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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 8150)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      schrieb am 13.06.08 17:25:40
      Beitrag Nr. 12.578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.298.778 von Pontiuspilatus am 13.06.08 16:39:53Stimmt alles was du schreibst, die EU ist ein bürokratischer, bürgerferner Moloch.

      Allerdings finde ich es auch absurd das 3 Millionen Iren über das Schicksal von 450 (?) Millionen Europäer bestimmen können, d.h. die Einstimmigkeitsregel (die bei 7 oder 12 Staaten noch Sinn machte) führt heutztage dazu das die EU ein unbeweglicher Koloß wird der auch beliebig von durchgeknallten Nationalpopulisten (siehe Polen) erpreßt werden kann.
      Avatar
      schrieb am 13.06.08 16:39:53
      Beitrag Nr. 12.577 ()
      lustig ist auch das der typ nun ein zweites referendum vorschlägt.

      Einfach solange abstimmen lassen bis das gewünschte ergebnis rauskommt:D;)

      ganz ehrlich. die eu ist ein bürokratischer moloch und eine weitere steigerung der entwicklungen die in den eu einzelstaaten bereits bedenklich sind.

      die meisten bürger scheinen das auch unbewusst zu ahnen.

      Alle abstimmungen die über die Eu Verfasung (frankreich, Niederlande ) und nun den Eu vertrag (irland) abgehalten wurden gingen sowas von in die hose das es nicht mehr schön ist.

      wie gesagt die überwältigende mehrheit der staaten lässt die bürger erst gar nicht abstimmen (die wissen schon warum;)).

      Das ist keine eu der bürger mehr
      Avatar
      schrieb am 13.06.08 16:32:39
      Beitrag Nr. 12.576 ()
      Irland
      EU-Austritt oder Referendum
      Die Iren sollen sich entscheiden, so der hessische Europaminister Volker Hoff. Lehnen sie den Vertrag von Lissabon ab, müssen sie über einen EU-Austritt nachdenken. Eine Alternative wäre eine zweite Abstimmung in Irland.
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      13.06.2008
      EU-Vertrag:
      Iren verweigern Zustimmung
      13.06.2008
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      Iren lehnen EU-Vertrag wohl ab
      13.06.2008
      EU-Referendum:
      Bange Blicke nach Irland
      Der hessische Europaminister Volker Hoff hat ein Referendum über den Verbleib Irlands in der EU gefordert. Der CDU-Politiker reagierte damit auf erste Ergebnisse der irischen Volksabstimmung über den EU-Vertrag von Lissabon, nach denen das Reformwerk abgelehnt wurde. „Die Entscheidung in Irland ist ein schwerer Schlag für die Europäische Union“, erklärte Hoff.

      Die Iren sollten nun in einem zweiten Referendum entscheiden, ob sie den Vertrag doch noch annehmen oder aus der EU austreten wollten: Es ist niemand gezwungen, das vereinigte Europa mit zu gestalten. Daher wäre es nur die logische Folge, dass sich die Union ohne Irland weiter entwickelt. Irland muss sich entscheiden!“, forderte Hoff.


      Na das ist doch mal ein echter demokrat:laugh:

      der form halber abstimmen lassen aber dem abstimmungsberechtigten vor der abstimmung drohen ;). nach dem motto du weisst schon wie du abstimmen musst:D

      Einige unserer politiker scheinen sich rein mental in einer anderen staatsform zu wähnen.

      ist sowieso ein skandal das nur die iren abstimmen dürfen. Die restlichen europäer werden gleich mal von vornerein bevormundet;)
      Avatar
      schrieb am 13.06.08 14:58:22
      Beitrag Nr. 12.575 ()
      Um den indischen Generikahersteller Ranbaxy Laboratories ist nach einem Pressebericht ein Bieterwettbewerb entbrannt. Neben dem japanischen Pharmakonzern Daiichi Sankyo könnte auch der amerikanische Konzern Pfizer an einer Übernahme Ranbaxys interessiert sein, berichtet die indische Zeitung 'Business Standard' am Freitag unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Quellen. Die Offerte beziehe sich auf den 65-prozentigen Anteil an Ranbaxy, der nicht bei der Gründerfamilie liege. Pfizer lehnte eine Stellungnahme ab. Ein Ranbaxy-Sprecher sagte, die Vereinbarung mit Daiichi Sankyo sei verbindlich.
      Avatar
      schrieb am 13.06.08 13:33:59
      Beitrag Nr. 12.574 ()
      ROUNDUP 2: Belgischer Biergigant InBev will Anheuser-Busch kaufen

      (Neu: Marktreaktionen, Aussagen von InBev-Chef, Analysten)
      NEW YORK/BRÜSSEL (dpa-AFX) - Der belgische Brauereikonzern InBev will für 46 Milliarden Dollar den amerikanischen Konkurrenten Anheuser-Busch kaufen und damit zur weltweiten Nummer eins aufsteigen.
      Der am Mittwochabend bekanntgewordene Vorstoß von InBev war nicht mit dem US-Konzern abgesprochen. Anheuser-Busch kündigte umgehend an, den Vorschlag zu prüfen. InBev hat mit Marken wie 'Beck's' oder 'Stella Artois' eine starke Position in Europa und Schwellenländern. Anheuser-Busch ist mit 'Budweiser' Marktführer in den USA mit einem Anteil von 48,5 Prozent.
      Zusammen hätten die beiden Bierbrauer nach Zahlen des vergangenen Jahres einen Umsatz von 36,4 Milliarden Dollar und eine Produktion von 460 Millionen Hektoliter, wie InBev vorrechnete. Die Belgier sind derzeit nach Ausstoß die Nummer zwei in der Welt nach dem britischen Braukonzern SABMiller. Anheuser-Busch liegt auf Rang drei.
      InBev bietet 65 Dollar je eine Aktie von Anheuser-Busch. Das entspreche einem Aufschlag von 35 Prozent auf den Durchschnittspreis der 30 Tage vor jüngsten Marktspekulationen, warb InBev. Der Konzern sei bereit für Gespräche und ziele auf einen 'freundlichen' Zusammenschluss ab. InBev versprach, im Falle einer Übernahme keine US-Braubetriebe zu schließen. Man rechne nicht mit Wettbewerbsproblemen, da sich das Geschäft der Unternehmen geografisch nur wenig überschneide.
      AKTIEN DER BRAUER STEIGEN - DRUCK AUF KONKURRENZ STEIGT
      InBev-Aktien kletterten am Vormittag um 2,98 Prozent auf 48,7 Euro. Analysten sprachen von einer perfekten Ergänzung der beiden Firmen. Strategisch mache der Deal absolut Sinn, allerdings sei die Offerte auch kein 'Schnäppchen', so Wim Hoste von KBC Securities. Ein anderer Experte hob hervor, dass bereits seit vergangenem Monat über eine Fusion zwischen den Brauern spekuliert wurde. Entsprechend seien viele Erwartungen bereits in den Kursen eingepreist. Allerdings habe sich InBev noch nicht zu den erwarteten Synergien geäußert. Die in der Presse kolportierten 1,4 Milliarden Euro bezeichnete der Experte als 'sehr ambitioniert'.
      Auch die Aktien des niederländischen Konkurrenten Heineken legten am Vormittag in Amsterdam zu, obgleich Analysten warnende Töne anschlugen. Sollte der InBev-Konzern mit seiner Offerte erfolgreich sein, dann werde er auch versuchen, die internationalen Biermarken verstärkt in den US-Markt zu drängen, was wiederum Heinekens Umsätze schmälern könnte, so das Analysehaus SNS Securities. Auch InBevs starke Stellung auf dem lateinamerikanischen Markt werde es Heineken, schwerer machen, dort die eigenen Expansionspläne umzusetzen, ergänzte ein anderer Experte.
      KREDITAUFNAHME
      Die Übernahme sei ein 'natürlicher Schritt', sagte InBev-Chef Carlos Brito am Donnerstag in einem Webcast. Für einen Zusammenschluss gebe es sehr gute Argumente. Das fusionierte Unternehmen solle von Mitgliedern beider Gesellschaften geführt werden. Die Belgier wollen für den Zukauf mindestens 40 Milliarden Dollar an Krediten aufnehmen und auch Firmenteile verkaufen.
      InBev entstand 2004 aus der Fusion von Interbrew und AmBev. Der Konzern wies im vergangenen Jahr einen Umsatz von 14,4 Milliarden Euro aus./she/so/DP/das



      US-Brauer Anheuser-Bush hofft auf Rettung durch mexikanischen Rivalen

      Harter Kampf um die Herrschaft beim Bier: Der Budweiser-Brauer Anheuser-Bush will die Übernahme durch den belgisch-brasilianischen Weltmarktführer Inbev verhindern.
      Es geht vor allem um Arbeitsplätze.

      Der Budweiser-Brauer Anheuser-Busch befinde sich hierzu in vorläufigen Gesprächen mit der mexikanischen Grupo Modelo, berichtete das "Wall Street Journal" am Donnerstag. Anheuser habe sich an Modelo gewandt, als bekannt wurde, dass der Beck's-Brauer Inbev ein Übernahmeangebot plane, hieß es unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Modelo lehnte eine Stellungnahme zu dem Bericht ab, bei Anheuser war zunächst niemand zu erreichen.

      Inbev will den US-Rivalen für gut 46 Mrd. $ kaufen und damit zur größten Brauerei der Welt aufsteigen. Der am Mittwochabend bekanntgewordene Vorstoß von Inbev war nicht mit dem US-Konzern abgesprochen. Anheuser hat zwar angekündigt, das Barangebot sorgfältig zu prüfen. Allerdings begannen Politiker bereits, gegen eine solche Fusion mobil zu machen und argumentieren dabei unter anderem, dass dadurch in den USA Arbeitsplätze verloren gingen. Analysten rechnen damit, dass die tonangebende Familie einen Verkauf ablehnt.

      Die wichtigsten Biermarken von Anheuser-Busch sind Budweiser und Bud Light. In seinem Heimatmarkt USA stellt das Unternehmen fast jedes zweite Bier her. Bei einem Zusammenschluss mit Inbev hätte die neue Braugruppe nach Berechnungen des Biermarktexperten Germain Hansmaennel "mehr als 50 Prozent des amerikanischen Marktes von Kanada bis nach Argentinien". Auch in Asien wäre sie gut aufgestellt, in China beispielsweise die Nummer 2. Der gemeinsame Weltmarktanteil der beiden Brauriesen wird derzeit auf 25 Prozent geschätzt.

      Mit dem Übernahmebestreben von Inbev hat die Übernahmewelle auf dem internationalen Biermarkt einen neuen Höhepunkt erreicht. Zuletzt hatten Heineken und Carlsberg den Konkurrenten Scottish & Newcastle übernommen.



      Heineken reagiert auf geplante Fusion der Konkurrenten

      Nach der Ankündigung der geplanten Übernahme der amerikanischen Brauerei Anheuser-Busch durch Inbev befindet sich nun auch der Braukonzern Heineken in Übernahmegesprächen.

      HB.
      Zwischen dem Bier-Riesen Heineken und dem indisch kontrollierten Unternehmen United Breweries gibt es Gespräche über eine mögliche Partnerschaft, nachdem die Amsterdamer Braufirma einen Anteil an United Breweries erworben hatte. Die Gespräche werden sich über die nächsten Wochen hinweg erstrecken. Heineken will eine Einigung mit den indischen Eigentümern von United Breweries erzielen.

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      schrieb am 13.06.08 12:22:29
      Beitrag Nr. 12.573 ()
      Irlands "Nein" belastet
      Euro im Sinkflug

      Die Aussicht auf ein Scheitern des EU-Vertrags hat den Euro am Freitag auf den tiefsten Stand seit einem Monat gedrückt. Die Gemeinschaftswährung sank zeitweise bis auf 1,5333 Dollar. Erste Ergebnisse der Volksabstimmung in Irland deuten auf eine Ablehnung des EU-Vertrags von Lissabon hin, hatte der staatliche Rundfunk zuvor berichtet.

      Der Reformvertrag soll die Verfassung ersetzen, die 2005 bei Referenden in Frankreich und den Niederlanden durchgefallen war. Das Nein der irischen Wähler wäre ein schwerer Rückschlag für die Europäische Union, deren Arbeitsweise nach der Erweiterung mit dem Vertrag grundlegend reformiert werden sollte.

      Am Freitag stehen laut Experten vor allem Zahlen zu den US- Verbraucherpreisen im Blickpunkt, zumal sich die US-Notenbank zuletzt deutlich besorgter um die Teuerung gezeigt hatte. Von hohem Interesse dürfte auch das von der Universität Michigan ermittelte Verbrauchervertrauen sein. Laut der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) deutet vor allem der jüngste Konjunkturbericht der amerikanischen Notenbank darauf hin, dass der private Konsum wegen der hohen Inflation gedämpft werden könnte.
      Avatar
      schrieb am 12.06.08 19:00:17
      Beitrag Nr. 12.572 ()
      Cintas to expand into Europe, Latin America, Middle East
      By Wallace Witkowski
      Last update: 12:50 p.m. EDT June 12, 2008
      SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- Cintas Corp. (CTAS:

      CTAS, , ) said Thursday it plans to push into more international markets following an April expansion in Hong Kong and Macau. The business services provider said it plans to expand in additional markets throughout Europe, Latin America and the Middle East
      Avatar
      schrieb am 12.06.08 16:32:14
      Beitrag Nr. 12.571 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.290.990 von Pontiuspilatus am 12.06.08 16:21:27die olle magnesiumschl... cds heute wieder mal + 3%.

      Na, geht doch :D
      Avatar
      schrieb am 12.06.08 16:21:27
      Beitrag Nr. 12.570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.289.878 von clearasil am 12.06.08 14:43:03du hast noch die heidelbergerdruck vergessen bei deinem rituell wiederkehrenden bakribashing.

      natürlich keine gewähr auf vollständigkeit:D;)

      bashing ist das eigentlich nicht. eher eine tatsachengerechte darstellung der reaktion ausgewählter aktien auf nach bakris ansicht kurzfristig eintretender entwicklungen als reaktion auf von ihm erkannter charttechnischer signale;)

      das dies dieses mal mal wieder nicht so klappte wie es sich bakri vorstellte untermauert nur meine these das man den schwerpunkt des depots langfristig und nicht anhand von charttechnischen signalen ausrichten sollte
      Avatar
      schrieb am 12.06.08 14:43:03
      Beitrag Nr. 12.569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.288.288 von Pontiuspilatus am 12.06.08 11:47:07Please help to get my book into the hands of other people, as I would like to create more awareness about my work. I shall appreciate your assistance in this respect.

      my newest, dearset and durchgeknalltest guru mahendra, would you please stay away from my hut and safe me from your undoubtless wellmeant advice and me from departing from my sour-earned-money.

      yours truly clearasil :)

      from now on oil will double every new moon hitting the sky

      yours truly bigchief oilbull :cool:

      still long cds, only zockers playing up and down, little children bored by zigzagging TGH, cleara don't sell when it's low.
      5$ would be real low.

      @simon: all meine guten Entscheidungen habe ich in vollster self-awareness und im konsmischen Einklang mit dem großen Macd und seiner hübschen Schwester, der Divergenz-Annie getroffen.
      Sollte man nie unterschätzen, aber ob es allein seelig-machend ist, wage ich auch nicht zu behaupten.

      @ponti: du hast noch die heidelbergerdruck vergessen bei deinem rituell wiederkehrenden bakribashing. ;)
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