Bundesmitfrauenversammlung: Freier bestrafen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.12.06 01:04:23 von
neuester Beitrag 13.12.06 13:47:24 von
neuester Beitrag 13.12.06 13:47:24 von
Beiträge: 16
ID: 1.098.012
ID: 1.098.012
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 854
Gesamt: 854
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
01.04.24, 10:52 | 259 | |
gestern 21:20 | 242 | |
heute 01:24 | 220 | |
22.06.20, 20:50 | 172 | |
gestern 19:37 | 140 | |
heute 00:34 | 126 | |
gestern 22:23 | 111 | |
gestern 23:03 | 105 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.737,36 | -0,56 | 198 | |||
2. | 2. | 147,05 | -1,92 | 95 | |||
3. | 7. | 6,6320 | -1,43 | 70 | |||
4. | 5. | 0,1810 | -1,90 | 51 | |||
5. | Neu! | 713,65 | -23,14 | 46 | |||
6. | 8. | 3,7700 | +0,80 | 45 | |||
7. | 17. | 7,2900 | -0,21 | 43 | |||
8. | 4. | 2.390,60 | 0,00 | 41 |
Feministische Partei: Arbeitsagenturen drängen Frauen in Prostitution Drucken
24.11.2006
Die Bundesmitfrauenversammlung (Parteitag) der Feministischen Partei DIE FRAUEN, die am 18. und 19. November 2006 in Kassel tagte, hat sich mit einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Merkel, Justizministerin Zypries und Arbeitsminister Müntefering gewendet und um eine Stellungnahme gebeten. Darin kritisiert die Partei die Praxis von Arbeitsagenturen, Frauen in Jobs in der Bereichen Pornografie und Prostitution abzudrängen.
In dem Brief heißt es: "In den letzten beiden Jahren haben wir mehrmals in den Medien gelesen, dass Agenturen für Arbeit in verschiedenen Regionen Deutschlands versucht haben, langzeitarbeitslosen Frauen Jobs in Pornografie und Prostitution zu vermitteln (z.B. SZ v. 3.8.06 "Vermittlung im Milieu"; Emma, Mai/Juni 05 "Arbeitsamt vermittelt Prostituierte!", sowie SZ v. 2.9.06 "Prostitution ein anständiger Beruf"; Emma, Juli/August 06 "Das Gesetz schützt Zuhälter" u. a.). Es wird u.a. mit der entsprechenden Gesetzesänderung (Einführung des Prostitutionsgesetzes in der Fassung vom 20.12.2001 (BGBI. I S. 3983)) argumentiert, die solche "Jobs" als 'normale' Tätigkeiten hinstellt. Gedroht wird auch mit der Kürzung des Arbeitslosengeldes II (Hartz-IV), sollten die Frauen diese 'zumutbaren' Arbeitsangebote der Agenturen ablehnen.
...
Wir fordern die Gesetzesänderung zurückzunehmen und wirksame Maßnahmen zur Abschaffung von Prostitution und Pornografie zu ergreifen, insbesondere
- Schaffung von Möglichkeiten zum Ausstieg und zur Unterstützung für betroffene Frauen in jeder Hinsicht und
Freier strafrechtlich zu verfolgen."
http://www.redglobe.de/index.php?option=com_content&task=vie…
24.11.2006
Die Bundesmitfrauenversammlung (Parteitag) der Feministischen Partei DIE FRAUEN, die am 18. und 19. November 2006 in Kassel tagte, hat sich mit einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Merkel, Justizministerin Zypries und Arbeitsminister Müntefering gewendet und um eine Stellungnahme gebeten. Darin kritisiert die Partei die Praxis von Arbeitsagenturen, Frauen in Jobs in der Bereichen Pornografie und Prostitution abzudrängen.
In dem Brief heißt es: "In den letzten beiden Jahren haben wir mehrmals in den Medien gelesen, dass Agenturen für Arbeit in verschiedenen Regionen Deutschlands versucht haben, langzeitarbeitslosen Frauen Jobs in Pornografie und Prostitution zu vermitteln (z.B. SZ v. 3.8.06 "Vermittlung im Milieu"; Emma, Mai/Juni 05 "Arbeitsamt vermittelt Prostituierte!", sowie SZ v. 2.9.06 "Prostitution ein anständiger Beruf"; Emma, Juli/August 06 "Das Gesetz schützt Zuhälter" u. a.). Es wird u.a. mit der entsprechenden Gesetzesänderung (Einführung des Prostitutionsgesetzes in der Fassung vom 20.12.2001 (BGBI. I S. 3983)) argumentiert, die solche "Jobs" als 'normale' Tätigkeiten hinstellt. Gedroht wird auch mit der Kürzung des Arbeitslosengeldes II (Hartz-IV), sollten die Frauen diese 'zumutbaren' Arbeitsangebote der Agenturen ablehnen.
...
Wir fordern die Gesetzesänderung zurückzunehmen und wirksame Maßnahmen zur Abschaffung von Prostitution und Pornografie zu ergreifen, insbesondere
- Schaffung von Möglichkeiten zum Ausstieg und zur Unterstützung für betroffene Frauen in jeder Hinsicht und
Freier strafrechtlich zu verfolgen."
http://www.redglobe.de/index.php?option=com_content&task=vie…
Die kann sich doch eh keiner leisten, weil die vermutlich nach Gewicht bezahlt werden müssen.
Immer wieder lustig, wenn solche Kraftbolzen von Umverteilung schwafeln. Die fallen ja nicht gerade von Fleisch.
...es geht nicht darum, dass hier ein paar Fetteln auf die Strasse gehen, sonder darum dass der Staat immer mehr sein wahres Gesicht
zeigt.
Aber ihr werdet es auch noch merken!
zeigt.
Aber ihr werdet es auch noch merken!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.922.516 von vsch am 04.12.06 11:59:30Hier geht es weniger darum das Gesicht zu zeigen - da bist du schon ein bisserl weltfremd lieber vsch.
Das greift doch nur den uralten Gedanken auf, daß jede Frau jedem Mann beliebig zur Verfügung zu stehen hätte ...
#1
Ach, und wir dachten darauf steht längst Gefängniss.Gut zu wissen...
Ach, und wir dachten darauf steht längst Gefängniss.Gut zu wissen...
Die Bundesmitfrauenversammlung
Da läuft was falsch mir der Rechtschreibung !!!!!
Richtig wäre:
Die Bundesmietfrauenversammlung
Da läuft was falsch mir der Rechtschreibung !!!!!
Richtig wäre:
Die Bundesmietfrauenversammlung
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.935.625 von bonscott_80 am 04.12.06 19:39:11Welche aus #2 wolltest du mieten ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.126.838 von lump60 am 12.12.06 15:43:10Die rechts unter dem Baum.
Wenn die am Strand liegen, kommen die greenpeace-Aktivisten und ziehen sie zurück ins Wasser
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.133.692 von unlocker am 12.12.06 20:04:35
Ein geile Vorstellung !!
Ein geile Vorstellung !!
Naja?
Ich seh schon die Titelseite der BILD:
Greenpeace verklappt Feministinnen im Nationalpark Wattenmeer
Ich seh schon die Titelseite der BILD:
Greenpeace verklappt Feministinnen im Nationalpark Wattenmeer
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.149.995 von unlocker am 13.12.06 13:31:21Du musst schon die vollständige HEADLINE posten.
Greenpeace verklappt Feministinnen im Nationalpark Wattenmeer - BUND protestiert!
Greenpeace verklappt Feministinnen im Nationalpark Wattenmeer - BUND protestiert!
SS! ( Es eskaliert)
Das erinnert mich dran wie ich vorn paar Jahren mit nen paar Kumpels so beim Bier über Fettabsaugung an weiblichen Oberschenkeln sinniert habe.
Es endete damit, daß wir vermutet haben, daß diese Fettklumpen, nachdem sie den Rhein runter bis nach Holland gedümpelt sind, getrocknet und geschreddert werden und als Tütensuppen auf den Markt kommen.
Details lass ich lieber
Das erinnert mich dran wie ich vorn paar Jahren mit nen paar Kumpels so beim Bier über Fettabsaugung an weiblichen Oberschenkeln sinniert habe.
Es endete damit, daß wir vermutet haben, daß diese Fettklumpen, nachdem sie den Rhein runter bis nach Holland gedümpelt sind, getrocknet und geschreddert werden und als Tütensuppen auf den Markt kommen.
Details lass ich lieber
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
196 | ||
93 | ||
66 | ||
50 | ||
46 | ||
43 | ||
42 | ||
37 | ||
33 | ||
27 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
23 | ||
21 | ||
20 | ||
20 | ||
20 | ||
19 | ||
18 | ||
18 | ||
15 | ||
15 |