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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 8531)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      schrieb am 06.02.08 08:51:45
      Beitrag Nr. 8.768 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.279.048 von bakri am 05.02.08 23:49:10Haliburton hat seine Firmenzentrale in die Emirate verlegt

      ja und??

      haben vermutlich erhebliche anreize dafür bekommen. 100e beispiele zeigen aber das sobald staatliche anreize entfallen unternehmen ihre standorte schnell verlagern:laugh:;)

      Es ist sowas von egal wo eine unternehmenszentrale sich befindet. Sie wird sich dorthin bewegen wo sie die für sich besten vorraussetzungen finden wird. Ich denke nicht das dies langfristig die emirate sein werden;)

      Wenn man die Anteile der Asiaten und Araber an US-Banken zusammenrechnetkommt bestimmt auch eine nette Zahl heraus.


      das ist relativ leicht zu berechnen da es sich bei diesen meist um staatliche investoren handelt. die investitionen von westlern in diesen ländern dürfte um einen mehrfachen faktor höher sein und ist kaum nachzuvollziehen da sie sich auf wesentlich mehr teilnehmer bezieht welche nicht so öffentlichkeitswirksam auftreten.

      einfach bspw. mal die ausländischen direktinvestitionen in China usw. ansehen. Das ist geld westlicher investoren welches nach china fliesst da dort aufgrund niedriger arbeitskräftepreise eine in bestimmten bereichen höhere rendite lockt.

      die anteile bzw. der einfluss von arabern und chinesen auf westliche finanzkonzerne ist insgesamt gesehen vernachlässigbar insbesondere da selbst die jüngsten investitionen als passive d.h. ohne einflussmöglichkeit ausgestaltet sind.

      im übrigen sind solche tendenzen und ängste alles andere als neu. Al waleed hiet 1990 15 % an der C als diese in schwierigkeiten war. der anteil sank dann auf derzeit ca. 3% und wird nun auf etwas aufgestockt.


      Sicher findet man noch viel mehr Beispiele und in den kommenden 20-30 Jahren dürften es nicht weniger werden.


      reine spekulation. genauso gut könnte es aufgrund einer größeren krise zu einem gewissen zurückdrehen einer solchen entwicklung kommen.


      Inzwischen kommt der zweitreichste Mann der Welt aus einem Schwellenland (Mexiko) und der reichste Investmentfond ist der in Abu Dhabi.


      das beispiel carlos slim helu zeigt vor allem eines, nämlich das das mexikanische system ein junta system ist. Sein reichtum rührt größtenteils vor allem daher das es ihm in bestimmten mexikanischen schlüsselbereichen gelang infrastrukturunternehmen billigst zu kaufen (was sehr stark politische ursachen hat) und nun quasi monopole zu betreiben (z.b. telefon).

      So etwas ist nur in einem fast 3 welt land möglich und hat ebenfalls politisch gesellschaftliche ursachen.

      Klar dürfte sein das auch afrikanische diktatoren oftmals milliardäre sind und auch saddam hussein war ein solcher. Das als beispiel dafür nehmen zu wollen das die bewohner solcher länder in gesamtheit reicher werden ist fast schon als pervers zu bezeichnen. Es zeigt doch gerade das hier gewisse regeln eines freien kapitalismus nicht zu gelten scheinen sondern vielmehr sehr wenigen
      über die politik ermöglicht wird das volk absolut auszubeuten.

      Der kapitalismus westlicher prägung ist da wesentlich freig´heitlicher und entwickelt gerade aufgrund seiner motivationsmöglichkeit des den einfchen bürgers langfristig eine gesellschaftlich breitere und mehr dynamik.

      der unterschied z.b. zum russland des kommunismus und dem jetzigen russland besteht nicht in der absoluten unterdrückung des volkes sondern nur darin das die erzielten rohstofferträge heute geschickter gemanaged werden. das geschickte managen dieser erträge ändert aber nichts das die gesellschaftliche situation bzw. mentalität in vielen dieser länder einer langfristig rentierlichen mehrung des kapitalstocks im eigenen land eher hinderlich ist.

      Langfristig positive entwicklung welche vor allem in westlichen ländern zu beobachten war, ist vor allem aufgrund eines breiteren gesellschaftlichen konsens sowie juristisch gesellschaftlicher rahmenbedingungen welche eine solche ermöglichen möglich.

      daran mangelt es den emerging markets und daran sehe ich keine änderung. Die seit einigen jahren hohen rohstoffpreise verdecken da vieles. es ist aber wirklich nicht alles gold was glänzt;)

      Lieber investiere ich in usa, gb, schweiz, und auch deutschland mit ihren scheinbaren problemen (welche in der natur der sache liegen) als in ländern wie russland , mexiko und den golfstaaten bei denen zwar alles rosig aussiehr aber wo einfach die gesellschaftlichen rahmenbedingungen langfristig absolut nicht stimmen.

      Zu den staatsfonds bleibt mir nur zu sagen das sich die dort angesammelten beträge absolut zwar sehr hoch anhören aber bei relativer betrachtung der größe der kapitalmärkte vernachlässigbar sind. das ist eher dummes geld welches nicht nach ökonomische sondern nach anderen kriterien gelenkt wird.
      diese staatsfonds zeigen auch das diese staaten sehr viel geld welches eigentlich ihren bürgern zustünde einkassieren und zum erhalt bzw. ausbau der eigenen machtposition nutzen.

      auch hier also das phänomen das eine kleine klasse herrschender ganze nationen als geiseln genommen hat. Die gesellschaftliche situation in vielen dieser länder lässt sich mit europa im mittelalter vergleichen an die stelle der adligen kann man sehr gut die chinesischen staatsbeamten, mittelamerikanische korrupteure bzw. arabische ölscheichs setzen.



      Ich denke, daß das alles nur ein Anfang ist.

      das alles zeigt das es für die herrschenden dieser länder sinnvoll ist das eigene land auszubeuten und das geld dann im westen mit seiner demokratischen tradition anzulegen. diese ist nämlich für den erhalt der illegal gewonnen mittel wesentlich besser geeignet als ihre eigenen staaten in denen oft nur das recht des stärkeren zu zählen scheint.;)
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 08:20:34
      Beitrag Nr. 8.767 ()
      bin gerade wieder zurück von nem Besenbsuch (Larry schnackelts?).
      Jou, ich bin auf dem laufenden. Pontius das sind Häuser an den die Hausbesitzer einen Besen über die Eingangstür hängen und man sich dann dort gegen kleines Entgeld mit Kuchen und anderen selbstgemachten Speisen vollstopfen kann, sowie mächtig einen über den Durst trinkt. (So in etwa, war noch nie beim Besen gehen dabei, Putze Space kanns dir sicher besser erklären. :D)
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 08:17:31
      Beitrag Nr. 8.766 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.279.048 von bakri am 05.02.08 23:49:10nennenswerte eigene Innovationen hätten die Chinesen bisher nicht hervorgebracht. Daran habe sich auch durch die internationalen Einkaufstouren nichts geändert. Mit Rover oder Schneider kauften die Chinesen bankrotte Unternehmen, mit IBMs Computern und Alcatels Handys unprofitable Sparten.

      sagt eigentlich alles;)

      Doch in Wirklichkeit besetzen weiterhin Amerikaner wichtige Positionen. Yang Yuanqing, der 2001 das Ruder von Lenovo-Gründer Liu Chuanzhi übernommen hatte, gab das Tagesgeschäft gleich an Stephen Ward ab, der das Amt das CEO bekleidet. Im Vorstand werden die zusammengelegte Produktpalette und der Vertrieb von Amerikanern verantwortet, die Technologie und Lieferketten dagegen von Chinesen. Yang zog sich auf die Position des Aufsichtsratsvorsitzenden zurück. Der offizielle Hauptsitz des neuen Unternehmens ist nicht Peking, wie viele seiner Landsleute erwartet hatten, sondern New York.

      und das auch;)

      Was für viele Chinesen eine herbe Enttäuschung war, ist nach Ansicht der Mitarbeiter die einzige Möglichkeit, die beiden Unternehmen zu verschmelzen. „Ein multinationaler Konzern braucht eine multikulturelle Ausrichtung“, sagt Marc Fischer, Chef von Lenovo in Deutschland. „Wir wollen auch künftig als internationales Unternehmen auftreten, nicht als chinesisches.“


      und das ebenfalls;)



      Übrigens, hat nicht Gazprom auch Interesse am westeuropäischen Strommarkt gezeigt


      klar das die als mafiöse vereinigung geführt von einer kriminellen staatsclique interesse haben zu expandieren. ich glaube jedoch nicht das ihnen die übernahme eines westlichen konzerns genehmigt werden wird. Nicht wegen einschränkung des freien kapitalverkehrs sondern weil man organisationen welche selbst unfrei handeln nicht freiheitliches handeln und politische einflussnahme ermöglichen wird.

      interesse zeigen kann ja jeder. Das russische system ist immer auf die führung weniger mächtiger welche das volk mehr oder weniger erdrücken ausgerichtet gewesen. Einmal nennt man es zarismus dann kommunismus und nun scheindemokratie. Per saldo hat sich nichts geändert. Dies liegt an der mentalität. Ergebnis ist das einige großunternehmen vor allem im rohstoffbereich abkassieren welche wiederum von gewissen staatlichen akteuren beherrscht werden.
      Das ist sicher kein modell das sich auf westliche nationen ausdehnen lassen wird. klar haben die geld nachdem sie die russischen reichtümer quasi unter 100 leuten aufgeteilt haben;)
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 02:58:57
      Beitrag Nr. 8.765 ()
      Aus dem Manager Magazin 12.07.07


      Weniger bekannt ist, dass die Golfstaaten auch die wichtigsten Finanziers der Weltwirtschaft sind. Die Überschüsse aus dem Öl- und Gasgeschäft sind so gigantisch, dass trotz aller Megabauprojekte und künstlich bewässerten Wüstenwälder Jahr für Jahr Hunderte Milliarden Dollar übrig bleiben. Nach Berechnungen des Internationalen Währungsfonds (IWF) sind die Golfstaaten die größten Kapitalexporteure - größer als China, und viel geheimniskrämerischer.

      Ob die Weltkonjunktur weiter auf Hochtouren läuft oder in eine tiefe Rezession fällt, ob Öl und Gas bezahlbar bleiben, ob die USA weiterhin ihre Defizite finanzieren können oder der Dollar ins Bodenlose stürzt - all das wird maßgeblich in Riad und Abu Dhabi, in Dubai, Kuwait und Doha entschieden.

      "Wissen Sie", sagt ein arabischer Finanzstratege, "niemand draußen weiß, was wir tun. Und das soll auch so bleiben." Dann erzählt er von einem ein paar Wochen zurückliegenden Besuch beim indischen Finanzminister. Der habe ihm eine Liste "mit unseren angeblichen Investments" gezeigt, die sein Ministerium zusammengestellt habe. Schade um das Papier: "Tatsächlich sind unsere Investitionen dort schon jetzt viermal höher, als die Regierung glaubt."



      © manager magazin


      Großansicht


      Staatskohle: Die Vermögensverwaltung von Abu Dhabi ist mindestens 250 Milliarden Dollar schwer



      So ist das bei der Adia, der Abu Dhabi Investment Authority, der weltgrößten staatlichen Investmentgesellschaft. Was die Adia-Strategen treiben oder durch Investmentbanken treiben lassen, ist Gegenstand von Geraune. Veröffentlicht wird nichts, keine Zahlen, keine Namen, kein Organigramm. Die Adia-Website weist nur die Adresse aus: Hausnummer 125 an der Corniche. Mutmaßlich managt die Adia 250 bis 500 Milliarden Dollar. Manche tippen auf 600 Milliarden.

      Insider sagen, alle kolportierten Zahlen seien "total falsch", was wohl heißen soll: zu niedrig. Man investiert über Banken in London, New York oder Frankfurt. Die Quelle der Gelder - nicht nachvollziehbar. Sicher ist lediglich, dass das Vermögen rasch wächst, derzeit um schätzungsweise 30 Milliarden Dollar jährlich.

      Seit 30 Jahren pumpt die Adia Geld in alle Welt. So gehören die Corniche-Kapitalisten, ihre Kollegen in Saudi-Arabien und Kuwait sowie die Notenbanken der GCC-Länder zu den wichtigsten Finanziers des US-Leistungsbilanzdefizits. Nur weil die Araber (sowie Chinesen und Russen) ihnen Billionen Dollar geliehen haben, konnten die Amerikaner in den vergangenen Jahren immer mehr konsumieren und die Weltkonjunktur auf Touren halten. Wenn diese gigantische globale Geldumwälzpumpe ausfällt, dann bricht das derzeitige weltwirtschaftliche Szenario zusammen - mit kaum absehbaren Folgen.

      " Bislang", sagt Suweidi, "ist die Dollar-Bindung eine gute Sache für uns. Aber das heißt natürlich nicht, dass wir sie ewig behalten werden." Bis 2015 werde der Euro zur Weltwährung Nummer eins, auch asiatische Länder wie China würden wohl zunehmend von der amerikanischen auf die europäische Währung umsteigen. Und all das werde, natürlich, Auswirkungen auf die künftige Wechselkurspolitik der GCC haben.

      Man kann hier eine leise Drohung heraushören. Sie lautet: Wir werden nicht ewig Amerikas Defizite finanzieren.


      Etliche arabische Investoren haben in den vergangenen Jahren begonnen, Gelder aus dem Dollar-Raum abzuziehen - nicht nur, weil die US-Wirtschaft schwächelt, sondern auch, weil das Verhältnis zu den Amerikanern seit dem "Patriot Act" und dem Irak-Krieg gestört ist. Als Affront empfanden es die Araber, dass die USA nach dem 11. September Konten einfroren. Nun schichten sie ihre Vermögen eben in wachstumsstarke Regionen Asiens und nach Europa um.


      Das allmähliche Umlenken der Geldpipelines - weg von der Fixierung auf westliche Kapitalmärkte, hin zur eigenen Region - findet auch in anderen Golfstaaten statt, insbesondere in Saudi-Arabien. Dort steckt die Sabic (Saudi Arabian Basic Industries Corporation) Öldollar in den Aufbau der heimischen Industrie. Künftig will der Wüstenstaat nicht mehr simples Rohöl verkaufen, sondern verstärkt raffiniertes Benzin, chemische Grundstoffe und im Land geschürfte Mineralien. Westliche Kooperationspartner sind ausdrücklich willkommen, weshalb man in den Fliegern nach Riad und Dschidda so manchen deutschen Chemiemanager trifft.

      Aramco beschäftigt die meisten Leute, füllt die Staatskasse und die Schatullen Tausender Prinzen - und verkörpert die Macht in der Welt hinter der Wüste. Die Unternehmensberatung McKinsey taxiert den Marktwert der Firma auf märchenhafte 781 Milliarden Dollar; ExxonMobil , die Krone der westlichen Ölindustrie, folgt abgeschlagen auf Platz zwei (454 Milliarden).

      Die Saudis können die Verbraucherländer gegeneinander ausspielen, weil sie nun mal am Ölhahn hocken. Um die Schutzmacht USA bei Laune zu halten, schippern sie immer noch das schwarze Gold über den Atlantik - eine teure Gefälligkeit. Gleichzeitig lassen sie aber auch keinen Zweifel daran, dass die Zukunft in Asien liegt. Immer mehr Öl fließt nach Fernost, während die Exporte in die Vereinigten Staaten und nach Europa rückläufig sind. Schon träumen die Chinesen von einer "neuen Seidenstraße"; die Regierung will die arabischen Ölförderländer mit einer Freihandelszone eng an sich binden.
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 01:21:26
      Beitrag Nr. 8.764 ()
      Traurig ist, daß es mindestens noch bis April dauern wird, bis das wieder hochgeht. Die Mehrheit der Charts ist einfach kaputt. :cry:

      CL sieht gut aus und ist vielleicht schon bei 74 ein Kauf.

      DIS hat tolle Zahlen; geht m.E. trotzdem noch bis 24 ´runter.

      Eine Aktie, die im Quartalschart phantastisch aussieht, ist WHR.
      Ich schätze ´mal, daß die am Quartalsende bei 80 schließen wird. Da ist sie für mich ein Kauf.
      Die scheinen echt vom Konsum in Asien und Lateinamerika zu profitieren.

      Außerdem hat GCOM einen sehr interessanten Chart. Könnte bei <10 ein Kauf sein, falls sie nicht bis Ende März unter 8 fällt.

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      Avatar
      schrieb am 06.02.08 00:30:01
      Beitrag Nr. 8.763 ()
      an tagen wie heute weiss man was man an cl hat

      +0,25%;)
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 00:15:50
      Beitrag Nr. 8.762 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.279.152 von spaceistheplace am 06.02.08 00:02:40
      bin gerade wieder zurück von nem Besenbsuch


      ??
      was ist ein besen? ich denke da jetzt spontan an ne hässliche frau:laugh:

      wieso besucht man eine solchige???:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 00:08:37
      Beitrag Nr. 8.761 ()
      DIS hat schöne Zahlen gebracht heute, Erwartungen fast um 20% übetroffen. Die letzjährigen Quartalszahlen waren durch Sonderfaktoren aufgebläht. Themenparks TV, Werbung alles beser gelaufen als erwartet, nachbörslcich entsprechend schön nach oben, über 5%.

      Disney reported a net profit of $1.25 billion, or 63 cents per share, down 27% from the same period last year but beating consensus estimates of 52 cents per share.
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 00:02:40
      Beitrag Nr. 8.760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.278.879 von Pontiuspilatus am 05.02.08 23:26:20ein Volk voller Zocker, Betrüger und Kriminellen mit entsprechendem polit. System

      ganz so krass würde ich es nun nicht ausdrücken aber grundsätzlich gesehen ist es tatsächlich so das china unglaublich von seinen extrem günstigen preisen für arbeitskraft profitiert hat. ein ewiger selbstläufer wird das nicht bleiben. Da china aber wesentlich mehr probleme hat und mentalität einer langfristig positiven entwicklung in der tat hinderlich sein könnte schliesse ich mich space in seiner schlussfolgerung an


      bin gerade wieder zurück von nem Besenbsuch (Larry schnackelts?).
      Was China angeht habe ich ja geschrieben, dass meine Ausdrucksweise überzogen ist, es aber tendentiell treffen könnte.
      Pontius, danke für Deine tollen posts heute Abend, bin absolut Deiner Meinung vor allem was die Profiteure in den EMs angeht. Schaut nur nach Lateinamerika, die weitaus weiter in der Entwicklung sind als dsie asiatischen EMs, da gabs in den 90ern die gleichen Sprüche von wegen einheimische Firmen etc. pp. Welche Firmen gibt es denn heute aus deren Ländern, die Weltweir Erfolg haben? ich wüsste keines. Und warum sollte die Entwicklung in China, Thailand etc. pp anders ablaufen als in Japan oder in Lateinamerika? Sind die schlauer oder was? Möchte ich bezweifeln.

      Nun ja, ich bin jedenfalls froh, mein Geld in konservatibe Multis investiert zu haben und habe auch keinerlei Bedenken, dass in den nächsten 20 Jahren da irgendein großer Gegenwind von lokalen Firmen der EMs kommen könnte.

      Grundsatz: Wer die Marken hat, hat die Märkte!

      Und das müssen erst mal irgendwelche newcomer beweisen, dass sie das können.

      Gruss und gute nacht space
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 23:55:30
      Beitrag Nr. 8.759 ()
      Quality Systems Reports Third Quarter Results
      Tuesday February 5, 4:02 pm ET

      IRVINE, Calif.--(BUSINESS WIRE)--Quality Systems, Inc. (NASDAQ:QSII) today announced the results of operations for its fiscal 2008 third quarter ended December 31, 2007. The Company posted net revenues of $48.1 million in the third quarter, an increase of 25% from the $38.5 million generated during the same quarter last year. The Company reported record net income of $11.2 million, an increase of 29% over net income of $8.7 million earned in the comparable quarter of the prior year. Fully diluted earnings per share was $0.40 in the quarter, a record for the Company, and an increase of 25% over the fully diluted $0.32 per share earnings recorded in the same quarter last year.

      ADVERTISEMENT
      For the quarter, the Company’s NextGen Healthcare Information Systems division posted record revenue of $44.0 million, up 29% over the same quarter prior year and record operating income of $17.8 million, up 33% over the same quarter of the prior year.
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