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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 8319)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      Avatar
      schrieb am 16.04.08 16:18:57
      Beitrag Nr. 10.888 ()
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 16:17:30
      Beitrag Nr. 10.887 ()
      Hiermal PG verglichen mit den jeweiligen 10-Jährigen börsennotierten Bundesanleihen. Ein Investment ab dem Schnittpunkt hätte sich gelohnt (vorher natürlich auch). Ich habe 7% jährl. Wachstum angenommen.




      JNJ mit 7% Wachstum:



      KO mit 5% Wachstum. Man hätte fast genau den Wendepunkt getroffen!!



      Nestle mit 6%-Wachstum. Auch hier wäre der Schnittpunkt ein guter Einstieg gewesen.

      Avatar
      schrieb am 16.04.08 15:25:01
      Beitrag Nr. 10.886 ()
      Ich habe mal mit dieser Formel von Graham einige "Fair Values" ausgerechnet. Selbst mit nur 5% EPS-Wachstum wäre Henkel massiv unterbewertet. Auch JNJ ist bei 7% EPS-Wachstum noch ziemlich weit weg vom Fair Value.

      Das KO gut bewertet ist zeigt sich auch nach der Formel.



      Avatar
      schrieb am 16.04.08 15:03:29
      Beitrag Nr. 10.885 ()
      aus

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      10:18 Uhr - Das große Trader-Sterben!
      Thema: TradingLiebe Leser,

      ich war in diesem Jahr nur Freitag früh auf der Invest. Die wenigen Trader, die ich getroffen habe, waren nicht gerade glücklich über ihre Handelsergebnisse in den letzten Monaten. Viele werden sich nicht mehr lange als professionelle Trader halten können. Meine Gespräche mit einigen Brokern zeichnen ein ähnliches Bild. Die Rückgänge der Orderaktivitäten sind massiv. Die Masse der Trader macht unterm Strich seit Jahresanfang nur Verluste.

      Mr. Market macht gute Arbeit, um den Markt von dem ganzen Trader-Gesindel zu bereinigen. Die meisten Trader-Babys, die in der Hausse groß geworden sind, werden diese erste schwierige Börsenphase seit 2003 nicht überleben. Und das ist gut so, denn Aktien können keine soliden Aufwärtstrends ausbilden, wenn nur Zocker dabei sind, die nach 5% Kursgewinn schon wieder verkaufen wollen und voller Panik jeden 2% Rückgang im Dow Jones verkaufen müssen.
      Kostolany hat es richtig formuliert: Aktien steigen, wenn die Papiere in den Tresoren der Hartgesottenen liegen, denen nicht einfällt zu verkaufen. Nur so wird das Angebot knapp und die Kurs entwickeln sind aufwärtsgerichtete Tendenz.
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 13:43:17
      Beitrag Nr. 10.884 ()
      Coca-Cola übertrifft im ersten Quartal mit Umsatz- und Gewinnplus Erwartungen

      Der weltgrößte Erfrischungsgetränke-Hersteller Coca Cola <KO.NYS> <CCC3.FSE> (News/Aktienkurs) hat im ersten Quartal 2008 dank eines schwächeren US-Dollar mit seinem Umsatz- und Gewinnwachstum die Erwartungen der Analysten übertroffen. Der Gewinn je Aktie (EPS) stieg von 0,56 Dollar im Vorjahreszeitraum auf 0,67 Dollar. Die zwölf von Thomson Financial befragten Experten hatten im Schnitt mit 0,62 US-Dollar gerechnet. Der Umsatz legte von 6,103 auf 7,379 Milliarden Dollar zu. Analysten waren von 6,821 Milliarden Dollar ausgegangen.

      Beim operativen Gewinn lag der Getränkehersteller mit einem Plus von 15 Prozent auf 1,874 Milliarden (Vorjahr: 1,627) Dollar ebenfalls über den von Experten prognostizieren 1,831 Milliarden Dollar. Der Überschuss insgesamt lag 19 Prozent höher bei 1,5 (Vorjahr: 1,262) Milliarden Dollar, die Analysten hatten mit 1,434 Milliarden Dollar gerechnet.

      Coca-Cola bezeichnete die Zahlen als ein Ergebnis aus Umsatzsteigerungen bei Konzentraten, strukturellen Veränderungen, Währungsvorteilen sowie einer gelungenen Preisgestaltung. Das Unternehmen hat im Auftaktquartal eigene Aktien im Wert von 309 Millionen Dollar zurückgekauft und will dies im Gesamtjahr auf insgesamt 1,5 bis 2 Milliarden Dollar ausweiten./sc/wiz

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      Avatar
      schrieb am 16.04.08 13:22:25
      Beitrag Nr. 10.883 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.896.229 von Larry.Livingston am 16.04.08 11:19:01Ich denke das die Probleme in den USA vor allem auf den starken Euro zurückzuführen sind. Das was bei JNJ gestern als Windfallprofits zu Umsatz- und Gewinnwachstum beitrugen hat nun L'Oréal in den Märkten zum Rückgang verholfen...


      Man sieht, dass die USA schwierig sind, small wonder, und wo die Musik in Zukunft spielen wird: emerging markets.

      Dieselparfüm?? Riecht das nicht ein bißchen streng? :p
      Auf jeden Fall eine sehr männliche Note :D
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 13:17:58
      Beitrag Nr. 10.882 ()
      hallo bakri, was fällt denn dir dazu ein?

      Die candlesticks lassen noch auf ein Signal warten? Was müßte kommen?



      das sieht doch ganz konstruktiv aus, oder? Rückeroberung der 38 Tageslinie und erneuter Test. Der Märzabverkauf wurde vom macd nicht mehr bestätigt.

      Avatar
      schrieb am 16.04.08 11:19:01
      Beitrag Nr. 10.881 ()
      L'Oreal-Aktie drohen weitere Kursverluste

      DruckenVersendenSpeichernVorherige Seite

      Trotz prominenter Unterstützung: Das Geschäft ist in Europa träge, in Amerika schwach
      16. April 2008 Schönheit und was man dafür tut, ist von jeher immer ein Thema gewesen. Da aber ewige Konsumthemen die Eigenschaft haben, in einer weniger dynamischen Gesellschaft an Wachstumsgeschwindigkeit zu verlieren, bemühen sich die Unternehmen zunehmend den Umsatz auf andere Weise auszubauen - entweder durch die Gewinnung neuer Gesellschaftsschichten als Kunden oder eben die Erschließung neuer regionaler Märkte.

      Es ist eher der zweite Weg, der derzeit für den Kosmetikkonzern L'Oreal zum Ziele führt. Dieser konnte im ersten Quartal den Umsatz um 2,1 Prozent auf 4,359 Milliarden Euro nach 4,268 Milliarden Euro im entsprechenden Vorjahresquartal steigern.

      Reißender Absatz in Osteuropa und China

      Dies verdankte das Unternehmen vor allem dem Geschäft auf dem chinesischen und russischen Markt. Die Schwellenländer seien der wahre Wachstumsmotor, sagte der Vorstandsvorsitzende Jean-Paul Agon. Man erreiche in vielen Schwellenländern wie der Ukraine, Polen und Dubai jetzt „kritische Masse“.

      In der Region Osteuropa wuchs der Umsatz um 24 Prozent, vor allem dank eines reißenden Absatzes des neuen Diesel-Parfüms, der Make-Up-Serie L'Oreal Paris und dem Haarwaschmittel Garnier in Polen und Russland.

      In Asien sorgten das Haarwaschmittel Shu Uemura und die Lancôme-Düfte in Japan und wieder L'Oreal Paris in China für ein Umsatzwachstum von 14 Prozent. Damit kehrte das Unternehmen auf dem japanischen Markt nach Jahren der Schrumpfung wieder in den Wachstumsbereich zurück, in China wuchsen die Umsätze nach Unternehmensangaben zuletzt um 40 bis 50 Prozent.

      Schwieriges Amerika

      Doch leider enden damit die positiven Nachrichten. Denn in anderen Teilen der Welt sieht es eher flau aus für die Kosmetikfirma. In Westeuropa wuchsen die Erlöse um magere ein Prozent dank des Makeups Maybelline New York und des Giorgio Armani Parfüms, wohingegen Sonnenblocker kaum abzusetzen war, da die Händler die Regale noch aus der vergangenen Saison voll hatten.

      In Lateinamerika schrumpften die Umsätze um 0,5 Prozent und in Nordamerika gingen die Umsätze gar um 7,2 Prozent zurück. Das Umfeld in den Vereinigten Staaten sei „außergewöhnlich schwierig“ hieß es. Damit bestätigte sich die Unternehmensprognose eines sehr schwachen Starts in das Jahr. Zum ersten sei der Verkauf schwierig gewesen, zum zweiten hätten Großhändler ihre Läger reduziert und zum dritten zehrte der Dollar-Verfall an den Umsätzen.

      Unter dem Strich bleib daher weltweit nur noch ein organisches Wachstum von 5,1 Prozent übrig. Von Dow Jones Newswires hatten mit höheren Umsätzen gerechnet. Das Ziel eines flächenbereinigtes Umsatzwachstum von 6 bis 8 Prozent für 2008 bestätigte der Konzern jedoch, zumal man in den Vereinigten Staaten im zweiten Quartal wieder wachsen werde.

      Enttäuschte Analysten

      L´Oreal habe einen enttäuschenden Jahresauftakt verzeichnet, sagte UBS-Analystin Eva Quiroga, die ihre Schätzung für das bereinigte Umsatzwachstum um 30 Basispunkte auf 6,2 Prozent senkte und dies mit den ungewissen Aussichten des amerikanischen Geschäfts begründet.

      Mit geschätzten Kurs-Gewinn-Verhältnissen von 21,4 für das laufende und knapp 19 für das kommende Geschäftsjahr ist die Aktie des Kosmetikkonzerns angesichts dieser Unwägbarkeiten im Geschäft eher hoch bewertet. Quiroga senkte ihre Einschätzung für die Aktie von L'Oreal auch auf „Neutral“ von ursprünglich „Buy“ und das Kursziel von
      96 auf 89 Euro.

      Credit Suisse senkten das Kursziel auf 85 von 95 Euro, weil die Analysten nach dem langsamen Start ins Jahr davon ausgehen, dass es wahrscheinlicher geworden ist, dass nur das untere Ende des Wachstumsziels erreicht werde.

      Charttechnische Warnsignale

      Das gäbe der Aktie indes immer noch Spielraum nach oben, notiert sie derzeit doch knapp unter 80 Euro. Der Kurs hatte sich bis Ende des vergangenen Jahres noch gut gehalten und sogar ein Allzeithoch bei 99,21 Euro markiert, war dann aber im Januar abgestürzt als ABN Amro und Deutsche Bank ihr Anlageurteil von „hold“ auf „sell“ gesenkt hatten.

      Danach lief die Notierung seitwärts. Am Mittwoch gerät sie zur Handelseröffnung mit einem Abschlag von 5,8 Prozent indes deutlich unter Druck und markiert damit ein neues Jahrestief. Das ist umso schmerzlicher als damit die Unterstützungslinie der vergangenen Monate durchbrochen ist und auch die des Jahres 2006 zur Disposition steht. Kann sich der Kurs nicht fangen, drohen weiter Abgaben bis in den Bereich von 69 Euro. Angesichts der hohen Bewertung und des Kampfs um charttechnisch wichtige Unterstützungen empfiehlt sich die L'Oreal-Aktie damit derzeit nicht wirklich zum Kauf.

      Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.

      ----

      Ich denke das die Probleme in den USA vor allem auf den starken Euro zurückzuführen sind. Das was bei JNJ gestern als Windfallprofits zu Umsatz- und Gewinnwachstum beitrugen hat nun L'Oréal in den Märkten zum Rückgang verholfen...
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 09:49:41
      Beitrag Nr. 10.880 ()


      Dümmer hätte man seine erste Position nicht aufbauen können. Das Timing der 2 Position war allerdings sehr gut.

      Für mich eine der interessantesten Aktien in Europa derzeit. Gerade wenn man mal das KGV mit dem KGV von L´Oreal vergleicht.
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 09:35:16
      Beitrag Nr. 10.879 ()
      Hier nochmal der langfristige Vergleich. So schlecht steht Henkel garnicht da. :)

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