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    EU-Beitritt der Türkei - welche Vorteile für uns?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.12.06 15:09:58 von
    neuester Beitrag 08.12.06 10:31:01 von
    Beiträge: 69
    ID: 1.097.821
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      schrieb am 01.12.06 15:09:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der mögliche EU-Beitritt der Türkei wird ja eher emotional statt sachlich diskutiert.

      Kann mich mal jemand darüber aufklären welche Argument aus unserer Sicht für einen Beitritt der Türken sprechen?

      Hier bes. Argumente wirtschaftlicher Art.
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 15:27:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      k.a., aber ich dachte Berlin sei schon in der EU :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 15:27:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Na, klar hat das Vorteile für "uns".

      Wir Deutschen können dann viele "Sozialprojekte" machen und damit die ganzen überflüssigen ".....ogen" beschäftigen, die sonst arbeitslos wären. Die Sozialbewirtschaftungsindustrie reibt sich schon die Hände, Heerschaaren von ostanatolischen Analphabeten endlich abrechnen zu können.
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 15:29:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hab mich nun Selbstständig gemacht mit einer kleinen Druckerei die sich auf den Druck von Vermittlungsgutscheinen in türkischer Sprache spezialisiert hat.
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 15:47:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      Da es hier bei WO genügend Befürworter eines Türkei-Beitritts gibt, hoffe ich inständig auf vernünftige Antworten.

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      Avatar
      schrieb am 01.12.06 15:53:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      Durch den Zustrom von zusätzlichen 10 Millionen Türken kann das deutsche Volk weiter heterogenisiert werden. Es soll deutsche Politiker geben, die dies unterstützen. :look:
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 16:00:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wieviele Türken gibt es eigentlich noch in der Türkei? Wird es da nicht langsam leer wenn die 10 Mille kommen oder sind da noch mehr:mad:
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 16:06:29
      Beitrag Nr. 8 ()
      Man kann dann mal in die Türkei in den Urlaub fahren,
      wenn man grade keinen Bock auf Türken hat!

      Ansonsten fällt mir auch kein Vorteil ein.
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 16:06:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.856.506 von Fuller81 am 01.12.06 15:53:50Durch den Zustrom von zusätzlichen 10 Millionen Türken

      Tun wir einfach mal so, als würde das nicht geschehen.
      Zum Beispiel weil die Niederlassungsfreiheit innerhalb der EU abgeschafft wird.

      Es muß für uns doch Vorteile geben die Türkei in der EU zu haben.
      Gibt schließlich Deutsche Politiker(innen) die vehement dafür eintreten.
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 16:16:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.857.095 von detektivrockford am 01.12.06 16:06:57Man begnügt sich damit die Forderungen eines Herrn Erdogan zu erfüllen. Und jetzt erklärt mir mal das Wort Selbstzweck :D


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 16:27:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.857.516 von A_Sosa am 01.12.06 16:16:49wenn ca.10 Millionen Türken zu uns kommen,
      wer hütet dann ihre Schafe u.Ziegen.....??????:laugh:;)
      Mehr fällt mir momentan auch nicht ein....
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 16:28:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.857.095 von detektivrockford am 01.12.06 16:06:57Die Türkei verfügt über viele junge Männer im wehrfähigen Alter. Europäische Politiker könnten sie nutzen um uns gegen Eindringlinge aus Nordafrika zu verteidigen.
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 16:29:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.858.028 von Charly77 am 01.12.06 16:27:24Und wer gibt eben diesen Zuneigung? :look:
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 16:31:41
      Beitrag Nr. 14 ()
      Außerdem könnte der Autokonzern BMW profitieren,
      wie bekannt sein wird,
      haben die Türken ein Faible für BMW,
      der slogan lautet dann: Tausche Schafe und Ziegen gegen BMW.:kiss::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 16:31:52
      Beitrag Nr. 15 ()
      :D:D:D:D:D:D (sorry, für den Schreck)
      "Ankara muss EU-Chancen sehen"
      Die Verhandlungen zwischen der EU und der Türkei stocken. Die EU-Kommission hat in ihrem jüngsten Bericht die Reformunwilligkeit der türkischen Regierung kritisiert. Grünen-Chefin Roth fordert im Interview mit der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ) der Türkei die Beitrittschancen nicht zu verschließen und gleichzeitig als EU konsequent zu handeln. Das Interview erschien am 09. November 2006. Wir dokumentieren es im Wortlaut.

      HAZ: Wie beurteilen Sie die Türkei-Bilanz der EU?

      Roth: Die Kritik an den türkischen Defiziten teile ich weitgehend. Aber jetzt besteht das Risiko, dass der Zypern-Konflikt zum Knackpunkt gemacht wird. Dabei geht es Populisten wie Edmund Stoiber nicht um Zypern, sondern darum, die türkische EU-Mitgliedschaft gleich ganz scheitern zu lassen. Da bildet der Bayer eine unheilige Allianz mit den Gegnern einer Demokratisierung in der Türkei.

      HAZ: Aber ist jetzt nicht Härte nötig, damit die Türkei zum Reformkurs zurückkehrt?

      Roth: Nötig ist nicht Härte, sondern Konsequenz. Das heißt: null Toleranz gegenüber Menschenrechtsverletzungen. Das heißt aber auch: keine Abweichung von EU-Zusagen. Denn die Türkei braucht glaubwürdige EU-Beitrittschancen.

      HAZ: Indem sie die Insel Zypern nicht anerkennt, riskiert die Türkei doch selbst ein Scheitern.

      Roth: Handlungsbedarf besteht außer in Ankara auch in Brüssel. Die EU hat zugesagt, die Isolation der türkischen Zyprioten zu beenden. Auch daran darf eine Annäherung der Türkei nicht scheitern. Denn die ist in unserem Interesse.

      HAZ: Wieso?

      Roth: Eine EU-Mitgliedschaft der Türkei wäre ein Stabilitätsfaktor im Nahen Osten, Signal für die Integrationskraft der EU und gegen Kulturkampf. Und gerade in Deutschland würde sie zur Integration türkischer Migranten beitragen.

      Das Interview führte Daniel Alexander Schacht



      Wir müssen also die Türkei in die EU aufnehmen weil die
      der Nahe Osten sonst nicht stabil wird!
      Irak, Iran usw. werden also alle friedlich, nur weil
      die Türkei in der EU ist! :rolleyes:

      Aber warum jetzt die Türken die hier in Deutschland leben,
      auf einmal integrationsfähiger werden sollen weil die Türkei
      in der EU ist, kapier ich beim besten Willen nicht.
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 16:53:01
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.858.257 von HetfieId am 01.12.06 16:31:52Liebe Fr.Claudia Roth,
      wie wäre es wenn sie endlich in das von ihne so geliebte Land Türkei auswandern würde,
      ich glaube kein Mensch weint ihnen eine Träne nach.....
      Wa sie und ihre Grünen mit unserem Land gemacht haben passt auf keine Kuhhaut mehr.....
      Bitte gehen sie u.kommen bitte nie mehr zurück....
      :O:mad:
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 20:09:12
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.858.257 von HetfieId am 01.12.06 16:31:52Wer solche Bilder einstellt sollt gespeert (ja) werden.
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 21:24:24
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.868.712 von aekschonaer am 01.12.06 20:09:12Sorry!! :(

      Dafür liefere ich jetzt eine vollständige Zusammenfassung
      aller ernsthaft gemeinten Vorteile für die die BRD durch einen
      Beitritt der Türkei in die EU hat!

      Vorteile:
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 22:56:15
      Beitrag Nr. 19 ()
      oje..

      Avatar
      schrieb am 01.12.06 23:55:50
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.858.257 von HetfieId am 01.12.06 16:31:52Aber warum jetzt die Türken die hier in Deutschland leben,
      auf einmal integrationsfähiger werden sollen weil die Türkei
      in der EU ist, kapier ich beim besten Willen nicht.

      Versuche, es Dir zu erklären!;)
      Die Türken, die noch in der Türkei leben, sind viel aufgeschlossener wie die hiesige Türken! Sie tragen KEIN Tuch über Kopf, saufen gern und sind gebildeter als die "unsere" !
      Wenn man in Istanbul ist, fragt man sich wirklich, ob man wirklich in der Türkei ist! Kaum Kopfbedeckungen oder ganz "Kondom" Bekleidung !!
      Aber in manchen Teilen Berlin oder deutsche Grosstadt, frage ich mich oft, ob ich in der Türkei bin!!
      Also könnten die Türken aus der Türkei, "unseren" Türken viel beibringen!!;)
      Avatar
      schrieb am 02.12.06 01:28:10
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.854.966 von detektivrockford am 01.12.06 15:09:58Argumente wirtschaftlicher Art gibt es sicherlich. Zunächst einmal ist die Türkei ein klassischer Emerging Market mit Wachstumsraten , weit über denen in Westeuropa liegen und daran dürfte sich auch in absehbarer Zeit nichts ändern. Ein wachsender Markt generiert auch eine wachsende Nachfrage nach Importen, was für ein exportabhängiges Land wie Deutschland sicher nicht uninteressant ist.

      Man muss auch zur Kenntnis nehmen, daß die Türkei sehr erfolgreich ihre einst astronomische Inflationsrate auf ein erträgliches Maß reduziert hat und sich auf wirtschaftlicher Ebene sehr kooperativ zeigt und ein investitionsfreundliches Klima geschaffen hat. Was immer man auch negatives über die Türken sagen kann, sie bekennen sich klarer zur Marktwirtschaft als so manche andere EU Mitgliedsstaaten.

      Für Deutschland gilt im Besonderen, daß die deutsche Wirtschaft im Gegensatz z.b. zu Frankreich über sehr lange und gute Kontakte in der Türkei verfügt und deutsche Firmen einen guten Ruf haben und ein großes Ansehen genießen. Die Tatsache, daß es so viele Türken in Deutschland gibt, kann man aus manchen Gründen kritisch sehen, wirtschaftlich ist es ein klarer Wettbewerbsvorteil. Deutschen Unternehmen fällt es einfach bilinguale ( deutsch-türkische) Mitarbeiter zu rekrutieren um mit ihnen den türkischen Markt zu bearbeiten.

      Die Türkei für sich genommen ist schon ein großer und interessanter Markt, aber der türkische Markt ist auch ein Tor zu anderen interessanten Märkten z.b. die für die Rohstoffversorgung wichtigen zentralasiatischen Staaten Kasachstan, Usbekistan und Turkmenistan, auf die die Türkei einen wachsenden Einfluß ausübt.

      Das war jetzt kein Plädoyer für eine EU Mitgliedschaft der Türkei, aber Du hast nach wirtschaftlichen Argumenten gefragt und die gibt es natürlich schon. Wirtschaftlich interessanter als so manche ehemalige Ostblockkleinstaaten mit ihrer negativen Demographie ist die Türkei allemal.
      Avatar
      schrieb am 02.12.06 22:41:17
      Beitrag Nr. 22 ()
      "69% der Deutschen sind gegen einen Beitritt, selbst wenn die Türkei alle EU-Bedingungen einhält." (wikipedia)

      Würde also die politische Kaste irgendwann positiv entscheiden, so hätte man durch den Beitritt der Türkei immerhin mal die Gewissheit, dass man eine Demokratie in der heutigen Form langsam in die Tonne treten kann.

      Wäre ja auch irgendwie positiv ..
      Avatar
      schrieb am 02.12.06 22:53:48
      Beitrag Nr. 23 ()
      Drogen dürften billiger und noch einfacherer zu beschaffen werden, die Türkei als die Spedition der iranischen Zwischenhändler

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 02.12.06 23:01:04
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.893.209 von daimlerfreak am 02.12.06 22:53:48Cool, endlich wird das Zeugs billiger.
      Avatar
      schrieb am 02.12.06 23:07:53
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.893.263 von hausmannskost am 02.12.06 23:01:04Nicht für dich! ;)

      "Dem Eurobarometerbericht zufolge sind die Österreicher mit 81% "Gegner" am skeptischsten."

      http://de.wikipedia.org/wiki/EU-Beitritt_der_T%C3%BCrkei
      Avatar
      schrieb am 02.12.06 23:12:20
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.893.325 von Rumsbums am 02.12.06 23:07:53Hast recht. Besonders meine Partei, die Sozialdemokraten verabscheuen die Idee, die Türkei in der Gemeinschaft zu haben. Ganz in meinem Sinne, ich brauche dieses frauenverachtende Mittelalter auch nicht. Ich zahl lieber mehr für meine Drogen.
      Avatar
      schrieb am 02.12.06 23:12:38
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.893.263 von hausmannskost am 02.12.06 23:01:04Bevor Du den Beitritt der Türkei zur EU feiern kannst wirst Du eher den Anschluss Österreichs an Deutschland zelebrieren dürfen. :D
      Avatar
      schrieb am 02.12.06 23:14:09
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.893.372 von Fuller81 am 02.12.06 23:12:38Ich brauche beides nicht, Jungrecke.
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 02:25:56
      Beitrag Nr. 29 ()
      NEIN
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 09:07:47
      Beitrag Nr. 30 ()
      Die Türkei hat ca. 70 Mio. Einwohner und ist für deutsche/europäische Unternehmen ein sehr interessanter Markt. Das dürfte aus meiner Sicht der einzige Vorteil einer EU-Mitgliedschaft sein.
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 12:17:23
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.899.055 von StellaLuna am 03.12.06 09:07:47Man kann doch auch mit Ländern außerhalb der EU gute Geschäfte machen.
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 12:23:11
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.899.055 von StellaLuna am 03.12.06 09:07:47Die Türken sind heute nicht in der EU und kaufen
      Produkte aus der EU! Warum sollten sie das in Zukunft
      nicht mehr tun? Oder besser gefragt, woher sollten
      sie sonst ihr tägliches

      beziehen?
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 15:50:04
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.899.055 von StellaLuna am 03.12.06 09:07:47Die bestehenden Wirtschaftabkommen umfassen bereits heute alle Optionen.
      Für diese Frage ist eine politische Union nicht weiterführend, also überflüssig!
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 15:58:32
      Beitrag Nr. 34 ()
      die erwähnten vorteile liegen auf der hand,schnell wachsender markt,junge bevölkerung ,modernisierende gesellschaft.





      einziger nachteil:die alternden,sozial nicht abgesicherteten millionen und abermillionen bauern etc.


      man kann jetzt sehen wie das mit osteuropa ausgeht:osteuropa bietet für die eu nur vorteile: hochqualifizierte junge mitarbeiter zuwanderer,neue märkte,neue impulse etc.

      problem auch hier: die schlechtausgebildeten sozial nicht abgesicherten rentner zigeuner,minder ausgebildete jugendliche etc.



      die entscheidende frage für osteuropa und die türkei wird sein:

      wie halten wir uns die millonen sozialfälle vom leib? wie verhindern wir ein einsickern in die sozialen sicherungssysteme der alten und schlecht ausgebildeten?


      schaut man die polnischen kleinstunternehmer seit jahresbeginn in berlin an wird klar: nicht selten sind es leute im rentenalter ohne rente in scheinselbständigkeit.


      reformiert man die sozialsysteme durch kürzung auf bulgarisches niveau oder verhindert man die einwanderung nach wenigen jahren arbeit in deutschland gibt es keine nachteile.
      verhindert man es nicht---ist dies das ende der sozialen sicherung.
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 20:53:37
      Beitrag Nr. 35 ()
      ist doch Klasse: Die Türkei wird Ihre Islamisten, Sozialfälle
      und Kriminellen los
      und die Arbeitslosenquote der Sozialpädagogen
      geht gegen 0

      und die Vermieter von inzwischen unvermietbaren Bruchbuden
      mit fließend Wasser an den Wänden müßen nicht mehr am
      Bettelstab gehen.

      So kurbelt man die Wirtschaft an!
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 20:54:50
      Beitrag Nr. 36 ()
      in der Türkei
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 23:10:24
      Beitrag Nr. 37 ()
      der erste Media Markt eröffnet dort schön lol...

      sausausau saubillig.......
      schafschafschafgünstig...:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.12.06 16:46:43
      Beitrag Nr. 38 ()
      http://www.hellwegeranzeiger.de/afp/journal/pli/061205151726…

      05.12.2006

      Türkei: Ein Toter und fast 100 Verletzte bei Ausschreitungen

      Menge will mutmaßlichen Vergewaltiger lynchen

      Eine aufgebrachte Menge hat in der südosttürkischen Stadt Sirnak versucht, einen mutmaßlichen Vergewaltiger und Kindesmörder zu lynchen. Dabei seien bei Auseinandersetzungen mit Sicherheitskräften ein Mensch getötet und fast 100 verletzt worden, teilten Behördenvertreter mit. Bei dem Getöteten handelt es sich nach Angaben des Gouverneurs um einen 24-jährigen Krankenhausmitarbeiter, der von einem Schuss in die Brust getroffen worden sei. Wer auf ihn geschossen habe, sei noch unklar.

      Der Verdächtige war den Angaben zufolge aus dem Gefängnis ins staatliche Krankenhaus verlegt worden, nachdem ihn Mitgefangene zusammengeschlagen hatten. Hunderte Menschen forderten an der Klinik die Übergabe des Mannes, schlugen Türen und Fenster ein und griffen die Polizisten mit Steinen und Molotow-Cocktails an.

      Zur Unterstützung der Polizei seien schließlich Soldaten mit Panzerfahrzeugen entsandt worden, hieß es weiter. Der örtliche Gouverneur beschuldigte Anhänger der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei (PKK), die Unruhen geschürt zu haben, um die Behörden zu diskreditieren. Unbekannte hätten aus der Menschenmenge das Feuer eröffnet haben. Die Sicherheitskräfte hätten darauf mit Pfeffergas und Warnschüssen in die Luft geantwortet.

      Der 21 Jahre alte Gefangene wird verdächtigt, zwei 13-jährige Mächen getötet zu haben. Eines soll er zuvor sexuell belästigt, das andere vergewaltigt haben. Zudem wird er verdächtigt, sechs weitere Mädchen belästigt zu haben.
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 00:50:36
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.958.472 von Blue Max am 05.12.06 16:46:43und was willst du uns damit sagen?
      das er in eine sozialbehandlung kommen soll wie hier?
      sieht man ja wie leute auf dächern die bullen angrinsen....
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 13:42:25
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.963.731 von berhem am 06.12.06 00:50:36Ich denke da eher an ein gesundes Mittelmaß aus beiden Methoden :D


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 13:48:05
      Beitrag Nr. 41 ()
      Hier erklärt uns ein junger Türke was er
      so von Deutschen hält!
      http://www.youtube.com/watch?v=zYMQkbukMEA
      Von dieser Sorte brauchen wir unbedingt noch viel viel
      mher hier! Die bringen uns weiter!:)
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 13:52:47
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.969.845 von HetfieId am 06.12.06 13:48:05:laugh:
      der sagt auch ständig "schwul", genau wie du. :D :D
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 13:55:13
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.969.919 von Heizkessel am 06.12.06 13:52:47Hey, Kessel! Du vollgrasse Dreckschwuchtel!
      Der Vortrag dauert dem ganze 8 Minuten
      und du postest dem schon nach 4 Minuttenen!
      Wills du misch verarschen oder dem was?!:mad:
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 14:01:19
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.969.964 von HetfieId am 06.12.06 13:55:13alta deutsche kartoffel, isch hab schon lange inhalt kappirt weissu? brauchisch nisch ssuende gucken, sagt imma "schwul" so wie schwabenschwuchtel lan.
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 14:03:53
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.969.845 von HetfieId am 06.12.06 13:48:05wie niedlich .. da wünscht man sich gleich nochmal sozialarbeit zu studieren :)
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 14:09:57
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.970.090 von Rumsbums am 06.12.06 14:03:53der hat schon seine abreibung bekommen. :laugh:

      http://www.youtube.com/watch?v=YTmhUZdhTa8&mode=related&sear…
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 14:17:28
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.969.845 von HetfieId am 06.12.06 13:48:05Nazis tragen aber auch bevorzugt Jacken von Alpha Industries... ;)
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 14:21:58
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.970.345 von Fuller81 am 06.12.06 14:17:28Ist ja auch ein türkischer Nazi!
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 14:23:58
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.970.345 von Fuller81 am 06.12.06 14:17:28fuller, du bist unser mann der mode, mach doch mal nen thread auf:

      "modeberatung für rechtsextremisten"

      oder

      "was trägt der nazi in der kommenden saison?"

      oder

      "modische accessoires für den modernen npd wähler - frühling/ sommer 07"


      ich denk, nachdem du uns schon über thor steinar auftgeklärt hast, daß hier deine wirklichen stärken liegen. der gutgekleidete nationalbewusste ist einfach DEIN thema. du solltest am ball bleiben, evtl. könntest du das auch professionalisieren... eine site, ein magazin, modenschaus etc.
      du solltest nur achtgeben, daß du nicht zu tuntig rüberkommst in deinen beiträgen, das könnte dir die klientel abspenstig machen.
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 14:31:27
      Beitrag Nr. 50 ()

      Nazihund :(
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 14:33:46
      Beitrag Nr. 51 ()
      schweinehund!

      Avatar
      schrieb am 06.12.06 14:34:43
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.963.731 von berhem am 06.12.06 00:50:36Auch wenn ich die ursprüngliche Art der Türken mit so einen Bastard umzugehen, persönlich durchaus sympathisch finde, verträgt sich das nun leider gar nicht mit dem Rechtsstaatsprinzip der EU.

      Deshalb kann die Türkei auch nicht Mitglied der EU werden. Wenn die Türken soweit sind, daß sie es akzeptieren, wenn ein Kinderschänder 6 Jahre Luxushaft bekommt und nach 4 Jahren wegen guter Führung wieder auf die Menschheit losgelassen wird, kann man ja nochmal über die EU Mitglieschaft reden.
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 15:27:23
      Beitrag Nr. 53 ()
      man stelle sich vor das einwanderungsland usa (ohne sozialhilfe,ohne pflegeheimkosten vom staat für sozialfälle) würde die mexikanische grenze öffnen für zuwanderer ohne nutzen.

      es wäre absurd.

      das einwanderungsland usa,das auf einwanderung angewiesen ist,würde obwohl es kaum soziale sicherungssystem gibt,an der zuwanderung zerbrechen,weil die unnützen zuwanderer kriminell würden bzw mehr schaden als nutzen bringen.


      das thema türkei in die eu ist ein scheinthema.in 20 jahren wird längst feststehen ob dies möglich ist oder nicht,und dabei geht es ausschliesslich um den punkt des zuzugs für leute die alt oder schlecht ausgebildet sind und ihre ansprüche im sozialen sicherungssystem.


      rumänien und polen sind gross genug und bieten genug sozialfälle um uns zu testen.

      einige tausend polnische selbständige seit jahresbeginn allein in berlin oft im rentenalter,schlecht ausgebildet.

      gehen sie nach hause wenn das geschäft nach 5 jahren nicht mehr läuft oder sie krank werden?
      haben sie anspruch auf sozialleistungen wenn sie mit 50 einwandern,drei jahre einen schuhladen betreiben in berlin und dann krank werden?

      dürfen rumänische zigeuner nach 3 jahren aufenthalt und jobben beim hiesigen schwager zum sozialamt?
      dürfen sich 65jährige hier selbständig machen und anschliessend grundrente kassieren?

      dürfen sich junge polen hier umschulen lassen wenn das nach der uni oder dem minijob nicht mehr klappt?



      wenn politik die hausaufgaben gründlich macht,wäre jedes land in der eu herzlich willkommen.jedes land bringt nutzen weil man sich neue märkte erschliesst.

      die kunst besteht darin die einwanderung auf nützliche einwanderer zu beschränken.

      aber in 10 jahren sind wir mit den polen und rumänen die kommen wollen obwohl sie niemand will und sie nix können viel schlauer.
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 17:17:55
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.970.487 von Heizkessel am 06.12.06 14:23:58Tut mir leid heizkessel. Da kenne ich mich schlecht aus. Hab noch nie einen richtigen Neonazi gesehen. Sind ja scheue und seltene Geschöpfe.

      Mein Wissen über deren Kleidungsstil hab ich aus populistischen Artikeln vom Spiegel.
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 17:19:02
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.975.353 von Fuller81 am 06.12.06 17:17:55:laugh::laugh::laugh::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 17:42:26
      Beitrag Nr. 56 ()
      Die Türkei gehört schon geostrategisch überhaupt nicht zu Europa. Und da das offensichtlich keine Rolle spielt, wäre ich da eher dafür, dann vorher die USA und Kanada in die EU aufzunehmen. :D
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 19:00:12
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.854.966 von detektivrockford am 01.12.06 15:09:58Man soll sie aufnehmen, aber in Gottes Namen die Migration kontrollieren. Das ist meine einzige Sorge. In der EU wird fast überhaupt nicht "migriert". Gut, ein paar Polen gehen nach England, aber sonst? Sind Portugiesen da? Spanier? Iren?

      Wenn die Türkei ihre Türken behält können sie meinetwegen gerne in die EU. Man sollte ihnen sogar die Infrastruktur in Anatolien bezahlen. Hat man ja in Spanien und Portugal auch gemacht. Kostet ein paar Milliarden fürs Kapital, kombiniert mit der dort reichlich vorhandenen Arbeitskraft...

      Wenn die Leute was zu tun und zu fressen haben befassen sie sich meistens nicht mehr mit solchem Unfug wie dem Koran. Darum geht es. Du kannst ja niemandem auf der Welt, der halbwegs bei Trost ist und sein Leben im Griff hat den Islam aufschwatzen.
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 19:02:53
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.978.223 von proevo am 06.12.06 19:00:12aber in Gottes Namen die Migration kontrollieren

      welchen gott meinst du jetzt?
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 00:47:18
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.969.845 von HetfieId am 06.12.06 13:48:05Alphajacke ist ein Fall für sich, doch ein Einzelfall?

      Ich habe vom Schwager eines Freundes, der von einem Kollegen seines Onkels, gehört haben soll….., dass es noch Menschen jenseits der 40 geben könnte, die diesen jungen Passdeutschen das richtige Leben aus ihrer Sicht erklärt haben könnten.

      Es scheint keine Beiträge darüber bei YouTube zu geben. Vermutlich hatten die Passdeutschen in dieser Situation andere, vor allem dringendere Punkte, auf ihrer ToDo Liste, bzw. das Handy zum Filmen nicht gerade zur Hand.

      Evt. könnte man der jüngeren Generation der Deutschen eine Anleitung zum langfristigen, friedvollen Umgang mit den Passdeutschen zur Hand geben.
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 01:05:55
      Beitrag Nr. 60 ()
      über 50 % der Einträge kann man getrost ausblenden.
      Susi...warum so sanft....der Typ sollte sich vorher überlegen ob es richtig ist 13 jährige zu killen und zu misshandeln, ganz ehrlich: an den Eiern anbinden und durch die ganze Stadt ziehen.
      Ich habe zwar keine Kinder, aber mit solchen Leuten habe ich keinerlei Mitleid, sie zerstören andere Leben!:mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 01:07:05
      Beitrag Nr. 61 ()
      ach ich habe nicht threadkonform geschrieben.

      Die EU Aufnahme der Türkei ist doch eine Sache von 15 Jaren, alles easy betrachten.
      Es wird sich ja zeigen was passiert...
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 01:27:29
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.984.656 von berhem am 07.12.06 01:05:55Schön das es auch noch gute Nachrichten gibt.


      ch habe zwar keine Kinder,
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 01:31:04
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.984.656 von berhem am 07.12.06 01:05:55Na ich habe doch gesagt, daß ich dafür durchaus Verständnis habe. Ich schätze das an den Türken und den Balkanvölkern und teilweise auch an den Amerikanern, daß ihnen der pervertierte europäische Humanismus noch nicht das Hirn vernebelt hat und sie mit solchem Gesocks kurzen Prozeß machen.
      Im Gutmenschenclub EU kann man mit der Einstellung natürlich nicht mitmachen, denn da bekommt jeder Triebtäter eine zweite Chance und eine dritte und vierte.......
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 09:21:53
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.978.223 von proevo am 06.12.06 19:00:12Man soll sie aufnehmen, aber in Gottes Namen die Migration kontrollieren. Das ist meine einzige Sorge.

      Wenn unkontrollierte Migration verhindert werden könnte, würde das sicher vielen Kritikern eine EU-Beitritts der Türkei den Wind aus den Segeln nehmen.

      Aber nicht allen. Diese Angst vor noch mehr Zuwanderung aus der Türkei ist - glaube ich - in D. stärker ausgeprägt als z.B. in Frankreich, die ja auch nicht ganz begeistert scheinen ob eines Beitritts der Türken.

      Wie dem auch sei.
      Nach bislang 63 Postings mehr oder weniger zum Thema, bleibt festzuhalten, daß darunter nur 3 sind in denen Ansatzweise Vorteile genannt werden.
      Und das bei bisher weit über 1000 Lesern die Ihres Senf hätten dazu geben können.
      Da muß doch ein Befürworter dabei gewesen sein. :confused:

      Scheint wohl so, als würden die Vorteile vor allem darin bestehen, daß die Türkei eben viele Einwohner hat, und deshalb ein interessanter Markt ist.
      Nun aus dieser Sicht zumindest interessanter als Rumänien oder Bulgarien.
      Aber ist allein deshalb ein EU-Beitritt wünschenswert?
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 09:49:33
      Beitrag Nr. 65 ()
      Ich sehe keinen Vorteil darin die Türkei aufzunehmen.

      Gibt schob genug Probleme hier, wofür brauchen wir ungebildete Sozialfälle, die unser Land erobern wollen?

      Dann sollte man lieber Israel aufnehmen, hat man dann Anschluss an gute Technologie...
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 12:09:11
      Beitrag Nr. 66 ()
      es geht doch nicht um migration.

      migration ist überall willkommen und bringt nutzen ohne ende.kulturell polistisch etc.


      siehe usa,ausralien,kanada etc. diese einwanderungsländer verdienen sich dumm und dämlich an migration.


      es geht um unnütze migration und den umgang damit.sprich die frage was tut der 50jährige gemüsehändler der nach 5 jahren handel in deutschland krank wird?


      das können wir jetzt an polen testen.es geht im wesentlichen um leute ohne perspektive und rentner die keine rente haben.


      wir werden sehen wo die 50jährigen osteuropäer die bereits zu tausenden beginnen sich in d selbständig zu machen und demnächst noch leichter einwandern können,wo sind sie wenn sie nach 7 jahren pleite oder krank sind?

      wo leben ihre familien dann?

      für einen portugiesen oder spanier macht es keinen sinn nach 5 jahren gemüsehandel in berlin mit der gesamten familie in d hartz4 oder grundrente zu beziehen.

      für einen 55jährigen rumänen der keine rente hat aber sehr wohl.



      wenn wir jedem der sich nur wenige jahre in deutschland krumm gearbeitet hat,also meinetwegen mit 50 kam und mit 63 uppe ist,wieder nach hause schicken,dann haben wir kein problem .


      wenn wir es machen wie die fdp,die kranke geduldete allein in nrw zu zehntausenden lagalisieren will und ihnen familienzusammenführung ermöglichen will auf staatskosten inklusive pflege bis zum tod für alle---------


      dann schaffen wir es nicht,aber wenn nur eine million osteuropäer in den nächsten jahren zu sozialfällen in deutschland werden,werden wir ohnehin frühzeitig umsteuern.



      ohne hartz und nur mit nützlicher migration freue ich mich auch auf die türkei,denn es stimmt: fundamentalisten und fanatiker haben für die leute weniger zu bieten als marktwirtschaft und zukunft.
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 13:27:40
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.989.664 von detektivrockford am 07.12.06 09:21:53Man sollte die Franzosen über den möglichen Beitritt von nordafrikanischen Staaten befragen, oder die Engländer über einen Beitritt von Pakistan.

      In der globalisierten Welt sind geographische Distanzen sowieso relativ. Abgesehen von immateriellen Gütern, für die Distanzen sowieso keine Rolle spielen, ist auch für materielle Güter der Transport nicht das ganz große Problem:

      http://www.zeit.de/2006/09/80_Tage_2fSuebach_09?page=all
      Der Seeweg ist billig. Es braucht nicht viele Männer für ein Schiff, es gibt keine Mautstationen auf dem Meer, der Sprit ist steuerfrei. Die Verschiffung eines Containers aus Fernost nach Hamburg kostet 1000 Euro, mehr nicht. Ein Handy verteuert sich um zwei Cent, eine Flasche Bier um fünf.

      Ob die Türkei geographisch zu Europa gehört oder nicht. China ist für Deutschland ökonomisch nicht viel weiter weg. Kulturell ist die Türkei weiter weg als zB Nord und Südamerika und Australien.

      Außerdem wäre die Türkei in der EU voll stimmberechtigt, und hätte auf Grund der Einwohnerzahl ein großes Gewicht. Das könnte im Binnenhandel ein Problem werden aber auch im Auftreten der EU gegenüber islamischen Staaten. Nur, die Mitgliedschaft eines Landes kann schnell wieder beendet werden, Migrantenhorden dagegen wird man nicht so schnell wieder los.
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 00:34:55
      Beitrag Nr. 68 ()
      Vielleicht wirst du hier fündig?



      Die Türkei und der EU-Imperialismus



      Verfasser: Richard Schapke, im Januar 2005



      Nach monatelangem Tauziehen einigten sich am 17. Dezember die Europäische Union und die Türkei auf die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen. Die Gespräche sollen am 3. Oktober 2005 beginnen; frühestens Beitrittsdatum ist das Jahr 2014. Nachfolgend wollen wir uns nicht mit den ausgehandelten Formalitäten, sondern mit einigen strukturellen Hintergründen befassen.

      Restriktive Minderheitenpolitik

      Im Vorfeld der Verhandlungen um die Aufnahme von EU-Beitrittsverhandlungen landete die kurdische Opposition einen Propagandacoup. Das Kurdische Institut in Paris veröffentlichte einen von 100 kurdischen Intellektuellen unterzeichneten Appell. In dem Papier wurde die EU aufgerufen, folgende Forderungen an die Adresse Ankaras zu erheben: Eine neue Verfassung, in der die Existenz des kurdischen Volkes ausdrücklich anerkannt wird und die das Recht der Kurden auf muttersprachliche Bildung garantiert; Rückkehr der schätzungsweise drei Millionen vertriebenen Kurden in ihre Dörfer im Südosten der Türkei; den Kurden müssten alle Rechte gegeben werden, die Ankara für die türkische Bevölkerung Zyperns fordert, mithin also eine weitgehende Autonomie. Die türkische Öffentlichkeit und die Regierung in Ankara tobten und zeigen wenig Neigung, auf die berechtigten Forderungen einzugehen. Festzuhalten bleibt allerdings, dass man sich auch in Brüssel wenig um eine restriktive Minderheitenpolitik schert, wie die Nicht-Reaktion auf das Batasuna-Verbot in Spanien oder auf das Verbot der kurdischen HADEP-Partei beweist. Verweigert wird durch Ankara übrigens auch das Eingeständnis eines Völkermordes an der armenischen Bevölkerungsgruppe während des Ersten Weltkrieges.

      Aggressive Außenpolitik

      Dass die aggressive Außen- und Minderheitenpolitik Ankaras auch weiterhin Realität ist, zeigt sich in der Zypern-Frage: Nach wie vor verweigert die türkische Regierung die offizielle Anerkennung der griechischen Republik auf dem Süden der Insel und willigte lediglich in eine mündliche Absichtserklärung ein, diese bis zur Aufnahme der Beitrittsverhandlungen zu vollziehen. Weiteres Konfliktpotenzial bergen die Gebietsstreitigkeiten mit Griechenland in der Ägäis, die beide Länder schon mehrfach an den Rand eines Krieges führten. Das NATO-Land Türkei liegt ohnehin in einer Region, die weltweit die meisten und brisantesten Konflikte birgt.

      Eine Abspaltung der irakischen Kurdengebiete von Bagdad wäre ein Horrorszenario für die Türkei, und erklärtermaßen wird sie dieses notfalls durch militärische Gewalt verhindern. Die Streitigkeiten mit dem Irak um das Wasser von Tigris und Euphrat sowie mit Syrien um den Euphrat haben Kriegspotenzial. Mit Damaskus schwelt ein Konflikt um eine vorwiegend von Arabern bewohnte Region (den Sandschak von Alexandrette/Hatays), die nach dem Zerfall des Osmanischen Reiches der Türkei zufiel. Das Verhältnis zum Iran ist schwierig. Sollten sich die Spannungen zwischen den USA und Iran zuspitzen, wäre auch die Türkei als Nachbar und als US-Aufmarschgebiet betroffen. Der unruhige Kaukasus grenzt im Norden an - mit dem Dauerkrieg in Tschetschenien, dem Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan und den Minderheitenproblemen in Georgien. Auf dem Balkan, vor allem im Kosovo, in Mazedonien und in Rest-Jugoslawien, existiert ein weiterer Unruheherd nahe der Türkei. Der Historiker Hans Ulrich Wehler formulierte sehr treffend: „Warum sollte sich die EU so charmante Nachbarn wie den Irak, die syrische Diktatur, die iranische Theokratie und erodierende Staaten wie Georgien und Armenien freiwillig zulegen?“ Problematisch ist auch, dass sich Ankara als Schutzmacht sowohl der Muslime Europas wie der Turkvölker Zentralasiens versteht und entsprechend robust auftritt. Abgesehen von der Irak-Frage erwies sich die Türkei jahrzehntelang als ein treuer Verbündeter der Vereinigten Staaten, so dass sich bei einer Vollmitgliedschaft neben Großbritannien und Polen ein weiterer Vasall Washingtons innerhalb der EU befinden wird. Mit zum Beitrittszeitraum zwischen 80 und 90 Millionen Einwohnern wird dieser US-Brückenkopf übrigens innerhalb der EU ein gewichtiges Wort mitzureden haben.

      Asymmetrische Wirtschaftsentwicklung im Inland

      Wirtschaftlich ist die Türkei ein Land der Gegensätze mit Strukturen eines Drittweltstaates.
      Rund um Istanbul und Ankara pulsieren das wirtschaftliche und kulturelle Leben, und an den Mittelmeerküsten bestimmt der Tourismus das Bild. Wer sich aber nach Südost-Anatolien verirrt, ist in der Dritten Welt angekommen: Altertümliche Landwirtschaft mit Pferd, Esel oder Muskelkraft, Clan-Herrschaft, hohe Geburtenraten (auf 1000 Menschen kommen in der ganzen Türkei durchschnittlich 17,22 Geburten), fehlende Infrastruktur und die Erblasten des Kurden-Konflikts haben hier bisher fast jede Perspektive zunichte gemacht.

      Die Regionen östlich von Ankara können mit denen im westlichen Teil des Landes nicht mithalten: Während das Einkommen pro Einwohner zum Beispiel in der Region Istanbul 41 % des EU-Durchschnitts erreicht, sind es im Osten und Südosten nur 7 %. Bisher kam aus diesem Gebiet der Hauptstrom der in Europa Arbeit suchenden Immigranten. Es waren diese zumeist sehr konservativen Anatolier, die das Türken-Bild der Europäer, insbesondere das der Deutschen prägten. Eine neue Migrationswelle nach einem Beitritt der Türkei zur EU schließen manche Demographen jedoch aus: In dem Maße, wie die Industrialisierung der anatolischen Provinzstädte wie Gaziantep und Denizli, Kayseri und Kahramanmaras anhalte, heißt es in Studien, werde die Bevölkerung in ihrer unmittelbaren Heimat Arbeit finden. Uns erscheint allerdings fraglich, ob die Herren Demographen wirklich einkalkuliert haben, dass sich innerhalb der nächsten 10-20 Jahre die türkische Bevölkerung um 20 Millionen Menschen erhöhen wird. In worst-case-Szenarien wird mit einer Abwanderung von bis zu 4 Millionen Menschen gerechnet, für die sich natürlich Frankreich und die BRD mit ihren großen türkischen Migrantengruppen und Netzwerken als Zielländer anbieten. Selbst bei einer Halbierung der Einkommensdifferenz zum EU-Durchschnitt werden sich noch immer 1,3 Millionen Türken auf Arbeitsmigration begeben.

      Die türkische Wirtschaft erreicht insgesamt gerade einmal 20 % des durchschnittlichen europäischen Sozialprodukts, und jahrelang hat sie mit einer Inflationsrate über 40 % zu kämpfen gehabt. Dabei ist das Land mit ca. 120 Milliarden Dollar (das genaue Ausmaß ist nicht einmal bekannt!) im Ausland verschuldet und erhielt gerade unlängst wieder einen 10-Milliarden-Dollar-Kredit des Internationalen Währungsfonds – auch bei respektablen Wachstumsraten kann hier kaum von einem selbsttragenden, sondern eher von einem kreditfinanzierten Aufschwung gesprochen werden, also von einer nachholenden Industrialisierung mit all ihren Risiken. Das jährliche Außenhandelsdefizit liegt bei 20 Milliarden Dollar (wohlwollend geschätzt um die 25 % des gesamten Handelsvolumens!) und hat sich infolge der asymmetrischen Wirtschaftsbeziehungen zur EU – siehe unten - in nur wenigen Jahren verdoppelt. Böse Zungen unter den Experten für internationale Politik behaupten, die USA hätten jahrelang den EU-Beitritt Ankaras betrieben, um den europäischen Konkurrenten gewissermaßen eine Tretmine ins Haus zu schmuggeln.

      Ein Drittel der türkischen Erwerbstätigen sind im Agrarsektor beschäftigt, damit liegt sie zwischen Polen (20 %) und Rumänien (40 %). Dort werden aber nur 11,5 % des Bruttoinlandsprodukts erwirtschaftet, und das bei staatlichen Subventionierungen, die 4 % des BIP ausmachen. Bereits in den letzten Jahren wurde im Rahmen der EU-Anpassung der staatliche Einfluss im Agrarbereich gesenkt und das System der Beihilfen in Form von Stützpreisen durch direkte Einkommenssicherung ersetzt. 35 % aller Betriebe bewirtschaften eine Fläche unter zwei Hektar mit niedriger, an Subsistenzwirtschaft grenzender Flächenproduktivität. Von dieser kleinbäuerlichen Selbstversorgungswirtschaft leben immerhin ein Drittel aller Erwerbstätigen. Die mit geringem Kapitaleinsatz extensiv betriebene anatolische Landwirtschaft ist mit den kapitalintensiv wirtschaftenden, hoch subventionierten EU-Landwirten nicht konkurrenzfähig. Bereits jetzt liegen die Einkommen in der Türkei nach der Kaufkraft bei 23 % des EU-Durchschnitts, nach aktuellen Wechselkursen sogar nur bei 13 %.

      Bundesdeutsche Konzerinteressen

      Die bundesdeutsche Exportwirtschaft ist sich der Vorteile einer Aufnahme der Türkei mit ihren derzeit rund 70 Millionen potentiellen Konsumenten für die EU sicher. Alleine in der 1. Hälfte des Jahres 2004 stiegen die Exporte von BRD-Firmen in die Türkei um 50 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum an. Bundesdeutsche Waren im Wert von 8,9 Milliarden Euro wurden im Jahr 2003 exportiert, 7,2 Milliarden Euro betrug der Wert der Importgüter. Für die Türkei ist die BRD somit der wichtigste Wirtschaftspartner, umgekehrt steht die Türkei immerhin auf Rang 18 der bedeutendsten Partner für das „Modell Deutschland“. Bei Andauern der Liberalisierungspolitik (siehe unten) eröffnen sich hier die bundesdeutsche Industrie nicht unerhebliche Profitmöglichkeiten.
      So heißt es in einer Erklärung des Bundesverbandes des Deutschen Groß- und Außenhandels vom 18. September 2004: „Der Wettstreit um Märkte, Kapital und Arbeit zwischen Europa, den USA und Asien wird im 21. Jahrhundert massiv zunehmen. Der Druck auf Europa im Rahmen der Globalisierung wird erhebliche disziplinierende Wirkungen ausüben und eher der Einigkeit dienlich sein als zum Zerfall führen. Hier bietet die Türkei neben dem demographischen Faktor auch politische und wirtschaftliche Standortvorteile durch die Größe und Lage des Landes. Man sollte den Einfluss der Türkei auf die turksprachigen Länder Zentralasiens nicht unterschätzen. Europa wird mehr Profit aus einem Beitritt ziehen als die Skeptiker und Mahner heute glauben.“ Offenbar bahnt sich hier eine Allianz zwischen den wirtschaftspolitischen Interessen des bundesdeutschen und europäischen Kapitals und den türkischen Regionalmachtambitionen an.
      EU-Erweiterung ist Neokolonialismus
      Durch die 1996 in Kraft getretene Zollunion werden die türkischen Außenhandelsbeziehungen ohne Mitspracherecht der Türkei aus Brüssel diktiert. Die Zollunion führte zu einer fortschreitenden Handelsabhängigkeit der Türkei von der EU, aus der 49 % aller Importe stammen und in die 53 % der Exporte gehen. Ankara nahm diesen Souveränitätsverlust als notwendiges Übel auf dem Weg zur Vollmitgliedschaft in Kauf. Während die Türkei zum Abnehmer europäischer Industrieprodukte geworden ist, haben türkische Produzenten bis zum Vollbeitritt kaum Chancen, ihre Waren auf europäischen Märkten anzubieten. Mit der Beschränkung der Zollunion auf Industrieprodukte werden günstig produzierende türkische Textil- und Lebensmittelproduzenten vom europäischen Markt ferngehalten. Das Außenhandelsdefizit der Türkei beträgt jährlich rund 20 Milliarden Dollar. Die Zollunion ist damit Ausdruck asymmetrischer Machtbeziehungen zwischen der EU und der Türkei. Diese Asymmetrie hat ihre Ursache im imperialistischen Stadium der wichtigsten EU-Mächte gegenüber einem semiperipheren Land und würde sich auch bei einer Vollmitgliedschaft nicht ändern, wie wir am Beispiel Osteuropas sehen. Aus der Vollmitgliedschaft würden allerdings weitere Pflichten zur wirtschaftlichen Deregulierung erwachsen.


      Seit Ende der 1990er Jahre wurden unter dem Druck der EU und des Kreditgebers IWF eine Reihe türkischer Energie- und anderer Staatsbetriebe privatisiert, die von transnationalen Konzernen, insbesondere aus der BRD, gekauft wurden. Während EU-Fortschrittsberichte die radikalen Deregulierungsmaßnahmen in den Märkten für Tabak, Elektrizität, Telekommunikation und Gas loben, wird die schleppende Privatisierung in Industrie, Bankenwesen und Landwirtschaft ausdrücklich kritisiert. Von der Türkei wird erwartet, dass sie den Privatisierungsprozess und die Reformen des Finanzsektors abschließt sowie Reformen im Agrarsektor fortsetzt, bevor die eigentlichen Beitrittsverhandlungen mit der EU aufgenommen werden. Bei der Agrar- und Regionalpolitik müsste die Türkei ohnehin mit schmerzlichen Auflagen und jahrzehntelangen Übergangsfristen rechnen. In Zahlen heißt das: Gut 80 % des derzeitigen EU-Budgets wird für die Türken auch nach dem Beitritt nur unter Ausnahmeregelungen zugänglich sein.

      EU-Erweiterung als imperialistische Expansion

      Im Klartext bedeutet dies alles, dass die türkischen Arbeitnehmer während der langjährigen Beitrittsverhandlungen die Folgen einer marktradikalen Variante des Neoliberalismus wie steigende Arbeitslosigkeit, sinkende Löhne und die Zurückdrängung gewerkschaftlicher Rechte ertragen sollen, ohne in dieser Zeit auf EU-Beihilfen hoffen zu können. Während europäische Konzerne in der Westtürkei einige moderne Fabriken errichten, um den Druck auf westeuropäische Lohnabhängige zu erhöhen, stehen die westtürkischen Arbeitskräfte zugleich unter dem Druck der in Ostanatolien freigesetzten „industriellen Reservearmee“, sofern diese nicht in andere EU-Staaten abwandert. Eine weitere europaweite Abwärtsspirale der Löhne ist die Folge. Brüssel erweist sich wieder einmal als ein hochkapitalistisches, an reinen Wirtschaftsinteressen orientiertes Gebilde und nicht etwa als „europäische Schicksals- und Kulturgemeinschaft“. Die Europäische Union ist ein neoliberales kapitalistisches Projekt, das sich in der neuen EU-Verfassung zu wirtschaftlicher Deregulierung und militärischer Hochrüstung verpflichtet. Eine Ausweitung der EU auf die Türkei kann von antikapitalistischen Kräften, deutschen, europäischen und türkischen, nicht gewünscht werden, da es sich wie schon bei der Osterweiterung um eine Form imperialistischer Expansion handelt.
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 10:31:01
      Beitrag Nr. 69 ()
      #56

      Ich wäre für Dubai, die haben zumindest soo schöne Hotels da... :laugh:


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