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    Halbe Menschheit besitzt nur ein Prozent des Global-Vermögens - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.12.06 18:34:14 von
    neuester Beitrag 10.06.07 12:25:18 von
    Beiträge: 43
    ID: 1.098.724
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      schrieb am 06.12.06 18:34:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Trauig aber wahr
      und alle Regierungen dieser Welt haben nur das eine Ziel
      diese 1% auch noch nach oben zu hieven zu den Superreichen
      und diese 1% bezahlen die Infrastruktur usw.........endlos

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,452739,00.html
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 21:21:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.977.505 von Kastor am 06.12.06 18:34:14Siehs doch positiv. Deine Überschrift impliziert doch auch, dass die halbe Menschheit 99 % des Weltvermögens besitzt.

      Frohe Weihnachten.

      ;
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 21:26:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.977.505 von Kastor am 06.12.06 18:34:14Wer nichts hat, brauch sich um nichts zu kümmern!
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 21:37:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zitat aus dem Artikel:

      Mit einem Besitz von netto 2200 Dollar gehört ein Erwachsener der Studie zufolge zur reicheren Hälfte der Menschheit. Am unteren Ende der Liste standen Länder wie die Demokratische Republik Kongo und Äthiopien, wo das Vermögen unter 200 Dollar pro Kopf liegt.

      2200 USD sind rd. 1656 EUR (Quelle: WO-Devisenrechner). Da hat doch jeder von euch mehr, oder? Also nicht jammern sondern sofort helfen. Los Kastor, du bist der erste, spende was von deinen fetten Börsengewinnen.
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 21:59:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.982.101 von A.Hultzsch am 06.12.06 21:37:46Am unteren Ende der Liste standen Länder wie die Demokratische Republik Kongo und Äthiopien, wo das Vermögen unter 200 Dollar pro Kopf liegt

      Spenden bringt nichts! Die Exportsubventionen der europäischen Sozialstaaten sind Verursacher der Armut in Afrika!

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      schrieb am 06.12.06 22:02:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.982.588 von ThorVestor am 06.12.06 21:59:55Nicht nur das, auch die Entwicklungshilfe richtet nachhaltigen Schaden an.
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 10:41:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.982.654 von A.Hultzsch am 06.12.06 22:02:38Da geb ich Dir recht denn dass ist keine Hilfe sondern das sind nur Pille zur Selbstberuhigung um nicht ständig mit einem schlechten Gewissen rumlaufen zu müssen.

      A.
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 10:49:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 11:21:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.991.361 von ALEX224 am 07.12.06 10:41:08Es gibt auch Studien, die zu dem Ergebnis kommen, daß z. B. schwarzafrikansiche Staaten, die wenig Entwicklungshilfe erhalten haben, sich deutlich besser entwickeln als solche, die wesentlich mehr davon erhalten haben. Ich hab mal ein Interview mit einen (schwarzen) Experten gelesen, der meinte dazu, die Industriestaaten sollten Afrika endlich in Ruhe lassen mit ihrem Wohlwollen, dann würde Afrika sich am schnellsten entwickeln.

      Also Bob Geldorf: Hol dir deinen Friedensnobelpreis woanders! ;)
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 11:30:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      was mich ärgert ,ist das oftmals diejenigen die leistung bringen nicht angemessen bezahlt werden.

      der markt ist eben---gerade in deutschland--noch nicht frei genug (sprichwort kündigungsschutz,schornsteinfeger,unterschiedliche soziale sicherungssysteme innerhalb der eu bei freiem warenfluss,keine durchgängigen bildungssysteme etc)


      letztlich kann aber doch niemand der null leistung bringt geld für seine existenz verlangen.

      es wäre doch absurd wenn ein mann eine firma aufbaut,18 std am tag sich absolut dem markt unterordnet,keine familie gründen kann wegen des jobs,alle energie auf die marktwirtschaft und bedürfnisse des marktes (der anderen) legt und dann anschliessend im nachbarhaus gucken muss ,wo

      eine familie sich nen dreck um den markt und die bedürfnisse anderer schert,bräuche und sitten aus spass und wohlbefindendünkelei pflegt obwohl sie marktwirtschaftlich null nutzen bringen,kriege führt,unvernünftig lebt nach dem spassprinzip total egoistisch und dabei 25 kinder bekommt und jetzt zum firmengründer neben geht um sich seine blage mit materiellen gütern bestücken zu lassen.

      wichtig ist das wir dafür sorgen das geld immer zur leistung geht.und was leistung ist,bestimmt der markt und sonst niemand.

      jede selbsternannte leistung die gestern noch nützlich war,kann heute schon nutzlos sein.

      geld muss dorthin fliessen und zwar ungehindert,wo man dem mitmenschen nützt.


      und wenn jemand lieber kriege führt,sich in nen schleier hüllt und 30 mal am tag betet anstatt sich um die verbesserung der lebensumstände seiner mitmenschen zu kümmern---tja dann hat er eben zurecht nix an geld.
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 12:29:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.992.477 von whitehawk am 07.12.06 11:30:09Whity, das Prinzip in einer Demokratie ist nun mal eben nicht, daß der, der bezahlt bestimmt, sondern die Mehrheit. Und wenn die Mehrheit nix hat, werden sie für diejenigen Politker votieren, die ihnen verprechen, daß sie was von den anderen bekommen. Dagegen schützt einen die Verfassung nur wenig, denn alles wird einem ja nicht genommen. Schließlich soll man ja weiter anschaffen gehen für die anderen.
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 13:08:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wenn die andere Hälfte auch nur 1% hätte, dann blieben ja noch 98% übrig. Also, ich nehme die ganze Schuld auf mich, ganz schlimm und unsozial zu sein und Ihr gebt mir alle die 98% und dann seid Ihr alle ganz sozial und es geht ganz gerecht zu. Ich bin dann halt ne Ausnahme, die muss es immer geben, schon um die Regel zu bestätigen. :D
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 10:53:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      es ist ja auch seltsam das linke politik sich immer aufs geld stützt.

      für mich ist kommunismus keine gerechte utopie,selbst wenn es materielle gleichheit bedeuten würde und funktionieren würde.


      es ist doch die hölle auf erden wenn der körperlich benachteiligte,ausgestossene ,kranke,ungeliebte,sich schindende mensch der sozial,menschlich,körperlich,seelisch in seinen möglichkeiten total eingeschränkt ist,materiell genauso dastehen soll wie jemand der in diesem bereich tausendmal mehr hat.

      eine wirkliche utopie betrachtet den menschen nicht nur aus finanzieller sicht,eine gerechte welt gibt den sich schindenden,den sich der arbeit opfernden,den benachteiligten,kranken,behinderten immer etwas mehr materielle güter und den bevorteilten von geburt an,den starken,den gefeierten,den sich ihrer lieblingsbeschäftigung täglich hingebenden immer etwas weniger.

      letztlich setzen sich die starken natürlich durch,aber politik sollte etwas gegensteuern,zb indem man mehr entwicklungshilfe für schwache betreibt.
      linke politik die vordränglerischen migranten,den starken die sich ohnehin durchgesetzt haben im sozialen bereich noch güter bleiberecht und geld zuschanzt während die schwachen im dreck liegenlassen werden,bzw wo der behinderte das gleiche geld erhalten soll wie der gesunde---sowas ist für mich nicht gerecht.

      gleichheit im geld ist ideologie,kommunismus ist ideologie.
      kaptialismus hingegeben ist naturgesetz,marktwirtschaft ist naturgesetz,zins ist naturgesetz.
      die menschen zahlen im urwald gerne zins an kapital weil sie durch firmengründung,spass,familiengründung etc auf anderen ebenen gewinnen und dafür einen tribut gerne zahlen.
      geld ist immer nur ein aspekt,wäre es gleich verteilt wäre die welt noch ungerechter als sie heute schon ist.
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 13:38:31
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.017.782 von whitehawk am 08.12.06 10:53:12Che Guevara hat mal gesagt, daß der kluge und leistungsfähige Mensch von der Natur so stark bevorzugt sei, daß man ihm dafür weniger Lohn als dummen und nicht so leistungsfähigen Menschen zahlen müsse. Sozusagen als Ausgleich. Das hat er auch ernst gemeint! Wie entsprechende Experimente danach ergaben, stellten sich die Klugen dumm, die Leitungsträger verfielen in Faulheit. Ich weiß nicht, ob Che Guevara deshalb erschossen wurde, könnte aber mit ein Grund gewesen sein. Oder wars, weil die besonders charismatischen Menschen von der Geschichte so bevorzugt werden, daß ihr Leben zum Ausgleich nur kurz sein sollte?
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 14:24:29
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.017.782 von whitehawk am 08.12.06 10:53:12"für mich ist kommunismus keine gerechte utopie,selbst wenn es materielle gleichheit bedeuten würde und funktionieren würde."

      Daß Kommunismus materielle Gleichheit bedeuten würde, behauptet doch gar keiner (oder nur Leute, die gar nicht wissen, wovon sie reden).
      "Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen".
      Wenn Deine Bedürfnisse etwas größer sind, bekommst Du natürlich mehr. Da sind wir doch großzügig. Es ist ja genug da.
      :keks:
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 14:27:55
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.022.587 von Borealis am 08.12.06 14:24:29Wenn jeder das bekommen soll, was er will, müßte so ein System aber verdammt leistungsfähig sein oder die Menschen verdammt bescheiden.
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 14:32:46
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.022.679 von A.Hultzsch am 08.12.06 14:27:55wenn endlich mal jeder das bekäme, was er verdient, dann wäre mal endlich ein anfang gemacht. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 14:46:30
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.022.679 von A.Hultzsch am 08.12.06 14:27:55Wohl eher bescheuert als bescheiden!
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 17:04:56
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.022.836 von Heizkessel am 08.12.06 14:32:46Meinst du jetzt in Euro oder in Schlägen? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 17:26:28
      Beitrag Nr. 20 ()


      So war und ist und wird es immer und alles verteilt sein auf dieser Welt!

      Oben die kleine Spitzenelite und unten das breite Lumpenproletariat!

      Alles andere wäre unnormal!
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 17:50:49
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.028.075 von CaptainFutures am 08.12.06 17:26:28Der Ausdruck "Lumpenproletariat" ist aber anders besetzt. Ich würde die Armut vieler außerdem nicht so abwertend erwähnen, zumal die Unterschiede vor allem regional sind. Die Leute in Afrika z. B. haben kaum eine Chance, einen gewissen Wohlstand zu erreichen. Selbst die extrem fleißigen und extrem intelligenten Afrikaner nicht, weil viele von ihnen schon vor dem Erwachsenwerden verhungern oder an Seuchen bzw. durch Gewalteinwirkung sterben.
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 17:57:48
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.028.766 von A.Hultzsch am 08.12.06 17:50:49deswegen möchte futures auch weltmacht werden, damit wir, wie er neulich schon mal vorgeschlagen hat, mit der bundeswehr die rohstoffvorkommen besetzen und sie zum beiderseitigen vorteil ausbeuten.
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 18:16:39
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.022.587 von Borealis am 08.12.06 14:24:29"Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen".

      Ich verstehe diesen Satz nicht.

      Bitte um Erklärung.
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 18:19:18
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.029.432 von detektivrockford am 08.12.06 18:16:39Mensch Rocky, das ist der Leitspruch des Kommunismus! Den kannst du nicht? Legionen von Lehrern in der DDR mußten das den Schülern erklären und jeder von ihnen hat abgeschwitzt, weil die Schüler natürlich in ihrer jungendlichen Unbefangenheit ein paar ganz einfache Fragen gestellt haben. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 18:23:36
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.029.509 von A.Hultzsch am 08.12.06 18:19:18Leitspruch hin oder her, ich versteh ihn trotzdem nicht.

      Legionen von Lehrern in der DDR mußten das den Schülern erklären...

      Ist den hier nirgends ein Ost-Lehrer, der den Stoff von damals noch drauf hat? :D
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 18:27:01
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.028.948 von Heizkessel am 08.12.06 17:57:48:laugh: Echt?

      Dann würden wir uns mit den USA, den Russen und den Chinesen herumschlagen müssen. Dafür reicht wohl unser Rüstungsbudget nicht. Das würde heute ja nicht mal für Frankreich reichen, und die haben wir früher immer locker weggeputzt, von 1870/71 über WW-I und WW-II. Und wenn jetzt jemand wg. WW-I Zweifel anmeldet: Ohne die Tommies im Westen und die Russen im Osten wär die Reichswehr bis nach Paris marschiert. Dafür haben wir heute den viel besseren Sozialstaat als die Froggies. :p
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 18:33:55
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.029.623 von detektivrockford am 08.12.06 18:23:36Nee, ich bin Wessi, kenn das nur aus zweiter Hand. Aber ich kenn eine ehemalige Schülerin, die damals diese dummen Fragen gestellt hat.

      Das ist so zu verstehen: Jeder soll beruflich das machen, was er am besten kann. Dafür erhält jeder das, was er haben will, und zwar ohne Geld und so einen Scheiß (SB wär begeistert!). Du - Rocky - schuftest also als Kombinatsleiter des Kombinats "Erich Honecker - Gummireifen & Felgen für den Frieden" für Völkerverständigung und Antiimperialismus. Ganz unten ist der Arbeiter Dödel, der das auch macht. Und nach Feierabend geht ihr beide in den selben Laden und du suchst dir einen Trabbi aus, weil du so bescheiden bist, er nimmt den Ferrari, weil er soziale Aufwertung braucht. Das ist Kommunismus! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 19:00:06
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.029.878 von A.Hultzsch am 08.12.06 18:33:55Jeder soll beruflich das machen, was er am besten kann

      Das wäre bei mir nichts tun oder bei WO posten.

      Dafür erhält jeder das, was er haben will, und zwar ohne Geld und so einen Scheiß

      Ja, ein Ferrari, das wär´ auch meine Kragenweite.

      Sach mal, versuchst Du mir etwa den Kommunismus schmackhaft zu machen, Du Schlingel? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 20:33:58
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.028.766 von A.Hultzsch am 08.12.06 17:50:49Der Begriss ist in der Tat anders besetzt sollte als marxistischer Kampfbegriff den meisten hier eher was sagen. Außerdem war es allgemein gemeint. Die Probleme in Afrika sind vielschichtig im Kern aber entspricht es auch derzeit der Normalverteilung, nur das oben in der Elite keine Leistungsträger sondern Warlords sitzen, die die Bevölkerung (breite Masse) unterdrücken und ausbeuten. Aber auch wenn Afrika wie Deutschland wäre würde sich an der Verteilung nichts ändern nur dass die Elite dann durch die leistungsbereite Wirtschaftselite gebildet wird, die den allgemeinen Wohlstand mehrt und unten die breite normalarbeitende Masse sich befindet.
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 20:37:51
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.028.948 von Heizkessel am 08.12.06 17:57:48Du fügst mal wieder zwei vollkommen unabhängige Stränge zu einem Satz zusammen bei dem dann ein ungenießbarer Cocktail wie dieser entsteht.
      Übrigens ist es offizielle europäisch-deutsche Militärstrategie sich in Zukunft vermehrt um unsere Rohstoffinteressen in Afrika wieder zu kümmern. Allerdings wie Du schon richtig bemerktest in beiderseitigen Einvernehmen und zu beiderseitigen Vorteil.
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 20:48:34
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.032.452 von CaptainFutures am 08.12.06 20:33:58Bei diesen Definitionen würde ich die Ideologie rauslassen und ganz simpel sagen, daß u. a. organisiertes Verbrechen, Korruption und Nieten in Fürungspositionen Teil der Wirtschaft sind. So ist nunmal das reale System, mit dem wir uns beschäftigen. Wer reich ist, muß nicht unbedingt zur "Leistungselite" im engeren Sinne gehören. Im übrigen kann man auch durch Glück reich werden (Lottomillionen).
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 21:59:47
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.032.675 von A.Hultzsch am 08.12.06 20:48:34Man muß immer klar abtrennen und differenzieren zwischen Verbrechen wie in Afrika und Eliten wie in der deutschen Wirtschaft.
      Übrigens ging es hier um die Verteilung des globalen Vermögens und diese wird niemals anders sein, egal ob jemand durchs Lotto zu Reichtum kommt oder durch ehrliche Arbeit.
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 22:04:23
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.034.692 von CaptainFutures am 08.12.06 21:59:47Nein, so einfach ist das m. E. nicht. Es gibt auch Leute in dt. Vorstandetagen, die überbezahlt sind. Das ganze Gesellschaftsmodell kann man nur objektiv beleuchten, wenn man den Mißbrauch an allen Quellen analysiert. Du willst aber per se davon ausgehen, daß Großverdiener wertschöpfend sind. Das halte ich für verkehrt, es entspricht im übrigen auch nicht den Standardmodellen der liberalen Wirtschaftstheorie.
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 22:30:13
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.034.854 von A.Hultzsch am 08.12.06 22:04:23Eine angebliche Überbezahlung ist für Dich also ein Verbrechen?
      Warum eigentlich überbezahlt?
      Weil es Dir als soviel erscheint?
      Willst Du festlegen wer wieviel zu verdienen hat?
      Natürlich gibt es auch schwarze Schafe unter den Eliten nur werden die hier bei uns ausfindig gemacht und angemessen bestraft, in Afrika z.B. nicht.
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 22:35:07
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.035.599 von CaptainFutures am 08.12.06 22:30:13Was soll das? Du drehst mir ja alles um.

      Ich will nur nicht, daß materieller Erfolg als grundsätzlich gut angesehen wird. Das ist selbst mir als liberalem Geist zu weit gegriffen, denn es stimmt nicht. Nicht jeder Reiche ist auch wertvoll für die Gesellschaft. Wenn man sowas analysiert, sollte man ehrlich vorgehen, sonst ist das fürn A####.
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 22:41:30
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.035.746 von A.Hultzsch am 08.12.06 22:35:07Ich will nur nicht, daß materieller Erfolg als grundsätzlich gut angesehen wird.

      Hat hier auch niemand in Frage gestellt oder?
      Aber es geht hier um die globale Verteilung des Vermögens also primär des materiellen Reichtums.
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 23:32:14
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.035.924 von CaptainFutures am 08.12.06 22:41:30Häh?
      Avatar
      schrieb am 09.12.06 12:54:10
      Beitrag Nr. 38 ()
      moderne forschung und erlebnisse aus meinem persönlichen bereich zeigen das linke ,rechte,kapitalisten und kommunisten immer nur ein ziel haben: erst glück für sich selbst ,dann kommt auch die milde anderen gegenüber.

      moderne glücksforschung zeigt doch :geld macht nciht glücklich,noch weiter vorne rangieren emotionales glück,anerkennung durch die mitmenschen,sex,zufriedenheit im job.

      beispielsweise hat man festgestellt das eine zufriedene beziehung auf der glücksskala den menschen soviel wert ist wie ein hohes sechsstelliges einkommen jährlich.zudem kommt noch der effekt des grenznutzen von geld.

      frappierend ist jedoch für mich :

      sieht man sich marx,engels,heiner müller,berthold brecht,mao und andere vorreiter des kommunismus an fällt folgendes auf:
      marx und engels waren schon seit frühester jugend auf anerkennung bedacht,arrogant im auftreten,engels soll sich durch halb london gevögelt haben und ist letztlich an syphilis eingegangen,heiner müller und berthold brecht waren herrschsüchtig und forderten von ihren deutlich jüngeren wechselnden parterinnen oft sex gegen anerkennung.
      auch aktuelle gutmenschen haben vor allem eines gemeinsam:sitzengelassene partner,und anschliessend 30 jahre jüngere oft blonde partnerinnen,ständiges auftreten im tv,eitelkeit bis zum abwinken.
      man gewinnt den eindruck: je "linker" und mehr sich jemand für hungernde kinder einsetzt,desto jünger ist seine partnerin,desto eitler ist die person.
      nun sind dies meist keine kommunisten,aber sie stellen sich mit millioneneinkünften ins fernsehen und fordern in der spendengala durchschnittsverdiener auf zu spenden.mit anderen worten: sie glauben ernsthaft sie sind gütiger als der durchschnitt und verdienen ein besseres leben.
      das kritisiere ich nicht nicht---frappierend ist jedoch der kommunistische ,soziale oder mitmenschliche heuchlerische ansatz solcher menschen.

      deshalb ist für mich ein kommunist oder engangierter kämpfer für hungernde der privat nicht das lebt was er predigt letztlich viel schlimmer.
      ehrlich gemeint war der kommunismus nie,es war und ist immer eine aktion von selbsternannten führern die sich derselben mechanismen bedienen wie die spinner von der rechten ecke um ihre bedürfnisse maximal zu befriedigen.

      natürlich wird dies in den medien so nicht präsentiert,weil diese elite sich ja durch selbstentblössung nicht ins abseits bringen will.
      also wird es weiter gehen,der hundeblick der sabine christiansen (1,5 mio im jahr) die vorwurfsvoll die gehälter deutscher manager kritisiert (lufthansa boss 800 000 euro/jahr) und sie wird verschweigen das leute wie günther jauch über die gehälter eines ackermanns nur lachen können.selbst karl moik würde als gutmensch wohl kaum nen finger krumm machen wenn er mit dem rene obermann gehalt abgespeist werden würde.aber das sind halt gutmenschen :)
      Avatar
      schrieb am 09.12.06 13:03:59
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.047.505 von whitehawk am 09.12.06 12:54:10:)
      Avatar
      schrieb am 06.06.07 23:23:55
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.030.479 von detektivrockford am 08.12.06 19:00:06Jeder soll beruflich das machen, was er am besten kann

      Das wäre bei mir nichts tun oder bei WO posten.




      Schon klar !
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.06.07 09:41:12
      Beitrag Nr. 41 ()
      #1

      Vielleicht sollte die faulere Hälfte vielleicht doch langsam mal anfangen mehr und effektiver zu arbeiten...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.06.07 23:12:56
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.047.505 von whitehawk am 09.12.06 12:54:10

      hundeblick der sabine christiansen (1,5 mio im jahr) die vorwurfsvoll die gehälter deutscher manager kritisiert (lufthansa boss 800 000 euro/jahr) und sie wird verschweigen das leute wie günther jauch über die gehälter eines ackermanns nur lachen können

      Und jetzt verlangt die fairness: Verrate uns Dein Gehalt!
      Avatar
      schrieb am 10.06.07 12:25:18
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.763.156 von YAchse am 09.06.07 23:12:56Bayern München zahlt den Neu-Stars Luca Toni und Ribery 5.0 bzw. 4.0 Mio. € Gehalt. Als Ablöse bekam ein Verein in Italien für Toni 25.0 und ein Verein in Frankreich für Ribery 11.0 Mio.€, oder umgekehrt. Und kein Mensch regt sich hier auf. Oder habe ich was überlesen! Dass sind Massenclowns und erhalten direkt bzw. indirekt die Beträge vom "armen, gebeutelten" Zuschauer, über den Eintrittspreis oder den Werbekostenanteil in der Produktkalkulation. Mir persönlich ist es Wurscht, ich gehe nicht in's Stadion, gegen den Werbekostenanteil kann ich nicht viel ausrichten, dann müßte ich Konsumverzicht betreiben, mich stört nur die Heuchelei wenn wieder über die Gehälter der Manager geheult wird.


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