GENESCAN - unbekannter Technologiewert - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.12.06 16:15:56 von
neuester Beitrag 22.09.08 09:51:03 von
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Heute ist zu beobachten, dass zwei große Blöcke von 5000 (Stuttgart) und 10000 (Frankfurt) Stück bei 5 Euro im Geld stehen. Nachdem das keine ganz kleinen Beträge sind, könnte es sein, dass der Großaktionär Eurofins hier versuch günstig an Stücke zu kommen. Bei MWG, die vorher bei Genescan "geparkt" waren strebt Eurofins mittlerweile die Koplettübernahme an und nun könnte es sein, dass dies auch für Genescan der Fall ist. Genescan ist immerhin führend in der Entwicklung von Tests zur Analyse auf "Genverschmutzung" von Lebensmitteln. Die letzte Unternehmensmeldung stelle ich auch mal hier rein. Die klingt irgendwie nach Kursdrückerei zugunsten des Großaktionärs. Meinungen erbeten!!
Freiburg (aktiencheck.de AG) - Die GeneScan Europe AG (ISIN DE000A0EPUD0/ WKN A0EPUD) veröffentlichte am Dienstag die Zahlen zum ersten Halbjahr 2006. Dabei konnte der Umsatz gesteigert und das Ergebnis auf Vorjahresniveau gehalten werden.
Der Umsatz stieg demnach von 5,6 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2005 auf nun 7,0 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss lag im Berichtszeitraum bei 2,9 Mio. Euro, nach zuvor 3,0 Mio. Euro. Im Rahmen des Jahresergebnisses wurden außerordentliche Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen in Höhe von 0,6 Mio. Euro im Zusammenhang mit der Einigung mit den Gläubigern der BTC (1,4 Mio. Euro Ertrag aus der Auflösung von Rückstellungen im erstem Halbajhr 2005) sowie 0,4 Mio. Euro aus der Entkonsolidierung der beiden ehemaligen Tochtergesellschaften Brasilien und Hongkong im Zusammenhang mit dem genannten Verkauf enthalten sowie die Ergebnisse aus der BT10 Sonderkonjunktur.
GeneScan will den Angaben zufolge seine Geschäftsprozesse weiter optimieren und mittels moderner Technologien den Standard im Bereich GVO-Analyse setzen. Der Vorstand nimmt an, dass die von Sondereinflüssen geprägten Umsatzsteigerungen im ersten Halbjahr 2006 nicht nachhaltig sein konnten.
Der Vorstand hat zudem heute, mit Zustimmung des Aufsichtsrats, den Verkauf aller Aktien und Wandelanleihen der MWG-Biotech AG (ISIN DE000A0EPUF5/ WKN A0EPUF) an die Eurofins Scientific Group S.A. (ISIN FR0000038259/ WKN 910251) beschlossen.
Die Aktie von GeneScan Europe schloss heute in Frankfurt bei 4,73 Euro. (22.08.2006/ac/n/nw)
Wertpapiere des Artikels:
GeneScan Europe AG
Eurofins Scientific Group S.A.
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),21:44 22.08.2006
Freiburg (aktiencheck.de AG) - Die GeneScan Europe AG (ISIN DE000A0EPUD0/ WKN A0EPUD) veröffentlichte am Dienstag die Zahlen zum ersten Halbjahr 2006. Dabei konnte der Umsatz gesteigert und das Ergebnis auf Vorjahresniveau gehalten werden.
Der Umsatz stieg demnach von 5,6 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2005 auf nun 7,0 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss lag im Berichtszeitraum bei 2,9 Mio. Euro, nach zuvor 3,0 Mio. Euro. Im Rahmen des Jahresergebnisses wurden außerordentliche Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen in Höhe von 0,6 Mio. Euro im Zusammenhang mit der Einigung mit den Gläubigern der BTC (1,4 Mio. Euro Ertrag aus der Auflösung von Rückstellungen im erstem Halbajhr 2005) sowie 0,4 Mio. Euro aus der Entkonsolidierung der beiden ehemaligen Tochtergesellschaften Brasilien und Hongkong im Zusammenhang mit dem genannten Verkauf enthalten sowie die Ergebnisse aus der BT10 Sonderkonjunktur.
GeneScan will den Angaben zufolge seine Geschäftsprozesse weiter optimieren und mittels moderner Technologien den Standard im Bereich GVO-Analyse setzen. Der Vorstand nimmt an, dass die von Sondereinflüssen geprägten Umsatzsteigerungen im ersten Halbjahr 2006 nicht nachhaltig sein konnten.
Der Vorstand hat zudem heute, mit Zustimmung des Aufsichtsrats, den Verkauf aller Aktien und Wandelanleihen der MWG-Biotech AG (ISIN DE000A0EPUF5/ WKN A0EPUF) an die Eurofins Scientific Group S.A. (ISIN FR0000038259/ WKN 910251) beschlossen.
Die Aktie von GeneScan Europe schloss heute in Frankfurt bei 4,73 Euro. (22.08.2006/ac/n/nw)
Wertpapiere des Artikels:
GeneScan Europe AG
Eurofins Scientific Group S.A.
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),21:44 22.08.2006
Immer noch 15000 Stück im Geld und die Umsätze immer knapp darüber mit Ministückzahlen...
Man fragt sich ja schon, welche Leute da 1,2, und 4 Stück verkaufen. Da sind doch die Gebühren höher sogar mit flatex
Jetzt wurde mal ein etwas größerer Posten gehandelt und schon steht der Kurs um 8 % höher
Da die Gesellschaftshomepage etwas schwer zu finden ist hier mal der Link: http://www.genescan.com/intro.asp?lg=de
Da die Gesellschaftshomepage etwas schwer zu finden ist hier mal der Link: http://www.genescan.com/intro.asp?lg=de
In Stuttgart und Frankfurt sind jeweils 5000 Stück gesucht bei 5,15. Das dürfte auf die Eurofins Berichterstattung zurückzuführen sein...
Wahnsinn
GeneScan gibt Geschäftszahlen 2006 bekannt
Freiburg, den 27. Februar 2007
Die GeneScan Europe AG (ISIN: DE000A0EPUD) hat im Konzern Umsatzerlöse von
€ 14,6 Millionen erzielt (Vorjahr: € 14,1 Millionen). Der Umsatz konnte
erneut ausgebaut werden, da in 2006 nunmehr das ganze Jahr auf BT-10
getestet wurde, während im Jahr 2005 im 1. Quartal noch keine BT-10 Tests
durchgeführt wurden.
Die Umsatzzuwächse aus BT-10 und LL601 haben somit die Umsatzrückgänge aus
dem Standard-GVO-Geschäft überkompensiert. Der Markt für
Standard-GVO-Proben mit europäischen und amerikanischen Kunden war
weiterhin durch einen hoch-kompetitiven Wettbewerb geprägt.
So entwickelte sich durch die zusätzlichen Umstzvolumina insbesondere das
USA Geschäft zwar sehr gut. Das Geschäft in Europa ist hingegen rückläufig
gewesen. Dies ist auch auf Preiseffekte zurückzuführen. Das USA-Geschäft
ist stark gewachsen, jedoch ausschließlich durch die zusätzlichen GMO BT10
und LL601. Das Basisgeschäft ohne BT10 und LL601 ist auch in USA leicht
zurückgegangen. Daher erachtet der Vorstand das Geschäftsjahr 2006 für
außergewöhnlich und erwartet für den Testbedarf für BT10 und LL601 im
Zukunft deutlich geringere Umsätze.
Zudem hat die EU am 17. Januar 2007 beschlossen, dass gewisse Produkte
(Maisgluten-Futtermittel und Treber) bei der Einfuhr in die EU keine
Zertifikate hinsichtlich Abwesenheit von BT 10 mehr benötigen. Dies wird zu
einem Rückgang des Probenaufkommens in den USA führen. Entscheidend wird
jedoch sein, ob Japan ebenfalls auf derartige Zertifikate verzichten wird
oder ob es bei der derzeitigen Praxis bleibt.
Als Resultat des guten operativen Geschäfts dank der ‚Sonderkonjunktur
BT-10 und LL601’ und den Einmaleffekten aus der Auflösung von
Rückstellungen, der Endkonsolidierung der Tochtergesellschaften Hong Kong
und Brasilien sowie der Aktivierung von latenten Steuern auf steuerlich
nutzbare Verlustvorträge konnte im Konzern ein Jahresüberschuss in Höhe von
€ 10,3 Millionen (Vorjahr: € 3,7 Millionen) erzielt werden. Die Bilanzsumme
hat sich im gleichen Zeitraum deutlich von € 21,9 Millionen auf € 28,4
Millionen erhöht. Dies ist v.a. auf die deutliche Steigerung der Liquiden
Mittel zurückzuführen.
Weitere Details finden Sie im vollständigen Geschäftsbericht 2006 auf
unserer Website http://www.genescan.com/IR/.
DGAP 27.02.2007
--------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: GeneScan Europe AG
Engesserstr. 4
79108 Freiburg Deutschland
Telefon: +49 (0)761 5038-0
Fax: +49 (0)761 5038-111
E-mail: investorrelations@genescan.com
WWW: www.genescan.com
ISIN: DE000A0EPUD0
WKN: A0EPUD
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung
GeneScan gibt Geschäftszahlen 2006 bekannt
Freiburg, den 27. Februar 2007
Die GeneScan Europe AG (ISIN: DE000A0EPUD) hat im Konzern Umsatzerlöse von
€ 14,6 Millionen erzielt (Vorjahr: € 14,1 Millionen). Der Umsatz konnte
erneut ausgebaut werden, da in 2006 nunmehr das ganze Jahr auf BT-10
getestet wurde, während im Jahr 2005 im 1. Quartal noch keine BT-10 Tests
durchgeführt wurden.
Die Umsatzzuwächse aus BT-10 und LL601 haben somit die Umsatzrückgänge aus
dem Standard-GVO-Geschäft überkompensiert. Der Markt für
Standard-GVO-Proben mit europäischen und amerikanischen Kunden war
weiterhin durch einen hoch-kompetitiven Wettbewerb geprägt.
So entwickelte sich durch die zusätzlichen Umstzvolumina insbesondere das
USA Geschäft zwar sehr gut. Das Geschäft in Europa ist hingegen rückläufig
gewesen. Dies ist auch auf Preiseffekte zurückzuführen. Das USA-Geschäft
ist stark gewachsen, jedoch ausschließlich durch die zusätzlichen GMO BT10
und LL601. Das Basisgeschäft ohne BT10 und LL601 ist auch in USA leicht
zurückgegangen. Daher erachtet der Vorstand das Geschäftsjahr 2006 für
außergewöhnlich und erwartet für den Testbedarf für BT10 und LL601 im
Zukunft deutlich geringere Umsätze.
Zudem hat die EU am 17. Januar 2007 beschlossen, dass gewisse Produkte
(Maisgluten-Futtermittel und Treber) bei der Einfuhr in die EU keine
Zertifikate hinsichtlich Abwesenheit von BT 10 mehr benötigen. Dies wird zu
einem Rückgang des Probenaufkommens in den USA führen. Entscheidend wird
jedoch sein, ob Japan ebenfalls auf derartige Zertifikate verzichten wird
oder ob es bei der derzeitigen Praxis bleibt.
Als Resultat des guten operativen Geschäfts dank der ‚Sonderkonjunktur
BT-10 und LL601’ und den Einmaleffekten aus der Auflösung von
Rückstellungen, der Endkonsolidierung der Tochtergesellschaften Hong Kong
und Brasilien sowie der Aktivierung von latenten Steuern auf steuerlich
nutzbare Verlustvorträge konnte im Konzern ein Jahresüberschuss in Höhe von
€ 10,3 Millionen (Vorjahr: € 3,7 Millionen) erzielt werden. Die Bilanzsumme
hat sich im gleichen Zeitraum deutlich von € 21,9 Millionen auf € 28,4
Millionen erhöht. Dies ist v.a. auf die deutliche Steigerung der Liquiden
Mittel zurückzuführen.
Weitere Details finden Sie im vollständigen Geschäftsbericht 2006 auf
unserer Website http://www.genescan.com/IR/.
DGAP 27.02.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: GeneScan Europe AG
Engesserstr. 4
79108 Freiburg Deutschland
Telefon: +49 (0)761 5038-0
Fax: +49 (0)761 5038-111
E-mail: investorrelations@genescan.com
WWW: www.genescan.com
ISIN: DE000A0EPUD0
WKN: A0EPUD
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung
Bei dieser schwachen Börse heute schon bis zu 16 % im Plus
War wohl ein Insider, der die 10000 Stücke haben wollte. Tja, nichts draus geworden, aber die Zahlen find ich schön
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.007.144 von schaerholder am 27.02.07 17:04:03Hallo Shareholder,
ich glaube weniger, daß das ein Insider war. Schließlich kam es zu diesem Anstieg nach der Veröffentlichung einer AdHoc. Ein Insider hätte doch vorher gekauft.
Trotz der heute extrem schwachen Börse hält sich der Kurs über 6 Euro, was man als Schnäppchen-Preis sehen muß. Nach der Statistik von n-tv ist dieses heute die beste Aktie gewesen.
Atemberaubend sind die 18 Millionen Euro flüssige Mittel bei Null Finanzschulden. Das muß man mal in Bezug auf die Börsenbewertung sehen.
ich glaube weniger, daß das ein Insider war. Schließlich kam es zu diesem Anstieg nach der Veröffentlichung einer AdHoc. Ein Insider hätte doch vorher gekauft.
Trotz der heute extrem schwachen Börse hält sich der Kurs über 6 Euro, was man als Schnäppchen-Preis sehen muß. Nach der Statistik von n-tv ist dieses heute die beste Aktie gewesen.
Atemberaubend sind die 18 Millionen Euro flüssige Mittel bei Null Finanzschulden. Das muß man mal in Bezug auf die Börsenbewertung sehen.
Na das sind auch pro Aktie gerade mal 3 Euro, also die Hälfte des Börsenkurses ist durch Liquidität gedeckt. Was mich noch zuversichtlicher stimmt ist das Ergebnis je Aktie , das mit 1,69 Euro angegeben wird. Das wäre also ein KGV von noch nicht einmal 4, wo findet man solche Unternehmen noch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.025.646 von schaerholder am 28.02.07 14:22:16Hallo shareholder,
da hast Du aber einen Rechenfehler reingebracht: bei einer modernen Aktienanalyse zieht man vom Börsenwert bzw. dem Aktienkurs die nicht operativen flüssigen Mittel ab. Aus dem dann noch verbleibenden Börsenwert oder dem ermäßigten Aktienkurs errechnet man dann das KGV. Claro?
da hast Du aber einen Rechenfehler reingebracht: bei einer modernen Aktienanalyse zieht man vom Börsenwert bzw. dem Aktienkurs die nicht operativen flüssigen Mittel ab. Aus dem dann noch verbleibenden Börsenwert oder dem ermäßigten Aktienkurs errechnet man dann das KGV. Claro?
Ok, dann wäre das KGV wohl bei 2???
Ansonsten ist sicher auch der steuerliche Verlustvortrag, der bei ca. 80 Mio Euro liegen dürfte ein nicht zu unterschätzendes Asset unseres Schatzkästchens..
Ansonsten ist sicher auch der steuerliche Verlustvortrag, der bei ca. 80 Mio Euro liegen dürfte ein nicht zu unterschätzendes Asset unseres Schatzkästchens..
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.026.037 von schaerholder am 28.02.07 14:41:02Wie hoch der steuerliche Verlustvortrag ist, ist mir nicht bekannt. Ein Anhaltspunkt kann aber der in der Bilanz per 31.12.2004 ausgewiesene Bilanzverlust in Höhe von 82.086.204,63 Euro sein, welcher durch Rücklagenentnahme in Höhe von 76 Mill. sowie Kapitalherabsetzung ausgeglichen wurde.
Es ist denkbar, daß allein der Verlustvortrag für den Großaktionär mehr Wert darstellt, als er überhaupt für die Aktien bezahlt hat. Darüber bleiben noch 18 Mill. Euro flüssige Mittel sowie die schuldenfreie Bio-Tech-Perle praktisch umsonst.
Es ist denkbar, daß allein der Verlustvortrag für den Großaktionär mehr Wert darstellt, als er überhaupt für die Aktien bezahlt hat. Darüber bleiben noch 18 Mill. Euro flüssige Mittel sowie die schuldenfreie Bio-Tech-Perle praktisch umsonst.
Ein Teil der flüssigen Mittel wird bald ausgeschüttet. Zur letzten HV war eine ordentliche Kapitalherabsetzung zum Zwecke der Rückzahlung des Grundkapitals auf der Tagesordung. Allerdings ist das anscheinend bisher noch nicht ins HR eingetragen. Zudem ist eine Anfechtungsklage gegen die Verwendung des Bilanzgewinns anhängig. Wenn die Erfolg hat dann gibts zusätzlich noch Dividende...
Ruhig geworden hier. Auch kaum noch Umsätze an der Börse
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.855.366 von schaerholder am 17.04.07 12:20:24Immerhin stehen 1.400 Stück zu 6 Euro im Brief. Das ist verhältnismäßig viel.
Aber kaum Umsatz
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.855.522 von schaerholder am 17.04.07 12:29:31Das stimmt.
ok, ich sag nix mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.855.366 von schaerholder am 17.04.07 12:20:24Hello,
ja, der Thread scheint jetzt sanft zu entschlummern.
Gibt's denn gar keine neuen Nachrichten? Schade, dass Kurse über 6 wohl erst mal passees sind...
Grüße GCL
ja, der Thread scheint jetzt sanft zu entschlummern.
Gibt's denn gar keine neuen Nachrichten? Schade, dass Kurse über 6 wohl erst mal passees sind...
Grüße GCL
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.117.263 von G-C-L am 03.05.07 18:30:24D i e Genescan ist eine Frau. Wenn die kommt, dann kommt sie gewaltig.
Nochmal zur Erinnerung im letzten Jahr wurde ein Ergebnis je Aktie von 1,69 Euro erzielt... Liquide Mittel je Aktie 3,50 Euro, Es steht noch die Kapitalrückzahlung aus...dann halbiert sich die Zahl der Aktien und das Ergebnis je Aktie ....
DGAP-Adhoc: Zwischenmitteilung zum 31. März 2007
GeneScan Europe AG / Quartalsergebnis
15.05.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP
- ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
GeneScan Europe AG - Zwischenmitteilung zum 31. März 2007
Freiburg, den 15. Mai 2007
Die nachfolgenden Erläuterungen beziehen sich auf den konsolidierten
Abschluss der GeneScan Gruppe (ungeprüft) zum 31. März 2007, der nach den
Grundsätzen des IFRS erstellt wurde, sowie den HGB-Einzelabschluss der
GeneScan Europe AG.
1. Rückblick
Im ersten Quartal 2007 konnte eine Abschwächung der Sondereffekte aus
Untersuchungen auf BT10-Mais und GMO-Reis beobachtet werden. Vor diesem
Hintergrund haben sich die Umsatzerlöse und das Ergebnis der Genecan-Gruppe
im Vergleich zum Vorjahr rückläufig entwickelt. Dennoch ist das
Probenaufkommen aus BT10-Mais und GMO-Reis immer noch sehr hoch und
insofern das aktuelle Umsatzniveau nach wie vor durch Sondereinflüsse
bestimmt. Die zukünftige Situation in diesem Marktsegment ist aber vor dem
Hintergrund zum Teil widersprüchlicher Signale der verschiedenen
Marktkräfte nach wie vor schwer einzuschätzen.
Die Anzahl der Mitarbeiter (FTE = auf Vollzeitkräfte umgerechnete,
annualisierte Anzahl) der GeneScan-Gruppe ist mit 68 im Vergleich zum März
des Vorjahres weitgehend konstant geblieben (31. März 2006 - 69 FTE).
2. Ergebnis & Liquidität
Vor dem Hintergrund der abnehmenden Sondereffekte aus Probenaufkommen von
BT10-Mais und GMO-Reis haben sich die Umsätze der GeneScan-Gruppe mit EUR 3,1
Mio. im ersten Quartal 2007 gegenüber dem Vorjahr (EUR 3,6 Mio.) rückläufig
entwickelt.
Der Jahresüberschuss der GeneScan-Gruppe lag im 1. Quartal 2007 bei EUR 2,1
Mio. (1. Quartal 2006 EUR 2,8 Mio). Im Quartalsergebnis sind außerordentliche
Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen in Höhe von EUR 1,0 Mio.
enthalten (1. Quartal 2006 EUR 0,8 Mio.).
Der Bestand an Finanzmitteln der GeneScan-Gruppe lag zum Stichtag Ende 1.
Quartal 2007 bei EUR 21,4 Mio. (EUR 11,9 Mio. zum Ende des 1. Quartals 2006).
Die Umsatzerlöse der GeneScan Europe AG lagen im 1. Quartal 2007 bei EUR 0
Mio. (1. Quartal 2006 EUR 0 Mio). Der Jahresüberschuss der GeneScan Europe AG
lag im ersten Quartal 2007 bei EUR 1,7 Mio (Vorjahr EUR 0,5 Mio.). Der Bestand
an Finanzmitteln der GeneScan Europe AG lag zum Stichtag Ende 1. Quartal
2007 bei EUR 11,0 Mio. (Vorjahr EUR 7,2 Mio.).
3. Ausblick
GeneScan wird weiter seine Geschäftsprozesse optimieren und mittels
moderner Technologien den Standard im Bereich GVO-Analyse setzen.
Am 17. Januar 2007 hat die EU beschlossen, dass gewisse Produkte
(Maisgluten-Futtermittel und Treber) bei der Einfuhr in die EU keine
Zertifikate hinsichtlich Abwesenheit von BT10 mehr benötigen. Sollte Japan
ebenfalls auf derartige Zertifikate verzichten, besteht das Risiko eines
signifikanten Rückgangs des Probenvolumens in den USA.
DGAP 15.05.2007
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: GeneScan Europe AG
Engesserstr. 4
79108 Freiburg Deutschland
Telefon: +49 (0)761 5038-0
Fax: +49 (0)761 5038-111
E-mail: investorrelations@genescan.com
www: www.genescan.com
ISIN: DE000A0EPUD0
WKN: A0EPUD
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
;
DGAP-Adhoc: Zwischenmitteilung zum 31. März 2007
GeneScan Europe AG / Quartalsergebnis
15.05.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP
- ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GeneScan Europe AG - Zwischenmitteilung zum 31. März 2007
Freiburg, den 15. Mai 2007
Die nachfolgenden Erläuterungen beziehen sich auf den konsolidierten
Abschluss der GeneScan Gruppe (ungeprüft) zum 31. März 2007, der nach den
Grundsätzen des IFRS erstellt wurde, sowie den HGB-Einzelabschluss der
GeneScan Europe AG.
1. Rückblick
Im ersten Quartal 2007 konnte eine Abschwächung der Sondereffekte aus
Untersuchungen auf BT10-Mais und GMO-Reis beobachtet werden. Vor diesem
Hintergrund haben sich die Umsatzerlöse und das Ergebnis der Genecan-Gruppe
im Vergleich zum Vorjahr rückläufig entwickelt. Dennoch ist das
Probenaufkommen aus BT10-Mais und GMO-Reis immer noch sehr hoch und
insofern das aktuelle Umsatzniveau nach wie vor durch Sondereinflüsse
bestimmt. Die zukünftige Situation in diesem Marktsegment ist aber vor dem
Hintergrund zum Teil widersprüchlicher Signale der verschiedenen
Marktkräfte nach wie vor schwer einzuschätzen.
Die Anzahl der Mitarbeiter (FTE = auf Vollzeitkräfte umgerechnete,
annualisierte Anzahl) der GeneScan-Gruppe ist mit 68 im Vergleich zum März
des Vorjahres weitgehend konstant geblieben (31. März 2006 - 69 FTE).
2. Ergebnis & Liquidität
Vor dem Hintergrund der abnehmenden Sondereffekte aus Probenaufkommen von
BT10-Mais und GMO-Reis haben sich die Umsätze der GeneScan-Gruppe mit EUR 3,1
Mio. im ersten Quartal 2007 gegenüber dem Vorjahr (EUR 3,6 Mio.) rückläufig
entwickelt.
Der Jahresüberschuss der GeneScan-Gruppe lag im 1. Quartal 2007 bei EUR 2,1
Mio. (1. Quartal 2006 EUR 2,8 Mio). Im Quartalsergebnis sind außerordentliche
Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen in Höhe von EUR 1,0 Mio.
enthalten (1. Quartal 2006 EUR 0,8 Mio.).
Der Bestand an Finanzmitteln der GeneScan-Gruppe lag zum Stichtag Ende 1.
Quartal 2007 bei EUR 21,4 Mio. (EUR 11,9 Mio. zum Ende des 1. Quartals 2006).
Die Umsatzerlöse der GeneScan Europe AG lagen im 1. Quartal 2007 bei EUR 0
Mio. (1. Quartal 2006 EUR 0 Mio). Der Jahresüberschuss der GeneScan Europe AG
lag im ersten Quartal 2007 bei EUR 1,7 Mio (Vorjahr EUR 0,5 Mio.). Der Bestand
an Finanzmitteln der GeneScan Europe AG lag zum Stichtag Ende 1. Quartal
2007 bei EUR 11,0 Mio. (Vorjahr EUR 7,2 Mio.).
3. Ausblick
GeneScan wird weiter seine Geschäftsprozesse optimieren und mittels
moderner Technologien den Standard im Bereich GVO-Analyse setzen.
Am 17. Januar 2007 hat die EU beschlossen, dass gewisse Produkte
(Maisgluten-Futtermittel und Treber) bei der Einfuhr in die EU keine
Zertifikate hinsichtlich Abwesenheit von BT10 mehr benötigen. Sollte Japan
ebenfalls auf derartige Zertifikate verzichten, besteht das Risiko eines
signifikanten Rückgangs des Probenvolumens in den USA.
DGAP 15.05.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: GeneScan Europe AG
Engesserstr. 4
79108 Freiburg Deutschland
Telefon: +49 (0)761 5038-0
Fax: +49 (0)761 5038-111
E-mail: investorrelations@genescan.com
www: www.genescan.com
ISIN: DE000A0EPUD0
WKN: A0EPUD
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Würde mich nicht wundern, wenn auch bei Genescan bald so eine Meldung über den Ticker kommt...
DGAP-Adhoc: MWG-BIOTECH AG:
MWG-BIOTECH AG / Delisting
16.05.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP
- ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: MWG-Biotech AG (ISIN: DE0007300105) plant
Beherrschungsvertrag mit Eurofins Genomics B.V. und Delisting
Ebersberg, den 16. Mai 2007
Der Vorstand der MWG-Biotech AG, Ebersberg, hat am 16. Mai 2007 mit
Zustimmung des Aufsichtsrats vom 16. Mai 2007 beschlossen, einen
Beherrschungsvertrag mit der Eurofins Genomics B.V., Breda, Niederlande,
abzuschließen und die notwendigen weiteren Maßnahmen einzuleiten,
insbesondere den Antrag auf gerichtliche Bestellung eines Vertragsprüfers
zu stellen. Bei der Eurofins Genomics B.V. handelt es sich um die
Mehrheitsaktionärin der MWG-Biotech AG, die über 80% des Grundkapitals und
der Stimmrechte der MWG-Biotech AG hält. Es ist beabsichtigt, auf der
nächsten ordentlichen Hauptversammlung der MWG-Biotech AG die Zustimmung
der Hauptversammlung zu dem Beherrschungsvertrag mit der Eurofins Genomics
B.V. einzuholen. Von einer von der MWG-Biotech AG mit der Bewertung des
Unternehmens beauftragten unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
wurde ein Unternehmenswert der MWG-Biotech AG in einer Bandbreite von TEUR
22.113 bis TEUR 24.371 ermittelt, dessen Überprüfung durch den gerichtlich
noch zu bestellenden Vertragsprüfer noch aussteht. Der Unternehmenswert
entspricht damit einem Wert zwischen EUR 1,650 und EUR 1,818 je Aktie. Dieser
liegt unter dem relevanten gewichteten durchschnittlichen dreimonatigen
Börsenkurs von EUR 1,89. Die Eurofins Genomics B.V. beabsichtigt, den
außenstehenden Aktionären vorbehaltlich der Bestätigung durch den
Vertragsprüfer im Rahmen des Beherrschungsvertrags anzubieten, ihre Aktien
gegen eine Barabfindung von EUR 1,89 zu erwerben. Den Aktionären, die
weiterhin an der MWG-Biotech AG beteiligt bleiben wollen, beabsichtigt die
Eurofins Genomics B.V. vorbehaltlich der Bestätigung durch den
Vertragsprüfer als angemessenen Ausgleich eine Zahlung i.H.v. EUR 0,14 je
Aktie für jedes Geschäftsjahr zu garantieren.
Der Vorstand hat außerdem am 16. Mai 2007 mit Zustimmung des Aufsichtsrats
vom 16. Mai 2007 beschlossen, die nächste ordentliche Hauptversammlung über
die Ermächtigung des Vorstands zur Beantragung des Widerrufs der Zulassung
der Aktien der Gesellschaft zum geregelten Markt (General Standard) an der
Frankfurter Wertpapierbörse (reguläres Delisting) abstimmen zu lassen. Die
Mehrheitsaktionärin Eurofins Genomics B.V. wird den übrigen Aktionären im
Rahmen des Verfahrens zur vollständigen Beendigung der Börsenzulassung der
Aktien der Gesellschaft ein Abfindungsangebot zum Erwerb ihrer Aktien
voraussichtlich zum Preis von je EUR 1,89 unterbreiten.
DGAP 16.05.2007
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: MWG-BIOTECH AG
Anzinger Straße 7a
85560 Ebersberg Deutschland
Telefon: +49 (0)8092 8289-985
Fax: +49 (0)8092 8289-514
E-mail: ir@mwgdna.com
www: www.mwgdna.com
ISIN: DE000A0EPUF5
WKN: A0EPUF
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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DGAP-Adhoc: MWG-BIOTECH AG:
MWG-BIOTECH AG / Delisting
16.05.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP
- ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: MWG-Biotech AG (ISIN: DE0007300105) plant
Beherrschungsvertrag mit Eurofins Genomics B.V. und Delisting
Ebersberg, den 16. Mai 2007
Der Vorstand der MWG-Biotech AG, Ebersberg, hat am 16. Mai 2007 mit
Zustimmung des Aufsichtsrats vom 16. Mai 2007 beschlossen, einen
Beherrschungsvertrag mit der Eurofins Genomics B.V., Breda, Niederlande,
abzuschließen und die notwendigen weiteren Maßnahmen einzuleiten,
insbesondere den Antrag auf gerichtliche Bestellung eines Vertragsprüfers
zu stellen. Bei der Eurofins Genomics B.V. handelt es sich um die
Mehrheitsaktionärin der MWG-Biotech AG, die über 80% des Grundkapitals und
der Stimmrechte der MWG-Biotech AG hält. Es ist beabsichtigt, auf der
nächsten ordentlichen Hauptversammlung der MWG-Biotech AG die Zustimmung
der Hauptversammlung zu dem Beherrschungsvertrag mit der Eurofins Genomics
B.V. einzuholen. Von einer von der MWG-Biotech AG mit der Bewertung des
Unternehmens beauftragten unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
wurde ein Unternehmenswert der MWG-Biotech AG in einer Bandbreite von TEUR
22.113 bis TEUR 24.371 ermittelt, dessen Überprüfung durch den gerichtlich
noch zu bestellenden Vertragsprüfer noch aussteht. Der Unternehmenswert
entspricht damit einem Wert zwischen EUR 1,650 und EUR 1,818 je Aktie. Dieser
liegt unter dem relevanten gewichteten durchschnittlichen dreimonatigen
Börsenkurs von EUR 1,89. Die Eurofins Genomics B.V. beabsichtigt, den
außenstehenden Aktionären vorbehaltlich der Bestätigung durch den
Vertragsprüfer im Rahmen des Beherrschungsvertrags anzubieten, ihre Aktien
gegen eine Barabfindung von EUR 1,89 zu erwerben. Den Aktionären, die
weiterhin an der MWG-Biotech AG beteiligt bleiben wollen, beabsichtigt die
Eurofins Genomics B.V. vorbehaltlich der Bestätigung durch den
Vertragsprüfer als angemessenen Ausgleich eine Zahlung i.H.v. EUR 0,14 je
Aktie für jedes Geschäftsjahr zu garantieren.
Der Vorstand hat außerdem am 16. Mai 2007 mit Zustimmung des Aufsichtsrats
vom 16. Mai 2007 beschlossen, die nächste ordentliche Hauptversammlung über
die Ermächtigung des Vorstands zur Beantragung des Widerrufs der Zulassung
der Aktien der Gesellschaft zum geregelten Markt (General Standard) an der
Frankfurter Wertpapierbörse (reguläres Delisting) abstimmen zu lassen. Die
Mehrheitsaktionärin Eurofins Genomics B.V. wird den übrigen Aktionären im
Rahmen des Verfahrens zur vollständigen Beendigung der Börsenzulassung der
Aktien der Gesellschaft ein Abfindungsangebot zum Erwerb ihrer Aktien
voraussichtlich zum Preis von je EUR 1,89 unterbreiten.
DGAP 16.05.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: MWG-BIOTECH AG
Anzinger Straße 7a
85560 Ebersberg Deutschland
Telefon: +49 (0)8092 8289-985
Fax: +49 (0)8092 8289-514
E-mail: ir@mwgdna.com
www: www.mwgdna.com
ISIN: DE000A0EPUF5
WKN: A0EPUF
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Antwort auf Beitrag Nr.: 29.347.241 von schaerholder am 16.05.07 17:38:49...das erwarte ich auch und logisch wäre es ebenfalls! Nur das wird nicht so billig wie bei MWG!
Hallo Leute!
Lest doch noch mal, was ich am 10.05.07 hier geschrieben habe. Und wer hat wieder mal recht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.349.541 von KuhTip am 16.05.07 20:13:54Es lief so überraschend gut, aber nun wieder 50 Cent runter. Wieso ?
Haben wohl einige Tageszocker verkauft, was?!
Haben wohl einige Tageszocker verkauft, was?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.376.021 von G-C-L am 18.05.07 17:56:09Geduld, Geduld -- das Schlimmste kommt noch !!!
Quatsch beiseide. Das sind m.E. die letzten billigen Einstiegskurse.
Da kommt bestimmt sowas wie bei der Schwester-Firma MWG-Biotech. Nur viel besser.
Quatsch beiseide. Das sind m.E. die letzten billigen Einstiegskurse.
Da kommt bestimmt sowas wie bei der Schwester-Firma MWG-Biotech. Nur viel besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.402.449 von KuhTip am 21.05.07 13:12:33Recht haste!
Hab' sie für 0,52 gekauft und werde sie wohl nicht unter 20,00 wieder hergeben.
Aber die Leute, die sie anno 2000 für 34,00 gezeichnet haben, können einem heute noch leid tun. Wär mal interessant, ob bzw. wieviele davon noch investiert sind. Wer zur richtigen Zeit kräftig nachgekauft hat, ist wohl jetzt auch auf der Sonnenseite.
Gruß GCL
Hab' sie für 0,52 gekauft und werde sie wohl nicht unter 20,00 wieder hergeben.
Aber die Leute, die sie anno 2000 für 34,00 gezeichnet haben, können einem heute noch leid tun. Wär mal interessant, ob bzw. wieviele davon noch investiert sind. Wer zur richtigen Zeit kräftig nachgekauft hat, ist wohl jetzt auch auf der Sonnenseite.
Gruß GCL
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.460.189 von G-C-L am 25.05.07 05:15:08Den Kurs von 20 Euro halte ich für erreichbar wenn ein Beherrschungsvertrag oder ein Squeeze-Out mit dem Großaktionär kommt. Dies wiederum halte ich für sehr warscheinlich nachdem die Eurofins bereits ein Kaufangebot für die andere deutsche Tochter veröffentlich hat.
Bei der Genescan müßten dann die sehr hohen flüssigen Mittel als nicht betriebsnotwendiges Vermögen separat bewertet werden. Außerdem die gute Ertragslage sowie die hervorragenden Zukunftsaussichten.
Bei der Genescan müßten dann die sehr hohen flüssigen Mittel als nicht betriebsnotwendiges Vermögen separat bewertet werden. Außerdem die gute Ertragslage sowie die hervorragenden Zukunftsaussichten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.460.189 von G-C-L am 25.05.07 05:15:08Hab meine 2001 um 22,50 gekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.555.940 von xbay am 31.05.07 13:52:29Was ist der schönste Tag im Leben eines Börsianers?
Seh ich das richtig oder ist das eine riesige Steuersparaktion??
GeneScan Europe AG
Freiburg
Wir laden unsere Aktionäre zu der am Mittwoch, den 18. Juli 2007, 09:00 Uhr im großen Vortragsraum, Großmoorbogen 25 (Eingang 1), 21079 Hamburg, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung unserer Gesellschaft ein.
Tagesordnung:
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2006 nebst Lagebericht, des gebilligten Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2006 nebst Konzernlagebericht sowie des Berichts des Aufsichtsrates der GeneScan Europe AG für das Geschäftsjahr 2006.
2. Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
a) Der Beschluss der Hauptversammlung vom 24.08.2006, den Bilanzgewinn des Geschäftsjahrs 2005 in Höhe von 2.104.192,46 Euro auf neue Rechnung vorzutragen, wird bestätigt.
b) Der Bilanzgewinn des Geschäftsjahrs 2006 in Höhe von 7.448.262,11 Euro wird auf neue Rechnung vorgetragen.
3. Entlastung des Vorstands
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem Vorstand für seine Tätigkeit im Geschäftsjahr 2006 die Entlastung zu erteilen.
4. Entlastung des Aufsichtsrats
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrates für ihre Tätigkeit im Geschäftsjahr 2006 die Entlastung zu erteilen.
5. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2007
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die MDS Möhrle GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2007 zu bestellen.
6. Herabsetzung des Grundkapitals
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
Das Grundkapital der Gesellschaft wird von 3.026.000,00 Euro um 2.965.480,00 Euro auf 60.520,00 Euro herabgesetzt. Die Herabsetzung erfolgt nach den Vorschriften über die ordentliche Kapitalherabsetzung (§§ 222 ff. AktG) zum Zwecke der Rückzahlung eines Teils des Grundkapitals durch Zusammenlegung von Aktien im Verhältnis 50:1, das heißt 50 alte Aktien werden zu einer neuen Aktie zusammengelegt.
§ 4 Abs. 1 der Satzung (Grundkapital, Aktien) erhält mit der Eintragung des Beschlusses über die Durchführung der Kapitalherabsetzung folgende Fassung:
„Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt 60.520,00 Euro (in Worten: sechzigtausendfünfhundertzwanzig Euro) und ist eingeteilt in 60.520 Stückaktien.“
7. Satzungsänderung
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
§ 4 Abs. 4 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
„Die Aktien lauten auf den Namen.“
Der Vorstand wird angewiesen, diese Satzungsänderung erst zur Eintragung ins Handelsregister anzumelden und die Umstellung in Namensaktien erst durchzuführen, wenn die zu vorstehendem Tagesordnungspunkt 6. beschlossene Herabsetzung des Grundkapitals durchgeführt worden ist.
8. Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
(1) Die Gesellschaft wird ermächtigt, bis zum Ablauf des 17.01.2009 eigene Aktien zu erwerben bis zu einem Anteil am Grundkapital der Gesellschaft, der zehn vom Hundert nicht übersteigt.
Erfolgt der Erwerb der Aktien über die Börse, darf der Gegenwert für den Erwerb der Aktien ohne Erwerbsnebenkosten den Börsenkurs um nicht mehr als zehn vom Hundert überschreiten und um nicht mehr als zehn vom Hundert unterschreiten. Als maßgeblicher Börsenkurs im Sinne der vorstehenden Regelung gilt dabei der durchschnittliche Schlusskurs der Aktie im Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse während der letzten fünf Handelstage vor dem Erwerb der Aktien. Beim Erwerb außerhalb des Börsenhandels gilt dies entsprechend zum Zeitpunkt der Abgabe des Angebots durch die Gesellschaft. Bei einem öffentlichen Angebot kann das Volumen des Angebots begrenzt werden. Sofern die gesamte Zeichnung des Angebots dieses Volumen überschreitet, muss die Annahme im Verhältnis der jeweils angebotenen Aktien erfolgen.
Eine bevorrechtigte Annahme geringer Stückzahlen bis zu 50 Stück der zu Erwerb angebotenen Aktien der Gesellschaft je Aktionär kann vorgesehen werden. Das Angebot oder die Aufforderung zur Abgabe von Angeboten können weitere Bedingungen und die Möglichkeit zur Präzisierung des Kaufpreises oder der Kaufpreisspanne während der Angebotsfrist vorsehen.
Die Ermächtigung darf nicht zum Zweck des Handels in eigenen Aktien genutzt werden.
(2) Der Vorstand wird weiter ermächtigt, die erworbenen Aktien in anderer Weise als über die Börse oder durch Angebot an alle Aktionäre zu veräußern,
a) wenn die erworbenen eigenen Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre zu einem Preis veräußert werden, der den durchschnittlichen Börsenpreis von Aktien der Gesellschaft an den letzten fünf Börsentagen vor der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet; die Zehn-vom-Hundert-Schwelle des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unter Berücksichtigung der Ausnutzung anderer Ermächtigungen zum Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG seit Wirksamwerden dieser Ermächtigung darf nicht überschritten werden;
b) wenn die erworbenen eigenen Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre Dritten in Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder beim Erwerb von Unternehmen oder Unternehmensbeteiligungen angeboten und übertragen werden;
c) wenn die erworbenen eigenen Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre Mitarbeitern der Gesellschaft oder ihrer in- oder ausländischen Konzernunternehmen zum Erwerb angeboten und übertragen werden.
(3) Der Vorstand wird ferner ermächtigt, die erworbenen eigenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrats ohne weiteren Beschluss der Hauptversammlung einzuziehen. In diesem Fall ist der Aufsichtsrat ermächtigt, die Fassung der Satzung entsprechend dem Umfang der Kapitalherabsetzung zu ändern.
Die Ermächtigungen unter (1), (2) und (3) können einmal oder mehrmals, einzeln oder gemeinsam, ganz oder in Teilen ausgeübt werden.
9. Beschlussfassung gemäß § 30 b Abs. 3 Nr. 1 a) WpHG über die Zustimmung zur Informationsübermittlung an Aktionäre im Wege der Datenfernübertragung
Durch das am 05.01.2007 ausgefertigte Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie 2004/109/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15.12.2004 zur Harmonisierung der Transparenzanforderungen in Bezug auf Informationen über Emittenten, deren Wertpapiere zum Handel auf einem geregelten Markt zugelassen sind, und zur Änderung der Richtlinie 2001/34/EG wurden die Anforderungen an eine Informationsübermittlung an Aktionäre im Wege der Datenfernübertragung näher geregelt. § 30 b Abs. 3 Nr. 1 a) WpHG, der durch das Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetz neu in das Wertpapierhandelsgesetz eingefügt wurde, verlangt hierfür künftig unter anderem die Zustimmung der Hauptversammlung. Um der Gesellschaft die Möglichkeit einer Informationsübermittlung an ihre Aktionäre im Wege der Datenfernübertragung offen zu halten, soll diese Zustimmung eingeholt werden. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor zu beschließen:
Die Hauptversammlung stimmt gemäß § 30 b Abs. 3 Nr. 1 a) WpHG der Übermittlung von Informationen an die Inhaber an der Börse zugelassenen Wertpapiere der Gesellschaft im Wege der Datenfernübertragung zu. Die Zustimmung ist nicht befristet; sie gilt, bis von der Hauptversammlung etwas anderes beschlossen wird.
Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung zu Punkt 8. dieser Tagesordnung gemäß §§ 71 Abs. 1 Nr. 8, 186 Abs. 3 Satz 4, Abs. 4 Satz 2 AktG
Die Ermächtigung soll die Gesellschaft in die Lage versetzen, das Instrument des Erwerbs eigener Aktien bis zum 17.01.2009 nutzen zu können. Wegen der Volatilität der Börsenkurse soll der Erwerbspreis mit einer Schwankungsbreite von plus sowie minus zehn vom Hundert gegenüber dem Börsenkurs festgesetzt werden. Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen können die von der Gesellschaft erworbenen eigenen Aktien ohne Weiteres über die Börse oder mittels eines öffentlichen Angebots an alle Aktionäre wieder veräußert werden.
Darüber hinaus sieht der Beschlussvorschlag vor, dass der Vorstand eine Veräußerung der aufgrund der Ermächtigung erworbenen eigenen Aktien auch in anderer Weise vornehmen kann, wenn die eigenen Aktien zu einem Preis veräußert werden, der den Börsenkurs der Aktie der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet. Diese Ermächtigung kommt inhaltlich einem Bezugsrechtsausschluss gleich; damit wird von der in § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG in entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG zugelassenen Möglichkeit zum erleichterten Bezugsrechtsausschluss Gebrauch gemacht. Den Interessen der Aktionäre wird dadurch Rechnung getragen, dass die Aktien nur zu einem Preis veräußert werden dürfen, der den Börsenkurs der Aktie der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet.
Der Vorstand soll ferner ermächtigt werden, die aufgrund der vorgeschlagenen Ermächtigung erworbenen eigenen Aktien als Gegenleistung für den Erwerb von Unternehmen oder Beteiligungen an anderen Unternehmen einzusetzen. Der nationale und internationale Wettbewerb verlangt zunehmend auch diese Form der Akquisitionsfinanzierung. Die vorgeschlagene Ermächtigung soll der Gesellschaft den notwendigen Handlungsspielraum geben, um sich bietende Akquisitionsgelegenheit schnell und flexibel ausnutzen zu können. Dem trägt der vorgeschlagene Ausschluss des Bezugsrechts Rechnung. Bei der Festlegung von Bewertungsrelationen wird der Vorstand sicherstellen, dass die Interessen der Aktionäre angemessen gewahrt werden.
Des Weiteren soll der Vorstand ermächtigt werden, Mitarbeitern der Gesellschaft oder ihrer in- oder ausländischen Konzernunternehmen unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre eigene Aktien zum Erwerb anzubieten und zu übertragen, u. a. im Rahmen innovativer Beteiligungsmodelle.
Konkrete Pläne für das Ausnutzen der Ermächtigung bestehen derzeit nicht. Der Vorstand wird der Hauptversammlung jeweils im Nachgang Bericht über eine Ausnutzung der Ermächtigung erstatten.
Teilnahme
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Berechtigung durch einen durch das depotführende Institut in Textform (§ 126 b BGB) erstellten besonderen Nachweis des Anteilsbesitzes nachgewiesen haben.
Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung, dass heißt auf Mittwoch, den 27.06.2007, 00:00 Uhr, beziehen und der Gesellschaft zur Anmeldung für die Hauptversammlung unter folgender Adresse bis spätestens Mittwoch, den 11.07.2007, 24:00 Uhr, zugehen:
GeneScan Europe AG
c/o Computershare HV-Services AG
- Anmeldestelle -
Prannerstraße 8
80333 München
Fax: 089-30 90 37 46 75
Stimmrecht
Das Stimmrecht in der Hauptversammlung kann auch durch einen Bevollmächtigten ausgeübt werden; Bevollmächtigter kann auch eine Vereinigung von Aktionären sein. Die Vollmacht muss schriftlich erteilt und der Gesellschaft vorgelegt werden.
Sonstiges
Der Jahresabschluss der Gesellschaft zum 31.12.2006, der Lagebericht und der Bericht des Aufsichtsrats sowie der Konzernabschluss zum 31.12.2006 nebst Konzernlagebericht liegen in den Geschäftsräumen der Gesellschaft zur Einsichtnahme aus. Auf Verlangen erhält jeder Aktionär kostenlos eine Abschrift der Vorlagen. Der Geschäftsbericht 2006 kann außerdem von der Internetseite der GeneScan Europe AG unter www.genescan.com: „Corporate Information – Berichte“ herunter geladen werden.
Gemäß § 30 b Abs. 1 Nr. 1 WpHG wird mitgeteilt: Die Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte beläuft sich zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung auf 3.026.000.
Anfragen oder Anträge von Aktionären zur Hauptversammlung bitten wir an folgende Anschrift zu richten:
GeneScan Europe AG
Investor Relations
Engesserstraße 4
79108 Freiburg i. Br.
Freiburg, im Juni 2007
GeneScan Europe AG
Der Vorstand
GeneScan Europe AG
Freiburg
Wir laden unsere Aktionäre zu der am Mittwoch, den 18. Juli 2007, 09:00 Uhr im großen Vortragsraum, Großmoorbogen 25 (Eingang 1), 21079 Hamburg, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung unserer Gesellschaft ein.
Tagesordnung:
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2006 nebst Lagebericht, des gebilligten Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2006 nebst Konzernlagebericht sowie des Berichts des Aufsichtsrates der GeneScan Europe AG für das Geschäftsjahr 2006.
2. Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
a) Der Beschluss der Hauptversammlung vom 24.08.2006, den Bilanzgewinn des Geschäftsjahrs 2005 in Höhe von 2.104.192,46 Euro auf neue Rechnung vorzutragen, wird bestätigt.
b) Der Bilanzgewinn des Geschäftsjahrs 2006 in Höhe von 7.448.262,11 Euro wird auf neue Rechnung vorgetragen.
3. Entlastung des Vorstands
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem Vorstand für seine Tätigkeit im Geschäftsjahr 2006 die Entlastung zu erteilen.
4. Entlastung des Aufsichtsrats
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrates für ihre Tätigkeit im Geschäftsjahr 2006 die Entlastung zu erteilen.
5. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2007
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die MDS Möhrle GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2007 zu bestellen.
6. Herabsetzung des Grundkapitals
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
Das Grundkapital der Gesellschaft wird von 3.026.000,00 Euro um 2.965.480,00 Euro auf 60.520,00 Euro herabgesetzt. Die Herabsetzung erfolgt nach den Vorschriften über die ordentliche Kapitalherabsetzung (§§ 222 ff. AktG) zum Zwecke der Rückzahlung eines Teils des Grundkapitals durch Zusammenlegung von Aktien im Verhältnis 50:1, das heißt 50 alte Aktien werden zu einer neuen Aktie zusammengelegt.
§ 4 Abs. 1 der Satzung (Grundkapital, Aktien) erhält mit der Eintragung des Beschlusses über die Durchführung der Kapitalherabsetzung folgende Fassung:
„Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt 60.520,00 Euro (in Worten: sechzigtausendfünfhundertzwanzig Euro) und ist eingeteilt in 60.520 Stückaktien.“
7. Satzungsänderung
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
§ 4 Abs. 4 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
„Die Aktien lauten auf den Namen.“
Der Vorstand wird angewiesen, diese Satzungsänderung erst zur Eintragung ins Handelsregister anzumelden und die Umstellung in Namensaktien erst durchzuführen, wenn die zu vorstehendem Tagesordnungspunkt 6. beschlossene Herabsetzung des Grundkapitals durchgeführt worden ist.
8. Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
(1) Die Gesellschaft wird ermächtigt, bis zum Ablauf des 17.01.2009 eigene Aktien zu erwerben bis zu einem Anteil am Grundkapital der Gesellschaft, der zehn vom Hundert nicht übersteigt.
Erfolgt der Erwerb der Aktien über die Börse, darf der Gegenwert für den Erwerb der Aktien ohne Erwerbsnebenkosten den Börsenkurs um nicht mehr als zehn vom Hundert überschreiten und um nicht mehr als zehn vom Hundert unterschreiten. Als maßgeblicher Börsenkurs im Sinne der vorstehenden Regelung gilt dabei der durchschnittliche Schlusskurs der Aktie im Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse während der letzten fünf Handelstage vor dem Erwerb der Aktien. Beim Erwerb außerhalb des Börsenhandels gilt dies entsprechend zum Zeitpunkt der Abgabe des Angebots durch die Gesellschaft. Bei einem öffentlichen Angebot kann das Volumen des Angebots begrenzt werden. Sofern die gesamte Zeichnung des Angebots dieses Volumen überschreitet, muss die Annahme im Verhältnis der jeweils angebotenen Aktien erfolgen.
Eine bevorrechtigte Annahme geringer Stückzahlen bis zu 50 Stück der zu Erwerb angebotenen Aktien der Gesellschaft je Aktionär kann vorgesehen werden. Das Angebot oder die Aufforderung zur Abgabe von Angeboten können weitere Bedingungen und die Möglichkeit zur Präzisierung des Kaufpreises oder der Kaufpreisspanne während der Angebotsfrist vorsehen.
Die Ermächtigung darf nicht zum Zweck des Handels in eigenen Aktien genutzt werden.
(2) Der Vorstand wird weiter ermächtigt, die erworbenen Aktien in anderer Weise als über die Börse oder durch Angebot an alle Aktionäre zu veräußern,
a) wenn die erworbenen eigenen Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre zu einem Preis veräußert werden, der den durchschnittlichen Börsenpreis von Aktien der Gesellschaft an den letzten fünf Börsentagen vor der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet; die Zehn-vom-Hundert-Schwelle des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unter Berücksichtigung der Ausnutzung anderer Ermächtigungen zum Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG seit Wirksamwerden dieser Ermächtigung darf nicht überschritten werden;
b) wenn die erworbenen eigenen Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre Dritten in Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder beim Erwerb von Unternehmen oder Unternehmensbeteiligungen angeboten und übertragen werden;
c) wenn die erworbenen eigenen Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre Mitarbeitern der Gesellschaft oder ihrer in- oder ausländischen Konzernunternehmen zum Erwerb angeboten und übertragen werden.
(3) Der Vorstand wird ferner ermächtigt, die erworbenen eigenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrats ohne weiteren Beschluss der Hauptversammlung einzuziehen. In diesem Fall ist der Aufsichtsrat ermächtigt, die Fassung der Satzung entsprechend dem Umfang der Kapitalherabsetzung zu ändern.
Die Ermächtigungen unter (1), (2) und (3) können einmal oder mehrmals, einzeln oder gemeinsam, ganz oder in Teilen ausgeübt werden.
9. Beschlussfassung gemäß § 30 b Abs. 3 Nr. 1 a) WpHG über die Zustimmung zur Informationsübermittlung an Aktionäre im Wege der Datenfernübertragung
Durch das am 05.01.2007 ausgefertigte Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie 2004/109/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15.12.2004 zur Harmonisierung der Transparenzanforderungen in Bezug auf Informationen über Emittenten, deren Wertpapiere zum Handel auf einem geregelten Markt zugelassen sind, und zur Änderung der Richtlinie 2001/34/EG wurden die Anforderungen an eine Informationsübermittlung an Aktionäre im Wege der Datenfernübertragung näher geregelt. § 30 b Abs. 3 Nr. 1 a) WpHG, der durch das Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetz neu in das Wertpapierhandelsgesetz eingefügt wurde, verlangt hierfür künftig unter anderem die Zustimmung der Hauptversammlung. Um der Gesellschaft die Möglichkeit einer Informationsübermittlung an ihre Aktionäre im Wege der Datenfernübertragung offen zu halten, soll diese Zustimmung eingeholt werden. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor zu beschließen:
Die Hauptversammlung stimmt gemäß § 30 b Abs. 3 Nr. 1 a) WpHG der Übermittlung von Informationen an die Inhaber an der Börse zugelassenen Wertpapiere der Gesellschaft im Wege der Datenfernübertragung zu. Die Zustimmung ist nicht befristet; sie gilt, bis von der Hauptversammlung etwas anderes beschlossen wird.
Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung zu Punkt 8. dieser Tagesordnung gemäß §§ 71 Abs. 1 Nr. 8, 186 Abs. 3 Satz 4, Abs. 4 Satz 2 AktG
Die Ermächtigung soll die Gesellschaft in die Lage versetzen, das Instrument des Erwerbs eigener Aktien bis zum 17.01.2009 nutzen zu können. Wegen der Volatilität der Börsenkurse soll der Erwerbspreis mit einer Schwankungsbreite von plus sowie minus zehn vom Hundert gegenüber dem Börsenkurs festgesetzt werden. Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen können die von der Gesellschaft erworbenen eigenen Aktien ohne Weiteres über die Börse oder mittels eines öffentlichen Angebots an alle Aktionäre wieder veräußert werden.
Darüber hinaus sieht der Beschlussvorschlag vor, dass der Vorstand eine Veräußerung der aufgrund der Ermächtigung erworbenen eigenen Aktien auch in anderer Weise vornehmen kann, wenn die eigenen Aktien zu einem Preis veräußert werden, der den Börsenkurs der Aktie der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet. Diese Ermächtigung kommt inhaltlich einem Bezugsrechtsausschluss gleich; damit wird von der in § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG in entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG zugelassenen Möglichkeit zum erleichterten Bezugsrechtsausschluss Gebrauch gemacht. Den Interessen der Aktionäre wird dadurch Rechnung getragen, dass die Aktien nur zu einem Preis veräußert werden dürfen, der den Börsenkurs der Aktie der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet.
Der Vorstand soll ferner ermächtigt werden, die aufgrund der vorgeschlagenen Ermächtigung erworbenen eigenen Aktien als Gegenleistung für den Erwerb von Unternehmen oder Beteiligungen an anderen Unternehmen einzusetzen. Der nationale und internationale Wettbewerb verlangt zunehmend auch diese Form der Akquisitionsfinanzierung. Die vorgeschlagene Ermächtigung soll der Gesellschaft den notwendigen Handlungsspielraum geben, um sich bietende Akquisitionsgelegenheit schnell und flexibel ausnutzen zu können. Dem trägt der vorgeschlagene Ausschluss des Bezugsrechts Rechnung. Bei der Festlegung von Bewertungsrelationen wird der Vorstand sicherstellen, dass die Interessen der Aktionäre angemessen gewahrt werden.
Des Weiteren soll der Vorstand ermächtigt werden, Mitarbeitern der Gesellschaft oder ihrer in- oder ausländischen Konzernunternehmen unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre eigene Aktien zum Erwerb anzubieten und zu übertragen, u. a. im Rahmen innovativer Beteiligungsmodelle.
Konkrete Pläne für das Ausnutzen der Ermächtigung bestehen derzeit nicht. Der Vorstand wird der Hauptversammlung jeweils im Nachgang Bericht über eine Ausnutzung der Ermächtigung erstatten.
Teilnahme
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Berechtigung durch einen durch das depotführende Institut in Textform (§ 126 b BGB) erstellten besonderen Nachweis des Anteilsbesitzes nachgewiesen haben.
Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung, dass heißt auf Mittwoch, den 27.06.2007, 00:00 Uhr, beziehen und der Gesellschaft zur Anmeldung für die Hauptversammlung unter folgender Adresse bis spätestens Mittwoch, den 11.07.2007, 24:00 Uhr, zugehen:
GeneScan Europe AG
c/o Computershare HV-Services AG
- Anmeldestelle -
Prannerstraße 8
80333 München
Fax: 089-30 90 37 46 75
Stimmrecht
Das Stimmrecht in der Hauptversammlung kann auch durch einen Bevollmächtigten ausgeübt werden; Bevollmächtigter kann auch eine Vereinigung von Aktionären sein. Die Vollmacht muss schriftlich erteilt und der Gesellschaft vorgelegt werden.
Sonstiges
Der Jahresabschluss der Gesellschaft zum 31.12.2006, der Lagebericht und der Bericht des Aufsichtsrats sowie der Konzernabschluss zum 31.12.2006 nebst Konzernlagebericht liegen in den Geschäftsräumen der Gesellschaft zur Einsichtnahme aus. Auf Verlangen erhält jeder Aktionär kostenlos eine Abschrift der Vorlagen. Der Geschäftsbericht 2006 kann außerdem von der Internetseite der GeneScan Europe AG unter www.genescan.com: „Corporate Information – Berichte“ herunter geladen werden.
Gemäß § 30 b Abs. 1 Nr. 1 WpHG wird mitgeteilt: Die Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte beläuft sich zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung auf 3.026.000.
Anfragen oder Anträge von Aktionären zur Hauptversammlung bitten wir an folgende Anschrift zu richten:
GeneScan Europe AG
Investor Relations
Engesserstraße 4
79108 Freiburg i. Br.
Freiburg, im Juni 2007
GeneScan Europe AG
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.705.279 von schaerholder am 08.06.07 15:06:20Steuersparaktion? Nee. Jeder, der weniger als 50 Aktien hat, ist dann ganz draußen. Und der Verschnitt (Rest beim Dividieren durch 50) wird auch nicht zu verachten sein. Gleichzeitig sollen mal knappe 10 Mio Gewinn auf neue Rechnung vorgetragen werden.
Das schon, aber jeder der 50 Stück hat bekommt 49 Euro ausgeschüttet, ist ja auch nicht zu verachten, noch dazu steuerfrei. Fragen kann man sich allerdings, weshalb nicht der Bilanzgewinn in Rücklagen eingestellt wird um dann in gleicher Weise ausgeschüttet zu werden, insofern drängt sich schon der Verdacht des Rausdrängens der Kleinaktionäre auf. Was wiederum dagegen spricht ist die Umstellung auf Namensaktien. Warum will man wissen wer Aktionär ist, wenn die Aktionäre sowieso rausgedrängt werden sollen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.707.334 von schaerholder am 08.06.07 16:51:23Die Sache ist ja noch schlimmer. Eigentlich kommt eine Herabsetzung von 100:1. Und die Umstellung auf Namensaktien hat da gar nichts zu bedeuten.
Dies ist der Beschluß vom letzten Jahr und der ist noch gar nicht durchgeführt:
Herabsetzung des Grundkapitals
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor:
Das am 11.07.2006 durch die Zwangswandlung der Wandelanleihe von Euro 2.720.000 auf Euro 6.052.000 erhöhte Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von Euro 6.052.000, eingeteilt in 6.052.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien, wird um Euro 3.026.000 auf Euro 3.026.000, eingeteilt in 3.026.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien, herabgesetzt. Die Herabsetzung erfolgt nach den Vorschriften über die ordentliche Kapitalherabsetzung (§§ 222 ff. AktG) zum Zwecke der Rückzahlung eines Teils des Grundkapitals durch Zusammenlegung von Aktien im Verhältnis 2 : 1, d.h. 2 alte Aktien werden zu 1 neuen Aktie zusammengelegt. Diese Maßnahme dient der Rückführung des Bestandes an Aktien auf das bisherige Niveau.
§ 4 (1) der Satzung (Grundkapital, Aktien) erhält mit der Eintragung des Beschlusses über die Durchführung der Kapitalherabsetzung folgende Fassung:
„Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt 3.026.000 Euro (in Worten drei Millionen sechsundzwanzigtausend Euro) und ist eingeteilt in 3.026.000 Stückaktien.“
Der Vorstand wird angewiesen, diese Kapitalherabsetzung erst zur Eintragung in das Handelsregister anzumelden und durchzuführen, wenn die unter TOP 6 beschlossene bedingte Kapitalerhöhung im Handelsregister eingetragen ist.
Und dies ist die Beschlußvorlage von diesem Jahr:
Herabsetzung des Grundkapitals
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
Das Grundkapital der Gesellschaft wird von 3.026.000,00 Euro um 2.965.480,00 Euro auf 60.520,00 Euro herabgesetzt. Die Herabsetzung erfolgt nach den Vorschriften über die ordentliche Kapitalherabsetzung (§§ 222 ff. AktG) zum Zwecke der Rückzahlung eines Teils des Grundkapitals durch Zusammenlegung von Aktien im Verhältnis 50:1, das heißt 50 alte Aktien werden zu einer neuen Aktie zusammengelegt.
§ 4 Abs. 1 der Satzung (Grundkapital, Aktien) erhält mit der Eintragung des Beschlusses über die Durchführung der Kapitalherabsetzung folgende Fassung:
„Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt 60.520,00 Euro (in Worten: sechzigtausendfünfhundertzwanzig Euro) und ist eingeteilt in 60.520 Stückaktien.“
Dies ist der Beschluß vom letzten Jahr und der ist noch gar nicht durchgeführt:
Herabsetzung des Grundkapitals
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor:
Das am 11.07.2006 durch die Zwangswandlung der Wandelanleihe von Euro 2.720.000 auf Euro 6.052.000 erhöhte Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von Euro 6.052.000, eingeteilt in 6.052.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien, wird um Euro 3.026.000 auf Euro 3.026.000, eingeteilt in 3.026.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien, herabgesetzt. Die Herabsetzung erfolgt nach den Vorschriften über die ordentliche Kapitalherabsetzung (§§ 222 ff. AktG) zum Zwecke der Rückzahlung eines Teils des Grundkapitals durch Zusammenlegung von Aktien im Verhältnis 2 : 1, d.h. 2 alte Aktien werden zu 1 neuen Aktie zusammengelegt. Diese Maßnahme dient der Rückführung des Bestandes an Aktien auf das bisherige Niveau.
§ 4 (1) der Satzung (Grundkapital, Aktien) erhält mit der Eintragung des Beschlusses über die Durchführung der Kapitalherabsetzung folgende Fassung:
„Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt 3.026.000 Euro (in Worten drei Millionen sechsundzwanzigtausend Euro) und ist eingeteilt in 3.026.000 Stückaktien.“
Der Vorstand wird angewiesen, diese Kapitalherabsetzung erst zur Eintragung in das Handelsregister anzumelden und durchzuführen, wenn die unter TOP 6 beschlossene bedingte Kapitalerhöhung im Handelsregister eingetragen ist.
Und dies ist die Beschlußvorlage von diesem Jahr:
Herabsetzung des Grundkapitals
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
Das Grundkapital der Gesellschaft wird von 3.026.000,00 Euro um 2.965.480,00 Euro auf 60.520,00 Euro herabgesetzt. Die Herabsetzung erfolgt nach den Vorschriften über die ordentliche Kapitalherabsetzung (§§ 222 ff. AktG) zum Zwecke der Rückzahlung eines Teils des Grundkapitals durch Zusammenlegung von Aktien im Verhältnis 50:1, das heißt 50 alte Aktien werden zu einer neuen Aktie zusammengelegt.
§ 4 Abs. 1 der Satzung (Grundkapital, Aktien) erhält mit der Eintragung des Beschlusses über die Durchführung der Kapitalherabsetzung folgende Fassung:
„Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt 60.520,00 Euro (in Worten: sechzigtausendfünfhundertzwanzig Euro) und ist eingeteilt in 60.520 Stückaktien.“
Das würde aber bedeuten, dass die Kapitalherabsetzung vom letzten Jahr schon durchgeführt ist, sonst kann man sowas ja nicht beschließen. Davon ist mir nichts bekannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.816.589 von schaerholder am 11.06.07 10:55:50Die Kapitalherabsetzung ist nicht durchgeführt. So steht es so im Geschäftsbericht und ansonsten hätte die Genescan eine Meldung veröffentlichen müssen.
Hallo,
vor ein paar Jahren gab's die 1. Kapitalherabsetzung im Verhältnis 2,5 : 1. Aus meinen 2.000 Aktien wurden dadurch 800. Ebenso stieg aber der Kurs im gleichen Verhältnis. Also wertmäßig hat sich nix geändert.
Wenn das jetzt mit 50 : 1 wieder genau so gemacht wird, dann müsste ich 16 Aktien zum Kurs von 300 (!) bekommen. Das kann doch nicht funktionieren!
Aber wenn sich der Kurs nicht ändern würde, hätte ich nicht mehr 4.800,00 € Kurswert (bei Kurs 6,00), sondern nur noch ganze 96,00 Oironen. Wer hätte dann meine restlichen 4.704,00 € ??
Nimmt man beide Herabsetzungen zusammen,so ist das Verhältnis 125 : 1.
Was soll diese ganze Manipuliererei bezwecken? Wem nützt sie? Wem schadet sie? Ist das rechtlich überhaupt zulässig? Soll die Aktie von der Börse zurückgezogen werden?
Wer von Euch Mitglied einer Anlegerschutzorganisation ist der sollte bitte mal diese Fragen prüfen lassen. Und es wäre natürlich sehr nett, wenn er neue Erkenntnisse mal hier postet.
@schaerholder:
Wie meinst Du das "Wer 50 Aktien hat bekommt 49 € ausgeschüttet." Dann würde ich mit jetzt 800 Aktien 16 neue bekommen plus 16 x 49 € = 784 Oironen. Wäre doch ganz schlecht: wo sind die restlichen ca. 4.000 € gemäß Kurs 6,00 ??
Ich wollte diese Aktie eigentlich bis zum Kurs von mindestens 20,00 behalten, aber wenn hier mir nicht verständliche Sachen mit den Aktionären laufen sollen, dann überlege ich, mich von GeneScan früher zu trennen. Aber erst möchte ich mich noch besser informieren.
Insofern ist Deine Vermutung sicher nicht unbegründet, dass die Kleinaktionäre rausgedrängt werden sollen. Anschließend machen sie dann zur Abwechslung mal 'ne kräftige Kapitalerhöhung mit hohen Bezugsrechten für die übrig gebliebenen (Groß-)Aktionäre. Und die großen Rücklagen müssen sie dann mit uns nicht mehr teilen.
Gruß GCL
vor ein paar Jahren gab's die 1. Kapitalherabsetzung im Verhältnis 2,5 : 1. Aus meinen 2.000 Aktien wurden dadurch 800. Ebenso stieg aber der Kurs im gleichen Verhältnis. Also wertmäßig hat sich nix geändert.
Wenn das jetzt mit 50 : 1 wieder genau so gemacht wird, dann müsste ich 16 Aktien zum Kurs von 300 (!) bekommen. Das kann doch nicht funktionieren!
Aber wenn sich der Kurs nicht ändern würde, hätte ich nicht mehr 4.800,00 € Kurswert (bei Kurs 6,00), sondern nur noch ganze 96,00 Oironen. Wer hätte dann meine restlichen 4.704,00 € ??
Nimmt man beide Herabsetzungen zusammen,so ist das Verhältnis 125 : 1.
Was soll diese ganze Manipuliererei bezwecken? Wem nützt sie? Wem schadet sie? Ist das rechtlich überhaupt zulässig? Soll die Aktie von der Börse zurückgezogen werden?
Wer von Euch Mitglied einer Anlegerschutzorganisation ist der sollte bitte mal diese Fragen prüfen lassen. Und es wäre natürlich sehr nett, wenn er neue Erkenntnisse mal hier postet.
@schaerholder:
Wie meinst Du das "Wer 50 Aktien hat bekommt 49 € ausgeschüttet." Dann würde ich mit jetzt 800 Aktien 16 neue bekommen plus 16 x 49 € = 784 Oironen. Wäre doch ganz schlecht: wo sind die restlichen ca. 4.000 € gemäß Kurs 6,00 ??
Ich wollte diese Aktie eigentlich bis zum Kurs von mindestens 20,00 behalten, aber wenn hier mir nicht verständliche Sachen mit den Aktionären laufen sollen, dann überlege ich, mich von GeneScan früher zu trennen. Aber erst möchte ich mich noch besser informieren.
Insofern ist Deine Vermutung sicher nicht unbegründet, dass die Kleinaktionäre rausgedrängt werden sollen. Anschließend machen sie dann zur Abwechslung mal 'ne kräftige Kapitalerhöhung mit hohen Bezugsrechten für die übrig gebliebenen (Groß-)Aktionäre. Und die großen Rücklagen müssen sie dann mit uns nicht mehr teilen.
Gruß GCL
Der Kurs sollte sich tatsächlich verfünfzigfachen, abzüglich natürlich der Kapitalrückzahlung, die bei 800 Aktien dann tatsächlich 784 € betrüge. 16 Aktien mit Kurs 251 + 784 Ausschüttung ergibt rein rechnerisch das gleiche wie 800 Aktien mit Kurs 6 - wie der Kurs danach tatäschlich ist kann man heute naturgemäss noch nicht sagen. Grundsätzlich spricht vieles dafür, dass man Kleinaktionäre nicht mehr will...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.367.423 von schaerholder am 28.06.07 14:29:26Steht das so wie Du es beschrieben hast im Geschäftsbericht?
Ich habe die Einladung zur HV erst gestern über meine Depotbank bekommen und die Vorlagen zur HV sofort per email angefordert.
Steht da auch drin, warum die K.-Herabsetzung erfolgen soll?
Ich habe die Einladung zur HV erst gestern über meine Depotbank bekommen und die Vorlagen zur HV sofort per email angefordert.
Steht da auch drin, warum die K.-Herabsetzung erfolgen soll?
Das ist einfach eine Börsenweisheit
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.369.194 von schaerholder am 28.06.07 15:53:46Also kennst Du offenbar den GB auch nicht.
Bin mal gespannt, wie lange es sich noch bis zum SO hinzieht.
Ganz sauber erscheint mir die Aktion mit der Kapitalherabsetzung nicht. Wie verhält es sich denn mit den Spitzen, wenn z.B. 3 verschiedene Aktionäre 30, 15 sowie 5 Aktien besitzen. Eigentlich müssten ja alle 3 leer ausgehen. Aber wer bekommt dann den "eigentümerlosen" Geschäftsanteil? Ein Schelm wer Böses dabei denkt. Kann mir gut vorstellen, dass es daher zu Anfechtungsklagen kommt.
Geht jemand zur HV und plant Widerspruch einzulegen?
Ganz sauber erscheint mir die Aktion mit der Kapitalherabsetzung nicht. Wie verhält es sich denn mit den Spitzen, wenn z.B. 3 verschiedene Aktionäre 30, 15 sowie 5 Aktien besitzen. Eigentlich müssten ja alle 3 leer ausgehen. Aber wer bekommt dann den "eigentümerlosen" Geschäftsanteil? Ein Schelm wer Böses dabei denkt. Kann mir gut vorstellen, dass es daher zu Anfechtungsklagen kommt.
Geht jemand zur HV und plant Widerspruch einzulegen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.391.537 von Sneakerpimp am 29.06.07 13:54:02Wie verhält es sich denn mit den Spitzen, wenn z.B. 3 verschiedene Aktionäre 30, 15 sowie 5 Aktien besitzen. Eigentlich müssten ja alle 3 leer ausgehen.
Die gehen auch leer aus. Für ihre Anteile müssen sie dann entschädigt werden. Das geht wohl über den Börsenkurs.
Aber wer bekommt dann den \"eigentümerlosen\" Geschäftsanteil?
Niemand tippe ich da mal. Das Grundkapital wird dann noch weniger als 60.000 Euro betragen. Das bedeutet, daß sich der Anteil der Eurofins prozentual erhöhen wird.
Die gehen auch leer aus. Für ihre Anteile müssen sie dann entschädigt werden. Das geht wohl über den Börsenkurs.
Aber wer bekommt dann den \"eigentümerlosen\" Geschäftsanteil?
Niemand tippe ich da mal. Das Grundkapital wird dann noch weniger als 60.000 Euro betragen. Das bedeutet, daß sich der Anteil der Eurofins prozentual erhöhen wird.
Ich nehme mal an dass die bei Eurofins in etwa wissen wie viele Aktionäre unter 50 Aktien haben. Diese werden dann zum aktuellen Niveau entschädigt und der Rest wird innerhalb des nächsten Jahres ein Angebot erhalten. Wenn sie jetzt ein Angebot machen….sicher sind noch zu viele dabei die seit dem Boom Restbestände im Depot liegen haben, wird es teurer und das Ziel lässt sich schwerer erreichen. Wer bis dato nicht verkauft…der wird auch heute nicht so schnell die Segel streichen. Als muss man Wege und Mittel finden wie man sie anders loswird. Und da kommt die Kapitalheransetzung ganz gelegen.
Jetzt gehts los!
Bei der schwachen Börse heute ist die Genescan der Renner des Tages.
Bei der schwachen Börse heute ist die Genescan der Renner des Tages.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.391.537 von Sneakerpimp am 29.06.07 13:54:02Die von mir angeforderten Vorlagen für die HV habe ich bis heute nicht erhalten.
Bisher sind schon ne größere Anzahl von Verkäufen kleinster Posis gelaufen, z. B. 4, 6, 10 und 20 Stücke.
Meine 800 habe ich heute ebenfalls verkauft: time to say goodbye!
Könnte schwierig sein, nach der HV zum Kurs um 300,00 noch aus der Aktie rauszukommen, weil sie außer dem Großaktionär kaum noch jemand kaufen wird. Der wartet dann, bis der Kurs tief genug ist, um unten billig einzusammeln...
Das waren mal 2.000 zu 0,52, die ich nahe dem Tiefstkurs gekauft hatte. Dann kam die für mich überraschende Übernahme durch die Franzosen, später die 1. K.-Herabsetzung 2,5 : 1 bei vollem Kursausgleich.
Kleinaktionäre scheinen hier unerwünscht zu sein. Wahrscheinlich hat man mit den vielen Reserven noch Größeres vor, bedauerlicherweise hat man nix mehr davon, wenn man sich von der Aktie trennt.
Mir ist die Zukunft dennoch hier zu undurchsichtig und wer weiß, wie die Verarsche der Kleinaktionäre noch weiter geht.
Allen die hier investiert bleiben, wünsche ich alles Gute, ganz besonders denen, die noch weit unter Wasser sind!
Bisher sind schon ne größere Anzahl von Verkäufen kleinster Posis gelaufen, z. B. 4, 6, 10 und 20 Stücke.
Meine 800 habe ich heute ebenfalls verkauft: time to say goodbye!
Könnte schwierig sein, nach der HV zum Kurs um 300,00 noch aus der Aktie rauszukommen, weil sie außer dem Großaktionär kaum noch jemand kaufen wird. Der wartet dann, bis der Kurs tief genug ist, um unten billig einzusammeln...
Das waren mal 2.000 zu 0,52, die ich nahe dem Tiefstkurs gekauft hatte. Dann kam die für mich überraschende Übernahme durch die Franzosen, später die 1. K.-Herabsetzung 2,5 : 1 bei vollem Kursausgleich.
Kleinaktionäre scheinen hier unerwünscht zu sein. Wahrscheinlich hat man mit den vielen Reserven noch Größeres vor, bedauerlicherweise hat man nix mehr davon, wenn man sich von der Aktie trennt.
Mir ist die Zukunft dennoch hier zu undurchsichtig und wer weiß, wie die Verarsche der Kleinaktionäre noch weiter geht.
Allen die hier investiert bleiben, wünsche ich alles Gute, ganz besonders denen, die noch weit unter Wasser sind!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.403.273 von Hamunsen am 30.06.07 01:49:36Wenn die Kap.-Herabsetzung an der Börse wirksam wird mit 'nem Kurs um die 300, wird vernünftigerweise kein Kleinanleger diese Aktien noch kaufen. Dann ist mMn mit fallenden Kursen zu rechnen.
Ein Abfindungsangebot wird es erst geben, wenn der Kurs im Keller ist, s. Telekom, Eingliederung von T-Online! Dort wurde das "Angebot" mit der Ankündigung kombiniert, die Aktie von der Börse zurück zu ziehen (mit Datum!). Danach gab's dann nur noch den Zwangsumtausch in Telekom-Aktien mit noch schlechteren Bedingungen für die Kleinaktionäre. Hier würde es auf eine Zwangsabfindung zum vorher festgelegten Preis hinauslaufen. - Übrigens ist das alles ganz legal!
Der Großaktionär von GeneScan wird höchstwahrscheinlich seine Machtinstrumente voll ausschöpfen, vor allem auch den für ihn günstigsten Zeitpunkt dafür wählen.
Ein Abfindungsangebot wird es erst geben, wenn der Kurs im Keller ist, s. Telekom, Eingliederung von T-Online! Dort wurde das "Angebot" mit der Ankündigung kombiniert, die Aktie von der Börse zurück zu ziehen (mit Datum!). Danach gab's dann nur noch den Zwangsumtausch in Telekom-Aktien mit noch schlechteren Bedingungen für die Kleinaktionäre. Hier würde es auf eine Zwangsabfindung zum vorher festgelegten Preis hinauslaufen. - Übrigens ist das alles ganz legal!
Der Großaktionär von GeneScan wird höchstwahrscheinlich seine Machtinstrumente voll ausschöpfen, vor allem auch den für ihn günstigsten Zeitpunkt dafür wählen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.400.877 von Kalchas am 29.06.07 22:29:12Eigentümerlose Geschäftsanteile gibt es nicht.
Wer die Entschädigung zahlt, also die AG selbst, zum Börsenkurs an dem zuvor angekündigten Stichtag, erwirbt natürlich dadurch das Eigentum. Die AG legt dann je 50 alte Shares zu je einer neuen Aktie zusammen, fertig!
Wer die Entschädigung zahlt, also die AG selbst, zum Börsenkurs an dem zuvor angekündigten Stichtag, erwirbt natürlich dadurch das Eigentum. Die AG legt dann je 50 alte Shares zu je einer neuen Aktie zusammen, fertig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.460.607 von G-C-L am 03.07.07 02:13:20Das ist aber reine Spekulation.
Es gäbe doch nach den Kapitalherabsetzungen nur noch ca. 60.000 Aktien. Über 75 % hielte die Eurofins. Wahrscheinlicher ist, daß der Handel völlig einschläft.
Und daß diese Kapitalherabsetzung jemals ins Handelsregister eingetragen wird, kann man doch jetzt schon getrost bezweifeln.
Es gäbe doch nach den Kapitalherabsetzungen nur noch ca. 60.000 Aktien. Über 75 % hielte die Eurofins. Wahrscheinlicher ist, daß der Handel völlig einschläft.
Und daß diese Kapitalherabsetzung jemals ins Handelsregister eingetragen wird, kann man doch jetzt schon getrost bezweifeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.462.374 von Kalchas am 03.07.07 07:41:12Nee keine Spekulation, sondern leidvolle Börsenerfahrung.
Ok, der Handel schläft ein: Wie willste dann aus der Aktie raus kommen? Z. B. mit 50 Stück zu je 300 = 15.000€. Du wirst dafür kaum einen Käufer finden. Du bietest sie zu 280 an und findest immer noch keinen Abnehmer. Du wirst sie erst mal behalten, aber der Kurs wird auch ohne Umsätze runter getaxt, usw... :O
Das Ganze kannste dann noch einige Male versuchen, während der Kurs langsam aber unaufhaltsam in den Keller geht: am Ende wartet dort der Großaktionär, um Dich von Deinen Aktien zu befreien, so etwa läuft das.
Warum sollte die Kap.-Herabsetzung nicht eingetragen werden? Wahrscheinlich sieht die Satzung dafür 'ne Dreiviertel-Mehrheit bei der HV vor. Zweifelst Du daran, dass diese Mehrheit zustande kommt? Nein! Aber dann ist das legal und wird ohne weiteres eingetragen. - Wo ist Deine Logik?
Ok, der Handel schläft ein: Wie willste dann aus der Aktie raus kommen? Z. B. mit 50 Stück zu je 300 = 15.000€. Du wirst dafür kaum einen Käufer finden. Du bietest sie zu 280 an und findest immer noch keinen Abnehmer. Du wirst sie erst mal behalten, aber der Kurs wird auch ohne Umsätze runter getaxt, usw... :O
Das Ganze kannste dann noch einige Male versuchen, während der Kurs langsam aber unaufhaltsam in den Keller geht: am Ende wartet dort der Großaktionär, um Dich von Deinen Aktien zu befreien, so etwa läuft das.
Warum sollte die Kap.-Herabsetzung nicht eingetragen werden? Wahrscheinlich sieht die Satzung dafür 'ne Dreiviertel-Mehrheit bei der HV vor. Zweifelst Du daran, dass diese Mehrheit zustande kommt? Nein! Aber dann ist das legal und wird ohne weiteres eingetragen. - Wo ist Deine Logik?
Einen solchen Beschluß wird das Landgericht Freiburg schon einkassieren.
Bin mal gespannt wieviel Stücke sich nach der Kapitalherabsetzung dann in Besitz der AG befinden. Prinzipiell wären dann ja zwei Optionen seitens der AG denkbar: Die Stücke werden von der AG weiterverkauft (an wen wohl) oder sie werden bis zu einem Grundkapital von € 50.000 eingezogen.
Im Vorfeld der Kapitalherabsetzung sollte sich jeder aus der Aktie verabschieden, der nicht bis auf den SO warten will bzw. nicht gerne auf einer HV bisschen Stress macht.
Um eine Eintragung ins HR zu verhindern, müssen Form- und Verhaltensfehler auf der HV her. Diese sind die Grundlage einer Anfechtungsklage gegen die HV-Beschlüsse vor dem LG.
Im Vorfeld der Kapitalherabsetzung sollte sich jeder aus der Aktie verabschieden, der nicht bis auf den SO warten will bzw. nicht gerne auf einer HV bisschen Stress macht.
Um eine Eintragung ins HR zu verhindern, müssen Form- und Verhaltensfehler auf der HV her. Diese sind die Grundlage einer Anfechtungsklage gegen die HV-Beschlüsse vor dem LG.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.460.607 von G-C-L am 03.07.07 02:13:20Du darfst nicht immer von Dir auf andere schließen. Es gibt auch Kleinaktionäre die sich eine Aktie für 300 Euro durchaus leisten können.
Heute wird fleissig gekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.473.842 von KuhTip am 03.07.07 18:14:36Mit meinem jetzt nur noch 15-Werte-Depot könnte mir 'ne 300€-Aktie durchaus leisten, das ist hier gar nicht der Punkt.
Den GB habe ich heute endlich erhalten, auf den ersten Blick überzeugt er mich nicht, z. B. kein uneingeschränktes Testat. Habe auch noch keine Begründung für die drastische Kap.-Herabsetzung gefunden. Vermutlich sollen die Kleinaktionäre weiter Rätsel raten.
In diesem Zusammenhang wundere ich mich sehr, dass der GB hier nicht kritisch unter die Lupe genommen wird, dazu gibt es doch Anlass genug. Oder gibt es hier sonst niemand, der ihn angefordert hat.
Für eine vernünftige Sachdiskussion stehe ich gerne zur Verfügung, auch ohne hier noch investiert zu sein.
Dann beschäftigt GeneScan gerade mal 74 Leute, bei der "Konzern"-Mutter ist offenbar nur der Alleinvorstand beschäftigt.
Da passt für mich keine 300€-Aktie ins Bild. Ich will sie überhaupt nicht bekommen und habe es vorgezogen, mich jetzt zur rechten Zeit von diesem Investment zu trennen, da es noch ohne Teilausführung möglich gewesen ist. Den Abnehmern meiner 800 Stücke danke ich und wünsche ihnen Erfolg, der mir indessen zunehmend als zweifelhaft erscheint.
Den GB habe ich heute endlich erhalten, auf den ersten Blick überzeugt er mich nicht, z. B. kein uneingeschränktes Testat. Habe auch noch keine Begründung für die drastische Kap.-Herabsetzung gefunden. Vermutlich sollen die Kleinaktionäre weiter Rätsel raten.
In diesem Zusammenhang wundere ich mich sehr, dass der GB hier nicht kritisch unter die Lupe genommen wird, dazu gibt es doch Anlass genug. Oder gibt es hier sonst niemand, der ihn angefordert hat.
Für eine vernünftige Sachdiskussion stehe ich gerne zur Verfügung, auch ohne hier noch investiert zu sein.
Dann beschäftigt GeneScan gerade mal 74 Leute, bei der "Konzern"-Mutter ist offenbar nur der Alleinvorstand beschäftigt.
Da passt für mich keine 300€-Aktie ins Bild. Ich will sie überhaupt nicht bekommen und habe es vorgezogen, mich jetzt zur rechten Zeit von diesem Investment zu trennen, da es noch ohne Teilausführung möglich gewesen ist. Den Abnehmern meiner 800 Stücke danke ich und wünsche ihnen Erfolg, der mir indessen zunehmend als zweifelhaft erscheint.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.486.237 von G-C-L am 04.07.07 16:16:45Das ist genau die Strategie des Großaktionärs: etwas unternehmen das kein Kleinaktionär versteht. Dann werden immer mehr Aktien auf den Markt kommen und vom Großaktionär übernommen werden. Derweil steigt der Kurs immer weiter an. Dass die Hauptversammlung nicht am Firmensitz in Freiburg/Brsg. sondern in der Deutschlandzentrale des Großaktionärs in Hamburg stattfindet deutet auch darauf hin, dass man sich die Genescan ganz einverleiben will.
Ein ähnlicher Fall war übrigens die Sachsenmilch. Deren Aktie steht heute bei etwa 2.600,- Euro. Mal sehen ob die Genescan auch so hoch steigt - Quatsch beiseite: eine Übernahme per Beherrschungsvertrag oder per Squeeze Out wird den verbliebenen Kleinaktionären noch viel Freude machen. Man braucht nur Geduld.
Ob diese Kapitalherabsetzung überhaupt zustande kommt bleibt ohnehin abzuwarten.
Die Genescan schwimmt jedenfalls im Geld und macht richtig gute Gewinne.
Ein ähnlicher Fall war übrigens die Sachsenmilch. Deren Aktie steht heute bei etwa 2.600,- Euro. Mal sehen ob die Genescan auch so hoch steigt - Quatsch beiseite: eine Übernahme per Beherrschungsvertrag oder per Squeeze Out wird den verbliebenen Kleinaktionären noch viel Freude machen. Man braucht nur Geduld.
Ob diese Kapitalherabsetzung überhaupt zustande kommt bleibt ohnehin abzuwarten.
Die Genescan schwimmt jedenfalls im Geld und macht richtig gute Gewinne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.489.724 von KuhTip am 04.07.07 20:09:48Den verbleibenden Kleinaktionären gönne ich viel Freude und Profit mit dieser Aktie. Aus Erfahrung kann ich vor solchen Erwartungen allerdings nur warnen.
Der Großaktionär will die restlichen Aktien so billig wie möglich übernehmen. Dazu wird ihm jedes legale Mittel recht sein, und er hat die Macht, die Kleinaktionäre über den Tisch zu ziehen, zu einem Zeitpunkt, der ihm am besten passt.
Er kann den Kurs beeinflussen, wenn er den Kauf der Aktie einstellt und gleichzeitig ein vorübergehendes Überangebot herbeiführt. Dann fällt der Kurs, er sammelt die Aktien unten ein, usw.. Dann kommt das (niedrige) Abfindungsangebot mit der Ankündigung, die Aktie von der Börse zu nehmen. Nun gibt es Panikverkäufe: jeder will schnell noch zu höherem Kurs gegenüber der Abfindung verkaufen. - Der vermeintlichen Freude folgt ein böses Erwachen...
Genau so ist die Telekom mit den Kleinaktionären von T-Online umgesprungen: alle haben massiv Geld verloren, ich auch. Daher bin ich sehr sensibel, wenn sich ungewöhnliche Dinge ereignen. Ich denke, dass die radikale Kap.-Herabsetzung besonders wirksam ist, um das vom Großaktionär verfolgte Ziel noch schneller zu erreichen.
Der Großaktionär will die restlichen Aktien so billig wie möglich übernehmen. Dazu wird ihm jedes legale Mittel recht sein, und er hat die Macht, die Kleinaktionäre über den Tisch zu ziehen, zu einem Zeitpunkt, der ihm am besten passt.
Er kann den Kurs beeinflussen, wenn er den Kauf der Aktie einstellt und gleichzeitig ein vorübergehendes Überangebot herbeiführt. Dann fällt der Kurs, er sammelt die Aktien unten ein, usw.. Dann kommt das (niedrige) Abfindungsangebot mit der Ankündigung, die Aktie von der Börse zu nehmen. Nun gibt es Panikverkäufe: jeder will schnell noch zu höherem Kurs gegenüber der Abfindung verkaufen. - Der vermeintlichen Freude folgt ein böses Erwachen...
Genau so ist die Telekom mit den Kleinaktionären von T-Online umgesprungen: alle haben massiv Geld verloren, ich auch. Daher bin ich sehr sensibel, wenn sich ungewöhnliche Dinge ereignen. Ich denke, dass die radikale Kap.-Herabsetzung besonders wirksam ist, um das vom Großaktionär verfolgte Ziel noch schneller zu erreichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.497.387 von G-C-L am 05.07.07 03:27:13T-Online? Das Spruchverfahren ist doch meines Wissens noch gar nicht beendet. Somit ist noch überhaupt nicht klar, welche Nachzahlungen die Telekom leisten muß.
Wenn Du Deine T-Online-Aktien verkauft hast, wirst Du allerdings keine Nachzahlung bekommen.
Wenn Du Deine T-Online-Aktien verkauft hast, wirst Du allerdings keine Nachzahlung bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.498.342 von Kalchas am 05.07.07 07:18:15Ich habe meine 1.025 T-Online 5 Tage vor Börsenende verkauft zu einem Kurs, der 12% besser war als der angekündigte Zwangsumtausch in Telekom-Aktien. Mit dem Verlust von round about 20.000€ habe ich mich abgefunden, zumal ich im Mai 2006 bei Adlink richtig dick kassiert habe: Kauf für 0,62 nahe ATL, Verkauf für 17,50 mit 6-stelligem Gewinn, steuerfrei. -
Aber ärgerlich war die T-Online-Story natürlich schon. Telekom hatte über 90% und die Eingliederung von T-Online auf der HV beschließen lassen, nachdem T-Online bereits zweimal Dividende gezahlt hat. TO hatte noch vom Börsengang riesige Barreserven, die dann praktisch zinslos der Telekom als Darlehen überlassen wurden - 3 bis 4 Milliarden €. Durch die Eingliederung entfiel dann auch die Rückzahlung, alles an den Interessen der freien Aktionäre vorbei.
Einige Aktionäre hatten gegen die ganzen Entscheidungen geklagt und verloren, weil alles ganz legal und formell unangreifbar war.
Auf der Strecke blieb die "Aktienkultur" in Deutschland und das Vertrauen der Kleinanleger, die hier schlimm über 'n Tisch gezogen wurden. Telekom hat bleibende Imageschäden, so dass die geplante weitere Privatisierung illusorisch ist. Die Anleger werden sie nicht kaufen, nachdem auch beim letzten Börsengang zu 65€ (nach monatelanger "Kurspflege") verkauft worden und das Vertrauen dahin war, als die Aktie danach in den Keller ging, wo sie heute um 13,50 steht.
So etwas Ähnliches kann sich - in viel kleineren Dimensionen - nun bei GeneScan wiederholen, wo sich ebenfalls die Interessen von Großaktionär und Kleinanlegern unvereinbar gegenüber stehen.
Für mich war nun klar: it's time to say goodbye!
Aber ärgerlich war die T-Online-Story natürlich schon. Telekom hatte über 90% und die Eingliederung von T-Online auf der HV beschließen lassen, nachdem T-Online bereits zweimal Dividende gezahlt hat. TO hatte noch vom Börsengang riesige Barreserven, die dann praktisch zinslos der Telekom als Darlehen überlassen wurden - 3 bis 4 Milliarden €. Durch die Eingliederung entfiel dann auch die Rückzahlung, alles an den Interessen der freien Aktionäre vorbei.
Einige Aktionäre hatten gegen die ganzen Entscheidungen geklagt und verloren, weil alles ganz legal und formell unangreifbar war.
Auf der Strecke blieb die "Aktienkultur" in Deutschland und das Vertrauen der Kleinanleger, die hier schlimm über 'n Tisch gezogen wurden. Telekom hat bleibende Imageschäden, so dass die geplante weitere Privatisierung illusorisch ist. Die Anleger werden sie nicht kaufen, nachdem auch beim letzten Börsengang zu 65€ (nach monatelanger "Kurspflege") verkauft worden und das Vertrauen dahin war, als die Aktie danach in den Keller ging, wo sie heute um 13,50 steht.
So etwas Ähnliches kann sich - in viel kleineren Dimensionen - nun bei GeneScan wiederholen, wo sich ebenfalls die Interessen von Großaktionär und Kleinanlegern unvereinbar gegenüber stehen.
Für mich war nun klar: it's time to say goodbye!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.508.118 von G-C-L am 05.07.07 17:29:54Es ist noch gar nicht entschieden, was die T-Online-Aktionäre erhalten werden, deren Aktien zwangsumgetauscht wurden. Das kann erheblich mehr werden und müßte auch rückwirkend verzinst werden. Da wird man noch sehen müssen, wer das bessere Geschäft gemacht hat, Du oder derjenige, der Dir Deine Aktien abgekauft hat.
Meine Empfehlung für alle, die am 18. Juli nicht selbst zur HV nach Hamburg kommen können: Stimmrechtsvertretung durch die DSW - Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V. www.dsw-info.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.632.572 von alltagsionaer am 11.07.07 15:38:29HV lohnt sich sowieso nicht: Ihr stört nur das Zwiegespräch, das der AR-Chef, zugleich Stimmrechtsvertreter des Großaktionärs, mit dem Alleinvorstand führt. Die vorgefertigten "Beschlüsse" werden auf dem Tisch liegen, die Abstimmung ist nur noch für's Protokoll.
Eine Hand voll Kleinaktionäre können eine Diskussion über den GB anzetteln, da bekommt dann jeder 5 Minuten Redezeit. Der Herr Vorstand beantwortet alles in noch mal 5 Minuten, macht zusammen 'ne halbe Stunde.
Zum Schluss gibt's zur Stärkung für den Heimweg ein paar Öko-Salzstangen (mit Meersalz) aus genverbessertem Weizen, dazu ein Glas alloholfreies Bier mit genescan-erzeugtem Hefeersatz oder ein französisches Naturmineralwasser, und tschüss!
Und im nächsten Jahr habt Ihr Euch (wie ich mich schon jetzt) von dieser Superaktie getrennt. Fragt sich nur, wieviel Ihr dann noch dafür bekommen haben werdet?!
Eine Hand voll Kleinaktionäre können eine Diskussion über den GB anzetteln, da bekommt dann jeder 5 Minuten Redezeit. Der Herr Vorstand beantwortet alles in noch mal 5 Minuten, macht zusammen 'ne halbe Stunde.
Zum Schluss gibt's zur Stärkung für den Heimweg ein paar Öko-Salzstangen (mit Meersalz) aus genverbessertem Weizen, dazu ein Glas alloholfreies Bier mit genescan-erzeugtem Hefeersatz oder ein französisches Naturmineralwasser, und tschüss!
Und im nächsten Jahr habt Ihr Euch (wie ich mich schon jetzt) von dieser Superaktie getrennt. Fragt sich nur, wieviel Ihr dann noch dafür bekommen haben werdet?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.636.940 von G-C-L am 11.07.07 18:49:51Die können abstimmen, wie sie wollen. Von den Beschlüssen wird kaum einer Bestand haben. Gewinnverwendung nicht, Entlastungsbeschlüsse nicht, Kapitalherabsetzung und Rückkaufprogramm eher auch nicht. Notfalls klärt dies das Landgericht Freiburg.
Ansonsten wird es da nicht so sein wie von Dir beschrieben. Bei so einem Ablauf der Versammlung kann die Genescan gleich vor Gericht einpacken.
Außer Wasser wird es allerdings keine Verpflegung geben. Selbst ist die Frau oder der Mann! Auf keinen Fall die Notration vergessen!
Ansonsten wird es da nicht so sein wie von Dir beschrieben. Bei so einem Ablauf der Versammlung kann die Genescan gleich vor Gericht einpacken.
Außer Wasser wird es allerdings keine Verpflegung geben. Selbst ist die Frau oder der Mann! Auf keinen Fall die Notration vergessen!
@G_C_L: GeneScan "verbessert" oder "erzeugt" keine Lebensmittel sondern ist als Dienstleister auf den Nachweis gentechnisch modifizierter Organismen (GMO) spezialisiert.
Was Minderheiten auf der GSE-HV ausrichten können ist auf www.genescan.com/news/press_releases/GS_HV_2006_Ergebnisse.p… nachzulesen.
Die Sache mit dem Meersalz verstehe ich nicht - es sei denn es handelt sich um Totes-Meer-Salz?
Was Minderheiten auf der GSE-HV ausrichten können ist auf www.genescan.com/news/press_releases/GS_HV_2006_Ergebnisse.p… nachzulesen.
Die Sache mit dem Meersalz verstehe ich nicht - es sei denn es handelt sich um Totes-Meer-Salz?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.649.447 von alltagsionaer am 12.07.07 10:09:10Seit die Gründer den Franzosen ihre Anteile überlassen haben, hat sich vieles geändert. U. a. sind hochprofitable Sparten vom neuen Großaktionär übernommen worden.
Nee, Totes-Meer-Salz ist giftig, nur für äußerliche Anwendung zu gebrauchen (z. B. als Badezusatz). Das wäre etwas zu rauh, sich der Kleinaktionäre damit zu entledigen.
Nee, Totes-Meer-Salz ist giftig, nur für äußerliche Anwendung zu gebrauchen (z. B. als Badezusatz). Das wäre etwas zu rauh, sich der Kleinaktionäre damit zu entledigen.
Halbjahresergebnis immer noch 0,87€ je Aktie. Obwohl immer wieder versucht wird die Aussichten herunterzureden, werden doch immer wieder sehr gute Ergebnisse erzielt. Im zweiten HJ dürfte das Ergebnis eher noch höher ausfallen, da fast 17 Mio an den Großaktionär als Darlehen gegeben wurden, was zu entsprechenden Zinseinnahmen führen dürfte. Im November gibt es dann noch die erste Kapitalrückzahlung
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.339.460 von schaerholder am 30.08.07 11:07:30Halbjahresergebnis immer noch 0,87€ je Aktie.
Im Kopfrechnen sind die Herren von der Genescan offenbar schwach. Es gibt immer noch über 6,052 Mio Aktien, auch wenn das Grundkapital inzwischen 3,026 Mio Euro beträgt. Der Haus- und Hofprüfer der Eurofins hat wie immer natürlich auch nichts gemerkt.
Im November gibt es dann noch die erste Kapitalrückzahlung
Das wird man sehen. Ich vermute, daß die Einzelabschlüsse für die Jahre 2005 und 2006 nichtig sind. Das würde dann auch für die Gewinnverwendungsbeschlüsse gelten.
Danach wird man sich mal über die 17 Mio Euro unterhalten müssen, die das Unternehmen offenbar nicht benötigt und die den Aktionären vorenthalten werden.
Hinzu kommt der Verkauf im letzten Jahr von MWG-Aktien und MWG-Wandelanleihen an den Großaktionär, und dies zu einem Spottpreis, just einen Tag, bevor der Großaktioär ein Übernahmeangebot an die MWG-Aktionäre unterbreitete.
Im Kopfrechnen sind die Herren von der Genescan offenbar schwach. Es gibt immer noch über 6,052 Mio Aktien, auch wenn das Grundkapital inzwischen 3,026 Mio Euro beträgt. Der Haus- und Hofprüfer der Eurofins hat wie immer natürlich auch nichts gemerkt.
Im November gibt es dann noch die erste Kapitalrückzahlung
Das wird man sehen. Ich vermute, daß die Einzelabschlüsse für die Jahre 2005 und 2006 nichtig sind. Das würde dann auch für die Gewinnverwendungsbeschlüsse gelten.
Danach wird man sich mal über die 17 Mio Euro unterhalten müssen, die das Unternehmen offenbar nicht benötigt und die den Aktionären vorenthalten werden.
Hinzu kommt der Verkauf im letzten Jahr von MWG-Aktien und MWG-Wandelanleihen an den Großaktionär, und dies zu einem Spottpreis, just einen Tag, bevor der Großaktioär ein Übernahmeangebot an die MWG-Aktionäre unterbreitete.
Hallo Kalchas,
Du vermutest, daß die Einzelabschlüsse 2005 und 2006 nichtig sind - gibt es dazu etwas neues?
Wo kann man sich über den Stand der Anfechtungsklagen informieren? Welches Gericht ist zuständig?
mfg alltagsionaer
Du vermutest, daß die Einzelabschlüsse 2005 und 2006 nichtig sind - gibt es dazu etwas neues?
Wo kann man sich über den Stand der Anfechtungsklagen informieren? Welches Gericht ist zuständig?
mfg alltagsionaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.343.786 von alltagsionaer am 30.08.07 16:11:36Zuständig ist das Landgericht Mannheim. Da liegen auf jeden Fall paar Klagen zur letzten HV. Möglicherweise sind auch paar Klagen zunächst an das Landgericht Freiburg gegangen.
Amtsgericht Freiburg Aktenzeichen: HRB 5841:
Die in ().
gesetzten Angaben der Geschäftsanschrift und des Unternehmensgegenstandes erfolgen ohne Gewähr.
Veränderungen
14.05.2007
Genescan Europe Aktiengesellschaft, Freiburg im Breisgau (Engesserstr. 4, 79108 Freiburg im Breisgau). Die Hauptversammlung vom 24.08.2006 hat die Änderung der Satzung in § 4 Abs. 1 (Grundkapital, Aktien) beschlossen. Das Grundkapital ist durch Beschluss der Hauptversammlung vom gleichen Tag um 3.026.000,00 EUR auf 3.026.000,00 EUR herabgesetzt.
Die Veröffentlichung erfolgte am 21.5., also sollte am 21.11. die Rückzahlung erfolgen...
Die in ().
gesetzten Angaben der Geschäftsanschrift und des Unternehmensgegenstandes erfolgen ohne Gewähr.
Veränderungen
14.05.2007
Genescan Europe Aktiengesellschaft, Freiburg im Breisgau (Engesserstr. 4, 79108 Freiburg im Breisgau). Die Hauptversammlung vom 24.08.2006 hat die Änderung der Satzung in § 4 Abs. 1 (Grundkapital, Aktien) beschlossen. Das Grundkapital ist durch Beschluss der Hauptversammlung vom gleichen Tag um 3.026.000,00 EUR auf 3.026.000,00 EUR herabgesetzt.
Die Veröffentlichung erfolgte am 21.5., also sollte am 21.11. die Rückzahlung erfolgen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.344.406 von schaerholder am 30.08.07 16:38:45Gilt das auch, wenn die Einzelabschlüsse und die Gewinnverwendungsbeschlüsse nichtig sein sollten? Mal abwarten. Diese Kapitalherabsetzungen dienen doch eh nur dazu, Aktionäre aus dem Unternehmen herauszudrängen und ihnen die aufgelaufenen Gewinne vorzuenthalten.
Keine 4 Wochen mehr bis zur Rückzahlung
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.144.351 von schaerholder am 25.10.07 10:49:52Welche Rückzahlung ?
Aus der Kapitalherabsetzung - siehe weiter hinten im Thread
GeneScan Europe AG
Zwischenmitteilung zum 30. September 2007
Freiburg, 6. November 2007
Die nachfolgenden Erläuterungen beziehen sich auf den konsolidierten
Konzern-Abschluss der GeneScan Europe AG (ungeprüft) zum 30. September
2007, der nach den Grundsätzen des IFRS erstellt wurde.
1. Rückblick
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2007 erzielte die GeneScan AG
einen Konzernumsatz von € 11,1 Mio. und lag damit mit 0,1 Mio. EUR knapp über
dem Vergleichszeitraum. Im dritten Quartal 2007 lag der Konzernumsatz mit € 3,6
Mio. um € 0,4 Mio. niedriger als im dritten Quartal des Vorjahres. Neben dem
rückläufigen Umsatztrend im dritten Quartal ist das Umsatzniveau der ersten neun
Monate des Geschäftsjahres nach wie vor durch Sondereffekte aus BT-10 Mais und
LL601 Reis gekennzeichnet sowie im Vorjahresvergleich durch den erstmaligen
Einbezug des GVO Labors in Hamburg beeinflusst.
Das Betriebsergebnis in den ersten drei Quartalen belief sich auf € 5,5 Mio.
gegenüber dem Vorjahreswert von € 7,3 Mio. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass
das Konzernbetriebsergebnis des Vorjahres durch Einmaleffekte von über € 1.6 Mio.
positiv beeinflusst wurde. So ergab sich im Vergleichzeitraum des Vorjahres ein
Ertrag von 0,6 Mio. EUR aus der Auflösung von Rückstellungen im Zusammenhang
mit dem Vergleich mit dem Insolvenzverwalter der BioChip Technologies GmbH und
aus der Anpassung von Mietrückstellungen ein Ertrag von € 1,0 Mio
Das Finanzergebnis betrug für den Zeitraum der ersten neun Monate des
Geschäftsjahres 2007 € +0,4 Mio. (Vorjahr € +1,2 Mio.). Im Vorjahr wurde im
Rahmen des Finanzergebnisses ein einmaliger Ertrag aus der Endkonsolidierung der
Tochtergesellschaften GeneScan Brasilien und Hong Kong und dem Verkauf der
Beteiligung an der MWG Biotech AG von € 1,0 Mio. ausgewiesen.
Der Steueraufwand betrug für den Zeitraum der ersten neun Monate des
Geschäftsjahres 2007 € 2,1 Mio. (Vorjahr € 2,0 Mio.).
Der Jahresüberschuss des Konzerns betrug in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2007 € 3,8 Mio. gegenüber einem Vorjahresergebnis von € 6,5 Mio.
Der Jahresüberschuss des 3. Quartals betrug € 1,2 Mio. (Vorjahr € 3,6 Mio.).
Die liquiden Mittel zum Ende des dritten Quartals betrugen € 6,7 Mio. (Vorjahr € 18,5
Mio.). Die Reduktion der liquiden Mittel ist vor allem auf ein begebenes Darlehen an
verbundene Unternehmen in Höhe von € 17,1 Mio. zurückzuführen. Für dieses
2
Darlehen hat ein Kreditinstitut eine selbstschuldnerische Bürgschaft in
entsprechender Höhe gegenüber der GeneScan Europe AG abgegeben.
Die Anzahl der Mitarbeiter hat sich von 72 am Ende des dritten Quartals 2006 auf 71
zum 30. September 2007 nur unwesentlich verändert.
Die Beschlüsse der Hauptversammlung vom 18. Juli 2007 konnten bisher noch nicht
umgesetzt werden, u.a. weil es eine Reihe von Anfechtungsklagen gibt, die zur Zeit
noch anhängig sind.
2. Ausblick
GeneScan wird weiter seine Geschäftsprozesse optimieren und mittels moderner
Technologien den Standard im Bereich GVO-Analyse setzen. Der Vorstand nimmt
an, dass das nach wie vor durch Sondereinflüsse geprägte Umsatzniveau nicht
nachhaltig sein könnte.
Für weitere Informationen besuchen Sie uns bitte auf unserer Webseite unter:
www.genescan.de
Kurzprofil der GeneScan Europe AG:
Die GeneScan Europe AG ist auf dem Gebiet der Qualitäts- und Identitätskontrolle von Lebens- und
Futtermitteln tätig. Der Schwerpunkt dieser Aktivitäten ist die Detektion von Genetisch Veränderten
Organismen (GVO) in Saatgut, landwirtschaftlichen Rohstoffen, Halbfertig- und Fertigwaren. Das
Unternehmen entspricht den Erwartungen der globalen Kunden durch den Betrieb eigener
Laboratorien in Europa, Nord- und Südamerika und durch das Netzwerk von strategischen Partnern
und Lizenznehmern. Über die Ausführung von analytischen Dienstleistungen hinaus bietet das
Unternehmen dritten Parteien auch die entsprechenden Diagnostik-Kits an. Das Gruppen-Portfolio
enthält außerdem Entwurf, Implementierung und Zertifizierung von kundenspezifischen
Kontrollprogrammen und Systeme zum Identitätsschutz entlang der gesamten Produktionskette an.
Disclaimer:
Diese Mitteilung kann zukunftsbezogene Aussagen enthalten, die Risiken und Unsicherheiten
beinhalten. Diese zukunftsbezogenen Aussagen resultieren aus der Einschätzung von GeneScan
zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Mitteilung. Die zukunftsbezogenen Aussagen stellen keine
Garantie für das Erreichen zukünftiger Geschäftsergebnisse dar, die erwähnten zukunftsbezogenen
Ereignisse könnten auch nicht stattfinden. GeneScan streiten jede Absicht oder Verpflichtung ab, die
zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Zwischenmitteilung zum 30. September 2007
Freiburg, 6. November 2007
Die nachfolgenden Erläuterungen beziehen sich auf den konsolidierten
Konzern-Abschluss der GeneScan Europe AG (ungeprüft) zum 30. September
2007, der nach den Grundsätzen des IFRS erstellt wurde.
1. Rückblick
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2007 erzielte die GeneScan AG
einen Konzernumsatz von € 11,1 Mio. und lag damit mit 0,1 Mio. EUR knapp über
dem Vergleichszeitraum. Im dritten Quartal 2007 lag der Konzernumsatz mit € 3,6
Mio. um € 0,4 Mio. niedriger als im dritten Quartal des Vorjahres. Neben dem
rückläufigen Umsatztrend im dritten Quartal ist das Umsatzniveau der ersten neun
Monate des Geschäftsjahres nach wie vor durch Sondereffekte aus BT-10 Mais und
LL601 Reis gekennzeichnet sowie im Vorjahresvergleich durch den erstmaligen
Einbezug des GVO Labors in Hamburg beeinflusst.
Das Betriebsergebnis in den ersten drei Quartalen belief sich auf € 5,5 Mio.
gegenüber dem Vorjahreswert von € 7,3 Mio. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass
das Konzernbetriebsergebnis des Vorjahres durch Einmaleffekte von über € 1.6 Mio.
positiv beeinflusst wurde. So ergab sich im Vergleichzeitraum des Vorjahres ein
Ertrag von 0,6 Mio. EUR aus der Auflösung von Rückstellungen im Zusammenhang
mit dem Vergleich mit dem Insolvenzverwalter der BioChip Technologies GmbH und
aus der Anpassung von Mietrückstellungen ein Ertrag von € 1,0 Mio
Das Finanzergebnis betrug für den Zeitraum der ersten neun Monate des
Geschäftsjahres 2007 € +0,4 Mio. (Vorjahr € +1,2 Mio.). Im Vorjahr wurde im
Rahmen des Finanzergebnisses ein einmaliger Ertrag aus der Endkonsolidierung der
Tochtergesellschaften GeneScan Brasilien und Hong Kong und dem Verkauf der
Beteiligung an der MWG Biotech AG von € 1,0 Mio. ausgewiesen.
Der Steueraufwand betrug für den Zeitraum der ersten neun Monate des
Geschäftsjahres 2007 € 2,1 Mio. (Vorjahr € 2,0 Mio.).
Der Jahresüberschuss des Konzerns betrug in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2007 € 3,8 Mio. gegenüber einem Vorjahresergebnis von € 6,5 Mio.
Der Jahresüberschuss des 3. Quartals betrug € 1,2 Mio. (Vorjahr € 3,6 Mio.).
Die liquiden Mittel zum Ende des dritten Quartals betrugen € 6,7 Mio. (Vorjahr € 18,5
Mio.). Die Reduktion der liquiden Mittel ist vor allem auf ein begebenes Darlehen an
verbundene Unternehmen in Höhe von € 17,1 Mio. zurückzuführen. Für dieses
2
Darlehen hat ein Kreditinstitut eine selbstschuldnerische Bürgschaft in
entsprechender Höhe gegenüber der GeneScan Europe AG abgegeben.
Die Anzahl der Mitarbeiter hat sich von 72 am Ende des dritten Quartals 2006 auf 71
zum 30. September 2007 nur unwesentlich verändert.
Die Beschlüsse der Hauptversammlung vom 18. Juli 2007 konnten bisher noch nicht
umgesetzt werden, u.a. weil es eine Reihe von Anfechtungsklagen gibt, die zur Zeit
noch anhängig sind.
2. Ausblick
GeneScan wird weiter seine Geschäftsprozesse optimieren und mittels moderner
Technologien den Standard im Bereich GVO-Analyse setzen. Der Vorstand nimmt
an, dass das nach wie vor durch Sondereinflüsse geprägte Umsatzniveau nicht
nachhaltig sein könnte.
Für weitere Informationen besuchen Sie uns bitte auf unserer Webseite unter:
www.genescan.de
Kurzprofil der GeneScan Europe AG:
Die GeneScan Europe AG ist auf dem Gebiet der Qualitäts- und Identitätskontrolle von Lebens- und
Futtermitteln tätig. Der Schwerpunkt dieser Aktivitäten ist die Detektion von Genetisch Veränderten
Organismen (GVO) in Saatgut, landwirtschaftlichen Rohstoffen, Halbfertig- und Fertigwaren. Das
Unternehmen entspricht den Erwartungen der globalen Kunden durch den Betrieb eigener
Laboratorien in Europa, Nord- und Südamerika und durch das Netzwerk von strategischen Partnern
und Lizenznehmern. Über die Ausführung von analytischen Dienstleistungen hinaus bietet das
Unternehmen dritten Parteien auch die entsprechenden Diagnostik-Kits an. Das Gruppen-Portfolio
enthält außerdem Entwurf, Implementierung und Zertifizierung von kundenspezifischen
Kontrollprogrammen und Systeme zum Identitätsschutz entlang der gesamten Produktionskette an.
Disclaimer:
Diese Mitteilung kann zukunftsbezogene Aussagen enthalten, die Risiken und Unsicherheiten
beinhalten. Diese zukunftsbezogenen Aussagen resultieren aus der Einschätzung von GeneScan
zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Mitteilung. Die zukunftsbezogenen Aussagen stellen keine
Garantie für das Erreichen zukünftiger Geschäftsergebnisse dar, die erwähnten zukunftsbezogenen
Ereignisse könnten auch nicht stattfinden. GeneScan streiten jede Absicht oder Verpflichtung ab, die
zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.453.572 von Kalchas am 16.11.07 15:34:00Sieht nach einem Jahresüberschuß von 5 Mio Euro aus. Wäre dann ein KGV von ca. 6. Also nicht weiter verwunderlich, daß man Aktionäre über eine Kapitalherabsetzung loswerden will.
Bisher noch keine Rückzahlung. Woran kann das liegen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.580.128 von schaerholder am 27.11.07 12:13:17Vielleicht, weil das gesamte Barvermögen an die Eurofins ausgeliehen wurde?
Aber warum fragst Du nicht nach? Laut Vorstand in der letzten HV wird mit der Umstellung auf Namensaktien bezweckt, die Arbeit der Investors Relations zu intensivieren. Dann wirst Du Informationen aus erster Hand bekommen, allerdings nur dann, wenn Du nach den Kapitalherabsetzungen auch noch Aktionär bist. Vielleicht machen die ja mal eine Ausnahme, auch ohne die Umstellung.
Aber warum fragst Du nicht nach? Laut Vorstand in der letzten HV wird mit der Umstellung auf Namensaktien bezweckt, die Arbeit der Investors Relations zu intensivieren. Dann wirst Du Informationen aus erster Hand bekommen, allerdings nur dann, wenn Du nach den Kapitalherabsetzungen auch noch Aktionär bist. Vielleicht machen die ja mal eine Ausnahme, auch ohne die Umstellung.
Weiss jemand näheres zum Stand der Anfechtungsklagen zu den Beschlüssen der letzten HVs?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.584.560 von alltagsionaer am 27.11.07 17:38:07Für die HV 2006 weiß ich das nicht. Allerdings sollte es inzwischen ein Urteil in erster Instanz gegeben haben. Das betraf den Gewinnverwendungsbeschluß. Da der Tagesordnungspunkt nicht ordentlich in der Einladung bekannt gemacht worden war, kann das Urteil, sofern es eins gibt, nur gegen die Genescan ausgefallen sein.
Es dürften fast alle Beschlüsse der HV 2007 angefochten sein. Da ist mir aber kein Verhandlungstermin bekannt.
Es dürften fast alle Beschlüsse der HV 2007 angefochten sein. Da ist mir aber kein Verhandlungstermin bekannt.
Genescan Europe AG
Engesserstraße 4, 79108 Freiburg
Bekanntmachung gemäß § 246 Abs. 4 AktG
Wir geben gemäß § 246 Abs. 4 AktG bekannt:
Gegen die nachfolgend aufgeführten Beschlüsse der Hauptversammlung vom 18.07.2007 sind Anfechtungsklagen zum Landgericht München I erhoben worden:
― Tagesordnungspunkt 2 (Verwendung des Bilanzgewinns),
― Tagesordnungspunkt 3 (Entlastung des Vorstands),
― Tagesordnungspunkt 4 (Entlastung des Aufsichtsrats),
― Tagesordnungspunkt 6 (Herabsetzung des Grundkapitals),
― Tagesordnungspunkt 7 (Satzungsänderungen).
Termin zur mündlichen Verhandlung wurde noch nicht bestimmt.
Freiburg im November 2007
Genescan Europe AG
Der Vorstand
Engesserstraße 4, 79108 Freiburg
Bekanntmachung gemäß § 246 Abs. 4 AktG
Wir geben gemäß § 246 Abs. 4 AktG bekannt:
Gegen die nachfolgend aufgeführten Beschlüsse der Hauptversammlung vom 18.07.2007 sind Anfechtungsklagen zum Landgericht München I erhoben worden:
― Tagesordnungspunkt 2 (Verwendung des Bilanzgewinns),
― Tagesordnungspunkt 3 (Entlastung des Vorstands),
― Tagesordnungspunkt 4 (Entlastung des Aufsichtsrats),
― Tagesordnungspunkt 6 (Herabsetzung des Grundkapitals),
― Tagesordnungspunkt 7 (Satzungsänderungen).
Termin zur mündlichen Verhandlung wurde noch nicht bestimmt.
Freiburg im November 2007
Genescan Europe AG
Der Vorstand
Hat Genescan seinen Sitz verlegt oder warum sind die Klagen in München anhängig
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.629.056 von schaerholder am 30.11.07 16:12:14Stimmt! Mannheim ist richtig. Aber die MWG hat ja heute die gleiche Bekanntmachung gemacht. Da ist München richtig. Bei seinen ganzen Aktivitäten kann der Vorstand schon mal durcheinander kommen.
Gütetermin vor dem Landgericht Mannheim am 17.1.08 um 11:30.
Neues Auftragspotential für Genescan?
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US–Freigabe: Geklonte Tiere kommen auf die Fleischtheke
Die US-Lebensmittelaufsicht hat alle Bedenken beiseite gewischt: Schon bald soll es in den USA das Fleisch von geklonten Tieren im Supermarkt zu kaufen geben. Verbraucherschützer sind erbost – sie verweisen darauf, dass das Risiko für den Menschen noch nicht vollständig geklärt ist.
Forscher des US-Unternehmens Advance Cell Technologies in Worcester, haben im April 2000 Kälber gleich im Sechser-Pack geklont. Bei Zell-Untersuchungen fanden sie Anzeichen einer Zell-Verjüngung - das Gegenteil des verfrühten Alterungsprozesses, über den im Fall des Klon-Schafs Dolly berichtet wurde.
In den USA dürfen künftig Milch und Fleisch von geklonten Tieren in die Läden kommen. Die Washingtoner Behörde für Lebensmittelaufsicht (FDA) gab nach sechsjähriger Prüfung die Erlaubnis für den Verkauf der umstrittenen Produkte – und für den menschlichen Verzehr. Eine ausführliche Risikoabschätzung habe ergeben, dass Lebensmittel aus geklonten Rindern, Schweinen und Ziegen keine Gefahr für den Menschen darstellten, erklärte die FDA. Eine Kennzeichnungspflicht sei nicht nötig, da sich die betreffenden Produkte „nicht von jenen unterscheiden, die aus konventionell gezüchteten Tieren hergestellt“ würden. Weiterführende links
Bilderstrecke: Der bizarre Zoo der geklonten Tiere
Ein einzigartiges Leben als Kopie
Schwein erstmals in vierter Generation geklont
Südkoreaner wollen Drogenhunde klonen
Verzehr geklonter Tiere soll ungefährlich sein
Mäuse aus Stammzellen der Haut geklont
US-Forscher wollen menschliche Embryonen klonen
Südkoreanische Forscher klonen erstmals Wölfe
Der bunte Zoo der geklonten Tiere
US-Forscher klonen erstmals Affen
Verbraucherschützer kritisierten die Entscheidung der Behörde scharf. Der Experte Michael Hansen von der Organisation Consumers' Union kritisierte, die Studien der FDA stützten sich auf zu kleine Stichproben. „Es sind noch zu viele Fragen offen“, sagte Hansen. Joe Mendelson vom Center for Food Safety wies darauf hin, dass die Mehrheit der US-Verbraucher Produkte aus geklonten Tieren ablehnten. „Die Öffentlichkeit verlangt mehr Informationen, ehe Klone in die Nahrungsmittelkette kommen.“ Die Verunsicherung der Verbraucher lasse auch mögliche Schäden für den Export von US-Nahrungsmitteln erwarten.
Kritiker in den USA bezeichnen geklonte Nahrungsmittel in Anspielung auf Frankenstein als „Frankenfoods“ und warnen vor nicht abschätzbaren Folgen für die Gesundheit. Experten zufolge dürfte es indes noch Jahre dauern, bis wirklich Milch und Fleisch von geklonten Tieren in die Kühltheken der Läden kommen. Klonen ist ein aufwändiges und teures Verfahren. Die FDA geht in ihrer Studie davon aus, dass das Klonverfahren vor allem zur Herstellung wertvoller Zuchttiere verwendet würde. Nicht diese Tiere selbst, sondern vor allem die Produkte ihrer dann konventionell gezeugten Nachkommen würden in den Handel gelangen, erklärte die FDA. Schlagworte
Gen Klon Fleisch USA Freigabe Tiere Für Nahrungsmittel aus geklonten Schafen und anderen Tieren gab die FDA mangels ausreichender Studienergebnisse noch keine Erlaubnis zum Verkauf. Sie stellte es Lebensmittelproduzenten frei, ihre Nahrungsmittel freiwillig zu kennzeichnen und damit die Kunden über den Ensatz von Klon-Tieren zu unterrichten. In der Europäischen Union wird der Verkauf geklonter Tierprodukte derzeit geprüft; eine Entscheidung wird für Mai erwartet. Ein geklontes Tier ist die im Labor hergestellte exakte genetische Kopie eines anderen.
http://www.welt.de/wirtschaft/article1557337/Geklonte_Tiere_…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">URL: http://www.welt.de/wirtschaft/article1557337/Geklonte_Tiere_…
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US–Freigabe: Geklonte Tiere kommen auf die Fleischtheke
Die US-Lebensmittelaufsicht hat alle Bedenken beiseite gewischt: Schon bald soll es in den USA das Fleisch von geklonten Tieren im Supermarkt zu kaufen geben. Verbraucherschützer sind erbost – sie verweisen darauf, dass das Risiko für den Menschen noch nicht vollständig geklärt ist.
Forscher des US-Unternehmens Advance Cell Technologies in Worcester, haben im April 2000 Kälber gleich im Sechser-Pack geklont. Bei Zell-Untersuchungen fanden sie Anzeichen einer Zell-Verjüngung - das Gegenteil des verfrühten Alterungsprozesses, über den im Fall des Klon-Schafs Dolly berichtet wurde.
In den USA dürfen künftig Milch und Fleisch von geklonten Tieren in die Läden kommen. Die Washingtoner Behörde für Lebensmittelaufsicht (FDA) gab nach sechsjähriger Prüfung die Erlaubnis für den Verkauf der umstrittenen Produkte – und für den menschlichen Verzehr. Eine ausführliche Risikoabschätzung habe ergeben, dass Lebensmittel aus geklonten Rindern, Schweinen und Ziegen keine Gefahr für den Menschen darstellten, erklärte die FDA. Eine Kennzeichnungspflicht sei nicht nötig, da sich die betreffenden Produkte „nicht von jenen unterscheiden, die aus konventionell gezüchteten Tieren hergestellt“ würden. Weiterführende links
Bilderstrecke: Der bizarre Zoo der geklonten Tiere
Ein einzigartiges Leben als Kopie
Schwein erstmals in vierter Generation geklont
Südkoreaner wollen Drogenhunde klonen
Verzehr geklonter Tiere soll ungefährlich sein
Mäuse aus Stammzellen der Haut geklont
US-Forscher wollen menschliche Embryonen klonen
Südkoreanische Forscher klonen erstmals Wölfe
Der bunte Zoo der geklonten Tiere
US-Forscher klonen erstmals Affen
Verbraucherschützer kritisierten die Entscheidung der Behörde scharf. Der Experte Michael Hansen von der Organisation Consumers' Union kritisierte, die Studien der FDA stützten sich auf zu kleine Stichproben. „Es sind noch zu viele Fragen offen“, sagte Hansen. Joe Mendelson vom Center for Food Safety wies darauf hin, dass die Mehrheit der US-Verbraucher Produkte aus geklonten Tieren ablehnten. „Die Öffentlichkeit verlangt mehr Informationen, ehe Klone in die Nahrungsmittelkette kommen.“ Die Verunsicherung der Verbraucher lasse auch mögliche Schäden für den Export von US-Nahrungsmitteln erwarten.
Kritiker in den USA bezeichnen geklonte Nahrungsmittel in Anspielung auf Frankenstein als „Frankenfoods“ und warnen vor nicht abschätzbaren Folgen für die Gesundheit. Experten zufolge dürfte es indes noch Jahre dauern, bis wirklich Milch und Fleisch von geklonten Tieren in die Kühltheken der Läden kommen. Klonen ist ein aufwändiges und teures Verfahren. Die FDA geht in ihrer Studie davon aus, dass das Klonverfahren vor allem zur Herstellung wertvoller Zuchttiere verwendet würde. Nicht diese Tiere selbst, sondern vor allem die Produkte ihrer dann konventionell gezeugten Nachkommen würden in den Handel gelangen, erklärte die FDA. Schlagworte
Gen Klon Fleisch USA Freigabe Tiere Für Nahrungsmittel aus geklonten Schafen und anderen Tieren gab die FDA mangels ausreichender Studienergebnisse noch keine Erlaubnis zum Verkauf. Sie stellte es Lebensmittelproduzenten frei, ihre Nahrungsmittel freiwillig zu kennzeichnen und damit die Kunden über den Ensatz von Klon-Tieren zu unterrichten. In der Europäischen Union wird der Verkauf geklonter Tierprodukte derzeit geprüft; eine Entscheidung wird für Mai erwartet. Ein geklontes Tier ist die im Labor hergestellte exakte genetische Kopie eines anderen.
http://www.welt.de/wirtschaft/article1557337/Geklonte_Tiere_…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">URL: http://www.welt.de/wirtschaft/article1557337/Geklonte_Tiere_…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.824.777 von Kalchas am 20.12.07 12:27:03Weiß jemand was bei dem Gütetermin vor dem LG Mannheim heute herausgekommen ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.084.130 von alltagsionaer am 17.01.08 16:52:51Nichts. Wurde ganz kurzfristig auf den 17.4., 10 Uhr verlegt.
Bedeutet das dass über einen Vergleich verhandelt wird??
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.091.818 von schaerholder am 18.01.08 09:55:07Nein, zumindest weiß ich nichts davon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.092.170 von Kalchas am 18.01.08 10:20:16Danke, Kalchas, daß Du uns hier auf dem laufenden hältst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.091.818 von schaerholder am 18.01.08 09:55:07Ich weiß auch gar nicht, über was man sich vergleichen sollte. Bei den Beschlüssen gibt es nur entweder oder.
Als Aktionär sollte man sich ganz genau anschauen, was da so von Vorstand und Aufsichtsrat getrieben wird. Z.B. hatte die GeneScan ab Ende 2004 über 2 Mio Wandelanleihen der MWG und Aktien der MWG erworben. Im Rahmen des Übernahmeangebots für die MWG durch die Eurofins, den Großaktionär der GeneScan, im August 2006 wurden die Aktien zu 1,86 Euro das Stück, dem Angebotspreis, abgegeben. Die Wandelanleihen - eine Wandelanleihe berechtigte zum Tausch in eine Aktie und wurde mit 6 % verzinst - wurden für 1,15 Euro das Stück an den Großaktionär verschenkt. Der Schaden für die GeneScan beträgt somit mindestens 2 Mio Euro. Den gilt es auf jeden Fall einzutreiben.
Als Aktionär sollte man sich ganz genau anschauen, was da so von Vorstand und Aufsichtsrat getrieben wird. Z.B. hatte die GeneScan ab Ende 2004 über 2 Mio Wandelanleihen der MWG und Aktien der MWG erworben. Im Rahmen des Übernahmeangebots für die MWG durch die Eurofins, den Großaktionär der GeneScan, im August 2006 wurden die Aktien zu 1,86 Euro das Stück, dem Angebotspreis, abgegeben. Die Wandelanleihen - eine Wandelanleihe berechtigte zum Tausch in eine Aktie und wurde mit 6 % verzinst - wurden für 1,15 Euro das Stück an den Großaktionär verschenkt. Der Schaden für die GeneScan beträgt somit mindestens 2 Mio Euro. Den gilt es auf jeden Fall einzutreiben.
Was ist denn jetzt los??
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.192.436 von schaerholder am 28.01.08 17:28:22Keine Ahnung. Von mir gibt es nichts. Ich war ab und an auf der Käuferseite und habe inzwischen eine erkleckliche Anzahl. Die ganzen Händel von 1 bis 20 Stückem in letzter Zeit kann man eh nicht ernst nehmen. Das sah eher nach Kursmanipulation aus. Ich kann mir nicht vorstellen, daß diese Stückzahlen tatsächlich gehandelt wurden. Käufe aus dem gestellten Ask hat man bei mir mehrmals nicht bedient. Vielleicht kommt ja jetzt noch etwas Material heraus. Da wäre ich schon noch interessiert. Bei einem Gewinn von 5 Mio Euro, 3,8 Mio waren es nach den ersten neun Monaten, ist das KGV für 2007 ca. 6 bis 7. Liquide Mittel + Ausleihungen an die Eurofins dürften dann mindestens 25 Mio Euro betragen. Eine Verschuldung gibt es nicht. Wenn man das berücksichtigt, ist das bereinigte KGV ca 1. Dann wurden noch ca. 2,5 Mio Euro durch die Abgabe von Wandelanleihen der MWG an die Eurofins verschoben. Die gilt es auch noch einzutreiben. Bei der letzten HV war der Anteil der Eurofins genau 92 %. Mit den Stückzahlen, die an der Börse gehandelt werden, kann die Strecke für die Eurofins bis zu einem Squeeze Out noch ziemlich lang werden. Allerdings muß man hier aufpassen, daß man nicht vom Großaktionär abgekocht wird.
Das nun gerade wieder ein Aktionär darauf gekommen sein soll, 200 Aktien ins Bid zu verkaufen, glaube ich auch nicht.
Das nun gerade wieder ein Aktionär darauf gekommen sein soll, 200 Aktien ins Bid zu verkaufen, glaube ich auch nicht.
Wenn es so läuft wie immer, dann fällt der Kurs umsatzlos auf 5,40 Euro. Danach dürften ca. 4 Aktien zu 5,41 Euro gehandelt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.197.610 von Kalchas am 29.01.08 08:03:14Da gab es mal wieder so einen Spitzenumsatz an der Börse Frankfurt, 4 Stück zu 5,21 Euro.
Gestern 6 Aktien zu 5,16 Euro gehandelt. Mal paar Tage mitschreiben. Hat jemand eine schlüssige Erklärung für dieses Phänomen?
Mich würde ja schon mal interessieren, weshalb die Kapitalherabsetzung zwar schon ins Handelsregister seit Mai 07 eingetragen, aber noch nicht wertpapiertechnisch durchgeführt wurde. Sind die einfach zu blöd das auf die Reihe zu kriegen oder steckt da kriminelle Energie dahinter??
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.258.081 von schaerholder am 04.02.08 10:23:51Dann müßte aber auch die Kapitalrückzahlung erfolgen. Es ist möglich, daß die Abschlüsse 2005 und 2006 für nichtig erklärt werden. Vielleicht will man deshalb nicht auszahlen. Allerdings ist es die Pflicht des Vorstands, über die Hintergründe zu informieren. Vielleicht fehlen ja auch die Mittel, weil die an die Eurofins ausgeliehen sind.
6 Stück auf Xetra zu 5,15 Euro gehandelt
@ Kalchas
Kanns mir nur dadurch erklären, dass das Uraltbestände aus dem Jahr 2000 etc. sind, die nach dem Kapitalschnitt jetzt halt noch 5-10 Stck. betragen. Irgendjemand räumt sein Depot auf und verkauft entsprechend solche Minimalbestände.
Kanns mir nur dadurch erklären, dass das Uraltbestände aus dem Jahr 2000 etc. sind, die nach dem Kapitalschnitt jetzt halt noch 5-10 Stck. betragen. Irgendjemand räumt sein Depot auf und verkauft entsprechend solche Minimalbestände.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.269.326 von Sneakerpimp am 05.02.08 10:32:57Die gibt es sicher. Von denen verkauft auch mal jemand. Dann ist er aber draußen. Daß nun jeden Tag einem anderen Altaktionär einfallen soll, seinen Minibestand zu verkaufen, ist doch extrem unwahrscheinlich. Üblich ist ja wohl, daß man sich um den Posten nicht kümmert, da die Kosten für einige höher sein dürften als der Verkaufspreis.
Heute mal 10 in München zu 5,16 Euro gehandelt.
Hallo, was ist denn hier los?
Gibt es gute News? - Habe bisher nix gefunden!
Und keiner sagt hier was, unglaublich bei so einem Kurssprung!
Gruß GCL
Gibt es gute News? - Habe bisher nix gefunden!
Und keiner sagt hier was, unglaublich bei so einem Kurssprung!
Gruß GCL
Erst 12 Aktien in München, dann 20 in Stuttgart zu 5,16 Euro gehandelt.
Dann kam ein wenig Nachfrage auf und dann soll ein Kleinstaktionär seinen Bestand von 3 Aktien um 19:58 für 6 Euro das Stück auf den Markt geworfen haben.
Dann kam ein wenig Nachfrage auf und dann soll ein Kleinstaktionär seinen Bestand von 3 Aktien um 19:58 für 6 Euro das Stück auf den Markt geworfen haben.
War wohl mal wieder ein Unlimitiert-Nachfrage bedingter Sprung. Allerdings kann man sich natürlich fragen, warum hier immer wieder größere Einheiten unlimitiert gekauft werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.305.514 von schaerholder am 08.02.08 09:41:20Man kann sich natürlich auch fragen, warum der Kurs dauernd vom Makler herunter getaxt wird und dann mit Miniorders bei 5,16 Euro gehalten wird, wenn es meilenweit kein Angebot gibt.
Na also. $ Stück in Frankfurt gehandelt zu 5,21 Euro.
Naja, mittlerweile glaube ich auch, dass hier was faul ist. Das Runtertaxen für einen Umsatz von 4 Stücke spricht m.E. Bände. Wie hoch ist denn bereits der Anteil von Eurofins?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.328.651 von Sneakerpimp am 11.02.08 12:12:44Wie hoch ist denn bereits der Anteil von Eurofins?
Auf der HV vom 18. Juli 2007 in Hamburg waren 5.650.301 Aktien entsprechend 93,36 Prozent des Grundkapitals vertreten. Die maximale Anzahl von Gegenstimmen auf dieser durchaus kontroversen Veranstaltung betrug gerade mal 6.335 bei 5.612.969 Jastimmen. D.h. die anwesenden rund 93% entsprachen im wesentlichen dem damaligen Anteil der Eurofins.
Nicht mehr weit vom Squeezeout ...
Auf der HV vom 18. Juli 2007 in Hamburg waren 5.650.301 Aktien entsprechend 93,36 Prozent des Grundkapitals vertreten. Die maximale Anzahl von Gegenstimmen auf dieser durchaus kontroversen Veranstaltung betrug gerade mal 6.335 bei 5.612.969 Jastimmen. D.h. die anwesenden rund 93% entsprachen im wesentlichen dem damaligen Anteil der Eurofins.
Nicht mehr weit vom Squeezeout ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.330.669 von alltagsionaer am 11.02.08 15:19:59Nach meinen Unterlagen waren das ziemlich genau 92 % Anteilsbesitz, mit der Eurofins vertreten war.
Weitere 3 % sind über 180.000 Aktien. Über die Börse hat man die ziemlich sicher nicht erwerben können.
Weitere 3 % sind über 180.000 Aktien. Über die Börse hat man die ziemlich sicher nicht erwerben können.
Dann noch eine Aktie in München und 16 Aktien in Stuttgart zu 5,20 Euro gehandelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.334.339 von Kalchas am 11.02.08 20:01:24ich hoffe Du behältst da recht.
Nach den WCharts wurden seither gelegentlich
Umsätze mit folgenden Spitzen gehandelt:
5.000 - 10.000 Stück (Frankfurt)
500 - 1.000 Stück (Stuttgart)
500 - 2.000 Stück (Restliche Handelsplätze)
.. das summiert sich mit der Zeit.
Nach den WCharts wurden seither gelegentlich
Umsätze mit folgenden Spitzen gehandelt:
5.000 - 10.000 Stück (Frankfurt)
500 - 1.000 Stück (Stuttgart)
500 - 2.000 Stück (Restliche Handelsplätze)
.. das summiert sich mit der Zeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.334.738 von alltagsionaer am 11.02.08 20:36:37Das könnte man eh nicht beeinflußen, aber in den seltensten Fällen gehen alle gehandelten Aktien an denselben Käufer und hier war das sicher auch nicht so. Eurofins würde ich eher nur die Käufe über Frankfurt und mit Limit 5,15 Euro zuordnen. Da gab es regelmäßig in letzter Zeit Kauforders zu diesem Preis über 5000 Aktien.
Bei einem Squeeze Out wäre auch noch für die Preisfindung der maßgebliche 3-Monatsdurchschnittskurs der Aktien interessant. Wären die Börsenkurse manipuliert, so müßte das sicher Konsequenzen haben.
Noch zur Statistik. 4 Stück zu 5,25 Euro in Frankfurt kurz vor Börsenschluß gehandelt.
Bei einem Squeeze Out wäre auch noch für die Preisfindung der maßgebliche 3-Monatsdurchschnittskurs der Aktien interessant. Wären die Börsenkurse manipuliert, so müßte das sicher Konsequenzen haben.
Noch zur Statistik. 4 Stück zu 5,25 Euro in Frankfurt kurz vor Börsenschluß gehandelt.
3 zu 5,21 Euro in Frankfurt gehandelt
Wenn MWG schon beherrscht war, dann doch Genescan erst recht...
WG-BIOTECH AG / Veröffentlichung nach §37q Abs. 2 Satz 1 WpHG
Veröffentlichung einer Zulassungsfolgepflichtmitteilung, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung nach § 37 q Abs. 2 Satz 1 WpHG
Ebersberg, den 12. Februar 2008
Die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) hat festegestellt, dass
der Jahresabschluss und der Konzernabschluss der MWG Biotech AG, Ebersberg,
zum Abschlussstichtag 31.12.2005 fehlerhaft sind:
IFRS-Konzernabschluss zum 31.12.2005
1. Angaben über Beziehungen zu nahe stehenden Unternehmen und Personen nach
IAS 24 (Beherrschungsverhältnis; Angaben zu getätigten Geschäften)
a) Angaben zu Geschäften mit nahestehenden Unternehmen (IAS 24.17)
Die Eurofins Scientific S.A., Nantes war zum Stichtag 31.12.2005
mehrheitlich an der GeneScan Europe AG beteiligt, die ihrerseits mit 25,1%
an der MWG Biotech AG beteiligt war. Der Vorstandsvorsitzende der Eurofins
Scientific S.A., Herr Dr. Martin, hat einen beherrschenden Einfluss auf die
Eurofins Scientific S.A. und ist zugleich Aufsichtsratsmitglied und
Mitglied des Aufsichtsratsausschusses 'Strategy & Finance' der MWG Biotech
AG. Damit handelt es sich gemäß IAS 24.9 (f) i.V.m. IAS 24.9 (d) bei der
Eurofins Scientific S.A. und deren Tochterunternehmen um nahe stehende
Personen der MWG Biotech AG.
Somit hätten die folgenden Transaktionen mit Unternehmen des Eurofins
Konzerns gemäß IAS 24.17 als Geschäft mit nahe stehenden Unternehmen
angegeben und erläutert werden müssen:
- Outsourcing-Vertrag mit der Eurofins Medigenomix GmbH bzgl. der
Produktion im Bereich Gensequenzierung und Einräumung einer Kaufoption
gegen Zahlung einer Optionsprämie
- Einkaufsvereinbarung mit der Eurofins-Gruppe
- Dienstleistungsvertrag bzgl. der Fremdvergabe des Personalwesens und
des Finanzwesens an Eurofins Scientific Inc.
b) Angaben zum Vorliegen einer Beherrschung (IAS 24.12)
Die Eurofins Scientific S.A. und Herr Martin (Vorstandsvorsitzender der
Eurofins Scientific S.A.) beherrschten die MWG Biotech AG zum Stichtag
31.12.2005. Dies war im Konzernanhang gemäß IAS 24.12 anzugeben.
2. Entsprechungserklärung gemäß § 161 AktG
Entgegen § 161 AktG wurde keine Entsprechungserklärung zum Corporate
Governance Kodex abgegeben. Daher fehlt die nach § 314 Abs. 1 Nr. 8 HGB
i.V.m. § 315a Abs. 1 HGB vorgeschriebene Angabe im Konzernanhang.
HGB Jahresabschluss zum 31.12.2005
Entsprechungserklärung gemäß § 161 AktG
Entgegen § 161 AktG wurde keine Entsprechungserklärung zum Corporate
Governance Kodex abgegeben. Daher fehlt die nach § 285 Nr. 16 HGB
vorgeschriebene Angabe im Konzernanhang.
12.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: MWG-BIOTECH AG
Anzinger Straße 7a
85560 Ebersberg
Deutschland
Internet: www.mwgdna.com
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IAS 24 (Beherrschungsverhältnis; Angaben zu getätigten Geschäften)
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mehrheitlich an der GeneScan Europe AG beteiligt, die ihrerseits mit 25,1%
an der MWG Biotech AG beteiligt war. Der Vorstandsvorsitzende der Eurofins
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Konzerns gemäß IAS 24.17 als Geschäft mit nahe stehenden Unternehmen
angegeben und erläutert werden müssen:
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Produktion im Bereich Gensequenzierung und Einräumung einer Kaufoption
gegen Zahlung einer Optionsprämie
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b) Angaben zum Vorliegen einer Beherrschung (IAS 24.12)
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31.12.2005. Dies war im Konzernanhang gemäß IAS 24.12 anzugeben.
2. Entsprechungserklärung gemäß § 161 AktG
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.344.136 von schaerholder am 12.02.08 17:05:46Sehr schön. Das lief ja bei der Genescan nicht anders. Da wurden die Beteiligung an der MWG und die Tochtergesellschaften Hongkong und Brasilien an die Eurofins verschenkt. Da darf man ja nun Erläuterungen erwarten.
2 Aktien zu 5,15 Euro über XETRA
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.367.224 von Kalchas am 14.02.08 14:11:35Interessanter Kursverlauf !
GENESCAN EUROPE AG INHABER-AKTIEN O.N.
WKN: A0EPUD ISIN: DE000A0EPUD0 Branche: Biotechnologie Land: Deutschland
Kursliste 6 Monate
Datum Eröffnung Tief Hoch Schluß
13.02.08 5,25 5,25 5,25 5,25
12.02.08 5,20 5,20 5,21 5,20
11.02.08 5,20 5,20 5,25 5,25
08.02.08 6,00 5,66 6,00 5,66
07.02.08 5,16 5,16 6,50 6,50
06.02.08 5,16 5,16 5,16 5,16
05.02.08 5,15 5,15 5,17 5,17
04.02.08 5,15 5,15 5,15 5,15
01.02.08 5,05 5,05 5,20 5,16
31.01.08 5,15 5,15 5,16 5,15
30.01.08 5,20 5,16 5,21 5,16
29.01.08 5,50 5,30 5,50 5,30
28.01.08 5,15 5,15 5,90 5,60
25.01.08 5,15 5,15 5,16 5,16
24.01.08 5,15 5,15 5,16 5,16
23.01.08 5,15 5,15 5,15 5,15
22.01.08 5,15 5,15 5,26 5,26
21.01.08 5,16 5,00 5,16 5,00
18.01.08 5,15 5,15 5,25 5,25
17.01.08 5,15 5,15 5,24 5,24
16.01.08 5,15 5,15 5,16 5,16
15.01.08 5,15 5,15 5,16 5,16
14.01.08 5,15 5,15 5,16 5,16
11.01.08 5,15 5,15 5,15 5,15
10.01.08 5,16 5,15 5,16 5,16
09.01.08 5,15 5,15 5,16 5,16
08.01.08 5,16 5,16 5,16 5,16
07.01.08 5,16 5,16 5,16 5,16
04.01.08 5,15 5,15 5,15 5,15
03.01.08 5,15 5,15 5,16 5,16
02.01.08 5,15 5,15 5,15 5,15
28.12.07 5,15 5,15 5,16 5,16
27.12.07 5,16 5,16 5,16 5,16
21.12.07 5,15 5,15 5,16 5,15
20.12.07 5,16 5,16 5,16 5,16
19.12.07 5,15 5,15 5,31 5,16
18.12.07 5,21 5,21 5,22 5,22
17.12.07 5,22 5,22 5,22 5,22
14.12.07 5,21 5,21 5,22 5,22
13.12.07 5,21 5,21 5,22 5,22
12.12.07 5,23 5,22 5,23 5,22
11.12.07 5,22 5,22 5,23 5,23
10.12.07 5,23 5,23 5,23 5,23
07.12.07 5,21 5,21 5,21 5,21
06.12.07 5,22 5,22 5,22 5,22
05.12.07 5,21 5,21 5,22 5,22
04.12.07 5,25 5,25 5,25 5,25
03.12.07 5,00 5,00 5,22 5,22
30.11.07 5,15 5,15 5,15 5,15
29.11.07 5,16 5,16 5,16 5,16
28.11.07 5,15 5,15 5,16 5,16
27.11.07 5,15 5,15 5,16 5,16
26.11.07 5,15 5,15 5,16 5,16
23.11.07 5,15 5,15 5,15 5,15
22.11.07 5,20 5,20 5,20 5,20
21.11.07 5,30 5,15 5,30 5,15
20.11.07 5,40 5,40 5,55 5,55
19.11.07 5,16 5,16 5,45 5,45
16.11.07 5,00 5,00 5,20 5,20
15.11.07 5,30 5,15 5,32 5,15
14.11.07 5,21 5,21 5,22 5,21
13.11.07 5,20 5,20 5,20 5,20
12.11.07 4,90 4,90 5,20 5,17
09.11.07 5,00 5,00 5,20 5,20
08.11.07 4,95 4,81 4,96 4,90
07.11.07 5,20 4,80 5,20 4,90
06.11.07 5,00 5,00 5,21 5,21
05.11.07 5,32 5,10 5,32 5,10
02.11.07 5,32 5,32 5,32 5,32
01.11.07 5,40 5,40 5,40 5,40
31.10.07 5,30 5,30 5,40 5,40
30.10.07 5,20 5,20 5,40 5,40
29.10.07 5,35 5,25 5,40 5,25
26.10.07 5,41 5,40 5,41 5,40
25.10.07 5,41 5,41 5,50 5,50
24.10.07 5,40 5,40 5,41 5,41
23.10.07 5,41 5,41 5,45 5,45
22.10.07 5,40 5,40 5,41 5,41
19.10.07 5,42 5,41 5,42 5,42
18.10.07 5,41 5,41 5,42 5,42
17.10.07 5,45 5,42 5,50 5,42
16.10.07 5,42 5,42 5,42 5,42
15.10.07 5,42 5,42 5,42 5,42
12.10.07 5,50 5,50 5,50 5,50
11.10.07 5,40 5,40 5,50 5,50
10.10.07 5,40 5,40 5,41 5,41
09.10.07 5,41 5,41 5,41 5,41
08.10.07 5,40 5,40 5,41 5,41
05.10.07 5,40 5,40 5,41 5,41
04.10.07 5,50 5,50 5,50 5,50
03.10.07 5,50 5,50 5,50 5,50
02.10.07 5,41 5,40 5,41 5,40
01.10.07 5,40 5,40 5,41 5,41
28.09.07 5,45 5,45 5,45 5,45
27.09.07 5,37 5,37 5,40 5,40
26.09.07 5,35 5,35 5,36 5,36
25.09.07 5,35 5,35 5,50 5,50
24.09.07 5,40 5,40 5,40 5,40
21.09.07 5,41 5,41 5,41 5,41
20.09.07 5,40 5,40 5,41 5,41
19.09.07 5,40 5,40 5,41 5,41
18.09.07 5,35 5,35 5,36 5,36
17.09.07 5,36 5,36 5,45 5,45
14.09.07 5,31 5,31 5,36 5,36
13.09.07 5,51 5,40 5,51 5,40
12.09.07 5,51 5,51 5,51 5,51
11.09.07 5,51 5,51 5,52 5,52
10.09.07 5,51 5,51 5,52 5,52
07.09.07 5,55 5,55 5,55 5,55
06.09.07 5,60 5,60 5,75 5,75
05.09.07 5,51 5,51 5,73 5,60
04.09.07 5,55 5,52 5,70 5,70
03.09.07 5,52 5,51 5,70 5,70
31.08.07 5,17 5,17 5,51 5,51
30.08.07 5,20 5,20 5,69 5,69
29.08.07 5,15 5,15 5,26 5,26
28.08.07 5,30 5,15 5,31 5,15
27.08.07 5,31 5,30 5,31 5,30
24.08.07 5,30 5,30 5,35 5,35
23.08.07 5,30 5,30 5,50 5,50
22.08.07 5,15 5,15 5,35 5,30
21.08.07 5,15 5,15 5,16 5,16
20.08.07 5,15 5,15 5,19 5,18
17.08.07 5,16 5,16 5,25 5,16
16.08.07 5,30 5,16 5,30 5,16
15.08.07 5,43 5,40 5,43 5,40
GENESCAN EUROPE AG INHABER-AKTIEN O.N.
WKN: A0EPUD ISIN: DE000A0EPUD0 Branche: Biotechnologie Land: Deutschland
Kursliste 6 Monate
Datum Eröffnung Tief Hoch Schluß
13.02.08 5,25 5,25 5,25 5,25
12.02.08 5,20 5,20 5,21 5,20
11.02.08 5,20 5,20 5,25 5,25
08.02.08 6,00 5,66 6,00 5,66
07.02.08 5,16 5,16 6,50 6,50
06.02.08 5,16 5,16 5,16 5,16
05.02.08 5,15 5,15 5,17 5,17
04.02.08 5,15 5,15 5,15 5,15
01.02.08 5,05 5,05 5,20 5,16
31.01.08 5,15 5,15 5,16 5,15
30.01.08 5,20 5,16 5,21 5,16
29.01.08 5,50 5,30 5,50 5,30
28.01.08 5,15 5,15 5,90 5,60
25.01.08 5,15 5,15 5,16 5,16
24.01.08 5,15 5,15 5,16 5,16
23.01.08 5,15 5,15 5,15 5,15
22.01.08 5,15 5,15 5,26 5,26
21.01.08 5,16 5,00 5,16 5,00
18.01.08 5,15 5,15 5,25 5,25
17.01.08 5,15 5,15 5,24 5,24
16.01.08 5,15 5,15 5,16 5,16
15.01.08 5,15 5,15 5,16 5,16
14.01.08 5,15 5,15 5,16 5,16
11.01.08 5,15 5,15 5,15 5,15
10.01.08 5,16 5,15 5,16 5,16
09.01.08 5,15 5,15 5,16 5,16
08.01.08 5,16 5,16 5,16 5,16
07.01.08 5,16 5,16 5,16 5,16
04.01.08 5,15 5,15 5,15 5,15
03.01.08 5,15 5,15 5,16 5,16
02.01.08 5,15 5,15 5,15 5,15
28.12.07 5,15 5,15 5,16 5,16
27.12.07 5,16 5,16 5,16 5,16
21.12.07 5,15 5,15 5,16 5,15
20.12.07 5,16 5,16 5,16 5,16
19.12.07 5,15 5,15 5,31 5,16
18.12.07 5,21 5,21 5,22 5,22
17.12.07 5,22 5,22 5,22 5,22
14.12.07 5,21 5,21 5,22 5,22
13.12.07 5,21 5,21 5,22 5,22
12.12.07 5,23 5,22 5,23 5,22
11.12.07 5,22 5,22 5,23 5,23
10.12.07 5,23 5,23 5,23 5,23
07.12.07 5,21 5,21 5,21 5,21
06.12.07 5,22 5,22 5,22 5,22
05.12.07 5,21 5,21 5,22 5,22
04.12.07 5,25 5,25 5,25 5,25
03.12.07 5,00 5,00 5,22 5,22
30.11.07 5,15 5,15 5,15 5,15
29.11.07 5,16 5,16 5,16 5,16
28.11.07 5,15 5,15 5,16 5,16
27.11.07 5,15 5,15 5,16 5,16
26.11.07 5,15 5,15 5,16 5,16
23.11.07 5,15 5,15 5,15 5,15
22.11.07 5,20 5,20 5,20 5,20
21.11.07 5,30 5,15 5,30 5,15
20.11.07 5,40 5,40 5,55 5,55
19.11.07 5,16 5,16 5,45 5,45
16.11.07 5,00 5,00 5,20 5,20
15.11.07 5,30 5,15 5,32 5,15
14.11.07 5,21 5,21 5,22 5,21
13.11.07 5,20 5,20 5,20 5,20
12.11.07 4,90 4,90 5,20 5,17
09.11.07 5,00 5,00 5,20 5,20
08.11.07 4,95 4,81 4,96 4,90
07.11.07 5,20 4,80 5,20 4,90
06.11.07 5,00 5,00 5,21 5,21
05.11.07 5,32 5,10 5,32 5,10
02.11.07 5,32 5,32 5,32 5,32
01.11.07 5,40 5,40 5,40 5,40
31.10.07 5,30 5,30 5,40 5,40
30.10.07 5,20 5,20 5,40 5,40
29.10.07 5,35 5,25 5,40 5,25
26.10.07 5,41 5,40 5,41 5,40
25.10.07 5,41 5,41 5,50 5,50
24.10.07 5,40 5,40 5,41 5,41
23.10.07 5,41 5,41 5,45 5,45
22.10.07 5,40 5,40 5,41 5,41
19.10.07 5,42 5,41 5,42 5,42
18.10.07 5,41 5,41 5,42 5,42
17.10.07 5,45 5,42 5,50 5,42
16.10.07 5,42 5,42 5,42 5,42
15.10.07 5,42 5,42 5,42 5,42
12.10.07 5,50 5,50 5,50 5,50
11.10.07 5,40 5,40 5,50 5,50
10.10.07 5,40 5,40 5,41 5,41
09.10.07 5,41 5,41 5,41 5,41
08.10.07 5,40 5,40 5,41 5,41
05.10.07 5,40 5,40 5,41 5,41
04.10.07 5,50 5,50 5,50 5,50
03.10.07 5,50 5,50 5,50 5,50
02.10.07 5,41 5,40 5,41 5,40
01.10.07 5,40 5,40 5,41 5,41
28.09.07 5,45 5,45 5,45 5,45
27.09.07 5,37 5,37 5,40 5,40
26.09.07 5,35 5,35 5,36 5,36
25.09.07 5,35 5,35 5,50 5,50
24.09.07 5,40 5,40 5,40 5,40
21.09.07 5,41 5,41 5,41 5,41
20.09.07 5,40 5,40 5,41 5,41
19.09.07 5,40 5,40 5,41 5,41
18.09.07 5,35 5,35 5,36 5,36
17.09.07 5,36 5,36 5,45 5,45
14.09.07 5,31 5,31 5,36 5,36
13.09.07 5,51 5,40 5,51 5,40
12.09.07 5,51 5,51 5,51 5,51
11.09.07 5,51 5,51 5,52 5,52
10.09.07 5,51 5,51 5,52 5,52
07.09.07 5,55 5,55 5,55 5,55
06.09.07 5,60 5,60 5,75 5,75
05.09.07 5,51 5,51 5,73 5,60
04.09.07 5,55 5,52 5,70 5,70
03.09.07 5,52 5,51 5,70 5,70
31.08.07 5,17 5,17 5,51 5,51
30.08.07 5,20 5,20 5,69 5,69
29.08.07 5,15 5,15 5,26 5,26
28.08.07 5,30 5,15 5,31 5,15
27.08.07 5,31 5,30 5,31 5,30
24.08.07 5,30 5,30 5,35 5,35
23.08.07 5,30 5,30 5,50 5,50
22.08.07 5,15 5,15 5,35 5,30
21.08.07 5,15 5,15 5,16 5,16
20.08.07 5,15 5,15 5,19 5,18
17.08.07 5,16 5,16 5,25 5,16
16.08.07 5,30 5,16 5,30 5,16
15.08.07 5,43 5,40 5,43 5,40
Gestern 16 Stück in Frankfurt gehandelt, Kurs 5,25 Euro.
Heute mal zur Abwechslung 4 Stück in Frankfurt zu 5,25 Euro gehandelt.
Heute ist ja richtig was los. Gleich zu Börsenstart wurden 4 Aktien in Frankfurt zum Kurs von 5,25 Euro gehandelt, später noch mal 20 zu 5,25 Euro.
Dann tatsächlich noch 5 Aktien in Düsseldorf zu einem Kurs von 5,25 Euro und zur Krönung noch 8 Aktien auf XETRA zu 5,15 Euro.
Dann tatsächlich noch 5 Aktien in Düsseldorf zu einem Kurs von 5,25 Euro und zur Krönung noch 8 Aktien auf XETRA zu 5,15 Euro.
Wow, und nochmal 4 Stück zu 5,25 Euro das Stück in Frankfurt. Heute morgen erst gekauft und schon weiter verkauft?
Und dann noch mal 12 Aktien zu 5,25 Euro das Stück in Frankfurt.
gestern Börse München, 10 Stück, Kurs 5,25 Euro
Morgen ist es so weit.
DJ DGAP-AFR: GeneScan Europe AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
GeneScan Europe AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
29.02.2008
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
Hiermit gibt die GeneScan Europe AG bekannt, dass folgende Finanzberichte
veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Jahresfinanzbericht
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 04.03.2008
Deutsch: http://www.genescan.com/IR/download.asp?lg=de
29.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
=--------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: GeneScan Europe AG
Engesserstr. 4
79108 Freiburg
Deutschland
Internet: www.genescan.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
=--------------------------------------------------------------------------
DJ DGAP-AFR: GeneScan Europe AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
GeneScan Europe AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
29.02.2008
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
Hiermit gibt die GeneScan Europe AG bekannt, dass folgende Finanzberichte
veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Jahresfinanzbericht
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 04.03.2008
Deutsch: http://www.genescan.com/IR/download.asp?lg=de
29.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
=--------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: GeneScan Europe AG
Engesserstr. 4
79108 Freiburg
Deutschland
Internet: www.genescan.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
=--------------------------------------------------------------------------
Genescan versteht unter Datumsangaben anscheinend immer "Nach Börsenschluss"
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.546.379 von schaerholder am 04.03.08 16:24:2188 Cents Gewinn pro Aktie oder 5,3 Mio Euro Gewinn insgesamt, macht KGV von ca. 6
Und mehr als 4 Euro liquide Mittel je Aktie (das Darlehen an den Großaktionär mit einbezogen). Die Kapitalherabsetzung ist auch noch ausstehend...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.553.860 von schaerholder am 05.03.08 10:18:40Und die BT-10 und LL601- Tests laufen nach wie vor.
Köstlich, Geschäftsbericht 2007, S. 48.
11. Ergebnisverwendungsvorschlag
Es wird vorgeschlagen, den Jahresüberschuss in Höhe von € 4.132.379 auf neue Rechnung
vorzutragen.
Und warum? Damit man dem Großaktionär weiter billig Kredit geben kann? Also eine Ausschüttung von 75 % dieses Gewinns als Dividende scheint mir angemessen zu sein. Das sind dann ca. 50 Cents pro jetziger Aktie. Da werde ich doch mal einen Gegenantrag zur Gewinnverwendung stellen. Mal sehen, ob die Kreditnehmer, die von den zu vereinbarten Minizinsen profitieren, dann überhaupt stimmberechtigt sind.
11. Ergebnisverwendungsvorschlag
Es wird vorgeschlagen, den Jahresüberschuss in Höhe von € 4.132.379 auf neue Rechnung
vorzutragen.
Und warum? Damit man dem Großaktionär weiter billig Kredit geben kann? Also eine Ausschüttung von 75 % dieses Gewinns als Dividende scheint mir angemessen zu sein. Das sind dann ca. 50 Cents pro jetziger Aktie. Da werde ich doch mal einen Gegenantrag zur Gewinnverwendung stellen. Mal sehen, ob die Kreditnehmer, die von den zu vereinbarten Minizinsen profitieren, dann überhaupt stimmberechtigt sind.
Finde ich gut. Meine Stimmen sind Dir gewiss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.571.053 von Sneakerpimp am 06.03.08 18:25:18
17:49:42 5,20 5
17:48:48 5,20 5
09:08:15 G 5,20 0
Zwei beherzte Käufe so kurz hintereinander und kurz vor dem Wochenende. Oder soch Verkäufe?
17:49:42 5,20 5
17:48:48 5,20 5
09:08:15 G 5,20 0
Zwei beherzte Käufe so kurz hintereinander und kurz vor dem Wochenende. Oder soch Verkäufe?
DGAP Zwischenmitteilung: GeneScan Europe AG (deutsch)
GeneScan Europe AG:
GeneScan Europe AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
13.05.2008
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
GeneScan Europe AG
Zwischenmitteilung zum 31. März 2008
Freiburg, 13. Mai 2008
Die nachfolgenden Erläuterungen beziehen sich auf den konsolidierten
Konzern-Abschluss der GeneScan Europe AG (ungeprüft) zum 31. März 2008, der
nach den Grundsätzen des IFRS erstellt wurde.
1. Rückblick
In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2008 erzielte die GeneScan
AG einen Konzernumsatz von EUR 3,3 Mio. und lag damit mit 0,2 Mio. EUR
leicht über dem Vergleichszeitraum. Das aktuelle Umsatzniveau der ersten
drei Monate des Geschäftsjahres ist nach wie vor durch Sondereffekte aus
BT-10 Mais gekennzeichnet.
Das Betriebsergebnis des Konzerns im ersten Quartal belief sich auf EUR 1,5
Mio. gegenüber dem Vorjahreswert von EUR 2,2 Mio.
Das Konzern-Finanzergebnis betrug für den Zeitraum der ersten drei Monate
des Geschäftsjahres 2008 EUR 0,0 Mio. (Vorjahr EUR +0,2 Mio.) aufgrund der
negativen Dollarentwicklung.
Der Steueraufwand des Konzerns betrug für den Zeitraum der ersten drei
Monate des Geschäftsjahres 2008 EUR 0,4 Mio. (Vorjahr EUR 0,3 Mio.).
Der Jahresüberschuss des Konzerns betrug in den ersten drei Monaten des
Geschäftsjahres 2008 EUR 1,1 Mio. gegenüber einem Vorjahresergebnis von EUR
2,1
Mio. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass das Vorjahr durch Einmaleffekte
von EUR 1,0 Mio. aus der Auflösung von Rückstellungen positiv beeinflusst
wurde.
Die liquiden Mittel des Konzerns zum Ende des dritten Quartals betrugen EUR
8,2 Mio. (Vorjahr EUR 21,4 Mio.). Die Reduktion der liquiden Mittel ist vor
allem auf begebene Darlehen an verbundene Unternehmen in Höhe von EUR 18,0
Mio. zurückzuführen. Für diese Darlehen hat ein Kreditinstitut eine
selbstschuldnerische Bürgschaft in entsprechender Höhe gegenüber der
GeneScan Europe AG abgegeben.
Die Anzahl der Mitarbeiter des Konzerns hat sich von 68 am Ende des ersten
Quartals 2007 auf 71 zum 31. März 2008 leicht erhöht.
2. Ausblick
GeneScan wird weiter in die Effiziensteigerung seiner Geschäftsprozesse
investieren und durch kontinuierliche Methodenentwicklung anstreben, den
analytischen Standard im Bereich GVO-Analyse zu determinieren. Der Vorstand
nimmt nach wie vor an, dass das durch Sondereinflüsse geprägte Umsatzniveau
nicht nachhaltig sein könnte.
13.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: GeneScan Europe AG
Engesserstr. 4
79108 Freiburg
Deutschland
Internet: www.genescan.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Autor: dpa-AFX
GeneScan Europe AG:
GeneScan Europe AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
13.05.2008
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
GeneScan Europe AG
Zwischenmitteilung zum 31. März 2008
Freiburg, 13. Mai 2008
Die nachfolgenden Erläuterungen beziehen sich auf den konsolidierten
Konzern-Abschluss der GeneScan Europe AG (ungeprüft) zum 31. März 2008, der
nach den Grundsätzen des IFRS erstellt wurde.
1. Rückblick
In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2008 erzielte die GeneScan
AG einen Konzernumsatz von EUR 3,3 Mio. und lag damit mit 0,2 Mio. EUR
leicht über dem Vergleichszeitraum. Das aktuelle Umsatzniveau der ersten
drei Monate des Geschäftsjahres ist nach wie vor durch Sondereffekte aus
BT-10 Mais gekennzeichnet.
Das Betriebsergebnis des Konzerns im ersten Quartal belief sich auf EUR 1,5
Mio. gegenüber dem Vorjahreswert von EUR 2,2 Mio.
Das Konzern-Finanzergebnis betrug für den Zeitraum der ersten drei Monate
des Geschäftsjahres 2008 EUR 0,0 Mio. (Vorjahr EUR +0,2 Mio.) aufgrund der
negativen Dollarentwicklung.
Der Steueraufwand des Konzerns betrug für den Zeitraum der ersten drei
Monate des Geschäftsjahres 2008 EUR 0,4 Mio. (Vorjahr EUR 0,3 Mio.).
Der Jahresüberschuss des Konzerns betrug in den ersten drei Monaten des
Geschäftsjahres 2008 EUR 1,1 Mio. gegenüber einem Vorjahresergebnis von EUR
2,1
Mio. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass das Vorjahr durch Einmaleffekte
von EUR 1,0 Mio. aus der Auflösung von Rückstellungen positiv beeinflusst
wurde.
Die liquiden Mittel des Konzerns zum Ende des dritten Quartals betrugen EUR
8,2 Mio. (Vorjahr EUR 21,4 Mio.). Die Reduktion der liquiden Mittel ist vor
allem auf begebene Darlehen an verbundene Unternehmen in Höhe von EUR 18,0
Mio. zurückzuführen. Für diese Darlehen hat ein Kreditinstitut eine
selbstschuldnerische Bürgschaft in entsprechender Höhe gegenüber der
GeneScan Europe AG abgegeben.
Die Anzahl der Mitarbeiter des Konzerns hat sich von 68 am Ende des ersten
Quartals 2007 auf 71 zum 31. März 2008 leicht erhöht.
2. Ausblick
GeneScan wird weiter in die Effiziensteigerung seiner Geschäftsprozesse
investieren und durch kontinuierliche Methodenentwicklung anstreben, den
analytischen Standard im Bereich GVO-Analyse zu determinieren. Der Vorstand
nimmt nach wie vor an, dass das durch Sondereinflüsse geprägte Umsatzniveau
nicht nachhaltig sein könnte.
13.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: GeneScan Europe AG
Engesserstr. 4
79108 Freiburg
Deutschland
Internet: www.genescan.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Autor: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.087.235 von Kalchas am 14.05.08 07:41:04Hmm. Die Zahlen sehen wieder sehr gut aus. Zum Ende des GJ gibt es wohl die nächste Kredittranche für den Großaktionär in Höhe von 10 Mio. EUR.
Schon ein Witz: Der Großaktionär bekommt ein billiges Darlehen und die restlichen Aktionäre warten sein Wochen(Monaten?) auf die Rückzahlung des Eigenkapitals aus der Kapitalherabsetzung. Kann man das denn nicht einklagen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.088.718 von Sneakerpimp am 14.05.08 10:36:02Dazu wird doch Landgericht Mannheim etwas sagen müssen. Die Gewinnverwendungsbeschlüsse 2005 und 2006 sind ja schließlich angefochten.
Nach den Angaben des Vorstands im Geschäftsbericht 2007 soll ja auch keine Dividende für 2007 gezahlt werden. So haben wir aber nicht gewettet.
Warum sind die Zinseinnahmen eigentlich null? Was hat die Dollarentwicklung damit zu tun? Wolen die allen Ernstes behaupten, der Eurofins einen Dollarkredit gegeben zu haben?
Nach den Angaben des Vorstands im Geschäftsbericht 2007 soll ja auch keine Dividende für 2007 gezahlt werden. So haben wir aber nicht gewettet.
Warum sind die Zinseinnahmen eigentlich null? Was hat die Dollarentwicklung damit zu tun? Wolen die allen Ernstes behaupten, der Eurofins einen Dollarkredit gegeben zu haben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.089.578 von Kalchas am 14.05.08 11:52:26Denke, dass es einen jährlichen Zinstermin gibt. Einen USD-Kredit halte ich für unwahrscheinlich. Wenn ich mich recht entsinne, war auch mal von einer Verzinsung auf Euribor + x Basispunkte die Rede.
Wenn die ersten Beschlüsse des LG Mannheim vorliegen, wird vielleicht auch etwas Bewegung in die Aktie kommen.
Wenn die ersten Beschlüsse des LG Mannheim vorliegen, wird vielleicht auch etwas Bewegung in die Aktie kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.090.786 von Sneakerpimp am 14.05.08 14:02:48Bei der MWG sind aber Zinseinnahmen angefallen. Da wurde ebenfalls an den Großaktionär ausgeliehen.
Was ist denn heute los? Gewinnwarnung???
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.281.328 von schaerholder am 11.06.08 14:04:06Höhere als "normale" Umsätze schon seit Montag...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.281.328 von schaerholder am 11.06.08 14:04:06Gewinnwarnung? Und von wem?
Fast die gesamte Börsenliquidität ist als Cash vorhanden, na ja nicht ganz. Ein Großteil ist an den Großaktionär ausgeliehen.
Fast die gesamte Börsenliquidität ist als Cash vorhanden, na ja nicht ganz. Ein Großteil ist an den Großaktionär ausgeliehen.
Wollte ja nur auf den Kurseinbruch und mögliche Gründe hinweisen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.287.689 von schaerholder am 12.06.08 10:44:08Ist ja in Ordnung. Da sonst nichtsgemeldet wird, wäre in diesem Fall eine Meldung allerdings ziemlich überraschend.
Das sieht mir so aus, daß mal ein Stop Loss unter 5 Euro ausgelöst werden sollte. Viel ist da aber nicht gekommen.
Die Umsätze sind auch nicht höher als sonst. Es gab einen Verkauf von 2.000 Aktien zu 5,10 Euro. Der größte Teil von denen wurde eh gleich weiter verteilt.
Das sieht mir so aus, daß mal ein Stop Loss unter 5 Euro ausgelöst werden sollte. Viel ist da aber nicht gekommen.
Die Umsätze sind auch nicht höher als sonst. Es gab einen Verkauf von 2.000 Aktien zu 5,10 Euro. Der größte Teil von denen wurde eh gleich weiter verteilt.
Begründung liegt wohl darin, dass am Freitag die Rückzahlung des GK erfolgt und die Aktien zusammengelegt werden. Lange genug hat es gedauert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.315.092 von schaerholder am 17.06.08 11:52:18... wo steht das denn, dass es am Freitag die Zusammenlegung gibt, kannst du mal bitte die Quelle nennen, ich finde im Internet nichts dazu!
Ab 20.6. wird die WKN A0V9KV gehandelt, das sind Aktien die im Verhältnis 2:1 zusamengelegt wurden und bei denen 1 Euro zurückgezahlt wurde...
Suchergebnis: Aktien-Stammdaten
ISIN: DE000A0EPUD0 WKN:A0EPUD Emittent: GeneScan Europe AG Börsenkürzel: GEP1
GeneScan Europe AG , Inhaber-Aktien o.N.
Wertpapierart:
Inhaberpapier
Stammaktien
CFI-Code:
ES - Equities, Shares
B - Bearer
Branche:
74B Beteiligungsgesellschaften (ohne Kapitalanlagegesellschaften)
Land:
DE Deutschland
Depotwährung:
EUR
Hauptversammlung:
Ordentliche Hauptversammlung: 18.07.2007
Anforderung von Unterlagen: 07.08.2008
Kapital Währung:
EUR
Kapital börsennot. in Mio.:
6,052
Nennwert:
o.Nw.
Art der Notierung:
Stück-Notiz
Börse:
Status der Notierung: Notierung aufgenommen
Berlin-Bremen
Marktsegment: Freiverkehr
Letzter Handelstag: 19.06.2008
Düsseldorf
Marktsegment: Freiverkehr
Letzter Handelstag: 19.06.2008
Frankfurt
Marktsegment: Regulierter/General
Letzter Handelstag: 19.06.2008
München
Marktsegment: Freiverkehr
Letzter Handelstag: 19.06.2008
Stuttgart
Marktsegment: Freiverkehr - Elektronischer Handel
Letzter Handelstag: 19.06.2008
Xetra
Marktsegment: Regulierter/General
Letzter Handelstag: 19.06.2008
Umsatzstärkste Börse (Basis: Vormonat):
Frankfurt
Suchergebnis: Aktien-Stammdaten
ISIN: DE000A0V9KV5 WKN:A0V9KV Emittent: GeneScan Europe AG Börsenkürzel: GEP2
GeneScan Europe AG , konv.Inhaber-Aktien o.N.
Wertpapierart:
Inhaberpapier
Stammaktien
CFI-Code:
ES - Equities, Shares
B - Bearer
Branche:
74B Beteiligungsgesellschaften (ohne Kapitalanlagegesellschaften)
Land:
DE Deutschland
Depotwährung:
EUR
Hauptversammlung:
Anforderung von Unterlagen: 07.08.2008
Kapital Währung:
EUR
Nennwert:
o.Nw.
Art der Notierung:
Stück-Notiz
Börse:
Frankfurt
Marktsegment: Regulierter/General
Status der Notierung: Börseneinführung vorgesehen
Xetra
Marktsegment: Regulierter/General
Status der Notierung: Zulassungsantrag abgeschlosse
Suchergebnis: Aktien-Stammdaten
ISIN: DE000A0EPUD0 WKN:A0EPUD Emittent: GeneScan Europe AG Börsenkürzel: GEP1
GeneScan Europe AG , Inhaber-Aktien o.N.
Wertpapierart:
Inhaberpapier
Stammaktien
CFI-Code:
ES - Equities, Shares
B - Bearer
Branche:
74B Beteiligungsgesellschaften (ohne Kapitalanlagegesellschaften)
Land:
DE Deutschland
Depotwährung:
EUR
Hauptversammlung:
Ordentliche Hauptversammlung: 18.07.2007
Anforderung von Unterlagen: 07.08.2008
Kapital Währung:
EUR
Kapital börsennot. in Mio.:
6,052
Nennwert:
o.Nw.
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Stück-Notiz
Börse:
Status der Notierung: Notierung aufgenommen
Berlin-Bremen
Marktsegment: Freiverkehr
Letzter Handelstag: 19.06.2008
Düsseldorf
Marktsegment: Freiverkehr
Letzter Handelstag: 19.06.2008
Frankfurt
Marktsegment: Regulierter/General
Letzter Handelstag: 19.06.2008
München
Marktsegment: Freiverkehr
Letzter Handelstag: 19.06.2008
Stuttgart
Marktsegment: Freiverkehr - Elektronischer Handel
Letzter Handelstag: 19.06.2008
Xetra
Marktsegment: Regulierter/General
Letzter Handelstag: 19.06.2008
Umsatzstärkste Börse (Basis: Vormonat):
Frankfurt
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ISIN: DE000A0V9KV5 WKN:A0V9KV Emittent: GeneScan Europe AG Börsenkürzel: GEP2
GeneScan Europe AG , konv.Inhaber-Aktien o.N.
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DE Deutschland
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Stück-Notiz
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Frankfurt
Marktsegment: Regulierter/General
Status der Notierung: Börseneinführung vorgesehen
Xetra
Marktsegment: Regulierter/General
Status der Notierung: Zulassungsantrag abgeschlosse
Jetzt hat sich sogar die Gesellschaft zu einer AdHoc hinreissen lassen
DGAP-Adhoc: GeneScan Europe AG (deutsch)
GeneScan Europe AG zahlt infolge Kapitalherabsetzung Teil des Grundkapitals
GeneScan Europe AG / Sonstiges
18.06.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
<a href="http://adfarm1.adition.com:80/click*lid=33087043288/clickurl=" target="_blank"><img src="://imagesrv.adition.com/banners/1x1.gif" border="0" alt="Hier klicken!" title=""></a>
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GeneScan Europe AG zahlt infolge Kapitalherabsetzung Teil des Grundkapitals
aus
Freiburg, 18. Juni 2008
Der Vorstand der GeneScan Europe AG gibt bekannt, dass die Gesellschaft am
20.06.2008 die effektive Zusammenlegung von Aktien im Verhältnis 2:1
durchführen wird. Damit wird die von der Hauptversammlung am 24.08.2006
beschlossene und am 14.05.2007 ins Handelsregister eingetragene ordentliche
Kapitalherabsetzung vollzogen. Mit der Zusammenlegung der Aktien wird der
anteilige Betrag des Grundkapitals an die Aktionäre ausgezahlt. Auf jede im
Verhältnis 2:1 zusammengelegte Aktie entfällt ein Betrag von 1,00 Euro.
Insgesamt zahlt die Gesellschaft auf diese Weise 3.026.000,00 Euro aus.
Die Rückzahlung wird von der VEM Aktienbank AG, München, begleitet.
18.06.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: GeneScan Europe AG
Engesserstr. 4
79108 Freiburg
Deutschland
Telefon: +49 (0)761 5038-0
Fax: +49 (0)761 5038-111
E-Mail: investorrelations@genescan.com
Internet: www.genescan.com
ISIN: DE000A0EPUD0
WKN: A0EPUD
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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DGAP-Adhoc: GeneScan Europe AG (deutsch)
GeneScan Europe AG zahlt infolge Kapitalherabsetzung Teil des Grundkapitals
GeneScan Europe AG / Sonstiges
18.06.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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GeneScan Europe AG zahlt infolge Kapitalherabsetzung Teil des Grundkapitals
aus
Freiburg, 18. Juni 2008
Der Vorstand der GeneScan Europe AG gibt bekannt, dass die Gesellschaft am
20.06.2008 die effektive Zusammenlegung von Aktien im Verhältnis 2:1
durchführen wird. Damit wird die von der Hauptversammlung am 24.08.2006
beschlossene und am 14.05.2007 ins Handelsregister eingetragene ordentliche
Kapitalherabsetzung vollzogen. Mit der Zusammenlegung der Aktien wird der
anteilige Betrag des Grundkapitals an die Aktionäre ausgezahlt. Auf jede im
Verhältnis 2:1 zusammengelegte Aktie entfällt ein Betrag von 1,00 Euro.
Insgesamt zahlt die Gesellschaft auf diese Weise 3.026.000,00 Euro aus.
Die Rückzahlung wird von der VEM Aktienbank AG, München, begleitet.
18.06.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: GeneScan Europe AG
Engesserstr. 4
79108 Freiburg
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WKN: A0EPUD
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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10000 Stück Geld in F
Schien ja wieder einiges auf der HV los zu sein. War jemand anwesend und kann kurz berichten? Wofür wurde diesmal denn eine Sonderprüfung angesetzt?
Danke im Voraus.
Danke im Voraus.
Gar nix war los:
DGAP-Adhoc: GeneScan Europe AG:Absage der ordentlichen Hauptversammlung vom 7.8.2008
GeneScan Europe AG / Hauptversammlung
07.08.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Absage der ordentlichen Hauptversammlung vom 7.8.2008
Freiburg, den 7. April 2008
Der Vorstand der GeneScan Europe AG (ISINE000A0V9KV5) hat die auf den 07.
August 2008 einberufene ordentliche Hauptversammlung abgesagt. Eine erneute
Einberufung der Hauptversammlung soll kurzfristig erfolgen. Der Termin für
diese Hauptversammlung steht jedoch noch nicht fest.
Für weitere Informationen besuchen Sie uns bitte auf unserer Webseite
unter: www.genescan.de
Kurzprofil der GeneScan Europe AG:
Die GeneScan Europe AG ist auf dem Gebiet der Qualitäts- und
Identitätskontrolle von Lebens- und Futtermitteln tätig. Der Schwerpunkt
dieser Aktivitäten ist die Detektion, Identifikation und Quantifizierung
von Genetisch Veränderten Organismen (GVO) in Saatgut, landwirtschaftlichen
Rohstoffen, Halbfertig- und Fertigwaren. Das Unternehmen entspricht den
Erwartungen der globalen Kunden durch den Betrieb eigener Laboratorien in
Europa und Nordamerika und durch das Netzwerk von strategischen Partnern
und Lizenznehmern weltweit. Über die Ausführung von analytischen
Dienstleistungen hinaus bietet das Unternehmen dritten Parteien auch die
entsprechenden Diagnostik-Kits an. Das Gruppen-Portfolio enthält außerdem
Dienstleistungen zum Entwurf, zur Implementierung und Zertifizierung von
kundenspezifischen Kontrollprogrammen und Systeme zum Identitätsschutz
entlang der gesamten Produktionskette.
Disclaimer:
Diese Mitteilung kann zukunftsbezogene Aussagen enthalten, die Risiken und
Unsicherheiten beinhalten. Diese zukunftsbezogenen Aussagen resultieren aus
der Einschätzung von GeneScan zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser
Mitteilung. Die zukunftsbezogenen Aussagen stellen keine Garantie für das
Erreichen zukünftiger Geschäftsergebnisse dar, die erwähnten
zukunftsbezogenen Ereignisse könnten auch nicht stattfinden. GeneScan
streiten jede Absicht oder Verpflichtung ab, die zukunftsbezogenen Aussagen
zu aktualisieren.
Dr Florian Heupel
0761 50 38 200
+32 475 61 39 36
07.08.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: GeneScan Europe AG
Engesserstr. 4
79108 Freiburg
Deutschland
Telefon: +49 (0)761 5038-0
Fax: +49 (0)761 5038-111
E-Mail: investorrelations@genescan.com
Internet: www.genescan.com
ISIN: DE000A0EPUD0
WKN: A0EPUD
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
DGAP-Adhoc: GeneScan Europe AG:Absage der ordentlichen Hauptversammlung vom 7.8.2008
GeneScan Europe AG / Hauptversammlung
07.08.2008
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Absage der ordentlichen Hauptversammlung vom 7.8.2008
Freiburg, den 7. April 2008
Der Vorstand der GeneScan Europe AG (ISINE000A0V9KV5) hat die auf den 07.
August 2008 einberufene ordentliche Hauptversammlung abgesagt. Eine erneute
Einberufung der Hauptversammlung soll kurzfristig erfolgen. Der Termin für
diese Hauptversammlung steht jedoch noch nicht fest.
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Die GeneScan Europe AG ist auf dem Gebiet der Qualitäts- und
Identitätskontrolle von Lebens- und Futtermitteln tätig. Der Schwerpunkt
dieser Aktivitäten ist die Detektion, Identifikation und Quantifizierung
von Genetisch Veränderten Organismen (GVO) in Saatgut, landwirtschaftlichen
Rohstoffen, Halbfertig- und Fertigwaren. Das Unternehmen entspricht den
Erwartungen der globalen Kunden durch den Betrieb eigener Laboratorien in
Europa und Nordamerika und durch das Netzwerk von strategischen Partnern
und Lizenznehmern weltweit. Über die Ausführung von analytischen
Dienstleistungen hinaus bietet das Unternehmen dritten Parteien auch die
entsprechenden Diagnostik-Kits an. Das Gruppen-Portfolio enthält außerdem
Dienstleistungen zum Entwurf, zur Implementierung und Zertifizierung von
kundenspezifischen Kontrollprogrammen und Systeme zum Identitätsschutz
entlang der gesamten Produktionskette.
Disclaimer:
Diese Mitteilung kann zukunftsbezogene Aussagen enthalten, die Risiken und
Unsicherheiten beinhalten. Diese zukunftsbezogenen Aussagen resultieren aus
der Einschätzung von GeneScan zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser
Mitteilung. Die zukunftsbezogenen Aussagen stellen keine Garantie für das
Erreichen zukünftiger Geschäftsergebnisse dar, die erwähnten
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streiten jede Absicht oder Verpflichtung ab, die zukunftsbezogenen Aussagen
zu aktualisieren.
Dr Florian Heupel
0761 50 38 200
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07.08.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Emittent: GeneScan Europe AG
Engesserstr. 4
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WKN: A0EPUD
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Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.668.159 von schaerholder am 07.08.08 11:55:29Danke für den Hinweis. Hatte mich schon gewundert, dass die Abstimmungsergebnisse so schnell auf der Homepage waren. Sehe gerade, dass es die vom letzten Jahr waren... Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Ist für die AG schon bezeichnend, dass die Ad Hoc am 7. April(!) gefertigt wurde, aber erst heute (34 Minuten vor der HV - aber 26 Minuten nach dem Einlass!!!) grundlos abgesagt wurde....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.668.159 von schaerholder am 07.08.08 11:55:29Was war der Grund für die kurzfristige Absage?
Wenn man bei der GeneScan IR per Mail nachfragt erhält man lediglich die Aussage, daß Stefan Eckhoff nicht mehr für Eurofins arbeitet.
Wenn man bei der GeneScan IR per Mail nachfragt erhält man lediglich die Aussage, daß Stefan Eckhoff nicht mehr für Eurofins arbeitet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.671.242 von alltagsionaer am 07.08.08 15:35:10... sollten wir die Diskussion nicht besser unter der neuen WKN A0V9KV GEP2 weiterführen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.671.445 von alltagsionaer am 07.08.08 15:46:22... hier gehts unter der neuen WKN weiter:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1143403-1-10/neue…
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1143403-1-10/neue…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.680.618 von alltagsionaer am 08.08.08 11:03:31... hier gehts unter der neuen WKN weiter:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1143403-1-10/neue…
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1143403-1-10/neue…
Der Halbjahresbericht sieht wieder mal gut aus.Ergebnis je Aktie 0,97 € und über 8 € EK je Aktie!! So langsam könnten sie es sich aber sparen auf den drohenden Umsatzrückgang hinzuweisen, der dann doch nicht kommt
http://www.genescan.com/docs/IR/GeneScan_Zwischenbericht_200…
http://www.genescan.com/docs/IR/GeneScan_Zwischenbericht_200…
Hi,
wat is denn nu los? Wird die Perle nicht mehr an der Börse gehandelt?
Sollte ich da was Wichtiges verpasst haben?
Seit 18.08. sehe ich bei WO keine Kurse mehr.
wat is denn nu los? Wird die Perle nicht mehr an der Börse gehandelt?
Sollte ich da was Wichtiges verpasst haben?
Seit 18.08. sehe ich bei WO keine Kurse mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.772.441 von G-C-L am 20.08.08 06:45:41Die WKN hat sich wegen der Kapitalherabsetzung im Juni geändert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.772.466 von Kalchas am 20.08.08 07:08:19Danke! - Aber WO zeigt immer noch "A0EPUD" an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.789.087 von G-C-L am 21.08.08 06:17:55Da müßte jemand bei WO die Verknüpfung ändern. Von allein passiert da gar nichts. Es gibt aber auch schon einen neuen Thread. so daß man nicht unbedingt dahinter her sein muß.
Der neue Thread ist nur leider unter der Rubrik Biotech angelegt und daher für viele in diesem Forum hier aus dem Blickfeld...
Die Jahresabschlüsse 2005-2007 wurden geändert, deshalb der neue Vorschlag zur Gewinnverwendung. Im wesentlichen stehen die bisher als Bilanzgewinn ausgewiesenen Beträge nun in den Rücklagen...
GeneScan Europe AG
Freiburg
Wir laden unsere Aktionäre zu der am Dienstag, den 21. Oktober 2008, 09:00 Uhr im großen Vortragsraum, Großmoorbogen 25 (Eingang 1), 21079 Hamburg, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung unserer Gesellschaft ein.
Tagesordnung:
1. a) Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des gebilligten Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2007, des Lageberichts und Konzernlageberichts, des Berichts des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2007 sowie eines erläuternden Berichts des Vorstands zu den Angaben gemäß §§ 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 des Handelsgesetzbuchs;
b) Vorlage des festgestellten, geänderten Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2006, des Lageberichts und des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006;
c) Vorlage des festgestellten, geänderten Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2005, des Lageberichts und des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2005.
2. Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
Der Bilanzgewinn des Geschäftsjahrs 2007 in Höhe von 4.920.013,61 Euro wird auf neue Rechnung vorgetragen.
3. Bericht über das Ergebnis der Sonderprüfung gemäß Beschluss der Hauptversammlung vom 18.07.2007 und Vorlage des Berichts des Sonderprüfers Albis Revision GmbH vom 08.09.2008
4. Entlastung des Vorstands
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem Vorstand für seine Tätigkeit im Geschäftsjahr 2007 die Entlastung zu erteilen.
5. Entlastung des Aufsichtsrats
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrates für ihre Tätigkeit im Geschäftsjahr 2007 die Entlastung zu erteilen.
6. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2008
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die MDS Möhrle GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2008 zu bestellen.
7. Satzungsänderung
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, die folgende Satzungsänderung zu beschließen:
In § 12 der Satzung werden die Absätze 1 und 2 aufgehoben. In § 12 Absatz 3 wird das Wort „weitere“ gestrichen.
8. Aufsichtsratswahlen
Die Amtszeit der Aufsichtsratsmitglieder Dr. Brigitte Obermaier, Dr. Gilles Martin und Dr. Matthias-Wilbur Weber endet turnusmäßig mit dem Tag der diesjährigen ordentlichen Hauptversammlung.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, ― Frau Dr. Brigitte Obermaier, Eurasburg/Deutschland (Geschäftsführerin),
― Herrn Martin Christian Riemen, Brüssel/Belgien (Manager),
― Herrn Dr. Matthias-Wilbur Weber, Brüssel/Belgien (Manager)
zu Mitgliedern des Aufsichtrats bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2012 beschließt, zu wählen.
Herr Dr. Matthias-Wilbur Weber ist Aufsichtsratsvorsitzender bei der MWG-Biotech AG, Deutschland, sowie Aufsichtsratsmitglied oder in vergleichbarer Funktion bei Eurofins Pharma I DK A/S, Dänemark, Eurofins Environment I DK A/S, Dänemark, Eurofins Agrosciences I UK Ltd., Großbritannien, Eurofins Food I UK Ltd., Großbritannien, Direct Laboratory Services Ltd., Großbritannien, Lincolne Sutton & Wood Ltd., Großbritannien, Eurofins (NI) Ltd., Nordirland, Eurofins Scientific (Ireland) Ltd., Irland, Eurofins Lux S.à r.l., Luxemburg, Eurofins Food Lux S.à r.l., Luxemburg, Eurofins Pharma Lux S.à r.l., Luxemburg, Eurofins Environment S.à r.l., Luxemburg, Eurofins Ventures Lux S.à r.l., Luxemburg, Eurofins Agrosciences Lux S.à r.l., Luxemburg.
Frau Dr. Brigitte Obermaier und Herr Martin Christian Riemen haben derzeit keine anderweitigen Ämter in einem gesetzlich zu bildenden Aufsichtsrat oder einem vergleichbaren in- oder ausländischen Kontrollgremium inne.
Der Aufsichtsrat wird nach den Vorschriften der §§ 96 Abs. 1, 101 Abs. 1 AktG zusammengesetzt; d. h. sämtliche Aufsichtsratmitglieder werden von der Hauptversammlung gewählt. Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden.
Teilnahme
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Berechtigung durch einen durch das depotführende Institut in Textform (§ 126 b BGB) erstellten besonderen Nachweis des Anteilsbesitzes nachgewiesen haben.
Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung, dass heißt auf Mittwoch, den 30.09.2008, 00:00 Uhr, beziehen und der Gesellschaft zur Anmeldung für die Hauptversammlung unter folgender Adresse bis spätestens zum Ablauf des 14.10.2008 zugehen:
GeneScan Europe AG
c/o Computershare HV-Services AG
Hansastraße 15
D-80686 München
Fax: +49 (0)89-30 90 37-46 75
E-Mail: anmeldestelle@computershare.de
Nach Eingang der Anmeldung und des Nachweises über den Anteilsbesitz werden den Aktionären über die Anmeldestelle Eintrittskarten für die Hauptversammlung zugesandt. Um einen rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarten sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, die an der Hauptversammlung teilnehmen wollen, möglichst frühzeitig eine Eintrittskarte bei ihrem depotführenden Institut anzufordern. Die erforderliche Anmeldung und der Nachweis des Anteilsbesitzes werden in diesen Fällen durch des depotführende Institut vorgenommen. Um eine ordnungsgemäße Organisation der Hauptversammlung zu erleichtern, bitten wir die Aktionäre, sich frühzeitig und nur dann anzumelden, wenn sie eine Teilnahme an der Hauptversammlung ernsthaft beabsichtigen.
Stimmrecht
Das Stimmrecht in der Hauptversammlung kann auch durch einen Bevollmächtigten ausgeübt werden. Bevollmächtigter kann auch eine Vereinigung von Aktionären sein.
Sonstiges
Der Jahresabschluss der Gesellschaft zum 31.12.2007, der Lagebericht und der Bericht des Aufsichtsrats sowie der Konzernabschluss zum 31.12.2007 nebst Konzernlagebericht sowie der erläuternde Bericht des Vorstands zu den Angaben gemäß §§ 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 des Handelsgesetzbuchs sowie die geänderten Jahresabschlüsse für die Geschäftsjahre 2006 und 2005 und ferner der Bericht des Sonderprüfers Albis Revision GmbH vom 08.09.2008 liegen in den Geschäftsräumen der Gesellschaft zur Einsichtnahme aus. Auf Verlangen erhält jeder Aktionär kostenlos eine Abschrift der Vorlagen. Der Geschäftsbericht 2007 kann außerdem von der Internetseite der GeneScan Europe AG unter www.genescan.com: „Corporate Information – Berichte“ herunter geladen werden.
Anfragen oder Anträge von Aktionären zur Hauptversammlung bitten wir an folgende Anschrift zu richten:
GeneScan Europe AG
Investor Relations
Engesserstraße 4
79108 Freiburg i. Br.
Gegenanträge/Wahlvorschläge
Gegenanträge von Aktionären gemäß § 126 Abs. 1 AktG oder Wahlvorschläge von Aktionären gemäß § 127 AktG bitten wir ausschließlich an folgende Adresse zu übersenden:
GeneScan Europe AG
Investor Relations
Engesserstraße 4
79108 Freiburg i. Br.
Die Gesellschaft wird eventuelle Gegenanträge oder Wahlvorschläge von Aktionären, die rechtzeitig unter dieser Adresse eingehen, im Internet auf der Webseite unter www.genescan.com unter der Rubrik Corporate Information unverzüglich zugänglich machen. Etwaige Stellungnahmen der Verwaltung wird die Gesellschaft ebenfalls unter dieser Internetadresse veröffentlichen.
Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung
Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung 3.026.000,00 Euro und ist eingeteilt in 3.026.000 Stückaktien. Jede Stückaktie gewährt eine Stimme, so dass im Zeitpunkt der Einberufung 3.026.000 Stimmrechte bestehen.
GeneScan Europe AG
Freiburg
Wir laden unsere Aktionäre zu der am Dienstag, den 21. Oktober 2008, 09:00 Uhr im großen Vortragsraum, Großmoorbogen 25 (Eingang 1), 21079 Hamburg, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung unserer Gesellschaft ein.
Tagesordnung:
1. a) Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des gebilligten Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2007, des Lageberichts und Konzernlageberichts, des Berichts des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2007 sowie eines erläuternden Berichts des Vorstands zu den Angaben gemäß §§ 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 des Handelsgesetzbuchs;
b) Vorlage des festgestellten, geänderten Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2006, des Lageberichts und des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006;
c) Vorlage des festgestellten, geänderten Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2005, des Lageberichts und des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2005.
2. Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
Der Bilanzgewinn des Geschäftsjahrs 2007 in Höhe von 4.920.013,61 Euro wird auf neue Rechnung vorgetragen.
3. Bericht über das Ergebnis der Sonderprüfung gemäß Beschluss der Hauptversammlung vom 18.07.2007 und Vorlage des Berichts des Sonderprüfers Albis Revision GmbH vom 08.09.2008
4. Entlastung des Vorstands
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem Vorstand für seine Tätigkeit im Geschäftsjahr 2007 die Entlastung zu erteilen.
5. Entlastung des Aufsichtsrats
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrates für ihre Tätigkeit im Geschäftsjahr 2007 die Entlastung zu erteilen.
6. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2008
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die MDS Möhrle GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2008 zu bestellen.
7. Satzungsänderung
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, die folgende Satzungsänderung zu beschließen:
In § 12 der Satzung werden die Absätze 1 und 2 aufgehoben. In § 12 Absatz 3 wird das Wort „weitere“ gestrichen.
8. Aufsichtsratswahlen
Die Amtszeit der Aufsichtsratsmitglieder Dr. Brigitte Obermaier, Dr. Gilles Martin und Dr. Matthias-Wilbur Weber endet turnusmäßig mit dem Tag der diesjährigen ordentlichen Hauptversammlung.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, ― Frau Dr. Brigitte Obermaier, Eurasburg/Deutschland (Geschäftsführerin),
― Herrn Martin Christian Riemen, Brüssel/Belgien (Manager),
― Herrn Dr. Matthias-Wilbur Weber, Brüssel/Belgien (Manager)
zu Mitgliedern des Aufsichtrats bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2012 beschließt, zu wählen.
Herr Dr. Matthias-Wilbur Weber ist Aufsichtsratsvorsitzender bei der MWG-Biotech AG, Deutschland, sowie Aufsichtsratsmitglied oder in vergleichbarer Funktion bei Eurofins Pharma I DK A/S, Dänemark, Eurofins Environment I DK A/S, Dänemark, Eurofins Agrosciences I UK Ltd., Großbritannien, Eurofins Food I UK Ltd., Großbritannien, Direct Laboratory Services Ltd., Großbritannien, Lincolne Sutton & Wood Ltd., Großbritannien, Eurofins (NI) Ltd., Nordirland, Eurofins Scientific (Ireland) Ltd., Irland, Eurofins Lux S.à r.l., Luxemburg, Eurofins Food Lux S.à r.l., Luxemburg, Eurofins Pharma Lux S.à r.l., Luxemburg, Eurofins Environment S.à r.l., Luxemburg, Eurofins Ventures Lux S.à r.l., Luxemburg, Eurofins Agrosciences Lux S.à r.l., Luxemburg.
Frau Dr. Brigitte Obermaier und Herr Martin Christian Riemen haben derzeit keine anderweitigen Ämter in einem gesetzlich zu bildenden Aufsichtsrat oder einem vergleichbaren in- oder ausländischen Kontrollgremium inne.
Der Aufsichtsrat wird nach den Vorschriften der §§ 96 Abs. 1, 101 Abs. 1 AktG zusammengesetzt; d. h. sämtliche Aufsichtsratmitglieder werden von der Hauptversammlung gewählt. Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden.
Teilnahme
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Berechtigung durch einen durch das depotführende Institut in Textform (§ 126 b BGB) erstellten besonderen Nachweis des Anteilsbesitzes nachgewiesen haben.
Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung, dass heißt auf Mittwoch, den 30.09.2008, 00:00 Uhr, beziehen und der Gesellschaft zur Anmeldung für die Hauptversammlung unter folgender Adresse bis spätestens zum Ablauf des 14.10.2008 zugehen:
GeneScan Europe AG
c/o Computershare HV-Services AG
Hansastraße 15
D-80686 München
Fax: +49 (0)89-30 90 37-46 75
E-Mail: anmeldestelle@computershare.de
Nach Eingang der Anmeldung und des Nachweises über den Anteilsbesitz werden den Aktionären über die Anmeldestelle Eintrittskarten für die Hauptversammlung zugesandt. Um einen rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarten sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, die an der Hauptversammlung teilnehmen wollen, möglichst frühzeitig eine Eintrittskarte bei ihrem depotführenden Institut anzufordern. Die erforderliche Anmeldung und der Nachweis des Anteilsbesitzes werden in diesen Fällen durch des depotführende Institut vorgenommen. Um eine ordnungsgemäße Organisation der Hauptversammlung zu erleichtern, bitten wir die Aktionäre, sich frühzeitig und nur dann anzumelden, wenn sie eine Teilnahme an der Hauptversammlung ernsthaft beabsichtigen.
Stimmrecht
Das Stimmrecht in der Hauptversammlung kann auch durch einen Bevollmächtigten ausgeübt werden. Bevollmächtigter kann auch eine Vereinigung von Aktionären sein.
Sonstiges
Der Jahresabschluss der Gesellschaft zum 31.12.2007, der Lagebericht und der Bericht des Aufsichtsrats sowie der Konzernabschluss zum 31.12.2007 nebst Konzernlagebericht sowie der erläuternde Bericht des Vorstands zu den Angaben gemäß §§ 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 des Handelsgesetzbuchs sowie die geänderten Jahresabschlüsse für die Geschäftsjahre 2006 und 2005 und ferner der Bericht des Sonderprüfers Albis Revision GmbH vom 08.09.2008 liegen in den Geschäftsräumen der Gesellschaft zur Einsichtnahme aus. Auf Verlangen erhält jeder Aktionär kostenlos eine Abschrift der Vorlagen. Der Geschäftsbericht 2007 kann außerdem von der Internetseite der GeneScan Europe AG unter www.genescan.com: „Corporate Information – Berichte“ herunter geladen werden.
Anfragen oder Anträge von Aktionären zur Hauptversammlung bitten wir an folgende Anschrift zu richten:
GeneScan Europe AG
Investor Relations
Engesserstraße 4
79108 Freiburg i. Br.
Gegenanträge/Wahlvorschläge
Gegenanträge von Aktionären gemäß § 126 Abs. 1 AktG oder Wahlvorschläge von Aktionären gemäß § 127 AktG bitten wir ausschließlich an folgende Adresse zu übersenden:
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Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung
Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung 3.026.000,00 Euro und ist eingeteilt in 3.026.000 Stückaktien. Jede Stückaktie gewährt eine Stimme, so dass im Zeitpunkt der Einberufung 3.026.000 Stimmrechte bestehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.090.951 von schaerholder am 13.09.08 17:49:49Kein Gewinnverwendungsvorschlag für 2006. Das ist mutig.
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