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    Air Berlin News von heute ,steigert Umsatz ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.11.06 10:58:26 von
    neuester Beitrag 10.04.08 17:41:33 von
    Beiträge: 419
    ID: 1.096.966
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      Avatar
      schrieb am 28.11.06 10:58:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Air Berlin steigert Umsatz und Ergebnis, ordert 60 Boeing-Flugzeuge

      09:28 28.11.06

      Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Billigfluggesellschaft Air Berlin plc (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000) verzeichnete im dritten Quartal einen Umsatz- und Ergebnisanstieg.

      Wie Air Berlin am Dienstag mitteilte, konnte der Umsatz im Berichtszeitraum von 397,3 Mio. Euro auf 510 Mio. Euro verbessert werden. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte von 51,7 Mio. Euro auf 54,3 Mio. Euro gesteigert werden. Das Nettoergebnis, einschließlich der Tochtergesellschaft dba, die nur für den Monat September in die Konzernrechnung eingeflossen ist, lag bei 38,7 Mio. Euro, nach 30,6 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.

      "Wir haben im dritten Quartal unser bisher bestes Ergebnis erzielt, obwohl die Terroranschläge in der Türkei und Flugausfälle wegen verschärfter Sicherheitskontrollen in London nicht spurlos an uns vorüber gegangen sind", erklärte der Vorstandsvorsitzende Joachim Hunold. Für das Jahr 2006 rechnet Hunold "mit einem Gewinn im Rahmen der Markterwartung".

      Gleichzeitig gab der Konzern bekannt, 60 Flugzeuge vom Typ 737-800 Next Generation des amerikanischen Flugzeugherstellers Boeing Co. (ISIN US0970231058/ WKN 850471) geordert zu haben. Da Air Berlin mit dem Erwerb der dba auch den Kaufvertrag über 25 Boeing 737 übernommen hat, erwartet das Unternehmen die Auslieferung von insgesamt 85 Maschinen in den Jahren 2007 bis 2014. Der Listenpreis für die bestellten Flugzeuge beträgt ca. 5,7 Mrd. Dollar und ist die bislang größte Boeing 737-Order aus Deutschland.

      Dazu erklärte Joachim Hunold: "Durch die Vergabe dieses Großauftrages sichern wir langfristig einen günstigen Lieferpreis. Die neuen Flugzeuge sind sowohl als Ersatz für auslaufende Leasingverträge als auch für weiteres Wachstum eingeplant."

      Die Aktie von Air Berlin notiert aktuell unverändert bei 16,24 Euro. (28.11.2006/ac/n/nw)


      Quelle: aktiencheck.de
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 11:00:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Air Berlin


      steigt nach einem Tief

      Realtime 15,30Euro


      --Dies ist Realität schaut nach---
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 11:03:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      Air Berlin

      Ask in Frankfurt

      15,29Euro
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 11:15:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hier Air Belin News:


      Auf Kurs
      Air Berlin hebt ab

      Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft Air Berlin hat im dritten Quartal dank zusätzlicher Kapazitäten und der Übernahme der dba ihren Wachstumskurs fortgesetzt. Sowohl Umsatz als auch Gewinn legten nach Angaben vom Dienstag zu. Damit steuert die Billigfluggesellschaft 2006 nach zwei Verlustjahren auf einen zweistelligen Mio.-Euro-Gewinn zu. Für die weitere Expansion orderte Air Berlin für die nächsten Jahre 60 neue Boeing-Flugzeuge.

      Die Erlöse stiegen in den ersten neun Monaten um zehn Prozent auf 1,135 Mrd. Euro. Das Wachstum erzielte Air Berlin vor allem im dritten Quartal mit einem Umsatzzuwachs von 28 Prozent auf 510 Mio. Euro. Nach neun Monaten weist die Billigfluggesellschaft einen Konzernüberschuss von 37,7 Mio. Euro nach einem Vorjahresverlust von gut zwölf Mio. Euro aus. Für den Monat September wurde die kurz zuvor übernommene Fluggesellschaft dba erstmals in die Bilanz einbezogen. Die Vergleichszahlen für das Vorjahr seien entsprechend angeglichen worden, teilte Air Berlin mit.


      Neben Airbus setzt Air Berlin auch weiter auf Boeing

      Mit dem Großauftrag an Boeing nimmt Air Berlin von früheren Überlegungen Abschied, nur noch auf den Konkurrenten Airbus zu setzen, bei dem vor zwei Jahren 70 Maschinen bestellt worden waren. Zu den jetzt bestellten 60 Boeing-Jets vom Typ 737-800 habe das Unternehmen mit dem Erwerb des Konkurrenten dba vor drei Monaten auch den Kaufvertrag über 25 weitere Boeing 737 übernommen.

      Die Auslieferung der 85 Maschinen sei zwischen 2007 und 2014 geplant. Die Bestellung sei nach Listenpreisen rund 5,7 Mrd. Dollar wert und damit die größte Boeing 737-Order aus Deutschland. Die neuen Maschinen sollen zum Teil auch als Ersatz für die bislang aus 62 Flugzeugen bestehende Air Berlin-Flotte dienen. dba hat 29 Maschinen im Einsatz.

      Quelle:n-tv
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 11:19:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      28.11.2006 09:23
      Deutsche Bank erhöht Kursziel von Air Berlin

      Die Analysten der Deutschen Bank (Nachrichten/Aktienkurs) stufen die Aktien von Air Berlin (Nachrichten/Aktienkurs) weiterhin mit "Buy" ein.
      Das Kursziel wurde von 15,30 Euro auf 19,50 Euro erhöht.

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      Avatar
      schrieb am 28.11.06 11:39:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      DJ ANALYSE/HVB bestätigt Air Berlin mit "Outperform"
      === Einstufung: Bestätigt "Outperform"
      Kursziel: Bestätigt 17,75 EUR ===

      Die HypoVereinsbank (HVB) bestätigt Einstufung und Kursziel für
      Air Berlin nach der Bekanntgabe der Ergebnisse für das dritte Quartal. Die
      Zahlen seien im Rahmen der Erwartungen ausgefallen.

      DJG/ros/reh

      (END) Dow Jones Newswires

      November 28, 2006 05:14 ET (10:14 GMT)

      Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.

      112806 10:14 -- GMT
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 11:44:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wenn es weiter so bergab geht sind wir heut abend bei 10,00 EUR :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 12:09:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      ... wir sind schon unter 14 € !!!!
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 12:21:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      es geht aufwärts

      Realtime 14,20Euro

      :)
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 12:27:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      Es geht aufwärts

      Realtime

      14,27Euro

      --Dies ist kein push schaut nach,es ist die Realität--
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 12:35:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      DJ UPDATE: Air Berlin sieht für 2007 beschleunigtes..Umsatzwachstum

      Von Alexander Becker

      Dow Jones Newswires

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Air Berlin plc hat nach den ersten neun Monaten
      2006 unter dem Strich schwarze Zahlen geschrieben und ihre Umsatz- und
      Ergebnisprognose für das nächste Jahr präzisiert. Air Berlin
      rechnet 2007 mit einem Umsatzwachstum von mehr als 15% im Vergleich zum Vorjahr
      und mit einem EBIT-Plus von 30% oder mehr. Die zweitgrößte deutsche
      Fluggesellschaft kündigte am Dienstag überdies eine
      Großbestellung von Flugzeugen an, mit denen Air Berlin das Geschäft
      ausweiten will.

      So wird Air Berlin 60 Boeing 737-800 Next Generation ordern. Hinzu kommen
      weitere 25 Boeing 737, die die übernommene dba sich bereits vertraglich
      gesichert hatte. Der Listenpreis für alle Maschinen liegt nach Angaben von
      Air Berlin bei 5,7 Mrd USD. Mittelfristig habe das Unternehmen seine
      geschäftliche Zukunft mit dem Großauftrag an die Boeing Co
      "strategisch abgesichert".

      Die Maschinen sind sowohl als Ersatz für auslaufende
      Leasingverträge als auch für weiteres Wachstum vorgesehen und sollen
      von 2007 bis 2014 ausgeliefert werden. Derzeit werden verschiedene
      Möglichkeiten für die Finanzierung geprüft.

      Anleager reagierten extrem negativ auf den angekündigten Flugzeugkauf.
      Um 11.51 Uhr notierte die Air-Berlin-Aktie mit einem Minus von 11,4% bei 14,38
      EUR.

      In einer Telefonkonferenz erläuterten CEO Joachim Hunold und CFO Ulf
      Hüttmeyer am Dienstag die am morgen vorgelegten Quartalszahlen. Positiv
      werde sich die vollständige Einbeziehung des jüngst erworbenen
      Wettbewerbers dba auswirken. "Wegen der der erstmaligen Vollkonsolidierung der
      dba rechnen wir im nächsten Jahr mit einem höheren Umsatzwachstum als
      den für 2006 erwarteten 15%", sagte Hüttmeyer. So werde die Flotte
      nach der dba-Integration erheblich besser genutzt und das Umsatzplus deshalb
      deutlich höher ausfallen als der für 2007 angekündigte
      Flottenausbau von rund 10%. Beim EBIT hält Hüttmeyer ein Wachstum von
      30% "oder mehr" für "nicht unrealistisch".

      In den ersten neun Monaten 2006 steigerte Air Berlin sein Ergebnis vor
      Zinsen und Steuern (EBIT) um 76% auf 41,4 (23,5) Mio EUR. Nach Ertragssteuern
      belief sich der Gewinn auf 37,7 Mio EUR, nachdem im Vorjahreszeitraum ein
      Verlust von 12,5 Mio EUR verbucht worden war. Auch beim Umsatz verzeichnete die
      Airline Zuwachsraten, die auf das starke Buchungsaufkommen
      zurückzuführen sind. Bis Ende September kletterte der Umsatz auf
      1,135 Mrd EUR nach 943 Mio EUR im Vorjahr. Allein das abgelaufene dritte
      Quartal erbrachte 45% der Einnahmen.

      Mit Blick auf das Gesamtjahr 2006 sieht CEO Joachim Hunold "einen Gewinn im
      Rahmen der Markterwartungen" und bekräftigte damit frühere Aussagen.
      Nähere Angaben dazu machte er nicht. "Wir haben immer gesagt, dass wir
      insgesamt mit den Analystenprognosen zufrieden sind und uns nicht auf eine
      konkrete Zahl festgelegt haben", sagte Hunold in der Telefonkonferenz.

      Wie CFO Hüttmeyer ausführte, wird die EBIT-Marge mit 4% bis 4,5%
      voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich erwartet.
      Ursprünglich war für 2006 eine EBIT-Marge von 5% angepeilt. Grund
      für die schwächsere Marge seien Belastungen aus den Kosten des
      Börsengangs, die wider Erwarten nicht direkt mit den Emissionserlösen
      verrechnet werden konnten. Auf das Nettoergebnis wirke sich das aber nicht aus.
      Eine Dividende für 2006 wird Air Berlin wie beim Börsengang
      angekündigt "wohl eher" nicht zahlen, bestätigte CFO Hüttmeyer.

      Webseite: http://www.airberlin.com

      -Von Alexander Becker, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 - 29725 111,

      unternehmen.de@dowjones.com

      (Archibald Preuschat hat zu diesem Artikel beigetragen)

      DJG/abe/rio

      (END) Dow Jones Newswires

      November 28, 2006 06:18 ET (11:18 GMT)

      Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.

      112806 11:18 -- GMT
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 12:35:29
      Beitrag Nr. 12 ()
      Und einen Rücksetzer gemacht.
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 12:37:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      Diese Aktie ist

      denke ich spekulativ.

      einmal gehts hoch einmal runter :)
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 12:40:45
      Beitrag Nr. 14 ()
      ich vermut mal dass es hier noch richtig runter geht
      13 euro heute
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 13:48:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.767.018 von roofy am 28.11.06 12:40:45so, dann mal wieder hopphopp nach oben, ich hab mich angeschnallt :D
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 14:30:16
      Beitrag Nr. 16 ()
      14.020 210 14:22:13
      14.020 2000 14:21:50
      14.040 300 14:21:27
      14.010 1800 14:20:49
      14.000 4 14:20:36
      14.000 1100 14:20:31
      14.000 5673 14:20:21
      14.000 5000 14:20:18
      14.000 2077 14:20:13
      14.010 2200 14:20:10
      14.000 2000 14:20:07
      14.000 2000 14:20:05
      14.000 2000 14:20:03
      14.000 5000 14:20:01
      14.000 3468 14:19:58
      14.000 1000 14:19:53
      14.000 2500 14:19:50
      14.000 1500 14:19:48
      14.000 500 14:19:45
      14.010 250 14:19:03
      14.020 2400 14:18:52
      14.020 3701 14:17:47
      14.020 1000 14:16:16
      14.030 2400 14:16:13
      14.050 1000 14:16:07
      14.060 3000 14:15:52
      14.050 1000 14:15:26

      Die 14 scheint heute zu halten :p
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 14:53:43
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.768.622 von KJoe am 28.11.06 14:30:16ich wär hier vorsichtig
      immer noch grosser verkaufsdruck
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 14:58:04
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.769.010 von roofy am 28.11.06 14:53:43das stimmt. hier haben viele schiss vor ner kapitalerhöhung.

      hatte auf einen schnellen rebound gehofft aber dazu wollen noch zuviele das papier loswerden :(
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 15:28:18
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.769.082 von KJoe am 28.11.06 14:58:04jetzt gehen hier aber heftige pakete über die theke
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 15:29:05
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.769.644 von roofy am 28.11.06 15:28:184.090 N/A N/A 250 15:28:20
      14.080 N/A N/A 4750 15:28:15
      14.080 N/A N/A 250 15:28:11
      14.090 N/A N/A 250 15:27:31
      14.090 N/A N/A 250 15:27:25
      14.050 N/A N/A 20000 15:27:23
      14.050 N/A N/A 20000 15:27:15
      14.100 N/A N/A 1000 15:26:53
      14.070 N/A N/A 350 15:26:34
      14.020 N/A N/A 60 15:26:31
      14.070 N/A N/A 115 15:26:23
      14.070 N/A N/A 5000 15:26:19
      14.060 N/A N/A 60 15:26:15
      14.070 N/A N/A 10 15:26:13
      14.060 N/A N/A 60 15:24:51
      14.060 N/A N/A 200 15:23:30
      14.050 N/A N/A 3130 15:22:20
      14.050 N/A N/A 279 15:22:16
      14.050 N/A N/A 10721 15:21:57
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 14:00:59
      Beitrag Nr. 21 ()
      meine Gedanken (keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung):

      Air Berlin ist ein gutes Investment für eine mittelfristige bis langfristige Anlage.

      positiv: 1.der Markt wächst immer mehr Menschen müssen flexibel sein und große Strecken in Kauf nehmen. Stichwort Globaliserung. Der Tourismusmarkt ala Geiz ist geil kommt auch erst richtig in fahrt.
      2. das Preissegement von Air Berlin weiss zu überzeugen. Nicht extrem Billig(easyjet) aber auch nicht teuer (Lufthansa)
      3. postitive Synergieeffekte als 2. größte Airline Deutschland ergeben sich in den nächsten Jahren weiter Stichwort: Einkauf kleinere Airline haben es schwer auf den Markt zukommen. Daher auch die sinnvolle Übernahme von DBA
      4.das umfassende Streckennetz und Kundenkarten binden die Kunden mehr an AirBerlin als andere vergleichbare Airlines. >Kundentreue.
      5.die Bewertung von Air Berlin ist vergleichsweise günstig bewertet. Gerade unter den Wachstumsplänen ist das derzeitige KGV recht niedrig.
      6.Der ursprüngliche Ausgabekursspanne von 12,5-14€ wurde in der Abwärtsphase der Börse auf 12€ reduziert und war unglücklich!! derzeit liegt der Kurs von 14,50€ also gerade 2,50€ je Aktie über den Emissionspreis. Hier war damals nicht von einem niedrigen Ölpreis und der DBA gerechnet worden. Das eingepreist rechtfertigt Kurse von 17-18€
      7. geringe Abhängigkeit von einem der beiden großen Flugzeugbauer
      8. eigene Pilotenausbildung

      negativ: - eventuell Ölpreisentwicklung
      - schlechte IR Darstellung Präsentationen (powerpoint) und
      die Rhetorik vom CEO ist schlecht
      - mögliche Kapitalerhöhung für die neuen 85 Flugzeuge
      - Ausbildung des Personals (Piloten + Mechaniker) für zwei
      Flugzeuigtypen ist umständlicher
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 17:53:17
      Beitrag Nr. 22 ()
      Air Berlin braucht 2008 maximal 100 Mio EUR für Flugzeugkauf
      LONDON (Dow Jones)--Die Air Berlin plc, London, sieht sich nach der Bestellung von 60 Flugzeugen bei Boeing nicht in einem finanziellen Engpass. "Wir brauchen als Anzahlungsfinanzierung erstmals im Jahr 2008 maximal 100 Mio EUR", sagte Sprecher Peter Hauptvogel am Mittwoch Dow Jones Newswires auf Anfrage.

      Dies sei kein Betrag, der das Unternehmen in Schwierigkeiten bringe. Zum einen habe die Airline liquide Mittel von rund 300 Mio EUR, zum anderen komme beispielsweise eine Fremdkapitalfinanzierung in Frage. Wie die Anzahlung finanziert wird, ist laut Hauptvogel noch nicht entschieden. Alle Optionen würden geprüft.

      Air Berlin hatte am Vortag mitgeteilt, beim Flugzeugbauer Boeing 60 Maschinen geordert zu haben.

      Vorstandsvorsitzender Joachim Hunold setze bei Air Berlin auf steigende Kurse. Er habe am Berichtstag 25.000 Aktien der Airline zu einem Durchschnittskurs von 14,72 EUR erworben, sagte Hauptvogel weiter.


      Webseite: http://www.airberlin.com

      -Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, ++49 (0) 69 297 25 108,
      unternehmen.de@dowjones.com
      DJG/jhe
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 17:57:08
      Beitrag Nr. 23 ()
      http://www.wallstreet-online.de/aktien/271955/analysen.html

      Air Berlin halten


      Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Oliver Cesarz von AC Research stuft die Aktie von Air Berlin (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000) mit "halten" ein.
      Eine spektakuläre Übernahme der dba Luftfahrtgesellschaft mbH und ein Preissturz an den Ölmärkten hätten der im SDAX gelisteten Air Berlin-Aktie in den vergangenen Monaten einen kräftigen Auftrieb gegeben. Nachdem der Titel Mitte des Jahres zum Ausgabepreis von 12 EUR an die Börse gegangen sei, habe er im Hoch bis auf 17,35 EUR zugelegt. Anfang der Woche sei der Aufwärtstrend allerdings abrupt beendet worden. Die Meldung über eine große Flugzeugbestellung habe den Aktienkurs in den Sinkflug befördert - derzeit notiere das Papier bei 14,71 EUR.

      Für die Analysten komme die Kursreaktion überraschend. Schließlich habe die Konzernführung, nach den zuletzt kontinuierlich steigenden Passagierzahlen (13,3 Mio. beförderte Gäste in den ersten zehn Monaten des Jahres, gegenüber 11,7 Mio. Gästen im Vorjahreszeitraum), wie erwartet positive Zahlen für das dritte Quartal 2006 vorgelegt. Hier habe die Fluggesellschaft gegenüber dem Vorjahr eine Umsatzsteigerung von 28,4 Prozent auf insgesamt 510 Mio. EUR verbucht. Dabei sei das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 5 Prozent auf 54,3 Mio. EUR gestiegen. Beim Nettoergebnis habe Air Berlin schließlich gegenüber dem Vorjahreszeitraum einen Anstieg von 26,5 Prozent auf 38,7 Mio. EUR geschafft. Zu berücksichtigen sei dabei, dass das Ergebnis einschließlich der Tochtergesellschaft dba, gerechnet worden sei. Diese sei für den Monat September in das Konzernergebnis eingeflossen. Auf die ersten neun Monate gerechnet habe Air Berlin beim Nettogewinn, nach -12,5 Mio. EUR im Vorjahr, nun mit einem Ergebnis von 37,7 Mio. EUR den Sprung in die schwarzen Zahlen geschafft.

      Positiv sei auch, dass der Vorstandsvorsitzende Joachim Hunold seine Gewinnerwartung für das laufende Geschäftsjahr bekräftigt habe. Er rechne mit einem Gewinn im Rahmen der Markterwartungen. Demnach könnte das Unternehmen im Gesamtjahr einen Umsatz von 1,56 Mrd. EUR, bei einem EPS von 0,74 EUR verbuchen. Halte die Erfolgsstory an, könnte das EPS im kommenden Jahr bis auf 1,30 EUR wachsen. Damit käme das 2007er KGV aktuell auf einen vergleichsweise günstigen Wert von rund 11.

      Inwieweit im aktuellen Kurs aber die laufende Flugzeugbestellung berücksichtigt sei, sei fraglich. Allein 60 Boeing-Flugzeuge vom Typ 737-800 Next Generation habe Air Berlin bestellt. Zuzüglich der bereits von der dba bestellten 25 Flieger liege das gesamte Auftragsvolumen nun bei 85 Flugzeugen, mit einem Listenpreis von ca. 5,7 Mrd. USD. Unternehmensangaben zufolge wolle man mit den neuen Flugzeugen sowohl auslaufende Leasingverträge kompensieren als auch das weitere Wachstum ankurbeln. Allerdings müssten die neuen Flugzeuge auch erst einmal finanziert werden. Und genau deswegen würden Spekulationen die Runde machen, dass bei dem noch jungen Börsenkandidaten möglicherweise auch eine Kapitalerhöhung anstehe.

      Anleger sollten trotz der Spekulationen nichts überstürzen und die Situation zunächst abwarten, zumal der Kurs ja schon ein ganzes Stück nachgelassen habe. Größerer Druck könnte kurzfristig lediglich erzeugt werden, wenn nun noch die Ölpreise (hinsichtlich steigernder Kerosinpreise) wieder zulegen sollten.

      Die Analysten von AC Research stufen die Air Berlin-Aktie daher insgesamt mit "halten" ein. (29.11.2006/ac/a/nw) Analyse-Datum: 29.11.2006
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 17:58:44
      Beitrag Nr. 24 ()
      http://www.wallstreet-online.de/aktien/271955/analysen.html?…

      Air Berlin halten


      Hannover (aktiencheck.de AG) - Die Analystin der Nord LB, Dr. Martina Noß, stuft die Air Berlin-Aktie (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000) von "kaufen" auf "halten" herunter.
      Die Fluggesellschaft habe in den ersten neun Monaten 2006 die Umsatzerlöse um 20,3 Prozent auf 1,14 Mrd. EUR gesteigert. Das EBITDAR habe sich dabei von 141,7 Mio. EUR im Vorjahr auf nun 177,2 Mio. EUR verbessern können, während das EBITDA von 71,1 Mio. EUR auf 88,6 Mio. EUR gewachsen sei. Beim EBIT habe Air Berlin einen Anstieg von 23,5 Mio. EUR auf 41,4 Mio. EUR verbucht. Unter dem Strich habe das Nettoergebnis bei 37,7 Mio. EUR gelegen (Vorjahr -12,5 Mio. EUR).

      Im vierten Quartal 2006 rechne die Konzernführung mit einem positiven Nettoergebnis und stelle insgesamt einen Nettogewinn von 40 Mio. EUR in Aussicht. In 2007 werde ein um mehr als 15 Prozent höherer Umsatz in Aussicht gestellt. Das operative Ergebnis solle um mindestens 30 Prozent zulegen.

      Zur Finanzierung der neuen Flugzeugbestellungen (Kauf von insgesamt 85 Flugzeugen bei Boeing) ziehe die Konzernführung mehrere Möglichkeiten in Erwägung. Auch eine Kapitalerhöhung werde laut Unternehmensangaben nicht ausgeschlossen. Allein diese Aussage sowie Gewinnmitnahmen nach dem klaren Kursanstieg in den vergangenen Wochen hätten den Titel stark unter Druck gesetzt. Seit der Kaufempfehlung der Analysten habe der Air Berlin-Kurs deutlich zugelegt.

      Die Analysten der Nord LB stufen ihr Rating für die Aktie von Air Berlin von "kaufen" auf "halten" zurück. Das Kursziel erhöhe man von 13 auf 16 EUR. (28.11.2006/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 28.11.2006
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 09:35:28
      Beitrag Nr. 25 ()
      So wird Air Berlin 60 Boeing 737-800 Next Generation ordern. Hinzu kommen
      weitere 25 Boeing 737, die die übernommene dba sich bereits vertraglich
      gesichert hatte. Der Listenpreis für alle Maschinen liegt nach Angaben von
      Air Berlin bei 5,7 Mrd USD.



      Wo nimmt denn nun Air Berlin das Geld her?
      Welche möglichen Szenarien kommen in Frage?
      Kapitalerhöhung?Wandelanleihe?"normaler" Kredit?(nur wer leiht denen den?) was haltet Ihr für das wahrscheinlichste Szenario?
      Grüße B.
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 22:00:45
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.847.367 von Buddah am 01.12.06 09:35:28ich werde das geld an air berlin ausleihen:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.12.06 12:24:36
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.847.367 von Buddah am 01.12.06 09:35:28vom 23.11.:

      Die private Finanzinvestorgesellschaft Aton des Milliardärs Lutz Helmig will die Air-Berlin-Gruppe beim Kauf und Leasing neuer Flugzeuge unterstützen. Helmig gab in München bekannt, dass er rund 100 Mio. Euro Eigenkapital in die Flugzeugbeschaffung investieren will.

      http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/134713.ht…
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 14:49:22
      Beitrag Nr. 28 ()
      Air Berlin

      steigt

      weiter :):)

      also wenn heute die 17Euro nicht fallen,dann denke ih werden wir die 17Euro morgen sehen.
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 15:15:44
      Beitrag Nr. 29 ()
      Hier der komplette Text von Sidl.


      Milliardär hilft Air Berlin beim Flugzeugkauf
      von Gerhard Hegmann (München)
      Die private Finanzinvestorgesellschaft Aton des Milliardärs Lutz Helmig will die Air-Berlin-Gruppe beim Kauf und Leasing neuer Flugzeuge unterstützen. Helmig gab in München bekannt, dass er rund 100 Mio. Euro Eigenkapital in die Flugzeugbeschaffung investieren will.

      Intraday 3 Monate Informieren Sie mich per E-Mail über aktuelle News zu diesem Unternehmen
      "Damit können wir die Finanzierung schneller und flexibler bewerkstelligen", sagte Air-Berlin-Chef Joachim Hunold. Über die Anzahl der von Helmig finanzierten Flugzeuge wurden keine Angaben gemacht. "Mit 100 Mio. Euro Eigenkapital lässt sich erhebliches Fremdkapital besorgen und damit lassen sind dann viele Flugzeuge beschaffen", sagte ein Branchenkenner. Bekannt ist, dass die seit August zur Air-Berlin-Gruppe gehörende Fluggesellschaft DBA 25 neue Boeing-Flugzeuge bestellt und für 15 weitere Maschinen Bestelloptionen gesichert hat.

      Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...


      Für Helmig ist es ein weiteres Finanzengagement im Flugzeugumfeld. Der 60-Jährige verkaufte im Herbst 2005 seine Helios-Kliniken für 1,5 Mrd. Euro und betätigt sich seitdem als Finanzinvestor. Die Aton-Gruppe mit den Geschäftsfeldern Rohstoffe, Dienstleistungen und Technologie umfasst derzeit neun Firmen. Größte Beteiligung ist dabei die Technik- und Ingenieurgesellschaft EDAG mit 520 Mio. Euro Umsatz. Zusammengerechnet erzielen die Mehrheitsbeteiligungen von Aton über 1 Mrd. Euro Umsatz.


      Schenkung an DBA-Mitarbeiter
      ZUM THEMA
      Air Berlin startet eigene Flugschule (http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/125181.html)
      (€) Air Berlin darf Billigflieger DBA übernehmen (http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/110904.ht…
      Kopf des Tages: Lutz Mario Helmig: Flugbegeisterter Gefäßchirurg (http://www.ftd.de/karriere_management/koepfe/47400.html)
      (€) Helios-Gründer Helmig übernimmt 25,1 Prozent an DBA (http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/47172.htm…
      Diesen Artikel jetzt anhören Helmig hatte sich im Februar mit 25,1 Prozent an der Fluggesellschaft DBA beteiligt. Diesen Anteil gab er dann im August im Zusammenhang mit der Übernahme von DBA durch Air Berlin wieder ab. Aus dem Kurzfristengagement erzielte er nach eigenen Angaben einen erheblichen Gewinn.

      Weil er praktisch ohne eigenes größeres Zutun erheblichen Gewinn erzielte, verschenkt Helmig davon 2,4 Mio. Euro an die DBA-Mitarbeiter. Konkret erhält jeder der 717 DBA-Mitarbeiter - die im August beschäftigt waren - 195 Air Berlin-Aktien in Form einer Schenkung. Die Aktien haben derzeit einen Kurswert von rund 3400 Euro. "Wenn ein Unternehmen durch den Verzicht der Mitarbeiter saniert wird, dann müssen auch diese beim Verkauf beteiligt werden", sagte Helmig. Er spielte damit auf die zurückliegenden Gehaltskürzungen und den Beförderungsstopp bei der DBA an.


      Schenkung als Vorbild für die Branche

      Helmig will seine Schenkung als Vorbild für die Branche der Finanzinvestoren verstanden wissen. Sie würden bei ihren Gewinnen meist nicht an die Mitarbeiter denken, mit deren Hilfe die Erträge erwirtschaftet wurden.

      Für die DBA-Mitarbeiter kommt die Schenkung wie ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk. Derzeit verhandelt die DBA-Geschäftsführung mit den Gewerkschaften über die künftige Entlohnung der Mitarbeiter. Wie es heißt, läuft die Integration der DBA in die Air-Berlin-Gruppe besser als geplant.

      Wie Helmig sagte, plant er keine neue direkte Beteiligung an einer Fluggesellschaft. Seine Ingenieurgesellschaft EDAG könnte aber auch im Bereich der Flugzeugkabine tätig werden.


      Auszug:
      http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/134713.ht…

      Danke sidl für die Info.

      Diese Woche noch 18euro möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 15:52:23
      Beitrag Nr. 30 ()
      Air Berlin

      jeden Tag etwas hoch :):)
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 16:28:42
      Beitrag Nr. 31 ()
      so die 15Euro wird nachher

      Geschichte sein :):)

      denn die 16Euro wird gleich geknackt und

      wir machen uns auf dem Weg zu 17Euro :-):):)

      Ziel kurzfristig 21euro so ist meine Meinung
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 10:46:28
      Beitrag Nr. 32 ()
      ja die 16€ wurden heute tatsächlich geknackt!!

      aber ich denke eine Seitwärtsbewegung bis Ende des Jahres bringt uns langfristig mehr!
      Mein KZ für Juli 2007 >>23€

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 14:17:57
      Beitrag Nr. 33 ()
      New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Morgan Stanley stufen die Aktie von Air Berlin (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000) unverändert mit "overweight" ein.

      Im Zuge angehobener Gewinnprognosen werde das Kursziel von 14,70 auf 20 EUR heraufgesetzt. Die Schätzungen für den Gewinn je Aktie seien für 2007 von 1,54 auf 1,63 EUR und die für 2008 von 1,98 auf 2,21 EUR erhöht worden.
      Die Analysten hätten ihre Annahmen zu den dba-Synergien nach oben revidiert und die Ölpreisprognosen zurückgenommen.

      Die Zahlen des dritten Quartals seien stark ausgefallen. Nach der Veröffentlichung von Details zum Boeing-Auftrag und der Bestätigung, dass es einer Kapitalerhöhung nicht bedürfe, würden sich die Analysten mit ihren Gewinnannahmen auf längere Sicht wohler fühlen.

      Zwischen der Air Berlin-Aktie und größeren Billigfliegern würde noch immer eine große Bewertungskluft herrschen. Mit Hilfe starker Yields und den Gewinnbeiträgen aus der dba-Übernahme sollte die Lücke aber kleiner werden. Sollte sich die Margenverbesserung in Richtung zweistelliger EBIT-Margen weiter fortsetzen könnte der Titel näher an das optimistische Szenario mit einer Bewertung von 33 EUR heranrücken.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Morgan Stanley bei ihrem Votum "overweight" für die Air Berlin-Aktie. (07.12.2006/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 14:19:09
      Beitrag Nr. 34 ()
      Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Billig-Fluggesellschaft Air Berlin plc (ISIN GB00B128C026 / WKN AB1000) konnte im November einen Anstieg bei der Zahl der beförderten Passagiere vorweisen.

      Wie der Konzern am Donnerstag erklärte, hat Air Berlin gemeinsam mit ihrer Tochtergesellschaft dba im Berichtsmonat 1.379.691 Fluggäste befördert, was einem Plus von 8,5 Prozent entspricht. Die Auslastung der Flugzeuge war dabei mit 68,7 Prozent um 1,1 Prozentpunkte höher als im Vergleichsmonat des Vorjahres.

      Air Berlin allein hatte im November 979.607 Passagiere, was gegenüber dem Vorjahresmonat einem Plus von 7,6 Prozent entspricht. Die Tochter dba konnte die Zahl der beförderten Passagiere im Vorjahresvergleich um 10,5 Prozent auf 400.084 steigern.

      Die Aktie von Air Berlin notiert aktuell mit einem Plus von 2,56 Prozent bei 16,05 Euro. (07.12.2006/ac/n/nw)

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © Aktiencheck.de AG
      Avatar
      schrieb am 10.12.06 15:03:56
      Beitrag Nr. 35 ()
      Ich hab so das Gefühl das diese Firma irgendwann sich in Luft auflösen wird.Besser gesagt alle Billig Fluggesellschaften.
      Man muss sich die Frage stellen wer verdient hier eigentlich noch Geld.Als ich im Sept. auf Mallorca war wurden an mindestens
      15 Schalter Air Berlin Gäste abgefertigt alles Kurzurlauber die für
      wenig Geld einen 3 bis 5 Tage Kurztripp auf die Insel machten.
      Letzte Woche gab es ein Angebot(Sonnenklar TV) für Türkei ab 99 Euro 8 Tage 7 Nächte 5 Sterne Hotel +3 Tage Ausflug nach Pumukale.
      Da fragt man sich schon wer verdient da noch was?
      Mit 99 Euro sind nicht einmal die Flugkosten gedeckt.
      Avatar
      schrieb am 16.12.06 12:08:41
      Beitrag Nr. 36 ()
      Air Berlin wird sich mit Sicherheit nicht in Luft auflösen!!

      Wenig Service(Essen,Platzkarte,Abflugzeit,Platz im Flieger,Kundenberatung...) = niedriger Preis

      Mallcora ist das Drehkreuz für Südeuropa bei AIR Berlin. viele Flüge gehen über diesen Flughafen. Die Leute müssen dort teilweise umsteigen.(daher hohe Auslastung)

      AIR Berlin gehört nicht zu den billig Fliegern ala easyJet sondern reiht sich eher dazwischen. Lufthansa-AirBerlin-easyJet

      das macht sich beim Service und beim Preis bemerkbar. Auf nicht gerade wenigen Routen ist AIR Berlin auch richtig teuer.
      Avatar
      schrieb am 16.12.06 14:01:09
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.228.705 von lafabius am 16.12.06 12:08:41Hi kann man mit einer Air Berlin-Aktie ruhig schlafen? :look:

      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 17.12.06 00:21:19
      Beitrag Nr. 38 ()
      ja das kommt darauf an welcher Anlegertyp man ist.

      Es gibt sicherlich defensivere Werte im DAX. Aber bei einem höheren Risiko sollte auch ein höherer Kursgwinn möglich sein. Genau damit rechne ich weiterhin bei dieser Aktie. Deutsche Zuverlässigkeit macht sich in Europa immer breiter. Die Nr. 2 in Deutschland (AirBerlin) wird vom Wachstum in der Brache überdurchschnittlich profitieren. Solange der Ölpreis nicht deutlich über die 70Dollar Marke kommt wird es hier kaum Einbrüche geben.

      Ein Beispiel wie es nicht laufen sollte:

      Madrid - Allein in Lateinamerika sitzen nach Rundfunkberichten etwa 120.000 Fluggäste fest. Das spanische Verkehrsministerium charterte mehrere Flugzeuge, um zumindest einigen der Betroffenen zu helfen. Eine erste Boeing 747 mit 470 Passagieren an Bord startete noch in der Nacht von Madrid nach Buenos Aires. Dieser fünf Millionen Euro teure Notfallplan soll aber nur bis zum 21. Dezember gelten.
      Air Madrid hatte gestern Abend die sofortige Einstellung des Flugbetriebes angekündigt. Für die Entscheidung machte das Unternehmen das Verkehrsministerium verantwortlich, das der Gesellschaft wegen der großen Verspätungen ultimativ mit dem Entzug der Fluglizenz gedroht hatte. Damit sei das Image von Air Madrid ruiniert worden, der Ticketverkauf sei drastisch zurückgegangen, kritisierte das Unternehmen. Noch in der Nacht zum Samstag vollzog die Flugaufsicht den Lizenzentzug.

      Das Verkehrsministerium warf Air Madrid vor, verantwortungslos gehandelt zu haben und kündigte eine Gerichtsklage gegen die Gesellschaft an. Diese hatte trotz des drohenden Verlustes ihrer Flugerlaubnis in den vergangenen Tagen noch rund 30.000 Tickets verkauft. Insgesamt hat Air Madrid nach eigenen Angaben rund 300.000 Flugscheine verkauft, die bis Februar abgewickelt werden müssten. Das Unternehmen war auf preiswerte Flüge nach Lateinamerika spezialisiert und wurde von vielen Einwanderern aus dieser Region in Anspruch genommen. Viele von ihnen wollten Weihnachten bei ihren Familien in der Heimat verbringen. Air Madrid flog aber auch Mallorca, die Kanaren, Rom oder Paris an.

      mik/dpa/Reuters
      Avatar
      schrieb am 17.12.06 08:02:04
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.241.909 von lafabius am 17.12.06 00:21:19Guten Morgen Lafabius, das wollen wir doch mal nicht hoffen, dass so etwas eintritt. Ich denke mal eher das der Ölpreis hier eindeutig das gößere Risiko darstellt. Mal sehen, vielen Dank für Deine Antwort.

      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 17.12.06 13:48:21
      Beitrag Nr. 40 ()
      die Airlines sind aber für einen bestimmten festgelegten Ölpreis abgesichert. Was natürlich auch ordentlich Gebühren kostet.


      Es wäre ja schrecklich wenn Air Berlin nächstes Jahr auf gut Glück zu jeden Ölpreis zu greifen muss. ;)

      Kaufoption zu 70US-Dollar sind sicherlicher vorhanden für 2007.
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 18:17:05
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.249.396 von lafabius am 17.12.06 13:48:21Die von pimp-my-stocks stufen die Aktie von Air Berlin mit "kaufen" ein. Das faire Kursziel sehen sie bei 20 Euro. Sie begründen dies mit den Synergien aus dem DBA-Deal. wichtig dabei scheint auch die nicht notwendige Kapitalerhöhung bei der Bestellung der Boeing-Flugzeuge.

      Gruss
      Sylvester20
      Avatar
      schrieb am 21.12.06 06:55:05
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.249.396 von lafabius am 17.12.06 13:48:21Die Air Berliner bekommen alle noch ein schönes Weihnachtsgeld vom Chef draufgepackt 1.500/Person. Da muss es ja gut aussehen :yawn:
      Avatar
      schrieb am 21.12.06 07:53:56
      Beitrag Nr. 43 ()
      Woher hast Du die Info wegen dem Weihnachtsgeld?
      Avatar
      schrieb am 21.12.06 10:00:00
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.361.745 von TomMunich am 21.12.06 07:53:56Guten Morgen,

      aus der Berliner Morgenpost.

      "Air Berlin erhöht Gehälter und zahlt Bonus
      Berlin - Die 3100 Beschäftigten der zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft Air Berlin bekommen von Januar an drei Prozent mehr Geld. Zudem wird noch im Dezember über das 13. Monatsgehalt hinaus ein Bonus von je 1500 Euro gezahlt, wie die Firma mitteilte. Vorstandschef Joachim Hunold habe die Einkommensverbesserungen, die "entsprechend der Geschäftslage freiwillig gewährt" werden, auf der Berliner Weihnachtsfeier unter "stürmischem Beifall" bekannt gegeben. dpa"

      http://www.morgenpost.de/content/2006/12/21/wirtschaft/87276…
      Avatar
      schrieb am 21.12.06 10:41:29
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.364.422 von Trabantspekulant am 21.12.06 10:00:00...hört sich gut an... Ich dachte eigentlich immer, dass Air Berlin Mitarbeiter nichts zu lachen hätten...
      Avatar
      schrieb am 21.12.06 10:58:02
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.365.529 von TomMunich am 21.12.06 10:41:29...also im Flieger sind die immer nett :lick:
      Avatar
      schrieb am 21.12.06 11:05:50
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.365.960 von Trabantspekulant am 21.12.06 10:58:02Ja, ich weiss... Im Flieger und an der Hotline sind die zu Kunden immer sehr nett. Ich meinte nur, betriebsintern hätten die nicht viel zu lachen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.12.06 15:07:56
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.01.07 10:19:18
      Beitrag Nr. 49 ()
      aufwachen!!!

      Rohöl: 55,48 USD

      Lufthansa: 22,59 EUR +2,87%

      Air Berlin: 17,00€ +/- 0,00%
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 15:39:46
      Beitrag Nr. 50 ()
      Gewinnmitnahmen bis 17€!!

      Ölpreis am Boden und gute News:

      Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Fluggesellschaft Air Berlin plc (ISIN GB00B128C026 / WKN AB1000) gab am Dienstag bekannt, dass sie und ihre vollständige Tochter dba in 2006 mehr Passagiere befördert haben als je zuvor.
      Insgesamt nutzten 19.701.771 Gäste das Angebot beider Fluggesellschaften, was einem Zuwachs von 12,6 Prozent entspricht. Bei Air Berlin wurden von Januar bis Dezember 15.227.587 Gäste gezählt (+12,5 Prozent). Bei der dba erhöhte sich die Zahl der Passagiere in diesem Zeitraum um 12,8 Prozent auf 4.474.184. Die Auslastung der Flugzeuge von Air Berlin und dba betrug von Januar bis Dezember 75,3 Prozent und liegt damit knapp über dem Niveau des Vorjahres (2005: 75,2 Prozent). Air Berlin allein konnte ihre Auslastung in 2006 von 78,3 auf 79,5 Prozent steigern. Bei der dba sank die kumulierte Auslastung wegen des erhöhten Sitzplatzangebotes zu Beginn des Jahres von 66,4 auf 63,7 Prozent.

      Im Monat Dezember 2006 konnten Air Berlin und dba die Passagierzahl um 7,2 Prozent auf 1.277.756 steigern. Die Auslastung verbesserte sich im Dezember um 3,5 Prozentpunkte auf 69 Prozent.

      Die Aktie von Air Berlin legt aktuell um 1,52 Prozent auf 18,06 Euro zu. (09.01.2007/ac/n/nw)

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 12:45:58
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.861.396 von lafabius am 12.01.07 15:39:46Sei ruhig so ein Blödsinn kannst du wo anderes versuchen!!!


      08.01.2007, 17:30 17,85 +9,8% +
      08.02.2007, 17:30 19,59 +20,5%
      08.03.2007, 17:30 21,50 +32,2%
      09.04.2007, 17:30 23,60 +45,1%
      09.05.2007, 17:30 25,90 +59,3%

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 14.01.07 11:28:04
      Beitrag Nr. 52 ()
      In der akt. Euro am Sonntag Stop 13,50 Ziel 20,50
      Avatar
      schrieb am 14.01.07 16:15:59
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.906.446 von bountykiller68 am 14.01.07 11:28:04Sowas sehe ich gerne :D
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 15:47:51
      Beitrag Nr. 54 ()
      Stop 13.50 Euro...
      da merkt man das niemand von diesen kleinen abhängig beschäftigen Schreiberlingen ernsthaft in Aktien investiert.

      Mein Stopkurs beträgt derzeit 16,7 Euro, das Kurziel ist stark bullish aber offen und wird erst bei Unterschreiten meines nachziehenden Stoplosses festgelegt.


      Schönen Tag an Alle!
      M
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 23:16:00
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.881.490 von Sinkuza am 13.01.07 12:45:58;)
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 23:16:11
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.906.446 von bountykiller68 am 14.01.07 11:28:04:D
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 23:16:22
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.912.583 von Sinkuza am 14.01.07 16:15:59wer nicht
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 23:25:49
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.01.07 11:36:15
      Beitrag Nr. 59 ()
      BERLIN (dpa-AFX) - Wegen der stockenden Tarifverhandlungen für rund 320 Flugbegleiter bei der Air-Berlin-Tochter dba hat die Gewerkschaft ver.di mit Warnstreiks gedroht. 'Es könnte schon Ende der Woche losgehen', sagte ver.di-Sprecherin Cornelia Haß am Montag in Berlin. Dann sei bei dba mit Flugausfällen zu rechnen. Die Gewerkschaft fordere eine Beschäftigungsgarantie für drei Jahre ohne Gehaltsabschlag für die Flugbegleiter. Dies und eine tarifliche Urlaubsregelung lehne das Unternehmen ab. Nach der Übernahme von dba durch Air Berlin im August 2006 seien die Verhandlungen schwieriger geworden, sagte Haß./gin/ra/DP/mf/


      >>ich denke das wird sich alles im Guten klären. Neulich haben alle DBA Mitarbeiter große Bounszahlungen bekommen aus Kulanz weil sie nun unter AIR Berlin arbeiten "müssen" und nun dieser Streit. :look:

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 24.01.07 09:54:21
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.126.245 von lafabius am 23.01.07 11:36:15:cool:
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 11:34:35
      Beitrag Nr. 61 ()
      Guten Morgen,

      versteht einer warum der Kurs so runter geht? Soll man sich hier Sorgen machen? Oder kann man das ganz locker sehen?

      Viele Grüße :look:
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 13:07:44
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.173.887 von Trabantspekulant am 25.01.07 11:34:35Ich würde sagen... Ganz locker sehen und Nachkaufen...
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 11:09:20
      Beitrag Nr. 63 ()
      Interessantes Interview,

      WirtschaftsWoche: Herr Hunold, jahrelang war es bei Ihnen ruhig im Unternehmen. Nun drohen Ihnen erstmals Streiks bei Ihrer Tochter DBA. Haben Sie nun Ihre erste Krise?

      Joachim Hunold: Nein. Noch wird ja nicht gestreikt. Und selbst wenn, berührt uns das kaum.

      Warum? Die DBA beschäftigt ein Drittel Ihrer Konzernflotte von 90 Flugzeugen.

      Nein. Im Moment betreibt die DBA nur noch elf Flugzeuge. Die restlichen Maschinen fliegen zwar DBA-Strecken, doch sie gehören inzwischen zu Air Berlin. Und von deren Besatzung will keiner streiken.

      Müssen Sie nicht doch massiv Flüge streichen, wenn Ihnen elf Flugzeuge fehlen?

      Nein. Wir können mit dem Rest unserer Flotte notfalls auch den Flugplan der elf DBA-Maschinen abfliegen. Wir bekommen noch einige neue Flugzeugein diesem Jahr. Zudem haben wir noch einige zusätzliche Flugzeuge dazugeleast. Eigentlich wollten wir die als Ersatzmaschinen nutzen, damit wir keine Flüge mehr absagen müssen, wenn ein Flugzeug ausfällt.




      Sie könnten die DBA also sofort schließen.

      Im äußersten Notfall, ja.

      Eine härtere Drohung lässt sich kaum denken.

      Da müsste ich erst mal nachdenken.

      Wenn Sie ohne die DBA auskommen, warum haben Sie dann eine Beschäftigungsgarantie für umgerechnet genau jene elf Flugzeuge gegeben?

      Wir wollen die DBA ja weiter betreiben. Was Sie ansprechen, war keine Verpflichtung, sondern ein Angebot an die Gewerkschaft Verdi, die die Flugbegleiter vertritt. Das gilt aber nur, wenn sich die DBA-Geschäftsführung auch mit der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit auf einen Tarifvertrag einigt. Sonst würde das Angebot nur für die Kabine gelten.

      Das ist angesichts der Abneigung zwischen den Piloten und Ihnen kaum zu erwarten.

      Das weiß ich nicht. Die DBA-Geschäftsführung hat ihren Piloten jedenfalls ein Angebot gemacht, nach dem diese sogar mehr verdienen können als bisher.

      Wenn sie deutlich mehr fliegen als bisher.

      Wenn sie genauso viel fliegen wie ihre Kollegen bei Air Berlin, ja. Ich sage den Piloten, ihr könnt gerne weiter einen Job haben, aber zu Bedingungen, mit denen das gesamte Unternehmen wettbewerbsfähig bleibt. Und dazu gehört auch, dass man Besitzstände aufgibt. Jeder hier in der Bundesrepublik hat Einschränkungen hinnehmen müssen und musste mehr arbeiten, um das gleiche Geld zu verdienen. Warum sollte das für Piloten nicht gelten?

      Halten Sie das durch? Viele Konkurrenten fürchten einen Pilotenmangel wegen des Wachstums arabischer Fluglinien und anderer Billigflieger.

      Wir sehen derzeit keinen Mangel. Viele Co-Piloten der DBA sind gerne zur Air Berlin gewechselt, weil sie bei uns endlich Kapitän werden können. Darüber hinaus haben wir genug Leute eingestellt und eröffnen am 1. März eine eigene Pilotenschule.

      Wo läuft denn außerhalb der Tarifverhandlungen die Integration von DBA und Air Berlin?

      Wir haben fast alles erledigt. Zum 1. April verschwindet die Marke DBA. Wir haben die Strecken und den Check-in zusammengeführt, DBA gehört zu unserem Bonusprogramm. Wir haben die Verwaltungsabteilungen fast komplett integriert und die EDV-Systeme gehen zum 1. April zusammen.
      Die Integration sollte auch Synergien von 70 Millionen Euro bringen. Wie steht es da?

      Das kann ich erst mit dem Jahresabschluss bekannt geben. Doch wir sind gut im Plan.

      Das Geld können Sie gut brauchen. Im Jahr 2005 haben sie 115 Millionen Euro Verlust gemacht. Wie lief es 2006?

      Gut. Der Analysten-Konsensus liegt bei 41 Millionen Euro. In diesem Rahmen werden wir wohl landen.

      Werden Sie je 20 Prozent Umsatzrendite erreichen wie Ryanair?

      Unter den Rahmenbedingungen, zu denen wir arbeiten, nicht. Aber die Frage ist, wie lange Ryanair das noch erreicht. Der große Unterschied zwischen uns und Ryanair sind die Subventionen durch die Flughäfen. Und ob die bleiben, wird sich zeigen. Bei den Personalkosten liegen wir im europäischen Vergleich am niedrigsten.

      Vor Ihnen haben sich British Airways und Easyjet sowie mit Hans Rudolf Wöhrl und Hinrich Bischoff Unternehmer mit Sanierungserfahrung an der DBA die Zähne ausgebissen. Was machen Sie anders als die?

      Herr Wöhrl hatte ja durchaus Erfolge. Aber vor mir waren alle Einzelkämpfer. Sie hatten keine Möglichkeit, den antiquierten Tarifvertrag zu ändern. Wir hingegen können die besondere Organisation des Konzerns Air Berlin nutzen.

      Sie meinen, weil Sie mit Air Berlin, DBA und der Germania drei Flotten haben, die Sie konkurrieren lassen. Macht das den Betrieb auf Dauer nicht zu komplex?

      Nein. Wir haben die Konzernmarke Air Berlin mit einem Flugplan, und den wird die Gesellschaft mit den besten Kosten abfliegen.

      Klingt trotzdem schwierig.

      Nein. Das ist ganz einfach. Da kann sogar noch die ein oder andere Gesellschaft dazukommen, wenn es passt.

      Wen können Sie sich da vorstellen? Die LTU oder Tuifly, mit denen Sie bereits eine Vertriebsgemeinschaft haben?

      Im Moment kann ich mir nichts vorstellen.

      Aber Sie könnten jederzeit eine Linie übernehmen.

      Wir haben die Voraussetzungen dafür, weil wir die nötige Flexibilität im Management haben und eine EDV, die das mitmacht. Wenn sich die Möglichkeit ergibt, sind wir sehr schnell in der Umsetzung.

      Werden Sie die Kooperationen mit LTU und Tuifly fortführen?

      Zunächst ja. Wir haben ja bestehende Verträge. Doch wenn es sich zeigt, dass wir über unsere Verkaufsmacht nur die Wettbewerber stärken, werden wir damit aufhören.

      Als wichtigstes Plus im Wettbewerb gilt Ihr Service. Sie bieten als einziger Billigflieger Leistungen wie feste Sitzplätze, Mahlzeiten oder Zeitungen gratis, während andere dafür Geld verlangen. Wie lange können Sie sich das leisten?

      Noch lange. Auf den Service legen gerade Geschäftsreisende Wert. Und die sind unsere wichtigste Klientel, weil sie deutlich höhere Ticketpreise zahlen. Darum versucht die ja auch Easyjet zu gewinnen – wahrscheinlich, weil sie merken, dass sie mit ihrem bisherigen Geschäftsmodell ans Ende kommen. Warum sollten wir also etwas ändern?

      Weil es mehr Geld bringt, wenn Sie Dinge verkaufen statt zu verschenken. Für Easyjet und Ryanair sind diese Nebengeschäfte eine der wichtigsten Gewinnquellen.

      Für uns auch. Bei uns kann der Kunde besseres Essen kaufen. Aber es muss keiner für Selbstverständlichkeiten wie aufgegebenes Gepäck zahlen.

      Denken Sie wie Ryanair auch an den Verkauf von Glücksspielen?

      Derzeit nicht. In Großbritannien sind die Menschen wesentlich wettfreudiger. Ich glaube nicht, dass deutsche Geschäftsreisende morgens auf dem Flug von Düsseldorf nach München Rubbellose kaufen wollen. Die wollen Zeitung lesen, Kaffee trinken und ansonsten ihre Ruhe haben.

      Ryanair will auch Telefonieren erlauben.

      Da bin ich strikt dagegen.

      Die Provisionen der Mobilfunkbetreiber könnten Sie aber gut brauchen.

      Trotzdem. Ich will doch die Kunden nicht verärgern. Im Flugzeug kann ich nicht weggehen, wenn einer neben mir telefoniert. Ich fliege gerne, weil ich mal eine Stunde Ruhe habe und ungestört Dinge nachlesen oder strategisch durchdenken kann. Ich mag mich irren, aber ich glaube, so denken fast alle unsere Kunden. Wenn die Kunden das aber wollen, werden wir uns natürlich nicht wehren.


      Gilt das auch für Internet an Bord?

      Nein. Leider hat Boeing diesen Service eingestellt, sonst hätten wir das eingeführt. Aber wenn es wieder ein Angebot gibt, sind wir vorbereitet.

      Sie haben als einzige Fluglinie sowohl bei Airbus als auch bei Boeing Flugzeuge bestellt. Bedeuten diese zwei Flotten nicht auch höhere Kosten?

      Nein. Ab einer gewissen Größe sind die Mehrkosten marginal, aber es bringt viele Vorteile. Wir haben eine größere Auswahl, wenn sie kurzfristig ein Flugzeug brauchen. Und dann kommt es natürlich auf den Kaufpreis an.

      Hat die DBA bei ihrer Boeing-Bestellung genauso gut verhandelt wie Sie?

      Der Vertrag war schon nicht schlecht. Boeing hatte wohl nicht damit gerechnet, dass wir den auch erfüllen. Die waren überrascht, als wir ein Angebot machten.

      Und was haben Sie noch rausgeschlagen?

      Viel.

      Wie viel? 10 bis 20 Prozent?

      Da schweigt des Sängers Höflichkeit.

      Dann bezahlen Sie nur die Hälfte des Listenpreises von gut 50 Millionen Euro. Da haben Sie besser verhandelt als Easyjet und Ryanair.

      Ob besser, weiß ich nicht. Doch wer Airbus und Boeing besitzt, hat eine bessere Verhandlungsposition. Man kann leichter zur Konkurrenz wechseln. Das macht beide Anbieter kompromissbereiter.

      Sind Sie denn sicher, dass Sie lange genug wachsen, um Ihre mehr als 130 bestellten Flugzeuge auch unterzubringen?

      Muss ich doch gar nicht. Weil wir zu einem Preis kaufen, der niedriger ist als der Marktpreis, können wir die Flugzeuge jederzeit mit Gewinn weiterverkaufen oder durch ein Sale-Lease-back frisches Kapital beschaffen.
      Was bringt das? Vier bis fünf Millionen Euro pro Flieger wie bei Easyjet?

      Wir gehen davon aus, dass wir nicht schlechter verhandelt haben als Easyjet.

      Das bedeutet eine stille Reserve von gut einer halben Milliarde Euro.

      Sie sind aber gut im Kopfrechnen.

      Was würde Ihnen denn nicht in die Rechnung passen?

      Politiker, denen immer neue Ideen kommen, wie sie die Luftfahrt belasten können.

      Hat sich die Branche das nicht selbst zuzuschreiben? Sie werden doch vor allem deshalb zur Kasse gebeten, weil Sie durch den Lärm und den hohen Benzinverbrauch Ihrer Flugzeuge ein ideales Angriffsziel sind in der Diskussion um die globale Erwärmung?

      Eine saubere Umwelt ist sicher ein wichtiges Anliegen, das wir gern unterstützen. Ich habe jedoch den Eindruck, dass uns einige nur deshalb angreifen, um einen ökologischen Heiligenschein zu bekommen. Entscheidend ist doch, die Umwelt durch Investitionen auf die effektivste Art und Weise zu entlasten. Und da ist die Flugbranche ganz weit vorne.

      Die Fluglinien gelten aber als großer Umweltverschmutzer und sollen darum in den europaweiten Handel mit Kohlendioxid-Emissionen einbezogen werden – mit als letzte Branche.

      Wenn alle Fluglinien dabei sind, habe ich damit auch kein Problem. Aber es darf nicht dazu führen, dass nur europäische Unternehmen belastet werden – und solche aus den USA und Asien einen Vorteil haben. Wenn ein Emissionshandel kommt, muss er auf weltweiter Basis kommen. Und das sehe ich vorerst nicht.

      Das ist aber kein Grund, Ihre Branche vom Emissionshandel auszunehmen.

      Warum? Fluglinien sind weltweit nur für drei Prozent des von Menschen produzierten Kohlendioxids verantwortlich – viel weniger als andere Branchen, in denen härtere Auflagen deutlich weniger schädliche Nebenwirkungen hätten als bei uns.

      Warum sollten Umweltauflagen die Fluglinien stärker belasten als andere?

      Wir sind nicht nur eine der wenigen Wachstumsbranchen, die verlässlich neue Jobs schaffen. Wir sorgen für die Grundvoraussetzung wirtschaftlichen Wachstums in allen Branchen – Mobilität...

      ...und für Lärm und Abgase.

      Die Umweltbelastung durch den Flugverkehr ist gesunken, obwohl er exorbitant gewachsen ist. Unsere Flugzeuge sind nicht nur deutlich leiser als früher, sodass man neben einem Flughafen inzwischen ruhiger wohnt als an einer Bahnstrecke, die wegen ihrer vermeintlichen Umweltfreundlichkeit mit staatlichen Subventionen gebaut wird, während wir alle Wegekosten selbst tragen müssen. Wir haben auch unseren Kerosinverbrauch gesenkt. Bei Air Berlin verbrauchen wir bei einer 80-prozentigen Auslastung unserer Maschinen pro Passagier auf 100 Kilometer Strecke nur noch drei Liter. Und das wird weiter sinken. Doch das hat Grenzen. Der Luftverkehr kann als einziges Verkehrsmittel nicht auf Öl verzichten. Ein Auto können Sie mit Wasserstoff oder wie die Bahn per Elektrokraft bewegen.

      Ihr Ruf ist ein ganz anderer. Da haben Sie wohl ein Vermarktungsproblem?

      Ja. Deshalb haben sich die deutschen Fluglinien endlich zu einem Verband zusammengeschlossen mit einer eigenen Geschäftsstelle. Wir haben gesehen, dass wir in der Lobbyarbeit einiges tun müssen. Das machen andere besser als wir. Aber wir werden aufholen.
      [03.02.2007] ruediger.kiani-kress@wiwo.de, stefan biskamp
      Aus der WirtschaftsWoche 6/2007.
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 13:56:00
      Beitrag Nr. 64 ()
      06.02.2007 11:20

      Air Berlin/dba: Mehr Gäste und bessere Auslastung
      -------------------------------------------------------------------------------- ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------

      Berlin (euro adhoc) - Im Monat Januar 2007 haben Air Berlin (Nachrichten/Aktienkurs) und ihre 100-prozentige Tochter dba 1.206.529 Passagiere befördert. Im Vergleichsmonat des Vorjahres waren es 1.111.419 Gäste. Das entspricht einem Plus von 8,7 Prozent. Die Auslastung der gemeinsamen Flotte betrug im ersten Monat des Jahres 64,9 Prozent und damit 1,9 Prozentpunkte mehr als im Januar 2006.

      Besonders hohe Zuwächse verzeichneten im Januar 2007 die deutschen Flughäfen Dresden (+ 79 Prozent), Bremen (+ 47 Prozent), Leipzig-Halle (+ 24 Prozent), Düsseldorf (+ 21 Prozent) und Berlin-Tegel (+ 19 Prozent). Im Ausland legten Air Berlin und dba in Moskau um 26 Prozent und in Zürich um 23 Prozent zu.

      Ende der Mitteilung euro adhoc 06.02.2007 11:00:45 --------------------------------------------------------------------------------

      ots Originaltext: Air Berlin PLC&Co Luftverkehrs KG Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Rückfragehinweis:

      Branche: Luftverkehr ISIN: GB00B128C026 WKN: AB1000 Index: Classic All Share, Prime All Share, SDAX Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt/Prime Standard Börse Berlin-Bremen / Freiverkehr Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr Börse Düsseldorf / Freiverkehr Bayerische Börse / Freiverkehr

      Quelle: news aktuell
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 14:16:27
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.461.560 von 098cba am 06.02.07 13:56:00Ist schon klasse, was die Monat für Monat für Steigerungen hinlegen.

      Und nach meinem Horrorerlebnis letztens mit der Lusthanser, was Service und Preis angeht - ich hatte glaube ich davon erzählt -, bin ich von Air Berlin (AB) absolut überzeugt.

      Ich will nicht sagen, dass AB die Lusthanser in die Pleite treiben wird. Nein, dafür stehen zuviel Lusthansa-Kunden auf diese unvergleichliche Arroganz, für die LH schon fast berühmt ist, gleiche Leistung/Fleugzeuge allerdings zu Apothekenpreisen, und, und ...

      Ich finde AB einfach klasse! Super Service, die neuesten Flugzeuge, Spitzenpreise, freundliches Personal, Topmanagement.

      Ich freue mich schon auf die HV im März. Ryanair/Easyyet: WIR KOMMEN!!! Lusthanser! Häh?
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 14:48:09
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.461.945 von 098cba am 06.02.07 14:16:27L E I D E R,

      wird sich bei Air Berlin (AB) die nächste Zeit - wie bei vielen anderen Top-Investments auch - nix tun, da ich der festen Meinung bin, dass sich hier wieder zwei, drei Emittenten von Hebelscheiße ordentlich am Schützen sind.
      Wovor?
      Na vor Verlust bzw. den Käufer daran, Gewinn zu machen.
      Das trifft es glaube ich besser.
      Dass die vom Spread leben, glaubt doch nur einer, der auch glaubt, dass die nur unser Bestes wollen.:D

      Wenn ich die Umsätze der verkauften Drecksscheine bis rund 10 Euro (Knockout) sehe [600.000, ...], dann kann das mit Air Berlin genau wie bei Klöckilein u. a. noch sehr, sehr klebrig werden.

      Schade.

      Und, Zahlen wie Q-Cells kann ja nicht jeder jeden Tag vorlegen. Außerdem waren bei denen und bei Conergy noch zwei Bears im Spiel, die unbedingt und schnellstens getötet werden mussten.
      Ich behaupte, wenn die nicht gewesen wären, wären auch die Underlyings Conergy, Q-Cells, usw. garantiert nicht so schnell gestiegen.

      Summa summarum: Certificate Attack!!! Wait and see.
      Avatar
      schrieb am 10.02.07 13:06:45
      Beitrag Nr. 67 ()
      Auch ich sehe Air Berlin kritisch:

      Spätestens seit dem vorletzen Wochenende, an dem der warnende Klimabericht der UN erschienen ist, müssen sich die Fluggesellschaften kritisch mit ihren Co2 Emissionen auseinander setzen. Mit der Idylle dürfte es vorbei sein: Die Keosinsteuer wird kommen. Es ist ja auch der umweltpolitische Anachronismus des 21. Jahrhunderts, wenn man für € 29.- nach Mallorca fliegen kann und damit erheblich zur Schädigung der Umwelt beiträgt.
      In den nächsten Jahren wird es darauf ankommen, ob Air Berlin ein zweites Standbein aufbauen kann. Nur mit Fliegen allein wird man kaum noch Geld verdienen, zumal sich die gesellschaftliche Einstellung zum Fliegen gravierend verändern wird. Nicht mehr Fortschritt, sondern Umweltbelastung wird die Diskussion bestimmen.
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 09:56:22
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.573.952 von Beriloe am 10.02.07 13:06:45ich wrüde sagen, das sehe ich teilweise genauso.

      Allerdings erklärt das nicht den Abschlag gegenüber der Peergroup.

      Meines Erarchtens ist AB1000 am besten von allen sog. "Billigfliegern" aufgestellt.

      Und bietet gegenüber Billig-Chaoten wie Ryan-Abzocker-Air und Billig-Easy-Jet einen unschlagbaren Service verbunden mit einem guten Service.

      Mit einem KGV von um die 10 hat sie ernormes Nachholpotential.

      Ich bin nach wie vor der Meinung, dass die Derivatescheiße wie ein Klotz auf der Aktie lastet.
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 10:51:10
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.573.952 von Beriloe am 10.02.07 13:06:45da bleibt mir wohl nichts weiter übrig als die Situation weiter zu beobachten.

      der mom. Kurs ist fürs erste doch zufriedenstellend.


      mfg
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 19:18:03
      Beitrag Nr. 70 ()
      euro adhoc: Air Berlin PLC / Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG
      15. Februar 2007 | 19:06 Uhr Kommentieren | Artikel drucken | Artikel versenden
      Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. Angaben zum Mitteilungspflichtigen: Name: JPMorgan Chase & Co Adresse: 270 Park Avenue, New York, NY 10017 Sitz: New York Staat: U.S.A. Angaben zum Emittenten: Name: Air Berlin PLC Adresse: The Hour House, High Street 32, WD3 1ER Rickmansworth, Herts Sitz: Rickmansworth, Herts Staat: United Kingdom

      15.02.2007

      Die JPMorgan Chase & Co, 270 Park Avenue, New York, NY 10017, hat uns am 08. Februar 2007 mitgeteilt, dass sie am 20. Januar 2007 die Schwelle von 5 % der Stimmrechte an der Air Berlin PLC überschritten hat und zu diesem Datum einen Stimmrechtsanteil von 7,25 % hielt. Davon sind ihr 6,20 % nach § 22 Abs.1 Nr. 1 WpHG von der JPMorgan Asset Management (UK) Limited zuzurechnen.

      Ende der Mitteilung euro adhoc 15.02.2007 18:59:06

      ots Originaltext: Air Berlin PLC & Co Luftverkehrs KG Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 21:55:34
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.573.952 von Beriloe am 10.02.07 13:06:45Hallo!Die Leute wollen billig reisen.Wenn die Flugzeuge gut ausgelastet sind ist es auch nicht umweltbelastender als wenn die Leute mit Ihren Autos fahren.;)
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 11:30:06
      Beitrag Nr. 72 ()
      Bis Juli könnte hier noch einiges passieren!
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 20:49:55
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.732.871 von marcusNMS am 15.02.07 21:55:34o.k.
      Was die Leute wollen? Darum, so denke ich, wird es gar nicht mehr gehen. Es steht mehr die Frage im Raum, was wir uns umweltpolitisch noch leisten können.
      In einem Punkt gebe ich Ihnen Recht: Den Co2-Ausstoß wird man kritisch analysieren müssen. Auch mir fehlen bisher Daten zum Personenverkehr. Wahrscheinlich wird es auf Großraumflugzeuge und Schließung von kleineren Flughäfen wie Dortmund oder Erfurt hinauslaufen, die sich wirtschaftlich nicht mehr betreiben lassen werden.

      Werte habe ich inzwischen über den LuftfrachtverkehrCo2-Ausstoss in Gramm pro Tonnenkilometer

      Bahn : 29 g
      Flugzeug: 665 g

      Ein Kommentar erübrigt sich!
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 14:57:53
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.859.432 von Beriloe am 20.02.07 20:49:55Hallo Zusammen,

      momentan sieht es ja nicht so gut aus, was soll man jetzt machen? Die Aktie leidet scheinbar unter der allgemeinen Marktabschwächung, sehe ich doch richtig? Ansosnten hat sich ja bei AB nichts verändert, keine schlechten News oder ähnliches.

      Soll man jetzt verkaufen oder eher aussitzen?

      Wie seht ihr das?

      Viele Grüße und Danke für Eure Meinungen :look:
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 21:29:22
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.068.994 von Trabantspekulant am 02.03.07 14:57:53Also ich bin heute eingestiegen und werde bei ca 15,60€ wieder verkaufen:lick:
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 14:34:25
      Beitrag Nr. 76 ()
      Insbesondere zum 4. Absatz: Etwa 85 Flugzeuge vom Typ Boeing TYP
      737 geordert bzw. übernommen ist zu bemerken, liegt hier nicht eine gehörige Portion von Selbstüberschätzung oder gar Größenwahn vor?

      MfG
      Avatar
      schrieb am 26.03.07 10:27:45
      Beitrag Nr. 77 ()
      In Luftfahrtkreisen kursieren z.Z. unbestätigte Gerüchte über eine Übernahme der LTU. AB würde damit in eine neue Dimension vorstoßen und durch das Langstreckennetz (Asien, Amerika, Südafrika, ...) der LTU schlagartig zu den ganz Großen aufschließen und sich gleichzeitig von den anderen LCC (Ryanair, HLX, Easyjet, ...) absetzen. Die zur Zeit forcierte Umstrukturierung der AB-Drehkreuze (Aufwertung Berlin, Abwertung Nürnberg, ...) könnte auch schon damit zu tun haben.
      Avatar
      schrieb am 26.03.07 14:20:38
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.494.935 von AlterMann am 26.03.07 10:27:45na da schau her :cool:
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 08:34:41
      Beitrag Nr. 79 ()
      euro adhoc: Air Berlin PLC / Fusion/Übernahme/Beteiligung / Air Berlin erwirbt die Fluggesellschaft LTU zu 100 Prozent Code Share-Abkommen mit Condor statt mit TUIfly



      --------------------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
      europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------


      Übernahme

      27.03.2007

      London, 27. März 2007. Die Air Berlin PLC gibt die Übernahme der


      Fluggesellschaft LTU zu 100 Prozent bekannt. Der LTU-Kaufvertrag
      wurde am 26. März 2007 in Berlin notariell beurkundet. Der Kaufpreis
      für die 100%-Beteiligung an der LTU beträgt 140 Millionen Euro. Mit
      dem Kauf der 100%-Beteiligung an der LTU werden zwischen 190 und 200
      Millionen Euro an Nettofinanzverbindlichkeiten der LTU übernommen.
      Zur Wirksamkeit des Kaufvertrages bedarf es noch der Zustimmung des
      Bundeskartellamtes. Der Erwerb wird größtenteils durch eine für die
      nahe Zukunft geplante kombinierte Wertpapieremission aus der Ausgabe
      neuer Aktien und einer Wandelanleihe mit einem voraussichtlichen
      Gesamtvolumen von ca. 250 Millionen Euro finanziert werden. Dabei
      werden neue Aktien von bis zu 10 % des derzeitigen Grundkapitals
      ausgegeben werden. Der verbleibende, größere Anteil der kombinierten
      Wertpapieremission besteht aus einer Wandelanleihe. Zusätzlich zur
      Finanzierung des Kaufpreises werden diese Mittel aus der
      Kapitalerhöhung und der Begebung der Wandelanleihe zur Refinanzierung
      von ca. 100 Millionen Euro LTU-Verbindlichkeiten und zur
      Refinanzierung von ca. 50 Millionen Euro Air Berlin-Verbindlichkeiten
      eingesetzt. Die Gesellschaft schätzt, dass sich die aus dem Erwerb
      der LTU entstehenden Synergien auf ca. 70 bis 100 Millionen Euro im
      Jahr belaufen werden. Die LTU wird im Air Berlin-Konzern ein
      rechtlich selbstständiges Unternehmen mit eigener Geschäftsführung
      bleiben. Auch der Name LTU soll auf absehbare Zeit Bestand haben. Im
      Europa-Verkehr werde es jedoch eine nahtlose Eingliederung der
      LTU-Strecken in das Air Berlin-Netz geben. Damit setzt Air Berlin
      konsequent ihre Wachstums-Strategie fort. Air Berlin wechselt
      außerdem seinen Code Share-Partner; die Condor tritt an die Stelle
      von TUIfly. Darüber hinaus beabsichtigt Air Berlin, eine
      49-prozentige Beteiligung an der Schweizer Fluggesellschaft Belair zu
      erwerben. Belair, eine Tochtergesellschaft der Hotelplan Group, die
      wiederum zu 100 Prozent dem Handelskonzern Migros gehört, betreibt
      derzeit drei Flugzeuge.


      Ende der Mitteilung euro adhoc 27.03.2007 06:56:07
      --------------------------------------------------------------------------------


      ots Originaltext: Air Berlin PLC & Co Luftverkehrs KG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Rückfragehinweis:
      Ingolf Hegner
      Head of Investor Relations
      +49 (0)30 3434 1532
      ihegner@airberlin.com

      Branche: Luftverkehr
      ISIN: GB00B128C026
      WKN: AB1000
      Index: Classic All Share, Prime All Share, SDAX
      Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt/Prime Standard
      Börse Berlin-Bremen / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Bayerische Börse / Freiverkehr
      Autor: news aktuell
      © news aktuell
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 08:45:41
      Beitrag Nr. 80 ()
      Wie ein betrunkener Seemann auf Landgang schmeißt der Hunold mit Geld um sich und übernimmt eine notleidende Fluglinie nach der anderen. Am Ende wird diesem Möchtergernunternehmer alles um die Ohren fliegen.

      Mal sehen wie der Kurs heute reagiert, mit Minus 10 % wären die Aktionäre noch gut bedient.
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 15:06:03
      Beitrag Nr. 81 ()
      Na gut, er hat verhalten positiv reagiert. Glückwunsch, aber mutig ist es schon in so eine Aktie zu investieren. Das zugekaufte Wachstum wird im nächsten Kunjunkturabschwung zum Problem werden. Es ist keine Kunst Aktien zu drucken und Konkurrenten zu übernehmen, die sowieso froh sind, wenn sie übernommen werden.
      Der Wöhrl wird drei Kreuze machen, daß Air Berlin damals doch noch den Börsengang geschafft hat und er jetzt nach der dba auch noch die LTU versilbern konnte.
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 08:45:39
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.519.208 von Insolvenzverwaltung am 27.03.07 15:06:03Ich wundere mich eher, wieso der Kurs nicht mehr gestiegen ist.


      Air Berlin finanziert Kauf von LTU günstig

      Von Mark Böschen, Frankfurt

      29.03.2007

      Anleger akzeptieren risikoreiche Wandelanleihe

      Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft Air Berlin hat gestern zu vorteilhaften Bedingungen Geld für den Kauf des Ferienfliegers LTU eingesammelt. Vor allem der Zinskupon von nur 1,5 Prozent für die Wandelanleihe im Volumen von maximal 220 Mio. Euro gilt bei Analysten als vorteilhaft. „Der Emittent konnte günstige Konditionen durchsetzen“, sagte Beat Thoma, Geschäftsführer beim Wandelanleihe-Spezialisten Fisch Asset Management.

      Weitere 98 Mio. Euro erhält die Airline durch den Verkauf neuer Aktien im Volumen von zehn Prozent des bisherigen Eigenkapitals zum Dienstagsschlusskurs von 16,40 Euro. Trotz der Platzierung stieg der Air-Berlin-Kurs zeitweise über 17 Euro. „Die Wandelanleihe war mehr als zehnfach überzeichnet, die Aktienemission mehr als sechsfach“, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person.

      Der Finanzmarkt feiert die Übernahmepläne von Air Berlin. Die Investoren setzen darauf, dass Airline-Chef Joachim Hunold und Finanzvorstand Ulf Hüttmeyer den Problemfall LTU erfolgreich in ihr Unternehmen einbauen können. Deshalb waren Anleger bereit, weitgehend auf bei Wandelanleihen übliche Sicherheiten zu verzichten.

      „Der niedrige Zins ist kaum attraktiv, und der Anleihekurs dürfte stark an die Aktie gebunden sein“, sagte Thoma, der die Wandelanleihe als „hoch spekulativ“ beurteilte. Die Laufzeit beträgt 20 Jahre. Air Berlin war bereit, bis zu zwei Prozent an Zinsen zu zahlen, hieß es im Angebot. Außerdem setzte der Konzern eine höhere Wandlungsprämie von 37 statt 32 Prozent zum Schlusskurs vom Dienstag durch. Anleger können die Anleihe zum Kurs von 22,47 Euro in Aktien tauschen. Die Anleihe platzierten Morgan Stanley und Deutsche Bank, an der Aktienemission war die Commerzbank beteiligt.

      „Die Refinanzierung durch die Kapitalerhöhung und die günstigen Konditionen der Wandelanleihe sehen wir sehr positiv“, sagte Martina Noß, Aktienanalystin der NordLB. Mit dem Erlös werde Air Berlin den LTU-Kaufpreis von 140 Mio. Euro bezahlen sowie rund 100 Mio. Euro an Verbindlichkeiten der LTU refinanzieren, sagte Noß. Die übrigen bis zu 70 Mio. Euro kann Air Berlin zur Refinanzierung eigener Verbindlichkeiten nutzen.
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 19:43:27
      Beitrag Nr. 83 ()
      :(:keks:
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 19:46:26
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.576.923 von SidL am 30.03.07 08:45:39:eek:
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 17:59:25
      Beitrag Nr. 85 ()
      Interessanter Artikel in dre Süddeutschen. Wird jetzt die Condor übernommen? Lest selbst, auch die Kommentare am Schluß

      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/765/108657/


      "Die ganz große Nummer"
      Erst wurde DBA übernommen, dann LTU - Air Berlin ist im Kaufrausch. Und nach Informationen der Süddeutschen Zeitung wird jetzt bereits der nächste Coup vorbereitet.
      Von Jens Flottau

      Frohe Ostern:lick:
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 14:38:07
      Beitrag Nr. 86 ()
      Hallo!Die Aktie fliegt bald über 20Euro.Kaufen wer dabei sein will!
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 17:20:41
      Beitrag Nr. 87 ()
      hey, air berlin fliegt gen 33,33
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 18:12:33
      Beitrag Nr. 88 ()
      ACHTUNG...AIR BERLIN...BAUT MONSTA MOMENTUM AUF!!!!!!
      STRONGEST AGGRESSIV BUY.....FIRST TARGET 30,00 €!!!!!
      KRASSE UNTERBEWERUNG IM PEER GROUP VERGLEICH!!!!!!!!!

      GEBEN SIE KEINE EINZIGE AKTIE MEHR AUS DER HAND!!!!!!
      VERGLEICHEN SIE DIESE FLUGPERLE MIT......

      RYANAIR....Fundamentaldaten
      2006 2007e 2008e
      Gewinn pro Aktie 0,20 0,33 0,39
      KGV n.a. n.a. n.a.
      Dividendenrendite 0,0% 0,0% 0,0%
      Marktkapitalisierung 9.286,68 Mio. EUR

      EASYJET....Fundamentaldaten
      2006 2007e 2008e
      Gewinn pro Aktie 0,34 n.a. n.a.
      KGV 26,43 20,93 15,88
      Dividendenrendite 0,0% 0,0% 0,0%
      Marktkapitalisierung 4.509,14 Mio. EUR


      Air Berlin Day Chart
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 18:13:48
      Beitrag Nr. 89 ()
      Air Berlin investiert bleiben (Der Aktionär)

      Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" raten, in der Air Berlin-Aktie (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000) investiert zu bleiben.

      Für 140 Mio. Euro habe Air Berlin die zweitgrößte Fluggesellschaft Deutschlands (LTU) übernommen. Damit könne Air Berlin zukünftig auch Langstreckenflüge anbieten. Die Akquisition werde u.a. durch eine Kapitalerhöhung im Volumen von 293 Mio. Euro finanziert. Damit setze die Fluggesellschaft ihren aggressiven Übernahmekurs fort.

      Aktionäre sollten auch weiterhin in der Air Berlin-Aktie investiert bleiben, empfehlen die Experten von "Der Aktionär". (Ausgabe 15) (05.04.2007/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 05.04.2007

      Analyst: Der Aktionär
      Rating des Analysten:


      Quelle:aktiencheck.de 05/04/2007 11:08

      Bitte beachten Sie folgenden wichtigen Hinweis
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 18:21:36
      Beitrag Nr. 90 ()
      Air BERLIN....Fundamentaldaten
      2006 2007e 2008e
      Gewinn pro Aktie 0,95 1,34 1,90
      KGV 17,33 13,51 9,51
      Dividendenrendite 0,0% 0,0% 0,0%
      Marktkapitalisierung 1.106,44 Mio. EUR

      kt. Kap.
      in Mrd. $ 1,49 Mittlerer Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung zwischen $1 & $5 Mrd., ist AIR BERLIN PLC ein mittel kapitalisierter Titel.
      revid. Gew.
      Prognose [Positive Analystenhaltung] Positive Analystenhaltung seit 23. Februar 2007 Die Gewinnprognosen pro Aktie sind heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 23. Februar 2007 bei einem Kurs von EUR 17,30 eingesetzt.
      Bewert. [Leicht unterbewertet] Leicht unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie leicht unterbewertet.
      Wachstum
      / KGV 3,27 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und Kurs-Gewinn Zahl" über 1.6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete PE (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für das nachhaltige Wachstum, als der prozentuale Wachstumswert (LT Growth).
      KGV 9,48 Erwartetes PE für 2008 Der erwartete PE-Wert (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2008.
      langfrist.
      Wachstum 31% Wachstum heute bis 2008 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2008
      Anzahl der
      Analysten 7 Bei den Analysten von mittlerem Interesse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 7 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
      mittelfrist.
      Mkt. Trend [Positiver Markttrend] Positiver Markttrend seit dem 23. März 2007 Der mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 23. März 2007 positiv. Der bestätigte technische Trendwendepunkt (Tech Reverse + 1.75%) ist EUR 15,93.
      rel. 4 Wo.
      Perform. 17,2% vs. DJ Stoxx 600 Die relative "Outperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum DJ Stoxx 600 beträgt 17,2%.
      Dividenden
      Rendite 0% Keine Dividende Die Gesellschaft bezahlt keine Dividende.
      Risikoanalyse (4. April 2007)
      [Hilfe]
      Preis [Hilfe]
      Mkt. Kap.
      in Mrd. $ [Hilfe]
      Bear Market
      Faktor [Hilfe]
      Bad News
      Faktor [Hilfe]
      Volatility
      1M [Hilfe]
      Volatility
      12M [Hilfe]
      Beta 1 Jahr
      in Basipunkten [Hilfe]
      Korrelation
      18,64
      EUR 1,49 -10 245 55,4% 42,3% 183 0,52

      Risiko Mittel Die Aktie ist seit dem 29. November 2006 als mittel riskanter Titel eingestuft.
      Bear Market Mittleres Risiko bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Mass mitzuvollziehen.
      Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d. R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,5%.
      Beta 183 Hohe Anfälligkeit vs. DJ Stoxx 600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,83% zu reagieren.
      Korrelation
      365 Tage 0,52 Mittelstarke Korrelation mit dem DJ Stoxx 600 51,5% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.



      2004-2005 © theScreener.com
      Die Informationen beruhen auf Auswertungen von theScreener.com
      Avatar
      schrieb am 07.04.07 10:10:29
      Beitrag Nr. 91 ()
      Tagchen...

      bin heute auf was gestoßen...

      weiß einer von euch wer bei Air Berlin das Flug-Catering macht?

      Danke Peak:cool:
      Avatar
      schrieb am 07.04.07 12:35:42
      Beitrag Nr. 92 ()
      Air Berlin mit neuem Catering-Partner

      2.10.2006, Berlin (ots) - Nur einen Tag nach der Trennung von der Wiener DO & CO Restaurant & Catering AG hat die Air Berlin PLC einen neuen Partner für ihr Cateringgeschäft gefunden: Die Ulmer "SCK Sky Catering Kitchen GmbH Bordverpflegung & Co. Service KG" hat die 75,2 Prozent Geschäftsanteile übernommen, die DO & CO bislang an der Düsseldorfer Firma "TIS Germany Airline Catering GmbH & Co. KG hielt. Air Berlin ist jetzt mit 24,8 Prozent an dem gemeinsamen Unternehmen "SCK DUS GmbH & Co. KG" beteiligt.

      Die Ulmer SCK gehört der Familie Klenk, die seit 38 Jahren im Airline-Catering tätig ist. Seit 1991 beliefert sie Air Berlin an den Standorten Berlin, Nürnberg und Stuttgart. Air Berlin hatte 2005 die Düsseldorfer Stockheim Air-Catering GmbH & Co. KG übernommen und dann später DO & CO daran beteiligt, um einer drohenden Monopolisierung auf dem deutschen Air-Catering-Markt entgegen zu wirken. Das von TIS in SCK DUS umbenannte Unternehmen betreibt Küchen in Düsseldorf, Köln, Münster, Paderborn, Dortmund, Leipzig und Dresden und erzielte im vergangenen Jahr mit seinen 230 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 22 Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 07.04.07 18:55:23
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.704.842 von TomMunich am 07.04.07 12:35:42Hm... ich dachte da eher an eine AG !
      Avatar
      schrieb am 08.04.07 15:24:50
      Beitrag Nr. 94 ()
      Prognoseerstellung
      Datum Kurs (EUR, Stuttgart)
      07.04.2007, 01:10 19,84

      ? Prognosen
      Datum Kurs (EUR) Änd. in %
      07.05.2007, 17:30 20,80 +4,8%
      07.06.2007, 17:30 21,81 +9,9%
      09.07.2007, 17:30 22,86 +15,2%
      09.08.2007, 17:30 23,97 +20,8%
      10.09.2007, 17:30 25,13 +26,7%

      Quelle . Arimaxx
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 11:04:30
      Beitrag Nr. 95 ()
      wenn ich mir die stückzahlen im ask ansehe ist der tenor eindeutig - die großen wollen nur noch raus :(
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 19:27:31
      Beitrag Nr. 96 ()
      Jetzt scheint der Verkäufer langsam fertig zu werden das Ask ist nahezu leergefegt !

      http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/AB1.aspx?ho…


      Zudem gute Rating Nachrichten : Platz 1 !!

      Airline-Rating
      Air Berlin vor Condor und NIKI

      Die deutsche Billig-Fluglinie Air Berlin hat eine Airline-Bewertung der deutschen Wirtschaftszeitung Cash zum zweiten Mal für sich entschieden. Zweiter wurde Condor, den dritten Platz eroberte der österreichische Berlin-Partner NIKI. Dies gab Air Berlin am Montag bekannt.

      In Betracht gezogen wurden Erfahrungen von Fluggästen, besonders von Vielfliegern, und Wertungen der Fachpresse. Noten gab es für Online-Buchung, Service am Boden, Sitz- und Kabinenkomfort, Unterhaltungsprogramm, Gastronomie und Service an Bord. (sal)

      Quelle: http://www.wienweb.at/content.aspx?id=131128&cat=6&channel=2
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 19:29:04
      Beitrag Nr. 97 ()
      Und Mastertraders empfiehlt sie auch:

      Air Berlin, gesteuert von einem Vollblut-Unternehmer, wirbelt die deutsche Luftfahrt durcheinander. Mit einer aggressiven Zukaufstrategie konnte der CEO Joachim Hunold den Marktanteil unter den europäischen Billigfliegern auf 17% ausbauen. Die Aktie ist heiß und ich traue ihr sogar in wenigen Monaten Potenzial bis 30 Euro zu.



      http://www.mastertraders.de/trading-depot/?p=427
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 21:06:41
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.865.553 von Jonny765 am 17.04.07 19:29:04Nur ruhig bleiben.Laß sie noch ein paar Tage konsolidieren,dann nimmt sie wieder Momentum auf und es geht über die 20.;)
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 16:28:20
      Beitrag Nr. 99 ()
      Und los geht es mit dem Kostensparen bei der LTU
      :D

      17.04.2007, 16:26 Uhr
      LTU
      Aus für Business Class in Europa

      LTU bietet ab dem 1. Mai keine Business Class auf Kurz- und Mittelstreckenflügen an. Bereits gebuchte Passagiere erhalten eine Gutschrift.

      Die Übernahme der LTU durch Air Berlin hat weitere Konsequenzen. Auf der Langstrecke soll die Zahl der Business-Class-Sitze von 18 auf 30 bis 40 erweitert werden. Doch Passagiere auf Kurz- und Mittelstecken müssen auf den Komfort in Zukunft verzichten. Die LTU-Flugzeuge werden auf denselben Produktstandard gebracht wie Air Berlin.


      Auf ihrer Website teilt LTU den Passagieren mit, dass für Gäste, die für Abflüge zwischen 1. Mai und 31. Oktober 2007 bereits Flüge in der LTU-Business-Class auf einer Kurz- und Mittelstrecke gebucht haben, folgendes Umbuchungsprocedere gilt: „Alle Business-Class-Kunden werden von LTU auf Economy Class umgebucht und erhalten schnellstmöglich eine Änderungsbestätigung.“

      Der Reisepreis wird um die entsprechenden Business-Class-Zuschläge reduziert. Zusätzlich wird eine Gutschrift der jeweils doppelten Anzahl von Redpoints für das Vielflieger-Programm ausgestellt.
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 17:57:27
      Beitrag Nr. 100 ()
      Also die Konso sieht bisher mustergültig aus.Wenn der Markt mitspielt,sehen wir in nächster zeit wieder höhere kurse.:)
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 13:19:40
      Beitrag Nr. 101 ()
      Long Air Berlin....Konso scheint beendet zu sein...1.Ziel 20,50 Anfang nächster Woche
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 13:32:00
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.916.644 von Black.Knight am 20.04.07 13:19:40Ja,gefällt mir jetzt auch sehr gut.Wenn die 20 nachhaltig genommen wird,gefällt sie mir noch besser:lick:
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 19:34:32
      Beitrag Nr. 103 ()
      Air Berlin hat noch Potential nach oben und das auch noch auf längere Zeit gesehen. Das ist einer der Werte wo man gemütlich die Speku-Frist mal aussitzen kann ohne nervös werden zu müssen :D

      Aber ein konstante notierung im 20er Bereich hätte etwas beruhigendes :lick:
      Avatar
      schrieb am 05.07.07 12:26:37
      Beitrag Nr. 104 ()
      Wo sind denn die Investierten?

      Ich bin neu eingestiegen bei 15,50.
      Avatar
      schrieb am 05.07.07 12:32:49
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.502.351 von 11cent am 05.07.07 12:26:37;):laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.07.07 12:58:17
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.502.436 von Regiomontanus am 05.07.07 12:32:49mein beileid an die leute die die woche geschmissen haben:D
      Avatar
      schrieb am 05.07.07 13:25:26
      Beitrag Nr. 107 ()
      Um 13.04 Uhr war es schon ein Umsatz von 1.349.829, also werden nun doch wieder das KnowHow von Air Berlin mit seinem gesamten innewohnenden Potenzial beachtet und das Vertrauen gestärkt.

      Max. war heute schon kurzzeitig bei 17,50 EU. Es geht schneller mit dem Anstieg als ich dachte.
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 10:26:18
      Beitrag Nr. 108 ()
      Guten Morgen,

      gerade kam auf n-tv, dass sich die Deutsche Bank letzte Woche zu 13% beteiligt habe. Ich kann diese Meldung aber nicht im Internet finden. Das würde doch immer mehr nach einer Übernahme aussehen :) . Ich tippe dann auf Kurse über 20 Euro in den nächsten Wochen :):) .
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 11:03:16
      Beitrag Nr. 109 ()
      Air Berlin mit mehr Passagieren im Juni
      Im Juni 2007 konnte die Fluggesellschaft Air Berlin 2.172.810 Gäste an Bord ihrer Flugzeuge begrüßen. Das entspricht einer Steigerung von 13,9 Prozent. Im Vergleichsmonat des Vorjahres waren es 1.908.553 Gäste. Die Auslastung der Flotte erhöhte sich im Vergleichszeitraum um 0,5 Prozentpunkte: von 79,8 auf 80,3 Prozent.

      Auch das kumulierte Ergebnis kann sich sehen lassen: In den ersten sechs Monaten des Jahres steigerte Air Berlin ihre Gästezahl ebenfalls zweistellig um 11,7 Prozent von 9.084.659 auf 10.145.224 Passagiere. Die Auslastung der Flotte verbesserte sich in diesem Zeitraum von 73,4 auf 74,2 Prozent. Das entspricht einem Plus von 0,8 Prozentpunkten.

      Besonders hohe Zuwächse verzeichneten im Juni 2007 die deutschen Flughäfen Hamburg (+28 Prozent), Berlin-Tegel (+24 Prozent) und München (+21 Prozent). Im Ausland liegen Wien mit 22 Prozent und Palma de Mallorca mit neun Prozent Zuwachs vorne.


      Pressekontakt:
      Claudia Löffler
      Pressereferentin Air Berlin
      Tel.: + 49 30 3434 1500
      Fax: + 49 30 3434 1509
      Mail: cloeffler@airberlin.com
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 12:04:52
      Beitrag Nr. 110 ()
      Wenn wir heute die €17.-- auf Schlusskursbasis halten, hätten wir ein 1A Kaufsignal.
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 13:39:52
      Beitrag Nr. 111 ()
      Die von Air Berlin bestellten Flugzeuge von Boing sind scheinbar Langstreckenflugzeuge! Damit ist die künftige Strategie wohl erkennbar.

      Das sind echt spannende Tage mit Air Berlin!
      Avatar
      schrieb am 11.07.07 13:29:41
      Beitrag Nr. 112 ()
      Kurz nach 13 Uhr auf Xetra:

      Geld/Brief 16,70 : 16,74
      Geld/Brief Volumen in Stück 25.037 : 2.000

      Das lässt mich hoffen, dass die 16,70 der Boden sind.
      Avatar
      schrieb am 16.07.07 11:33:54
      Beitrag Nr. 113 ()
      16,70 war wohl nicht der Boden. Ich hoffe mal das es noch schön runter geht. Dann kaufe ich mir auch welche. Langfristig falls die Pläne aufgehen ist air berlin sehr interessant. Und falls die Pläne scheitern ist die Firma immer noch ein Übernahmekandidat.
      Avatar
      schrieb am 23.07.07 15:10:15
      Beitrag Nr. 114 ()
      Also seit heute mit ner 1. Tranche investiert, gehts weiter runter wird nachgelegt. Bewertung des Unternehmens ist mMn zu gering, dafür bietet dieses einfach viel mehr Phantasie (Ryanair, Slots, Konzentration Airlines etc.)
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 15:29:42
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.812.588 von ballard1 am 23.07.07 15:10:152. Tranche ins Depot gepackt:D
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 16:06:25
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.877.630 von ballard1 am 27.07.07 15:29:42Das geht aber noch viel weiter runter......
      Warum????Warum ist die Banane krumm oder der Kurs nicht schon längst bei 30 Euronen???
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 16:31:28
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.878.359 von gongolo am 27.07.07 16:06:25sehr versiert deine Meinung!

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 12:04:48
      Beitrag Nr. 118 ()
      Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Billigfluglinie Air Berlin plc (ISIN GB00B128C026 / WKN AB1000) verzeichnete im Juli einen deutlichen Anstieg bei der Zahl der beförderten Passagiere.

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      Wie die im SDAX notierte Fluggesellschaft am Dienstag erklärte, wurden im Berichtsmonat 2.315.142 Fluggäste befördert, was im Vergleich zum Vorjahresmonat (2.003.918 Passagiere) einem Plus von 15,5 Prozent entspricht. Die Auslastung der Flotte erhöhte sich gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr um 1,9 Prozentpunkte: von 81,3 auf 83,2 Prozent.

      "Noch erfreulicher ist, dass wir im Juli dem negativen Branchen-Trend des zweiten Quartals bei den Yields trotzen und ihn bei Air Berlin auf minus 3,4 Prozent abbremsen konnten", erklärte der Vorstandsvorsitzende Joachim Hunold. Pro verfügbarem Sitzplatzkilometer wurde den Angaben zufolge ein Flugumsatz von 5,68 Eurocent erzielt.

      Besonders hohe Zuwächse verzeichneten im Juli 2007 die deutschen Flughäfen Stuttgart (+52 Prozent), Nürnberg (+36 Prozent) und Berlin-Tegel (+24 Prozent). Im Ausland konnten vor allem Wien mit +26 Prozent, Zürich mit +12 Prozent und Palma de Mallorca mit +11 Prozent überzeugen.

      Die Aktie von Air Berlin notiert aktuell mit einem Plus von 5,30 Prozent bei 14,11 Euro. (07.08.2007/ac/n/nw)

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 16:02:44
      Beitrag Nr. 119 ()
      die positiven Nachrichten überschlagen sich heute :)

      Air Berlin schließt Tarifverträge für das fliegende Personal ab
      Einigung mit den Gewerkschaften VC Cockpit und ver.di

      Air Berlin, Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft, hat erstmals Vergütungs- und Manteltarifverträge für das fliegende Personal abgeschlossen: für die Piloten mit der Vereinigung Cockpit (VC) und für die Flugbegleiter mit der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di.

      Air Berlin und die Vereinigung Cockpit erklärten gleich lautend: "Vor dem Hintergrund der fortschreitenden Konzentrationsprozesse in der deutschen Luftfahrtindustrie haben Air Berlin und die Vereinigung Cockpit die Notwendigkeit einer Zusammenarbeit als Grundvoraussetzung für den Erfolg der sich neu herausbildenden Unternehmensstruktur gemeinsam festgestellt.

      Deshalb haben sich beide Seiten nach intensiven Vorgesprächen auf den Abschluss eines Vergütungs- und Manteltarifvertrages mit Wirkung zum 1. August 2007 auf Basis der derzeitigen tatsächlichen Arbeitsbedingungen der Air Berlin verständigt.

      Darüber hinaus besteht Einvernehmen über die Aufnahme von Verhandlungen zur Etablierung einer Arbeitnehmervertretung für das Cockpitpersonal.

      Beide Seiten erklärten ihre Bereitschaft, eine dem Wohl des Unternehmens und der Mitarbeiter dienende Partnerschaft aufzubauen."

      Wie Air Berlin ergänzend mitteilte, hat der Vergütungs-Tarifvertrag eine Laufzeit bis zum 31.12.2008; und der Manteltarifvertrag bis zum 31.12.2009.

      Auf der gleichen Basis wurde mit der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di eine Übereinkunft für das Kabinenpersonal getroffen. Air Berlin beschäftigt derzeit 805 Piloten und 1442 Flugbegleiter.

      "Mit dem Abschluss der Tarifverträge für das fliegende Personal von Air Berlin haben wir eine zukunftsorientierte Basis für die weiterhin positive Entwicklung des Unternehmens geschaffen", erklärte der Vorstandsvorsitzende Joachim Hunold.
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 09:07:12
      Beitrag Nr. 120 ()
      BERLIN/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Das Bundeskartellamt hat die Übernahme des
      Ferienfliegers LTU durch die Fluggesellschaft Air Berlin genehmigt. Die
      Genehmigung sei am Dienstagabend eingegangen und ohne Auflagen erteilt worden,
      teilte Air Berlin am Mittwoch in Berlin mit. Air Berlin hatte Ende März
      angekündigt, die Düsseldorfer Airline kaufen zu wollen und dafür eine
      Kapitalerhöhung vorgenommen sowie eine Wandelanleihe platziert. Als Kaufpreis
      waren 140 Millionen Euro vereinbart worden. Hinzu kommen 200 Millionen Euro für
      die Übernahme von Altschulden.

      Air-Berlin-Chef Joachim Hunold begrüßte die Entscheidung, kritisierte aber die
      Dauer der Prüfung durch die Behörde. So seien Synergieeffekte verloren gegangen,
      die etwa durch einen gemeinsamen Sommerflugplan der Gesellschaften hätten
      erzielt werden können. Ab dem Jahr 2008 erwartet Air Berlin durch die Übernahme
      Kosteneinsparungen zwischen 70 und 100 Millionen Euro jährlich. 'Ob wir dieses
      Ergebnis jetzt noch erreichen können, hängt nicht unwesentlich vom Ausgang der
      Tarifverhandlungen ab, die derzeit mit den LTU-Piloten geführt werden', sagte
      Hunold.

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      STREIKS BEI DER LTU ANGEKÜNDIGT

      Die LTU-Piloten hatten am Montag für unbefristete Streiks gestimmt. Die
      Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) fordert nach früheren Angaben von
      LTU, die im März von Air Berlin gekauft wurde, sechs Prozent mehr Gehalt. Das
      Management hat bislang drei Prozent geboten. In den Tarifverhandlungen für die
      rund 400 LTU-Piloten geht es nach Unternehmensangaben auch um Arbeitszeiten und
      Bestandsschutz.

      Air Berlin hatte sich am Dienstag erstmals mit der VC und der
      Dienstleistungsgewerkschaft ver.di auf Tarifverträge für Piloten und
      Kabinenpersonal geeinigt. Die Tarifverträge gelten jedoch nicht für das Personal
      der LTU sowie der bereits übernommenen und bereit integrierten Fluglinie dba.

      Die LTU auch nach der Übernahme ein selbstständiges Unternehmen bleiben. Air
      Berlin beschäftigt eigenen Angaben zufolge derzeit 2247 Mitarbeiter, die LTU hat
      knapp 2800 Beschäftigte. Im vergangenen Jahr machte der Ferienflieger 1,06
      Milliarden Euro Umsatz und beförderte 5,7 Millionen Passagiere. Die Airline ist
      hochverschuldet und sollte nach den bisherigen Plänen 2007 nach zahlreichen
      Verlustjahren erstmals wieder schwarze Zahlen schreiben./stw/wiz
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 20:35:57
      Beitrag Nr. 121 ()
      oh man, der Wert is ja sowas von VOLATIL:mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 09:53:19
      Beitrag Nr. 122 ()
      Air Berlin kaufen (National-Bank AG)

      Essen (aktiencheck.de AG) - Steffen Manske, Analyst der National-Bank AG, bewertet die Aktie von Air Berlin (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000) weiterhin mit "kaufen".

      Air Berlin habe vom Bundeskartellamt die Genehmigung für die LTU-Übernahme ohne Auflagen erhalten. Dies hätten die Analysten der National-Bank AG bereits erwartet und würden darin einen positiven Schritt im Geschäftsausbau mit zusätzlichen Strecken und Flugzeugen sehen. Der Kaufpreis von 140 Mio. Euro beinhalte auch die Schuldenübernahme von 200 Mio. Euro. Ob die für 2008 avisierten Kosteneinsparungen von 70 bis 100 Mio. Euro erreicht werden könnten, hänge dabei auch vom Ausgang der bei LTU laufenden Tarifverhandlungen mit angekündigten Streiks ab.

      Gleichfalls habe Air Berlin für den Monat Juli deutliche Verbesserungen im Geschäftsverlauf vermeldet. So seien insgesamt 2,315 Mio. Passagiere befördert worden, was einer Steigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 15,5% entspreche. Die Auslastung der Flugzeuge sei dabei um 1,9 Prozentpunkte auf 83,2% gestiegen. Der erhöhte Wettbewerb der Anbieter werde über den Preis geführt, jedoch habe Air Berlin den Umsatz je verfügbarem Sitzplatzkilometer im Monat Juli mit einem moderaten Rückgang von 3,4% auf 5,68 Euro-Cent stabilisieren können. Der erste Monat des wichtigen dritten Quartals sei nach Erachten der Analysten der National-Bank AG somit positiv ausgefallen.

      Die Analysten der National-Bank AG stufen die Air Berlin-Aktie unverändert mit dem Rating "kaufen" ein. (Analyse vom 08.08.2007) (08.08.2007/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 08.08.2007

      Analyst: National-Bank AG
      KGV: 11.7
      Rating des Analysten: kaufen


      Quelle:aktiencheck.de 09/08/2007 11:40
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 20:16:03
      Beitrag Nr. 123 ()
      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Tarifverhandlungen zwischen dem Management des
      Ferienfliegers LTU und der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC)
      gestalten sich weiterhin schwierig. Auch am späten Freitagnachmittag war eine
      Einigung über einen neuen Tarifvertrag für die rund 400 Piloten der gerade von
      Air Berlin übernommenen Fluggesellschaft nicht in Sicht. Die Verhandlungen
      könnten noch bis spät in die Abendstunden gehen.

      Am Vorabend hatten die Tarifparteien die Gespräche nach gut zehn Stunden
      unterbrochen. Zum Stand und Inhalt der Verhandlungen, die an einem nicht
      genannten Ort stattfinden, machten weder die LTU noch Vereinigung Cockpit nähere
      Angaben.

      Nach einem Warnstreik zu Wochenbeginn waren die Tarifverhandlungen am Donnerstag
      in eine neue Runde gegangen. Cockpit fordert laut LTU sechs Prozent mehr Gehalt,
      die Airline hatte drei Prozent geboten. Sollte die Tarifrunde scheitern, droht
      bei der LTU ein Pilotenstreik. In einer Urabstimmung hatte sich die Mehrheit für
      einen unbefristeten Arbeitskampf ausgesprochen.

      Am Mittwoch hatten sich die Gewerkschaft ver.di und LTU auf einen Tarifvertrag
      für das Bodenpersonal verständigt. Für die 950 Verwaltungs- und
      Technik-Mitarbeiter wurde eine Lohn- und Gehaltserhöhung von drei Prozent mit
      Wirkung zum 1. August ausgehandelt. Zusätzlich werden einmalig 800 Euro pro
      Mitarbeiter gezahlt./ls/DP/stw
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 13:30:04
      Beitrag Nr. 124 ()
      Japanische Notenbank schiesst Milliarden in den Geldmarkt

      Tokio. DPA/baz. Angesichts der US-Hypothekenkrise hat die japanische Notenbank BOJ zum zweiten Mal binnen zwei Handelstagen den Geldmarkt mit zusätzlichen Milliarden versorgt.

      Die Bank of Japan pumpte am Montag in einer auf eine Woche angelegten Operation rund 600 Milliarden Yen (rund 5,1 Mrd. Dollar) in den Geldkreislauf. Bereits am Freitag hatte die BOJ dem Bankensystem umgerechnet 8,45 Milliarden Dollar zur Verfügung gestellt.

      Sowohl in den USA als auch in der Euro-Zone waren die Tagesgeldsätze vergangene Woche kräftig angestiegen, da zahlreiche Banken ihre Geldbestände horteten, um im Falle einer Ausweitung der Krise über genügend flüssige Mittel zu verfügen.

      Die Europäische Zentralbank (EZB) reagierte prompt: Sie pumpte am Donnerstag mit einem Schnelltender die Rekordsumme von 94,8 Milliarden Euro in das europäische Finanzsystem. Am Freitag folgten in einem Drei-Tage-Tender 61,05 Milliarden Euro. Auch die US- Notenbank Fed hat am Freitag durch drei verschiedene Repo-Geschäfte insgesamt 38 Milliarden Dollar in das US-Bankensystem gegeben.

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      Avatar
      schrieb am 13.08.07 13:31:56
      Beitrag Nr. 125 ()
      Kein gutes Zeichen, dass Air Berlin nicht hoch kommt.......

      Die Zahlen sind wohl entsprechend mies .....
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 13:33:03
      Beitrag Nr. 126 ()



      Air berlin Kaufen
      13.08.2007 12:08:17Schrift: Air Berlin kaufenDüsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Die Actien-Börse" empfehlen die Aktie von Air Berlin (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000) zu kaufen.
      Wie die Experten berichten würden, rücke Air Berlin bei Kursen um 13 Euro in die gefährliche Lage eines Übernahmeangriffs. Lediglich die aktuelle Unsicherheit in der Geldbeschaffung halte die Interessenten davon ab, aktiv zu werden. Dies werde den Experten übereinstimmend sowohl aus der zweiten Reihe des Managements als auch aus der "Finanzszene" bestätigt. Aus fundamentaler Sicht sei der Kurs ohnehin nach unten ausgereizt, auch wenn die aktuellen Zahlen wegen der Integration von LTU nicht ganz vergleichbar seien. Das sei ein 50:50-Kauf für Spekulation und analytische Basis.

      Bei einem Kursziel in Höhe von 19 Euro raten die Experten von "Die Actien-Börse" die Air Berlin-Aktie zu kaufen. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs bei 12 Euro platziert werden. (Ausgabe 32 vom 11.08.2007) (13.08.2007/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 13.08.2007


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      Mfg
      solarsemi45
      ;););)
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 13:33:23
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.275 von solarsemi45 am 13.08.07 13:30:04Überlege Dir mal warum das NÖTIG ist.....die Kriese kommt erst noch....und dann kann man im Zuge des allgemeinen Trends Kurse um die 10 sehen.....
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 13:36:30
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.295 von crash4you am 13.08.07 13:31:56:cool:was bist du denn für ein Angsthase,willst noch welche billig haben oder nur einer von den Miesmachern hier,man,man.Fang doch gleich an zu sagen Air Berlin ist pleite:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 13:42:46
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.352 von buffi112 am 13.08.07 13:36:30Die Deutsche Bank wird ihre Bestände schon verringern.....
      :D

      Ich warte auf die entsprechende Meldung :eek:
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 13:46:16
      Beitrag Nr. 130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.442 von crash4you am 13.08.07 13:42:46:cool:kaufen wenn alle die Hosen voll haben und schreien:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 13:50:08
      Beitrag Nr. 131 ()
      Halte ich für gefährlich ein SL bei 12 zu kommunizieren .. das liegt zu nah am Kurs und reizt geradezu es durch Verkaufsdruck zu testen und einzusammeln .. da kann mal jetzt gleich ne Order bei 11,75 reinlegen .. wenn man kaufen will.

      .. und wer zum Teufel sind eigentlich "Die Actien-Börse" ...
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 13:57:41
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.572 von ipmaster am 13.08.07 13:50:08In Zeiten wie diesen kann alles nach unten passieren. Deshalb auch die Weisheit mit dem Stopp ! Ist doch klar, wenn die Krise erst richtig anfängt, guckt man das man sein Geld an der Börse wieder einsammelt und geht. Dies tun zuerst die Großen. Die Deutsche Bank wird den Anteil schon verringern müssen, wenn die entsprechenden Fonds Mittelabflüsse verzeichnen....Die sind zu DICK drin. Und die Gechichte mit der Übernahmefantsie kannst Du auch vergessen. Air Berlin sieht allenfalls eine feindliche Übernahme, bisher aber noch keine Anzeichen.....Alle Geschwätz. Offenbar will hier jemand noch schnell Aktien über dem Stopp loswerden....:D
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 13:59:59
      Beitrag Nr. 133 ()
      Notenbanken starten Rettungsaktion
      [14:45, 10.08.07]


      Von Rafael Winterhalter


      Die Subprime-Krise beschäftigt nun auch die Vertreter der Notenbanken. Geldengpässe bei zahlreichen privaten Kreditinstituten konnten nur durch eine konzertierte Aktion der Zentralbanken verhindert werden. Eine Maßnahme, die in dieser Größenordnung zuletzt nach den Anschlägen vom 11. September 2001 notwendig war.



      Auf Grund von Gerüchten um Liquiditätsengpässe bei einzelnen Kreditanstalten ziehen sich derzeit zunehmend Banken aus dem Geldmarkt zurück. Auslöser für die Ereignisse sind Spekulationen über Zahlungsschwierigkeiten der WestLB, welche die Vermutungen dementiert. Deren US-Tochter Brightwater soll durch Immobiliengeschäfte in den USA Milliardenverluste eingefahren und die WestLB damit in Zahlungsschwierigkeiten gebracht haben. Durch die Verunsicherung zahlreicher Banker stieg der Zinssatz für Tagesgeld auf bis zu 4,7 Prozent. Damit lag der Satz deutlich über dem EZB-Leitzins von vier Prozent, an dem sich der Interbankensatz üblicherweise orientiert.

      Nur mit Finanzhilfen in Milliardenhöhe durch die Zentralbanken von Europa, den USA und Japan konnte eine größere Vertrauenskrise auf dem Geldmarkt vorerst verhindert werden. Alleine die EZB führte dem Geldmarkt rund 95 Milliarden Euro zu. Dennoch halten vorsichtige Anleger ihr Vermögen derzeit lieber auf einem Konto anstatt in den Aktienmarkt zu investieren.




      Der DAX reagierte darauf zwischenzeitlich mit einem Abfall auf bis zu 7293 Punkte. Das entspricht einem Minus von mehr als zwei Prozent. Selbst auf den vergleichsweise krisenfesten Rohstoffmärkten führte die Situation auf dem Geldmarkt zu Kurseinbrüchen. Der Goldpreis fiel zeitweise um knapp zwei Prozent. Auch der Rohölpreis sank zwischenzeitlich unter die "magische" Marke von 70 Dollar je Barrel.

      „Im Grunde handelt es sich um eine Feuerwehraktion“, beurteilt Erik Nielsen, Chefökonom der renommierten Investmentbank Goldman Sachs, das Handeln der Zentralbanken. Diese müssten auch weiterhin alles tun, um ausreichende Liquidität am Geldmarkt zu gewährleisten. Die Alternative einer Bankenkrise würde zu einer weltweiten Rezession führen.
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 16:36:49
      Beitrag Nr. 134 ()
      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Ein Pilotenstreik beim Ferienflieger LTU im wichtigsten
      Urlaubsmonat August ist abgewendet. Die Fluggesellschaft einigte sich in einer
      Marathonsitzung mit der Pilotengewerkschaft Cockpit auf einen Tarifvertrag. Der
      in der Nacht zum Samstag erreichte Kompromiss sieht vor, das die rund 400
      LTU-Piloten rückwirkend ab dem 1. Januar 2007 eine Gehaltserhöhung von drei
      Prozent erhalten. Vom 1. Juli 2008 an erhöhen sich die Gehälter um weitere zwei
      Prozent.

      Die Laufzeit des Vergütungs-Tarifvertrages geht bis zum 31. Dezember 2008, wie
      LTU in Düsseldorf mitteilte. Außerdem einigten sich die Parteien auf Änderungen
      am Manteltarifvertrag. Danach bekommen die Piloten nach Flugeinsätzen
      verlängerte Ruhezeiten und zusätzliche freie Tage.

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      HINTERGRUND

      'Im Interesse unserer Passagiere sind wir bis an die Grenze des Machbaren
      gegangen. Wir wollten unter allen Umständen vermeiden, dass bereits gebuchte
      Flüge durch einen Streik gefährdet würden', erklärte LTU-Geschäftsführer Jürgen
      Marbach. Jetzt gehe es darum, alle Kräfte im Unternehmen für einen Neuanfang in
      der Air-Berlin-Gruppe zu mobilisieren. 'Wir haben eine Menge durchgesetzt und
      sind sehr zufrieden mit dem Abschluss. Das Gesamtpaket stimmt', sagte die
      Verhandlungsführerin der Pilotengewerkschaft Cockpit, Ilona Ritter. Der
      Abschluss muss von den Mitgliedern der Pilotenvereinigung noch angenommen
      werden.

      Nach einem Warnstreik zu Wochenbeginn waren die Tarifverhandlungen am Donnerstag
      in eine neue Runde gegangen. Cockpit hatte sechs Prozent mehr Gehalt für die
      Piloten gefordert. Bei einem Scheitern der Verhandlungen hätte ein
      folgenschwerer Pilotenstreik bei der LTU gedroht. Bereits der Warnstreik vom
      vergangenen Montag hatte für tausende Passagiere an den Flughäfen Düsseldorf und
      München bis zu zwei Stunden Wartezeit gebracht. In einer Urabstimmung hatte sich
      die Mehrheit der Piloten am vergangenen Montag für einen unbefristeten
      Arbeitskampf ausgesprochen.

      AIR BERLIN HAT BEREITS TARFIVERTRAG

      Der August ist für LTU der umsatzstärkste Monat, in dem bis zu 20 000 Passagiere
      täglich befördert werden. Ein Streik hätte die seit Jahren mit roten Zahlen
      kämpfende Fluggesellschaft Millionen gekostet.

      Am Mittwoch hatten sich die Gewerkschaft ver.di und LTU bereits auf einen
      Tarifvertrag für das Bodenpersonal verständigt. Für die 950 Verwaltungs- und
      Technik-Mitarbeiter wurde eine Lohn- und Gehaltserhöhung von drei Prozent mit
      Wirkung zum 1. August ausgehandelt. Zusätzlich werden einmalig 800 Euro pro
      Mitarbeiter gezahlt.

      Die Fluggesellschaft Air Berlin , die vom Bundeskartellamt ebenfalls am
      Mittwoch die Startfreigabe für die Übernahme der LTU erhalten hatte,
      verständigte sich einen Tag zuvor mit Cockpit und ver.di erstmals auf den
      Abschluss eines Tarifvertrages für ihr Flugpersonal. Air-Berlin-Chef Joachim
      Hunold stand bei Gewerkschaftern bisher massiv in der Kritik, da das Unternehmen
      keinen Betriebsrat hat und sich als 'gewerkschaftsfreie Zone'
      bezeichnete./ls/DP/he
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 18:50:53
      Beitrag Nr. 135 ()




      Ich habe gestern geschrieben Heute ist kauf kurs.
      Ich schreibe nochmal Heute ist auch kauf kurs.
      Morgen wird noch teuer.
      Weil Airberlin kommt MDAX.
      Heute 3.Mal kauf empfehlung



      Air Berlin Uprgade

      13.08.2007
      HypoVereinsbank

      München (aktiencheck.de AG) - Uwe Weinreich, CEFA der HypoVereinsbank, nimmt für die Aktie von Air Berlin (ISIN GB00B128C026 / WKN AB1000) ein Upgrade von "hold" auf "buy" vor.

      Nach Erachten der Analysten würden die schwierige Geschäftsentwicklung im zweiten Quartal und die unnötigerweise verzögerte Genehmigung der Übernahme von LTU ausreichend im Kursverlauf reflektiert. Am 29. August werde Air Berlin die Umsatz- und Ergebniszahlen für das zweite Quartal sowie das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres bekannt geben. Die Analysten würden von einem deutlichen Ergebnisrückgang ausgehen. Inzwischen dürfte die Financial Community die Gewinnerwartungen für 2007 entsprechend angepasst haben.

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      Wie die Analysten berichten würden, sei durch die Einigung mit den LTU-Piloten ein teurer Streik abgewendet worden. Das Management könne sich nun endlich auf die Integration von LTU konzentrieren. Allerdings sei die Einigung durch eine Gehaltserhöhung, einen Bestandsschutz und eine Kapazitätsgarantie erkauft worden. Air Berlin werde zusammen mit LTU ab jetzt im Winterflugplan 2007/08 die Kapazitäten und Flüge abstimmen.

      Den Angaben der Analysten zufolge seien strategische Maßnahmen mitgeteilt worden. Die Analysten könnten sich vorstellen, dass das Management von Air Berlin am 29. August einige strategische Maßnahmen u. a. im Langstreckenflugverkehr und bei der Kapazitätsplanung veröffentlichen werde, die sich ab 2008 sehr positiv auf die Konzernentwicklung auswirken würden.

      Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Air Berlin-Aktie von "hold" auf "buy" herauf, reduzieren aber das Kursziel von 19,85 Euro auf 16 Euro. (Analyse vom 13.08.2007) (13.08.2007/ac/a/nw)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

      Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
      Mfg
      solarsemi45
      ;););)
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 19:04:18
      Beitrag Nr. 136 ()


      Air Berlin sichert sich 400-Millionen-Kredit über die Nord/LB
      (cow) Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft Air Berlin hat sich über die Nord/LB eine Kreditzusage in Höhe von deutlich mehr als 400 Millionen US-Dollar gesichert. Wie die Nord/LB am Montag mitteilte, will die Fluggesellschaft die zusätzlichen Mittel zur Finanzierung von 13 neuen Jets verwenden.
      Die Nord/LB übernimmt dabei den Kreditbetrag zunächst zu 100 Prozent. Später sollen sich auch noch andere Banken in Form einer Syndizierung an der Finanzierung beteiligen.
      Quellen: Nord/LB, FINANCE


      Mfg
      solarsemi45
      ;););)
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 19:10:04
      Beitrag Nr. 137 ()




      Air Berlin kaufen

      13.08.2007
      Die Actien-Börse

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Die Actien-Börse" empfehlen die Aktie von Air Berlin (ISIN GB00B128C026 / WKN AB1000) zu kaufen.

      Wie die Experten berichten würden, rücke Air Berlin bei Kursen um 13 Euro in die gefährliche Lage eines Übernahmeangriffs. Lediglich die aktuelle Unsicherheit in der Geldbeschaffung halte die Interessenten davon ab, aktiv zu werden. Dies werde den Experten übereinstimmend sowohl aus der zweiten Reihe des Managements als auch aus der "Finanzszene" bestätigt. Aus fundamentaler Sicht sei der Kurs ohnehin nach unten ausgereizt, auch wenn die aktuellen Zahlen wegen der Integration von LTU nicht ganz vergleichbar seien. Das sei ein 50:50-Kauf für Spekulation und analytische Basis.

      Bei einem Kursziel in Höhe von 19 Euro raten die Experten von "Die Actien-Börse" die Air Berlin-Aktie zu kaufen. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs bei 12 Euro platziert werden
      . (Ausgabe 32 vom 11.08.2007) (13.08.2007/ac/a/nw)
      Mfg
      solarsemi45
      ;););)
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 08:18:19
      Beitrag Nr. 138 ()





      Die Lufthansa fliegt ab 99 Euro zu ausgewählten innerdeutschen und europäischen Zielen. Rechtzeitig zu den bayerischen Ferien bietet Lufthansa besonders günstige Flüge von München zu ausgewählten deutschen und europäischen Städten an. Kurzentschlossene zahlen für den Hin- und Rückflug einen Komplettpreis ab 99 Euro – einschließlich Steuern und Gebühren sowie der Lufthansa Ticket Service Charge.

      Wer schnell entscheidet, kann sich günstige Tickets zu zahlreichen weiteren europäischen Zielen wie z.B. nach Brüssel, Florenz, Verona, Linz und Graz sichern. Noch freie Plätze ab 99 Euro gibt es im August ebenfalls zu vielen innerdeutschen Städten. Im Rahmen des „Lufthansa-Kindersommers“ reisen Kinder bis einschließlich elf Jahren in Begleitung eines Erwachsenen außerdem zu einem Netto-Flugpreis von null Euro. Es fallen lediglich die mit dem jeweiligen Flug verbundenen Steuern, Gebühren und die Ticket Service Charge an.

      Datum dieser Meldung: 13.08.2007.

      Für Lufthansa eine gutes Anfan,aber Spät.
      Mfg

      solarsemi45
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 08:34:01
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.148.545 von solarsemi45 am 14.08.07 08:18:19Jetzt auch noch KONKURRENZ von LUFTHANSA....:eek:
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 08:36:12
      Beitrag Nr. 140 ()



      Die interessantesten Werte des Tages: 13.08.2007

      13.08.2007 - Dax, Premiere, Air Berlin und ersol im Blickpunkt des Handelstages




      Von einer Analystenempfehlung profitiert Air Berlin. Die Fluggesellschaft wird von den Analysten der HypoVereinsbank mit einer Kaufempfehlung bedacht. Bisher hieß das Rating der Analysten „hold“. Beim Kursziel geht es dagegen nach unten. Statt 19,85 Euro steht es nun bei 16,00 Euro. Ende August präsentiert Air Berlin die aktuellen Zahlen. Man geht bei den Experten von einem Ergebnisrückgang aus. Allerdings sei die aktuell schwierige Geschäftslage schon im Kurs eingepreist. Gelobt wird, dass durch die Tarifeinigung mit den Piloten von LTU ein Streik, der durchaus teuer hätte werden können, abgewendet werden konnte. Nun geht es darum, den Ferienflieger in den Konzern zu integrieren. Von der Zahlenpräsentation am 29. August erhoffen sich die Analysten weitere Impulse. Es könnte sein, dass es Nachrichten zum Langstreckenflugverkehr oder zu den Kapazitätsplanungen geben werde. Dies sollte sich auf die Entwicklung von Air Berlin im kommenden Jahr positiv auswirken.
      Weiter......
      Mfg

      solarsemi45
      ;););)
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 17:39:21
      Beitrag Nr. 141 ()


      Airberlin jetzt ist sehr gutes kauf kurz.
      Dow steigt wieder,Morgen kann spät sein.(nur meine meinung
      )
      Mfg

      solarsemi45
      ;););)
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 11:08:08
      Beitrag Nr. 142 ()



      Kräftiges Gehaltsplus für Spitzen-Manager
      16. Aug 14:29


      Die Vorstände der im Dax notierten Unternehmen haben sich im vergangenen Jahr ein kräftigen Schluck aus der Pulle gegönnt. Das höchste Gehalt erhält – wie in den Jahren zuvor – Josef Ackermann.
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      Deutschlands Top-Manager haben mit kräftigen Aufschlägen auf ihre Millionengehälter erneut für Unmut gesorgt. Spitzenverdiener bei den Dax-Konzernen bleibt nach Berechnung der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann: Seine Bezüge summierten sich im Rekordjahr 2006 auf 13,2 Millionen Euro - wobei 9,4 Millionen bar ausgezahlt wurden. Im Schnitt verdiente die Führungsriege der 30 größten deutschen Unternehmen 2006 rund 1,9 Millionen Euro. Das waren 7,7 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.

      «Klar ist: Wenn die Performance der Unternehmen wieder schlechter wird, muss auch weniger gezahlt werden», sagte DSW- Hauptgeschäftsführer Ulrich Hocker am Donnerstag in Frankfurt. Ohnehin sei das Vergütungssystem vieler Konzerne noch sehr undurchschaubar - trotz neuer gesetzlicher Verpflichtungen für mehr Offenheit. Das gelte auch für Pensionszusagen an Ex-Vorstände. «Notwendig ist, dass die Unternehmen offen legen, was den Vorständen tatsächlich zugeflossen ist», forderte Hocker.

      Den Angaben zufolge bekamen die Chefs der 30 Dax-Unternehmen im Durchschnitt 3,417 Millionen Euro in bar für das Jahr 2006. Hinter Ackermann rangierten Linde-Chef Wolfgang Reitzle (5,9 Millionen) und DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche (4,5 Millionen). Schlusslicht unter den Konzernchefs war demnach der Infineon- Vorstandsvorsitzende Wolfgang Ziebart (1,7 Millionen).

      Am deutlichsten erhöhte der Handelskonzern Metro die Gehälter seiner Führungsmannschaft: Pro Vorstand wurden 2006 rund 2,6 Millionen Euro gewährt und damit gut 60 Prozent mehr Barvergütung als ein Jahr zuvor. Kräftige Zuschläge von rund 30 bis fast 45 Prozent gab es auch beim Versicherer Allianz, beim Elektrokonzern Siemens, bei Deutscher Börse und Postbank sowie bei MAN.

      Die größten Einbußen mussten die Vorstände des Autobauers DaimlerChrysler hinnehmen: Ihr Durchschnittsgehalt halbierte sich binnen Jahresfrist fast von 2,98 Millionen auf 1,58 Millionen Euro. Deutlich gekürzt wurde auch beim Softwarehersteller SAP um gut ein Drittel auf durchschnittlich 2,15 Millionen Euro je Vorstand in bar.

      Außer einem festen Einkommen erhalten viele Manager eine Reihe variabler Vergütungen, die vom geschäftlichen Erfolg abhängen - etwa Gewinnbeteiligungen, Aktienoptionen und Provisionen. Das macht es Fachleuten schwierig, die Vorstandsbezüge zu vergleichen. So errechnete die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) eine durchschnittliche Vergütung der Konzernchefs im Deutschen Aktienindex von 4,6 Millionen Euro, die Hans-Böckler-Stiftung kam auf 5,1 Millionen. Es fehle an «Standardisierung, um die Angaben gut vergleichen zu können», monierte die gewerkschaftnahe Düsseldorfer Stiftung am Donnerstag in einer Mitteilung. (AP)


      solarsemi45

      :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 19:06:38
      Beitrag Nr. 143 ()





      Was wollen wir noch?



      Air Berlin ausgezeichnet
      17. August 2007 | 15:54 Uhr Kommentieren | Artikel drucken | Artikel versendenAir Berlin ausgezeichnet

      Berlin (ots) - Air Berlin ist die beste Billigfluggesellschaft Europas. Das ist das Ergebnis einer unabhängigen Fluggastbefragung, die von der Londoner Beratungsfirma Skytrax durchgeführt wurde und an der weltweit fast 15 Millionen Passagiere aus 93 Ländern teilnahmen - Geschäftsreisende ebenso wie Urlauber. Air ...
      Berlin (ots) - AIR BERLIN ist die beste Billigfluggesellschaft Europas. Das ist das Ergebnis einer unabhängigen Fluggastbefragung, die von der Londoner Beratungsfirma Skytrax durchgeführt wurde und an der weltweit fast 15 Millionen Passagiere aus 93 Ländern teilnahmen - Geschäftsreisende ebenso wie Urlauber. Air Berlin wurde zudem von Skytrax zur zweitbesten Low-Cost-Airline der Welt gewählt.

      Die Teilnehmer der Umfrage bewerteten die Airlines sowohl auf dem Boden als auch in der Luft. Unter anderem standen die Benutzerfreundlichkeit der Website, der Ablauf des Check-in und des Boardings, der Umgang mit dem Gepäck sowie die Freundlichkeit der Mitarbeiter auf dem Prüfstand. Während des Fluges ging es um Annehmlichkeiten an Bord, den Zustand der Maschinen und den Service des Personals.

      Originaltext: Air Berlin PLC & Co Luftverkehrs KG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/12274 Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_12274.rss2 ISIN: GB00B128C026

      Pressekontakt: Yasmin Born Pressereferentin Air Berlin Tel.: ++49 30 3434 1500 Fax: ++49 30 3434 1509 Mail: abpresse@airberlin.com
      AIR BERLIN
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 19:20:27
      Beitrag Nr. 144 ()






      Fed greift Banken massiv unter die Arme
      17. Aug 14:59, ergänzt 15:29

      US-Notenbankchef Ben Bernanke
      Foto: AP

      Einfach nur Geld in den Markt pumpen reicht nicht mehr aus. Die amerikanische Notenbank will den Banken auf unbestimmte Zeit günstiger Geld zur Verfügung stellen.
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      Die Immobilienkrise in den USA und die folgenden Kurseinbrüche an den Aktienmärkten zwingen die amerikanische Notenbank Fed zu drastischeren Maßnahmen. Statt erneut einfach nur Geld in den Markt zu pumpen, um die Lage zu beruhigen, will die Fed jetzt den Banken auf unbestimmte Zeit zu einem günstigeren Zinssatz Geld zur Verfügung stellen.
      Dazu wurde der so genannte Diskontsatz von 6,25 Prozent auf 5,75 gesenkt, wie die Fed am Freitag in Washington mitteilte. Die Risiken für eine Abschwächung der Konjunktur hätten sich deutlich erhöht, hieß es zur Begründung


      Geschäftsbanken können zum Diskontsatz Wechsel bei der Zentralbank verpfänden. Damit können sich die Banken kurzfristig Liquidität verschaffen. Der wichtigere Zinssatz, die so genannte Fed Funds Rate, beließ die Notenbank bei 5,25 Prozent. Aus diesem Niveau liegt sie schon seit mehr als einem Jahr. Einige Experten gehen jedoch davon aus, dass die Zentralbank über kurz oder lang auch diesen Zinssatz reduzieren muss, um die Lage an den Finanzmärkten zu beruhigen.

      Die Hypotheken-Krise in den USA, die einige Kreditfinanzierer in Bedrängnis gebracht und auch zu massiven Kursverlusten an den internationalen Börsen geführt hat, hat den einst stark boomenden Immobilienmarkt in eine tiefe Krise gestürzt. Analysten schätzen, dass die Probleme auch das Verbrauchervertrauen erschüttern und im schlimmsten Fall zu einer Rezession in den USA führen könnten.

      Allein der Dow Jones hat in den vergangenen vier Wochen mehr als 1100 Punkte abgegeben und notiert wieder unter 13.000 Punkten. Auch an der Nasdaq kam es zu deutlichen Kursverlusten. Die Entscheidung der Fed sorgte jedoch für Entspannung an den Märkten. Der Deutsche Aktienindex in Frankfurt drehte deutlich ins Plus und auch die Futures an der Wall Street stiegen kräftig. (nz)
      Avatar
      schrieb am 19.08.07 21:36:35
      Beitrag Nr. 145 ()




      19.08.2007 | 19:21 Uhr
      Westdeutsche Zeitung: Die LTU-Ära geht zu Ende = von Wolfgang Radau
      Düsseldorf (ots) - Auch wenn sich der ansonsten nicht gerade
      öffentlichkeitsscheue Joachim Hunold noch ziert, ein Datum zu nennen:
      Seine Airline, die zweitgrößte in Deutschland, wird übers Jahr nur
      noch einen Namen tragen, und der lautet Air Berlin. Das Markenzeichen
      der jüngsten Air Berlin-Tochter LTU, seit über 45 Jahren am Flughafen
      Düsseldorf zu Hause, wird ersatzlos verschwinden. An den
      Ferienflieger, mit dem Millionen Rheinländer und Ruhrgebietler erst
      die Balearen, dann die Kanaren und schließlich die weite Welt erobert
      haben, wird nur noch ein freundlich helles Rot erinnern, auf das die
      gesamte Berlin-Flotte umgespritzt werden soll. Das ist dann die
      letzte Reminiszenz an eine vergangene Ära im Reiseverkehr.
      Nostalgiker mögen das bedauern. Realisten sehen den Tatsachen ins
      Auge. Am Markt haben auf Dauer nur Fluggesellschaften eine Chance,
      die neben modernem Fluggerät eine komfortable Bandbreite an
      Flugverbindungen anbieten können. Das heißt: Mittelstrecken, wie sie
      Air Berlin im Portfolio hat, und Langstrecken, auf denen die LTU zu
      Hause ist. Das vermarktet man vernünftigerweise unter einem einzigen
      Markenzeichen, und da ist der Begriff Berlin international nun mal
      aussagekräftiger als die Abkürzung LTU, die Anno 1955 für
      Lufttransport-Union stand.
      Hinter den Plänen steckt aber mehr als nur Optik und Marketing.
      Hunold will die Air Berlin-Position als Vize hinter der Lufthansa
      stärken und geht das strategisch an. Air Berlin wird der
      Kranich-Airline künftig auf dem Feld der Business-Langstrecken
      preisgünstige Konkurrenz entgegensetzen. Das bringt Musik in ein
      Geschäft, das immer mehr unter Kostendruck steht.
      Und der Standort Düsseldorf? Hunold kündigt an, dass schon mit dem
      Winter-Flugplan von Air Berlin der Rhein-Ruhr-Flughafen zu einem
      Drehkreuz nach USA, China und Indien ausgebaut wird. Das heißt: Zu
      den Passagieren aus dem Ballungsraum Rhein/Ruhr werden weitere
      Langstreckenreisende mit Zubringerflügen nach Düsseldorf
      transportiert. Das und die Tatsache, dass in Düsseldorf die bisher
      schon gewinnbringende LTU-Technik noch ausgebaut werden soll, lässt
      Gutes für das Angebot an (bisher 15900) Arbeitsplätzen in Lohausen
      erhoffen. Fragt sich nur, welchen Namen die LTU-Arena künftig tragen


      solarsemi45
      ;););)
      Avatar
      schrieb am 19.08.07 21:39:41
      Beitrag Nr. 146 ()




      Neue Tarifrunde für LTU-Kabinenpersonal
      Beim Ferienflieger LTU gehen die Tarifverhandlungen für die mehr als 1000 Mitarbeiter das Kabinenpersonals am Montag in eine neue Runde. Vertreter der LTU- Geschäftsführung und der Gewerkschaft ver.di treffen sich an einem nicht genannten Ort in Düsseldorf. Das verlautete im Vorfeld.
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      BRANCHE:
      Banken/Finanzdienstleistungen Bau Chemie/Pharma/Biotechnologie Datenverarb. Softw./Dienstl. Druck/Papier/Verpackung Elektrotechnik/Elektronik Fahrzeugbau/Kfz-Zulieferer Handel Konsumgüter/Kosmetik Maschinenbau Medien / Film, TV, Verlag Medizintechnik Metallerzeugung/-verarb. Nahrungs-/Genußmittel Steuerberatung/Rechtsanwalt Telekommunikation/Software Textil/Leder/Bekleidung Transport/Verkehr Unternehmensberatung Versicherungen Weitere Branchen Öffentlicher Dienst POSITION:
      Hauptabteilungsleiter Abteilungsleiter Gruppen-, Projektleiter Angestellter Berufseinsteiger, Trainee
      BEREICH:
      Andere Dienstleistungen/Sonstige Einkauf/Logistik/ Materialwirtschaft IT/Telekommunikation Marketing/PR Organisation/Verwaltung/Recht Personalwesen Rechnungswesen/Controlling/Banking Technische Berufe Top Management/Unternehmensführung Vertrieb/Verkauf




      "Wir sind optimistisch, recht schnell zu einem guten Abschluss zu kommen", sagte ein Unternehmenssprecher der dpa. "Es gibt einen Abschluss beim Bodenpersonal und einen für das Cockpit. Wenn die LTU einen ähnlichen Rahmen für die Kabine akzeptiert, ist ein Abschluss möglich", sagte ver.di-Verhandlungsführer Peter Büddicker der dpa.

      Die LTU hatte allen Mitarbeitern in der Tarifrunde 2007 drei Prozent mehr Geld geboten. ver.di hatte für das Kabinenpersonal ursprünglich 4 Prozent mehr Geld gefordert. Die Gewerkschaft will außerdem eine Garantie über die Mindestflugstundenzahl pro Monat und Beschäftigten durchsetzen, damit die bisherigen Mitarbeiter nicht durch schlechter bezahlte neue Kollegen ersetzt werden könnten.

      "Die Kabine lässt sich nicht von den Einkommen des Bodenpersonals und der Piloten abkoppeln", betonte Büddicker mit Blick auf erfolgte Tarifabschlüsse. Die rund 950 Mitarbeiter in Verwaltung und Technik bekommen ab dem 1. August 3 Prozent mehr Geld. Zusätzlich werden einmalig 800 Euro pro Mitarbeiter gezahlt. Die 400 Piloten erhalten rückwirkend ab 1. Januar 2007 drei Prozent mehr Gehalt. Vom 1. Juli 2008 an erhöhen sich die Piloten-Gehälter um weitere zwei Prozent.
      Avatar
      schrieb am 19.08.07 21:43:46
      Beitrag Nr. 147 ()




      Luftverkehr
      Air Berlin will Condor kaufen
      Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft Air Berlin will nach der DBA und LTU jetzt auch den Ferienflieger Condor kaufen.

      Das berichtet das Magazin "Focus". Air Berlin wolle weiter expandieren. Vorstandschef Joachim Hunold strebe schon in Kürze die Übernahme der Karstadt-Tochter Condor an. Wenn die Lufthansa allerdings ihr noch 16 Monate geltendes Blockaderecht für Condor weiter ausübe, werde Hunold sich nach Alternativen umsehen.

      Auf Langstrecken wolle Air Berlin von der Ferien- zur Businesslinie werden. In die Maschinen der übernommenen Fluggesellschaft LTU vom Typ A 330 würden je 30 Businesssitze eingebaut. Das Blatt berichtete weiter, Air Berlin wolle in Düsseldorf ein Drehkreuz errichten und plane schon in Kürze von dort aus neue Verbindungen nach Nordamerika, China und Indien.




      Stand: 19.08.2007 08:18
      Avatar
      schrieb am 19.08.07 22:34:20
      Beitrag Nr. 148 ()
      Mensch der dreht aber am Rad! Hoffentlich wächst das Controlling bei dem Wachstum mit! Die LTU Integration wird die nächsten Monate nicht einfach. Condor noch dazu halte ich für sehr riskant. Aber vertrauen wir mal auf das Management.
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 14:39:31
      Beitrag Nr. 149 ()







      HANDELSBLATT, Montag, 20. August 2007, 13:11 Uhr
      Umsteige-Airport

      Düsseldorf wird zum Drehkreuz für Air Berlin


      Nach der Übernahme der Fluggesellschaft LTU laufen bei der zweitgrößten deutschen Airline Air Berlin die Planungen für ein interkontinentales Verkehrsangebot mit Düsseldorf auf Hochtouren. Parallel dazu investiert der Flughafen Düsseldorf einen dreistelligen Millionenbetrag, um die Infrastruktur eines internationalen Umsteige-Airports zu schaffen.



      Kooperation zwischen Air-Berlin und Düsseldorfer-Airport. Foto: ap
      PALMA Das Kartellamt hatte das Geschäft Anfang August genehmigt. Der touristische Verkehr bleibe auch in Zukunft die Basis des LTU-Geschäfts. Jedoch sei das Ziel, die Airline, die unter dem Air-Berlin-Dach weiter in einer eigenständigen Gesellschaft geführt werden soll, zu einem Liniencarrier für Geschäftsreisende auszubauen. Das erklärte Air-Berlin-Vorstandschef Joachim Hunold am Wochenende vor Journalisten auf Mallorca. Die Langstreckenflotte werde eine völlig neu gestaltete Business Class erhalten, ein „wettbewerbsfähiges Produkt“ mit etwa 30 Sitzen pro Jet. Mitte September werde Air Berlin weitere Einzelheiten mitteilen.

      Mehrmals wöchentlich sollen vom nächsten Sommer an Peking und Shanghai sowie Neu Delhi nonstop angeflogen werden. Die Anträge für die luftverkehrsrechtlichen Genehmigungen seien gestellt, sagte Hunold weiter. Um das erforderliche Passagieraufkommen für die Langstrecken zu erhalten, setzt Air Berlin nicht nur auf den starken NRW-Heimatmarkt. Bis zu 55 so genannte Feeder-Flüge sollen täglich aus dem innerdeutschen und europäischen Streckennetz der Gesellschaft Passagiere nach Düsseldorf transportieren

      .
      Mit der Übernahme der LTU sei Düsseldorf der größte Airport der Air Berlin. Diese hatte im vergangenen Jahr die Fluggesellschaft DBA übernommen und war damit im nationalen Verkehr ins Geschäftsreisegeschäft eingestiegen. Das habe man konsequent ausgebaut, berichtete Hunold. Innerdeutsch seien bereits 60 Prozent Business-Kunden, in Europa liege der Anteil zwischen 50 und 60 Prozent – Tendenz jeweils steigend. Das Charter-Geschäft mit Pauschalreisenden habe 2006 noch 37 Prozent ausgemacht und bewege sich weiter zurück. Damit verringerten sich die Risiken, die das von Krisen und Katastrophen stark abhängige Touristikgeschäft stets berge.

      Der Flughafen Düsseldorf, nach Frankfurt und München die Nummer drei in Deutschland, legt nach Jahren der Stagnation bei den Passagierzahlen kräftig zu. In diesem Jahr werden erstmals „deutlich über 17 Millionen“ Fluggäste erwartet, in vier Jahren soll die Schallmauer von 20 Mill. Passagieren erreicht werden, sagte Flughafenchef Christoph Blume. Der Anteil der Interkontinentalflüge liege mit elf Prozent fast so hoch wie in München (12,3 Prozent). Im nächsten Jahr rechne Düsseldorf mit 17 Langstrecken-Zielen und 84 Abflügen pro Woche. Lufthansa hatte kürzlich angekündigt, vom Rhein aus mit Großraumfluggerät A 340 nach New York, Chicago und Toronto zu fliegen.

      Um den bisher überwiegend als Start- und Zielflughafen in Nordrhein-Westfalen genutzten Airport zum Umsteige-Drehkreuz auszubauen, will der Flughafen rund 100 bis 150 Millionen Euro investieren.
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 16:49:35
      Beitrag Nr. 150 ()






      Ich bin nicht zufrieden Airberlin Aktien Steigerung.
      Ich habe für Heute fast 1 € nach oben gerechnet.
      Weil so viele Positive nachrichen und Zutand sollte Airberlin wieder schnell nach oben schieben.
      Aber Airberlin 50 Cent hoch 40 Cent runter.
      Wenn Airberlin Noch Condor kaufen will sein Sterke muss irgend wie zeigen.
      Weill Airberlin ist nicht aleine auf dem Markt.
      Aktie soll sofort bis 15-16-€ steigen sonst wird gäfehrlich auch sein.
      Mfg
      solarsemi45
      ;););)
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 17:26:21
      Beitrag Nr. 151 ()








      Airline lässt LTU-Maschinen umspritzen
      Air Berlin plant Drehkreuz in Düsseldorf

      Air Berlin will den Düsseldorfer Flughafen zum Drehkreuz machen.




      (RPO) Die Fluggesellschaft Air Berlin will einem Medienbericht zufolge in Düsseldorf ein Drehkreuz errichten und plant, vom drittgrößten deutschen Flughafen aus neue Verbindungen in nordamerikanische Metropolen, nach China und Indien.

      Anzeige:
      Die mit 25 Millionen Passagieren zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft wolle auf der Langstrecke von der Ferien- zur Businesslinie werden, hieß es weiter im "Focus". Vorstandschef Joachim Hunold lasse schon bald in die Maschinen der übernommenen Fluggesellschaft LTU vom Typ A 330 je 30 Businesssitze einbauen, berichtete das Nachrichtenmagazin "Focus" vorab. Außerdem sollten alle LTU-Flugzeuge auf die Firmenfarben von Air Berlin umgespritzt werden.

      Außerdem wolle Air Berlin weiter expandieren, schrieb das Magazin. Hunold strebe schon in Kürze die Übernahme der Karstadt-Tochter Condor an. Wenn die Lufthansa allerdings ihr noch 16 Monate geltendes Blockaderecht für Condor weiter ausübe, wolle Hunold sich nach Alternativen umsehen
      Avatar
      schrieb am 21.08.07 08:47:42
      Beitrag Nr. 152 ()




      Airberlin soll schnell nach oben sonst ist gefährlich.


      Tarifeinigung bei Kabinenpersonal von Air-Berlin-Tochter LTU - 3% ab Januar


      20.08.07 23:46 Mehr NachrichtenNächste Tarifeinigung bei Kabinenpersonal von Air-Berlin-Tochter LTU - 3% ab Januar mehr...
      Tarifverhandlungen für LTU-Kabinenpersonal dauern an mehr...
      Neue Tarifrunde für LTU-Kabinenpersonal mehr...
      weitere Nachrichten ... AIR BERLIN PLC E. 12,09 € +0,41 +3,51%
      zur Übersicht ...

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Beim Ferienflieger LTU haben sich die Tarifparteien am Montagabend auf neue Tarifverträge für die mehr als 1000 Mitarbeiter des Kabinenpersonals geeinigt. Wie die Air-Berlin-Tochter in Düsseldorf mitteilte, erhalten die Flugbegleiter rückwirkend zum 1. Januar drei Prozent mehr Gehalt. Am 1. Juli 2008 kommen weitere zwei Prozent hinzu. Der Vergütungstarifvertrag ist bis Ende 2008 gültig. Der neue Manteltarifvertrag endet zwei Jahre später. Er trage den Belastungsanforderungen des Kabinenpersonals Rechnung, so LTU. Die dritte Verhandlungsrunde zwischen Geschäftsführung und Gewerkschaft ver.di hatte am Vormittag begonnen.



      "Mit diesem Abschluss sind wir vor dem wirtschaftlichen Hintergrund des Unternehmens wieder bis an die Grenze des Möglichen gegangen", erklärte LTU-Geschäftsführer Jürgen Marbach. Gleichzeitig seien faire Abschlüsse für das Boden-, Kabinen- und Cockpitpersonal erreicht worden. Mit diesen Abschlüssen habe man eine gute Voraussetzung für eine schnelle Integration der LTU in die Air Berlin-Gruppe geschaffen.



      In den vergangenen Wochen hatte es bereits Einigungen für das LTU- Bodenpersonal und die Piloten gegeben. Demnach bekommen die rund 950 Mitarbeiter in Verwaltung und Technik ab dem 1. August drei Prozent mehr Geld. Zusätzlich werden einmalig 800 Euro pro Mitarbeiter gezahlt. Die 400 Piloten erhalten rückwirkend ab 1. Januar 2007 drei Prozent mehr Gehalt. Vom 1. Juli 2008 an erhöhen sich die Piloten- Gehälter um weitere zwei Prozent./tob/DP/he
      Avatar
      schrieb am 21.08.07 08:50:42
      Beitrag Nr. 153 ()







      Vergütungs- und Manteltarifvertrag vereinbart
      LTU einigt sich mit Kabinenpersonal


      LTU einigt sich mit Kabinenpersonal ©ddp



      (PR-inside.com 21.08.2007 08:22:53) - Die Fluggesellschaft LTU hat sich mit der Gewerkschaft ver.di auf einen Tarifvertrag für das Kabinenpersonal des Ferienfliegers geeinigt. Am Montagabend hätten die Verhandlungspartner einen Vergütungs- und einen Manteltarifvertrag vereinbart, teilte LTU am Dienstag in Düsseldorf mit.

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      Düsseldorf (ddp-nrw). Die Fluggesellschaft LTU hat sich mit der Gewerkschaft ver.di auf einen Tarifvertrag für das Kabinenpersonal des Ferienfliegers geeinigt. Am Montagabend hätten die Verhandlungspartner einen Vergütungs- und einen Manteltarifvertrag vereinbart, teilte LTU am Dienstag in Düsseldorf mit. Die Flugbegleiter erhalten demnach rückwirkend ab 1.
      Januar 2007 eine dreiprozentige Gehaltserhöhung und zusätzlich weitere zwei Prozent mehr Lohn ab 1. Juli 2008. Der Vergütungs-Tarifvertrag laufe bis Ende 2008, der Manteltarifvertrag bis Ende 2010, hieß es.
      LTU-Geschäftsführer Jürgen Marbach sagte, mit diesem Abschluss sei das Unternehmen «wieder bis an die Grenze des Möglichen gegangen». Mitte August hatte sich LTU bereits mit dem Bodenpersonal und den Piloten auf neue Tarifverträge und darin enthaltene Gehaltserhöhungen geeinigt. Air Berlin hatte die defizitäre LTU Ende März gekauft.
      (ddp)
      Avatar
      schrieb am 21.08.07 08:53:55
      Beitrag Nr. 154 ()





      AIRBERLIN steigt

      8:08 Uhr
      Aktien Frankfurt Ausblick: Freundlich - Erneut positive Vorgaben
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktienindizes dürften zum Handelsstart am Dienstag erneut von positiven Vorgaben aus Übersee profitieren. Der X-DAX, der auf Basis des Futures den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, lag kurz nach 8.00 Uhr bei 7.453 Zählern. Am Vortag hatte der deutsche Leitindex 0,40 Prozent auf 7.407,53 Punkte.

      Händler rechnen - wie schon zum Wochenstart - mit einer weiteren Beruhigung an den Aktienmärkten, die in der Vorwoche in Turbulenzen geraten waren. Dabei dürften die die freundlichen Vorgaben den Gesamtmarkt zum Start unterstützen. In den USA war der Leitindex Dow Jones Industrial im späten Handel noch ins Plus geklettert und auch in Japan erholte sich der Nikkei 225 weiter von seinem Kurseinbruch vom Freitag. "Es fehlt aber insgesamt an Impulsen. Vielleicht erleben wir nach der Berichtssaison und den Turbulenzem um die US-Hypothekenkrise jetzt doch noch das Sommerloch", sagte ein Händler. Die Infineon-Aktien rücken im Standardwertebereich in den Fokus. Der Halbleiterhersteller übernimmt das Mobilfunk-Geschäft der LSI Logic für 330 Millionen Euro. Mit dem Zukauf will Infineon seine Sparte Kommunikations weiter stärken. Zum Übernahmepreis komme noch eine bedingte erfolgsabhängige Zahlung von bis zu 37 Millionen Euro hinzu. Ein Händler kommentierte: "Ein positiver Schritt, da der Kommunikationsbereich von Infineon weiter defizitär.

      " Die Papiere der Freenet AG sollten im TecDAX beachtet werden. Nach Ansicht des Vorstandsvorsitzenden Eckhard Spoerr macht eine Aufspaltung des Unternehmens Sinn, sofern für alle Segmente ein passender Interessent gefunden und Synergien realisiert werden könnten. Damit reagiere Spoerr in einem Medienbericht auf entsprechende Äußerungen des Investors Florian Homm vom Vortag. Spoerr bestätigte damit laut Händlern aber nur frühere Aussagen. Air Berlin stehen bei den Nebenwerten mit im Blick. Beim Ferienflieger LTU haben sich die Tarifparteien am Montagabend auf neue Tarifverträge für die mehr als 1.000 Mitarbeiter des Kabinenpersonals.

      Wie die Air-Berlin Tochter mitteilte, erhalten die Flugbegleiter rückwirkend zum 1. Januar drei Prozent mehr Gehalt, ab 1. Juli 2008 dann weitere zwei Prozent. Händler verwiesen allerdings zusätzlich auf Medienberichte vom Vortag, dass Air Berlin die Marke LTU gerne auflösen.

      Bei der insgesamt dünnen Nachrichtenlage dürften einige Einzelwerte auch durch Analystenumstufungen bewegt werden, sagten Aktienhändler. So habe die UBS Celesio und Klöckner & Co aus dem MDAX jeweils von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft. Das sollte diese Titel stützen.
      Avatar
      schrieb am 21.08.07 09:12:33
      Beitrag Nr. 155 ()





      Airberlin bis Wochen ende über 13 €



      Flugbegleiter bei LTU bekommen drei Prozent mehr Gehalt



      Der Vergütungstarifvertrag ist bis Ende 2008 gültig

      21. August 2007
      Beim Ferienflieger LTU haben sich die Tarifparteien am Montagabend auf neue Tarifverträge für die mehr als 1000 Mitarbeiter des Kabinenpersonals geeinigt. Wie die LTU in Düsseldorf mitteilte, erhalten die Flugbegleiter rückwirkend zum 1. Januar drei Prozent mehr Gehalt. Am 1. Juli 2008 kommen weitere zwei Prozent hinzu. Der Vergütungstarifvertrag ist bis Ende 2008 gültig. Der neue Manteltarifvertrag endet zwei Jahre später. Er trage den Belastungsanforderungen des Kabinenpersonals Rechnung, so LTU.


      „Mit diesem Abschluss sind wir vor dem wirtschaftlichen Hintergrund des Unternehmens wieder bis an die Grenze des Möglichen gegangen“, erklärte LTU-Geschäftsführer Jürgen Marbach. Gleichzeitig seien faire Abschlüsse für das Boden-, Kabinen- und Cockpitpersonal erreicht worden. Mit diesen Abschlüssen habe man eine gute Voraussetzung für eine schnelle Integration der LTU in die Air Berlin-Gruppe geschaffen.


      Piloten und Bodenpersonal


      In den vergangenen Wochen hatte es bereits Einigungen für das LTU- Bodenpersonal und die Piloten gegeben. Demnach bekommen die rund 950 Mitarbeiter in Verwaltung und Technik ab dem 1. August drei Prozent mehr Geld. Zusätzlich werden einmalig 800 Euro pro Mitarbeiter gezahlt. Die 400 Piloten erhalten rückwirkend ab 1. Januar 2007 drei Prozent mehr Gehalt. Vom 1. Juli 2008 an erhöhen sich die Piloten- Gehälter um weitere zwei Prozent.
      Avatar
      schrieb am 21.08.07 10:03:00
      Beitrag Nr. 156 ()








      20. Aug 2007, 11:12


      Air Berlin als Businessflieger
      Die deutsche Low-Fare Airline Air Berlin will die Flugzeuge des übernommenen Ferienfliegers LTU schon bald auf die eigenen Firmenfarben umspritzen lassen und auf der Langstrecke die Strategie vom reinen Ferien- zum Businessflieger ändern.
      Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus" in seiner neuen Ausgabe. Die LTU-Maschinen vom Typ A330 würden mit 30 echten Business-Sitzen ausgestattet. Zudem wolle Air Berlin in Düsseldorf ein echtes Drehkreuz errichten und schon in Kürze vom drittgrößten deutschen Flughafen aus neue Verbindungen in nordamerikanische Metropolen, nach China und Indien aufnehmen. Laut "Focus" ist der Expansionsdrang bei Air Berlin noch nicht beendet. Vorstandschef Joachim Hunold strebt demnach die Übernahme der Karstadt-Tochter Condor an. Wenn die Lufthansa allerdings ihr noch 16 Monate geltendes Blockaderecht für die Condor weiter ausübe, wolle sich Hunold nach Alternativen umsehen. (red/ag)
      Avatar
      schrieb am 21.08.07 10:54:22
      Beitrag Nr. 157 ()
      Im XETRA-Orderbuch stehen gerade 50.000 Stück im Kauf bei 11,93 EUR und 23.575 bei 12,-- EUR. Da möchte noch jemand größeres (Fonds?) billig einsteigen!
      Avatar
      schrieb am 21.08.07 12:07:09
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.237.178 von oblongobshort am 21.08.07 10:54:22


      DAX knapp behauptet nach freundlichem Start

      Frankfurt (dpa) - Der deutsche Leitindex DAX ist am Dienstag nach einem freundlichen Handelsstart in die Verlustzone gedreht. Er sank im frühen Geschäft zuletzt um 0,41 Prozent auf 7.377,50 Punkte. Der MDAX gab einen Großteil seiner Gewinne wieder ab und stand mit plus 0,20 Prozent bei 9.666,07 Zählern. Der TecDAX zeigte sich mit plus 0,01 Prozent auf 849,44 Punkte fast unverändert.


      'Es fehlt insgesamt an Impulsen. Vielleicht erleben wir nach der Berichtssaison und den Turbulenzem um die US-Hypothekenkrise jetzt doch noch das Sommerloch', sagte ein Händler am Morgen.

      Versorger, die am Vortag laut Händlern wegen der wieder etwas steigenden Risikobereitschaft der Investoren eher zurückgeblieben waren, zählten im frühen Handel zu den Gewinnern. RWE-Aktien verteuerten sich um 0,32 Prozent auf 81,19 Euro. Laut 'Financial Times Deutschland' haben sich Vorstandschef Harry Roels und der Aufsichtsratschef Thomas Fischer nicht auf ein vorzeitiges Ausscheiden von Roels einigen können. Dies ist laut Händlern 'leicht negativ'.

      Die 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung' berichtete unterdessen, dass die Bundesnetzagentur die Forderungen der Strom- und Gasnetzbetreiber um insgesamt rund 2,5 Milliarden Euro gekürzt hat. Bisher hätten die Schätzungen zwischen 2 bis 3 Mrd Euro gelegen. E.ON standen zeitweise an der DAX-Spitze und gewannen 0,51 Prozent auf 119,48 Euro.

      Finanzwerte notierten unterdessen nach der Stabilisierung während der Vortage und angesichts der weiter vorherrschenden Vorsicht im Sektor am DAX-Ende. Hypo Real Estate (HRE) gaben am Indexende 1,21 Prozent auf 39,35 Euro ab, Commerzbank verloren 0,79 Prozent auf 30,01 Euro und Münchener Rück verbilligten sich um 0,77 Prozent auf 129,00 Euro.

      Bei der insgesamt relativ dünnen Nachrichtenlage würden einige Einzelwerte auch durch Analystenumstufungen bewegt, sagten Aktienhändler. Celesio verteuerten sich als zweitstärkster Wert im MDAX um 2,07 Prozent auf 43,90 Euro. UBS stufte das Papier des Pharmagroßhändlers von 'Neutral' auf 'Buy' hoch. Nach Ansicht der Experten biete die Liberalisierung des Pharmamarktes Wachstumschancen. Klöckner & Co gewannen 1,84 Prozent auf 40,94 Euro. UBS habe auch die Aktien des Stahlhändlers von 'Neutral' auf 'Buy' hochgestuft, sagte ein Händler.

      Air Berlin legten im Nebenwertebereich überdurchschnittliche 1,08 Prozent auf 12,22 Euro zu. Beim Ferienflieger LTU haben sich die Tarifparteien auf neue Tarifverträge für die mehr als 1.000 Mitarbeiter des Kabinenpersonals geeinigt. Wie die Air-Berlin Tochter mitteilte, erhalten die Flugbegleiter rückwirkend zum 1. Januar drei Prozent mehr Gehalt, ab 1. Juli 2008 dann weitere zwei Prozent. Händler verwiesen zusätzlich auf Medienberichte vom Vortag, dass Air Berlin die Marke LTU gerne auflösen wolle.







      Fast jede weiss Airberlin Aktien preis ist Snäpchen.
      Wenn jemand einsteigen will,jetzt ist sehr ideal für einstieg.
      Ich rufe klein Aktionär,wer will Aktien kaufen sollen Airberlin
      Kaufen.
      Jetzt ist richtige seit punkt.
      Kauf kurz......
      Mfg
      solarsemi45
      ;););)
      Avatar
      schrieb am 21.08.07 13:46:20
      Beitrag Nr. 159 ()
      Kopfschmerzen machen sich beim lesen breit...
      Avatar
      schrieb am 21.08.07 14:51:26
      Beitrag Nr. 160 ()
      Ja, der solarsemi45 scheint ein reicher Russe zu sein, weil er laufend die Aktie promotet, wenn auch in schlechtem Deutsch.:D
      Avatar
      schrieb am 21.08.07 15:33:36
      Beitrag Nr. 161 ()




      Also wenn beschreibungen sind zu lang bitte nicht lesen.



      Air Berlin darf sich an Schweizer Ferienflieger beteiligen
      Berlin/Bonn (dpa) - Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft Air Berlin kann wie geplant eine Beteiligung in der Schweiz eingehen. Für die Übernahme von 49 Prozent am Ferienflieger Belair (Glattbrugg bei Zürich) bestehe keine Anmeldepflicht, sagte eine Sprecherin des Bundeskartellamts am Dienstag in Bonn. Die zum Verbund des Schweizer Handelskonzerns Migros gehörende Belair mit drei Jets mache kaum Umsätze in Deutschland. Nach Unternehmensangaben meldeten auch die Schweizer Kartellbehörde und die EU-Kommission keine Bedenken an. «Jetzt können wir auch aus der Schweiz heraus alle internationalen Strecken bedienen», sagte Air-Berlin-Chef Joachim Hunold. Angaben zum Kaufpreis für die Anteile wurden nicht gemacht.

      erschienen am 21.08.2007 um 13:13 Uhr
      © Berliner Morgenpost
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      Avatar
      schrieb am 21.08.07 22:35:24
      Beitrag Nr. 162 ()






      Düsseldorfer Airline LTU lenkt ein
      ERSTELLT 21.08.07, 17:08h


      Das Kabinenpersonal des Ferienfliegers LTU erhält rückwirkend zum 1. Januar drei Prozent mehr Gehalt.


      Artikel mailen
      Druckfassung

      Düsseldorf - Der Ferienflieger LTU kann die Integration in die Air-Berlin-Gruppe unbelastet von einem Tarifkonflikt angehen. Für die mehr als 1000 Mitarbeiter des LTU-Kabinenpersonals wurde am Montagabend ein Tarifabschluss erzielt. Die Flugbegleiter erhalten nach Unternehmensangaben rückwirkend zum 1. Januar drei Prozent mehr Gehalt. Am 1. Juli 2008 kommen weitere zwei Prozent hinzu. Damit ist die Tarifrunde 2007 bei der Düsseldorfer Airline, deren Höhepunkt ein Piloten-Warnstreik mit zweistündigen Verspätungen war, beendet.
      Die spürbaren Einkommenssteigerungen bei LTU waren nach Angaben der Geschäftsführung nur durch zu erwartende Kosteneinsparungen möglich. LTU-Geschäftsführer Jürgen Marbach verwies in einem dpa-Gespräch am Dienstag auf vorgesehene Einsparungen von jährlich 70 bis 100 Millionen Euro, die die um LTU erweiterte Air-Berlin-Gruppe in den kommenden Jahren erreichen will. "Nur dadurch eröffnete sich Verhandlungsspielraum, um diese Abschlüsse zu tätigen", betonte er.

      Die Einigung für das Kabinenpersonal orientierte sich an dem Tarifabschluss für die 400 LTU-Piloten, mit dem ein unbefristeter Streik der Flugzeugführer abgewendet worden war. Die Piloten erhalten rückwirkend ab 1. Januar 2007 drei Prozent mehr Gehalt. Vom 1. Juli 2008 an erhöhen sich ihre Gehälter um weitere zwei Prozent. Der erste Abschluss in der Tarifrunde war die Einigung für das Bodenpersonal: Die 950 Mitarbeiter in Verwaltung und Technik erhalten ab 1. August drei Prozent mehr und einmalig je 800 Euro.

      Wie hoch die Mehrkosten für LTU durch die Tarifabschlüsse sind, wollte Marbach nicht beziffern. "Es ist ein ordentlicher Betrag". Er bestätigte, dass es während des Tarifkonflikts Verunsicherungen bei Kunden gegeben hat. "Wir haben es nicht an den Buchungen gemerkt", erklärte Marbach. Das wäre nach seiner Ansicht erst bei einem längeren Streik der Fall gewesen. "Aber unsere Call-Center waren unter Dauerstress." Juli und August seien die besten Reisemonate. Ein Ausfall von Flugzeugen hätte LTU hart getroffen.

      Die LTU stellt sich auf größere Konkurrenz am Heimatflughafen Düsseldorf ein. Marbach verwies auf die Ankündigung der Lufthansa, ab Mai 2008 drei Langstreckenflieger in Düsseldorf neu einzusetzen. "Das ist eine Attacke auf die LTU und die Air-Berlin-Gruppe", meinte Marbach. Air Berlin sei mit der LTU die klare Nummer 1 am Flughafen Düsseldorf. Laut Flughafen beförderte die Air-Berlin-Gruppe inklusive LTU bis Ende Juli dieses Jahres 3,6 Millionen Passagiere von und nach Düsseldorf. Bei Lufthansa seien es 2,4 Millionen gewesen. Das Bundeskartellamt hatte am 8. August grünes Licht für die Übernahme von LTU durch Air Berlin gegeben. (dpa)
      Avatar
      schrieb am 21.08.07 22:40:26
      Beitrag Nr. 163 ()








      Nachrichten

      INTERVIEW/LTU-Chef: Tarifabschlüsse 2007 nur durch Einsparungen möglich


      21.08.07 15:16 Mehr NachrichtenNächste INTERVIEW/LTU-Chef: Tarifabschlüsse 2007 nur durch Einsparungen möglich mehr...
      Tarifeinigung bei Kabinenpersonal von Air-Berlin-Tochter LTU - 3% ab Januar mehr...
      Tarifverhandlungen für LTU-Kabinenpersonal dauern an mehr...
      weitere Nachrichten ... AIR BERLIN PLC E. 12,09 € 0,00 0,00%
      zur Übersicht ...

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Einkommenssteigerungen für die Mitarbeiter des Ferienfliegers LTU sind nach Angaben der Geschäftsführung nur durch erwartete Kosteneinsparungen möglich. LTU-Geschäftsführer Jürgen Marbach verwies in einem dpa-Gespräch am Dienstag auf vorgesehene Einsparungen von jährlich 70 bis 100 Millionen Euro, die die um LTU erweiterte Air-Berlin-Gruppe in den kommenden Jahren erreichen will. "Nur dadurch eröffnete sich Verhandlungsspielraum, um diese Abschlüsse zu tätigen", betonte Marbach. Zur Kostenbelastung des Unternehmens LTU wollten er keine Zahl nennen. "Es ist ein ordentlicher Betrag."



      Am Montagabend hatten sich die Tarifparteien auf einen Abschluss für die mehr als 1000 Mitarbeiter des LTU-Kabinenpersonals geeinigt. Die Flugbegleiter bekommen rückwirkend zum 1. Januar drei Prozent mehr Gehalt. Am 1. Juli 2008 kommen weitere zwei Prozent hinzu. Damit orientierte sich der Tarifabschluss an dem für die 400 LTU-Piloten. Die 950 Mitarbeiter in Verwaltung und Technik erhalten ab 1. August drei Prozent mehr und einmalig je 800 Euro. Das sieht der Abschluss für das Bodenpersonal vor - der erste in der LTU-Tarifrunde 2007.



      KEIN BUCHUNGSRÜCKGANG DURCH WARNSTREIK



      In der Tarifrunde 2007, bei dem es zu einem Warnstreiks der Piloten kam, habe es Verunsicherung bei Kunden gegeben. "Wir haben es nicht an den Buchungen gemerkt", erklärte Marbach. Das wäre nach seiner Einschätzung erst bei einem längeren Streik der Fall gewesen. "Aber unsere Call-Center waren unter Dauerstress", schilderte er. Juli und August seien die besten Reisemonate. Ein Ausfall von LTU-Flugzeugen in dieser Zeit hätte das Unternehmen hart getroffen.



      Die LTU stellte sich auf größere Konkurrenz am Heimatflughafen Düsseldorf ein. Er verwies auf die Ankündigung der Lufthansa, ab Mai 2008 drei Langstreckenmaschinen in Düsseldorf neu einzusetzen. "Das ist eine Attacke auf die LTU und die Air-Berlin-Gruppe", sagte Marbach. Air Berlin sei mit der LTU die klare Nummer 1 am Flughafen Düsseldorf. Laut Airport beförderte die Air-Berlin-Gruppe einschließlich der LTU 2007 bis Ende Juli 3,6 Millionen Passagiere von und nach Düsseldorf. Bei Lufthansa seien es 2,4 Millionen gewesen. Das Bundeskartellamt hatte am 8. August grünes Licht für die Übernahme von LTU durch Air Berlin gegeben./vd/DP/stw
      Avatar
      schrieb am 22.08.07 09:20:25
      Beitrag Nr. 164 ()




      22.08.07 08:02
      Mister Wong Del.icio.us
      LTU stellt angeblich Verbindungen in die USA einEssen (ddp.djn). Bei der Fluggesellschaft Air Berlin und ihrer Tochter LTU stehen angeblich große Umstrukturierungen bevor.

      Nach einem Bericht der in Essen erscheinenden «Westdeutschen Allgemeinen Zeitung» (Mittwochausgabe) will Air-Berlin-Chef Joachim Hunold im September ein neues Konzept für LTU vorstellen. In dem Zusammenhang sollen offenbar auch Flugstrecken gestrichen werden.



      Laut Zeitung sind die Verbindungen von Düsseldorf nach Las Vegas und nach Los Angeles im Winterflugplan bereits nicht mehr vorhanden. «Die Strecken wurden gestrichen», sagte der stellvertretende LTU-Betriebsratsvorsitzende Wolfgang Becker der Zeitung und erläuterte: «Die Strecken waren so schlecht gebucht, dass man sie jetzt aus dem Winterflugplan herausgenommen hat.»



      Erst im Frühjahr war die Verbindung nach Las Vegas aufgenommen worden. Reisebüros sind flächendeckend über die Änderung noch nicht informiert worden. Bereits gebuchte Flüge werden von der Lufthansa-Tochter Condor übernommen. «Air Berlin, LTU und Condor stimmen ihre Flugpläne miteinander ab», sagte Becker



      Unterdessen soll nach Betriebsratsangaben zurzeit intensiv geprüft werden, wie die Düsseldorfer LTU als Marke in Zukunft bei Air Berlin angesiedelt sein soll. Dabei sei alles denkbar, hieß es. Die LTU könnte als Marke komplett verschwinden, möglich sei aber auch, dass lediglich die Flugzeuge umlackiert würden.



      ddp.djn/sam/rab
      Avatar
      schrieb am 22.08.07 09:26:48
      Beitrag Nr. 165 ()


      22.08.07 08:02
      Mister Wong Del.icio.us
      LTU stellt angeblich Verbindungen in die USA einEssen (ddp.djn). Bei der Fluggesellschaft Air Berlin und ihrer Tochter LTU stehen angeblich große Umstrukturierungen bevor.

      Nach einem Bericht der in Essen erscheinenden «Westdeutschen Allgemeinen Zeitung» (Mittwochausgabe) will Air-Berlin-Chef Joachim Hunold im September ein neues Konzept für LTU vorstellen. In dem Zusammenhang sollen offenbar auch Flugstrecken gestrichen werden.



      Laut Zeitung sind die Verbindungen von Düsseldorf nach Las Vegas und nach Los Angeles im Winterflugplan bereits nicht mehr vorhanden. «Die Strecken wurden gestrichen», sagte der stellvertretende LTU-Betriebsratsvorsitzende Wolfgang Becker der Zeitung und erläuterte: «Die Strecken waren so schlecht gebucht, dass man sie jetzt aus dem Winterflugplan herausgenommen hat.»



      Erst im Frühjahr war die Verbindung nach Las Vegas aufgenommen worden. Reisebüros sind flächendeckend über die Änderung noch nicht informiert worden. Bereits gebuchte Flüge werden von der Lufthansa-Tochter Condor übernommen. «Air Berlin, LTU und Condor stimmen ihre Flugpläne miteinander ab», sagte Becker



      Unterdessen soll nach Betriebsratsangaben zurzeit intensiv geprüft werden, wie die Düsseldorfer LTU als Marke in Zukunft bei Air Berlin angesiedelt sein soll. Dabei sei alles denkbar, hieß es. Die LTU könnte als Marke komplett verschwinden, möglich sei aber auch, dass lediglich die Flugzeuge umlackiert würden.



      ddp.djn/sam/rab
      Avatar
      schrieb am 22.08.07 10:38:38
      Beitrag Nr. 166 ()


      Ich verstehe nicht warum gibts Münchene Börse.
      Jeden früch esrte kurz kommt aus München,aber das bedeutät null.
      Mann kann nich verkaufen auch nicht kaufen.
      Wenn wahrheit so ist,warum gibt erste börsen kurse jeden Aktie.
      Ich glaube nicht mehr Münchene Börse,ich sehe niamand glaubt auch.
      München soll schlissen oder mit Franfurt arbeiten soll.

      solarsemi45
      ;););)
      Avatar
      schrieb am 22.08.07 10:47:20
      Beitrag Nr. 167 ()



      Airberlin steigt nach oben luft bis 20,45 €.

      solarsemi45
      ;););)
      Avatar
      schrieb am 22.08.07 23:04:45
      Beitrag Nr. 168 ()


      Fliegt nach oben Airberlin



      Wirtschaft : Unternehmen : LTU beendet Tarifstreit Tagesspiegel Berlin-Katalog Internet [Kommentare: 0] Einigung
      LTU beendet TarifstreitDer Markenname LTU könnte bald der Vergangenheit angehören. Nach der Tarifeinigung für das Kabinenpersonal steht die schnelle Integration in die Air-Berlin-Gruppe an, sagt der Chef des Ferienfliegers.
      Anzeige

      Tarifeinigung bei LTU. - Foto: ddp Von Juliane Schäuble
      21.08.2007 21:22 Uhr Von Juliane Schäuble
      21.08.2007 21:22 Uhr





      BERLIN - Nach der Tarifeinigung für das Kabinenpersonal soll der Ferienflieger LTU nun zügig in die Muttergesellschaft Air Berlin integriert werden. Dabei wird Mitte September entschieden, ob die Traditionsmarke LTU ganz verschwinden soll. Das bestätigte ein Air-Berlin-Sprecher am Dienstag. Bei der Übernahme von LTU, die das Kartellamt Anfang August genehmigte, hatte der Billigflieger noch versprochen, den Namen für Langstreckenflüge weiterzuführen.

      Eine Woche nach Beilegung des Tarifstreits mit den Piloten wurde am Montagabend auch eine Einigung für die mehr als 1000 Mitarbeiter des Kabinenpersonals erzielt. Wie die LTU mitteilte, erhalten die Flugbegleiter rückwirkend zum 1. Januar drei Prozent mehr Gehalt und zusätzlich weitere zwei Prozent ab 1. Juli 2008. Der Vergütungstarifvertrag ist bis Ende 2008 gültig. Der neue Manteltarifvertrag endet zwei Jahre später. Dieser trage den Belastungsanforderungen des Kabinenpersonals Rechnung, teilte die LTU mit.

      „Mit diesem Abschluss sind wir vor dem wirtschaftlichen Hintergrund des Unternehmens wieder bis an die Grenze des Möglichen gegangen“, erklärte LTU- Geschäftsführer Jürgen Marbach. Gleichzeitig seien faire Abschlüsse für das Boden-, Kabinen- und Cockpitpersonal erreicht worden. Das sei eine gute Voraussetzung für eine schnelle Integration der LTU in die Air-Berlin-Gruppe.

      Durch die Übernahme der Düsseldorfer Fluglinie steigt Air Berlin ins Langstreckengeschäft ein. Der Konzern erhofft sich von der Fusion jährliche Einsparungen von bis zu 100 Millionen Euro – und sieht sich nun auf gutem Weg. „Wir arbeiten eine Baustelle nach der anderen ab“, sagte Air-Berlin-Sprecher Peter Hauptvogel. Als Letztes stehen nun neue Verhandlungen mit den Piloten der 2006 übernommenen dba an, die heute beginnen. Hauptvogel rechnet mit geringen Schwierigkeiten: „Da ist nur noch ein Punkt offen.“

      Auch der Analyst der National-Bank AG, Steffen Manske, sieht Air Berlin gut aufgestellt. „Die letzten Nachrichten waren alle positiv.“ Daher sei die Bewertung der Aktie im Vergleich mit den Konkurrenten Easyjet und Ryanair „ungerechtfertigt niedrig“. Seit ihrem Höchststand mit 20,45 Euro im Mai dieses Jahres hat die Aktie zwischenzeitlich fast die Hälfte ihres Wertes verloren. Zum Handelsschluss am Dienstag notierte sie bei 12,09 Euro.

      „Das Bild hat sich abgeschwächt“, sagte Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler. „Der Markt hat übertrieben und macht nun Abstriche bei seinen Erwartungen.“ Auch Air Berlin könnte da eventuell nachziehen. „Die Quartalszahlen, die nächste Woche vorgelegt werden, werden wohl nicht berauschend sein“, schätzt Metzler. Doch die Perspektiven seien vor allem durch die LTU-Übernahme sehr gut. Immerhin mische Air Berlin nun auch im lukrativen Langstreckengeschäft mit.

      Die Wahrscheinlichkeit, dass der Billigflieger bald in den M-Dax mittelgroßer Werte aufsteigt, ist aber gesunken. „Für diese Runde ist Air Berlin noch nicht der Favorit“, glaubt Manske. Die Deutsche Börse entscheidet am 5. September über die Neuzusammensetzung ihrer Indizes.
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 12:13:31
      Beitrag Nr. 169 ()
      Air Berlin wird keine Gewinnwarnung aussprechen
      Die Air Berlin plc hat Marktgerüchte über eine bevorstehende Gewinnwarnung zurückgewiesen. "Das ist unzutreffend", sagte Airline-Sprecher Peter Hauptvogel auf Anfrage von Dow Jones Newswires.
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 12:21:26
      Beitrag Nr. 170 ()
      Air Berlin kaufen (Aktienservice Research)

      Bad Nauheim (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von "Aktienservice Research" empfehlen derzeit die Aktien von Air Berlin (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000) zum Kauf.

      Das Management um Vorstandschef Joachim Hunold habe mit der überraschenden Übernahme des Konkurrenten dba den deutschen Flugmarkt kräftig durcheinander gewirbelt. Mit dem Kauf des profitablen Münchener Unternehmens habe die Fluggesellschaft Air Berlin den Druck auf Branchenprimus Lufthansa erhöht und ihr Streckennetz in Deutschland und Europa weiter ausgebaut. Ende März habe Air Berlin die Übernahme des angeschlagenen Ferienfliegers LTU gemeldet, bei dem Hunold als Geschäftsführer einst im Zorn ausgeschieden gewesen sei. Damit habe die Fluggesellschaft ihr Streckennetz nun auch um außereuropäische Flüge erweitert.

      Die Folge der angekündigten Übernahmen sei ein kräftiger Kursanstieg gewesen, der auch durch gute Geschäftszahlen untermauert worden sei. 2006 habe die Fluggesellschaft ihren Umsatz um 29 Prozent auf 1,57 Milliarden Euro gesteigert. Gleichzeitig sei das operative Ergebnis deutlich von 5,5 auf 64,1 Millionen Euro gestiegen. Die Zahl der Passagiere habe sich um 13 Prozent auf 19,7 Millionen erhöht. Doch dem Höhenflug sei bald der jähe Absturz gefolgt. Nachdem die Aktie zuvor schon korrigiert habe, sei die Notierung im Juni vollends in den Sinkflug übergegangen. Der Vorwurf, das Management habe sich vor der Ankündigung der dba-Übernahme mit Aktien eingedeckt und somit verbotenen Insiderhandel betrieben, habe den Kurs abstürzen lassen.

      Seitdem befinde sich die Aktie auf dem Rückzug. Vom Höchststand im April habe sich die Notierung zeitweise annähernd halbiert. Und auch von den Zahlen des ersten Quartals hätten sich die Anleger enttäuscht gezeigt. Zwar sei der Umsatz um ein Drittel auf 373,1 Millionen Euro geklettert. Unter dem Strich sei der Verlust mit 41,3 Millionen Euro aber höher ausgefallen als im ersten Quartal des Vorjahres. Auch gute Passagierzahlen für den Monat Juli hätten die Talfahrt nicht bremsen können. Dabei habe das Unternehmen die Zahl der Fluggäste um 15,5 Prozent auf 2,315 Millionen steigern können. Gleichzeitig habe sich die Auslastung im Vergleich zum Vorjahr von 81,3 auf 83,2 Prozent erhöht. Daneben sei auch die Genehmigung der LTU-Übernahme durch die zuständigen Kartellbehörden von den Börsianern weitgehend ignoriert worden. Selbst Spekulationen, Ryanair könne Interesse an einer Übernahme von Air Berlin haben, hätten dem Aktienkurs nicht auf die Sprünge helfen können.

      Der jüngste Kursrutsch ändere jedoch nichts daran, dass Air Berlin unverändert über gute Perspektiven verfüge. Gerade durch die angekündigten Übernahmen, mit denen die Marktposition deutlich gestärkt worden sei, stehe das Unternehmen vor einer Phase kräftigen Wachstums. In diesem Jahr dürften die Erlöse auf rund 2,6 Milliarden Euro vorankommen. Im kommenden Jahr solle die Marke von 3 Milliarden Euro geknackt werden, was gegenüber 2006 annähernd einer Verdoppelung entsprechen würde. Noch stärker solle dabei der Gewinn zulegen. Auch wenn die Analysten ihre Prognosen in den letzten Monaten ein wenig zurückgenommen hätten, sei für das kommende Jahr ein Gewinn je Aktie von 1,75 Euro realistisch. Auf Basis dieser Schätzungen werde der SDAX-Titel derzeit gerade einmal mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von sieben gehandelt. Der Börsenwert betrage nicht einmal 30 Prozent des für das laufende Jahr erwarteten Umsatzes.

      Auch wenn die Vorwürfe des Insiderhandels nach wie vor nicht ausgeräumt seien, dürfte angesichts dieser Bewertung und des zu erwartenden Wachstums eine deutliche Kurserholung nur eine Frage der Zeit sein. Die Unterbewertung dürfte dabei nicht nur bei Anlegern Begehrlichkeiten wecken, sondern auch bei der Konkurrenz. Gut möglich, dass ein Wettbewerber die günstige Notierung nutze, um eine Übernahmeofferte für Air Berlin vorzulegen. Begünstigt würden diese Spekulationen auch dadurch, dass die Deutsche Bank inzwischen ein Aktienpaket von 13 Prozent an Air Berlin halte, das einem Interessenten den Einstieg erleichtern könnte. Insgesamt erscheine das Risiko weiterer deutlicher Kursabschläge somit überschaubar, und auf dem ermäßigten Kursniveau würden derzeit die Chancen überwiegen. Risikobereite Anleger könnten daher auf eine kräftige Kurserholung setzen.

      Vor diesem Hintergrund lautet das Rating der Analysten von "Aktienservice Research" für die Aktien von Air Berlin auf "kaufen". Der Stoppkurs sollte bei 10,75 Euro platziert werden. (Aktien Ausgabe 429 vom 22.08.07) (23.08.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 23.08.2007

      Analyst: Aktienservice Research
      Rating des Analysten: kaufen


      Quelle:aktiencheck.de 23/08/2007 11:52
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 15:01:38
      Beitrag Nr. 171 ()
      Air Berlin neues Kursziel (Commerzbank Corp. & Markets)

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets stufen die Aktie von Air Berlin (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000) unverändert mit "hold" ein.

      Im Zuge der Reduzierung der Gewinnerwartungen werde auch das Kursziel von 19,60 auf 15,75 EUR zurückgesetzt. Die Verkehrszahlen des zweiten Quartals seien bei der TUI-Tochter TUIfly.com schwach gewesen. Außerdem gebe es enttäuschende Anzeichen zur Rendite pro Passagier bei Air Berlin.

      Die Billigfluglinie von TUI habe auf Air Berlin einen größeren Effekt als bislang angenommen. Die Verzögerung bei der Genehmigung der LTU-Übernahme durch die deutschen Kartellbehörden würde auch zu veränderten Erwartungen hinsichtlich der erzielbaren Synergien führen.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets bei ihrer Empfehlung die Aktie von Air Berlin zu halten. (Analyse vom 23.08.07) (23.08.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 23.08.2007

      Analyst: Commerzbank Corp. & Markets
      Rating des Analysten: hold


      Quelle:aktiencheck.de 23/08/2007 13:56

      -----------

      -5,75% bei 11,64€
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 15:28:06
      Beitrag Nr. 172 ()
      Bevor man etwas einsetzt sollte man erst mal lesen was schon gepostet worden ist. Voraussetzung man fängt da an zu lesen wo man aufgehört hat. Ist ja zum kotzen wie oft sich hier alles wiederholt. Vor allem Solarsemi45 sollte das mal beherzigen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 20:44:36
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.269.454 von LuckyFuture am 23.08.07 15:28:06ja stimmt schon etwas zuviel doppelte. Aber immer noch besser als wenn alle nur glotzen! :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 21:59:04
      Beitrag Nr. 174 ()
      der heutige Absturz schmeckt mir gar nicht; wer schmeisst bei diesem Kursniveau derart heftig auf den Markt? Fonds die AirBerlin künftig noch tiefer sehen "wollen"
      War bisher aufgrund der niedrigen Bewertung relativ bullish.
      Im aktuellen Focus ist auch ein Bericht über AirBerlin.
      Fazit: Hunold dreht ein riesiges Rad mit seinen beschränkten finanziellen Möglichkeiten
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 07:00:22
      Beitrag Nr. 175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.274.873 von ballard1 am 23.08.07 21:59:04jetzt kenn ich auch den Grund;

      VK-Empfehlung Vankhaus Metzler Ziel 10EUR
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 07:57:41
      Beitrag Nr. 176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.276.246 von ballard1 am 24.08.07 07:00:22dann sind es ja nur noch 1,65 Euro bis zum Boden....:D
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 08:25:22
      Beitrag Nr. 177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.276.246 von ballard1 am 24.08.07 07:00:22Hast Du die Analyse samt Begründung ? Bitte reinstellen...
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 10:30:03
      Beitrag Nr. 178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.276.557 von crash4you am 24.08.07 08:25:22Nein, war gestern nur in N-TV von Kommentator zu hören.
      Hab gerade im Net gesucht, aber nichts gefunden.
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 10:54:50
      Beitrag Nr. 179 ()
      Air Berlin kaufen (Norddeutsche Landesbank (Nord/LB))

      Hannover (aktiencheck.de AG) - Dr. Martina Noß, Analystin der Nord LB bekräftigt ihre "kaufen"-Empfehlung für die Aktie von Air Berlin (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000).

      Die Gesellschaft gebe am 29. August 2007 Daten für das 2. Quartal 2007 bzw. das 1. Halbjahr 2007 bekannt. Im Markt seien heute Gerüchte umhergegangen, dass eine Analystenstudie deutlich niedrigere Gewinne annehmen würde. Der Anteilsschein sei daraufhin spürbar unter Druck gekommen. Air Berlin habe bereits bei der Telefonkonferenz zu den Daten des 1. Quartals 2007 die Prognosen für das 2. Quartal 2007 gesenkt.

      Während die Entwicklung der Yields das Air Berlin-Management im April noch zufrieden gestimmt habe, seien die durchschnittlichen Yields im Mai gesunken. Aufgrund dessen habe das Management die Entwicklungen im 2. Quartal 2007 unter den eigenen Prognosen gesehen. Das Unternehmen habe infolge dessen die Prognosen für das aktuelle Geschäftsjahr präzisiert. Air Berlin habe für das laufende Jahr (ohne Einbeziehung von LTU) mit einem Gesamtumsatz von EUR 2,1 Mrd. bis EUR 2,2 Mrd. und einer EBIT-Marge von etwa 6% gerechnet. Daraufhin hätten die Analysten ihre Prognosen nach unten korrigiert.

      Das Bundeskartellamt habe am 7. August die LTU-Übernahme durch die Air Berlin PLC ohne Auflagen bewilligt. CEO Joachim Hunold habe hierzu betont, dass der Prüfungsprozess durch die Behörde viel Zeit beansprucht habe. Dadurch habe man Synergie-Effekte verloren, die in diesem Jahr hätten realisiert werden sollen. Ursächlich hierfür sei u.a., dass zum Beispiel die Abstimmung der Sommerflugpläne nicht habe erfolgen können. Diese Entwicklung sei in den Prognosen der Analysten für das aktuelle Geschäftsjahr noch nicht komplett berücksichtigt. Vor einer Korrektur ihrer Prognosen wollten die Analysten jedoch eventuell konkretere Aussagen von Air Berlin hierzu am 29. August 2007 abwarten.

      Für die Analysten der Nord LB ist die Air Berlin-Aktie ein klarer Kauf. Das Kursziel werde von EUR 20,00 auf 18,50 gesenkt. (Analyse vom 23.08.2007)
      (23.08.2007/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 23.08.2007

      Analyst: Norddeutsche Landesbank (Nord/LB)
      Rating des Analysten: kaufen
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 11:13:02
      Beitrag Nr. 180 ()









      Air Berlin fliegt holprig
      [09:35, 27.08.07]


      Von Helmut Kipp


      Rund 40 Prozent des Börsenwerts hat der Billigflieger seit Mai verloren. Inzwischen zählt die Aktie zu den günstigsten auf dem deutschen Kurszettel - vorausgesetzt, die Gewinnschätzungen halten, was sie versprechen. Übermorgen kommt die Nagelprobe. Dann legt das Management die Zahlen über den Geschäftsverlauf im zweiten Quartal vor.













      AIR BERLIN PLC
      Gute Nerven brauchen die Aktionäre von Air Berlin. Nach dem verpatzten Börsengang schmierte der Kurs zunächst bis gut neun Euro ab. Dann setzte, angetrieben von zwei Übernahmen, ein monatelanger Höhenflug ein. Das Management schluckte die Konkurrenten dba und LTU, was den Beifall der Börsianer fand. Gar nicht lustig fanden Investoren dagegen den Insiderverdacht gegen den hemdsärmeligen Konzernchef Joachim Hunold. Diese Meldungen verstärkten den Anfang Mai einsetzenden Kursabschwung.

      Ausgelöst wurde die Talfahrt durch die eher schwachen Zahlen zum ersten Quartal 2007 und den vorsichtigen Ausblick. So rechnet Hunold für das laufende Geschäftsjahr nur noch mit einem Ergebnis am unteren Ende der zuvor prognostizierten operativen Marge von sechs bis sieben Prozent. Als Belastung entpuppen sich die hohen Kerosinpreise und gestiegene Personalkosten.

      Jüngst kursierten sogar Gerüchte über eine bevorstehende Gewinnwarnung. Diese Spekulationen basieren nach Darstellung von Börsenhändlern auf einer Analystenstudie, die von einem deutlich niedrigeren Gewinn für das laufende Jahr ausgehe. Das Management weist die Mutmaßungen aber zurück.

      Näheren Aufschluss wird der 29. August bringen. Dann legen die Berliner den Bericht über das zweite Quartal vor. Im Vorjahreszeitraum erwirtschaftete die Airline aus 401 Millionen Euro Umsatz einen Nachsteuergewinn von 30,1 Millionen Euro.



      Die meisten Analysten haben in den vergangenen Monaten ihre Ertragsschätzungen für das Gesamtjahr nur geringfügig gesenkt. Zurzeit liegen die Prognosen im Schnitt bei 1,17 Euro Gewinn je Aktie. Vor drei Monaten waren die Kapitalmarktexperten noch von 1,24 Euro ausgegangen. Die Schätzung von BÖRSE ONLINE liegt bei 1,15 Euro.

      Gut möglich, dass sich die reichlich tief gefallene Aktie bald wieder erholt. Denn mit einem 2008er-Kurs-Gewinn-Verhältnis von sieben zählt der Titel zu den günstigsten deutschen Aktien – vorausgesetzt, die Gewinnschätzungen entpuppen sich nicht als Wunschdenken. Das charttechnische Bild sieht dagegen lausig aus. Der Abwärtstrend ist intakt. Anleger sollten zunächst die Quartalszahlen abwarten. Bleibt die befürchtete Enttäuschung aus, könnte die Aktie bald wieder in höhere Regionen

      solarsemi45
      ;););)
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 11:30:20
      Beitrag Nr. 181 ()
      die Quartalszahlen am Mi sagen meiner Meinung nicht viel aus! Ende des Jahres wird es interessant ob die Integration von LTU geglückt ist.
      Wenn die Gewinnschätzungen von 1,84€ ende 2008 eintreffen sind wir bei einem Kurs von 20,-€ noch mit einem KGV von 10,86 bewertet. :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 12:44:42
      Beitrag Nr. 182 ()





      HL-live.de - Montag, der 27. August 2007

      Flughafen feierte 90. Geburtstag: Optimistisch in die Zukunft
      Kein „Dinner for one" gab es am Sonntagabend zur Feier des 90. Geburtstages des Flughafens Lübeck-Blankensee. Insgesamt rund 250 Gäste aus Politik und Wirtschaft gaben sich am Flughafen ein Stelldichein, um das Jubiläum zu feiern und die neue Fluggesellschaft „Jet2.com" zu begrüßen, die ab Mai 2008 die Strecke Lübeck-Leeds anbieten wird (HL-Live.de berichtete).


      Mit dabei waren neben Stadtpräsident Peter Sünnenwold und Bürgermeister Bernd Saxe unter anderem Vertreter des Aufsichtsrates von Investor Infratil, die eigens aus Neuseeland angereist waren und gemeinsam mit den Mitarbeitern des Lübecker Flughafens das gut zweistündige Rahmenprogramm unter dem Titel "Building Bridges Together" besuchten.

      Erfolgreiche Zukunft des Flughafens

      Vor allem Optimismus für die Zukunft des Flughafens kennzeichnete die Ansprachen, die zwischen interessanten und spritzigen musikalischen Einlagen gehalten wurden. Infratil-Chef Steve Fitzgerald bezeichnete die Landesregierung, den Stadtpräsidenten und den Bürgermeister als „Freunde des Flughafens". Er prognostizierte dem Flughafen eine erfolgreiche Zukunft und hob die Schlüsselrolle von Geschäftsführer Johannes Scharnberg hervor, der im März 2007 mit Tom Wilson die Geschäftsführung der Flughafen Lübeck GmbH übernommen hatte.



      Flughafen als entscheidender Standortvorteil für die Lübecker Region

      Saxe (Foto oben) hob den Wettbewerbsvorteil des Flughafens für die regionale Wirtschaft hervor und bezeichnete den Flughafen als „Baustein für die Zukunftsfähigkeit der Stadt". Der Investor Infratil sei ein idealer Partner, der sich im Geschäft weltweit auskenne und nicht den „schnellen Profit" suche, sondern mit Ausdauer zu Werke ginge. Mit Blick auf die Umlandgemeinden und Flughafengegner meinte der Verwaltungschef in versöhnlichem Ton, es gebe ein verträgliches Miteinander von Ökologie und Ökonomie. „Wir wollen die Sorgen der Umlandgemeinden ernst nehmen und den Dialog über die Planung und Entwicklung des Flughafens führen", so Saxe.

      Kein Grund zur Klage

      Erstaunt zeigte sich der Bürgermeister, dass die EU-Kommission in Brüssel eine Klage gegen den Flughafen Lübeck entgegennehme und vermutet Neid, der hinter den Bemühungen steckt, dem Flughafen zu schaden. „Sie werden feststellen, dass es in Lübeck zu keinerlei Verstößen gekommen ist", so Saxe. Hintergrund ist die Klage der Fluggesellschaft „Air Berlin" wegen vermuteter Wettbewerbsverzerrungen durch den Flughafen Lübeck. Die Fragen beziehen sich schwerpunktmäßig auf die Privatisierung und das damit zusammenhängende Ausschreibungsverfahren sowie auf mögliche weitere Unterstützung von Ryanair durch die Hansestadt Lübeck.



      Ausländische Investoren willkommen

      Auch der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der IHK Lübeck, Hans-Jochen Arndt (Foto oben), hob den Flughafen als bedeutenden Standortfaktor für die Region Lübeck hervor und sagte Infratil die volle Unterstüzung zu. Gleichzeitig merkte Arndt kritisch an, dass mittlerweile ein politisches Klima entstanden sei, das suggeriere, ausländische Investoren seien in Deutschland unerwünscht. Die IHK Lübeck bedaure das und den damit verbundenen negativen Effekt bei potentiellen ausländischen Investoren, die auf diese Weise vielleicht einen Bogen um Deutschland machen und in anderen Staaten investieren. „Sie sind willkommen", so Arndt in Richtung Infratil-Aufsichtsrat.

      Geschäftsführer Johannes Scharnberg stellte anschließend den neuen Shuttle-Bus zum Hauptbahnhof Hamburg mit großem „Airport Lübeck"-Logo und den neuen Internetauftritt des Flughafens vor, der jetzt unter der Adresse www.luebeckairport.com erreichbar. Auch die alte Adresse www.flughafen-luebeck.de ist noch aktiv und leitet auf die neue Seite.

      Nach Yorkshire für 19,99 Euro

      Schließlich stellten Ian Doughtfire und Rachel Land von Jet2.com die neue Flugverbindung von Lübeck nach Leeds/Yorkshire vor. Ab Mai 2008 wird voraussichtlich vier Mal pro Woche die Route Lübeck-Leeds Bradford angeboten. Ab 19,99 inklusive Gebühren und Steuern soll das Ticket pro Flug mit einer der 21 Boeing 737 der Low-Cost-Airline zu haben sein. Jet2.com fliegt mit zusätzlich neun Boeing 757 bisher 39 Ziele in Europa an. 2007 peilt die Fluggesellschaft die Zahl von fünf Millionen Passagieren an.


      Cellist Wolfram Huschke begeisterte das Publikum mit einem Mix aus "Bach und Jimmi Hendrix".

      Optimistisch blickten auch Vertreter der Kommunalpolitik auf die weitere Entwicklung des Flughafens. CDU-Fraktionschef Andreas Zander wertet die neue Linie mit der Gesellschaft Jet2.com als „Riesenerfolg für den Flughafen Lübeck". Jet2.com entwickele sich gut. Außerdem sieht Zander eine enge Verzahnung von Politik, Stadt und Investor.

      Ähnlich äußerte sich Sven Schindler von der SPD-Bürgerschaftsfraktion. „Von Jet2.com verspreche ich mir Einiges", so der SPD-Politiker. Die Fluggesellschaft sei ein aufstrebendes britisches Unternehmen, das weiteres Ausbaupotential besitze. Mit dem Flughafen geht es für Schindler insgesamt positiv voran. „Vom Geschäftsführer und dem Investor geht viel positive Energie aus", so der SPD-Politiker, der mit dem Ausbau der Verkehrs-Infrastruktur mit der A 20 und der B 207n den Flughafen Lübeck für die Zukunft in einer hervorragenden Lage sieht.
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 12:56:03
      Beitrag Nr. 183 ()
      Aktien Deutschland & Europa
      Air Berlin fliegt holprig
      [09:35, 27.08.07]


      Von Helmut Kipp


      Rund 40 Prozent des Börsenwerts hat der Billigflieger seit Mai verloren. Inzwischen zählt die Aktie zu den günstigsten auf dem deutschen Kurszettel - vorausgesetzt, die Gewinnschätzungen halten, was sie versprechen. Übermorgen kommt die Nagelprobe. Dann legt das Management die Zahlen über den Geschäftsverlauf im zweiten Quartal vor.













      AIR BERLIN PLC
      Gute Nerven brauchen die Aktionäre von Air Berlin. Nach dem verpatzten Börsengang schmierte der Kurs zunächst bis gut neun Euro ab. Dann setzte, angetrieben von zwei Übernahmen, ein monatelanger Höhenflug ein. Das Management schluckte die Konkurrenten dba und LTU, was den Beifall der Börsianer fand. Gar nicht lustig fanden Investoren dagegen den Insiderverdacht gegen den hemdsärmeligen Konzernchef Joachim Hunold. Diese Meldungen verstärkten den Anfang Mai einsetzenden Kursabschwung.

      Ausgelöst wurde die Talfahrt durch die eher schwachen Zahlen zum ersten Quartal 2007 und den vorsichtigen Ausblick. So rechnet Hunold für das laufende Geschäftsjahr nur noch mit einem Ergebnis am unteren Ende der zuvor prognostizierten operativen Marge von sechs bis sieben Prozent. Als Belastung entpuppen sich die hohen Kerosinpreise und gestiegene Personalkosten.

      Jüngst kursierten sogar Gerüchte über eine bevorstehende Gewinnwarnung. Diese Spekulationen basieren nach Darstellung von Börsenhändlern auf einer Analystenstudie, die von einem deutlich niedrigeren Gewinn für das laufende Jahr ausgehe. Das Management weist die Mutmaßungen aber zurück.

      Näheren Aufschluss wird der 29. August bringen. Dann legen die Berliner den Bericht über das zweite Quartal vor. Im Vorjahreszeitraum erwirtschaftete die Airline aus 401 Millionen Euro Umsatz einen Nachsteuergewinn von 30,1 Millionen Euro.



      Die meisten Analysten haben in den vergangenen Monaten ihre Ertragsschätzungen für das Gesamtjahr nur geringfügig gesenkt. Zurzeit liegen die Prognosen im Schnitt bei 1,17 Euro Gewinn je Aktie. Vor drei Monaten waren die Kapitalmarktexperten noch von 1,24 Euro ausgegangen. Die Schätzung von BÖRSE ONLINE liegt bei 1,15 Euro.

      Gut möglich, dass sich die reichlich tief gefallene Aktie bald wieder erholt. Denn mit einem 2008er-Kurs-Gewinn-Verhältnis von sieben zählt der Titel zu den günstigsten deutschen Aktien – vorausgesetzt, die Gewinnschätzungen entpuppen sich nicht als Wunschdenken. Das charttechnische Bild sieht dagegen lausig aus. Der Abwärtstrend ist intakt. Anleger sollten zunächst die Quartalszahlen abwarten. Bleibt die befürchtete Enttäuschung aus, könnte die Aktie bald wieder in höhere Regionen steigen.



      Einschätzung: HALTEN
      Kurs am 27. August: 12,30 Euro
      Stoppkurs: 9,70 Euro
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 16:53:10
      Beitrag Nr. 184 ()







      27.08.2007 13:52 Uhr | aktualisiert: 27.08.2007 13:54 Uhr
      Air Dolomiti: Klassenprimus in Europa

      Flughafen - Die Fluglinie Air Dolomite wurde von Passagieren zur erfolgreichsten Regional-Airline Europas gewählt.



      Kleine Maschinen, großer Erfolg: Die Air Dolomiti ist am Moos-Airport stark vertreten und in ihrer Klasse in Europa nicht zu schlagen. Foto: FMG


      Sie besitzt überwiegend kleinere Regionaljets ­ am Flughafen im Erdinger Moos gehört die Fluggesellschaft Air Dolomiti dennoch längst zu den ganz Großen. Nach Lufthansa und Air Berlin absolviert Air Dolomiti, die ein enger Partner der Lufthansa ist, die meisten Starts und Landungen ­ rund 700 pro Woche. Jetzt wurde Air Dolomiti erneut zur besten Regionalfluggesellschaft Europas gekürt. In der renommierten ,,Skytrax-Studie", die den Airport unlängst zum Besten in Europa ausgerufen hat (wir berichteten), bekam Air Dolomiti von 14 Millionen Fluggästen aus 90 Ländern die meisten Stimmen in der Klasse der regionalen Anbieter in Europa.

      Air-Dolomiti-Präsident Michael Kraus kommentiert den Erfolg mit den Worten: ,,Die Skytrax-Studie ist eine objektive Meinungsumfrage unter Passagieren aus der ganzen Welt. Wir sind sehr stolz, in dieser Studie als beste Regional-Airline Europas aufgeführt zu werden." Diese Anerkennung sehe Air Dolomiti als Verpflichtung, ,,weiterhin die Kundenzufriedenheit in den Mittelpunkt unseres Handelns zu stellen", so Kraus weiter.

      Auch wenn die Air Dolomite ein italienisches Unternehmen unter den Schwingen der Lufthansa ist, hat sie im Erdinger Moos längst eine zweite Heimat gefunden. ,,Hier ist unser zentrales Drehkreuz", erklärt Pressesprecherin Silke Warnke-Rehm. Es gebe zwar auch Verbindungen von Verona und Genua nach Frankfurt. ,,Die absolute Mehrheit der Flüge über die Alpen wird aber über den Hub München abgewickelt", so Warnke-Rehm weiter. Insgesamt 550 Mitarbeiter zählt Air Dolomiti mit Verona als Sitz des Unternehmens.
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 17:09:50
      Beitrag Nr. 185 ()










      Billigflug-Jäger müssen manchmal auf clevere Tricks zurückgreifen, um zu ihrem günstigen Urlaub zu kommen. Die Ticketbuchung bei ausländischen Lowcost-Airlines gehört dazu. Im Moment hat der britische Billigflieger BMIbaby eine solche Gelegenheit für deutsche Billigflieger parat.


      Für £29.94 fliegt BMIbaby nach Marseille und Barcelona. Fünf Pfund mehr kosten Tickets nach Lissabon, Malaga und Rom. Wer 44,94 Pfund zahlen will, kommt nach Alicante, Mallorca, Murcia und Faro.

      Die Airline startet von Nottingham, Manchester, Cardiff, Durham und Birmingham. Diese Flughäfen erreichen Sie mit den traditionellen Billigfliegern wie Air Berlin, TUIfly oder Easyjet. Der Billigflieger-Tipp: Informieren Sie sich auf der BMIbaby-Webseite über die günstigen Buchungsmöglichkeiten und suchen Sie daraufhin in der Airport-Suche von Billigflieger Vergleich den passenden Verbindungsflug von Deutschland nach England.

      BMI Baby ist einer der jüngsten europäischen Low Cost Carrier und die Billigfliegertochter von British Midlands (BMI). Die Airline gehört zu den jüngsten Billigfluggesellschaften Europas. Sie wurde am 17. Januar 2002 gegründet und startete im gleichen Monat mit ersten Flügen von Nottingham ins spanische Málaga. Im Oktober 2005 wurde BMI Baby zum dritten Mal in Folge von der englischen Tageszeitung ?Telegraph? zur besten Billigfluggesellschaft Englands gewählt. Im gleichen Monat brach die Airline den Passagier-Rekord von zehn Millionen.

      Datum dieser Meldung: 27.08.2007.
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 17:40:20
      Beitrag Nr. 186 ()
      Panikverkäufe; Panikverkäufe; Panikverkäufe; jeder will raus
      aus Air Berlin; warscheinlich ist die Air Berlin morgen Pleite.
      Schaut so aus.;);)
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 19:11:12
      Beitrag Nr. 187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.301.952 von verliebdichnie am 27.08.07 12:56:03So, was wissen wir denn schon:

      Die Zahlen werden nicht zu einer Gewinnwarnung führen.

      Sollten sich schlecht sein, wird dies erwartet und sollte somit schon im Kurs drin sein. Überraschungen sind aber noch nicht im Kurs drin !!!! Somit gute Chencen auf DIE Erholung !
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 21:19:11
      Beitrag Nr. 188 ()


      Airberlin öffentlicht am 29 Agus vor dem Börsen öffnung Zahlen.
      Ich weiss Arberlin sollte jede Aktien noch teuer sein.
      Aber wenn jemand schreibt Airberlin ist pleite,jede leser lacht oder denkt überhaupt nicht darüber.
      Börse mann weiss nicht 100% was kommt morgen.
      Aber wie Airberlin gesunde unternehmer auch gesunde köpfe sollen schreiben
      .


      Kaum eine Sparte im Verkehrswesen ist so dynamisch wie die der so genannten Billigflieger – aber welche Aspekte sind dabei besonders im Auge zu behalten?

      (firmenpresse) - „Nichts ist spannender als Wirtschaft“ – mit diesem Leitspruch wirbt ein führendes deutsches Wirtschaftsmagazin. Ob dies für alle Branchen gilt, sei dahingestellt. Ohne Zweifel trifft es jedoch auf die Sparte der Billigfluggesellschaften zu. In kaum einem anderen Bereich findet sich derzeit mehr Dynamik.
      Vor allem drei Themenbereiche fallen durch ständige Umstrukturierungen auf: Erstens sind dies die wechselnden Besitzverhältnisse, Übernahmen und Fusionen. Vor wenigen Tagen etwa winkte das Bundeskartellamt die Übernahme des Ferienfliegers LTU durch Air Berlin durch. Schon kurze Zeit später tauchten Gerüchte über einen Kauf der Lufthansa-Tochter Condor durch die Berliner Fluggesellschaft auf.
      Zweitens ist zur Zeit eine fortschreitende Ausweitung des Billigfluggeschäfts auf Langstrecken zu beobachten. Während Air Berlin mit der Übernahme von LTU Nägel mit Köpfen macht, haben andere Wettbewerber wie TUIfly und Ryanair angekündigt, demnächst ebenfalls in das Langstreckengeschäft einzusteigen. Wird es also schon bald – wie angekündigt - Flüge nach New York für 10 Euro geben?
      Und drittens ändern sich die rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen des Fluggeschäfts. Dies betrifft vor allem den Bereich des Verbraucherschutzes, aber auch die schon lange schwelende Frage nach der Besteuerung von Kerosin.

      Informationsportale für das Thema Billigflieger, die sich mit diesen Themen beschäftigen, gibt es mittlerweile genug. Warum also noch ein weiteres? Die Qualitätsunterschiede der Anbieter sind beträchtlich. Das Informationsportal Billigflieger-Blog.de versucht, im Bereich der Informationsqualität neue Maßstäbe zu setzen. Die Konzeptionierung als Blog und der damit etwas informeller gehaltene Stil ist dabei kein Hindernis. Im Gegenteil erlaubt dies den Redakteuren, durch die Nähe zum Leser eine gewisse kritische Distanz zum Billigfliegermarkt zu gewinnen.
      Ähnlich ist es mit Gerüchten, etwa um Übernahmen oder die Ausweitung des Langstreckengeschäfts. Mit dem Format des Blogs lässt sich hautnah und unkompliziert über derartige Vorkommnisse berichten und diese gegebenenfalls kurzfristig bestätigen oder in Frage stellen. So hat Billigflieger-Blog.de ein eigenes Archiv mit der Überschrift „Gerüchteküche“ eingerichtet, das den Lesern erlaubt, den Verlauf einer öffentlichen Diskussion ohne langes Recherchieren nachzuvollziehen. Dies gilt auch für das neue Thema „Langstreckenflüge von Billigfliegern“. Auch hier sind alle wichtigen Informationen immer nur einen Mausklick entfernt. Der User bekommt neben der jeweiligen Quellenangabe auch die Links auf die Websites mit geliefert, denen die Informationen entnommen wurden.
      Mfg
      solarsemi45
      ;););)
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 21:42:30
      Beitrag Nr. 189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.308.960 von solarsemi45 am 27.08.07 21:19:11Dein Schreibstil ist cool, hat was von Meister Yoda, aber inhaltlich sehe ich das genau so;-)
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 22:20:49
      Beitrag Nr. 190 ()
      @solarsemi45: poste mal bitte nicht soviel unwichtiges Zeug! Texte mit der Erwähnung "Air Berlin" gibt es laut google derzeit 49.600.000 mal.


      das kann ja noch heiter werden.........:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 17:18:05
      Beitrag Nr. 191 ()





      AIRBERLIN

      Prognosen: Air Berlin Aktie !
      Verfasst von Megaflieger Pre... am Di, 2007-08-28 09:30.
      Megaflieger.de informiert: Seit Einführung der Air Berlin Aktie wird dem Anleger ein rasantes auf und ab beschert. Nach dem Börsengang fiel der Aktienkurs bis auf rund neun Euro. Anschließend stieg die Air Berlin Aktie ausgelöst durch die Übernahmen der Konkurrenten dba und LTU und fiel schließlich seit Mai wieder rasant im Zuge des Insiderverdachts gegen den Konzernchef Joachim Hunold. Außerdem wurden schwache Zahlen zum ersten Quartal 2007 präsentiert. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet man nur mit einem Gewinn der eher am unteren Ende der Prognosen liege. Als Belastung gelten die hohen Kerosinpreise und gestiegene Personalkosten. Gerüchte über eine bevorstehende Gewinnwarnung wurden vom Managment jedoch zurückgewiesen.

      Licht ins Dunkel der Bücher wird der 29. August bringen. Denn dann legt Air Berlin den 2. Quartalsbericht '07 vor. Die meisten Analysten haben in den vergangenen Wochen bereits ihre Ertragseinschätzungen für das laufende Jahr gesenkt. Die aktuellen Prognosen liegen bei 1,17 Euro Gewinn je Aktie. Vor nicht all zu langer Zeit waren Experten noch von 1,24 Euro ausgegangen.

      Unser Tipp: Wir haben den Anstieg der Aktie nach Einführung an der Börse vorausgesagt, wir haben den Abstieg ab der Kursspitze von 21,50 vorausgesagt und rechnen jetzt, wenn sich die Gewinneinschätzungen am 29,August bestätigen mit einem Kursanstieg. Denn mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von unter 9 zählt Air Berlinl zu den preiswertesten deutschen Aktien!

      Mfg
      solarsemi45
      ;););)
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 17:20:43
      Beitrag Nr. 192 ()







      AIR BERLIN PL (AB1000): 11,77 -3,92% Info-Popup

      24.08.2007 - 09:36 Uhr
      Air Berlin kaufen
      Hannover (aktiencheck.de AG) - Dr. Martina Noß, Analystin der Nord LB bekräftigt ihre "kaufen"-Empfehlung für die Aktie von Air Berlin (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000).

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      Die Gesellschaft gebe am 29. August 2007 Daten für das 2. Quartal 2007 bzw. das 1. Halbjahr 2007 bekannt. Im Markt seien heute Gerüchte umhergegangen, dass eine Analystenstudie deutlich niedrigere Gewinne annehmen würde. Der Anteilsschein sei daraufhin spürbar unter Druck gekommen. Air Berlin habe bereits bei der Telefonkonferenz zu den Daten des 1. Quartals 2007 die Prognosen für das 2. Quartal 2007 gesenkt.

      Während die Entwicklung der Yields das Air Berlin-Management im April noch zufrieden gestimmt habe, seien die durchschnittlichen Yields im Mai gesunken. Aufgrund dessen habe das Management die Entwicklungen im 2. Quartal 2007 unter den eigenen Prognosen gesehen. Das Unternehmen habe infolge dessen die Prognosen für das aktuelle Geschäftsjahr präzisiert. Air Berlin habe für das laufende Jahr (ohne Einbeziehung von LTU) mit einem Gesamtumsatz von EUR 2,1 Mrd. bis EUR 2,2 Mrd. und einer EBIT-Marge von etwa 6% gerechnet. Daraufhin hätten die Analysten ihre Prognosen nach unten korrigiert.

      Das Bundeskartellamt habe am 7. August die LTU-Übernahme durch die Air Berlin PLC ohne Auflagen bewilligt. CEO Joachim Hunold habe hierzu betont, dass der Prüfungsprozess durch die Behörde viel Zeit beansprucht habe. Dadurch habe man Synergie-Effekte verloren, die in diesem Jahr hätten realisiert werden sollen. Ursächlich hierfür sei u.a., dass zum Beispiel die Abstimmung der Sommerflugpläne nicht habe erfolgen können. Diese Entwicklung sei in den Prognosen der Analysten für das aktuelle Geschäftsjahr noch nicht komplett berücksichtigt. Vor einer Korrektur ihrer Prognosen wollten die Analysten jedoch eventuell konkretere Aussagen von Air Berlin hierzu am 29. August 2007 abwarten.

      Für die Analysten der Nord LB ist die Air Berlin-Aktie ein klarer Kauf. Das Kursziel werde von EUR 20,00 auf 18,50 gesenkt. (Analyse vom 23.08.2007) (23.08.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 23.08.2007

      Avatar
      schrieb am 28.08.07 17:23:15
      Beitrag Nr. 193 ()








      28.08.2007 15:12
      euro adhoc: Air Berlin PLC / Halbjahresfinanzbericht / Bekanntmachung gemäß §§ 37v ff. WpHG mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung
      =------------------------------------------------------------------------------- Hinweisbekanntmachung für Finanzberichte übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. =-------------------------------------------------------------------------------


      Der Finanzbericht steht zur Verfügung: =------------------------------------- Im Internet unter: http://ir.airberlin.com/saveas.php?filepath=_files/de/&file=… im Internet am: 29.08.2007 weitere Angaben: Zwischenbericht zum 30. Juni 2007


      Ende der Mitteilung euro adhoc 28.08.2007 15:12
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 18:59:03
      Beitrag Nr. 194 ()
      BERLIN (dpa-AFX) - Bei der zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft Air Berlin
      ist auch für die Piloten der Tochter dba eine Einigung auf einen Tarifabschluss
      erreicht. Mit der Vereinigung Cockpit seien ein Vergütungs- und ein
      Manteltarifvertrag für die 133 Piloten vereinbart worden, teilte Air Berlin am
      Dienstag mit. Vorgesehen sei darin eine weitgehende Angleichung an die
      Bedingungen des Mutterkonzerns etwa bei der Bezahlung sowie den Dienst- und
      Ruhezeiten. Die Mitglieder der Vereinigung Cockpit sollen nun bis Mitte
      September über die Vereinbarung abstimmen. Air Berlin hatte die dba im Sommer
      2006 gekauft. Für den Mutterkonzern und den ebenfalls von Air Berlin
      übernommenen Ferienflieger LTU gibt es bereits Tarifabschlüsse. /sam/DP/js
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 10:01:11
      Beitrag Nr. 195 ()
      Air Berlin PLC:
      Wachstum kostete Geld
      Trotz Passagier- und Umsatzrekord nur bescheidener Gewinn im 2. Quartal 2007 – Das Unternehmen sieht sich dennoch gut gerüstet für die Zukunft


      Die Schwäche der Luftfahrtbranche im 2. Quartal 2007 ist auch an Air Berlin nicht spurlos vorübergegangen. "Wir haben zwar nicht alle Erwartungen erfüllt, dafür aber eine solide Basis für weiteres Wachstum geschaffen", erklärte Joachim Hunold, der Vorstandsvorsitzende der Air Berlin PLC, am Mittwoch in Berlin anlässlich der Vorlage des Ergebnisses für das zweite Quartal 2007. Der wetterbedingte Nachfragerückgang vor allem im Monat April habe zu einem aggressiven Wettbewerb in der Branche und damit zu einem Preisverfall geführt. Inzwischen sei man jedoch wieder auf einem guten Weg und könne durchaus optimistisch in die Zukunft schauen.

      Wochenlanger strahlender Sonnenschein in Deutschland und Dauerregen rund ums Mittelmeer hatten zu Beginn des 2. Quartals zu signifikanten Erlösrückgängen vor allem für die Fluggesellschaften geführt, die auch im touristischen Geschäft aktiv sind. Obwohl der Charteranteil von Air Berlin nur noch 37 Prozent vom Umsatz beträgt, schlugen die Buchungsrückgänge bei den Reiseveranstaltern voll auf das Unternehmen durch. Aber auch viele der sonst üblichen Spontan-Buchungen von Individualreisenden blieben im April aus. Hunolds Fazit: "Die Auslastung unserer Jets hielt nicht mit dem gestiegenen Angebot Schritt."

      Die Kapazitätserhöhungen seien jedoch nötig gewesen, weil man sich für die Zukunft Marktanteile sichern und keine Slots an regulierten Flughäfen verlieren wollte. Das sei mit der Steigerung der Passagierzahl um 11,8 Prozent von 5,35 Millionen (Q2/06) auf 5,98 Millionen (Q2/07) auch gelungen. Dabei sei allerdings die Auslastung von 78,36 auf 77,81 zurückgegangen. Parallel dazu sei die Sitzplatzkapazität um 12,4 Prozent gestiegen. Im Halbjahresvergleich erhöhte sich die Passagierzahl ebenfalls um 11,8 Prozent: von 9,08 Millionen auf 10,15 Millionen Gäste. Dabei habe sich die Kapazität um 10,6 Prozent und die Auslastung um 0,72 Prozentpunkte erhöht. Der Umsatz pro angebotenem Sitzplatzkilometer (ASK) verringerte sich im 2. Quartal von 6,27 Eurocent auf 5,93 Eurocent (-5,4%). Über das Halbjahr betrage der Rückgang jedoch nur -1,7 Prozent: er sank von 5,97 auf 5,87 Eurocent. Das seien im Branchenvergleich durchaus noch annehmbare Werte, betonte Hunold.


      8,7 Prozent mehr Flugumsatz im Halbjahr

      Der Flugumsatz erhöhte sich im 2. Quartal gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 4,8 Prozent von 487 auf 510,5 Millionen Euro. Im Halbjahresvergleich stieg er um 8,7 Prozent: von 784,1 auf 852,7 Millionen Euro. Die Zusatzerlöse pro Passagier erhöhten sich im ersten Halbjahr 2007 von 2,91 auf 3,54 Euro. Insgesamt sei der Halbjahresumsatz um 7,1 Prozent von 859,6 auf 920,5 Millionen Euro gestiegen.

      Das EBITDAR (Ergebnis vor Leasingkosten, Abschreibungen, Zinsen und Steuern) sei im Q2/07 mit 104 Millionen Euro annähernd gleich hoch wie im Vorjahr (104,3 Mio. Euro). Im Halbjahresvergleich habe man eine Steigerung um 26,2 Prozent von 86,8 auf 109,5 Millionen erreicht. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei bei Gegenüberstellung der zweiten Quartale 2006 und 2007 jedoch um 47,4 Prozent von 44,7 auf 23,5 Millionen Euro gesunken. Unter Einbeziehung der in der Luftfahrt traditionell schwachen ersten Quartale sei die EBIT-Marge gegenüber dem Halbjahr 2006 annähernd gleich geblieben (-3,8% zu -4%). Der Nettogewinn im 2. Quartal 2007 belief sich auf 12,1 Millionen Euro. Das entspricht 2,2 Prozent vom Umsatz. Im Vorjahresquartal wurden 30,1 Millionen Euro erreicht. Im Halbjahresvergleich beträgt das Nettoergebnis -29,3 Millionen Euro.


      Planungssicherheit bei den Personalkosten

      Während man sowohl im Quartals- als auch im Halbjahresvergleich Kosteneinsparungen von 4,07 bzw. 3,57 Prozent auf dem EBITDAR-Level erzielt habe, seien vor allem die Kosten für Wet-Leases im 1. Halbjahr um 19 Millionen Euro gestiegen. Man habe Flugzeuge mit Personal anmieten müssen, weil die geplante Auslieferung von Dry-Lease-Maschinen nicht rechtzeitig erfolgt sei. Dieser Faktor sei eine der wesentlichen Stellschrauben für die zukünftige Verbesserung des Ergebnisses. Für das Gesamtjahr 2007 peilt Air Berlin ein EBIT oberhalb dem des Vorjahres (64 Millionen Euro) an.

      "Die lange Dauer des Genehmigungsverfahrens zur LTU-Übernahme hat das Schöpfen von Synergien in diesem Jahr leider weitgehend verhindert; das hat uns unter dem Strich runde 30 Millionen Euro gekostet", erklärte Air Berlin-Finanzvorstand Ulf Hüttmeyer. Dem Kartellamt wolle und könne er deshalb jedoch keinen Vorwurf machen – es habe eben gründlich geprüft und dabei ganz nebenbei eine umfassende Analyse des aktuellen Flugmarktes erarbeitet. Positiv bewertete Hüttmeyer die aktuellen Tarifabschlüsse mit den Gewerkschaften. Damit habe man jetzt bis Ende 2008 Planungssicherheit bei den Personalkosten.

      Am 20. September will Air Berlin in Düsseldorf ihre neue Strategie hinsichtlich Marktauftritt und Streckenprofil vorstellen. Die Zielrichtung ist schon jetzt klar: Der Fokus liegt auf mehr Businessverkehr.
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 11:21:45
      Beitrag Nr. 196 ()
      1.- Steigerung der Passagierzahl um 11,8 Prozent von 5,35 Millionen (Q2/06) auf 5,98 Millionen

      2.- Flugumsatz erhöhte sich im 2. Quartal gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 4,8 Prozent von 487 auf 510,5 Millionen

      >>>es wurden also die Preise gesenkt und damit mehr Passagiere transportiert. Die Preis-Nachfrage-Kurve ist aber leider elastisch von daher konnte der Umsatz nicht Schritt halten und erhöhte sich nur auf +4,8%. Die höhere Absatzzahl (verkaufte Tickets) spiegelt sich nicht in der höheren Auslastung der Maschinen wieder. Das bedeutet wiederrum das die höhere Absatzzahl höhere Kosten entwickelt hat und auf das EBIT einschlägt.

      3.-Der Umsatz pro angebotenem Sitzplatzkilometer (ASK) verringerte sich im 2. Quartal von 6,27 Eurocent auf 5,93 Eurocent (-5,4%). Über das Halbjahr betrage der Rückgang jedoch nur -1,7 Prozent: er sank von 5,97 auf 5,87 Eurocent.

      4.-Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei bei Gegenüberstellung der zweiten Quartale 2006 und 2007 jedoch um 47,4 Prozent von 44,7 auf 23,5 Millionen Euro gesunken.


      Ist-Werte 2006 EBIT

      Q1 -57,80
      Q2 44,80
      Q3 54,30
      Q4 22,80
      Gesamt: 64,10
      Gewinn je Aktie 0,975
      KGV(Kurs 14€) 14,36

      2007:
      Q1 -60,7
      Q2 23,5
      Meine Prognose
      Q3 73
      Q4 32
      Gesamt: 67,8
      Gewinn je Aktie 1,03
      KGV(Kurs 14€) 13,59


      “BERLIN (dpa-AFX) - Die Fluggesellschaft Air Berlin hat ihr Jahresziel für die
      Gewinnmarge ausdrücklich zurückgenommen. 'Die sechs Prozent sind sozusagen als
      Guidance-Marge nicht mehr draußen', sagte Finanzvorstand Ulf Hüttmeyer am
      Mittwoch in einer Telefonkonferenz mit Journalisten. 'Wir haben uns auf die
      Sprachregelung geeinigt, dass wir das EBIT vom letzten Jahr übertreffen wollen',
      sagte Hüttmeyer. Im März hatte Air Berlin noch eine EBIT-Marge von sechs bis
      sieben Prozent für das Gesamtjahr in Aussicht gestellt./stw/she“

      >>übertreffen naja daher meine Prognose von 67,8 Mio € und das wird meiner Meinung nur mit sehr viel Anstrengung möglich!

      Der derzeitige Verdrängungswettbewerb ist im vollem Gange und Air Berlin rüstet sich mit den Übernahmen und der damit verbunden Größe auf eine langfristige Schlacht vor. Preiskampf ist immer schlecht für die Märkte und damit auch für die Aktionäre….
      Letztlich wird alles davon abhängen inwieweit die LTU in schwarze Zahlen gebracht werden kann. Hier besteht derzeit das größte Risiko für Air Berlin. Eine Richtungsänderung hin zur Langstrecke und Business Kunden erscheint mir nach Diversifikationsaspekten sinnvoll.
      20.9.07 wird es also die nächsten Inhalte geben.
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 11:35:25
      Beitrag Nr. 197 ()
      du bist aber sehr opimistisch für das 3.quartal!
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 12:04:33
      Beitrag Nr. 198 ()
      Eine Gewinnwarnung sei nicht notwendig gewesen, da es kein Gewinnversprechen gegeben habe, sagte ein Air-Berlin-Sprecher auf Anfrage von dpa-AFX. Indes werden die Aussagen dennoch so interpretiert, wie Aussagen von Händlern zeigen. Die Gerüchte über eine Gewinnwarnung von der vergangenen Woche hätten sich bewahrheitet, hieß es. Gerüchte über eine solche hatten bereits in der vergangenen Woche für Kursverluste gesorgt

      Ich habe mich über diese Vorgehensweise von air berlin sehr geärgert...von wegen keine Gewinnwarnung...die Gerüchte haben sich leider bewahrheitet, und dann eine Info an den Markt geben, es würde keine Gewinnwarnung geben, ist gelinde gesagt ein unseriöses Vorgehen. Die Großen haben es eh schon gewusst, dass wir eine deutliche Gewinnwarnung für das Gesamtjahr haben, denn die prognostizierten Zahlen, die sie ursprünglich mal erreichen wollen, sind Makulatur:mad:
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 12:56:59
      Beitrag Nr. 199 ()









      Historische Kurse (XETRA)

      Datum Erster Hoch Tief Schluss Stücke
      29.08.07 11,20 11,47 10,81 11,44 1.876.482
      28.08.07 12,12 12,18 11,60 11,67 601.240
      27.08.07 12,25 12,54 11,82 12,05 1.178.297
      24.08.07 11,71 12,22 11,64 12,04 594.887
      23.08.07 12,65 12,70 11,53 11,65 639.985
      22.08.07 12,13 12,54 12,07 12,35 1.401.488
      21.08.07 12,27 12,40 11,99 12,09 1.300.909
      20.08.07 12,32 12,35 11,88 12,09 866.043
      17.08.07 11,51 12,11 11,41 11,68 769.062
      16.08.07 12,18 12,18 11,38 11,51 1.148.962
      15.08.07 12,75 12,83 12,30 12,38 1.801.863
      14.08.07 13,20 13,26 12,73 12,85 1.958.116
      13.08.07 12,61 13,33 12,55 12,95 1.627.099
      10.08.07 13,00 13,20 12,32 12,39 1.350.315
      09.08.07 14,00 14,15 12,91 13,14 777.180
      08.08.07 14,30 15,01 13,70 13,75 672.565
      07.08.07 13,65 14,29 13,37 14,05 458.245
      06.08.07 13,70 13,70 13,11 13,40 699.242
      03.08.07 14,24 14,24 13,52 13,61 1.053.854
      02.08.07 14,00 14,27 13,91 14,07 754.725
      01.08.07 14,00 14,07 13,54 14,00 1.667.589
      Seite: 1 << Zurück Weiter >>

      Airberlin wieder steigt nach oben.
      Komplette negative nachrihten ist Heuete drin sein.
      Kommende Tagen Aktie steigt wieder nach oben.
      Mfg
      solarsemi45
      ;););)
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 13:04:34
      Beitrag Nr. 200 ()
      http://aktien.wallstreet-online.de/statistik/topsearch.html

      Airberlin meistgesuchte Aktien 1. Platzt.
      Schauen sie oben.



      Avatar
      schrieb am 29.08.07 17:54:57
      Beitrag Nr. 201 ()
      Air Berlin nimmt Gewinnziel ausdrücklich zurück

      Die Fluggesellschaft Air Berlin <AB1.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) hat ihr Jahresziel für die Gewinnmarge ausdrücklich zurückgenommen. "Die sechs Prozent sind sozusagen als Guidance-Marge nicht mehr draußen", sagte Finanzvorstand Ulf Hüttmeyer am Mittwoch in einer Telefonkonferenz mit Journalisten. "Wir haben uns auf die Sprachregelung geeinigt, dass wir das EBIT vom letzten Jahr übertreffen wollen", sagte Hüttmeyer. Im März hatte Air Berlin noch eine EBIT-Marge von sechs bis sieben Prozent für das Gesamtjahr in Aussicht gestellt./stw/she

      ISIN GB00B128C026

      AXC0072 2007-08-29/10:10

      Sind das klare Worte?Klarer Ausblick?:confused:
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 18:01:47
      Beitrag Nr. 202 ()









      ROUNDUP 2: Air Berlin nimmt nach Gewinneinbruch Gesamtjahresziel zurück


      29.08.07 11:40 Mehr NachrichtenNächste ROUNDUP 2: Air Berlin nimmt nach Gewinneinbruch Gesamtjahresziel zurück mehr...
      Air Berlin nimmt Gewinnziel ausdrücklich zurück mehr...
      ROUNDUP: Air Berlin relativiert nach Gewinneinbruch Gesamtjahresziel mehr...
      weitere Nachrichten ... AIR BERLIN PLC E. 12,70 € +0,76 +6,36%
      zur Übersicht ...

      BERLIN (dpa-AFX) - Die Fluggesellschaft Air Berlin hat nach einem deutlichen Gewinneinbruch im operativen Geschäft ihr Ziel für das Gesamtjahr zurückgenommen. "Die sechs Prozent sind sozusagen als Guidance-Marge nicht mehr draußen", sagte Finanzvorstand Ulf Hüttmeyer am Mittwoch in einer Telefonkonferenz. "Wir haben uns auf die Sprachregelung geeinigt, dass wir das EBIT vom letzten Jahr übertreffen wollen", sagte er. Damals hatte der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) bei 64,1 Millionen Euro gelegen, was einer EBIT-Marge von 4,1 Prozent entsprach. Im März hatte Air Berlin für 2007 noch eine Marge von 6 bis 7 Prozent in Aussicht gestellt.



      AKTIENKURS BRICHT EIN



      Der Aktienkurs sackte am Morgen zunächst um mehr als sechs Prozent ab, erholte sich dann aber wieder und lag gegen 10.45 Uhr mit drei Prozent im Minus bei 11,32 Euro. Die Gerüchte über eine Gewinnwarnung von der vergangenen Woche hätten sich nun bewahrheitet, sagte ein Börsianer. Analyst Jürgen Pieper von Bankhaus Metzler bemängelte, dass das Unternehmen diese Gerüchte zuletzt noch dementiert hatte. Dies sei gerade nach dem holprigen Start an der Börse für Air Berlin keine besonders gute Kommunikationsstrategie.



      Den Gewinneinbruch im zweiten Quartal erklärte Air Berlin mit den Buchungsrückgängen wegen des sonnigen Wetters in Deutschland und des Regens in Urlaubszielen am Mittelmeer. Damit einhergehend seien die Preise für Flugtickets deutlich gesunken. Zudem hatte das Unternehmen vermehrt Flugzeuge samt Besatzung gemietet ("Wet-Lease"), was die Kosten nach oben trieb. Die Wet-Lease-Kosten stiegen um 87,3 Prozent auf 29,6 Millionen Euro. Es sei zu erwarten, dass sie mit der Integration der LTU im September wieder zurückgehen, sagte Hüttmeyer. Dann habe der Konzern schließlich 30 eigene Flieger mehr zur Verfügung.



      ZUKUNFT DER LTU



      Diesen Effekt hatte sich Air Berlin bereits früher erhofft. "Wenn wir mit der LTU hätten kalkulieren können, hätten wir sicher zehn Millionen Euro Wet-Lease-Kosten einsparen können", sagte Hüttmeyer. Unter dem Strich habe die lange Prüfungszeit für die Übernahme des Ferienfliegers insgesamt rund 30 Millionen Euro gekostet. Ob die LTU als Marke erhalten bleibt, werde voraussichtlich bis 20. September bekannt gegeben werden, sagte Air-Berlin-Chef Joachim Hunold. Für das Jahr 2008 rechnet das Unternehmen durch die Übernahme weiterhin mit Synergien in Höhe von 70 bis 100 Millionen Euro beim EBIT.



      Im zweiten Quartal war das EBIT von Air Berlin um 47,4 Prozent auf 23,5 Millionen Euro abgesackt. Der Überschuss ging von 30,1 auf 12,1 Millionen Euro zurück. Dabei wirkte sich auch die Abschreibung der Airline-Marke dba aus, die sich auf 1,8 Millionen Euro belief. Der Flugumsatz wuchs um 4,8 Prozent auf 510,5 Millionen Euro, der Gesamtumsatz lag bei 547,4 Millionen Euro. Der Umsatz pro angebotenen Sitzplatzkilometer (Yield) verringerte sich von 6,27 Cent auf 5,93 Cent. Die Zusatzerlöse gingen von 2,87 auf 2,70 Euro pro Passagier zurück. Dies liege an dem neuen Streckenmix, sagte Hüttmeyer. Auf den innerdeutschen Strecken, die Air Berlin mit dem Kauf der dba übernommen hatte, finde kein Bordverkauf statt.



      KEINE GESPRÄCHE ÜBER EINSTIEG BEI CONDOR



      Hüttmeyer begrüßte die Einigung mit den Gewerkschaften auf Tarifverträge für Air Berlin, dba und LTU. Damit habe man jetzt bis Ende 2008 Planungssicherheit bei den Personalkosten. Bei der dba seien nun Kosten auf Air-Berlin-Niveau festgeschrieben worden, sagte Hunold. Air Berlin galt bis vor wenigen Wochen als "gewerkschaftsfreie Zone" ohne Tarifverträge.



      Die geplante Kooperation mit der Thomas-Cook-Tochter Condor liegt nach Angaben von Air Berlin dem Bundeskartellamt zur Prüfung vor. Diese betreffe lediglich das beantragte Code-Sharing, sagte Hunold. Beim Code-Sharing verkauft jede der beteiligten Airlines die Flüge der anderen auch unter eigenen Flugnummern. Gespräche mit der ebenfalls an Condor beteiligten Lufthansa über eine Übernahme der Airline durch Air Berlin gebe es nicht, sagte Hunold./stw/ne/she
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 20:13:16
      Beitrag Nr. 203 ()
      Ich habe meine Aktien vorhin verkauft.

      Das habe ich noch nicht erlebt, dass sich da einer hinstellt und so sinngemäß sagt, dass 6%Wachstum zwar mal im Gespräch waren, aber das ja so nicht weiter tragisch ist, wenn es nur knapp über Vorjahr ist.So: was wollt ihr denn,ist doch alles in Butter. Na den Heinis mag das egal sein...

      Für mich ist das 'ne Frechheit.
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 20:20:19
      Beitrag Nr. 204 ()
      Nicht Wachstum, Gewinnmarge.Sorry
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 20:45:13
      Beitrag Nr. 205 ()
      hallo zusammen,
      hätte doch schlimmer ausgehen können ,oder?
      jetzt weiß jeder wie es um air berlin steht.
      jetzt kann ma beruhigt kaufen ,denke ich mal .
      bzw nachkaufen ;)

      so eine günstige aktie denke ich mal


      by zusammen ,
      fahrwerk einfahren ,und abheben :D

      bobo
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 22:29:14
      Beitrag Nr. 206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.334.629 von bobo1973 am 29.08.07 20:45:13ja, heute gekauft. sell on good news buy on bad news oder so.
      Nord LB hat heute ihr Kursziel von 18,5 auf 17 gesenkt..
      Avatar
      schrieb am 30.08.07 19:40:47
      Beitrag Nr. 207 ()
      30.08.2007 15:42
      Air Berlin: Kaufempfehlung

      Die Analysten von ABN AMRO sprechen eine Kaufempfehlung für Aktien von Air Berlin (Nachrichten/Aktienkurs) aus. Bisher lag ihr Rating bei "hold". Das Kursziel wird mit 16,00 Euro angegeben. Die Zahlen für das zweite Quartal werden von den Analysten als schwach bezeichnet. Allerdings sehen sie das Papier als günstig bewertet an. Die Analysten glauben, dass die Strategiepräsentation am 20. September ein positiver Katalysator sein könnte
      .

      Avatar
      schrieb am 30.08.07 20:00:04
      Beitrag Nr. 208 ()




      Airberlin kaufen,Ziel 30 €




      30.08.2007 - 18:13 Uhr Meldung drucken
      Condor hat keine Pläne für Codeshare mit Air Berlin eingereicht

      OBERURSEL (Dow Jones)--Die Fluglinie Condor hat ihre Pläne zur Zusammenarbeit mit der Airline Air Berlin noch nicht dem Kartellamt vorgelegt. Es werde derzeit erst ausgearbeitet, auf welche Flugstrecken sich die Kooperation beziehen solle, sagte eine Condorsprecherin am Donnerstag Dow Jones Newswires auf Anfrage. Erst nach Abschluss dieser Arbeiten würden die Unterlagen der Behörde übergeben.

      Air Berlin hatte am Vortag gesagt, dass das Bundeskartellamt die Unterlagen schon vorliegen habe. Das Kartellamt hatte dies am Nachmittag dementiert.

      Webseiten: http://www.condor.de

      http://www.bundeskartellamt.de

      http://www.airberlin.de

      DJG/kib/kla/

      (END) Dow Jones Newswires

      August 30, 2007 12:13 ET (16:13 GMT
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 10:30:05
      Beitrag Nr. 209 ()





      Jetz ist Lufthansa dran mit streik.
      Airberlin soll Lufthansa auch kaufen.
      Ich grüsse alle piloten.
      Viele Manager verdienen monat millionen,Pilton auch Deutsche Ärzte können nicht mal ein Neues Auto finanzieren.




      Lufthansa bezeichnet Auswirkungen ... (zwei)

      DJ Lufthansa bezeichnet Auswirkungen ... (zwei)

      Lange Flugdienstzeiten, unstabile Dienstpläne, sechs-Tages-Ketten-Schichten und nur wenig zusammenhängende dienstfreie Tage machen den Piloten eine Teilnahme am sozialen Leben mittlerweile unmöglich", sagte VC-Verhandlungsführer Thorsten Gommert.

      Der Manteltarifvertrag, der die Flugdienst- und Ruhezeiten sowie weitere Arbeitsbedingungen regele, sei mit Wirkung zum 31. Dezember 2006 gekündigt worden. Da sich der Arbeitgeber bislang nicht in der Lage gesehen habe, ein Angebot vorzulegen, habe die Gewerkschaft die Verhandlungen am 20. August 2007 für gescheitert erklärt.

      Webseite: http://www.vccockpit.de

      http://www.lufthansa.de

      -Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,

      kirsten.bienk@dowjones.com

      DJG/kib/jhe

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      August 31, 2007 01:57 ET (05:57 GMT)

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      Alle Rechte vorbehalten. © Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 10:34:42
      Beitrag Nr. 210 ()







      AKTIE IM FOKUS: Lufthansa sehr schwach – Übernahmefantasie schwindet

      30.08.07 15:36
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      Lufthansa
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      FRANKFURT (dpa-AFX) – Die Aktien von Lufthansa haben ihr Vortagesplus wegen Gewinnmitnahmen wieder abgegeben. Gegen 15.30 Uhr verloren die Anteile an der Fluggesellschaft 1,97 Prozent auf 20,94 Euro. Der Dax sank unterdessen um 0,20 Prozent auf 7.423,94 Zähler.



      Ein Händler sprach von Gewinnmitnahmen nach dem kräftigen Anstieg vom Vortag. Der Aktie falle es außerdem schwer, ihr Verlaufshoch bei 21,38 Euro nachhaltig zu überwinden und das wirke aus technischer Sicht negativ, fügte er an. Zudem sorge das am Vortag von der arabischen Fluglinie Emirates dementierte Übernahmeinteresse für Belastung, nachdem dieses am Donnerstag noch einmal in der Tagespresse aufgegriffen wurde. "Emirates konzentriert sich auf ihr organisches Wachstum und hat keine Absicht, Lufthansa-Aktien zu erwerben", sagte ein Emirates-Sprecher am Mittwoch der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX.



      Auch Analyst Oliver Caspari vom Bankhaus Lampe sah die Kursschwäche als Gegenreaktion zu den Gewinnen am Vortag. "Hinzu dürfte der gestiegene Ölpreis kommen", sagte der Experte. Der deutliche Anstieg der Rohstoffpreise belaste die Titel der Fluggesellschaft ebenfalls./gr/fat


      Avatar
      schrieb am 31.08.07 10:48:19
      Beitrag Nr. 211 ()
      Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" raten zum Verkauf der Aktie von Air Berlin (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000). Die zweitgrößte Fluggesellschaft in Deutschland habe enttäuschende Zahlen präsentiert. Das Unternehmen habe im 2. Quartal einen Rückgang des Nettogewinns um 60% auf 30,1 Mio. EUR verschmerzen müssen. Das EBIT sei um gut 47% auf 23,5 Mio. EUR gesunken. Der Umsatz habe dagegen um 5% auf 510,5 Mio. EUR erhöht werden können. Air Berlin habe die unerwartet schwachen Zahlen mit strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen in Deutschland begründet, während die Feriengebiete am Mittelmeer Anfang des 2. Quartals mit Dauerregen zu kämpfen gehabt hätten. Inzwischen hätten sich die Buchungszahlen aber wieder normalisiert. Die schwachen Zahlen wären ja noch entschuldbar, aber wegen der Unternehmenskommunikation hinterlasse die ganze Sache doch einen äußerst schalen Beigeschmack. Denn vor noch nicht mal einer Woche habe es Gerüchte über eine bevorstehende Gewinnwarnung von Air Berlin gegeben, die ein Unternehmenssprecher mit den Worten "Das ist unzutreffend" zurückgewiesen habe. Wenn man die Worte des Unternehmenssprechers auf die Goldwaage lege, habe dieser aber noch nicht einmal die Unwahrheit gesagt. Denn eine Gewinnwarnung habe es ja tatsächlich nicht gegeben, sondern "nur" grottenschlechte Zahlen. Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen den Verkauf der Aktie von Air Berlin. (Ausgabe 132 vom 30.08.2007) (30.08.2007/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 10:49:19
      Beitrag Nr. 212 ()
      bin ja auch investiert, daher sollte man auch weniger erfreuliche Dinge posten;

      Essen (aktiencheck.de AG) - Steffen Manske, Analyst der National-Bank AG, bewertet die Aktie von Air Berlin (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000) weiterhin mit \"verkaufen\". Nach den gestrigen enttäuschenden Quartalsdaten und einem unkonkreten und unsicheren Ausblick würden die Analysten die Air Berlin-Aktie aus ihren Anlageempfehlungen streichen. Im ersten Halbjahr habe sich das EBIT auf -37,2 Mio. EUR (Vorjahr -12,9 Mio. EUR) belaufen. Neben einem wetterbedingten Ausbleiben von Buchungen im April sei dies u. a. auch auf ein wettbewerbsintensives Marktumfeld sowie höhere Kosten für zusätzlich geleaste Maschinen zurückzuführen. Der Umsatz je verfügbarer Sitzplatzkilometer (ASK), eine wesentliche Profitabilitätskennzahl, sei von 6,27 Eurocent im Vorjahresquartal auf 5,93 Eurocent gesunken. Für den ersten Monat des dritten Quartals Juli liege dieser Wert bei 5,7 Eurocent. Als neues Unternehmensziel sei ein Übertreffen des Vorjahres-EBIT von 64 Mio. EUR ausgegeben worden, so dass eine ertragsorientierte Geschäftsdynamik nach Erachten der Analysten aktuell nicht mehr erkennbar sei. Im Zeitraum seit der Erstempfehlung am 20.12.2006 bis zur Herabstufung auf \"verkaufen\" am 15.08.2007 errechne sich in der Total Return-Betrachtung ein Kursrückgang von 25,3%, wobei gegenüber dem DAX eine um 38,3 Prozentpunkte schlechtere Entwicklung resultiere. Die Analysten der National-Bank AG stufen die Air Berlin-Aktie unverändert mit \"verkaufen\" ein. (Analyse vom 30.08.2007) (30.08.2007/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 11:04:19
      Beitrag Nr. 213 ()






      Air Berlin "buy"

      30.08.2007
      ABN AMRO

      Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der ABN AMRO stufen die Aktie von Air Berlin (ISIN GB00B128C026 / WKN AB1000) von "hold" auf "buy" hoch und sehen das Kursziel bei 16 EUR.

      Die Zweitquartalszahlen seien zwar bemerkenswert schwach ausgefallen. Die Bewertung des Titels sei indes günstig.

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      Obwohl Air Berlin die Guidance erheblich gesenkt habe, könnte sich die Strategiepräsentation zur Marktposition und zum Streckennetz am 20. September als positiver Katalysator entpuppen. Air Berlin habe angekündigt, im Bereich Geschäftsreisen expandieren zu wollen.

      Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der ABN AMRO für die Aktie von Air Berlin nunmehr eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 30.08.07)
      (30.08.2007/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 11:09:10
      Beitrag Nr. 214 ()



      Beide kauf emfehlung war nach dem Zahlen









      hier klicken zur Chartansicht
      Aktuelle Kursinformationen (XETRA)
      Kurs Vortag Veränderung Datum/Zeit
      12,34 € 12,66 € -0,32 € -2,53 % 31.08./10:49

      ISIN WKN Jahreshoch Jahrestief
      GB00B128C026 AB1000 20,45 € 11,56 €



      Air Berlin kaufen

      29.08.2007
      LB Baden-Württemberg

      Stuttgart (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der LB Baden-Württemberg stufen die Aktie von Air Berlin (ISIN GB00B128C026 / WKN AB1000) unverändert mit "kaufen" ein, überprüfen aber das bisherige Kursziel von 19 EUR.

      Air Berlin sei mit den Zahlen zum zweiten Quartal zwar hart gelandet, sei aber anscheinend ohne Schäden davongekommen. Die Ergebnisse könnten zwar vom Markt negativ aufgefasst werden, würden aber von den konservativeren Annahmen der Analysten nur wenig abweichen.

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      Das EBITDAR (Ergebnis vor Leasingkosten, Abschreibungen, Zinsen und Steuern) habe auf Grund der strikten Kostendisziplin, insbesondere im Personalbereich, sogar positiv überraschen können und sei auf dem Vorjahresniveau geblieben.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der LB Baden-Württemberg bei ihrer Kaufempfehlung für die Air Berlin-Aktie. (Analyse vom 29.08.07)
      (29.08.2007/ac/a/nw)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

      Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 16:36:45
      Beitrag Nr. 215 ()








      Air Berlin buy


      Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der ABN AMRO stufen die Aktie von Air Berlin (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000) von "hold" auf "buy" hoch und sehen das Kursziel bei 16 EUR.

      Die Zweitquartalszahlen seien zwar bemerkenswert schwach ausgefallen. Die Bewertung des Titels sei indes günstig.

      Obwohl Air Berlin die Guidance erheblich gesenkt habe, könnte sich die Strategiepräsentation zur Marktposition und zum Streckennetz am 20. September als positiver Katalysator entpuppen. Air Berlin habe angekündigt, im Bereich Geschäftsreisen expandieren zu wollen.

      Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der ABN AMRO für die Aktie von Air Berlin nunmehr eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 30.08.07)
      (30.08.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 30.08.200
      Avatar
      schrieb am 03.09.07 12:49:45
      Beitrag Nr. 216 ()






      Auch Air Berlin verbindet Bremen und Palma
      Die Fluggesellschaft fliegt bald von Berlin nach Palma de Mallorca. (Bild: dpa)Berlin (dpa/tmn) - Die Billigfluggesellschaft Air Berlin nimmt im kommenden Jahr Flüge von Bremen nach Palma de Mallorca ins Programm auf. Die neue Verbindung soll am 7. März 2008 starten und einmal täglich angeboten werden, teilt das Unternehmen in Berlin mit.

      Damit haben Passagiere auf der Strecke vom Frühjahr an mehr Auswahl: Bereits vom 31. Oktober an bietet der Billigflieger Ryanair Verbindungen zwischen Bremen und Palma an. Die Strecke werde dann zweimal pro Woche bedient, teilte das Unternehmen in London mit. Die Flieger heben mittwochs- und samstagsnachmittags ab.

      Der Konkurrent Tuifly hatte angekündigt, sein Flugzeug von April 2008 an nicht mehr in Bremen zu stationieren. Derzeit werde die Strecke Bremen - Palma de Mallorca einmal täglich bedient.

      (03.09.2007

      solarsemi45
      ;););)
      Avatar
      schrieb am 03.09.07 18:18:31
      Beitrag Nr. 217 ()







      Schriftgröße:
      Commerzbank stuft Air Berlin hoch
      Datum 30.08.2007 - Uhrzeit 08:59 (© BörseGo AG 2007, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      WKN: AB1000 | ISIN: GB00B128C026 | Intradaykurs:

      Die Analysten der Commerzbank haben die Aktien von Air Berlin von "Hold" auf "Buy" hochgestuft.
      Das Kursziel wurde mit 15,75 Euro bestätigt.
      Avatar
      schrieb am 03.09.07 19:06:13
      Beitrag Nr. 218 ()








      Airberlin fliegt nach oben.


      03.09.2007 14:43:43
      Schrift:
      Air Berlin kaufen
      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Die Actien-Börse" raten zum Kauf der Aktie von Air Berlin (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000).

      Das Unternehmen nähere sich der Gefahr des Anflugs einer feindlichen Airline. Die Nr. 2 auf dem deutschen Markt werde bei Kursen um 11,50 bis 12 Euro extrem empfindlich gegen einen Angriff der Engländer. In Düsseldorf herrsche zumindest unter den Mitarbeitern echte Angst. Jedoch könne ein Gebot für Air Berlin nicht weniger als 16/17 Euro betragen, wenn es überhaupt Aussicht auf Erfolg haben solle. Bei einem Bieterwettbewerb wäre noch mehr drin. Das sei natürlich offen.

      Die Experten von "Die Actien-Börse" kaufen die Air Berlin-Aktie zurück und setzen zunächst keinen Stopp-Kurs. Das Kursziel werde bei 17,00 Euro gesehen. (Ausgabe 35 vom 01.09.2007) (03.09.2007/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 03.09.2007

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      Avatar
      schrieb am 03.09.07 19:13:35
      Beitrag Nr. 219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.376.771 von solarsemi45 am 03.09.07 19:06:13solangsam nerven mich Deine Post´s.
      Wahnsinnsbilder und zigma die selbe Meldung.
      Muss doch nicht sein, oder?
      Avatar
      schrieb am 03.09.07 19:22:50
      Beitrag Nr. 220 ()










      Letzte Ausfahrt London

      Von Johannes Ritter, London


      Nicht nur das Logo strahlt: TUI Travel wird das weltgrößte Reiseunternehmen
      03. September 2007
      Peter Long hat keinen Zweifel am Erfolg seiner Mission: „Wir können großen Wert für unsere Aktionäre schaffen“, sagt der Vorstandsvorsitzende der frisch gebackenen TUI Travel plc. Es ist Sonntagabend im feinen Londoner Stadtteil Knightsbridge. Morgan Stanley hat Long und den gesamten TUI-Vorstand zum Essen eingeladen. Mit dem Schlemmermenue im Capital Hotel bedanken sich die Investmentbanker für den Abschluss eines Deals, der die Reisewelt verändert - und London endgültig zum Dreh- und Angelpunkt der europäischen Touristikindustrie macht.

      Erst fusionierte Thomas Cook (Karstadt-Quelle) mit My Travel und wird fortan von der Themse aus gesteuert. Dann folgte im März Branchenprimus TUI mit der Ankündigung, das eigene Touristikgeschäft mit dem englischen Wettbewerber First Choice zu verschmelzen und ebenfalls von der englischen Hauptstadt aus zu führen. Zusammen kommen diese beiden Einheiten auf einen Umsatz von 18 Milliarden Euro - größer ist kein Reiseunternehmen auf dieser Welt.

      Mehr Transparenz im Unternehmen

      Einig: First Choise-Chef Long u. TUI-Chef Frenzel

      Seit diesem Montag - und dieses Ereignis galt es am Sonntagabend vorzufeiern - ist diese Fusion endgültig unter Dach und Fach. Unter den Augen von TUI-Vorstandschef Michael Frenzel und seiner Führungsmannschaft nahm TUI Travel an der Londoner Börse umstandslos die Stelle von First Choice ein. Der vom Vorstand erhoffte Kurssprung blieb allerdings aus. Die Aktie pendelte um den First-Choice-Schlusskurs vom Freitag. Bedeutungsvoll ist das freilich nicht. Aus der Sicht des Kapitalmarkts ist entscheidend, dass sich nun endlich ein Marktwert für das Touristikgeschäft der TUI ermitteln lässt. Das bringt deutlich mehr Transparenz in das Dax-Unternehmen, das mit der Tochtergesellschaft Hapag-Lloyd auch prominent in der Container-Schifffahrt vertreten ist.

      Als Peter Long nach dem „Entengang“ im Capital Hotel das Wort ergreift und von dem Mehrwert für die Aktionäre spricht, schaut Frenzel besonders freudig drein. Denn mit einem Anteil von 51 Prozent ist die hannoversche TUI AG der größte Aktionär des neuen Gemeinschaftsunternehmens. Von dem am Montag offiziell ermittelten Börsenwert der TUI Travel plc. von 4,8 Milliarden Euro entfallen also rund 2,4 Milliarden Euro auf TUI. Dem steht eine Marktkapitalisierung des TUI-Konzerns von knapp 5,3 Milliarden Euro gegenüber. Im Umkehrschluss können Investoren unter Einrechnung der Schulden jetzt leichter kalkulieren, wie das TUI-Schifffahrtsgeschäft wohl zu bewerten ist.

      Vertragsklausel ohne Hintergedanken

      Vor dem Hintergrund der Konsolidierung in der Containerschifffahrt und den langsam anziehenden Frachtraten dürfte es eine Menge Interessenten für Hapag-Lloyd geben. Allenthalben tauchen Übernahmegerüchte auf. Doch Frenzel winkt ab: „Ich kann doch nicht mein Kerngeschäft verkaufen“, sagt er im Brustton der Überzeugung. Dabei hat der mit Abstand dienstälteste Vorstandschef eines Dax-Unternehmens sicherlich auch seine persönliche Zukunft im Blick: Frenzel würde sich strenggenommen selbst seines Arbeitsplatzes berauben, wenn er nach dem Teilausstieg aus der Touristiksparte auch Abschied nähme von Hapag-Lloyd. Denn dann bräuchte man die Holding TUI im Grunde nicht mehr.

      Rein theoretisch könnte sich die TUI auch auf das Schifffahrtsgeschäft konzentrieren, das zumindest in der Vergangenheit immer deutlich ertragsstärker war als das volatile Reisegeschäft. Dank der Börsennotierung ließe sich die Mehrheitsbeteiligung an TUI Travel ohne weiteres verkaufen. Doch auch das plant Frenzel nach eigenem Bekunden nicht. Er will den Anteil auch nicht reduzieren. Die Klausel, nach der die TUI den Aufsichtsratsvorsitzenden (Chairman) bis zu einer Beteiligungshöhe von 40 Prozent stellen darf, sei ohne Hintergedanken in den Fusionsvertrag aufgenommen worden, beteuert Frenzel.

      Mehr als 2000 Arbeitsplätze auf der Insel gefährdet

      Sich kurzfristig ganz aus dem Reisegeschäft zurückzuziehen, wäre ökonomisch ohnehin fragwürdig. Gemessen an den Ambitionen des Peter Long, der in der Branche einen exzellenten Ruf genießt, soll schon bald alles besser werden, vor allem die Ergebnisse. Durch die gute Position in margenstarken Nischenmärkten hat Long den Fusionspartner First Choice zu einem der ertragsstärksten Anbieter im Markt gemacht. Das alte Reisegeschäft der TUI hingegen hat noch nie die von Frenzel einst ausgegebene Zielmarke einer operativen Umsatzrendite von 5 Prozent erreicht. Long will das nun schaffen - wann, lässt er noch offen.

      In den nächsten 100 Tagen schaut sich der Engländer jede einzelne Einheit des fusionierten Unternehmens an. Im Januar fallen dann die Entscheidungen, die einerseits zu signifikanten Kostensenkungen und andererseits zu ertragreicherem Wachstum führen sollen. Auf der Kostenseite dürfte vor allem Großbritannien im Fokus stehen. In Longs Heimatland sind die Überlappungen am größten, weil TUI dort über die Tochtergesellschaft Thomson Travel ein bedeutender Wettbewerber von First Choice war. Branchenkenner schätzen, dass mehr als 2000 der 17.000 Beschäftigten auf der Insel ihre Arbeit verlieren. Insgesamt will der Vorstand binnen drei Jahren Kostensynergien von 146 Millionen Euro erzielen.

      Aufbau einer eigenen Langstreckenflotte geplant

      Ein wesentlicher Teil der postulierten Wachstumsstrategie beruht auf der Idee, erfolgreiche und vor allem margenstarke Nischenangebote (wie das Mieten von Yachten) aus den Katalogen von First Choice in den deutschen und kontinentaleuropäischen Markt zu bringen. Außerdem wollen die Partner gemeinsam ihr Langstreckenangebot ausbauen. Dieses Geschäft gilt zwar als kapitalintensiv und riskant, es verspricht im Normalfall aber höhere Margen als das hart umkämpfte Kurzstreckengeschäft. Wegen der Übernahme der LTU durch Air Berlin geht der deutschen TUI in diesem Geschäft ein wichtiger Partner verloren.

      Auch deshalb denkt der Vorstand darüber nach, die 23 von First Choice und TUI bestellten Boeing-Dreamliner von 2009 an auch hierzulande für den Aufbau einer eigenen Langstreckenflotte einzusetzen. All dies ist noch Zukunftsmusik. Verlässlichkeit hat die alte TUI in der Vergangenheit nur in der Hinsicht gezeigt, dass sie stets ihre Prognosen verfehlte. Dieser unrühmlichen Tradition ein Ende zu setzen ist nun Aufgabe von Peter Long: letzte Ausfahrt London.
      Text: F.A.Z., 04.09.2007, Nr. 205 / Seite 20
      Bildmaterial: ddp, dpa
      Avatar
      schrieb am 04.09.07 11:38:13
      Beitrag Nr. 221 ()
      wow,...was geht mit Air Berlin ab, schon über 14 Euro...
      Avatar
      schrieb am 04.09.07 12:20:53
      Beitrag Nr. 222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.381.658 von Mannitrader am 04.09.07 11:38:13Respekt, Respekt, bei 10,xxEUR lagen meine Nerven mal kurz blank;-)
      Zahlen sind raus, auf einmal alles nicht mehr so wild.
      Vielleicht eröffnet sich ja kurz-bis mittelfristig ne Übernahme.
      Phantasie ist bei dieser Marktkapitalisierung jedenfalls ne Menge vorhanden
      Avatar
      schrieb am 04.09.07 15:22:56
      Beitrag Nr. 223 ()
      03.09 18:20
      Air Berlin Übernahmespekulationen
      Schon im Juli keimten Gerüchte am Markt, die britische Ryanair plane seinen Konkurrenten Air Berlin zu übernehmen. Europas größte Airline, die Air France KLM, wurde ebenfalls als ein möglicher Interessent gehandelt. Beide Unternehmen kommentierten diese Spekulationen aber nicht. Die Air Berllin Aktie zog auf ein Kursniveau von kanpp 18 Euro an.

      Danach ging die Aktie aber erst einmal auf Tauchfahrt und markiert in der vergangenen Woche einen Jahrestiefststand. Auslöser waren überraschend schwache Zahlen für das zweite Quartal und ein vorsichtigerer Jahresausblick. Hatte die Fluggesellschaft ursprünglich von einem Ergebniswachstum (Ebit) von sechs bis sieben Prozent Plus gesprochen, wird nun lediglich eine Ergebnissteigerung erwartet.

      Trotzdem erholte sich die Aktie bereits am Tag der Meldung im Handelsverlauf deutlich von den Tiefständen. Diese Erholung setzt sich bis heute fort. Nur mit Eindeckungen von Leerverkaufspositionen sind diese Kursavancen nur hinlänglich zu erklären.

      Ein Erfolg versprechendes Übernahmeangebot müsste mindestens im Bereich 17 Euro liegen. Damit bietet die Air Berlin Aktie aktuell eine spekulative Trading-Chance.

      Stichwort: INFOLETTER
      Avatar
      schrieb am 04.09.07 17:36:25
      Beitrag Nr. 224 ()








      04.09.2007 - 14:13 Uhr Meldung drucken
      Air France-KLM hat kein Interesse an Übernahme von Air Berlin

      PARIS (Dow Jones)--Die französische Fluglinie Air France-KLM hat kein Interesse an einer Übernahme der deutschen Air Berlin. Die Aktie von Air Berlin ist am Dienstag im Zuge von Gerüchten über ein mögliches Interesse der Franzosen geklettert. "Dies ist nicht wahr", sagte ein Sprecherin von Air France-KLM am Dienstagnachmittag Dow Jones Newswires.DJG/DJN/cbr/brb



      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      September 04, 2007 08:13 ET (12:13 GM
      Avatar
      schrieb am 04.09.07 17:52:13
      Beitrag Nr. 225 ()










      Air Berlin Übernahmespekulationen


      Schon im Juli keimten Gerüchte am Markt, die britische Ryanair plane seinen Konkurrenten Air Berlin zu übernehmen. Europas größte Airline, die Air France KLM, wurde ebenfalls als ein möglicher Interessent gehandelt. Beide Unternehmen kommentierten diese Spekulationen aber nicht. Die Air Berllin Aktie zog auf ein Kursniveau von kanpp 18 Euro an.

      Danach ging die Aktie aber erst einmal auf Tauchfahrt und markiert in der vergangenen Woche einen Jahrestiefststand. Auslöser waren überraschend schwache Zahlen für das zweite Quartal und ein vorsichtigerer Jahresausblick. Hatte die Fluggesellschaft ursprünglich von einem Ergebniswachstum (Ebit) von sechs bis sieben Prozent Plus gesprochen, wird nun lediglich eine Ergebnissteigerung erwartet.

      Trotzdem erholte sich die Aktie bereits am Tag der Meldung im Handelsverlauf deutlich von den Tiefständen. Diese Erholung setzt sich bis heute fort. Nur mit Eindeckungen von Leerverkaufspositionen sind diese Kursavancen nur hinlänglich zu erklären.

      Ein Erfolg versprechendes Übernahmeangebot müsste mindestens im Bereich 17 Euro liegen. Damit bietet die Air Berlin Aktie aktuell eine spekulative Trading-Chance.


      Gerne halte ich Sie über unsere aktuellen Empfehlungen mit unserem kostenlosen Infoletter auf dem Laufenden.
      Avatar
      schrieb am 04.09.07 19:27:25
      Beitrag Nr. 226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.388.088 von solarsemi45 am 04.09.07 17:52:13das Post ist schon drin, und unterlass doch endlich die Kackbilder.
      Du bist nicht zufällig der holländische Spammer mit neuem Nickname der schon den Intel Thread zugemüllt hat, oder?:mad:
      Avatar
      schrieb am 05.09.07 10:11:46
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 05.09.07 10:31:13
      Beitrag Nr. 228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.394.189 von solarsemi45 am 05.09.07 10:11:46Schon witzig:laugh:
      Erst mächtig pushen und jetzt bashen was das Zeug hält!!!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.09.07 14:37:09
      Beitrag Nr. 229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.394.429 von DavisBanner am 05.09.07 10:31:13weil?
      wenn er nur Kaufempfehlungen reinstellen würde wärs ja nicht realistisch.

      dafür dieses:

      München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Der Börsendienst" raten die Aktie von Air Berlin (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000) zu kaufen. Wenn man den Kursverlauf des ehemaligen Musterdepotwertes der Experten, Air Berlin, betrachte, dann sehe es so aus, als würden sich an diesem Wert die Geister scheiden. Man bekomme den Eindruck, als würde hier kein Investor mehr langfristig denken, sondern nur panikartig auf aktuelle Neuigkeiten reagieren, die den Wert in den Augen der Experten aber nicht mittelfristig beeinflussen sollten. Im Juni dieses Jahres seien die Aktien der Berliner heftig abgestraft worden, als einige Vorstände in Verdacht des Insiderhandels geraten seien. Wie die Experten damals schon prophezeit hätten, habe sich bereits nach einer Woche niemand mehr um die Vorwürfe gekümmert. Daraufhin habe ein Übernahmegerücht durch die Investorengemeinde gejagt und den Kurs wieder deutlich nach oben getrieben. Doch damit nicht genug - mittlerweile habe die Fluggesellschaft Halbjahreszahlen gemeldet und einen Ausblick für das Gesamtjahr gegeben. Gleichzeitig habe das Bundeskartellamt grünes Licht für die Übernahme der LTU gegeben. Nicht zu vergessen seien die Vorwürfe gegen Air Berlin, man hätte die angebliche Gewinnwarnung früher per Ad hoc-Meldung veröffentlichen müssen. All diese Ereignisse hätten den Kurs in den letzten Wochen erst um knapp 30% nach unten gezerrt, um ihn daraufhin wieder um 25% steigen zu lassen. Die Experten seien mittelfristig für die Aktien der zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft optimistisch gestimmt. Sie wollten die Gründe für ihren mittelfristigen Optimismus erläutern. Zunächst zum Ergebnis des zweiten Quartals - die vermeldeten Zahlen seien sowohl für den Markt als auch für die Experten eine herbe Enttäuschung gewesen. Das Unternehmen rechne nun mit einem EBIT über dem des Vorjahres. Dieses habe im Jahr 2006 bei 64,1 Mio. Euro gelegen, was einer Marge von 4,1% entsprochen habe. Der Umsatz für das erste Halbjahr sei nun mit 852,7 Mio. Euro nach 784,1 Mio. Euro im Vorjahr vermeldet worden. Wenn der Umsatz steige, das Ergebnis jedoch mehr oder weniger stagniere, heiße es, dass die Margen fallen würden. Die Gründe habe Air Berlin auch gleich parat gehabt: Das Wetter, vor allem im April, sei alles andere als positiv für Air Berlin gewesen. Ein sehr milder Frühling in Deutschland und Regen im Mittelmeerraum hätten dazu geführt, dass sich weniger Reiselustige spontan zu einem Trip in den Süden entschieden hätten. Diese Aussage decke sich im Übrigen mit den im Mai kommunizierten Verkehrszahlen für den Monat April. Als weiteren Grund für das schlechte Ergebnis habe die Fluggesellschaft die durch das Bundeskartellamt verzögerte Übernahme der LTU angeführt. Für diese Verzögerung könnten die Berliner jedoch rein gar nichts. Wie ein Bundesamt ein knappes halbes Jahr benötigen könne, um zu prüfen, ob Air Berlin die Düsseldorfer übernehmen dürfe, sei den Experten unbegreiflich. Auf diese Weise sei dem Unternehmen Zeit gestohlen worden, um wichtige Synergien zwischen den beiden Fluggesellschaften zu heben. Die Experten würden davon ausgehen, dass das Management von Air Berlin die Zeit aber sinnvoll genutzt und die Integration der LTU bereits hinter den Kulissen vorbereitet habe. Beweis dafür sei, dass Air Berlin bereits wenige Tage nach der Genehmigung durch die Behörde den LTU Flugplan auf der eigenen Homepage aufgeschaltet habe. So würden die Air Berlin-Kunden nun schon direkt auf Flüge der LTU geleitet. Die Experten würden davon ausgehen, dass es Air Berlin gelingen werde, die Integration der LTU sehr schnell umzusetzen und von den daraus resultierenden Synergieeffekten erheblich zu profitieren. Der Kurs der Aktie sei in der Vergangenheit wiederholt durch Gerüchte, eine ausländische Fluggesellschaft wolle Air Berlin übernehmen, in die Höhe getrieben worden. Sei vor einigen Monaten noch Ryanair ein solches Interesse nachgesagt worden, sei es in dieser Woche Air France-KLM. Die Experten würden die Übernahme durch eine europäische Fluggesellschaft für eher unwahrscheinlich halten. Die Vergangenheit habe gezeigt, dass die Kartellbehörden bei der Größe von Air Berlin ihren Einspruch erheben würden. Jedoch würden die Experten eine Kaufofferte, z. B. aus Asien, durchaus für möglich halten. Wer auch immer es sein könnte - bei der aktuellen Bewertung von Air Berlin an der Börse würden Übernahmegerüchte auch in Zukunft den Kurs immer wieder stützen bzw. in die Höhe treiben. Air Berlin habe in der Vergangenheit zwei Dinge gezeigt: Zum einen könne man auf dem Billigflugmarkt profitabel arbeiten und zum anderen gelinge es, mühelos eine übernommene Airline zu integrieren (vgl. Übernahme der dba). Deswegen würden die Experten mittelfristig von weiter steigenden Kursen ausgehen, würden ihr Kursziel auf Sicht von sechs Monaten jedoch aufgrund der Verzögerungen auf 18 Euro reduzieren. Die Experten von "Der Börsendienst" bewerten die Air Berlin-Aktie mit "kaufen". (Analyse vom 05.09.2007) (05.09.2007/ac/a/nw)
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      schrieb am 05.09.07 15:47:45
      !
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      schrieb am 05.09.07 15:53:21
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      schrieb am 05.09.07 16:37:10
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      schrieb am 07.09.07 09:25:31
      Beitrag Nr. 233 ()
      uletzt aktualisiert: 07.09.2007 - 06:47


      Syrien schießt auf israelische Flugzeuge


      Hamburg (RPO). Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Konrad Freiberg, hat Politikern widersprochen, die nach der Festnahme der Terrorverdächtigen vorrangig neue Gesetze fordern. Zur erfolgreichen Terrorabwehr würden stattdessen in erster Linie viel mehr Polizisten benötigt, sagte Freiberg.

      Bei den rund 300 Polizisten, die die Terrorverdächtigen monatelang rund um die Uhr überwacht haben, handele es ich um "Beamte der Spezialeinheiten des BKA und der Länder, Observationseinheiten, Mobile und Sonder-Einsatzkommandos und die GSG 9 der Bundespolizei", so Freiberg zur "Bild"-Zeitung.

      Außerdem seien die "Ermittler der Staatsschutzdienststellen der beteiligten Länder Bayern, Hessen, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen" im Einsatz gewesen.

      Das sei aber nur zu schaffen gewesen, "indem in den Ländern viel Ermittlungsarbeit liegen geblieben ist", sagte GdP-Chef. "Ganze Ermittlungszweige waren lahmgelegt. Und das war jetzt nur ein Fall", betonte Freiberg. "Aber es gibt 60 bis 80 Gefährder in Deutschland. Wenn wir in Zukunft Anschläge verhindern sollen, brauchen wir nicht zuerst neue Gesetze, sondern viel mehr Polizisten. Seit 2001 gibt es 10.000 Polizisten weniger."

      Sachsens Innenminister Albrecht Buttolo (CDU) sprach sich unter dem Eindruck der jüngsten Fahndungserfolge und mit Blick auf die Sonderkonferenz der Innenminister am Freitag in Berlin für eine schnelle Einführung der Online-Durchsuchung aus.

      "Bei der Terror-Bekämpfung darf es keine Tabus geben - das gilt auch für Online-Durchsuchungen. Sie muss in begründeten Ausnahmefällen möglich sein", sagte Buttolo. ER setze daher auf die heutige Konferenz. Der Fahndungserfolg habe gezeigt, dass "das Problem schnell gelöst werden muss".
      Avatar
      schrieb am 07.09.07 12:34:27
      Beitrag Nr. 234 ()

      Air Berlin mit Passagierrekord
      Air Berlin mit Passagierrekord
      Augustzahlen.

      Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft Air Berlin hat im August vom Urlaubsgeschäft profitiert und mit 2,3 Millionen Passagieren einen Rekordwert erzielt. Am Rande: Joachim Hunold wurde außerdem zum zweiten Mal zum "Touristikmanager des Jahres" gekürt.
      Air Berlin ist zufrieden mit den aktuellen Verkehrszahlen, Foto: dpa
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      Air Berlin ist zufrieden mit den aktuellen Verkehrszahlen, Foto: dpa
      Mit 17,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat sei dies der größte Zuwachs in diesem Jahr, teilte die Fluggesellschaft Air Berlin mit. Die Auslastung der Flugzeuge habe sich um 3,2 Prozentpunkte auf 82,7 Prozent verbessert.

      Auch der Preisverfall im Frühsommer ist dem Unternehmen zufolge nahezu gestoppt. Die Durchschnittserlöse hätten im August mit 5,39 Cent je angebotenem Flugkilometer das Vorjahresniveau knapp erreicht.

      Im Juli lagen die Erlöse noch 3,4 Prozent unter Vorjahr, in den Monaten davor noch stärker. Im zweiten Quartal hatte Air Berlin einen empfindlichen Gewinnrückgang erlitten. Die Aktie des im Kleinwerte-Index SDax notierten Unternehmens drehte nach Bekanntgabe der August-Zahlen ins Plus und legte fast drei Prozent

      Air Berlin
      »Flugverkehr Preiskampf halbiert Gewinn von Air Berlin
      »Fluglinien Air Berlin prüft Aufgabe der Marke LTU
      »Ohne Auflagen Kartellamt genehmigt LTU-Übernahme durch Air Berlin
      »Flug-Tarifstreik Air Berlin schließt erstmals Tarifvertrag
      »Neue Spekulationen Air Berlin wird zum Übernahmeziel
      »Soll Langstreckenkapazität sichern Air Berlin ordert 25 Boeing Dreamliner
      »Veröffentlichungspflichten Weitere Ermittlungen bei Air Berlin


      Die Fachzeitschrift "Touristik Report" und die "Süddeutsche Zeitung" überreichten Joachim Hunold, Chef von Air Berlin, zum zweiten Mal zum die Auszeichnung „Touristikmanager des Jahres“. Hunold hatte 1991 Air Berlin übernommen und zur zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft ausgebaut.

      Hunold hatte den undotierten Preis bereits 2005 erhalten. Im vergangenen Jahr war Condor-Chef Ralf Teckentrup der Sieger. Auf Platz zwei wählte eine Jury aus 106 Branchenvertretern, Journalisten und Experten dieses Jahr Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber, der dritte Platz ging an Swiss-Chef Christoph Franz.
      [06.09.2007] rtr/dpa
      Avatar
      schrieb am 07.09.07 13:17:41
      Beitrag Nr. 235 ()
      AIRBERLIN


      Air Berlin hält sich im Plus
      Im SDax trotzt die Aktie von Air Berlin einem negativen Analystenkommentar. Morgan Stanley hat das Kursziel für den Titel wegen gesenkter Schätzungen zur Entwicklung der Flugpreise von 24 auf 18 Euro reduziert. Das Anlageurteil "Overweight" bleibt aber unverändert. Am 20. September stellt die Fluggesellschaft ihre weitere Unternehmensstrategie vor. Vielleicht stützen die Verkehrszahlen von Air France KLM und Easyjet, die beide ihr Passagiergeschäft im August gesteigert haben, den SDax-Titel.
      Avatar
      schrieb am 07.09.07 19:34:08
      Beitrag Nr. 236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.438.598 von solarsemi45 am 07.09.07 13:17:41Ich habe habe das auch gelesen. Was haben die denn dann für eine Strategie, die jetzt noch keiner weiss? Erhöhen die den Preis auf Flaschenbier?
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 20:05:20
      Beitrag Nr. 237 ()
      Uhrzeit Geld (bid) Brief (ask) 19:45:00 12,30 12,50
      19:11:01 12,30 12,50
      19:07:52 12,30 12,40
      19:05:00 12,30 12,30
      18:52:57 12,30 12,40
      18:50:00 12,23 12,37
      18:22:42 12,23 12,37
      17:50:00 12,22 12,36
      17:41:58 12,22 12,36
      17:35:34 12,21 12,35
      17:30:32 12,19 12,39
      17:30:18 12,28 12,30
      17:30:14 12,28 12,29
      17:30:05 12,29 12,30
      17:30:00 12,29 12,35
      17:29:43 12,29 12,36
      17:28:52 12,30 12,36
      17:28:46 12,30 12,37
      17:27:49 12,30 12,38
      17:27:28 12,30 12,39

      Börsen schulus brief bis 12,50 € gestiegen.


      Jetzige preis ist ein preis kampf oben.
      Wer gewinnt wissen wir nicht.
      Nach London 1 € Flugticket ist ungewöhnlich und unmöglich.
      Das ist nur preis Kampf.
      Airberlin im Deutschland ist alleine,ich denke hat große leben Schons.
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 10:07:27
      Beitrag Nr. 238 ()
      Deutsche Bank kauft bei Air Berlin weiter zu

      von Elmar Hillebrand
      Mit Ende der vergangenen Woche hat die Deustche Bank ihren Anteil an der Air Berlin auf über 16 Prozent aufgestockt.


      Wie Air Berlin meldet, hat die Deutsche Bank ihren Anteil an der Fluggesellschaft am Freitag weiter aufgestockt. Die größte deutsche Bank hat die Meldeschwelle von 15 Prozent überschritten und hält nun 16,36 Prozent an dem Luftfahrtunternehmen.
      Bisher hat die Deutsche Bank betont, dass sie die Beteiligung an Air Berlin als Finanzbeteiligung sehe. Air Berlin hält 24 Prozent an Niki Laudas "Niki".
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 10:11:43
      Beitrag Nr. 239 ()
      euro adhoc: Air Berlin PLC / Veröffentlichung gemäß § 26 WpHG Abs. 1 Satz 1 mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      DJ euro adhoc: Air Berlin PLC / Veröffentlichung gemäß § 26 WpHG Abs. 1 Satz 1 mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung


      =-------------------------------------------------------------------------------
      Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
      europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      =-------------------------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
      =----------------------------------
      Name: Deutsche Bank AG
      Sitz: Taunusanlage 12, 60325 Frankfurt am Main
      Staat: Deutschland

      Angaben zum Emittenten:
      =----------------------
      Name: Air Berlin PLC
      Adresse: The Hour House, High Street 32, WD3 1ER Rickmansworth, Herts
      Sitz: Rickmansworth, Herts
      Staat: United Kingdom

      10.09.2007

      Die Deutsche Bank AG, 1 Great Winchester Street, London EC2N 2DB, hat uns am 10.
      September 2007 mitgeteilt, dass sie am 7. September 2007 die Schwelle von 15 %
      der Stimmrechte an der Air Berlin PLC überschritten hat und zu diesem Datum
      einen Stimmrechtsanteil von 16,36 % hielt.

      Ende der Mitteilung euro adhoc 11.09.2007 08:00:00
      =-------------------------------------------------------------------------------



      (END) Dow Jones Newswires

      September 11, 2007 01:59 ET (05:59 GMT)

      Alle Rechte vorbehalten. © Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 10:14:30
      Beitrag Nr. 240 ()

      11.09.2007 09:51:00


      UPDATE: Air-Berlin-Aktie steigt nach Zukauf durch Deutsche Ban
      k
      )

      Von Kirsten Bienk

      Dow Jones Newswires

      LONDON/FRANKFURT (Dow Jones)--Die Aktie der Air Berlin plc, London, hat am Dienstag positiv auf die Aufstockung der Beteiligung der Deutschen Bank AG, Frankfurt, reagiert. Sie ging mit einem Plus von 5,1% in den Handel. Zuvor hatte die Luftfahrtgesellschaft gemeldet, dass die Bank am 7. September 2007 einen Anteil von 16,36% an den Stimmrechten hält. Gegen 9.38 Uhr notieren Air Berlin mit einem Plus von 4,2% bei 12,80 EUR.

      Anfang Mai hatte das Institut noch einen Stimmrechtsanteil von 10,08% an Air Berlin mitgeteilt. Ein Sprecher der Bank bezeichnete das Aktienpaket am Berichtstag als eine Handels- und Asset-Management-Postionen. Air Berlin rechnet diesen Anteil dem Streubesitz zu.

      Anfang Juli hatte Dow Jones Newswires unter Berufung auf eine mit den Vorgängen vertraute Person berichtet, dass die Air-Berlin-Aktien im Besitz der Deutschen Bank offenbar nicht im Auftrag einen einzelnen Kunden angesammelt worden sind. Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" spekulierte seinerzeit, das Finanzinstitut könnte die Beteiligung für einen einzelnen Kunden aufgebaut haben, um diesem eine Übernahme des Billigfliegers zu ermöglichen.

      Webseiten: http://www.airberlin.com/

      http://www.deutsche-bank.de/
      -Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116, kirsten.bienk@dowjones.com

      DJG/kib
      (END) Dow Jones Newswires

      September 11, 2007 03:39 ET (07:39 GMT)

      Copyright (c) 2007 Dow Jones & Company, Inc.- - 03 39 AM EDT 09-11-07
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 10:18:53
      Beitrag Nr. 241 ()




      Wer jetzt Airberlin verkauft macht große fehler.




      Startseite > Unternehmen + Märkte > Deutsche Bank stockt Anteil an Air Berlin auf
      Deutsche Bank stockt Anteil an Air Berlin auf
      Die Deutsche Bank hat nach Angaben von Air Berlin ihren Anteil an der Fluggesellschaft weiter aufgestockt. Deutschlands größtes Finanzhaus halte nun 16,36 Prozent an dem Luftfahrtunternehmen, teilte Air Berlin heute mit.
      Spekulationen zufolge ein Übernahmekandidat: Der Ferien- und Billigflieger Air Berlin, Foto: dpa
      Artikelbild vergrößern
      Spekulationen zufolge ein Übernahmekandidat: Der Ferien- und Billigflieger Air Berlin, Foto: dpa
      Die Deutsche Bank sieht ihren aufgestockten Anteil an der Fluggesellschaft als reine Finanzbeteiligung. „Es handelt sich um eine Handels- und Asset-Management-Position“, sagte ein Sprecher der Bank. Die mittlerweile gut 16 Prozent an der zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft dürften damit im Wesentlichen bei Fonds der Bank liegen.

      In den vergangenen Wochen war am Finanzmarkt wiederholt spekuliert worden, Air Berlin könne nach mehreren Zukäufen inzwischen zum Übernahmeziel für Finanzinvestoren oder Konkurrenten geworden sein. Die Aktie der Fluggesellschaft legte um mehr als vier Prozent auf 12,80 Euro zu.
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 10:20:01
      Beitrag Nr. 242 ()
      Air Berlin heiß begehrt?

      Die Deutsche Bank hat ihren Anteil an der Fluggesellschaft auf 16,36 Prozent aufgestockt und liefert damit reichlich Stoff für Übernahmespekulationen. Die Aktien von Air Berlin sind im Höhenflug. .............


      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_250374
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 10:30:24
      Beitrag Nr. 243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.522.983 von surga am 11.09.07 10:20:01Ich glaube jetzt steigt Aktie schnell wieder 20 €.
      Wer verkauft selbe Fehler.

      Deutsche Bank stockt Anteil an Air Berlin auf über 16 Prozent auf


      11.09.07 09:56
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      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat ihren Anteil an Air Berlin aufgestockt. Er liege jetzt bei 16,36 Prozent, teilte Air Berlin am Dienstag in Frankfurt mit. Die Deutsche Bank habe die Fluggesellschaft entsprechend informiert. Im Juli hatte das Institut seinen Anteil von 10 auf 12,5 Prozent aufgestockt.



      Der Zukauf hat für einen Kurssprung der Air-Berlin-Aktie gesorgt, die um rund 4 Prozent zulegte. Die Anteilsaufstockung schüre neue Übernahmefantasien in dem Titel, sagten Händler. Möglicherweise kaufe die Bank Aktien für einen Dritten. Ein Sprecher der Deutschen Bank sagte, dass es sich um "Handels- und Asset-Management-Positionen" handele; weitere Kommentare wollte er nicht abgeben.



      Seit Monaten wird über den Hintergrund für den stetigen Anteilsausbau des Kreditinstituts an Air Berlin spekuliert. Im Juli hatte ein Air-Berlin-Sprecher gegenüber der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX gesagt, nach Erkenntnissen der Fluglinie habe die Deutsche Bank 10 Prozent im Fremdauftrag erworben. Als mögliche Käufer hatten Medien den Billigflieger Ryanair und die größte europäische Airline Air France-KLM gehandelt. Mit der Situation vertraute Kreise hatten dem jedoch widersprochen: Der weit überwiegende Teil seien reine Asset-Management-Positionen verschiedener Fonds der Deutsche-Bank-Tochter DWS./das/edh/wiz
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 10:35:16
      Beitrag Nr. 244 ()
      Wie geschrieben Aktie des Tages.
      Ich habe gestern geschrieben im Deutschland Billigflieger ist nur 1 stück.
      Airberlin hat große zu kunft zu leben und steigen.

      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_250374&go=akti…
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 10:59:26
      Beitrag Nr. 245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.523.195 von solarsemi45 am 11.09.07 10:30:24Wenn sie sammeln wollen, werden sie weiter die Preise unten halten. ;)

      Die Zittrige werden dann raus sortiert :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 11:14:51
      Beitrag Nr. 246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.523.754 von surga am 11.09.07 10:59:26Ich glaube nicht mehr Airberlin nach unten fallen.
      Weil Deutsche Bank Kauft nicht erst Heute Aktie fällt bis 11,58.
      Heute wir haben öffentlich erfahren.
      Ja das ist Aktie aber denken sie bitte Praktika,nach Metro kauf niemand hat gedacht Aktie steigt bis 30 €.
      Praktiker war fast Pleite,nach dem Metro Kauf immer gestiegen.
      Ich glaube Airberlin Hat schon noch günstiger gekauft.
      Jetzt kaufen klein oder mittlere Aktionäre.
      Mein Ziel für Airberlin 20 € .Noch dieses Jahr.

      Mfg
      solarsemi45
      ;);););)
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 11:52:56
      Beitrag Nr. 247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.524.029 von solarsemi45 am 11.09.07 11:14:51wieviele gratis-flüge bekommst du überhaupt von ab damit du alle 1/2 stunde hier kursziele publizierst und dann noch deine rechtschreibung, aber heute gehörst du bei mir auf die ignore-liste, und tschüss.
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 11:59:08
      Beitrag Nr. 248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.524.663 von rots2006 am 11.09.07 11:52:56Ich bin nur Aktionär.
      Wenn gibst keine nachrichten ich schreibe überhaupt nicht.
      Wegen mein Deutsch Fehler ich entschuldige mich.
      Äußer ich schreiben manche Personen jede Sekunde.
      Ich möchte hier keine Namen nennen aber sie wissen 100 %

      Mfg
      solarsemi45
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 12:01:10
      Beitrag Nr. 249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.524.663 von rots2006 am 11.09.07 11:52:56der typ ist echt grauenvoll, aber leider nicht zu bremsen.
      Ignore werd ich aber auch mal machen, is ja nicht zum aushalten mit dem Kerle
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 13:00:43
      Beitrag Nr. 250 ()
      Focus 11.09.2007

      Für 100 Euro nach Hongkong
      Die asiatischen Billigflieger zieht es nach Europa, nachdem sie zu Hause die Märkte gewaltig aufgemischt haben.

      Zum Mallorca-Preis von Deutschland nach Bangalore, zum Alicante-Tarif zum Shoppen schnell mal nach China jetten. Für 100 Euro von Europa nach Fernost: Das wird nicht mehr lange Zukunftsmusik sein, denn Asiens boomende Billigfliegerbranche traut sich Großes zu. Sie setzt zum Sprung nach Europa an und wird bald Namen am Himmel über Köln, Berlin und Hahn im Hunsrück bekannt machen, die bislang allenfalls einzelnen Experten und preisbewussten Globetrottern vertraut waren.

      Funktioniert das Geschäftsmodell?

      Dabei galt in der Branche eigentlich, dass das Geschäftsmodell Billig-Airlines nicht wirtschaftlich auf die Langstrecke zu übertragen sei: Die Schnäppchen-Airlines leben üblicherweise von Kurzstrecken zwischen passagierstarken Zielen, vom schnellen Wechsel der Fluggäste auf Flügen nicht länger als zweieinhalb Stunden, von Zusatzverdiensten aus Gebühren für Sitzplatzreservierung, Gepäckbeförderung, Essen, Trinken, dem Bordverkauf von Bahntickets für den Transfer am Boden. Sie profitieren von einfachen Abläufen, kleiner Crew, möglichst einheitlichen Flugzeugflotten, geringer Verspätungsanfälligkeit. Langstrecken galten dafür bislang als zu komplex.

      Manche Billig-Airline mag sich an ihren Langstrecken-Plänen noch verheben, aber sicher ist: Asiens Billigflieger sind auf Europakurs, und mittelfristig ist sogar damit zu rechnen, dass sie sich Allianzpartner in England und Deutschland suchen werden, um Zubringerflüge zu ihren Heimat-Drehkreuzen anbieten zu können.

      Oasis Hongkong Airlines dürfte dabei der erste Asia-Schnäppchenflieger sein, der in Deutschland landet: Für die „nahe Zukunft“ wurde bereits die Aufnahme von Flügen nach Köln und Berlin angekündigt.
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 13:40:27
      Beitrag Nr. 251 ()
      Übernahmegerüchte um Air Berlin
      Deutschlands größtes Finanzhaus stockt seine Anteile an dem Luftfahrtunternehmen auf und hält nun über 16 Prozent
      Wien/Frankfurt - Der Ausbau der Deutsche-Bank-Anteile an Air Berlin schüren die Übernahmefantasien rund um die deutsche Billig-Fluggesellschaft. Das Bankhaus hat seine Beteiligung in den vergangenen Monaten sukzessive auf fast 16,4 Prozent aufgestockt. Bereits im Juli hatte ein Air-Berlin-Sprecher gegenüber dpa-AFX erklärt, die Deutsche Bank habe zehn Prozent im Fremdauftrag erworben. Es handle sich um reine "Handels- und Asset-Management-Positionen", betonte ein Banksprecher am Dienstag.

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      bezahlte Einschaltung
      Weitere Kommentare zu den Gerüchten wollte der Sprecher des Bankinstituts nicht machen. Der neuerliche Zukauf von Anteilen hat für einen Kurssprung der Air-Berlin-Aktie gesorgt, die um rund vier Prozent zulegte. Erst im Juli hatte das Institut seinen Anteil von zehn auf 12,5 Prozent aufgestockt. Aus Händlerkreisen bleibt jedoch die Vermutung bestehen, die Bank kaufe möglicherweise Aktien für einen Dritten.

      Gerüchte und Dementi

      Seit Monaten wollen die Gerüchte und Spekulationen nicht verstummen: Medien hatten in der Vergangenheit den Billigflieger Ryanair und die europäische Airline Air France-KLM als potenzielle Käufer gehandelt. Mit der Situation vertraute Kreise hatten dem jedoch widersprochen: Der weit überwiegende Teil seien reine Asset-Management-Positionen verschiedener Fonds der Deutsche-Bank-Tochter DWS.

      Spätestens jetzt dürften aber "erhebliche Zweifel" an der offiziellen Version der Geschichte aufkommen, schreibt das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" in seiner heutigen Online-Ausgabe. Diese lautete, die Bank verfolge bei Air Berlin keine strategischen Interessen, sondern sehe das Engagement als reine Finanzbeteiligung.

      Der harte Preiskampf am Billig-Airline-Markt haben den Gewinn von Air Berlin zwischen April und Juni dieses Jahres auf weniger als die Hälfte abschmelzen lassen. Die Airline hat die Kapazitäten aufgestockt, um gegen Wettbewerber wie Ryanair nicht an Boden zu verlieren. Hohe Leasing-Kosten für die Anmietung zusätzlicher Flugzeuge haben den Gewinn weiter geschmälert.

      Die seit Mai 2006 Berlin börsenotierte Air Berlin hat im Vorjahr die Fluggesellschaft dba und heuer im Frühjahr den Ferienflieger LTU übernommen. Der Zukauf erhielt jetzt von den europäischen Wettbewerbshütern "grünes Licht". Die mittlerweile zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft nach der Lufthansa hält zudem 24 Prozent an der österreichischen Low-Cost-Airline "Niki" des ehemaligen Formel-1-Weltmeisters Niki Lauda. (APA/dpa-AFX)

      11. September 2007
      11:42
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 19:50:27
      Beitrag Nr. 252 ()
      Kurs Diff. Vortag
      1 (4) WORLDWATER+POWER 1,09 +3,81 % ChartNewsNews
      2 (5) GRANT LIFE SCI. 0,020 -20,00 % ChartNewsNews
      3 (2) SALAZAR RES LTD 2,05 +1,49 % ChartNewsNews
      4 (6) FORSYS METALS CORP 2,51 +3,72 % ChartNewsNews
      5 (1) THOMPSON CREEK MET 12,15 +4,74 % ChartNewsNews
      6 (7) GS CARBON CORP 0,040 -27,27 % ChartNewsNews
      7 (14) AIR BERLIN

      Airberlin 7.meist gesuchte Aktien.
      Heute ist bis 13,50 börsen schulus gestiegen.
      Morgen wieder trend ist oben.
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 20:16:19
      Beitrag Nr. 253 ()
      schon erstaunlich wie die Deutsche Bank es schafft derartige Mengen an Aktien zu sammeln ohne das der Kurs steigt.
      Das nennt man Fingerspitzengefühl..
      Dann ne kurze Meldung und bamm +7%

      Schon geil was die abziehen.
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 20:35:12
      Beitrag Nr. 254 ()
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-09/artikel-…


      Aktien im Sonderangebot



      Nach der Kurskorrektur an den Börsen sind viele Aktien historisch niedrig bewertet. Dennoch halten sich die meisten Investoren zurück. Sie fürchten, dass die Gewinnschätzungen der Analysten zu optimistisch sind und weitere Rückschläge drohen. Welche Sonderangebote jetzt wirklich Schnäppchen sind................................

      Bitte lesen sie oben.
      Experten sehen Airberlin kurz ziel 18- 20 €
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 20:58:38
      Beitrag Nr. 255 ()
      eutsche%20Bank%20Air%20Berlin%20Anteil/25" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Deutsche%20Bank%20Air%20Berlin%20Anteil/25
      http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/;art271,2377693



      Wirtschaft
      Deutsche Bank hält 16 Prozent an Air Berlin
      Aktie der Fluggesellschaft reagiert mit Kurssprung

      Sebastian Wolff

      BERLIN. Die Deutsche Bank hat ihre Beteiligung an Deutschlands zweitgrößter Fluggesellschaft Air Berlin weiter aufgestockt und damit einen Kurssprung der Aktie der Airline ausgelöst. In der Spitze lag der Aktienkurs um sieben Prozent im Plus im Vergleich zum Vortag und notierte deutlich über 13 Euro. Wie das größte deutsche Geldhaus gestern mitteilte, hält die Deutsche Bank mittlerweile 16,4 Prozent an Air Berlin.

      "Extrem günstig"

      Eine Übernahme der Airline durch das Bankhaus sei aber nicht geplant, versicherte ein Sprecher der Bank. Es handele sich um eine reine Finanzanlage-Position. Insidern zufolge soll vor allem die Deutsche-Bank-eigene Fondsgesellschaft DWS derzeit massiv Anteile der Airline aufkaufen. Grund sei, dass die Fondsmanager die Air-Berlin-Aktie derzeit für stark unterbewertet halten und sich hohe Kurszuwächse von ihrem Engagement versprechen.


      "Die Aktivitäten der Fondsmanager der Deutschen Bank sind nachvollziehbar", sagte der Analyst für Luftfahrt-Aktien von Unicredit, Uwe Weinreich, der Berliner Zeitung. Aus seiner Sicht ist die Air-Berlin-Aktie derzeit extrem günstig zu haben. "Air Berlin ist ein klarer Übernahmekandidat", so Weinreich. Das Unternehmen sei für zahlreiche ausländische Airlines als Kaufobjekt interessant - zumal Air Berlin durch seine neue Tochter LTU nun auch groß im Langstrecken-Geschäft vertreten sei. Und komme es zu einem Übernahmeangebot, werde es erfahrungsgemäß noch einmal einen deutlichen Kursaufschlag geben. Nach dem Kauf der Konkurrenten DBA und LTU komme die Berliner Fluggesellschaft aber auch als potenzieller Übernehmer weiterer Airlines in Frage - wodurch das Unternehmen größer, effizienter und rentabler werden könnte - was den Aktienkurs ebenfalls antreiben sollte. :eek:"Air Berlin ist für mich deshalb ein klarer Kauf", sagt Analyst Weinreich. Den fairen Wert der Aktie sieht er bei mindestens 16 Euro.

      In den vergangenen Monaten hatte die Deutsche Bank ihren Anteil an Air Berlin nach und nach auf zunächst 13 Prozent aufgestockt und damit Übernahmespekulationen ausgelöst. Marktteilnehmer rechneten damit, dass die Deutsche Bank möglicherweise im Auftrag eines Wettbewerbers der Airline handle. So wurde vermutet, die Bank könnte das Aktienpaket an eine andere Airline oder an einen Finanzinvestor weiterreichen. Diesen Spekulationen trat die Bank jedoch wiederholt vehement entgegen - so auch gestern wieder.

      Anderen Gerüchten zufolge habe die Deutsche Bank die Air-Berlin-Aktien als Gegenleistung für ausgereichte Kredite an die Airline übernommen. Diesen Gerüchten schenken Branchenexperten indes wenig Glauben. Solche so genannte Dept-to-equity-Geschäfte seien nur üblich, wenn ein Unternehmen kurz vor dem Konkurs stehe. Dafür gebe es aber bei Air Berlin keine Anzeichen. Allerdings war der Gewinn von Air Berlin im zweiten Quartal wegen des harten Preiskampfes in der Branche eingebrochen: So verdiente die Airline von April bis Juni 2007 nur noch gut zwölf Millionen Euro. Daraufhin brach der Aktienkurs ein. Im Gleichen Zeitraum des Vorjahres hatte Air Berlin noch mehr als 30 Millionen Euro Gewinn eingeflogen.
      Berliner Zeitung, 12.09.2007
      ;);););)
      Avatar
      schrieb am 12.09.07 16:25:59
      Beitrag Nr. 256 ()
      Aufgrund der Bewertung, Aufstockung Anteil seitens DB und der Phantasie lehnt sich die LBBW mit Ihrer Kaufempfehlung doch extrem weit aus dem Fenster:laugh::laugh::laugh:

      Stuttgart (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der LB Baden-Württemberg stufen die Aktie von Air Berlin (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000) unverändert mit "kaufen" ein und bestätigen das Kursziel von 14 EUR. Die Deutsche Bank habe ihren Anteil an Air Berlin auf über 16% aufgestockt. Am Markt seien daher die Spekulationen der vergangenen Wochen erneut aufgekommen, wonach Air Berlin für Finanzinvestoren oder Wettbewerber ein Übernahmeziel sein könnte. Die Billigfluggesellschaften easyJet und Ryanair könnten unter anderem an Air Berlin interessiert sein. Eine Übernahme durch eine Gesellschaft wie Air France-KLM würden die Analysten dagegen für unwahrscheinlich halten. Völlig ausschließen wolle man eine solche Möglichkeit in nächster Zeit aber nicht. Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der LB Baden-Württemberg bei ihrer Kaufempfehlung für die Air Berlin-Aktie. (Analyse vom 12.09.07) (12.09.2007/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 15:57:09
      Beitrag Nr. 257 ()
      PR-Aktion
      Ryanair verschenkt 50 000 Flugtickets
      Um für fünf neue Strecken ab dem binationalen Flughafen Basel-Mülhausen zu werben, verschenkt die irische Billig-Airline Tickets.

      Wie die Pressestelle des Unternehmens am Donnerstag mitteilte, sollen ab 11. Oktober von Basel-Mülhausen Ryanair-Maschinen nach Alicante, Barcelona, Valencia, Dublin und Stockholm starten. Als Promotion-Aktion will der Billigflieger die ersten 50 000 Tickets, die über Internet gebucht werden, verschenken. Wer eines der Gratis-Tickets ergattert, müsse lediglich die Flughafengebühr von rund zwölf Euro zahlen, hieß es.

      Der harte Preiskampf unter den Billigfliegern setzt Ryanair und seinen Konkurrenten zunehmend zu. Für das laufende Geschäftsjahr, das am 1. April begonnen hatte, rechnet das irische Unternehmen mit einem Gewinnzuwachs um zehn Prozent. Dies bleibt allerdings weit hinter dem Rekordzuwachs von 42 Prozent im Geschäftsjahr 2006 auf 435,6 Millionen Euro zurück.

      Ab dem schweizerisch-französischen Flughafen Basel-Mülhausen bieten mittlerweile sechs Low-Cost-Fluglinien, unter ihnen die britische Gesellschaft Easyjet und die deutsche Air Berlin, Flüge in insgesamt 32 Städte an.
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 19:51:58
      Beitrag Nr. 258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.561.626 von solarsemi45 am 13.09.07 15:57:09gewagt, gewagt!!

      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Oliver Drebing, Analyst von SRH AlsterResearch, bewertet die Aktie von Air Berlin (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000) unverändert mit "kaufen". Die spannende Frage, welche Perspektive die eingeleitete Positionierung auf der Langstrecke biete, sei durch schwache Zahlen im zweiten Quartal und die durchaus als Gewinnwarnung zu titulierende Aktualisierung der Gesamtjahres-Guidance momentan in den Hintergrund gerückt. Die Zahlen des zweiten Quartals seien auf allen Ergebnisebenen niedriger ausgefallen als die unter Einbeziehung der dba ermittelten Pro forma-Daten des Vorjahres. Air Berlins Ergebnisdaten für das Gesamtjahr 2007 zu prognostizieren, sei schwierig. Zuletzt habe Air Berlin höhere Aufwendungen für Wet leases vermeldet, als nach erfolgreicher Einfädelung der LTU-Übernahme geplant gewesen sei. Wet leases seien kurz befristete Anmietungen von Flugzeugkapazität einschließlich des Personals. Von der nicht verlässlich terminierbaren Auslieferung neuer Flugzeuge hänge die Schrittfolge ab, mit der Air Berlin auf die Inanspruchnahme teurer Wet leases verzichten könne. Keine Angabe mache Air Berlin zur Fristigkeit der Wet lease-Verträge. Die Analysten würden Anzeichen dafür sehen, dass Air Berlin im laufenden dritten Quartal ergebnisseitig wieder auf den positiven Wachstumspfad zurückfinde. Für August und September 2007 zusammengerechnet habe Air Berlin die Passagierzahl um 16,6% gegenüber dem Vorjahr (pro forma) gesteigert. Dies sei ein sehr guter Wert, der die für das Gesamtjahr 2007 anvisierte Passagierzahl von 22 Millionen realistisch erscheinen lasse (die aktuelle Prognose der Analysten ohne Einbeziehung der LTU: 22,4 Millionen Passagiere, nach 19,7 in 2006). Die Auslastung der Air Berlin-Flotte habe in diesem Zwei-Monats-Zeitraum um über zweieinhalb Prozentpunkte oberhalb des Vorjahresniveaus (pro forma einschließlich dba) gelegen. Das Yield-Problem mit wettbewerbsbedingten Preisrückgängen, das für Juni mit minus 10% zum Vorjahr den Höhepunkt erreicht habe, habe sich im dritten Quartal abgeschwächt. Nach einem Preisrückgang von 5% für Juli entwickle sich der Preistrend seit August wieder leicht positiv. Der Preisverfall scheine gestoppt. Für das Gesamtjahr würden die Analysten das EBIT nunmehr auf rund 70 Mio. EUR schätzen, wobei die Analysten der LTU dazu einen negativen Beitrag von 15 Mio. EUR, der bisherigen Air Berlin ein EBIT-Ergebnis von +85 Mio. EUR beimessen würden. Die EBIT-Marge der bisherigen Air Berlin ergebe sich in der Prognose der Analysten mit 4,0%. Die Analysten-Prognose enthalte keine Gewinne aus Anlagenabgängen. Das Vergleichsergebnis der bisherigen Air Berlin auf Pro forma-Ebene, also unter Einrechnung der dba auch für Januar bis August 2006, betrage 46,2 Mio. EUR. LTU habe 2006 einen EBIT-Verlust von 35,6 Mio. EUR erzielt. Eine weitere Unbekannte bei der Ertragsprognose sei, ob Air Berlin wie im Vorjahr in bedeutender Größenordnung auch 2007 Gewinne aus Anlagenabgängen verbuchen werde. Im vierten Quartal 2006 habe Air Berlin aus der Abgabe von Flugzeugen einen Ergebniseffekt von 21,4 Mio. EUR vermeldet. Als aktuelle Ergebnis-Guidance kommuniziere Air Berlin, das EBIT 2007 werde oberhalb des EBIT 2006 und somit höher als 64 Mio. EUR ausfallen (berichtetes Ergebnis, dba erst ab September 2006 einbezogen). Dies sei die Clean Guidance ohne Anlagenabgänge. Das um Effekte aus Anlagenabgängen bereinigte Ergebnis des Vorjahres betrage knapp 40 Mio. EUR. Der Bewertungsansatz der Analysten löse sich von den Ergebnisaussichten des laufenden Jahres. Zum einen könnte das Ergebnis durch rasche Ablösung von Wet leasing-Kapazität und durch Einbuchung von Erträgen aus Anlagenabgängen von der Analysten-Prognose erheblich nach oben abweichen. Würden die Analysten das KGV 2007 auf Basis ihrer Prognose in der Region von 25 bis 30 ermitteln, so würden die Konsensschätzungen ein KGV bei 15 ergeben. Zum anderen erwarte man, dass in Kürze die Positionierung für die längerfristige Unternehmensperspektive im Fokus des Kapitalmarktes stehen werde. Die Analysten würden für den Luftverkehr erwarten, dass die Ausweitungen des Kapazitätsangebots der Airlines mit den Nachfragesteigerungen nicht Schritt halten würden. Soweit abzusehen sei, würden auch die gegenwärtigen Flugzeugbestellungen auf Rekordniveau den Bedarf nicht decken. Air Berlin sei einer der aussichtsreich positionierten Akteure auf dem stark wachsenden europäischen Luftverkehrsmarkt. Ein KGV von 11 auf Basis des EPS 2008e, von dem die aktuelle Bewertung weit entfernt sei, würden die Analysten für angemessen halten. Die Analysten von SRH AlsterResearch bekräftigen für die Aktie von Air Berlin ihr "kaufen"-Anlageurteil. Das Kursziel betrage 21 EUR. (Analyse vom 13.09.2007) (13.09.2007/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 14:43:43
      Beitrag Nr. 259 ()








      17-09-2007 Reisen

      Winter-Zarenreise - eine historische Reise in das 17. Jahrhundert
      Der Legende nach traf Zar Alexei, Vater von “Peter der Grosse”, während eines winterlichen Reitausfluges auf einen Bären, der ihn bedrohte. Da trat ein alter Mann aus dem dichten Wald, verjagte den Bären und verschwand so schnell, wie er gekommen war.

      Zar Alexei erzählte noch am Abend im nahegelegen Kloster die Geschichte und die Mönche waren sich einig: der Mann, der den Zaren rettete, war der heilige Sawwa. Von dortan erklärte der Zar das Kloster zu einer seiner Residenzen und dies wurde fortan das “Sawwa-Kloster” genannt.

      Sie glauben die Legende nicht? Dann reisen Sie mit uns in die Vergangenheit, in das Russland des 17. Jahrhunderts zur Zeit des Zaren Alexei, der auch der “sehr Sanftmütige” genannt wurde. Eine Nacht beherbergt Sie in einfachen Zimmern das Sawwa Storoschewski Kloster, Sie speisen zusammen mit den Mönchen und hören Sie selbst: die geheimnisvollen Legenden.

      Die andere Zeit Ihrer Reise leben Sie in einer Isba (russisches Bauernhaus), die, wie die Russen sagen, nicht wegen ihrer Ecken schön wird, sondern dank ihrer Piroggen. 6 Tage Russlands Landleben zur Zeit der Zaren “erleben”: nein, nicht erleben, sondern ”leben”.

      Tag01 Willkommen im winterlichen Russland
      Linienflug mit Germanwings, Air Berlin oder einer anderen Fluggesellschaft nach Moskau, Begrüssung durch Ihren Reiseleiter am Flughafen.
      Nahe der Stadt Zvenigorod, 50 Kilometer westlich von Moskau, wohnen Sie in Ihrer Winterhütte im verschneiten Birkenwald. Das Dach aus Birkenrinde, die gemütliche Stube mit einem russischen Ofen, der Kamin, der Holztisch und das ländliche Holzwaschbecken stimmen Sie sofort auf das Russland zur Zeit des Zaren ein. Auf Komfort müssen Sie trotzdem nicht verzichten, eine moderne Dusche und WC gibt es ebenfalls in Ihrem Haus. Abendessen im Restaurant. (A)
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 14:48:42
      Beitrag Nr. 260 ()
      Hunold sieht Air Berlin derzeit nicht als Übernahmeziel - Spiegel

      DJ Hunold sieht Air Berlin derzeit nicht als Übernahmeziel - Spiegel

      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Air-Berlin-Vorstandsvorsitzende Joachim Hunold sieht zurzeit keine Indizien dafür, dass sein Unternehmen Ziel einer Übernahme sein könnte. Das sagte Hunold in einem Gespräch mit dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Entsprechende Gerüchte waren zuletzt dadurch wieder entfacht worden, dass die Deutsche Bank AG Anfang der Woche ihr Air-Berlin-Aktienpaket auf über 16% aufgestockt hatte.

      Hunold sagte, heutzutage sei jedes börsennotierte Unternehmen immer auch ein potenzieller Übernahmekandidat. Zwar sei sein Unternehmen mit einer Börsenkapitalisierung von aktuell weniger als 1 Mrd EUR "völlig unterbewertet". Aber er sehe keinen Grund, an der Aussage der Deutschen Bank zu zweifeln, dass es sich bei den Käufen um normale Handelspositionen handelt. Offensichtlich hofften die Fondsgesellschaften der Bank auf Kurssteigerungen.

      Zugleich trat Hunold Spekulationen entgegen, er könnte die Airline bald verlassen: "Ich habe noch nicht vor aufzuhören". Schließlich sei Air Berlin "seine zweite Familie".

      Webseite: http://www.spiegel-online.de

      DJG/brb

      (END) Dow Jones Newswires

      September 16, 2007 05:41 ET (09:41 GMT)

      Copyright (c) 2007 Dow Jones & Company, Inc.

      Alle Rechte vorbehalten. © Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 15:24:20
      Beitrag Nr. 261 ()
      Da sieht stark nach der ruhe vor dem sturm aus. meiner meinung nach hat die aktie deutliches steigerungspotential. unter 13€ bei der marktkapitalisierung:D
      ich habe mir heute eine position ins depot gelegt,weil ich überzeugt bin,dass wir hier schon bald steigende kurse bekommen.

      nur meine meinung,keine empfehlung
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 15:26:42
      Beitrag Nr. 262 ()
      Air Berlin jetzt ausgebombt? Steht eine Turn Around bevor?
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 15:57:59
      Beitrag Nr. 263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.631.801 von solarsemi45 am 17.09.07 14:48:42was will er aufgrund der geringen Marktkapitalisierung auch anderes sagen
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 16:00:35
      Beitrag Nr. 264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.561.626 von solarsemi45 am 13.09.07 15:57:09ja und ?
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 22:08:10
      Beitrag Nr. 265 ()









      Hat Air Berlin bald einen neuen Partner?


      Kampf um Preise und Margen TUI-Reisen aus London gesteuert

      Mittwoch, 19. September 2007
      Neuer Partner für Air Berlin?
      Interesse von Thomas Cook

      Der Touristikkonzern Thomas Cook verhandelt über einen Einstieg bei der Fluggesellschaft Air Berlin. Die Fluggesellschaft bestätigte einen entsprechenden Zeitungsbericht. Details wird es möglicherweise am Donnerstag geben, da Air-Berlin-Chef Joachim Hunold in Düsseldorf die künftige Unternehmensstrategie präsentiert. Anlass ist die Übernahme der Fluggesellschaft LTU, die im August vom Kartellamt genehmigt worden war.

      Die "Financial Times Deutschland" hatte berichtet, die Gespräche könnten noch scheitern. Wesentlicher Knackpunkt ist demnach die Rolle der Thomas-Cook-Tochter Condor. Die Fluggesellschaft könnte bei einem Abschluss als Sacheinlage eingebracht werden.


      Thomas-Cook-Chef Manny Fontenla-Novoa hatte in den vergangenen Monaten mehrfach angekündigt, weiter expandieren zu wollen. Die Arcandor-Tochter war erst im Februar mit dem britischen Wettbewerber MyTravel fusioniert.


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      Druckversion
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 22:12:17
      Beitrag Nr. 266 ()





      'FTD': Thomas Cook verhandelt über Einstieg bei Air Berlin19.09.07
      HAMBURG (dpa-AFX) - Der Touristikkonzern Thomas Cook verhandelt nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe) über einen Einstieg bei der Fluggesellschaft Air Berlin . Die Gespräche könnten allerdings noch scheitern. Wesentlicher Knackpunkt sei die Rolle der Thomas-Cook-Tochter Condor. Sie könnte bei einem Abschluss als Sacheinlage eingebracht werden. Ein Air-Berlin-Sprecher wollte sich nicht dazu äußern. Ein Sprecher der Thomas-Cook-Muttergesellschaft Arcandor (ehemals KarstadtQuelle) war auf Anfrage der Zeitung nicht zu erreichen.



      Thomas-Cook-Chef Manny Fontenla-Novoa hatte in den vergangenen Monaten mehrfach angekündigt, weiter expandieren zu wollen. Die Arcandor-Tochter war erst im Februar mit dem britischen Wettbewerber MyTravel fusioniert.



      Air-Berlin-Chef Joachim Hunold werde sich wahrscheinlich am Donnerstag zum Stand der Gespräche mit Thomas Cook äußern, schreibt die Zeitung. Er präsentiert in Düsseldorf die künftige Strategie der Air-Berlin-Gruppe. Anlass ist die Übernahme der Fluggesellschaft LTU, die im August vom Kartellamt genehmigt worden war. Mit Condor hatte Air Berlin zudem in diesem Jahr ein Code-Share-Abkommen vereinbart./sk
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 22:19:00
      Beitrag Nr. 267 ()











      finanztreff.de

      18.09.2007 - 11:28 Uhr Meldung drucken
      Thomas Cook sieht sich bei Condor nicht unter Zugzwang

      KÖLN (Dow Jones)--Die Thomas Cook Group plc, Peterborough, sieht sich bei der Zukunftsgestaltung ihrer deutschen Airline Condor nicht unter Zugzwang. "Wir müssen keinerlei Veränderungen vornehmen", sagte CEO Manny Fontenla-Novoa am Dienstag während des fvw-Kongresses in Köln. Die Fluggesellschaft habe ein sehr gutes Jahr hinter sich. Das Geschäft sei besser gelaufen als geplant. Aus diesem Grund agiere das Management aus einer Position der Stärke heraus und könnte in aller Ruhe über mögliche Veränderungen entscheiden.

      Webseite: http://www.thomascookgroup.com

      -Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,

      kirsten.bienk@dowjones.com

      DJG/kib/cbr



      (END) Dow Jones Newswires

      September 18, 2007 05:28 ET (09:28 GMT)
      © Finanztreff.de Meldung drucken · Fenster schließen
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 22:37:28
      Beitrag Nr. 268 ()

      'FTD': Thomas Cook verhandelt über Einstieg bei Air Berlin

      19.09.07 21:42
      Mehr Nachrichten

      'FTD': Thomas Cook verhandelt über Einstieg bei Air Berlin mehr...
      Kreise: Entscheidung über Führungswechsel bei METRO am Donnerstag mehr...
      HAMBURG (dpa-AFX) - Der Touristikkonzern Thomas Cook verhandelt nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe) über einen Einstieg bei der Fluggesellschaft Air Berlin . Die Gespräche könnten allerdings noch scheitern. Wesentlicher Knackpunkt sei die Rolle der Thomas-Cook-Tochter Condor. Sie könnte bei einem Abschluss als Sacheinlage eingebracht werden. Ein Air-Berlin-Sprecher wollte sich nicht dazu äußern. Ein Sprecher der Thomas-Cook-Muttergesellschaft Arcandor (ehemals KarstadtQuelle) war auf Anfrage der Zeitung nicht zu erreichen.



      Thomas-Cook-Chef Manny Fontenla-Novoa hatte in den vergangenen Monaten mehrfach angekündigt, weiter expandieren zu wollen. Die Arcandor-Tochter war erst im Februar mit dem britischen Wettbewerber MyTravel fusioniert.



      Air-Berlin-Chef Joachim Hunold werde sich wahrscheinlich am Donnerstag zum Stand der Gespräche mit Thomas Cook äußern, schreibt die Zeitung. Er präsentiert in Düsseldorf die künftige Strategie der Air-Berlin-Gruppe. Anlass ist die Übernahme der Fluggesellschaft LTU, die im August vom Kartellamt genehmigt worden war. Mit Condor hatte Air Berlin zudem in diesem Jahr ein Code-Share-Abkommen vereinbart./sk
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 22:39:17
      Beitrag Nr. 269 ()
      Thomas Cook will bis Jahresende über Zukäufe entscheiden
      Der Reiseveranstalter Thomas Cook will bis Jahresende grundsätzlich über mögliche Zukäufe etwa in Osteuropa oder Asien entscheiden. Es gebe bereits Gespräche, sagte Vorstandschef Manny Fontenla-Novoa am Dienstag auf dem Kongress der Tourismus-Fachzeitschrift "FVW" in Köln. Ende 2007 wolle er Gebiete nennen, in denen Thomas Cook aktiv werden wolle. Angesichts immenser liquider Mittel werde dann entschieden, ob das Geld in Form von Dividenden oder Aktienrückkäufen ausgeschüttet oder in die Übernahmen investiert werden soll. Am Markt werden die liquiden Mittel von Thomas Cook auf 1 bis 2 Milliarden Euro geschätzt.

      In der Pauschalreise sieht Fontenla-Novoa weiterhin den größten Gewinnbringer. Die Pauschalreise werde auch noch in den nächsten vier bis fünf Jahren der profitabelste Bereich bleiben, sagte er. Wie sich das Buchungsverhalten der Kunden danach entwickle, sei noch nicht abzusehen. Wenn man die Kapazitäten richtig manage, seien gute Gewinne zu erzielen. "Wir glauben an die Pauschalreise", sagte er. In Großbritannien habe Thomas Cook 2006 eine EBIT-Marge von 5 Prozent verbucht.

      Angesichts eines kombinierten Gewinns vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von 490 Millionen Euro im vergangenen Jahr und erwarteten Synergien von 145 Millionen Euro gebe es noch eine Menge Spielraum nach oben, sagte der Thomas-Cook-Chef. Der Reiseveranstalter Thomas Cook Group PLC war im Juni aus dem Zusammenschluss der Arcandor-Tochter Thomas Cook AG und dem britischen Veranstalter MyTravel entstanden. Der Unternehmenssitz ist London, Dort ist das Unternehmen auch an der Börse notiert. 52 Prozent der Aktien gehören Arcandor , der Rest ging an die früheren MyTravel-Aktionäre.
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 06:42:58
      Beitrag Nr. 270 ()
      euro adhoc: Air Berlin PLC / Fusion/Übernahme/Beteiligung / Air Berlin schließt

      Vertrag über die Übernahme der Condor Flugdienst GmbH - 75,1 Prozent an der
      Condor sollen im Februar 2009 und die weiteren 24,9 Prozent im Februar 2010
      übernommen werden



      --------------------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
      europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      20.09.2007

      Ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG

      London, den 20. September 2007 - Die Air Berlin PLC gibt bekannt, dass sie mit
      der Thomas Cook AG ('Thomas Cook') die Übernahme der Anteile an der Condor
      Flugdienst GmbH ('Condor') in zwei Schritten durch einen Anteilstausch
      vereinbart hat: Im Februar 2009 sollen 75,1 Prozent der Anteile an Condor von
      Thomas Cook und die weiteren 24,9 Prozent der Anteile an der Condor im Februar
      2010 übernommen werden, die Thomas Cook im Februar 2009 von der Deutsche
      Lufthansa AG ('Lufthansa') aufgrund der Ausübung einer Kaufoption erwerben wird.
      Thomas Cook erhält im Gegenzug für ihre Anteile an der Condor neu auszugebende
      Aktien der Air Berlin, die zum Zeitpunkt der Durchführung der Vereinbarung -
      abhängig vom dann aktuellen Börsenkurs - einen Wert zwischen 380 und 475
      Millionen Euro darstellen. Thomas Cook wird dabei voraussichtlich eine
      Beteiligung von bis zu 29,99 Prozent an Air Berlin erhalten.

      Die Übernahme der Condor-Anteile steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der
      zuständigen Kartellbehörden.
      Die Vereinbarung über die gegenseitige Beteiligung zwischen Air Berlin und
      Thomas Cook steht noch unter dem Vorbehalt, dass die Deutsche Lufthansa AG ein
      vertragliches Vorkaufsrecht nicht geltend macht.
      Nach dem im Februar 2009 geplanten ersten Closing der Transaktion wird Thomas
      Cook im Board of Directors der Air Berlin PLC vertreten sein.
      Air Berlin schätzt, dass die mit einer erfolgreichen Übernahme verbundenen
      Synergien jährlich mindestens 70 Mio. Euro betragen werden.



      Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer IR-Website unter ir.airberlin.com

      Air Berlin PLC
      The Hour House
      32 High Street
      Rickmansworth WD3 1ER
      Hertfordshire Großbritannien
      WKN AB1000 (Aktie)
      Frankfurter Wertpapierbörse
      (Amtlicher Markt, Prime Standard)
      WKN AONQ9H (Wandelanleihe)
      Euro MTF Markt
      an der Luxemburger Börse

      Rückfragehinweis:
      Ingolf Hegner
      Head of Investor Relations
      +49 (0)30 3434 1532
      ihegner@airberlin.com

      Ende der Mitteilung euro adhoc 20.09.2007 06:00:00
      --------------------------------------------------------------------------------

      Emittent: Air Berlin PLC
      The Hour House, High Street 32
      UK-WD3 1ER Rickmansworth, Herts
      Telefon: +49 (0)30 3434 1500
      FAX: +49 (0)30 3434 1509
      Email: abpresse@airberlin.com
      WWW: http://www.airberlin.com
      Branche: Luftverkehr
      ISIN: GB00B128C026
      Indizes: Classic All Share, Prime All Share, SDAX
      Börsen: Amtlicher Markt/Prime Standard: Börse Frankfurt, Freiverkehr: Börse
      Berlin, Börse Hamburg, Börse Stuttgart, Börse Düsseldorf, Börse
      München
      Sprache: Deutsch
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      schrieb am 20.09.07 11:43:44
      Beitrag Nr. 271 ()
      UPDATE: Air Berlin greift nun auch nach Ferienflieger Condor

      DJ UPDATE: Air Berlin greift nun auch nach Ferienflieger Condor

      (NEU: Einzelheiten, Aktienkurs)

      Von Archibald Preuschat

      Dow Jones Newswires

      DÜSSELDORF (Dow Jones)--In der deutschen Luftfahrtindustrie steht ein weiterer Konsolidierungsschritt bevor. Die zweitgrößte Airline des Landes, Air Berlin, will in zwei Schritten den Ferienflieger Condor erwerben. Im Gegenzug beteiligt sich die Thomas Cook plc - die mehrheitlich Arcandor (ehemalige KarstadtQuelle AG) gehört - an Air Berlin. Dadurch rechnet der Touristikkonzern mit Synergien und erwartet zudem eine Barzahlung. Unklar ist noch, wie sich die Deutsche Lufthansa verhalten wird, sie ist mit 24,9% an der Condor beteiligt, während die restlichen 75,1% der Arcandor AG gehören.

      Air Berlin, die zuvor schon die dba und den Ferienflieger LTU erworben hatte, will die Condor in zwei Schritten kaufen. Im Februar 2009 sollen zunächst die Arcandor-Anteile an der Condor erworben werden, ein Jahr später dann der Rest, der noch bei der Lufthansa liegt.

      In trockenen Tüchern ist die Vereinbarung aber noch nicht. Denn der Deal kann nur über die Bühne gehen, wenn die Lufthansa ein vereinbartes Vorkaufsrecht an Condor nicht zieht. Wie die Lufthansa mit ihrem eigenen Minderheitsanteil an dem Ferienflieger Condor verfahren wird, ist zudem auch noch nicht entschieden, wie Deutschlands größte Airline am Donnerstag mitteilte.

      Im Gegenzug für den Condor-Verkauf an Air Berlin erhält Thomas Cook eine knapp 30-prozentige Beteiligung an der in London gelisteten Airline. Dafür wird Air Berlin neue Aktien ausgeben. Der Wert des Paketes wird abhängig vom Börsenkurs zum Zeitpunkt der Durchführung zwischen 380 Mio und 475 Mio EUR liegen.

      Thomas Cook sieht die jährlichen Synergien aus einem Zusammengehen von Air Berlin und Condor von mindestens 70 Mio EUR bis 2010. Es erhalte eine Barzahlung von voraussichtlich 120 Mio EUR aus dem von Condor gehaltenen Barmittelüberschuss, teilte das in Peterborough ansässige Unternehmen am Donnerstag mit. Zudem rechne es mit einer Reduzierung der Nettofinanzverschuldung um 185 Mio EUR und der Pensionsverpflichtungen um 266 Mio EUR.

      Seit einiger Zeit machten am Markt Gerüchte die Runde, dass Air Berlin eine Übernahme des Ferienfliegers Condor anstrebt. Der Air-Berlin-Vorstand hat dies stets als Spekulation bezeichnet.

      Am Markt wurde die angestrebte Fusion positiv aufgenommen. Die Papier der Air Berlin plc gewinnen 3,5% auf 13,43 EUR und Arcandor-Aktien legen um 0,8% auf 21,54 EUR zu.

      Das Bundeskartellamt hat sich kritisch zu den Plänen der Air Berlin plc, London, zur Übernahme der Fluggesellschaft Condor geäußert. "Dieses Vorhaben wird mit Bedenken gesehen", sagte Sprecherin Silke Kaul am Donnerstagmorgen Dow Jones Newswires auf Anfrage. Sie begründete dies mit der dadurch entstehenden Wettbewerbssituation.

      Webseiten: http://www.arcandor.com

      http://www.airberlin.com

      http://konzern.lufthansa.com

      -Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires, +49 (0) 211 138 72 18, archibald.preuschat@dowjones.com

      (Kirsten Bienk hat an diesem Artikel mitgewirkt.)

      DJG/apr/cbr

      (END) Dow Jones Newswires

      September 20, 2007 04:09 ET (08:09 GMT)

      Copyright (c) 2007 Dow Jones & Company, Inc.

      Alle Rechte vorbehalten. © Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 11:47:04
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.09.07 11:50:15
      Beitrag Nr. 273 ()
      0.09.2007 09:04
      Kann Lufthansa Air Berlin stoppen?
      So gerne würde Air Berlin den Ferienflieger Condor übernehmen und damit auch seine Aktionäre erfreuen. Doch Lufthansa könnte den hochfliegenden Übernahmeplänen noch einen Strich durch die Rechnung machen
      Bild zum Artikel

      Ebenso die Kartellbehörden, die der Übernahme zustimmen müssten. Doch soweit ist es noch lange nicht. Dazu müssten die Übernahmepläne, die Air Berlin am Donnerstag bekannt gab, erst einmal ganz konkrete Züge annehmen.

      Mit dem Condor-Mutterkonzern Thomas Cook sei eine Übernahme in zwei Schritten im Rahmen eines Aktientauschs vereinbart worden, teilte Air Berlin mit. Im Februar 2009 werde Air Berlin zunächst 75,1 Prozent der Condor-Anteile von Thomas Cook übernehmen, ein Jahr später dann die restlichen 24,9 Prozent. Für diesen Anteil hat die Arcandor-Tochter Thomas Cook eine Kaufoption.

      Lufthansa nimmt Air-Berlin-Pläne gelassen
      Doch genau dieser Anteil ist zur Zeit noch im Besitz der Lufthansa. So steht die Vereinbarung zwischen Air Berlin und Thomas Cook denn auch unter dem Vorbehalt, dass die Lufthansa ihr Vorkaufsrecht für ihren 24,9-Prozent-Anteil an Condor nicht geltend macht.

      Der Air-Berlin-Konkurrent hält sich sein Vorkaufsrecht vorerst demonstrativ offen. Die Pläne von Air Berlin zur Übernahme der Condor kämen nicht überraschend. "Wir haben aber ja bis 2009 noch genügend Zeit, das zu überprüfen", sagte ein Lufthansa-Sprecher am Donnerstag.

      Flug-Aktien im Aufwind
      Die Reaktionen zu Börsenbeginn sind gemischt. So sieht ein Händler den Zukauf insbesondere im Hinblick auf die in Aussicht gestellten 70 Millionen an Synergien positiv. Ein weiterer Händler geht zwar zunächst auch von einer freundlichen Aufnahme der Nachricht am Markt, sieht jedoch zu viele Fragen offen, was den Kurs im Verlauf belasten könnte. Zu Handelsbeginn liegen Air-Berlin-Papiere bei 13,80 Euro und damit rund fünf Prozent im Plus.

      Auch Arcandor-Aktien profitieren von den Übernahmeplänen und legen rund 1,4 Prozent auf 21,75 Euro zu. Nur Lufthansa büßt etwas stärker als der Markt rund 0,5 Prozent ein auf 19,86 Euro. Weitere kursbewegende Neuigkeiten könnte es im Verlauf des Tages geben, wenn sich Lufthansa-Konzernchef Wolfgang Mayrhuber zu der mit der Deutschen Post geplanten Frachtflotte äußert. Bei dieser Gelegenheit werde Mayrhuber auch zu Condor Stellung nehmen, teilte ein Sprecher mit.
      ag
      Pfeil Überblick: Meldungen


      Avatar
      schrieb am 20.09.07 12:10:01
      Beitrag Nr. 274 ()
      Air Berlin gibt Gas
      [11:32, 20.09.07]

      Von Helmut Kipp

      Seit Monaten wird in der Luftfahrtbranche über einen Zusammenschluss von Air Berlin und Condor spekuliert. Nun bringen die Berliner den Deal auf den Weg. Doch Lufthansa kann die Übernahme noch vereiteln.


      Der Billigflieger Air Berlin plant, in zwei Schritten den Ferienflieger Condor zu übernehmen. Zunächst will der Reisekonzern Thomas Cook sein Paket von 75,1 Prozent im Februar 2009 verkaufen. Im Februar 2010 sollen die restlichen 24,9 Prozent folgen. Diese Anteile liegen momentan bei der Lufthansa, Thomas Cook hat aber eine Kaufoption.

      Im Gegenzug steigt Thomas Cook bei Air Berlin ein. Bezahlt wird die Übernahme mit neuen Aktien im Wert von 380 bis 475 Millionen Euro. Damit beteiligt sich der Reisekonzern mit bis zu 29,99 Prozent an Air Berlin.

      Überraschend an dem Deal ist lediglich der frühe Zeitpunkt. Schließlich vergeht bis Februar 2009 beziehungsweise 2010 noch viel Zeit. Die Meldung selbst, dass Condor unter die Fittiche von Air Berlin schlüpft, war erwartet worden. Beide Gesellschaften kooperieren bereits mit gemeinsamen Flugnummern.

      Allerdings ist das Ganze noch nicht in trockenen Tüchern. Nicht nur die Kartellbehörden müssen mitspielen, sondern auch die Lufthansa. Der Platzhirsch kann den Deal stoppen, denn er hat ein Vorkaufsrecht für Condor. Lufthansa muss also auf die Ausübung dieser Option verzichten. Ein Konzernsprecher lässt offen, ob die einstige Tochter frei gegeben oder entgegen den Erwartungen in der Branche zurück erworben wird: „Wir haben ja noch genügend Zeit, das zu überprüfen.“

      Aus wettbewerbsrechtlich dürfte der Deal Fragen aufwerfen. Denn Air Berlin hat unlängst bereits LTU gekauft. Mit Condor hätten die Berliner auf touristischen Langstrecken aus Deutschland eine außerordentlich starke Marktstellung.

      Börsianer begrüßen den Deal. Zunächst legte die SDAX-Aktie um bis zu sechs Prozent zu. Dann aber bröckelte die Notierung wieder ab. Die enttäuschenden Quartalszahlen dürften allmählich verdaut sein. Daher wird das Wertpapier wieder auf Halten hochgestuft. Die Synergien aus der Condor-Übernahme veranschlagt Air Berlin auf mindestens 70 Millionen Euro im Jahr.

      Thomas Cook will Airberlin schulucken.


      Avatar
      schrieb am 21.09.07 04:01:57
      Beitrag Nr. 275 ()
      Air Berlin integriert LTU zügig
      · Touristische Fernflüge weiter unter dem Namen LTU
      · Mittelstrecken- und Langstrecken-Linienverkehr unter Air Berlin-Flagge
      · Ab 129 Euro in die USA

      Auch nach der Integration in die Air Berlin-Gruppe fliegt die LTU auf den touristischen Fernstrecken weiter mit ihrem traditionellen Logo. Im Mittelstrecken- und im Langstrecken-Businessverkehr starten die Jets künftig jedoch unter dem Namen Air Berlin. Die LTU bleibt weiterhin ein rechtlich selbstständiges Unternehmen unter dem Dach der Air Berlin PLC, wird jedoch vollständig über Air Berlin vermarktet.

      Der Air Berlin-Vorstandsvorsitzende Joachim Hunold, der in Kürze auch Aufsichtsratsvorsitzender der LTU wird, erklärte auf einer Pressekonferenz am Donnerstag in Düsseldorf: "Obwohl es mehrere Gründe gab, den Namen LTU aufzugeben, haben wir uns zu der Teillösung entschlossen. Auf den traditionellen touristischen Fernstrecken, beispielsweise in die Dominikanische Republik, nach Südafrika, Kuba oder nach Thailand, werden wir weiter unter dem LTU-Logo fliegen. Nicht jedoch auf den Mittelstrecken und den neuen Business-Langstrecken.

      Zu den europäischen Zielen hat Air Berlin in den letzten Jahren einfach mehr Kompetenz aufgebaut, während die LTU auf diesen Routen laufend Marktanteile verloren hat. Und weil Air Berlin inzwischen auch einen hohen Anteil an Geschäftsreisenden als Kunden hat, macht es Sinn, die Business-Strecken in die USA und nach China unter dem Label Air Berlin zu betreiben. International kann sich kaum jemand etwas unter den drei Buchstaben 'LTU' vorstellen. Der Name 'Air Berlin' hingegen ist selbsterklärend. 'Air' steht für Fluggesellschaft und 'Berlin' für die Hauptstadt Deutschlands. Unser Ziel ist es, Strecken auch dadurch rentabel zu machen, indem wir Gäste in den Zielgebieten gewinnen."

      Business Class mit höchstem Komfort

      Auf den Fernstrecken nach New York, Los Angeles, Miami, Fort Myers, Peking und Shanghai will Air Berlin die Business Class deutlich aufwerten. Während es auf den touristischen Routen eine erheblich verbesserte "Relax Class" geben wird, die die bisherige Business Class ablöst, werden in der "Premium Business Class" jeweils 30 hochkomfortable "Contour"-Sitze installiert, die sich bis in die Waagerechte verstellen lassen. Bis zum Abschluss der Umrüstung, die im Oktober beginnt, werden verbesserte Business-Sitze eingebaut. „Mit der neuen Premium Business Class haben wir dann ein Produkt, mit dem wir uns gegenüber jedem Mitbewerber sehen lassen können“, sagte Joachim Hunold. "Ohne Air Berlin hätten wir das unseren Gästen nie bieten können", erklärte LTU-Geschäftsführer Jürgen Marbach. Er kündigte auch an, dass es in der Economy Class ab 1. November den einfachen Flug von Düsseldorf nach New York schon ab 129 Euro geben wird – inklusive aller Steuern und Gebühren. Für einen innerdeutschen Zubringer kommen 40 Euro hinzu. Die Flüge sind ab Freitagmittag unter airberlin.com im Internet, im Service-Center von Air Berlin (01805 – 737 800) oder im Reisebüro buchbar.

      Kooperation mit chinesischer Airline

      Für die China-Flüge hat Air Berlin einen Partner gewonnen: Hainan Airlines, die viertgrößte Fluggesellschaft des Landes. Mit ihren 125 Jets fliegt sie allein von Peking aus 50 Städte ins Reich der Mitte an. Gästen, die mit Air Berlin von Düsseldorf nach Peking fliegen, mangelt es also demnächst (wenn die Flugpläne aufeinander abgestimmt sind) nicht an Anschlussmöglichkeiten. Hainan Airlines plant im
      Gegenzug die Aufnahme einer Verbindung Peking-Berlin, für die Air Berlin die Zu- und Abbringerflüge innerhalb Deutschlands und Europas realisieren wird. "Mit dieser Partnerschaft haben wir eine solide Basis für unser China-Geschäft geschaffen", sagte Joachim Hunold. Hainan Airlines sei ein mit Air Berlin vergleichbarer Qualitätscarrier, der zur 'HNA Group' gehöre, die auch noch in den Bereichen Airport Management, Hotel Management und Touristische Dienstleistungen tätig sei. Die Airline-Sparte habe sich mit ihrem guten Service bereits zahlreiche internationale Auszeichnungen geholt.

      Einheitliches Top Bonus-Programm

      Die Flugzeuge von Air Berlin und LTU starten künftig im gleichen Layout. Auch die Flugbegleiter der LTU werden die Uniformen tragen, die die Stardesignerin Jette Joop für Air Berlin entwickelt hat. Für die gesamte Air Berlin-Gruppe gilt ab 1. November ein einheitliches Top Bonus-Programm, mit dem Meilen für Freiflüge gesammelt werden können. Meilen können bei allen Gesellschaften der Air Berlin-Gruppe erflogen und eingesetzt werden.

      Sansibar sorgt für gutes Essen

      Nicht nur der Komfort, sondern auch der Service in der neuen Premium Business Class von Air Berlin wird sich sehen lassen können. Auf der Langstrecke werden künftig Speisen angeboten, die in der Küche des "Sansibar", des berühmtesten Restaurants auf Sylt, kreiert werden. Die Gäste können ab 1. November zwischen vier Hauptgerichten wählen: "Omas Küche", vegetarischer Kost, landestypischer Küche aus dem Zielgebiet oder den "Sansibar-Klassikern". Dazu liefert das Sansibar je drei Weiß- und Rotweine aus Deutschland, Italien und Frankreich. In der Economy Class können zu den kostenfreien warmen und kalten Standard-Gerichten auch noch warme Snacks "für den kleinen Hunger" gegen Bezahlung geordert werden.

      Neuer Werbeauftritt der Air Berlin-Gruppe

      Auch der Werbeauftritt der Air Berlin-Gruppe wird sich ändern. Angesichts der nun globalen Präsenz des Unternehmens hat Air Berlin ihren Marketing-Etat in die Hände der Agentur Rapp Collins gegeben. Die bisherige Partneragentur Hamburger Connection, die Air Berlin seit der Gründung betreut, wurde in die Düsseldorfer Niederlassung von Rapp Collins integriert. Rapp Collins gehört zu den führenden Kommunikationsagenturen in Deutschland und ist in das internationale Netzwerk der DDB Group Germany eingebunden.

      Die Air Berlin Group, zu der Air Berlin, LTU, dba, Belair und NIKI gehören, hat derzeit 131 Flugzeuge im Einsatz – 27 davon bei der LTU. Der Konzern beschäftigt rund 7.000 Mitarbeiter. Durch die Integration der LTU werden ab 2008 Synergien von jährlich 70 bis 100 Millionen Euro erwartet. Als einen wichtigen Schritt auf diesem Weg sieht Air Berlin-CFO Ulf Hüttmeyer die Gründung der "Air Berlin Luftfahrttechnik Düsseldorf GmbH", in der u.a. 600 bisherige LTU-Mitarbeiter aus Düsseldorf und München beschäftigt sind und die künftig auch in erheblichem Umfang Fremdaufträge ausführen soll.

      quelle: www.airberlin.com
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 12:31:22
      Beitrag Nr. 276 ()
      ots.CorporateNews: Thomas Cook bringt Condor bei Air Berlin ei
      Die Thomas Cook Group plc wird ihre Anteile an der Condor Flugdienst GmbH in die Air Berlin PLC einbringen. Air Berlin wird damit zu einer der größten europäischen Airlines und kann mit der Condor vor allem ihr Langstreckengeschäft ausbauen, das sie seit der LTU-Übernahme betreibt. Thomas Cook Group plc setzt wie angekündigt seine Asset Light-Strategie konsequent um. Beide Partner erwarten jährliche Synergieeffekte von mindestens 70 Millionen Euro. Thomas Cook erhält mindestens 500 Millionen Euro größtenteils in Aktien und in bar und hat über eine positive Kursentwicklung der Air Berlin-Aktie die Möglichkeit, einen Gesamtwert von 600 Millionen Euro zu erzielen. Durch die Integration der Condor in Air Berlin wird Thomas Cook zudem positive Effekte in der Bilanz und beim Ergebnis erzielen. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Kartellbehörden.

      Die Condor Flugdienst GmbH gehört zu 75,1 Prozent der Thomas Cook Group plc und zu 24,9 Prozent der Deutsche Lufthansa AG. Die Vereinbarung über die gegenseitige Beteiligung zwischen Air Berlin und Thomas Cook steht noch unter dem Vorbehalt, dass die Deutsche Lufthansa AG ein vertragliches Vorkaufsrecht nicht geltend macht. Die Übernahme der 75,1 Prozent der Condor-Anteile durch Air Berlin wird zum 10. Februar 2009 erfolgen. Für die restlichen 24,9 Prozent wird Thomas Cook seine Call-Option ausüben und anschließend die Anteile an Air Berlin übertragen.

      Die Air Berlin bietet bereits eine Vielzahl attraktiver Verbindungen von Standorten wie Düsseldorf, Berlin und Mallorca an. Durch die Integration von Condor kann Air Berlin die Attraktivität des Angebots an den Flughäfen Frankfurt, München und Hamburg noch erhöhen. Air Berlin hat zudem erst kürzlich die größte Bestellung für den zur Zeit modernsten Flugzeugtyp "Boeing 787 Dreamliner" in Europa aufgegeben.

      Manny Fontenla-Novoa, CEO von Thomas Cook, sagte: "Das Abkommen hat die Zielsetzung, Risiken zu reduzieren und die Flexibilität zu maximieren. Diese Transaktion erzeugt einen erheblichen Wert für die Thomas Cook-Aktionäre und sichert langfristig die Zukunft für Condor. Als größter Aktionär von Air Berlin profitieren wir von Air Berlins umfangreichem Flugangebot. Zusammen haben wir erhebliches Wachstumspotenzial. Außerdem bleibt Air Berlin ein langfristiger strategischer Partner von Thomas Cook, der uns Flugkapazitäten zur Verfügung stellt."

      Air Berlin-Vorstandsvorsitzender Joachim Hunold erklärte dazu am Donnerstag in Düsseldorf: "Angesichts des schnell fortschreitenden Konzentrationsprozesses in der europäischen Luftfahrt ist die Integration der Condor in die Air Berlin-Gruppe ein wichtiger Schritt der Zukunftssicherung für beide Unternehmen. Gemeinsam erreichen wir eine internationale Wettbewerbsfähigkeit. Vor allem nach der Übernahme der LTU macht dieser Schritt Sinn, weil wir unseren Kunden dann auch ein dichteres Fernstrecken-Netz anbieten können."

      Ludger Heuberg, CFO der Thomas Cook Group plc, betonte, dass der Tausch von Condor-Anteilen in Air Berlin-Aktien den Gewinn pro Aktie für den Thomas Cook-Aktionär erhöhen wird: "Der Anteil an der neuen Air Berlin ist mehr wert als 100 Prozent an der Condor." Der Anteil an Air Berlin werde bei der Thomas Cook plc at equity konsolidiert.

      Ulf Hüttmeyer, CFO der Air Berlin PLC, sagte: "Der Gewinn pro Air Berlin-Aktie wird sich durch die Thomas Cook-Beteiligung im Jahr 2009 nicht verringern. Durch die Synergien, die wir schöpfen, wird er sich eher erhöhen."

      Hintergrund

      Die 1955 gegründete Condor Flugdienst GmbH verfügt derzeit über 35 Flugzeuge und beförderte im vergangenen Jahr 7,8 Millionen Passagiere. Der Umsatz betrug 1,2 Milliarden Euro. Während Condor - ähnlich wie die LTU - im Vertrieb vor allem auf Reiseveranstalter und Reisebüros setzte, dominieren bei Air Berlin der Einzelplatzverkauf und der Vertrieb über das Internet. Außerdem hat die Berliner Airline bereits einen hohen Anteil von Geschäftsreisenden. Sie beförderte im letzten Jahr 19,7 Millionen Gäste. Der Umsatz belief sich im Jahr 2006 auf 1,57 Milliarden Euro. Derzeit hat die Air Berlin-Gruppe 131 Flugzeuge im Einsatz.

      Rückfragehinweis: Air Berlin Peter Hauptvogel Director of Corporate Communications Tel.: +49 30 3434 1500 Mail: abpresse@airberlin.com
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 16:15:48
      Beitrag Nr. 277 ()

      Air Berlin kaufen

      21.09.2007 15:18:59

      Hannover (aktiencheck.de AG) - Die Analystin der Nord LB, Dr. Martina Noß, rät unverändert zum Kauf der Air Berlin-Aktie (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000).

      Air Berlin wolle Condor übernehmen. So wolle die Airline von Thomas Cook 75,1% an Condor über einen Aktientausch mit dem deutsch-britischen Reisekonzern erhalten. Dieser Anteil solle im Februar 2009 an Air Berlin übertragen werden. Im Gegenzug für die Condor-Anteile könnte Thomas Cook mit bis zu 29,9% an Air Berlin beteiligt werden.

      Die Analysten würden die geplante Transaktion positiv beurteilen. Sie würden nicht damit rechnen, dass die Deutsche Lufthansa von ihrem Vorkaufsrecht Gebrauch machen werde.

      Die langfristigen Perspektiven von Air Berlin würden von den Analysten als positiv eingestuft. Durch die Übernahmen von LTU und Condor sollte Air Berlin nach Einschätzung der Analysten ihr Streckennetz um Langstreckenflüge erweitern und die Marktstellung erheblich stärken. Zudem sollten durch die Akquisitionen erhebliche Synergieeffekte erzielt werden.

      Auf der anderen Seite dürften Investoren kritisch auf das Wachstumstempo der Gesellschaften achten. Vor diesem Hintergrund würden die Analysten erst dann deutliche Kursgewinne erwarten, wenn die anvisierten Synergien durch die operative Entwicklung des Unternehmens belegt werden könnten.

      Allerdings sollten auf dem aktuellen Kursniveau auch Übernahmegerüchte immer wieder für Kursfantasie sorgen, so dass die Analysten der Nord LB insgesamt empfehlen, die Aktie von Air Berlin zu kaufen. Das Kursziel passe man von 17,00 Euro auf 16,00 Euro an. (Analyse vom 21.09.2007)
      (21.09.2007/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 21.09.2007
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 16:19:51
      Beitrag Nr. 278 ()
      21.09.2007 15:31
      Air Berlin plc: kaufen (Norddeutsche Landesbank (Nord/LB))
      Hannover (aktiencheck.de AG) - Die Analystin der Nord LB, Dr. Martina Noß, rät unverändert zum Kauf der Air Berlin-Aktie (ISIN GB00B128C026 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN AB1000).

      Air Berlin wolle Condor übernehmen. So wolle die Airline von Thomas Cook 75,1% an Condor über einen Aktientausch mit dem deutsch-britischen Reisekonzern erhalten. Dieser Anteil solle im Februar 2009 an Air Berlin übertragen werden. Im Gegenzug für die Condor-Anteile könnte Thomas Cook mit bis zu 29,9% an Air Berlin beteiligt werden.

      Die Analysten würden die geplante Transaktion positiv beurteilen. Sie würden nicht damit rechnen, dass die Deutsche Lufthansa von ihrem Vorkaufsrecht Gebrauch machen werde.

      Die langfristigen Perspektiven von Air Berlin würden von den Analysten als positiv eingestuft. Durch die Übernahmen von LTU und Condor sollte Air Berlin nach Einschätzung der Analysten ihr Streckennetz um Langstreckenflüge erweitern und die Marktstellung erheblich stärken. Zudem sollten durch die Akquisitionen erhebliche Synergieeffekte erzielt werden.

      Auf der anderen Seite dürften Investoren kritisch auf das Wachstumstempo der Gesellschaften achten. Vor diesem Hintergrund würden die Analysten erst dann deutliche Kursgewinne erwarten, wenn die anvisierten Synergien durch die operative Entwicklung des Unternehmens belegt werden könnten.

      Allerdings sollten auf dem aktuellen Kursniveau auch Übernahmegerüchte immer wieder für Kursfantasie sorgen, so dass die Analysten der Nord LB insgesamt empfehlen, die Aktie von Air Berlin zu kaufen. Das Kursziel passe man von 17,00 Euro auf 16,00 Euro an. (Analyse vom 21.09.2007)
      (21.09.2007/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 21.09.2007




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      Xetra-Orderbuch zu AIR BERLIN AIR BERLIN
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 16:53:59
      Beitrag Nr. 279 ()
      Die Performance ist echt einfach zum kotzen, scheinbar traut man der Expansion von AB nicht alzusehr. Wohl die Gefahr sich finanziell zu überheben. Würde gern wissen was die DeuBa mit Ihrer Beteiligung anstellt.
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 11:27:48
      Beitrag Nr. 280 ()
      Lufthansa-Airlines: Teure Tickets durch Zuschläge für Interkontinental- und Europaflüge


      26.09.2007 [07:41]

      Lufthansa-Airlines: Teure Tickets durch Zuschläge für Interkontinental- und Europaflüge

      Der Rohöl- und Kerosinpreis ist in den letzten Wochen gestiegen. Lufthansa erhöht für einige ihrer Fluglinien die Treibstoffzuschläge. Preise bei Air Dolomiti, Eurowings und Germanwings bleiben stabil.

      Der Zuschlag für Langstreckentickets auf Lufthansa-Maschinen erhöht sich um fünf Euro und beträgt somit ab dem Verkaufsdatum 1. Oktober 2007 pro Streckenabschnitt 67 Euro. Für innerdeutsche und innereuropäische Lufthansa-Flüge wird der Treibstoffzuschlag um zwei Euro auf 14 Euro pro Flugstrecke angehoben.

      Die Erhöhungen betreffen nicht die Lufthansa-Fluglinien Air Dolomiti, Eurowings und Germanwings.

      Auch auf der Konzerngesellschaft Swiss wird das Fliegen ab Oktober teurer: Für Langstreckenflüge wird der Zuschlag um CHF 12 auf neu CHF 134 pro Flugstrecke erhöht. Für Europaflüge steigt der Treibstoffzuschlag um 2 Franken von CHF 32 auf CHF 34 an. Die Regelungen für Swiss-Inlandflüge in der Schweiz bleiben unverändert.

      Lufthansa beobachtet den Ölpreis kontinuierlich und will nach Firmenangaben zukünftige Anpassungen der Zuschläge "von der weiteren Entwicklung des Treibstoffpreises auf dem Rohstoffmarkt abhängig machen".

      Bei den Zuschlägen handelt es sich um Pauschalbeträge, die nicht unbedingt die wirklichen Einkaufspreise widerspiegeln. Üblicherweise werden Kerosinpreise langfristig und in US-Dollar verhandelt. Große europäische Abnehmer könnten deshalb nicht nur ihre Verhandlungsmacht als Grossabnehmer nutzen sondern auch vom aktuell starken Euro-Kurs profitieren.

      Auch ausländische Airlines berechnen unterschiedlich hohe Kerosinzuschläge. Keine Erhöhungen wurden von den großen europäischen Airlines Ryanair, Easyjet und Air Berlin gemeldet.
      Tags: Lufthansa | Swiss | Germanwings | Air Dolomiti | Eurowings
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 16:32:01
      Beitrag Nr. 281 ()
      ist zwar vom Aktionär aber dennoch:

      Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Für die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" bleibt die Aktie von Air Berlin (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000) weiterhin interessant. Wie die Experten berichten würden, schreite die Konsolidierung in der Luftfahrtbranche weiter voran. Kaum habe das Kartellamt die Übernahme der LTU durch Air Berlin durchgewunken, greife Deutschlands zweitgrößte Airline schon nach dem nächsten Happen. Dieses Mal stehe die Thomas Cook-Tochter Condor, an der sich Air Berlin zunächst mit 75,1 Prozent beteiligen wolle, im Mittelpunkt des Interesses. Thomas Cook solle im Gegenzug dafür ein Aktienpaket in Höhe von 29,99 Prozent an Air Berlin erhalten. Air Berlin wolle sich in einem zweiten Schritt auch die restlichen 24,9 Prozent der Anteile sichern, die sich bisher noch im Besitz der Deutschen Lufthansa befänden. Letztere könnte den Deal noch verhindern. Denn die Kranich-Airline habe noch bis Februar 2009 ein Vorkaufsrecht. Sollte sie darauf verzichten, sei der Weg für den Zusammenschluss frei, vorausgesetzt das Kartellamt erhebe keine Einwände. Die Air Berlin-Aktie bleibt für die Experten von "Der Aktionär" weiterhin interessant. (Ausgabe 40) (26.09.2007/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 17:15:49
      Beitrag Nr. 282 ()
      Air Berlin verschiebt Termin beim Bundeskartellamt

      DJ Air Berlin verschiebt Termin beim Bundeskartellamt

      BONN (Dow Jones)--Die Air Berlin plc, London, hat einen für den heutigen Freitag beim Bundeskartellamt anberaumten Termin verschoben. Das Unternehmen habe das Treffen auf Grund von Terminschwierigkeiten abgesagt, sagte Kartellamtssprecherin Silke Kaul am Freitag Dow Jones Newswires auf Anfrage. Nun werde ein neuer Termin gesucht.

      Deutschlands zweitgrößte Airline hatte vor der am Donnerstag erfolgten Bekanntgabe ihrer Pläne zur Übernahme der Fluggesellschaft Condor mit der Behörde einen Termin für den Berichtstag vereinbart.
      Dem Bundeskartellamt sei aber weiterhin nicht bekannt, ob die Airline an diesem Tag ihren Übernahmeantrag zur Genehmigung vorlegen oder über andere Themen sprechen wollte, sagte Kaul.

      Air Berlin hatte schon vor einiger Zeit angekündigt, mit Condor ein Code-Share-Abkommen schließen zu wollen. Diese Pläne liegen der Behörde noch nicht vor.

      Air-Berlin-CEO Joachim Hunold hatte am Donnerstag gesagt, dass er die angestrebte Fusion mit Condor am Dienstag kommender Woche mit dem Kartellamt besprechen und den offiziellen Antrag am 4. Oktober einreichen wolle. Das Bundeskartellamt hatte am Donnerstag mitgeteilt, dass dieses Vorhaben auf Grund der dann veränderten Wettbewerbssituation mit "Bedenken" gesehen wird.

      Air Berlin war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

      Webseite: http://www.bundeskartellamt.de
      ;););)
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 11:38:56
      Beitrag Nr. 283 ()
      Übernahme der Condor von Lufthansa abhängig

      Wie die Webseite Dow Jones Newswire meldet, wurde der Lufthansa bis zum kommenden Freitag, 28.09.2007, 00 Uhr, die Möglichkeit eingeräumt gegen den Verkauf der Condor-Anteile an die Air Berlin zu stimmen. Thomas Cook will die Anteile an Air Berlin verkaufen. Thomas Cook gilt derzeit als Mehrheitsaktionärin der Condor, aber auch die Lufthansa hat einge Anteile und ein bis zum Februar 2009 geltendes Vorkaufsrecht.




      Die Möglichkeiten der Lufthansa sind vielfältig: Der Konzern kann entweder auf das Kaufsrecht verzichten, so dass die Air Berlin ohne Probleme die Condor übernehmen kann, er kann auch selbst die Anteile kaufen oder aber einfach bis zum Ablauf des Vorkaufsrechtes abwarten, so dass die sofortige Übernahme unmöglich gemacht wird.



      Der Billigflieger Air Berlin gab bereits in der vergangenen Woche bekannt, dass er die Condor gerne übernehmen wollte. Nun bleibt abzuwarten, wie die Lufthansa entscheidet. Experten halten eine Übernahme für unwahrscheinlich. (bor)

      (Stand: 27.09.2007)
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 14:26:00
      Beitrag Nr. 284 ()
      das ist doch mal wieder so ein Schwachsinn:

      Nach Bekanntgabe der beabsichtigten Übernahme verliert Air Berlin ca. 1 Euro weil die lieben Analysten meinen eine Condor Übernahme würde das Risikoprofil von Air Berlin deutlich verschlechtern.

      Jetzt verlier Air Berlin nochmal 1 Euro weil die Übernahme "plötzlich" aus Kartellrechtlichen Gründen und dem sich querstellen der Lufthansa unwahrscheinlich wird.

      Mal wieder absolut irrationales Handeln des Marktes, entweder ist die Übernahme gut, dann hätte der Kurs steigen müssen. Wenn Sie schlecht ist dann hätte jetzt spätestens der Kurs wieder steigen müssen, da die Übernahme so unwahrscheinlicher wird.

      Meine Empfehlung: Kaufen oder Bestände halten, in 2-3 Wochen sollte sich die Lage wieder normalisieren.
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 14:54:07
      Beitrag Nr. 285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.762.576 von TorstenD am 27.09.07 14:26:00ENDLICH mal ein sinnvoller Beitrag in den zahlreichen AB-Threads. DU bringst die Situation auf den Punkt. DANKE
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 18:55:33
      Beitrag Nr. 286 ()
      Die Business-Flieger: Air Berlin startet Langstreckenflüge

      Foto: Air Berlin
      Foto: Air Berlin

      So langsam nimmt die Verbindung von Air Berlin mit der aufgekauften LTU Gestalt an. Demnach wird die LTU weiterhin die touristischen Langstreckenflüge unter eigener Flagge unternehmen, auch wenn Vertrieb und Marketing von Air Berlin übernommen werden. Air Berlin wird hingegen die innerdeutschen Kurzstrecken sowie die europäischen Mittelstrecken von der LTU übernehmen. Ebenfalls übernehmen wird Air Berlin die Business-Langstrecken.

      Die Air Berlin-Manager haben sich vor allem an dem im Ausland unbekannten Kürzel LTU gestoßen. Zwar sei der Name Air Berlin dort auch nicht bekannter, aber dafür selbsterklärend. Air Berlin habe inzwischen einen hohen Anteil an Geschäftskunden, daher sei der Wechsel der Business-Strecken in die USA und nach China folgerichtig. Für den Billigflieger sind die neuen Strecken nach New York, Miami, Fort Myers, Peking und Shanghai Neuland. Bisher hatte Air Berlin noch keine Langstrecken im Programm. Die Langstreckenflieger werden für die anspruchsvolle Business-Kundschaft noch umgerüstet und komfortabler gemacht. Schon ab 1. November soll es in der Economy-Class den Flug Düsseldorf-New York für nur 129 Euro geben. Für einen innerdeutschen Zubringer kommen noch einmal 40 Euro hinzu.

      von Holger Blessenohl in Reise | 27.09.2007

      Airberlin Heute oder Bis Kommende Woche wir sehen viele Probleme sind gelöst sein Aktie steigt nach oben.
      Oben noch viele Luft.
      Viele schreibt über Airberlin unterbewertet Aktie jetzt sollte 16 €
      sein.
      Nur Geduld.
      Mfg
      solarsemi45
      ;);););););););););)
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 19:41:41
      Beitrag Nr. 287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.762.576 von TorstenD am 27.09.07 14:26:00Halten ja, zukaufen nein, ist mir aktuell zu heiss.
      Wert ist extremst volatil und macht manch OS Konkurrenz:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 23:05:37
      Beitrag Nr. 288 ()
      Guten Abend
      Also ich glaube nicht so sehr an Air berlin.
      die haben sich meiner Meinung nach übernommen.
      wenn jetzt noch condor gekauft wird, hat LH demnächst ein leichtes Spiel.
      Air berlin kauf alte flugzeuge.
      Lufthansa neue,
      und das macht sich demnächst beim landen bemerkbar, dann muß AB ordentliche hohe Gebühren zahlen.
      Die Aktie war sowieso überbewertet!
      Ich glaube nicht mehr an AB.
      Hier wird ein ein riesen Geschäft mit Aufkaufen gemacht, dann werden die neuen gekauften mitarbeiter in kleinere Lohngruppen gezwungen, und durch die hohen Ausgaben durch das Kaufen, nicht die Kosten der MA werden nächstes Jahr verdammt schlechte Zahlen zu sehen sein.
      dann wird entlassen und teilweise wiedcer verkauft.

      Drängen in einen niedrigeren Lohn.

      Hatten wir schon alles vor ein paar jahren bis jetzt.

      Das Thema heißt neuerdings Mindestlohn

      Sollte man mal drüber nachdenken.
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 08:51:06
      Beitrag Nr. 289 ()
      Die Business-Flieger: Air Berlin startet Langstreckenflüge

      Foto: Air Berlin
      Foto: Air Berlin

      So langsam nimmt die Verbindung von Air Berlin mit der aufgekauften LTU Gestalt an. Demnach wird die LTU weiterhin die touristischen Langstreckenflüge unter eigener Flagge unternehmen, auch wenn Vertrieb und Marketing von Air Berlin übernommen werden. Air Berlin wird hingegen die innerdeutschen Kurzstrecken sowie die europäischen Mittelstrecken von der LTU übernehmen. Ebenfalls übernehmen wird Air Berlin die Business-Langstrecken.

      Die Air Berlin-Manager haben sich vor allem an dem im Ausland unbekannten Kürzel LTU gestoßen. Zwar sei der Name Air Berlin dort auch nicht bekannter, aber dafür selbsterklärend. Air Berlin habe inzwischen einen hohen Anteil an Geschäftskunden, daher sei der Wechsel der Business-Strecken in die USA und nach China folgerichtig. Für den Billigflieger sind die neuen Strecken nach New York, Miami, Fort Myers, Peking und Shanghai Neuland. Bisher hatte Air Berlin noch keine Langstrecken im Programm. Die Langstreckenflieger werden für die anspruchsvolle Business-Kundschaft noch umgerüstet und komfortabler gemacht. Schon ab 1. November soll es in der Economy-Class den Flug Düsseldorf-New York für nur 129 Euro geben. Für einen innerdeutschen Zubringer kommen noch einmal 40 Euro hinzu.

      von Holger Blessenohl in Reise | 27.09.2007

      Tags für diesen Artikel: air berlin, business, flug, fluggesellschaft, ltu, reise
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      Avatar
      schrieb am 28.09.07 14:57:49
      Beitrag Nr. 290 ()
      :cool::cool::cool:

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Lufthansa wird ihr Vorkaufsrecht für ein
      Paket von 74,9 Prozent am Ferienflieger Condor nicht ausüben. Dies teilte eine
      Sprecherin am Freitag auf Anfrage mit. Somit kann Air Berlin diesen Anteil von
      der Arcandor -Tochter Thomas Cook übernehmen.

      Seit der Trennung der Lufthansa vom Tourismuskonzern Thomas Cook
      gehört Condor zu gut 75 Prozent Thomas Cook und zu knapp 25 Prozent der
      Lufthansa. Bislang sei noch keine Entscheidung über einen möglichen vorzeitigen
      Verkauf dieses Aktienpakets getroffen worde, sagte die Lufthansa-Sprecherin
      weiter.



      Mit dem Verzicht der Lufthansa, muss sie nun auch ihren Minderheitsanteil
      abgeben, der letztlich ebenfalls an Air Berlin fiele. Laut Vertrag würde die
      Übernahme dann komplett Anfang 2010 abgeschlossen; die Lufthansa kann ihren
      Anteil aber auch früher freigeben. Thomas-Cook-Finanzchef Ludger Heuberg hatte
      dpa-AFX gesagt, wenn dies geschehe, könnte sein Unternehmen die Condor ebenfalls
      früher als vorgesehen an Air Berlin abgeben.

      Air Berlin hatte vergangene Woche angekündigt, Condor komplett übernehmen zu
      wollen. Dafür soll Thomas Cook mit knapp 30 Prozent an Air Berlin beteiligt
      werden./sk/edh
      g
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 18:58:30
      Beitrag Nr. 291 ()


      Airberlin kostet 20 € im 6 Monat.






      Markenpost.de > Wirtschaft & Finanzen
      28. September 2007

      WIRTSCHAFT & FINANZEN
      Lufthansa macht Weg für Condor-Übernahme durch Air Berlin frei
      Lufthansa macht Weg für Condor-Übernahme durch Air Berlin frei Der Weg für die Übernahme der Fluggesellschaft Condor durch Air Berlin ist frei. Die Lufthansa teilte am Freitag mit, dass sie ihre Beteiligung an Condor nicht aufstocken werde. Damit kann der Touristikkonzern Thomas Cook sein Condor-Aktienpaket wie geplant im Februar 2009 an Air Berlin übertragen. Allerdings muss das Bundeskartellamt dem Vorhaben noch zustimmen. Condor gehört derzeit zu 75,1 Prozent Thomas Cook und zu 24,9 Prozent Lufthansa. Lufthansa hat bis Februar 2009 ein Vorkaufsrecht auf den 75,1-Prozent-Anteil.





      Air-Berlin-Chef Joachim Hunold begrüßte die Entscheidung der Lufthansa. «Damit läuft für uns alles wie geplant und angekündigt», sagte er in Berlin. Nach der zügigen Integration von LTU könne jetzt in Ruhe die Übernahme von Condor vorbereitet werden.

      Die Übernahmepläne waren in der vergangenen Woche angekündigt worden. Daraufhin hatte Thomas Cook die Lufthansa aufgefordert, binnen einer Woche zu entscheiden, ob der Konzern sein Vorkaufsrecht auf das Condor-Paket wahrnehmen werde. Diese Frist lief am Freitag ab.

      Lufthansa und der Handelskonzern KarstadtQuelle hatten das Vorkaufsrecht von Lufthansa Ende vergangenen Jahres vereinbart. Beide Unternehmen hielten damals jeweils 50 Prozent an der Condor-Muttergesellschaft Thomas Cook, doch wollte die Lufthansa aus dem touristischen Geschäft aussteigen. Ihre 50-prozentige Thomas-Cook-Beteiligung ging deshalb an KarstadtQuelle, wobei Lufthansa den eigenen Condor-Anteil von damals 10 auf 24,9 Prozent aufstockte.

      Kartellamtssprecherin Silke Kaul sagte der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires, bislang gebe es noch keine Anmeldung für das Vorhaben. Die Behörde hat sich bereits bei der Veröffentlichung der Pläne in der abgelaufenen Woche kritisch geäußert. «Dieses Vorhaben wird mit Bedenken gesehen», sagte Kaul damals. Erst vor Wochen habe das Kartellamt die Fusion von Air Berlin und LTU freigegeben, weil Condor als wichtiger Wettbewerber angesehen worden sei. Wenn dieser Wettbewerber durch die Übernahme jetzt ausfalle, entstehe eine ganz andere Situation, sagte die Sprecherin.

      Sollte der Condor-Verkauf an Air Berlin nicht zustandekommen, hat Lufthansa laut Vertrag bis Februar 2009 weiterhin das Vorkaufsrecht für den Thomas-Cook-Anteil. Erst danach kann Thomas Cook eine Kaufoption für die Lufthansa-Anteile an Condor ausüben.

      :kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:

      Mfg
      solarsemi45
      Avatar
      schrieb am 29.09.07 11:33:07
      Beitrag Nr. 292 ()
      DJ UPDATE: Air Berlin bei Condor-Übernahme einen Schritt weiter

      (NEU: Reaktionen, Details, Hintergrund und Marktreaktionen)

      Von Kirsten Bienk

      Dow Jones Newswires

      LONDON (Dow Jones)--Air Berlin ist auf dem Weg zur geplanten Übernahme der Ferienfluggesellschaft Condor einen Schritt voran gekommen. Mitbewerberin Lufthansa erklärte am Freitag, dass sie ihr Vorkaufsrecht auf Condor-Anteile nicht wahrnehmen wird. Nun muss nur noch das Kartellamt dem Vorhaben zustimmen. Air Berlin will die entsprechenden Unterlagen in Kürze einreichen. Der Kurs der Air-Berlin-Aktie reagierte bis 17 Uhr mit einem Plus von 2,3% auf 11,55 EUR. Die Arcandor-Aktie zeigte sich mit 23,40 EUR fast unverändert, die Lufthansa-Aktie verliert 1,5% auf 20,05 EUR.

      Die Air Berlin plc hatte in der abgelaufenen Woche angekündigt, den Ferienflieger Condor vollständig übernehmen zu wollen. 75,1% der Anteile liegen derzeit bei der Arcandor-Tochter Thomas Cook, 24,9% bei Lufthansa. Thomas Cook hat der Übertragung ihrer Condor-Beteiligung bereits zugestimmt, brauchte allerdings noch die Zustimmung der Deutschen Lufthansa AG für den Vollzug der Übertragung.

      Nachdem Lufthansa nun den Verzicht auf ihr Vorkaufsrecht erklärt hat, können Air Berlin und Thomas Cook weitere Schritte bei Condor einleiten. Sowohl Air Berlin als auch die Thomas-Cook-Mutter Arcandor begrüßten die Entscheidung der Lufthansa. Air-Berlin-CEO Joachim Hunold erklärte, für sein Unternehmen laufe alles nach Plan: "Nach der zügigen Integration der LTU können wir in Ruhe die Übernahme der Condor vorbereiten." In Kürze will Air Berlin die Kaufunterlagen dem Kartellamt zur Genehmigung vorlegen.

      Ob die Wettbewerbsaufsicht den Plänen zustimmt, ist ungewiss. Die Behörde hat sich bei der Ankündigung dieser Transaktion bereits in der abgelaufenen Woche kritisch geäußert. "Dieses Vorhaben wird mit Bedenken gesehen", sagte Sprecherin Silke Kaul damals und begründete ihre Einschätzung mit der dabei entstehenden Wettbewerbssituation.

      Erst vor Wochen habe das Kartellamt die Fusion von Air Berlin und LTU nur frei gegeben, weil Condor als wichtiger Wettbewerber angesehen worden sei. Wenn dieser Wettbewerber durch die Übernahme jetzt ausfalle, entstehe eine ganz andere Situation, sagte die Sprecherin.

      Stimmt das Kartellamt zu, können Air Berlin und Thomas Cook den Übergang der Condor-Anteile wie geplant umsetzen. Vorgesehen ist eine Transaktion in zwei Schritten. Im Februar 2009 übernimmt Air Berlin das bei Thomas Cook liegende Condor-Paket von 75,1%. Außerdem kauft Thomas Cook zu diesem Zeitpunkt die 24,9% von Condor, die noch bei Lufthansa liegen. Dieses Paket darf aber erst nach Ablauf eines Jahres weiter veräußert werden, in diesem Fall an Air Berlin.

      Diese Fristen resultieren aus einem Vertrag, den Lufthansa und die Arcandor-Vorgängerin KarstadtQuelle im Dezember 2006 geschlossen haben. Beide Unternehmen hielten damals jeweils 50% an der Condor-Muttergesellschaft Thomas Cook AG. Lufthansa wollte aus dem touristischen Geschäft aussteigen und verkaufte ihre 50-prozentige Thomas-Cook-Beteiligung an KarstadtQuelle und erhöhte in diesem Zuge den eigenen Condor-Anteil von damals 10% auf 24,9%. Laut Vertrag läuft das Vorkaufsrecht der Lufthansa bei Condor bis Februar 2009.

      Thomas Cook erhält im Gegenzug für ihre Anteile an Condor neu auszugebende Air-Berlin-Aktien, die zum Zeitpunkt der Durchführung der Vereinbarung - abhängig vom dann aktuellen Börsenkurs - einen Wert zwischen 380 Mio und 475 Mio EUR darstellen. Air Berlin schätzt, dass die mit einer Übernahme verbundenen Synergien jährlich mindestens 70 Mio EUR betragen werden.

      Webseite: www.airberlin.de


      Avatar
      schrieb am 29.09.07 12:54:20
      Beitrag Nr. 293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.781.163 von solarsemi45 am 28.09.07 18:58:30In 6 Monaten 20EUR? ich lach mich schief, das erreichste aber nicht mit Deinen Spammer-Pusher Threads
      Avatar
      schrieb am 29.09.07 19:24:06
      Beitrag Nr. 294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.785.232 von ballard1 am 29.09.07 12:54:20ich habe bis jetzt immer bis 3. gewartet.
      Ballard1 schreibt über mich negativ 3..
      Frage ist nicht wie kann Airberlin nach oben steigen?
      Jede schreibt über Airberlin ein Ziel oder seine Meinung.
      Ich werde dieses mal über ballar1 nicht negatives schreiben.
      Aber wenn über mich nochmal persönliche und negative Beschreibungen hier kommt.Ich werde sehr gut antworten.

      Ich schreibe nochmal meine Aktien Ziel 20 € im 6 Monat.
      Avatar
      schrieb am 29.09.07 19:28:36
      Beitrag Nr. 295 ()
      5:41 Uhr
      Condor-Übernahme
      Lufthansa macht die Bahn frei für Air Berlin

      Air Berlin kann Condor übernehmen – Minderheitsaktionär Lufthansa verzichtet auf sein Vorkaufsrecht beim Ferienflieger. Allerdings muss Air Berlin laut einem Medienbericht auf den Markennamen Condor verzichten.
      Die Lufthansa steigt bei dem Ferienflieger Condor komplett aus. Ein Vorkaufsrecht sei nicht angenommen worden, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Der Tourismuskonzern Thomas Cook will die Fluggesellschaft, die ihm bereits zu rund 75 Prozent gehört, an Air Berlin verkaufen. Im Gegenzug soll Thomas Cook einen Anteil von knapp 30 Prozent an Air Berlin erhalten. Lufthansa hält einen rund 25-Prozent-Anteil an Condor. Diesen kann nun Thomas Cook übernehmen und dann ebenfalls an Air Berlin weiterleiten. Allerdings ist wird dieser Tausch erst Februar 2010 erfolgen.
      Schlagworte
      Condor Lufthansa Übernahme Thomas Cook
      Allerdings kann Air Berlin Branchenkreisen zufolge nicht den Namen "Condor" nutzen. Die Namensrechte sollten beim einstigen Mutterkonzern Lufthansa bleiben, verlautete aus den Kreisen. Dies habe Arcandor im Zuge der Komplettübernahme der Condor-Mutter Thomas Cook zum Jahreswechsel bereits zugesichert, verlautete aus den Kreisen. „Es gibt eine Absprache zwischen den Unternehmen, dass der Name 'Condor' wieder zurück an Lufthansa geht“, sagte eine mit Vorgang vertraute Person. Sprecher von Lufthansa und Arcandor wollten dies nicht bestätigen.
      dpa/Reuters/lw

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      Lufthansa macht die Bahn frei für Air Berlin

      Air Berlin kann Condor übernehmen – Minderheitsaktionär Lufthansa verzichtet auf sein Vorkaufsrecht beim Ferienflieger. Allerdings muss Air Berlin laut einem Medienbericht auf den Markennamen Condor verzichten.
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      Avatar
      schrieb am 29.09.07 23:52:00
      Beitrag Nr. 296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.786.760 von solarsemi45 am 29.09.07 19:24:06na dann mach ma; und nervt hier net mit Deinen Mega Pixs.:mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 30.09.07 19:37:09
      Beitrag Nr. 297 ()

      29. September 2007, 04:00 Uhr
      US-Milliardär will TUI-Chef absetzen

      Investor Wyser-Pratte kauft ein Prozent der Aktien - Vorwurf des Missmanagements - Börse reagiert begeistert
      Berlin - Der Reise- und Touristikkonzern TUI muss sich auf einen Angriff des US-Investors Guy Wyser-Pratte einstellen. Der umtriebige Investmentbanker hat für etwa vierzig Mio. Euro rund ein Prozent der TUI-Aktien gekauft. Wyser-Pratte sagte dem "Handelsblatt", er wolle die Absetzung von TUI-Chef Michael Frenzel betreiben. Der Amerikaner wirft dem Vorstand Missmanagement beim Reise- und Schifffahrtskonzern vor: "Ich komme nicht zu einem Freundschaftsbesuch. Frenzel muss gehen", sagte er.
      Die Börse reagierte auf den Einstieg von Wyser-Pratte mit einem Kursfeuerwerk. TUI führte mit einem Plus von zeitweise bis zu sieben Prozent den Dax an. "Wyser-Pratte ist kein Unbekannter", sagte ein Börsianer. Zuletzt habe der US-Milliardär alles, was er angefangen habe, auch durchgezogen. Das treibe nun die Aktie - die sowieso Nachholbedarf habe.
      TUI-Chef Frenzel ist seit 13 Jahren Vorstandschef. TUI gehört zu den 30 größten deutschen börsennotierten Unternehmen. Frenzel schaffte es 1994 an die Spitze der einstigen Preussag AG und baute die Firma von einem Mischkonzern mit Töchtern in zahlreichen Industriesektoren wie der Stahlproduktion, Kohle- und Ölförderung oder Telekommunikation zum Reise- und Schifffahrtsriesen TUI um.
      Aus dieser Zeit rührt auch die persönliche Antipathie Wyser-Prattes gegen Frenzel. Der Amerikaner hatte mehr als 20 Mio. Euro mit einer Investition beim Maschinenbauer Babcock Borsig verloren. Wyser-Pratte hatte TUI damals vorgeworfen, marode Unternehmensteile an Babcock übertragen zu haben. Der Oberhausener Mischkonzern musste deshalb 2002 Insolvenz anmelden. Es war die zweitgrößte Firmenpleite der deutschen Nachkriegsgeschichte. Nach Information der WELT wird in den nächsten fünf bis sechs Wochen über eine Anklage entschieden, die auch Frenzel treffen könnte. Dies erklärt möglicherweise auch den Zeitpunkt der Attacke des Amerikaners. Dieser greift Manager und Unternehmen immer nach dem gleichen Muster an. Wyser-Pratte kauft sich bei einem niedrigen Aktienkurs mit einer kleinen Beteiligung ein, verbündet sich mit anderen Minderheitsaktionären, setzt dann mit ihnen das Management unter Druck und fordert einen Unternehmensumbau.
      Beispiele in jüngster Zeit sind der Industriekonzern KUKA (früher IWKA), der Apple-Zulieferer Balda und der Bahntechnik-Konzern Vossloh. Beim Fotodienstleister Cewe Color forderte Wyser-Pratte zusammen mit anderen Hedge-Fonds Kredit finanzierte Sonderausschüttungen. Die Hauptversammlung lehnte dies allerdings ab.
      TUI ist der erste Dax-Konzern, den der Amerikaner ins Visier nimmt. TUI hatte offensichtlich eine böse Vorahnung. Angeblich hat der Konzern vor kurzem eine US-Investmentbank beauftragt, eine Abwehrstrategie gegen einen feindlichen Investor zu entwickeln. Anlass dieses Auftrags könnte auch der Aktienkauf des Norwegers John Fredriksen gewesen sein. Dieser besitzt mittlerweile über eine Gesellschaft auf Zypern mehr als fünf Prozent an TUI. Der Reeder Fredriksen gilt als reichster Mann Norwegens und hat den TUI-Vorstand über seine Motive persönlich informiert. Dieser wertete daraufhin Fredriksens Engagement nicht als feindlich. Zudem hält eine Tochter der US-Investmentbank Lehman Brothers mehr als fünf Prozent der TUI-Aktien. Weitere Großaktionäre sind Hoteliers aus dem Mittelmeerraum, die bisher geschlossen hinter Firmenchef Frenzel standen.
      Wyser-Pratte muss es nun gelingen, eine größere Aktionärsgruppe hinter sich zu bringen, um das TUI-Topmanagement abzusetzen. Allerdings ist die nächste Hauptversammlung erst im Frühjahr des kommenden Jahres. Ein weiteres Ziel dürfte die Auflösung der TUI-Holding und die Zerschlagung des Konzerns in eine Reise- und ein Schifffahrtsunternehmen sein, die einzeln mehr wert sind als im Ganzen. eag./fs







      Alle für Tourismus!
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 10:39:26
      Beitrag Nr. 298 ()






      01.10.07 08:48

      Lufthansa macht Weg für Condor-Übernahme durch Air Berlin frei

      Frankfurt/Main (ddp). Der Weg für die Übernahme der Fluggesellschaft Condor durch Air Berlin ist frei.


      Die Lufthansa teilte am Freitag mit, dass sie ihre Beteiligung an Condor nicht aufstocken werde. Damit kann der Touristikkonzern Thomas Cook sein Condor-Aktienpaket wie geplant im Februar 2009 an Air Berlin übertragen. Allerdings muss das Bundeskartellamt dem Vorhaben noch zustimmen. Condor gehört derzeit zu 75,1 Prozent Thomas Cook und zu 24,9 Prozent Lufthansa. Lufthansa hat bis Februar 2009 ein Vorkaufsrecht auf den 75,1-Prozent-Anteil.



      Air-Berlin-Chef Joachim Hunold begrüßte die Entscheidung der Lufthansa. «Damit läuft für uns alles wie geplant und angekündigt», sagte er in Berlin. Nach der zügigen Integration von LTU könne jetzt in Ruhe die Übernahme von Condor vorbereitet werden.



      Die Übernahmepläne waren in der vergangenen Woche angekündigt worden. Daraufhin hatte Thomas Cook die Lufthansa aufgefordert, binnen einer Woche zu entscheiden, ob der Konzern sein Vorkaufsrecht auf das Condor-Paket wahrnehmen werde. Diese Frist lief am Freitag ab.



      Lufthansa und der Handelskonzern KarstadtQuelle hatten das Vorkaufsrecht von Lufthansa Ende vergangenen Jahres vereinbart. Beide Unternehmen hielten damals jeweils 50 Prozent an der Condor-Muttergesellschaft Thomas Cook, doch wollte die Lufthansa aus dem touristischen Geschäft aussteigen. Ihre 50-prozentige Thomas-Cook-Beteiligung ging deshalb an KarstadtQuelle, wobei Lufthansa den eigenen Condor-Anteil von damals 10 auf 24,9 Prozent aufstockte.



      Kartellamtssprecherin Silke Kaul sagte der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires, bislang gebe es noch keine Anmeldung für das Vorhaben. Die Behörde hat sich bereits bei der Veröffentlichung der Pläne in der abgelaufenen Woche kritisch geäußert. «Dieses Vorhaben wird mit Bedenken gesehen», sagte Kaul damals. Erst vor Wochen habe das Kartellamt die Fusion von Air Berlin und LTU freigegeben, weil Condor als wichtiger Wettbewerber angesehen worden sei. Wenn dieser Wettbewerber durch die Übernahme jetzt ausfalle, entstehe eine ganz andere Situation, sagte die Sprecherin.



      Sollte der Condor-Verkauf an Air Berlin nicht zustandekommen, hat Lufthansa laut Vertrag bis Februar 2009 weiterhin das Vorkaufsrecht für den Thomas-Cook-Anteil. Erst danach kann Thomas Cook eine Kaufoption für die Lufthansa-Anteile an Condor ausüben.



      ddp.djn/mwo/mb
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 19:03:16
      Beitrag Nr. 299 ()

      01.10.2007 08:21:00
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      Ryanair-Chef: Air Berlin tut sich mit Condor-Übernahme keinen Gefallen

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) – EasyJet-Chef Andrew Harrison reagiert gelassen auf die Übernahme des Ferienfliegers Condor durch den Konkurrenten Air Berlin . Air-Berlin-Chef Joachim Hunold tue sich mit dem Kauf keinen Gefallen, sagte er im Gespräch mit dem "Handelsblatt" (HB/Montagausgabe): "Air Berlin ist jetzt mit sich selbst beschäftigt. Außer Komplexität gewinnt die Gesellschaft nichts." Ihre Flotte bestehe künftig aus sieben Flugzeugtypen – Easyjet fliegt mit zwei Typen. "Wenn man zwei Puzzles mit je 1.000 Teilen zusammenschmeißt, wird daraus nicht ein Bild", sagte Harrison.



      Air Berlin übernimmt bis zum Jahr 2010 die Condor von Thomas Cook und beteiligt im Gegenzug den Reisekonzern mit bis zu 29,99 Prozent am eigenen Unternehmen. Die ehemalige Condor-Mutter Lufthansa verzichtete am Freitag auf ihr Vorkaufsrecht. Die Genehmigung des Kartellamts steht aber noch aus. Laut "Handelsblatt" wird Air Berlin mit dem Zukauf vom Umsatz her zur Nummer eins der Billigflieger in Europa und stößt damit Ryanair vom Thron./das/sk

      Airberlin ist Hauptstadt Fluggesellschaft das ist noch anfangs.
      Airberlin wird noch sehr gros.
      Aierberlin wird beste Fluggesellschaft.
      Airberlin steigt noch bis 30 € im 1 Jahr.





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      Avatar
      schrieb am 01.10.07 19:13:54
      Beitrag Nr. 300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.808.517 von solarsemi45 am 01.10.07 19:03:16kann den Typ nicht mal jemand stoppen, postet unentwegt sen selben Müll, kann nicht ma AirBerlin schreiben und versucht zu pushen wie zu besten NM Zeiten!
      Glaubst Du den Schrott?
      "Airberlin steigt noch bis 30 € im 1 Jahr"

      was soll das bedeuten?

      Mods, hilfe!!!!!!!!!!!

      und die Speicherintensiven Flugzeugbildchen kann doch auch niemand für dolle ersehen, oder?

      arghhh
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 19:38:36
      Beitrag Nr. 301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.808.656 von ballard1 am 01.10.07 19:13:54Wer bist du?
      Du bist blöd?
      Du denkst ich schreibe zu dir?
      Die Mods sehen nicht?
      Ich habe zu Dir 3 mal bitte gesagt oder?
      Hier ist Diskussion Thread jede schreibt eigene Meinung oder?
      Jedes zeit Die Mods können mein Thread löschen oder ?
      Oder du bist Besitzer Wallstreet-online ?
      Du bist gesetzt für online ?
      Oder du bist blöd?
      was habe ich gegen zu dir geschrieben?
      Woher kennst du mich?
      Ich schreibe nur Airberlin steigt nach oben was stört dich?
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 20:59:51
      Beitrag Nr. 302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.809.019 von solarsemi45 am 01.10.07 19:38:36weil Du unfundierten, wiederholten Schwachsinn postest!
      Wofür die Bilder, wieso immer die selben News, wofür Deine kindischen Kursziele.
      Ich bin ja auch investiert, aber glänz lieber mal mit Sachlichkeit und weniger Pix, Du Analphabet:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 11:48:03
      Beitrag Nr. 303 ()
      Air Berlin: Weltweites Vielfliegerprogramm

      Ab dem 1. November 2007 gilt für die gesamte Air Berlin-Gruppe das einheitliche Top Bonus-Programm, mit dem Meilen für Freiflüge gesammelt werden können. Diese Meilen können weltweit auf allen Flügen mit Air Berlin, LTU, Belair und NIKI erflogen und eingesetzt werden. Fehlende Prämienmeilen können dazu gekauft werden, um einen Freiflug einzulösen.



      Die Prämienflüge lassen sich auch auf andere Personen übertragen. Wer innerhalb eines Jahres 20.000 Statusmeilen gesammelt hat, erreicht den "Silver-Status". Zu den Vorteilen gehören dann Priority-Check-In, kostenlose Vorab-Sitzplatzreservierung, zehn Kilo zusätzliches Freigepäck (insgesamt 30 Kilo) und zusätzliches Sportgepäck. Die goldene Karte erreicht man ab 40.000 Statusmeilen im Jahr.



      Gegen eine Jahresgebühr von 40 Euro können darüber hinaus Serviceleistungen wie z.B. eine kostenfreie Sitzplatzreservierung oder zehn Kilo mehr Freigepäck in Anspruch genommen werden. Mehr: www.airberlin.com.

      (Stand: 02.10.2007)


      Avatar
      schrieb am 02.10.07 12:04:08
      Beitrag Nr. 304 ()
      hey solarsemi,
      du kapierst echt nix. dies ist ein diskussionsforum, also kein fotoalbum oder ein nachrichten paste-and-copy forum. also hör doch bitte auf hier so ne sch.... zu machen...

      glaub so langesam nervt's wirklich-!

      over&out!
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 15:01:02
      Beitrag Nr. 305 ()
      erstellt am: 02.10.2007
      Bisher erfolgreichstes Geschäftsjahr
      DüsseldorfCongress: Hallenrekord
      VON MATTHIAS ROSCHER
      Die LTU arena ist eine von vielen Veranstaltungshallen von DüsseldorfCongress. Foto: LTU
      Die LTU arena ist eine von vielen Veranstaltungshallen von DüsseldorfCongress.
      Foto: LTU


      (RP) Für die stadteigene Veranstaltungsgesellschaft DüsseldorfCongress wird 2007 das bisher erfolgreichste Geschäftsjahr. Geschäftsführer Hilmar Guckert bestätigte, dass der mit 25 Millionen Euro veranschlagte Jahresumsatz voraussichtlich um eine Million Euro übertroffen wird.

      Auch bei den Besucherzahlen für die verschiedenen Hallen und Tagungszentren deutet sich drei Monate vor Jahresabschluss an, dass die kalkulierte Zwei-Millionen-Marke übertroffen wird. Die weitere Prognose Guckerts: „Wir sind im operativen Geschäft mit allen Hallen im Plus und werden bis zum Jahresende sogar Überschüsse erzielen.“

      Für Düsseldorf geht die Rechnung auf, dass mit einem breit aufgestellten Angebot von Veranstaltungshallen unterschiedlicher Größen auch international gepunktet werden kann. DüsseldorfCongress ist mit seinen acht Veranstaltungsstätten nicht nur größter Anbieter in NRW, sondern als gemeinsame Tochter von Stadt und Messe auch Teil eines weitreichenden Netzwerkes.

      „Von Fußball über Eishockey, Ärztekongress, Madonna, Rolling Stones, Bambi-Verleihung und André Rieu können wir alles abdecken“, sagt Guckert. Auch bei den international operierenden Agenturen habe sich herumgesprochen, dass je nach Kartenvorverkauf von einer Halle zur anderen kurzfristig umgebucht werden kann. Dies hat sich im Wettbewerb mit Städten wie Köln, Oberhausen, Gelsenkirchen oder Dortmund als großer Vorteil erwiesen.

      DüsseldorfCongress hat unter seinen Fittichen unter anderem die LTU-Arena (52.000 Sitzplätze), den ISSDome (12.500), die Philipshalle (5.500), das museumkunstpalast (800) sowie innerhalb des Congress Centers die Stadthalle (mit den Tribünenanlagen der Messehalle6 auf 15.000 Plätze erweiterbar). Die FlughafenhalleE, in der vor einer Woche noch die Deutsche Apotheker- und Ärztebank einen Firmen-Event mit 2500 Mitarbeitern veranstaltete, wird für den Neubau der AirBerlin-Technik-Halle abgerissen. Düsseldorf-Congress denkt stattdessen über die Nutzung der Galerie im Fernbahnhof am Flughafen mit Platz für 600 Gästen nach.


      Avatar
      schrieb am 02.10.07 15:03:46
      Beitrag Nr. 306 ()
      LTU: Nonstop Berlin - Melbourne/Florida

      Erstmalig bietet der Rostocker Reiseveranstalter M-Touristik, zusammen mit der Fluggesellschaft LTU ab dem 3. November 2007 Sonnenhungrigen, Sport- und Naturbegeisterten sowie Raumfahrt-Freaks einen Direktflug von Berlin–Tegel an die Space Coast Florida’s.



      Zur kommenden Wintersaison, jeweils samstags und zu sehr angenehmen Flugzeiten „to and back“, startet ein Airbus A330-200 der LTU in Berlin-Tegel und erreicht den Flughafen Melbourne, an der Ostküste von Florida, nach nur etwa 10 Stunden Flugzeit.



      Die Space Coast
      Mit ihren 70 Meilen langen Sandstränden an der Atlantikküste, südlich vom weltbekannten Raumfahrtbahnhof der NASA in Cape Canaveral, gilt sie als Geheimtipp für Erholungssuchende und Aktivurlauber: die Space Coast. Abseits ausgetretener Touristikpfade locken vielfältige Wassersportmöglichkeiten wie Surfen, Segeln, Kajak Touren, Tauchen und Hochseeangeln. Pures Abenteuer bei Wildlife Touren, zahlreiche Golfparadiese und die typischen Sehenswürdigkeiten in Orlando, wie Walt Disney World, SeaWorld und die Universal Studios machen den Urlaub zum unvergesslichen Erlebnis. Das Kennedy Space Center ist ein Muss für alle Technik- und Raumfahrt-Interessierten. Der Besuch und der Blick aus einer Apollo-Kapsel haben noch jeden beeindruckt.



      Informationen und Buchungen sind direkt möglich über M-Touristik unter: www.m-touristik.de, Hotline 0180 - 5 118 057 (14 Cent/Minute aus dem Netz der Deutschen Telekom) oder die angeschlossenen Reisebüros. (dec)

      (Stand: 02.10.2007)








      Avatar
      schrieb am 02.10.07 15:39:36
      Beitrag Nr. 307 ()


      Airberlin steigt nach Oben.

      Agust und Oktober doppel Boden getestet .
      Jetzt steigt nach oben mit Geduld.

      ;);););)
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 16:55:40
      Beitrag Nr. 308 ()
      ;););););););););););););););)
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 17:31:16
      Beitrag Nr. 309 ()
      Neue Mini Future Zertifikate auf Air Berlin

      02.10.2007
      HSBC Trinkaus & Burkhardt

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, bietet ab dem 02. Oktober 2007 neue Mini Future Zertifikate auf die Aktie von Air Berlin (ISIN GB00B128C026 / WKN AB1000) zum Kauf an.

      Zum einen sei ein Long-Zertifikat (ISIN DE000TB02QA5 / WKN TB02QA) mit einem anfänglichen Basiskurs in Höhe von 7,00 Euro emittiert worden. Der anfängliche Schwellenkurs belaufe sich hierbei auf 7,70 Euro.

      Anzeige

      Zum anderen sei ein Long-Zertifikat (ISIN DE000TB02QB3 / WKN TB02QB) mit einem anfänglichen Basiskurs von 10,00 Euro und einem anfänglichen Schwellenkurs von 11,00 Euro lanciert worden.

      Außerdem sei ein Short-Zertifikat (ISIN DE000TB02RV9 / WKN TB02RV) mit einem anfänglichen Basiskurs von 14,00 Euro und einem anfänglichen Schwellenkurs von 12,60 Euro emittiert worden.

      Die Bezugsmenge betrage bei allen Zertifikaten 1. Der Anpassungssatz liege bei den Long-Zertifikaten bei 1,1 und bei dem Short-Zertifikat bei 0,9. Knock-out-Fristbeginn sei jeweils am 02. Oktober 2007. (02.10.2007/zc/n/a)





      Avatar
      schrieb am 02.10.07 22:38:12
      Beitrag Nr. 310 ()
      @solarsemi45

      Auch wenn mir zeitweise deine vielen Bildchen auch etwas zu viel sind, es kann natürlich jeder seine Meinung äußern und vertreten.

      Meistens kann ich mit deinen Anhängen wenig anfangen, folgender gefällt mir aber recht gut.



      Bei ca. 11,40 - 11,50 scheint es eine interessante Bodenbildung zu geben. Die Integration durch die vielen Zukäufe scheint durchaus schwierig zu sein, sollte es aber gelingen gewisse Synergieeffekte zu nutzen ist durchaus eine gewisse Kursfantasie gegeben. Ich bin auf jeden Fall seit Ende letzter Woche dabei.

      Viel Glück JRMaustria
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 09:52:39
      Beitrag Nr. 311 ()
      ich glaub heut geht was... dauert nur noch en bisschen... so gegen mittag... :look:
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 09:59:57
      Beitrag Nr. 312 ()
      Ich bin auch seit einer Woche dabei.
      Mein Mischeinstiegskurs liegt bei 12,38 Euro.
      Was sagt die Charttechnik ?
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 10:40:34
      Beitrag Nr. 313 ()
      "Aktien von Air Berlin notieren zum Handelsstart mit 0,3 Prozent im Plus. Sal. Oppenheim nahm die Titel mit "Buy" in die Beobachtungsliste auf."

      Das schreibt heute die ARD-Börse ("http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_253988)

      Allerdings kann ich keine Info dazu finden. :confused:
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 11:01:30
      Beitrag Nr. 314 ()
      ich würde buyobachtungsliste :confused::confused:
      ich würde die teile besser in mein depot aufnehmen...
      denn so billig werden die teile nicht mehr lange zu haben sein...
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 11:09:59
      Beitrag Nr. 315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.827.664 von dietzj am 03.10.07 10:40:34jau, hab ich auch beim täglichen morningreport von IG Markets erhalten.

      "Sal. Oppenheim startet Air Berlin mit Kauf und dem Kursziel 15 €."
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 11:31:04
      Beitrag Nr. 316 ()
      Wenn man die Mini-Umsätze an der Börse sieht, fragt man sich, warum an einigen Feiertagen wie heute überhaupt gehandelt wird! :cry:

      Man sollte den Händlern auch mal etwas Freizeit gönnen. Die Weltbörsen brechen schon nicht zusammen, wenn Deutschland einmal einen Tag aussetzt! :)
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 12:01:30
      Beitrag Nr. 317 ()
      meinen Sie ?
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 12:06:40
      Beitrag Nr. 318 ()
      Hier finde ich nur eine ältere Charttechnik von Godmode-Trader:
      Datum 06.09.2007 - ©GodmodeTrader)

      Air Berlin - WKN: AB1000 - ISIN: GB00B128C026

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 13,37 Euro

      Kursverlauf vom 25.01.2007 bis 06.09.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Rückblick: Die AIR BERLIN Aktie rutschte nach dem Börsengang im Mai 2006 nochmals bis auf ein Tief bei 9,11 Euro ab, wo im Juni eine steile Aufwärtsbewegung startete. Nach einem Allzeithoch bei 21,50 Euro im April 2007 rutschte die Aktie aber ebenso schwungvoll wieder abwärts und markierte ein Tief bei 10,81 Euro Ende August. Aktuell erholt sich die Aktie wieder, wobei sie in dieser Woche knapp unterhalb des zentralen Widerstandsbereichs bei 14,75 - 15,13 Euro wieder leicht nach unten dreht. Das kurzfristige Chartbild ist neutral, das mittelfristige hat leicht bärische Tendenz.

      Charttechnischer Ausblick: Die AIR BERLIN Aktie befindet sich in einem intakten Abwärtstrend. Dennoch hat sie die Chance auf eine größere Kurserholung. Kurzfristige Rücksetzer bis 12,15 - 12,31 Euro wären jetzt noch problemlos möglich. Spätestens dort sollte die Aktie dann wieder signifikant nach oben drehen. Fällt sie per Tages- und Wochenschluss unter 12,00 Euro zurück, wird ein Verkaufsignal mit Zielen bei 10,81 und darunter 9,11 Euro ausgelöst. Erst ein Anstieg per Tages- und Wochenschluss über 15,13 Euro hellt das angeschlagene Chartbild wieder auf und generiert ein Kaufsignal mit Zielen bei 17,50 und 21,50 Euro.

      Ich suche eine neuere Charttechnik ? !!
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 12:47:29
      Beitrag Nr. 319 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.828.968 von ezzdin am 03.10.07 12:01:30Ja, nicht nur ich! :)
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 13:24:34
      Beitrag Nr. 320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.829.035 von Fricko am 03.10.07 12:06:40Die neuere Chart-Technik können wir uns ja selbst zusammenbasteln!

      Wie wär`s mit einem Double-Bottom, auch Doppel-Bodenformation oder W-Formation genannt. Die typischen Merkmale dafür sind (lt. Hoppenstedt-Chart-Analyse):

      1. Ein Down-Trend (von 21,50 auf 10,81 in 5 Monaten)
      2. Eine größere Erholung nach dem ersten Tief (von 10,81 auf 14,--)
      3. Ein erneuter Kursrückgang bis auf ungefähr das Niveau des ersten Tiefpunktes (von 14,--
      auf 10,97). Das zweite Tief liegt meist etwas höher oder tiefer wie das 1. Tief.
      4. Die zweite Aufwärts-Rallye (also jetzt) sollte schon zunehmendes Volumen zeigen (mal
      sehen, was die nächsten Tage bringen!)
      5. Zwischen den beiden Bottoms sollte mindestens ein Monat zeitlicher Abstand liegen!
      (bei AB sogar 1 ½ Monate)
      6. Der Breakout (3 %, Schlusskurs) über das Niveau der ersten Erholung (14,-- + 3 % =
      14,42) müsste erhöhtes Volumen haben. Das ist dann das Kaufsignal, das als Ziel
      mindestens 17,-- EUR haben müsste (Mindest-Kursziel: Steigerung der Kurse noch einmal
      so hoch wie die erste Rallye zwischen den beiden Bottoms. Oft geht die Steigerung, wie
      bei der Kopf-Schulter-Formation, weit über das Mindest-Kursziel hinaus.

      Wäre schön, wenn sich der Kurs nach diesen Kriterien richten würde. Leider ist diese Formation recht selten, es könnte auch ein drittes Mal das Tief erreicht werden (Triple-Bottom), oder irgendeine andere Formation könnte sich bilden, von einem Börsencrash ganz zu schweigen.

      Wenn man sich an die Deutsche Bank anhängt, kann man wohl nichts falsch machen. Die Burschen kaufen alles auf, was sie zurzeit an AB bekommen können (was auch immer sie mit diesen Riesenmengen vorhaben! :confused:). Die brauchen auch mal wieder fette Gewinne nach den Milliarden-Abschreibungen infolge der Immobilien-Krise! :D

      Nur meine Meinung, keine Kaufempfehlung! ;)
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 14:08:23
      Beitrag Nr. 321 ()



      Wenn mann mit SDAX Vergleicht Airberlin ist unterbewertet.
      Aber Richtung nach oben.
      Aierberlin steigt kommende Tagen nach oben.



      ;);););)
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 14:27:42
      Beitrag Nr. 322 ()
      Ob die Deutsche Bank den Kurs von Air Berlin so zwischen 11 und 12 Euro stützt?
      Da die Deutsche Bank so viel davon hat und noch mehr mehr davon haben will, dann brauchte man nur immer unter 11,50 Euro nachkaufen, und nicht vergessen rechtzeitig bei Höchststand zu verkaufen.
      Der Diel mit Condor ist ja erst 2009 !! dauert also noch !
      Kursfantasie ist drin.. sollten die Märkte weiterhin positiv laufen... oder . ?
      euer Fricko, der Börsenlooser
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 16:04:53
      Beitrag Nr. 323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.830.327 von solarsemi45 am 03.10.07 14:08:23Ich will dich ja nicht beleidigen.Und kennen tu ich dich ja auch nicht. Aber irgendwo sind deine Postings der absolute Schwachsinn. Lass doch mal den Scheiss bleiben und äussere dich (qualifiziert) so wie es sich für einen Aktionär von AB bzw. für einen Aktien-Thread gehört. Deine Bilder von AIR BERLIN bleiben bei Dir. Hier fressen sie nur unnötigen Speicherplatz !! :mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 16:46:42
      Beitrag Nr. 324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.830.327 von solarsemi45 am 03.10.07 14:08:23Ich hab noch was vergessen !! Sollte AB noch dieses Jahr die 16€ erreichen, saufen wir Champagner im Flugzeug - und zwar von Stuttgart über Berlin nach Rio. Prosit !! Hunold wird's schon richten !! ;);)
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 18:07:02
      Beitrag Nr. 325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.830.504 von Fricko am 03.10.07 14:27:42"Da die Deutsche Bank so viel davon hat und noch mehr mehr davon haben will"

      sagt wer? Quelle?

      Der Diel mit Condor ist ja erst 2009 !! dauert also noch !

      was ist ein Diel?

      Hab heute mal die Performance von asiatishcen Airlines auf Sicht von 12 Monaten gecheckt, Respekt!
      Hoffe Integration geht schnell und problemlos, sodass wir in 12 Monaten hoffentlich andere Kurse sehen.
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 21:40:11
      Beitrag Nr. 326 ()
      Wir haben einen Preiskampf bei den Billigfliegern in Europa und werden zusätzlich belastet mit langsam steigenden Kosten! Das ist hier das Kernproblem bei AirBerlin.

      Nur zusätzliche Umsätze kaufen bringt uns(AirBerlinern) nix. Zur Zeit macht AirBerlin das einzigste richtige was man in so einer Marktlage machen kann.>>größer werden mit der Hoffnung das man damit die Durchschnittskosten senken kann.
      Stichwort Flugplan Zusammenlegung, eine Ab-Technik Abteilung aufbauen, eine Werbeabteilung, ein Management usw.
      Interessant ist ob es AirBerlin gelingt Kunden der Lufthansa aus dem FirstClass Sektor abzugewinnen und somit die Margenträchtigen Kunden zu bedienen. Besser sieht da derzeit das Unternehmensnetzwerk der Lufthansa aus. Mit der Billigairline GermanWings deckelt man die starken anderen Billigairlines ab. Bei Airberlin wird nun unter dem gleichen Namen ein Billig/Mittel Segment und ein FirstClass Segement bedient....das LTU die bekannten Ferienrouten bedient ist da eher Nebensache.

      Also schaun wir was sich hier ergibt! es ist wirklich spannend. Aber es wird sich erst im nächsten Jahr rausstellen wohin die Reise geht. Auf eine erfolgreiche Integration der LTU und vielleicht bald der Condor (auch wenn mit Abstrichen durch das Kartellamt gerechnet werden muss)
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 22:03:41
      Beitrag Nr. 327 ()
      Mittwoch 03.10.2007


      Appell für sauberes Reisen
      Von Schweizer | 21:36


      Mit einem Appell für umweltbewusstes, «sauberes Reisen» und den Schutz verletzlicher Urlaubsziele ist am Mittwoch eine dreitägige Umweltkonferenz der Vereinten Nationen zu Ende gegangen. Urlauber sollten bei ihren Reisen auch an die Folgen für die Umwelt denken und bewusster ihre Ziele auswählen, hieß es in einer im Schweizer Davos von den rund 500 Vertretern von Regierungen, internationalen Tourismus- und Umweltorganisationen sowie von Wissenschaft und Forschung verabschiedeten Erklärung. Die Konferenz über Klimawandel und Tourismus war unter anderem von der Welttourismusorganisation (UNWTO), einer Unterorganisation der Vereinten Nationen, veranstaltet worden.

      «Der gesamte Tourismussektor muss sich dem Klimawandel stellen, der eine der größten Bedrohungen für eine nachhaltige Entwicklung (der Branche) darstellt», heißt es in der Erklärung. Die Tourismusindustrie habe sich in Davos dazu verpflichtet, diese Fragen durch eine langfristige Strategie anzugehen, sagte der stellvertretende UNWTO-Generalsekretär Geoffrey Lipman dazu. Dazu gehöre etwa, dass die Tourismusindustrie ihre eigenen Emissionen abbaue. Der Tourismus trägt derzeit mit etwa fünf Prozent zu solchen Emissionen etwa durch den Lufttransport bei. Hinzu kommen Energieeinsparungen sowie die Unterstützung und Förderung der durch Umweltschäden besonders betroffenen Regionen und Länder.

      Als ein Beispiel für ein aktives Gegensteuern im Kampf gegen die Umweltbedrohung zeigte sich in Davos Sri Lanka. Die Insel will sich als «Lunge der Erde» und als ein kohlendioxidfreies Ferienziel darstellen. Vertreter des kleinen Landes, das zumeist von Touristen nach langen Flugreisen besucht wird, hatten erklärt, sie nähmen diese Herausforderung dadurch an, dass sie dem eine ausgewogene Forstwirtschaft entgegensetzten. Da die tropischen Wälder der Insel viel CO2 aufnehmen können, das bei der Verbrennung fossiler Energieträger wie Öl anfällt, will das Land seine Wälder nicht nur pflegen, sondern auch aufforsten.

      Die Ergebnisse von Davos über die Folgen des Tourismus für die Umwelt und die Schäden an Urlaubszielen durch den Klimawandel sollen bei einem weiteren internationalen Treffen Mitte November in London vertieft werden. Steigende Meeresspiegel, sowie Quallen- und Algenplagen durch die Erwärmung der Meere, Wüstenbildung und Schneemangel betreffen direkt eine Industrie, die im vergangenen Jahr rund 735 Milliarden Dollar (heute etwa 517 Mrd Euro) umgesetzt hat. (dpa)

      Sauberes Reisen - gibt es das? Denken Sie bei Ihren Reiseplanungen an den Klimawandel? Wie kann Ihrer Meinung nach umweltfreundlicher Tourismus aussehen?







      Avatar
      schrieb am 04.10.07 17:02:26
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 05:48:59
      Beitrag Nr. 329 ()
      @Solarsemi45

      Suchbegriff bei google: "Air Berlin"

      Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 5.860.000 für air berlin


      :rolleyes:

      bitte nur wirklich neues über AirBerlin posten. gerne auch Gerüchte mit Quellenangaben aber nicht so ne Ticketsache....oder ein und dieselbe News von 5 verschiedenen Nachrichtenagenturen.
      - nicht böse gemeint - ;)
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 09:07:37
      Beitrag Nr. 330 ()
      Jetzt wo die Bahn streikt sollte man mehr Werbung für Air Berlin machen. Bei der Bahn bewegt sich wohl nichts mehr.......
      Aber es wird ist ja nur der Nahverkehr bestreikt ?! Schade !!

      Wer hat eine neuere Charttechnik von Air Berlin !
      Bei Cortal-Consors 03.10. 19:46 Air Berlin :
      Technische Analyse liegt das Kursziel bei 9,90 Euro, solange die 13 Euro nicht überschritten werden. erst ab 13 Euro dreht sich das Chartbild ! Was meint Ihr ?
      gruß Fricko
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 11:28:47
      Beitrag Nr. 331 ()



      Chart zeigt Airberlib steigt bis 13 € ohne Problem.
      13 € kann wieder kleine Gewinnmitnahme kommen.
      Nach dem 13 € erste ziel 14 € wie man Chart liest.
      Nach 14 € wenn Kartellamt und noch dazu mit gutes nachrichten bis 20 €
      kann steigen.
      Wir brauchen nur Geduld. Airberlin ist jetzt im Europa 3. grösste
      Flugs Gesellschaft.
      Am Montag kommt die September Zahlen sind auch positiv.
      Mfg

      solarsemi 45
      ;););););););););););)
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 16:55:58
      Beitrag Nr. 332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.881.296 von solarsemi45 am 07.10.07 11:28:47Bei 13€ Gewinnmitnahmen? Macht keinen Sinn, denn bei >=13€ auf SK-Basis ist
      der Abwärtstrend klar gebrochen und wird viele erst dazu bewegen, langsam
      Positionen aufzubauen.

      Gewinnmitnahmen jetzt bei ca. 12,50€ von Seiten derer, die glauben, daß der
      Chart in den Abwärtstrend zurückfällt, könnte der Fall sein. Dies wird aber auch
      nicht eintreffen, wenn die September-Zahlen top sind. Meiner Ansicht nach ist
      das gerade die Möglichkeit schlechthin, entgültig den Abwärtstrend zu verlassen
      und locker bis 14€ oder gar 17€ in einer Rutsche durchzustarten.

      Gruß,

      KeinGrund...
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 22:54:26
      Beitrag Nr. 333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.888.866 von KeinGrundZumHeulen am 07.10.07 16:55:58Sei können auch recht haben KeinGrund.

      Ich grüsse ihnen.

      Mfg
      solarsemi45
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 00:01:53
      Beitrag Nr. 334 ()
      Guten Abend

      um wieviel Uhr kommen denn die Zahlen ??
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 03:53:06
      Beitrag Nr. 335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.894.354 von Saat am 08.10.07 00:01:53um 11, hiess es.
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 09:11:10
      Beitrag Nr. 336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.881.296 von solarsemi45 am 07.10.07 11:28:47Danke für die INFO. Also warten wir die Zahlen und dann den Break über 13 Euro ab!
      Dann geht es schneller nach oben!
      Ich habe schließlich nicht umsonst bei 11,20 und 11,70 Euro verbilligt. Mein Mischkurs liegt jetzt bei 12,36.
      Der Kurs sollte nicht mehr unter 11,50 fallen...
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 09:50:05
      Beitrag Nr. 337 ()
      sieht spitze aus heut morgen. mal gespannt wie sensationell die zahlen sind... frag mich, wo die ganzen shortis geblieben sind? die haben doch vor kurzem hier noch den niedergang von air berlin prophezeit und in ihrer glaskugel kurse von 5€ gesehen... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 10:21:15
      Beitrag Nr. 338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.895.499 von tobiaaas am 08.10.07 09:50:05Ich vermisse auch gongolo und Konsorten, die vor einigen Tagen noch täglich mehrfach irgendeinen Schwachsinn bis zum Konkurs hin gepostet haben, teilweise mehrfach am Tag. Vermutlich wollten Sie selbst billig einsteigen, was sie wahrscheinlich auch gemacht haben, und jetzt halten sie die Klappe, um beim nächsten größeren Kursverlust wieder aus der Versenkung aufzutauchen. :laugh:

      Halte es aber trotzdem für absoluten Blödsinn, allein in diesem Thread irgendeinen Einfluss auf die Kursentwicklung zu nehmen. Die Kurse werden von den Nachrichten gemacht, nicht von irgendwelchen schwachsinnigen Negativ-Postern, Pushern oder Shorties. Sie können vielleicht einzelne Unentschlossene beeinflussen, aber nicht die große Mehrheit! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 12:18:06
      Beitrag Nr. 339 ()
      Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Billigfluglinie Air Berlin plc (ISIN GB00B128C026 / WKN AB1000) verbuchte im September einen deutlichen Anstieg bei der Zahl der beförderten Passagiere.

      Click here to find out more!

      Wie der im SDAX notierte Luftfahrtkonzern am Montag erklärte, wurden im Berichtsmonat insgesamt 2.454.637 Gäste befördert, was im Vergleich um Vorjahreswert von 2.028.721 Passagieren einem Plus von 21 Prozent entspricht. Die Auslastung der Flugzeuge lag im September 2007 mit 83,6 Prozent 2,4 Prozentpunkte über dem Vergleichsmonat des Vorjahres (2006: 81,2 Prozent).

      Insgesamt beförderte die Air Berlin-Gruppe (inklusive ihrer vollständigen Tochter LTU) im September 2.898.992 Gäste (Vorjahr: 2.612.480). Das entspricht einem Zuwachs von 11 Prozent. Die Auslastung der Flugzeuge war dabei mit 84,3 Prozent um 2,4 Prozentpunkte höher als im September 2006, teilte der Konzern weiter mit.

      Die Aktie von Air Berlin notiert aktuell mit einem Plus von 5,36 Prozent bei 13,16 Euro. (08.10.2007/ac/n/nw)

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 15:32:48
      Beitrag Nr. 340 ()
      Meldung
      08.10.2007 14:47
      Air Berlin hebt ab

      Der September war für Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft recht belebt. Rund ein Fünftel mehr Passagiere flogen mit Air Berlin. Doch der harte Wettbewerb drückt nach wie vor die Durchschnittspreise.
      Bild zum Artikel

      Pro verfügbarem Sitzplatzkilometer wurde nur ein Flugumsatz von 6,02 Eurocent eingenommen. Das sind 3,1 Prozent weniger als im gleichen Vorjahresmonat. Schuld ist der immense Preisdruck in der europäischen Luftfahrt.

      Dafür konnte Air Berlin mehr Passagiere anlocken. Die Zahl der Fluggäste kletterte im September im Vergleich zum Vorjahr um 21 Prozent auf 2,45 Millionen. Das sei der stärkste Zuwachs bei den Monatszahlen dieses Jahres, teilte der Vorstandsvorsitzende Joachim Hunold mit. Auch die Auslastung verbesserte sich. Sie lag im September bei 83,6 Prozent nach 81,2 Prozent im gleichen Monat 2006.

      Aktie im Höhenflug

      Händler äußerten sich in einer ersten Reaktion positiv. Die starken Septemberzahlen ließen auch die Anleger Mut schöpfen, die im Kleinwerte-Index SDax notierte Aktie legte am Montag fast sieben Prozent zu bis auf 13,33 Euro.

      Für Aktionäre ist das aber nur ein kleiner Trost. Die Aktie hat im Mai zum Tiefflug angesetzt, innerhalb von fünf Monaten halbierte sich der Kurs. Von dem im April erreichten Rekordhoch bei 21,50 Euro ging es bis auf 10,81 Euro abwärts - und damit unter den Ausgabepreis von 12 Euro beim Börsengang des Billigfliegers im Mai 2006.

      Condor, der dritte Coup

      An dem Konzentrationsprozess auf dem Luftverkehrsmarkt nimmt Air Berlin regen Anteil. Nachdem sich die Billigfluggesellschaft schon Deutsche BA und LTU einverleibt hat, arbeitet man nun an der Übernahme des Ferienfliegers Condor.

      Finanzmarktexperten beurteilen die dritte Übernahme kritisch. Die Airline gehe bilanziell wie operativ an ihre Grenzen. Noch dazu ist Air Berlin vollauf beschäftigt mit der Integration der LTU.

      ;););););););););););)
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 17:25:41
      Beitrag Nr. 341 ()
      @solarsemi45

      Wie tief steckst Du eigentlich mit dieser Aktie im Minus,
      daß Du den ganzen Tag irgendwelche Artikel hier einstellst
      (die jeder SELBER lesen kann) und den Leuten hier auf die
      Nerven gehst ?? :D

      Wann hast Du groß gekauft ? Bei € 16.- ?? :laugh:

      Kapiert es endlich: Ein Rebound der Aktie ist technischer Natur.
      Damit konnte jeder rechnen und ich habe ja selber für 11,72
      gekauft, aber grundsätzlich nur für einen kurzen Trade.

      AB geht an die absolute Grenze des Machbaren und ich persönlich,
      aus der Airlinebranche kommend, sehe dunkle Wolken am Horizont.

      Aber pusht hier nur weiter, sehr amüsant !! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 18:37:03
      Beitrag Nr. 342 ()
      HIER MAL EIN DENKANSTOSS:

      Hoffentlich "fliegt" Ihr nicht richtig auf die Schnauze !!

      Die Sitzauslastung hat sich minimal erhöht.
      Und was ist mit den Gewinn unterm Strich ??
      Wohl weiterhin hohe Millionen-Verluste , oder ??
      Davon habe ich in der heutigen Selbstbelobigung gar nichts gelesen !
      Und nachdem man alle Flügellahmen zusammengekauft hat, soll es besser werden ??


      Das ganze absurde Bild wird dann noch von der Kaufempfehlung der Deutschen Bank ünterstrichen:

      (Auszug) Das Kursziel werde von 25 auf 16 EUR zurückgesetzt...

      ICH SCHMEISS MICH IN DIE ECKE !!! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 18:46:18
      Beitrag Nr. 343 ()
      ach, da sind sie ja wieder, die pessimisten...
      jetzt kommen sie sogar schon aus der airlinebranche...
      ich schmeiß mich weg.... :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 19:22:26
      Beitrag Nr. 344 ()

      08.10.2007 18:06:00


      UPDATE: Arcandor sieht weitere Konsoldierung in der Touristik

      (NEU: Details, Hintergrund) Von Kirsten Bienk DOW JONES NEWSWIRES BERLIN (Dow Jones)--Bei den europäischen Reiseveranstaltern und Fluggesellschaften wird es in den kommenden Jahren nach Einschätzung des Arcandor-Vorstandsvorsitzenden Thomas Middelhoff weitere Zusammenschlüsse und Zukäufe geben. Nur so könnten die Unternehmen in den bestehenden und gesättigten Märkten noch Wachstum generieren und Werte steigern. Der Handelskonzern aus Essen will an dieser Entwicklung über seine Touristiktochter Thomas Cook teilhaben. Außerdem bestätigte der Vorstandsvorsitzende sein langfristiges Interesse an der Touristik und wies Prognosen über einen aussterbenden Pauschalreisemarkt zurück. Die Titel beendeten am Montag das Geschäft in Frankfurt mit einem Plus von 0,4% auf 23,20 EUR.

      "Die Konsolidierung in der Touristikindustrie wird sich weiter fortsetzen", sagte Middelhoff am Montag während des 11. Tourismusgipfel in Berlin. Mitangestoßen habe Thomas Cook diese Entwicklung durch den Kauf des britischen Reiseveranstalterns MyTravel und fortgesetzt durch den geplanten Zusammenschluss der Tochter Condor mit Air Berlin.

      Arcandor verfolge weiterhin das Ziel, Gewinn zu generieren und den Sharholdervalue zu steigern. Wegen der gesättigten Märkte gebe es in der europäischen Touristik aber kaum noch organische Wachstumsmöglichkeiten. Es blieben Zukäufe und Kosteneinsparungen. Gerade durch die Übernahme des britischen Reiseveranstalters MyTravel generiere Thomas Cook auf dem britischen Markt hohe Synergien, sagte der CEO. Er sei sich deswegen sehr sicher, dass Thomas Cook insgesamt pro Jahr mehr als die 140 Mio EUR pro Jahr hebe, die bislang immer offiziell genannt worden seien.

      Middelhoff geht davon aus, dass die internationale Konsoliderung in den nächsten drei bis fünf Jahren anhalten wird. Es gebe nämlich noch keine wirklichen Global Player, sondern nur Unternehmen, die internatonal tätig seien, begründete er seine Einschätzung. Mit dem Abschluss eines Vertragswerkes sei die Arbeit aber noch nicht beendet, sagte Middelhoff. Ganz entscheidend für den Erfolg einer Transaktion sei die Integration beider Unternehmen. Innerhalb der ersten 100 Tage müssten alle Integrationsschritte eingeleitet sein, sagte der CEO.

      Middelhoff sagte, dass Arcandor Thomas Cook in den letzten 10 Monaten komplett neu ausgerichtet habe. Es habe begonnen mit dem Vertrag zwischen Lufthansa und der Arcandor-Vorgängerin KarstadtQuelle über die Komplettübernahme von Thomas Cook. Vorerst letzte Entwicklung sei der Zusammenschluss von Condor und Air Berlin. Hier sei das Interesse von Thomas Cook nicht kurzfristig, sondern sehr langfrstig ausgerichtet, sagte der Arcandor-CEO. Gemeinsam würden neue Geschäfte entwickelt und so beide Unternehmen gestärkt.

      Dieser Schritt sei Beleg dafür, dass sich auch der europäische Airlinemarkt weiter konsolidieren werde. Denn auch hier sei eine Steigerung der Gewinne vor allem durch eine Bindung der Kunden und Kostensparungen durch das Erreichen einer relativen Größe möglich. Air Berlin sichere sich beispielsweise durch die Vereinbarung mit Thomas Cook auf Jahre eine "ordentliche" Grundauslastung. Außerdem sei er überzeugt davon, dass die Synergien wie angekündgt bei rund 70 Mio EUR pro Jahr liegen würden.

      Mit Blick auf diese Marktveränderungen sagte Middelhoff, dass er zwar nicht wisse, ob bei Arcandor in diesem Tempo weiter gearbeitet werden könnte. "Bei uns ist aber noch viel Druck auf dem Kessel".

      Middelhoff widersprach Einschätzungen von Kritikern, dass die Geschäftsmodelle in der Touristik sehr anfällig für exogene Schocks, wie Kriege, Anschläge und Naturkatastrophen seien. Dies stimme nur eingeschränkt, sagte der CEO. Die Marktteilnehmer, die international aufgestellt seien und weltweit über ein ausgewogenes und gesundes Portfolio verfügen, hätten auch eine geringere Anfälligkeit gegen diese Risiken. Dies hätten die Anschläge vom 11. September in den USA gezeigt. In diversen Ländern habe dies den Tourismus nur sehr geringfügig in Mitleidenschaft gezogen.

      Der Arcandor-CEO widersprach auch Vorhersagen über ein Sterben der Pauschalreise. Diese Form der Reise bleibe auch weiterhin das Brot- und Buttergeschäft, sagte Middelhoff. Es sei nicht rückläufiig, sondern nur wegen des gesättigten Marktes flau. Allerdings sei dieser Markt so groß, dass kein großer Reiseveranstalter darauf verzichten sollte. Ein starkes Pauschalreisegeschäft ist für große Reiseveranstalter eine wichtige Voraussetzung dafür, um sich in Nischen zu setzen, sagte Middelhoff.

      Abgesehen davon müssten die Reiseveranstalter ihre Vermarktungsmöglichkeiten im Internet besser nutzen. "Dieses Potenzial ist nicht annähernd ausgenutzt", sagte der CEO. Allerdings bringe die Kombination vierlfältiger Vertrienskanale die beste Wirkung.

      Die Pflege der Marken ist Middelhoff zufolge ein weiterer Erfolgsfaktor. "Marken sind Leuchttürme in dieser komplexen Welt", sagte der CEO. Allerdings müssten sie gepflegt und entwickelt werden. Thomas Cook sei beispielsweise in den angelsächsischen Ländern die Marke schlechthin. Sie rufe bei den Konsumenten so viel Vertrauen hervor, dass die Kunden auch andere Produkte dieser Marke ausprobieren würden, wie etwa Versucherungen. In Deutschland indes gebe es diese Markenwahrnehmung bei Thomas Cook nicht. Hier sei Neckermann der bekanntere Begriff.

      Mit Blick auf den Wettbewerber und europäischen Marktführer TUI präsenterte sich Middelhoff zuversichtlich. "Wir können auch als Nummer 2 auf dem Reisemarkt Gewinne machen", sagte der CEO. Für den Thomas-Cook-CEO Manny Fontenla-Novoa gelte sowieso, dass bei den Geschäften "Marge vor Marktanteil" gehe.
      Webseite: http://www.arcandor.de http://www.tuigroup.com http://www.thomascook.de http://www.airberlin.com -Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116, kirsten.bienk@dowjones.com DJG/kib (END) Dow Jones Newswires

      October 08, 2007 11:46 ET (15:46 GMT)

      Copyright (c) 2007 Dow Jones & Company, Inc.- - 11 46 AM EDT 10-08-07
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 01:47:23
      Beitrag Nr. 345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.902.047 von tobiaaas am 08.10.07 18:46:18Genau, tobiaas, ich komme aus der Branche und kann mir ein
      sehr gutes Bild machen. Glaub mir einfach.

      Überlege Dir mal in einer ruhigen Minute auf dem Klo, warum
      sich die LH innerhalb einer Woche aus der Condor zurückzieht:

      Weil der Laden so profitabel ist? Na sicher ??! :laugh:

      Die AB kauft sich in eine Airline ein, die aus alten Boeings
      besteht, demnächst eine immense Piloten-Abwanderung zurück
      zur LH verkraften muss und das ganze auch noch für soviel Geld.
      Und der Markenname Condor bleibt auch noch bei LH !

      Gewürzt mit der Tatsache, daß die AB Group gemessen an der
      Größe eine winzige Kapitaldecke hat. Lies einfach mal die Bilanzen.
      Da werden wild Aktien getauscht/ausgegeben/das Kapital erhöht.

      Fragt Euch mal, ob die LH die AB mit dem ganzen Deal
      gestärkt oder geschwächt hat.... ;)

      Wie ich schon sagte: Sehr amüsant hier!

      Nehmt doch einfach das Geld mit, aber faselt hier nicht die
      AB zur grossen Qualitätsairline hoch ! ;)
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 03:39:53
      Beitrag Nr. 346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.905.176 von 600Prozent am 09.10.07 01:47:23Genau, tobiaas, ich komme aus der Branche und kann mir ein
      sehr gutes Bild machen. Glaub mir einfach.


      arbeitest du im Topmanagement bei LH o. AB? dann nehm ich dich erst in diesem Punkt ernst vorher bist du einer von vielen hier bei WO!

      Überlege Dir mal in einer ruhigen Minute auf dem Klo, warum
      sich die LH innerhalb einer Woche aus der Condor zurückzieht:
      Weil der Laden so profitabel ist? Na sicher ??! lachen


      die ziehen sich nicht zurück - die nehmen die Option vom kauf der Condor (allerdings nur 25%) nicht wahr! Das ist ein gewaltiger Unterschied. 75% gehören nunmal ThomasCook. Die Abspaltungstrategie von LH aus jeglichen Pauschaul-Tourismusgeschäft steht in keinen Zusammenhang mit der Profitabilität von Condor. Sicherlich ist Condor kein Margenträchtiges Unternehmen jedoch macht der Kauf gerade mit den positiven Synergieeffekten in Kombination mit der LTU Langstrecke Sinn!

      Die AB kauft sich in eine Airline ein, die aus alten Boeings
      besteht, demnächst eine immense Piloten-Abwanderung zurück
      zur LH verkraften muss und das ganze auch noch für soviel Geld.

      Ich bin mir nicht sicher wie alt die Maschinen sind da magst du Recht haben. Das diese Maschinen jedoch schlecht sind welche der Premiumanbieter ThomasCook für viel Geld bedient und bei Lufthansa Technik warten läßt glaube ich wiederrum nicht. Die nächsten 10Jahre sind Flugzeuge knapp auf dem Weltmarkt und AB hat sehr junge Flotte so würde der Mix mit den etwas älteren Maschinen von Condor immer noch gläzende Durchschnittswerte bringen. Ich vermute auch das Condor in den nächsten Jahren weitere Kaufoptionen bei Airbus oder Boeing hat.
      Wirklich wandern die Condor Piloten alle ab? Denkst du das ist ein großes Risiko für AB?
      Auch noch für "soviel geld" mhh ich habe die erforderlichen Zahlen für die Bewertung von Condor nicht und ich bin mir sicher das AB das nicht ohne sehr erfahrende M&A Berater entschieden hat.


      Und der Markenname Condor bleibt auch noch bei LH !
      unwichtig und noch nicht entschieden! will LH wirklich diesen Namen verwalten? Lächerlich.....

      Gewürzt mit der Tatsache, daß die AB Group gemessen an der
      Größe eine winzige Kapitaldecke hat. Lies einfach mal die Bilanzen.
      Da werden wild Aktien getauscht/ausgegeben/das Kapital erhöht.


      Ja bei AB arbeitet das Kapital ebend richtig - da ist Bewegung drin, wenn es positive Synergieeffekte bringt liegt das im Sinne des Aktionärs. Und sicherlich ist jede Übernahme mit hohen Risken verbunden und gerade wenn die Kapitaldecke gering ist muss der Erfolg schnell eintreten aber was soll die AB anderes tun als hier die letzten möglichen großen Fluggesellschaften in Deutschland zu kaufen um den Preisdruck langfristig in Europa zu überstehen?!

      Fragt Euch mal, ob die LH die AB mit dem ganzen Deal
      gestärkt oder geschwächt hat.... Zwinkern
      Wie ich schon sagte: Sehr amüsant hier!


      David gegen Goliath ist hier der Vergleich zw LH und AB aber abwarten AB wird größer und kann auch mal schnell das Asiengeschäft von LH etwas madig machen. ;)

      Nehmt doch einfach das Geld mit, aber faselt hier nicht die
      AB zur grossen Qualitätsairline hoch !


      es schreibt doch hier niemand das Airberlin DIE Qualitätsairline ist! Nö aber die Leute hier sehen eine Airline die sich rasant bewegt und an der Börse wird die Zukunft gehandelt und die ist bei AirBerlin 100mal spannender als die der Lufthansa.
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 07:49:11
      Beitrag Nr. 347 ()
      Ob man die Überweisung des des Geldes zu REWE als "arbeiten" bezeichen soll, ist doch mehr als zu hinterfragen... :laugh:

      STRONG SELL !!
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 08:15:29
      Beitrag Nr. 348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.905.413 von BlumbergTV am 09.10.07 07:49:11Blumberg am 30.9.07, 2 Tage nach dem Kurstief von 11,-- EUR:
      Hoffentlich ist Eure Knete nicht weg !
      Ich sehe einen Kurs deutlich unter 10.- €. :eek::eek::eek:

      Blumberg am 9.10.07, nach einem Kursgewinn von 20 % in 11 Tagen (!!!) auf 13,20 EUR:
      STRONG SELL !! :eek::eek::eek:

      Da sieht man mal wieder, wie sich manche Prophezeiungen in Luft auflösen! :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 08:16:30
      Beitrag Nr. 349 ()
      Um sachlich zu bleiben muss man auch mal neg. Fakten posten, stimmts Salamisemmel?

      08.10.07, 23:13
      Luftfahrt
      Air Berlin gibt Drehkreuz London auf
      Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft Air Berlin hat in Großbritannien einen Rückschlag im Wettbewerb mit den Billigfliegern Easyjet und Ryanair erlitten.
      Wie die Zeitung „Die Welt“ vom Dienstag berichtet, gibt Air Berlin zum Winterflugplan ab November sein Drehkreuz am Flughafen London-Stansted auf. Damit würden künftig keine innerbritischen Strecken mehr angeboten. Eine Air-Berlin-Sprecherin habe dies der Zeitung bestätigt.

      Air Berlin begründet den Rückzug dem Bericht zufolge mit einer bereits im Februar erfolgten Gebührenerhöhung für Starts und Landungen im Vereinigten Königreich. „Damit machen die Strecken für uns wirtschaftlich keinen Sinn mehr“, sagte die Sprecherin dem Blatt. Branchenkenner machten aber auch die aggressive Preispolitik der Platzhirsche für den Rückzug von Air Berlin verantwortlich.
      Air Berlin hatte London-Stansted im Dezember 2005 als eigenes Drehkreuz eingerichtet, um die auch in Deutschland stark expandierenden Wettbewerber Easyjet und Ryanair auf deren Heimatmarkt anzugreifen. Mehrmals täglich gab es seitdem Flüge von London nach Glasgow, Manchester, Belfast und zurück. Über die Auslastung der Flieger wollte Air Berlin keine Auskunft geben, berichtet die Zeitung weiter.
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 08:44:44
      Beitrag Nr. 350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.905.221 von lafabius am 09.10.07 03:39:53@lafabius

      1) die ziehen sich nicht zurück - die nehmen die Option vom kauf der Condor (allerdings nur 25%) nicht wahr! Das ist ein gewaltiger Unterschied. 75% gehören nunmal ThomasCook. Die Abspaltungstrategie von LH aus jeglichen Pauschaul-Tourismusgeschäft steht in keinen Zusammenhang mit der Profitabilität von Condor. Sicherlich ist Condor kein Margenträchtiges Unternehmen jedoch macht der Kauf gerade mit den positiven Synergieeffekten in Kombination mit der LTU Langstrecke Sinn!

      Aha, daß die Condor davor zu gleichen Teilen Karstadt und LH gehört hat, hast Du aber schon mitbekommen,oder ? Es war also ein Ausstieg in 2 Raten, wenn Du so willst. Die von Dir angesprochenen Synergieeffekte: Wo sollen denn diese Summen unmittelbar herkommen? Hundert Millionen bei LTU, hundert Millionen bei Condor...na klar, soviel GEld liegt da einfach rum... ;). Verstehe mal, daß in Zeiten sinkender Erträge und steigender Rohstoffkosten das Schlagwort "Synergie" einfach gut klingen soll. ;) Was will man der Börse auch sonst erzählen ?

      Ich vermute auch das Condor in den nächsten Jahren weitere Kaufoptionen bei Airbus oder Boeing hat.
      Wirklich wandern die Condor Piloten alle ab? Denkst du das ist ein großes Risiko für AB?


      Nein, Condor selbst hat nichts bestellt und die Lieferzeiten für Langstreckengerät liegen derzeit bei 5 JAhren. Die geflogenen Boeings sind hervorragende Flugzeuge, doch leider verbrauchen die Kisten 20% mehr Sprit als vergleichbares Material von heute und daß ebendieser Sprit sehr sehr teuer ist, brauche ich Dir nicht zu sagen.

      Daß die Piloten abwandern, ist in der Tat ein Problem für AB! Die haben nämlivh derzeit selber kaum genug Personal, Ihre Kisten zu bereedern und der internationale Pilotenmarkt ist quasi leer. Wird interessant zu sehen, wie die die ganzen Vögel dann in Zukunft in der Luft halten wollen :D

      will LH wirklich diesen Namen verwalten? Lächerlich.....

      Dazu sage ich nur: Ich werde der lachende hier sein. Watch this space... ;) Von "verwalten" wird da keine Rede sein. Abwarten...

      was soll die AB anderes tun als hier die letzten möglichen großen Fluggesellschaften in Deutschland zu kaufen um den Preisdruck langfristig in Europa zu überstehen?!

      Super argumentiert :D
      Man kauft sich in eine alte Airline ohne Namen ein, die mit leeren Orderbüchern und weniger werdender Pilotenschaft von der Mutter abgestossen wurde, um den Preisdruck zu überstehen ?
      Der Preisdruck nimmt jetzt erstmal zu für AB. :D
      Soviel Baustellen auf einmal, viel Spass!
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 14:51:05
      Beitrag Nr. 351 ()
      Ein wenig mehr Konstruktivität, Sachlichkeit als auch Toleranz würde dem Austausch hier wirklich gut tun...
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 14:58:36
      Beitrag Nr. 352 ()
      US-Subprime: Anleger sollten auf "Börsenwahrheiten" pfeifen
      Experten raten zu langfristigen Investments - Vorzeitiger Ausstieg falsch


      Anleger verfallen häufig zu schnell in Panik (Foto: pixelio.de)

      Kronberg im Taunus (pte/09.10.2007/12:11) - Anleger sollten im aktuellen Marktumfeld auf vermeintliche Börsenwahrheiten verzichten und stattdessen eher auf langfristige Aktien-Investmentstrategien setzen. Der häufig in diesem Zusammenhang zitierte Spruch "Verkaufe im Mai, aber denke daran, im September wieder zurück zu kommen", stellt sich in unsicheren Zeiten der US-Subprime-Hypothekenkreditkrise nur wenig rational dar. Zu diesem Ergebnis gelangen Analysten des Fondsmanagement-Unternehmens Fidelity International http://www.fidelity.de in einer aktuellen Markteinschätzung.

      "Die vermeintliche Subprime-Krise ist kein Flächenbrand, schließlich geht es den meisten Unternehmen in Europa hinsichtlich ihrer Fundamentaldaten gut", sagt Fidelity-International-Sprecher Sinan York Temelli im Gespräch mit pressetext. Anleger sollten vor diesem Hintergrund einen kühlen Kopf bewahren, wobei kurzfristiges Handeln nur in den seltensten Fällen den gewünschten Erfolg mit sich bringt, so der Experte. Im Detail kommen die Fidelity-Fondsmanager zu dem Schluss, dass der Deutsche Aktienindex DAX seit 1992 im Zeitraum von Mai bis September acht Mal im Plus und ebenso oft im Minus lag. Eine immerwährende Gültigkeit vermeintlicher Börsenwahrheiten sollte von den Anlegern folglich überdacht werden.

      Die Fachleute stimmen darin überein, dass hektisches Handeln derzeit unangebracht ist, unnötige Kosten verursacht und darüber hinaus die Gefahr von Gewinnverlusten besteht. Dennoch lassen sich viele Anleger aufgrund der Kursschwankungen im Zuge der US-Hypothekenkreditkrise in Versuchung bringen, so zu agieren. "Viele Investoren begehen immer wieder einen grundlegender Fehler, indem sie bei fallenden Kursen ihre Anteile überstürzt abstoßen und bei niedrigen Notierungen wieder einsteigen. Dieses sogenannte ,Market Timing' besitzt ein Grundproblem: Laien wie Fondsmanager wissen nicht, wie sich die zukünftige Entwicklung darstellt", so Temelli auf Nachfrage von pressetext. So hätte sich ein Ausstieg aus dem deutschen Aktienmarkt im Mai 2007 mit einem erneuten Einstig Mitte September nicht gelohnt.

      Laut Temelli sind die finanziellen Ziele, die sich Anleger setzen, am leichtesten langfristig zu erreichen. Vorübergehende Marktschwankungen seien zwar möglich, sollten aber nicht wesentlich etwas an einer gut durchdachten, langfristigen Portfolio-Planung ändern. Wichtig sei, dass man die Unternehmen in allen Marktphasen einer genauen Beobachtung unterzieht. Steigen Anleger überstürzt aus dem Markt aus, wäre dies verglichen mit den Schwankungen an den Wertpapiermärkten eine größere Gefahr, ist sich Temelli sicher. Zudem sollten sich Anleger darüber im Klaren sein, dass bei jeder Transaktion Umschichtungsgebühren sowie Ausgabeaufschläge anfallen. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 22:28:57
      Beitrag Nr. 353 ()
      endlich wird hier mal richtig diskutiert und dann kommt wieder der solarsimpel! :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 09:13:14
      Beitrag Nr. 354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.918.855 von tobiaaas am 09.10.07 22:28:57


      Also Airberlin fast bis 16 € Grüne bereich.

      Aber Airberlin mit 1 Jahre Geduld steigt sehr hoch 30 €.

      tobiaas schreib niemals wieder sowas.

      Mfg
      solarsemi45

      ;);););););););););););)
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 10:22:31
      Beitrag Nr. 355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.905.413 von BlumbergTV am 09.10.07 07:49:11Also bisher haste mal als Kontra-Indikator hervorragend funktioniert, bitte bleib im Thread:D:D
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 10:36:54
      Beitrag Nr. 356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.921.511 von ballard1 am 10.10.07 10:22:31Ballard
      Du willst ich soll Airberlin Thread verlassen.
      Ja?
      Nein?

      :D
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 12:55:03
      Beitrag Nr. 357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.921.716 von solarsemi45 am 10.10.07 10:36:54Der FC Bayern hat den Sepp Maier...
      Dieser thread hat solarsemi45 !

      Leben und leben lassen...

      Toleranz = Die Nächstenliebe der Intelligenz.

      Jules Lemaitre (1853-1914)
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 00:21:59
      Beitrag Nr. 358 ()
      hier mal der Geschäftbericht von ThomasCook 2005/06

      Verschärfter Wettbewerb
      Der europäische Flugmarkt konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr zwischen vier und fünf
      Prozent zulegen. Der touristische Charterflugmarkt war mit zwei Prozent rückläufig.
      Dabei verschärfte sich der Wettbewerb auf dem europäischen Luftverkehrsmarkt nochmals.
      Low-Cost-Carrier expandieren neben klassischen Linienmärkten immer intensiver in touristische
      Märkte wie Balearen, spanisches Festland und Türkei. Als Gegenreaktion erweitern einerseits klassische
      Charterairlines ihr Angebot insbesondere im Winter um reine Städtereisen, andererseits verstärken
      die Liniencarrier ihre Low-Budget-Angebote wie etwa Lufthansa mit BetterFly. Die
      Geschäftsmodelle von Linien-, Low-Cost- und Charterairlines überlappen sich zunehmend. Die
      höheren Kapazitäten im Markt haben auch im vergangenen Jahr zu einem Nettopreisverfall
      geführt.
      Folge des Wettbewerbs ist die Konsolidierung im deutschen Flugmarkt. So wurde DBA durch
      Air Berlin übernommen, die Zusammenlegung von Hapagfly und HLX ist angekündigt. Es ist davon
      auszugehen, dass hieraus resultierende Kostenvorteile großteils an den Markt weitergegeben werden
      und die Wettbewerbsintensität im nächsten Jahr eher zunehmen wird.
      Die Luftverkehrsbranche war im vergangenen Geschäftsjahr erheblich durch die signifikant
      gestiegenen Treibstoffpreise belastet. Die Mehrkosten konnten nur teilweise über Zuschläge an den
      Markt weitergegeben werden und wirkten sich insbesondere auf der Fernstrecke dämpfend auf die
      Nachfrage aus.

      Wesentliche Maßnahmen zur Produktivitätssteigerung

      Das im März 2004 gestartete Sanierungsprogramm der Condor wurde weitergeführt. Das
      Programm umfasst sowohl Maßnahmen zur Steigerung der Erlöse als auch zur Kostenreduzierung.
      Auf der Erlösseite schlugen sich die Maßnahmen zur Steigerung der Auslastung und zur Forcierung
      des Einzelplatzverkaufs in den Ergebnissen nieder. Auf der Kostenseite wurden weitere Initiativen
      zur Optimierung des externen Leistungsbezugs in den Bereichen Technik, Catering, Abfertigung und
      zu Produktivitätssteigerungen umgesetzt. Insgesamt konnten dauerhafte Kostenreduzierungen
      gegenüber 2003 von mehr als 160 Mio. Euro erreicht werden.

      Trotz um 4,9 Prozent gestiegener Produktion konnte durch verbesserte Produktivität die Mitarbeiterzahl
      im Jahresschnitt mit 2.312 Vollbeschäftigten nahezu konstant gehalten werden
      (+0,3 Prozent gegenüber Vorjahr). Im September 2006 wurde für ab dem 1. Februar 2005 neu eingestellte
      Kabinenmitarbeiter der Condor Flugdienst (CFG), Kelsterbach, und der Condor Berlin (CIB),
      Schönefeld, ein neues Tarifpaket abgeschlossen. Kernelemente sind ein neuer Tarifvertrag mit abgesenkten
      Vergütungsstufen, ein neuer Manteltarifvertrag und ein Altersversorgungstarifvertrag für
      eine außenfinanzierte Altersversorgung der Kabinenmitarbeiter.

      Im Oktober 2005 wurde mit einem Umrüstprogramm zur Steigerung der Sitzplatzkapazität
      der Boeing 757-300 Flotte begonnen. Ende Dezember 2005 waren alle Maschinen mit 265 Sitzen
      aus gestattet. Im April 2006 wurde bei Condor Berlin der vierzehnte A320 in Betrieb genommen.
      Somit beläuft sich die Flotte der Condor zum 31. Oktober 2006 auf 37 Flugzeuge (9 Boeing 767-300,
      1 Boeing 757-200, 13 Boeing 757-300 und 14 Airbus A320 bei Condor Berlin).
      Im Zuge der strategischen Weiterentwicklung ist Condor im April 2006 in das Geschäft der
      Städteverbindungen eingestiegen. Hierzu wurden zwei Airbus A320 in München stationiert und der
      Flugverkehr zu zwölf europäischen Metropolen aufgenommen. Im Zuge der Portfoliobereinigung
      bei Thomas Cook wurde der Anteil an dem Reiseveranstalter Öger Tours verkauft. Der Übergang der
      Anteile erfolgte mit Wirkung zum 1. November 2005.

      Verbesserte wirtschaftliche Lage

      Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurde die Blockstundenleistung (Bh) um 3,8 Prozent auf
      162.697 gesteigert. Die Produktion von Sitzkilometern stieg um 4,9 Prozent. Hierzu trugen eine
      bessere Aus lastung der vorhandenen Flugzeuge auf der Kurz-, Mittel- und Fernstrecke sowie die
      Hereinnahme des zusätzlichen A320 bei Condor Berlin bei. Insgesamt stieg die Flugzeugproduktivität
      um rund 0,9 Prozent. Die Kapazitätsausweitung konnte gut im Markt umgesetzt werden, der
      Sitzladefaktor erhöhte sich um 0,5 Prozentpunkte auf 86,4 Prozent. Insgesamt stieg die Zahl der
      beförderten Passagiere gegenüber dem Vorjahr um 6,7 Prozent auf 7,8 Millionen. Auf der Fernstrecke
      erhöhten sich die Passagierzahlen um fast sechs Prozent auf 1,1 Millionen und auf der Kurz- und
      Mittelstrecke inklusive Cities um 6,9 Prozent auf 6,7 Millionen.
      Die Verkehrserlöse liegen mit 1.172 Mio. Euro rund zehn Prozent über Vorjahresniveau. Die Zahl
      der verkauften Sitze stieg um 6,5 Prozent und übertraf damit das Marktwachstum. Der durchschnittliche
      Ertrag pro Sitz (Yield) verbesserte sich trotz Treibstoffzuschlägen nur um rund vier Prozent.

      Mit den Thomas Cook-Veranstaltern wurde im Kurz- und Mittelstreckenbereich eine neue Fixist-
      Fix-Regelung etabliert, bei der Sitze nur noch über eine interne Sitzplatzbörse an Condor zurückverkauft
      werden können. Insgesamt stiegen die Verkehrserlöse mit den Thomas Cook-Veranstaltern
      um sieben Prozent, im Einzelplatzgeschäft konnte eine Erlössteigerung von 17,8 Prozent im Vergleich
      zum Vorjahr erzielt werden. Hervorzuheben ist hierbei die Steigerung des Einzelplatz-Yields auf
      touristischen Nah- und Kurzstrecken um 19,8 Prozent. In Summe hat der Einzelplatz jetzt einen
      Anteil von rund 35 Prozent an den Verkehrserlösen. Die Stückkosten (ects/SKO) stiegen im abgelaufenen
      Geschäftsjahr um rund sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahr, bereinigt um die Treibstoffkosten
      sanken sie um fast zwei Prozent.

      Bei den bezogenen Leistungen wirkten in vielen Bereichen die neu verhandelten Verträge. So
      reduzierten sich die variablen Technikkosten um elf Mio. Euro gegenüber Vorjahr. Die Abfertigungs-,
      Flugsicherungs- sowie die Landegebühren lagen um gut 3,5 Prozent bei den Stückkosten unter Vorjahr.
      Sehr negativ wirkten sich die Treibstoffkosten aus, die mit 316 Mio. Euro um 47 Prozent über
      Vorjahr lagen. Ohne Absicherung wäre der Anstieg deutlich höher ausgefallen.

      Positives Ergebnis

      Im Geschäftsjahr 2005 / 06 konnte trotz erheblicher Belastungen ein positives Ergebnis der
      gewöhnlichen Tätigkeit (EBT) von 18,0 Mio. Euro erzielt werden. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum
      betrug das EBT-Ergebnis 20,5 Mio. Euro.
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 01:32:35
      Beitrag Nr. 359 ()
      So ein kleines Zahlenspiel für das Jahr 2007, 2008 und 2009:

      Infos zuvor:

      "Für das Gesamtjahr 2007 peilt Air Berlin ein EBIT oberhalb dem des Vorjahres (64 Millionen Euro) an." Quelle AirBerlin HP Halbjahresbericht 29.08.07

      "Mit der Gründung der eigenständigen Air Berlin-Technik wird nicht nur zusätzliches Wachstumspotenzial für das Drittgeschäft mit konzernfremden Airlines geschaffen, sondern auch ein Teil der Synergien von jährlich 70 bis 100 Millionen Euro gesichert, die durch den Kauf der LTU erwartet werden." Quelle AirBerlin HP 09.08.07

      "Die Air Berlin PLC gibt bekannt, dass sie mit der Thomas Cook AG ("Thomas Cook") die Übernahme der Anteile an der Condor Flugdienst GmbH ("Condor") in zwei Schritten durch einen Anteilstausch vereinbart hat: Im Februar 2009 sollen 75,1 Prozent der Anteile an Condor von Thomas Cook und die weiteren 24,9 Prozent der Anteile an der Condor im Februar 2010 übernommen werden, die Thomas Cook im Februar 2009 von der Deutsche Lufthansa AG ("Lufthansa") aufgrund der Ausübung einer Kaufoption erwerben wird. Thomas Cook erhält im Gegenzug für ihre Anteile an der Condor neu auszugebende Aktien der Air Berlin, die zum Zeitpunkt der Durchführung der Vereinbarung – abhängig vom dann aktuellen Börsenkurs – einen Wert zwischen 380 und 475 Millionen Euro darstellen. Thomas Cook wird dabei voraussichtlich eine Beteiligung von bis zu 29,99 Prozent an Air Berlin erhalten." Quelle AirBerlin HP 20.09.07

      Kurs wird hier mit 14,-€ je Aktie bezogen
      65.717.103 Aktien

      2006:
      65.717.103 Aktien
      Gewinn 64 Mio €
      Gewinn je Aktie 2006 = 0,97
      KGV 14,4

      2007:
      65.717.103 Aktien
      Gewinn 60 Mio € siehe News oben. AB geht von leicht mehr aus. Ich gehe davon aus das AB die Ziele 2007 nicht ganz erreicht. Der Markt scheinbar auch. Daher wäre ich schon froh wenn 60Mio erreicht werden.
      Gewinn je Aktie 2007 = 0,91
      KGV 15,4

      2008 (LTU Jahr):
      65.717.103 Aktien
      Gewinn 100 Mio € Begründung: 60Mio aus dem Vorjahr + 40Mio positive Synergieeffekte. Sollten die höher ausfallen umso besser jedoch entstehen AB auch Kosten bei der Integration und die höheren Finazierungskosten zur Übernahme der LTU dürfen auch nicht vernachläßigt werden.
      Gewinn je Aktie 2007 = 1,52
      KGV 9,2

      2009 (Condor Jahr):
      65.717.103 Aktien
      + 28.571.429 Aktien (400Mio/14,-€)
      Gesamtananzahl: 94.288.532 Aktien
      Gewinn 155 Mio € Begründung: 60Mio AB(alt)+DBA + 60Mio LTU + 35 Condor Synergieeffekte. Die LTU Integration sollte im Endstadium sein und die Synergieeefekte werden voll ausgereizt aber in meinem Beispiel unter den Zielen der AB. Die Condor wird durch das eigene Geschäft schon mindestens 20Mio beitragen und mindestens weitere 15 Mio im ersten Jahr an Synergieeffekten erreichen.
      Gewinn je Aktie 2007 = 1,64
      KGV 8,53


      alles nur Hochrechnungen. Es kann sowohl deutlich besser laufen als auch schlechter. Ich hab mich hier in einer bestimmten Fenster bewegt welcher meiner Meinung am ehesten zutreffen kann.

      Der Kaufpreis der Condor erscheint mir in der Tat recht hoch aber gerade noch in Ordnung.
      Wenn man durch den Zukauf mit jährlich 40Mio EBIT rechnen kann und der Kaufpreis liegt bei 400Mio ist ein Zinsatz von 10% in Ordnung.

      40/0,1 = 400Mio Bewertungsansatz nach den Ertragswertverfahren.
      Der neue Großaktionär der die Auslastungsquote bei AB über das gesamte Jahr anheben wird spricht für die zukünftige Sicherheit bei AB.
      Schließlich handelt es sich hier nicht um ein kleines Unternehmen der Tourismusbranche.

      Essen, 12. Februar 2007 - Die KarstadtQuelle AG (Essen) fusioniert ihre Touristik-Tochter Thomas Cook mit dem führenden britischen Reiseanbieter MyTravel. Das neugegründete Unternehmen führt künftig den Namen Thomas Cook Group plc und wird an der Londoner Börse notiert.... KarstadtQuelle wird die Thomas Cook plc künftig voll konsolidieren. Das neue Unternehmen kommt nach der Fusion auf einen Umsatz von rund 12 Milliarden Euro, ist Marktführer in Großbritannien sowie Skandinavien und hat führende Marktpositionen in Kontinentaleuropa und Kanada. Es gehört damit zu den größten Reiseunternehmen der Welt.
      Quelle: http://www7.thomascook.de/tck/index.jsp
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 12:52:53
      Beitrag Nr. 360 ()
      erstellt am: 15.10.2007
      Kritik auch vom Flughafen Düsseldorf
      Erwin zu Großflughafen: „Tiefer hängen“

      Unsere Auflistung zeigt Ihnen die größten deutschen Flughäfen, gemessen an der Anzahl ihrer Fluggäste im vergangenen Jahr.

      Die größten Flughäfen Deutschlands


      (RPO) Der Initiativkreis Ruhrgebiet hat mit seinem Vorschlag für einen neuen Großflughafen Kritik ausgelöst. Nach Ansicht von Flughafen-Chef Christoph Blume kommt diese Initiative 20 Jahre zu spät, denn mit den Drehkreuzen Frankfurt und München seien die Entscheidungen gefallen. Blume widerspricht der in einem Strategiepapier aufgestellten Behauptung, Düsseldorf könne nur einen Teil der Wünsche von Wirtschaftsunternehmen an der Ruhr nach Direktverbindungen erfüllen. „Wir sehen bei uns erhebliches Potenzial.“

      Mit den Drehkreuzplänen von Air Berlin und Lufthansa in Düsseldorf sowie den Flughäfen Köln, Dortmund und Münster/Paderborn sei NRW gut versorgt, argumentiert Blume. Der Flughafenchef fragt, wo ein solcher Flughafen im Ruhrgebiet entstehen könnte. „Essen ist von Düsseldorf 30 Kilometer entfernt und fühlt sich so stark belästigt, dass die Stadt gegen uns klagt.“ Blume wertet das für eine Konferenz unter Teilnahme von Bundeskanzlerin Merkel in Essen vorbereitete Papier „als einen Vorschlag, um sich interessant zu machen, ohne dafür Verantwortung zu übernehmen“.

      Oberbürgermeister Joachim Erwin erteilt der Ruhrgebietsinitiative ebenfalls eine Absage. „Tiefer hängen, die Zeit der großen Flughäfen ist vorbei. Wir hatten das schon einmal, als es hieß, im Braunkohlerevier könne ein solcher Großflughafen gebaut werden.“ Erwin setzt sich für ein „qualitatives Wachstum“ in Düsseldorf ein und meint damit größeres Fluggerät auf interkontinentalen Strecken. Den Vorschlag für einen Flughafen für das Ruhrgebiet bezeichnet er als „gemalten Braten“. Schon die Co2-Problematik werde in absehbarer Zukunft Grenzen aufzeigen.
      FOTOSTRECKE
      Reisende aus aller Welt haben dem englischen Institut "Skytrax" verraten, welcher Airport weltweit ihr Favorit ist. Befragt wurden insgesamt 7,8 Millionen Reisende. Ein deutscher Flughafen ist ganz vorne gelandet: der vierte Platz geht an den Münchner Flughafen.

      Top Ten der Flughäfen 2007

      Unterdessen bestätigte Christoph Blume die Absicht, für Mönchengladbach eine „unabhängige Bedarfsprognose“ in Auftrag zu geben. „Wenn diese vorliegt, werden wir überlegen, ob und wie wir die dortige Startbahn verlängern.“ Laut Blume werden die Kapazitäten für den Betrieb des Geschäftsreiseverkehrs in Düsseldorf allmählich knapp. Erschwerend komme hinzu, dass solche Flüge nach neuem EU-Recht frühzeitig angemeldet werden müssen. Der Flughafenchef: „Wer in München starten will, muss für die Landung in Düsseldorf die Genehmigung eines Zeitfensters nachweisen.“
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 19:01:32
      Beitrag Nr. 361 ()


      Doppel Boden W ist da.
      Airberlin Ziel 20 €.


      :D:D:D:D:D;););););)
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 11:42:38
      Beitrag Nr. 362 ()
      Privatisierung von Flugsicherung verzögert sich wohl
      Mi Okt 24, 2007 11:05 MESZ139


      Berlin (Reuters) - Die von der Bundesregierung geplante Privatisierung der Deutschen Flugsicherung (DFS) verzögert sich offenbar weiter.

      Das Bundesverkehrsministerium wies am Mittwoch zwar einen Zeitungsbericht zurück, Minister Wolfgang Tiefensee habe das Vorhaben vorerst gestoppt, und es solle an der nötigen Grundgesetzänderung nicht weitergearbeitet werden. Allerdings verwies Sprecher Rainer Lingenthal darauf, dass Abgeordnete erneut verfassungsrechtliche Fragen aufgeworfen hätten, die mit allergrößter Sorgfalt mit allen betroffenen Ressorts beraten würden. Niemand könne ein Interesse daran haben, dass der Entwurf "von auch nur dem kleinsten verfassungsrechtlichen Zweifel behaftet in das Gesetzgebungsverfahren geht". Wie lange das Ministerium dafür ansetzt, sagte er nicht.

      Die Bundesregierung will 74,9 Prozent der DFS an private Anteilseigner verkaufen. Das Vorhaben war im Herbst 2006 von Bundespräsident Horst Köhler wegen verfassungsrechtlicher Bedenken gestoppt worden. Im Grundgesetz muss nun klargestellt werden, dass eine bislang hoheitliche Aufgabe des Staates wie die Kontrolle des Luftraumes auch von einem privaten Unternehmen erfüllt werden darf. Noch im Juli war die DFS davon ausgegangen, dass das Gesetzgebungsverfahren im Winter abgeschlossen und die Privatisierung im Frühjahr 2008 vollzogen werden könnte. Als Kaufinteressenten gelten neben einem Konsortium aller führenden deutschen Fluggesellschaften wie Lufthansa, Air Berlin und TUIfly und Flughäfen auch internationale Finanzinvestoren.

      Die Neuregelung der Flugsicherung werde mit Nachdruck weiter betrieben. Dazu gehöre auch die erforderliche Änderung des Grundgesetzes, teilte der Sprecher des Verkehrsministeriums mit. Daher werde auch die Ressortabstimmung darüber energisch weitergeführt. Die "Financial Times Deutschland" hatte berichtet, auf Arbeitsebene habe das Ministerium den anderen beteiligten Ressorts mitgeteilt, die Abstimmung über das Gesetz werde "zunächst nicht mehr weiterverfolgt". Deshalb solle auch an der erforderlichen Grundgesetzänderung nicht weitergearbeitet werden. Koalitionskreisen zufolge sei der geplante Verkauf von vor der Bundestagswahl 2009 damit unwahrscheinlich geworden, berichtete die Zeitung. In ihrem Koalitionsvertrag hatten Union und SPD vereinbart, die begonnene Privatisierung der DFS solle "zügig umgesetzt werden". Einen Termin hatten sie nicht genannt.
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 14:26:30
      Beitrag Nr. 363 ()



      Jede Chart zeigt Airberlin bis 15,80 bis 16 problemlos steigen.
      Wir werden heute gegen Abend wenn USA wieder freundliche Curs Steigerungen kommt Airberlin steigt auch über 12,50-12,60.
      2 Boden(W) ist da,wir steigen wieder oben,12 € 4. hat getestet.
      Chart von Börse-Online.de
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 16:06:28
      Beitrag Nr. 364 ()



      Rohöl fällt auch seit 3 Tage.
      Aber Aktie bewegt nicht.
      Wir kommen von 20 € nach unten.Aktien ziel 16-bis 20 €

      Er bewegt nicht.
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 17:31:20
      Beitrag Nr. 365 ()
      Dieses Argumente halte ich für wertlos.

      1) Die Betrachtung des Charts läßt nur den Schluß
      eines intakten Abwärtstrends zu.
      Weitere Kursverluste sind vorprogrammiert.

      2) Ein winziger Kursrückgang des Ölpreises von
      83,40 USD auf 83,90 USD ist wohl nicht im Entferntesten ein
      Grund für eine Entlastung der angespannten Situation.

      LANGFRISTIG WEITER ABWÄRTS !!!
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 17:32:17
      Beitrag Nr. 366 ()
      Den Rechtschreibfehler dürft Ihr behalten.
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 19:19:05
      Beitrag Nr. 367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.136.682 von BlumbergTV am 24.10.07 17:32:17

      Aufschwung dank Air Berlin und Flughafen Expertenforum / Hunold: "Calden ist das falsche Konzept"


      "Unser bester Kunde": Flughafen-Aufsichtsratschef Reinold Stücke und Air Berlin-Vorstand Joachim Hunold (rechts) tauschen sich über die Zukunft aus.
      "Unser bester Kunde": Flughafen-Aufsichtsratschef Reinold Stücke und Air Berlin-Vorstand Joachim Hunold (rechts) tauschen sich über die Zukunft aus.
      Ahden. Auftrieb - nicht nur Fluggesellschaften brauchen ihn dringend. Auch für die Wirtschaft in der Region, soll es dort weiter vorangehen - insbesondere angesichts des immer stärker werdenden Konkurrenzdrucks aus dem Osten.

      Ein wichtiger Faktor für den (wirtschaftlichen) Auftrieb in der Region liefert Air Berlin, größte Fluggesellschaft am Flughafen Paderborn-Lippstadt, denn sie bildet einen wichtigen Aspekt in Sachen Infrastruktur.

      Deren Gründer und Chef Joachim Hunold war kompetenter Referent eines Expertenvortragabends am Flughafen, zu dem Commerzbank und Air Berlin eingeladen hatten. "Wir haben ihm viel zu verdanken", betonte Reinold Stücke als Vorsitzender des Airport-Aufsichtsrates. "Unser größter Kunde" habe die Möglichkeiten früh erkannt und das richtige Näschen bewiesen. 350 Mitarbeiter beschäftige der Flughafen inzwischen direkt, zusammen mit den indirekt davon profitierenden liege diese Zahl inzwischen bei mehr als 1000.

      Aber wie wurde aus dem amerikanischen Unternehmen in Berlin die heutige Air Berlin, welche Ziele verfolgt sie künftig? Joachim Hunold gab bereitwillig Auskunft.

      Der frühere LTU-Mann plante für November 1991 die Übernahme, hatte aber zunächst Schwierigkeiten, Banken von seinen Plänen zu überzeugen, ehe die Commerzbank in ihm den Unternehmer sah - und Unterstützung zusicherte, sollte Hunold weitere Geldgeber finden. 5,5 Millionen kamen so von sechs Privatleuten.

      Der neue Charter-Flieger startete zunächst in Münster-Osnabrück und kam schnell auch nach Paderborn-Lippstadt. Eine der Hauptgründe: "Beide verfügten über keine Nachtflugbeschränkung."

      Das Unternehmen begann, sich einen Markt aufzubauen. Bis 1997 wurden die Tickets über Veranstalter verkauft, doch mit dieser Vertriebsschiene gab sich Hunold nicht zufrieden. Der Einzelplatz-Verkauf (und damit der "Mallorca-Shuttle") kam hinzu. "Wie kann man von Paderborn nach Mallorca fliegen?", hätte damals die Konkurrenz gelästert - und ist heute eines Besseren belehrt. Schmunzelnd fügte Hunold an, dass der Immobilien-Boom auf Mallorca auch durch Eigentümer aus Ostwestfalen mit gestaltet wurde.

      Um die Maschinen auch im Winter auslasten zu können, baute Air Berlin Mallorca zum Drehkreuz aus; nun flogen auch Geschäftskunden mit Zielen auf dem spanischen Festland mit dem Unternehmen. Und als Lufthansa über ihre Tochter Germanwings Tourismus-Gebiete anflog, konterte Air Berlin mit den Städteverbindungen. So etwas rechne sich aber nur, wenn man sowohl im Tourismus als auch Geschäftskunden-Verkehr erfolgreich sei - und die Flüge in beide Richtungen auslasten könne. Inzwischen werden nur noch 37 Prozent der Plätze über Veranstalter verkauft, 63 via Einzelplatzverkauf (besonders stark im Internet). Hunold betonte: "Jede Strecke kostet sehr viel Geld. Einige rechnen sich nie, und dann muss man auch mal den Mut haben, sie wieder einzustellen."

      Noch bis 2005 war das Wachstum hausgemacht, doch dann kam Air Berlin an seine Grenzen und erstmals kam der Börsengang ins Gespräch. Man entschied sich für die Rechtsform einer englischen Aktiengesellschaft, um die Arbeitnehmer-Mitbestimmung weiter außen vor lassen zu können.

      Das nun mögliche organische Wachstum begann mit dem Erwerb des Mitbewerbers dba mit einem innerdeutschen Streckennetz; Überschneidungen gab es nicht. LTU (Hunold: "Ich habe mich lange gesträubt, weil ich den Laden kenne") folgte im Frühjahr dieses Jahres. Die Möglichkeiten durch den Flughafen Düsseldorf (18 Millionen Menschen wohnen im Umkreis von 100 Kilometern) und die Langstrecken-Flugangebote reizten. Eingebunden in das Angebot sind inzwischen auch "Niki" und "belair"; "Condor" soll im kommenden Jahr zu drei Viertel übernommen werden, der Rest 2010 - wenn das Kartellamt mitmache, so Hunold. Das Streckennetz werde so noch attraktiver. Bereits jetzt steht fest, dass 2008 Hongkong und Shanghai ab Düsseldorf angeflogen werden.

      Am Flughafen Paderborn sei Air Berlin "stetig gewachsen" und auch für dieses Jahr rechnet Hunold wieder mit einem Plus. Gleichzeitig spricht er sich klar gegen einen Flughafen in Kassel-Calden aus. Er werde dieses falsche Konzept in der kommenden Woche bei einem Treffen mit Ministerpräsident Koch ansprechen.

      Und was sollte die Region tun, um vorne mitzuspielen? Dieser Frage ging Karl-Heinz Stiller, Aufsichtsratsvorsitzender der Wincor Nixdorf AG nach. Die Globalisierung nehme zu, Wachstumsmärkte seien Information, IT, Biotechnologie, Gesundheit und Service, Produktion und Agrarwirtschaft werde weniger. Boomen werde Asien. Während sich das Bruttoinlandsprodukt in der EU bis 2050 um 50 Prozent verbessere, dürfte sich der Wert allein in China mehr als vervierfachen. Davon, warf Air Berlin-Chef Hunold ein, könne Europa auch profitieren, denn "100 Millionen Chinesen wollen nach Europa reisen." Das Fazit von Stiller: "Wer nicht schnell ist, bleibt auf der Strecke."

      Man müsse in den Ländern vertreten sein - mit lokalem Management, mehrwert für den Kunden schaffen. Nicht Mittelmaß, sondern die Führungsposition sei gefordert. Dazu müsse in Bildung investiert werden. Man müsse klare Ziele und Durchhaltevermögen haben - und den Willen zur Veränderung. Wettbewerb sei der beste Förderer von Innovation.

      Das größte Handicap von Ostwestfalen sei hingegen der Bahnverkehr. Wie wichtig jedoch die Verkehrs-Infrastruktur für eine starke Wirtschaft ist, betonten auch Landrat Manfred Müller (Paderborn) und Professor Dr. Volker Wittberg (Fachhochschule des Mittelstandes) in der anschließenden Diskussionsrunde.



      24.10.2007 Von Manfred Böckmann



      Airberlin hält wie gegen Beton.
      Aktie fällt nicht nach unten sogar steigt oben.
      Wir haben immer noch recht mein Freund BlumbergTV
      Du kannst Seit Freitag bis Mittwoch Aktien wie tief gefallen bitte an schauen.
      Airberlin steigt immer noch oben.


      ;);););):kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::D
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 08:45:03
      Beitrag Nr. 368 ()
      Weihnachten in New York für 149 Euro
      Donnerstag, 25. Oktober 2007
      Zum Weihnachtsshopping oder zum Jahreswechsel in den Big Apple ist für viele ein Trau. Die Fluglinie bietet ab sofort One-Way Tickets zum Preis von 149 Euro an. Nach Angaben des Unternehmens inklusive aller Zuschläge und Zubringerflüge.

      So hat die Airline noch bis Montag, 5. November 2007, bei 10.000 Tickets die Preise für Flüge in den Big Apple auf 149 Euro gesenkt. Steuern, Gebühren und Kerosinzuschlag sind darin schon enthalten.

      Die Zubringerflüge von Berlin-Tegel, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart und Saarbrücken sind ebenfalls inklusive, so dass die Gäste schnell und einfach über Düsseldorf nach New York gelangen. Aus anderen deutschen Städten können Rail & Fly Tickets der Deutschen Bahn gegen Aufpreis dazu gebucht werden. Reisezeitraum sind ausgewählte Termine vom 1. November 2007 bis 30. April 2008.

      Info: Air Berlin

      ;);););););););););););););)
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 15:15:33
      Beitrag Nr. 369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.142.574 von solarsemi45 am 25.10.07 08:45:03Guter Oktober für Air Berlin ?????

      Air Berlin und ihre 100-prozentige Tochtergesellschaft LTU haben im Oktober 2.777.859 Passagiere befördert. Gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres entspricht das einer Steigerung von 11,29 Prozent. Die Auslastung der Flugzeuge erhöhte sich um 2,52 Prozentpunkte auf 81,72 Prozent. Der Umsatz pro angebotenem Sitzplatzkilometer (ASK) verringerte sich geringfügig um 0,44 Prozent auf 4,99 Eurocent.

      Kumuliert erhöhte sich die Zahl der Gäste von Januar bis Oktober 2007 um 9,48 Prozent auf 23.910.360. Die Auslastung stieg in diesem Zeitraum um 1,36 Prozentpunkte auf 78,18 Prozent. Das stärkste Wachstum wurde in Deutschland an den Flughäfen Berlin-Tegel (+41,6 Prozent), Stuttgart (+38,7 Prozent), Nürnberg (+30,6 Prozent) und München (+28,6 Prozent) erzielt. Im europäischen Ausland führen Kopenhagen (+72,2 Prozent) vor Wien (+23,3 Prozent) und Teneriffa Süd (+21,4 Prozent).

      Air Berlin-Finanzvorstand Ulf Hüttmeyer erklärte dazu: 'Die Entwicklung der Passagierzahlen im Oktober war durchaus zufrieden stellend. Nur den Yield hätten wir uns noch etwas besser vorstellen können. Bisher konnten wir im Zuge der LTU-Integration Yieldmanagement und Kapazitätssteuerung noch nicht vollständig optimieren.'

      Das heißt doch eigentlich, dass sich trotz besserer Auslastung die Einahmesituation (siehe ASK) leicht verschlechtert hat, oder ??
      Und das bei höheren Kosten (Treibstoffe)...
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 18:33:57
      Beitrag Nr. 370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.325.721 von Lonox am 07.11.07 15:15:33ots.CorporateNews: Guter Oktober für Air Berlin



      Air Berlin und ihre 100-prozentige Tochtergesellschaft LTU haben im Oktober 2.777.859 Passagiere befördert. Gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres entspricht das einer Steigerung von 11,29 Prozent. Die Auslastung der Flugzeuge erhöhte sich um 2,52 Prozentpunkte auf 81,72 Prozent. Der Umsatz pro angebotenem Sitzplatzkilometer (ASK) verringerte sich geringfügig um 0,44 Prozent auf 4,99 Eurocent.

      Kumuliert erhöhte sich die Zahl der Gäste von Januar bis Oktober 2007 um 9,48 Prozent auf 23.910.360. Die Auslastung stieg in diesem Zeitraum um 1,36 Prozentpunkte auf 78,18 Prozent. Das stärkste Wachstum wurde in Deutschland an den Flughäfen Berlin-Tegel (+41,6 Prozent), Stuttgart (+38,7 Prozent), Nürnberg (+30,6 Prozent) und München (+28,6 Prozent) erzielt. Im europäischen Ausland führen Kopenhagen (+72,2 Prozent) vor Wien (+23,3 Prozent) und Teneriffa Süd (+21,4 Prozent).

      Air Berlin-Finanzvorstand Ulf Hüttmeyer erklärte dazu: "Die Entwicklung der Passagierzahlen im Oktober war durchaus zufrieden stellend. Nur den Yield hätten wir uns noch etwas besser vorstellen können. Bisher konnten wir im Zuge der LTU-Integration Yieldmanagement und Kapazitätssteuerung noch nicht vollständig optimieren."

      Rückfragehinweis: Claudia Löffler Presse Referentin Air Berlin Tel.: +49 (0)30 3434 1500 E-Mail: cloeffler@airberlin.com

      Emittent: Air Berlin PLC The Hour House, High Street 32 UK-WD3 1ER Rickmansworth, Herts Telefon: +49 (0)30 3434 1500 FAX: +49 (0)30 3434 1509 Email: abpresse@airberlin.com WWW: http://www.airberlin.com Branche: Luftverkehr ISIN: GB00B128C026 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch

      Für Flug Gesellschaften beste Monat;November+Dezember+Januar+Agust+
      Vor uns steht noch 3 beste Monat.
      Kerosin Geld zahlt so wie so Kunden.
      Für mich Airberlin Bullisch.


      Avatar
      schrieb am 07.11.07 20:27:47
      Beitrag Nr. 371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.329.460 von solarsemi45 am 07.11.07 18:33:57ots.CorporateNews: Guter Oktober für Air Berlin

      und schlechter Oktober für die Aktionäre !! Wo sind den deine prognostizierten 16€ bis 20€. Der Kurs von heute ist wieder auf dem katastrophalen Niveau wie im September. Allerdings war da der Ölpreis noch unter 90€. Zur Zeit kommen keine guten News von AB und schon gar keine von irgendwelchen Analysten. Und es werden auch keine in absehbarer Zeit kommen. Denk mal drüber nach !! :rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 20:42:22
      Beitrag Nr. 372 ()
      Bei einem so hohen Ölpreis können Luftfahrtaktien nicht steigen.
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 10:53:46
      Beitrag Nr. 373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.331.471 von Schwobaseggl am 07.11.07 20:27:47Air Berlin kaufen

      07.11.2007
      Minerva Investments

      Wien (aktiencheck.de AG) - Die Experten von Minerva Investments bewerten die Aktie von Air Berlin (ISIN GB00B128C026 / WKN AB1000) mit "kaufen".

      Die Erfolgsstory von Air Berlin könnte einen kleinen Dämpfer bekommen: Die Übernahme des Ferienfliegers Condor durch Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft stoße nämlich auf massive Widerstände beim Bundeskartellamt. "Bei dieser geplanten Übernahme gibt es bis jetzt wettbewerbliche Bedenken. Wir sehen uns zum Beispiel die Wettbewerbssituation auf bestimmten Flugstrecken an", werde Kartellamtschef Bernhard Heitzer in der WAZ zitiert. Die Wettbewerbsbehörde habe inzwischen eine zweite Prüfungsphase eingeleitet, so das Blatt weiter. Bei der Prüfung der LTU-Übernahme durch Air Berlin habe das Bundeskartellamt Condor noch als "wichtigen Wettbewerber" identifiziert. Mit dem Kauf von Condor könnte Air Berlin nun möglicherweise eine marktbeherrschende Stellung auf Langstreckenflügen für Touristen einnehmen.

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      Die Experten würden jedenfalls davon ausgehen, dass der hohe Ölpreis dazu führen werde, dass der Konsolidierungsprozess in der Luftfahrt weitergehen werde und sie würden bislang keine Fluglinie kennen die in Punkto Organisation mit Air Berlin mithalten könne. Die Akquisitionen des Low-Cost-Carriers könnten tatsächlich dazu führen, dass Wettbewerb aus dem Markt genommen werde, und Fluglinien künftig Preise durchsetzen könnten, die auch bei Ölpreisen nördlich der 100-USD-Marke noch Margen erlauben würden.

      Air Berlin verfüge über ein hervorragendes Management und werde die Rolle des Konsolidierers weiterhin ausfüllen. Die Integration berge aber auch erhebliche Risiken und die Haltung der Kartellbehörden lasse zumindest darauf schließen, dass Kompromisse gesucht werden müssten, die einer vollen Hebung der Synergieeffekte im Wege stehen würden. Die Experten würden die Gesellschaft daher in Summe positiv sehen, die Jahreshöchststände seien aber in sehr weiter Ferne.

      Die Experten von Minerva Investments stufen die Air Berlin-Aktie mit "kaufen" ein. Das Kursziel auf Sicht von zwölf Monaten werde bei 16 Euro gesehen. (Analyse vom 07.11.2007) (07.11.2007/ac/a/nw)


      Jede weises Airberlin ist unterbewertet.
      Ich habe nicht als kauf hoch gestuft.
      Mein ziel ist 20 €.
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 20:05:33
      Beitrag Nr. 374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.337.502 von solarsemi45 am 08.11.07 10:53:46Der "Air Berlin-Thread" ja mächtig ruhig geworden...
      Sogar Solarsemi schweigt still.

      Kaufsignal ? :D
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 20:12:06
      Beitrag Nr. 375 ()
      18.11.2007 19:56

      Bundeskartellamt will Condor-Übernahme durch Air Berlin bis 5. Februar prüfen

      Das Bundeskartellamt will den geplanten Kauf der Thomas-Cook-Tochter <TCG.FSE> (Nachrichten) <TC G.LSE> Condor durch die Fluggesellschaft Air Berlin <AB1.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) bis Februar prüfen. "Die Frist läuft am 5. Februar 2008 ab", sagte eine Sprecherin der Behörde dem Berliner "Tagesspiegel am Sonntag". Bereits vor einer Woche hatte Kartellamtspräsident Bernhard Heitzer massive Bedenken gegen die Übernahme von Condor durch Air Berlin geäußert.

      Air Berlin hatte sich mit Thomas Cook darauf geeinigt, bis zum Jahr 2010 Condor zu übernehmen und im Gegenzug den Reisekonzern mit bis zu 29,99 Prozent am eigenen Unternehmen zu beteiligen. Die ehemalige Condor-Mutter Lufthansa <LHA.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) hatte Ende September auf ihr Vorkaufsrecht verzichtet und damit den Weg frei gemacht für einen Verkauf an den Berliner Konkurrenten./fj

      ISIN GB00B128C026 GB00B1VYCH82

      AXC0049 2007-11-18/19:50
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 20:41:51
      Beitrag Nr. 376 ()
      Wenn man beim Buchen über LTU auf die AB -Homepage kommt,
      dann ist LTU tot , oder ?
      Hat man 100.- Mio. für das Sterben des Mitbewerbers ausgegeben ?
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 09:38:15
      Beitrag Nr. 377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.142.574 von solarsemi45 am 25.10.07 08:45:03Weihnachten in New York für 149 Euro
      Donnerstag, 25. Oktober 2007
      Zum Weihnachtsshopping oder zum Jahreswechsel


      Ich kann diese Werbung für die billigen Flüge nicht mehr hören.
      Hier wird doch nur der Verbraucher in sie Irre geführt.

      Nach meinen Recherchen kostet z.B. ein Air Berlin - Flug
      Düsseldorf-New York hin und zurück vom 22.12.07 bis 27.12.07 dieses:


      Passenger Fare Taxes Total
      adult 478.00 USD 278.49 USD 756.49 USD
      Quelle: Air Berlin.de

      Das sind dann wohl ~ 520,- Euro.

      Also fast das Doppelte wie zuvor genannt.
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 09:43:17
      Beitrag Nr. 378 ()
      Ich muß mich korrigieren:

      Ich habe versehentlich November anstatt Dezember eingegeben.

      Hier kommt also nun 23.Dezember 2007 bis 26.Dezember 2007
      Düsseldorf - New York hin und rück:

      Passenger Fare Taxes Total
      adult 1,005.00 USD 278.49 USD 1,283.49 USD
      Quelle: Air Berlin.de

      Sind dann ~ 900.- Euro :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 16:12:17
      Beitrag Nr. 379 ()
      Bin erstaunt, so kurz vor den Zahlen gar keine Gerüchte und Prognosen, was morgen kommt? Und das, obwohl ein bekannter Bäckergeselle von N24 über seine Hotline doch ein Kursziel von 20 Euro noch dieses Jahr ausgerufen hatte! Nunja, die Marktkapitalisierung beträgt zu dieser Stunde noch 660 Mio Euro und damit etwas mehr als der Gegenwert von zwei neuen A380 Airbus. Wenn morgen ein zünftiger Verlust verkündet wird, ist das ja okay mit der Marktkap. Bin mal gespannt :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 16:57:40
      Beitrag Nr. 380 ()
      achja, wir werden es wohl testen in den nächsten Tagen:D nächster großer widerstand bei 8,.. mal look was da passiert:keks:
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 17:20:42
      Beitrag Nr. 381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.482.397 von Achja4 am 19.11.07 16:57:40:laugh:

      So siehts wohl aus. Mal schauen.....

      Man sett doch eh nur Geld ein, dass man nicht braucht, oder?
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 20:26:37
      Beitrag Nr. 382 ()
      Letzter Kurs: 9,96€

      Habe immer gesagt, daß die 10.- € fallen wird.
      Das sieht nach einer bösen Überraschung aus...

      Wer nicht hören will, muß fühlen...

      Nächster Halt: 8.- € !!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 22:15:29
      Beitrag Nr. 383 ()
      Wo ist eigentlich Solarsemmel abgeblieben ?? :D

      Auf der Flucht vor den Gläubigern, von deren Geld er sich zu
      19.- Euro damals fett mit AB eingedeckt hat und die jetzt
      Ihr Geld zurückhaben wollen ?? :p
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 09:21:30
      Beitrag Nr. 384 ()
      ots.CorporateNews: Air Berlin steigert Nettogewinn
      20.11.07 07:35, Quelle: dpa-AFX Compact
      ots.CorporateNews: Air Berlin steigert Nettogewinn



      --------------------------------------------------------------------------------

      ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.

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      Die Air Berlin-Gruppe hat im dritten Quartal 2007 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres 12 Prozent mehr Passagiere befördert, die Auslastung ihrer Flugzeuge um 2,3 Prozentpunkte verbessert, den Umsatz um 7,2 Prozent gesteigert und mit gut 60 Millionen Euro den bisher höchsten Quartals-Nettogewinn in der Firmengeschichte erzielt. Trotzdem ist der Vorstand des Unternehmens mit diesem Ergebnis nur bedingt zufrieden. Wegen der Verzögerung der LTU-Übernahme konnten die geplanten Synergieeffekte nicht in vollem Umfang erreicht werden. 13 Millionen Euro mussten für einmalige Integrations- und Restrukturierungskosten aufgewendet werden.

      Die aus Air Berlin, dba und LTU (letztere jeweils für die Monate August und September einbezogen) bestehende Firmengruppe hat ihre Sitzplatzkapazität im dritten Quartal 2007 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 8,9 Prozent ausgebaut. Die Flotte wuchs von 118 auf 126 Flugzeuge. Das Passagierwachstum betrug 12 Prozent, der Sitzladefaktor konnte mit 8,08 Millionen beförderten Gästen von 81,5 auf 83,7 Prozent verbessert werden. Der Umsatz stieg um 7,2 Prozent von 799,9 auf 857,6 Millionen Euro. Während das EBITDAR (Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Leasingkosten) um 12,5 Prozent von 155,4 auf 174,8 Millionen Euro verbessert werden konnte, veränderte sich das EBIT (operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern) nur um 0,7 Prozent von 69,6 auf 69,8 Millionen Euro. Nicht zuletzt wegen des guten Finanz- und Steuerergebnisses erhöhte sich der Nettogewinn von 50,9 auf 60,8 Millionen Euro (+19,4 Prozent).

      '2008 kommen die Synergien zum Tragen'

      Air Berlin-CEO Joachim Hunold erklärte dazu am Dienstag in Berlin: 'Trotz des guten Ergebnisses im dritten Quartal liegen wir mit diesen Zahlen in der Neun-Monats-Betrachtung nur am unteren Ende unserer Planung. Das liegt einmal am bescheidenen Ergebnis des zweiten Quartals, zum anderen aber auch daran, dass wir die LTU erst ab 8. August integrieren konnten. Erst von diesem Zeitpunkt an konnte die Yield- und Kapazitätssteuerung bei der LTU optimiert werden. Parallelflüge von Air Berlin- und LTU-Maschinen konnten wegen des hohen Buchungsstandes nicht mehr zusammengelegt werden. Deswegen konnten die geplanten Synergieeffekte nicht vollumfänglich erzielt werden. Wir mussten 13,2 Millionen Euro für einmalige Integrations- und Restrukturierungsmaßnahmen ausgeben. 2008 allerdings werden die Synergien zum Tragen kommen.'

      Mit den Kostensenkungen auf einem guten Weg

      Finanzvorstand Ulf Hüttmeyer nahm zu Einzelergebnissen Stellung: 'Der Umsatz pro Passagier war, bedingt durch den Wettbewerb und die Aufnahme neuer Strecken bzw. die Erhöhung von Frequenzen und der damit verbundenen Einführungspreise, um 4 Prozent auf durchschnittlich 106 Euro rückläufig. Der Erlös pro angebotenem Sitzplatzkilometer verringerte sich um 1,2 Prozent von 5,84 auf 5,77 Eurocent. Damit war die Entwicklung jedoch erheblich stabiler als im zweiten Quartal, wo der Yieldverfall noch mehr als 5 Prozent betrug. Trotz des Restrukturierungsaufwandes konnten wir die Kosten auf EBITDAR-Ebene um 2,6 Prozent senken und die Marge um einen Punkt auf 20,4 Prozent vom Umsatz erhöhen. Auf Grund der erhöhten Aufwendungen für Wet Leases liegt das EBIT mit einer Marge von 8,1 Prozent nur leicht unter der des Vorjahres (8,7 Prozent). Mit rund 70 Millionen Euro liegt das operative Ergebnis analog zum Umsatz am unteren Ende unserer Planung, die sich zwischen 68 und 81 Millionen Euro bewegte. Das Nettoergebnis von gut 60 Millionen Euro liegt jedoch über dem, was wir erwartet haben. Das waren 48 bis 57 Millionen Euro. Kumuliert auf die ersten neun Monate erzielten wir 31 Millionen Euro - gegenüber 34 Millionen im Vergleichszeitraum des Vorjahres.'

      Abschließend erklärte der Vorstandsvorsitzende Joachim Hunold: 'Wir haben jetzt die Voraussetzungen geschaffen, um uns für die Zukunft strategisch optimal zu positionieren. Jetzt konzentrieren wir uns auf weitere Kosteneinsparungen. 2008 soll das Jahr der Ergebnisverbesserung für die Air Berlin-Gruppe werden.'

      Rückfragehinweis: Peter Hauptvogel Director of Corporate Communications Air Berlin Tel.: +49 30 3434 1500 Mail: abpresse@airberlin.com

      Emittent: Air Berlin PLC The Hour House, High Street 32 UK-WD3 1ER Rickmansworth, Herts Telefon: +49 (0)30 3434 1500 FAX: +49 (0)30 3434 1509 Email: abpresse@airberlin.com WWW: http://www.airberlin.com Branche: Luftverkehr ISIN: GB00B128C026 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 09:58:26
      Beitrag Nr. 385 ()
      nach fettem + ins minus???

      wieso das?

      Wo ist den der boden hier???????
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 10:04:29
      Beitrag Nr. 386 ()
      Mein Kommentar: die Kursentwicklung ist in Baissezeiten nicht nachvollziehbar! Krasse Unterbewertung wie bei vielen anderen Werten auch. Auf Seite 225 ntv wird in der Werbezeile AIR BERLIN
      5 Euro ausgerufen. Vielleicht verkaufen ja einige Strategen?
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 10:18:04
      Beitrag Nr. 387 ()
      SELL ON GOOD NEWS???

      bei diesen Zahlen versteh ich auch nicht, wie man noch verkaufen kann. Selbst wenn in 2008 nur 130MIO verdient werden, ist die Aktie niedrig bewertet.

      Sollte der Condor-Deal scheitern, so müssten Übernahme-Phantasien aufkommen.

      Bankrott sollte eine Air Berlin nicht gehen. Darum ein ganz klarer Kauf mit Ziel >15EUR
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 12:25:11
      Beitrag Nr. 388 ()
      na, wo sind die Untergangspropheten?

      Spielen wohl bloß wieder Chartechniker, 10 Euro für Air Berlin ist ein Witz. Nach den Zahlen +1% und dem Kursverlauf der letzten Tage nur noch irrational. Was bitte hat der Markt bei 20 Euro erwartet? War das soviel mehr als jetzt bei 10 Euro? Die Zahlen sind gut, der Ausblick auch, Zeit für einen Turnaround.
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 12:50:53
      Beitrag Nr. 389 ()
      Heute gehen dann wohl die letzten ängstlichen Anleger raus. Die gestern noch über Kurse von 8EUR fantasiert haben.

      Wer nun noch Short geht, der muss richtig viel Mut haben. Ich bin nun Long positioniert und erfreue mich in den nächsten Monaten über meinen Reichtum! :laugh: Nochmals danke an all die Verkäufer für den günstigen Einstiegskurs...
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 12:56:56
      Beitrag Nr. 390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.493.176 von Cyberfrank am 20.11.07 12:50:53Marktkapitalisierung momentan 650 Mio bei 3- Quartalsgewinn von netto allein 60 Mio- da bin ich zuversichtlich, dass der Kurs sich nicht nur verdoppeln sondern verfielfachen wird, wenn es so weiter läuft. KGV drei ist ja auch eine Frechheit!
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 12:58:44
      Beitrag Nr. 391 ()
      Einstufung: Bestätigt Kaufen
      Kursziel: 15 EUR
      Schätzung Gew/Aktie 2007: 0,65 EUR
      2008: 1,18 EUR



      Die Drittquartalszahlen von Air Berlin haben die Erwartungen der LBBW sowie des Finanzmarktes nach Einschätzung von Analyst Per-Ola Hellgren "deutlich übertroffen". Allerdings seien die Abweichungen zum Teil auf bislang fehlende Vorjahresergebnisse einschließlich der übernommenen LTU zurückzuführen. Auf vergleichbarer Basis sei das EBIT nur um 0,3% gestiegen, was für den Markt kaum eine Überraschung darstellen dürfte, vermutet Hellgren. Der Nettogewinn sei mit +19% auf vergleichbarer Basis deutlich besser als prognostiziert ausgefallen. Diese Abweichung hängt "sehr wahrscheinlich" mit einer deutlich geringeren Steuerquote zusammen.
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 13:21:37
      Beitrag Nr. 392 ()
      steigt nun nach den Ergebnissen die Teigkralle wieder ein mit KZ 20 Ende des Jahres ? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 13:31:36
      Beitrag Nr. 393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.493.576 von Beaverxxl am 20.11.07 13:21:37wie schon berichtet hat der Brötchenhöker die Air Berlin heute auf seiner Hotline mit Kursziel 5 Euro, da scheint die Sicht in der Backstube wohl etwas mehlig!:kiss:

      DJ ANALYSE/UniCredit bestätigt Air Berlin nach Zahlen mit Buy




      Einstufung: Bestätigt Buy
      Kursziel: Bestätigt 16 EUR




      Die UniCredit bestätigt nach der Vorlage der Drittquartalszahlen ihre Kaufempfehlung für Air Berlin. Analyst Uwe Weinreich hält die Daten für nicht so schlecht, wie der Markt mit der Kursentwicklung in den vergangenen zwei Wochen antizipiert habe. Der Rekordumsatz von 857,6 Mio EUR liege 12 Mio EUR über der eigenen und 21 Mio EUR über der Konsensprognose. Die Gewinnentwicklung stimme zudem zuversichtlich, dass das Ziel eines EBIT über dem Vorjahresniveau von 64,1 Mio EUR erreicht werde, sagt er.
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 14:01:45
      Beitrag Nr. 394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.493.268 von Dietlinde am 20.11.07 12:56:56kgv von 3, stimmt das wirklich? ich komme auf ungefähr 10 für 2007....oder meinst du 2008ff.
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 15:43:26
      Beitrag Nr. 395 ()
      Air Berlin kaufen


      Hannover (aktiencheck.de AG) - Die Analystin der Nord LB, Dr. Martina Noß, rät unverändert zum Kauf der Air Berlin-Aktie (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000).

      Die Fluggesellschaft habe ihre Zahlen für das dritte Quartal 2007 vorgelegt. Demnach sei der Umsatz um 7,2% auf 857,6 Mio. Euro gesteigert worden und die Anzahl der Passagiere sei um 12% auf 8,1 Mio. gestiegen. Der Auslastung der gemeinsamen Flotte habe sich auf 83,7% verbessert. Es seien ein EBITDAR von 174,8 Mio. Euro, ein EBIT von 69,8 Mio. Euro und ein Nettoergebnis von 60,8 Mio. Euro erzielt worden.

      Das Unternehmen habe die Guidance für 2007 (EBIT oberhalb des Vorjahres) nicht bekräftigt, da hierfür die Entwicklung des Novembers und Dezembers abgewartet werden müsse. Für 2008 stelle die Geschäftsführung von Air Berlin eine deutliche EBIT-Verbesserung auf 140 bis 160 Mio. Euro in Aussicht.

      Der Titel von Air Berlin sei in den vergangenen Wochen erneut deutlich unter Druck geraten. Ein nervöses Marktumfeld und allgemein negative Rahmenbedingungen für Airline-Titel hätten den MDAX-Titel belastet.

      Nach Meinung der Analysten sei die Air Berlin-Aktie auf dem gegenwärtigen Kursniveau deutlich unterbewertet. Positive Faktoren wie z. B. die dba- und die LTU-Übernahme sowie die Refinanzierung durch die Begebung einer Wandelanleihe zu äußerst günstigen Konditionen auf dem aktuellen Kursniveau seien gegenwärtig nicht berücksichtigt. Zudem würden sie die weiteren Perspektiven für die Fluggesellschaft als äußerst vielversprechend erachten.

      Auf dem aktuellen Kursniveau ist die Aktie von Air Berlin für die Analysten der Nord LB ein klarer Kauf. Das Kursziel sehe man weiterhin bei 16,00 Euro. (Analyse vom 20.11.2007) (20.11.2007/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 20.11.2007
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 16:21:36
      Beitrag Nr. 396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.495.838 von Cyberfrank am 20.11.07 15:43:26:D lies dir mal die doktorarbeit von dr. martina noß durch und sage mir dann, ob sie ab1000 richtig einschätzen kann.... wer heute alles analyst wird.......

      :D:D Selbstgesteuertes Lernen am Arbeitsplatz / Martina Noß. Mit einem Geleitw. von Frank Achtenhagen
      Verfasser: Noß, Martina
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 16:26:45
      Beitrag Nr. 397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.494.168 von rots2006 am 20.11.07 14:01:45wenn AB ceteris paribus jedes Quartal 60 Mio netto verdienen würde (Theorie), dann sind das 240 Mio auf Marktkap 650 Mio, macht KGV 2,7. Ist natürlich völliges Wunschdenken, denn Steuern, Zinsen und Abschreibungen insbesondere Leasing beeinflussen das Ergebnis erheblich. Wenn ich alle Faktoren berücksichtige, so komme ich momentan auf KGV 8 (2007) und für 2008 auf KGV 5-6 auf jetziger Kursbasis. Wenn AB1000 momentan überhaupt in der Lage ist, Gewinne zu erzielen und das in dieser Höhe, so ist das gegenwärtige Kursniveau einfach beschämend. Ich bin zwar kein Fan irgendwelcher Verschwörungstheorien oder Absprachen, ob ein Kurs in einer bestimmten Höhe gehalten wird, um aufzukaufen. Dass der Kurs heute aber trotz erheblicher Umsätze exakt bei 10 Euro verläuft, kann kein Zufall sein. Da wird meiner Meinung nach dran gedreht, um enttäuschte Kleinanlege zum Verkauf zu bringen. Nur meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 17:13:34
      Beitrag Nr. 398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.496.644 von Dietlinde am 20.11.07 16:26:45ach so, so kannste aber glaube ich nicht rechnen, da das sommer-quartal immer am besten ist. aber ansonsten okay deine rechnung. ansonsten hat ab1000 aufgrund möglicher liquiprobleme einen hohen abschlag. aber stimmt schon, bei 9-10 kann man gar nicht viel falsch machen. viell. heißt auch bald mein motto:
      dat kaufe ich euch ab.... warte aber noch, ob die erholung nachhaltig ist.
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 18:51:19
      Beitrag Nr. 399 ()
      So!
      Es ist vollbracht !!
      Der Kurs ist nun genug gefallen.
      Ich konnte eben 5000 Stück ergattern und bin nun bei Euch!!

      AIR BERLIN - STRONG BUY !!
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 22:35:10
      Beitrag Nr. 400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.499.079 von BlumbergTV am 20.11.07 18:51:19Ich dachte nächster Halt ist 8 Euro, warum kaufst du so teuer ? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 23:46:38
      Beitrag Nr. 401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.499.079 von BlumbergTV am 20.11.07 18:51:19du bist eine absolute ratte !!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 00:30:34
      Beitrag Nr. 402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.499.079 von BlumbergTV am 20.11.07 18:51:195000, klar:p, die order habe ich aber nicht gesehen......
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 01:50:27
      Beitrag Nr. 403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.504.114 von rots2006 am 21.11.07 00:30:34Na das ist doch schön...
      es wird noch mal so ca. 25 % runter gehen.
      bei 8 wird er spätestens wieder verkaufen, aber das wird bei der Menge schwierig.
      Ich werde Ihm dann später so bei 7.25 ein paar abkaufen:D

      Hab ich doch gesagt, ich halte von denen icht viel.

      Es wird weiter gen süden gehen.:D
      Ich finde es sehr schön das meine Prognose stimmt.
      Meine Empfehlung 890704 Ballard Power
      damit können sich einige im nächsten halben Jahr was gute tun:cool:
      Jetzt schnell verkaufen und für jede verkaufte Aktie 3 neue von Ballard Power
      der Kurs geht meiner Meinung nach auf min. 15 in einem Jahr.
      nächstes Jahr Christmas 15
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 13:35:05
      Beitrag Nr. 404 ()
      KZ 11 Euro, aber geht erstmal auf 7 Euro runter. Ende des Monats haben wir 7 Euro.oder früher.abwarten hier.
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 19:26:40
      Beitrag Nr. 405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.509.254 von ezzdin am 21.11.07 13:35:05Halte ich für Unsinn.
      Kann steigen, kann fallen.
      Momentan attraktiv bewertet.
      Aktie ist momentan out.
      LTU-Kauf eventuell zu teuer, Ölpreis hoch.
      Dominanz stark erhöht.
      Bei 10.- € kann man durchaus ein Spielchen wagen, mehr aber nicht...
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 20:08:24
      Beitrag Nr. 406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.515.584 von BlumbergTV am 21.11.07 19:26:40Bin überzeugt, dass momentan Zurückhaltung, Angst und Unsicherheit vorherrscht.

      Grund sin nach wie vor die Hochspekulativen und die unverantwortlichen Nasen, welche die Bankenkrise verursacht haben.

      Wer giert der verliert!

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 23:57:56
      Beitrag Nr. 407 ()
      Aktuellste Nachricht Tool


      Air Berlin kaufen - SRH AlsterResearch

      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SRH AlsterResearch, Oliver Drebing, empfiehlt weiterhin die Air Berlin-Aktie (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000) zu kaufen.

      Air Berlin habe bekräftigt, für das Gesamtjahr 2007 ein EBIT auf Höhe des Vorjahres anzustreben. Die Meßlatte liege damit bei einem EBIT von 64,1 Mio. EUR. Allerdings werde die bislang angestrebte Ergebnisqualität nicht erreicht. Air Berlin werde, so die aktuelle Aussage vom 6. Dezember, das erklärte Jahresziel nur unter Einschluss von Einmalerträgen erfüllen. Fallengelassen werde der zuvor ausdrücklich betonte Anspruch, dass das formulierte Jahresziel als Clean Guidance zu verstehen sei, also ohne Einbeziehung positiver Sondereffekte. Nach dem letztlich schwächer berichteten Beitrag des Q3 hätten die Analysten das Jahresziel als ehrgeizig bezeichnet.

      Unverändert laute die Prognose für das berichtete EBIT 63,5 Mio. EUR (nach neun Monaten kumuliert: 36,7 Mio. EUR).

      Einmalerträge verbuche Air Berlin insbesondere über die Veräußerung oder Rückgabe von Flugzeugen, wenn dadurch günstigere Kapazitäten geschaffen würden, als es den Bilanzansätzen entspreche. Im 4. Quartal 2006 habe Air Berlin aus der Abgabe von Flugzeugen einen Ergebniseffekt von 21,4 Mio. EUR vermeldet (in der Referenzgröße von 64,1 Mio. EUR enthalten!). Air Berlin strebe einen Austausch der Fokker 100-Flotte an. Möglicherweise komme Air Berlin hierbei im 4. Quartal 2007 weiter voran. Air Berlin sei bislang durch einen bis 2011 laufenden Wet lease-Vertrag an noch 13 dieser Flugzeuge gebunden (jährliche Rent bei 60 Mio. EUR). Durch den angestrebten Austausch gegen die modernere und größere Boeing 737 erwarte Air Berlin eine erhebliche Kapazitätssteigerung bei preislich gleich bleibenden Nutzungskonditionen.

      Die Passagierzahlen für November würden Air Berlin auf Wachstumskurs zeigen. Allerdings seien die Daten von der fortgeschrittenen Integration der LTU gekennzeichnet, die Vergleichbarkeit zum Vorjahr sei somit eingeschränkt.

      Mit der Auslastung der Flotte - einschließlich LTU habe sie im November 72,10% betragen - zeige sich das Management unzufrieden. Die Ursache für einen hinter den Erwartungen gebliebenen Abbau der bereitgestellten Kapazität werde folgendermaßen benannt: bei der Zusammenführung der Kapazitäten von Air Berlin und LTU habe es erhebliche technische Probleme gegeben. Gleichzeitig habe das Management betont, dass die Probleme inzwischen bereinigt seien und keinen Einfluss auf die Kapazitätsplanung für 2008 hätten.

      Bis Ende September habe die Integration von LTU zu Sonderbelastungen von 13,2 Mio. EUR geführt. Bis zum Jahresende seien bislang insgesamt 20 Mio. EUR Sonderaufwendungen für die Integration der LTU eingeplant gewesen, also rund 7 Mio. EUR für das laufende Quartal. Die Höhe der Synergien, die von August bis Jahresende durch die Übernahme erzielt würden, seien bislang ebenfalls mit 20 Mio. EUR angegeben worden. Von dieser Planung nehme Air Berlin nunmehr Abstand. Die Schwierigkeiten der Kapazitätsanpassung hätten für die Monate November und Dezember einmalige Belastungen in Höhe eines "unteren zweistelligen" Millionenbetrags zur Folge.

      Im kommenden Jahr wolle Air Berlin der Margensteigerung absoluten Vorrang einräumen. Angesichts der ab 2009 erfolgenden Einbeziehung der Condor würden Air Berlin durch ein zwischenzeitlich gedrosseltes Expansionstempo keine Wachstumschancen entgehen.

      Die Analysten würden erwarten, dass Air Berlin mit einem die Ergebnisentwicklung betreffenden positiven News flow höhere Multiplikatoren zugestanden würden. Zumindest ein KGV von 10 auf Basis des EPS 2008e, von dem die aktuelle Bewertung weit entfernt sei, halte man für angemessen.

      Weiterhin sehen die Analysten von SRH AlsterResearch das Kursziel für die Air Berlin-Aktie bei 16 EUR und bekräftigen das Anlageurteil mit "kaufen". (Analyse vom 07.12.2007) (07.12.2007/ac/a/nw)2007-12-07 15:49:54

      Avatar
      schrieb am 27.12.07 13:31:01
      Beitrag Nr. 408 ()
      Großartig, kennt ihr den Air Berlin-Song? Ich konnte fast nicht mehr vor Lachen. Ich flieg nur mehr Air Berlin!

      http://www.be24.at/blog/entry/12528/flugzeuge-im-bauch-im-bl…
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 10:43:03
      Beitrag Nr. 409 ()
      ohoh, auch wenn die Aktie steigt, beunruhigt mich diese Meldung;

      BERLIN/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Investmentfirma Vatas ist zum größten
      Einzelinvestor der Fluggesellschaft Air Berlin geworden. Zum 2. Januar habe
      Vatas einen Anteil von 15,4 Prozent gehalten, teilte Air Berlin am Donnerstag in
      Berlin mit. Einer der Geschäftsführer von Vatas ist der einstige
      Vorzeigeunternehmer Lars Windhorst. Die Berliner Investmentfirma Vatas hält auch
      Anteile an dem Telekomanbieter Freenet .

      Ein weiterer Großaktionär neben Vatas ist die Deutsche Bank, die über ihre Fonds
      einen Anteil von zuletzt 15,02 Prozent hielt. Spekulationen über einen Verkauf
      der Beteiligung wies das Finanzinstitut zurück. 'Es gibt nichts neues zu der
      Beteiligung zu sagen', sagte ein Sprecher der Deutschen Bank .

      Air Berlin hat nach eigenen Angaben seit längerem Kontakt zu Vatas. 'Wir haben
      Vatas bei Investorenveranstaltungen getroffen', sagte ein Sprecher. Über Motive
      des Einstiegs habe Air Berlin keine Kenntnisse. Vatas gilt als eine aktiver
      Anteilseigner. Bei dem Finanzinvestor war zunächst niemand für eine
      Stellungnahme erreichbar./mur/wiz
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 13:59:28
      Beitrag Nr. 410 ()
      okay, bei diesem aktuellen Anstieg revidiere ich nochmals meine Meinung;-)
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 11:38:00
      Beitrag Nr. 411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.925.132 von ballard1 am 03.01.08 13:59:28na solarsemmel, haste dich um kopf und kragen verspekuliert?
      AB kann von der Erholung wirklich sehr stark profitieren.
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 02:42:55
      Beitrag Nr. 412 ()


      Das sieht sehr schlecht aus. Ich möchte aber auch keine andere Airline haben, z.B. Lufthansa:



      Ryanair


      Southwest Airlines


      Air France


      Britisch Airways


      Delta Airlines


      American Airlines
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 10:20:46
      Beitrag Nr. 413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.637.187 von Kostolany4 am 14.03.08 02:42:55Super Vergleich!:)
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 11:20:34
      Beitrag Nr. 414 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.702.083 von solarsemi45 am 07.12.07 23:57:56junge, junge hast Du Dich mit Deinen Post´s hier lächerllich gemacht.
      Am besten legste Dir ne neue Idendität zu
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 09:38:50
      Beitrag Nr. 415 ()
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 09:40:00
      Beitrag Nr. 416 ()

      Süddeutsche Zeitung 1.4.08
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 11:31:09
      Beitrag Nr. 417 ()
      Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Haarlem One B.V. hat sich von ihrer Beteiligung an der Fluggesellschaft Air Berlin plc (ISIN GB00B128C026 / WKN AB1000) getrennt. Dies gab der im SDAX notierte Konzern am Freitag bekannt.

      Click here to find out more!

      Demnach hat die zur Beteiligungsgesellschaft Vatas Holding GmbH gehörende Haarlem One B.V. ihren 18,562-prozentigen Anteil an Air Berlin am 1. April veräußert. Auf Basis dieser Information, die Air Berlin durch die Haarlem One B.V. bekannt gemacht wurde, hat ein institutioneller Investor die Absicht bekundet, dieselbe Anzahl Aktien zu übernehmen.

      Die Aktie von Air Berlin gewinnt derzeit 5,46 Prozent auf 7,73 Euro. (04.04.2008/ac/n/nw)

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 17:14:33
      Beitrag Nr. 418 ()
      Ist der Verein so seriös wie Arques???

      Warum bekommt Air Berlin solche Prügel? Seit einem Jahr auf meiner Watchlist, bislang konnt ich mich zum Glück zurückhalten zu kaufen, nur aktuell mehren sich die Kaufempfehlungen? Aber wenn ich mir das heute ansehe... :confused: :confused: :confused:

      Sagt "was".

      Gruss
      FK
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 17:41:33
      Beitrag Nr. 419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.858.808 von FritzKarlMueller am 10.04.08 17:14:33Hallo FK.

      Seriös als Unternehmen mit Sicherheit!
      Zu beachten ist natürlich auch das das Unternehmen in den letzten 10 Jahren riesen Sprünge gemacht hat.
      Die Konkurenten sind natürlich auch wach!

      Als Aktie am Markt ist AB den Shorties, Kerrosinpreisen und Großinvestoren ausgeliefert.
      Auch ist bei AB besonders, dass auf gute Nachrichten der Kurs fällt und umgekehrt.
      Übernahmespekulationen sind an der Tagesordnung.

      Anfassen oder nicht?
      Immerhin fliegen die meisten Deutschen mit AB in den Süden, haben also Vertrauen in das Unternehmen.
      Ob sich das auch rechnet ist die andere Seite.

      Wenn ich wüsste was kommt, könnte ich wascheinlich auch die Lotto-Zahlen vorhersagen.:)

      Somit jeden Schritt gut überlegen.

      Grüße
      bowl68


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