeugung von Elektrizität verwendet und kommt sowohl für den stromnetzbasierten
      als auch den netzunabhängigen Betrieb zum Einsatz. First Solar-Module sind
      geeignet für Dächer von Gebäuden und für Gebäudefassaden und tragen zu einer
      dezentralen Energieversorgung von öffentlichen Gebäuden, Privatwohnungen und
      Unternehmen bei.
      Abweichend von den überwiegend praktizierten Produktionstechnologien auf
      Siliziumbasis verwendet die FSM zur Herstellung ihrer Solarmodule ein alternatives
      Verfahren, nämlich die eigens entwickelte und patentierte Dünnschicht-
      Fotovoltaiktechnologie. Das Produktionsverfahren benötigt nur sehr geringe
      Rohstoffmengen (Cadmium-Tellurid) und ist äußerst energiesparend.
      Der geplante Produktionsprozess ist hoch automatisiert. Im Gegensatz zur
      herkömmlichen Produktionstechnologie, die zur Herstellung eines Solarmoduls eine
      definierte Anzahl von separat produzierten Solarzellen verbinden muss, findet die
      Beschichtung
      des Trägermediums mit Halbleitermaterial sowie die
      physikalisch/chemische Herstellung des Solarmoduls in einem einheitlichen
      Verfahrensschritt statt. Dadurch sind deutlich verkürzte Produktionszeiten
      hinsichtlich des Einzelmoduls möglich. Eine separate Herstellung von Solarwafern
      oder Solarzellen findet nicht statt.
      Das Projekt deckt sämtliche Produktionsstufen der
      Fertigung von Solarmodulen mittels moderner, verbrauchsarmer Dünnschicht-
      Technologie ab.
      Geplant ist in Frankfurt (Oder) die Installation und der Betrieb einer Anlage zur
      Herstellung von Solarmodulen mit einer nominalen Kapazität von 100 MWp, was
      einer (theoretischen) Produktionskapazität von ca. 1,32 Mio. Stück Solarmodulen
      entspricht. Durch Übertragung und Anpassung des Know-hows und der bewährten
      Produktionstechniken auf den Standort soll eine Solarmodulproduktion auf dem
      europäischen Markt etabliert werden, dem zurzeit wachstumsstärksten Markt.
      Das Projekt soll 2006 anlaufen, die Produktion Anfang 2007 aufgenommen und 2008
      die volle Produktionskapazität erreicht werden. Die FSM beabsichtigt, mindestens
      400 neue Arbeitsplätze in der Region zu schaffen; nach Erreichung der vollen
      Produktionskapazität werden schätzungsweise weitere 250 indirekte Arbeitsplätze
      entstehen

      Auszug aus: http://ec.europa.eu/community_law/state_aids/comp-2006/n016-…


      Und jetzt dazu fpgende Meldung

      Wal-Mart Moves To Power Its Stores With Solar Energy


      NEW YORK -(Dow Jones)- Wal-Mart Stores Inc. (WMT) Thursday confirmed that it is seeking solar-panel suppliers to equip its more than 3,900 stores with renewable energy.

      The Bentonville, Ark., company - the world's largest retailer - said it issued a request for proposals last month to suppliers. The company said in 2005 it intends to eliminate about 20% of its stores' greenhouse emissions over the next seven years, and wants to eventually be 100% supplied by renewable energy.

      Details of the solar-panel request weren't immediately available. The news was first reported on CNET News.com.

      The request is a positive signal for the industry, but comes at a time when solar-panel makers are in the midst of a shortage of the building block material, silicon.

      "(The proposal) could be a very exciting poster child for the solar space, but the industry is not prepared for such a demand," Ardour Capital Investments analyst Walter Nasdeo said, adding that Wal-Mart doesn't do anything on a small scale.

      New silicon facilities will come on line in 2008 and 2009 and that will help with manufacturing capacity, Nasdeo said.

      -Christopher Hinton, Dow Jones Newswires; 201-938-5285; christopher.hinton@ dowjones.com

      (END) Dow Jones Newswires
      01-04-071549ET
      Copyright (c) 2007 Dow Jones & Company, Inc.



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