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    DEWB - 804100 - Informationen zu und über wesentlichen Beteiliungen der DEWB - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.12.06 21:27:08 von
    neuester Beitrag 25.10.07 20:18:36 von
    Beiträge: 95
    ID: 1.099.034
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    ISIN: DE0008041005 · WKN: 804100
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      Avatar
      schrieb am 07.12.06 21:27:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Dieser Thread dient ausschließlich der Bereitstellung von Informationen über die wesentlichen Beteiligungen der DEWB, Informationen über Veränderungen im Beteiligungsportfolio der DEWB und NICHT der Diskussion.

      Ich bitte alle, sich an diese Vorgaben zu halten. DANKE!

      XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

      Hier zunächst die von der aktuellen Internetseite der DEWB übernommene Übersicht über die wesentlichen Beteiliungen der DEWB (http://www.dewb-vc.de/).

      XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

      Wesentliche Beteiligungen der DEWB
      Stand: 14. November 2006


      Beteiligungen Optik/Optiknahe Technologien/Sensorik - Anteil

      KSW Microtec AG, Dresden - 29,7%
      Passive und aktive "Smart Labels" für den Einsatz in der Lebensmittelindustrie, Logistik und Medizintechnik
      http://www.ksw-microtec.de

      OLPE Jena GmbH, Jena - 44,8%
      Montage und Komplettfertigung nach Kundendokumentation
      http://www.olpe-jena.de

      SensorDynamics AG - Lebring (Österreich) - 9,8%
      Kundenspezifische, integrierte Mikrosensoren für Schlüsselkunden in der Automobilindustrie
      http://www.sensordynamics.cc

      SMSC (Standard Microsystems Corporation), Haupauge, NY (USA) - 0,4%
      http://www.smsc.com

      µ-Sen Mikrosystemtechnik GmbH, Rudolstadt - 40,2%
      Condition Monitoring-Systeme zur zustandsorientierten Wartung und Instandhaltung von Anlagen in Windenergie, Schienenverkehr und Produktion
      http://www.my-sen.com


      Beteiligungen Biotechnologie - Anteil

      EPIDAUROS Biotechnologie AG, Bernried/München - 81,3%
      Identifizierung von SNPs (Single Nucleotide Polymorphisms) für die Herstellung maßgeschneiderter Medikamente für Patientengruppen mit unterschiedlichem genetischen Profil
      http://www.epidauros.com

      Integrated Genomics, Inc., Chicago/USA - 75,2%
      Funktionale Genomanalyse
      http://www.integratedgenomics.com

      Noxxon Pharma AG, Berlin - 61,8%
      Entwicklung von Pharmazeutika auf Basis der Spiegelmer-Technologie
      http://www.noxxon.net

      Sloning BioTechnology GmbH, Puchheim/München - 14,3%
      Automatisierte enzymatische Synthese von beliebigen DNA-Sequenzen für die Pharma-, Chemie- und Biotechnologieindustrie
      http://www.sloning.de


      Beteiligungen IT - Anteil

      4flow AG, Berlin - 65,7%
      Software für die Optimierung von Logistik-Prozessen
      http://www.4flow.de

      iTaC Software AG, Dernbach - 8,4%
      Produktionsmanagement-Systeme für die diskrete Fertigungsindustrie
      http://www.itac.de

      IVISTAR Kommunikationssysteme AG, Berlin - 29,3%
      Innovative Kommunikationssysteme für Facility-Management und Intranet
      http://www.ivistar.de
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 21:41:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.007.994 von Kaschmirkanzler am 07.12.06 21:27:08herzlichen dank für diese gute zusammenstellung

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      Avatar
      schrieb am 07.12.06 22:14:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      KSW Microtec AG

      XXXXXXXXXXXXXXXXXX

      Umweltjournal.de | Technik und Wissenschaft | Artikel Nr.: 11315

      ...damit die Ware mit Sicherheit gut gekühlt im Supermarkt ankommt

      Bremen, 04.11.2006: Lebensmittel kommen heute aus der ganzen Welt. Sie sollen den Verbraucher in bester Qualität erreichen. Das gelingt vielfach nur, wenn der Transport in einer durchgehenden Kühlkette geschieht. Doch da gibt es zahlreiche Fehlerquellen. Um diese Mängel beim Kühlen wissenschaftlich aufzuspüren, arbeiten Transportunternehmen und das Microsystems Center Bremen in einem Verbundprojekt eng zusammen.

      Der Clou des Versuchs: Es wird ein Mikrochip verwendet, der alle Haltbarkeitsdaten der Ware erfasst und übermittelt. Matschige Bananen, welker Salat, angetauter Rotbarsch: Die meisten Lebensmittel erfordern eine durchgehende Kühlkette - vom Hersteller bis zum Supermarkt. Viele Faktoren können allerdings verhindern, dass die am Aggregat eingestellte Temperatur tatsächlich an der Ware erzielt wird: durch falsche Packung, unzureichende Isolierung des Fahrzeuges oder 'Kurzschlüsse' im Kreislauf der Kühlluft. Insbesondere lang anhaltende kleinere Abweichungen können sich negativ auf die Qualität des Lebensmittels auswirken. Ein kurzfristiger Anstieg um 10° C beim Öffnen der Tür hat keinen messbaren Einfluss auf die Haltbarkeit. Eine Abweichung von nur 1°C, die über mehrere Tage besteht, kann dagegen beispielsweise Früchte deutlich früher verderben lassen. Doch wo genau liegen die Fehler, die Ware durch Unterbrechung der Kühlkette verderben lässt? In einem Transferprojekt des Microsystems Center Bremen (www.mcb.uni-bremen.de) - ein Partner des Bremer Research Clusters für Dynamics in Logistics (www.logdynamics.com) - sollen Daten zu Temperaturabweichungen während des Transportes der Ware gesammelt werden.

      Anhand einer Messung an 20 oder mehr Stellen im Fahrzeug wird ein räumliches Temperaturprofil erstellt. So lässt sich klären, welche Rolle die genannten Fehlerquellen tatsächlich in der Praxis spielen. Mit neuartigen miniaturisierten Datenloggern ist eine solche Messung mit geringem Installationsaufwand am Fahrzeug möglich. Die TurboTags (www.turbo-tag.com) der Firma Sealed Air mit der Größe einer Scheckkarte verwenden einen Chip von KSW Microtec, der bis zu 700 Temperaturwerte speichert. Am Ende des Transportes werden die Label kontaktlos wie ein RFID-Etikett ausgelesen. Voruntersuchungen in einer Klimakammer haben gezeigt, dass sich mit den Tags die Temperatur auf etwa 1/4 °C genau messen lässt. Die ersten Ergebnisse der Feldversuche belegen, dass die Temperatur der Ware zum Teil um mehrere Grad vom eingestellten Sollwert abweichen kann - trotz Einsatz modernster Kühltechnologie.

      Waren werden in Abkürzung für Lastkraftwagen, siehe auch Stichwort Güterverkehr.LKW und Kleintransportern, mit Flugzeugen und auf Schiffen transportiert. Alle drei Transportarten werden in den Versuch integriert. In Zusammenarbeit mit zwei Tochterfirmen der Bremer CCG Cool Chain Group Holding AG (www.coolchaingroup.com) sollen die Schwachstellen in der Kühlkette ausfindig gemacht und natürlich beseitigt werden. Die Rungis Express AG (www.rungisexpress.com) hat sich auf die Auslieferung von hochwertigen Lebensmitteln an Top-Gastronomen, Feinkosthändler und Hotels spezialisiert. CCG FRA GmbH importiert Frischwaren per Luftfracht. Besonders gefährdet sind Waren, die über mehrere Wochen im Container per Schiff transportiert werden. Mit Unterstützung der Bremer Spedition Gildemeister und dem Carl Schröter Assekurazkontor sollen entsprechende Daten für den Seetransport von Früchten, aber auch von Pharmaprodukten gesammelt werden.

      Der intelligente Container funkt schon beim Transport alle Haltbarkeitsdaten

      Neben dem Auffinden von Fehlerquellen in der Kühlkette ist die genauere Vorhersage der Resthaltbarkeit eines der wichtigsten Ziele des Projektes. Zum einen soll sich der Verbraucher darauf verlassen können, dass das angezeigte Haltbarkeitsdatum der tatsächlichen Warenqualität entspricht. Zum anderen kann diese Information zur Optimierung der Lagerhaltung genutzt werden. Abhängig von der Transportgeschichte muss die Ware, die am längsten im Lager steht, nicht unbedingt die mit der geringsten verbleibenden Haltbarkeit sein. Wenn sich der Disponent darauf verlassen kann, dass mögliche Qualitätsverluste frühzeitig gemeldet werden, können kostenintensive 'Reserve'-Bestände im Lager reduziert werden.

      Letzteres setzt allerdings voraus, dass die Daten schon während des Transportes 'online' übertragen werden. Das schafft der 'intelligente Container' (www.intelligentcontainer.com). Denn er kombiniert Funksensoren mit einem Bordrechner zur lokalen Bewertung der Daten. Das System wird selbstständig beim Beladen durch Einlesen von an der Ware angebrachten RFID-Etiketten konfiguriert. Wenn sich abzeichnet, dass eine Temperaturabweichung zu einem Qualitätsverlust führt, nimmt der Rechner mit dem Disponenten per 770 Millionen Handys sind weltweit bis Anfang 2001 verkauft worden. Im Laufe des Jahres 2002 wird voraussichtlich eine Milliarde Handys erreicht sein. Viele Experten sind Anfang der 90er Jahre davon ausgegangen, dass im Jahr 2000 auf dem Weltmarkt gerade 60 Millionen Geräte verkauft sein würden.
      Mobilfunk Kontakt auf. Jede Ware wird durch ein individuelles Überwachungsprogramm entlang der Transportkette begleitet. Der ganze Prozess kann somit voll automatisiert ablaufen. Die ersten Feldversuche mit diesem erweiterten System sind für 2007 geplant.

      Autor: Universität Bremen
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 22:17:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      Kurze Beschreibung der wesentlichen Beteiligungen durch die DEWB:

      http://www.dewb-vc.com/de/beteiligungen/portfolio_ueberlick.…
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 22:21:05
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 22:45:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hi!
      Danke für die Aufstellung. Jetzt müßte man nur noch wissen,was die Beteiligungen Wert sein könnten....
      :)
      socius
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 09:54:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.008.597 von Kaschmirkanzler am 07.12.06 21:48:45smsc ist vollständig verkauft.
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 11:17:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      4flow AG

      XXXXXXXXXXXXX

      4flow zählt als einziges Logistikunternehmen zu den 50 wachstumsstärksten Technologieunternehmen Deutschlands


      Pressemitteilung von: 4flow AG
      Veröffentlicht am 08.11.2006 um 12:45 - Logistik & Transport

      (openPR) - 4flow ist das einzige Logistikunternehmen der Technology Fast 50

      Die 4flow AG zählt zu den Gewinnern des Technology Fast 50 Awards 2006. Mit dem Award, der die 50 schnellst wachsenden Technologieunternehmen Deutschlands auszeichnet, werden unternehmerische Spitzenleistungen gewürdigt. In Deutschland gibt es im Technologiesegment insgesamt mehr als 59.000 Unternehmen. Zu diesem Segment zählen Firmen aus den Branchen Software, Telekommunikation, Internet, Energie und Life-Sciences. Davon hatten sich in diesem Jahr über 500 um den Fast 50 Award beworben.

      Die 4flow AG belegt in diesem Ranking einen hervorragenden Platz 35 und ist gleichzeitig das einzige Logistikunternehmen unter den 50 Gewinnern.

      Die Auszeichnung wurde im Rahmen einer festlichen Abendveranstaltung am 26.10.2006 im HVB-Forum München verliehen. Der renommierte Technology Fast 50 Wettbewerb wird von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte mit Unterstützung des Wirtschaftsmagazins Capital ausgerichtet.

      "Diese Unternehmen zeigen, was hierzulande doch noch möglich ist. Von ihnen lernen heißt siegen lernen", so Deloitte-Partner Dieter Schlereth in der aktuellen Capital-Ausgabe. Die Top-50-Unternehmen weisen laut Capital verblüffende Gemeinsamkeiten auf: Nahezu alle brillieren durch Teamgeist, klare und rasche Entscheidungen, exzellente Technik und ausgefeiltes Marketing. Außerdem lohnt sich Kontinuität in der Führungsetage: Die meisten Wachstumsstars der deutschen Wirtschaft werden auch nach Jahren noch von ihren Gründern geführt. "Der Wille zum Erfolg ist maßgebend", ergänzt Deloitte-Partner Frank Hülsberg.

      "Diese Auszeichnung bestätigt einmal mehr die großartige Leistung unseres Teams und die Überlegenheit unseres Geschäftsmodells. Die Spezialisierung auf Logistik und Supply Chain Management, gepaart mit dem Leistungsangebot von Beratung und Software, ist für 4flow genau der richtige Weg. Wir bedanken uns bei unseren Kunden für ihr Vertrauen, das dieses Wachstum erst möglich gemacht hat", freuen sich die beiden 4flow-Vorstände Dr. Stefan Wolff und Kai Althoff. Beide sind schon seit der Gründung der 4flow AG im Jahr 2000 dabei.

      Kontakt:
      4flow AG
      Hallerstraße 1
      10587 Berlin

      T 030/397 40-0
      F 030/397 40-100

      kontakt@4flow.de
      www.4flow.de

      Für weiterführende Informationen zu dieser Mitteilung steht Ihnen Frau Subei gerne zur Verfügung.

      Über 4flow:
      Die Berliner 4flow AG ist ein führender Anbieter von Logistikberatung und Logistiksoftware. 4flow consulting bietet Managementberatung, Konzeption und Umsetzungsunterstützung für Logistik und Supply Chain Management aus einer Hand. 4flow vista ist die Standardsoftware zur Logistikplanung und -optimierung. 4flow turn ist die webbasierte Standardsoftware zur Bestandsoptimierung. Kunden und Projekte der 4flow AG sind international: Die Referenzen von 4flow umfassen u.a. Tätigkeiten in Deutschland, Österreich, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden, Polen, Ungarn, der Türkei, Marokko, Tunesien, Brasilien und den USA. Zu den Kunden von 4flow gehören international tätige Konzerne genauso wie kleine mittelständische Firmen. Dabei erwirtschaftet der größte Kunde von 4flow einen Umsatz von 195 Mrd. US-$ und der kleinste einen Umsatz von 12 Mio. £ pro Jahr. Die 4flow AG hat über 45 Mitarbeiter, die für die Verbindung von Logistik- und Software-Know-how stehen.
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 12:42:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      Integrated Genomics



      Passing the 1000-Genome Milestone, Integrated Genomics and Tsunamic Technologies Develop High Throughput Genome Annotation System

      CHICAGO, IL and Orlando, FL - December 4, 2006

      Integrated Genomics (Chicago, IL) and Tsunamic Technologies (Orlando, FL) have entered into a contract to develop high-performance Linux clusters for large-scale, high throughput genome annotation and comparative genomics.

      Integrated Genomics’ proprietary ERGO™ bioinformatics software, with the largest database of annotated microbial genomes in existence, is a powerful tool for functional genomics. The rapidly-growing number of sequenced genomes results in an exponential increase in the computing power needed to identify the genes and determine their functions and relationships. Scientists at Integrated Genomics have increased the efficiency of IG’s public and proprietary comparative genomics tools by an order of magnitude and will implement them on Tsunamic Technologies high-performance secure Linux clusters.

      “This is a very cost-effective way to increase our high-performance computing capability. It allows our scientists to focus on refining and using our tools for genomic analysis rather than maintaining a computer cluster” said Dr. John W. Elling, President of Integrated Genomics.

      Optimized for analysis of microorganisms, ERGO™ integrates biological data from genomics, biochemistry, gene expression studies, genetics and literature. Reaching beyond conventional systems for functional analysis of DNA sequences, Integrated Genomics' platform combines pattern-based analysis with comparative genomics and enables visualization of genes in the contexts of subsystems, regulation, gene expression data, phylogeny, chromosomal neighborhoods and identification of natural gene fusions. ERGO™ contains more than 1101 genomes, as well as the largest available collection of networked cellular pathways.

      About Integrated Genomics
      Integrated Genomics is a provider of bioinformatics products and services for the life science industry, with a recent focus on the use of in silico strategies for comparative genomics. The company’s expertise in microbial genomics includes genome sequencing, genome analysis and custom bioinformatics. Integrated Genomics has developed ERGO™, the most advanced and comprehensive bioinformatics suite for microbial genomics on the market. ERGO™ contains the largest available integration of microbial genome data, including 685 microbial genomes of which 409 are complete, as well as genome-derived metabolic reconstructions and the chemical reaction networks of metabolic pathways.

      About Tsunamic Technologies (TTI)
      Tsunamic Technologies, Inc. provides on-demand cluster computing services via the internet for commercial industry and academic institutions. Outsourcing cluster computing minimizes the daunting cost of administrating and maintaining high-performance Linux clusters systems. The company’s business model allows on-demand, pay as you go access to high performance computing which can be used to meet peak requirements or as a complete outsource host for high-performance platforms. TTI’s real world experience combined with their scientific and technical knowledge offer customers the highest quality support and service.
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 12:46:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      Epidauros

      Vertriebs- und Marketingpartnerschaft mit InPheno

      Von: EPIDAUROS
      (30-11-2006) EPIDAUROS und InPheno gehen Vertriebs- und Marketingpartnerschaft ein

      Bernried / Basel, 30. November 2006 - EPIDAUROS Biotechnologie AG, ein führender Anbieter pharmakogenetischer Lösungen in der Medikamentenentwicklung mit Sitz in Bernried bei München, und InPheno AG, ein in Basel (Schweiz), ansässiger Spezialist für neuartige diagnostische Methoden auf dem Gebiet der Virologie und Krebsforschung, geben heute gemeinsam die Aufnahme einer Vertriebs- und Marketingpartnerschaft bekannt.

      Beide Firmen erwarten, durch Einbringen ihrer jeweils besonderen Fähigkeiten und Möglichkeiten, gemeinsam neue Geschäftsfelder auf dem Gebiet der Genotypisierung und Phänotypisierung erschließen zu können. Dabei soll zunächst der Schwerpunkt auf bereits entwickelten Krankheitsgebieten liegen, insbesondere der Virologie und der Krebsforschung.
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 12:57:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      IVISTAR

      November 2006
      T-Systems setzt bei Arbeitsplatzverwaltung auf IVISTAR

      Deutschlands größter ITK-Dienstleister hat eine VistaRoom2 Konzernlizenz zur Nutzung an allen Standorten von dem Berliner Unternehmen IVISTAR AG erworben. VistaRoom2 ist das Ressourcemanagement-System für flexible Bürowelten und ermöglicht die effiziente Verwaltung von Arbeitsplätzen und Räumen.

      Um Kosten zu sparen und vorhandene Büroflächen effizienter zu nutzen, wird T-Systems sukzessive seine Vertriebsstandorte nach dem Prinzip des ‚flexible office' umstrukturieren. Für Mitarbeiter, die nicht ständig im Büro sind, brauchen so keine festen Arbeitsplätze vorgehalten werden. Stattdessen gibt es desk-sharing-Bereiche, die bequem mittels des webbasierten Programms VistaRoom2 verwaltet und von den Mitarbeitern gebucht werden können. Zur Übersicht werden zusätzlich Großbildschirme verwendet, die mit Hilfe des Anzeigesystems VistaPanelWeb die Belegung der Arbeitsplätze auf einem Gebäudegrundriss mit Zusatzinformationen zu den Nutzern ausweisen.

      Nach einer dreimonatigen Testphase von VistaRoom2 am Standort Hamburg, hat sich T-Systems für den unternehmensweiten Einsatz des Systems entscheiden. Die Umstellung wird im Jahr 2006 an den Standorten Hamburg, Köln und Frankfurt erfolgen und dann sukzessive erweitert.

      Das Technologieunternehmen IVISTAR AG wurde Anfang des Jahres 2000 als Spin-Off des Fraunhofer Instituts für Offene Kommunikationssysteme (FOKUS) in Berlin gegründet. Unter dem Motto‚ Innovation durch Integration' entwickelt die IVISTAR AG neuartige, vernetzte Endgeräte, Software und Diensteportale für IP-basierte Netze.
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 13:42:48
      Beitrag Nr. 15 ()
      KSW Microtec

      XXXXXXXXXXXXXXXXXX
      @meinolf67
      DANKE!
      XXXXXXXXXXXXXXXXXX

      http://www.rfidjournal.com/article/articleview/2860/1/1/

      RFID Journal - The World's RFID Authority

      Cold-Chain Project Reveals Temperature Inconsistencies

      Deloitte Consulting worked with the University of Arkansas' RFID Research Center to offer Chiquita insight into the temperature history of perishables in transit.


      By Mary Catherine O'Connor

      Dec. 1, 2006—The introduction of refrigerated cargo containers revolutionized long-distance commerce, enabling the transport of tropical fruit and other goods to Alaska and other distant locations. However, Doug Standley, a senior manager with Deloitte Consulting's technology-innovation practice, believes the means by which companies monitor fresh foods in transit needs to evolve.

      Working with Chiquita Brands International and the RFID Research Center at the University of Arkansas, Deloitte initiated a project this year to develop a method for monitoring and controlling the conditions to which fresh or perishable products are exposed while moving through the cold-chain distribution system. RFID is one technology the organizations used to improve visibility into the temperatures inside refrigerated cargo containers.



      Doug Standley
      "Sometimes, a whole load [of perishable goods] is rejected based on a temperature taken at the back of the container," Standley says. "But that's wasteful, because the temperature in the back of the container is likely different than that in the front." At least, that's the theory Deloitte set out to prove. "We said, 'We bet there are microclimates inside the container.' That was the purpose of the pilot: to understand the environment inside the container."

      For the tests, the RFID Research Center used KSW Microtec battery-assisted passive RFID tags with integrated temperature sensors. Staff members placed a tag in each pallet containing fresh fruit, and loaded the pallets onto two refrigerated cargo containers. Wired temperature loggers were also installed throughout each load.

      Before performing in-transit temperature-tracking, says Bill Hardgrave, director of the center, the staff measured temperatures within zones inside a 40-foot-long refrigerated container at the Research Center, both loaded and unloaded. This allowed them to establish a baseline performance of the container's temperature-control system. . The average temperature in each pallet in the static container, they found, was higher than that to which the container's thermostat had been set, but never by more than 1.3 degrees Celsius.

      For the in-transit tests, researchers logged temperatures on the onboard memory of the KSW tags inside a 40-foot container carrying 20 pallets of fruit and a 43-foot container holding 22 pallets. . A handheld interrogator collected the tag data once the containers arrived at their destinations. Compared with the stationary container in the RFID Research Center, the temperatures inside the in-transit containers were higher overall, while the temperature variations within the containers were sizable, based on the location of each pallet in the container.

      For example, the two pallets at the back of the 43-foot container were each about 3 degrees warmer than those at the front, closest to the cooling unit. For both containers in transit, most pallets toward the back were warmer than those in the front. Overall, the research confirmed that the temperatures within the container varied by up to 35 percent from pallet to pallet.

      Armed with this information, Chiquita and firms selling temperature-sensitive pharmaceuticals and other perishable goods may be able to decrease the rate of waste in the cold chain significantly—which, according to Deloitte, has been estimated to reach 35 percent. The ability to pinpoint those pallets of goods exposed to the highest temps during transit would enable retailers to ensure that merchandise with the shortest expected shelf life was sold first. They could then negotiate with merchants over how much of a container's cargo would be accepted, and how much would be rejected.

      Knowing the temperature history of individual pallets of perishable goods would allow merchants to move from a "first in, first out" (FIFO) selling model to a "first to expire, first out" (FEFO) model. Under the latter model, employees would place pallets of produce or other perishable goods that were consistently warmest during transit on shelves first, since those products would have the shortest shelf life. This could translate into better inventory management and product quality.

      Hardgrave notes that a company looking to roll out a temperature-tracking system using RFID tags with sensors such as those used in the study would first need to devise a system for collecting and recycling the temperature-tracking tags, due to their high cost—up to $10 apiece. They would also need to calibrate the tags' temperature sensors to take accurate readings in transit.


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      Waheed Zaman, Chiquita's senior vice president of supply chain and procurement, says his firm participated in the study to learn how it might improve the quality and freshness of its products. The company believes that working to optimize cold-chain operations will benefit consumers purchasing its products, as well as the merchants selling them. Chiquita is working with Deloitte to develop its overall RFID strategy, and to comply with Wal-Mart's tagging mandate, which entails having suppliers apply EPC UHF tags to all cases and pallets of goods being shipped. While Wal-Mart does not require its suppliers to track the temperatures of perishable items, the retailer has publicly noted its interest in incorporating temperature tracking into its RFID program.

      "We think there is a collision of opportunities vis-à-vis Wal-Mart saying that [it is] interested in tracking temperature and the value that this [temperature information] would give our client," says Standley.

      Copyright © 2002 - 2006 RFID Journal, Inc. All Rights Reserved
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 17:08:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.020.720 von meinolf67 am 08.12.06 12:57:42selbst Ivistar nun mit guten Nachrichten, schau an. Meinolf, Deine Abfrage funktioniert echt gut.

      Zur schnellen Übersicht Anteile von DEWB an den bis jetzt genannten Unternehmen:

      Ivistar:29,3 %
      Integrated Gen: 75,2 %
      Epidauros: 81,3 %
      4flow: 65,7 %
      KSW: 29,7 %
      Avatar
      schrieb am 11.12.06 15:59:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 12:50:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      KSW Microtec AG

      XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

      Jena, 12. Dezember 2006. Die DEWB AG (Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG, ISIN DE0008041005) hat heute den Erwerb eines Anteils von 70,3 Prozent an der KSW Microtec AG, Dresden, von der österreichischen Trierenberg-Gruppe vereinbart. Damit hält die DEWB künftig 100 Prozent der Anteile der KSW Microtec AG.

      Die Transaktion wird über eine Tochtergesellschaft der DEWB erfolgen. Ein größerer Teil des Kaufpreises wird im Rahmen des Leveraged Buyout über ein Bankdarlehen finanziert. Der bisher bereits von der DEWB AG gehaltene Anteil an der KSW Microtec AG wird wertgleich ebenfalls in diese Tochtergesellschaft verkauft.

      'Wir können uns zu attraktiven Konditionen in ein führendes RFID-Unternehmen einkaufen. Bereits heute verfügt die KSW mit ihren hervorragenden Produkten und Technologien über einen signifikanten Marktanteil bei RFID-Inlays.' kommentierte Falk Nuber, Vorstand der DEWB, die Transaktion. 'Das Unternehmen wird in den nächsten Jahren mit mindestens 30 Prozent wachsen. In der neuen Gesellschafterstruktur wird auch der Exit über einen Börsengang möglich.'

      Über DEWB: Die DEWB ist eine bankenunabhängige, börsennotierte Beteiligungsgesellschaft. Sitz des Unternehmens ist Jena, eine der aufstrebenden Hightech-Regionen Deutschlands insbesondere auf dem Gebiet der Optik. Die DEWB konzentriert sich auf optiknahe Technologien, die zu den wichtigsten Innovationstreibern der nächsten Jahre zählen werden. Per 30. September 2006 verwaltete die DEWB ein Vermögen von rund 56 Millionen Euro und war an 13 Gesellschaften beteiligt. Die 15,23 Millionen Inhaberaktien der DEWB mit einem rechnerischen Wert von einem Euro je Aktie werden an der Frankfurter Wertpapierbörse sowie im XETRA-System gehandelt (Börsenkürzel: EFF/WKN 804 100/ISIN DE0008041005).



      Mirko Wäckerle
      DEWB AG

      Telefon: +49 (0) 3641 573 3600
      Fax: +49 (0) 3641 573 3610
      E-Mail: ir@dewb-vc.com
      www.dewb-vc.com
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 18:35:16
      Beitrag Nr. 19 ()
      Trading-Ziel 3,30 Euro
      Siehe hier: http://www.mastertraders.de/trading-depot

      Mir soll es recht sein! :D
      Avatar
      schrieb am 17.12.06 13:04:14
      Beitrag Nr. 20 ()
      NOXXON AG

      Bundesanzeiger 31.5.2006:
      Grundkapital EUR 1.594.370 zerlegt in 1.594.370 Stückaktien

      e-Bundesanzeiger 22.3.06:
      Kapital erhöht auf bis zu EUR 4.652.943; Bezugspreis EUR 3,26/Aktie

      Tagungsband + Vortrag EKF:
      GK EUR 4,55 Mio.; 26 Angestellte; Pfizer-Anteil 17%


      Theorie dazu:
      Die Kapitalerhöhung im März war nicht VOR Pfizer, sondern FÜR Pfizer: Man hat die Veröffentlichung aus formalen Gründen gemacht, wohl wissend, dass (so gut wie) keiner zeichnen würde. Aus diesem Fundus ist dann Pfizer bedient worden.

      Das geänderte EK im Mai erkläre ich mir durch reverse-split 3:1, ist üblich bei auszehrenden Firmen...

      Folgerung wäre:
      Bewertung im März war ca. 4.652.943 x 3,26 = 15.2 Mio.

      Anteil Pfizer: 17% = 2,6 Mio.
      Anteil DEWB: 61,8% = 9,4 Mio.
      Anteil andere: 21,2% = 3,2 Mio. (z.B. Oppenheim,..)


      Den Wert nehme ich bis auf weiteres für meine Überlegungen an.
      Avatar
      schrieb am 18.12.06 17:30:09
      Beitrag Nr. 21 ()
      ITAC

      lt. Bundesanzeiger vom 29.11.06 hat sich das Grundkapital von EUR 120.110 auf EUR 132.305 (entspricht +10,15%) erhöht.

      Ich vermute, DEWB hat nicht mitgemacht.

      Ausgehend von einer Pressemitteilung Ende 2004, in der für die damals eingeworbene dritte Finanzierungsrunde ein Volumen von EUR 4,5 Mio. genannt wurde, kann man über die Anteilsreduzierungen von DEWB eine Schätzung für den unteren Wert von ITAC ermitteln.

      Ich komme so auf ca. 10,5 Mio. und einen DEWB-Anteil von 7,6%
      => Wert des DEWB-Anteils: EUR 800.000

      Untergrenze.
      Avatar
      schrieb am 19.12.06 08:49:04
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.280.846 von meinolf67 am 18.12.06 17:30:09guten morgen ;)

      kannst du mal erklären, wie du über grundkapital und finanzierungsrunden auf den unternehmenswert kommst? kann dir nicht ganz folgen. ausserdem hab ich das gefühl, dass sich die noxxon und itac-rechnung gegenseitig widersprechen. :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.12.06 10:59:53
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.296.593 von IDTE am 19.12.06 08:49:04Hallo IDTE,

      ITAC habe ich so gerechnet:

      Bei der Finanzierungsrunde 2004 sind 4,5 Mio. Euro eingeworben worden und der DEWB-Anteil ist von 15,9% auf 10,1% gefallen.

      Unter der Annahme, dass DEWB nicht mitgezahlt hat, muss dass neue Kapital also 157,42% des alten Kapitals betragen haben. Da das delta (+57,42%) mit 4,5 Mio. bewertet wurde, wäre die ganze Firma also 7,836 Mio. wert gewesen.

      Nach dem gleichen Schmea kann ich die weiteren Verringerungen des DEWB-Anteils auf den zuletzt veröffentlichten Wert von 8,4% hochrechnen: 7,836 * (10,1%/8,4%) = 9,42 Mio.

      Wie schon im Posting gesagt, stecken da die zwei Annahmen drin, dass Bewertung gleich geblieben ist und dass DEWB kein weiteres Geld reingesteckt hat.

      Nun zum letzten Punkt:
      Laut der Bundesanzeiger Meldung hat sich das Grundkapital von ITAC gemäß eines Beschlusses des AR vom 13.9.06 von EUR 120.110 auf EUR 132.305 erhöht. Da sich in dem Quartal bei den DEWB-Angaben nichts verändert hat und da mir jemand in Jena sagte, dass dafür die HR-Eintragungen maßgeblich sind und da der Veröffentlichungstermin im Bundesanzeiger erst im November war, nehme ich an, dass diese Veränderung noch nicht in den DEWB-Zahlen enthalten war.

      Ergo, muss der Wert nochmals um 132/120= 10,15% auf dann 10,378 Mio. gestiegen sein. Hierfür ist es sogar egal, ob DEWB mitgemacht hat; wir werden dass an der ausgewiesenen Quote sehen.

      Falls sie nicht mitgemacht haben, erwarte ich einen Ausweis von ca. 7,6%.

      Nochmal wiederholt: alle Überlegungen gehen nicht von Höherbewertungen bei den Kapitalerhöhungen aus, deshalb sage ich immer wieder: "Untergrenze". Und rein theoretisch könnte es natürlich auch "Runter"-bewertungen gegeben haben. An die glaube ich aber nicht. Wobei "glauben" nicht "wissen" ist.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.12.06 11:00:56
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.296.593 von IDTE am 19.12.06 08:49:04...die Anmerkung Noxxon ./. ITAC verstehe ich nicht.

      Please explain.
      Avatar
      schrieb am 19.12.06 11:17:44
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.300.016 von meinolf67 am 19.12.06 11:00:56jetzt machts wieder sinn - glaub ich. muss nur noch mal in ruhe drüber nachdenken. gar nicht so einfach, aber ich denk, ich habs dann.
      Avatar
      schrieb am 19.12.06 15:26:39
      !
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      Avatar
      schrieb am 19.12.06 15:29:33
      !
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      Avatar
      schrieb am 19.12.06 15:51:04
      Beitrag Nr. 28 ()
      4flow AG

      HR-Auszug von heute:
      Grundkapital von EUR 97.815
      DEWB-Anteil 65,72% => 64.284 Aktien

      Weiterhin gibt es eine stille Beteiligung der Investitionsbank Berlin


      Meine Schätzungen:
      Umsatz: 5 Mio. (da bereits vor 1 Jahr von DEWB in 3-5'' range angegeben)

      Mitarbeiter 40 (aus Kurzportraits DEZ05)

      => pro Kopf EUR 125.000/a

      Gewinn: griffweise geschätzt EUR 200.000

      Bewertung: 1,5-2 facher Umsatz

      => 7,5-10,0 Mio
      => Wert des DEWB-Anteils: zwischen 4,9 und 6,6 Mio.

      Buchwert schätze ich auf 4-5 Mio....
      Avatar
      schrieb am 19.12.06 16:00:45
      Beitrag Nr. 29 ()
      Zwischen-Zusammenfassung

      meiner Schätzungen (jeweils nur DEWB-Anteil) :

      Gesellschaft/Buchwert/fairer Wert (falls höher)
      Noxxon / 9,1 Mio. / ???
      KSW (nur 29,7%) / 4,0 Mio. / 5,9 Mio.
      ITAC / 0,8 Mio. / 1,0 Mio. ???

      Fortsetzung folgt...
      Avatar
      schrieb am 19.12.06 16:08:01
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.306.933 von meinolf67 am 19.12.06 15:51:04zur erinnerung:

      4flow zählt als einziges Logistikunternehmen zu den 50 WACHSTUMSSTÄRKSTEN Technologieunternehmen Deutschlands


      Pressemitteilung von: 4flow AG
      Veröffentlicht am 08.11.2006 um 12:45 - Logistik & Transport
      Die 4flow AG zählt zu den Gewinnern des Technology Fast 50 Awards 2006...

      Ein solches Unternehmen mit dem 1,5-2fachen des umsatzes des Vorjahres zu bewerten, grenzt ja fast an (Aktien)-blasphemie :)

      gerade weil die so stark wachsen (und dank mehrerer großaufträge besonders in 2006) bekommen solche unternehmen i.d.R. deutlich höhere KUVs zugestanden. ob nun 5fach oder 10fach sei mal dahingestellt...
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 11:29:23
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.307.489 von IDTE am 19.12.06 16:08:014flow

      Platz 35 im Deloitte Technology Fast 50 Ranking mit einer 5-Jahres. Umsatzwachstumsrate von 413,73%.

      Umgerechnet auf Jahresbasis sind das 32,84% p.a.

      Leider ist nicht sicher zu erkennen, auf welche Jahre es sich bezieht; vermute mal 2000->2005.

      Dabei wollen wir mal nicht vergessen, dass 4flow erst am 4.5.2000 gegründet worden ist. Wenn ich von 0 aus rechne, hätte ich natürlich eine echt tolle Wachstumsrate...

      Meine These ist unverändert 2006er Umsatz von ca. 5 Mio.

      Da Bewertungsdiskussionen vielleicht doch nicht mehr in den scope dieses Threads fallen, werde ich dazu etwas im Hauptthread posten.

      Frage an Kaschmirkanzler:
      Ist es in Ordnung, wenn ich hier meine Schätzungen als Referenz einfach mal reinschreibe, oder soll ich mich ausschließlich auf Tatsachen beschränken?

      Gruß
      Meinolf
      Avatar
      schrieb am 21.12.06 09:24:08
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.334.462 von meinolf67 am 20.12.06 11:29:23@meinolf67
      Danke der Nachfrage.

      Solange die Schätzungen mit Fakten, Informationen und Grundlagen unterlegt und begründet sind, können Sie gerne hier aufgenommen werden.

      Die Diskussion über solche Schätzungen kann unter Zuhilfenahme von Fakten, Informationen und Grundlagen kann hier auch geführt werden.

      Gleichzeitig möchte ich betonen, dass die wesentliche Aufgabe dieses Threads ist die Sammlung von Informationen über die Beteiligungen von DEWB und DEWB ist. Dazu verweise ich auf das Threaderöffnungsposting.

      Allen ein besinnliches und frohes Weihnachtsfest!
      Und für diejenigen, die unter den Jahren nicht online sein werden, einen guten Rutsch in eine erfolgreiches Neues Jahr 2007!
      Avatar
      schrieb am 27.12.06 12:26:15
      Beitrag Nr. 33 ()
      Veröffentlichung vom 22. Dezember 2006 in der Börsen-Zeitung:


      Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG
      WKN 804 100
      Veröffentlichung gemäß § 25 Abs. 1 WpHG
      Der Mitarbeitertreuhand e.V. (vormals JENOPTIK Pension Trust e. V.), Jena, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass er am 19. Dezember 2006 die Beteiligungsschwelle von 5% der Stimmrechte an unserer Gesellschaft erreicht und unterschritten hat. Am 19. Dezember standen dem Mitarbeitertreuhand e. V. (vormals JENOPTIK Pension Trust e. V.) 4,20 % der Stimmrechte an unserer Gesellschaft zu. Dies entspricht 639.660 Stimmen.
      Jena, im Dezember 2006 Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 27.12.06 12:27:13
      Beitrag Nr. 34 ()
      Veröffentlichung vom 21. Dezember 2006 in der Börsen-Zeitung:

      Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG
      WKN 804 100
      Veröffentlichung gemäß § 25 Abs. 1 WpHG
      Die UNIVERSAL-INVESTMENT-GESELLSCHAFT mbH, Frankfurt am Main, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG in Verbindung mit § 32 Abs. 2 InvG mitgeteilt, dass sie am 19. Dezember 2006 die Beteiligungsschwelle
      von 5% der Stimmrechte an unserer Gesellschaft erreicht und überschritten hat. Am 19. Dezember standen der UNIVERSAL-INVESTMENT-GESELLSCHAFT mbH 5,15 % der Stimmrechte an unserer Gesellschaft zu.
      Jena, im Dezember 2006 Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 27.12.06 14:14:09
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.491.889 von Kaschmirkanzler am 27.12.06 12:27:13

      Wenn der Mitarbeitertreuhand e.V. mindestens 0,8 % (ca. 125.000) seiner Aktien veräußert hat (wg herabsinken auf 4,2 %), müsste dies (zumindest teilweise) außerbörslich geschehen sein, da an dem Tag (19.12.) nur ca. 110.000 Aktien börslichen (F, M; Xetra) gehandelt wurden.

      Könnten evtl. sogar die komplette Beteiligung in Höhe von 5,15 % außerbörslich erworben worden sein ?

      Wird eigentlich die Anteil der Mitarbeitertreuhand e.V. an DEWB noch Jenoptik gemäß § 22 WPHG zugerechnet ?

      DEWB scheint auf seiner Homepage noch davon auszugehen, dass eine Zurechnnung erfolgt, da der JO-Anteil mit 11,14 % und der Rest als Streubesitz ausgewiesen wird. Folglich ist nicht davon auszugehen, dass die damals mehr als 5 % ausmachende Beteiligung des Pensionstruts zum Streubesitz gezahält wurde, sondern damals noch JO zugerechnet wurde ?
      Was war der Hintergrund der Umbennung des Pensionsfonds ?
      Avatar
      schrieb am 27.12.06 19:52:52
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.493.983 von AlfredHerrhausen am 27.12.06 14:14:09Über die bestehende Meldefrist kann der Abverkauf an mehreren Tagen über die Börse erfolgt sein. Der Umsatz war in den letzten Wochen hoch, so dass ich dies für die wahrscheinlichste Variante halte.

      Die UNIVERSAL-INVESTMENT-GESELLSCHAFT mbH hat m.E. mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ihren gemeldeten Bestand über die Börse zusammengekauft. Ich gehe davon aus, dass diese Position mittelfristig oder zumindest bis circa EUR3,50 gehalten wird.

      Ja, Anteil der Mitarbeitertreuhand e.V. wird nach (veralteter Datenbank der) BaFin (Stand 27. Dezember 2006) der Jenoptik zugerechnet:

      "Meldepflichtiger: JENOPTIK Aktiengesellschaft - Jena
      Aktiengesellschaft: Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG - Jena

      Stimmrechtsanteil:
      - Direkt gehalten: 18.88 %
      - Zurechnung: 4.2 %
      - Gesamt: 23.08 %

      Veröffentlichung:
      Deutschland:
      31.05.2006 in Börsenzeitung"

      "Meldepflichtiger: JENOPTIK Pension Trust e.V. - Jena
      Aktiengesellschaft: Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG - Jena

      Stimmrechtsanteil:
      - Direkt gehalten: 4.2 %
      - Zurechnung: 4.32 %
      - Gesamt: 8.52 %

      Veröffentlichung:
      Deutschland:
      07.04.2006 in Financial Times Deutschland"


      Angaben auf der DEWB Internetseite sind nicht tagesaktuell, sondern mit einem Datum versehen, zu dem dieser Beteiligungsbesitz bestanden hat. Richtig, ich gehe davon aus, dass der von Jenoptik angegebene Anteilsbesitz die an den Pensionsfond (sicherungshalber) abgetretenen Aktienbesitz von 4,2 % umfasst. Dieser von der Jenoptik sicherungshalber abgetretene Anteil ist wohl noch übrig, da er der Meldung vom 22. Dezember 2006 entspricht. Die zuzurechnenden 4.32% sind wohl (über die Börse) abverkauft worden.

      Den Grund der Umbenennung des Pensionsfonds weiß ich nicht. Könnte mir aber denken, dass man die namentliche Übereinstimmung mit Jenoptik aufheben will.

      Ich erwarte in den nächsten Tagen und Wochen weitere Meldungen zum Anteilsbesitz bei der DEWB.
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 17:15:41
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.491.889 von Kaschmirkanzler am 27.12.06 12:27:13(09-01-2007) EPIDAUROS und Osmetech starten strategische Partnerschaft zur Entwicklung pharmazeutischer 'companion' Diagnostika und neuartiger molekulardiagnostischer Produkte
      Bernried / London, 09. Januar 2007 - EPIDAUROS Biotechnologie AG, ein führender Anbieter pharmakogenetischer Lösungen in der Medikamentenentwicklung mit Sitz in Bernried bei München und Osmetech® plc., eine internationale Diagnostikgruppe im Gesundheitssektor, geben heute gemeinsam die Unterzeichnung einer Vereinbarung über die Zusammenarbeit zur Entwicklung pharmazeutischer 'companion' Diagnostika und neuartiger molekulardiagnostischer Produkte bekannt.

      Die vereinbarte strategische Partnerschaft erstreckt sich auf die Entwicklung von sogenannten Medikamentenbegleitende Diagnostika ('companion diagnostics') sowie auf neuartige pharmakogenetische Biomarker. Osmetech beabsichtigt Entwicklung, Produktion und Vertrieb der diagnostischen Tests mit der Arrayplattform eSensor® durchzuführen und dazu das spezifische Know-how der EPIDAUROS auf dem Gebiet pharmakogenetischer Biomarker und entsprechender Technologien zu nutzen.


      CODA and Integrated Genomics announce collaboration to enhance Protein Production in Pichia Yeast Expression Systems

      CHICAGO, IL and Laguna Hills, CA - January 4, 2007

      CODA Genomics and Integrated Genomics (Chicago, IL) announced today a collaboration which will apply CODA’s proprietary Translation Engineering™ protein expression technology to the Pichia yeast expression system.

      "Pichia continues to grow in use and success in many markets. We are pleased to work with Integrated Genomics to help increase yield and activity of difficult to express proteins. This relationship exemplifies our continued expansion and success in solving protein expression bottlenecks" said Dr. Robert J. Molinari, CEO of CODA.

      "This combination of our proprietary Pichia sequence and metabolic reconstruction with CODA’s unique expression optimization technology provides a tremendous opportunity for scientists optimizing protein expression in Pichia" added Dr. John Elling, President of Integrated Genomics.

      CODA’s proprietary protein Translation Engineering™ technologies address protein expression, solubility and activity challenges in rational design steps at all stages of pharmaceutical development. This utilization of synthetic biology can change the competitive landscape of many businesses which rely on successful protein production.

      Integrated Genomics provides the detailed genomic sequence of Pichia and other cell lines which are crucial for successful protein production. The accurate sequence, assembly and detailed annotation provided by Integrated Genomics allows CODA to provide enhanced genes for protein expression without amino acid changes in proteins of interest.
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 14:33:23
      Beitrag Nr. 38 ()
      Noxxon

      XXXXXXXXXXXXX

      Kurzprofil Stand Nov. 2006:
      http://145.253.103.53/noxxon/downloads/NOXXONFactSheetDINA4.…

      Präsentation BIO Europe, Düsseldorf, 8. November 2006
      http://145.253.103.53/noxxon/downloads/pres/NOXXONPresentati…
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 09:54:35
      Beitrag Nr. 39 ()
      KSW Microtec

      GK: EUR 213.250

      Umsatz 2003: 2,771543 Mio.
      Umsatz 2004: 8,50000 Mio.
      Umsatz 2005a: 10,094 Mio.
      Umsatz 2006e: 15,084 Mio.

      Gesellschafter:

      T.Technology Holding GmbH 64%
      Dr. Frank Kriebel 5% (scheint bei KSW zu arbeiten)
      DEWB 29%

      Auskunftei-Daten vom 17.10.06

      =>man kann nicht sehen, ob eine Bilanz vorlag, deshalb mit einer Prise Salz genießen...
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 10:12:16
      Beitrag Nr. 40 ()
      Zusammenfassung Wertschätzungen

      Disclaimer: alle Werte auf Basis der extrem sparsamen Datenlage geraten !!! Keinerlei Anspruch auf Verläßlichkeit erhoben !!!


      (jeweils nur DEWB-Anteil) :

      Gesellschaft/Buchwert/fairer Wert (falls höher)
      Noxxon / 9,1 Mio. / 12,3 Mio.
      Epidauros* / 8,4 Mio. / 9,2 Mio.
      KSW** (nur 29,7%) / 4,4 Mio. / 5,9 Mio.
      4flow / 4,1 Mio. / 5,3 Mio.
      Asset "Sonstiges" / ?? / ??
      SensorDyn / ?? / ??
      IntGen / ?? / ??
      Olpe / ?? / ??
      Sloning / ?? / ??
      ITAC / 0,8 Mio. / 1,0 Mio.
      IVISTAR / ?? / ??
      mysen / ?? / ?? ***




      * nehme an, dass Anteil nur noch ca. 77% beträgt (KE vom 3.11.06 veröffentlicht im Bundesanzeiger)
      ** bei KSW bleibe ich beim 29,7% Anteil, da wir nur den in der Bilanz wiederfinden werden...
      *** die restlichen Beteiligungen ohne Wertangabe habe ich in der von mir vermuteten Wert-Rang-Reihenfolge aufgeführt; fühle mich dort aber noch nicht wohl, eine Zahl in die Welt zu setzen...
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 10:50:47
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.026.408 von meinolf67 am 19.01.07 09:54:35Dr. Kriebel ist das "K" in KSW. Er ist dort Entwicklungs-Leiter und der "dienstälteste" im Unternehmen, nachdem Dr. Seidowski im Sommer 2004 ausgeschieden ist. Ist Mitinhaber einiger Technologie-Patente, die für KSW wesentlich sind. Hat seine Anteile inzwischen offensichtlich verkauft, sonst geht die Rechnung aus der offiziellen Übernahme-Mitteilung Trierenberg -> DEWB vom 12.12.06 nicht auf.
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 12:19:41
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.026.775 von meinolf67 am 19.01.07 10:12:16Ergänzung "Disclaimer":

      alle "fairen Werte" beruhen auf Basis von Vergangenheitsdaten, berücksichtigen daher keine zukunftsgerichteten Perspektiven (sind daher gerade bei den Biotechs fern von Marktpreisen) und stellen als eine Art Substanzwert den niedrigst möglichen Bewertungssansatz dar.

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 18:39:01
      Beitrag Nr. 43 ()
      DEWB

      XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
      Börsen-Zeitung vom 19. Januar 2007
      XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX


      Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG
      WKN: 804 100
      Veröffentlichung gemäß § 25 Absatz 1 WpHG
      Die BWInvest Baden-Württembergische Investmentgesellschaft
      mbH, Stuttgart, hat uns gemäß § 21 Absatz 1 WpHG mitgeteilt,
      dass der Stimmrechtsanteil der damaligen Südkapitalanlagegesellschaft
      mbH, Frankfurt, am 22. März 2005 die Schwelle von 5% der
      Stimmrechte an unserer Gesellschaft erreicht und unterschritten
      hat. Am 22. März 2005 standen der Südkapitalanlagegesellschaft
      mbH insgesamt 4,514 % der Stimmrechte an unserer Gesellschaft
      zu. Die Meldepflicht der BWInvest Baden-Württembergische
      Investmentgesellschaft mbH ergibt sich durch die Verschmelzung
      der Südkapitalanlagegesellschaft mbH und der Baden-Württembergische
      Kapitalanlagegesellschaft mbH, Stuttgart, und der zeitgleichen
      Umfirmierung in BWInvest Baden-Württembergische
      Investmentgesellschaft mbH. Am 16. Januar 2007 standen der
      BWInvest Baden-Württembergische Investmentgesellschaft mbH
      1,97 % der Stimmrechte an unserer Gesellschaft zu.
      Jena, im Januar 2007 Der Vorstand

      XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

      Damit ist UNIVERSAL-INVESTMENT-GESELLSCHAFT mbH, Frankfurt am Main, die einzige Fondgesellschaft mit mehr als 5 %. Bin gespannt, ob bwz. wann noch ein paar Meldungen kommen, die die neue 3 % Grenze erfordert.
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 09:38:34
      Beitrag Nr. 44 ()
      OLPE Jena GmbH

      XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

      OLPE Jena GmbH – Aufträge bestätigen Unternehmensstrategie
      Partner für Präzisionsmontage startet mit Großprojekt in das Neue Jahr
      Jena, 2007-01-18: Mit einem Großprojekt und neuen Herausforderungen
      startet das Jenaer Dienstleistungsunternehmen für Präzisionsmontagen in das
      Neue Jahr.
      Nach nur knapp zwölf Monaten unter neuer Geschäftsleitung ist die OLPE Jena
      GmbH wieder auf Erfolgskurs. Das belegen die gute Auftragslage sowie die
      Expansionspläne.
      „Das Großprojekt und die akquirierten Auftragspakete bestehender sowie neuer
      Kunden bestätigen unseren Kurs und geben Rückenwind so weiterzumachen. Wir
      haben die OLPE in 2006 wie geplant stabilisiert, bestehende Kundenbeziehungen
      intensiviert und unsere Vertriebsstrategie konsequent umgesetzt. In Zahlen
      ausgedrückt haben wir unseren Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 49%
      steigern können. Und für 2007 rechnen wir nach derzeitiger Auftragslage sogar
      mit einer Verdopplung des Ergebnisses 2006. Das gibt uns Sicherheit, auf die wir
      mit unseren Mitarbeitern aufbauen.“, so Geschäftsführer Bernd Riemann
      optimistisch.
      Für die Umsetzung des eigens auferlegten strengen Qualitätsmanagements, der
      vereinbarten Diskretionen und natürlich der reibungslosen Produktion wird die
      Produktionsfläche derzeit um weitere 1.000 m² im Göschwitzer Gewerbegebiet
      vergrößert.
      Bernd Riemann hierzu weiter: „Unsere Kunden kommen vor allem aus den
      Bereichen der Medizin-, Sicherheits- und Automatisierungstechnik - Märkte, die
      einem stetigen und vor allem schnellen Wandel ausgesetzt sind. Da gilt es für
      uns als wettbewerbsfähiges und flexibles Dienstleistungsunternehmen rechtzeitig
      die Weichen zu stellen, denn schließlich möchten wir noch weitere Kunden für
      uns gewinnen.“

      http://www.olpe-jena.de/download/PM-2007-01-18.pdf
      Avatar
      schrieb am 31.01.07 15:55:28
      Beitrag Nr. 45 ()
      KSW (das unternehmen, das angeblich nur 15 mio € wert sein soll :laugh:

      10.01.2007 NEWS - KSW’s World Tag Excalibur belegt den 1. Platz beim jüngsten ODIN-Benchmark-Test

      ODIN Technologies, RFID-Experte, Berater und Tester von
      RFID-Systemen, hat Ende 2006 seinen jüngsten RFID-
      Benchmark-Testbericht über UHF-World-Tags veröffentlicht.
      Es wurden 18 globale UHF-Gen2-Tags aller im Markt
      bekannten Hersteller getestet, welche für die drei
      Frequenzbereiche 866-869 MHz in Europa, 902-928 MHz in den
      USA und 951-954 MHz in Japan ausgerichtet und somit nahezu
      überall auf der Welt einsetzbar sind.

      Die Tags wurden entsprechend Ihren Footprints in 2
      verschiedene Kategorien eingeteilt: Jumbo (Footprint > 5,5
      Quadratzoll) und General ( < 5,5 Quadratzoll). Jedes
      Produkt wurde in den drei Frequenzbereichen getestet und
      auf den verschiedenen Materialuntergründen Wellpappe,
      Metall und Wasser verwendet.

      Getestet wurden die Eigenschaften:

      - Lesereichweite
      - Energieeffizienz (Fähigkeit, das
      Aktivierungssignal des Lesegerätes zu nutzen)
      - Orientierungstoleranz
      - Verhinderung von Interferenzen (Performance in
      einer Umgebung mit mehreren Lesegeräten)

      Der Excalibur aus dem Hause KSW belegt in der
      Produktklasse „Jumbo“ den 1. Platz und das KSW Produkt
      Templar konnte in der Produktklasse „General“ den 3. Platz
      für sich behaupten. Erneut wurde in einer unabhängigen
      Studie bestätigt, dass die Performance und Qualität der
      KSW Produkte führend auf dem Markt der Tags und Inlays
      sind.



      http://www.ksw-microtec.de/www/doc/ksw_in_the_news___rfid_jo…
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 10:56:24
      Beitrag Nr. 46 ()
      bei 4flow scheint es so schlecht nicht zu laufen, bei jobpilot.de sind diverse stellen ausgeschrieben.
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 16:10:49
      Beitrag Nr. 47 ()
      NEWS NEWS NEWS ;)

      alles von KSW

      NEWS - KSW wird als Lieferant für kontaktlose Kreditkarten an American Express offiziell zugelassen

      Dresden, 16.01.2007 – Als bewährter Lieferant für passive
      und aktive Standard- und Spezial-RFID-Inlays ist KSW für
      seine qualitativ hochwertigen Produktionsprozesse bekannt
      und geschätzt.

      Im Bereich der High-Security-Produkte wie zum Beispiel der
      kontaktlosen Kreditkarten und Hochsicherheitskarten sind
      strengste Qualitätsanforderungen und
      Qualifizierungsprozesse die Voraussetzung für eine
      dauerhafte Lieferbeziehung.

      Im Rahmen eines Audits des KSW-Produktionsstandortes in
      Dresden nach dem Sicherheitsstandard „Information
      Protection Minimum Security Baseline Standard – S60023“
      hat KSW offiziell die Genehmigung von American Express zur
      Lieferung von Inlays für kontaktlose Kreditkarten erhalten.

      Hiermit wurde erneut durch unabhängige Dritte die hohe
      Produkt- und Prozessqualität von KSW Microtec bestätigt.


      Über KSW:
      Die KSW ist der Lieferant von RFID (Radio Frequency
      Identification)-Komponenten für Standard- und
      Spezialanwendungen wie Logistik und öffentlicher
      Nahverkehr sowie für sicherheitssensitive
      Anwendungsgebiete wie kontaktlose Kreditkarten und
      Zutrittssysteme. Weitere Geschäftsfelder sind Post-Wafer-
      Processing und Micropackaging.

      Weitere Informationen: www.ksw-microtec.de


      Pressemitteilung Amex 01-2007
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 16:11:59
      Beitrag Nr. 48 ()
      NEWS2 NEWS2 NEWS2

      ebenfalls von ksw

      NEWS - Fruit Logistica 2007

      In-mould Label von KSW und Inotec auf der Fruit Logistica
      im Februar 2007 auf den Ständen von EuropoolSystem und
      Bekuplast präsentiert

      Dresden, 16.2.2007 - EuroPoolSystem, größter europäischer
      Vermieter von Mehrwegtransportverpackungen für Frischwaren
      und Bekuplast, Produzent von Transport- und Lagerbehältern
      aus Kunststoff, präsentierten auf der Fruit Logistica in
      Berlin die neueste Kennzeichnungslösung mit RFID In-mould
      Etiketten. Das verwendete In-mould-Label wurde gemeinsam
      durch die inotec Barcode Security GmbH und der KSW
      Microtec AG entwickelt. Das RFID In-mould Label kombiniert
      die Vorteile von Barcode und RF- Identifikation und setzt
      durch sein spezielles Herstellungsverfahren Meilensteine
      in Belastbarkeit und Anwendungsgebieten. Die Anbringung
      von selbsthaftenden RFID-Etiketten an Poolbehälter ist im
      Bereich der Frischwaren und Logistik mit großem Aufwand
      und Einschränkungen in der Haltbarkeit, Lebensdauer und
      Hygiene verbunden.

      Das neu entwickelte Label wird mit dem Behälter im IML-
      Verfahren verbunden. Das RFID-In-Mould Label wird in die
      Spritzgussform eingelegt und verbindet sich stoffschlüssig
      mit dem eingespritzten Kunststoff. Dadurch ergibt sich
      eine bündige, dauerhafte Verbindung über den gesamten
      Lebenszyklus des Kunststoffbehälters. Mit diesem
      Herstellungsverfahren sind die Etiketten besonders
      widerstandsfähig gegen Hochdruck- und Dampfreinigung,
      Chemikalien und äußeren Umwelteinflüssen. Weiterhin sind
      die Label besonders UV-beständig.

      Aus der Kooperation von Inotec, Hersteller hochwertiger
      Barcode und RFID Datenträger, und KSW, Hersteller und
      Entwickler passiver und aktiver RFID Inlays und Tags,
      entstand in kürzester Zeit ein Produkt, welches alle
      bisher unerreichten Anforderungen erfüllt und gleichzeitig
      keine Veränderungen des Produktionsprozesses der
      Kunststoffbehälter erfordert.

      Weitere Informationen:
      Europool: www.europoolsystem.com
      Bekuplast: www.bekuplast.com
      Inotec: www.inotec.de
      KSW: www.ksw-microtec.de

      Über KSW:
      Die KSW ist der Lieferant von RFID (Radio Frequency
      Identification)-Komponenten für Standard- und
      Spezialanwendungen wie Logistik und öffentlicher
      Nahverkehr sowie für sicherheitssensitive
      Anwendungsgebiete wie kontaktlose Kreditkarten und
      Zutrittssysteme. Weitere Geschäftsfelder sind Post-Wafer-
      Processing und Micropackaging.


      Pressemitteilung Fruit Logistica 2007
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 00:49:22
      Beitrag Nr. 49 ()
      NOXXON

      XXXXXXXXXXXXXXXXXXX

      Gene mit Umsatzpotenzial
      Datum: 21.02.2007,
      Thema: Biotechnologie


      Im letzten Jahrhundert hat vor allem die Informationstechnologie der Weltwirtschaft einen enormen Wachstumsschub beschert. In diesem Jahrhundert, so glauben viele Wissenschaftler und Wirtschaftsexperten, wird die Biotechnologie der wichtigste Wirtschaftsmotor werden. Dazu zählen nicht nur medizinische Anwendungen, also neue Diagnostika, Impfstoffe und Medikamente, sondern auch die sogenannte Grüne Biotechnologie mit Anwendungen in der Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie sowie die Weiße Biotechnologie, die den Einsatz nachwachsender Rohstoffe und biologischer Verfahren in der chemischen Industrie vorantreibt.



      Seit mehr als einem Jahrzehnt befinden sich Bio- und Gentechnologie in einem rasanten Aufbruch. 2006 wurden hier weltweit erneut überdurchschnittliche Wachstumsraten von mehr als 20 Prozent erzielt. Wichtigstes Segment ist nach wie vor die medizinische, also die Rote Biotechnologie. Nach Angaben der OECD sind weltweit 51 Prozent aller Biotechnologiefirmen auf diesem Sektor aktiv, 19 Prozent in der Grünen und 15 Prozent in der Weißen Biotechnologie.

      Trotz des starken Wachstums in diesem Sektor ist ein Ende nicht abzusehen, denn vom weltweiten Umsatz mit Medikamenten in Höhe von ca. 600 Milliarden Dollar im Jahr 2005 entfielen nur neun Prozent auf biotechnologisch gewonnene Wirkstoffe. Dieser Anteil wird in den kommenden Jahren stetig steigen, weil heute immer mehr neue Wirkstoffe mit biotechnologischen Methoden entwickelt bzw. produziert werden.

      Für das Jahr 2007 wird daher prognostiziert, dass der Biotechnologiesektor um ca. 15 bis 16 Prozent und der Pharmamarkt um etwa fünf bis sechs Prozent wachsen wird. Bis 2010 sollen mehr als 60 Prozent der Umsätze mit biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln erzielt werden. In den USA stammt bereits heute mehr als die Hälfte der neu zugelassenen Medikamente von Biotech-Firmen.


      EXPERTE Prof. Dr. Detlef Weigel, Max-Planck-Institut, warnt vor einer Abwanderung der Forschung, falls sich die Akzeptanz der Grünen Biotechnologie nicht verbessert.Weltweit sind derzeit ungefähr 700 bis 1.000 Produkte der Biotechnologie – neue Medikamente ebenso wie neue Impfstoffe, darunter fast die Hälfte gegen Krebserkrankungen – in der klinischen Erprobung. Der Markt wächst aus mehreren Gründen. Zum einen ermöglicht die Biotechnologie erstmals einen Zugang zum Verständnis und damit zur Therapie vieler Erkrankungen. Zum anderen sind der Mangel an neuen Produkten in der Pharmaindustrie und die demografische Entwicklung Wachstumstreiber.

      Bei den großen Pharmafirmen fallen im Zeitraum von 2005 bis 2008 Umsätze in Höhe von über 50 Mrd. Euro weg, weil für die entsprechenden Medikamente der Patentschutz abläuft und sie daher von Generika-Herstellern angeboten werden. Diese Lücken versuchen viele Unternehmen durch Kooperationen oder die Akquisition innovativer Biotech-Firmen bzw. vielversprechender Produkte zu füllen.

      Allein in Europa investieren die Pharmafirmen derzeit rund ein Viertel ihres Forschungsbudgets in Kooperationen mit Biotech-Firmen. Die Berlin Noxxon AG z.B. konnte im letzten Jahr eine Kooperation mit Pfizer eingehen, bei der Pfizer für die Rechte an einem präklinischen Arzneimittelkandidaten gegen Übergewicht bis zu 166 Mio. Euro zahlt. GlaxoSmithKline, der größte Pharmakonzern Europas, erwarb vom dänischen Biotech-Unternehmen Genmab für bis zu 1,6 Mrd. Euro die Rechte an einem Leukämiemedikament, das sich in der letzten Phase der klinischen Erprobung befindet. Und die deutsche Merck übernahm im letzten Jahr das schweizerische Biotech-Unternehmen Serono für rund elf Mrd. Euro.

      PDF:
      Diagramm "Biotechnologie-Segemente"

      SCHWERPUNKT Deutsche Biotech-Unternehmen haben sich im Jahr 2005 hauptsächlich auf den Bereich Gesundheit und Medizin konzentriert. Die übrigen Forschungsgebiete spielten hingegen nur eine untergeordnete Rolle.Große Nachfrage besteht auch nach Serviceleistungen, da weder Pharma- noch Biotechnologiefirmen sämtliche wissenschaftlichen Aufgabenstellungen selbst bewältigen können. Die Dortmunder Protagen AG etwa bietet Firmen und Forschungseinrichtungen Dienstleistungen wie Proteinanalytik, die Aufklärung von Wechselwirkungen verschiedener Proteine im Stoffwechsel und die Identifizierung unbekannter Eiweiße. Das Unternehmen plant aber auch, seine Expertise auf den Diagnostiksektor auszuweiten. Die Boehringer Ingelheim GmbH wiederum hat sich auf die Entwicklung und Herstellung von therapeutischen Proteinen spezialisiert und profitiert vom Boom dieser hochwirksamen und gut verträglichen Wirkstoffklasse.

      Die demografische Entwicklung sorgt ebenfalls für steigende Umsätze, weil mit steigender Lebensdauer auch die Zahl degenerativer und chronischer Erkrankungen zunimmt. Dazu zählen nicht nur Demenzerkrankungen, Arthritis und Osteoporose, sondern z.B. auch die Sarkopenie, ein altersbedingter Muskelschwund, den Dr. Andreas Schulze, Vorstandsvorsitzender der Schweizer Neurotune AG, als „demografisches Damoklesschwert“ bezeichnet. Zwar kann der Prozess womöglich durch regelmäßige Bewegung und bewusste Ernährung verlangsamt werden, letztendlich aber ist eine Therapie noch nicht möglich. Neurotune hat die biochemischen Hintergründe der Erkrankung aufgeklärt und arbeitet inzwischen bereits an ersten Medikamentenkandidaten.


      Die deutsche Biotechnologie wird eindeutig von der Roten Biotechnologie dominiert: Von den 480 Biotechnologie-Unternehmen, die der biotechnologie.de-Report „Die deutsche Biotechnologie-Branche 2006“ untersucht hat, arbeiten fast 80 Prozent auf diesem Gebiet; der Rest verteilt sich vor allem auf Grüne und Weiße Biotechnologie.

      Der Umsatz der deutschen Biotechnologie-Branche liegt bei ca. 1,5 Mrd. Euro, der von rund 24.000 Mitarbeitern erwirtschaftet wird. Für Forschung und Entwicklung wurden 714 Mio. Euro aufgewandt. Nach Angaben des Deutschen Industrieverbands Biotechnologie (DIB) waren im Juni 2006 in Deutschland 119 Biotech-Medikamente mit 85 verschiedenen Wirkstoffen zugelassen, davon 17 aus deutscher Produktion. Im Jahr 2005 wurden mit solchen Arzneimitteln rund 2,06 Milliarden Euro umgesetzt. Das entspricht zehn Prozent des deutschen Arzneimittelmarktes.

      Einzelne Bereiche der Biotechnologie haben es hierzulande schwer. „Beispielsweise existieren in Deutschland kaum Chancen für die Grüne Biotechnologie“, beklagt Dr. Ulrich Martin, Leiter der Leibniz-Forschungslaboratorien für Biotechnologie und künstliche Organe (LEBAO) sowie der klinischen Forschergruppe Lungentransplantation an der Medizinischen Hochschule in Hannover. „In anderen Bereichen sieht das anders aus, so zum Beispiel in der Roten Biotechnologie. In meinem eigenen Bereich, der Stammzellforschung, sehe ich das allerdings deutlich kritischer, insbesondere was die Verwendung embryonaler Stammzellen angeht. Hier ist in Deutschland zurzeit keine Kommerzialisierung denkbar, und ich sehe auch nicht, dass es diesbezüglich Gesetzesänderungen geben wird. In Bezug auf embryonale Stammzellen ist meiner Ansicht nach in Deutschland eine große Chance verpasst worden.“
      Von dieser Entwicklung können nicht nur Patienten, sondern auch Anleger profitieren, denn die Zahl der börsennotierten Unternehmen ist in den letzten Jahren ebenfalls sehr stark gestiegen. Während es in Europa Ende 1996 nur 17 börsennotierte Biotech-Firmen mit einer Marktkapitalisierung von ca. zwölf Mrd. US-Dollar gab, waren es Ende 2006 bereits über 150 mit einem Wert von 112 Mrd. US-Dollar. Allein im letzten Jahr gingen in Europa über 20 Firmen neu an die Börse, davon fünf in Deutschland. Die Börsengänge spülten 670 Mio. Euro in die Kassen der Unternehmen (D: 93 Mio. Euro); weitere drei Mrd. Euro (D: 228 Mio. Euro) flossen 2006 über Risikokapitalunternehmen und neue Aktienplatzierungen in den Sektor.

      Da sich die Kurse vieler börsennotierter Biotech-Unternehmen im letzten Jahr seitwärts bewegt haben, liegen die Bewertungen auf historisch niedrigem Niveau. Damit ist für dieses Jahr mit überdurchschnittlich steigenden Kursen zu rechnen. Nathalie Flury und Eric Bernhardt, Fondsmanager des Clariden Leu Biotechnology Equity Fund, bescheinigen denn auch dem Biotechnologiesektor überdurchschnittliche Wachstumschancen und weisen darauf hin, dass mit zunehmender Reife der Industrie das Potenzial künftiger Produktzulassungen groß ist. „Wir sind daher zuversichtlich, dass Biotechnologiefonds, die selektiv in eine Palette von Unternehmen mit potenziellen und bewährten Therapien anlegen, in den kommenden fünf Jahren attraktive Renditen erzielen werden“, so Flury und Bernhardt.

      Allerdings raten Börsenexperten Anlegern grundsätzlich von Einzelinvestments in der Biotechnologie ab. „Die Risiken der Wirkstoffentwicklung sind einfach zu groß“, betont Prof. Dr. Thomas Szucs, Verwaltungsrat der Schweizer Beteiligungsgesellschaft BB Biotech AG. Er weist darauf hin, dass gerade bei kleinen Firmen negative Nachrichten leicht zu Kursstürzen von 50 Prozent und mehr führen können. Anleger sollten daher besser in spezialisierte Fonds oder Beteiligungsgesellschaften investieren, wo sich Profis um die optimale Anlage kümmern.

      Die Grüne Biotechnologie gewinnt ebenfalls immer mehr an Bedeutung. 2005 wurden weltweit auf rund 90 Millionen Hektar gentechnisch veränderte Pflanzen angebaut. Von dieser Fläche entfielen 55 Prozent auf die USA, 19 Prozent auf Argentinien und zehn Prozent auf Brasilien.

      Im selben Jahr stammten knapp 70 Prozent der Sojaernte von gentechnisch veränderten Pflanzen, außerdem etwa 28 Prozent der Baumwollernte sowie 18 Prozent der Raps- und 14 Prozent der Maisernte. Die Umsätze mit gentechnisch veränderten Pflanzen erreichten weltweit ca. 5,3 Milliarden Dollar.

      In Deutschland gibt es demgegenüber lediglich Anbauflächen von 950 Hektar, auf denen gentechnisch veränderter Mais angebaut wird. Dies liegt zum Teil an der noch immer vorherrschenden Skepsis in weiten Teilen der Bevölkerung und bei vielen Politikern, zum Teil aber auch daran, dass die entsprechenden Pflanzen bzw. Eigenschaften in Mitteleuropa nur geringe Bedeutung haben.

      Die deutsche Forschung zählt indessen sowohl im industriellen als auch im akademischen Bereich der Grünen Biotechnologie zur Weltspitze, meint Prof. Dr. Detlef Weigel, Direktor der Abteilung für Molekularbiologie am Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen. Er glaubt, dass die Grüne Biotechnologie in den nächsten Jahren erheblich an Bedeutung gewinnen wird. „Zum einen werden immer mehr Produkte auf den Markt kommen, die einen klar erkennbaren Vorteil nicht nur für die Produzenten, sondern auch für den Endverbraucher haben. Ich denke dabei an functional Foods, d.h. gesündere Nahrungsmittel, die zum Beispiel höhere Mengen an Antioxidantien enthalten. Zum anderen werden biologische Energieträger eine wichtige Rolle spielen.“

      Allerdings, so Weigel weiter, besteht die Gefahr, dass sich der Trend zur Verlagerung industrieller Forschungslabore in das Ausland fortsetzen wird, wenn sich die Akzeptanz der Grünen Biotechnologie nicht verbessert. Dies könnte langfristig dazu führen, dass internationale Konzerne zwar die wertvollen Forschungsergebnisse aus Deutschland nutzen, die Wertschöpfung allerdings ins Ausland und sogar außerhalb Europas verlegen – zum Schaden der deutschen Volkswirtschaft.

      PDF:
      Diagramm "Schwerpunkte Biotech"

      VIELFÄLTIG Tätigkeitsbereiche deutscher Biotechnologieunternehmen in Prozent (Mehrfachnennungen möglich). Genomik und Proteomik waren 2005 führend.Die oft geäußerten Bedenken gegen Grüne Biotechnologie teilt Weigel nicht: „Der weitaus überwiegende Teil der Befürchtungen, die öffentlich geäußert werden, ist unberechtigt. Gesundheitsgefahren, die über das hinausgehen, was auch bei Pflanzen aus der konventionellen Züchtung zu befürchten ist, gibt es nicht und sind auch nicht zu erwarten. Ökologische Bedenken sollten jedoch ernst genommen werden. Bei Arten, die sich leicht mit nah verwandten heimischen Wildpflanzen kreuzen, sollte man genau analysieren, welche Konsequenzen der Transfer von Transgenen in das Erbgut der Wildpflanzen nach sich ziehen könnte.“

      Die Weiße Biotechnologie ist mit Wachstumsraten von 20 bis 30 Prozent derzeit der am stärksten wachsende Sektor der Biotechnologie. Dabei geht es darum, chemische Grundstoffe durch nachwachsende Rohstoffe zu ersetzen und chemische Produktionsverfahren durch den Einsatz von Enzymen und Mikroorganismen billiger und effizienter zu machen. In Deutschland sollen in den nächsten fünf Jahren als Teil der neuen Hightech-Strategie der Bundesregierung bis zu 60 Mio. an Fördermitteln in diesen Sektor fließen.

      Die Entwicklung, so Dr. Holger Zinke, CEO der Brain AG, wird letztlich zu einer Transformation der chemischen Industrie hin zu nachwachsenden Rohstoffen und biotechnologischen Verfahren führen; getrieben wird der Umbruch von stark steigenden Rohstoffpreisen. Zinke sieht darin eine große Chance für die chemische Industrie in Deutschland bzw. Europa. „Die chemische Industrie ist eigentlich eine europäische Industrie, und wir sind nach wie vor sehr stark aufgestellt. In der Liste der zehn umsatzstärksten globalen Chemieunternehmen finden Sie allein vier deutsche Unternehmen“, so Zinke. „Ich meine daher, dass Europa eine sehr gute Chance hat, im Bereich der Weißen Biotechnologie eine Führungsrolle zu übernehmen.“ Wirtschaftsexperten schätzen, dass bis zum Jahr 2010 rund 20 Prozent der Umsätze der gesamten Chemieindustrie (derzeit rund 300 Milliarden Dollar) auf die Nutzung Weißer Biotechnologie zurückzuführen sein werden.

      Nach Jahren der Marktbereinigung geht es mit dem Biotech-Sektor seit einiger Zeit wieder aufwärts. Branchenkenner rechnen mit einer Fortsetzung dieses Trends und erwarten für das laufende Jahr lukrative Übernahmen und Kooperationen.

      Denn noch immer ist die Pharmaindustrie auf der Suche nach innovativen Produkten und neuen Blockbustern, d.h. Medikamenten mit einem Umsatzpotenzial von über einer Milliarde Euro pro Jahr. Diese Nachfrage lässt die Preise steigen. Während die Biotechnologiefirmen im Jahr 2000 für neue Produkte Prämien in Höhe von 30 Prozent auf den Marktpreis erzielen konnten, stiegen die Aufschläge Ende 2006 bereits auf 50 Prozent. Zudem sind weiterhin Börsengänge und Zulassungen neuer Medikamente – vor allem aus deutscher Produktion – zu erwarten. Risikofreudigen Anlegern bieten sich damit interessante Investitionsmöglichkeiten.

      Autor:
      Ulrich Niehoff

      Weitere Informationen unter:
      www.biotechnologie.de
      www.lebao.de
      www.weigelworld.org

      http://www.visavis.de/technologie/modules.php?name=News&file…
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 14:33:40
      Beitrag Nr. 50 ()
      µ-Sen GmbH

      XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

      02.02.2007 - µ-Sen GmbH erhält Großaufträge aus der Windbranche
      Rudolstadt (iwr-pressedienst) - Erfolgreicher Start der µ-Sen GmbH ins neue Jahr: Durch Großaufträge für die Ausrüstung von Windenergieanlagen (WEA) mit CM-Systemen ist bereits die Abnahme von mehr als 100 CM-Systemen in 2007 gesichert. Diese Aufträge werden durch langfristige Rahmenverträge flankiert, teilte das Unternehmen mit. Auftraggeber sind u. a. eine Betreibergemeinschaft unter der Federführung der EFI Energy Farming International AG, die WindStrom Innovative Energiesysteme GmbH und weitere Planungs- und Betriebsführungsgesellschaften.

      „Damit trägt die noch junge Kooperation mit der PRÜFTECHNIK Condition Monitoring GmbH erste Früchte“, so Holger Fritsch, Prokurist der µ-Sen. Prüftechnik und µ-Sen haben das System VIBGUARD®“ an die Anforderungen der Windkraftbetreiber angepasst. Das Ziel der Kooperation ist es, die Kompetenzen der beiden Unternehmen für die Windkraftindustrie zu bündeln.

      Im Rahmen des Offshore-Projektes „IMO-WIND“ wird im Februar eine 5 MW WEA der Prokon Nord Energiesysteme GmbH mit einem neuen Offshore CM-System ausgerüstet. Komponenten dieses Systems wurden bereits bei dem Europäischen Forschungsprojekt CONMOW an 2,5 MW-Anlagen erprobt. Zukünftig ist eine gemeinsame Vermarktung dieser Plattform durch die Kooperationspartner geplant.
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 14:53:13
      Beitrag Nr. 51 ()
      DEWB

      XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
      Drei Director's-Dealings-Mitteilungen
      XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

      XXX - Erste Meldung - XXX

      DGAP-DD: Deutsche Effecten- und Wechsel- Beteiligungsges. AG deutsch

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Director's-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      -------------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen

      Name: Koehler
      Vorname: Bertram
      Firma: Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG
      Funktion: Geschäftsführendes Organ

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Stückaktie
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0008041005
      Geschäftsart: Kauf
      Datum: 26.01.2007
      Kurs/Preis: 2,22
      Währung: EUR
      Stückzahl: 4000
      Gesamtvolumen: 8880

      Ort: XETRA

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: Deutsche Effecten- und Wechsel- Beteiligungsges. AG
      Leutragraben 1
      07743 Jena
      Deutschland
      ISIN: DE0008041005
      WKN: 804100
      Index:

      Ende der Director's-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 29.01.2007

      XXX - Zweite Meldung - XXX

      DGAP-DD: Deutsche Effecten- und Wechsel- Beteiligungsges. AG deutsch

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Director's-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      -------------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen

      Name: Koehler
      Vorname: Bertram
      Firma: Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG
      Funktion: Geschäftsführendes Organ

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Stückaktie
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0008041005
      Geschäftsart: Kauf
      Datum: 29.01.2007
      Kurs/Preis: 2,21
      Währung: EUR
      Stückzahl: 1000
      Gesamtvolumen: 2210

      Ort: XETRA

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: Deutsche Effecten- und Wechsel- Beteiligungsges. AG
      Leutragraben 1
      07743 Jena
      Deutschland
      ISIN: DE0008041005
      WKN: 804100
      Index:

      Ende der Director's-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 29.01.2007

      XXX - Dritte Meldung - XXX

      DGAP-DD: Deutsche Effecten- und Wechsel- Beteiligungsges. AG deutsch

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Director's-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      -------------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen

      Name: Waeckerle
      Vorname: Mirko
      Firma: Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG
      Funktion: Geschäftsführendes Organ

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Stückaktie
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0008041005
      Geschäftsart: Kauf
      Datum: 14.02.2007
      Kurs/Preis: 2,388
      Währung: EUR
      Stückzahl: 5000
      Gesamtvolumen: 11939,00

      Ort: XETRA

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: Deutsche Effecten- und Wechsel- Beteiligungsges. AG
      Leutragraben 1
      07743 Jena
      Deutschland
      ISIN: DE0008041005
      WKN: 804100
      Index:

      Ende der Director's-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 15.02.2007
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 15:16:56
      Beitrag Nr. 52 ()
      Sloning Bio Technology GmbH

      XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

      18.01.2007 - Sloning: DEWB beteiligt sich an Finanzierungsrunde
      Die DEWB hat sich an einer Finanzierungsrunde der Sloning Bio Technology GmbH beteiligt und ihren Anteil an dem Unternehmen auf 17,8 % erhöht.
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 18:06:23
      Beitrag Nr. 53 ()
      Der Vorstand scheint ja nicht viel zu verdienen, gar nur Hartz IV?? Da investiert ja Tante Emma mehr in die Aktie!!
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 13:30:19
      Beitrag Nr. 54 ()
      NOXXON

      Habe mir mal die Präsentation von Klussmann in New York vom 14.2. angeschaut.

      1) Es fällt auf, dass Frau Ahlers -neu?- im Aufsichtsrat sitzt???

      2) NOX E-36 (Lupus nephritis) soll Phase I nun in 2008 -gemeint ist laut Balkendiagramm Q4-2008- erreichen, nachdem im Fact-sheet bisher von erster Hälfte 2008 die Rede war.
      Es soll im Tiermodell ziemlich gute Erfolge gehabt haben. Wieviel das wert ist, kann ich nicht beurteilen.

      3) NOX A-12 (Diabetic Retinopathy) soll Phase I nun in "early 2009" erreichen; bisher war ebenfalls "Erste Hälfte 2008", wobei sogar von "scheduled" die Rede war. Auch die Qualifizierung "lead candidate" ist nicht mehr zu lesen. Es fällt weiter auf, dass hier nicht von erfolgreichen Tierversuchen berichtet wird. Es sind aber welche "under way"...

      4) Über bevorstehende Pharmadeals wird erstens einer für 2007 angekündigt und zweitens in der suggestiv amerikanisierten Schlußübersicht "2009/2010 Noxxon will have..." ein dritter als "sicher" dargestellt.

      5) Zweck der Präsentation scheint das Einwerben von > EUR 30 Mio. zur Finanzierung der klinischen Studien in 2007 zu sein. Laut Fact-sheet vom Juni 2006 sollte das ja noch im alten Jahr gelaufen sein.

      6) Für 2009/2010 wird der "IPO or equivalent action" angekündigt.


      Zusammenfassende Wertung:
      Und erstens dauert es "klinisch" immer länger als man denkt. Man liebt die Salamitaktik (oder irrt sich immer wieder mit Vorhersagen).

      Aber immerhin will man die beiden "catalysts" Kapitalerhöhung und 2.Pharmadeal dieses Jahr realisieren....

      Auf gutes Gelingen!
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 14:51:53
      Beitrag Nr. 55 ()
      KSW Microtec AG

      XXXXXXXXXXXXXXXXXXX
      http://www.ksw-microtec.de/www/news_latest_plugin_de.php?pre…
      XXXXXXXXXXXXXXXXXXX


      23.02.2007 NEWS - KSW Microtec AG kündigt PDA basierten Handheldreader für KSW-VarioSens® an

      Dresden, 23.02.2007 – KSW Microtec AG, Hersteller von RFID-
      Komponenten für Standard- und Speziallösungen, bietet für
      seinen RFID Temperatur Daten Logger KSW-VarioSens® eine
      Handheld-Lösung auf Basis handelsüblicher PDA’s (Win CE
      5.0) an. Mit dieser Lösung werden die bereits im Programm
      befindlichen Reader für KSW-VarioSens® sinnvoll ergänzt
      und bieten dem Anwender eine mobile und flexible Lösung.

      Auf der Fruit Logistica 2007 wurde die Lösung erstmals
      erfolgreich interessierten Anwendern präsentiert.

      „Die vielfältigen und flexiblen Anwendungsgebiete des KSW-
      VarioSens® erfordern teilweise zusätzliche Freiheit beim
      Auslesen und Weiterverwenden der gespeicherten Daten.“,
      kommentiert Niels Bauer, Sales Manager für Smart Active
      Label, „Mit der neuen Handheldlösung ergibt sich die
      Möglichkeit die Daten direkt am Ort des Geschehens
      auszulesen und über die Software in verschiedene Programme
      weiterzuverarbeiten.“

      Seit gut einem Jahr ist der KSW-VarioSens® mit
      Softwarelösungen für PC’s oder Laptops für Erst- oder
      Kleinanwendungen erhältlich. Anwender sind bereits im
      Blutlogistik, Organtransport, Logistik gekühlter Produkte
      und im Pharmabereich zu finden.


      Über KSW:
      Die KSW ist ein chipunabhängiger Lieferant von RFID (Radio
      Frequency Identification)-Komponenten für Standard- und
      Spezialanwendungen wie Logistik und öffentlicher
      Nahverkehr sowie für sicherheitssensible Anwendungsgebiete
      wie kontaktlose Kreditkarten und Zutrittssysteme. Das im
      Jahr 1994 von 3 Professoren und Doktoren der Universität
      Dresden gegründete Unternehmen ist heute eine
      Aktiengesellschaft und beschäftigt 65 Mitarbeiter.

      Weitere Informationen: www.ksw-microtec.de
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 12:11:54
      Beitrag Nr. 56 ()
      2 Stellenausschreibungen bei epidauros :

      http://www.bio-m.de/web/index_content.php4?sx=b2.6.1&lg=de

      Fragt sich nur, warum sie zunächst auf zwei Jahre befristet sind ?
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 03:18:11
      Beitrag Nr. 57 ()
      xxxxxxx
      NOXXON
      xxxxxxx

      Ich habe mir die Einladung zur Noxxon-HV angesehen, die man bspw. findet unter:
      www.unternehmensregister.de

      (1) Kapitalerhöhung. In der Tagesordnung bzw. zu verabschiedenden Satzung heißt es:

      Das Grundkapital der Gesellschaft wird von derzeit EURO 4.560.552,00 um bis zu EURO 9.121.104,00 auf bis zu EURO 13.681.656,00 durch Ausgabe von bis zu 9.121.104 neuen nennwertlosen, vinkulierten, auf den Namen lautenden stimmberechtigten Vorzugsaktien der Serie A (Stückaktien) zum Ausgabebetrag von EURO 1,00 je Aktie, mithin zum Gesamtausgabebetrag von bis zu EURO 9.121.104,00, erhöht.

      Die Ausgabe von weiteren bis zu 9.121.104 neuen nennwertlosen, vinkulierten, auf den Namen lautenden stimmberechtigten Vorzugsaktien (Stückaktien) ... bleibt vorbehalten.

      Das Bezugsrecht der Aktionäre ist ausgeschlossen.

      Erläuterung: Die Gesellschaft benötigt dringend neues Eigenkapital. Die Gesellschaft hat einige Investoren gefunden, die bereit sind Vorzugsaktien zu zeichnen und weitere Zuzahlungen in die Kapitalrücklage zu leisten. Nur hierdurch kann die Zukunft und die weitere Entwicklung der Gesellschaft gesichert werden. Die Investoren sind nur bereit, die Vorzugsaktien zu zeichnen, wenn sie die mit der Kapitalerhöhung neu geschaffenen Vorzugsaktien vollständig erhalten. Deshalb ist der Bezugsrechtsausschluss geeignet und erforderlich. Auf andere Weise kann die weitere Entwicklung und die Zukunft der Gesellschaft nicht gesichert werden. Eine Insolvenz der Gesellschaft kann ansonsten nicht ausgeschlossen werden.

      Die Inhaber von Vorzugsaktien sind im Falle der Liquidation der Gesellschaft wie folgt bevorrechtigt: Der Liquidationserlös wird zunächst bis zu einem Betrag von EUR 3,26 pro Vorzugsaktie („Vorabzahlung“) ... an die Inhaber von Vorzugsaktien verteilt.


      (2) Aufsichtsrat. In der Tagesordnung heißt es:

      Der Aufsichtsrat schlägt vor, folgende Personen bis zum Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr zum 31. Dezember 2008 beschließt, zu Mitgliedern des Aufsichtsrats zu wählen:
      a) Bertram Köhler, Vorstand, Jena, Deutschland;
      b) Dr. Olivier Litzka, Investment Manager, Paris, Frankreich;
      c) Denis Lucquin, Managing Partner, Paris, Frankreich;
      d) Dr. Axel Polack, Investment Manager, München, Deutschland;
      e) Bernd Seibel, Leiter Finanzen, Höhenkirchen, Deutschland;
      f) Mirko Wäckerle, Vorstand, Jena, Deutschland;


      -----------------------

      Damit dürfte der Bezugspreis pro Vorzugsaktie wieder bei 3,26 Euro liegen, wenn ich das richtig verstehe. Damit käme man bei voller Zeichnung auf eine Einzahlung von 29,7 Mio Euro. Weiß allerdings nicht, was es mit weiteren Zuzahlungen in die Kapitalrücklage auf sich hat. Kennt sich da jemand aus?

      Mir gegenüber hatte sich DEWB so geäußert, dass man sich an der KE beteiligen wolle, aber in geringem Umfang. Das war allerdings Stand Januar.

      Das Vorzugsrecht bezieht sich ausschließlich auf einen Liquidationserlös. Ob der im Falle des Falles besonders hoch ist, möchte ich bezweifeln. Wenn die Patente auf die Spiegelmer-Technologie was Wert sein sollten, wird Noxxon hoffentlich nicht pleite gehen.

      Der AR wird fast komplett neu besetzt, und zwar mit den neuen Geldgebern und den DEWB-Leuten. Googeln ergab:

      Dr. Olivier Litzka - Compagnie Financière Edmond de Rothschild (Paris)
      http://www.lcf-rothschild.fr/fr/paris/home/index.asp
      Denis Lucquin - Sofinnova Partners, France's leading VC-firm (Paris)
      http://www.sofinnova.fr/scripts/
      Dr. Axel Polack, Bernd Seibel - TVM Capital, a transatlantic VC-firm (Munich and Boston)
      http://www.tvm-capital.com/pages/home.php

      Mein Eindruck: Die Finanzierungsrunde ist gesichert. DEWB (62%) kann die Vorschläge/Satzungsänderung allein bzw. zusammen mit Pfizer (17%?) auf der HV durchziehen. DEWB und TVM stellen je 2 Leute im AR. Ich denke, dass damit Köhler oder Seibel AR-Vorsitzender wird.

      Unklar ist m.E. bis jetzt, ob die Spiegelmer-Technologie was taugt oder nicht. Cool wäre, wenn Pfizer weitere Ziel-Kandidaten anfordert. Das wäre für mich ein Zeichen, dass die dran glauben. Ansonsten ist es bis zum IPO-Termin bzw. den Phase-II-Starts in 2010 ein sehr weiter Weg. Abschreibungsbedarf in der DEWB-Bilanz sehe ich aber auf längere Zeit nicht.

      Meine Meinung: Wert von Noxxon in 2009/10 entweder 0 Euro oder mindestens 100 Mio.
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 11:33:40
      Beitrag Nr. 58 ()
      KSW Microtec AG

      EU-Kommission will keine Regulierung für RFID
      Donnerstag 15. März 2007, 15:45 Uhr


      Hannover (dpa) ­ Die Europäische Kommission will auf dem schnell wachsenden Markt für RFID (RFDL.PK - Nachrichten) -Funkchips möglichst wenig Einschränkungen. Brüssel plane keine Regulierungsschritte, betonte EU-Medienkommissarin Viviane Reding am Donnerstag auf der Computermesse CeBIT in Hannover.

      Man setzte vorerst auf Selbstregulierung durch die Industrie, 2008 könne man prüfen, ob doch noch rechtliche Schritte erforderlich seien. Dabei müssten zum Beispiel Bedenken der Verbraucher beim Datenschutz berücksichtigt werden.

      «Ich finde, wir sollten den Bereich unter- statt überregulieren, damit die Branche abheben kann», sagte Reding aber. Sie strebe globale RFID-Standards an, «mit Europa am Steuer», weil die europäischen Unternehmen vorne in der Entwicklung mit dabei seien. Reding kündigte an, das Thema RFID bei Gesprächen mit den USA, Russland, Japan, Korea und China auf den Tisch bringen.

      Das Informationsforum RFID, in dem Unternehmen aus Handel, der Konsumgüterindustrie, der Autobranche, IT und Dienstleistungen vertreten sind, begrüßte die Haltung der EU. «Das ist ein wichtige Klarstellung. Eine Überregulierung würde den Stillstand für die weitere Entwicklung von RFID bedeuten. Das ginge zu Lasten der Wirtschaft wie der Verbraucher», sagte der Vorstandsvorsitzende Michael ten Hompel.

      Mit RFID-Funkchips können alle möglichen Gegenständen von Rasierklingen bis zu Containern gekennzeichnet werden. Der Vorteil gegenüber zum Beispiel herkömmlichen Strichcodes im Einzelhandel ist, dass die RFID-Chips auch kontaktlos ausgelesen und verändert werden können. Die Technologie hat bei Verbraucherschützern aber die Alarmglocken schrillen lassen, die vor einem «gläsernen Kunden» warnen und einem Missbrauch der neuen Funktechnologie Tür und Tor geöffnet sehen. Die Industrie hält die bestehenden gesetzlichen Bestimmungen, die beispielsweise das unbefugte Auslesen von Daten verbieten, für ausreichend und sieht das Problem vor allem in dem mangelnden Aufklärung der Bürger. Eine im vergangenen Jahr europaweit durchgeführte Studie habe belegt, «dass die Bürger noch viel zu wenig über die Technologie wissen», sagte auch Reding.

      Die EU-Kommissarin will deshalb noch in diesem Jahr alle Interessengruppen an einen Tisch bringen, um sicher zu stellen dass die Weiterentwicklung von RFID-Funkchips möglichst datenschutzfreundlich und effektiv erfolgt. «Ziel ist die Abschätzung der politischen Handlungsalternativen und der Notwendigkeit weiterer Gesetzgebungsschritte bis Ende 2008», so Reding.

      RFID wird derzeit als neuer Hoffnungsträger mit enormen Wachstumschancen gefeiert. Die Funkchips können vom Einzelhandel und der Logistik bis hin zur Pharmazie, der Autobranche oder dem Flugzeugbau eingesetzt werden. Effizientere Abläufe sollen dabei die Kosten der Unternehmen senken. Schätzungen zufolge wird die Zahl der RFID-Markierungen bis 2016 weltweit von einer Milliarde im vergangenen Jahr um das bis zu 500-fache steigen. Der Umsatz im europäischen Markt dürfte in dieser Zeit von 500 Millionen auf sieben Milliarden Euro steigen.
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 11:00:05
      Beitrag Nr. 59 ()
      ]http://www.dewb-vc.de/images/dokumente/070301_dewb-flash.pd…

      1. DEWB-Anteil an 4Flow fällt von 65,7% auf 44,4% (Management zieht Call-Option)

      2. DEWB-Anteil an Sloning Biotech steigt von 14,3% auf 17,8% (Kleinere Finanzierungsrunde)

      3. DEWB-Anteil an Epidaurus fällt von 81,3% auf 75,4% (Kleineres Management-buy-in)
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 11:16:56
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.635.504 von Kartenhai am 03.04.07 11:00:05mal abgeshen davon, dass ich die gesamte equinet-studie mal wieder für käse hoch drei halte, fällt auf, dass der/die analyst(in) nur ein unternehmen covern darf, dewb.

      hege daher den verdacht, dass es gar kein analyst sondern die putzfrau war...
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 15:13:46
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.635.817 von IDTE am 03.04.07 11:16:56sind echte scherzkekse die von equi ---

      nav steht bei 2.57 ; kursziel 2,60

      gerade meine 3 cent :mad::mad::mad:

      elsolivars

      (und dann noch von accumulate auf hold -- ganz :cool:)
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 19:56:35
      Beitrag Nr. 62 ()
      Gut ist jedenfalls, daß sich das Management bei 4Flow und Epidaurus eingekauft hat, sowas zeugt von Vertrauen in die Geschäftsentwicklung.
      Avatar
      schrieb am 07.04.07 19:16:41
      Beitrag Nr. 63 ()
      wann kommen endlich die hammernews und der neue Schub?
      Avatar
      schrieb am 09.04.07 21:27:34
      Beitrag Nr. 64 ()
      Die DEWB ist im Unterschied zu den meisten anderen Beteiligungs- unternehmen börsennotiert. Die Börsennotiz bietet dem Investor eine Reihe von Vorteilen: Damit werden auch Privatanleger in die Lage versetzt, sich in der Asset Klasse Venture Capital engagieren zu können und damit eine professionelle Portfolio- Diversifikation zu erreichen.

      Die Flexibiliät der Anlage ist durch die Handelbarkeit der Aktie in XETRA und an der Frankfurter Wertpapierbörse jederzeit gegeben.

      Unser Designated Sponsor sorgt für Liquidität und faire Kursspannen auf XETRA. Das bietet sowohl für institutionelle als auch private Investoren Vorteile gegenüber den üblichen Beteiligungskapital- anlageformen mit regelmäßig 10-jähriger fester Laufzeit.

      Durch die Notierung der DEWB im Prime Standard ist aufgrund der strengen Berichterstattungspflichten im eine gesteigerte Transparenz des Unternehmens sicher gestellt.
      Avatar
      schrieb am 09.04.07 22:46:10
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.640.131 von elsolivars am 03.04.07 15:13:46Übersetzt ist dies eine eindeutige Verkaufsempfehlung!
      Avatar
      schrieb am 09.04.07 22:50:49
      Beitrag Nr. 66 ()
      würde ich so nicht interpretieren.
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 00:38:06
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.733.436 von lerchengrund am 09.04.07 22:50:49Aus dem Anhang der Equinet-Studie:


      Equinet or its affiliate(s) was a member of a syndicate whitch has underwritten, within the last five years, the last public offering of this company.

      Equinet or its affiliate(s) is designed sponsor for this company.



      Unter diesen Umständen ist eine "hold"-Empfehlung bei Equinet mit einer klaren Verkaufsempfehlung gleichzusetzen!
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 09:19:45
      Beitrag Nr. 68 ()
      DAS IST KEIN DISKUSSIONS-THREAD!

      Bitte hier nur Fakten und Neuigkeiten über DEWB und deren Beteiligungen wie im ersten Posting erbeten.

      Danke.
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 17:14:44
      Beitrag Nr. 69 ()
      Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
      -----------------------------------
      Name: JENOPTIK AG
      Sitz: 07743 Jena
      Staat: Deutschland

      Angaben zum Emittenten:
      -----------------------
      Name: Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsges. AG
      Adresse: Leutragraben 1, 07743 Jena
      Sitz: Jena
      Staat: Deutschland


      11.04.2007

      Bestandsmeldung gemäß § 41 Abs. 4a Satz 1 WpHG n.F.

      Am 20.01.2007 standen der JENOPTIK AG, Carl-Zeiß-Str. 1, in 07743
      Jena, 11,13 % der Stimmrechte an unserer Gesellschaft, der Deutsche Effecten- und Wechsel- Beteiligungsgesellschaft AG, Leutragraben 1, in 07743 Jena, zu. Dies entspricht 1.694.477 Stimmen. Seit der letzten Mitteilung wurden damit die mit dem
      Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (TUG) eingeführten
      Meldeschwellen von 20 % und 15 % jeweils erreicht und unterschritten.

      4,2 % dieser Stimmrechte (639.660 Stimmen) sind der JENOPTIK AG nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 und 3 WpHG zuzurechnen. Diese Aktien wurden sicherungshalber dem Mitarbeitertreuhand e.V. übertragen, dem die Aktien gehören und der sie für Rechnung der JENOPTIK AG als Treuhandsondervermögen hält.


      Ende der Mitteilung euro adhoc 11.04.2007 16:17:12
      --------------------------------------------------------------------------------


      ots Originaltext: Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsges. AG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 18:38:10
      Beitrag Nr. 70 ()
      Und für so ne Mitteilung brauchen die fast 3 Monate?

      Und ist eh schon alles bekannt!
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 21:18:45
      Beitrag Nr. 71 ()
      In der neuen Wiwo vom 16.04.2007 ist auf S. 110 bis 111 ein Artikel über RFID drin. Darin wird auch eine aktuelle Studie der DB Research zitiert. Demnach soll sich der weltweite Umsatz im RFID-Markt von 1,5 Mrd Euro in 2004 auf 22 Mrd in 2010 steigen, 57 % Jährlich.

      davon Europa 4 Mrd in 2010, Wachstum 47 % pro Jahr.

      Soviel zu dem Marktaussichten KSW und Aussichten IPO KSW. Bei solcher Flut treibt es alle im Markt nach oben.
      DEWB-Anteil an KSW 100 %.

      Ich habe Zeit.

      Gruß ragtime
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 13:07:43
      Beitrag Nr. 72 ()
      auf zu neuen Ufern
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 15:37:49
      Beitrag Nr. 73 ()
      dümpelt so vor sich hin...
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 12:36:50
      Beitrag Nr. 74 ()
      NOXXON

      DEWBs (Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG, ISIN DE0008041005) Portfoliounternehmen NOXXON Pharma AG (NOXXON), ein Berliner Biotech-Unternehmen, das therapeutisch wirksame spiegelbildliche Oligonukleotide entwickelt (sogenannte Spiegelmere®), hat heute den erfolgreichen Abschluss einer Finanzierungsrunde über 37 Millionen Euro (50 Millionen US $) bekannt gegeben. Die Hauptinvestoren dieser Finanzierungsrunde waren TVM Capital, Sofinnova Partners und Edmond de Rothschild Investment Partners. Die Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG beteiligte sich als bisheriger Lead Investor unterproportional an der Finanzierungsrunde und wird nach der ersten Tranche einen Anteil von 28,0 % und nach der letzten Einzahlung einen Anteil von 20,7 % an NOXXON halten. FCP OP MEDICAL BioHealth-Trends (beraten durch Medical Strategy) und die Dieckell Gruppe, die neuen Investoren Seventure Partners, Dow Venture Capital (The Dow Chemical Company), IBG Beteiligungsgesellschaft Sachsen-Anhalt mbH, VC Fonds Berlin und weitere Investoren schlossen sich der Finanzierungsrunde an. Die Mittel der Finanzierungsrunde werden für die präklinische und klinische Entwicklung von NOXXONs fortgeschrittensten Produkten genutzt - Therapeutika zur Behandlung von Nierenentzündungen und für den ophthalmologischen Bereich.


      Bertram Köhler, Mitglied des Vorstands der DEWB, kommentierte: "Wir sind sehr zufrieden, dass unser bisheriges Engagement in dieser herausragenden Finanzierungsrunde mit einem internationalen Konsortium aus führenden Biotechnologieinvestoren gemündet hat. Damit ist ein solides Fundament für die nächste Wachstumsphase unseres Portfoliounternehmens und dessen Wertsteigerung gelegt. Mit ihrer Spiegelmer-Technologie wird die NOXXON künftig eine bedeutende Rolle bei der Entwicklung der nächsten Generation pharmazeutischer Wirkstoffe nach dem Erfolg der Antikörper spielen."


      “Dieses große Investment versetzt NOXXON in eine exzellente Lage zur Weiterentwicklung unserer Wirkstoffe NOX-E36 zur Behandlung von Lupus nephritis, sowie NOX A12 zur Behandlung der Diabetischen Retinopathie bis hin zur klinischen Phase IIa", erklärte NOXXONs CEO und CSO, Dr. Sven Klussmann. “Wir werden diese Projekte mit Hochdruck auf die nächste Entwicklungsebene führen und somit das Potential unserer Spiegelmer-Technologie zeigen. Das Renommee dieser Gruppe von Investoren sowie das Volumen der Finanzierungsrunde ist ein außerordentlicher Vertrauensbeweis. Ich möchte unseren bisherigen und neuen Kapitalgebern hierfür sowie für ihren strategischen Beitrag in der Vergangenheit und für die zukünftige Entwicklung danken.”


      NOXXONs Wirkstoffkandidaten NOX-E36 und NOX-A12 sind hochwirksame Inhibitoren, die mit NOXXONs proprietärer Spiegelmer-Technologie entwickelt wurden. Ein drittes Spiegelmer, NOX-B11, wurde 2006 an Pfizer Inc. lizenziert und dient der Behandlung von Fettleibigkeit. Spiegelmere zeichnen sich durch ihre Biostabilität und ein sehr geringes Potential für Toxizität und Nebenwirkungen aus. Die Mittel dieser Finanzierungsrunde werden für die präklinische und klinische Entwicklung von NOXXONs fortgeschrittensten Produkten und die Entwicklung neuartiger Wirkstoffkandidaten in bislang unbehandelbaren Indikationen eingesetzt.
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 22:26:33
      Beitrag Nr. 75 ()
      wann kommt hier mal endlich wieder leben in die bude?
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 13:35:08
      Beitrag Nr. 76 ()
      SLONING BIOTECH

      08.03.2007

      Sloning Bio Technology GmbH, Puchheim, Landkreis Fürstenfeldbruck (Zeppelinstraße 4, 82178 Puchheim). Die Gesellschafterversammlung vom 18.01.2007 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 61.100,00 EUR und die Änderung der §§ 5 (Stammkapital), 8 (Gesellschafterbeschlüsse), 9 (Beirat) und 27 (Liquidationspräferenz) der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital: 445.850,00 EUR.


      Wenn man jetzt die vorher/nachher Anteilsquoten 14,3% und 17,8% nimmt und die Differenz der Nominalanteile ermittelt, kommmt man auf ca. EUR 24.300.

      Wenn man weiter annimmt, das die einizge Investition von DEWB in Q1-2007 diese war und dass der cash-flow von 400.000 dieser zuzuordnen ist, kommt man auf eine Firmenbewertung von 7,3 Mio. und einen Wert des DEWB-Anteil in Höhe von 17,8% von 1,3 Mio.

      Interessant ist ferner, dass DEWB 40% der Kapitalerhöhung gezeichnet hat. Gesamtvolumen müßte damit ziemlich genau eine Mio. gewesen sein.
      Avatar
      schrieb am 16.05.07 16:25:30
      Beitrag Nr. 77 ()
      KSW Microtec

      Veröffentlicht im/unter
      www.registerbekanntmachungen.de
      Veröffentlichungsdatum:04.04.2007

      Amtsgericht Jena Aktenzeichen: HRB 208582:

      Die in () gesetzten Angaben der Geschäftsanschrift und des Unternehmensgegenstandes erfolgen ohne Gewähr.

      Veränderungen

      03.04.2007

      Erste DEWB Vermögensverwaltungs AG, Jena (Leutragraben 1, 07743 Jena). Die Hauptversammlung vom 28.02.2007 hat die Änderung des § 1 (Firma) der Satzung beschlossen. Neue Firma: KSW Microtec Holding AG.
      Avatar
      schrieb am 16.05.07 16:27:03
      Beitrag Nr. 78 ()
      KSW Microtec

      Veröffentlicht im/unter
      www.registerbekanntmachungen.de
      Veröffentlichungsdatum:10.05.2007

      Amtsgericht Dresden Aktenzeichen: HRB 21034:

      Die in () gesetzten Angaben der Geschäftsanschrift und des Unternehmensgegenstandes erfolgen ohne Gewähr.

      Berichtigungen

      07.05.2007

      KSW Microtec AG, Dresden (Manfred-von-Ardenne-Ring 12, 01099 Dresden). Die Gesellschaft hat am 01.03.2007 mit der Erste DEWB Vermögensverwaltungs AG mit dem Sitz in Jena (Amtsgericht Jena HRB 208582) als herrschendem Unternehmen einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag geschlossen. Die Hauptversammlung der Gesellschaft hat mit Beschluss vom 28.02.2007 und die Hauptversammlung des herrschenden Unternehmens hat mit Beschluss vom selben Tag zugestimmt.
      Avatar
      schrieb am 16.05.07 16:40:13
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.345.570 von Saaletaler am 16.05.07 16:27:03Hmmm, ein Gewinnabführungsvertrag.

      Spricht nicht gerade für einen bald geplanten Exit der KSW.

      Spricht eher dafür, dass DEBW sich eine Einnahmequelle zur Finanzierung der laufenden Kosten schaffen möchte.

      Aber wie gesagt: Warum ein schnelles IPO, bei dem man nur wenige Aktien los wird und nur geringe Beträge in die Kapitalrücklage einstellen kann, wenn man in ein, zwei Jahren deutlich mehr von all dem haben kann?

      Gruß, aub
      Avatar
      schrieb am 19.05.07 23:24:54
      Beitrag Nr. 80 ()
      wann kommen endlich mal wieder nachrichten, die dem kurs auf die Sprünge helfen?
      Avatar
      schrieb am 20.05.07 00:06:58
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.389.831 von lerchengrund am 19.05.07 23:24:54Mach dir keine Sorgen, ab Montag wird IDTE wieder tagelang und ausführlich erklären, wie dämlich der Vorstand von DEWB ist. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.05.07 13:01:02
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.390.109 von Kartenhai am 20.05.07 00:06:58Ob er nun dämlich ist oder nicht kann ich nicht beurteilen. doch was den Shareholder Valueansatz des vom Vorstands gemanagten Unternehmens betrifft, so ist er hier nachweislich und für jeden offensichtlich nicht gerade besonders erfolgreich.
      Dies sehen auch die Marktteilnehmer so, denn sonst würde der Kurs niemals unter dem hier schon mehrmals gepostetem Buchwert der Firma liegen.
      Auch die Kommunikation des Unternehmens mit seinen Eigentümern läßt doch wirklich sehr zu wünschen übrig.
      Insofern kann ich den Frust von IDTE schon nachvollziehen, auch wenn's teilweise unter die Gürtellinie geht.
      Ist mir hier auch schon passiert.

      Gruß
      Hansa
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 19:29:37
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.391.186 von hansa0815 am 20.05.07 13:01:02dämlich ist das falsche wort, denke ich.

      aber er ist ungeeignet für die führung die führung der dewb. ich will nicht sagen unfähig, da man vielleicht den ein oder anderen sachverstand besitzt.

      wie kam der jetzige vorstand zustande...hat den jenoptik mitgewählt und bestimmt?

      wieviel aktien hält jo derzeit noch oder sind sie komplett raus?

      wenn ja, wo lagrn überhaupt große stückzahlen oder haben wir hier eine aktie mit fast vollständigem free float?
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 23:41:22
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.408.077 von Horseman1 am 21.05.07 19:29:37wieviel aktien hält jo derzeit noch oder sind sie komplett raus?
      wenn ja, wo lagrn überhaupt große stückzahlen oder haben wir hier eine aktie mit fast vollständigem free float?


      Wenn ihr die DEWB-Diskussion wie alle anderen User im Diskussion-Thread Thread: DEWB-Fakten und Vermutungen und nicht hier im Info-Thread führen würdet, könnte man sich hier mit drei, vier Maus-Klicks einen schnellen Überblick über die wichtigesten Fakten zur DEWB der letzten Monate verschaffen!!!

      Sorry für die harten Worte, aber: Ist das so kompliziert? Bitte lasst uns hier nur Fakten von DEWB sammeln!
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 08:49:38
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.411.473 von Saaletaler am 21.05.07 23:41:22May 2007 - TMO Renewables licenses ERGO genomics platform to enhance cellulosic ethanol production..
      Chicago, IL and Guildford, UK



      TMO Renewables Limited, a leader in the production of ethanol from biomass, has licensed the ERGO™ bioinformatics software developed and maintained by Integrated Genomics. TMO will utilize the ERGO™ genome analysis tools for gene annotation, metabolic reconstruction and enzyme data-mining as well as comparative genomics.



      “We believe we have developed uniquely talented high-temperature process organisms capable of producing bioethanol quickly and efficiently from a wide diversity of sustainable cellulosic feedstocks. We are delighted to be working with Integrated Genomics and this agreement underlines our commitment to maintain and build on our leadership position. The ERGO™ platform will enable us to further understand and exploit our thermophilic strains to their fullest potential to deliver the next generation of green biofuels”, said Dr Steven Martin, Associate R & D Director at TMO.



      Optimized for analysis of microorganisms, ERGO™ integrates biological data from genomics, biochemistry, gene expression studies, genetics and literature. Reaching beyond conventional systems for functional analysis by DNA sequence alone, Integrated Genomics' platform combines pattern-based analyses with a repertoire of comparative genomics tools for gene visualization in the contexts of regulation, expression data, phylogeny, chromosomal neighborhoods and gene fusions. ERGO™ contains more than 1180 genomes at various stages of completion, as well as the largest available collection of networked cellular pathways.
      Avatar
      schrieb am 27.05.07 15:46:06
      Beitrag Nr. 86 ()
      Ich hab gestern die Einladung zur HV bekommen und harre jetzt der Dinge, die da kommen.
      Avatar
      schrieb am 29.05.07 23:25:35
      Beitrag Nr. 87 ()
      geht da noch was ???
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 18:02:21
      Beitrag Nr. 88 ()
      26.06.2007 NEWS - VarioSens® auf dem „International Society for Blood Transfusion“ Kongress in Madrid

      26.06.2007 – Die Firma LMB Technologie GmbH präsentiert
      derzeit auf dem „International Society for Blood
      Transfusion“ Kongress in Madrid ihre Blutbank
      Lösung „TempStamp“ zur aktiven Temperaturüberwachung
      mittels RFID Technologie. Der KSW-VarioSens® ist eine
      Komponente dieser Komplettlösung speziell für Blutbanken
      und unterstützt die Temperaturaufzeichnung und
      Datenausgabe.

      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an LMB
      Technologie GmbH, Möslstraße 17, 85445 Schwaig; Tel.: +49-
      8122-88096-18 oder unter www.lmb.de.

      Gruß, aub
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 09:02:57
      Beitrag Nr. 89 ()
      Gerd Wenger vom Millionendepot (www.millionendepot.de) hat zugeschlagen; hier seine Begründung:

      Neukauf einer Tradingposition. Nach längerer Seitwärtsbewegung zwischen 2,20 und 2,30€ ist die Aktie jetzt nach oben ausbebrochen. DEWB ist eine bankenunabhängige und international tätige Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Jena. Fokus ist in den Bereichen Optik/Sensorik, Biotechnologie und IT.


      http://www.millionendepot.de/


      Avatar
      schrieb am 01.07.07 09:03:56
      Beitrag Nr. 90 ()
      Gerd Wenger vom Millionendepot (www.millionendepot.de) hat zugeschlagen; hier seine Begründung:

      Neukauf einer Tradingposition. Nach längerer Seitwärtsbewegung zwischen 2,20 und 2,30€ ist die Aktie jetzt nach oben ausbebrochen. DEWB ist eine bankenunabhängige und international tätige Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Jena. Fokus ist in den Bereichen Optik/Sensorik, Biotechnologie und IT.


      http://www.millionendepot.de/

      http://www.millionendepot.de/
      Avatar
      schrieb am 03.07.07 08:49:01
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.422.653 von lerchengrund am 01.07.07 09:03:56Guten Morgen,

      der GSC-Bericht ist zum Kauf online verfügbar! Kostet schlappe 3 Euro. Für die die nicht da waren vielleicht eine Investition wert. Oder man kaufe sich 1 1/4 DEWB Aktien, je nachdem was mehr Wert hat.

      Grüße
      JOhannes
      www.aige.de
      Avatar
      schrieb am 05.07.07 14:23:39
      Beitrag Nr. 92 ()
      Epidauros besetzt wichtige Managementpositionen

      Von: Epidauros
      (05-07-2007) Epidauros besetzt wichtige Managementpositionen

      Bernried – 05. Juli 2007 – Epidauros Biotechnologie AG, das führende pharmakogenetische Auftragsinstitut (‘Pharmacogenetic Research Organization’) mit Sitz in Bernried bei München, gibt heute die Besetzung wichtiger Positionen im Managementteam der Firma bekannt. Dr. Dagmar Kasper übernimmt die Leitung der Abteilung Business Development & Marketing bei Epidauros. Zuletzt war Frau Kasper General Manager der US-Tochtergesellschaft von Nordic Bioscience. Aus dieser und früheren Positionen bringt Frau Kasper weitreichende kommerzielle Erfahrungen zu Epidauros und dies vor allem in der Vermarktung von krankheitsbezogenen Biomarkern.

      Dr. Elke Roschmann wurde zur Abteilungsleiterin für Strategic Development & Licensing befördert. In dieser Position übernimmt sie die Verantwortung für die Umsetzung der strategische Planung zur Entwicklung von diagnostischen Tests auf Basis des firmeneigenen Patentportfolios. Schwerpunktmäßig sollen Tests entwickelt werden, die zur Verbesserung der Medikamentensicherheit und –wirksamkeit in ausgewählten Therapiegebieten, z.B. Immunologie, Onkologie und CNS, beitragen. Dr. Roschmann arbeitete in führenden Positionen bei Amersham Pharmacia Biotech und IntegraGen, sowohl im Bereich Forschung und Entwicklung als auch im Projekt-/Kollaborationsmanagement zur kommerziellen Nutzung molekulardiagnostischer Produkte.

      Mit Dr. Dagmar Kasper und Dr. Elke Roschmann vervollständigt Epidauros sein erfahrenes Managementteam, dem weiterhin Dr. Katrin Granderath als Senior Director Genotyping Service, Dr. Karl Kleine als Vice President Quality Management und Michael Minas als Director Finance (a.i.) angehören.


      Gruß, aub
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 10:29:18
      Beitrag Nr. 93 ()
      neue märkte stuft DEUTSCHE EFF.-U.WECHS.-BET. AG INHABER-AKTIEN auf strong buy
      Leser des Artikels: 22


      Weiding (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "neue märkte" stufen die DEWB-Aktie (ISIN DE0008041005/ WKN 804100) mit dem Rating "strong buy" ein.

      Die DEWB AG sei eine Beteiligungsgesellschaft, die sich auf junge und etablierte mittelständische Unternehmen im Gebiet der optischen Technologien und Sensorik spezialisiert habe. Ende Juli hätten sich die bm-t und die DEWB gemeinsam an der Zenteris GmbH beteiligt. Im Rahmen einer ersten Finanzierungsrunde habe DEWB mittelbar rund 39% an dem in Jena ansässigen Unternehmen erworben, die bm-t rund 31%. Über die Höhe des Transaktionsvolumens sei Stillschweigen vereinbart worden.




      Zenteris entwickle hochspezialisierte Technologielösungen für die Identifikation biologischer Gefahrenstoffe. Vor dem Hintergrund der weltweit gestiegenen Terrorgefahr und dem Einsatz biologischer Gift- und Kampfstoffe gewinne die Zenteris-Technologie zunehmend an Bedeutung.

      Am 23. August habe die Beteiligungsfirma bekannt gegeben, die 75,4%-Beteiligung EPIDAUROS Biotechnologie AG an Clinical Data B.V. Jena veräußert zu haben. Käufer sei die niederländische Clinical Data B.V. Die Vertragspartner hätten sich auf einen Barkaufpreis von 8,75 Mio. Euro geeinigt. Auf DEWB würden davon rund 6,6 Mio. Euro entfallen. DEWB sei seit Ende 2000 an der Gesellschaft beteiligt gewesen und habe das Unternehmen aktiv in seiner Entwicklung begleitet. "Diese Transaktion ist ein neuerlicher Beleg dafür, dass auch Investments, die in der Hochphase der Märkte um die Jahrtausendwende getätigt wurden, durch intensive Betreuung zu einem erfolgreichen Exit geführt werden können", so Vorstandsmitglied Falk Nuber.


      Der Verkauf der EPIDAUROS sei ein weiterer Schritt bei der konsequenten Umsetzung der Strategie, das Beteiligungsportfolio auf die Bereiche Photonik und Sensorik zu fokussieren. DEWB evaluiere derzeit weitere Exit-Möglichkeiten, um die Restrukturierung des Portfolios voranzutreiben. Die mit der Transaktion zufließenden Mittel sollten für Neuengagements im Technologiefokus genutzt werden. Mittelfristig solle das Beteiligungsportfolio von jetzt 50 auf 100 Mio. Euro anwachsen.


      Der erfolgreiche Beteiligungsverkauf zeige, dass das Management seine Hausaufgaben mache. Der Cashbestand sei dadurch auf 10 Mio. Euro angestiegen, was fast einem Drittel des Börsenwertes entspreche. Die zukünftige Kursentwicklung sei stark an das Portfolio-Schwergewicht, die RFID Gesellschaft KSW Microtec AG, gekoppelt. Da der gelistete Peer Group-Wert Smartrac trotz Börsenturbulenzen auf Allzeithoch notiere, dürfte auch der Marktwert der KSW nach wie vor bei über 4 Euro je DEWB-Aktie liegen. Die RFID-Branche befinde sich derzeit voll im Fokus der Investoren. Die Experten würden daher den baldigen Verkauf der KSW Microtec AG nicht mehr ausschließen.


      Die Experten von "neue märkte" bewerten die DEWB-Aktie mit "strong buy" und bekräftigen ihr Kursziel von 6 Euro. (Ausgabe 12 vom 08.09.2007) (11.09.2007/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 11.09.2007

      Rating: strong buy
      Analyst: neue mÀrkte
      DEUTSCHE EFF.-U.WECHS.-BET. AG INHABER-AKTIEN

      Autor: Aktiencheck
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 12:11:18
      Beitrag Nr. 94 ()
      DEWB schließt Platzierung ihrer Wandelanleihe erfolgreich ab
      Leser des Artikels: 35

      ·Emissionsvolumen von 20 Millionen Euro
      ·Strategie der DEWB überzeugt Investoren


      --------------------------------------------------------------------------------
      ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
      europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
      verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------


      Unternehmen/Wandelanleihe

      Jena (euro adhoc) - Die Deutsche Effecten- und
      Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG (DEWB) hat ihre


      Wandelschuldverschreibung im Gesamtnennwert von 20 Millionen Euro bei
      Aktionären der DEWB und bei deutschen und internationalen
      institutionellen Anlegern platziert. Die Emission war deutlich
      überzeichnet. Die ausgegebenen Teilschuldverschreibungen werden mit
      6,0 Prozent pro Jahr auf den Nennbetrag von 1.000 Euro verzinst und
      haben eine Laufzeit von 5 Jahren. Die Inhaber haben ein Recht auf
      Wandlung der Anleihe in DEWB-Aktien zu einem Wandlungspreis von
      derzeit 3,20 Euro. Die Transaktion wurde von der quirin bank AG,
      Berlin, und der Close Brothers Seydler AG, Frankfurt, begleitet.

      "Die erfolgreiche Platzierung in der derzeit angespannten Marktlage
      zeigt uns, dass die neue strategische Ausrichtung der DEWB unsere
      Aktionäre und Investoren überzeugt. Die Resonanz bei unserer
      internationalen Roadshow war ausgesprochen positiv. Hier konnten wir
      zahlreiche neue Investoren für eine langfristige Begleitung der DEWB
      gewinnen", so Mirko Wäckerle, Mitglied des Vorstands der DEWB.

      Mit den zusätzlichen Mitteln wird das Unternehmen seine
      Investitionstätigkeit deutlich ausbauen und mit Neuengagements
      zukünftig wieder stärker am Beteiligungsmarkt auftreten. "Wir haben
      unser Ziel für die nächsten Jahre klar formuliert: Mit einem
      verwalteten Vermögen von über 100 Millionen Euro wollen wir führender
      unabhängiger Kapitalgeber für Unternehmen im Bereich Photonik und
      Sensorik in Deutschland, Österreich und der Schweiz werden. Einen
      wichtigen Meilenstein haben wir jetzt mit der Platzierung der Anleihe
      erreicht. Den weiteren Zuwachs wollen wir über die Wertsteigerung
      unseres Portfolios generieren. Großes Potential hat beispielsweise
      unsere Beteiligung an der KSW Microtec AG. Das Dresdner Unternehmen
      konnte sich im Markt als einer der effizientesten und gleichzeitig
      flexibelsten Hersteller von RFID-Komponenten etablieren", erläutert
      Wäckerle weiter.

      Die Lieferung der Teilschuldverschreibungen ist für Donnerstag, den
      4. Oktober 2007 geplant. Eine Aufnahme des Handels im Open Market der
      Frankfurter Wertpapierbörse unter der internationalen Kenn-nummer
      ISIN DE000A0S83U6 ist für den 8. Oktober 2007 vorgesehen.

      Über DEWB Die Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft
      AG (DEWB AG, Prime Standard, WKN: 804100 / ISIN: DE0008041005) ist
      eine auf junge und etablierte mittelständische Unternehmen
      spezialisierte Beteiligungsgesellschaft. In unserem Investitionsfokus
      liegen wachstumsstarke Unternehmen aus den Bereichen der Photonik und
      der Sensorik, die wir mit Eigenkapital, Expertise in der
      Unternehmensentwicklung und unserem Branchen-Netzwerk unterstützen.
      Unser regionaler Fokus liegt in den deutschsprachigen Ländern (D, A,
      CH). Seit 1997 haben wir über 300 Millionen Euro in 53 Unternehmen
      investiert und bei 33 Exits, darunter acht Börsengänge, mehr als 400
      Millionen Euro realisiert. Sitz des Unternehmens ist Jena, eine der
      erfolgreichsten Technologie- und Wissenschaftsregionen Deutschlands
      mit einer langen Tradition im Feld der optischen Technologien und
      eines der wichtigsten europäischen Zentren für Photonik.


      Ende der Mitteilung euro adhoc 04.10.2007 09:45:34
      --------------------------------------------------------------------------------


      ots Originaltext: Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsges. AG (DEWB)
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Rückfragehinweis:
      Marco Scheidler
      DEWB AG
      Telefon: +49 (0) 3641 573 3600
      Fax: +49 (0) 3641 573 3610
      E-Mail: ir@dewb-vc.com
      www.dewb-vc.com

      Branche: Finanzdienstleistungen
      ISIN: DE0008041005
      WKN: 804100
      Index: CDAX, Classic All Share, Prime All Share
      Börsen: Börse Frankfurt / Amtlicher Markt/Prime Standard
      Börse Berlin / Freiverkehr
      Börse Stuttgart / Freiverkehr
      Börse München / Freiverkehr


      Autor: news aktuell


      © news aktuell
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 20:18:36
      Beitrag Nr. 95 ()
      Funkchips helfen beim Verkaufen

      Von C. Schlautmann

      Bekannt ist die RFID-Technik seit langem. Mit ihr wurden schon im Zweiten Weltkrieg Daten per Funk übermittelt. Danach wurde es still um die Übertragungsmethode - bis sich der Düsseldorfer Metro-Konzern ihrer erinnerte. Im Einzelhandel könnten die Funkchips eine Revolution auslösen wie einst die Scannerkassen.

      DÜSSELDORF. Die garagengroße Kabine ist fensterlos und hermetisch abgeriegelt. Die Techniker haben sie im Innern mit grauen Schaumstoff-Kegeln ausgekleidet, die jede Reflexion von Schallwellen verhindern. Auf einem Schemel in der Mitte des Containers thront ein Waschmittelkarton, der von einer futuristisch anmutenden Kanone mit unsichtbaren Strahlen beschossen wird. „Auf diese Weise finden wir im Auftrag unserer Lieferanten heraus, an welcher Stelle der Verpackung Funkchips am wirksamsten sind“, verrät Gerd Wolfram, Geschäftsführer der Metro Group Information Technology (MGI). Mehr sagt er allerdings nicht. In der unscheinbaren Lagerhalle am Stadtrand von Neuss herrscht strengstes Fotografierverbot. Vieles, was die Metro dort in ihrem Innovationszentrum testet, gilt als Verschlusssache. Auch über Kosten redet man lieber nicht öffentlich.

      Woran der Konzern bastelt, könnte bald schon den Einzelhandel revolutionieren – wie einst die Erfindung der Selbstbedienung, der Scannerkassen oder des Discounts. Einziger Unterschied: Diesmal geschieht der bahnbrechende Wandel vorzugsweise hinter den Kulissen und trägt ein kryptisches Kürzel: RFID. Radiofrequenz-Identifikation, übersetzen dies die Fachleute, und meinen damit den Austausch gespeicherter Daten per Funk – eine von Fliegerpiloten im Zweiten Weltkrieg eingesetzte Technik, die mehr als 60 Jahre alt ist. Womöglich wäre sie noch viel älter geworden, ohne im Handel für Aufsehen zu sorgen. Vor Jahren nahm sich der Düsseldorfer Metro-Konzern dieser vor sich hindümpelnden Funkmethode an. „Erfunden haben wir das alles nicht“, sagt ein Konzernsprecher, „aber wir sind diejenigen, die die Technologie auf die Straße bringen.“

      Das Erstaunliche dabei: Nicht die Hersteller der Technik, sondern die Metro als ihr Kunde ist der eigentliche Innovationstreiber. Vor vier Jahren gründete der Düsseldorfer Handelskonzern dazu eigens die „Future Store Initiative“ und lud SAP, Intel, IBM, T-Systems zum Mitmachen ein. Unter Führung der Metro basteln die Firmen seitdem an praxistauglichen Konzepten für den Handel von morgen. Gleichzeitig schwor der Handelsriese 50 seiner Großlieferanten – darunter Gillette, Henkel, Procter & Gamble, Schwartau oder Gerry Weber – auf die neue Technik ein. „Metro hat in der Branche eine Führungsrolle eingenommen“, bestätigt IT-Ulrich Spaan vom Euro-Handelsinstitut in Köln. Die Düsseldorfer seien deutschlandweit die ersten gewesen, die diese Technik breit getestet haben. Inzwischen ziehen Wettbewerber wie Rewe und Karstadt nach.

      Herzstück von RFID ist ein so genannter Smart Chip oder Transponder – ein winziger Computerchip mit Antenne. Eingebettet in ein hauchdünnes Etikett kann man ihn beispielsweise auf Transport- und Produktverpackungen kleben. Eine spezielle RFID-Antenne liest die auf dem Chip gespeicherten Daten – je nach Frequenzbereich – in einer Entfernung von mehreren Metern. Auf dem Chip ist ein Nummerncode gespeichert, der identisch ist mit dem Strichcode auf den traditionellen Verkaufsverpackungen. Er gibt Auskunft über das Herkunftsland, den Hersteller und die Produktausführung. Ergänzt werden diese Ziffern durch eine neunstellige Seriennummer. Sie ermöglicht es erstmals, jeden einzelnen Artikel eindeutig zu identifizieren.

      Dem Handel eröffnet diese Technik ungeahnte Möglichkeiten: Mit Hilfe von RFID lässt sich jederzeit der aktuelle Lagerort einer bestimmten Warenlieferung automatisch ermitteln. In der Datenbank entsteht so eine Dokumentation über den Weg einer Lieferung oder eines Produkts entlang der Logistikkette. Mit diesen Angaben können Hersteller wie Händler ihre internen Abläufe besser planen, schneller abwickeln und Lagerräume oder Arbeitszeiten effizienter nutzen.

      Erstmals will die Metro nun auch Endkunden von der RFID-Technik begeistern. Einsatzort ist das Essener Warenhaus der Konzerntochter Kaufhof – genauer gesagt, die dortige Herrenabteilung. Versuchsweise haben die Herrenausstatter 30 000 Artikel mit dem Chip ausgestattet, der den Einkauf unterstützen soll: Intelligente Umkleidekabine erkennen das Kleidungsstück via RFID und liefern über ein integriertes Display nützliche Informationen wie Preis, Material und Pflegehinweise. Im nächsten Schritt, soll das System die Kunden über ergänzende Produkte unterrichten. Ein Display zeigt dann beispielsweise, welches Hemd besonders gut zur Hose passt oder ob weitere Größen und Farben verfügbar sind.

      Auch für den Verkäufer dürfte sich der Umgang mit RFID als nützlich erweisen. „Wir erkennen mit der Technologie erstmals, wie häufig ein Anzug in der Kabine anprobiert wird, ohne einen Käufer zu finden“, berichtet ein Konzernsprecher. „Passiert dies sieben Mal, werden wir sicherlich mit dem Hersteller über eine neue Passform sprechen müssen.“

      Handelsblatt.com


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